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GEMEINDEBRIEF Grußwort · Gekürztes Protokoll der Gemeindeversammlung zum Thema...

Date post: 18-Sep-2018
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Grußwort Liebe Gemeindebrief-Leserinnen und -Leser Advent - besondere, geheimnisvolle, manche sagen: die schönste Zeit im Jahr. Advent heißt Ankunft. Aber was kommt? Kommt end- lich Frieden zwischen Israel und Palästina, Frieden in Syrien, im Irak und in den Krisengebieten unserer Welt? Kommt das Ende der Flüchtlingskrise? Kommt die Gerechtigkeit, auf die so viele warten? Oder kommen neue Kriege und Terroranschläge, neues Unrecht und Gewalt was kommt? Wir fragen: was kommt, weil wir uns Sorgen machen um die Zukunft. Ganz anders die Bibel: Advent heißt nicht: warten auf eine ungewisse Zukunft. Advent heißt: ER kommt. Und sein Kommen stellt all unsere Fragen und Sorgen in sein Licht. Und von dieser Trostbotschaft singen auch unsere Ad- ventslieder. In einer Fülle von Gedanken und Bildern nehmen sie diese Botschaft auf. Unser Titelbild illustriert das Lied: „Es kommt ein Schiff geladen“. In diesem Bild spricht Johannes Tauler im 14. Jahrhundert vom Kommen Gottes in die Welt. Johannes Tauler war Mystiker heute würden wir sagen: er war geübt in Meditation, also im Betrachten der Bibel und ihrer Bilder. Tauler verwendet das Bild vom Schiff für Maria. Sie ist es, die „des Vaters ewigs Wort“ trägt. „Das Wort wur- de Fleisch und wohnte unter uns“ – dieses Wort aus dem Johan- nes-Evangelium (Joh. 1,14) ist hier bildlich ausgedrückt, mit dem Schiff. Für uns am Neckar nicht ganz ungewohnt. Stellen wir´s uns einmal vor, wie ein Schiff ankommt. Es taucht zuerst am Horizont auf und kommt dann langsam und lautlos immer näher. Mit Span- nung wird es erwartet und spannend ist auch der Augenblick, in dem es anlegt. Es ist da, „am Land“. Das Schiff berührt eine andere Dimension, das Land eigentlich gehört es in die Dimension von Wasser, von Weite und fernem Horizont doch nun hat es ange- legt am Land, hergetrieben von einer unsichtbaren , aber starken Kraft: vom Wind! Und es hat eine Last mitgebracht und hergetra- gen, die aus einem ganz anderen Land stammt, als dem, an dem GEMEINDEBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Dezember 2015 bis März 2016 „Es kommt ein Schiff geladen bis an sein‘ höchsten Bord, trägt Gottes Sohn voll Gnaden, des Vaters ewigs Wort.“ (Evangelisches Gesangbuch Nr. 8)
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Grußwort Liebe Gemeindebrief-Leserinnen und -Leser

Advent - besondere, geheimnisvolle, manche sagen: die schönste Zeit im Jahr. Advent heißt Ankunft. Aber was kommt? Kommt end-lich Frieden zwischen Israel und Palästina, Frieden in Syrien, im Irak und in den Krisengebieten unserer Welt? Kommt das Ende der Flüchtlingskrise? Kommt die Gerechtigkeit, auf die so viele warten? Oder kommen neue Kriege und Terroranschläge, neues Unrecht und Gewalt – was kommt? Wir fragen: was kommt, weil wir uns Sorgen machen um die Zukunft. Ganz anders die Bibel: Advent heißt nicht: warten auf eine ungewisse Zukunft. Advent heißt: ER kommt. Und sein Kommen stellt all unsere Fragen und Sorgen in sein Licht. Und von dieser Trostbotschaft singen auch unsere Ad-ventslieder. In einer Fülle von Gedanken und Bildern nehmen sie diese Botschaft auf. Unser Titelbild illustriert das Lied: „Es kommt ein Schiff geladen“. In diesem Bild spricht Johannes Tauler im 14. Jahrhundert vom Kommen Gottes in die Welt. Johannes Tauler war Mystiker – heute würden wir sagen: er war geübt in Meditation, also im Betrachten der Bibel und ihrer Bilder. Tauler verwendet das Bild vom Schiff für Maria. Sie ist es, die „des Vaters ewigs Wort“ trägt. „Das Wort wur-de Fleisch und wohnte unter uns“ – dieses Wort aus dem Johan-nes-Evangelium (Joh. 1,14) ist hier bildlich ausgedrückt, mit dem Schiff. Für uns am Neckar nicht ganz ungewohnt. Stellen wir´s uns einmal vor, wie ein Schiff ankommt. Es taucht zuerst am Horizont auf und kommt dann langsam und lautlos immer näher. Mit Span-nung wird es erwartet und spannend ist auch der Augenblick, in dem es anlegt. Es ist da, „am Land“. Das Schiff berührt eine andere Dimension, das Land – eigentlich gehört es in die Dimension von Wasser, von Weite und fernem Horizont – doch nun hat es ange-legt am Land, hergetrieben von einer unsichtbaren , aber starken Kraft: vom Wind! Und es hat eine Last mitgebracht und hergetra-gen, die aus einem ganz anderen Land stammt, als dem, an dem

GEMEINDEBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim

Dezember 2015 bis März 2016

„Es kommt ein Schiff geladen bis an sein‘ höchsten Bord,

trägt Gottes Sohn voll Gnaden, des Vaters ewigs Wort.“

(Evangelisches Gesangbuch Nr. 8)

es angelegt hat. So kommt Gott in die Welt, so können wir sein Kommen beschreiben. Maria ist das Werkzeug, das Schiff, das den Sohn Gottes aus der anderen, aus Gottes Welt zu uns trägt. Nicht laut, sondern leise zieht das Schiff seine Bahn. Dass die Segel ge-setzt und das Schiff in Fahrt gebracht wurde, das ist das Werk der Liebe Gottes und das Werk des Heiligen Geistes. „Zu Bethlehem geboren im Stall ein Kindelein, gibt sich für uns verloren; ge-lobet muss es sein!“ Bethlehem: der Berührungspunkt von Was-ser und Land, von Himmel und Erde, von Gott und Mensch, von Lob Gottes und unserer Dunkelheit. Gott ist angekommen, im Kind von Bethlehem ist er bei uns angekommen, im Dunkel unserer Welt, da, wo wir am Ende sind, wo wir nichts mehr erwarten, wo wir ratlos bis entsetzt sind, wo wir keine Zukunft und keinen Weg mehr sehen, da hat Gott Anker geworfen in Jesus. Da hat er sein Licht der Hoffnung und der Freude angezündet. Mit dem Anlegen am Land, so könnten wir sagen – steigt das Lied aus dem Bild aus: im zweiten Teil Verse 4-6 geht es nur noch um die Fracht, um die „teure Last“, die das Schiff gebracht hat. Die Frage ist, wie wir uns zu dieser „teuren Last“, zum Sohn Gottes, zu Jesus stellen. Ob wir seinen Wert für uns erkennen? Er hat alle Größe und alle Macht zurückgelassen, er „gibt sich für uns verloren“, er ist das Wort und die Liebe Gottes in Person. So kommt er zu uns als der verspro-chene Heiland und Retter. So wie dieses Kind gekommen ist, leise und ohne äußere Macht, so wirkt es auch hinein in diese Welt. Eben nicht mit lauten Tönen, nicht mit Gewalt, sondern durch Lie-be, durch Vergebung, durch Freude – Begriffe, von denen wir sa-gen: was können wir damit schon erreichen, in unserer Welt, die im Argen liegt. Mit Liebe, Vergebung und Freude ist doch kein Staat zu machen. Und doch, wenn wir´s recht überlegen: ohne Liebe, ohne Vergebung und ohne Freude sind wir eben schnell am Ende, da ist wirklich alles dunkel und hoffnungslos. Sind nicht gerade Lieblosigkeit, Gnadenlosigkeit und Freudlosigkeit Kennzeichen unserer Zeit, die uns allen zu schaffen machen. Ge-rade hier setzt Gott an: er schenkt uns in Jesus Liebe, Gnade und Freude. Dass wir doch seinen Weg mitgehen – der allerdings kein

leichter und ebener Weg ist. Davon singen die beiden letzten Verse 5+6: „Und wer dies Kind mit Freuden umfangen, küssen will, muss vorher mit ihm leiden groß Pein und Marter viel.“ „Und wer dies Kind mit Freuden umfangen, küssen will“- wer wollte das nicht?! Bei der Fortsetzung aber kommen wir ins Stocken: mit ihm leiden und mit ihm sterben, wer will das schon? Doch genau das ist sein Weg, auf dem er ans Ziel kommt, auf dem er uns mit-nehmen will; der Weg , auf Ehre und Ruhm, auf Macht und Gewalt zu verzichten, für andere da zu sein, zu helfen und zu trösten, aber auch mit zu leiden, Unverständnis und auch Ablehnung zu erfah-ren. So kommt Gott zu uns, und auf diesem Weg zündet er sein Licht an in dieser argen Welt. „Gott wohnt dort, wo man ihn ein-lässt“ – so sagt es unser Lied. Nehmen wir die teure Last des Schiffs, den Sohn Gottes mit offenen Armen bei uns auf, lassen wir uns anzünden von seiner Gnade, Liebe und Freude. Dann können wir wie Lichter am Himmel sein, die anderen Orientierung geben, ähnlich wie es früher die Sterne taten, nämlich den Schiffen auf dem weiten Meer. Und wir können trotz mancher Sorgen und vieler Fragen, die uns umtreiben, gewiss sein: was auch kommt, ER ist mit uns auf dem Weg und mit ihm werden wir die Zukunft gewin-nen.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine getroste fröhliche

Advents- und Weihnachtszeit!

