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GRUNDKURSE MODUL- UND KOMPAKTKURSE VORLESUNGEN

Date post: 11-Apr-2022
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.html[27.01.13 16:50:24] ZLWWG MORITZ-SCHLICK-FORSCHUNGSSTELLE FACHSCHAFT IMPRESSUM Termine im Semester Archiv Sommer 2011 Winter 2011/12 Sommer 2012 Winter 2012/13 Sommer 2013 - siehe LSF Wintersemester 2007/08 Eine spezielle Einschreibung für die einzelnen Lehrveranstaltungen am Institut für Philosophie ist nicht erforderlich (Ausnahme: Pflichtveranstaltungen für Lehramtstudierenden im Rahmen der Erziehungswissenschaft). Alle Lehrveranstaltungen beginnen ab dem 15. Oktober 2007; Abweichungen von der Regel sind gesondert notiert. Die Orientierungsveranstaltung für Erstsemester findet am Donnerstag, 11. Oktober 2007, 9.30 Uhr bis 13.00 Uhr im Hörsaal 218, Universitätshauptgebäude statt. Anschließend erfolgt eine individuelle Studienberatung. Nr. Lehrveranstaltung BA LA Termin Dozent Raum GRUNDKURSE zu den Kommentaren 74800 Einführung in die Philosophie (4- stündig) V Ü V Ü Di 11.15 - 12.45 siehe unter Kommentar Alle Dozenten HS 218 74801 Sprache, Logik, Argumentation (4- stündig) Gk Gk Mi 17.15 - 18.45 und Fr 09.15 - 10.45 Dr. Jansen HS 315 MODUL- UND KOMPAKTKURSE zu den Kommentaren 74805 Theoretische Philosophie I Kk Ps Mo 09.15 - 10.45 Dr. Engler Wism.Str. 8 75105 Theoretische Philosophie II Kk Hs Mo 13.15 - 14.45 Dr. Engler Wism.Str. 8 74806 Praktische Philosophie I Kk Ps Do 11.15 - 12.45 Dr. Breitling HS I, Parkstr. 6 75104 Praktische Philosophie II Kk Hs Mi 11.15 - 12.45 Prof. Hastedt 9028 VORLESUNGEN zu den Kommentaren 74930 Europäische Philosophie 1918-1989 (T/P) V V Mo 17.15 - 18.45 Prof. Hastedt HS 218 74915 Sozialphilosophie (T/P) V V Di 17.15 - 18.45 Beginn: 23.10. Prof. Großheim HS 218 75001 Ringvorlesung der MSF: Natur und Geist: (T/P) (1 SWS) V V Di 20.00 - 22.00 29.10., 22.11., 4.12., 8.1.08 Dr. Engler u.a. Universitätsbuchhandlung Weiland
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Page 1: GRUNDKURSE MODUL- UND KOMPAKTKURSE VORLESUNGEN

Institut für Philosophie --- UNIVERSITÄT ROSTOCK

https://t3-hro-phil.rz.uni-greifswald.de:8017/Winter-2007-08.90.0.html[27.01.13 16:50:24]

ZLWWG MORITZ-SCHLICK-FORSCHUNGSSTELLE FACHSCHAFT IMPRESSUM

AKTUELLES

INSTITUT

STUDIUM

LEHRVERANSTALTUNGEN

MITARBEITER

KONTAKT

SCHEINE-DOWNLOAD

- Merkblatt des Instituts zu den Anforderungen an eine Hausarbeit

- Formulare für LA auf der Seite des LPA

- Formulare etc. für BA 2010 auf der Seite der Fakultät- Formulare etc. für neue MA auf der Seite der Fakultät- Auslaufende Studiengänge

- Alter Doppelschein Propädeutisches Modul- Alter Leistungsschein LA- Alter Sammelschein

Die Anmeldung zurModulprüfung muss im jeweiligenAnmeldezeitraumbeim Prüfungsamterfolgen.

Termine im Semester

Archiv

Sommer 2011

Winter 2011/12

Sommer 2012

Winter 2012/13

Sommer 2013 - siehe LSF

Wintersemester 2007/08Eine spezielle Einschreibung für die einzelnen Lehrveranstaltungen amInstitut für Philosophie ist nicht erforderlich (Ausnahme:Pflichtveranstaltungen für Lehramtstudierenden im Rahmen derErziehungswissenschaft).

Alle Lehrveranstaltungen beginnen ab dem 15. Oktober 2007;Abweichungen von der Regel sind gesondert notiert.

Die Orientierungsveranstaltung für Erstsemester findet am Donnerstag, 11.Oktober 2007, 9.30 Uhr bis 13.00 Uhr im Hörsaal 218,Universitätshauptgebäude statt. Anschließend erfolgt eine individuelleStudienberatung.

Nr. Lehrveranstaltung BA LA Termin Dozent Raum

GRUNDKURSE zu den Kommentaren

74800 Einführung in die Philosophie (4-stündig)

V

Ü

V

Ü

Di 11.15 -12.45

siehe unterKommentar

Alle Dozenten HS 218

74801 Sprache, Logik, Argumentation (4-stündig)

Gk Gk Mi 17.15 -18.45 und Fr 09.15 -10.45

Dr. JansenHS 315

MODUL- UND KOMPAKTKURSE zu den Kommentaren

74805 Theoretische Philosophie I Kk Ps Mo 09.15 -10.45

Dr. Engler Wism.Str. 8

75105 Theoretische Philosophie II Kk Hs Mo 13.15 -14.45

Dr. Engler Wism.Str. 8

74806 Praktische Philosophie I Kk Ps Do 11.15 -12.45

Dr. Breitling HS I, Parkstr. 6

75104 Praktische Philosophie II Kk Hs Mi 11.15 -12.45

Prof. Hastedt 9028

VORLESUNGEN zu den Kommentaren

74930 Europäische Philosophie 1918-1989(T/P)

V V Mo 17.15 -18.45

Prof. Hastedt HS 218

74915 Sozialphilosophie (T/P) V V Di 17.15 -18.45Beginn:23.10.

Prof.Großheim

HS 218

75001 Ringvorlesung der MSF: Natur undGeist: (T/P) (1 SWS)

V V Di 20.00 -22.0029.10.,22.11., 4.12.,8.1.08

Dr. Engler u.a. UniversitätsbuchhandlungWeiland

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Institut für Philosophie --- UNIVERSITÄT ROSTOCK

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VERMITTLUNGSKOMPETENZ zu den Kommentaren

75030 Präsentieren, Moderieren, Visualisieren Vk Ps Blockseminar24.-28.9.07,8-12 Uhr

ChristianKlager

9028

75100 Tutorienkurs Vk Ps Mi 7.30 -9.00

ChristianKlager

9028

FACHDIDAKTIK zu den Kommentaren

Neu

75040

Philosophieren mit Kindern - DidaktischePerspektiven und methodischeUmsetzungsmöglichkeiten

- Ps Blockseminar9./10.2. und16./17.2.2008KeineAnmeldungmehrmöglich!

PD Dr. SilkePfeiffer

9028

75018 Einführung in die Philosophiedidaktik - Ps Do 9.15 -10.45

ChristianKlager

9028

75028 Philosophieren mit Bildern - Hs Do 13.15 -14.45

ChristianKlager

9028

SEMINARE zu den Kommentaren

75210 Philosophieren am Zauberberg: Cassirerund Heidegger lesen Kant (T)

Sr Hs Mo 11.15. -12.45

Dr. Engler Wism.Str. 8

75211 Phänomenologie und Wissenschaft (T) fällt aus

75213 Hans Blumenberg: Höhlenausgänge(T/P)

Sr Hs Di 15.15 -16.45

Prof. Hastedt 9028

75214 Mensch und Raum. Texte zum„gelebten“ Raum (T/P)

fällt aus

75215 Noam Chomsky und die "CartesianischeLinguistik" (T)

Sr Ps/Hs

Mi 15.15 -16.45

Dr. Breitling 9028

75216 Nietzsche, Vom Nutzen und Nachteil derHistorie für das Leben (T/P)

Sr Ps Mi 17.15 -18.45Beginn:24.10.

