Date post: | 06-Apr-2015 |
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Herzlich willkommen im Karl-Liebknecht-Haus
Was erwartet Sie?
Geschichte des Karl-Liebknecht-Hauses Die Partei DIE LINKE Unsere Politik Bundesgeschäftsstelle
Zeugen der Geschichte
Karl-Liebknecht-Haus
Das Karl-Liebknecht-Haus wird 1912 als Etagenfabrik erbaut.
Von November 1926 bis Januar 1933 ist es Zentrale der KPD.
1930 Die Zentrale der KPD
Zeugen der Geschichte
Karl-Liebknecht-Haus
Am 23. Februar 1933 besetzen die Polizei und die SA das Haus.
Am 1. März 1933 wird das Karl-Liebknecht-Haus geschlossen und in Horst-Wessel-Haus umbenannt.
1933 Aufmarsch der SA
Zeugen der Geschichte
Karl-Liebknecht-Haus
1952 Feierlichkeiten zur Enthüllung einer Ernst-Thälmann-Gedenktafel
Im April 1945 wird das Karl-Liebknecht-Haus weitgehend zerstört.
Im Auftrag der SED wird es als Büro- und Gästehaus wiederaufgebaut.
Ab Mitte der 50er Jahre nutzt es das Institut für Marxismus-Leninismus.
Seit 1977 steht das Karl-Liebknecht-Haus unter Denkmalschutz.
Zeugen der Geschichte
Karl-Liebknecht-Haus
2004 während des Europawahlkampfes
Vom Mai 1990 bis 16. Juni 2007 Sitz des Parteivorstandes der PDS bzw. Linkspartei.PDS
Seit 1995 uneingeschränkt im Besitz der PDS und heute der LINKEN
Zeugen der Geschichte
Karl-Liebknecht-Haus
Seit 16. Juni 2007 befindet sich im Karl-Liebknecht-Haus die Bundesgeschäftstelle der Partei DIE LINKE
2007 Bundesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE
Partei
Geschichte der PDS
Aus der SED hervorgegangen
Außerordentlicher Parteitag 1989: Grundlegende Erneuerung der Partei
95% der 2,3 Millionen Mitglieder ausgetreten
Grundlegende Absage und Distanzierung von stalinistischer Tradition der SED, Entschuldigung bei der Bevölkerung der DDR für das von der SED begangene Unrecht, Bekenntnis zum demokratischen Sozialismus
Wahlen: 1990 2,4% und 17 Abgeordnete durch getrennte Wahlgebiete; 1994 bundesweit 4,4% der Zweitstimmen, durch die in Berlin gewonnenen vier Direktmandate als Gruppe in den Bundestag mit 30 Abgeordneten eingezogen
1998: 5,1%, 2002: 4,0% jedoch zwei Direktmandate
Starke Verankerung in den östlichen Bundesländern, im Westen zum Teil kommunal Fuß gefasst
2005: Umbenennung in Linkspartei.PDS
Partei
Geschichte der WASG
Ab März 2004: Veröffentlichung des Aufrufes »Für eine wahlpolitische Alternative 2006« und des Aufrufes der Initiative »Arbeit & soziale Gerechtigkeit«
Juni 2004: ASG-Gründer Klaus Ernst und Thomas Händel werden aus der SPD ausgeschlossen
Juli 2004: Vereinigung beider Initiativen in dem Verein »Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit«
Januar 2005: Gründung der Partei »Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative« in Göttingen
Mai 2005: Die WASG erreicht bei der Landtagswahl in NRW 2,2 Prozent, die PDS 0,9 Prozent
Mai 2005: Austritt von Oskar Lafontaine aus der SPD und Angebot einer Kandidatur für ein Linksbündnis
Juli 2005: Parteitag der WASG in Kassel. Beschlossen wird eine Urabstimmung über Kandidaturen von WASG-Mitgliedern auf den Listen der Linkspartei und die Einleitung eines ergebnisoffenen Diskussionsprozesses für die Schaffung eines breiten demokratischen Linksbündnisses. 81,8 % stimmen mit „ja“.
Partei
DIE LINKE
2005: Linkspartei.PDS öffnet ihre Listen für Kandidatinnen und Kandidaten aus der WASG. Sie erreicht bei der Bundestagswahl am 27. September 2005 8,7% und zieht mit 54 Abgeordneten in den deutschen Bundestag ein
Am 16. Juni 2007 gründet sich die Partei DIE LINKE in Berlin.
