GEGENSTOSS - Sonderausgabe "35 Jahre Handball beim TVD"

3 Jahre Handball

beim TV Dahn

1978 - 2013

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2 GEGENSTOSS | Sonderausgabe „35 Jahre Handball“ | Mai 2013

GEGENSTOSS | Sonderausgabe „35 Jahre Handball“ | Mai 2013 3

04 Auf ein Wort Grußwort des Abteilungsleiters Handball

06 35 Jahre Handball beim TVD Eine Erfolgsgeschichte

14 Stimmen zum Jubiläum Das macht Handball beim TVD aus

19 Unsere Mannschaften Die Teams des TVD im Saisonrückblick

Impressum

GEGENSTOSS - Hallenmagazin des TV Dahn

Sonderausgabe zum 35-

jährigen Bestehen der Hand-

ballabteilung

Herausgeber:

Turnverein Dahn

Schäfergasse 9 66994 Dahn

Redaktion:

Sebastian Fabacher

Holger Keller

Fotos:

Michael Blank, Sebastian Faba-

cher, Holger Keller, Roland Kerner, Martin Klemm, Jürgen

Kusnierek, Lukas Merlo, Sabine

Reiser, Erik Stegner

Auflage:

150 Stück



Liebe Freunde des Handballsports in Dahn, 35 Jahre ist es nun her, dass in Dahn die Abteilung Handball im Turnverein gegrün-det wurde. Aus dem guten Dutzend Sportler von damals sind mittlerweile rund 200 begeisterte Handballer gewor-den. Acht Mannschaften des TVD nehmen inzwischen am Spielbetrieb des Pfälzer Handballverbandes teil: bei den Herren, den Damen und in allen Jugenden - ein guter Unterbau für unsere Aktiven. Dar-über hinaus messen unsere Kleinsten, die Minis, ihre Kräfte derzeit noch ausschließ-lich in ihren Trainingseinheiten. Eine tolle Entwicklung also, die unsere Sportart in den letzten Jahren genommen hat - mit vielen Höhepunkten. Neben den unvergesslichen Spielen gegen die Natio-nalmannschaften aus China, den USA, Me-

xiko und Grie-chenland ist dabei auch das Spiel gegen den Hand-ball-Bundesligisten TBV Lemgo zu nennen. Mit mehreren Weltmeistern gespickt, trat das Team aus dem Lipperland vor drei Jahren zum 100-jährigen Bestehen des TV Dahn in der restlos ausverkauften Schulsporthalle zum Freundschaftsspiel an. Ein tolles Erlebnis für die Spieler und die 600 begeisterten Zuschauer. Herren: Mut und Beständigkeit Doch auch neben diesen außergewöhnli-chen Ereignissen hat sich in der 35-jährigen Geschichte vieles auf und neben dem Feld getan. Wurde die erste Dahner Handballmannschaft rund um die Trainer Ralf Federmann und Winfried Farbacher 1978 in der Presse noch für ihren Mut

4 GEGENSTOSS | Sonderausgabe „35 Jahre Handball“


gefeiert, sechs Wochen nach dem Trai-ningsstart bereits am offiziellen Spielbe-trieb teilzunehmen, hat es seither viele positive Meldungen im sportlichen Bereich gegeben. Nach dem Aufstieg aus der Kreisklasse in die Bezirksliga durch die Neuordnung der Staffeln 1979 nur ein Jahr nach der Gründung ging es erst 1993 wie-der in die Kreisklasse-A. 2004 sicherte sich die erste Mannschaft die Meister-schaft und schaffte den Aufstieg in die Bezirksliga. 2008 gelang durch den erneu-ten Gewinn der Meisterschaft der Sprung in die Verbandsliga. Und hier schaffte die Mannschaft in diesem Jahr - unserem 35. Jubiläumsjahr - trotz der Gewissheit, dass nach der Runde aufgrund der beschlosse-nen Eingleisigkeit der Verbandsliga die Hälfte aller Teams absteigen muss, nicht nur den Klassenerhalt, sondern sicherte sich sogar die Vize-Meisterschaft - die bisher beste Platzierung einer Dahner Handball-Mannschaft überhaupt. Damen: Erfolg im Jubiläumsjahr Bei den Damen zeichnete sich 1996 das Ende an. Doch mit weiblichen Jugend-mannschaften wurde schon bald der Neu-aufbau gewagt. Den Gipfel des Erfolges erreichte das Damenteam um die Trainer Christoph Bachmann und Helmut Schantz in diesem Jahr, als sie sich die Meister-schaft in der A-Klasse und den damit ver-bundenen Aufstieg in die Verbandsliga sicherten. Eine Dahner Damenmannschaft spielte noch nie höher. Auch unsere zweite Mannschaft spielte in der abgelaufenen Runde eine gute Rolle in der B-Klasse. Vor allem die jüngeren Spie-ler können mit erfahrenen Akteuren hier Erfahrung sammeln und sich für Einsätze in der ersten Mannschaft bewerben. Jugendbereich entwickelt sich stetig Im Jugendbereich geht es ebenfalls stetig

bergauf. Seit der Gründung der Jugendab-teilung im September 1992 - vorher gab es nur vereinzelt Jugendmannschaften beim TVD - steigt die Zahl der Jugendli-chen Handballer stetig. In diesem Jahr konnten wieder in allen Altersklassen im männlichen Bereich Jugendmannschaften zum Spielbetrieb gemeldet werden. Durchweg erreichten diese Teams gute Ergebnisse und lassen auch für die Zukunft der aktiven Mannschaften hoffen. Möglich wird dies jedoch nur durch den unermüd-lichen Einsatz der Jugendtrainer. Einen herzlichen Dank geht auch an alle, die den Dahner Handball unterstützen. Sei es die vielen Helfer, die den Spielbetrieb sicherstellen, die bei den Veranstaltungen, den Spielen und sonstigen Anlässen den Wirtschaftsbetrieb zuverlässig überneh-men. Aber auch den Sponsoren und Un-terstützern gilt unser herzlicher Dank. Ohne das Zusammenspiel dieser vielen Akteure würde unsere Abteilung nicht so gut funktionieren. Ich wünsche den Trainern, Spielern, ehe-maligen Dahner Handballern und deren Familien sowie den Freunden, Fans und Förderern des Dahner Handballsports ein schönes Turnier, ein tolles Fest und einen abwechslungsreichen Tag. Euer Abteilungsleiter

Michael Blank

35 Jahre



Im Jahre 1978 entbrannte mit dem WM-Sieg der deutschen Handba l l -Nationalmannschaft eine einzigartige Handballeuphorie in Deutschland. Auch im kleinen Wasgaustädtchen Dahn wur-den die Spieler der WM-Mannschaft um Trainer Vlado Stenzel verehrt, der im Endspiel ein sensationeller 20:19-Erfolg über die sowjetische Nationalmannschaft. gelang. Die späteren Gründer des Dahner Handballs hatten die mitreißenden WM-Spiele während einer Freizeit der TVD-Skifahrgruppe in einem Hotel in Südtirol verfolgt. Die beiden Sporthallen des Schulzentrums

Dahn standen damals kurz vor der Fertig-stellung. Optimale Bedingungen also, um auch beim Turnverein Dahn das Hand-ballspielen salonfähig zu machen. Der Funke der Weltmeisterschaft 1978 wurde von einem Dutzend handballverrückter Sportler direkt nach der Rückkehr aus Südtirol aufgenommen und eine Handball-abteilung beim TV Dahn gegründet. Kurze Zeit später trafen sich unter der Federführung von Ralf Federmann, der Erfahrungen in diesem Sport bereits in Pirmasens gesammelt hatte, und Winfried Farbacher, der als sportbegeisterter All-rounder Spaß an der neuen Sportart hat-

Handball in Dahn: eine Erfolgsstory

35 Jahre im Zeitraffer - Von Federmann bis Fabacher

Die Gründermannschaft im Jahr 1978 zusammen mit Winfried Farbacher (links) und Ralf Federmann (vorne Mitte).