Ihr Gemeindepfarrer

C. Brötzmann © GemeindebriefDruckerei.de

Gekürztes Protokoll der Gemeindeversammlung zum Thema „Gottesdienst“ am 17.11.2015 um 20 Uhr in der Nikolauskirche Anwesend ca. 75 Gemeindeglieder aller Altersklassen. Der 1. Vor-sitzende des Kirchengemeinderats, Paul Möhrer eröffnet die Ge-meindeversammlung und erklärt, dass es um unseren Sonntags-gottesdienst geht, der Generationen übergreifend gefeiert werden soll. Mit Entscheidungen sei dann gegen Ende Januar 2016 zu rechnen. Folgende Fragen werden den Versammelten vorgelegt: 1. Wie ist es mir in den vergangenen sechs Monaten des Probe-laufs mit den Sonntags- bzw. Sondergottesdiensten ergangen? 2. Wo hatte ich meine Schwierigkeiten mit den erlebten Gottes-diensten? 3. Soll die Gemeinde weiterhin beim Nachspiel nochmals Platz nehmen bis zum Ende des Nachspiels oder soll sie das nicht? 4. Befürworte ich auf Dauer die Gottesdienstzeit 10 Uhr mit 7 Minu-ten Vorläuten oder tue ich das nicht, weil ich für eine frühere Got-tesdienstzeit eintrete, z.B. 9.30 Uhr? Die genaue Auswertung der schriftlich formulierten Antworten auf die Fragen unter 1. und 2. und 4. erfolgt im Januar 2016. Die Frage unter 3. wurde mündlich diskutiert. Dabei floss dann auch verständ-licherweise noch Anderes und Grundsätzliches mit ein. Die Stimmen und Meinungen werden im Folgenden zusam-mengefasst - ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Gewähr auf Vollkommenheit. Ein Protokoll und erst recht ein gekürztes und zusammengefasstes hat immer auch zwangsläufig eine subjektive Tendenz des Verfassers. Bitte das zu beachten. Hier die Zusammenfassung der Stimmen und Meinungen: „Das Nachspiel mit Sitzenbleiben gehört dazu als Schlusspunkt, ähnlich wie beim Vorspiel. - Wenn weiter sitzengeblieben wird, dann aber alle ohne Ausnahme. - Nachspiel hat jeweils nochmals gutgetan. - Sitzenbleiben ist Zeichen der Wertschätzung für den das Nachspiel Ausführenden. - Sollte weiterhin sitzengeblieben werden, dann bitte immer darauf hinweisen. - Wenn übrigens Ap-plaus gegeben wird, dann nur am Schluss. Zwischendrin ist stö-rend. - Ich finde Applaus auch zwischendrin angebracht. Es ist Zei-

chen der Anerkennung, der Aufforderung und macht die Interaktion im GD lebendiger. - Ich halte vom Klatschen zwischendrin gar nichts. - Ich finde, es hat was für sich, den GD unter Musikklängen zu verlassen. Nach meiner Beobachtung sitzen einige auf Nadeln und können sich nicht aufs Nachspiel konzentrieren. Oft wird hin-terher noch Ständle gesungen oder gespielt. - Ich bin sehr fürs Ap-plaudieren. Ich bringe damit zum Ausdruck, was ich gerade mit Gott erlebe. Besonders nach einem Liedvortrag. - Ich meine, wir feiern GD nicht zu unserer Ehre, sondern zur Ehre Gottes. Ich hoffe, dass Ihr Jungen das auch so seht. Applaus ist ganz am Schluss in Ord-nung. - Ja, wir sind in einer Kirche! Applaus zwischendrin stört die Liturgie. - Ein Gottesdienst ist aber keine Beerdigung. - Das sich lohnende Sitzenbleiben hängt m. E. vom Musikstil ab. - Klatschen ist auch ein liturgisches Element. - Ist die bisherige Liturgie Ver-gangenheit? - Die Übergänge der einzelnen Elemente des Ablaufs, der Liturgie sollten klarer angesagt werden. Es sollte immer einen klaren schriftlichen Ablauf geben, den man verfolgen kann.“ Im Folgenden das mehr grundsätzlich Geäußerte: „Man sollte am besten beide Gottesdienstformen miteinander kom-binieren. Es sind zwei Schienen, die zu weit auseinander sind. - Ich kann nicht verstehen, warum sich Junge und Ältere mit ihren Be-dürfnissen nicht gegenseitig annehmen können. - Ich halte es für ein Vorurteil oder Missverständnis, wenn gesagt wird: Die junge Gemeinde könne nur neue Lieder ertragen, die Älteren nur Chorä-le. Ich finde das schade. - Dreimal im Monat einen Sondergottes-dienst im Team vorbereiten wäre absolut stressig. Schon der eine fordert Kräfte, da die meisten ja noch andere Aufgaben in der Ge-meinde wahrnehmen. In einem Team der bisherigen Größe ist das nicht möglich. - Wir haben doch Hauptamtliche in der Kirche. De-nen muss man genügend Freiraum geben. - Ein Hauptamtlicher schafft das auch nicht alleine. - Warum so viel Aufwand immer? Es könnte einfacher gehen, nur mit Clavinova oder Keyboard oder Gitarre. - Es könnte bald eine Orgel ohne Organist geben! - Ich meine, wir konnten den Willkommen.GD in den vergangenen sechs Monaten in guter Weise miteinander erleben. Das sollte weiterge-

