+ All Categories
Home > Documents > Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des...

Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des...

Date post: 20-Aug-2020
Category:
Upload: others
View: 1 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
32
Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4 Neue Chancen für Pflegekräfte 7 Demokratie von klein auf 11 Auszeichnung für Kinder Kultur Pass 17 Zwei neue DRK-Wohngruppen und barrierefreie Apartments 18 Neue DRK Kita Bullerbü füllt sich schnell 27 Info-Tage in der Innenstadt Ausgabe 01/2016 für den Zeitraum März bis Juli 2016
Transcript
Page 1: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

Für Mitglieder und Freundedes Deutschen Roten Kreuzes

in Bielefeld

3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe4 Neue Chancen für Pflegekräfte7 Demokratie von klein auf

11 Auszeichnung für Kinder Kultur Pass17 Zwei neue DRK-Wohngruppen und barrierefreie Apartments18 Neue DRK Kita Bullerbü füllt sich schnell27 Info-Tage in der Innenstadt

Ausgabe 01/2016

für den Zeitraum März bis Juli 2016

Page 2: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

2

Page 3: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

3

Deutsches Rotes Kreuz

Liebe Mitglieder und Freunde des DRK,

im Rahmen der Flüchtlingshilfe absol-viert das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Bielefeld derzeit den wohl größten und längsten Einsatz seiner Geschichte. Mittlerweile betreuen etwa 130 ehren-amtliche und hauptamtliche Helfer rund um die Uhr mehr als 500 Gäste in vier Flüchtlingsunterkünften: Rütli, Petrischu-le, Schillerstraße und Almhallen. Nach ei-ner langen Flucht können sich die Flücht-linge dort endlich sicher fühlen. Dies war und ist eine außergewöhnliche Leistung aller beteiligten RotkreuzlerInnen. Ihr En-gagement hat wesentlich dazu beigetra-gen, dass Flüchtlingen nach den Prinzi-pien der internationalen Rotkreuz-Bewe-gung, hier insbesondere der Menschlich-keit, Unparteilichkeit, Neutralität und Un-abhängigkeit, geholfen wird.

Mit einer Vielzahl an Angeboten in al-len DRK Gliederungen übernehmen wir nicht nur Verantwortung in den Gemein-schaftsunterkünften. In der Migrations- und Flüchtlingsberatung begleiten wir Asylsuchende und Migranten auf ihrem Weg in eine neue Zukunft in Deutsch-land. In dieser besonderen Situation können wir auf unsere über 20-jährige Erfahrung und Fachkompetenz zurück-greifen. Sei es im Asylverfahren oder bei alltäglichen Fragen: Im DRK finden Flüchtlinge, Migranten und ihre Famili-en professionelle Unterstützung in allen Lebenslagen. Für und mit Flüchtlingen haben wir Initiativen entwickelt, um Zu-kunftsperspektiven zu eröffnen und Inte-gration - nicht nur in den Arbeitsmarkt - zu ermöglichen.

Das große Thema der Flüchtlingshilfe wird uns auch in den kommenden Jah-ren beschäftigen. Wir vom DRK versu-chen, mit der Ausweitung der Kapazitä-ten im Hauptamt den Grundstock dafür zu legen, diese historische Aufgabe zu stemmen. Ohne die ehrenamtliche Hil-

fe, aber auch ohne die vielen sponta-nen Helfer, werden wir nicht in der Lage sein, diese große Herausforderung zu bewältigen. Überwältigt bin ich daher von der Zunahme von Hilfsbereitschaft und Engagement: Viele Ehrenamtliche im DRK wollen sich – manchmal erst-mals – um Flüchtlinge kümmern. Men-schen wenden sich an uns, um zu er-fahren, wie sie Flüchtlingen helfen kön-nen. DRK Mitarbeiter gründen einen För-derverein für die DRK Flüchtlings- und Integrationsarbeit in Bielefeld. Arbeitge-ber lassen größtmögliche Kulanz bei der Freistellung ehrenamtlich tätiger Mitar-beiter walten. Dies zu sehen und zu er-leben, lässt mich mit großer Zuversicht in die Zukunft blicken.

Ich danke allen ehrenamtlich und hauptamtlich Mitarbeitenden, Spendern, Helfern, Unternehmen, Partnern, Freun-den und Förderern für ihr außergewöhn-liches Engagement. Sie alle stellen sich in den Dienst unserer guten Sache. Da-für gebührt Ihnen Respekt und Aner-kennung, die Ihnen Kraft für die weite-ren Aufgaben geben möge.

� Ihr� Stephan�Nau� Vorsitzender�DRK�Kreisverband�Bielefeld�e.�V.

Page 4: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

4

Kreisverband Bielefeld

DRK Kreisverband Bielefeld e.V. August-Bebel-Str. 8 · 33602 Bielefeld Fon: 52 99 80 · Fax 5 29 98-52 [email protected] · www.drk-bielefeld.de

Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 – 16.00 Uhr Fr 8.00 – 13.00 Uhr

Neue Chancen für PflegekräfteBereits zum sechsten führten das DRK Bildungswerk und die Sozialen Dienste OWL in Bielefeld gemeisam eine „Basis-qualifizierung Pflegeassistenz“ für Mitar-beiterinnen aus den ambulanten Pflege-einrichtungen durch.Jede Teilnehmerin des Kurses brach-te langjährige Erfahrungen in der Pflege mit. Die Lehrinhalte wurden sehr moti-

viert bearbeitet und auch die praktischen Anteile mit viel Sorgfalt geübt, berichtete Dozentin Frauke Burghardt-Oppermann. Mit den erworbenen Kenntnissen haben diese nun größere berufliche Möglich-keiten und Aufstiegschancen. Auch für die Pflegedienste bietet die Weiterbil-dung viele Vorteile, da diese qualifizier-ten MitarbeiterInnen künftig umfangrei-cher eingesetzt werden können.Wir gratulieren den erfolgreichen Absol-ventinnen! Weitere Informationen zu diesem und weiteren Kursangeboten finden Sie im Internet unter www.drk-bildung.de.� Angelika�Regenberg

Foto:�Angelika�Regenberg,�DRK

Hilfe für traumatisierte Flüchtlingsfrauen DRK bildet ehrenamtliche Betreuerinnen und Dolmet-scher aus

Menschen, die nach Deutschland flie-hen, sind infolge von Terror und Ge-walt oft traumatisiert. Mindestens jeder zweite Flüchtling leidet unter einer psy-chischen Störung, schätzt die Bundes-psychotherapeutenkammer. „Ignoriert man die Probleme, werden Flüchtlinge schlechter integriert“, sagt Filiz Selman. Sie koordiniert beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) das Projekt „EDol – Eh-renamtliche Betreuer und Dolmetscher für traumatisierte Flüchtlingsfrauen“. In Kooperation mit der Psychologischen Frauenberatung e.V. und mit Unterstüt-zung der Abteilung für Klinische Psycho-logie und Psychotherapie der Universi-tät Bielefeld wurden 10 Frauen unter-schiedlicher Herkunft als ehrenamtliche Betreuerinnen und Dolmetscherinnen ausgebildet. Mit den Flüchtlingsfrauen verbindet sie nicht nur die Sprache, son-dern zumeist auch die eigene Fluchtge-schichte.

In Ihrer Freizeit helfen sie Menschen, die vieles verloren haben. Bei Frauencafés im Umweltzentrum und in der Petrischu-le knüpfen sie Kontakte zu den Flücht-lingsfrauen, bauen einfühlsam Vertrau-en auf.