Schlagzeile aus dem Jahr 1978 zum ersten Spiel der Dahner Handballer.


te, zum ersten Mal Handballer zum Trai-ning in Dahn. Erstes Tor durch Ralf Federmann Nur sechs Wochen später startete das junge Team in ihre erste offizielle Spiel-runde. Im ersten Spiel standen die Dahner der VT Zweibrücken gegenüber. Sogar die Trikots mussten sich die Debutanten noch leihen, da keine eigenen vorhanden waren. Ralf Federmann selbst war es vergönnt, das erste Dahner Handballtor in einem Ligaspiel zu erzielen. Doch am Ende setzte sich die größere Erfahrung und die Routi-ne der VT Zweibrücken durch. Mit 18:33 unterlagen die Jungs aus dem Felsenland am Ende deutlich. Der Euphorie der an-wesenden Zuschauer tat dies jedoch kein Abbruch. Im ersten Spiel kämpften für den TV Dahn neben Ralf Federmann auch Ni-kolaus Burkhart, Hans-Günther Hüther, Norbert Kuntz, Holger Kusnierek, Hans-Dieter Distler, Klaus Beyerle, Hermann Frank, Herbert Kästner, Karl Sarter und Hugo Schantz. Die Dahner Handballer erfreuten durch ihr unbekümmertes Auf-spielen, ihr Talent und den Mut sich nach nur wenigen Wochen Training bereits an eine Meisterschaftsrunde zu wagen“, hieß es in einem Zeitungsbericht zum Dahner Premierenspiel. Gleich ein Aufstieg im ersten Jahr Die erste Saison beendete der TV Dahn auf dem siebten Tabellenplatz und sicher-te sich durch eine Neuordnung der Staf-

feln direkt den Aufstieg von der Kreisklas-se in die Bezirksliga. Erstes Spiel gegen Nationalteam 1979 kam es zum ersten Länderspiel der Wasgaustädter. Die Handballnational-mannschaft aus Mexiko weilte zum Besuch in Dahn und ermöglichte dieses erste Highlight der jungen Dahner Handball-Geschichte. Bereits ein Jahr später statte-te das amerikanische Nationalteam im Rahmen einer Vorbereitungstour zur Olympiade in Los Angeles dem Dahner Felsenland einen Besuch ab. 1992 war die Nationalmannschaft Grie-chenlands dann Gast in den Sporthallen des Schulzentrums. Ein Jahr später folgte das chinesische Team. Den Griechen hat es in Dahn wohl so gut gefallen, dass sie 1995 ihr zweites Gastspiel beim TVD ga-ben.

Die Nationalmannschaft aus China (links) bestritt 1993 ein Freundschaftsspiel beim TV Dahn.

Eintrittskarte vom ersten internationalen Handballspiel des TV Dahn gegen die Nationalmannschaft Mexikos am 7. September 1979.


Eigene Jugend wiederbelebt Neu beim diesem zweiten Spiel der Grie-chen war lediglich die Tatsache, dass auch schon Handballer zwischen sechs und neun Jahren in der Halle ihrem TV Dahn zujubelten. Im September 1992 veranstal-teten die Dahner Handballer nämlich das Neu-Gründungstraining ihrer Jugendabtei-lung. Jürgen Kusnierek, heute Geschäfts-führer des TV Dahn, sowie Helmut Schantz, der auch heute noch als Trainer der Damenmannschaft aktiv ist, starteten damals die Initiative. Waren es im ersten Training noch drei Kinder, so kamen zum zweiten Termin bereits 20 Kinder und Jugendliche in die Sporthalle. Ein Jahr später meldete der TVD bereits fünf Jugendmannschaften zum Spielbetrieb des Pfälzer Handballverban-des.

Abstieg in die Kreisklasse-A Zum Ende der Saison 1992/1993 ging es für die aktiven Handballer des TVD erst einmal wieder bergab. Sie mussten den Gang in die Kreisklasse-A antreten. Dort spielten sie auch noch, als 1998 die Feier-lichkeiten zum 20-jährigen Bestehen der Abteilung stattfanden. Immer wieder nahmen in dieser Zeit Ju-gendmannschaften des TV Dahn an inter-nationalen Turnieren in Dänemark, Nor-wegen und Island teil. Die Aktiven betätig-ten sich mehrfach bei den Beach-Handball-turnieren im Rahmen der Deutschen Turnfeste, beispielsweise 1998 in Mün-chen und 2002 in Leipzig. In der Saison 2001/2002 gelang es erstmals einer Ju-gendmannschaft des TVD, in die Oberliga/Pfalz aufzusteigen, der damals höchsten Jugendspielklasse. Dort belegte die B-

Mannschaft des TV Dahn 1988 beim World Cup in Randers/Dänemark: Hintere Reihe von links: Wolfgang Christ, Michael Schantz, Markus Meigel und Gerhard Keller. Vordere Reihe von links: Michael Blank, Martin Klemm, Martin Rutschmann und Matthias Johann.


Jugend auf Anhieb einen guten fünften Platz. Aufstieg noch knapp verpasst Zum Ende der dann kommenden Saison 2002/2003 scheiterte die erste Herren-mannschaft im letzten Saisonspiel denkbar knapp am TV Hagenbach am Aufstieg in die Bezirksliga. Auch in den beiden Relega-tionsspielen gegen die MSG Hütschenhau-sen-Ramstein konnten sich die Dahner nicht durchsetzen. Erfolgreiche Jugendarbeit Mit drei Meisterschaften im Jugendbereich (männliche A-Jugend, weibliche A-Jugend und männliche B-Jugend) schaffte der TVD-Nachwuchs die bis dahin besten Ergebnis-se der Geschichte des TVD-Handballs. Die männliche A-Jugend, 2002/2003 Meis-ter in der Bezirksliga, sicherte sich durch einen souveränen Sieg beim Aufstiegstur-

nier in Edigheim den Aufstieg in die Ober-liga Pfalz. Aus dieser Mannschaft spielten mit Julian Fabacher, Sebastian Fabacher, Sebastian Kriebel und Daniel Kusnierek gleich vier Jugendspieler in der Pfalzaus-wahl, so viele wie bisher nie mehr. Mit Sebastian Fabacher nahm außerdem im gleichen Jahr der bisher einzige Dahner Jugendspieler an einem DHB-Lehrgang der Jugendnationalmannschaft teil. Aufstieg in die Bezirksliga perfekt! Ein Jahr später trug die gute Jugendarbeit des TVD erstmals auch für den Spielbe-trieb der Aktiven Früchte. Verstärkt mit einigen Spielern aus der eigenen Jugend schafften die Jungs um Trainer Michael Blank in der Saison 2003/2004 die Meis-terschaft vor dem Lokalrivalen SG Wald-fischbach und somit den Aufstieg in die Bezirksliga. In den darauffolgenden Jahren spielte die Dahner Mannschaft dann in der

Die A-Jugend des TV Dahn 2003/2004: Hintere Reihe von links: Daniel Kusnierek, Daniel Röder, Christoph Bachmann, Sebastian Fabacher und Peter Kuntz. Vordere Reihe von links: Julian Fabacher, Daniel Greiner, Sebastian Kriebel, Axel Kuntz und Andreas Kuntz.