hen. Ich denke, der Weg ist nicht zu weit, um eine Brücke zu der klassischen Gottesdienstform schlagen zu können. - Ja, ein Mix wäre gut. Gemeinde bedeutet, dass man aufeinander zu- und ein-geht. - Die modernen Lieder könnten etwas einfacher gestaltet werden und lieber mit Liedblättern. Dann: Anspiele/Videoclips finde ich erfrischend. Die sollten auch im klassischen GD vorkommen. Ich wünsche mir auch die Mischung, nicht zwei ganz verschiedene Welten. Natürlich langt dann im ‚normalen‘ GD ein neues Lied nicht. - Wenn wir zurückfallen vor allem in die klassische alte Form, dann ist die Enttäuschung groß. GD-Besuche werden dann selten. Beim klassischen GD hört sich alles gleich an. Peppigere Gestaltung wünschenswert. - Mir stellt sich die Frage: Wie kann ich mich betei-ligen? Wenn mir der GD wichtig ist: Was kann ich tun? Nicht primär mit der Haltung kommen: Ich hol mir was ab. - Junge Leute müssen gern kommen können. Hat was mit Produktgestaltung wie in der Industrie zu tun. Jugend ist die Zukunft. – Ich stimme dem schon zu, aber mir ist wichtig, gemeinsam mit den Älteren GD zu feiern, dass die auch im GD sind und bleiben. Und: nicht nur englische Lieder sind wichtig. - Predigt finde ich sehr wichtig. Die Sichtweise bitte nicht nur auf Musik und Lieder beschränken. - Ja, Predigt ist schließlich die Hauptsache. Aber wenn die Musik vor der Predigt zum Einschlafen ist, dann ist es schwierig. - Der Sonder- bzw. Will-kommen.GD hat gewisse Akzente. Und Musik ist, um das nicht zu vergessen, wichtig als Träger der Botschaft. - Wir wollen den ver-schiedenen Geschmäckern etwas geben. Wir wollen versuchen, bei der Musik die Balance zu halten, so dass möglichst viele auf ihre Kosten kommen. - Dass das geistliche Ereignis Gottesdienst gelin-gen kann, liegt letztlich nicht in unserer Hand. Wir können es erbit-ten, in unseren Gebeten während der Woche. Wir wollen um Ge-meindeglieder werben, die den GD mittragen, mit Herz, Mund und Händen. Der Gottesdienst, einschließlich des Werktag-GD’s, darf zur Mitte unseres Lebens werden. Ich lade automatisch dann gerne Mitmenschen zum GD ein.“

gez. Gemeindepfarrer H.-J. Dinkel

für alles Mitarbeiten und Mittragen in 2015

Menschen, die sich aus eigener innerer Motivation aus dem Glau-ben ins Gemeindeleben einbringen, machen Gemeindeleben erst möglich, angefangen vom Kinderhaus bis zur Erwachsenenarbeit. Menschen unserer Gemeinde empfangen und entdecken Gottes Kraft und seine Gaben so, dass sie ihr Leben in den Dienst Gottes stellen. Das heißt zuerst den Glauben mit dem Alltag des persönli-chen Lebens und der Familie zu verbinden. Das heißt auch, sich als Zeugin und Zeuge der christlichen Liebe im beruflichen und gesellschaftlichen Leben zu beteiligen. An dieser Stelle ganz herzlich Dank unseren etwa 200 Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern! Vergelt's Gott! Möge jedem und jeder viel Gewinn und bleibender Segen daraus erwachsen. Und im Wei-teren und fürs neue Jahr viel viel Spannkraft und Burn-In. Gottes brennende Liebe sei Antrieb und Motivation. Großes Danke auch an Sie, die Sie als Gemeindeglieder an irgendeiner Stelle mitgetra-gen und mitgedacht haben. Sei es durch geldliche Gaben oder ein-fach dadurch, dass Sie sich treu zur unserer Kirchengemeinde ge-halten und Gutes über sie weitergesagt haben. Aber auch alle kon-struktive Kritik ist des Dankes wert. Sie bringt uns miteinander wei-ter voran. Danke auch, wenn Sie die Probephase mit unseren Will-kommen.Gottesdiensten geduldig ertragen oder sogar wohlwollend begleitet haben. Wir brauchen Neues und Altbewährtes. Wir brauchen es, dass Junge und Ältere einander in ihrer Unter-schiedlichkeit respektieren und einander verstehen lernen. Schließlich sind da noch viele Dienste, die hinter den Kulissen ge-schehen. Nehmen wir als Beispiel die Renovierung unserer Kilianskirche. Danke allen, die zum schlussendlichen Gelingen bei-tragen. Danke für alle finanzielle Unterstützung in 2015. Wie Sie bereits ahnen, wird die Finanzierung der Renovierung uns noch weiter beschäftigen. Wir sind guter Hoffnung, dass bei so viel Liebe zur Kilianskirche wir das vollends schaffen. Dann ist hoffentlich für vierzig Jahre Ruhe. Eine fröhliche Advents-und Weih-nachtszeit