Der erste Schritt sei getan, wenn sich die Frauen in einem geschützten Raum in Sicherheit fühlten. EDol setzt daher bei den Fähigkeiten der Frauen, etwa beim Nähen, Malen oder Tanzen an. „Im Ge-

Page 5: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

5

Kreisverband Bielefeld

spräch merken wir sehr schnell, ob the-rapeutische Hilfe erforderlich ist“. Mit Hilfe von Trauma-Arbeit, psychosozia-ler Arbeit oder Selbsthilfegruppen ver-setze man die Frauen überhaupt erst in die Lage, das Erlebte zu bewältigen, er-zählt Selman.

Die Ehrenamtlichen Betreuer begleiten dann zu Erstgesprächen bei Psycholo-gen oder Neurologen, verhelfen zu Be-handlung mit Medikamenten. Sie unter-stützen aber auch bei Behördengängen, erklären, wie das deutsche Gesund-heitssystem funktioniert oder helfen bei Sprachproblemen. „Wichtig dabei ist, dass sich im Alltag ehrenamtliche Be-treuung und Dolmetschertätigkeit in ei-ner Therapie nicht überschneiden“, be-tont Selman.

Rund 70 Flüchtlingsfrauen werden im Rahmen des Projektes betreut, das noch bis Ende Februar vom Land NRW gefördert wird. Zur Weiterfinanzierung bittet das DRK um Spenden. Informa-tion unter Telefon 0521 – 44 81 21 54.

Foto�Rempe:�Aktiv�für�Flüchtlingsfrauen:�Habide�Kisra�(1.�Reihe�von�links),�Jörchen�Toma,�Irene�Naf-ria,�Gisela�Kohlhage,�Flora�Rodriguez,�Nelly�Al-Naeemi�(2.�Reihe�von�links),�Periyana�Demiri,�Gönul�Polat,�Filz�Selman,�Ani�Kocharyan�und�Lea�Falk

Christof Kerber GmbH & Co. KGWindelsbleicher Str. 166-170

D-33659 Bielefeld

Tel. 05 21/9 50 08-0Fax 05 21/9 50 [email protected]

Print &Publishing

Spendenkonto: DE 51480501610000107813. Stichwort EDol

Page 6: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

6

Kreisverband Bielefeld

Kita-Kinder helfen Kindern in Lateinamerika 1.000 Euro für Frühförder-zentren in GuatemalaKinder, Eltern und Mitarbeiter der DRK-Kita Mehlhausen haben bei ver-schiedenen Aktionen rund um das Lich-terfest Spenden in Höhe von über 1.000 Euro gesammelt. Der Erlös ist für Früh-förderzentren in Guatemala bestimmt.

Bereits zum dritten Mal beteiligte sich die Kita am Projekt „Lichterkinder“ des christlichen Hilfswerks World Vision. „Wir wollen die Kinder dafür sensibili-sieren, dass es nicht allen Kindern auf der Welt so gut geht wie hier bei uns“, sagt Kita-Leiterin Maria Storck. Mehrere Wochen drehte es sich in der Milser Ein-richtung um Guatemala. Die Kinder be-schäftigten sich intensiv mit dem Land, den Sitten und Gebräuchen, dem Klima und der Geographie. Besonders betrof-fen aber waren sie von der Armut und den schlechten Bildungsvoraussetzun-gen. „Sie wollten einfach helfen“, sagt Storck.

Im eigens eingerichteten „Lichterkin-der-Lädchen“ verkauften Kinder selbst gebastelte Vulkane, bunte Piñatas (tradi-tionelle Pappmaché-Figuren) und Ster-ne, selbst gebackene Plätzchen und Walnüsse aus dem Kita-Garten. Beson-ders ins Zeug legten sich die kleinen

Spendensammler beim Sponsorenlauf, der mehr als die Hälfte der Gesamtsum-me erbrachte. Auch die Verkaufserlöse, die beim südamerikanischen Lichterfest erzielt wurden, waren für Guatemala be-stimmt.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: „Noch nie haben wir so viel Geld ge-sammelt“, sagt Maria Storck stolz. Und das, obwohl das Projekt noch bis Ende des Jahres weiterläuft. Das Lichterkin-der-Lädchen sei weiter geöffnet und die Kinder würden noch eine Bilder-Aukti-on veranstalten, sagt die Kita-Leiterin. Auch im kommenden Jahr will sich die DRK-Kita für „Lichterkinder“ engagie-ren.� Christina-Carolin�Rempe

Foto�Rempe:�Im�Lichterkinder-Lädchen:�Yunus�(von�links),�Emilia�und�Leane�verkaufen�selbst�Gebasteltes�für�den�guten�Zweck.

CHRISTINE MEYER

Brückenstraße 48a · 33607 BielefeldTelefon (05 21) 29 00 81 · Telefax (05 21) 2 82 86

B e s t a t t u n g e n

Ü b e r f ü h r u n g e n

BestattungsvorsorgeWir beraten Sie

vertraulich und fachkundig

Wir sind Partner derDeutsche Bestattungsvorsorge

Treuhand AG

60 Jahre

Familientradition

CHRISTINE MEYER

Brückenstraße 48a · 33607 BielefeldTelefon (05 21) 29 00 81 · Telefax (05 21) 2 82 86

B e s t a t t u n g e n

Ü b e r f ü h r u n g e n

BestattungsvorsorgeWir beraten Sie

vertraulich und fachkundig

Wir sind Partner derDeutsche Bestattungsvorsorge

Treuhand AG

60 Jahre

Familientradition

Tag und Nacht für Sie erreichbar

Page 7: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

7

Kreisverband Bielefeld

Demokratie von klein auf In der DRK Kita Heideblüm-chen entscheidet der KinderratElias, Julina, Chayenne, Sophie, Niklas und Emily starten ihre politische Karri-ere früh. Sie wurden als erste Mitglie-der in den neu gegründeten „Kinderrat“ der DRK Kita Heideblümchen gewählt. Mit Handzeichen oder bunten „Muggel-steinen“ stimmen sie über Essenswün-sche und Fensterdekoration ab oder be-raten darüber, ob für den Garten ein Vo-gelhäuschen angeschafft werden kann.

Dass sie Rechte haben und welche das sind, haben die drei- bis sechsjährigen Kinder der Einrichtung im Rahmen ei-nes mehrmonatigen Projektes gelernt. Sie bestimmen beispielsweise, ob und was sie essen und trinken möchten. Sie sagen, ob und wann sie mittags schla-fen oder wer sie wickelt. „Vieles würde jede andere Kita wohl auch unterschrei-ben“, sagt Kitaleiterin Gabriele Lühn. „Entscheidend ist, dass die Rechte für alle verbindlich festgeschrieben sind“. Deswegen haben die Kinder sie auf Pla-kate gemalt und für alle sichtbar in den Flur gehängt.

Hat ein Kind ein eigenes Anliegen, wirft es einen Zettel in die Besprechungsbox. Die Erzieherinnen helfen dabei, alles auf-zuschreiben. „Zumeist entstehen die Ideen aus dem Alltag heraus“, erzählt Projektleiterin Jennifer Busche. Ein Kind möchte mehr Buden bauen, ein ande-res einen Spielzeugtag einführen. Wich-tig sei die Entscheidung des Teams ge-wesen, in welchem Rahmen die Kinder mitentscheiden dürfen. "Partizipation er-fordert Strukturen", betont Busche.

Der Wahltag war ein Riesenereignis für die Kinder. Zur Wahl stellen konn-ten sich die Kinder, die 2016 oder 2017 eingeschult werden. Sie hatten sich zu-vor auf Wahlplakaten vorgestellt, sozu-

sagen Wahlkampf in eigener Sache be-trieben. Gewählt wurde anonym, jedes Kind hatte drei Abstimmungssteine, die es auf die mit den Fotos der Kandida-ten versehene Boxen verteilen konnte. „Natürlich gab es auch ein paar Tränen, wenn ein Kind nicht gewählt wurde“, er-innert sich Busche. „Zu lernen, das aus-zuhalten, hat ganz viel mit Demokratie zu tun“.