Bezirksliga immer oben mit, konnte aber nie die entscheidenden Akzente setzen, um den Sprung in die nächsthöhere Spiel-klasse zu schaffen. Meisterschaft und Aufstieg In der Saison 2007/2008 unter Trainer Peter Matheis, der Michael Blank, der seit 1988 Trainer war, nach über 20 Jahren ablöste, schaffte der TV Dahn dann den Aufstieg in die Verbandsliga, der bisher größte Erfolg der Abteilung. Kurz vor dem Rundenende übernahmen die erfahrenen Spieler Jörg Prokein und Michael Fabacher das Traineramt. In den folgenden Jahren spielte der TV Dahn ebenfalls immer wie-der eine gute Rolle in der Verbandsliga - unter anderem mit einem vierten Platz in der Saison 2011/2012, der bislang besten Platzierung. Jubiläumspiel 2010 mit TBV Lemgo Nachdem von Anfang an bereits mehrere Nationalteams ihr Stelldichein im Wasgau gegeben hatten, gastierte im April 2010 zum 100-jährigen Jubiläum des Turnverein Dahn mit dem TBV Lemgo zum ersten Mal ein Team aus der Handball-Bundesliga in der Wasgaustadt. Die Nationalspieler Florian Kehrmann, Michael Kraus, Carsten Lichtlein, Holger Glandorf und Co. begeis-terten die rund 600 Zuschauer in der aus-

verkauften Dahner Sporthalle und sorgten für ein unvergessliches Handballfest. Vizemeister und Meister Mit Sebastian Kriebel und Sebastian Faba-cher übernahmen im Sommer 2012 zwei Leistungsträger aus den eigenen Reihen das Amt als gleichberechtigtes Spielertrai-ner-Duo. Am Ende belegte der TVD einen sensationellen zweiten Platz hinter dem TV Thaleischweiler. Auch die Damen-mannschaft des Turnvereins Dahn sorgte in der Saison 2012/2013 für Furore: Ver-

Die Autogramme von Nationalspieler Michael Kraus, Vorbild vieler Nachwuchshandballer, waren sehr begehrt.

Die Meisterschaft und den Aufstieg in die Verbandsliga schafften die Dahner Handballer in der Saison 2007/2008.


stärkt durch einige Neuzugänge schafften die TVD-Damen um das Trainerteam Christoph Bachmann und Helmut Schantz sensationell die Meisterschaft in der A-Klasse und den damit verbundenen Auf-stieg in die Verbandsliga. Die Abteilung wächst weiter Mittlerweile sind aus dem guten Dutzend Handballer von damals bis heute rund 150 aktive Sportler geworden. Fünf Jugend-mannschaften, zwei aktive Männermann-schaften und eine Damenmannschaft konnte Michael Blank, Abteilungsleiter und erster Vorsitzender des TVD für die kommende Saison 2013/2014 zum Spiel-betrieb des Pfälzer Handballverbandes melden. Auch bei den Minis, den jüngsten Balljägern beim TV Dahn, die noch nicht am Spielbetrieb teilnehmen, wird seit An-fang 2013 wieder trainiert.

Das Meisterteam der Damen 2012/2013: Maria Sarter, Sina Zipf, Anna Lena Wilzius, Susanne Naab, Lisa Mangold, Stefanie Schantz, Aline Kriebel, Juliana Jones, Saskia Krau, Miriam Schultz, Laura Burkhart, Sabrina Frischmann, Alexandra Giese und Vanessa Giese. Trainer: Christoph Bachmann, Helmut Schantz.



Stimmen zum Jubiläum

Das macht Handball beim TV Dahn besonders!

Die Meisterschaft 2008 und der Aufstieg in die Verbandsliga ist vielen Dahner Handballfreunden noch in bester Erinnerung..

Handball in Dahn ist, Emotionen in der Halle zu zeigen, ob auf dem Spielfeld oder auf der Tribüne. Wenn die erste Mannschaft spielt, ist immer jeder dabei, ob E- oder A- Jugend. Ich denke, uns macht der Zusam-menhalt und die Begeisterung aus!

Marvin Breiner A-Jugendspieler TV Dahn

Die Handballabteilung wurde vor 35 Jahren geboren, um Spaß und Gemeinschaft zu fördern. Sportlicher Erfolg war erwünscht, aber kein Muss. Es ist schön zu sehen, dass dieses Motto bis heute der wichtigste Pfeiler des Dahner Handballs geblie-ben ist und hoffentlich immer bleiben wird. Dass inzwischen der sportliche Erfolg hinzugekom-men ist, macht das Ganze noch wertvoller.

Ralf Federmann

Mitbegründer der Handballer des TV Dahn


Als ehemaliger Spieler in der Gründermannschaft freue ich mich außerordentlich auf unser Jubiläum. Handball in Dahn bedeutet für mich die Erinnerung an eine schöne Zeit auf und besonders neben dem Spielfeld. Unvergesslich bleibt zum Beispiel das Spiel gegen die Nationalmannschaft Mexikos. Ich möchte heute auch mal die Gelegenheit nutzen, um Danke zu sagen. Denn speziell nach meinem schweren Autounfall 1981 waren damals die Hand-baller eine große Stütze für mich. Durch den unermüdlichen, persönlichen Einsatz mancher Mitglieder hat seit nunmehr 35 Jahren der Handballsport in Dahn einen hervorragenden Ruf! Handball beim TVD - es macht Spaß „part of it“ zu sein.

Mitsch Schreiner Mitbegründer der

Handballer des TV Dahn

In Dahn Handball zu spielen ist einfach etwas ganz Beson-deres! Der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft auf und neben dem Platz ist mit ein Grund für den hohen Spaß-faktor, den man hier erlebt. Aber auch in der gesamten Abteilung passt es einfach. Egal ob sich gegenseitig bei den Spielen angefeuert oder bei ge-sellschaftlichen Events zusammen gefeiert wird. Einfach Weltklasse! Außerdem macht es einfach riesigen Spaß, vor unseren zahlreichen Fans aufzulaufen! Im Schnitt 150 bis 200 Zu-schauer hat nicht jeder ;-) - TV Dahn rockt!

