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8/10/2019 Hamacher, Über einige Unterschiede zwischen der Geschichte literarischer & der Geschichte phänomenaler Ereignisse
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Texte zur heoi undDdakti der
Litertug�cpih
Heragbn vonMaja Rauch d Ahim Gshalük
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chitsscbng die n iee egoren, ob beuoder ohne hr Wisen, fet t, n ä stheser ndestikton ires Shgeb e betr ib t
n der ältsten brlieeen escibungen d E-ahr u g desn, w Ghiht heßen nn, u ens myhis i is d s übrdis n em my-
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Abe Odyss chmolz ud Tränen q ihmau den dern nd beeztn sin W ngen Und n eb wen ds ih üe dn gn Gatten ge-worf der vor si Sad d dn nnern e Vkes gefle st (. ) sie wi hn strbn uucend et, luc u, g m ih eoendi Fee aer( .. ren e n i hsc t_ie Mal n Jme be; ih be, n em erbrmlcsten m swin de W ag ain soließ eu Erb uter e Bre die T
nen iße (Hoer).
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sndrn, d u llegore ug peGchnis det e ee Fu um den us sMnns der br as Shut r Iegät und S-cheg ires Hus esd o wei Odyssu um eVrl see egee st di nct e seiMa onden zm p veebstädigt f em gewr-
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den, vom Ges ng des Demodoo ihm g lihs am ete id und in a die >Wwe< in eichte rücklßt dsus erä die rälung sinr Tatn undRd iht als objetve Bsägung nd Brihunn subjten rg geißt de gegng i erggehe al Wedrigug d
Veg seine m Epo vrue ben sürde Hcg l den At gsh bsugngu - d al fd�he Anlag n er ege e er e Oe eine Lbe deine sce z icen emmt wa -ng der Gesicte i s Rub a Leen dss, em siegs. Ws bi d zlg r st gshie, s scie on e eahe Gescicte Udr o is de Erfahrung d htzhlng ie Er-
ng d r Gshht n ml: t ls lbni d m sh ider hieebe, hn und infühleön un das ich i seer Ggnwärgki wier ndd rroduieren li odrn s bsid om egenn nd im nur dm ud u \deruei
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ehe sn es in de ah ei Vste eahnes imm er pst e ud d engung ei Vde d lo n oar telar st Wa echie t s Abcie ie Erzhng
Gechte e Od yeus st t di Rtion er vegng Ergnis ee bns und örd nhte r trospeiv e Sebäung üe e Hdeln; siebtribt nct de Agnng in cc, die al vrußtr est odr ls rb tt üe so ndehen n eversbe hr Ent gung. ich t i Metpher m Aus nder r ißn de Köreo Ma d Frau aus1h t , l Z·ie de Konutt ds bes i genli ins erg n e Aber Metaphe e de ducaus nanschlce es Vles de ege echie e-
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ng habenund w ne usdhnung, die ih dm Gäleiht einrä (eunmnn (Arsttele
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ng und ds Handns bclosn legn,gbt sih abe as d rklichkt nchhne w n nu eine shen Vermgn dchaung enen d die or de ihei ude orgie Ghe, di slbe aeichne, eForm eine Thei wrhol W al ga Keesdr ga Goßes ei 6 n vn dr vegegwigende Whnehmn ct abre leib hö lso wol Wilckit abe em llinthrifigen Brh d �otwedige oder ah Efa-
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ngsctge ieat und di Koninge nd ormsigket