Prof.Großheim

9028

75218 Theodor W. Adorno: Kleine Schriften(T/P) Beginn: 25.10.2007

Sr Hs Do 11.15 -12.45

Prof. Hastedt 9028

75219 Heidegger über Kunst und Wissenschaft(T/H)

Sr Hs Do 19.00 -20.30

Dr. Wagner 9028

75220 Wahrheitstheorien (T) Sr Hs Blockseminar11./12.2.2008

Prof. Wendel Wism.Str. 8

75221 Demokratietheorien (P) Sr Hs Blockseminar14./15.2.2008

Prof. Wendel Wism.Str. 8

75222 Edition philosophischer Texte (T) Sr Hs Blockseminar18./19.2.2008

Prof. Wendel Wism.Str. 8

75223 Typentheoretische Grammatik Sr Hs Do 15.15 -16.45

Dr.Wieckowski

Wism.Str. 8

74931 Modallogik Sr Ps Fr 11.15 -12.45

Dr.Wieckowski

9028

58279 Die politische Philosophie desKonservatismus (P)Vorbespr. 20.12.07, 17.15 Uhr, SR 023,Ulmenstr.

Sr Hs Blockseminar11.-14.2.2008

Prof.Großheim/PDDr. Hennecke

SR 018, Ulmenstr.

75224 Walter Benjamin: Texte und Positionen(P)Anmeldungen bis zum 26. Oktober 2007unter [email protected] und Verteilung derReferate am 29. Oktober, 13 Uhr,Wismarsche Str. 8

Sr Hs Blockseminar28.1.-1.2.2008

Dr. Iven Wism.Str. 8

75009 Ethik (P)(verbindliche Anmeldung, s.Kommentar)

Sr Hs Blockseminar10.-14.3.08

PD Dr.Schmitz

9028

75208 Phänomenologisches Kolloquium (14tägig)Nur nach persönlicher Einladung

K Hs Mo 18.00 -21.00

Prof.Großheim 9028

75169 Moritz-Schlick-Forschungskolloquium: (1SWS),Teilnahme nur nach persönlicherAnmeldung unter e-mail:[email protected] !

K Hs Mi 19.00 -21.00

Dr. Engler/Prof. Wendel

Wism.Str. 8

BESONDEREPFLICHTVERANSTALTUNGEN FÜRLEHRAMTSTUDIERENDE IM RAHMEN

zu den Kommentaren

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DER ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN75202 Wozu Philosophieren? - Hs Di 9.15 -

10.45ChristianKlager

230 HG

75202 Wozu Philosophieren? - Hs Mi 9.15 -10.45

ChristianKlager

9028

GRUNDKURSE

74800Einführung in die Philosophie (4 -stündig)- Alle Dozenten, dienstags, 11.15 - 12.45 Uhr, Hörsaal 218, Hauptgebäude - Vorlesung- Zeiten für die Übungen: siehe weiter unten

Vorlesung:BA: Modul LA: Sem.Seminare:BA: Modul LA: Sem.

Vorlesung Im Vorlesungs-Teil dieses Grundkurses werden die Philosophie-Dozenten den Versuch unternehmen, das Fach Philosophie in Formeiner Ringvorlesung systematisch und historisch vorzustellen. DatumThema, Dozent I. Einführung II. Disziplinen der Philosophie III.Fachdidaktik und Vermittlungskompetenz

Übung(Pflichtveranstaltung für alle Studierenden im Grundstudium) DieseÜbung ist ein verpflichtender Kurs für alle Studierenden, derzusammen mit der Vorlesung "Einführung in die Philosophie" zubesuchen ist, um den Grundkurs "Einführung in die Philosophie"(Vorlesung und Übung) absolvieren zu können. In dem Übungs-Teilwird in grundlegende Arbeitsmethoden der Philosophie (wie dieInterpretation philosophischer Texte, das Verfassen schriftlicherArbeiten oder das philosophische Argumentieren) eingeführt,Themen der Vorlesung und philosophische Inhalte werden vertieft,Voraussetzungen für das wissenschaftliche Arbeiten werdenvermittelt.

Teilnahmebedingungen:Wer einen Leistungsschein für den Grundkurs Einführung in diePhilosophie erwerben möchte, muss zusätzlich am Übungs-Teildieses Grundkurses teilnehmen, der von Christian Klager undTutoren durchgeführt wird. Dieser Schein kann nur in Verbindung miteinem Schein für den Grundkurs Sprache, Logik, Argumentationerworben werden.

Die Übungen finden zu folgenden Zeiten statt:

Dienstag: 9:15-10:45 Uhr oder 15:15-16:45 UhrMittwoch: 9:15-10:45 Uhr oder 11:15-12:45 Uhr oder 15:15-16:45UhrDonnerstag: 17:15-18:45 Uhr oder 17:15-18:45 Uhr (verschiedeneKurse)Freitag: 11:15-12:45 Uhr oder 13:15-14:45 Uhr.

Die Anmeldung erfolgt am 16.10.2007 in der erstenVorlesungsveranstaltung.

< ZUR ÜBERSICHT --------------------< SEITENANFANG --------------------

74801Sprache, Logik, Argumentation (4 -stündig)- Dr. Ludger Jansen, mittwochs, 17.15 - 18.45 Uhr, Hörsaal 315, Hauptgebäude- Dr. Ludger Jansen, freitags, 9.15 - 10.45 Uhr,

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Institut für Philosophie --- UNIVERSITÄT ROSTOCK

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Hörsaal 315, Hauptgebäude

Vorlesung und Übung

(Modul A/H des BA-Studienganges)

Logik ist die Wissenschaft vom korrekten Schließen. Sie ist nicht nureine spannende Einzeldisziplin der Philosophie, sondern auch einwichtiges Arbeitsmittel für die Philosophie im Allgemeinen. Denn dieFähigkeit, korrekte von inkorrekten Schlüssen unterscheiden zukönnen, ist eine für Philosophen elementare Fähigkeit. Daher ist esnicht überraschend, dass der Logikkurs nicht zur Kür, sondern zurPflicht des Philosophiestudiums gehört und dass er alsPflichtveranstaltung ganz am Anfang des Philosophiestudiums steht.Die Lehrveranstaltung führt in die Aussagen- und Prädikatenlogik einund gibt Ausblicke auf einige philosophisch besonders interessanteThemenbereiche der Logik.

Zur Teilnahme am Grundkurs gehört die regelmäßige Bearbeitungvon Übungsaufgaben. Begleitend zum Grundkurs werden Tutorienangeboten.

Voraussetzungen: Keine

Teilnahmebedingungen: Notwendige Bedingung für den Erwerb desModulscheines bzw. eines Scheines für Lehramtsstudierende ist dasBestehen der Abschlussklausur.

Lehrbuch: Niko Strobach, Einführung in die Logik, WissenschaftlicheBuchgesellschaft: Darmstadt 2005.

< ZUR ÜBERSICHT --------------------< SEITENANFANG --------------------

MODUL- UND KOMPAKTKURSE

74805Kompaktkurs: Theoretische Philosophie IDr. Olaf Engler,montags, 9. 15 - 10.45Seminarraum Wismarsche Str. 8

Theoretische Philosophie I (= Wissenschaftstheorie)BA: Module C, J, 3. - 4. Sem.LA: Proseminar, ab 3. Sem.

Im Zentrum der Wissenschaftstheorie des 20. und 21. Jahrhundertsstehen zwei Probleme: das methodische Vorgehen in denempirischen Einzelwissenanhaltenden empirischen Erfolgs. Eine Anzahl von Fragen werdenim Zusammenhang mit den beiden Problemen aufgeworfen: Wiekonstruieren Wissenschaftler ihre empirisch erfolgreichen Theorien?Von welchen Direktiven und Strategien lassen sie sich leiten? Aufwelche Weise können teilweise überraschende Entdeckungen, dievermittels wissenschaftlicher Theorien vorhergesagt wurden, im nachhinein gerechtfertigt werden? Können Wissenschaftler anhand ihrerTheorien tatsächlich etwas von der Realität erkennen? WelcheBestandteile von Theorien erweisen sich auch überwissenschaftliche Revolutionen hinweg als beständig? Das Seminargeht diesen Fragen nach und diskutiert eine Reihe von Antworten.Dabei werden im Laufe des Seminars die grundlegenden Begriffe dermodernen Wissenschaftstheorie in Verbindung mit einschlägigenTexten behandelt.

Die Ausgabe des Seminarplans und die Vergabe von Referatenerfolgen in der ersten Sitzung.

Obligatorische Voranmeldung: Es wird um eine Voranmeldungzum Seminar gebeten. Bitte eine E-Mail senden an:[email protected]

Obligatorisch für: BA und LA Studierende

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Teilnahmebedingungen: Für die Teilnahme am Seminar wird dieBereitschaft vorausgesetzt, insgesamt drei zusammenfassendeInhaltsangaben zu bestimmten Seminartexten anzufertigen undabzugeben. Notwendige Bedingung für die Erlangung einesLeistungsscheins ist darüber hinaus die Bereitschaft eineinführendes (problemorientiertes) Minuten) für eine Sitzung zu übernehmen. Zum Erwerb einesLeistungsscheins ist zudem die Anfertigung einer Hausarbeiterforderlich.

