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axia-award.deBewerbung bis 30.06.2017
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Strategie – Wachstum beschleunigenNachhaltig erfolgreiche Unternehmen haben eine klare Vorstellung, wie sich ihre Branche und ihr Markt verändern. Sie haben eine kluge und konsequent umgesetzte Strategie oder ein innovatives Geschäftsmodell, um der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein.
Innovationen – Technologie nutzenNeue Technologien verändern radikal und zerstören ganze Branchen. Nachhaltig erfolgreiche Unternehmen setzen sich daher klare Ziele zur Steigerung ihrer Innovationsfähigkeit, binden ihre Mitarbeiter und externe Kooperationspartner eng in die Innovationsfindung ein und setzen die erarbeitete Innovationsstrategie stringent um.
Mensch – Arbeitswelten gestaltenWie wir künftig arbeiten, wird sich durch Globalisierung, Innovationen, demografischen Wandel und Zuwanderung dramatisch verändern. Aber auch warum wir arbeiten. Nachhaltig erfolgreiche Unternehmen treiben diesen Wandel selbst voran, statt getrieben zu werden.
Ressourcen – Umwelt schützenNatürliche Ressourcen sind endlich. Sie müssen klug genutzt und geschont werden. Nachhaltig erfolgreiche Unternehmen ergreifen diese spannenden neuen Geschäftschancen. Sie berücksichtigen etwa die Wiederverwert-barkeit von Produkten schon im Designprozess und senken so bei der Rücknahme erheblich Kosten. Oder organisieren den gesamten Betrieb klimaneutral, was ein entscheidender Kaufgrund sein kann.
Zur Teilnahme am Wettbewerb bitten wir Sie unseren Online- Fragebogen vollständig und in allen Kategorien unter axia-award.de auszufüllen. Die Teilnahme ist ausschließlich online möglich. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 30.06.2017!
Der Axia Award 2017 zeichnet nachhaltiges Unternehmertum in folgenden Kategorien aus:
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I. Strategie – Wachstum beschleunigen
1. Welche Form des Wachstums ist von besonderer Bedeutung für Ihr Unternehmen?
Qualitätsführerschaft
Technologieführerschaft
Kostenführerschaft
Nischenstrategie
Alternative Strategie (bitte benennen):
Sehr stark Stark Durchschnittlich stark Ein wenig Gar nicht
3. Welche Produkt-/Dienstleistungsstrategie verfolgt Ihr Unternehmen grundsätzlich?
2. Welche folgenden Themen schlagen sich in der strategischen Ausrichtung Ihres Unternehmens wie nieder?
Internes/organisches Wachstum
Wachstum durch neue/angrenzende Geschäftsfelder
Externes Wachstum durch Akquisitionen
Wachstum durch Internationalisierung
Sonstige (bitte benennen):
Neue Wettbewerber
Neue Technologien
Veränderung der Kundenanforderungen
Bedarf an Fach- und Führungs-kräften Klima- und Umweltschutz
Gesetzliche Regulierungen
Politische Entwicklungen
Soziale Aspekte
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5. Aus der Unternehmensstrategie werden konkrete Ziele und Maßnahmen abgeleitet, deren Umsetzung kontrolliert wird.
6. Wie wahrscheinlich ist es, dass Ihr Unternehmen wesentliche Marktanteile an neue Konkurrenten und/oder bestehende Mitbewerber in den kommenden drei Jahren verlieren wird?
7. Wie wahrscheinlich ist es, dass Ihr Markt in den kommenden drei Jahren von bahnbrechenden Innovationen verändert wird?
8. Ihr Unternehmen hat eine klare Vorstellung über die Ausrichtung Ihrer Branche und Ihres Marktes in den kommenden drei Jahren.
4. Wie wichtig sind folgende Aktivitäten für den Prozess der Strategieentwicklung in Ihrem Unternehmen?
Formulierung von Vision und Mission
Feste Strategieplanungszyklen
Planung nach Bedarf
Formelle Strategiesitzungen
Außerordentliche Strategiesitzungen/-workshops
Standardisierte Dokumentationen
Erstellung von Umsetzungsplänen
Sehr wichtig Wichtig Durchschnittlich wichtig Eher unwichtig Unwichtig
Sehr wahrscheinlich
Sehr wahrscheinlich
Wahrscheinlich
Wahrscheinlich
Weder/Noch
Weder/Noch
Unwahrscheinlich
Unwahrscheinlich
Stimme voll zu Stimme zu Weder/Noch Stimme weniger zu Stimme gar nicht zu
Sehr unwahrscheinlich
Sehr unwahrscheinlich
Stimme voll zu Stimme zu Weder/Noch Stimme weniger zu Stimme gar nicht zu
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10. Inwieweit werden folgende Elemente Ihres Geschäftsmodells durch die Digitalisierung beeinflusst?
11. Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens in den kommenden drei Jahren verändern?
9. Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells Ihres Unternehmens?
Sehr hohen Einfluss Hohen EinflussDurchschnittlichen
Einfluss Kaum Einfluss Keinen Einfluss
Sehr stark
Sehr stark
Stark
Steigend
Durchschnittlich stark
Gleich bleibend
Schwach
Sinkend
Gar nicht
Stark sinkend
Strategie
Geschäftsprozesse
Kundenbeziehungen (-akquise/-pflege)
Lieferantenbeziehungen
Produkte/Dienstleistungen (Nutzenversprechen)
Humanressourcen
Fach- und Führungskräfte
Mitarbeiter
II. Mensch – Arbeitswelten gestalten
12. Welche Maßnahmen nutzen Sie zur Rekrutierung Ihrer Fach- und Führungskräfte? (Mehrfachnennungen möglich)
Online-Stellenbörsen
Kontakt zu Hochschulen
Social Media
Interne Personalentwicklung
Einschaltung von Personalberatungen/Headhuntern
„Refer a friend“; Empfehlungen von Mitarbeitern
Stellenanzeigen
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13. Welche Aussagen treffen auf folgende Maßnahmen zur Bindung von Top-Führungskräften in Ihrem Unternehmen zu?
15. Welche Herausforderungen treten bei der Gewinnung und Bindung der „besten Köpfe“ in Ihrem Unternehmen auf?
Wir weiten ihre Handlungs- und Entscheidungsspielräume aus.
Wir beziehen sie in wichtige Entscheidungen ein.
Wir planen ihre Karriere gezielt und systematisch.
Wir bieten Führungs - kräfte trainings an.
Wir stellen ihnen Mentoren zur Seite.
Fehlende Markenbekanntheit in Jobbörsen
Fehlende überregionale Bekanntheit
Standortnachteile.
Fachkräftemangel
Probleme bei der Kommunikation der Attraktivität als Arbeitgeber
Unzureichende Entwicklung des Arbeitgeberprofils
Stimme voll zu Stimme zu Weder/Noch Stimme weniger zu Stimme gar nicht zu
Trifft voll zu Trifft etwas zu Weder/Noch Trifft weniger zu Trifft gar nicht zu
14. Welche finanziellen Anreize setzen Sie zur Bindung von Top-Führungskräften? (Mehrfachnennungen möglich)
Erfolgsbeteiligung
Konkurrenzfähige Vergütung
Betriebliche Altersversorgung
Geldwerte Leistungen
Sonstige (bitte benennen):
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16. Welche der folgenden Aussagen treffen für Ihr Unternehmen zu: Gewinnung und Bindung der „besten Köpfe“ …
… beeinflussen bei uns auch die Wahl neuer Standorte.
… umfassen gezielte Maßnahmen zur Flexibilisierung der Arbeit.
… umfassen gezielte Maßnahmen zur Diversity.
… sind entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung
unserer Strategie.
Trifft voll zu Trifft etwas zu Weder/Noch Trifft weniger zu Trifft gar nicht zu
17. Welchen Nutzen zieht Ihr Unternehmen aus der Diversität der Mitarbeiter? (Alter, Nationalität, Geschlecht, usw.) (Mehrfachnennungen möglich)
18. Setzen Sie Maßnahmen der Arbeitsflexibilisierung in Ihrem Unternehmen ein?
Innovation und Kreativität
Sicherstellung einer ausreichend großen Zahl an qualifizierten Mitarbeitern
Verbesserung der gesellschaftlichen Akzeptanz
Offenheit und Lernfähigkeit der Organisation
Mitarbeiterzufriedenheit
Flexibilisierung der Arbeitszeit
Flexibilisierung des Arbeitsorts
Flexible Arbeitszeitregelungen für Ausnahmesituationen (Krankheit, Pflege etc.)
Sonstige (bitte benennen):
a) Falls ja, welche? (Mehrfachnennungen möglich)
Ja Nein
Attraktivität als Arbeitgeber
Mitarbeiteridentifikation
Erfüllung gesellschaftlicher Erwartungen
Erfüllung gesetzlicher Vorgaben (Compliance)
Sonstige (bitte benennen):
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Flexibilität in den Geschäftsprozessen
Steigerung der Innovationskraft
Gewinnung „der besten Köpfe“
Verbesserung der Mitarbeitermotivation
Kostenreduzierung
Fluktuation von Mitarbeiter/innen
Rückkehrraten nach der Elternzeit
Entwicklung von Fehlzeiten
Erfüllung von Quotenzielen
b) Welche Ziele verfolgen Sie damit? (Mehrfachnennungen möglich)
c) Wie messen Sie den Erfolg dieser Maßnahmen? (Mehrfachnennungen möglich)
d) Welchen Einfluss hat Ihre bestehende Unternehmenskultur auf die Fähigkeit Ihres Unternehmens, Strategien zur Arbeitsflexibilisierung umzusetzen?