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(Pk 4 b I Wot d Dh soll nich bß �!r�hi, ie j v a � srn u , sonde d Pa e Wlicheit u heiung kn Dihug - im strkn W- lgiirn. Nu e si das der H- nn die i dllt zur nschauung bring, kn siin Koepnde t dies Anchauung auch r knn is biken Gz i Ggenst u dr chedr chtkopden vn rählung d Erkentns r die Odss di Efhg d Gschiche rtikule oll d rgen e eshen Operin nhAistols ine Anshuun d s ogniive Akts e r lch un i diese a Ee hille Seberegung rfat. In e g sWe soe o rkennene Wnhmung am - theoeichs wie oliche ae
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lgemi bstt d, ei Mnch o simmtesaeheit nh r hnlket odr Nowedigkt bemm Dng agt or tt(.. «(tl)nd an a da oere de ie hihshe-ung gilt daur hatisert dne aß in Mensh vo immr schanhi w nh d ah
eilt o nc r oeng bmmeDig sag u: si Vralten o >wkh< ist wed n ein lgin Gse de ar noch durchtl Hlungskvn gundKn inb de homenle Wkchk Sns die i d Dctg u ncaug t, deSaz gelen daß » nmgle,
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de Vorzg vor dm ögicn ds u auüg it,erdien (146 b so t dagge de Geshte da
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sssee ornhe Gsl di Mglichki di in wkht wrde be kin gemame ound dshalb uh übe ki hoefäge om g:Da ml dr ing rgert in de nologshe ierache dweg hör als s rle rhe, weil j d digmtise ege ies d Wiike erif dees s isrshe h-gege kein Gw dr tt a üerpt gfe m sovl wg r grie wd n Die
Gsitsrug ichtrgmatsazu Vorwu ih as as gaz Keine dr d garo d nsauug n dr Ekentni tiht nedr Ansrg de Thore al liner ek beggtAbr niht nur e naeßrkei ds histhen l-es äßt d o d Gshhte hir sonebeo e Umstan aß e a hr u inn-den rgie ich niml zingd auf ie gmmen Grund od u ee eigee n behe l-s Aistots u m 23 it r "Poik« knst- tie dß i ri bestimter bci in
Gest lirr und pänomnlr Erg
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n ie die Seechlct bei Sm ud die Schlah ae a zln u eelbe Zet stanhn doc auf ssl Zil gcht u sin so flg
au i uitlba nn acließeden itab-ntten ft gnug rigi auf a dr o
da s nth Zi daus ergäe 1459a)
We de änom dr Gcict iem mg aehb c s drc ichs i her sei-scn Vassug gat, dß ie üehu m strgn Sin Phnne mi si selbst eei-nnde Gehhi r könen: i knen sieowo d Blc ach de geiteggeärgstn ebahtes enzieh un also niemals al die Phänomene selbt u nschuung ko=en ; historehäomen si onill ansheise mer aRade er änoai giel nd wetr wensoshe Eigniss duh kein gesa rnzd duc ke litnd Vollug s Zs mtiadr veru gch d nn wil se ente-dr du o Z od dh i Unhggi vo Itee t ämli u u
m k b 1a .c. 32 da iGeiitseibng ei ymtch or�iers i Totlt on h be, dem se uf i btntiel algemin Ntu dhicig üre, sodie kann i nur in orloe Aggregat usamm-hagosr ilei hell n Gschichtn inealb er Ge der Logk s Drnac dn Laun r yc plalos n Patlittic ered Wu da h m n otgit ase lß nfg z eem egenad dorie ud s lgmn Vrsthns u De
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Haroi wscen Eregns n enns st nur n<er äthshn rfarng de Dctng und in d thetisn d Psph llhba D ärnzwe nsct nd nlng in de hse Wlt,d drc aom n e permnnn Et-gn usgtt ist le sc von de Geshchth
bung ur de Bingng aöse dß se in Dchung pt adurch ber die spzche Dfzicen stophische und ästhhe Sprchvrdck In der Geschctscebng di c psce Stilsonsmtl n
, dolt sh de Ds-kepnz zwishen nsct
u Handlung ls e z-schn hung nd ntns: dn de fundtoingenz nd klität storsher iis lßt h zu, aus inn eine gminsfäige knt- zu ehe. he Wüd aben sie in voheg-brs und Unwerholares, as de Gz d Ntuund d Dnkns ect e 6, ein ndas in eie ästtishn Gild latz nt. S t-rsc klato dt s i e Wrkn d Hstrgrahe und er inenen Dtg nach Aisles d, w d rganishe Knistn e Dsteungvon d
