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Hebeanlagen
Hebe
anla
gen
117
Allgemeines zum Thema Hebeanlagen
Normen und Vorschriften
Auswahlkriterien und Einbaumöglichkeiten
Ecolift - Rückstauhebeanlage a. Produkt- und Systemargumenteb. Lösungsvorschlagc. Installations- und Einbauhinweise
Fäkalienhebeanlagen innerhalb von GebäudenAqualift F Compacta. Produkt- und Systemargumenteb. Lösungsvorschlägec. Installations- und Einbauhinweise
Aqualift F Überflura. Produkt- und Systemargumenteb. Lösungsvorschlägec. Installations- und Einbauhinweise
Schmutzwasserhebeanlagen innerhalb von Gebäuden Aqualift S Unterflura. Produkt- und Systemargumenteb. Lösungsvorschlagc. Installations- und Einbauhinweise
Aqualift S Überflura. Produkt- und Systemargumenteb. Lösungsvorschlag
Minilifta. Produkt- und Systemargumenteb. Lösungsvorschlägec. Installations- und Einbauhinweise
Hebeanlage und Pumpstation Aqualift F und Aqualift S im Schachta. Produkt- und Systemargumenteb. Lösungsvorschlägec. Installations- und Einbauhinweise
Bemessungsbogen
Technische Daten
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Allgemeines zum Thema Hebeanlagen
Abrasion Materialabtragung aufgrund Reibung von Feststoffpartikeln im Abwasser. Meist ist Sand die Ursache.
Anlagenkennlinie Zeigt die Gesamtförderhöhe der Pumpe an und berücksichtigt bei der BerechnungDruckverluste in RohrleitungenDruckverluste in Armaturendie zu überwindende geodätische Höhe
Anlagen zur begrenztenVerwendung Kleinhebeanlagen, die unmittelbar hinter einem unterhalb der Rückstauebene angebrachten WC
installiert werden. Diese Anlagen dürfen nur eingesetzt werden, wennalternativ ein WC oberhalb der Rückstauebene zur Verfügung stehtzusätzlich maximal 1 Zulauf von einem Waschbecken, einer Dusche oder einem Bidet/Urinalvorgenommen wurdealle Entwässerungsgegenstände sich in einem Raum befinden
Eine Installation oberhalb der Rückstauebene ist nur in Ausnahmefällen und nur im Sanierungsfalle erlaubt.
Anschlusswert Durchschnittliche Abflussmenge eines Entwässerungsgegenstandes angegeben in l/sec.
Belüftung Die Belüftung von Hebeanlagen ist gemäß DIN EN 12056-1 durchzuführen. Belüftungsventile dürfeneingesetzt werden unter der Berücksichtigung der Einsatzbereiche nach DIN EN 12380 fürSchwerkraftentwässerungsanlagen. (Siehe auch Punkt Entlüftung und Lüftung)
Betriebsarten (nach DIN EN 60034-1) Betriebsarten (nach DIN EN 60034-1)
Die Betriebsart beschreibt das Verhältnis von Betriebszeit zu Stillstandszeit.
S1 = DauerbetriebMan spricht zwar von Dauerbetrieb. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Pumpe rund um die Uhr undzeitlich unbegrenzt läuft. Die Lebensdauer- und Laufzeitangaben des Herstellers sind zu beachten.
S2 – S9Bedeutet, dass die Pumpe nicht kontinuierlich betrieben werden kann, da diese nach gewisser Zeitüberhitzt und über den Motorschutz abschaltet.
Bei Abwasserpumpen spricht man häufig von der Betriebsart S3. Die Berechnung bezieht sich immerauf einen Zeitraum von 10 min.
Berechnungsbeispiel:S3 – 20 %Bedeutet, dass die Pumpe eine Betriebszeit von 20 % hat und somit innerhalb von 10 Minuten 2Minuten läuft und 8 Minuten Stillstandszeit hat.
S3 – 4 min.Bedeutet, dass die Pumpe innerhalb von 10 Minuten 4 Minuten Betriebszeit und 6 MinutenStillstandszeit hat.
Anlaufstrom Strommenge, die für den Anlaufvorgang einer Pumpe benötigt wird um Anlaufmomente undReibungsverluste zu überwinden.
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Heb
eanlagen
Allgemeines zum Thema Hebeanlagen
Bemessungsregenspende Der Wert wird von der örtlichen Behörde festgelegt. Anhaltspunkte und Richtwerte können der DIN 1986-100 und ATV-DVWK-Merkblatt A118 entnommen werden.
Druckentwässerung Wenn eine Freispiegelentwässerung aus geografischen oder kostenmäßigen Gründen nicht möglichoder sinnvoll ist, kann die Entwässerung mit Hilfe von Pumpstationen durchgeführt werden.
Weitere Gründe für den Einsatz einer Druckentwässerung sind oft:nicht ausreichendes GefälleGeringe SiedlungsdichteHoher GrundwasserstandNur sporadischer Abwasseranfall (z.B. bei Campingplätzen)
Bei Pumpen ohne Schneidwerk sollten die Rohrdurchmesser (PN10) min. DN 80 betragen. Bei Pumpenmit Schneidwerk können Rohrleitungsdurchmesser in min. DN 32 verwendet werden.
Durch die Pumpenleistung sollte ein kompletter Austausch des Leitungsvolumens alle 4-8 Stunden ge-währleistet sein. Bei Haupt- und Sammeldruckleitungen alle 4 Stunden, bei Stichdruckleitungen alle 8Stunden.
Betriebspunkt Der Betriebspunkt ist der Schnittpunkt zwischen Anlagenkennlinie und Pumpenkennlinie.
Druckstoß Druckstöße sind Schläge im Rohrleitungssystem, die durch Geschwindigkeitsänderungen hervorgeru-fen werden. Solche Druckstöße verursachen oft Schäden an den Installationen.
Entlüftung Nach DIN EN 12050-1, Absatz 5.3, ist eine Fäkalienhebeanlage über Dach zu entlüften. Auch beiSchutzwasserhebeanlagen ist eine Entlüftung vorzusehen, wobei in der Norm kein Hinweis über Artund Weise gegeben wird. (Siehe auch Punkt Belüftung und Lüftung)
Fließgeschwindigkeit Um ein Zusetzen von Rohrleitungen zu verhindern, empfiehlt es sich, bestimmte Mindestfließge-schwindigkeiten einzuhalten. Die Fließgeschwindigkeit ist bestimmt durch den Volumenstrom pro Flä-che und sollte zwischen 0,7 m/s bis max. 2,3 m/s liegen. Die regionalen und nationalen Normen undRichtlinien sind zu beachten.
Explosionsschutz Die gesamte Anlage ist nach der europäischen Richtlinie 94/9/EG (Stand 01. Juli 2003) zu prüfen undzu zertifizieren.
Anlagen mit Explosionsschutz sind immer dann vorzusehen, wenn mit einer explosionsgefährdeten At-mosphäre zu rechnen ist.
Förderhöhe Als Förderhöhe bezeichnet man die Energiedifferenz des Mediums zwischen Ein- und Austritt derPumpe. Die von der Pumpe zu erbringende Förderhöhe ist die Summe aus geodätischen Höhenunter-schied und den Druckverlusten in Armaturen und Druckleitungen.
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eanlagen
Allgemeines zum Thema Hebeanlagen
Potenzialfreier Kontakt Definierter Kontakt innerhalb von KESSEL-Schaltgeräten, der als Melde- und/oder Steuerkontakt fürnachgeschaltete Einrichtungen dient.
Parallelschaltung Man spricht von Parallelschaltung, wenn beide Pumpen gleichzeitig in die Druckleitung fördern umdamit eine Erhöhung des Volumenstroms zu erreichen.
Nutzvolumen Wird auch das erforderliche Stauvolumen genannt und ist das Volumen zwischen Ein- und Ausschalt-zeitpunkt der Pumpe.
ph-Wert Ausdruck der Aggressivität des Wassers. Er ist auch ein Wert für die Wasserstoffionenkonzentration imWasser. Sowohl ein zu viel als auch ein Fehlen von Mineralien kann Aggressivität im Wasser verursa-chen.
ph 0 – 3,9 = stark sauerph 4 – 6,9 = schwach sauerph 7 = neutralph 7,1 – 10 = schwach alkalischph 10,1 – 14 = stark alkalisch
Der ph-Wert von häuslichem Schmutzwasser liegt üblicherweise zwischen 6,5 und 7,5.
Laufräder Man unterscheidet zwischen Ein- und Mehrkanallaufräder und Freistromlaufräder.Ein- und Mehrkanallaufräder eignen sich besonders für feststoffhaltige Abwässer. Freistromlaufräderwerden häufig bei Medien mit langfaserigen Bestandteilen eingesetzt, da Freistromlaufräder kaumverstopfen. Freistromlaufräder zeichnen sich auch durch Robustheit und Laufruhe aus.
Korrosion Beschreibt die Reaktion eines Werkstoffes mit seiner gashaltigen oder flüssigen Umgebung. Diese Re-aktion verursacht eine strukturelle Veränderung der Materialoberfläche und beeinträchtigt dadurchseine Funktion. Kunststoffe und Keramikwerkstoffe sind weitestgehend resistent.
Chloride, Nitrate, Nitrite und vor allem Sulfate greifen schon bei geringer Konzentration metallischeWerkstoffe und auch Beton an. PE-Kunststoff-Pumpenschächte sind hier klar im Vorteil.
Förderstrom Der Förderstom ist der von der Pumpe geleistete hydraulische Volumenstrom (abgeförderte Menge desMediums) innerhalb einer bestimmten Zeit.
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Normen und Vorschriften
Normenüberblick Normen Beschreibung Stand
DIN EN 12056 Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von GebäudenTeil 1: Allgemeine Ausführungsanforderungen Januar 2001Teil 4: Abwasserhebeanlagen - Planung und Bemessung Januar 2001
DIN EN 752 Entwässerungssyteme außerhalb von Gebäuden April 2008
DIN 1986 Entwässerungsanlagen für Gebäude und GrundstückeTeil 3: Regeln für Betrieb und Wartung November 2004Teil 30: Instandhaltung Februar 2003Teil 100: Bestimmungen in Verbindung mit DIN EN 752 Mai 2008
und DIN EN 12056
DIN EN 13564 Rückstauverschlüsse für GebäudeTeil 1: Anforderung Oktober 2002Teil 2: Prüfverfahren Februar 2003Teil 3: Güteüberwachung Februar 2004
DIN EN 12050 Hebeanlagen für GebäudeTeil 1: Fäkalienhebeanlagen Mai 2001Teil 2: Schmutzwasserhebeanlagen Mai 2001Teil 3: Fäkalienhebeanlagen zur begrenzten Verwendung Mai 2001
DIN EN 1253-5 Abläufe für Gebäude mit Leichtflüssigkeitssperren März 2004
Prinzipskizze Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke
RWRWRW
a
SWSWSW
b
c
DIN EN 12056*, DIN EN 12050, DIN18195 DIN EN 752**
DIN 1986-100
Legende:
1 Grundstücksgrenze
2 Rückstauebene, wenn von der zuständigen Behörde nicht anders festgelegt
3 Öffentlicher Grund, öffentliche Ab wasse ranlage
* Schwerkraftentwässerungsanlagen inner halb von Gebäuden
** Schwerkraftentwässerungsanlagen außerhalb von Gebäuden
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Normen und Vorschriften
Entwässerungsgegenstände oberhalb der Rückstauebene sind mittels Schwerkraft zu entwässern. DasAbwasser von Entwässerungsgegenständen und Bodenabläufen darf nicht oberhalb der Rückstaubeneüber Rückstauverschlüsse geführt werden und nur in außergewöhnlichen Fällen, z.B. bei Sanierungen,über Ab was ser hebe anlagen abgeführt werden. Ablaufstellen unterhalb der Rückstauebene sind durchautomatisch arbeitende Abwasseranlagen mit Rück stauschleife nach DIN EN 12056-4 oder unter be-stimmten Voraussetzungen durch Rück stau ver schlüsse nach DIN EN 13564-1 gegen Rückstau aus demKanal zu sichern.
Entwässerung
Entwässerungsanlagen sind so zu planen und zu installieren, dass die Gesundheit und Sicherheit derBenutzer und der Personen, die sich im Gebäude aufhalten, nicht beeinträchtigt wird durch:
- Rückstau von Abwasser ins Gebäude; - Undichtheit in der Anlage;- Austreten von Kanalgasen ins Gebäude;- Verunreinigung der Trinkwasseranlage;- Mechanische Beanspruchung;- Frosteinwirkung;- Korrosion;- Brandübertragung.
Besondere Ausführungsanforderungen und -bestimmungen hinsichtlich der Entwässerungsanlagen fürGebäude mit besonderer Nutzung, wie Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Sanatorien und Altenheimesowie besondere Anforderungen an Grundstücksentwässerungsanlagen bei industrieller oder gewerbli-cher Nutzung des Grundstücks, sind ebenfalls rechtzeitig in die Planung einzubeziehen.
Bauliche Anlagen sind so zu errichten, dass die Abwasserbeseitigung (Schmutz- und Regen wasserbesei-tigung) jederzeit gesichert ist. Der Planer muss daher bei der Entwurfserstellung prüfen, unter welchenVoraussetzungen die Ableitung des Schmutz und/oder Regenwassers sicher erfolgen kann, bzw. hat mitdem Bauherrn und den zuständigen Behörden zu klären, welche Maßnahmen zu treffen sind.
Planung
Beim Trennsystem müssen Regen- und Schmutzwasser getrennt abgeleitet werden. In Anschluss-, Fall-und Sammelleitungen für Schmutzwasser darf kein Regenwasser, in Regenwasserfall- und Regenwas-sersammelleitungen darf kein Schmutzwasser eingeleitet werden.
Beim Mischsystem sind Regen- und Schmutzwasser über getrennte Fall-, Sammel- oder Grund leitungen ausdem Gebäude herauszuführen. Die Grund- bzw. Sammelleitungen müssen aus hydraulischen Gründen au-ßerhalb des Gebäudes möglichst nahe dem Anschlusskanal an der Grund stücksgrenze zusammengeführtwerden. Die Zusammenführung sollte in einem Schacht mit offenem Durchfluss er folgen. In Ausnahmefäl-len, z. B. bei Grenzbebauung, ist eine Zusammenführung von Schmutz- und Regen wasserleitungen innerhalbdes Gebäudes nur unmittelbar an der Gebäudeaußenwand zulässig.
Misch- und Trennsystem
Zulässige Einleitung In das Abwassersystem dürfen eingeleitet werden:- Häusliches Schmutzwasser;- Genehmigte Einleitungen von betrieblichem Schmutzwasser. Bevor die Einleitung in das Ent-wässer ungssystem gestattet wird, darf eine Vorbehandlung solcher Abwässer gefordert werden;
- Regenwasser und, sofern ausdrücklich genehmigt, Grundwasser.- Kondensat aus Brennwertanlagen (Kommunale Vorgaben beachten).
Die Entwässerungsleitungen sind spannungsfrei an die Hebeanlagen anzuschließen. Das Gewicht derLeitungen ist bauseits entsprechend abzufangen. Alle Leitungsanschlüsse an Abwasserhebe anlagen müs-sen schalldämmend und flexibel ausgeführt sein.
Anschlüsse
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Normen und Vorschriften
Zulaufleitung
Der Pumpenförderstrom Qp ist grundsätzlich bei der Bemessung von Sammel- und Grundleitungen in vol-lem Umfang zu berücksichtigen, soweit sich aus DIN EN 12056-4:2001-01, 5.4 bei Anschluss mehrererAbwasserhebeanlagen für Schmutzwasser an eine Freispiegelleitung keine Abminderung für die Be-messung dieser Leitungen ergibt. Kann auf Grund der Nutzungsgegebenheiten damit gerechnet wer-den, dass sich Schmutzwasserabflüsse aus Abwasserhebeanlagen nur sehr selten überlagern, ist für dieBemessung der Freispiegelleitung als Bemessungsgröße die Gesamt förderleistung, Qp, aus der Abwas-serhebeanlage mit der größten Förderleistung zu 100 % und die der zweiten Hebeanlage mit 40 % zuermitteln, alle weiteren Hebeanlagen können jedoch in Fließrichtung mit maximal 10 % in Ansatz ge-bracht werden. Dieses kann z. B. bei Grundstücken mit Klosettanlagen in Kellern von Reihenhäusern, dieüber eine außerhalb des Gebäudes verlegte gemeinsame Grundleitung an die öffentliche Kanalisation an-geschlossen sind, zutreffen.
Bei Regenwasserleitungen ist der Pumpenförderstrom Qpr bei Anschluss an Regen- oder Misch wasser-leitungen zu 100 % dem Regenwasserabfluss Qr hinzuzuzählen.
Innerhalb des Gebäudes sind Sammelleitungen für einen Füllungsgrad von h/di = 0,5 unter Berück-sichtigung eines Mindestgefälles von J = 0,5 cm/m und einer Mindestfließgeschwindigkeit von 0,5 m/szu bemessen. Hinter der Einleitung eines Volumenstromes aus einer Abwasserhebeanlage kann die Sam-melleitung für einen Füllungsgrad von h/di = 0,7 bemessen werden.Über die festgelegten Bemessungen hinaus ist zu berücksichtigen, dass die Fließgeschwindigkeit in derDruckleitung 0,7 m/s nicht unterschreiten bzw. 2,3 m/s nicht überschreiten soll.
Die Installation der Zulaufleitung an die Hebeanlage ist in Übereinstimmung mit den gültigen Normenauszulegen und entsprechend zu installieren. Alle Rohrleitungen sind so zu verlegen, dass diese vonselbst leerlaufen können. Die Leitungen dürfen in Fließrichtung gesehen nicht verengt werden. Auf derZuflussseite der Anlage ist ein Absperrschieber anzuordnen.
Pumpenförderstrom
Auftriebsgefährdete Abwasserhebeanlagen sind gegen Aufschwimmen zu sichern.
Räume für Abwasserhebeanlagen müssen so groß sein, dass neben und über allen zu bedienenden undzu wartenden Teilen ein Arbeitsraum von mindestens 60 cm Breite bzw. Höhe zur Verfügung steht. DerAufstellungsraum muss ausreichend beleuchtet und gut be- und entlüftet sein. Für die Raumentwässe-rung bei Fäkalienhebeanlagen nach EN 12050-1 ist ein Pumpensumpf anzuordnen.
Aufstellraum
Sammelbehälter
In Fällen, wo der Zufluss zur Hebeanlage während des normalen Betriebs nicht unterbrochen werden darf,muss die Hebeanlage mit einer zweiten Fördereinrichtung (Doppelanlage) mit gleicher Leistungsfähig-keit ausgerüstet werden, die sich wenn nötig selbst einschaltet.
Notwendigkeit einer Reservefördereinrichtung
Die Bemessung von Hebeanlagen für fäkalienhaltiges oder fäkalienfreies Abwasser sowie Regenwassererfolgt nach DIN EN 12056-4. Hierfür müssen der Gesamtzufluss V und die Gesamtförderhöhe Htotermittelt werden.