Falls Sie Flüchtlinge beschäftigen bzw. planen zu beschäftigen: Was sind in Ihrem Unternehmen die größten Hürden bei der Einstellung von Flüchtlingen? (Mehrfachnennungen möglich)
Sehr hohen Einfluss Hohen EinflussDurchschnittlichen
Einfluss Kaum Einfluss Keinen Einfluss
19. Sind in Ihrem Unternehmen Flüchtlinge beschäftigt bzw. planen Sie, Flüchtlinge zu beschäftigen?
Ja, bei uns arbeiten Flüchtlinge.
Momentan arbeiten bei uns keine Flüchtlinge, aber wir planen, Flüchtlinge einzustellen.
Momentan arbeiten bei uns keine Flüchtlinge, wir werden wahrscheinlich auch keine Flüchtlinge beschäftigen.
Mangelnde Sprachkenntnisse
Mangelnde Qualifikation
Hoher bürokratischer Aufwand
Unklare Gesetzeslage
Fehlende Planungssicherheit
Sonstige (bitte benennen):
Reduzierter CO2-Verbrauch
Gesunderhaltung der Mitarbeiter
Karrieremöglichkeiten für Erziehende
Sonstige (bitte benennen):
Zielzahlen im Personalrecruiting
Beförderungsraten
Finanzielle Kriterien
Sonstige (bitte benennen):
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III. Innovation – Technologie nutzen
20. Welche Bedeutung haben Innovationen in Ihrem Unternehmen?
22. Wie viel Prozent Ihres Umsatzes erzielen Sie mit Produkten/Dienstleistungen, die in den vergangenen drei Jahren entwickelt wurden?
23. Wie hoch ist der geschätzte F&E-Aufwand in Ihrem Unternehmen bezogen auf den Umsatz?
21. Welche der folgenden Aussagen über Innovationsziele treffen auf Ihr Unternehmen zu?
Sehr wichtig
0–10%
1–3%
Wichtig
11–30%
4–7%
Durchschnittlich wichtig
31–50%
8–10%
Eher unwichtig
Mehr als 50%
Mehr als 10%
Unwichtig
Wir haben hinsichtlich Innovationen klare Ziele formuliert.
Wir haben eine Innovations - strategie erarbeitet und setzen
diese konsequent um.
Wir erheben Kennzahlen zur Evaluierung der Innovationen.
Wir leiten konkrete Maßnahmen aus dem Innovationsprozess ab und
kommunizieren diese.
Stimme voll zu Stimme zu Weder/Noch Stimme weniger zu Stimme gar nicht zu
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24. Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen folgende Innovationsarten?
Prozessinnovation
Produktinnovation
Marketinginnovation
Organisatorische Innovation
Finanzinnovation
Sehr wichtig Wichtig Durchschnittlich wichtig Eher unwichtig Unwichtig
25. Innovationsstrategien können von innen (technologiegetrieben) und/oder von außen (marktgetrieben) angestoßen werden. Welcher Auslöser ist bei Ihnen vorherrschend?
Technologiegetrieben
Marktgetrieben
Beide
Topmanagement
F&E-Abteilung
Strategieabteilung
Vertrieb
26. Wer sind die internen Antriebskräfte von Innovationen in Ihrem Unternehmen? Wo kommen die ersten Ideen von Innovationen in Ihrem Unternehmen her? (Mehrfachnennungen möglich)
Kunden
Lieferanten
Wettbewerber
27. Wer sind die externen Antriebskräfte von Innovationen in Ihrem Unternehmen? (Mehrfachnennungen möglich)
Mitarbeiter anderer Unternehmensbereiche
Trendscouts
Sonstige (bitte benennen):
Wissenschaft
Start-ups
Sonstige (bitte benennen):
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Fallweise Aktionen (z.B. Ideenworkshops)
Institutionalisierte Ideengenerierung
Qualifikationsmaßnahmen
Systematische Freiräume für Mitarbeiter, um Ideen zu generieren
Innerbetrieblicher Widerstand (Mitarbeiter)
Zwischenbetrieblicher Widerstand (Lieferanten)
Marktseitiger Widerstand (Kunden)
Behörden und Prüfungsinstitutionen
Sonstige (bitte benennen):
28. Wie wecken Sie die Initiative Ihrer Mitarbeiter für Innovationen? (Mehrfachnennungen möglich)
30. Was sind die größten Widerstände, denen Sie sich im Innovationsprozess ausgesetzt sehen? (Mehrfachnennungen möglich)
29. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Ihr Unternehmen zu? Im Innovationsprozess ist für unser Unternehmen eine aktive bzw. geplante Zusammenarbeit …
… mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen
… mit Kunden
… mit Lieferanten
… mit Konkurrenten
… mit Start-ups
Sehr wichtig Wichtig Durchschnittlich wichtig Eher unwichtig Unwichtig
Hohe Wertschätzung (z.B. durch Innovationspreise)
Betriebliches Vorschlagswesen bzw. Ideenmanagement
Innovationsbudget für Ideen von Mitarbeitern
Sonstige (bitte benennen):
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IV. Ressourcen – Umwelt schützen
