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Herzlich Willkommen

zur BNE –Tagung!

BNE-Tagung, Gera, 19.09.2014

Firmensitz in Gera, Lusaner Str. 7

Stammarbeitskräfte: 57 TN Arbeitsförderprojekte: Jahresdurchschnittlich 700 TN Bildungsprojekte: ca. 120

OTEGAU Arbeitsförder- und Berufsbildungszentrum GmbH Ostthüringen / Gera

Gesellschafter: Stadt Gera 91% Neustadt an der Orla 9% Status: gemeinnützig


Förderangebote

Teilhabe an Arbeit durch sinnstiftende Beschäftigungsangebote


Gründung & Projektinhalte

1991 Gründung als gemeinnützige Gesellschaft

Schaffung der Bereiche:

• Soziale Betreuung

• Fortbildung und Umschulung

• Innovation

• Unternehmensgründung

durch Geschäftsführerin und 19 Mitarbeiter in

ABM für ABM


1993

erste Übernahmen von Beschäftigten der ABM für ABM in eine

Festanstellung

Beginn von Industrieflächensanierungen nach § 249h AfG mit

freigesetzten Arbeitnehmern dieser Unternehmen (Entkernung und

Rückbau), z.B.

• Silbitz Guss GmbH / Eisengießerei Rasberg

• ALTIN Altenburger Industrienähmaschinen GmbH

• Weida Leder GmbH,

• Spielzeugfabrik Wurzbach, Heizkraftwerk Gera Süd


Ab 1993 Aus- und Neugründungen

Ausgründungen

• z.B. „INTECU“

• und weitere

(TECHNOSANAT, GiSe …..)

Neugründungen z.B.

• ERV Elektronik-Recycling & Verwertung GmbH mit den

Gesellschaftern Geraer Stadtwirtschaft und TEAG


1994 ABMs zur Renaturierung


1994 Erste Frauenprojekte

Schaffung von Kommunikations- und Selbsthilfezentren in Gera,

Altenburg, Greiz, Lobenstein


1995 Sanierung des Industriestandortes

Lederwerke Weida GmbH

Beginn 1994


1995

Ausbau einer 28 km langen Teilstrecke des Ilm-

Radwanderweges

Innovationswerkstatt für 40 Konstrukteure von „ALTIN“

Modelle Stadtmöblierung


1995

Integration von 140 älteren AN im Rahmen

der „54er Regelung“ mit der GFAW

• Erstellung verschiedenster

Dokumentationen und Ausstellungen zur

regionalen Industriegeschichte

• Industriestandorterfassungen


1998

Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe nach § 75 SGB VIII

Anerkennung der OTEGAU mbH als Agentur für Vergabe-ABM durch das

Thüringer Ministerium für Soziales und Gesundheit und Beginn einer

engen Zusammenarbeit mit Städten und Gemeinden der Region

Ostthüringen zur Realisierung entsprechender Projekte


1999 Umzug

Umzug in die neuen

Geschäftsräume der

OTEGAU Gewerbepark

Keplerstraße 31


1999

Errichtung einer Mechanik-, einer Holz- und einer

Elektrowerkstatt zur Qualifizierung und Beschäftigung von

Jugendlichen auf der Basis eines Sonderprogramms der

Bundesregierung zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit


24.03.1999 „DIES & DAS“

Feierliche Eröffnung des ersten Sozialkaufhauses Thüringens

Gäste Ministerin Frau Ellenberger

Vors. Regionalbeirat Frau Taubert

AA-Direktorin Frau Voigt

u.v.a.


1999 Um- und Ausbau

Lusaner Straße 8

Sanierung und Umbau bis 2002

Einzug Jugendclub „Crash“ 2003,

Nutzung bis 2009

Jugend- und Freizeitangebote

der OTEGAU bis 2012

Einzug SOS-Kinderdorf 2013


2000 Bereich „Stadt und Umwelt“

SAM „Stadt und Umwelt – attraktiv,

ökologisch und zukunftsorientiert“ 01.04.2000 – 31.12.2004; SAM = Strukturanpassungsmaßnahme


2000 KREATIVZENTRUM im

Südbahnhof

Förderung der frühkindlichen Entwicklung

Darstellendes Spiel Computer kreativ

Bewegungsspiele

Kreativer Tanz

Schach & Spiele Musik & Rhythmik


2000 – 2006

Aktive Mitarbeit in Umsetzung des URBAN II - Programms der

Stadt Gera

• Dokumentation der Entstehung und Entwicklung der Bahnlinie

zwischen Hauptbahnhof und Sächsischem Bahnhof Gera


AGENDA 21


2001

Gemeinnützige Arbeitnehmerüberlassung

Vergabe-ABM und -SAM


2003

Weitere Maßnahmen werden begonnen, z.B.:

