Gemeindebrief
für
Mellnau - Oberrosphe – Unterrosphe mit Göttingen
1.Advent 2016 -Mitte Februar 2017
2
Liebe Leser und Leserinnen!
Graue, regnerische, kalte Tage…. Zumindest gerade wenn ich diese Zeilen schreibe.
So manchem geht dieses Wetter auf´s Gemüt.
Die Sonne, Licht ist einfach lebensnotwendig – für Leib und Seele.
Und das ist der Grund, warum wir in der dunkelsten Zeit Advent und Weihnachten
feiern: In die Dunkelheit hinein scheint das Licht. Gott in Jesus, das Licht der Welt.
„Du bist das Licht der Welt ,du bist der Glanz der uns unseren Tag erhellt,
du bist der Freudenschein, der uns so glücklich macht; dringst selber in uns ein.
Du bist der Stern in der Nacht, der allem Finsteren wehrt,
bist wie ein Feuer entfacht, das sich aus Liebe verzehrt, du das Licht der Welt.“
Und wir zünden Kerzen an, dass es auch äußerlich sichtbar wird.
Die Kindergottesdienste üben wieder Krippenspiele ein, damit wir uns alle dran
erfreuen können. Und Weihnachten singen wir wieder „O, du fröhliche…“.
Aber wir alle wissen, dass kein Kerzenschein kein Krippenspiel und kein Knopfdruck
die Weihnachtsfreude automatisch ins Haus oder ins Herz bringt.
Es ist ein Wunder, sagen die einen, wenn der Funke überspringt, es ist ein Geschenk,
sagen die anderen
…. und wenn es nun nicht passiert????
Und davon können wir ausgehen, dass gerade an Weihnachten für manche die Trauer
am schlimmsten, die Einsamkeit am meisten zu spüren ist – gerade dann, wenn die
anderen so fröhlich sind.
Was also tun?
Möglichst nicht neidisch sein auf diejenigen, die es jetzt so schön haben, und so das
eigene Leid dadurch noch vergrößern. Nein, das ist gar nicht heilsam.
Schön, wenn es gelingt, sich von Herzen auch mit den anderen freuen zu können.
Ansonsten die geschenkte oder auch aufgedrückte Zeit aktiv angehen: Mal wirklich
schauen, was es mit dem Licht gerade „in der trübsten Zeit“ auf sich hat. Schließlich
kam das Kind im Stall zur Welt, in kalter Nacht erschien der Engel den Ärmsten….um
„große Freude zu verkünden, die alle Welt“ erfahren soll.
Ein Heiland ist geboren.
In seiner Nähe heilen wunde Seelen und auch andere Gebrechen. Manchmal muss man
aushalten und ausharren, bis das Wunder geschieht, manchmal muss man sich auf den
Weg machen….. Schon die Hoffnung ist eine Kraft!
Ich wünsche uns allen ein offenes Herz und ein gutes Gespür für das, was für jeden
von uns in der Advents- und Weihnachtszeit dran ist.
Denn der Sinn von Weihnachten ist, dass das Licht der Welt in einem jeden von uns zur
Welt kommt.
Gesegnete Zeit – auch auf dem Weg ins Jahr 2017. Wilma Ruppert-Golin, Pfrin.