31. Inwieweit ist eine ökologische Unternehmensführung für Ihr Unternehmen wichtig?
Sehr wichtig Wichtig Durchschnittlich wichtig Eher unwichtig Unwichtig
Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs/Steigerung der Energieeffizienz
Maßnahmen zur Senkung des Ressourcenver-brauchs/Steigerung der Ressourceneffizienz (z.B. Reduzierung des Einsatzes von Roh-, Hilfs- oder Betriebsstoffen durch optimiertes Produktions verfahren)
Abfallvermeidung, -minimierung, Maßnahmen zum Recycling
Bevorzugter Bezug von Produkten aus der Region
Umweltfreundliche(s) Herstellungsverfahren, Nutzung alternativer Technologien
Entwicklung umweltfreundlicher „grüner“ Produkte/ Dienstleistungen
32. Welche ökologisch orientierten Maßnahmen setzen Sie in Ihrem Unternehmen ein? (Mehrfachnennungen möglich)
Auswahl der Transportwege nach ökologischen Kriterien (z.B. Präferenz kurzer Transportwege bei Beschaffung oder Vertrieb von Produkten, Materialien, Dienstleistungen)
Ökologische Bewertung und Einflussnahme bei Investitions- und Anschaffungsentscheidungen
Schriftliches Bekenntnis zum Schutz der Umwelt (z.B. in Unternehmensleitlinien)
Zertifizierungsmaßnahmen (z.B. ISO 14001)/ Implementierung eines Umweltmanagementsystems
Einhaltung ökologischer Mindeststandards in eigenen Produktionsstätten in Entwicklungsländern
33. Werden in Ihrem Unternehmen Ziele für eine ökologische Unternehmens-führung definiert?
a) Wenn ja: Welche Ziele verfolgen Sie ganz grundsätzlich mit ökologischer Unternehmensführung? (Mehrfachnennungen möglich)
Ja Nein
Umsatzsteigerung
Steigerung der Profitabilität
Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen
Anforderungen von Kunden
Kundenerwartungen
PR/Marketing
Unternehmenstradition
Umsetzung persönlicher Wertvorstellungen
Mitarbeitermotivation/-bindung
Gesellschaftliche Erwartungen
Sonstige (bitte benennen):
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b) Wie wird in Ihrem Unternehmen die Erreichung dieser Ziele überprüft? (Mehrfachnennungen möglich)
Interne Audits
Externe Audits
Überprüfung quantitative Leistungsindikatoren
Überprüfung qualitativer Leistungsindikatoren
Einhaltung anerkannter Umweltstandards
Sonstige (bitte benennen):
Verankerung eines nachhaltigen Produktdesigns in der Entwicklungsphase
Verwendung ökologisch verträglicher Materialien
Umweltschonende Herstellungsverfahren
Optimierung der Produktion
34. Wodurch zeichnen sich Ihre Produkte und Dienstleistungen hinsichtlich ihrer Umweltfreundlichkeit besonders aus? (Mehrfachnennungen möglich)
Innovative Distributions- und Nutzungskonzepte
Rücknahmesysteme
Sonstige (bitte benennen):
V. Allgemeine Angaben zum Unternehmen
Persönliches Profil der Geschäftsleitung
Angaben zum Unternehmen
Titel
Anrede
Vorname
Nachname
Position
Name
Rechtsform
Gründungsjahr
Industrie
Adresse
PLZ, Ort
Telefon
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Entwicklung Mitarbeiterzahl, Umsatz
Anzahl Mitarbeiter
Umsatz (in TEUR)
2016 2015 2014 2013
Internet
Freunde/Bekannte
Persönliche Ansprache
Presse
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