wünscht Ihnen Ihr Gemeindepfarrer Hans-Jörg Dinkel

Die Konfirmandenzeit – den Schatz entdecken

Ein wertvoller Schatz ist uns in die Wiege der Volkskirche gelegt. Obwohl die kirchlichen Strukturen merklich zu bröckeln beginnen, besuchen jedes Jahr mehrere Tausende von Jugendlichen den Konfirmandenunterricht (und den katholischen Firmunterricht). Kein Verein, kein sonstiger Anbieter und keine Institution außer der Schule erreicht in den alten Bundesländern eine solche Breite von Jugendlichen. In keinem anderen Bereich erreicht die Kirche zudem junge Menschen aus einer solchen Zahl unterschiedlicher Milieus. Für viele Mädchen und Jungen ist die Konfirmandenzeit immer noch ein Muss. Verschiedene Gründe bewegen unsere Konfirman-den, sich auf den ‚Konfis‘ einzulassen. Sie reichen vom bewussten Interesse am Glauben über Neugier bis hin auch zur finanziellen Kalkulation: „Beim Ferienjob habe ich einen schlechteren Stunden-lohn.“ Mit diesen Beweggründen lässt sich erfahrungsgemäß ar-beiten. Nun sind diese Jugendlichen ja in einem spannenden Alter. Ich weiß noch von mir selber, dass ich für den Pfarrer des öfteren wohl kein einfacher Partner war und der Konfirmandenunterricht manchmal die Kunst war, einen Kaktus zu umarmen. Vom Erleben her soll es möglichst ‚cool‘ zugehen, aber es geht eben auch mal stachelig zu - so im Umgang miteinander. Und ist nicht auch der Stoff, den es zu lernen gilt wie so ein Kaktus, mit dem man lieber manchmal nicht so eng in Berührung kommt?! Und wenn es der Pfarrer vielleicht auch nicht will, findet er sich doch auf einmal zu sehr in der Rolle des Lehrers wieder. Doch sind unsere Konfirman-den ja nicht Objekte unseres kirchlichen Handelns, sondern sie sind Subjekte, die wir ansprechen und gewinnen wollen. Wir nehmen Konfirmanden als Personen ernst, wenn wir uns ein Herz für sie schenken lassen und ihnen ein Stück auf ihrem Lebensweg Beglei-ter und Freunde sind. Es sind junge Leute, denen wir etwas, was uns selber sehr wichtig ist, für ein gelingendes Leben weitergeben wollen. Hat man den Umgang mit den genannten Spannungen, den

gegenseitigen Er- wartungen und der Tradition gefunden, dann lässt sich der innenliegende Schatz entdecken.

Gerade in diesem spannenden Lebens-abschnitt wollen wir die Jugendlichen be-wusst nicht alleine lassen. Wie viele von Ihnen schon wissen, hat sich der Zeitpunkt der Kon-firmation als dem feierlichen Abschluss der Konfirmandenzeit ver-ändert. Lag er bisher drei bzw. zwei Wochen vor Ostern, so liegt er ab dem Jahr 2016 zwei bzw. drei Wochen nach Ostern. Unsere augenblicklichen Konfirmanden feiern ihre Konfirmation demnach am 10. und 17. April 2016. Dies wird zukünftig immer so sein, dass die Konfirmation in Mundelsheim am Sonntag Misericordias Domini und am Sonntag Jubilate gefeiert wird. Als ein Höhepunkt der Konfirmandenzeit steht für Heilig Abend das Krippenspiel an, das die ‚Konfis‘ im Familiengottesdienst gestalten werden. Und als absolutes Highlight folgt vom 15.–17. Januar 2016 die ‚Konfi-Freizeit‘ in der Nähe von Schwäbisch Hall zusammen mit Mitarbeitenden des CVJM. Ihnen als Eltern und uns als Gemeinde wünschen wir in der zweiten Halbzeit der Konfi-Zeit lebendige, fröhliche und gute Erfahrungen mit unsern Konfirmandinnen und Konfirmanden. Ihr Pfarrer Hans-Jörg Dinkel

Neu: feste Taufsonntage im Jahr 2016

Liebe Gemeinde und liebe künftige Taufeltern, im Kirchengemeinderat waren wir uns einig, dass wir feste Taufsonntage übers Jahr haben wollen. So kann man diese Gottesdienste besser planen. Das hat den Vor-teil, dass wir bei diesen Taufgottesdiensten von der Gottesdienst-gestaltung her noch besser auf den/die Täuflinge und die Tauffa-milie(n) eingehen können. Hier nun die Termine für 2016:

Sonntag 14. Februar – Sonntag 27. März – Sonntag 22. Mai – Sonntag 17. Juli – Sonntag 14. August – Sonntag 02. Oktober – Sonntag 04. Dezember. Wir hoffen sehr, dass Sie als Tauffamilien in 2016 sich auf diese Regelung einlassen können.

Ihr Pfarrer Hans-Jörg Dinkel

Kilianskirche

Liebe Freundinnen und Freunde der Kilianskirche, ich möchte Sie gerne wieder etwas teilhaben lassen an unserem gemeinsamen Projekt „Renovierung der Kilianskirche“. Um die Kilianskirche herum hat sich sichtbar Vieles getan. Die Erd-arbeiten um die Kilianskirche sind abgeschlossen. Es musste leider alles (Abwasserrohr, Drainage, Blitzableiter) erneuert werden. Was eigentlich geplant war, war die Gasleitung und Drainagerohre um den Turm herum. Wenn Sie das nächste Mal auf dem Friedhof sind, dann können Sie das Eine und das Andere um unsere Kilianskirche herum entde-cken. Wir sind dankbar, dass verschiedene Gewerke abgeschlossen werden konnten. Am 24. November haben wir die Restaurierung der Fresken been-det. Das Landesdenkmalamt hat sich vor Ort umgeschaut. Etwas, was uns auf dem langen Weg sehr gefreut hat, ist die Un-terstützung im finanziellen wie auch im ideellen Bereich. Viele von Ihnen haben so manchen Beitrag geleistet. Danke. Wie aber das Leben so spielt gibt es noch ein paar Herausforde-rungen, die nur gemeinsam zu lösen möglich sind. Wir haben eine Qualitätssicherung, die wir gar nicht bestellt haben. Ein Grünspecht hat oben im Turm zwei Löcher gemacht und er zeigt uns wie schnell etwas wieder ganz anders sein kann, als man es sich gewünscht hat. Auch wussten wir nicht, dass selbst die Vö-gel auf dem Friedhof die Kilianskirche so liebgewonnen haben.