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Seite
Besinnung 2
Geburtstage 4
Freud und Leid 5
Goldene Konfirmation 6
„Krimidinner“ 8
Kinderseite „Die heiligen drei Könige“ 9
BROT FÜR DIE WELT „Satt ist nicht genug“ z.B. Malawi 10
„Augenblick mal…“ „7 Wochen ohne“ – Fastenaktion 2017 11
Unglaublich – Eine vorweihnachtliche Erkenntnis 12
Warten auf den Morgen – Gedanken zum Monatsspruch Dezember 13
Überraschung 14
Gruppen und Kreise 15
Ansprechpartner in der Gemeinde 16
Kirchenvorstand und Kirchenälteste 16
Gottesdienste 17
Wanderung durchs "finstere Rosphetal" So, 29. Januar 2017 19
Adventskonzert am Sa,03.Dezember 2016 20
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde
Rosphetal - Mellnau
Herausgeber: Der Kirchenvorstand
Redaktion: Pfrin. Wilma Ruppert-Golin, Christa Grosch, Christa
Leisge, Anni Metz, Marianne Metz, Käthe Schaub,
Annette Steinpaß, Petra Volke, Vikarin Julia Lange
IMPRESSU
M
Inhalt
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eic
hnis
4
Gottfried Löwer, Auf der hohlen Eiche 9 05.12.16 86 Jahre
Hiltrud Tusche, Dämmersgrund 14 06.12.16 85 Jahre
Elisabeth Busch, Birkenallee 13 14.12.16 82 Jahre
Karl Gritsch, Dämmersgrund 5 07.01.17 87 Jahre
Sabine Nickel, Burgstraße 18 08.01.17 90 Jahre
Elisabeth Hahn, Burgstraße 16 17.01.17 83 Jahre
Sophie Becker, Burgstraße 1 19.01.17 83 Jahre
Udo-Horst Skradde, Im Haingarten 6 04.02.17 83 Jahre
Gisela Isenberg-Kunz, Karl-May-Weg 8 11.02.17 85 Jahre
Anna Hallenberger, Burgstraße 90 23.02.17 84 Jahre
Ingrid Bertram, Am Katzler 7 16.12.16 81 Jahre
Margareta Grosch, Am Rienert 5 07.01.17 89 Jahre
Elisabeth Salomon, Honiggasse 8 07.01.17 89 Jahre
Elisabeth Winkler, Leisegarten 8 09.01.17 81 Jahre
Maria Pieh, Zum Wolfhain 11 12.01.17 81 Jahre
Sophie Roth, Zum Wolfhain 19 03.02.17 93 Jahre
Ernst Pieh, Zum Wolfhain 11 05.02.17 83 Jahre
Helene Schwerdtfeger, Am Katzler 8 18.02.17 83 Jahre
( ab 80 Jahren ) in Mellnau
in Oberrosphe
5
Sigrun Schmidt, Sportplatzstraße 5 19.02.17 80 Jahre
Alfred Elstner, Sportplatzstraße 7 24.02.17 82 Jahre
Konrad Peter, Rosphestraße 7 25.02.17 81 Jahre
Katharina Wilhelm, Kasseler Straße 3 13.01.17 93 Jahre
Elfriede Göbeler, Frankenberger Straße 6 18.01.17 86 Jahre
Margarete Günther, Zeißenberg 2 07.02.17 82 Jahre
Werner Göbeler, Frankenberger Straße 6 26.02.17 84 Jahre
Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen!
GETAUFT WURDE
IN MELLNAU
am 06.11.2016
Clara Reynolds
Taufspruch: „Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige
nicht! Denn siehe ich bin mit dir, und niemand soll sich
unterstehen, dir zu schaden.“ Apostelgeschichte 9b-10
VERSTORBEN IST
IN OBERROSPHE
Elisabeth Peucker am 1.11.2016 mit 84 Jahren.
Text: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“
Psalm 23
in Unterrosphe
in Göttingen
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Rückblick
Goldene Konfirmation der Kirchengemeinde Rosphetal -
Mellnau
Am 30.Oktober feierten die Konfirmanden des Jahrgangs 1966 aus Oberrosphe
und Unterrosphe ihre Goldene Konfirmation in der Kirche zu Oberrosphe.
Durch die Schulreform 1966 mit zwei Kurzschuljahren wurden daher in jenem
sowohl in Oberrosphe, als auch in Unterrosphe zwei Konfirmationen gefeiert.
Diese war am 30. Oktober. Dieses Datum nahmen wir zum Anlass, die
Goldkonfirmation auch am Sonntag den 30. Oktober zu feiern.
Mit einem Posaunenstück von Georg Philipp Telemann zogen Pfarrerin,
Goldkonfirmanden und Kirchenvorsteher in die festlich geschmückte und gut
besuchte Kirche ein.
Die humorvolle Begrüßung durch Kirchenvorsteherin Martina Hermann
brachte den einen und anderen Lacher.
Da unsere Konfirmation in der Reformationszeit gefeiert wurde, war schon
damals das Leben, Wirken und Schaffen Martin Luthers ein Schwerpunkt des
Konfirmationsunterrichts.
Das Lutherlied: „Ein feste Burg ist unser Gott“, stand im Mittelpunkt der
Predigt von Pfarrerin Wilma Ruppert-Golin.
Die Segnung mit Überreichung der Urkunden – Zur Erinnerung an den Tag der
Golden Konfirmation – mit dem Spruch 1. Korinther 3,11
7
Vorschau
„Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist
Jesus Christus“ - wurde immer wieder während des Gottesdienstes
thematisiert.
In den Fürbitten wurde an die bereits verstorbenen Konfirmanden Johannes
Justus, Hartmut Kranz und Heinz Klös gedacht.
Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals bei Pfarrerin Wilma Ruppert-Golin,
dem Posaunenchor unter Leitung von Heinz Höfer und der Organistin Sabine
Jansen für den feierlich gestalteten Gottesdienst. Danke auch an den
Fotografen Michael Hahn.
Die Spende der Goldkonfirmanden werden wir dem Hospiz in Marburg
zukommen lassen.
In geselliger und fröhlicher Runde saßen wir mit unseren Partnern noch lange
beisammen und es wurde über Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges
philosophiert. Dieses rundete einen schönen Tag ab.
Es wurden eingesegnet: Marianne Naumann, Gertrud Pitz, Katharina Haupt-Conrad,
Brigitte Feiler, Gudrun Mengel-Hess, Gerlinde Schmitt, Walter Hahn, Heinrich Bubenheim,
Heinrich Hermann, Otto Krebs, Kurt Salomon, Manfred Keutner, Karl-Heinz Keutner,
Hans Fett, Berthold Krause, Heinz Rübeling, Gerhard Wagner und Heinrich Jesberg.
Walter Hahn und Heinrich Herrmann, Foto Michael Hahn
Termine unseres Frauenkreises
30.November- Oberrosphe:
Adventsandacht um 19.00 Uhr mit den Gitarrenfrauen
Ansonsten treffen wir uns 14-tägig mittwochs um 15.15 Uhr.
Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen.
14. Dezember - Unterrosphe, Gemeindehaus im Kirchgarten
Adventsnachmittag mit Julia Lange an der Geige
11. Januar - neu in Göttingen im DGH
Diavortrag Chronik Göttingen
25. Januar - Oberrosphe, Gemeindesälchen
Film: „Ein ganzes halbes Jahr“
08. Februar - Mellnau, Schulscheune
Bibelgeschichten
22. Februar - Unterrosphe
„Auf dem Dorf“
Die nächsten Termine stehen im neuen Gemeindebrief
Das Frauenkreis-Team
8
Vorschau
KRIMIDINNER AM 04.02.2017 für junge Erwachsene
um 18.00 Uhr in Oberrosphe
Krimis begeistern viele Menschen seit jeher. Da gibt es zum Beispiel den Tatort
am Sonntagabend, der für viele zum festen Programm gehört...
Eine noch einmal andere Erfahrung ist es, von der
Zuschauerrolle in eine aktive und mitwirkende Rolle zu
wechseln: mitgrübeln, wer der Täter denn sein kann,
sich selbst verteidigen und gemeinsam Freude
am Krimi haben.
Ihr habt Lust auf ein Krimidinner?
Wir servieren euch in der Kirche ein mehrgängiges Menü mit einer
Krimistory.
Das Besondere: Ihr alle bekommt im Vorfeld eine Rolle und seid
somit Teil der Story.
Gemeinsam essen und gemeinsam einen Fall lösen, das haben wir an
diesem Abend vor!
Damit das Krimidinner stattfinden kann brauchen wir mindestens 9 Personen.
Bei Interesse meldet euch bitte bei:
oder unter 06423/9696639
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Malawi
Das Glück ist mit dem Tüchtigen
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In Malawi, einem der ärmsten Länder der Welt, trifft die Armut vor allem
Menschen auf dem Land. Klimaschwankungen führen immer wieder zu
Nahrungsknappheit. In den vergangenen Jahren hat sich das Problem
verschärft: Immer häufiger
kommt der Regen zu spät.
Im Dorf Samuti im Süden von
Malawi gibt es jedoch
glücklicherweise seit zwei Jahren ein Bewässerungssystem. „Davor war das
Leben für uns sehr hart“, erinnert sich John Chimwayi. „Oft
hatten wir nur ein oder zwei Mahlzeiten am Tag und die
bestanden ausschließlich aus unserem Maisbrei Nsima.“ Nur
einmal im Jahr konnte der Bauer Mais anbauen – und die
Ernte war stets in Gefahr.
Seitdem John Chimwayi und rund 80 weitere Kleinbauern
und –bäuerinnen im Dorf Samuti an das neue
Bewässerungssystem angeschlossen sind, müssen sie nicht mehr um ihre Ernte
fürchten. Im Gegenteil: Sie alle haben ihre Produktion ausgeweitet und damit
ihr Lebensniveau stark verbessert. Bis zu drei Maisernten sind jetzt pro Jahr
möglich. Und John Chimwayi baut längst nicht mehr ausschließlich Mais an.