Die Fähigkeit, konstruktiv miteinander zu reden, wird von den 5- bis 6-jährigen Mitgliedern des Kinderrats jetzt erprobt und geübt. „Beteiligung ist für die Kin-der eine ernsthafte und wichtige Ange-legenheit, aber auch anstrengend“, er-zählt Busche. Es sei nicht so einfach, unterschiedliche Interessen unter einen Hut zu bringen. „Als Kind vor Erwachse-nen zu reden und die Wünsche anderer zu formulieren will gelernt sein“. Da gilt es, eine gewisse Disziplin beim Zuhören und eine Gesprächskultur zu entwickeln.

„Wir wissen, dass dies erst der Anfang ist“, sagt Gabriele Lühn. Die Kinder lern-ten schnell, dass ihre Meinung gefragt sei und zu gemeinsamen Entscheidun-gen führe. „Demokratie verstehen wir als Prozess. Ziel ist es, sie als gelebte Kul-tur in der Kita zu integrieren“.� Christina-Carolin�Rempe

Foto�Rempe:�Dürfen�in�der�Kita�Heideblümchen�jetzt�mitbestimmen:�Kita-Leiterin�Gabriele�Lühn�(hinten�links)�stellt�die�neu�gewählten�Mitglie-der�der�Kinderrats�Elias�(vorne,�von�links),�Julian,�Niklas,�Emily,�Sophie,�Chayenne,�Ramona�Graute�(hinten,�Mitte)�und�Jennifer�Busche�vor.

Page 8: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

8

Kreisverband Bielefeld

„Stärker fürs Leben machen“ Vorschulkinder starten mit KaratetrainingGespannt sitzen die vier Mädchen und drei Jungen im Dojo des Karateclubs Sennestadt. Die weißen Gürtel, die sie als Karate-Anfänger kennzeichnen, ha-ben sie locker über den Karateanzü-gen verknotet. Trainerin Anne-Kathrin Gehring bittet die Kinder aufzustehen. Mit der Ansage „Yoi!“ bringt sie anfäng-liches Gekicher zum Schweigen. „Das bedeutet ‚Achtung‘, ‚aufpassen‘ oder ‚leise‘“, erklärt die 30-jährige Übungs-leiterin den Kindern. Danach begrüßen sich Schüler und Trainerin traditionell ja-panisch: Mit einer Verbeugung.

Seit 2011 besteht die Kooperation des Familienzentrums DRK Kita Heideblüm-chen mit dem Karateclub Sennestadt. Die 5-jährigen „Karate Kids“ erhalten im Rahmen der Vorschulerziehung ein-mal in der Woche für eine Stunde pro-fessionelles Karatetraining. Trainiert wird in Kleingruppen mit fünf bis sieben Kin-dern. Verschiedene Übungen, beste-hend aus Schlag-, Tritt,- Block- und Fußbewegungen, mal an Bällen oder an Schlagpolstern, wecken den Ehrgeiz und fordern den vollen Einsatz der Mäd-chen und Jungen.

Denn vor allem lernen die Kinder Res-pekt voreinander sowie Teamfähigkeit und Hilfsbereitschaft. Je früher Kinder diese Werte als Basis ihres Sozialverhal-

tens erlernten, desto besser, so Stein-bach. „Wir möchten die Kinder stärker fürs Leben machen“.

Waldemar Jürgensmann, zweiter Vor-sitzender des Karateclubs, erklärt: „Es geht in den Kursen nicht darum, Selbst-verteidigung zu erlernen“. Vielmehr sei wichtig, dass die Karate-Kids ihre Ko-ordinations- und Konzentrationsfähig-keit schulten und durch ein systemati-sches Bewegungstraining ihre Fitness verbesserten.

Die Kooperation ist Bestandteil der Aus-zeichnung „Anerkannter Bewegungskin-dergarten“, die der Kita 2011 verliehen wurde. Das Training ist für die Kinder kostenfrei. Auch der Karateclub profitiert von der Zusammenarbeit: Der Landes-sportbund NRW zeichnete ihn als „kin-derfreundlicher Sportverein“ aus.� Christina-Carolin�Rempe

Foto�Rempe:�„Ichi�–�ni�–�san�–�shi�–�go!“:�Zäh-len�auf�Japanisch�zu�verschiedenen�Übungen�ist�für�Emily�(v.�l.)�und�Selin�ganz�selbstverständlich.

Vorschulkinder besuchen Un-terkunft in der Schillerstraße Geschenke an Flüchtlings-kinder übergebenDer Aufruf traf auf ein großes Echo: In der DRK Kita Löwenzahn sammelten Familien für Flüchtlingskinder. Spielsa-

chen, Schreibwaren, Hygieneartikel und Süßigkeiten wurden jetzt von Vorschul-kindern und Erzieherinnen in der neu er-öffneten Flüchtlingsunterkunft der Stadt Bielefeld in der Schillerstraße überge-ben. Diese wird seit dem 15. Dezem-ber 2015 vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) betrieben. Zurzeit leben in der Un-terkunft 105 Männer, Frauen und Kinder

Page 9: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

9

Kreisverband Bielefeld

- überwiegend aus dem Irak, Iran, Afg-hanistan und Syrien.

Sichtlich beeindruckt ließen sich die fünfjährigen Amira, Celina, Diana und Roman die Privatbereiche von zwei Flüchtlingsfamilien zeigen. Helferinnen und Helfer des DRK haben in den pro-visorischen Räumen Betten aufgestellt. Die Familien bewahren dort ihre wenige Habe, die zumeist in einen Koffer passt, auf. Auch wenn die Kinder noch klein sind, erfassten sie schnell, dass das Le-

ben als Flüchtlingsfamilie nicht immer leicht ist. „Warum haben die denn so wenig“, „Warum gibt es keine Wohnun-gen“ und nicht zuletzt „Warum teilen wir nicht das Geld, was wir haben, mit ih-nen“ waren Fragen, die die Kinder be-wegten.

Bevor die Vorschulkinder die Geschen-ke übergaben, wurde erst einmal ein ge-meinsames Lied gesungen. Schnell wur-de klar: Musik überwindet jede Sprach-barriere. Schon bald klatschten und san-gen einige Flüchtlingskinder mit. Amira, Celina, Diana und Roman gaben sich viel Mühe, damit die Mitbringsel an das richtige Kind gerieten. Babys, Kleinkin-der, Junge, Mädchen – alles wollte be-dacht sein.

Am Ende waren alle zufrieden und nach einem gemeinsamen Lied gingen die Löwenzahn-Kinder wieder zurück in die Kita. Der Besuch hallt jedoch nach. „Die Kinder haben viele Fragen, die wir jetzt aufarbeiten müssen“, sagt Kita-Leite-rin Valeska Absi. Mit dem Team gebe es schon Überlegungen hinsichtlich mög-licher Angebote für Kinder und Eltern der Flüchtlingsfamilien. „Auch wir kön-nen und wollen unseren Beitrag leisten“.� Christina�Carolin�Rempe

Foto�Rempe:�Celina�(5,�vorne,�von�links)�und�Amira�(5)�übergeben�Geschenke�von�Familien�der�DRK�Kita�Löwenzahn�an�Cidar�(hinten,�von�links),�Diskar�und�Kindstan�aus�dem�Irak,�die�in�der�Flüchtlingsunterkunft�Schillerstraße�leben.

DRK Kita Lummerland be-sucht die FeuerwehrKinder der „Wilden 13“ aus der DRK Kita Lummerland haben mit ihren Erzie-herinnen die Berufsfeuerwehrwache in Baumheide besucht. Zuvor hatten sie sich mehrere Wochen lang mit dem The-ma Brandschutz und Feuerwehr ausei-nandergesetzt. Unter der Leitung von Feuerwehrmann Tim erhielten sie einen spannenden Einblick in die Aufgaben der Feuerwehr.