Literaturhinweise:

Kanonische Texte (werden im Seminar auf alle Fälle behandelt):

Henri Poincaré (1902): Wissenschaft und Hypothese (Leipzig: Teubner Verlag) 21906.

Pierre Duhem (1906): Ziel und Struktur der physikalischen Theorien (Hamburg: FelixMeiner) 1998.

Karl R. Popper (1935): Logik der Forschung (J.C.B. Mohr (Paul Siebeck),

Tübingen)101994.

Thomas S. Kuhn (1962): Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen (Suhrkamp,

Frankfurt am Main) 21976.

Ergänzende Texte (werden auch behandelt, da diese die kritischeAuseinandersetzung mit den kanonischen Texten ermöglichen):

Paul Feyerabend (1975): Wider den Methodenzwang (Suhrkamp, Frankfurt am

Main)51995.

Imre Lakatos (1982): Philosophische Schriften , 2 Bände, hrsg. von John Worrall undGregory Currie, (Vieweg, Braunschweig, Wiesbaden).

Einführende Gesamtüberblicke:

Alan F. Chalmers (1976): Wege der Wissenschaft. Einführung in die

Wissenschaftstheorie (Springer, Berlin, Heidelberg)52001.

Ian Hacking (1983): Einführung in die Philosophie der Naturwissenschaften (Reclam,Stuttgart) 1996.

Bernhard Lauth und Jamel Sareiter (2002): WissenschaftlicheErkenntnis. Eine ideengeschichtliche Einführung in dieWissenschaftstheorie (Mentis, Paderborn),

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75105Kompaktkurs: Theoretische Philosophie IIDr. Olaf Engler,montags, 13.15 - 14.45 Uhr,Seminarraum Wismarsche Str. 8

Kompaktkurs: Theoretische Philosophie II (Sprachphilosophie) LA: Hauptseminar T 5.–8. Sem. BA: Module E/L 5.–6. Sem.

„Die Philosophie ist nämlich die Tätigkeit, durch welche der Sinn derAussagen festgestellt oder aufgedeckt wird. Durch die Philosophiewerden Sätze geklärt, durch die Wissenschaft verifiziert.“ DiesePassage aus Moritz Schlicks Aufsatz „Die Wende der Philosophie“aus dem Jahre 1931 könnte auch paradigmatisch für diesprachJahrhunderts stehen. Spätestens seit den Tagen des Wiener Kreisesspielt die Sprachwollten die Philosophie ganz im Sinne des späten Schlicks nur nochals Sprachkritik verstanden wissen. Im Verlauf des Seminars sollenFunktion und Leistung der Sprache anhand bedeutender Werke derSprachphilosophie beleuchtet werden. Im Mittelpunkt stehen dabeiLudwig Wittgensteins Philosophische Untersuchungen und Willardvan Orman Quines Hauptwerk Wort und Gegenstand.

Die Ausgabe des Seminarplans und die Vergabe der Referate erfolgtin der ersten Sitzung.

Obligatorische Voranmeldung:

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Es wird um eine Voranmeldung zum Seminar gebeten. Bitte eine E-Mail senden an:[email protected]

Obligatorisch für: BA/LA Studierende

Teilnahmebedingungen: Für die Teilnahme am Seminar wird dieBereitschaft vorausgesetzt, regelmäßig kurze zusammenfassendeInhaltsangaben zu den jeweiligen Seminartexten anzufertigen undabzugeben.

Notwendige Bedingung für die Erlangung eines Leistungsscheins istdie Bereitschaft ein einführendes (problemorientiertes) Texteine Sitzung zu übernehmen. Zum Erwerb eines Leistungsscheinssind zudem die Anfertigung einer Hausarbeit und die Abgabe derkontinuierlichen Hausaufgaben (Textzusammennotwendig.

Literaturhinweise:

Kanonische Texte (werden im Seminar auf alle Fälle behandelt):

Ludwig Wittgenstein: Philosophische Untersuchungen , in ders.: Werkausgabe, Band 1 ,

(Suhrkamp, Frankfurt am Main)101995.

Willard Van Orman Quine (1960): Wort und Gegenstand, (Reclam, Stuttgart)101976.

Auswahl der ergänzenden Texte (werden auch behandelt, da diesedie kritische Auseinandersetzung mit den kanonischen Textenermöglichen):

Gottlob Frege (1892): „Über Sinn und Bedeutung“, in ders.: Funktion, Begriff, Bedeutung,

(Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen)71994, 40-65.

Ludwig Wittgenstein (1918): Tractatus logico-philosophicus, in ders.: Werkausgabe, Band

1, (Suhrkamp, Frankfurt am Main)101995.

Noam Chomsky (1968): Sprache und Geist, (Suhrkamp, Frankfurt am Main)61996.

Saul A. Kripke (1982): Wittgenstein über Regeln und Privatsprache, (Suhrkamp,Frankfurt am Main) 1987.

Einführende Gesamtüberblicke:

Franz von Kutschera (1971): Sprachphilosophie, (Fink, Müchen)21993.

Ernst Tugendhat (1976): Vorlesungen zur Einführung in die sprachanalytischePhilosophie, (Suhrkamp, Frankfurt am Main).

Tilman Borsche (Hrsg.) (1996): Klassiker der Sprachphilosophie. Von Platon bis NoamChomsky, (Beck, München).

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74806Kompaktkurs: Praktische Philosophie IDr. Andris Breitling, donnerstags, 11.15 - 12.45 Uhr, Hörsaal 1, Parkstraße 6

BA: Module D und K, 3. - 4. Sem. LA: 3. - 4. Sem.

Der festgelegte Kanon des Instituts für Philosophie sieht für diesenModulkurs die Behandlung von zwei Klassikern vor, und zwar vonImmanuel Kant die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten und vonJohn Stuart Mill Der Utilitarismus. In beiden Werken geht es um dieBegründung moralischer Normen. Das Prinzip, auf das dieBegründung aufbaut, ist aber jeweils ein anderes: Während Kanteinen universal gültigen, „kategorischen Imperativ“ aus dem Begriffder Willensfreiheit als Autonomie ableitet, ist das grundlegendeKriterium der Moral für Mill die Nützlichkeit, d. h. das größtmögliche„Glück der größten Zahl“. Nach einer eingehenden Analyse derbeiden klassischen Texte sollen im Seminar je eine Aktualisierungder Kantischen Pflichtethik und des Utilitarismus behandelt werden.

Textgrundlage:

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Immanuel Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Reclam,Stuttgart 2005 (oder andere Ausgaben).John Stuart Mill, Der Utilitarismus, Reclam, Stuttgart 2004 (oderandere Ausgaben).

Literatur zur Einführung: Annemarie Pieper, Einführung in die Ethik, Francke (UTB),Tübingen/Basel, 5. Aufl. 2003.Heiner Hastedt/Ekkehard Martens (Hrsg.), Ethik. Ein Grundkurs,Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 2. Aufl. 1996.Otfried Höffe, Immanuel Kant, Beck, München, 3. Aufl. 1992,Kap. III, 9.Ders. (Hrsg.), Einführung in die utilitaristische Ethik, Francke (UTB),Tübingen/Basel, 3. Aufl. 2003.

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75104Kompaktkurs Praktische Philosophie IIProf. Dr. Heiner Hastedt,mittwochs, 11.15 - 12.45 Uhr,Raum 9028, August-Bebel-Straße 28

BA: Module D, KLA: Hauptseminar

Das Seminar konzentriert sich nach einer einleitenden Erörterungdes Verhältnisses von Angewandter und Allgemeiner Ethik auf zweiFelder der Angewandten Ethik, und zwar auf die Medizinethik unddie Wirtschaftsethik. Auf diese Art und Weise ermöglicht dasSeminar das Kennenlernen zwei sehr unterschiedlicher Gebiete derAngewandten Ethik. Innerhalb der Bereiche werden Autorenbehandelt, die deutlich voneinander abweichende Auffassungenvertreten. In der Medizinethik sind dies Robert Spaemann, RonaldDworkin und Peter Singer und in der Wirtschaftsethik PeterKoslowski, Peter Ulrich und Karl Hohmann.

Pflichtkurs für BA-Studierende, aber auch geeignet fürLehramtsstudierende in der Mitte ihres Studiums.