Bemessung von Abwasserhebeanlagen
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Normen und Vorschriften
Fäkalienhebeanlagen nach DIN EN 12050-1 müssen über Dach be- und entlüftet werden.
Schmutz wasserhebeanlagen nach DIN EN 12050-2 müssen über Dach be- und entlüftet werden, wenn siegeruchsdicht verschlossen sind, oder ein späterer geruchsdichter Verschluss möglich sein soll.
Hebeanlagen zur begrenzten Verwendung nach DIN EN 12050-3 sind zu lüften. Herstellerangaben sind zubeachten.
Die Lüftungsleitung der Hebeanlagen darf sowohl an Hauptlüftungs- als auch an Sekundär lüftungs leitun-gen angeschlossen werden, nicht jedoch an Fallleitungen.
Mindestnennweiten für Lüftungsleitungen:
Fäkalienhebeanlagen nach DIN EN 12050-1 bis 12 l/s Förderstrom DN 50
Fäkalienhebeanlagen nach DIN EN 12050-1 über 12 l/s Förderstrom DN 70
Abwasserhebeanlage für fäkalienfreies Abwasser nach DIN EN 12050-2 DN 70
Bei Fäkalienhebeanlagen nach DIN EN 12050-3 zur begrenzten Verwendung bedarf es keiner Lüftung überDach. Der Behälter muss so gestaltet sein, dass eine ausreichende Lüftung sicher gestellt ist, z. B. übereinen Aktivkohlefilter. Die Lüftung von Hebeanlagen darf nicht mit der zulaufseitigen Lüftungsleitungeines Fett ab scheiders verbunden sein. (Siehe auch Punkt Belüftung und Entlüftung)
Fäkalienhebeanlagen müssen eine Schaltvorrichtung zur selbsttätigen Steuerung sowie eine Störmeldeeinrichtung haben. Eine Schaltung von Hand muss außerdem möglich sein. Abwasser hebean-lagen für fäkalienfreies Abwasser müssen eine Schaltvorrichtung zur selbsttätigen Steuerung haben.Eine Schaltung von Hand muss außerdem möglich sein, zumindest durch Betätigung der Schaltvorrich-tung für selbsttätige Steuerung.
Lüftung
Schaltvorrichtung
Die Druckleitung der Abwasserhebeanlage muss mit der Sohle der Rückstauschleife über die Rückstau-ebene geführt werden. An die Druckleitung dürfen keine anderen Anschlüsse vorgenommen werden, Be-lüftungsventile sind nicht zulässig. Druckleitungen von Hebeanlagen dürfen nicht anAbwasserfallleitungen angeschlossen werden, sondern immer an die belüftete Grundleitung oder Sammelleitung. Wenn Druckrohrleitungen in Schächte einmünden ist für eine wirksame Energie umwand-lung zu sorgen, z.B. einem Druckenspannungsschacht.
Die Druckleitung muss mindestens dem 1,5 fachen des maximalen Pumpendrucks der Anlage standhal-ten. Auf der Druckleitungsseite hinter dem Rückflussverhinderer ist ein Absperrschieber anzuordnen. BeiAbwasserhebeanlagen nach EN 12050-2 oder EN 12050-3 kann, wenn die Druckleitung < DN 80 ist, aufden Absperrschieber verzichtet werden. Ist kein Schieber in der Druckleitung vorhanden, muss der Rück-flussverhinderer eine Anlüftevorrichtung haben, oder es muss eine anderweitige Entleerung möglich sein.
Mindestnennweiten für Druckleitungen:
Fäkalienhebeanlagen ohne Fäkalienzerteilung nach EN 12050-1 DN 80
Fäkalienhebeanlagen mit Fäkalienzerteilung nach EN 12050-1 DN 32
Abwasserhebeanlagen für fäkalienfreies Abwasser nach EN 12050-2 DN 32
Fäkalienhebeanlagen zur begrenzten Verwendung ohne Fäkalienzerteilung nach EN 12050-3 DN 25
Fäkalienhebeanlagen zur begrenzten Verwendungmit Fäkalienzerteilung nach EN 12050-3 DN 20
Druckleitung
Elektrischer Anschluss Der elektrische Anschluss darf nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden. Die einschlägigen län-derspezifischen Vorschriften sind zu beachten. Nicht überlutungssichere elektrische Geräte, wie z.B.Schaltkasten und Alarmgeräte, müssen in trockenen und gut belüfteten Räumen überflutungssicher in-stalliert werden. Wenn eine Störmeldeeinrichtung vorgeschrieben ist, ist sie so zu installieren, dass eineFunktions störung der Anlage jeder angeschlossenen Wohneinheit signalsiert wird.
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Normen und Vorschriften
Niederschlagswasser von Flächen unterhalb der Rückstauebene darf der öffentlichen Kanalisation nurüber eine automatisch arbeitende Hebeanlage rückstaufrei (heben über die Rückstauebene, Rückstau-schleife) zugeführt werden.
Niederschlagswasser kleiner Flächen (etwa 5m2) von Kellerniedergängen und dergleichen kann versickertwerden. Falls dies nicht möglich ist, dürfen solche Flächen bei Vorhandensein natürlichen Gefälles überRückstauverschlüsse nach EN 13564-1 entwässert werden, wenn geeignete Maßnahmen, z.B. Schwel-len bei Kellereingängen, ein Überfluten der tiefliegenden Räume durch Regenwasser verhindern, solangeder Rückstauverschluss geschlossen ist. Hierfür ist eine Überflutungsprüfung erforderlich.
Abwasserhebeanlagen, die Flächen unterhalb der Rückstauebene entwässern, die bei Überfluten Ge-bäude oder andere Sachwerte gefährden können, sind so auszulegen, dass bei Auftreten eines Jahr-hundertregenereignisses r (5,100) keine Schäden auftreten können. Zu diesen Flächen zählen z. B.Hauseingänge, Kellereingänge, Garageneinfahrten und Innenhöfe. Bei kleinen Flächen unterhalb derRückstauebene mit Gefälle zu Eingängen des Gebäudes, wie z. B. bei Garagenrampen, kann die Abwas-serhebeanlage auch innerhalb des Gebäudes installiert werden.
Für große Flächen unterhalb der Rückstauebene, die Gebäude oder Sachwerte nicht gefährden, ist einÜberflutungsnachweis nach DIN EN 752 mit dem mindestens 30-jährigen Regenereignis in 5 Minuten(r (5,30)) zu führen. In diesen Fällen ist die Abwasserhebeanlage mindestens für den Fünfminutenregen, dereinmal in 2 Jahren (r (5,2)) auftreten kann, zu bemessen.
Hebeanlagen für Regenwasser müssen DIN EN 12050-1 für nass aufgestellte Anlagen, jedoch ohne Fä-kalienzerteilung bzw. DIN EN 12050-2 entsprechen und verwendet werden. Die Anlagen sind als Dop-pelhebeanlagen auszuführen.
Bei der Bemessung der Rückhalteeinrichtung und der Hebeanlage ist die von der örtlichen Genehmi-gungsbehörde zugelassene Einleitungsmenge zu berücksichtigen.
Oberflächenwasser, das außerhalb des Gebäudes unterhalb der Rückstauebene anfällt, ist getrennt vomhäuslichen Abwasser und außerhalb des Gebäudes über eine Abwasserhebeanlage zu fördern.
Die Berechnungsregenspende (r(D,T)) ist im Anwendungsbreich der Norm ein nach Regendauer (D ) undJährlichkeit (T ) definiertes Regenereignis und muss auf Basis statistischer Erhebungen ermittelt werden.
Die Berechnungsregenspenden sind bei den örtlichen Behörden oder ersatzweise beim Deutschen Wet-terdienst zu erfragen. Anhaltswerte sind in der DIN 1986-100 angegeben.
Die für die Bemessung maßgebende Regendauer ist mit D = 5 Minuten zu berücksichtigen. Die Jähr-lichkeit (T ) wird durch Aufgabenstellung festgelegt und muss nach DIN EN 12056-3 unter Beachtungder Art und Nutzung des Gebäudes vorgenommen werden. Sicherheitsfaktoren müssen dann nicht mehrberücksichtigt werden.
Die Jährlichkeit des Berechnungsregens für Grundstücksflächen, ausgenommen Dachflächen, muss fürNiederschlagsflächen ohne geplante Regenrückhaltung mindestens einmal in 2 Jahren (T = 2) betra-gen.
Die Jährlichkeit des Berechnungsregens für die Entwässerung von Dachflächen muss mindestens ein-mal in 5 Jahren (T = 5) betragen.
Niederschlagswasser
Bemessungsregenspende
Um Inspektion, Prüfung und Instandhaltungsarbeiten durchführen zu können, ist ein Zugang zu den Ent-wässerungsanlagen an den erforderlichen Stellen vorzusehen. Teile der Anlage, die aus be triebs bedingtenGründen eine Reparatur oder Austausch benötigen, sollten zugänglich und austauschbar sein.
Zugänglichkeit für Inspektion,Prüfung und Instandhaltung
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Normen und Vorschriften
Inbetriebnahme
Die Anlage muss regelmäßig durch einen Fachkundigen gewartet werden.Die Zeitabstände dürfen nicht größer sein als
1/4 Jahr bei Anlagen in gewerblichen Betrieben;
1/2 Jahr bei Anlagen in Mehrfamilienhäusern;
1 Jahr bei Anlagen in Einfamilienhäusern;
Bei der Wartung sind im einzelnen folgende Arbeiten auszuführen:a) Prüfen der Verbindungsstellen auf Dichtheit durch Absuchen des Umfeldes von Anlagen und Armaturen;
b) Betätigung der Schieber, Prüfen auf leichten Gang und Dichtheit, gegebenenfalls nachstellen und einfetten;
c) Öffnen und Reinigen des Rückflussverhinderers; Kontrolle von Sitz und Kugel/Klappe; Funktions-prüfung;
d) Reinigen der Fördereinrichtung und des unmittelbar angeschlossenen Leistungsbereichs; Prüfen des Laufrades und der Lagerung;
e) Ölstandsprüfung, erforderlichenfalls nachfüllen oder Ölwechsel (wenn Ölkammer vorhanden);f) Innenreinigung des Behälters (bei Bedarf bzw. nach speziellen Erfordernissen);g) Visuelle Kontrolle des elektrischen Teils der Anlage;h) Visuelle Kontrolle des Zustandes des Sammelbehälters;i) Alle zwei Jahre Anlage mit Wasser durchspülen.
Nach Erledigung der Wartungsarbeiten ist die Anlage nach Durchführung eines Probelaufs wieder in Be-trieb zu nehmen. Über die Wartung ist ein Protokoll anzufertigen mit Angabe aller durchgeführten Arbei-ten und der wesentlichen Daten. Soweit Mängel festgestellt werden, die nicht behoben werden können,sind diese dem Anlagenbetreiber von dem die Wartung durchzuführenden Fachkundigen sofort schrift-lich gegen Quittung zu melden.
Den Anlagenbetreibern wird empfohlen, für die regelmäßig durchzuführende Wartungs- und Instandhal-tungsarbeiten einen Wartungsvertrag abzuschließen.
Die Inbetriebnahme muss durch einen Fachkundigen erfolgen und ist schriftlich zu protokollieren. Zur In-betriebnahme ist ein Probelauf mit Wasser über mindestens zwei Schaltspiele erforderlich. Während desProbelaufs ist ein Trockenlauf zu vermeiden.
Vor, während bzw. nach diesem Probelauf sind zu prüfen:a) die elektrische Absicherung der Abwasserhebeanlage nach Vorschriften der IEC bzw. örtlichen
Vorschriften;b) die Drehrichtung des Motors;c) die Schieber (Betätigung, Offenstellung, Dichtheit);d) die Schaltung und Einstellung der Schalthöhen im Sammelbehälter sofern vom Hersteller nicht
fest eingestellt;e) Dichtheit der Anlage, Amaturen und Leistungen;f) Prüfung der Betriebgsspannung und Frequenz;g) Funktionsprüfung des Rückstauverhinderers;h) Störmeldeeinrichtung;i) Befestigung der Druckleitung;j) Motorschutzschalter; Prüfung durch kurzzeitiges Ausschrauben einzelner Sicherungen
(Zwei-Phasen-Lauf);k) Ölstand (falls Ölkammer vorhanden);l) Kontrolllampen, Messinstrumente und Zähler;m) Funktionsprüfung der eventuell installierten Handpumpe.
Abwasserhebeanlagen sollten monatlich einmal vom Betreiber durch Beobachtung von mindestens zweiSchaltzyklen auf Betriebsfähigkeit geprüft werden.
Inspektion
Wartung
Wartungsvertrag
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Auswahlkriterien und Einbaumöglichkeiten
Rückstauebene
Rückstauebene
WELTNEUHEIT !
AUSWAHLKRITERIEN / EMPFEHLUNGEN – H i e r f i n d e n S i e d a s p a s s e nde
Entwässerungs-situation
KESSEL-Produkte Einbau in die Boden-platte
Einbau in eine freiliegende Ab-wasserleitung
1 2Einbau imErdreich
EcoliftRückstauhebeanlage
AbwasserstationAqualift F Compact Mono
AbwasserstationAqualift F Compact Duo
HebeanlageAqualift F Mono
HebeanlageAqualift F Duo
Schmutzwasserhebe-anlage Aqualift S Mono
Schmutzwasserhebe-anlage Aqualift S Duo
DoppelhebeanlageAqualift S Überflurinstallation
Schmutzwasserhebe-anlage Minilift
Pumpstation Aqualift FMono Nassaufstellung
Pumpstation Aqualift FDuo Nassaufstellung
Pumpstation Aqualift SMono Nassaufstellung
Pumpstation Aqualift SDuo Nassaufstellung
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Auswahlkriterien und Einbaumöglichkeiten
P r o d u k t f ü r I h r e E n twä s s e r u ng s s i t u a t i o n b e i R ü c k s t a u v om K ana lEinzelabsicherung z.B. bei Dusche, Waschmaschine, Heizungsüberlauf, Waschbecken)
Zentrale Absicher-ung
Abwasserent-sorgung auch bei Rückstau
Für diegewerbliche Nutzung
Für dieprivateNutzung
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Auswahlkriterien und Einbaumöglichkeiten
Ecolift Rückstauhebeanlage zum Einbau in die Bodenplatte
zum Einbau in eine freiliegende Abwasserleitung
Einbauset mit befliesbarer Abdeckung und Ablauf (X)
Rückstauebene
DN 100
21 100 XDN 125
21 125 XDN 150
21 150 XDN 200
21 200 X
DN 100
21 100DN 125
21 125DN 150
21 150DN 200
21 200
Aus Kunststoff,für fäkalienhaltiges und fäkalien-freies Abwasser
Ecolift – die einzige Hebeanlage,die das Gefälle zum Kanal nutzt!
Dadurch ist die Pumpe nur im Falleeines Rückstaus im Einsatz. Das spartKosten und schont das Pumpenaggre-gat.
Freier Rohrquerschnitt durch ständiggeöffnete Rückstauklappe – motorischeKlappe verriegelt automatisch nur imRückstaufall.
Serienmäßiges Komfort-Schaltgerät in-klusive Displayanzeige für Betriebszu-stand und Wartungshinweis, mitAnschlussoption „Zentrale Leittechnik“.
Zulassungsnr. Z-53.2-487
Aus Kunststofffür fäkalienhaltiges und fäkalien-freies Abwasser
Ecolift – die einzige Hebeanlage, die das Gefälle zum Kanal nutzt !
Dadurch ist die Pumpe nur im Falleeines Rückstaus bzw. Katastrophenfalls(z.B. Kellerüber flutung) im Einsatz. Dasspart Kosten und schont das Pumpenag-gregat.
Freier Rohrquerschnitt durch ständiggeöffnete Rückstauklappe – motorischeKlappe verriegelt automatisch nur imRückstaufall.
Serienmäßiges Komfort-Schaltgerät in-klusive Displayanzeige für Betriebszu-stand und Wartungshinweis, mitAnschlussoption „Zentrale Leittechnik“.
Zulassungsnr. Z-53.2-487
Rückstauebene
Ecolift Rückstauhebeanlagefür eine freiliegende Leitung
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Auswahlkriterien und Einbaumöglichkeiten
Einzelanlage mit Absperreinrichtung, Druckabgang waagrecht
mit integrierter AblauffunktionBild zeigt Aqualift F Compact Mono
Art. Nr.
28 701Mono mit SDS-Schaltgerät
28 704Duo mit SDS-Schaltgerät
Aqualift F Compact Unterflur zumEinbau in die Bodenplatte
Aus Kunststoff,für fäkalienhaltiges und fäkalien-freies Abwasser
Hebeanlage Aqualift F Compact - kompakt und leistungsstark!
Kompakte und leistungsstarke Hebean-lage inkl. Schaltgerät zur sicheren undvollautomatischen Entsorgung von Kel-lerräumen in die höherliegende Kanali-sation.
Einfache und platzsparende Montage /Auf stellung der formschönen und glatt-flächigen Anlage. Variable Anschluss-möglich-keiten für weitere Zuläufe direkt vor Ort.Optional mit Komfortschaltgerät erhält-lich.
Zulassung beantragt
Aus Kunststofffür fäkalienhaltiges und fäkalien-freies Abwasser
Abwasserstation Aqualift F Com-pact Unterflur für die kompletteKellerentwässerung!
Die Aqualift F Compact übernimmt diekomplette Keller entwässerung und för-dert Schwarzwasser und Grauwassersicher und vollautomatisch überdie Rückstauebene in die höher lie-gende Kanalisation. Ablauffunktionauch bei Rohrbruch oder eindringen-dem Hochwasser.
Lieferung als einbaufertiger Schacht,auch zum Einbau in WU-Beton. Die in-dividuell befliesbare Abdeckplatte bie-tet eine anspruchsvolle Optik fürWohnräume im Keller. Damit ist Aqua-lift F Compact die platzsparende Alter-native zur Überfluranlage.
Zulassung beantragt
Rückstauebene
Rückstauebene
Hebeanlage Aqualift F Compact zur freien Aufstellung
Art. Nr.
28 711Mono
28 743Duo
Hebeanlage Aqualift F im Komfortschachtsystem LW 1000
132 1.0
Heb
eanlagen
Auswahlkriterien und Einbaumöglichkeiten
Die Abbildung zeigt Artikelnummer 866 621 B. Rückstauschleife frostfrei verlegen.Die variablen Aufsatzstücke und Abdeckungen sind in den Belastungsklassen A/B und D erhältlich.
Rückstauebene
Aus Kunststofffür fäkalienhaltiges und fäkalien-freies Abwasser
zusätzlicher Wohnraum durchErdeinbau.