Die Mädchen und Jungen konnten die Fahrzeuge und Gerätschaften der Feu-

erwehr ansehen, anfassen und dabei jede Menge Fragen stellen. Tim führ-te die Gruppe durch das Feuerwehr-haus, zeigte Sitzungsräume, Leitstelle, Küche, Schlafräume, den Sportraum, Waschmaschinen und die Werkstatt, wo beispielsweise Feuerlöscher repa-riert werden. Dabei wurden jeder Win-kel, Schläuche, Werkzeug, Stroman-schluss, Wassertank und Warnleuchten genauestens inspiziert.

Was sie alles zum Thema Brandschutz gelernt haben, stellten die kleinen Be-sucher vorbildlich unter Beweis. „Da sind unsere Kinder schon Profis“, be-richtet Kita-Leiterin Christina Grabow

Page 10: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

10

Kreisverband Bielefeld

Foto�Rempe:�Hatten�richtig�Spa�bei�der�Feuer-wehr:�Rojda,�Lyra,�Mathilda,�Emilia,�Philip,�Ajay�und�Felix�durften�in�die�Arbeit�der�Berufsfeuer-wehr�hineinschnuppern.

stolz, die mit den Kindern der zukünf-tigen zwei Vorschuljahrgänge alle zwei Jahre die Feuerwehr besucht. Nicht nur die Nummer der Feuerwehr 112 konn-ten alle im Chor rufen. Die Kinder wuss-ten auch, dass die Feuerwehr nicht nur Brände löscht, sondern auch Autofah-rer nach einem Unfall aus ihren Fahr-zeugen befreit, vollgelaufene Keller leer-pumpt oder ängstliche Katzen von Bäu-men rettet.� Christina�Carolin�Rempe

„Viva la musica!“ Erstes Eltern-Kind-Singen in der DRK Kita Mehlhausen

Singen, Rhythmus und Geschichten, die einfach Spaß machen: Jeden Donners-tag singen die Kinder der Schatzkiste, der Villa und des Leuchtturms gemeinsam in der Halle der DRK Kita Mehlhausen. Beim ersten Eltern-Kind-Singen kamen jetzt El-tern und Kinder gleichermaßen auf ihre Kosten. Unter dem Motto „Viva la musi-ca!“ - es lebe die Musik - sangen, klatsch-ten, stampften und tanzten rund 50 große und kleine Sänger - wie beim wöchentli-chen Singen - unter der Leitung von Ki-ta-Leiterin Maria Storck. Auf dem Key-board begleitete Adelheid Brose.Den Auftakt zur fröhlichen Singstunde bildete das Klatsch-Spiel „Guten Tag!“. Während die Kinder „als alte Hasen“ schon voll bei der Sache waren, muss-ten die Eltern noch etwas warm wer-den. „Das habt ihr toll vorgemacht“, lob-te Storck die Mädchen und Jungen und fügte schmunzelnd hinzu: „Da haben die Eltern lieber geguckt, aber zu Hause geht das bestimmt besser“.

Es ging besser – und nicht erst zu Hau-se: Die Kita-Leiterin öffnete „die Lieder-schatzkiste“, eine Mehlhausener Lied-gutsammlung. Ein Schnellhefter mit Liedtexten und Melodien diente den

Eltern als Orientierung, während ihre Sprösslinge alles auswendig mitsin-gen konnten. Darauf waren die Kinder zu Recht stolz, konnten aber beobach-ten, wie ihre Eltern nach und nach immer mutiger mitsangen und –spielten.

Im Laufe des Nachmittages erfuhren die Eltern, wie wichtig Singen für die Kinder ist und manch Wissenswertes über die kindliche Stimme. „Die kleinen Stimmen beachten heißt zunächst in der richtigen - nämlich hohen - Stimmlage singen“, sagte die Kita-Leiterin. Das gemeinsa-me Singen und Bewegen stärke Ge-meinschaftsgefühl und Selbstvertrauen, schule das Gehör, die Koordination und Konzentration und fördere zudem Spra-che und Artikulation. � Cristina�Carolin�Rempe

Foto�Rempe:�Voll�bei�der�Sache:�Mit�viel�Spa�lernten�Eltern�beliebte�Lieder�aus�der�Mehlhau-sener�Liederschatzkiste.

Page 11: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

11

Kreisverband Bielefeld

Schaukelspaß in der Turbohalle DRK Kita Mehlhausen mit neuer Therapie-SchaukelLuisa (4) und Isa (5) stehen gemeinsam auf der neuen Therapieschaukel in der Turbohalle der DRK Kita Mehlhausen. Die Kinder halten sich konzentriert mit beiden Händen an den seitlichen Befes-tigungsseilen fest. Gekonnt nehmen sie Schwung und beginnen langsam, aber stetig immer höher zu schaukeln. Isa legt sich auf den Rücken: „Auf´m Kopf sieht auch cool aus“. Darauf hat Luisa keine Lust. Sie möchte lieber weiterschaukeln. Währenddessen warten weitere Kinder mehr oder weniger geduldig darauf, bis sie auch endlich an der Reihe sind.

Für rund 11.000 Euro wurden im Septem-ber Querbalken mit einem Schienensys-tem in der Halle installiert, an denen ver-schiedenste Turn- und Therapiegeräte befestigt werden können. Mit dem Ein-bau der neuen Therapieschaukel geht ein lang gehegter Wunsch des Teams in Erfüllung: „Fast 20 Jahre schien es auf-grund der Statik unmöglich, eine Schau-kelmöglichkeit in der Turbohalle zu schaf-fen“, sagt Maria Storck. Die Kita-Leiterin ist froh, in der Firma Haidig, einer Spezi-alistin für Kindergarten- und Therapiebe-darf, einen Partner gefunden zu haben, der erstmalig eine Lösung für das Prob-lem präsentieren konnte. „Das ist für uns alle ein großes Glück“.

Wer sieht, wie begeistert die Kinder bei der Sache sind, glaubt das sofort. Erzie-herin Tülay Harman erklärt, dass Schau-

keln nicht nur Spaß macht, sondern auch einen therapeutischen Zweck erfüllen kann: „.Schaukeln bewirkt eine wesent-liche Verbesserung von Wahrnehmungs- und Bewegungsstörungen und fördert den Gleichgewichtssinn".

Seit Oktober werden nach und nach alle Kinder der Einrichtung in den Umgang mit der Therapieschaukel eingewiesen. Die Kita will die Ausstattung des neuen Bewegungs-bereiches nun kontinuierlich erweitern. Es sollen eine Strickleiter, Seile, Ringe und eine Tellerschaukel angeschafft werden. Die An-schaffung des Schienensystems und der Therapieschaukel wurde mit 7.500 Euro aus dem Projekt „Frühkindliche Gesundheitsför-derung in Kitas“, einer Kooperation des Am-tes für Jugend und Familie der Stadt Bie-lefeld und den Kitas im DRK-Kreisverband Bielefeld e. V., unterstützt. � Christina-Carolin�Rempe

Foto�Rempe:�Robuster�Schaukelspaß:�Isa�(vor-ne,�von�links),�Damian,�Sebastian�(Mitte),�Hanna,�Luisa�(hinten)�und�Acelya�unterziehen�die�neue�Schaukel�dem�Härtetest.