Auf seinen Feldern wachsen inzwischen auch Tomaten, Bohnen, Erbsen,
Chinakohl sowie viele lokale Gemüsesorten.
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Vorschau
Gebaut haben das Bewässerungssystem die Dorfbewohnerinnen und –
bewohner zusammen mit CARD (Churches Action in Relief and Development),
der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation der evangelischen Kirchen
Malawis. Sie wird seit vielen Jahren von Brot für die Welt gefördert. Das von
unterstützte Projekt ist für 4.000 Kleinbauernfamilien
geplant. Bisher wurden vier Bewässerungssysteme
errichtet, die 630 Familien helfen.
Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00
Und schon mal ein Blick auf 2017
Augenblick
mal!
Sieben Wochen
ohne
Sofort!
Was soll denn
das?
Genau!
Pause.
Und dann?
Mal
durchatmen.
Nicht hetzen,
nicht rennen.
Wer Interesse hat, die Erfahrungen zu teilen, oder überhaupt Anstöße zu
erhalten, ist herzlich eingeladen zu einem
1.Treffen am Mittwoch 1.März 19.00 Uhr ins Ev. Gemeindehaus Oberrosphe.
Da verabreden wir dann auch das weitere Vorgehen.
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UNGLAUBLICH
Unser Taxi schaffte in jener Vorweihnachtszeit in fünfzehn Minuten etwa zwei
Häuserblocks. „Dieser Verkehr ist eine Katastrophe“, schimpfte mein Begleiter. „Er
nimmt mir das ganze bisschen Weihnachtsstimmung, das ich habe.“ Mein anderer
Begleiter war philosophischer. „Es ist unglaublich“, sinnierte er, „ganz und gar
unglaublich. Denkt doch bloß- ein Kind, das vor über zweitausend Jahren mehr als
achttausend Kilometer von hier geboren wurde, verursacht ein Verkehrschaos auf
der Fifth Avenue in New York.“
Tja, das ist tatsächlich unglaublich!
Norman Vincent Peale
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Überraschung
Auf meiner Wunschliste stehen: Ausschlafen können, Zeit für die Bücher der
letzten Bescherung haben, in einer Sommerwiese liegen und den Wolken
zusehen. Gibt's alles nicht mit Schleife.
Was also soll ich meinem Mann auf die zunehmend drängendere Frage nach
meinen Wünschen antworten? Mache ich es ihm leicht und nenne ihm ebenso
beiläufig wie eindeutig einen einfach zu erfüllenden Wunsch? Möchte ich, dass
er sich wirklich Gedanken um mich macht und im Herzen erahnt, worüber ich
mich freuen würde? Bleibe ich also verschwiegen und lasse eine hoffende
Neugier durchblicken?
Betone ich mehrfach,
nein, ich bräuchte ja
nichts, nun, vielleicht
eine Kleinigkeit, der
Stimmung wegen? So
setze ich ihn natürlich
noch mehr unter
Druck.
Im letzten Jahr war ich
weder
entgegenkommend
noch geheimnisvoll,
sondern bat pragmatisch um Sparsamkeit.
Keine Ohrringe
im Goldpapier, kein Verlegenheitsbuch, keine Dessous für die Schublade.
Stattdessen ein unauffälliger Briefumschlag mit Behördenstempel. Die Försterin
des Reviers Gelm auf Rügen lädt mich ein, sie zwei Tage lang bei ihren
Aufgaben zu begleiten. „Bei jedem Waldspaziergang sagst Du, die Arbeit der
Förster würde Dich wirklich interessieren.“ Darüber hat er tatsächlich
nachgedacht. Und dann der Försterin geschrieben, um ihr von mir zu erzählen.