Andy Kuntz

Kapitän der ersten Mannschaft des TV Dahn


Stimmen zum Jubiläum

Das macht Handball beim TV Dahn besonders!

Die Handballer des TV Dahn - e ganz besonnerie Sort! Wieso soll an den Handballern aus Dahn denn etwas Besonderes sein? Gute Handballer gibt es viele - und es soll sogar Vereine geben, die in noch höheren Ligen spielen. Die sportli-chen Leistungen erklären also nicht den Status des Be-sonderen, den diese Handballtruppe, die Alten wie die Jungen, erreicht hat. Die wesentlichen Punkte liegen woanders, in einem Bereich, den ich selbst über viele Jahre miterleben konnte: Kameradschaft, Freundschaft, Zusammenhalt auf dem Handballfeld und - was noch viel wichtiger ist - auch außerhalb! Diese Qualitäten sind beim TV Dahn kein Einzelfall. Denn ich habe diese positive Einstellung zwei-mal erfahren. Mitte der 80er Jahre des letzten Jahrhun-derts(!) als "junger Wilder" und in den letzten Jahren als "Methusalix" der ersten Mannschaft. Die Handballabteilung des TV Dahn ist sowohl mensch-lich als auch sportlich etwas Besonderes! Weiter so!

Joachim "Jo" Schulze

Ehemaliger Handballer TV Dahn

Zusammenhalt, Teamgeist, Ehrgeiz und Spaß am Spiel zeichnen die Handballabteilung des TV Dahn aus. Nicht nur auf dem Feld, sondern auch außerhalb bestehen Freundschaften. So ist es nicht verwunder-lich, dass in den letzten 35 Jahren viel getan wurde und der sportliche Erfolg nachhaltig über die Jugend-arbeit gesichert wird.

Wer in Dahn Handball spielt, findet mehr als nur einen Verein.

Sebastian Fischer

Handballlegionär der ersten Mannschaft des TV Dahn


Das Schönste für mich am Dahner Handball sind natür-lich die gewonnenen Spiele, allen voran die gewonnenen Derbys. Die Meisterschaft in der Bezirksliga 2008 und das Lemgo-Spiel 2010 waren aber für mich die absolu-ten Highlights. Der wahnsinnige Zusammenhalt, der weit übers Hand-ballspielen hinaus geht, macht die TVD-Handballer be-sonders. Das fängt schon bei der Jugend an. Die Kleinen lernen das, was man zum Handballspielen braucht. Das Training ist intensiv, ohne dabei den Spaß zu verlieren. Auch bei den Aktiven stimmt einfach die Mischung von Jung und Alt. Jugendspieler aus dem eigenen Nachwuchs und gestandene Spieler mit viel Erfahrung harmonieren auf und neben dem Feld super. Das ist richtig gut. Das passt einfach. Dass in unserem Jubiläumsjahr auch noch die Frauen Meister wurden und die Männer, trotz der vielen Ver-letzten, die Vize-Meisterschaft errungen haben, spricht - so glaube ich - für sich. Ich als Fan und Spielerfrau schau mir immer wieder ger-ne den TV Dahn an - auch die Spiele, die nicht so gut laufen. Denn es gibt immer wieder Spiele, die die schlechteren Partien vergessen lassen.

Diana Eichstädt

Spielerfrau und Edelfan des TVD

Lokalderbys - wie hier gegen die SG Waldfischbach - waren immer ein Highlight für Trainer, Spieler und Zuschauer des TV Dahn.



Saisonrückblick

Mannschaften


1. Mannschaft - Verbandsliga

Ergebnis 2012/2013: Vize-Meisterschaft

Hintere Reihe von links: Matthias Kuntz, Paul Kissel, Louis Farbacher, Philipp Käflein, Richard Naab und Norbert Kuntz.

Mittlere Reihe von links: Max Schehl, Jens Rutschmann, Sebastian Kriebel, Julian Fa-bacher (TW-Trainer), Sebastian Fabacher, Thomas Tomschik und Sebastian Fischer.

Vordere Reihe von links: Jonas Goll, Felix Kissel, Stephan Helfrich, Andreas Kuntz, René Eichstädt, Etienne Scheiber und Léon Kriebel.

Es fehlen: Peter Kuntz, Daniel Kusnierek, Tobias Hafner, Daniel Dragosa, Janik Röckel, Christoph Centner, Axel Hens, Dietmar Ehwald (Betreuer) und Diana Johann-Schehl (Physiotherapeutin).

Trainer: Sebastian Kriebel und Sebastian Fabacher

Trainingszeiten: Dienstag: 20 - 22 Uhr Freitag: 20 - 22 Uhr Sporthalle Schulzentrum Dahn


Bereits am vorletzten Spieltag sicherte sich die erste Mannschaft des TV Dahn den Klassenerhalt für die ab der kommen-den Saison eingleisige Verbandsliga. Mit einem 28:21-Erfolg über Schlusslicht TV Kirrweiler 2 konnte am letzten Spieltag dann sogar die Vize-Meisterschaft unter Dach und Fach gebracht werden. Nach Fehlstart folgt Derbysieg Dabei war der TV Dahn unter der neuen Leitung der Spielertrainer Sebastian Krie-bel und Sebastian Fabacher eher mäßig in die Saison gestartet: Gegen den TSV Ku-hardt 2 setzte es zum Saisonauftakt eine deutliche 29:37-Klatsche. Viele neue Spie-ler, vor allem aus der A-Jugend, mussten integriert werden und das Team sich erst finden. Bereits am dritten Spieltag präsen-tierte sich die Mannschaft gegen den spä-teren Meister TV Thaleischweiler auf Au-genhöhe und konnte das Spiel sensationell mit 23:20 für sich entscheiden. Schwere Verletzung Der erste Rückschlag kam aber bereits im nächsten Spiel bei der TSG Haßloch 2. Nicht nur die 29:31-Niederlage, vor allem die schwere Verletzung von Andy Kuntz, die den Torhüter noch immer außer Ge-fecht setzt, trübte die Dahner Stimmung. Doch die junge Mannschaft ließ sich nicht unterkriegen, gewann fünf der nachfolgen-den sieben Spiele in der Vorrunde. Unter anderem konnte in einem ganz starken Spiel der Mitkonkurrent um die Meister-schaft, TV Offenbach 2, mit 29:24 besiegt werden. Siege zum Rückrundenstart Zu Beginn der Rückrunde setzten die Jungs aus dem Felsenland dann gleich ein Ausrufezeichen. 31:26 siegte der TVD