Auszeichnung für Kinder Kultur Pass Projekt gewinnt Startso-cial Beratungsstipendium/ Schirmherrin Angela Merkel

Bundesweite Anerkennung für den Kin-der Kultur Pass: Die Initiative des Fami-lienzentrums DRK Kita Weltweit ist eines von 100 Projekten, das mit einem vier-monatigen Beratungsstipendium ausge-zeichnet wurde. Vergeben wird dies un-ter der Schirmherrschaft von Bundes-

Page 12: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

12

Kreisverband Bielefeld

kanzlerin Angela Merkel von „Startso-cial“. Seit 2001 fördert der Verein mit einem Ideen- und Projektwettbewerb ehrenamtliches Engagement. Aus über 400 Bewerbungen wählte eine Jury 24 Initiativen aus Nordrhein-Westfalen (NRW) aus, darunter den Kinder Kultur Pass als einziges Bielefelder Projekt.

Seit 2012 trägt der Kinder Kultur Pass mit Ausflügen in Museen, ins Theater oder in den Tierpark zur Integration von Kindern und ihren Eltern bei. Die Familien aus dem Ostmannturmviertel sollen dabei unter-stützt werden, Hemmschwellen zu über-winden und das Thema Bildung bei Kin-dern und Eltern gleichermaßen zu stärken. Projektleiterin Petra Schlegel erhofft sich vom Coaching weitere Ideen, die Initiati-ve in Bielefeld noch bekannter zu machen, um dadurch neue Sponsoren zu gewin-nen: „Viele förderungswürdige Ideen kon-kurrieren um Spendengelder. Ein tragfähi-ges Konzept für eine dauerhafte Finanzie-rung zu entwickeln, wäre eine große Hil-fe für uns“. Für 2016 stünden noch keine ausreichenden Mittel zur Verfügung.

Hilfe bei der Umsetzung erhält Schlegel von Alf Meyer zur Heyde und Christina Quermann von der Deutschen Bank in Bielefeld. Die viermonatige Beratungs-phase startet im November und umfasst durchschnittlich vier Stunden Coaching pro Woche. Gelingt die Weiterentwick-

lung des Projektes besonders gut, hat der Kinder Kultur Pass die Chance auf wei-tere Förderung. Die 25 überzeugendsten Initiativen werden von Schirmherrin Bun-deskanzlerin Angela Merkel ausgezeich-net. Dabei erhalten sieben Projekte für ihr außerordentliches Engagement einen Geldpreis von jeweils 5.000 Euro.� Christina-Carolin�Rempe

Über startsocial e.V.:

Unter�der�Schirmherrschaft�von�Bundes-kanzlerin�Angela�Merkel�vergibt�startsocial�im�Rahmen�eines�Wettbewerbs�jährlich�100�viermonatige�Beratungsstipendien.�In�einem�anschließenden�Bundesausscheid�werden�zudem�Geldpreise�von�insgesamt�35.000�EUR�an�herausragende�Initiativen�eines�Sti-pendiatenjahrgangs�verliehen.�Der�Wettbe-werb�wird�seit�2001�veranstaltet�und�ist�da-mit�Pionier�in�der�Beratung�ehrenamtlich�ge-tragener�sozialer�Organisationen�in�Deutsch-land.�Seit�Beginn�wurden�über�1.100�soziale�Initiativen�im�Rahmen�des�Stipendiums�be-raten,�rund�6.100�Bewerber�haben�Hinweise�und�Anregungen�zur�Weiterentwicklung�er-halten.�startsocial�fördert�freiwilliges�Engage-ment�und�wird�selbst�in�jeder�Wettbewerbs-runde�von�über�500�ehrenamtlichen�Coaches�und�Juroren�unterstützt.�Hauptsponsoren�des�Wettbewerbs�2015/16�sind�die�Unternehmen�Allianz�SE,�Deutsche�Bank�AG,�Atos,�Kabel�Deutschland�Holding�AG,�ProSiebenSat.1�Me-dia�SE�und�McKinsey�&�Company.

Bundesweite Woche der Wiederbelebung 2015„Ein plötzlicher Herzstillstand kann je-den treffen – deshalb sollte auch jeder in der Lage sein, im Notfall einfache und lebensrettende Sofortmaßnahmen zu er-greifen“, warb Anja Ritschel, Beigeord-nete der Stadt Bielefeld für die Aktion „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimati-on“, Im September 2015 informierten die Akteure – u.a. Bielefelder Notärzte und die Berufsfeuerwehr und Ausbilder des DRK auf dem Jahnplatz über Reanima-

tionsmaßnahmen. Jeder, ob jung oder alt, konnte die Wiederbelebung auch an

Foto:�Stadt�Bielefeld

Page 13: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

13

Kreisverband Bielefeld

„Ein Gewinn für die Stadt“ Finanzierung für Stadtteil-mütter bis mindestens 2016 gesichertDie Stadtteilmütter können aufatmen. Die Finanzierung des Projektes, das vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) und der Arbeiterwohlfahrt (AWO) getragen wird, ist auch für das Jahr 2016 gesi-chert. Eine entsprechende Zusage er-hielten Verantwortliche und Ehrenamtli-che von Oberbürgermeister Pit Clausen.

Bislang wurde die Arbeit der Stadtteil-mütter über das Projekt „Soziale Stadt“ des Landes NRW finanziert. Eine Wei-terfinanzierung über ein Nachfolgepro-jekt ist wahrscheinlich – aber erst ab 2017. Clausen versprach: „Wir werden alles tun, damit die Lücke nicht greift und eine kommunale Zwischenfinanzie-rung anbieten“. Wie genau diese aus-sieht, sollen weitere Gespräche klären.

Seit November 2014 sind 10 Stadtteil-mütter als Ansprechpartnerinnen für Fa-milien mit Migrationshintergrund im Ost-mannturmviertel aktiv. Sie unterstützen Migrantenfamilien bei Sprachproble-men, begleiten zu Ämtern oder Schulen und weisen auf die Angebote bezirkli-cher Einrichtungen hin. Zuvor wurden sie sechs Monate lang für diese Tätig-keit qualifiziert. Dabei haben sie sich in-tensiv mit dem deutschen Schulsystem, Fördermöglichkeiten und Hilfsangebo-ten bei Beratungsstellen, Ämtern oder Institutionen auseinandergesetzt.

Seitdem konnten die Stadtteilmütter 60 Familien mit Zuwanderungsgeschich-te begleiten. Davon benötigen 30 Fa-milien dauerhafte Unterstützung, vor al-

lem im Kontakt mit Behörden, Ärzten und Schulen. „Die Frauen verfügen ei-nerseits über große Sprachenvielfalt und Kompetenz, bringen aber auch ihre ei-gene Zuwanderungsbiografie in die Ar-beit ein“, sagt Petra Schlegel, Projekt-leiterin beim DRK. „Sie haben selbst er-lebt, was es bedeutet, sich als Migrant in Deutschland zurechtfinden zu müs-sen“. Auch der Anteil an Flüchtlingsfa-milien wachse spürbar, derzeit seien es etwa 20 Prozent, Tendenz steigend, so Schlegel.

Der Oberbürgermeister hob die Bedeu-tung der Arbeit für das Ostmannturm-viertel hervor. „So viel Menschlichkeit, Herzlichkeit und Zugewandtheit sind ein großer Gewinn für die Stadt“. Als Bewohner des Quartiers seien die Frau-en stets ansprechbar und als Stadt-teilmütter „im Kietz“ erkennbar. „Nied-rigschwelliger geht es gar nicht“, sag-te Clausen.Informationen erhalten Interessenten un-ter Telefon 0521 – 93837922 und 0178-9090373 sowie unter Email [email protected].� Christina-Carolin�Rempe

Trainingspuppen üben, und davon wur-de nrege Gebrauch gemacht.Fast 1000 Bielefelderinnen und Bielefel-der haben mitgemacht und ihre Kennt-

Foto�Rempe:�Zu�Besuch�im�Rathaus:�Die�Stadt-teilmütter� berichteten�Oberbürgermeister� Pit�Clausen�über�ihre�Arbeit�mit�Migrantenfamilien�im�Ostmannturmviertel.

nisse aufgefrischt. Auch 2016 soll eine ähnliche Aktion für die Bielefelder Be-völkerung stattfinden.� Angelika�Regenberg

Page 14: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

14

Kreisverband Bielefeld

Für alle LebenslagenSchon seit mehr als 50 Jahren ist Horst Heimer Mitglied und Kunde bei unserer Volksbank. Er vertraut seinen Ansprechpartnern und auf deren Kompetenz. Privat wie geschäftlich fühlt er sich gut beraten – denn wir finden immer eine Lösung. www.volksbank-bi-gt.de

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

„Einen starken Rückhalt haben.“

Jetzt

beraten

lassen!