Häusliches Abwasser – fäkalienhaltigund fäkalienfrei – fließt mit freiem Ge-fälle zum Schacht und wird von dortrückstausicher zu einem höher liegendenKanal gepumpt. Die vollautomatischePumpensteuerung erfolgt vom Innerendes Ge bäudes. Dieser Pumpenschachtbietet höchsten Komfort und Sicherheitbei Einbau, Betrieb und Wartung.Die integrierte Hebeanlage gibt es alsEinzel- oder Doppelanlage in verschie-denen Leistungsstufen, den Schacht insieben Einbautiefen: T1 = 1630 – 2130 mm, T2 = 2130 – 2630 mmT3 = 2630 – 3130 mm, T4 = 3130 – 3630 mmT5 = 3630 – 4130 mm, T6 = 4130 – 4630 mmT7 = 4630 – 5130 mm
Hebeanlage Aqualift F zur freien Aufstellung
Einzelanlage mit Absperreinrichtung,Druckabgang waagrecht
Aus Kunststoff,für fäkalienhaltiges und fäkalien-freies Abwasser
Hebeanlage Aqualift F - kompakt und leistungsstark!
für die Aufstellung in frostgeschütztenRäumen geeignet. Kompakte und lei-stungsstarke Hebeanlage inkl. Schalt-gerät zur sicheren undvollautomatischen Entsorgung von Kel-lerräumen in die höherliegende Kanali-sation.
Einfache und platzsparende Montage /Auf stellung der formschönen und glatt-flächigen Anlage. Variable Anschluss-möglich-keiten für weitere Zuläufe direkt vor Ort.
Rückstauebene
DIN EN 12050-1
1,1 kW
400 V
28 644
1,1 kW
230 V
28 648
2,2 kW
400 V
28 649
Nennleistung
Stromanschluss
Art. Nr.
DIN EN 12050-1
1331.0
Heb
eanlagen
Auswahlkriterien und Einbaumöglichkeiten
Schmutzwasserhebeanlage Aqualift Szum Einbau in die Bodenplatte
mit Ablauffunktion
Aus Kunststoff,für fäkalienfreies Abwasser
Doppelhebeanlage als Überflurvariante- ideal im Anschluss an Fettabscheider
Fäkalienfreies Abwasser wird vollauto-matisch auch bei Rückstau nach obenüber die Rückstauschleife zum Kanalentwässert.
Die KESSEL-Doppelhebeanlage ist be-sonders geeignet als Hebeanlage imAnschluss an Fettabscheideranlagender Nenngröße 1, 2 und 4 bei maxima-ler Förderhöhe von 3 m. Eine höhereFörderleistung bei stärkerem Abwas-seranfall ist durch automatische Zu-schaltung der zweiten Pumpegewährleistet. Es können weitere Zu-läufe durch Anbohren angeschlossenwerden. Lange Lebensdauer der Pum-pen durch wechselweisen Betrieb.
Aus Kunststoff,für fäkalienfreies Abwasser
Die hygienische Alternative zum Pumpensumpf !
Aqualift S übernimmt drei Funktionenin einer Anlage:
Fäkalienfreies Abwasser wird vollau-tomatisch auch bei Rückstau nachoben über die Rückstauschleife zumKanal entwässert
Vollautomatische Ablauf-/ Pump-funktion bei Rohrbruch oder eindrin-gendem Hochwasser
Einbaufertiger Schacht mit beflies-barer Ab deckung für anspruchsvolleOptik in bewohnten Kellerräumen.
Anschluss weiterer Zuläufe direkt vorOrt möglich, Dichtungsset für Einbau in WU-Beton optional.
Rückstauebene
Rückstauebene
DIN EN 12050-2
DIN EN 12050-2
Schmutzwasserhebeanlage Aqualift S zur freien Aufstellung
Art. Nr.
28 541Aqualift S zur freien Aufstellung
Art. Nr.
28 500Aqualift S
28 550Aqualift S Tronic
28 530Aqualift S Duo
134 1.0
Heb
eanlagen
Auswahlkriterien und Einbaumöglichkeiten
Aus Kunststoff.Für den Einbau in die Bodenplatte. für fäkalienfreies Abwasser
Klein und Kompakt!
Der Behälter kann bei den Rohbauar-beiten direkt mit einbetoniert werden,oder nachträglich in eine Aussparungeingesetzt und angeschlossen werden.
Die 300-Watt-Pumpe mit Rückschlags-klappe und Schwimmerschaltung kanneinfach und ohne Werkzeug zur Reini-gung herausgenommen werden.
RückstauebeneDIN EN 12050-2
Schmutzwasserhebeanlage Minilift
Aus Kunststoff, für die freie Aufstellung. für fäkalienfreies Abwasser
Ideal für den nachträglichen Einbau !
Die kompakte Hebeanlage passt pro-blemlos unter jedes Waschbecken.Waschmaschine, Dusche und weitereZuläufe können angeschlossen undüber die Rückstauebene entsorgtwerden.
Die 300-Watt-Pumpe mit Rück-schlagsklappe und Schwimmerschal-tung kann einfach und ohneWerkzeug zur Reinigung herausge-nommen werden.
Rückstauebene
DIN EN 12050-2
Schmutzwasserhebeanlage Minilift
Art. Nr.
28 570Minilift zum Erdeinbau
Art. Nr.
28 560Minilift zur freien Aufstellung
1351.0
Heb
eanlagen
Auswahlkriterien und Einbaumöglichkeiten
Pumpstation Aqualift F im Komfortschachtsystem LW 1000
Art. Nr.
865 610 B/D
Art. Nr.
865 810 B/D
Aus Kunststoff,für fäkalienfreies Abwasser
Hohes Reservevolumen
für Schmutz- und Regenwasser
Mit 500 und 1000 Watt Pumpe.Mono und Duo Anlage möglich.Die variablen Aufsatzstücke und Abdek-kungen sind in den BelastungsklassenA/B und D erhältlich.
Einbautiefen LW 600:von 800 bis 2250 mm
Einbautiefen LW 1000:von 1630 bis 2130 mm
Aus Kunststoff. Für fäkalienfreiesund fäkalienhaltiges Abwasser.
Optimal bei längeren Entfernungen
Abwasser fließt mit freiem Gefälle zumSchacht und wird meist über weiteStrecken (Druckenwässerung) in denKanal gepumpt.Anlagen mit Schneideinrichtung - klei-ner dimensionierte Druck leit ung en undlängere Entfernungen realisierbar.Mit zusätzliches Reservevolumen z.B.bei Strom aus fall. Hohes Pumpvolumen.
T1 = 1630 – 2130 mm, T2 = 2130 – 2630 mmT3 = 2630 – 3130 mm, T4 = 3130 – 3630 mmT5 = 3630 – 4130 mm, T6 = 4130 – 4630 mmT7 = 4630 – 5130 mm
Die variablen Aufsatzstücke und Abdeckungen sind in den Belastungs-klassen A/B und D erhältlich.
Rückstauebene
Rückstauebene
DIN EN 12050-1
DIN EN 12050-2
Pumpstation Aqualift S im Komfort-schachtsystem LW 600 und 1000
1371.0
Heb
eanlagen
Ecolift Rückstauhebeanlage Produkt- und Systemvorteile
Integrierte Ablauffunktion zur Ober flächen ent wässerung,kontinuierliche Ent wässerung auch im Katastrophenfall.
24-h24-h
Montage
auch ohne
Elektrofachkraft
möglich
Steckerfertiges Komfort-Schaltgerät mit Selbstdiagnosesystem SDS für
höchste Sicherheit. Zusätzliche Dis-playanzeige für Betriebszustand undWartungshinweis sowie Anschlussop-tion „Zentrale Leittechnik“
Freier Rohrquerschnitt durch geöffnete Rückstauklappe imNormalzustand, motorische Verriegelung bei Rückstau.
Anspruchsvolle Optik auch für Kellerräume, die als Wohnraum genutzt werden. Indi-viduell befliesbare Ab deckungen
Service Service-Bereitschaftdurch flächendeckenden Kundendienst mit 24 Stunden-Notdienst
Schnelle und einfache War-tung ohne Werkzeug
Ecolift Rückstauhebeanlage Lösungsvorschlag
Ecolift Ecolift ist eine Weltneuheit und die clevere Alternative zur klassischen Hebeanlage. Einsetzen könnenSie Ecolift bei Neubau und Sanierung und immer dann, wenn Sie natürliches Gefälle bei der Keller-entwässerung haben.
138 1.0
Heb
eanlagen
Kein Pumpenbetrieb – kein Energie bedarf – keinePumpgeräuscheDie Abwasserentsorgung erfolgt über das natürlicheGefälleAbwasserentsorgung auch bei StromausfallKeine Betriebsunterbrechung bei Pumpenausfall
Normalbetrieb
Nutzung des natürlichen Gefälles zum Kanal
Rückstau-ebene
Rückstau-ebene
Rückstau-ebene
PumpenbetriebDie Abwasserentsorgung erfolgt über die Rückstau-schleifeDer Rückstauverschluss und die zusätz liche Drucklei-tung schützen vor Rückstau
Ablauffunktion über das natürliche GefälleKein PumpenAbwasserentsorgung erfolgt über das natürliche GefälleBei zusätzlichem Rückstau erfolgt die Abwasserentsor-gung über die Rückstauschleife
Bei Rückstau
Bei Kellerüberflutung
Sichere Entsorgung über die Rückstauebene
Auch Oberflächenwasser wird kontinuierlich entwässert
EcoliftAnlage zum Heben von Abwasser für fäkalienfreies und fäkalienhaltiges Abwasser
� WC� Rückstauebene
� Druckleitung� Druckschleife
�
�
�
�
�
�
�
� Ecolift� Schaltgerät
� Kanal
1391.0
Heb
eanlagen
Ecolift Rückstauhebeanlage Installations- und Einbauhinweise
KESSEL-Ecolift ist für durchgehende Abwasserleitungen nach DIN EN 12056-4/13564 Typ 3 bestimmt,an die Schmutzwasserleitungen sowie WC- und Urinalanlagen angeschlossen sind. Dadurch wird eine sichere Entwäs se rung von Ablaufstellen unterhalb der Rück stauebene auch während eines Rück staus gewährleistet. Die Pumpe arbeitet nur wäh rend des Rückstaus und fördert das Schmutzwasser gegen denRückstau über eine Druckleitung, welche über die Rückstauebene geführt werden muss in den Ka nal. Imrückstaufreien Betrieb wird das Schmutz wasser durch das natürliche Gefälle in den Kanal abgeleitet.Ecolift ist kein Rattenschutz! Bei möglichem Rattenbefall ist die Anlage bauseits vor Beschädigungen zuschützen.
Wichtig:Voraussetzung für einen einwandfreien Betrieb ist
ein ausreichendes Gefälle in den Ablaufleitungen (Hinweis: Zwischen Zu- und Ablauf besteht beimEcolift ein Gefälle von 9 mm)ein hoher Wasseranteil im Abwasser, damit der Selbstreinigungseffekt optimiert wirdeine ordnungsgemäße Verlegung und vor allem Entlüftung der Zulaufleitung gemäß DIN EN 12056 / DIN 1986-100mit fetthaltigen Abwasser nur mit erhöhtem Wartungs- und Reinigungsaufwand möglichRegenflächen bis max. 20 m2
Verwendung
Während der Bauphase wird nur der Grund kör per eingebaut und angeschlossen. Ebenso wird in dieserPhase der Druckanschluss montiert. In der Regel kann nicht direkt mit dem anschließend durchzufüh-renden Elek troanschluss und der nachfol gen den Inbetriebnahme fortgefahren werden. Bitte schließenSie erst bei Inbetriebnahme der KESSEL-Ecolift die elek trischen Anlagenkomponenten (Pumpe, Son den,Motor und Schaltgerät) an. Bis dahin sind das beigelegte Elektropaket und das Schaltgerät entspre-chend troc ken und sauber zu lagern. Die Steckerendkappen erst bei Inbetriebnahme entfernen.
Installation
Der Verbau der Druckleitung ist gem. DIN EN 12056 auszuführen. Druckanschluss: R 11/2 Außengewindedas Druckleitungsset (Art.-Nr. 28 040) enthält einen 5 m Druckleitungsschlauch DA 40 und einen Adap-ter mit Rohrschelle. Alternativ kann ein Druckrohr DA 40 mm für die PVC-Klebeverbindung verwendet wer-den. Die Druckleitung ist mittels einer Rückstauschleife über die örtlich festgelegte Rückstauebene zuführen und unmittelbar an eine erweiterte belüftete Grund- oder Sammelleitung anzuschließen. Freie Rohrleitung:Diese Druckleitung wird vom Installateur montiert und fest fixiert, so dass jedoch eine spätere Abkopp-lung vom Ecolift möglich ist.
Hinweis:Drucklose Rohranschlüsse (z.B. HT-Rohre) sind für die Ver wen dung als Druckleitung nicht zulässig
Druckanschluss
Bei den Abdeckungen mit wählbarer Oberfläche besteht die Möglichkeit, bauseits Fliesen oder Natursteinein die Abdeckung zu ver legen und sie damit an den Bodenbelag des Raumes anzupassen. Zur Verlegungvon Fliesen eignen sich Produkte z. B. von PCI, Schomburg, Deitermann. Um eine prob lemlose Verarbei-tung und Haftung zu er zielen, empfehlen wir folgende Vorgehensweise:
Verlegen von Fliesen:a) Grundierung der Abdeckplatte z. B. mit PCI-Flächengrund 303. Nach entsprechender Ablüftezeit Ver-legung der Fliesen mit Silikon. Diese Verlegung ist vor al lem bei dünneren Fliesen geeignet, da ei neAufspachtelung auf die erforderliche Hö he durchgeführt werden kann.
b) Verlegen der Fliesen z. B. mit PCI-Silcoferm S (selbsthaftendes Silikon). Damit kann gerade für dickereFliesen ein dünnes Kleberbett realisiert werden.
Verlegen von Naturstein: (Marmor, Granit, Agglomarmor)a) Grundierung der Abdeckplatte z. B. mit PCI-Flächengrund 303. Verlegung der Natursteinplatten z. B.mit PCI-Carralit.
b) Verlegung der Natursteinplatten z. B. mit PCI-Carraferm (spezielles Natursteinsilikon).
Vertiefter Einbau in die Bodenplatte
140 1.0
Heb
eanlagen
Für den Anschluss der elektrischen Leitungen ist bauseits ein Kabel leerrohr vorzusehen. Das Leerrohrkann in die im Zwischen stück vorgesehene Kabeldurchführung DN 50, aber auch an be liebiger Stelledurch Anbohren des Behälters montiert werden.
Für das Kabelleerrohr kann eine HT-Rohrleitung DN 70 verwendet werden, die Rohrleitungsbögen soll-ten max. 45° haben.
Kabelleerrohr
Ecolift Rückstauhebeanlage Installations- und Einbauhinweise
Je nach Einbautiefe sind ein oder max. zwei Ver längerungsstücke zwischen Aufsatz- und Zwischenstückeinzusetzen. Die jeweili gen Dichtungen sind entsprechend einzufet ten.Bitte beachten Sie, daß Sie beim vertieften Einbau noch zum Grundkörper für Wartungszwecke heruntergreifen müssen. (Best.Nr. 83071).
Vertiefter Einbau in die Bodenplatte
Einbau in die Bodenplatte Der Grundkörper des KESSEL-Ecolift ist waagrecht aus-zurichten (siehe Abb. 1).Für den Anschluss der elektrischen Leitungen von Sondeund Pumpe ist bauseits ein Ka belleerrohr (mind. DN 70,KESSEL empfiehlt 2 x 45°-Bögen) vorzusehen. Da zu Ka-belleerrohr bis mind. auf Fertigfußbodenhöhe (siehe Abb.2) verlegen und in die Kabeldurchführung im Zwischen-stück des KESSEL-Ecolift ein führen (Kabelleerrohr sollca. 2 cm in den Innenraum ragen - Dichtigkeit (Abb. 5).Richtungsänderungen sind mit maximal 45°-Bögen zuverlegen. Um eine ordnungsgemäße Be- und Entlüftungdes Pumpenraums zu gewährleisten, darf das Kabelleer-rohr nicht luftdicht verschlossen werden. Die beiliegendeProfil-Lippendichtung in die Nut des Zwischenstückeseinlegen und einfetten. An schließend das Aufsatzstückmontieren (siehe Abb. 3). Durch das teleskopische Auf-satzstück kann der KESSEL-Ecolift stufenlos an die vor- handene Einbautiefe angepasst werden. Bo denneigungenbis zu 5° können ausgeglichen werden. Durch Drehen desAufsatzstückes ist eine Ausrichtung der Abdeckung bei-spielsweise an das Fliesenraster möglich (siehe Abb. 4).Nach dem Einjustieren Sitz der Dichtung kontrollieren.Achtung:Zum Erreichen der minimalen Einbautiefe ist das Auf-satzstück auf das erforderliche Maß zu kürzen. Gegebe-nenfalls sind im Bereich des Kabelleerrohres,desDruckstutzens und der Entlüftungsleitung Aussparungenim Aufsatzstück auszuschneiden. Die maximale Grund-wasserbeständigkeit beträgt 2 m. Nach der endgültigenAusrichtung des Auf satzstückes muss gegebenenfalls imBe reich der Kabeldurchführung eine Aus spa rung ange-bracht wer den, um bei spä teren In spektionen das Kabelwieder her ausziehen zu können.
Abb. 1
Abb. 3
Abb. 5Abb. 4
Abb. 2
Druckleitung
70
1411.0
Heb
eanlagen
Ecolift Rückstauhebeanlage Installations- und Einbauhinweise
Während der Bauphase wird nur der Grund kör per einge-baut und angeschlossen. Ebenso wird in dieser Phase derDruckanschluss montiert. In der Regel kann nicht direktmit dem anschließend durchzuführenden Elek troanschlussund der nachfol gen den InbetriebnahmDie Verbindung derAblauffunktion an den Zulaufdeckel erfolgt über den bei-gelegten Ablaufanschluss. Den Ablaufanschluss in die vor-gegebene Öffnung einführen und mit demEinhandschnellverschluss verriegeln. Je nach Einbautiefe (Einstecktiefe des Aufsatzstückes) istder Ablaufanschluss auf das jeweilige Maß abzulängenoder mit HT-Rohr DN 70 zu verlängern, wenn ein vertief-ter Einbau mittels Verlängerungsstück (Art.-Nr. 83071)vorliegt.e fortgefahren werden. Bitte schließen Sie erst beiInbetriebnahme der KESSEL-Ecolift die elek trischen Anlagenkomponenten (Pumpe, Son den, Motor undSchaltgerät) an. Bis dahin sind das beigelegte Elektropaket und das Schaltgerät entsprechend troc kenund sauber zu lagern. Die Steckerendkappen erst bei Inbetriebnahme entfernen.
Integrierte Ablauffunktion
Eine separate Entlüftungsleitung kann optional angebrachtwerden.Die Ecolift ist serienmäßig mit einem Entlüftungsventil, mit Aktivkohlefilter ausgestattet. Dieser Aktivkohlefilter ist jährlichbzw. bei Bedarf zu wechseln.Um sich den Wartungsaufwand des Entlüftungsventils zu erspa-ren kann alternativ eine Entlüftung nach Norm angeschlossenwerden. Dazu kann das Entlüftungsventil entfernt werden undüber den R 1/2-Gewindeanschluss mit handelsüblichen Adap-terstücken direkt an eine Entlüftungsleitung (über Dach) ange-schlossen werden.