Das kribbelt im Bauch und lacht im Herzen. Mein nächster Wunsch? „Bitte,
überrasch mich wieder!“
Inken Christiansen
Aus: Kalender „Der Andere Advent“, 2009/10. Hamburg: Andere Zeiten e. V.,
www.anderezeiten.de
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MONTAG 19:30 Uhr Singkreis im Ev. GH in Oberrosphe
DIENSTAG z.Zt. 16.30 Uhr
19.00 Uhr
20.30 Uhr
Konfirmandenunterricht KU-8
Gitarrengruppe "Burgwaldsaiten" im Ev. GH in
Oberrosphe
Kirchenchor in der Schulscheune Mellnau
MITTWOCH 15:00 Uhr
15.15 Uhr
Bibelgesprächskreis in Oberrosphe, (Näheres bei
Gisela Sauerwald zum Wolfhain 13, 7175)
oder
Frauenkreis
DONNERSTAG 20:00 Uhr Posaunenchorprobe im Ev. GH in Oberrosphe (Näheres
bei Heinz Höfer, 6194)
FREITAG 19.30 Uhr 1.Freitag im Monat: Taizé-Andacht in der Kirche
Oberrosphe
Ansprechpartner in der Kirchengemeinde
Küster
Oberrosphe Heinrich u. Helga Herrmann Tel.: 6871
Unterrosphe Andrea Weber Tel.: 4484
Göttingen Ursula Belzer Tel.: 926810
Mellnau Michael Warwel Tel.: 9690900
Kindergottesdienst
Oberrosphe Martina Herrmann
Tamara Lamp
Tel. : 926244
Tel.: 9641411
Unterrosphe Alle Aktiven beim Krippenspiel Mellnau Bianca Ebert Tel.: 543368
Kirchenvorstand und Kirchenälteste
Herrmann, Martina Im Rosphetal 2 Tel.: 926244
Materna, Herbert Höfestr. 3 Tel.: 6984
Metz, Anni Grabenhecke 2 Tel.: 6285
Strube, Anja Im Rosphetal 7a Tel.: 969733
Steinpaß, Annette In der Eiche 14 Tel.: 969792
Kirchenälteste:
Henseling, Renate Blaues Lenchen 4 Tel.: 2134
Vigelahn, Horst In der Eiche 13 Tel.: 7137
Oberrosphe
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Grosch, Christa Heppenbergstr. 8 Tel.: 6596
Koch, Christa Burgstr. 40 Tel.: 4320
Anne Velte (neu!) Rennweg 6 (nachgerückt für Ch.Meyer)
Otto, Karl-Heinz Burgstraße 35 Tel.: 544437
Roth, Elvira Borngasse 19 Tel.: 7039
Bamberger, Heike Am Zeisenberg 7 Tel.: 51301
Erkel, Frank Kreisstr. 26 Tel.: 513 28
Metz, Marianne Rosphestr. 13 Tel.: 7975
Volke, Harald Kantor-Schmidt Str. 2 Tel.: 3119
Otto, Ilse Am Sonnenhang 2 Tel.: 1444
Kirchenälteste:
Fischer, Kurt Am Zeisenberg 5 Tel.: 7943
Pfarramt der Ev. Kirchengemeinde Rosphetal-Mellnau
Pfarrerin Wilma Ruppert-Golin 06423/7171,
Pfarrweg 5,35083 Wetter – Oberrosphe
eMail: [email protected]
Homepage: www.rosphetal-mellnau.de
Kontakt: [email protected]
Vikarin Julia Lange 06423/9696639
eMail: [email protected]
Unsere Gottesdienste
27. November 2016
1. Advent
9.00 Uhr Mellnau mit Abendmahl – und Beteiligung des Kirchenchors.
Außerdem verabschieden wir Charlotte Meyer und begrüßen neu im
Kirchenvorstand Anne Velte. Im Anschluss sind alle noch herzlich
eingeladen zu einem kleinen Imbiss in die Schulscheune.
11.00 Uhr Oberrosphe mit Abendmahl
14.00 Uhr Unterrosphe mit Abendmahl und Beteiligung der
Burgwaldsaiten. Herzliche Einladung auch an alle VDK-Mitglieder, die
anschl. im Tennisheim ihre Adventsfeier fortsetzen. Die Kirche in
Unterrosphe ist barrierefrei zugänglich.
<Aktion „Brot für die Welt“>
Mellnau
Unterrosphe und Göttingen
Bankverbindung: Evangelische Kirchengemeinde Rosphetal-Mellnau
Sparkasse IBAN: DE17 5335 0000 0000 0124 67 BIC: HELADEF1MAR Volksbank IBAN: DE03 5139 0000 0022 3008 06 BIC: VBMHDE5F
17
4. Dezember 2016
2. Advent
14.00 Uhr Zentraler Gottesdienst zum Advent in Göttingen – mit
Adventsspiel und Beteiligung der Burgwaldsaiten. Im Anschluss in
bewährter Weise gemütliches adventliches Beisammensein.