• Analyse von Wohnungsleerständen in Gera und im Landkreis

Greiz

• BUGA-Vorbereitungsmaßnahmen

• Dokumentation „Ronneburg-eine seniorenfreundliche Stadt“

• Brachflächenerfassung in Gera und im Landkreis Greiz


2003 – 2005

Personal-Service-Agentur OTEGAU Gera (PSA)

2003 – 2007

Regionalstelle

Agenda 21 Ostthüringen


2004

Erstes LA 21 – KONKRET – Projekt

• „Arbeitsbezogene Jugendarbeit - Ressourcenschonendes

Bauen“

• Weitere Projekte folgten


2004

Bundesprogramm JUMP Plus

Start AGH MAE (Arbeitsgelegenheit mit Zahlung einer

Mehraufwandsentschädigung), zunächst auf freiwilliger Basis

• Grüner Bereich (118 AN)

• Jugendarbeit (10 AN)

• Kultur (13 AN)

• Sozialer Bereich (53 AN)

• Behindertenwegweiser (6 AN)


2005

OTEGAU Mitglied der psychosozialen Arbeitsgruppe der Stadt Gera

Projektpartner EQUAL –

Projekt „Teilhabe an Arbeit“ mit 2 Teilprojekten

• Umsetzung mit

MiA (Migranten in Arbeit) und

PiA (Psychisch Kranke in Arbeit)


2006 – 2007 Bundesgartenschau

Unterstützung der BUGA Gera/Ronneburg 2007 durch

Qualifizierung und anschließend Einsatz des

Servicepersonals

Ausbildung von 270 AN in Kooperation mit dem

Bildungszentrum Handel und

Dienstleistungen Thüringen

gGmbH,

der AFU GmbH Greiz u. dem

Arbeiter-Samariter-Bund Gera

Übergabe Förderbescheid durch Prof. Dr. Juckenack


2007

Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen und Umschulungen

einschließlich Berufsbildung für Behinderte und Rehabilitanden

Praxisorientierte Berufswahlvorbereitung für Förderschüler Klasse 8

und 9 und Regelschüler Klasse 7


17.05.2008 Einweihung

Lusaner Straße 6


2008 – 2010 NHZ Ostthüringen

2010

Umzug des Geschäftssitzes der OTEGAU aus dem Gewerbepark

Keplerstraße 31 sowie des Bildungszentrums aus der Lobensteiner

Straße 49 in die Lusaner Straße 7


WORAUF WIR STOLZ SIND! B

ILA

NZ

Während des Bestehens seit 1991 wurden mehr als

13.000 Teilnehmer in Maßnahmen beschäftigt – ein

Indiz für das erfolgreiche Bemühen und die

Flexibilität der OTEGAU bei der Realisierung von

bedarfsgerechten Projekten zur Verbesserung der

Arbeitsmarktsituation und Berufsförderung von

benachteiligten Zielgruppen.

Mit durchschnittlich 500 bis 1.000 Projektteilnehmern

jährlich kann sich die OTEGAU zu den größten und

innovativsten Trägern der Arbeitsförderung und Be-

rufsbildung in Thüringen zählen!


Förderinstrumentarien, die wir nutzen:

SGB II § 16 d und e - Jobcenter Gera

SGB III § 45 - Jobcenter Gera

Förderrichtlinie zur beruflichen und sozialen Integration - TMWAT / ESF

Richtlinie zur beruflichen Weiterbildung - TMWAT / ESF

Bundesmodellprojekt „Bürgerarbeit“ - BVA / BMAS – ESF

Bundesfreiwilligendienst - BA für Familie u. zivil-

gesellschaftliche Aufgaben

Transferkurzarbeitergeld - Agentur für Arbeit


Ergebnisorientiert Zielgruppenorientiert

Zu erfüllende förderfähige

Arbeitsaufgaben sind Grund-

lage der Maßnahmen, z. B.

in der Umwelt

im Bereich Kultur / Sport /

Jugend

im sozialen und

Wohlfahrtsbereich

in Spezialbereichen

Grundlage für Maßnahmedurch-

führung ist die Zielgruppe wie

erwerbsfähige Hilfebedürftige

ohne festen Wohnsitz

mit Behinderungen

mit psychischen Problemen

mit Migrationshintergrund

mit multiplen Vermittlungs-

hemmnissen

unter 25 Jahren

Arbeitsgelegenheiten gemäß § 16d SGB II


Umweltprojekte

TN: ca. 150

Kultur / Sport / Jugend

TN: ca. 80

Spezialprojekte

Bürgerarbeit TN: 172

Wohlfahrt

TN: ca. 100

• Mobillotsen

• Seniorenbetreuer

• Park- u. Citypräsenz

• Sozialkaufhaus

• Freizeitpädagogische

Angebote

• Tierpark-

Öffentlichkeitsarbeit

• Bürgerzeitung

• Erlebnishof

• Erlebnispfad u. a.