Lüftungsleitung
Ecolift Rückstauhebeanlage Installations- und Einbauhinweise
142 1.0
Heb
eanlagen
Ist der Einbau in drückendem Wasser, dient der Flansch alserforderliche Abdichtungsebene für eine weiße oderschwarze Wanne. Da zu wird zwischen dem Gegenflanschaus Kunst stoff und dem am Grund körper integriertem Press-dichtungsflansch ei ne Dichtungsbahn eingeklemmt und mitden bei liegenden Schrauben verschraubt. Als Dich tungsbahn kann die bauseits verwendete Dichtfolieverwendet werden. Bei Einbau in eine wasserdichte weißeWanne bietet KESSEL zusätzlich eine passende Dichtungs-bahn aus Naturkautschuk NK/SBR an, bei welcher die Boh-rungen zum Verschrauben bereits aus ge stanzt sind.Falls es notwendig ist, die wasserdichte Betonwanne bei-spielsweise für den Anschluss von Zuläufen, Kabelleerroh-ren, usw. zu durch brechen, sind auch dieseDurchdringungen wasserundurchlässig herzustellen.Die maximale Grundwasserbeständigkeit beträgt 2 m.
Einbau in drückendes Wasser
Dichtungsset (83023) • Gegenflansch • Dichtungsbahn
Pressdichtungsflansch
BWS *FliesenEstrichDämmungBetonboden
34
1
BWS
Unterbeton
FliesenEstrichDämmungBetonbodenSchutzbetonAbdichtung
3
12
*
Einbaubeispiel „Weiße Wanne“
Einbaubeispiel „Schwarze Wanne“
WU-Beton
➄
➅
Druckleitung
Druckleitung
➅
➄
➀ Pressdichtungsflansch mit Dichtungsset Art.-Nr. 83 023
➁ Verlängerungsstück Art.-Nr. 83 071
* Bemessungswasserstand
➂ Zwischenstück DN 100 mit Pressdichtungs-flansch aus Edelstahl Art.-Nr. 27 198
➃ Elastomere Sperrbahn Art.-Nr. 27 159➄ Aufsatzstück mit Abdeckplatte aus Kunststoff➅ Schaltgerät
1451.0
Heb
eanlagen
Abwasserstation Aqualift F Compact Produkt- und Systemvorteile
WU-BetonIdeal
WU-Betonideal
für
Werkzeuge können Sie vergessen! Bei entnommener Pumpe verhindert die Rück schlag klappe das Zu rück fließen aus der Druckleitung.
Die flexible An pas sung an die geforderte Ein bau tiefe ermög-licht das teleskopische Aufsatzstück - bei Bedarf mit Verlän-gerungsstück (Art.Nr. 83 071). Das Aufsatzstück ist drehbar,neigbar und stufenlos höhenverstellbar. Die Pumpen aufnahmeist zum Sammelbehälter schallentkoppelt.
Einzelanlage mit Schaltgerät zur vollautomatischen Pumpensteuerung Doppelanlage mit zwei Pumpen und Schaltgerät zur vollautomatischen Pumpensteuerung
Erhältlich in zwei Ausführungen
Pumpenentnahme ohne Werkzeug
Anspruchsvolle Optik mit Ablauffunktion
Einbaufertiger Schacht zum Ein-bau in die Bodenplatte
Das intelligente Schaltgerät der Abwasserstation mit integriertem Selbst dia gnose system SDSund Batte rie pufferung überprüft konti nuierlich alle elektrischen Komponenten. Dabei wird auchdie Pumpe bei längeren Stillstandszeiten wöchentlich kurz in Betrieb gesetzt.
Höchste Sicherheit durch Schaltgerät mit SDS
Der Press dich tungs flansch in Ver bin dung mit dem Dichtungsset(Art.Nr. 83023) ge währleistet beim Ein bau der Abwasserstationin WU-Beton die sichere Ab dich tung gegen drüc ken des Was-ser.
Einbau in WU-Beton - Dichtungssetzum Schutz vor drückendem Wasser
Montage
auch ohne
Elektrofachkraft
möglich
Steckerfertiges Komfort-Schalt-gerät Mit Selbstdiagnosesystem SDS für
höchste Sicherheit. Zusätzliche Dis-playanzeige für Betriebszustand undWartungshinweis sowie Anschlussop-tion „Zentrale Leittechnik“
146 1.0
Heb
eanlagen
Einzelanlage für fäkalienhaltiges Abwasser (Schwarzwasser); für Einbau in die Bodenplatte
Abwasserstation Aqualift F Compact Einbauvorschlag
� KESSEL-Abwasserstation Aqualift F Compact Art.Nr. 28300
� Schaltgerät mit Alarmfunktion
� Druckleitungsset mit flexiblem Druck leit ungs- schlauch Art.Nr. 28040
� Rückstauschleife
� Entlüftung über Dach
a
b
c
e
f
Abwasserstation Aqualift F Mono Unterflur
1471.0
Heb
eanlagen
Abwasserstation Aqualift F CompactInstallations- und Einbauhinweise
Verwendung Fäkalienhaltiges und fäkalienfreies Schmutz wasser, welches un terhalb der Rückstauebene anfällt, kannüber diese Abwasserstation entsorgt werden. Dazu ist immer mit genügend Wasser zu spülen, d.h. keine“Spartaste” bei WC´s verwenden.
Die Kessel-Abwasserstation Aqualift F Compact darf nur zum Abpumpen von haushaltsüblichen oderfäkalienhaltigen Abwasser, nicht jedoch von brennbaren oder explosiven Flüssigkeiten verwendet wer-den.Die Anlage darf nur zur Zerkleinerung und Förderung von Fäkalien, Toilettenpapier und Grauwasser be-nutzt werden. Die Gewährleistung umfaßt keine Schäden am Gerät, die entstanden sind durch die Zer-kleinerung von Fremdkörpern wie: z. B. Kompressen, Tampons, Wattestäbchen, Präservativen, feuchtenTüchern, Rasierklingen, Watte, Scheuerlappen, Schwämme, Plastiktüten, Windeln oder anderen Objek-ten.
Einbau in die Bodenplatte Der Pumpenbehälter ist auf einer Sauberkeitsschicht waagrechtauszurichten. Durch das teleskopische Aufsatzstück kann die KESSEL-Abwas-serstation Aqualift F Compact stufenlos an die vorhandeneEinbautiefe angepasst werden. Boden nei gungen bis zu 5° kön-nen ausgeglichen wer den. Eine Ausrichtung der Abdeckung, z.B. an das Fliesenraster ist möglich.
Vertiefter Einbau in die Bodenplatte (mit Verlängerungsstück Art.Nr. 83071)Je nach Einbautiefe können ein oder zwei Verlängerungsstücke zwischen Aufsatz- und Zwischenstück einge-setzt werden. Die jeweiligen Dichtungen sind entsprechend einzufetten.Aus Wartungsgründen darf die Sole der Anlage nicht tiefer als 80 cm unter FFB liegen. Für einen tieferen Einbau ist die Montage im KESSEL Schachtsystem zu empfehlen.
Einbau von Abdeckungen mit wählbarer Oberfläche Bei den Abdeckungen mit wählbarer Oberfläche besteht die Möglichkeit, bauseits Flie sen oder Natursteine in
die Abdeckung zu ver legen und sie damit an den Bodenbelag des Raumes anzupassen. Zur Verlegung der Flie-sen eignen sich z.B. Produkte von PCI.
Druckanschluss Druckanschluss: R1 1/2 AußengewindeDas Druckleitungsset (Art.-Nr. 28 040) enthält einen 5 m Druckleitungsschlauch DA 40 und einen Adapter mitÜberwurfmutter. Alternativ kann ein Druckrohr DA 40 mind. 38 mm für die PVC-Klebeverbindung verwendet wer-den. Die Druckleitung ist mittels einer Rückstauschleife über die örtlich festgelegte Rückstauebene zu führenund unmittelbar an eine erweiterte (mind. DN 70) belüftete Grund- oder Sammelleitung anzuschließen. Druck-lose Rohranschlüsse (z.B. HT-Rohr) sind nicht für Druckleitungen zulässig.Wird das Druckrohr in der Bodenplatte verlegt, so ist dies durch geeignete Maßnahmen vom Bauwerk zu ent-koppeln. Dadurch wird der Schalleintrag in das Bauwerk ebenso vermieden wie der Lasteintrag in die Anlage(Bruchgefahr der Anschlüsse).
148 1.0
Heb
eanlagen
Abwasserstation Aqualift F CompactInstallations und Einbauhinweise
Einbau in drückendes Wasser (Dichtungsset Art.-Nr. 83023)Beim Einbau in drückendem Wasser, dient der Flansch als erfor-derliche Abdichtungsebene für eine weiße oder schwarze Wanne.Hierfür wird zwischen dem Flansch der Ankage und dem KESSEL Gegenflansch eine Dichtungsbahn verklemmt. Gegen-flansch und Schrauben sind als Zubehör erhältlich.
Verbau in schwarzer WanneHier kann die bauseits verlegte Dichtungsbahn direkt zwischenFlansch und Gegenflansch geklemmt werden.
Verbau in weißer WanneFür diesen Fall ist die mitgelieferte elastomere Sperrbahn, beider die Durchbrüche für die Schrauben ab Werk eingestanzt sind,zwischen Flansch und Gegenflansch zu verschrauben.Falls es notwendig ist, die wasserdichte Betonwanne für den An-schluss von Zuläufen, Kabelleerrohren, usw. zu durch brechen,sind auch diese Durchdringungen wasserundurchlässig herzu-stellen.
Gegenflansch
Dichtungsbahn
Pressdich-tungsflansch
Dichtungsset(83023)
FliesenEstrichDämmungBetonboden
41
BWS *
3
Einbaubeispiel „Weiße Wanne“
BWS
Unterbeton
FliesenEstrichDämmungBetonbodenSchutzbetonAbdichtung
3
12
*
Einbaubeispiel „Schwarze Wanne“
➄
Druckleitung
➅
➄
➀ Pressdichtungsflansch mit Dichtungsset Art.-Nr. 83 023
➁ Verlängerungsstück Art.-Nr. 83 071
* Bemessungswasserstand
➂ Zwischenstück DN 100 mit Pressdichtungs-flansch aus Edelstahl Art.-Nr. 27 198
➃ Elastomere Sperrbahn Art.-Nr. 27 159➄ Aufsatzstück mit Abdeckplatte aus Kunststoff➅ Schaltgerät
1491.0
Heb
eanlagen
Abwasserstation Aqualift F CompactInstallations und Einbauhinweise
Kabelleerrohranschluss Für den Anschluss der elektrischen Leitungen unddes Luftschlauchs für den Drucksensor ist bau-seits ein Kabelleerrohr DN 50 vorzusehen. DasLeer rohr kann in die im Zwischenstück vorgese-hene Kabeldurchführung angeschlossen werden.Zur Vermeidung von Kondenswasser sollte das Ka-belleerrohr nicht luftdicht verschlossen werden.
Für das Kabelleerrohr ist eine HT-Rohrleitung DN 50 zu verwenden. Die Rohrleitungsbögen soll-ten max. 45° haben.
Enlüftungsleitung Eine separate Entlüftungsleitung ist unbedingt vor-zusehen.Die Entlüftungsleitung stellt den Druckausgleich insFreie her. Sie soll mind. in DN 70 ausgeführt wer-den. Um Geruchsbelästigung zu vermeiden ist dieEntlüftungsleitung über Dach zu führen.
An der Anlage ist werksseitig ein Entlüftungsan-schluss vorhanden. Optional kann mit einem Übergang DN 70/100 (Art.-Nr. 27602) auf eine Entlüftungsleitung DN 100erweitert werden.
Entlüftung
Anschlüsse Seitlicher ZulaufanschlussWerksseitig ist ein Anschlussstutzen DN 100 vorhan-den. Die Zulaufleitung ist mit einem Gefälle von minde-stens 0,5% zu verlegen.Behälter nicht anbohren. Durch unsachgemäßes An-bohren kann die Anlage irreparabel beschädigt werden,was zur Undichtigkeit der Hebeanlage führen kann.
AblaufanschlussDer Ablaufanschluss kann erst verlegt werden, wenndie Pumpe eingebaut wurde. Die Verbindung der Ab-lauffunktion an den Sammelbehälter erfolgt über denbeigelegten Ablaufanschluss. Den Ablaufanschluss indie vorgegeben Öffnung einführen und mit dem Ein-handschnellverschluss verriegeln. Bei Verwendungeiner tagwasserdichten Abdeckplatte (Zubehör) ist dieÖffnung duch den mitgelieferten Verschlussstopfen zu verschließen.Je nach Einbautiefe (Einstecktiefe des Aufsatzstückes) ist der Ablaufanschluss auf das jeweilige Maß abzulän-gen oder mit HT-Rohr DN 70 zu verlängern, wenn ein vertiefter Einbau mittels Verlängerungsstück (Art.-Nr. 83071) vorliegt.
1511.0
Heb
eanlagen
Hebeanlage Aqualift F Produkt- und Systemvorteile
Platzsparender Einbau über die Mög lich keit des Zu lauf an- schlusses DN 100 von oben so wie über einfache Ver legung derDruck leitung im Raum eck über 90°-abgewinkelte Frontseite.Platzbedarf nur etwa 80 x 80 cm.
Einfache, platzsparende Montage/Aufstellung
Einfache Nachrüstung
Störmeldungen über GSM-Schnittstelle, mehrsprachig, vierzei-lige Anzeige des Betriebszustandes am Display.
anwenderfreundliche Menüführung im mehrzeiligen Displaymit Selbstdiagnosesystem SDS und Erinnerungsfunktion für die nächste WartungAnzeige der aktuellen Messwerteeinfache einstellung der funktionsrelevanten ParameterBetriebsstundenzähleroptimale Weiterleitung von Alarm- und Sammelstörmeldungen über GSM-Schnittstelle (für Mono- und Duoanlagen)für Mono- und Duoanlagen lieferbar
Comfort-Schaltgerät 400 V optional
Leichte Nachrüstbarkeit mit der passenden Absperreinrichtung.Anbringen von weiteren Zuläufen max. DN 150 direkt vor Ort.
152 1.0
Heb
eanlagen
Hebeanlage AqualiftFLösungsvorschläge
Hebeanlage Aqualift F Mono Einzelanlage für fäkalienhaltiges Abwasser (Schwarzwasser); für freie Aufstellung
Rückstauebene
Kanal
Rückstauschleife
Entlüftungsleitung
Druckleitung
� Einzelanlage Aqualift Fmit elektrischem Schaltgerät
� Absperreinrichtung Art.Nr. 28683(zum Teil im Lieferumfang enthalten)
Elastische Schlauchverbindungen� DN 100 für Zulauf Art.Nr. 28663� DN 70 für Entlüftung Art.Nr. 28661� DN 32 für Handmembranpumpe Art.Nr. 28660
� DN 100 für Druckleitung (im Lieferumfang enthalten) Art.Nr. 28663
� Schalldämmende Unterlegmatte Art.Nr. 28692� Absperrschieber aus Art.Nr. 28698
Kunststoff, DN 100 Handmembranpumpe R 11/2 Art.Nr. 28680 Absperrhahn R 11/2� Schmutzwasserhebeanlage Art.Nr. 28570
Minilift
Rückstauebene
Kanal
Rückstauschleife
Entlüftungsleitung
Druckleitung
� Doppelanlage Aqualift Fmit elektrischem Schaltgerät
� Absperreinrichtung Art.Nr. 28694(zum Teil im Lieferumfang enthalten)
Elastische Schlauchverbindungen� DN100 für Zulauf Art.Nr. 28663� DN 70 für Entlüftung Art.Nr. 28661� DN 32 für Handmembranpumpe Art.Nr. 28660
� DN 100 für Druckleitung (im Lieferumfang enthalten) Art.Nr. 28663
� Schalldämmende Unterlegmatte Art.Nr. 28693� Absperrschieber aus Art.Nr. 28698
Kunststoff, DN 100 Handmembranpumpe R 11/2 Art.Nr. 28680 Absperrhahn R 11/2� Schmutzwasserhebeanlage Art.Nr. 28570
Minilift
Hebeanlage Aqualift F Duo Einzelanlage für fäkalienhaltiges Abwasser (Schwarzwasser); für freie Aufstellung
1531.0
Heb
eanlagen
Hebeanlage AqualiftF Installations- und Einbauhinweise
Anschluss der Rohrleitung
Entlüftung DN 70 (Da=75mm)
Anschluss-Handmembran -pumpe DN 32 (Da=40mm)
Zulauf-Anschluss DN 100(Da=110mm)
Abb. A: Einzelanlage
Entlüftung DN 70 (Da=75mm)
Zulauf-AnschlussDN 100 (Da=110mm)
Abb. B: Doppelanlage
Behälter-Hebeanlage
Zulauf-Anschluss
Stutzen absägen
Übergangs-schlauchstück
Schlauch-schelle
Schlauch-schellen
Rohranschluss
Stützring
Abb. C Abb. D
II. Anschlüsse an den seitlich angeordnetenAnbohrflä chen (für Zulaufleitung oder Hand-membranpumpe) mittels Bohrung mit Säge-glocke*, Einfügen der passenden, eingefettetenDichtung* sowie Einschieben eines passendenKunststoffrohres (siehe Abb. E)
Behälter-Hebeanlage
Rohrdurchführungs-Dichtung
Rohranschluss
Abb. E
Öffnu
ngge
bohrt
Stutzenabsägen
Alle Rohrleitungen sind grundsätzlich so zuverlegen, dass die se von selbst leerlaufen kön-nen. Alle Leitungsanschlüsse müssen flexibelund schalldämmend ausgeführt werden.
Generell sind zwei Anschlussarten möglich:
I. Nutzung der vorhandenen, angeformtenStutzen am Be hälter (für Anschluss vonZulaufleitung, Entlüftung und Handmem-branpumpe gemäß Abb. A und B) mittels Ab-schneiden der „Frontkappe“ gemäß Abb. C.
Über den Stutzen kann eine handelsüblicheKunststoffrohrmuffe übergeschoben werden(siehe Abb. C).
Alternativ kann auch der Anschluss einesKunststoffrohres mit DN 100 für den Zulaufoder DN 70 für die Entlüftung mittels Ver-bindungsschellen oder Gummigewebe-schlauch mit Schlauchklemmen erfolgen.Damit die dabei auftretenden ho hen Span-nungskräfte zu keiner Verformung am Stut-zen füh ren, muss dazu in das obere Endedes Stutzens ein geeig ne ter Stützring ein-geschoben werden (siehe Abb. D).
Anschluss-Handmembranpumpe DN 32 (Da=40mm)
1551.0
Heb
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Schmutzwasserhebeanlage AqualiftS UnterflurProdukt- und Systemvorteile
Anspruchsvolle Optik Auch für Kellerräume,die als Wohnraum benutzt werden:Die zeitgemäße Alterna-tive zum Pumpensumpf.
Der in der Abdeckung integrierte Ablauf nimmt jegliches Ober- flächen wasser auf. Auch bei Rohrbruch oder Hoch wasser ent-sorgt die Pumpe dieses Schmutz wasser kontinuierlich überdie Rück stauebene und hält so Kellerräume trocken.