Literatur:Annemarie Pieper, Urs Thurnherr: Angewandte Ethik. EineEinführung. München 1998.

Julian Nida-Rümelin (Hrsg.): Angewandte Ethik. Die Bereichsethikenund ihre theoretische Fundierung. Stuttgart 1996.

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VORLESUNGEN

74930Europäische Philosophie 1918-1989 (T/P)Prof. Dr. Heiner Hastedt,montags, 17.15 - 18.45 Uhr,Hörsaal 218, Hauptgebäude

BA: Module C, D, J, K Lehramt: Grundstudium

Die Vorlesung untersucht in der Beschäftigung mit wichtigen Autorender Philosophie des 20. Jahrhunderts, ob es neben den nationalenPhilosophien besonders in Deutschland, Frankreich undGroßbritannien Ansätze zu einer Europäisierung gibt oder ob dieseine der Aufgaben des 21. Jahrhunderts bleibt. Folgende Autorenund Richtungen werden voraussichtlich behandelt:

Existenzphilosophie in Deutschland und FrankreichMartin Heidegger (1889-1976)Hans-Georg Gadamer (1900-2002)

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Institut für Philosophie --- UNIVERSITÄT ROSTOCK

https://t3-hro-phil.rz.uni-greifswald.de:8017/Winter-2007-08.90.0.html[27.01.13 16:50:24]

Jean-Paul Sartre (1905-1980)Albert Camus (1913-1960)

Außerakademische Philosophie in FrankreichMichel Foucault (1926-1984)Jean-François Lyotard (1924-1998)Jacques Derrida (1930-2004)

Analytische Philosophie (besonders in Großbritannien mitösterreichischen Importen und deutschen Anteilen)Ludwig Wittgenstein (1889-1951)"Wiener Kreis" (Moritz Schlick, Otto Neurath, Rudolf Carnap)Karl R. Popper (1902-1994)Gottlob Frege (1848-1925)George E. Moore (1873-1958)Bertrand Russell (1872-1970)John L. Austin (1911-1960)Bernard Williams (1929-2003)Wolfgang Stegmüller (1923-1991)Ernst Tugendhat (*1930)

Philosophische Anthropologie als deutsche Besonderheit?Arnold Gehlen (1904-1976), aber auch Max Scheler und HelmutPlessner

Kritische Theorie: Deutsche Philosophie in der EmigrationMax Horkheimer (1895-1979)Theodor W. Adorno (1903-1969)

Geeignet für alle Studiengänge in den ersten Semestern desStudiums.

Literatur: Gianni Vattimo: Kurze Geschichte der Philosophie im 20.Jahrhundert. Eine Einführung. Freiburg/Breisgau 2002.

< ZUR ÜBERSICHT --------------------< SEITENANFANG --------------------

74915Sozialphilosophie (T/P)Prof. Dr. Michael Großheim,dienstags, 17.15 - 18.45 Uhr, Beginn: 23.10.2007Hörsaal 218, Hauptgebäude

BA: Module C, D, E, FMA: Module M, N

Die Vorlesung hat zwei thematische Schwerpunkte:

1. die Auseinandersetzung mit traditionellen Theorien derPartnerfindung (Einfühlung, Analogieschluß); hier werden vor allemphänomenologische Ansätze (Husserl, Scheler, Heidegger, Sartre)und das dialogische Philosophieren (Bubner, Ebner, Rosenzweig)untersucht. In einem Exkurs soll die Tradition des physiognomischenDenkens beleuchtet werden.

2. die kritische Prüfung herkömmlicher ontologischer Modelle vonSozialverbänden (Volksgeist, objektiver Geist, Gemeinschaft undGesellschaft, Gesamtperson, System).

Daneben soll am Beispiel der fanatischen politischen Konversionendes 19. und 20. Jahrhunderts auch einen Blick in die Abgründe desPolitischen Existentialismus geworfen werden.

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75001Ringvorlesung der MSF: Natur und Geist,(1 SWS)Dr. Olaf Engler u.a.,dienstags, 20.00 - 22.00 Uhr,4 Veranstaltungen: 29.10., 22.11., 4.12., 8.1.08

Für das genaue Programm beachten Sie bitte die Aushänge!

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Ausführliches unter: www.moritz-schlick.de

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VERMITTLUNGSKOMPETENZ

75030Präsentieren, Moderieren, VisualisierenChristian Klager,Blockseminar, 24. - 28. September 2007, 8.00 bis 12.00 Uhr,Raum 9028, August-Bebel-Str. 28

Für jeden, der Philosophie nicht nur zum persönlichenErkenntnisgewinn betreibt, stellt sich irgendwann die Aufgabe, dasim Studium gelernte Fachwissen kompetent und zielsicher zuvermitteln. Das Blockseminar gibt grundlegende Einblicke indidaktische und methodische Kompetenzen zur Vermittlung vonphilosophischen Gedanken, Theorien und Problemen.

Dabei wird das Seminar nicht auf alle etwaigen Berufsfelder einesPhilosophen in Bildungseinrichtungen, Verlagen, Wissenschaft undWirtschaft eingehen können; es stellt vielmehr grundsätzlicheStrategien zur Präsentation, Moderation und Visualisierung vonphilosophischen Themen zur Verfügung und eröffnet denTeilnehmern die Möglichkeit, bildungstheoretische Ansätze praxisnahauszuprobieren und zu verinnerlichen.

Gleichzeitig stellt das Seminar die Grundausrüstung undVoraussetzung für die Teilnahme am Tutoriumskurs imWintersemester 2007/2008 dar und wird wesentliche Inhalte undVoraussetzungen für die Durchführung des Tutoriums klären.

Teilnahmebedingung: Bereitschaft zur Übernahme einesTutorienkurses im WS 07-08 und Kreativität bei der Präsentationphilosophischer Inhalte.

Verbindliche Anmeldung unter [email protected] biszum 15. September 2007.

Obligatorisch für: Studierende im 3. Semester im Studiengang BAmit Philosophie als Erstfach für das VK-Modul (das Blockseminar istdie Voraussetzung für die Teilnahme am obligatorischenTutoriumskurs im Wintersemester 2007/2008).

Lehramtsstudierende (ab dem 3. Semester) sind ebenfalls herzlicheingeladen und können im anschließenden Tutoriumskurs einenProseminarschein erwerben.

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75100TutorienkursChristian Klager,mittwochs 7.30 - 9.00 UhrRaum 9028, August-Bebel-Str. 28

Dieser Kurs unterstützt die Tutoren in der verantwortungsvollenAufgabe, im Rahmen des Grundkurses „Einführung in diePhilosophie“ Übungen mit den Philosophiestudierenden des erstenSemesters erfolgreich durchzuführen und diesen einen gelungenenStart in das Studium der Philosophie zu gewährleisten.

Der Tutorienkurs gibt Anleitung und Hilfe zum selbstständigenDurchführen der Übungen, wiederholt Vermittlungsformen(Materialien, Medien und Methoden) und Bildungsintentionen undreflektiert das didaktische Selbstverständnis der Übungsleiter. Dabei

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werden das Engagement und die Eigeninitiative der Tutorenvorausgesetzt.

Neben Fragen der praktischen Durchführung undHospitationsbeobachtungen wird auch die Nachbereitungdurchgeführter Übungen berücksichtigt.

Teilnahmebedingung: Die Voraussetzung für den Tutorienkursbesteht in der Teilnahme am Proseminar „Präsentieren, Moderieren,Visualisieren“, das vom 24.-28.09.2007 als Blockseminar angebotenwird.

Obligatorisch für: Studierende im 3. Semester im Studiengang BAmit Philosophie als Erstfach für das VK-Modul.

Lehramtsstudierende (ab dem 3. Semester), die eine Übung leitenmöchten, sind ebenfalls herzlich eingeladen und können einenProseminarschein im Bereich Fachdidaktik erwerben.

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FACHDIDAKTIK

75040Philosophieren mit Kindern - DidaktischePerspektiven und methodischeUmsetzungsmöglichkeiten (Proseminar)PD Dr. Silke Pfeiffer,Blockseminar: 9./10.2 und 16./17.2.2008, jeweils von 9.00 bis16.30 UhrRaum 9028, August-Bebel-Straße 28

Philosophieren - bereits in der Grundschule - hat in den letztenJahren an Bedeutung gewonnen. Hintergründe sind einerseits einwachsendes Bewusstsein für die intellektuellen, sozialen undemotionalen Möglichkeiten und Bedürfnisse von Kindern dieserAlterstufe und andererseits die von Politik und Gesellschaftvertretene Auffassung, dass die Erziehung zum mündigen Bürgernicht früh genug beginnen kann. Der Grundschule wird die Aufgabezugewiesen im Sinne allgemeiner und grundlegender Bildung,Werteerziehung und Sinnreflexion zu allgemeinen Erziehungszielenzu erklären. Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen pädagogischeund entwicklungspsychologische Fragen und methodischeUmsetzungsmöglichkeiten des Philosophierens in denJahrgangsstufen 1-10.

