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Geschichte - AustroDach 2016.pdf2 Wer ist Dachgrün ?Geschichte Ab 1997 Vertrieb Gründachprodukte...

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1 Bereich DachTechnik Ing. Walter Seitl + Stephan Schneider BA
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Geschichte

Bereich DachTechnik

Ing. Walter Seitl + Stephan Schneider BA

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Geschichte Wer ist Dachgrün ?

Ab 1997 Vertrieb Gründachprodukte an Garten-

und Landschaftsgestalter

Ab 2008 Entwicklung und Vertrieb von begrünten

Fassaden

In beiden Bereichen Marktführer in Österreich

Ab 2008 Vertrieb Prenotec Flüssigkunststoff

Ab 2013 Erweiterung der Sparte DachTechnik

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Geschichte Wer ist Dachgrün ?

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Was haben wir heute vor ?

Ausgangsbasis, Kundenwünsche und Definitionen

Vorhandene Rahmenbedingungen

Vorgangsweise Planung

Gefällegebung und Unterschreitung

Dampfsperre – Varianten, Vor- und Nachteile

Wärmedämmung – Anforderungen, Möglichkeiten

Abdichtung – Arten, Vor- und Nachteile

Beläge – Varianten, Ausführende

Anschlüsse und Entwässerung

Sonstige Details

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Ausgangsbasis, Kundenwünsche und Definitionen

Im übertragenen Sinn werden heute auch

Plattformen auf dem Dach (Dachterrassen) oder

auf der Ebene eines Obergeschosses als

Terrassen bezeichnet, die architekturgeschichtlich

korrekte Bezeichnung für letztere ist Söller oder

Altan. (Wikipedia) Die so genannten hängenden

Gärten der Semiramis in

Babylon; eines der sieben

Weltwunder der klassischen

Antike: stufenförmig

angelegte große Garten- bzw.

Parkterrassen

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Terrasse

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Loggia

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Balkone

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Balkon oder Terrasse

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Balkone als Loggien

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Balkon ?

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Ausschließlich ÖNORM B3691

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Anforderungen OIB-Richtlinien März 2015

OIB-Richtlinie 6: Energieeinsparung und

Wärmeschutz

Pkt. 4.4 Anforderungen an wärmeübertragende

Bauteile: Decken und Dachschrägen gegen

Außenluft U-Wert ≥ 0,20 W/m²K

Für Decken und Böden kleinflächig gegen

Außenluft darf für 2% der jeweiligen Fläche der

U-Wert bis zum Doppelten des

Anforderungswertes betragen, sofern die

ÖNORM 8110-2 (Kondensatfreiheit)

eingehalten wird.

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Anforderungen OIB-Richtlinien März 2015

OIB-Richtlinie 6: Energieeinsparung und

Wärmeschutz

Pkt. 4.5 Anforderungen bei Einzelmaßnahmen

(Sanierungen) : Bei der Renovierung eines

Gebäudes oder Gebäudeteiles sowie bei der

Erneuerung eines Bauteiles dürfen bei

konditionierten Räumen maximale

Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte), die

nach einer der beiden folgenden Methoden

ermittelt werden, nicht überschritten werden.

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Anforderungen OIB-Richtlinien März 2015

OIB-Richtlinie 6: Energieeinsparung und

Wärmeschutz

Pkt. 4.5 Anforderungen bei Einzelmaßnahmen

(Sanierungen)

a) Bei Vorhandensein eines Sanierungskonzepts dürfen

die Einzelkomponenten nicht einem solchen

widersprechen.

b) Für Bauteile der thermischen Gebäudehülle sind die

U-Werte gemäß 4.4 um mindestens 6% (= 0,189) ab

1.1.2017 um mindestens 12% (=0,179) zu

unterschreiten.

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ÖNORM B5371

Geländerbestimmungen für Stiegen, Podeste und

offene Flächen:

Mindesthöhe 100 cm

über 12 m Absturzhöhe ≥ 110 cm

Max. Abstand der Füllstäbe 12 cm

Unterer Abstand des Rahmens zu Oberkante

Belag max. 10 cm

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Kundenwünsche

Schwellenlose Aus- und Eingänge

Fliesenbeläge

Fassadenputz bis zu Terrassenbelag – keine

Bleche

Glatte Oberflächen

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Anforderungen OIB-Richtlinien März 2015

OIB-Richtlinie 4: Nutzungssicherheit und

Barrierefreiheit

Pkt. 7.3 Barrierefreie Freibereiche: Bei

Freibereichen wie Balkonen, Terrassen oder

Loggien muss eine Bewegungsfläche

(Wendekreis) mit einem Durchmesser von

mindestens 1,50 m vorhanden sein.