Optional ist eine Abdeckplatte mit Geruchverschluss oder Multistopzu bestellen.
Ablauffunktion
• Einzelanlage mit Schwimmersteuerung • Einzelanlage mit Schaltgerät zur vollautomatischen Pumpensteuerung • Doppelanlage mit Schaltgerät zur vollautomatischen Pumpensteuerung
Erhältlich in drei Ausführungen
Die flexible An pas sung an die geforderte Ein bau tiefe ermög-licht das teleskopische Aufsatzstück - bei Bedarf mit Verlän-gerungsstück (Art.Nr. 83 071). Das Aufsatzstück ist drehbar,neigbar und stufenlos höhenverstellbar.
Einbaufertiger Schacht zum Einbau in die Bodenplatte
Neben der Einlaufmöglichkeit über den Rost können auchmehrere seitliche Zuläufe angebracht werden. Durch Anboren des Grundkörpers mit einer Sägeglocke(Art.Nr. 50 101) können Anschlüsse bis DN 100 angebrachtwerden, oberhalb des Pressflansches und im Aufsatzstück bisDN 70. Mit Hilfe der KESSEL-Rohr durch führungsdichtungenerhält man eine sichere und dauerhafte Abdichtung
Anschluss von weiteren Abläufen
Für eine schnelle und einfache Wartung.
Bei entnommener Pumpe verhindert die Rück schlag klappe das Zu rück fließen aus der Druckleitung.
Pumpenentnahme ohne Werkzeug
Sichere Abdichtung gegen drückendes Wassermit Dichtungsset.
Einbau in wasserdichte Keller
156 1.0
Heb
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Schmutzwasserhebeanlage AqualiftS UnterflurLösungsvorschlag
Hebeanlage Aqualift S Unterflur Einzel- oder Doppelanlage für fäkalienfreies Abwasser; zum Einbau in die Bodenplatte.
� KESSEL-Hebeanlage Aqualift S Unterflur Art.Nr. 28 550
� Schaltgerät� Druckleitung
� KESSEL-Duschrinne Linearis� Waschmaschine� Waschbecken
�
�
�
�
� �
1571.0
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Druckanschluss Die Hebeanlagen Aqualift S haben serienmä-ßig einen Druckanschluss mit AußengewindeR 11/2, sowie eine Steckmuffe DA 40 mm (DN32) für PVC-Klebeverbindungen.
Der Druckanschluss kann wie folgt ausge-führt werden:Über den Gewindeanschlussmit dem KESSEL-Druckleitungsset (sieheAbbildung)
oder
mit handelsüblichem Gewindeübergangund Druckleitungen wie sie auch für dieTrinkwasserinstallation verwendet werden.
Über die Klebemuffezum direkten Einkleben von PVC-Druck-rohren nach DIN 8061/8062.
Hinweis:Drucklose Rohranschlüsse (z.B. HT-Rohre) sind für die Ver wen dung als Druckleitung nicht zulässig.
Schmutzwasserhebeanlage AqualiftS UnterflurInstallationss und Einbauhinweise
Neben der Einlaufmöglichkeit über den Rost können unter Ver wen-dung von Rohrdurchführungsdichtungen auch mehrere seitliche Zu-läufe an die KESSEL-Hebeanlagen angebracht werden.Durch einfaches Anbohren des Grundkörpers mit einer Säge glocke(Art.Nr. 50 101) können Anschlüsse bis DN 100 angebracht werden,oberhalb des Pressflansches und in dem Auf satz stück bis DN 70.
Mit Hilfe der KESSEL-Rohrdurchführungsdichtungen erhält man einesichere und dauerhafte Abdichtung.Alle Dichtungen sind für Rohranschlüsse (Spitzende) von HT-Rohrenbzw. KG-Rohren ausgelegt.
Die Außendurchmesser sind wiefolgt festgelegt:
Für den Anschluss der elektrischen Leitungen ist bau-seits ein Kabel leerrohr vorzusehen. Das Leerrohr kannin die im Zwischen stück vorgesehene Kabeldurchfüh-rung, aber auch an be liebiger Stelle durch Anbohren desBehälters montiert werden.
Für das Kabelleerrohr kann eine HT-Rohrleitung DN 50verwendet werden, die Rohrleitungsbögen solltenmax. 45° betragen.
DN 5050 mm
DN 7075 mm
DN 100110 mm
KESSEL-Schmutzwasserhebeanlage Aqualift S mit flexi-blem Druckleitungsset (Art.Nr. 28 040) und Abdeckung(Art.Nr. 83055) mit Geruchverschluss (Art.Nr. 47 200)
Wahlweise Anbringung von Zuläufen
Kabelleerrohr
Dichtung für Rohrdurchführung DN 100 (850 117)
30-2
1013
729
5
DN100
Pumpe Aus
85
200
Pumpe Ein
Anschlussbeispiel Aqualift S für Grundleitung DN 100
a
b
158 1.0
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Schmutzwasserhebeanlage AqualiftS UnterflurInstallations- und Einbauhinweise
Leichter Einbau durch teleskopi-sches Aufsatzstück Beim Einbau in die Bodenplatte ist die
flexible Anpassung an die ge forderte Ein-bautiefe durch das teleskopische Aufsatz-stück - bei Bedarf mit Verlängerungsstück(Art. Nr. 83 071) - leicht möglich.Das Aufsatzstück ist drehbar, neigbar undstufenlos höhenverstellbar.
Serienmäßig haben die Hebeanlagen eineAbdeckplatte für wählbare Oberflächen mitAblauffunktion.Je nach Anforderung kann die Abdeckplatteersetzt werden gegen eine schwarze Ab-deckplatte mit / ohne Schlitzrost, oder eineAbdeckplatte steingrau ohne Schlitzrost(Zubehör).
Hinweis:Wird eine geschlossene Abdeckplatte ge-wählt, so ist an dem Be hälter eine Entlüf-tungsleitung anzubringen (siehe unten).
Die Entlüftung der HebeanlageAqualift S erfolgt über denEinlaufrost der Abdeckplatte.Wird die Abdeckplatte (Art.Nr.83 055) mit einem Geruchver-schluss (Art.Nr. 47 200) verse-hen oder gegen eineAbdeckplatte ohne Schlitzrostersetzt, so ist eine eigene Lüf-tungsleitung notwendig umeine Unterdruckbildung zu ver-meiden.Die Entlüftungsleitung mussmindestens DN 50 betragenund darf so wohl in eine Haupt-lüftung als auch in eine Se-kundärlüftung eingeführtwerden.
drehbarneigbarhöhenverstellbarum 180 mm
Variables Aufsatzstück
Hebeanlage mit Geruchverschluss
Geruchverschluss 47200als ZubehörEntlüftungsleitung
���
KESSEL-Schmutzwasserhebeanlage Aqualift S Tronic 28 550Dichtungsset Art.Nr. 83 023Teleskopisches Aufsatzstück mit Abdeckplatte mit Ablauf-funktion, befliesbar Art.Nr. 83055
�
�
Anprechende Optik für jeden Bodenbelag
Entlüftung
1591.0
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Schmutzwasserhebeanlage AqualiftS UnterflurInstallations- und Einbauhinweise
Vertiefter Einbau Standardmäßig kann mit den HebeanlagenAqualift S eine Ein bau tiefe (T) von 460 bis640 mm erreicht werden. Durch Ver wendungdes Verlängerungsstücks (Art.Nr. 83 071) kanndiese Auf bauhöhe um 180 mm erweitert wer-den.Es können auch mehrere Verlängerungsstückeaufeinander ge setzt werden. Dabei ist jedochzu beachten, dass Einbautiefen von über800 mm zu Problemen bei Wartung und Mon-tage der Pumpe führen.Die minimale Einbautiefe (T) 460 mm wirddurch Absägen des Aufsatzstücks erreicht.
Wo höhere Belastungsklassen gefordertwerden, können diese über die Bauka-stenteile des KESSEL-Komfort-Schach-tes 400 erreicht werden. Dieser Aufbauist bei allen Hebeanlagen Aqualift Smöglich.
Nach Demontage des Pressdichtungs-flansches vom Grundkörper ist der Auf-bau wie nebenstehend abgebildetvorzunehmen. Für die Bau werks abdich-tung in WU-Beton kann der Pressdich-tungsflansch � mit derDichtungs matte � am Aufsatzstückangebracht werden.
und VerlängerungsstückArt.Nr. 83 071
Standardausführung mitAufsatzstück Art.Nr. 83 061um 180 mm höhenverstell-bar
Vertiefter Einbau um 180 mm mit Verlängerungs-stück. Einbautiefe T von 640 - 800 mm
Druckanschluss H
450 - 630 mm
258
DA
40
l400
T
H
Einbautiefe T von 750 bis 800 mm
a
b
c
d
e
f
g
h
i
a Abdeckplatte oder RostKlasse A, B, D
b Aufsatzstück Klasse A, B, Dstufenlos höhenverstellbar
c Übergangsstück 360mit Dichtung
d Profildichtung 360
Verbindungskeile 2x 4 St.
e Zwischenstück
f Profildichtung 450
g Pressdichtungsflanschaus Edelstahl mit Gegen-flansch und VerschraubungArt.Nr. 83 021
h Dichtungsmatteaus NK/SBR, Ø 700 mmArt.Nr. 83 022
i Grundkörperkomplett montiertAqualift S
Die Hebeanlagen Art.Nr.28 500, 28 550 und 28 530können in die Boden platte miteingegossen werden.Sitzt der Grundkörper auf derSauberkeitsschicht (siehe Ein-bau beispiel) und ist gleichzei-tig mit aufsteigendem Wasserzu rechnen, so kann das Dich-tungsset Art.Nr. 83 023 alsSchutz gegen drückendesWas ser verwendet werden.Das Set muss vor dem Gießender Boden plat te montiert wer-den.
���
Einbau mit Dichtungsset Art.Nr. 83 023
KESSEL-Schmutzwasserhebeanlage Aqualift S Tronic 28 550Dichtungsset Art.Nr. 83 023Teleskopisches Aufsatzstück mit Abdeckplatte (83055)mitAblauffunktion, befliesbar
Geruchverschluss 47200als ZubehörEntlüftungsleitungKabelleerrohr
�
��
WU-BetonIdeal
WU-Betonideal
für
Einbau in WU-Beton
Höhenverstellbarer Press-dichtungsflansch
Abdeckung für hohe Belastungen
1611.0
Heb
eanlagen
Schmutzwasserhebeanlage AqualiftS ÜberflurProdukt- und Systemargumente
Ideal im Anschluss an
Fett abscheideranlagen
Besonders geeignet: Als Hebeanlage im Anschluss an Fettabscheideranlagen (Nenngrößen 1, 2 und 4 bei maxima-ler Förderhöhe von 3 m). Eine höhere Förderleistung bei stärkerem Abwasseranfall ist durch au-tomatische Zuschaltung der zweiten Pumpe gewährleistet.
Lange Lebensdauer der Pumpe Durch den wecheselweisen Betrieb der Pumpen und dem SDS-System werden Verschleißsowie ein festsitzen der Pumpen verhindert.
Anschluss weiterer Zuläufe Neben dem serienmäßigen Zulauf DN 100 können weitereZuläufe (DN 50, DN 70) angebracht werden. Dazu werden dieseitlichen Flächen mit einer Sägeglocke (Art.Nr. 50 101)angebohrt. Mit der KESSEL-Rohr durchführungsdichtung erhält man einesichere und dauerhafte Abdichtung.
Das intelligente Schaltgerät der Abwasserstation (für Tronic- und Duo-Ausführung) mit integriertem Selbst dia gnose system SDS und Batte rie pufferung überprüft konti nuierlich alle elektrischen Komponenten und führt ein auslesbares, elektronisches Betriebs tage buch. Dabeiwird auch die Pumpe bei längeren Stillstandszeiten wöchentlich kurz in Betrieb gesetzt.
Höchste Sicherheit durch Schaltgerät mit SDS
Schmutzwasserhebeanlage AqualiftS ÜberflurLösungsvorschlag
162 1.0
Heb
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Hebeanlage Aqualift S Überflur Doppelanlage für fäkalienfreies Abwasser; zur freien Aufstellung
RSE
� KESSEL-AbwasserstationAqualift F Art.Nr. 28300
� Schaltgerät
�
�
�
�
� Belüftung� Druckleitung
Schmutzwasserhebeanlage MiniliftProdukt- und Systemargumente
164 1.0
Heb
eanlagen
Ideal für den
nachträglichen Einbau
Platzsparend Die KESSEL-Minilift-Hebeanlage passt problemlos unter jedesWaschbecken; dabei können eine Waschmaschine, eine Du-sche oder weitere Zuläufe zugleich angeschlossen werden.Die Anlage ist mit einer 300-Watt Schmutzwasserpumpe mitSchwimmerschaltung ausgestattet. Die bauseitige Drucklei-tung (PVC-Rohr Ø 40 mm) wird mit der Verschraubung R 11/2an die Hebeanlage angeschlossen.
Pumpenentnahme ohne Werkzeug Zur Reinigung und Wartung der Pumpe ermöglicht der „Einhand-Schnellverschluss“ ein Herausnehmen der Pumpeohne jegliches Werkzeug
Anschluss von weiteren Zuläufen Neben dem serienmäßigen Zulauf im Deckel können nochseitliche Zuläufe durch Anbohren angebracht werden.
Lüftung Aufgrund des integrierten Aktivkohlefilters ist keine weiterenLüftungsleitungen notwendig.
1651.0
Heb
eanlagen
Schmutzwasserhebeanlage MiniliftLösungsvorschläge
Schmutzwasserhebeanlage Minilift Überflur Einzelanlage für fäkalienfreies Abwasser; zur freien Aufstellung.
� KESSEL-Schmutzwasserhebeanlage Minilift Art.Nr. 28 560
� Duschwanne mit Ablauf
� Druckleitung
� Dichtung für Rohrdurchführung DN 50 (Art.Nr. 850 114)
� Schmutzwasserhebeanlage Minilift Art.Nr. 28570
� Druckleitung
� Waschmaschine� Waschbecken
�
�
� �
��
�
�
Schmutzwasserhebeanlage Minilift Unterflur Einzelanlage für fäkalienfreies Abwasser; zum Einbau in die Bodenplatte.
Schmutzwasserhebeanlage MiniliftInstallations- und Einbauhinweise
Anlagenbeschreibung
166 1.0
Heb
eanlagen
Die Hebeanlagen Minilift haben einen angebauten Schwimm schalter für die Pumpensteuerung. Für dieleichte Entnahme der Pumpe sind die Anlagen mit einem Einhandschnellverschluss versehen.Die Hebeanlagen sind für den Einsatz handelsüblicher Haus halts wasch maschinen geeignet. Die maximaleAbwassertemperatur darf bei Dauerbetrieb 50°C betragen, kurzzeitig auch 75°C.
Neben der Einlaufmöglichkeit über die Abdeckung können unter Ver wen dung von Rohrdurchführungs-dichtungen auch mehrere seitliche Zuläufe an die KESSEL-Hebeanlagen angebracht werden.Durch einfaches Anbohren des Grundkörpers mit einer Säge glocke (Art.Nr. 50 101) können Anschlüssebis DN 100 angebracht werden. Mit Hilfe der Rohrdurchführungsdichtungen erhält man eine sichere unddauerhafte Abdichtung. In dem direkten Bereich des Schwimmerschalters sollten keine Zuläufe ange-bracht werden.Alle Dichtungen sind für Rohranschlüsse (Spitzende) von HT-Rohr bzw. KG-Rohr ausgelegt. Die Außen-durch messer sind wie folgt festgelegt:
Mit der Schmutzwasserhebean-lage Minilift können auchnachträglich Entwässerungs-stellen installiert werden, wennin ihrer Nähe kein Abwasseran-schluss liegt, z.B. für Waschma-schinen, Waschbecken o.ä..Durch die geruchs- und wasser-dichte Abdeckung kann derKunst stoff be hälter frei aufge-stellt werden. Die Belüftung derAnlage erfolgt dabei über einenAktivkohlefilter in der Abdek-kung. Dadurch werden Ge-ruchs belästigungen imAufstellungsraum verhindert.Eine separate Ent lüf tungs-leitung DN 50 kann auch überDach verlegt, oder an eine Hauptlüftung oder Sekundär lüftung angeschlossen werden.
Die SchmutzwasserhebeanlageMinilift besteht aus einemGrundkörper für den Einbau indie Bodenplatte sowie einer ge-schlossenen Abdeckplatte undeinem Schlitzrost. Der Behälterkann bei den Rohbauarbeitendirekt mit einbetoniert werden,oder nachträglich in eine Aus-sparung eingesetzt und ange-schlossen werden.Durch den serienmäßigen Ein-laufrost wird die Hebeanlageautomatisch entlüftet, so dasseine zusätzliche Entlüftungslei-tung nur dann erforderlich ist,wenn der Schlitzrost gegen eine geschlossene Abdeckplatte (Art.Nr. 30 003w) ersetzt wird. Mit dem KESSEL-Aufsatzstück (Art.Nr. 32 500) können stufenlos beliebige Einbautiefen realisiert werden.Dabei ist jedoch zu beachten, dass Einbautiefen von über 800 mm zu Problemen bei Wartung und Mon-tage der Pumpe führen.
DN 5050 mm
DN 7075 mm
DN 100110 mm
Überflurinstallation
Unterflurinstallation
168 1.0
Heb
eanlagen
Hebeanlage und Pumpstation Aqualift F und Aqualift S im SchachtProdukt- und Systemargumente
neigbarhöhenverstellbar
Leichter Transport durch Einzelteile
Einfache und schnelle Montage KESSEL-Schächte aus Kunststoff sind we gen ihres geringenGewichtes und hohen Vor fertigungsgrades einfach undschnell einzubauen, dauerhaft dicht und wurzelsicher. Dieglatten Innenflächen verhindern Schmutzablagerungen.
Aufsatzstücke für flexiblen Einbau Variable Aufsatz stücke als Zubehör:
Anschluss weiterer Zuläufe Durch einfaches Anbohren der Schacht teile bei den Pumpsta-tionen mit der KESSEL-Sägeglocke (Art.Nr. 50 100) und der Ver-wendung der KESSEL-Dichtung für Rohr durch führung.
Schachtteile des Komfort Schachtsystems stapelbar zur Vor-Ort-Montage.
Hebeanlage Aqualfit F Pumpstation Aqualfit F Pumpstation Aqualfit S
1691.0
Heb
eanlagen
Hebeanlage und Pumpstation Aqualift F und Aqualift S im SchachtProdukt und Systemargumente
Comfort-Schaltgerät 400 V optional • für Mono- und Duoanlagen lieferbar• Optimale Weiterleitung von Alarm- und Sammelstörmeldungen über GSM-Schnittstelle
• Mit Selbstdiagnosesystem SDS • Einfache Einstellung der funktionsrelevanten Paramenter mit Anwenderfreundlicher Menüführung
Dauerhafte Sicherheit Durch absolute Dichtheit des Schacht systems mit Unempfind lichkeit gegenüber Schmutz abla-gerun gen und aggressiven Medien sowie Sicherheit gegen Ein dringen von Wurzeln.