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gewordene näih dgressvn udi nach en Gesen Nwnikt geegteFal zriss ird (451 ; l 32-) Hsroah
is epsdisc i pa s i d mdatg nb ud bühe ies Ht Se s, vrgib d legoe de Sn winenOdysseus, in Akolt dem sh Spa u Es otgstt dissziieren
isotls se nt cedng zishen Dc-tng u Geschtsscebung bhl spätrpoetologshe n istoiologsce Wke u en kutops snd Glechen wude eine dto e
gnd Gcchtshrebg o und nach i
Gshit lrrundpänon Eg ·
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di si d1e ähe des Epos dr de Tagöi rkten, un vr-fur ah Rln Seektion des agents ed ntl d ongn btten Gesen dz assclsn de plsc oder mliscprpgadsch ntntion de istogpn und nna
list s asr hetrn lin. oz ue- ä n ole on fou ch und Zfall de eNachflg von j und a�om angetten hattenutag de eschichschebug e ih r im lgeen einem oenba nwiderstehlen ug r Äs-esi ng nd Teelgisieng ihe Gegnstände ndr Drsungswes. Gcchschbung ghohezunds dem Gbt de deLgsieung, d Aitoes d Dctung ufgestllt t da e ilch seh a dn Gscict usgedent ht n dem Sdi gde ht hr nklung ngesellt, .badsi h egenlich t verkct tte tpy)«49a; l 1-5). Dese ewegung d Gestezr wrlig ds Weses eine Sache Gsitsciug zr Mimsis irr si d uinir Wl von umts Sct »Üe e g esGsihtscers« (82 mt d Sätz
Di hssce Darselng s, i kütlersh
N d N De Gdla n sds Ernen de aen Gestl, d rsnden esNowdge, sndern ds uälgn (Hum-ldt).
\n Gscsscrng be de sondeg dufälign etei s sllt se sch in den ens dnongen llgeinht eines und ener d de ahe Gtalt nd eren Ekennis sh nu ud Pr d Vleugnung ud Vchweiu de Kon-
ngenten nd dmit eier ichttoloiserbe k
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n inehlb di Gzn da gscehe mitdn Form seir kis zr Koz gebraht
wen ka Geshicsbng ß u Giscribg Gsc mß ur aur wr ait Iteio a rn gescr Gn Gabe Ahra ea adsKossnz gwe ka Als was in »wa Gsalt« Gags e Gescchte üg do or u näshsh Za 7rbo, -t un, da oga Gesalen vo r ug ufbewat wn ön, vrg z wden
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e r sst a h blien wll; d it dgsnnis es knr Noiget n au i Ektwiki uit nd oös wirugsmähg niss bt; m de Egsännis ls, aß ie Ghihe in gnz n ela ät e kön se's äcli a, mßsich a Eingestädns fäli
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d Sat i Mm e Gscite ön w iNtwdgki us ign Wedes zm jekod k wioch zumindestde Gsis ns s aau gwn eine oss Uwasilchit w ma k, aß twa 97,5% ahwse Text gh istoriogrpen vrloggange sid (Ssbg). ngict aa,ß s Aistos vloren n, wir iMöchei ß i br zw Jhaus Pilolo-gen u n enen s Tl de Srif über die
Poetik bzihn konn, um Ltru u Gschicht zu uteschei sbs zr schin chinli.Hypots und onjraclihe Eägu-gen ssn nr swge ls sig rsein wl side nbschigte n vusls Ggwäigk dsSi ns en i äsths Gscsscibng ud Ghictshoi suggee als Schein swis. WnHgl a sth a d hstisc d hilss kentis nr Ma b as fakisc Gwor
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8/10/2019 Hamacher, Über einige Unterschiede zwischen der Geschichte literarischer & der Geschichte phänomenaler Ereignisse
http://slidepdf.com/reader/full/hamacher-uber-einige-unterschiede-zwischen-der-geschichte-literarischer 13/14
8/10/2019 Hamacher, Über einige Unterschiede zwischen der Geschichte literarischer & der Geschichte phänomenaler Ereignisse
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