Bei zumindest einer Tür zu jedem Freibereich

darf die Schwelle bzw. der Türanschlag

beidseits 3 cm nicht übersteigen.

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Anforderungen OIB-Richtlinien März 2015

OIB-Richtlinie 4: Nutzungssicherheit und

Barrierefreiheit

Pkt. 7.4 Barrierefreie Wohngebäude: Allgemein

zugängliche Bereiche von barrierefreien

Wohngebäuden oder Teilen davon müssen

barrierefrei und die Wohnungen anpassbar

ausgeführt werden.

Anpassbare Wohnungen müssen so errichtet

werden, dass die Anforderungen (z.B. Zugang

zu Freibereichen) bei Bedarf durch bauliche

Änderungen leicht erfüllt werden können.

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Kundenwunsch Fliesenbeläge

Nachteile von Fliesenbelägen :

Werden schon nach ein bis zwei Jahren im

Fugenbereich undicht

Wenn wir es nicht selbst im Auftrag haben, müssen wir

nur Sorge tragen, dass diese Undichtheit unsere

Abdichtung nicht schadet – Schwelle bei

Außenentwässerungsblechen etc.

Direktverklebung nur auf FLK-Abdichtung mit dafür

geeigneten Klebern

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Fassadenputz bis zu Terrassenbelag

WDVS-Fassaden werden nicht nur bis zum Belag

sondern bis zur Abdichtung gezogen.

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Problemlösung

Unterer Abschluss WDVS – Fassade muss Abstand zu

Abdichtung haben – mindestens 1 cm

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Vorhandene Rahmenbedingungen

Bestehende Türkonstruktionen, die erhalten

werden sollen/müssen

Ausgereizte Durchgangslichten von

Terrassentüren

Geländerkonstruktionen, die erhalten werden

sollen/müssen

Entwässerungssituation nicht den neuen

technischen Anforderungen entsprechend

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Vorgangsweise vor der Planung

Keine Sanierung ohne Probeöffnung

Ausschreibung - sofern vorhanden - nach

Auftragserhalt hinterfragen

Entfernung aller Schichten bis zur

Unterkonstruktion ?!

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Aufbau- und Höhenplanung

Mögliche Dachformen :

UK Dach

Plusdach

Warmdach

Ungedämmter Aufbau – Balkonplatte – Fragestellung

thermische Trennung zum Gebäude (Isokorb)

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Plusdach

Plusdach

Wirksamer Schutz der Dachabdichtung

Hohe Aufbau

Höheres Gewicht

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Gefällegebung und Unterschreitung

Gefälle wird generell in der Falllinie gemessen

Massivuntergrund : 2 %

Leichtdächer : 3 % oder mit Berücksichtigung

der max. Durchbiegung 2 %

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Gefällegebung und Unterschreitung

Bei kleinflächige Quergefällebereiche darf das

Gefälle um max. 1% reduziert werden

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Gefällegebung und Unterschreitung

Die Unterschreitung der Normgefälle ist nur bei

Sanierungen um bis zu 50% unter folgenden

Bedingungen zulässig:

Es ist kein K3 Dach

Bei K2 Dächern ist die Abdichtung laut K3

auszubilden

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Gefällegebung und Unterschreitung

Ausbildung des Gefälles zum Anschluss ist

unzulässig

Erhöhte Anforderungen sind zu planen bei :

- Schneereichen Gebieten ( 3,25kN/m²)

- Gefälle der angrenzenden Dachfläche geringer

als 2% ( Sanierungen)

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Sanierungsfall – Terrasse

Gesamthöhe

28 cm von der Rohdecke weg

NEU

Gesamthöhe

20 cm von der Rohdeck

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BauderVIP TE aufgeschnitten

15mm BauderPIR

VIP Kern

(Kieselsäure)

eingeschlossen in

Alu-Verbundfolie

3mm

Gummigranulatmatte

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BauderVIP TE

BauderVIP TE 20 / 38 mm

BauderVIP TE 30 / 48 mm

BauderVIP TE 40 / 58 mm

Aufbau: VIP Kern 20 oder 30 oder 40 mm dick

+15mm BauderPIR an Oberseite

+ 3mm Gummigranulatmatte an Unterseite

An zwei Seiten 4cm PIR Rand, zur Bearbeitung

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Verlegeplan Terrasse

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Verlegeplan Einzelplatte

4 cm PIR Rand

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Sanierungsfall – Terrasse

Die Problemstellung gelöst durch

1. Durch Verwendung eines leistungsfähigeren

Dämmstoffs !