Teilnehmerbegrenzung: 25

Anmeldung unter: silke.pfeiffer(at)uni-oldenburg.de unter Angabe desNamens, der Telefonnummer und der Mailadresse

Achtung: Die Teilnehmerzahl ist erreicht -keine Anmeldung mehr möglich !

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75018Einführung in die Philosophiedidaktik(Proseminar)Christian Klager,donnerstags, 9.15 - 10.45 Uhr,Raum 9028, August-Bebel-Straße 28

Diese Veranstaltung richtet sich an Lehramtsstudierende ab dem 2.

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Fachsemester und bietet Grundlagen im Bereich derPhilosophiedidaktik. Dabei stehen verschiedene Konzepte und derenHerkunft und Differenzen im Mittelpunkt des Seminars. Neben demSelbstverständnis und den Zielen der Philosophiedidaktik werdeneinige ihrer Unterrichts- und Arbeitsmethoden, sowie Medien desPhilosophierens thematisiert. Zudem widmet sich der Kurs derPraxis des Philosophieunterrichtes in Mecklenburg-Vorpommern undin anderen Bundesländern.

Teilnahmebedingung: Voraussetzung für die Teilnahme amSeminar ist die allgemeine Kenntnis didaktischer und pädagogischerKonzepte. Um eine Anmeldung über stud.ip wird gebeten.

Obligatorisch für: Lehramtsstudierende ab dem 2. Fachsemester.

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75028Philosophieren mit Bildern (Hauptseminar)Christian Klager,donnerstags 13.15 - 14.45 Uhr,Raum 9028, August-Bebel-Straße 28

Obwohl Philosophie in ihrer Überlieferung hauptsächlich auf Texteangewiesen ist, sollte der Philosophieunterricht in der Schule nichtnur auf diese zurückgreifen. Es bedarf weiterer Medien, die sich ineinem anspruchsvollen Philosophieunterricht einbringen lassen, umdiesen pädagogisch und methodisch wirksam werden zu lassen.

Das Seminar bietet einen Einblick in spezielle Methoden derPhilosophiedidaktik und widmet sich neben einer Wiederholungtheoretischer Grundlagen vornehmlich dem Philosophieren mitBildern unter unterrichtspraktischen Aspekten. Dabei sollenverschiedene Möglichkeiten der Bilddidaktik und Bildhermeneutikkonkret herausgearbeitet und auf realisierbare Unterrichtsprojekteangewendet werden.

Teilnahmebedingung: Voraussetzung für die Teilnahme amSeminar ist die vertiefte Kenntnis didaktischer und pädagogischerKonzepte. Um eine Anmeldung über stud.ip wird gebeten.

Fakultativ für: Lehramtsstudierende ab dem 5. Fachsemester.

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SEMINARE

75210Philosophieren am Zauberberg: Cassirerund Heidegger lesen Kant (T)

Dr. Olaf Engler,montags, 11.15 - 12.45 Uhr,Seminarraum Wismarsche Str. 8

BA: Module C, E, ab 3. Sem.MA: Modul M, ab 1. Sem.LA Hauptseminar ab 5. Sem.

Das Seminar für fortgeschrittene Studierende wird eine derinteressantesten und wie sich im Nachhinein herausauch einflussreichsten Debatten der Philosophie des 20.Jahrhunderts aus zeitgeschichtlicher, aber auch aktueller Perspektiveproblematisieren. Während der Internationalen Hochschultage, dievom 16. März bis zum 6. April 1929 stattfanden, kam es im

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schweizerischen Luftkurort Davos zu einer folgenAuseinandersetzung zwischen Ernst Cassirer (1874–1945), demführenden Kopf der Marburger Schule des Neukantianismus, undMartin Heidegger (1989–1976), dem aufstrephänomenologischen Bewegung. Folgt man der Sichtweise desStanford Philosophen Michael Friedman, so stellt die Disputationzwischen Cassirer und Heidegger den Ausgangspunkt einerweitreichendie heutige Zeit hinein als eine Aufspalmanifestiert hat. So unterscheiden wir heute zwischen deranalytischen Philoandererseits.

Cassirer und Heidegger stritten am Zauberberg um eine adäquateInterpretation Kants. Heidegger fasste die Philosophie Kants unterdas phänomenologische Konzept der Endlichkeit des Daseins undgab dieser damit gleichfalls eine konkret anthropologischeKomponente. Für Heidegger ist die Endlichkeit der menschlichenVernunft notwendig an die Endlichkeit des Daseins gebunden.Cassirer hingegen konzeptualisiert den Menschen als „symbolischesWesen“ und transzendiert damit die Sphäre der Endlichkeit undgelangt so zum Begriff der Freiheit. Aufschlussreich ist in diesemZusammenhang, dass Heideggers philosophisches Denken mit derIdeologie des Nationalsozialismus einherging, während CassirersGedanken ins englisch-schwedische Exil verdrängt wurden.

Vom heutigen Standpunkt aus betrachtet lässt sich die Aktualität derCassirer-Heidegger-Debatte im Zusammengang mit einer um sichgreifenden Globalisierungssich mehr und mehr auch Kritiker einer Globalisierung (z.B. die„Neue Rechte“ in der Philosophie), die mit einer der Heideggerschendurchaus ähnlichen Auffassung erneut die Freiheit einschränkenwollen.

Die Ausgabe des Seminarplans und die Vergabe möglicher Referateerfolgt in der ersten Sitzung.

Obligatorische Voranmeldung:

Es wird um eine Voranmeldung zum Seminar gebeten. Bitte eine E-Mail senden an:[email protected]

Wahlobligatorisch für: BA/LA/MA-Studierende

Literatur:

Ernst Cassirer, Philosophie der symbolischen Formen. 3 Bde., Berlin1923-1929.

Martin Heidegger, Kant und das Problem der Metaphysik. Bonn1929.

Michael Friedman, Carnap – Cassirer – Heidegger. Geteilte Wege.Frankfurt a.M. 2004.

Dominic Kaegi und Enno Rudolph (Hrsg.), Cassirer – Heidegger. 70Jahre Davoser Disputation. Hamburg 2002.

Die ausführliche Literaturliste wird in der ersten Sitzung besprochen.

Leistungsschein:Die Erwerbung eines Leistungsscheins ist prinzipiell möglich.

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75211Phänomenologie und Wissenschaft (T)Steffen Kluck,fällt aus !!

LA: BA: ModuleMA: Modul

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75213Hans Blumenberg: Höhlenausgänge (T/P)Prof. Dr. Heiner Hastedt,dienstags, 15.15 - 16.45 Uhr,Raum 9028, August-Bebel-Str. 28

LA: Hauptseminar, 5. - 9. Sem.BA: Module E, F, G. LMA: Module M, N

Hans Blumenberg (1920-1996) war einer der größten lebendenPhilosophen Deutschlands; nur haben wir dies erst nach seinemTode gemerkt. Er analysiert in seinem Werk die Sinnlosigkeit derobjektiven Welt, die von der Weltzeit geprägt ist, und zeigt auf, dassdie große Sinnfrage keine Antwort findet und wir auf die kleineSinnfrage verwiesen sind. In der großen Sinnfrage sieht er ein Reliktder Theologie, deren Leerstelle besser auch noch leer bleiben sollte.Die vielen kleinen Sinnfragen zielen auf das Ausfüllen unsererLebenszeit. Blumenberg prägt den Begriff eines „Absolutismus derWirklichkeit“: „Er bedeutet, dass der Mensch die Bedingungen seinerExistenz annähernd nicht in der Hand hatte...“ („Arbeit am Mythos“,S. 9). In „Höhlenausgänge“ greift Blumenberg das von Platon in dieWelt gesetzte Klischee der Philosophie an, wonach der Menschvernunftbegabt aus der Höhle an das Licht der Erkenntnis strebt. AlsSkeptiker stellt Blumenberg die Frage, ob der Mensch ein Lebenaußerhalb der Höhle überhaupt verkraften kann: „Was ich zuumreißen versuche, ist die Ambivalenz der Höhle: Sie lädt zumBleiben und sie bemittelt zum Gehen. … Die Menschheit konntenicht in den Höhlen bleiben; aber sie konnte auch nicht ‚einsehen’,dass ihr dies zum Verhängnis würde“ („Höhlenausgänge“, S. 799f.).