beim TSV Kuhardt 2 und deklassierte ei-nen völlig überforderten TSV Iggelheim 2 eine Woche später zu Hause 34:17. Fast alle Mit-Konkurrenten besiegt Ersatzgeschwächt mussten sich die Dah-ner im Lokalderby beim TV Thaleischwei-ler nach großem Kampf erst in den Schlussminuten mit 22:28 geschlagen ge-ben. Da mit Ausnahme des TV Offenbach 2 (30:34) in der Folge alle direkten Kon-kurrenten um den Nichtabstieg besiegt wurden (Heiligenstein 28:24, Haßloch 27:21, Kandel 31:26) und nur noch eine unglückliche Niederlage (28:29 bei der SG Albersweiler/Hauenstein/Ranschbach 2 nach Zehn-Tore-Rückstand) dem gegen-über stand, schloss der TVD eine tolle Runde mit der Vizemeisterschaft ab. Mannschaft weiter entwickeln Nach der guten Spielzeit 2012/2013 gilt es nun die Herausforderungen anzunehmen, die sich der Mannschaft durch die Neu-ordnung der Verbandsligen ab der kom-menden Saison stellen. Die jeweils besten Mannschaften aus beiden Staffeln werden ab 2013/2014 in nur noch einer Staffel auf Punktejagd gehen. Für das Trainerteam gilt es weiter, die jungen Spieler einzubau-en, die Mannschaft als Ganzes weiterzu-entwickeln und an den verschiedenen Schwachstellen im Dahner Spiel konzent-riert weiterzuarbeiten. Auch die Stärken der Dahner, das schnelle Spiel sowie die Flexibilität sollen weiter ausgebaut wer-den. Klassenerhalt als Ziel 2013/2014 Da nur wenige der Mannschaften den Dahnern bekannt sind, kann das Ziel für die kommende Runde nur der Klassener-halt sein.

Vizemeister und Qualifikation geschafft

Trotz vieler Rückschläge Saisonziel mehr als übertroffen


Hintere Reihe von links: Helmut Schantz, Juliana Jones, Miriam Schultz, Maria Sarter, Stefanie Schantz, Alexandra Giese und Christoph Bachmann.

Vordere Reihe von links: Saskia Krau, Susanne Naab, Laura Burkhart, Vanessa Giese,

Sabrina Frischmann und Liesa Mangold.

Es fehlen: Sina Zipf, Anna-Lena Wilzius, Aline Kriebel, Annalena Stretz, Nina Wirth

und Hanna Burkhart.

Damenmannschaft - A-Klasse

Ergebnis 2012/2013: Meisterschaft und Aufstieg

Trainer: Christoph Bachmann und Helmut Schantz

Trainingszeiten: Montag: 18.30 - 20 Uhr Freitag: 18 - 20 Uhr Sporthalle Schulzentrum Dahn


Am letzten Spieltag lagen sich die Spiele-rinnen des TV Dahn in den Armen und feierten mit vor den rund 150 Zuschauern die Meisterschaft in der A-Klasse. Was sich am Anfang einer langen Saison keine(r) hätte ausmalen können, bohrte sich im Laufe der Saison immer mehr in die Köp-fe: Meister werden! Erster Sieg im ersten Spiel Im ersten Spiel der Saison bestätigte sich die gute Form aus der vergangen Rück-runde. Mit 28:20 konnte die Heimpartie gegen den Neuankömmling aus Lingenfeld gewonnen werden. Ein sehr guter Start wurde mit dem wichtigen Derbysieg in Thaleischweiler (19:12) und weiteren Punkten gegen Asselheim/Kindenheim und Wernersberg/Annweiler abgerundet. Da-bei gelang es, den Nachwuchs behutsam ins Spiel einzubauen. Es folgte die erste Saisonniederlage in Kandel, gegen einen mit höherklassigen Spielerinnen bespick-ten Gegner mit 24:30. Das Team ließ sich von der ersten Niederlage nicht aus dem Konzept bringen, konnte in den folgenden Partien jedoch nicht immer glänzen. Siege gegen Kusel/Ramstein (16:13), Göllheim/Eisenberg (22:20) und Speyer (18:15) fie-len knapp aus. Mit Annalena Stretz und Nina Wirth bauten das Trainerteam zwei Neuzugänge ins Spiel ein. Sieg im Spitzenspiel Mit 14:2 Punkten lud der TV Dahn zum Spitzenspiel gegen die bis dahin ungeschla-gene TSG Mutterstadt 2. Die Anspannung war enorm. Mit einer sensationell guten Leistung erkämpften sich die TVD-Mädels mit einem 21:17 Sieg etwas überraschend den ersten Tabellenplatz. Dass sich die junge Mannschaft an die Tabellenkonstella-tion erst gewöhnen muss, zeigte die fol-

gende Niederlage gegen Lambsheim (11:12). Trotzdem schloss das Team die Hinrunde mit nur vier Minuspunkten ab und zeigte sich über weite Strecken stabil. Ausfälle zur Rückrunde Zur Rückrunde fehlten bedingt durch Abi-tur Laura Burkhart und aufgrund von Ver-letzungen Saskia Krau sowie Juliana Jones. In Lingenfeld reichte eine solide Leistung der ersatzgeschwächten Truppe nicht, um zu punkten. Der Schuss vor den Bug ver-fehlte seine Wirkung nicht: Das Ziel „Meisterschaft“ war noch möglich! Wäh-rend sich Mutterstadt Ausrutscher leiste-te, legten die Dahner Mädels eine tolle Serie mit sieben Siegen in Folge hin. Be-sonders im Heimspiel gegen Kandel zeig-ten die Spielerinnen tollen Einsatz und ihre spielerische Lernfähigkeit. Spitzenspiel knapp verloren Zwei Spieltage vor Saisonende hatte man im Spitzenspiel, bei zwei Punkten Vor-sprung gegenüber Mutterstadt, die Mög-lichkeit, vorzeitig Meister zu werden. Selbst ein Remis würde reichen. Mutter-stadt bot mit drei ehemaligen Oberliga-spielerinnen alles, was sie hatten. Die zwi-schenzeitliche 13:11-Führung konnte nicht gehalten werden. Am Ende ging das Spit-zenspiel knapp mit 20:21 verloren. Doch die Dahner Handball-Damen ließen sich im letzten Spiel nicht ein zweites Mal bit-ten und überzeugten beim 27:16 gegen Lambsheim auf ganzer Linie. Zwei Spielerinnen immer dabei Besonderes Lob gilt Alexandra Giese und Stefanie Schantz, die bei allen 20 Spielen zum Einsatz kamen. Stefanie Schantz glänz-te gleichzeitig als beste Torschützin.

Meisterschaft und Verbandsliga-Aufstieg

Neu formiertes Team gewinnt sensationell den Titel


2. Mannschaft - B-Klasse

Ergebnis 2012/2013: 5. Platz

Trainer: Michael Blank



Die komplette Vorbereitung hat die zwei-te Mannschaft des TV Dahn zusammen mit der ersten Mannschaft absolviert. Dies sorgte über die komplette Runde für eine gute Fitness und einen guten Zusammen-halt zwischen erster und zweiter Garde. Schwacher Start in die Saison Mit vier Niederlagen in Serie begann die vergangene Spielrunde dann eher ernüch-ternd. Teilweise deutlich musste man ge-gen die Gegner Federn lassen. Im Derby gegen den TV Thaleischweiler setzte es gar eine 32:22-Niederlage, knapp konnten die Jungs nur das Spiel gegen den TSV Kandel 3 gestalten, das 24:26 verloren ging. Erster Sieg gegen TV Offenbach 4 Erst im fünften Spiel der Saison schaffte das Team um Trainer Michael Blank dann den ersten Saisonsieg. Mit 45:12 sicherte sich der TVD 2 die ersten Punkte. Zwei weitere Niederlagen gegen die TSG Neu-stadt 2 und die HSG Nußdorf/Landau/Godramstein sollten folgen. Derbysieg gegen HSG PS/Wfb. 2 Im letzten Spiel des Jahres 2012 war das junge Dahner Team zu Gast bei der HSG Pirmasens/Waldfischbach 2. In einem spannenden Spiel konnten sich die Jungs aus der Wasgaustadt mit 25:22 den Der-bysieg als Prestigeerfolg sichern. Im ersten Spiel 2013 war dann ebenfalls der Lokalri-vale zu Gast. Diesmal deklassierte der TVD 2 den Gegner mit 35:16. Eine Wo-che später im zweiten Derby gegen den TV Thaleischweiler 2 unterlagen die Dah-ner dann 26:38. Das Rückspiel gegen Kandel 3 entschieden die Dahner dann wieder für sich. Gegen