Page 15: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

15

Soziale Dienste

DRK Soziale Dienste OWL gGmbH August-Bebel-Str. 8 · 33602 Bielefeld Fon: 329898-0 · Fax 32988-53 [email protected] · www.drk-sozial.de

Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 – 16.00 Uhr Fr 8.00 – 13.00 Uhr

30 Jahre beim DRK Gisela Zengerling zum Ju-biläum geehrt

Gisela Zengerling ist ihr halbes Leben lang beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) tätig.

Foto�DRK:�30�Jahre�Gisela�Zengerling�im�DRK:Geehrt:�Mit�Blumen,�Geschenken�und�einer�Ur-kunde�würdigte�Michael�Beimdiek�Gisela�Zen-gerling�für�ihr�30-jähriges�Engagement�im�Diens-te�des�DRK.

Als stellvertretende Pflegedienstleiterin des Pflegedienstes Mitte ist sie auch heu-te noch manchmal bei Klienten vor Ort im Einsatz. In einer Feierstunde wurde sie für ihr 30-jähriges Betriebsjubiläum geehrt.

Zengerling kam als ausgebildete Kran-kenschwester zum gerade gegründeten ersten Pflegedienst Mitte des DRK in Bie-lefeld, damals als eine von nur fünf Mitar-beiterinnen. DRK Geschäftsführer Micha-el Beimdiek würdigt sie als „Garant für das DRK in der Pflege“. Heute unterhält das DRK in ganz Ostwestfalen-Lippe 12 Pflegedienste mit rund 350 Pflegekräften.

Die 61-jährige Mutter eines Sohnes wird von Klienten und Kollegen gleicherma-ßen für ihre Menschlichkeit, ihren Rat und ihre Fachkompetenz geschätzt. Für Zengerling aber ist das selbstverständ-lich: „Man gibt doch nicht nur, man be-kommt auch etwas zurück“, sagt sie. � Christina-Carolin�Rempe

„Ein Helm für Flüchtlinge“ Kinderneurologie-Hilfe startet Spendeninitiative

Daniel Pourjalah findet seinen neuen Fahrradhelm richtig cool. Der 13-jähri-ge Junge aus dem Iran, der mit seiner Familie in der Flüchtlingsunterkunft Rütli wohnt, ist ab sofort sicher mit dem Fahr-rad auf Bielefelds Straßen unterwegs. Er ist der erste Flüchtling, dem Fall-Mana-gerin Tatjana Trembatsch von der Kin-derneurologie-Hilfe Bielefeld und DRK Geschäftsführer Michael Beimdiek den „Stadthelm Bielefeld“ im Rahmen der In-itiative „Ein Helm für Flüchtlinge“ über-geben hat. Bielefelder Bürger und Un-

ternehmen sind aufgerufen, sogenannte „Helmpatenschaften“ zu übernehmen.

Berichte über Fahrradspenden an Flüchtlinge brachten Beimdiek auf die Idee, die Initiative zu starten: „Flücht-linge in Bielefeld mobil zu machen ver-bessert deren Integration und Identifika-tion mit der Stadt“. Gleichzeitig habe es in den Medien immer häufiger Berichte über Gefahrensituationen und Verkehrs-unfälle durch fahrradfahrende Flüchtlin-ge gegeben. Flüchtingsberaterin Hatice Gümüs erklärt: „Sie sind mit dem gro-ßen Verkehrsaufkommen und den bei uns geltenden Verkehrsregeln überfor-dert“. Zudem sei in ihren Heimatländern das Tragen eines Helms oft nicht üblich.

Page 16: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

16

Soziale Dienste

Partner für die Initiative ist die Kinder-neurologie-Hilfe Bielefeld. Unter dem

Foto�Rempe:�Gut�geschützt:��Daniel�Pourjalah�ist�der�erste�Flüchtling,�den�die�Kinderneurolo-gie-Hilfe�mit�einem�Stadthelm�ausgestattet�hat.�Richtig�gut�finden�das�Hatice�Gümüs�(hinten,�von�links),�Geschäftsführer�Michael�Beimdiek�(beide�DRK),�Mutter�Zinab�Osirand�und�Tatjana�Trem-batsch�(Kinderneurologiehilfe).

Dach der DRK Soziale Dienste OWL be-treut sie in Ostwestfalen-Lippe Familien mit Kindern und Jugendlichen mit erwor-benen Hirnschädigungen nach Kopfver-letzungen. Seit 2011 wirbt sie für Biele-felds Stadthelm: Von jedem verkauften Exemplar zum Preis von 69,95 Euro pro-fitiert der Bundesverband mit fünf Euro, drei Euro fließen an die Organisation in Bielefeld zurück. „Mit der Übernah-me einer Helmpatenschaft helfen Spen-der nicht nur den Flüchtlingen, sondern auch den Familien betroffener Kinder“, freut sich Trembatsch über den doppel-ten guten Zweck. Spenden werden auf dem Konto 11 77 88 der DRK Soziale Dienste OWL bei der Sparkasse Biele-feld, Bankleitzahl 480 501 61, Verwen-dungszweck „Ein Helm für Flüchtlinge“ entgegengenommen. Weitere Informati-onen unter Telefon (05 21) 32 98 98 37.� Christina-Carolin�Rempe

Durch Strick-Aktion zu den neuen Ideen Für Bewohnerinnen des DRK-Senioren-hauses ist es eine Ehrensache: sie beteili-gen sich schon seit 4 Jahren an der Aktion „Das Große stricken“ und dieses Jahr be-sonders erfolgreich: sie haben 787 Mütz-chen gestrickt! Die Aktion, die vom Her-steller von Smoothis Innocent, DRK und REWE ins Leben gerufen wurde, hat zum Ziel, soziale Projekte im Bereich der Seni-orenarbeit finanziell zu unterstützen. Beim den Verkauf von Smoothis-Flaschen mit aufgesetztem Mützchen werden 20 Cent pro Flasche als Spende verbucht und wer-den für sozialen Projekten zugunsten der älteren Mitbürger in schwachen finanziel-len Verhältnissen eingesetzt.

Der Strickprozess bereitet nicht nur Spaß und Freude, sondern erfordert auch Krea-tivität, Nachhaltigkeit, Geduld und viel Fin-gergeschick bei dieser Feinarbeit. Aber das schreckt die Seniorinnen nicht ab: sie be-ginnen ziemlich früh mit Beschaffung von Wolle und in langen dunklen Abenden ent-

stehen kleine Kunstwerke, die Anfang De-zember an den Spendengeber verschickt werden. Man trifft sich auch ab und zu, um sich auszutauschen, neue Modelle zu präsentieren und dabei neue Anregung für neue Mützchenmodelle zu bekommen.Zum Abgabetermin am 01.12.15 wurden traditionell auch andere Bewohner des Se-niorenhauses eingeladen, die haben beim Zählen und Einpacken mitgeholfen. Die Strickerinnen wurden für ihr Engagement, ihre eingesetzte Zeit und Mühe geehrt und mit kleinen Geschenken ausgezeichnet. � Natalja�Hilt

Page 17: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

17

Soziale Dienste

Zwei neue DRK-Wohn-gruppen und barrierefreie Apartments Grundstein für ersten Bau-abschnitt im Orchideen-quartier ist gelegtIm Stadtteil Vilsendorf entsteht derzeit das „Orchideenquartier“. Architekt Hei-ko Hädrich will hier zusammen mit dem Bauunternehmen Baukontor Thomas Heidemann barrierefreien Wohnraum für über 100 Menschen schaffen. Da-für investiert er 7,5 Millionen Euro in das Gesamtvorhaben. Für den ersten Bau-abschnitt legten Hädrich, Vertreter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der Stadt Bielefeld jetzt den Grundstein. Das Gebäude soll Anfang 2017 fertiggestellt sein und nach und nach bezogen wer-den.