Geeignet für BA-Studierende ab dem 5. Semester,Lehramtsstudierende nach der Zwischenprüfung undMasterstudierende

Teilnahmevoraussetzung:

Im Seminar werden wir eine textnahe Erarbeitungsform wählen. Dieserfordert die Bereitschaft zu einer umfangreichen Lektüre inVorbereitung der Sitzungen. Blumenberg ist zwar im engeren Sinnekein besonders schwieriger Autor der Philosophie, aber nach derLektüre vieler Seiten ist es oft keine einfache Aufgabe die Frage„was bleibt“ sinnvoll zu beantworten. Deshalb istFrustrationstoleranzbereitschaft in der Lektüre erforderlich.

Literatur:

Hans Blumenberg: Höhlenausgänge. Frankfurt/Main 1996[Anschaffung erforderlich].Hans Blumenberg: Arbeit am Mythos. Frankfurt/Main 1979.Franz Josef Wetz: Blumenberg zur Einführung. Hamburg 1993.Franz Josef Wetz, Hermann Timm (Hrsg.): Die Kunst desÜberlebens. Nachdenken über Hans Blumenberg. Frankfurt/Main1999.

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75214Mensch und Raum. Texte zum „gelebten“Raum (T/P)Steffen Kammler ,fällt aus !!

BA: ModulMA: Modul LA:

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75215Noam Chomsky und die "CartesianischeLinguistik (T)Dr. Andris Breitling,mittwochs, 15.15 - 16.45 Uhr,Raum 9028, August-Bebel-Str. 28

LA: Pro- und Hauptseminar, 1. - 9. Sem.BA: Module C, E, J, L

In seinen Vorlesungen über Cartesianische Linguistik zieht Chomskyeine Parallele zwischen der neuzeitlichen, rationalistischen Traditionder Universalgrammatik und seiner eigenen Theorie der„transformationellen generativen Grammatik“, nach der allenSprachen bestimmte elementare „Tiefenstrukturen“ gemeinsam sind.Das Seminar führt zunächst anhand von Chomskys Thesen zurTheorie der generativen Grammatik in seine linguistische Theorieein. Die Lektüre der Cartesianischen Linguistik sowie einigerTextauszüge aus der Grammatik von Port Royal und ausW. v. Humboldts Schrift Über die Verschiedenheit des menschlichenSprachbaues soll dann zeigen, welche sprachphilosophischen MotiveChomsky aus der Tradition aufgreift. Dabei wird zu fragen sein, obbzw. in welchem Sinn man überhaupt von einer „CartesianischenLinguistik“ sprechen kann.

Textgrundlage:

Noam Chomsky, Thesen zur Theorie der generativen Grammatik,Beltz Athenäum, Frankfurt a. M., 2. Aufl. 1995.Ders., Cartesian Linguistics. A Chapter in the History of RationalistThought, Cybereditions, Christchurch/New Zealand 2002 (EA 1966);dt. Cartesianische Linguistik, Niemeyer, Tübingen 1971.

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75216Nietzsche, Vom Nutzen und Nachteil derHistorie für das Leben (T/P)Prof. Dr. Michael Großheim,mittwochs, 17.15 - 18.45 Uhr, Beginn: 24.10.2007Raum 9028, August-Bebel-Str. 28

BA: Module C, D, E, FMA: Module M, NLA: Proseminar, 1. - 4. Sem.

Das 19. Jahrhundert war eine Zeit des Aufstiegs derGeschichtswissenschaft, aber zugleich auch eine Zeit, in der dieBeschäftigung mit der Geschichte in ihren problematischen Aspektenbeleuchtet wurde. Nietzsches zuerst 1874 erschienene Abhandlung„Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben“, wohl diewichtigste seiner vier „Unzeitgemäßen Betrachtungen“, ist einefundamentale Kulturkritik für seine Zeit – hat sie uns auch heutenoch etwas zu sagen?

Weiter werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen: WelcheFormen des Umgangs mit Geschichte kennt Nietzsche? Was heißteigentlich „Leben“ bei Nietzsche? Was versteht er unter „plastischerKraft“, was heißt „wahre Bildung“? Was wirft Nietzsche dem„Gelehrten“ vor, und wie sollte der Wissenschaftler eigentlichaussehen? Gibt es tatsächlich ein „Zuviel“ an Geschichte für eineKultur?

Wir werden auch die geistesgeschichtlichen Folgen von NietzschesKritik untersuchen und dabei Texte von Wilhelm Dilthey, WilhelmWindelband, Ernst Troeltsch und Georg Simmel studieren.

Das Seminar verzichtet auf das Halten von Referaten. Es wirderwartet, daß die Teilnehmer den Text gelesen haben.

Text:

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Friedrich Nietzsche: Sämtliche Werke in Einzelbänden. KritischeStudienausgabe, Band 1:

Die Geburt der Tragödie /Unzeitgemäße Betrachtungen I-IV /Nachgelassene Schriften 1870-1873, (dtv) ISBN: 978-3-423-30151-0, Kartoniert, 928 S. 15 €

Sekundärliteratur:Hartmut Schröter: Historische Theorie und geschichtliches Handeln -zur Wissenschaftskritik Nietzsches. Mäander, Mittenwald 1982

Dieter Borchmeyer (Hrsg.): „Vom Nutzen und Nachteil der Historiefür das Leben“. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996

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75218Theodor W. Adorno: Kleine Schriften (T/P)Prof. Dr. Heiner Hastedt,donnerstags, 11.15 - 12.45 Uhr Raum 9028, August-Bebel-Str. 28Beginn: 25. Oktober 2007

LA: Hauptseminar 5.–8. Sem. BA: Module E, F, G, LMA: Module M, N

Zwischen der mit Max Horkheimer verfassten „Dialektik derAufklärung“ und den Spätwerken „Negative Dialektik“ und„Ästhetische Theorie“ hat Adorno eine Vielzahl kleinerer Schriftenverfasst, die besonders in den sechziger Jahren des 20.Jahrhunderts breit diskutiert worden sind. Einige dieser sprachlichanspruchsvollen Schriften sollen in diesem Seminar wieder entdecktund gründlich gelesen werden; bisher ist die Behandlung folgenderTexte vorgesehen:„Wozu noch Philosophie?“„Philosophie und Lehrer“„Erziehung nach Auschwitz“„Theorie der Halbbildung“„Kulturkritik und Gesellschaft“„Drei Studien zu Hegel“„Jargon der Eigentlichkeit. Zur deutschen Ideologie“

Geeignet für BA-Studierende ab dem 5. Semester,Lehramtsstudierende nach der Zwischenprüfung undMasterstudierende

Literatur:Rolf Wiggerhaus: Theodor W. Adorno. München 2006 (3. Auflage).

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75219Heidegger über Kunst und Wissenschaft(T/H)Dr. Jochen Wagner,donnerstags, 19.00 - 20.30 Uhr Raum 9028, August-Bebel-Str. 28

BA: Module C, E, ab 3. Sem.MA: Modul M, ab 1. Sem.LA Hauptseminar ab 5. Sem.

Die beiden Arbeiten über den ‚Ursprung des Kunstwerks’ und überdie ‚Zeit des Weltbildes’ stehen am Beginn der Aufsatzsammlung„Holzwege“ und gehören auch sachlich in ein und denselbenZusammenhang. Heidegger unternimmt es hier, durch eineKontrastierung des (ursprünglicheren) Wahrheitsbegriffs der Kunstmit dem der Wissenschaften eine fundamentale Ortsbestimmung derModerne und einen Neuansatz des eigenen Denkens zu gewinnen.

In dem Seminar wird es darum gehen, durch eine Interpretation

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dieser beiden Abhandlungen das Kunst- undWissenschaftsverständnis Heideggers zu erarbeiten, umanschließend die Grundzüge seiner Zeitkritik hervorzuheben.

Empfohlen für fortgeschrittene Studenten der Philosophie.

Teilnahmebedingung ist die Bereitschaft zur Übernahme einesProtokolls.

Texte:

Heidegger: „Der Ursprung des Kunstwerks“, in: Holzwege.Heidegger: „Die Zeit des Weltbildes“, in: Holzwege.