den TuS Heiligenstein 2 setzte es wieder eine deftige 17:31-Klatsche. Drei Siege in Folge Zum ersten Mal in dieser Saison sicherten sich die Dahner dann drei doppelte Punkt-gewinne in Folge gegen die SG Wernsers-berg/Annweiler (28:24), den TV Offen-bach 4 (33:11) und gegen die TSG Neu-stadt (Neustadt ist nicht angetreten). Ge-gen den Tabellenzweiten HSG Nußdorf/Landau/Godramstein 2 setzte es im letz-ten Saisonspiel eine 17:39-Niederlage. Den fünften Tabellenplatz konnte der zweiten Mannschaft des TVD aber nie-mand mehr nehmen. Mehr Konstanz notwendig Immer wieder musste Michael Blank in der abgelaufenen Spielzeit mit einem sehr dezimierten Kader zu den Spielen reisen. Wenn es in Zukunft gelingt, nicht nur mit einem breiteren Kader zu den Spielen anzutreten sondern dort durch die kon-stante Mannschaftszusammensetzung dann bessere Leistungen zu zeigen, werden über kurz oder lang auch die Ergebnisse des TVD 2 noch besser werden. Nachwuchs weiter fördern Die Vorzeichen hierfür stehen nicht schlecht. Zu den Spielern der Zweiten werden in der kommenden Saison auch immer wieder A-Jugendliche stoßen, die Erfahrungen im Aktivenbereich sammeln. Gerade für diese jungen Spieler, die in der Verbandsliga mit der ersten Mannschaft noch nicht so viele Spielanteile bekom-men, ist die zweite Mannschaft sehr wich-tig und bietet ihnen die Chance im Er-wachsenenbereich Fuß fassen zu können.

Nach schwachem Start stabilisiert

Team bietet Jugend die Chance Spielpraxis zu sammeln



Elf


Hintere Reihe von links: Léon Kriebel, Daniel Wegmann, Janik Röckel, Viktor Aigen-seer, Louis Farbacher, Richard Naab, Paul Kissel, Marvin Breiner und Uwe Frank.

Vordere Reihe von links: Georg Bauer, Maximilian Zander, Gregor Lied, Daniel Dra-gosa, Tobias Hafner, Valentin Keller, Lukas Frank und Sebastian Kriebel.

Männliche A-Jugend - Pfalzliga


Trainer: Sebastian Kriebel und Uwe Frank



Die Jungs von Trainer Sebastian Kriebel und Uwe Frank gehören alle zum Jahrgang 1995 oder jünger und spielten somit in dieser Saison allesamt ihr erstes Jahr A-Jugend. Erster Sieg im zweiten Spiel Eine lange Eingewöhnungszeit in die neue Spielzeit gönnte sich das Team nicht, ein-zig im ersten Spiel machten sich noch eini-ge körperlichen Defizite bemerkbar, wo-durch man mit einer Niederlage in die Saison startete. Gleich im zweiten Spiel bewies die A-Jugend dann vor allem Kämpferherz und siegte in ihrem ersten Auswärtsspiel knapp mit einem Tor. Es folgte eine spannende und unterhaltsame Partie gegen die TuS KL-Dansenberg, die man zu Hause nur knapp verlor. Doppelbelastung bemerkbar Im Laufe der Saison machte sich dann al-lerdings die Doppelbelastung durch A-Jungend und 1. Mannschaft bemerkbar, der nicht nur Trainer Sebastian Kriebel, sondern auch die Stammspieler Paul Kissel und Léon Kriebel ausgesetzt waren. So fuhr die Mannschaft personell deutlich geschwächt zu zwei Auswärtsspielen, die klar verloren wurde. Wieder fast in kom-pletter Besetzung zeigte die Mannschaft eine gute Leistung im nächsten Heimspiel, wobei nur ein Remis heraussprang. In den letzten beiden Spielen der Hinrunde lie-ßen die Jungs dann leider nach und verlo-ren beide Spiele. Rückrunde nach Pleite gut begonnen In der Rückrunde konnte die Mannschaft nach einem großen Dämpfer im ersten Spiel zwei ihrer drei Spiele gewinnen. Nach einer weiteren Auswärtspartie mit personeller Unterbesetzung konnte dann

der letzte Sieg der Saison im Heimspiel gegen die TSG Kaiserslautern eingefahren werden. In den letzten drei Spielen der Saison konnten die Jungs dann nicht mehr glänzen, bei der Auswärtspartie zeigte sich wieder die anhaltende Auswärtsschwäche und die beiden Heimspiele wurden zwei-mal deutlich verloren. Priorität bei erster Mannschaft Natürlich hatte sich das Team vielleicht etwas mehr erhofft als nur den vorletzten Platz in der Tabelle, allerdings stand klar der „Lerngedanke“ im Vordergrund und man wusste, dass es nicht immer einfach werden würde. Wie bereits erwähnt führ-te die Doppelbelastung einiger Spieler auch teils zu schwachen Besetzungen, je-doch hatte in dieser Saison die 1. Mann-schaft die Priorität, was sich auch durch eine klasse Platzierung und den damit ver-bundenen Aufstieg bezahlt gemacht hat. Aufstieg in die Pfalzliga wiederholt Mit drei tollen Leistungen sicherte sich die A-Jugend Mitte Mai die erneute Qualifika-tion für die Pfalzliga. Und das, obwohl mit dem TSV Kuhardt und der TuS KL-Dansenberg zwei Mannschaften dabei wa-ren, gegen die der TVD-Nachwuchs in der vorangegangenen Spielrunde teilweise deutlich unterlegen war. Drei Siege gegen den TuS Neuhofen (21:15), den TSV Ku-hardt (23:16) und die TuS KL-Dansenberg (19:18) sicherten der Dahner A-Jugend am Ende sogar den Turniersieg. Charakter gezeigt Damit hatte aufgrund der abgelaufenen Spielzeit niemand gerechnet, doch die Mannschaft zeigte Charakter und gab die richtige Antwort auf die wechselhaften Leistungen der Saison 2012/2013.

Qualifikation zur Pfalzliga geschafft

Starke Leistung beim Aufstiegsturnier belohnt


Hintere Reihe von links: Luca Graebenteich, Gregor Lied, Simon Germann, Felix Röckel, Philipp Burkhart und Marius Bold.