Es wird zwei Wohngruppen für je neun Menschen mit dementieller Erkrankung und weitere acht Apartments beherber-gen. Eine der Wohngruppen wurde öf-fentlich gefördert, die Stadt Bielefeld be-zuschusste den Bau mit 700.000 Euro. „Betreuung können wir so unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten je-des einzelnen anbieten“, sagt DRK Ge-schäftsführer Michael Beimdiek.

Diese wird rund um die Uhr von ge-schultem Pflegepersonal unter der Lei-tung von Angelika Holstein und Stell-vertreterin Pauline Heckhoff übernom-men. Die Pflegekräfte helfen beim Ko-chen, Einkaufen, bei der Körperpfle-ge und der medizinischen Versorgung. Holstein hebt den familiären Charakter der Wohngruppen hervor: „Wir fördern so weit wie möglich die Selbständigkeit der Bewohner, um ihre Kompetenzen zu erhalten“. Im Erd- und ersten Oberge-schoss des Hauses B (siehe Lageplan) wird je eine Wohngruppe entstehen. Sie bieten barrierefreien Apartments mit ei-genem Bad, einem Gemeinschaftraum mit großer Wohnküche, einem Gäste- und einem Betreuungszimmer Platz.

Im zweiten Obergeschoss stehen acht Zwei-Zimmer-Apartments zur Verfü-gung, von denen vier für nahe Angehö-rige der WG-Bewohner reserviert sind.

Von der räumlichen Nähe des Pflege-dienstes profitieren nicht nur die Be-wohner der DRK-Wohngruppen. Das Angebot richtet sich an alle hilfebedürf-tigen Menschen jeden Alters, chronisch oder kurzzeitig Erkrankte und behinder-te Menschen in Vilsendorf und Umge-bung. Information unter Telefon 0 52 06 – 54 80 melden.� Christina-Carolin�Rempe

Plan�Orchideenquartier�11�2015:�Im�Orchideen-quartier�entstehen�vier�Gebäudekomplexe.�Haus�B�wird�zwei�DRK�Demenz�Wohngruppen�und�acht�Apartments�beherbergen.

Foto�Rempe:�Grundsteinlegung:�Jens�Hagedorn�(Bauamt,�von�links),�Pauline�Heckhoff,�Angelika�Holstein�(beide�DRK)�und�Investor�Heiko�Hädrich�lassen�die�mit�Dokumenten�gefüllte�Röhre�in�das�Fundament�von�Gebäude�B�einbetonieren.

Page 18: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

18

Soziale Dienste

Neue DRK Kita Bullerbü füllt sich schnell Noch Plätze für Kinder über drei JahrenIm September 2015 sind mit der Kita Bullerbü die Bauarbeiten im neuen Ge-nerationenquartier am Bullerbach ge-startet. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) eröffnet dort seine neunte Kindertages-stätte in Bielefeld. Im Juni 2016 sollen die ersten Kinder in die viergruppige Einrichtung, die auf einer Grundfläche von 700 Quadratmetern Platz für rund 70 Mädchen und Jungen bietet, einzie-hen. Alle 22 Plätze für Kinder unter drei Jahren sind bereits vergeben. Für Kinder über drei Jahren stehen noch Kapazitä-ten zur Verfügung.

Wie die zukünftige Kita-Leiterin Han-ne Holtkamp berichtete, gibt es täg-lich neue Anfragen. Die bisher berück-

sichtigten Anmeldungen stammten alle aus Sennestadt und Umgebung. Groß sei vor allem das Interesse von Eltern, denen durch die neue Einrichtung eine Wiederaufnahme ihrer Berufstätigkeit ermöglicht werde. Angeboten werden Betreuungszeiten mit 35 oder 45 Stun-den wöchentlich. „Nach dem Start und der Wahl des Elternbeirates werden wir den konkreten Bedarf erheben“, kündig-te Erik Brücher, Geschäftsführer der neu gegründeten DRK Gliederung. Die Kita kann je nach Umfang der gebuchten Be-treuung von den Kindern in der Zeit von 7.30 bis Uhr 14.30 Uhr oder von 7.30 bis 16.30 Uhr besucht werden.

Pädagogische Schwerpunkte der drit-ten Sennestädter DRK-Kita sollen Be-wegung und Gesundheit für Kinder und Familien sein. Damit passe die Einrich-tung wunderbar in das Konzept des dort entstehenden Generationenquartiers, das auch ein Gesundheitshaus beinhal-tet. „In unserer modernen Einrichtung in der Nähe von Bullerbachtal, Hallenbad und Sportpark bieten wir den Mädchen und Jungen ein anregendes und aufre-gendes Spiel- und Lernumfeld“, sagte Holtkamp. In der Kita werden die Kinder nach dem Prinzip der offenen Arbeit in Bezugsgruppen betreut.

Holtkamp nannte eine intensive Erzie-hungspartnerschaft mit den Eltern, all-tagsorientierte Bildung sowie Inklusion und Partizipation aller Kinder als wich-tige Bestandteile des pädagogischen Konzepts.

Mit der Planung und Gestaltung des 1.850 Quadratmeter großen Außenge-ländes hat das DRK Reinhard Friese be-auftragt. Der Landschaftsarchitekt be-

DRK Kinder-, Jugend- und Familiendienste in OWL GmbH August-Bebel-Str. 8 · 33602 Bielefeld Fon: 32989824 · Fax 32989852 [email protected] · www.drk-KiJuFa.de

Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 – 16.00 Uhr Fr 8.00 – 13.00 Uhr

Foto�Rempe:�Haben�das�Spielzeug�schon�einmal�mitgebracht:�Erik�Brücher�(Geschäftsführer�der�neu�gegründeten�Kinder-,�Jugend-�und�Famili-endienste�in�OWL�GmbH)�und�Hanne�Holtkamp�(zukünftige�Kita-Leiterin)�vor�der�halb�fertig�ge-stellten�DRK�Kita�Bullerbü.

Page 19: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

19

Soziale Dienste

rücksichtigt dabei die natürliche Umge-bung des angrenzenden Bullerbachtals. Zudem sollen ein kleiner Obstgarten mit Sträuchern und Bäumen und eine Blu-menwiese als Erlebniswelt angelegt wer-den. Geplant sind ein großer Sandspiel-bereich mit Matschanlage, eine Kletter-spinne, Schaukeln und ein geschützter Bereich für Kinder unter drei Jahren.