<Aktion „Brot für die Welt“>
11. Dezember 2016
3. Advent
14.00 Uhr Zentraler Adventsgottesdienst in Mellnau mit Feier im DGH
<Kirchenerhaltungsfonds der EKKW: Künstlerische Ausgestaltung der
Kirchen> 18. Dezember 2016
4. Advent
10.00 Uhr Gottesdienst in Unterrosphe
11.00 Uhr musikalischer Gottesdienst in Oberrosphe
„Advents- und Weihnachtshitliste“
<Kirchenmusik eigene Gemeinde>
24. Dezember 2016
Heiligabend
16.00 Uhr Oberrosphe mit Krippenspiel
16.00 Uhr Unterrosphe mit Krippenspiel
17.00 Uhr Unterrosphe mit MGV
18.00 Uhr Mellnau mit Krippenspiel und MGV
23.00 Uhr Oberrosphe Lichterkirche mit Singkreis
<Straßenkinder Addis Abeba>
25. Dezember 2016
1. Weihnachtsfeiertag
10.00 Uhr Oberrosphe zentral. Abendmahlsgottesdienst
<Kirchlicher Jugendförderplan>
26. Dezember 2016
2. Weihnachtsfeiertag
9.00 Uhr Mellnau
10.00 Uhr Unterrosphe
11.00 Uhr Göttingen
<„Gewaltfrei Handeln“>
31. Dezember 2016
Silvester
17.00 Uhr Unterrosphe
18.00 Uhr Mellnau
19.00 Uhr Oberrosphe
<Pilgerweg der Begegnung in Vöhl>
1. Januar 2017
Neujahr
14.00 Uhr Wandergottesdienst ab Kirche Oberrosphe
<freie Kollekte>
18
8. Januar 2017
1. So. nach
Epiphanias
10.00 Uhr Göttingen
11.00 Uhr Mellnau
<Kinder- und Jugendarbeit>
15. Januar 2017
2. So. nach
Epiphanias
11.00 Uhr zentraler Familiengottesdienst zur Begrüßung der neuen
KU- 3-Konfis in Unterrosphe
<Telefonseelsorge in der EKKW>
22. Januar 2017
3. So. nach
Epiphanias
10.00 Uhr Mellnau
11.00 Uhr Oberrosphe mit Taufe
<freie Kollekte Gemeinde>
29. Januar 2017
4. So. nach
Epiphanias
16.00 Uhr Unterrosphe, Beginn der Wanderung….
„Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal“
…nach Oberrosphe und Mellnau. Jeweils mit Zwischenstationen.
Ende gegen 20.00 Uhr in Mellnau. (siehe auch Info nächste Seite!)
<EKD- Kollekte für die Weltbibelhilfe (Bibelsonntag)>
5. Februar 2017
letzter So. nach
Epiphanias
10.00 Uhr Oberrosphe
11.00 Uhr Göttingen
<freie Kollekte Gemeinde>
12. Februar 2017
Septuagesimae
18.00 Uhr Mellnau
19.00 Uhr Unterrosphe
<freie Kollekte Sprengel>
19
Wanderung durchs "finstere Rosphetal"
So, 29. Januar 2017, 16:00
Kirche Unterrosphe
Angeregt durch den Psalmvers „Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal,
fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten
mich“ Psalm 23, 4,
wandern wir durch unser
schönes, aber zu dieser
Jahreszeit auch sicherlich
langsam finster werdendes
Rosphetal. Vielleicht
stapfen wir durch Schnee,
vielleicht über schwere
Erde. Mühsam oder flott?
Das richtet sich nach der
Beschaffenheit der Wege
und denen, die mitgehen.
Jeder und Jede wird hoffentlich erfahren: „Gut, dass ich auf meinem Weg nicht
allein bin!“
Wir gehen zusammen, vielleicht ja auch mit Pferden und Hunden?
Und während wir langsam das Tal hochwandern, kommen wir an Stationen, an
denen auch hörbar und erfahrbar werden soll, wie das sein kann, wenn der
„Hirte“ mit auf dem Weg ist, ungute Gefühle vielleicht weichen und Freude, Mut
und „Hilfsmittel“ die Wege leichter machen.
Nicht alles ist machbar, auch nicht an
diesem Tag, aber wir können offen sein,
für das, was geschieht - auf dem Weg -
in den Kirchen - mit Musik oder den
Fackeln. Warme Getränke bereiten wir
vor. Essen sollte nach Möglichkeit in den
Mengen mitgebracht werden, wie sie für
ca. vier Stunden gebraucht werden.
Abschluss wird gegen 20.00 Uhr in der
Kirche in Mellnau sein.
Um eine Spende zur Unkostendeckung
wird gebeten.
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