2. Durch Verwendung von Rigolen im

Anschlußbereich

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Sanierungsfall – Terrasse

Gesamthöhe

28 cm von der

Rohdecke weg

Gesamthöhe

15 cm von

der

Rohdeck

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Flachdachsanierung

Vorgangsweise:

Feststellen des Istzustandes durch Dachöffnung

Erstellen eines Sanierungslösungskonzeptes

Exakte Höhenplanung

Sanierung von Balkonen und Terrassen

Anschluss- und Detailplanung

Häufige Fehler

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Keine Sanierung ohne Dachöffnung

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Keine Sanierung ohne Dachöffnung

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Keine Sanierung ohne Dachöffnung

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Keine Sanierung ohne

Dachöffnung/Anforderungen

Überprüfen des Feuchtigkeitsgehaltes der

Wärmedämmung

Überprüfung des Vorhandenseins und des

Zustandes einer Dampfsperre

Überprüfen ob die Dampfsperre im

Wandbereich/Anschlussbereich hochgezogen

wurde

Mindestens drei Dachöffnungen: Hochpunkt,

Tiefpunkt, Anschlussbereich

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Untergrund Sanierung laut ÖNORM B3691

Bei bestehenden Warmdachaufbauten darf der

Feuchtigkeitsgehalt der anorganischen

Dämmschicht max. 5 % des Volumens betragen (

50kp/m³)

Bei Mineralwolle Verlust der Druckfestigkeit prüfen

Stehendes Wasser im Dachaufbau absaugen

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Gefälle - Dachformen

Flachdach ?

Satteldach

Pultdach

Zeltdach

Walmdach

Krüppelwalmdach

Mansardendach

Sheddach

Tonnendach

Kuppeldach

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Höhenplanung

Rechtzeitige Höhenplanung durch

Dachausmittlung, als erste Tätigkeit

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Gefälle

Gefälle wird generell in der Falllinie gemessen

Massivuntergrund : 2 %

Leichtdächer : 3 % oder mit Berücksichtigung der

max. Durchbiegung 2 %

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Gefälle

bei kleinflächige Quergefällebereiche darf das

Gefälle um max. 1% reduziert werden

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Gefälle

Die Unterschreitung der Normgefälle ist nur bei

Sanierungen um bis zu 50% unter folgenden

Bedingungen zulässig:

Es ist kein K3 Dach

Bei K2 Dächern ist die Abdichtung laut K3

auszubilden

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Bauphysik/Brandschutz

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• OIB-Richtlinie 2 – März 2015:

Generell bei Verwendung von

Schaumstoffdämmungen BROOF (t1)

• Erläuterung zu OIB-Richtlinie 2 – MA37:

Sofern bei Gebäuden der GK4 und GK5 eine

Wärmedämmung aus EPS, XPS oder PUR in E

gemäß ÖNORM B 6000 verwendet werden soll, ist

ein Verlegen von Lattenrost u.dgl. Unmittelbar auf

der Dachabdichtung (d.h. ohne Kies oder

gleichwertig) unzulässig.

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Abdichtungssysteme

Polymerbitumenbahnen (mind. 2-lagig)

Kunststoffbahnen (FPO/TPO, PVC)

Elastomere Kunststoffbahnen (EPDM) teilweise

vorgefertigt

Flüssigkunststoffabdichtungen

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Abdichtung - FLK

Bei Übergängen auf angrenzende Bauteile muss

die Anschlussbreite 100mm betragen (

Haftfestigkeit + Materialverträglichkeit prüfen )

Bei FLK Abdichtungen mit ausreichender Haftung

am Untergrund , darf auf eine mechanische

Befestigung am oberen Rand verzichtet werden

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Anschlussbreite FLK?

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Abdichtungsanschlüsse an Tür- und

Fensterelemente

Schweizer Merkblatt der technischen Kommission

Flachdach des Verbandes Gebäudehülle Schweiz

(1/2011):

Dieses Merkblatt dient als Ergänzung zu den

Normen und zeigt dem Planer die Zusammenhänge

und die Eckpunkte auf. Er trägt die Verantwortung,

die Schnittstelle mit dem Fensterbauer und dem

Flachdachbauer fachgerecht zu lösen.

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Standardisierte Lösung für Türanschlüsse

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Standardisierte Lösung für Türanschlüsse

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Standardisierte Lösung für Türanschlüsse

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Aufgrund Desinteresse der

Türelementindustrie noch

ein Projekt

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Sanierung Balkone

Die Bemessung von Balkonabdichtungen hat

mind. nach der Kategorie1 ungenutzte Dächer

erfolgen

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Sanierung Balkone

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Balkonsanierung mittels FLK Abdichtung mit

Einstreuung

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Balkonsanierung mittels FLK

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Sanierung Terrassen/Loggien

Die häufigsten Probleme:

Schwache Dämmleistung

Niedrige Anschlusshöhen

Details – Türanschlüsse

Wie kann ich Höhen sparen?