Literatur:

O. Pöggeler: Der Denkweg Martin Heideggers.G. Figal: Heidegger zur Einführung.

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75220Wahrheitstheorien (T)Prof. Dr. Hans Jürgen Wendel,Blockseminar, 11./12. Februar 2008 Seminarraum Wismarsche Str. 8

LA: Hauptseminar 5.–8. Sem. BA: Module MA: Module

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75221Demokratietheorien (P)Prof. Dr. Hans Jürgen WendelBlockseminar, 14./15. Februar 2008Seminarraum Wismarsche Str. 8

BA: Module LA: Hauptseminar, 5. - 9. Sem.

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75222Edition philosophischer Texte (T)Prof. Dr. Hans Jürgen Wendel,Blockseminar, 18./19. Februar 2008Seminarraum Wismarsche Str. 8

LA: Hauptseminar, 5. - 9. Sem.BA: Modul .MA: Modul

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75223Typentheoretische GrammatikDr. Bartosz Wieckowski,donnerstags 15.15 - 16.45 UhrSeminarraum Wismarsche Str. 8

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Die konstruktive Typentheorie baut auf dem Prinzip derGleichsetzung von Propositionen mit Mengen auf, indem sie eineProposition mit der Menge (oder dem Typ) ihrer Beweise identifiziert.Eine Proposition wird als wahr betrachtet, wenn sie bewiesenwerden kann, d.h. wenn die Menge mit der sie identifiziert wird einElement hat. Die konstruktive Typentheorie wurde ursprünglich fürdie Explikation der konstruktiven Mathematik entworfen und findet inder Informatik als Programmiersprache Anwendung. Im Seminar solles uns in einführender Weise um die Präsentation dieser Theorieund um ihre Applikation auf Fragestellungen der formalen Linguistikund der Sprachphilosophie gehen. Insbesondere sollen folgendeThemen behandelt werden: logische Konnektive, Quantifikation,Anaphora, Präsuppositionen, Einstellungsberichte, sowie diesprachphilosophische Reflexion der Grundlagen dertypentheoretischen Grammatik.

Teilnahmebedingung: Bestehen des Grundkurses „Sprache, Logik,Argumentation“.

Literatur:

Ranta, A.: 1994, Type-Theoretical Grammar. Clarendon Press,Oxford.

Sundholm, G.: 2002, Proof theory and meaning. In D. Gabbay & F.Guenthner (eds.) Handbook of Philosophical Logic, vol. 9, pp. 165-198, Kluwer.

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74931ModallogikDr. Bartosz Wieckowski,freitags 11.15 - 12.45 UhrRaum 9028, A.-Bebel-Str. 28

Die Modallogik ist ein wichtiger Bestandteil des technischenHandwerkszeugs eines Philosophen. Sie untersucht das deduktiveund semantische Verhalten solcher Ausdrücke wie ‚notwendig’ und‚möglich’ (und befasst sich, in einem etwas weiteren Sinn von‚Modallogik’, nicht nur mit Notwendigkeit und Möglichkeit sondernauch mit Wissen, Sollen, Beweisbarkeit, Zeit und vielem anderenmehr). In diesem Kurs werden die Grundbegriffe, Techniken undResultate dieser Disziplin behandelt, darunter: relationale Semantik(auch „Mögliche Welten Semantik“ genannt); Korrespondenztheorie;kanonische Modelle und Vollständigkeit; Filtration undEntscheidbarkeit; Grundbegriffe der quantifizierten Modallogik. Einbesonderes Gewicht soll auf den Fragestellungen liegen, zu denendie philosophische Interpretation der relationalen Semantik Anlassgibt (z.B. Aktualismus/Possibilismus, Essentialismus) sowie dieAnwendung der Modallogik auf philosophische Fragestellungen(etwa in der Sprachphilosophie, der Philosophie des Geistes oderder philosophischen Theologie). Wer im Grundkurs sein Interesse ander Logik entdeckt hat und mehr darüber lernen möchte, hat hierGelegenheit dazu.

Teilnahmebedingung: Bestehen des Grundkurses „Sprache, Logik,Argumentation“ (dieses Proseminar ist in keinem Fall Ersatz für denGrundkurs und kann ausnahmslos erst danach besucht werden!).

Literatur: Garson, J., 2007: Modal logic. In Zalta, E. (ed.) StanfordEncyclopedia of Philosophy . (http://plato.stanford.edu/entries/logic-modal/)

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58279Philosophie des Konservatismus (P)Prof. Dr. Michael Großheim/PD Dr. Hans Jörg Hennecke,Blockseminar, 11. - 14.2.2008Ulmenstraße U 018

Einführungsveranstaltung: am 20.12.2007, 17.15 Uhr, SR 023,Ulmenstr.

LA: Hauptseminar; 5. - 9. Sem. BA: Module D, FMA: Modul N

Der Konservatismus ist als politische Philosophie schwerer zu fassenals Liberalismus oder Sozialismus. Konservative pflegen eher eineLebenshaltung als eine Doktrin und empfinden im Gegensatz zuanderen Denkströmungen politische Auseinandersetzungen nichtunbedingt als die wichtigste Angelegenheit des Lebens: „Thesimplest among them prefer fox-hunting, the wisest religion“, befandeinmal der selbstironische Lord Hailsham.

Konservative Kritik richtet sich daher oft gegen rationalistisches,szientistisches, utopisches oder revolutionäres Denken, das auf eineumfassende und erzwungene Politisierung der Gesellschafthinausläuft. Konservatives Denken kreist um Begriffe wieSkeptizismus, historische Kontinuität, organischer Wandel, maßvolleReform, Bekenntnis zu Macht und Autorität, Religion und Moral, dieBedeutung von Dezentralität und Eigentum, das Bekenntnis zuPflichten und zu Eliten.

Seit dem 19. Jahrhundert nahm der Konservatismus freilich höchstunterschiedliche Frontstellungen für und gegen Liberalismus, für undgegen Demokratie, für und gegen Sozialismus bis hin zu einemSchwanken zwischen ökologischer Bewahrung und technizistischerModerne ein. Meist stand er für einen Kurs des moderatenReformierens, aber als politische Bewegung konnte er durchausauch reaktionäre oder revolutionäre Züge entwickeln und war selbstvor totalitären Versuchungen nicht gefeit.

Läßt sich angesichts dieser Vielgestaltigkeit von einer konservativenDenktradition und einem konservativen Kernargument überhauptsprechen? Gibt es deutlich unterscheidbare Spielarten desKonservatismus? Hat er angesichts der Rationalisierung derModerne und des Traditionsverzichts der Postmoderne nochrelevante Orientierungen zu bieten? Oder steht uns gar nach derprogressiven eine konservative Moderne als Resultat vonGlobalisierung und interkulturellen Konflikten bevor? Am Beispielverschiedener Wissenschaftler, Publizisten, Politiker und Literatensollen diese Fragen kritisch diskutiert werden. Der Bogen wird dabeivom Revolutionskritiker Edmund Burke über Vertreter der Romantik(Eichendorff) und des liberalen Konservatismus (Tocqueville) bis indie Gegenwart hinein gespannt. Schriftsteller wie Thomas Mann,Ernst Jünger und Botho Strauss kommen ebenso zu Wort wie CarlSchmitt, Martin Heidegger, Helmut Schelsky, Arnold Gehlen oderHermann Lübbe. Zum Abschluß sollen auch aktuelle Vertreter desamerikanischen Neokonservatismus diskutiert werden. Ein Textbuchwird vorbereitet.

Das Seminar findet als Blockveranstaltung von Montag, 11.2., bisDonnerstag, 14.2.2008, jeweils 10.15-11.45, 13.15-14.45 und 15.15-16.45 Uhr statt. Eine obligatorische Vorbesprechung findet statt amDonnerstag, 20.12.2007, um 17.15 Uhr, in Raum 018.