Vollautomatischer Betrieb Über elektrisches Schaltgerät mit Ein-Aus-Schalter, optischer und akustischer Störungs- undAlarmmeldung, detaillierter Betriebs- und Störungsanzeige, integrierter Drehfeldüberwachung,Antiblockier funk tion, variabler Ein- und Ausschaltver zögerung.
Im Komfortschacht LW 1000 Meist werden Abwasseranlagen im Gebäude installiert. Dabei haben Schachtanlagen außerhalb desGebäudes gegenüber der herkömmlichen Installation sehr viele Vorteile:
Teurer Wohn- oder Nutzraum, der für die Innenaufstellung benötigt würde, bleibt erhalten
Keine Anlagengeräusche im Gebäude
Keine Geruchsbelästigung und Verschmutzungen im Gebäude bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten
Nutzung einer gemeinsamen Anlage durch mehrere Parteien, dadurch geringere Anschaffungs- und Unterhaltskosten
Keine Wasserschäden im Gebäude durch undichte Anlagenteile
Pumpstation Aqualift F im Schacht:Raumgewinnung im Keller
Rückstauebene
Hebeanlage im Keller.
AlsWohnraum
nutzbar
Rückstauebene
Hebeanlage außerhalb des Ge bäu des im KESSEL-Komfortschacht .
a
bc
d
Hebeanlage und Pumpstation Aqualift F und Aqualift S im SchachtLösungsvorschläge
170 1.0
Heb
eanlagen
Einsatz: - für die Entwässerung des Kellergeschosses unterhalb der Rückstauebene- Kellertreppenabgänge und Lichtschächte bis 20 m2
Druckleitung: - im Gebäude mit Rückstauschleife über die Rückstauebene- Druckanschluss an die belüftete Sammelanschlussleitung
Lüftungsleitung: - im Gebäude separat über Dach geführt
Schaltgerät: - im Gebäude
Einleitbegrenzung: - Entwässerungsgegenstände oberhalb der Rückstauebene (Freispiegelentwässerung)- Regenwasser das oberhalb der Rückstauebene anfällt (Freispiegelentwässerung)- Regenwasser das unterhalb der Rückstauebene anfällt für Flächen größer 20 m2
a
b
c
d
Im Komfort-Schachtsystem LW 1000 (trockene Aufstellung)Druckleitung im Gebäude
Hebeanlage Aqualift F Trockenaufstellung
Im Komfort-Schachtsystem LW 1000 (trockene Aufstellung)Druckleitung außerhalb in einem Häuschen (Müllhäuschen o.ä.)
a
bc
d
a
b
c
d
Einsatz: - für die Entwässerung des Kellergeschosses unterhalb der Rückstauebene- Kellertreppenabgänge und Lichtschächte bis 20 m2
Druckleitung: - außerhalb des Gebäudes über die Rückstauebene in einem aufgestellten Häuschen (Müllhäuschen o. ä.)
- Druckanschluss an die belüftete Grundleitung
Lüftungsleitung: - im Gebäude als Umlüftung an die Hauptlüftung
Schaltgerät: - im Gebäude
Einleitbegrenzung: - Entwässerungsgegenstände oberhalb der Rückstauebene (Freispiegelentwässerung)- Regenwasser das oberhalb der Rückstauebene anfällt (Freispiegelentwässerung)- Regenwasser das unterhalb der Rückstauebene anfällt für Flächen größer 20 m2
1711.0
Heb
eanlagen
Hebeanlage und Pumpstation Aqualift F und Aqualift S im SchachtLösungsvorschläge
im Komfort-Schachtsystem LW 1000 (trockene Aufstellung)Druckleitung außerhalb in einem Erdwall
a
bc
d
a
b
c
d
Einsatz: - für die Entwässerung des Kellergeschosses unterhalb der Rückstauebene- Kellertreppenabgänge und Lichtschächte bis 20 m2
Druckleitung: - außerhalb des Gebäudes über die Rückstauebene in einem Erdwall- Druckanschluss an die belüftete Grundleitung
Lüftungsleitung: - außerhalb des Gebäudes mit Lüftungshut oder KESSEL-Aktivkohlefilter
Schaltgerät: - im Gebäude
Einleitbegrenzung: - Entwässerungsgegenstände oberhalb der Rückstauebene (Freispiegelentwässerung)- Regenwasser das oberhalb der Rückstauebene anfällt (Freispiegelentwässerung)- Regenwasser das unterhalb der Rückstauebene anfällt für Flächen größer 20 m2
Hebeanlage Aqualift F Trockenaufstellung
172 1.0
Heb
eanlagen
Hebeanlage und Pumpstation Aqualift F und Aqualift S im SchachtLösungsvorschläge
Hebeanlage Aqualift FNassaufstellung im Komfort-Schachtsystem LW 1000 (nasse Aufstellung)
Druckleitung im Gebäude
im Komfort-Schachtsystem LW 1000 (nasse Aufstellung)Druckleitung außerhalb in einem Nebengebäude
a
b
d
c
a
b
c
d
Einsatz: - für die Entwässerung des Kellergeschosses unterhalb der Rückstauebene- Kellertreppenabgänge und Lichtschächte bis 20 m2
Druckleitung: - im Gebäude mit Rückstauschleife über die Rückstauebene- Druckanschluss in einen KESSEL-Druckenspannungsschacht
Lüftungsleitung: - paralell der Gebäudewand separat über Dach geführt
Schaltgerät: - im Gebäude mit Kabelleerrohrabdichtung
Einleitbegrenzung: - Entwässerungsgegenstände oberhalb der Rückstauebene (Freispiegelentwässerung)- Regenwasser das oberhalb der Rückstauebene anfällt (Freispiegelentwässerung)- Regenwasser das unterhalb der Rückstauebene anfällt für Flächen größer 20 m2
a
b
dc
a
b
c
d
Einsatz: - für die Entwässerung des Kellergeschosses unterhalb der Rückstauebene- Kellertreppenabgänge und Lichtschächte bis 20 m2
Druckleitung: - außerhalb des Gebäudes über die Rückstauebene in einem Nebengebäude (Garage, Geräteschuppen o. ä.)
- Druckanschluss an die belüftete Grundleitung
Lüftungsleitung: - in einem Nebengebäude (Garage, Geräteschuppen o. ä.) separat über Dach
Schaltgerät: - im Gebäude mit Kabelleerrohrabdichtung
Einleitbegrenzung: - Entwässerungsgegenstände oberhalb der Rückstauebene (Freispiegelentwässerung)- Regenwasser das oberhalb der Rückstauebene anfällt (Freispiegelentwässerung)- Regenwasser das unterhalb der Rückstauebene anfällt für Flächen größer 20 m2
1731.0
Heb
eanlagen
Hebeanlage und Pumpstation Aqualift F und Aqualift S im SchachtLösungsvorschläge
im Komfort-Schachtsystem LW 1000 (nasse Aufstellung)Druckleitung außerhalb in einem Häuschen (Müllhäuschen o.ä.)
a b
c
d
a
b
c
d
Einsatz: - für die Entwässerung des Keller- und Erdgeschosses unterhalb der Rückstauebene
- Kellertreppenabgänge und Lichtschächte bis 20 m2
Druckleitung: - außerhalb des Gebäudes über die Rückstauebene in einem aufgestellten Häuschen (Müllhäuschen o. ä.)
- Druckanschluss in einen KESSEL-Druckentspannungsschacht
Lüftungsleitung: - im Gebäude an die Hauptlüftung
Schaltgerät: - außerhalb des Gebäudes im KESSEL-Außenschrank
Einleitbegrenzung: - Entwässerungsgegenstände oberhalb der Rückstauebene (Freispiegelentwässerung)- Regenwasser das oberhalb der Rückstauebene anfällt (Freispiegelentwässerung)- Regenwasser das unterhalb der Rückstauebene anfällt für Flächen größer 20 m2
Hebeanlage Aqualift FNassaufstellung
Hebeanlage und Pumpstation Aqualift F und Aqualift S im SchachtInstallations- und Einbauhinweise
174 1.0
Heb
eanlagen
Anlagen mit Schneideinrichtung - dadurch können klei-ner dimensionierte Druckleitungen und längere Entfer-nungen zum Kanal realisiert werden
Hohes Pumpvolumen durch den Pumpenschacht
Zusätzliches Reservevolumen bei Anlagenausfall wie z.B. Stromausfall
Es können weitere Zuläufe bis DN 150 bauseits angebracht werden, DN 200 oder größer werkseitig
Geeignet für die Abwasserentsorgung mit Druckent-wässerung
Saubere und einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten durch den geschlossenen Pumpenbehälter
Optimal für Einsatz bei kurzen Druckleitungen (Einzelanlage ca. 10 m, Doppelanlage ca. 20 m)
Keine lange Verweildauer der Abwässer in dem Behälter, dadurch wird ein Anfaulen und Ausgasen vermieden
Geringere Anschaffungskosten
Hebeanlage Aqualift F im Komfort-schacht LW 1000 (Trockenaufstellung)
Pumpstation Aqualift F im Komfort-schacht LW 1000 (Nassaufstellung)
1751.0
Heb
eanlagen
Hebeanlage und Pumpstation Aqualift F und Aqualift S im SchachtInstallations- und Einbauhinweise
Abwasserdruckleitung Auch für Abwasserhebeanlagen außerhalb vom Gebäude gilt: die Druckleitung muss mit der Sohle derRückstauschleife über die Rückstau ebene geführt werden. Die Rückschlagklappe dient nicht als Rück-stauschutz, sondern hat allein die Aufgabe, dass das bereits geförderte Abwasser nicht wieder in denPumpenbehälter zurückfließen kann.
Es gibt folgende Möglichkeiten, die Druckleitung bei Außenanlagen über die Rückstauebene zu führen:
In das Gebäude zurückführen
In einem Nebengebäude (Garage, Geräteschuppen o. ä.)
In einem aufgestellten Häuschen (Müllhäuschen o. ä.)
In einem Erdwall (Erdüberdeckung gemäß den klimatischen Bedingungen)
Werden Leitungen in frostgefährdeten Bereichen installiert, z.B. in Garagen, so muss die Druckleitung be-heizt und isoliert werden.
Um die entstehenden Gase, die sich in den Behältern der Hebeanlagen bilden, sicher abzuführen, be-nötigt jede Anlage eine ausreichende Be- und Entlüftung. Zudem muss der Unterdruck in dem Behäl-ter, der durch den Abpumpvorgang entstehen kann, ausgeglichen werden.
Die Lüftungsleitung kann wie folgt ausgeführt werden:
Als separate Leitung über Dach
Als Neben- oder Sekundärlüftung über Dach
Parallel zu einer außenliegenden Regenfallleitung über Dach
Mit einem Lüftungshut auf dem Grundstück
Bei der Entlüftung der Hebeanlagen ist darauf zu achten, dass durch die austretenden Gase keine Be-lästigungen für die Bewohner entstehen. Ein ausreichender Abstand zu Fenstern, Türen und Nachbar-grundstücken ist einzuhalten.Ist eine Geruchsbelästigung nicht auszuschließen, empfiehlt sich der KESSEL-Aktivkohlefilter Art.Nr.915600 und die Aluminiumabdeckung mit Isolierhaube Art.Nr. 915602.
Einb
autie
fe T
: 1,6
3 bi
s 5,
13 m
T 1: 1630-2130 T 2: 2130-2630 T 3: 2630-3130 T 4: 3130-3630 T 5: 3630-4130 T 6: 4130-4630 T 7: 4630-5130
Lüftungsleitung
Mögliche Einbautiefen
1771.0
Heb
eanlagen
Bemessungsbogen
KESSEL-Berechnungsbogen für Hebeanlagen nach DIN EN 12056 und DIN 1986-100
1. Allgemeine Angaben
1.1 Bauvorhaben/ Anschriften
Objekt/ Einbauort Bauherr
Planung Ausführung
Der KESSEL-Berechnungsbogen dient zur Berechnung von Hebeanlagen und Pumpstationen.
2. Berechnung des Schmutzwasserabflusses Qs
2.1 Richtwerte für Abflusskennzahlen K
Gebäudeart
unregelmäßige Benutzung, z.B. in Wohnhäusern, Pensionen, Büros
regelmäßige Benutzung, z.B. in Krankenhäusern, Schulen, Restaurants, Hotels
0,5
0,7
1,0
1,2
K
häufige Benutzung, z.B. in öffentlichen Toiletten und / oder Duschen
spezielle Benutzung, z.B. Labor
2.2 Bemessung für besondere Belastungsfälle Qb
Art des Belastungsfalles
Reihenwasch- und Reihenduschanlage
Laboranlagen
Regenwasseranteil in Mischwasserleitungen
Abscheideranlagen nach DIN 1999 bzw. DIN 4040 (EN 858 bzw. EN 1825)
Enwässerungspumpen, Fäkalienhebeanlagenund große Wasch- bzw. Geschirrspülauto-maten, die über eine Druckleitung an die Ab-wasserleitung angeschlossen sind
Bemessungsabfluss Wert in l /s
Wasserzufluss Qe
Wasserzufluss Qe
Regenabfluss Qr
Wasserzufluss Qe
Förderstrom Qp der Pumpe
gesamter Abflusswert Qb für besondere Anwendungsfälle
Bemessungsbogen
178 1.0
Heb
eanlagen
2.3 Anschlusswerte DU von Entwässerungsgegenständen nach DIN EN 12056-2 (System I )
DU (l/s)
0,5
0,6
0,8
0,8
0,5
0,2
0,8
0,8
0,8
0,8
1,5
2,0
2,0
2,5
0,8
1,5
2,0
Entwässerungsgegenstand
Waschbecken, Bidet
Dusche ohne Stöpsel
Dusche mit Stöpsel
Einzelurinal mit Spülkasten
Urinal mit Druckspüler
Standurinal
Badewanne
Küchenspüle und Geschirrspüler mit gemeinsamen Geruchverschluss
Geschirrspüler mit eigenem Geruchverschluss
Waschmaschine bis zu 6 kg
Waschmaschine bis 12 kg
WC mit 6,0 l Spülkasten
WC mit 7,5 l Spülkasten
WC mit 9,0 l Spülkasten
Bodenablauf DN 50
Bodenablauf DN 70
Bodenablauf DN 100
Summe DU
2.4 BerechnungÜbertrag der ermittelten Daten:
Abflusskennzahl (K): ...................................................................l / s
Abflusswert für besondere Belastungsfälle Qb: .............................l / s
Gesamtsumme der Anschlusswerte DU: ....................................... DU
Formel: Qs = K . ��DU + Qb = ........................................
Eintrag: Qs = ....... . ............. + ........... = .......
Ist der ermittelte Schmutzwasserabfluss Qs kleiner als der größte An-schlusswert eines einzelnen Entwässerungsgegenstandes, so ist letzte-rer maßgebend !
1791.0
Heb
eanlagen
Bemessungsbogen
3. Berechnung des Regenwasserabflusses Qr
3.1 Erläuterungen zu den NiederschlagswertenNiederschlagswerte sind regional unterschiedlich und darüber hinaus klimatisch bedingt. Die Regenspenden werden deshalb nach ihrer Häufig-keit unterschieden in:
r (5,2) Fünfminutenregen, der statistisch gesehen einmal in 2 Jahren überschritten wird.
r (5,5) Fünfminutenregen, der statistisch gesehen einmal in 5 Jahren überschritten wird.
r (5,30) Fünfminutenregen, der statistisch gesehen einmal in 30 Jahren überschritten wird.
r (5,100) Fünfminutenregen, der statistisch gesehen einmal in 100 Jahren überschritten wird.
r (10,2) Zehnminutenregen, der statistisch gesehen einmal in 2 Jahren überschritten wird.
r (10,30) Zehnminutenregen, der statistisch geseheneinmal in 30 Jahren überschritten wird.
r (15,2) Fünfzehnminutenregen, der statistisch gesehen einmal in 2 Jahren überschritten wird.
r (15,30) Fünfzehnminutenregen, der statistisch gesehen einmal in 30 Jahren überschritten wird.
* Flächen unterhalb der Rückstauebene
Ort
Dachflächenbzw. Flächen nach 14.7* Grundstücksflächen
Regendauer D = 5 min Regendauer D = 5 min Regendauer D = 10 min Regendauer D = 15 min
Bemessung Not ent- wässerung
Bemessung Überflutungs-prüfung
Bemessung Überflutungs-prüfung
Bemessung Überflutungs-prüfung
r(5,5) r(5,100) r(5,2) r(5,30) r(10,2) r(10,30) r(15,2) r(15,30)l/(s·ha) l/(s·ha) l/(s·ha)3 l/(s·ha) l/(s·ha) l/(s·ha) l/(s·ha) l/(s·ha)
Aachen 252 462 187 377 148 273 125 223
Aschaffenburg 307 567 227 462 172 324 141 259
Augsburg 339 648 245 524 183 353 149 277
Bad Kissingen 361 723 250 577 186 392 151 308
Bad Tölz 354 627 271 518 214 384 180 317
Bamberg 317 566 240 466 183 340 149 277
Bayreuth 357 674 260 547 203 401 169 329
Berlin 371 668 281 549 210 391 170 314
Bielefeld 285 533 209 433 163 315 137 257
Bonn 299 572 215 463 165 322 137 257
Bremen 205 304 175 265 144 220 123 192
Chemnitz 346 597 270 496 205 365 167 298
Cottbus 286 536 210 435 161 302 133 241
Cuxhaven 277 494 210 407 162 296 133 241
Dortmund 303 526 234 436 176 306 143 244
Dresden 323 602 238 490 181 345 149 277
Duisburg 268 457 210 381 160 265 131 210
Düsseldorf 316 607 226 490 174 343 145 275
Erfurt 255 459 192 377 150 274 125 223
Essen 281 493 216 408 164 284 135 226
Frankfurt/Main 329 601 246 492 184 346 149 277
Garmisch-Partenkirchen 292 527 220 433 174 318 146 260
Gera 340 637 249 517 191 366 157 295
Görlitz 310 565 232 462 180 339 149 277
Halle/Saale 313 567 235 465 175 325 141 259
Hamburg 266 463 206 384 161 290 133 241
Hannover 328 652 229 522 162 321 128 240
Ingolstadt 269 460 211 383 166 291 138 242
Bemessungsbogen
180 1.0
Heb
eanlagen
Ort
Dachflächenbzw. Flächen nach 14.7* Grundstücksflächen
Regendauer D = 5 min Regendauer D = 5 min Regendauer D = 10 min Regendauer D = 15 min
Bemessung Not ent wäs-serung
Bemessung Überflutungs-prüfung
Bemessung Überflutungs-prüfung
Bemessung Überflutungs-prüfung
r(5,5) r(5,100) r(5,2) r(5,30) r(10,2) r(10,30) r(15,2) r(15,30)l/(s·ha) l/(s·ha) l/(s·ha)3 l/(s·ha) l/(s·ha) l/(s·ha) l/(s·ha) l/(s·ha)
Kaiserslautern 246 636 256 519 193 368 157 295
Karlsruhe 337 603 256 496 187 348 149 277
Kassel 302 568 221 461 173 336 145 275
Kiel 239 426 182 350 140 246 115 197
Koblenz 323 602 238 490 181 345 149 277
Köln 312 610 221 490 169 342 140 274
Konstanz 327 600 243 490 189 360 157 295
Leipzig 365 682 268 554 193 375 153 293
Lindau 326 604 241 493 179 345 145 275
Lübeck 293 522 214 448 156 291 125 223
Magdeburg 308 583 224 472 165 312 133 241
Mainz 285 533 209 433 163 315 137 257
Mannheim 309 533 241 443 187 335 154 278
Mönchengladbach 270 502 199 408 152 281 125 223
München 353 633 267 520 206 383 170 314
Münster 307 567 227 462 172 324 141 259
Neubrandenburg 365 682 268 554 193 375 153 293
Neustadt/Weinstraße 345 636 256 519 193 368 157 295
Nürnberg 317 566 240 466 183 340 149 277
Osnabrück 337 641 244 519 188 379 156 310
Paderborn 336 639 244 518 186 365 153 293
Passau 348 633 261 518 198 369 162 296
Pforzheim 323 602 238 490 181 345 149 277
Pirmasens 345 636 256 519 193 368 157 295
Regensburg 303 570 222 463 167 323 137 257
Rosenheim 452 853 330 692 245 470 199 369
Rostock 230 388 182 325 145 248 122 207
Rüsselsheim 285 533 209 433 163 315 137 257
Saarbrücken 260 462 199 381 158 289 133 241
Schweinfurt 299 523 228 440 179 333 149 277
Schwerin 286 496 222 411 175 313 146 260
Siegen 302 568 221 461 173 336 145 275
Speyer 336 639 244 518 186 353 153 293
Stuttgart 446 858 320 493 235 468 190 366
Trier 310 564 232 462 177 325 146 260
Ulm 316 563 240 464 180 326 146 260
Villingen-Schwnningen 371 668 281 549 210 391 170 314
Würzburg 314 569 236 467 178 339 145 275
Zwickau 361 671 267 546 202 389 165 312
Tabelleninhalt ist ein Auszug aus der DIN 1986-100, Stand Mai 2008
1811.0
Heb
eanlagen
Bemessungsbogen
3.2 Abflussbeiwerte C zur Ermittlung des Regenwasserabflusses Qr
Art der FlächenNr.
