Ausbildungsinstitut Gespräch, Focusing, Körper
Inhalt
• Vorstellen Institut GFK
• Auf welche Modelle stützen wir uns im GFK
• Anwendung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
• Fallbeispiele
• Materialien
• Literatur
Ausbildungsinstitut GFK
• G Gesprächspsychotherapie (klientenzentrierte / personzentrierte) Psychotherapie nach Carl R. Rogers (Therapeutische Bedingungen / Haltung: Empathie, Wertschätzung und Kongruenz für eine hilfreiche Beziehungsgestaltung. Annahme: dem Menschen innewohnende gesunde Selbstentfaltungsfähigkeit)
• F Focusing und experientielle Psychotherapie nach Eugene T. Gendlin(Haltung und Methode für einen vertieften Zugang zum inneren Erleben als wichtige Unterstützung für Veränderungsprozesse)
• K Personzentrierte Körperpsychotherapie
Ausbildungsinstitut GFK• Das GFK ist ein Institut für Aus-, Weiter- und Fortbildung mit Sitz in Zürich.
• Es fühlt sich inhaltlich, weltanschaulich und bezüglich sozialer Einstellung der Tradition der Humanistischen Psychologie verpflichtet.
• Das Ausbildungsinstitut wurde 1989 von Christiane Geiser und Ernst Juchli gegründet.
• Es bietet seither Lehrgänge für angehende PsychotherapeutInnen und Weiterbildungen für Personen, die in psychosozialen Berufsfeldern arbeiten, an.
• Das Institut ist seit 1993 Mitglied der Schweizer Charta für Psychotherapie und unterstützt deren schulenübergreifende Bildungs- und Wissenschaftsphilosophie.
Modelle als Grundlage für eine personzentrierteKörperpsychotherapie
Entwicklungs-psychologische Modelle (Daniel Stern, Jean Piaget etc.)
Neurobiologie (Antonio Damasio, Gerald Hüther
etc.)
Emotionspsychologie (L. Greenberg, G. Downing, U. Geuter, N. Schrauth etc.)
Personzentrierter Ansatz (C. R. Rogers)
Focusing und ExperientiellePsychotherapie (Eugene T. Gendlin)
GFK-eigene Modelle
BindungsprozesseCharakterstruktur-Modell
Zyklisches Denken Energetische Perspektive
Thesen zu den phänomenologischen Grundlagen einer personzentrierten Psychotherapie (gemäss E. Kern)
• Eine ganzheitliche, erfahrungsbezogene Herangehensweise meint den Menschen in all seinen Aspekten.
• Gleichwertiges Verständnis von Psyche und Körper (das ist mehr als ein Ergänzen des üblichen verbalen Arbeitens mit körperbezogenen Interventionen).
• Das persönliche Erleben hat im personzentrierten Ansatz schon immer eine zentrale Bedeutung eingenommen (nicht eine Methode, ein Verfahren oder ein von aussen beobachtbares Verhalten stehen im Vordergrund, sondern das subjektive Erleben und die Erfahrung der Person).