Ergebnisorientierte Projekte

Die Zuweisungen vom Jobcenter Gera erfolgen nach Anforderungsprofil.


Zielgruppenorientierte Projekte

Förderung spezieller

Zielgruppen, die ALG II

beziehen • Jugendliche, Behinderte,

• Ältere, Alleinerziehende,

• Geringqualifizierte

oder

• Langzeitarbeitslose mit

• multiplen Vermittlungs-

hemmnissen

• Drogen- u. Alkoholabhängige

• Psychisch Kranke

• Wohnungslose

Hilfeplanung in

Zusammenwirken mit:

JC - Fallmanager

Sozialem Dienst

Sozialpädagoge

Teilnehmer

Arbeitszeit: 3 bis 6 Stunden nach Leistungsfähigkeit mit der

Zielstellung einer kontinuierlichen Steigerung

Einsatzstellen: wechselbar

Vereinbarung der

begleitenden

Hilfen


AEP- Arbeitserprobung

50 TN

WITA – Wohnungslose -

Integration, Tagesstrukturierung u.

Arbeit

10 TN

NAVI - Netzwerk Aktivierung und

Vermittlung individualisiert

70 TN

(Maßnahmen gefördert vom

Jobcenter Gera)

Regionales Integrationsprojekt

140 TN

ARENA

172 TN

Zielgruppenorientierte Projekte

FAKS III – Familien- und

Arbeitskompetenz-Service

40 TN

Zuweisungen der TN erfolgt vom Jobcenter Gera nach Zielgruppen.

(Maßnahmen gefördert aus

Mitteln des ESF vom TMWAT)


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sc

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Stadt und

Umwelt

Lagerhaltung

Gebraucht-

warenhaus

Kreativwerkstatt

Holz und Farbe

Hauswirtschaft

Nähwerkstatt

PC-Werkstatt

und Computer-

recycling

Schullandheim

Recycling-

werkstatt

Bürger- und

Kinderzeitung

Medien-

Werkstatt

Bauerngarten

Kaufmännische

Übungsfirma

Küche und

Gastronomie

Sozialer

Bereich

Holzwerkstatt

Kreativwerkstatt

Textil


Leistungen für Projektteilnehmer mit

besonderen Problemlagen:

tägliche Auszahlung der Mehraufwandsentschädigung für TN

ohne festen Wohnsitz und TN, die nicht selbständig in der Lage

sind, ihr Geld einzuteilen

Ansparkonten für TN zur Entschuldung (Energie u. a.)

Ansparkonten zur Finanzierung Führerscheinerwerb

Vermittlung in Obdachlosenunterkunft (Caritas)

Unterstützung bei der Wohnraumbeschaffung

Unterstützung bei der Ersteinrichtung der Wohnung

Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags

Aufsuchende Sozialarbeit

Unterstützung bei Ämtergängen und Antragstellungen

Kontaktvermittlung zur Schuldner- und Drogenberatung

Kontakte zu Hausärzten, Familienangehörigen

Nachbetreuung nach Verlassen der Maßnahme


2009 - 2011 HOLZ – Handeln und Orientieren in der Lern-

und Zukunftswerkstatt

- Förderung von Jugendlichen durch Kunst -


HOLZ - Handeln und Orientieren in der Lern- und

Zukunftswerkstatt - Arbeit mit Stein -


2010 HOLZ - Handeln und Orientieren in der Lern- und

Zukunftswerkstatt


2010 HOLZ - Handeln und Orientieren in der Lern- und

Zukunftswerkstatt


2010 – 2014 FAKS Familien- und Arbeitskompetenz-Service

(Projekt der Thüringer Initiative zur Integration und

Armutsbekämpfung mit Nachhaltigkeit - TIZIAN)

FAKS I

• 01.02.2010 – 31.12.2010

(60 TN)

FAKS II

• 03.01.2011 – 31.12.2012

(40TN)

FAKS III

• 01.01.2013 – 31.12.2014

(40TN)