Wasserundurchlässige Flächen, z.B.
- Dachflächen > 3° Neigung- Betonflächen- Rampen- befestigte Flächen mit Fugendichtung- Schwarzdecken- Pflaster mit Fugenverguss- Dachflächen m 3° Neigung- Kiesdächer- begrünte Dachflächen*- für Intensivbegrünungen- für Extensivbegrünungen ab 10 cm Aufbaudicke- für Extensivbegrünungen unter 10 cm Aufbaudicke
Abflussbeiwert C
1
Teildurchlässige und schwach ableitende Flächen, z.B.
- Betonsteinpflaster, in Sand oder Schlacke verlegt, Flächen mit Platten- Flächen mit Pflaster, mit Fugenanteil > 15%, z.B. 10 cm x 10 cm und kleiner- wassergebundene Flächen- Kinderspielplätze mit Teilbefestigungen- Sportflächen mit Dränung- Kunststoff-Flächen, Kunststofffrasen- Tennenflächen- Rasenflächen
2
Wasserdurchlässige Flächen ohne oder mit unbedeutender Wasserableitung, z.B.
- Parkanlagen und Vegetationsflächen, Schotter- und Schlacke- boden, Rollkies, auch mit befestigten Teilflächen, wie - Gartenwege mit wassergebundener Decke oder- Einfahrten und Einzelstellplätze mit Rasengittersteinen
1,01,01,01,01,01,01,00,5
0,30,30,5
0,7
0,6
0,50,3
0,60,40,3
0,0
0,0
3
*) Nach Richtlinien für die Planung, Ausführung und Pflege von Dachbegrünungen - Richtlinien für Dachbegrünungen
3.3 BerechnungÜbertrag der ermittelten Daten:
Angeschlossene Niederschlagsfläche A in m2: ................................ m2
Bemessungsregenspende rT (n) in l / (s*ha): ............................. l / (s*ha)
Abflussbeiwert C nach Tabelle 3.2: .....................................................
Formel: Q r = C . A .
Eintrag: Q r = ....... . ....... . = ..................... l /s
10.000rT (n)
10.000
Bemessungsbogen
182 1.0
Heb
eanlagen
4. Berechnung des Mischwasserabflusses Qm
Übertrag der ermittelten Daten:
Schmutzwasserabfluss Qs: .......................................................... l / s
Regenwasserabfluss Qr: .............................................................. l / s
Formel: Qm = Q s + Q r
Eintrag: Qm = ......... + ......... = ..................... l /s
Schmutz- und Regenwasser darf nur außerhalb des Gebäudes zusam-men geführt werden. Die Zuleitung des Schmutzwassers aus dem Ge-bäude in die gemeinsame Hebeanlage / Pumpstation mussrückstau sicher erfolgen. Ein Stromausfall bei Regen darf nicht zu einemRück fluss von Regenwasser ins Gebäude führen.
5. Sicherstellung der Mindestfließgeschwindigkeit vmin
Zur Sicherstellung der Mindestfließgeschwindigkeit werden die Volu-mina der Druckleitung pro Meter, VL benötigt. Bei der KESSEL-Hebe-
anlage Aqualift F zur freien Aufstellung ist es ausreichend, nach untenstehender Tabelle zu arbeiten.
DN
VL (l /m)
32
0,8
40
1,3
50
2
80
5
65
3,3
100
8
125
12,3
150
18
200
31
250
50
300
71
Bei längeren Druckleitungen > 30 m ist es erforderlich, mit dem genauberechneten Volumen zu rechnen, da sonst zu große Abweichungen ent-stehen.
Die Mindestfließgeschwindigkeit in Druckleitungen beträgt vmin = 0,7 m/s
Formel: Qmin = VL . vmin
Eintrag: Qmin = ....... . ........ = ..................... l /s
Überprüfung: Qmin ............ Qm d Q bemess. = ........... l /s
Als Bemessungsförderstrom Qbemess. ist für die weitere Berechnung derjeweils größere Wert des tatsächlich anfallenden Abwasserstroms Qmoder der notwendige Förderstrom Qmin zum Erreichen der Mindest-fließ-geschwindigkeit anzusetzen. Mit dem Umrechnungsfaktor 3,6 kann von l /s auf m3/h umgerechnetwerden.
6. Berechnung der Gesamtförderhöhe Hges
6.1 Ermittlung der geodätischen Förderhöhe HgeoDie geodätische Förderhöhe ist der Höhenunterschied zwischen demAusschaltpunkt der Pumpe und dem höchsten zu fördernden Punkt.
Die geodätische Förderhöhe wird entweder aus dem Bauplan entnom-men oder am Objekt nachgemessen.
Geodätische Förderhöhe Hgeo : ..................................... m
6.2 Ermittlung der Verlusthöhe HvL durch RohrreibungAus dem Diagramm (siehe nächste Seite) wird die Verlusthöhe HVL (1 m)für 1 m Rohrleitung ermittelt. Dazu wird der Schnittpunkt des Förder-stromes Qbemess. mit der Druckleitung (DN) gesucht. Von diesemSchnittpunkt zieht man eine vertikale Linie auf den unteren Rand desDiagrammes. Hier kann die Verlusthöhe HvL (1 m) für 1 m Leitung abge-lesen werden.
HvL = H vL (1m) . L
H vL = ....... ........ . ....... ........ m = ....... ........ m
1831.0
Heb
eanlagen
Bemessungsbogen
a) Förderstrom Qbemess. in m3/h b) Förderstrom Qbemess. in l /s c) Verlusthöhe H vL (1 m) ohne Maßeinheit
Diagramm zur Ermittlung der dimensionslosen Verlusthöhe H vL (1 m) in Abhängigkeit von Rohrinnendurchmesser d, Strömungsgeschwindigkeit vund Förderstrom Qbemess.
b)a)
c)
Bemessungsbogen
184 1.0
Heb
eanlagen
6.3 Ermittlung der Verlusthöhen HvA der Armaturen und FormstückeIn nachfolgender Tabelle sind die Verlusthöhen der Armaturen und Form-stücke als Zeta-Werte erfasst. Die Einzelwerte sind mit der Anzahl zumultiplizieren, danach ist die Gesamtsumme zu bilden.
Summe/Verlustbeiwert ζAnzahlVerlustbeiwert ζ
0,5
2,2
0,5
0,3
1,0
1,8
1,3
Art des Einzelwiderstandes
Absperrschieber
Rückflussverhinderer
Bogen 90°
Bogen 45°
KESSEL-Rückschlagklappe Einzelanlage
KESSEL-Rückschlagklappe Doppelanlage
KESSEL-Absperrschieber Einzelanlage
Gesamtverlustbeiwert ζ
In nachfolgender Tabelle sind die Druckverlusthöhen in Meter in Ab-hängigkeit von der Fließgeschwindigkeit erfasst. Ist der Gesamtver-lust-beiwert größer als vier ist dieser dementsprechend aufzuteilen und
die Druckverlusthöhen zu addieren z.B. Gesamtverlustbeiwert z = 12 > 4 + 4 + 4 = 12 > 0,098 + 0,098 + 0,098 = 0,294 m
Vm/s
Gesamtverlustbeiwert ζ ges
0,7
0,8
0,9
1,0
1,1
1,2
1,3
1,4
1,5
1,6
1,7
1,8
1,9
2,0
2,1
0,4 0,6 0,8 1,4 1,6 1,8 2,0 2,5 3,0 3,5 4,01,0 1,2Druckverlusthöhe H vA
m
2,2
2,3
2,4
2,5
0,010
0,013
0,016
0,02
0,024
0,029
0,034
0,039
0,045
0,051
0,058
0,065
0,072
0,080
0,088
0,097
0,106
0,115
0,125
0,015
0,019
0,024
0,030
0,036
0,043
0,051
0,059
0,068
0,077
0,087
0,097
0,108
0,120
0,132
0,145
0,159
0,173
0,188
0,02
0,026
0,032
0,040
0,048
0,058
0,068
0,078
0,090
0,102
0,116
0,130
0,144
0,160
0,176
0,194
0,212
0,230
0,250
0,025
0,032
0,041
0,050
0,061
0,072
0,085
0,098
0,113
0,128
0,145
0,162
0,181
0,200
0,221
0,242
0,265
0,288
0,313
0,029
0,038
0,049
0,060
0,073
0,086
0,101
0,118
0,135
0,154
0,173
0,194
0,217
0,240
0,265
0,290
0,317
0,346
0,375
0,034
0,045
0,057
0,070
0,085
0,101
0,118
0,137
0,158
0,179
0,202
0,227
0,253
0,280
0,309
0,339
0,370
0,403
0,438
0,039
0,051
0,065
0,080
0,097
0,115
0,135
0,157
0,180
0,205
0,231
0,259
0,289
0,320
0,353
0,387
0,423
0,461
0,500
0,044
0,058
0,073
0,090
0,109
0,130
0,152
0,176
0,203
0,230
0,260
0,292
0,325
0,360
0,397
0,436
0,476
0,518
0,563
0,049
0,064
0,081
0,100
0,121
0,144
0,169
0,196
0,225
0,256
0,289
0,324
0,361
0,400
0,441
0,484
0,529
0,576
0,625
0,061
0,080
0,101
0,125
0,151
0,180
0,211
0,245
0,281
0,320
0,361
0,405
0,451
0,500
0,551
0,605
0,661
0,720
0,781
0,074
0,096
0,122
0,150
0,182
0,216
0,254
0,294
0,338
0,384
0,434
0,486
0,542
0,600
0,662
0,726
0,794
0,864
0,938
0,086
0,112
0,142
0,175
0,212
0,252
0,296
0,343
0,394
0,448
0,506
0,567
0,632
0,700
0,772
0,847
0,926
1,008
1,094
0,098
0,128
0,162
0,200
0,242
0,288
0,388
0,392
0,450
0,512
0,578
0,648
0,722
0,800
0,882
0,968
1,058
1,152
1,250
1851.0
Heb
eanlagen
Bemessungsbogen
6.4 Ermittlung der Gesamtförderhöhe HgesÜbertrag der ermittelten Daten:
Geodätische Förderhöhe Hgeo: ...................................................... mVerlusthöhe HvL durch Rohrreibung: .............................................. m
Verlusthöhen HvA durch Armaturen: ............................................... m
Hges = H geo + HvL + HvA = ......... + ......... + ......... = ......... m
6.5 Bemessung des NutzvolumensUm ein zu häufiges Schalten der Pumpen zu vermeiden, sollte ein aus-reichendes Nutzvolumen für die Hebeanlagen /Pumpstationen zur Ver-fügung stehen. Das empfohlene Nutzvolumen V Beh wird bestimmt aus
der Mindestlaufzeit der Pumpen T in Sekunden und dem Pumpenför-derstrom Qp in Litern pro Sekunde.
Aus Erfahrungswerten ergibt sich:
Nach Möglichkeit sollte dieses Nutzvolumen V auch größer sein als das Vo-lumen über dem Rückflussverhinderer bis zur Rückstauschleife. Dadurch istsichergestellt, dass das Volumen in der Druckleitung bei einem Pumpvor-gang ausgetauscht wird.
Sollte dies aus baulichen Gründen nicht möglich sein, muss gewährlei-stet sein, dass Ablagerungen im Druckrohr, Korrosion und Geruchsbe-lästigung im freien Auslauf vermieden werden.
7. Anlagenauswahl
7.1 Die Berechnungen ergaben folgendes Ergebnis:Fördermenge Q: ...................................................................... m3/h
Förderhöhe H: ............................................................................. m
Behältervolumen V: ....................................................................... l
7.2 Ausführung der Hebeanlage
Motorleistung der Pumpe
(kW)
bis 2,5
2,5 bis 7,5
Mindestlaufzeit
T (sek)
2,2
5,5
VBeh = T . Qp
VBeh = ......... . ......... = ..................... l
Einbauort:
zur freien Aufstellung in frostgeschützten Räumenzum Einbau in die Bodenplatte in frostgeschützten Räumen
Einbauort:
Erdeinbau im Außenbereich
Fördermedium:
Fäkalienfreies AbwasserFäkalienhaltiges und fäkalienfreies Abwasser
Fördermedium:
Fäkalienfreies AbwasserFäkalienhaltiges und fäkalienfreies Abwasser
Ausführung:
EinzelanlageDoppelanlage
Ausführung:
EinzelanlageDoppelanlage
Zubehör:HandmembranpumpeAbsperrschieber
Zubehör:
Außenschaltschrank, beheiztDruckentspannungsschacht
Anlagenart:
Tauchpumpen ohne SchneidradsystemTauchpumpen mit SchneidradsystemPumpen zur „Trockenaufstellung“
Anlagenart:
Tauchpumpen mit Schneidradsystem integriert im KESSEL-Schachtsystem
Tauchpumpen ohne Schneidradsystemintegriert im KESSEL-Schachtsystem
Pumpen zur „Trockenaufstellung“integriert im KESSEL-Schachtsystem
elastische SchlauchverbinderSchalldämmmatte
1871.0
Heb
eanlagen
Technische DatenPumpen
Pumpen
Werte für KTP 1000 mit Schneidrad (für Abwasserstation Aqualift F, Aqualift F Compact, Ecolift)
1,00,39,5
2,00,68,9
3,00,88,3
4,01,17,6
5,01,46,9
6,01,76,1
7,01,95,2
Max. Förderm Q (m3/h)Max. Förderm Q (l/sec.)Förderhöhe H (mWS)
Werte für KTP 500 (für Aqualift S )
0,50,17,4
1,00,36,9
1,50,46,6
2,00,66,2
2,50,75,8
3,00,85,3
3,511,04,9
4,01,14,5
4,51,34,0
5,01,43,6
Max. Förderm Q (m3/h)Max. Förderm Q (l/s)Förderhöhe H (mWS)
KTP 300 (für Minilift)
Gewicht
Leistung P1 / P2
Drehzahl
Betriebsspannung
Nennstrom
Förderleistung max.
Förderhöhe max.
Förderguttemperatur
Schutzart
Schutzklasse
Motorschutz
Anschlusstyp
Kabellänge
Erforderliche Sicherung
Betriebsart
Schalthöhe Schwimmer Ein/Aus
KTP 300
3,3 kg
340 W / 220 W
2800 min-1
230 V; 50 Hz
1,9 A
8 m3/h
6 m
35°C
IP68
I
integriert
Schuko
5 m; 3 x 1 mm2
6 A
S1
180 mm / 80 mm
KTP 500
6,7 kg
480 W / 310 W
2800 min-1
230 V; 50 Hz
2,2 A
8 m3/h
8 m
35°C
IP68
I
integriert
Schuko
5 m; 3 x 1 mm2
10 A
S1
200 mm / 85 mm
KTP 1000
10,5 kg
1080 W / 620 W
2800 min-1
230 V; 50 Hz
4,9 A
11,5 m3/h
10 m
35°C
IP68
I
integriert
Schuko
5 m; 3 x 1 mm2
10 A
S3 - 30 %
200 mm / 85 mm
Leistungsdiagramm KTP 300/500/1000
Minilift, Aqualift S , Aqualift F Compact, Ecolift
123456789
10
2 4 6 8 10 12[Qm3/h]
[m]
KTP 1000
KTP 300
KTP 500
KTP 1000
0,50,15,3
1,00,34,9
2,00,64,3
2,50,73,9
3,00,83,6
3,51,03,3
4,01,13,0
4,51,32,7
5,01,42,4
5,51,52,1
Max. Förderm Q (m3/h)Max. Förderm Q (l/s)Förderhöhe H (mWS)
6,01,71,8
6,51,81,5
mit Schneidrad KTP 1000
10,5 kg
1180 W / 720 W
2800 min-1
230 V; 50 Hz
5,1 A
14,5 m3/h
10 m
35°C
IP68
I
integriert
Schuko
5 m; 3 x 1 mm2
10 A
S3 - 30 %
200 mm / 85 mm
ohne Schneidrad
8,02,24,2
9,02,53,2
10,02,82,1
10,93,01,0
6,01,91,3
5,51,53,1
6,01,72,6
6,51,82,2
7,01,91,7
7,32,01,4
Werte für KTP 1000 ohne Schneidrad (für Abwasserstation Aqualift F, Aqualift F Compact, Ecolift)
1,00,39,5
2,00,69,1
3,00,88,6
4,01,18,1
5,01,47,6
6,01,77,0
7,01,96,4
Max. Förderm Q (m3/h)Max. Förderm Q (l/sec.)Förderhöhe H (mWS)
8,02,25,8
9,02,55,1
10,02,84,3
11,03,13,6
12,03,32,8
13,03,61,9
mit Schneidrad
ohne Schneidrad
188 1.0
Heb
eanlagen
Technische DatenPumpen
für Pumpstation Aqualift F , Aqualift F Duo
Gewicht
Leistung P1 / P2
Drehzahl
Betriebsspannung
Nennstrom
Förderleistung max.