Thesen zu den phänomenologischen Grundlagen
einer personzentrierten Psychotherapie (gemäss E. Kern)
• Der Körperbegriff: Der von innen gefühlte Körper (Körpererleben,
Körperwahrnehmung, innere Achtsamkeit) und der physische Körper (Körperbild, Körperkonzept): In der Balance zwischen diesen beiden Polen
konstituiert die Person ihr Selbst – beide Aspekte sind Bestandteil der
Körperpsychotherapie
• Äussere Wahrnehmung und inneres Spüren – Spüren als wesentliches Medium
für innere Orientierung und Steuerung
• Das Körperselbstbild bekommt Informationen von der körperlichen Innenwelt (Interozeption), den eigenen Bewegungen (Propriozeption) und der
Aussenwelt (Exterozeption)
Anwendung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Haltung und Voraussetzungen• Das Körperleben und den körperlichen Ausdruck als gleichwertig beachten wie Gefühle,
Gedanken und Sprache
• Körperbasierte Empathie anstreben: Achtsamkeit, Wertschätzung und Akzeptanz des körperlichen Seins des Kindes
• Geübte Selbstwahrnehmung als wichtige Grundlage für einen erleichterten Zugang und ein differenzierteres Verständnis der eigenen (körperlichen Resonanzen)
• Modell sein, als körperliches Wesen in der Therapie präsent sein (Wahrnehmung, sich mitteilen und ausdrücken, in Beziehung kommen)
• Individueller Umgang mit Methoden im Sinne von Angeboten / Anregungen: ausprobieren, explorieren, überprüfen auf Eignung / Passung (bei sich und beim Kind)
Körperlich ankommen im Raum
• Einführen in die verschiedenen Angebote und Materialien und den Umgang damit
• Arbeits- und Verweilplätze (Sessel, Sitzball, am Tisch, Matratze, Decken, Boden, Fenster / Aussicht)
• Hilfsmittel für die Konzentration auf das Gespräch («damit die Hände etwas zu tun haben, während wir reden»)
In Beziehung kommen: Das GFK-Modell der Bindungsprozesse als hilfreiches Bezugsmodell
Zusammenkommen:
• Einnist-Prozess• Ankommen,
Willkommen-Heissen, sich gegenseitig begrüssen, Sich-bereit-Machen
• Hingabe, Vertrauen, Empfangen
Sich aufeinander einstimmen:
• Hin und Her, Schaukelprozess• Kann eine vorsprachliche Ebene
einnehmen• Gemeinsamer Rhythmus,
Ausdruck• Austausch miteinander und mit
einer Situation• Sich aufeinander abstimmen• Suchprozess: Zeichen senden und
lesen, verweilen mit dem Unklaren• Implizites wird zunehmend
explizit, Sprache finden
Wissen:• Gemeinsames Lern- und Lehrfeld• Interesse, Neugier, sich auf Neues
einlassen, Verständnisfragen• Erklären, vorzeigen, strukturieren,
instruieren, anleiten, Hilfestellungen
• Unterprozesse «sich aufeinander einstimmen im Lernen und Lehren»
• Unterprozesse «zusammenkommen mit dem Lerninhalt, mit der Person, der Gruppe, der Rolle, sich aufeinander einstimmen, sich wirksam erleben»
• Psychoedukation
Bindungsprozesse
Bsp. «Willkommen heissen» ressourcenbezogen
Fallbeispiele: «Ankommen» und «gemeinsamen Rhythmus finden»
Körperwahrnehmung / Selbstwahrnehmung fördern
• Wahrnehmung passiert über das Erfahren von Unterschieden
• Experimentieren zum Spüren: Druck, Klopfen, Streichbewegungen
in verschiedener Intensität, Wärme durch Berührung, Nähe-Distanz
etc.
• Wahrnehmung der eigenen Haltung in verschiedenen Situationen
und Zuständen
• Materialien: Bälle mit verschiedenen Qualitäten, Mal-Roller, Pinsel,
Gymnastikmatte, Knete, Sand, Decken, Säckli (gefüllt mit Sand,
Reis, Kirschsteinen, Linsen, Bohnen), Sinnes-Memory etc.
Körperwahrnehmung / Selbstwahrnehmung fördern
• Innere Vorstellung «Körper-Reisen»: Suche nach verschiedenen Orten und Qualitäten (Wohlbefinden, Weite-Enge, Fliessen, Wärme-Kälte, Leichtigkeit-Schwere, Kribbeln, Schmerz, muskuläre Spannung, pulsieren etc.)