2010 - 2014 Regionales IntegrationsProjekt ReInPro

158 Teilnehmerplätze in den Altersbereichen unter und über 50 Jahre

Zielstellung: Integration der Teilnehmer

in Arbeit oder Ausbildung


2010 Projekt „Brücke“


2010 Projekt „Brücke“

Qualifizierung und Integration auf dem

Arbeitsmarkt für 20 Arbeitslose aus der

Baubranche


2013 Projekt „Meilensteine“-

Langzeitarbeitslose

Jugendliche und junge

Erwachsene auf dem Weg

in Ausbildung und Arbeit


Meilenstein = Wende, Wendepunkt,

Höhepunkt, Umbruch, Umkehr, bedeutendes

entscheidendes Ereignis

16 Monate Qualifizierung für 45 Teilnehmer

unter 27 Jahre

7 Teilnehmer in Arbeit und 5 in Ausbildung

39 m³ Holz für 108 gefertigte Objekte eingesetzt

11 Skulpturen vom Stadtzentrum bis zum Hofwie-

senpark entlang der „Gerschen Meile“ entstanden

12 Figuren für den Erlebnispfad im Stadtwald

10 Skulpturen für den öffentlichen Raum in

Gera-Lusan u. a.


Ergebnisse des Projektes „Meilensteine“


Ergebnisse des Projektes „Meilensteine“


Ergebnisse der Projekttätigkeit für unsere

Teilnehmer:

Steigerung des Selbstwertgefühls

Umstellung des Lebensrhythmus

Erwerb neuer Kenntnisse und Fähigkeiten

Hilfen zur Bewältigung von Alltagssituationen und

besonderen Problemen

Überwindung von Ausgegrenztheit und soziale sowie

berufliche Integration

Im Zeitraum von 5 Jahren wurden mehr als 50 TN

ohne festen Wohnsitze erfolgreich bei der Woh-

nungssuche, der Regelung von bürokratischen

Vorgängen und Einrichtung einer eigenen Wohnung

unterstützt

Vermittlung von ca. 10% der Teilnehmer in Arbeit

oder Ausbildung


Arbeitskräfte-/ Teilnehmerentwicklung 2011 - 2014

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jd.

2011 677 644 652 654 744 814 800 845 881 891 912 562 756

2012 605 514 550 621 665 727 809 823 826 860 845 581 702

2013 509 532 538 672 741 787 748 720 733 723 715 578 666

2014 617 624 631 727 777 921 918 745

0

100

200

300

400

500

600

700

800

900

1000

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2011

2012

2013

2014


2011 – 2014 Bürgerarbeit

Kinder- und Jugendbetreuung 18 TN

Schulmaßnahmen GS 18 TN

Schulmaßnahmen RS/Gymnasien 8 TN

Kultur 3 TN

Soziale Maßnahmen:

Betreuung Kinder und Jugendliche 12 TN

Seniorenbetreuung 57 TN

Vermittlung in Arbeit (SRH): 25 TN


Unverzichtbarer Lern- und Erziehungsort

Alle Inhalte der Bildung greifen ineinander, ergänzen und

verstärken sich.

Schulergänzender Lernort

Arbeitet nach Thüringer Bildungsplan und Thüringer

Kompetenzmodell

Lebenslanges Lernen

Seit dem 01.01.2012 von der OTEGAU betrieben!

Schullandheim „Junge Touristen“ Gera


… ist für mehrtägige Aufenthalte eingerichtet

… verfügt über mehrere Projekt- und Gruppenräume

… gewährleistet den ungestörten Aufenthalt von zwei Gruppen auf getrennten Etagen

… besitzt 68 Betten in 18 Schlafräumen mit 1 bis 6 Schlafstellen

… ist mit einem Speiseraum für 60 Personen, diver- sen Projekt-, Kreativ- und Schulungsräumen ausgestattet

… liegt in über 7.000 m² parkähnlicher Landschaft mit Spiel- und Lagerfeuerplatz, Tischtennisplatten, Ke- gelbahn u.a.m.

… wird von engagiertem pädagogischen Personal geleitet und von fleißigen Helfern unterstützt

Unser Schullandheim „Junge Touristen“ Gera


Motorische und gesundheitliche Bildung:

Wandern

Ski laufen

Thüringer Spezialitäten

Mathematische Bildung:

Temperaturerfassung

Einkaufen für

Spezialitäten

Wiegen und Messen

Findigkeitslauf

Musikalische Bildung:

Musikgeräte herstellen

Musizieren

Singen

Soziokulturelle und

moralische Bildung:

Tischsitten

Abschlussabend

Thüringen

Gruppenarbeit Wirtschaft

Bauernregeln

Künstlerisch gestaltende

Bildung:

Plakat

Arbeit mit Holz

Herstellung Farben

Thüringer

Bildungsplan

Sprachliche und schriftsprachliche Bildung:

Sitzkreis

Geschichten und Sagen

Erlebnismappe

Arbeit mit Karte

Naturwissenschaftliche und

technische Bildung:

Anbau, Ernten und

Verarbeitung heimischer

Pflanzen

Wetterbeobachtungen

Drucken

Lotusplan Schullandheim - Projekte


Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!


Date post:	09-Sep-2019
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