Vordere Reihe von links: Josef Schönbach, Jonas Mayer, Lukas Walentschka und Johannes Nathal.

Männliche B-Jugend - Verbandsliga

Ergebnis 2012/2013: Meisterschaft

Trainer: Michael Blank

Trainingszeiten: Montag: 18.30 - 20 Uhr Freitag: 15.30 - 17 Uhr Sporthalle Schulzentrum Dahn


Auf eine Saison mit Licht und Schatten kann die B-Jugend des TV Dahn zurückbli-cken. In der Vorrunde führten Unkonzentriert-heiten im eigenen Spiel dazu, dass man letztendlich nur den 5. Platz belegte, ob-wohl die Mannschaft sicherlich in der Lage war ganz vorne mitzuspielen. Die Stärke der Mannschaft liegt in ihrer Ausgeglichen-heit. Jeder Spieler ist in der Lage entschei-dend zum Gewinn eines Spiels beizutra-gen. Die Schwäche der Mannschaft liegt unter anderem im dünnen Kader. Bei nur neun Feldspielern fällt jeder Ausfall beson-ders hart ins Gewicht. Potenzial in der Rückrunde gezeigt Welches Potential in der Mannschaft steckt zeigte sie in der Rückrunde. Sie wurde in sehr souveräner Manier Staffel-sieger. Wenn es die Mannschaft schafft sich über 50 Minuten zu konzentrieren, kann sie durch ihr spielerisches Potential fast jeden Gegner in Verlegenheit bringen.

Dünner Kader als Problem Mitte Mai 2013 musste man mit nur sie-ben Spielern zur Qualifikation für die Ver-bandsliga für die kommende Saison antre-ten und scheiterte nur weil man in der Tordifferenz ein Tor schlechter als der Turniersieger war. Trainer Michael Blank ist sich aber sicher, dass seine Mannschaft, wenn sie ihr Potenzial ausspielen kann, ihre zweite Chance im Juni nutzen kann. Gute Aussichten für die Zukunft In den kommenden Jahren müssen sich die Spieler vor allem auch im athletischen Bereich noch deutlich steigern, wenn sie sich auf Dauer durchsetzen möchten. Hier ist sicherlich noch viel Luft nach oben. Wenn die Entwicklung der Mannschaft sich in der Zukunft so fortsetzt, wird der ein oder andere Spieler durchaus in der Lage sein, in ein paar Jahren, die Aktiven-mannschaften des TV Dahn zu verstärken. „Ich kann nur sagen es macht viel Spaß mit den Jungs zu trainieren und ich hoffe, dass alle am Ball bleiben“, so Trainer Michael Blank.

Auf Schatten folgt viel Licht!

Nach schwachen Leistungen zu Beginn Staffelsieger

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Hintere Reihe von links: Johannes Friedmann, Johannes Schönbach, Nico Dauenhau-er, Jonas Klemm, Philipp Wolf, Marius Reichert und Lars Flory. Vordere Reihe von links: David Link, Tim Leidner, Johannes Dilger und Jan Burkhart. Es fehlen: Sebastian Nathal, Janick Ruppert, Luka Kreiner und die Trainer Matthias Johann, Martin Klemm sowie Paul Kissel.

Männliche C-Jugend - Bezirksliga


Trainer: Matthias Johann, Martin Klemm,

Trainingszeiten: Montag: 17 - 18.30 Uhr Donnerstag: 18.30 - 20 Uhr Sporthalle Schulzentrum Dahn

Paul Kissel


Nachdem die Mannschaft um das Trainer-team Matthias Johann, Martin Klemm und Paul Kissel letztes Jahr die D-Jugend been-det hatte und in der Saison 2012/2013 in die C-Jugend gewechselt ist, hat der Ernst des Lebens angefangen. Schwerer Start für C-Jugend Zu Beginn der Spielrunde tat sich das jun-ge Team sehr schwer mit den Gegnern, da der TVD-Nachwuchs noch zu viel Re-spekt zeigte. An vielen der anderen Mann-schaften biss sich die Dahner C-Jugend die Zähne aus und kassierte so manche deftige Niederlage mit teils mehr als zehn Toren Unterschied. Doch die Jungs ließen sich dadurch nicht beirren. Voll motiviert gingen sie weiter ihre Spiele an und wehr-

ten sich vehement gegen jede noch so deutliche Niederlage. Mit drei Siegen belohnt Gegen Ende der Runde hat es dann doch noch geklappt. Mit drei Siegen, die natür-lich entsprechend gefeiert wurden, schaff-te das Team letztendlich doch noch einen versöhnlichen Saisonabschluss. In nächster Runde angreifen Alles in Allem war die Spielrunde 2012/2013 sehr lehrreich für die C-Jugend. Die Mannschaft und ihre Trainer freuen sich schon auf die nächste Saison in der sie wieder angreifen wollen. Denn eine alte Weisheit sagt: “Am Büfett des Lebens gibt es keinen Nachschlag.“

In erstem Jahr noch etwas Lehrgeld bezahlt

Nach langer Durststrecke doch noch Siege gefeiert




Hintere Reihe von links: Leon Heck, Moritz Pavlitzek, Felix Pavlitzek, Lars Stahlho-fen, Luca Seibel, Lukas Schwarz, Yannick XXXXXX und Fabian Schwarz Vordere Reihe von links: Duncan Leidner und Lukas Kuntz

Männliche D-Jugend - Bezirksliga


Trainer: Thomas Schwartz

Trainingszeiten: Montag: 17 - 18.30 Uhr Sporthalle Schulzentrum Dahn


Mit vollem Einsatz ging die D-Jugend des TV Dahn ihre Spiele in der abgelaufenen Saison an. Nach der Neuordnung der Staf-feln in der Rückrunde hatten die Dahner weiterhin sehr starke Gegner. Sieg gegen TV Herxheim Mit 20:16 siegte das Team um den Trainer Thomas Schwarz zu Beginn der Rückrun-de gegen den TV Herxheim. Danach schaffte es die D-Jugend leider nicht mehr entscheidende Akzente zu setzen. Teilwei-se deutlich zog man gegen die Gegner aus der Vorderpfalz den Kürzeren. Lernen steht im Vordergrund Doch nicht der sportliche Erfolg sondern das Erlernen der Technik, das Verbessern

der Kondition und Koordination standen im Training des Nachwuchses des TV Dahn im Vordergrund. Hier waren die Jungs und Mädels immer voll bei der Sache und zeigten, dass sie sich durch die fehlen-den Erfolgserlebnisse nicht aus der Bahn werfen lassen. Weitere Spieler gern gesehen Der Trainer und auch die Mannschaft freuen sich über jeden Neuzugang, der es mit dem Handballspielen beim TV Dahn probieren möchte. Sportschuhe einpacken und einfach während der Trainingszeiten in der Halle vorbeischauen, mehr ist nicht notwendig. Kommt vorbei und habt mit der Mannschaft und den Trainern Spaß am Handball!