• Phantasiereisen: Innere Bilder anregen, verbinden mit Körpererleben und Sinneswahrnehmung
• Bilderbücher / Bildmaterialien, in denen Gefühls- und Körpererleben anschaulich thematisiert wird
• Körperbildarbeit mit älteren Kindern und Jugendlichen
Hilfsmittel zur Selbstwahrnehmung: Bildmaterial
Hilfsmittel zur Selbstwahrnehmung: Bilderbücher
Focusing mit Kindern (gemäss René Veugelers, Marta Stapert, Harriet Teeuw)
Focusing eröffnet dem Kind die Möglichkeit,
• zu bemerken, was es körperlich wahrnimmt und darauf zu vertrauen
• freundlich zu sein mit sich selbst und anzunehmen, was ist
• im Alltag auf seine körperlichen Wahrnehmungen zu achten
• Schwierige, sorgenvolle, beängstigende oder ärgerliche Gefühle ebenso zuzulassen wie angenehmere Gefühle (Freude, Erregung etc. )
• Sich besser auf das zu konzentrieren, was es gerade tut
• Sich gegenseitig besser zu akzeptieren
• Eine bessere Beziehung zu sich und anderen aufzubauen
Focusing mit Kindern
• Focusing-Haltung:
– Sanft und offen dem gegenüber sein, was sich zeigt
• Begriffe:
– Felt sense: die Bedeutung des körperlich Gespürten
– Symbolisation: die Art, in der das Kind Bedeutungen ausdrückt, durch Bewegungen, künstlerische Formen (zeichnen, malen, kneten, Sand), erzählen, spielen / Rollenspiele.
• Werkzeuge der Erforschung sind Unsicherheit, Offenheit und Geduld
– «mirroring», «saying back», wörtliches zurücksagen (als Angebot an das Kind, zu überprüfen, wie es ist, ob es passt…) : was das Kind sagt, mit dem Körper tut oder zeigt
– non-direktiv: offene Fragen – keine eindeutigen Antworten erwarten, keine eigenen Interpretationen und Intensionen, stattdessen Freiraum schaffen für die eigene Wahrnehmung und Bedeutungsfindung des Kindes
Mini-Focusings• Kleine Übungen zum Entwickeln innerer Vorstellungen und wahrnehmen des
inneren Erlebens ausprobieren (Bsp. wie fühlt sich Vorstellung von Lieblingsessen an? Vorher, währenddessen, danach? «Safe-place»)
• «Denk an jemanden oder etwas, worum du dich sorgst und nimm wahr, was sich dazu in einem Kopf ereignet. Als nächstes bemerke, was sich dazu in deinem Körper, vielleicht im Brust- oder Bauchraum dazu wahrnehmen lässt. Beachte den Unterschied.»
Fallbeispiele «Symbolisieren»
Selbststeuerungskompetenzen fördern
• Spannungsregulation: – Wie kommt das Kind von einer ungünstigen Position in eine günstigere? Vom
resignierten Hängen im Stuhl in eine aufrechte, lern- und leistungsbereite Haltung?– In welchen Situationen ist das Kind präsent, eigenaktiv, passiv, im Erledigungsmodus?– Muster erkennen, Unterschiede suchen, spielerisch damit experimentieren (wie geht:
mehr davon / weniger davon tun? Was verändert sich dabei?) – Analogien aus der Tierwelt nutzen: Bsp. Der Löwe auf der Lauer, beim Erholungsschlaf– Wie geht dosieren? – Analogien aus dem motorisierten Verkehr nutzen (Bsp. wann bin ich im Modus eines
Rennautos unterwegs? In welchen Situationen ist ein Traktor geeigneter?)– Wie geht dosierten Ausdruck finden für Emotionen? – Bei alledem das Zusammenwirken von motorischen, motivationalen und emotionalen
Aspekten berücksichtigen
Selbststeuerungskompetenzen fördern
• Kraftaufwand / Energiehaushalt / Ladungs- und Spannungsunterschiede: wahrnehmen, reflektieren, ausprobieren, experimentieren
• Tempo, Rhythmus: über gemeinsames Handeln erfahren, lernen und üben
• Blockaden überwinden: energetische Arbeit, Atem, Halt, Haltung
• Gleichgewicht / Koordination / Halt / Stabilität: Bsp. sich fest machen, experimentieren mit verschiedenen Dosierungen; mit Boden verwurzeln, sich als Baum vorstellen
• Übergänge bewältigen: passende Rituale finden
• Materialien: Bälle, Thera-Band, Regelspiele, Konstruktionsspiele wie geomag, Bewegungsspiele wie Indiaca etc.