Der Specht hat die Infrastruktur geschaffen und die kleinen Vögel inspizieren nun das Innere der Kilianskirche. Keine Sorge, wir sind dabei, die Dünnstelle am Turm wieder zu schließen. Gemeinsam mit einem Vogelkundler suchen wir eine gute Lösung. Lasst uns gemeinsam Gutes tun, damit wir unser Kleinod „Kilianskirche“ bald wieder in Betrieb nehmen können. Paul Möhrer Verschiedene Gewerke sind noch dran und haben noch einiges zu tun: Elektro, Heizung, Schreiner, Gipser, Bodenleger und Dienstleister. Diese Dienstleister tun uns gut, damit wir dem Ziel „fertig zu wer-den“ mit der Renovierung immer näher kommen. Am Epitaph des letzten badischen Amtmanns in Mundelsheim Jo-hann Wolff (10.8.1537 – 23.5.1600) ist es möglich das Vorher und Nachher zu zeigen, erkennbar an den nächsten beiden Bildern, die uns Dipl. Steinrestaurator Herr Legner zur Verfügung gestellt hat.

Gemeinsame Resolution der Vorsitzenden der evangeli-

schen Kirchenbezirke und der katholischen Kirche im

Landkreis Ludwigsburg

Weltweit sind derzeit 60 Millionen Menschen auf der Flucht, vor

allem vor Krieg, Terror und Not. Die meisten von ihnen finden Auf-

nahme in ihren Nachbarländern. Nur ein Bruchteil der Flüchtlinge

kommt nach Europa, oft unter Strapazen und Lebensgefahr, und

bittet um Aufnahme und Schutz.

Als Christen können wir gar nicht anders, als uns der Hilfesuchen-

den anzunehmen. Jesus selbst bezeichnet die Nächstenliebe als

höchstes und wichtigstes Gebot und sagt: „Was ihr einem meiner

geringsten Geschwister getan habt, das habt ihr mir getan. Was ihr

einem meiner geringsten Geschwister nicht getan habt, das habt ihr

auch mir nicht getan.“ (Matthäus 25)

Wer vom „christlichen Abendland“ redet, muss sich diesen Werten

verpflichtet wissen. Es ist an uns, unseren Glauben selbstbewusst

und im Vertrauen auf Gottes Liebe zu leben und dies auch an un-

seren Taten erkennen zu lassen. Unser Reden und Handeln kann

aber nicht von der Sorge bestimmt werden, dass vieles von dem,

was unser Denken und unser Zusammenleben seit Jahrhunderten

geprägt hat, mit der Aufnahme muslimischer Flüchtlinge in den

Hintergrund trete. Vielmehr liegt es an uns, dass wir uns wieder

stärker bewusst machen, was wir als Christen glauben und für wel-

che Werte wir stehen – und dass wir das freundlich und erkennbar

in einer multireligiösen Gesellschaft vertreten.

Wer Ablehnung und Hass sät, kann sich nicht auf das Christentum

berufen. Es ist uns unerträglich, wenn bei fremdenfeindlichen De-

monstrationen christliche Kreuze mitgeführt oder Menschen mit

dem Tod bedroht werden. Wir vertrauen auf einen Gott, von dem es

heißt: „Der Herr behütet die Fremdlinge und erhält Waisen und

Witwen (Psalm 146,9).“ Gott selbst macht sich zum Anwalt der

Fremden und der sozial Benachteiligten. Also sind auch wir als

Christen aufgefordert, für Fremde und Benachteiligte einzutreten.

Wir wenden uns entschieden gegen alle Formen von Fremdenhass,

Rassismus und Hetze. Wir verurteilen jegliche Gewalt gegen Men-

schen und Sachen und alle Halbwahrheiten und Lügen, die Ängste

vor Flüchtlingen schüren. Wer so argumentiert und handelt, stellt

eine Gefahr für die Rechtsordnung und den Frieden in unserem

Land dar, nicht die Menschen, die bei uns Schutz suchen und um

Asyl bitten. Wir erwarten von allen Menschen, die hier leben oder

leben wollen, dass sie die Rechtsordnung der Bundesrepublik

Deutschland und die demokratischen Grundlagen respektieren und

einhalten.

Wir danken mit großer Hochachtung allen Ehren- und Hauptamtli-

chen, die mit hohem Einsatz sich für Flüchtlinge und für Benachtei-

ligte in unserer Gesellschaft engagieren, und allen, die sie mit

Spenden unterstützen. Sie erfüllen den Begriff „Willkommenskultur“

mit Leben.