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67 67

Sanierungsfall – Terrasse

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Richtige Geländermontage

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Blechanschluss - Terrasse

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Anschluss an WDVS-Fassade

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Vorschlag Anschluss WDVS-Fassade

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• Herstellung des Hochzuges

vor- und nach der Fassade

möglich

• Entkoppelung WDVS-

Flachdachhochzug

• Langfristig sicherer

Anschluss ohne

Wartungsfugen und ohne

Putzeingriff

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Entwässerung

Im Bauzustand ist zu jedem Zeitpunkt eine

geregelte Entwässerung sicherzustellen

Die Entwässerung ist durch Absenken der

Wasserabläufe um mind. 20mm unter die

Abdichtungsebene zu verbessern

Wasserabläufe und Entwässerungsrinnen sind zu

Wartungszwecken zugänglich auszubilden

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Entwässerung in allen Baufortschritten

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Entwässerung in allen Baufortschritten

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Schutz/Planung

Für die Beanspruchung des Dachaufbaus

während der Bauzeit sind ausreichende

Schutzmaßnahmen zu planen

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Schutz/Begriffe

Schutzmaßnahme : bauliche Maßnahme zum

vorübergehenden Schutz der Abdichtung

Schutzschichte : dauerhafter Schutz gegen

mechanische und thermische

Beanspruchung

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Schutz der Abdichtung ?

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Prinzip Badewanne

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Einbauteile

Einbauteile,Dachabläufe und Durchführungen sind

mit mind. 50cm Abstand zu anderen Anschlüssen

zu planen (Aussenkante –Aussenkante)

Bei Unterschreitung geeignete

Anschlusstechniken wählen ( zB. FLK)

Ausnahme vorgefertigte Einbauteile deren Einbau

direkt im Hochzug bzw. Dachrand

vorgesehen ist

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Geplante Durchdringung

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Haltbarkeit?

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Wasserprobe sinnvoll?

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Entwässerungstechnische Anforderungen an

Terrassenbeläge

• Wasserabläufe und Entwässerungsrinnen (Rigole) sind

zu Wartungszwecken zugänglich auszubilden.

• Bei Terrassen, Loggien und Balkonen muss die

Entwässerung sowohl in der Abdichtungsebene als

auch in der Belagsoberfläche sichergestellt werden.

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Übersichtstabelle aus 3691

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Türanschluss Praxis

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Anforderung Wandanschluss

Wandanschluss ohne

Rigol

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Wandanschluss Reduzierungsmöglichkeiten

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• Wandanschluss mit

Rigol, Breite 12 – 24 cm

• -50% der Rinnentiefe

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Türanschluss Reduzierungsmöglichkeiten

Türanschluss ohne Rigol

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Türanschluss Reduzierungsmöglichkeiten

• Türanschluss mit Rigol,

Breite 12 – 24 cm

• -50% der Rinnentiefe

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Türanschluss Reduzierungsmöglichkeiten

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• Türanschluss mit

Rinne, Breite > 24 cm

• -100% der Rinnentiefe

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Türanschluss Barrierefrei

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Türanschlüsse Laibungsneigung

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Maschenroste pulverbeschichtet

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Alustabrost – neu

Alle Farben möglich !

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Maschenrost

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Stegrost Design breit

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Terrassenaufsätze

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Varianten der Einlaufbleche

• Fassaden- und

• Terrassenrinnen

• in Stahl verzinkt oder

• Edelstahl

• Maschenrost, Stegrost

und Lochrost

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Rigolbreiten Beispiel Maschenrost

• 3 Breiten:

• 13, 20 und 25 cm

• 3 Höhen:

• 5, 7,5 cm und 9cm

• 2 Längen:

• 100 und 200 cm

• Sonderfertigungen mit Lieferzeit

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Linienentwässerung - Fiberglas

• Neuheit: Färbige Rigole

• mit Rinnenkörper

• aus Fiberglas

• Breite 13 cm, Höhe 5 cm

• zusätzlicher Rost:

• Composit-Kunststoff

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Bele Rinnen Stichkanal

• Stichanal muss den

selben Querschnitt

wie die Rinne

aufweisen

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Punktentwässerung - Terrassenbausatz

• 20,5 x 20,5 cm

• höhenverstellbar 3,8 – 12,8 cm

• Stegrost und Maschenrost

• Einmündung von

• Regenabfallrohr möglich

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Punktentwässerung - Kontrollschacht

• 20 x 20 x 6 cm

• höhenverstellbar mit

• Distanzrahmen

• Maschenrost

• aus Edelstahl

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Neuheit - Rigole für Terrassenbeläge aus Holz

• Jeder Rost kann mit

• Rahmensystem

• (Höhe 2,5 cm) oder ohne

• (Höhe 2 cm) verlegt werden.

• maßgeschneiderte

• Lösungen möglich


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