Fallbeispiel «Energetische Perspektive»
Fallbeispiel «Übergänge bewältigen»
Hilfsmittel zur Selbststeuerung: Bildmaterialien
Fallbeispiele «Emotionsregulation»
Literatur:
EAN:
9783738642230
ISBN: 978-3-7386-4223-0
EAN:
9783497025770
ISBN: 978-3-497-02577-0
www.gfk-institut.ch
ISBN-10: 3990600087 ISBN-13: 978-3990600085
Originaltext Eugene Gendlin, übersetzt aus dem Amerikanischen von Christiane Geiser (Mit-Gründerin GFK-Institut) und Donata Schöller
ISBN-10: 3495487042 ISBN-13: 978-3495487044
Materialien
an?
Bindungsprozesse: Begriffe / Wording
Bindung:
• Das aktive Suchen und Finden einer ganz bestimmten Art von Beziehung. Bindung als
eine bestimmte Form oder Qualität von Beziehung – nicht jede Beziehung ist eine
Bindung. Bei Bindung entsteht durch «Zusammenklinken» eine Art Einheit, eine neue
Qualität, ein Beziehungslebewesen. Eine Art Resonanz, die sich nach aussen mitteilt. Man
macht sich gegenseitig zu etwas. Es ist spürbar, wenn es stattfindet oder nicht. Bindungen
erstellen sich und hören wieder auf. Häufiger ist das Suchen als das Eingeklinktsein. Der
einzelne Mensch hat Potenzen für Bindungen, aber allein geht das nicht: ich kann als Neue
in einer Gruppe nicht selber erstellen, willkommen geheissen und aufgenommen zu
werden.
• Als Professionelle sollten wir verschiedene Angebote an Bindungsqualitäten zur
Verfügung haben.
Bindungsprozesse:
• Geschehen zwischen zwei oder mehr Menschen. Sie können die verschiedensten Eigenschaften haben. Für eine gewisse Weile entsteht ein Beziehungslebewesen mit einer eigenen Qualität (alles Leben, alle Kommunikation ist immer ein Prozess aller Beteiligter; weg vom individuumzentrierten Ansatz hin zum relationalen Ansatz, es geht ums «Dazwischen», ums «Miteinander», ein Einzelner kann nicht eine Bindungsart «haben» oder in einer Bindungsart «sein»).
• Aus wiederholten Interaktionserfahrungen bilden sich Muster von Bindungsprozessenaus, die in späteren Beziehungen aktiviert, aber auch umgestaltet werden.
Bindungsanfrage:
• Eine Person startet eine Bindungsanfrage, sie möchte mit einer anderen Person / Gruppe für eine Weile in einer bestimmen Qualität zusammen sein.
• Suche, Ringen, Scheitern, erneutes Suchen
• Verfehlen (Gefühle von Frustration, Schmerz, getrennt-sein, isoliert-sein, Angst)
• Gelingendes Zusammenkommen (befriedigend, Gefühl von stimmig, richtig, passend)
Bindungsantwort:
• Eine Person reagiert auf eine Bindungsanfrage und macht ihrerseits ein Angebot.
In der Psychotherapie geht es darum, Arten von Bindungen / Interaktionsprozessen zu suchen, die bestimmte Entwicklungsmöglichkeiten begünstigen (Chance für Neugestaltung, neue Qualitäten von Beziehung erlernen und erleben). Stagnierende Prozesse sind häufig verfehlte Bindungsprozesse. Wenn wir die Art des Zusammenseins nicht finden, lohnt sich ein Nachdenken über Bindungsprozesse.