Als Christen ist es uns aufgetragen, zu beten und das Gerechte zu

tun. Deshalb werden wir besonders in den Gottesdiensten im No-

vember in den Kirchen des Landkreises Ludwigsburg Fürbitte für

Flüchtlinge und Bedrohte, für Verantwortliche und für Helfende hal-

ten.

Derzeit besteht eine große Notlage bei der Unterbringung von

Flüchtlingen, die durch den anbrechenden Winter verschärft wird.

Deshalb bitten wir die Kirchengemeinden und kirchlichen Einrich-

tungen nochmals zu prüfen, ob sie weiteren Wohnraum und weite-

re Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen können. Da-

bei sind auch unkonventionelle Lösungen erforderlich.

Wir appellieren zudem dringend an unsere Gemeindeglieder,

Wohnraum nicht leer stehen zu lassen.

Uns ist bewusst, dass vor uns allen ein langer Prozess der Auf-

nahme, der Integration und der Begleitung liegt. Die Herausforde-

rungen sind groß. Sie werden uns einiges abverlangen, auch die

Bereitschaft zur Veränderung. Doch dies kann kein Grund sein, die

Türen und die Herzen zu verschließen. Unserem Land wurde nach

dem selbstverschuldeten Krieg ein Neubeginn geschenkt und gro-

ßer Wohlstand für viele ist gewachsen. Damit haben wir auch viele

Möglichkeiten zur Hilfe. Nutzen wir sie zum Segen für alle!

Für die evangelischen Kirchenbezirke im Landkreis Ludwigsburg und für die katho-

lische Kirche im Landkreis Ludwigsburg:

Eberhard Daferner, Vorsitzender der Bezirkssynode, und Dekan Winfried Speck,

Ludwigsburg.

Lioba Stehmer, Zweite Vorsitzende des Dekanatsrates, und Dekan Alexander

König, Ludwigsburg.

Irmgard Böhler, Vorsitzende der Bezirkssynode, und Dekan Eberhard Feucht,

Besigheim.

Beate Ulmer, Vorsitzende der Bezirkssynode, und Dekan Friedrich Zimmermann,

Ditzingen.

Reiner Knödler, Vorsitzender der Bezirkssynode, und Dekan Heinz-Werner Neu-

dorfer, Marbach.

Albrecht Noller, Vorsitzender der Bezirkssynode, und Dekan Reiner Zeyher, Vai-

hingen/Enz

Familien-Nachrichten

Taufen

16. Aug.: Thilo Ephraim, Sohn von Samuel und Melanie Fink, Neuweilerstr. 32

13. Sept.: Abigail Nancy Susanna, Tochter von Robert Bone und

Katharina Weinmann, Lange Str. 39/1 (in Wäschenbeuren)

Hochzeiten

25. Juli: Markus Kloos und Deborah geb. Schaaf, Besigheim 5. Sept.: Michael Giannuzzi und Stefanie geb. Dermühl, Gemmrigheim