Förderhöhe max.
Förderguttemperatur
Schutzart
Schutzklasse
Motorschutz
Anschlusstyp
Kabellänge
Erforderliche Sicherung
Betriebsart
Schalthöhe Schwimmer Ein/Aus
TPF 1,3 KE
49 kg
1,75 kW / 1,3 kW
2900 m-1
400 V; 50 Hz
3,56 A
15 m3/h
17 m
40°C
IP68
I
extern
Direktanschluss
10 m; 7 x 1,5 mm2
Schaltgerät
S1 (640 min)
-
TPF 1,9 KE
49 kg
2,6 kW / 1,9 kW
2835 m-1
400 V DS; 50 Hz
4,5 A
21 m3/h
32 m
40°C
IP 68
I
extern
Direktanschluss
10 m; 7 x 1,5 mm2
Schaltgerät
S1 (640 min)
-
TPF 1,32,00,615,3
4,01,113,8
6,01,712,1
8,02,210,2
10,02,88,2
12,03,35,9
14,03,93,4
14,84,12,4
Max. Förderm Q (m3/h)Max. Förderm Q (l/s)Förderhöhe H (mWS)
TPF 1,92,00,630,4
4,01,129,2
6,01,727,6
8,02,225,7
10,02,823,4
12,03,320,8
14,03,917,9
16,04,414,7
18,05,011,1
20,05,67,1
Max. Förderm Q (m3/h)Max. Förderm Q (l/s)Förderhöhe H (mWS)
21,05,85,0
5
10
15
20
25
30
5 10 15 20
TPF 1,9
TPF 1,3
[Qm3/h]
[m]
Leistungsdiagramm
1891.0
Heb
eanlagen
Technische DatenPumpen
0 5 10 15 20Fördermenge Q (l/s)
Fördermenge Q (m3/h)
0
10
5
15
0 84 12 16 20 24 28 32 36 40 44 46 48 50 52 54 56 58
400 V1,1 kW
400 V2,2 kW
Q min nach DIN EN 12056-4 für DN 100Q min nach DIN EN 12056-4 (vmin = 0,7m/s) für DN 80
Förd
erhö
he m
230 V1,1 kW
Gewicht
Leistung P1 / P2
Drehzahl
Betriebsspannung
Nennstrom
Förderleistung max.
Förderhöhe max.
Förderguttemperatur
Schutzart
Schutzklasse
Motorschutz
Anschlusstyp
Kabellänge
Erforderliche Sicherung
Betriebsart
Schalthöhe Schwimmer Ein/Aus
FPF110 (230 V)
23 kg
1,6 kW / 1,1 kW
1380 min-1
230 V; 50 Hz
7,6 A
38 m3/h
7 m
40°C
IP68
I
extern
Direktanschluss
10 m, 7 x 1,5 mm2
Schaltgerät
S3 - 30%
-
FPF110 (400 V)
24 kg
1,5 kW / 1,1 kW
1420 min-1
400 V; 50 Hz
3,2 A
40 m3/h
8 m
40°C
IP68
I
extern
Direktanschluss
10 m, 7 x 1,5 mm2
Schaltgerät
S1, max. 240 min.
-
FPF220 (400 V)
24 kg
2,86 kW / 2,2 kW
2840 min-1
400 V; 50 Hz
5,4 A
47 m3/h
16 m
40°C
IP68
I
extern
Direktanschluss
10 m, 7 x 1,5 mm2
Schaltgerät
S3 - 30%
Aqualift F , Aqualift F Duo (frei Aufgestellt und Trockenaufstellung im Schacht)
Werte für FPF110 400 V (für Aqualift F Mono/Duo)
2,50,77,3
5,01,47,1
7,52,16,9
102,86,6
12,53,56,4
15,04,26,1
17,54,95,7
205,65,4
22,56,35,0
256,94,6
Max. Förderm Q (m3/h)Max. Förderm Q (l/s)Förderhöhe H (mWS)
Werte für FPF110 230 V (für Aqualift F Mono)2,50,77,3
51,47,0
7,52,16,7
102,86,4
12,53,56,1
154,25,7
17,54,95,4
205,65,0
22,56,34,6
257,04,2
Max. Förderm Q (m3/h)Max. Förderm Q (l/s)Förderhöhe H (mWS)
27,57,63,8
308,33,3
32,59,02,8
27,57,64,1
308,33,7
32,59,03,2
37,510,42,1
357,92,4
36102,2
Werte für FPF220 400 V (für Aqualift F Mono/Duo)
2,50,715,8
5,01,415,1
7,52,114,4
102,813,7
12,53,512,9
15,04,212,2
17,54,911,4
205,610,6
22,56,39,9
256,99,1
Max. Förderm Q (m3/h)Max. Förderm Q (l/s)Förderhöhe H (mWS)
27,57,68,3
308,37,4
32,59,06,6
359,75,8
4011,14,1
4612,81,9
190 1.0
Heb
eanlagen
Technische DatenPumpen
5
10
15
20
20 40 60 80
SPF 4,8
SPF 4,0
SPF 2,6
[Qm3/h]
[m]Leistungsdiagramm Aqualift F Duo XXL
Aqualift F Duo XXL
Gewicht
Leistung P1 / P2
Drehzahl
Betriebsspannung
Nennstrom
Förderleistung
Förderhöhe max.
Förderguttemperatur
Schutzart
Schutzklasse
Motorschutz
Anschlusstyp
Kabellänge
Erforderliche Sicherung
Betriebsart
Schalthöhe Schwimmer Ein/Aus
XXL 2,6 kW 400 V
30 kg
3,3 kW / 2,6 kW
2850 min-1
400 V; 50 Hz
6,4 A
65 m3/h
13 m
35°C
IP68
I
extern
Direktanschluss
10 m, 7 x 1,5 mm2
Schaltgerät
S2 - 30 Min.
-
XXL 3,5 kW 400 V
30 kg
4,2 kW / 3,5 kW
2900 min-1
400 V; 50 Hz
7,9 A
75 m3/h
16 m
35°C
IP68
I
extern
Direktanschluss
10 m, 7 x 1,5 mm2
Schaltgerät
S2 - 50 Min.
-
XXL 4,8 kW 400 V
31 kg
5,6 kW / 4,8 kW
2850 min-1
400 V; 50 Hz
10,2 A
85 m3/h
20 m
35°C
IP68
I
extern
Direktanschluss
10 m, 7 x 1,5 mm2
Schaltgerät
S2 - 40 Min.
-
Werte für XXL 2,6 kW 400 V5,01,412,6
102,812,1
15,04,211,5
20,05,610,7
25,06,99,9
30,08,39,1
35,09,78,1
40,011,17,0
45,012,55,8
50,012,55,8
Max. Förderm Q (m3/h)Max. Förderm Q (l/s)Förderhöhe H (mWS)
55,015,33,2
60,016,71,7
Werte für XXL 4,0 kW 400 V5,01,415,7
102,815,3
15,04,214,9
20,05,614,3
25,06,913,7
30,08,312,9
35,09,711,9
40,011,110,9
45,012,59,7
50,012,58,5
Max. Förderm Q (m3/h)Max. Förderm Q (l/s)Förderhöhe H (mWS)
55,015,37,1
60,016,75,5
65,018,13,9
70,019,42,1
Werte für XXL 4,8 kW 400 V5,01,419,6
102,819,3
15,04,218,9
20,05,618,3
25,06,917,7
30,08,315,9
35,09,715,9
40,011,114,9
45,012,513,8
50,012,512,5
Max. Förderm Q (m3/h)Max. Förderm Q (l/s)Förderhöhe H (mWS)
55,015,311,1
60,016,79,6
65,018,18,0
70,019,46,2
80,022,22,3
1911.0
Heb
eanlagen
Technische DatenSchaltgeräte
Schaltgeräte
Gehäuseabmessungen (LxBxT)
Gewicht Schaltgerät
Betriebsspannung
Nennstrom (in Betrieb)
Strombereich
max. Schaltleistung cosφ=1Leistung standby
Potentialfreier Kontakt (Zubehör)
Einsatztemperatur Schaltgerät
Schutzart
Schutzklasse
Anschlusstyp
Kabellänge
Erforderliche Sicherung
TPF 1,3 KE
190 x 280 x 130 mm
ca. 2,5 kg
400 V AC 50 Hz
3,6 A
2,5 - 4 A
2,7 kW
ca. 5 W
42 V DC / 0,5 A
0°C bis + 50°C
IP 54
I
Direktanschluss
-
C 16 A 3 pol.
TPF 1,9 KE
190 x 280 x 130 mm
ca. 2,5 kg
400 V AC 50 Hz
4,5 A
4 - 6,3 A
4,3 kW
ca. 5 W
42 V DC / 0,5 A
0°C bis + 50°C
IP 54
I
Direktanschluss
-
C 16 A 3 pol.
für Pumpstation Aqualift F, Aqualift F
Gehäuseabmessungen (LxBxT)
Gewicht Schaltgerät
Betriebsspannung
Nennstrom (in Betrieb)
Strombereich
max. Schaltleistung cosφ=1Leistung standby
Potentialfreier Kontakt (Zubehör)
Einsatztemperatur Schaltgerät
Schutzart
Schutzklasse
Anschlusstyp
Kabellänge
Erforderliche Sicherung
für Mono-Anlage
210 x 220 x 70
ca. 1 kg
230 V AC 50 Hz
5,3 A
1 - 10 A
2 kW
ca. 2,5 W
42 V DC / 0,5 A
0°C bis + 40°C
IP 54
I
Schuko-Stecker
1,7 m
C 16 A 1 pol.
Abwasserstation Aqualift F Compact, Aqualift S Duo (freie Aufstellung)
TPF 1,3 KE
190 x 380 x 130 mm
ca. 3 kg
400 V AC 50 Hz
2 x 3,6 A
2 x 2,5 - 4 A
2x 2,7 kW
ca. 5 W
42 V DC / 0,5 A
0°C bis + 50°C
IP 54
I
Direktanschluss
-
C 16 A 3 pol.
TPF 1,9 KE
190 x 380 x 130 mm
ca. 3 kg
400 V AC 50 Hz
2 x 4,5 A
2 x 4 - 6,3 A
2x 4,3 kW
ca. 5 W
42 V DC / 0,5 A
0°C bis + 50°C
IP 54
I
Direktanschluss
-
C 16 A 3 pol.
Mono-Anlage Duo-Anlage
für Duo-Anlage
295 x 220 x 70
ca. 1 kg
230 V AC 50 Hz
2 x 5,3 A
2 x 1 - 10 A
2 x 2 kW
ca. 2,5 W
42 V DC / 0,5 A
0°C bis + 40°C
IP 54
I
Schuko-Stecker
1,7 m
C 16 A 1 pol.
192 1.0
Heb
eanlagen
Technische DatenSchaltgeräte
Gehäuseabmessungen (LxBxT)
Gewicht Schaltgerät
Betriebsspannung
Nennstrom (in Betrieb)
Strombereich
max. Schaltleistung cosφ=1Leistung standby
Potentialfreier Kontakt (Zubehör)
Einsatztemperatur Schaltgerät
Schutzart
Schutzklasse
Anschlusstyp
Kabellänge
Erforderliche Sicherung
230 V 1,1 kW
180 x 200 x 70 mm
ca. 1,1 kg
230 V AC 50 Hz
7,5 A
1 - 10 A
2,0 kW
ca. 5 W
42 V AC / 0,5 A
0°C bis + 40°C
IP 54
I
Schuko-Stecker
1,7 m
C 16 A 1 pol.
400 V 1,1 kW
190 x 280 x 130 mm
ca. 2,5 kg
400 V AC 50 Hz
3,2 A
2,5 - 4 A
2,7 kW
ca. 5 W
42 V AC / 0,5 A
0°C bis + 50°C
IP 54
I
Direktanschuss
-
C 16 A 3 pol.
400 V 2,2 kW
190 x 280 x 130 mm
ca. 2,5 kg
400 V AC 50 Hz
5,4 A
4 - 6,3 A
4,3 kW
ca. 5 W
42 V AC / 0,5 A
0°C bis + 50°C
IP 54
I
Direktanschuss
-
C 16 A 3 pol.
Pumpstation Aqualift F Duo , Aqualift F Duo (freie und Trockenaufstellung im Schacht)
Gehäuseabmessungen (LxBxT)
Gewicht Schaltgerät
Betriebsspannung
Nennstrom (in Betrieb)
Strombereich
max. Schaltleistung cosφ=1Leistung standby
Potentialfreier Kontakt (Zubehör)
Einsatztemperatur Schaltgerät
Schutzart
Schutzklasse
Anschlusstyp
Kabellänge
Erforderliche Sicherung
Ecolift
195 x 220 x 70 mm
ca. 1 kg
230 V AC 50 Hz
4,9 A
-
-
ca. 2,5 W
42 V DC / 0,5 A
0°C bis + 50 °C
IP 54
I
Schuko-Stecker
1,7 m
C 16 A 1 pol.
Ecolift
400 V 1,1 kW
190 x 380 x 130 mm
ca. 3 kg
400 V AC 50 Hz
2 x 3,2 A
2 x 2,5 - 4 A
2 x 2,7 kW
ca. 5 W
42 V AC / 0,5 A
0°C bis + 50°C
IP 54
I
Direktanschuss
-
C 16 A 3 pol.
400 V 2,2 kW
190 x 380 x 130 mm
ca. 3 kg
400 V AC 50 Hz
2 x 5,4 A
2 x 4 - 6,3 A
2 x 4,3 kW
ca. 5 W
42 V AC / 0,5 A
0°C bis + 50°C
IP 54
I
Direktanschuss
-
C 16 A 3 pol.
Mono-Anlage Duo-Anlage
1931.0
Heb
eanlagen
Technische DatenSchaltgeräte
Gehäuseabmessungen (LxBxT)
Gewicht Schaltgerät
Betriebsspannung
Nennstrom (in Betrieb)
Strombereich
max. Schaltleistung cosφ=1Leistung standby
Potentialfreier Kontakt (Zubehör)
Einsatztemperatur Schaltgerät
Schutzart
Schutzklasse
Anschlusstyp
Kabellänge
Erforderliche Sicherung
für Aqualift S
196 x 182 x 65 mm
ca. 1 kg
230V AC 50 Hz
2,1 A
1 - 5 A
1,2 kW
ca. 5 W
42 V DC / 0,5 A
0°C bis + 40°C
IP 54
I
Schuko-Stecker
ca. 1,5 m
C 16 A 1 pol.
Aqualift S
Gehäuseabmessungen (LxBxT)
Gewicht Schaltgerät
Betriebsspannung
Nennstrom (in Betrieb)
Strombereich
max. Schaltleistung cosφ=1Leistung standby
Potentialfreier Kontakt (Zubehör)
Einsatztemperatur Schaltgerät
Schutzart
Schutzklasse
Anschlusstyp
Kabellänge
Erforderliche Sicherung
400 V 260
380 x 380 x 130 mm
ca. 7 kg
400 V AC 50 Hz
2 x 6,4 A
2 x 6,3 - 10 A
2 x 6,9 kW
ca. 7 W
42 V DC / 0,5 A
0°C bis + 50°C
IP54
I
Direktanschluss
-
C 25 A 3 pol.
400 V 400 kW
380 x 380 x 130 mm
ca. 7 kg
400 V AC 50 Hz
2 x 7,9 A
2 x 6,3 - 10 A
2 x 6,9 kW
ca. 7 W
42 V DC / 0,5 A
0°C bis + 50°C
IP54
I
Direktanschluss
-
C 25 A 3 pol.
400 V 550 kW
380 x 380 x 130 mm
ca. 7 kg
400 V AC 50 Hz
2 x 10,2 A
2 x 10 - 16 A
2 x 11 kW
ca. 7 W
42 V DC / 0,5 A
0°C bis + 50°C
IP54
I
Direktanschluss
-
C 25 A 3 pol.
Aqualift F Duo XXL
194 1.0
Heb
eanlagen
Technische DatenWarngeräte
Warngeräte
Warngeräte Warn- und Schaltgeräte
Art.Nr. 20 220 Art.Nr. 20 221 z.B. Art.Nr. 20 410z.B. Art.Nr. 20 100
Das Warngerät ist nicht im Lieferumfang der Schmutz was ser-hebeanlagen Aqualift S (Art.Nr. 28500) enthalten, kann je dochbei Bedarf nachgerüstet werden.
Das Warn- und Schaltgerät ist im Lieferumfang der Schmutz-was serhebeanlagen Aqualift S Tronic (Art.Nr. 28 550) undAqualift S Duo (Art.Nr. 28 530) enthalten.
Netzanschluss
Max. Leistungsaufnahme
Anschlussleitung
Schutzart
Batterien
Interner Alarm
Fernsignalgeber
(Option: Art.Nr. 20162)
Potentialfreier Kontakt
(Option: Art.Nr. 80072)
Sondenausführung
Sondenkabel
Ansprechempfindlichkeit
230 V ~ 50 Hz
3 W
1,6 m
IP 54
enthalten
Ja
Ja
Ja
elektronische Sonde
5 m
fest eingestellt
230 V ~ 50 Hz
3 W
2,0 m
IP 54
enthalten
Ja
Ja
Ja
optische Sonde
5 m
fest eingestellt
230 V ~ 50 Hz
3 W
1,6 m
IP 54
-
Ja
Ja
Ja
elektronische Sonde
5 m
einstellbar
230 V ~ 50 Hz
5 W
1,6 m
IP 54
-
Ja
Ja
enthalten
elektronische Sonde
5 m
einstellbar
Steuerleitung Kürzen der SteuerleitungenDie Steuerleitungen können bei Bedarf auch ge kürzt werden. Bei den Ader end hülsen ist zubeachten, dass die Anschlußklemmen für einen max. Querschnitt von 2,5 mm2 aus ge legt sind.Dieser Querschnitt darf nicht über schritten werden.
Verlängerung der SteuerleitungDie Verlängerung der Steuerleitung kann nur nach Rücksprache mit Werk erfolgen.
Steuerleitung Der externe Signalgeber (Best.Nr. 20162) zur Übertragung des Warntons in andere Räumekann nach Bedarf angeschlossen werden.
Weitere Produktdaten bzw. Maßangaben finden Sie in der aktuellen Programmübersicht oder im Internet unter www.kessel.de.
1951.0
Heb
eanlagen
Technische Daten
DN 32 50 80 100
Qmin. 2,0 m3/h 7,1 m3/h 18,1 m3/h 28,3 m3/h
Qmin. 0,6 l/s 2,0 l/s 5,0 l/s 7,9 l/s
Qmax. 6,7 m3/h 16,3 m3/h 41,6 m3/h 65,0 m3/h
Qmax. 1,8 l/s 4,5 l/s 11,6 l/s 18,1 l/s
Die Werte ergeben sich aus den einzuhaltenden Werten für die Fließgeschwindigkeit von min. 0,7 bismax. 2,3 m/s.
Min. - Max. Volumenstrom in Abhän-gigkeit vom Druckleitungsdurchmesser