Einführende Literatur:

Hans Barth (Hg.), Der konservative Gedanke, Stuttgart 1958

Edmund Burke, Betrachtungen über die Französische Revolution.Aus dem Englischen übertragen von Friedrich Gentz. Hg. von UlrichFrank-Planitz, Zürich 1987

Ernst Jünger, Politische Publizistik 1918-1933. Hg. von Sven-OlafBerggötz, Stuttgart 2001

Russell Kirk, Lebendiges politisches Erbe. FreiheitlichesGedankengut von Burke bis Santayana 1790 bis 1958, Erlenbach-Zürich-Stuttgart 1959

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Panajotis Kondylis, Konservatismus: geschichtlicher Gehalt undUntergang, Stuttgart 1986

Hermann Lübbe, Politik nach der Aufklärung: philosophischeAufsätze, München 2001

Thomas Mann, Betrachtungen eines Unpolitischen, Berlin 1918

Jerry Z. Muller (ed.), Conservatism. An Anthology of social andpolitical thought from David Hume to the Present, Princeton 1997

Michael Oakeshott, Rationalismus in der Politik, Neuwied-Berlin1966

Caspar von Schrenck-Notzing (Hg.), Lexikon des Konservatismus,Graz 1996

Rolf Peter Sieferle, Die Konservative Revolution. Fünf biographischeSkizzen, Frankfurt a.M. 1995

Hans-Gerd Schumann (Hg.), Konservativismus, Königstein/Ts. 1984(2. erw. Aufl.)

R.J. White (ed.), The Conservative Tradition, London 1950

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75224Walter Benjamin: Texte und Positionen (P)Dr. Mathias Iven,Blockseminar, 28.1. bis 1.2. 2008, jeweils 9.00 - 11.30 sowie 13 -15 UhrSeminarraum Wismarsche Str. 8

LA: Hauptseminar, 5. – 9. Sem.BA: Modul D, F, K und L, 3. – 5. Sem.MA: Modul N, 1. – 4. Sem.

Anmeldungen bis zum 26. Oktober 2007 unter [email protected] und Verteilung der Referate am 29. Oktober, 13Uhr, Wismarsche Str. 8

Walter Benjamin (1892–1940) gilt als einer der bedeutendstenTheoretiker der Gegenwart. Sein Einfluss beschränkt sich nicht alleinauf die Philosophie oder Soziologie, sondern ist auch in der Kultur-,Medien- und Literaturwissenschaft präsent. Sein überaus vielfältiges,ein breites thematisches Spektrum abdeckendes Werk ist Grundlagefür die weitergehende Beschäftigung mit den Theorien der Moderne.

Das Seminar wird sich anhand einiger Texte dem facettenreichenDenken Benjamins nähern. Dabei sollte der Aufwand für die Lektürenicht unterschätzt werden.

Teilnehmer am Seminar sollten die erfolgreiche Teilnahme amKompaktkurs Praktische Philosophie I nachweisen.Teilnahmebedingung ist die Lektüre der angegebenen Texte und dieBereitschaft zur Übernahme eines Referats (30 min).

Textgrundlage:

W. Benjamin: Kairos (Schriften zur Philosophie). Frankf./M.:Suhrkamp 2007

W. Benjamin: Aura und Reflexion (Schriften zur Kunsttheorie undÄsthetik). Frankf./M.: Suhrkamp 2007

Auf weiterführende Literatur wird im Zusammenhang mit der Vergabeder Seminarreferate verwiesen.

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75009Ethik (P)PD Dr. Markus Schmitz,Blockseminar 10. - 14. März 2008, jeweils 8.15 - 13.45 Uhr,Raum 9028, August-Bebel-Str. 28

Page 20: GRUNDKURSE MODUL- UND KOMPAKTKURSE VORLESUNGEN

Institut für Philosophie --- UNIVERSITÄT ROSTOCK

https://t3-hro-phil.rz.uni-greifswald.de:8017/Winter-2007-08.90.0.html[27.01.13 16:50:24]

BA: Module F, K und L, 3.-6. Sem.LA Hauptseminar 5. - 8. Sem.

In diesem Seminar soll die Frage nach rationaler Begründung eineruniversalen, normativen Ethik gestellt und erörtert werden. Ausgehenwerden wir, dem gegenwärtigen linguistischen Paradigma gemäß,von Momenten analytischer Ethik (William K. Frankera, Morton G.White), wir werden uns aber auch mit 'klassischen' teleologischen,deontologischen sowie utilitaristischen Positionen beschäftigen. Ausdem Seminar heraus soll deutlich werden, dass diese Beschäftigungvon der analytischen Ethik selbst besehen geradezu gefordert ist.

Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsscheins:

- regelmäßige Teilnahme- schriftliche Hausarbeit (am besten auf Basis eines Referats).

Zur Vorbereitung bitte lesen:

- Aristoteles, Nikomachische Ethik, Buch I.- I. Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.- J. St. Mill, Utilitarianism (dt.: Utilitarismus).

Alle anderen Texte bzw. Textabschnitte werden im Laufe desSeminars zur Sprache kommen.

Verbindliche Anmeldung bis zum 31.1.2008 erforderlich unter:anita.holtz(at)uni-rostock.de

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75208Phänomenologisches KolloquiumProf. Dr. Michael Großheim,montags, 18.00 - 21.00 Uhr, 14 tägigRaum 9028, August-Bebel-Str. 28Teilnahme nur nach persönlicher Einladung.

BA: Modul E und F, 5. Sem. LA: Hauptseminar, 5.-9. Sem.MA: Modul M und N, 1. - 4. Sem.

Diese Veranstaltung für fortgeschrittene Studierende widmet sich derintensiven Lektüre von Texten aus dem Bereich derphänomenologischen Philosophie. Daneben gibt es Gelegenheit,entsprechende Abschlussarbeiten (Staatsexamen, Bachelor,Magister, Dissertation) vorzustellen und zu diskutieren.

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75169Moritz -Schlick-Forschungskolloquium:(1 SWS)Dr. Olaf Engler, Prof. Dr. Hans Jürgen Wendelmittwochs, 19.00 - 20.30 Uhr, 14 tägig

Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung unter e-mail:info(at)moritz-schlick.de !

BA: Modul E, 5. Sem.MA: Modul M, 1. - 4. Sem.LA: Hauptseminar, 5. - 9. Sem.

"Schlicks unvollendete Revolution – Zur Geschichtlichkeitwissenschaftlichen Wissens"

Das Kolloquium problematisiert in diesem Semester SchlicksWissenschaftslehre als unvollendete Revolution. Gelesen unddiskutiert werden sollen neben Texten Schlicks Schriften von LudwikFleck und Thomas Kuhn.

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Page 21: GRUNDKURSE MODUL- UND KOMPAKTKURSE VORLESUNGEN

Institut für Philosophie --- UNIVERSITÄT ROSTOCK

https://t3-hro-phil.rz.uni-greifswald.de:8017/Winter-2007-08.90.0.html[27.01.13 16:50:24]

BESONDERE PFLICHTVERANSTALTUNGEN FÜRLEHRAMTSTUDIERENDE IM RAHMEN DERERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN

75202Wozu Philosophieren?Christian Klager,dienstags 9.15 - 10.45 UhrRaum 230, Hauptgebäude oder

mittwochs, 9.15- 10.45 UhrRaum 9028, A.-Bebel-Str. 28

„Wer jung ist, soll nicht zögern zu philosophieren, und wer alt ist, sollnicht müde werden im Philosophieren. Denn für keinen ist es zu frühund für keinen zu spät, sich um die Gesundheit der Seele zukümmern. Wer behauptet, es sei noch nicht Zeit zu philosophierenoder die Zeit sei schon vorübergegangen, der gleicht einem, derbehauptet, die Zeit für die Glückseligkeit sei noch nicht oder nichtmehr da“ (Epikur: Brief an Menoikeus).

Was ist Philosophie und wozu sollte man Philosophie betreiben?Kann jeder Mensch philosophieren oder darf/sollte Philosophie gar injedem Unterrichtsfach enthalten sein? – Diesen und weiteren Fragenwidmet sich das Hauptseminar. Es stellt grundlegende Arten desPhilosophierens vor und zeigt auf, inwiefern die Philosophiewissenschaftliches Arbeiten und schulische Tätigkeit beeinflusst undwie philosophisch Schulunterricht sein kann. Dabei werden nebentheoretischen Grundlagen konkrete praktische Umsetzungenerarbeitet und im Seminar ausprobiert.

Teilnahmebedingung: Voraussetzung für die Teilnahme amSeminar ist die vertiefte Kenntnis didaktischer und pädagogischerKonzepte. Eine Anmeldung unter stud.ip ist notwendig und ab dem1. Oktober 2007 (10:00 Uhr) möglich.

Wahlobligatorisch für: Lehramtsstudierende ab dem 5.Fachsemester im Rahmen der Erziehungswissenschaften. DasHauptseminar deckt das Modul 1 vertiefend desSchulpädagogikstudiums ab, das in der Philosophie, in derpädagogischen Soziologie und in der Politikwissenschaft absolviertwerden kann.

Hinweis: Da der Kurs auf 25 Teilnehmer begrenzt ist, wird erzweimal angeboten.

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