Beerdigungen und Trauerfeiern

13. Juli: Rainer Kurt Fleischer, Raiffeisenstr. 11, 58 Jahre

15. Juli: Albert Richard Jäger, Lindenstr. 12, 88 Jahre

31. Juli: Theo Ernst Harsch, Lange Str. 60, 48 Jahre

4. Aug.: Karl August Bäuerle, Hindenburgstr. 14, 79 Jahre

6. Aug.: Kurt Paul Abele, Hohlweg 6, 86 Jahre

15. Aug.: Walter Heinrich Hartz, Schillerstr. 22, 78 Jahre

4. Sept.: Else Pauline Greiner geb. Schaaf, Rathausgasse 14,

78 Jahre

8. Sept.: Heinz Wilhelm Happold, Hessigheimer Str. 7/1, 86 Jahre

9. Sept.: Ruth Hildegard Bäuerle geb. Röser, Karl-Epple-Str. 15,

89 Jahre

10. Sept.: Kerstin Lieselotte Oehler geb. Brandt, Raiffeisenstr. 58,

47 Jahre

22. Sept.: Alfred Dötterer, Lindenstr. 21, 85 Jahre

24. Sept.: Rolf Alfred Bruker, La-Motte-Servolex-Str. 6, 76 Jahre

12. Okt.: Petra Nicole Fink, Hohlweg 2/1, 50 Jahre (in Hessigheim)

16. Okt.: Ulrich Alois Stökle, Seelhofenstr. 52, 50 Jahre

9. Nov Richard Riedel, Rozenbergstr. 30, 86 Jahre

13. Dezember Mädchenheim 10.00 Uhr

20. Dezember Mädchenheim 10.00 Uhr

24. Dezember Familiengottesdienst 16.00 Uhr

Nikolauskirche

26. Dezember Kinderkirch-Weihnachtsfeier 10.00 Uhr

Nikolauskirche

27.12. – 10.1.2016 Ferien - keine Kinderkirche

17. Januar Mädchenheim 10.00 Uhr

24. Januar Mädchenheim 10.00 Uhr

31. Januar Mädchenheim 10.00 Uhr

7. Februar Ferien - keine Kinderkirche

14. Februar Ferien - keine Kinderkirche

21. Februar Mädchenheim 10.00 Uhr

28. Februar Mädchenheim 10.00 Uhr

6. März Mädchenheim 10.00 Uhr

13. März Mädchenheim 10.00 Uhr

20. März Mädchenheim 10.00 Uhr

27. März Mädchenheim - Osterfrühstück

Impressum Nr. 3/2015 Evang. Pfarramt Mundelsheim, Schulgasse 8, 74395 Mundelsheim, Tel. 07143 / 96 90 83, Fax 96 90 859, Mail: [email protected] /www.Mundelsheim-evangelisch.de Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer H.-J. Dinkel Foto Titelseite mit Ge-nehmigung des Klosterverlags Maria Laach. Druck: GemeindebriefDruckerei Bankverbindungen: Evangelische Kirchenpflege Mundelsheim: VR-Bank Neckar-Enz BIC GENODES1VBB IBAN DE14 6049 1430 0281 2340 00 KSK Ludwigsburg BIC SOLADES1LBG IBAN DE82 6045 0050 0006 0074 30

Hallo, liebe Kiki-Eltern und Kinder! Hier gibt’s auf einen Blick die neuen

Kindergottesdienst-Termine und Uhrzeiten bis März 2016.

Wir freuen uns auf unsere Kiki-Sonntage und auf Euch!

Viele Grüße Euer Kiki-Team

Gottesdienste

Datum Uhrzeit Gottesdienst Prediger

So. 13. Dez. 3. Advent

10.00 Uhr Gottesdienst mit Flötenensemble

Pfr. Dinkel

So. 20. Dez. 4. Advent

10.00 Uhr Gottesdienst mit Spontanchor Pfr. Tobias Eißler

Do. 24. Dez. Heiliger Abend

16.00 Uhr Familien-Gottesdienst

Pfr. Dinkel

Do. 24. Dez. Heiliger Abend

17.30 Uhr Christvesper mit Posaunenchor Pfr. Dinkel

Fr. 25. Dez. Weihnachtsfest

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, mit Kirchenchor

Pfr. Dinkel

Sa. 26. Dez. 2. Weihnachtstag

10.00 Uhr Kinderkirch-Weihnachtsfeier mit Posaunenchor

Kinder-kirchteam

So. 27. Dez. 10.00 Uhr Gottesdienst KGR Do. 31. Dez. Silvester

17.00 Uhr Gottesdienst zum Altjahrs-abend mit Gesangverein

Pfr. Dinkel

Fr. 1. Januar Neujahr

17.00 Uhr Gottesdienst

So. 3. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Dinkel

Mi. 6. Januar Epiphanias

10.00 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor Prädikant P. Möhrer

So. 10. Jan. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Flöten Pfr. Dinkel So. 17. Jan. 10.00 Uhr Gottesdienst

So. 24. Jan. 10.00 Uhr Sonder-Gottesdienst GD-Team So. 31. Jan. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Dinkel So. 7. Febr. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor

So. 14. Febr. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfr. Dinkel

So. 21. Febr. 10.00 Uhr Sonder-Gottesdienst GD-Team

So. 28. Febr. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Dinkel So. 6. März 10.00 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor

So. 13. März

10.00 Uhr Fest-Gottesdienst in der Kilianskirche

Pfr. Dinkel u. Paul Möhrer

So. 20. März 10.00 Uhr Sonder-Gottesdienst mit Goldener Konfirmation

Pfr. Dinkel u. GD-Team

Mi. 23. März 20.00 Uhr Passionsandacht Pfr. Dinkel

Do. 24. März 20.00 Uhr Passionsandacht Prädikant P. Möhrer

Fr. 25. März Karfreitag

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, mit Posaunenchor

Pfr. Dinkel

So. 27. März Ostern

10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor Pfr. Dinkel

Mo. 28. März Ostermontag

10.00 Uhr Gottesdienst

jeden Abend um 20 Uhr im CVJM-Haus

Thema: „Willkommen zu Hause“

„Drei Tage für die Seele“ 20. – 22. Januar 2016

jeweils 20 Uhr, Kilianskirche

Mi. 20.1.16 „Die Macht der Gedanken“ mit Jürgen Kurtzhals, Abstatt Do. 21.1.16 „Warum Gott?“ – Hilfestellun-gen zur Leidbewältigung mit Pfr. Wilfried Veeser Fr. 22.1.16 „Gesund und bunt im Glauben stehen“ mit Nicola Berstecher

Männervesper Freitag, 11. März 2016

Referent: Andreas Malessa,

Hochdorf bei Stuttgart

Glaubenskurs

Herzliche Einladung zum Religionsunterricht für Erwachsene.

Ein Platz an der Sonne Mittwoch, 3.5., 10.5., 17.5., 24. 5.

9.15-11.00 Uhr im CVJM-Haus

Weltgebetstag der Frauen aus Kuba

Freitag, 4. März 2016 19.30 Uhr, Nikolauskirche

Thema: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“

Themenabend Dienstag, 8. März 2016

20 Uhr, CVJM-Haus

Thema: „Umgang mit Trauernden“

mit Pfr. Wilfried Veeser

Kirchengemeinderat und Gemeindepfarrer

wünschen Ihnen eine frohe gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Start ins Neue Jahr 2016

Allianzgebetswoche

11. – 16. Januar 2016

Mittwoch 27.1. / 3.2. / 17.2. / 24.2.16 jeweils 9.15 Uhr und 19.45 Uhr im CVJM-Haus


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