Partei
Struktur
Landesverbände (16)
(16)
74 000 Mitglieder
Kreisverband
ca. 350
Ortsverband/ Basisorganisation
Ortsverband/ Basisorganisation
Ortsverband/ Basisorganisation
Ortsverband/ Basisorganisation
Zusammen-schlüsse
Jugendverband Linksjugend [‘solid] Studierenden-verband DIE LINKE.SDS
DIE LINKE
Kreisverband
ca. 350
Kreisverband
ca. 350
Partei
Parteivorsitzende
Gesine Lötzsch und Klaus Ernst
Mitgliederentwicklung 1996-2010
0
20000
40000
60000
80000
100000
120000
PDS WASG DIE LINKE
Partei
In den Parlamenten
Partei
Gesamt Frauen Frauenanteil in %
Europäisches Parlament 8 4 50Bundestag 76 42 55
Abgeordnetenhaus Berlin 22 12 55Landtag Brandenburg 25 12 48Bürgerschaft Bremen 6 2 33
Bürgerschaft Hamburg 8 5 63Landtag Hessen 6 3 50
Landtag Mecklenburg-Vorpommern
13 6 46
Landtag Niedersachsen 10 5 50Landtag NRW 11 6 55
Landtag Saarland 11 5 45Landtag Sachsen 29 15 52
Landtag Sachsen-Anhalt 29 13 45Landtag Schleswig-Holstein 6 3 50
Landtag Thüringen 26 15 58
Partei
Mandate in Städten, Gemeinden und Kreisen
Bürgermeisterinnen/Bürgermeister
Baden-Württemberg 14Bayern 48
Berlin 99Brandenburg 961Bremen (inkl.
Bremerhaven)32
Hamburg 36Hessen 147
Mecklenburg-Vorpommern
717
Niedersachsen 141Nordrhein-Westfalen 139
Rheinland-Pfalz 2Saarland 241Sachsen 1072
Schleswig-Holstein 81Sachsen-Anhalt 1010
Thüringen 1038Gesamt 5778
Berlin 2Brandenburg 33Mecklenburg-Vorpommern
52
Rheinland-Pfalz 1Sachsen 20
Sachsen-Anhalt 49Thüringen 38
Gesamt 195
Partei
Gründung 8. Mai 2004 in Rom als Zusammenschluss von 15 europäischen Parteien aus dem linken Spektrum
Heute sind in der EL 27 Parteien zusammengeschlossen, 11 Parteien haben den Beobachterstatus
Für ein anderes Europa: friedlich, weltoffen, sozial
Die Europäische Linke (EL)
Soziale Gerechtigkeit
Unsere Politik
Gesetzlicher Mindestlohn von mittelfristig10 Euro
Hartz lV abschaffen, mindestens jedoch die Regelsätze anheben, und Einführung einer sozialen Grundsicherung
Solidarische Krankenversicherung, in die alle einzahlen
Gleiche Bildungschancen für alle und ein gebührenfreies längeres gemeinsames Lernen ab der Kita
Frieden
Unsere Politik
Zivile Konfliktlösung, keine militärische
Atomwaffen-Abrüstung
Vernichtung aller chemischen und biologischen Waffen
Sofortiger Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan
Demokratie und Bürgerrechte
Unsere Politik
Für Tolerantes Miteinander ohne Diskriminierung
Volksentscheide auch auf Bundesebene
Wahlalter ab 16 Jahren
Begrenzung der staatlichen Überwachungsmaßnahmen
Zugang für jeden zu allen Daten der öffentlichen Verwaltung
Kostenlose Information und Auskunft im Verbraucherschutz
Bundesgeschäftsstelle
Die Bundesgeschäftsstelle gliedert sich in: Die Büros der Vorsitzenden, der Bundesgeschäftsführung und
des Bundesschatzmeisters Die Bereiche: Strategie und Grundsatzfragen,
Bürgerdialog/Medien und Öffentlichkeitsarbeit , Kampagnen und Parteientwicklung , Internationale Politik, Organisation und Dienstleistungen, Politische Bildung sowie Parteifinanzen
DIE LINKE bietet viele Möglichkeiten aktiv zu werden:
- Mitglied werden- Mitarbeit in Zusammenschlüssen- Mitmachen im Jugendverband linksjugend [‘solid] - Mitmachen im Studierendenverband DIE LINKE.SDS- Praktikum in der Bundesgeschäftsstelle
DIE LINKE im web 2.0- Linksaktiv- Facebook- meinVZ- YouTube- flickr
Aktiv werden
Vielen Dank!
Post: DIE LINKEKleine
Alexanderstraße 2810178 Berlin
Telefon: 030 24 00 90
E-Mail: [email protected]
Internet: www.die-linke.de
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