Wirkfaktor «Beziehung» in der Psychotherapie:
Bindungsprozesse als personzentrierte Art, über Beziehungen in der Psychotherapie nachzudenken (im Gegensatz zur psychoanalytischen Übertragungs-/ Gegenübertragungs-/ Intersubjektivitätstheorie). Bindungsprozesse wahrnehmen und berücksichtigen kann die Entwicklung von Empathie, Akzeptanz und Kongruenz unterstützen sowie Ideen für Interventionen begünstigen.
Zyklischer Charakter:
• Das Bindungsprozess-Modell kann nur zyklisch verstanden werden. Es braucht für jedes neue Thema «sich aufeinander einschwingen» und «Zusammenkommen». Es ist kein entwicklungspsychologisch-«hierarchisches» Modell! Gemeint sind immer Menschen in allen «Lebensaltern».
Forschung:
• Beziehung ist ein unspezifischer Wirkfaktor, nicht genau messbar.
• Die Säuglingsforschung hat viel zur Entwicklung hin zu interaktionellen Beziehungsmodellen beigetragen (Daniel Stern «der Gegenwartsmoment», George Downing, Martin Dornes, Thomas Harms etc.). Es geht um das «Miteinander», das Gestalten des Moments, um das «Wie», das implizite Wissen um Beziehung.
Rolle:
• Einnehmen, übernehmen, hineinwachsen
• Zusprechen, zutrauen, fördern, einfordern
• Gleichwertig• Identitätsbildende Muster• Sicher verfügbar, selbstverständlich• Gemeinsames Verständnis über Rolle
der KlientIn und der TherapeutInentwickeln
Sich aufeinander einstimmen:
• Hin und Her, Schaukelprozess• Kann eine vorsprachliche Ebene
einnehmen• Gemeinsamer Rhythmus, Ausdruck• Austausch miteinander und mit einer
Situation• Sich aufeinander abstimmen• Suchprozess: Zeichen senden und lesen,
verweilen mit dem Unklaren• Implizites wird zunehmend explizit,
Sprache finden
Verbundenheit:
• Gruppenlebewesen• Menschen als Teile von Systemen• Prägen und sich prägen lassen• Zugehörig, verbunden fühlen• Eingebunden in grösseren Kontext• Gemeinsame Werte• Verantwortung übernehmen• Verzichtleistung
Zusammenkommen:
• Einnist-Prozess• Ankommen, Willkommen-
Heissen, sich gegenseitig begrüssen, Sich-bereit-Machen
• Hingabe, Vertrauen, Empfangen
Rollenflexibilität:
• Situativ Rollen wechseln • Rollenwechsel
nachvollziehen • Aus einer Rolle
entlassen werden• Flexibilität in der
Beziehungsgestaltung• Verschiedene
Rollenidentitäten entwickeln
Wissen:
• Gemeinsames Lern- und Lehrfeld• Interesse, Neugier, sich auf Neues
einlassen, Verständnisfragen• Erklären, vorzeigen, strukturieren,
instruieren, anleiten, Hilfestellungen• Unterprozesse «sich aufeinander
einstimmen im Lernen und Lehren»• Unterprozesse «zusammenkommen mit
dem Lerninhalt, mit der Person, der Gruppe, der Rolle, sich aufeinander einstimmen, sich wirksam erleben»
• Psychoedukation
Wirken:
• Ausprobieren und üben von Funktionen
• Selbstwirksamkeit / Autonomie entdecken und sich daran erfreuen (selber!)
• Unermüdlich, dynamisch, begeistert, impulsiv, überschiessend
• Darin gesehen werden (lueg!)• Fehler machen, scheitern• Auseinandersetzung, Irritationen• Zumuten, das Eigene vertreten,
Grenzen setzen, Konflikte, Widerstände
Bindungsprozesse