D-Jugend verbucht die Saison zum Lernen

Junges Team tut sich gegen gute Gegner schwer




Hintere Reihe von links: Anne Meier, Kathleen Rutschmann, Roland Kerner, Hanna Kerner, Ole Meigel, Max Eckelmann, Elias Bold, Philipp Petri, Klaus Schantz und Max Wilhelm. Vordere Reihe von links: Charlotte Kern, Lina Flory, Paula Johann, Leonardo Savan-dic, Nils Stahlhofen, Lea-Sophie Eichstädt und Diyar Danaci. Es fehlen: Marlen Kugler, Barbara Eckelmann, Niklas Eichstädt, Maurizio Vogel, Anna-Lena Heeg und Nele Kühner.

Männliche E-Jugend - Bezirksliga


Trainer: Roland Kerner und Klaus Schantz

Trainingszeiten: Montag: 17 - 18.30 Uhr Freitag: 15.30 - 17 Uhr Sporthalle Schulzentrum Dahn


Erst im Sommer 2012 hat die männliche E-Jugend - die jüngste Mannschaft im Spiel-betrieb der vergangenen Saison - den Trainingsbetrieb aufgenommen und schon im Herbst 2012 ging es für die Handball-neulinge in die ersten Rundenspiele. Neuen Nachwuchs rekrutiert Zum Ende der Saison 2011/2012 waren vier Spielerinnen und Spieler aus dem Ka-der der damaligen E-Jugend ausgeschie-den, weil sie zu jung waren, um in der nächsthöheren Altersklasse mitzuspielen. Nachdem die damalige A-Jugend, die von Roland Kerner und Klaus Schantz trainiert wurde, komplett in den Aktivenbereich wechselte, entschieden sich die beiden Trainer mit den ganz kleinen Handballern „ihr Glück zu versuchen“. In der Schule und im Bekanntenkreis wurde die Werbe-trommel für „Neuverpflichtungen“ ge-rührt. Unmittelbar nach den Sommerfe-rien startete das Training. Zufriedene Trainer bei Premiere Bereits am 8. September 2012 stand das erste Rundenspiel gegen die SG Otters-heim/Bellheim/Zeiskam II auf dem Spiel-plan. Der Kader bestand aus acht Spielern, die alle noch wenig Spielerfahrung hatten. Vier davon spielten noch als „Schnupperspieler“ ohne Spielerpass. Der von den Trainern ausgegebenen Zielset-zung, mindestens ein Tor zu werfen und dem Gegner nicht mehr als 30 Tore zuzu-lassen, wurden die Handballneulinge mit einem Endstand von 3:23 (0:15) gerecht. Auch Schiedsrichter Michael Blank benö-tigte in diesem ersten Spiel noch viel Ge-duld und Fingerspitzengefühl, da das Re-gelwerk für die Neulinge noch viel zu kompliziert war.

Schnell eine volle Ersatzbank Recht schnell wuchs der Mannschaftska-der an. Bereits im November war auch die Ersatzbank bis zum letzten Platz ge-füllt. In der Hinrunde wurden dem TV Dahn relativ erfahrene E-Jugend-Mannschaften als Gegner zugeteilt. Trotz-dem schaffte man bereits ein Unentschie-den gegen die SG Landau-Nußdorf-Arzheim. Steigerung in Abwehr und Angriff Zum Rückrundenbeginn wurde die Staffel nach den Leistungen der Hinrunde neu aufgeteilt. Dies und die schnelle Steigerung der Leistung im Angriffs- und Abwehrver-halten ließen in der Rückrunde mehrere Siege und am Saisonende den vierten Ta-bellenplatz zu. Vor allem eine gute Tor-wartleistung und der Neuzugang Elias Bold haben zu diesem Erfolg beigetragen. Au-ßerdem konnten sich von Spiel zu Spiel weitere Spieler in die Torschützenliste eintragen. Weitere Verstärkungen gesucht! Derzeit besuchen rund 18 Kinder das Training. Die Mannschaft setzt sich aus etwa gleich vielen Mädchen und Jungen zusammen. In der kommenden Saison werden einige der Jungs in die männliche D-Jugend wechseln. Deshalb wird weiter-hin Verstärkung für die E-Jugend in den Altersjahrgängen 2003 bis 2005 gesucht. Mädchen-D-Jugend geplant Außerdem versuchen die Trainer eine eigene D-Jugend Mädchenmannschaft (2001 und jünger) in den Rundenbetrieb zu schicken. Auch für dieses Vorhaben werden noch Spielerinnen gesucht.

Jüngste Mannschaft im Spielbetrieb

Neuzugänge immer gerne im Training willkommen!


Die Trainer der Minis Jens Rutschmann (links) und Etienne Scheiber zusammen mit zwei ihrer Schützlinge!

Minis - nicht im Spielbetrieb

Ergebnis 2012/2013: ---

Trainer: Jens Rutschmann und Etienne Scheiber

Trainingszeiten: Freitag: 15 - 16 Uhr Sporthalle Grundschule Dahn


Seit Januar gibt es beim TV Dahn wieder eine Mini-Mannschaft. Zum Jubiläum der Handballabteilung verzeichnet die jüngste Mannschaft zur Zeit rund zwölf Jungen und Mädchen zwischen sechs und acht Jahren, die gerne Handball spielen und erlernen wollen. Jeden Freitag zwischen 15 und 16 Uhr dient die Turnhalle der Grundschule Dahn zum Treffpunkt für die Kinder. Training: Koordination und Kraft Insbesondere Koordination und Kraft sind Schwerpunkte des Trainings für die Sprösslinge. Durch eine festgelegte Struk-tur der Trainingseinheiten soll früh das Fundament zum Handballspielen gelegt werden. Spielerisch werden die Grundla-gen wie Fangen, Werfen und Prellen des Balls gefördert. Ein kleines Spiel zu Beginn des Trainings dient zum Aufwärmen. Zur Stärkung der Muskulatur und zur Förde-rung der Koordination werden ein Hin-dernisparcours oder verschiedene Statio-nen aufgebaut. Dabei wird darauf geach-

tet, dass alle Partien der jungen Körper gleichmäßig beansprucht werden. Auch Regeln spielen eine Rolle Auch die ersten Regeln des Sports wer-den den Kindern von Beginn an nahe ge-legt. Sie erlernen Grundlagen wie die Be-reiche des Spielfeldes und die Regeln zum Ball. Die regelmäßigen Trinkpausen unter-brechen für die Kinder den Trainingsfluss. Gleich im Anschluss werden die erlernten Fähigkeiten zusammen mit den Grundla-gen in einem Abschlussspiel zusammen geführt. Der Schlachtruf des „Mini-Powers“ motiviert die Mannschaft zu ei-nem spannenden Ende des Trainings. Weitere Kinder gerne willkommen! Auch für die neue Saison freuen sich unse-re Trainer Jens Rutschmann und Etienne Scheiber über jeden neuen Zugang im Team. Schaut einfach bei einem unserer Trainings vorbei. Das Trainerteam freut sich!

Seit 2013 wieder Mini-Handball in Dahn

Neustart für langfristige Jugendarbeit wichtig

Date post:	11-Mar-2016
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GEGENSTOSS - Sonderausgabe "35 Jahre Handball beim TVD"

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