Das zwölfköpfige multiprofessionelle

Team rund um Holtkamp umfasst päd-agogische Fachkräfte mit unterschied-lichen Berufsabschlüssen und Fortbil-dungen. Dazu zählen eine Motopädin, eine Heilpädagogin, eine Sozialmanage-rin und zwei Fachkräfte für die Betreu-ung und Bildung von Kindern unter drei Jahren, eine Rettungsschwimmerin und eine in der Freiwilligen Feuerwehr aktive Mitarbeiterin.� Christina-Carolin�Rempe

Tag und Nacht erreichbarTelefon 0521.417110

Timo Vemmer AuszubildenderKerstin Vemmer

BestattermeisterinThomas VemmerBestattermeisterMarvin Vemmer Auszubildender

Hermann Vemmer KGSauerlandstraße 12 · 33647 BielefeldTelefon 0521.417110 · [email protected]

Auch der Tod gehört zum Leben

Erledigung sämtlicher Formalitäten · Tag und Nacht erreichbar

Trauerhalle und Verabschiedungsraum im Haus

www.vemmer-bestattungen.de

anz_senner-ortszeit.indd 1 17.03.14 12:50

Alle Bedienungen für Damen und Herren.Auch für Bettlägerige.

Testen Sie unsere Leistungsfähigkeit.Rufen Sie uns an.

0521 / 13 66 555Wir kommen zu Ihnen nach Hause!

– QUALITÄTSMANAGEMENT –Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2008

Apotheker M. Richter e.K., Cheruskerstraße 27, BI-Brackwede,Tel: 94213 13 u. 0800 633 43 268 (gebührenfrei), www.elefanten-apotheke-bielefeld.de

Page 20: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

20

Forum 50plus

Praxis Kusenberg Mit Psychotherapie einen Weg finden

Das Leben verläuft für viele Menschen nicht immer so, wie sie es sich wünschen. Manchmal tauchen Schwierigkeiten und Hindernisse auf, die unüberwindbar schei-nen. Man weiß nicht mehr ein noch aus und fühlt sich nicht in der Lage, all die Fra-gen zu beantworten, die einem im Kopf herumgehen. Meist geben Freunde und Bekannte gut gemeinte Ratschläge, bei denen man jedoch spürt, dass sie nicht wirklich geeignet sind, die schwierige und oft belastende Situation aufzulösen.In solchen Lebensphasen tut es gut, sich professionell unterstützen zu lassen“, sagt Ulrich Kusenberg, Heilpraktiker für Psy-chotherapie. „Der Psychotherapeut ist wie ein wohlwollender Begleiter: er hört aufmerksam zu, beteiligt sich hier und da mit eigenen Beiträgen am Gespräch, ver-sucht, mit Einfühlungsvermögen die ge-schilderte Lebenssituation zu verstehen, und begegnet dem Hilfesuchenden mit bedingungsloser Wertschätzung. In einer solchen Atmosphäre gelingt es diesem

–�An

zeig

e�–

zunehmend, Verständnis für sich selbst zu entwickeln, sich zu akzeptieren und ei-genständig Lösungen zu erarbeiten.“Der amerikanische Psychologe Carl R. Rogers, Begründer der Gesprächspsy-chotherapie, ging davon aus, dass jeder Mensch den Drang und die Fähigkeit zur positiven Entfaltung und Entwicklung sei-ner Persönlichkeit in sich trage. Ungüns-tige Lebenserfahrungen könnten dies je-doch behindern oder sogar unmöglich machen. In einer Therapiesituation dür-fe nicht das Problem im Mittelpunkt ste-hen, vielmehr sei es der Mensch, der der wertschätzenden Aufmerksamkeit bedür-fe. Dies sei für den Erfolg der psychothe-rapeutischen Arbeit entscheidend und schaffe die Grundlagen, um Wachstums-kräfte entfalten und Probleme besser be-wältigen zu können.

Termine nach Vereinbarung: Tel. 0521-96205816

www.praxis-kusenberg.de

Ulrich�Kusenberg,�Heilpraktiker�für�Psychothera-pie�und�Diplom-Pädagoge.

Ulrich Kusenberg Heilpraktiker für Psychotherapie | Diplom-Pädagoge

Gesprächspsychotherapie

Focusing Entspannungstraining

Klangmassage Kreatives Lerntraining

Breite Straße 17 33602 Bielefeld

Tel.: 0521 - 962 058 16 Fax: 0521 - 962 058 17

[email protected] www.praxis-kusenberg.de

Termine nach Vereinbarung

Page 21: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

21

Forum 50plus–�

Anze

ige�– Osning-Bahn mit neuen

Fahrtzielen Neuer Katalog erschienen

Der neue Fahrtenkatalog der Osning-Bahn ist da! Der bekannte orange-weiße Schie-nenbus lädt zu Ausflügen in die Region und bis weit darüber hinaus ein. Start ist immer am Bielefelder Hauptbahnhof, wei-tere Haltepunkte auf der Strecke, etwa Brackwede, gibt es nach Bedarf.Die nächste Fahrt führt am Ostersonntag (27. März) für 25 Euro zum Osterräderlauf nach Lügde. Los geht es um 15.45 Uhr am Bielefelder Hauptbahnhof. Der Zug fährt durchs Lipperland direkt nach Lüg-de; nach dem Osterräderlauf und dem an-schließenden Feuerwerk fährt der Zug ge-gen 22.45 Uhr nach Bielefeld zurück. Im neuen von Benthin Design aus Schil-desche gestalteten Programm finden sich Fahrten dreier Kategorien: Unter „Fes-te und Märkte“ stehen neben den belieb-ten Weihnachtsmarktfahrten regionale Höhepunkte wie der Käsemarkt Nieheim (3.9.) oder das Fest der 1000 Fackeln in Bad Laer (6./7.8.) an. Unter „Stadt und

Land“ finden sich Klassiker wie Worps-wede (9.7.), aber auch neue Ziele wie die ZOOM Erlebniswelt in Gelsenkirchen (26.6.), einer der modernsten und sehens-wertesten Zoos Deutschlands, der einen Bahnhof fast direkt vor dem Eingang hat. Ende Mai geht es für 3 Tage nach Bre-men. „Genuss und Leckerei“ ist das Mot-to der Spargelfahrt am Pfingstsonntag (15.5.) nach Füchtorf und der Grünkohl-fahrt am 5.11. Für alle, die einen schönen Ausflug in die Region unternehmen wollen, fährt die Osning-Bahn regelmäßig nach Bad Laer – eine spannende, aber auch erholsame Fahrt durch die Natur.Der Katalog ist u.a. bei Spielwaren Traub in der Mühlenstr. 53 in Bielefeld und bei der Tourist-Information am Rathaus er-hältlich. Im Internet kann er unter www.osningbahn.de heruntergeladen werden. Weitere Information gibt es auch telefo-nisch unter 0521-3274601.

Der�Schienenbus�beim�Halt�in�Harsewinkel.��(Foto:�Guido�Seidlitz)

STEIG MIT EINwww.osningbahn.de Buchen: 0521/32 74 60 1

27.03. Osterräderlauf Lügde

31.07. Libori Paderborn

06.08. 1000 Fackeln Bad Laer

Page 22: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

22

Forum 50plus–�

Anze

ige�– Modernste Technik und

schickes Design „me up“ liefert neuartige Relaxsessel mit AufstehhilfeRelaxsessel mit Aufstehhilfe sind zwar recht praktisch und auch bequem, aber leider vom Design her oft ziemlich häss-lich. „Das muss nicht sein“, meint Ralf Niediek und hat deshalb in der Windflö-te ein in der Region wohl bislang ein-maliges Unternehmen gegründet. „me up“, so der Firmenname, bietet hoch-wertige Relax-Sessel mit oder ohne Auf-stehhilfe mit modernster Technik in erfri-schend modernem Design. Der 52-jäh-rige gebürtige Senner Ralf Niediek war viele Jahre in leitender Position für einen namhaften Möbelhersteller tätig. Seine dabei gesammelten Erfahrungen und sein umfangreiches Knowhow kommen jetzt seinen Kunden zugute. Niediek: „Wir wählen nur die besten Me-chaniken führender Hersteller aus, ex-klusive Produktionspartner sorgen mit bewährter Handwerkskunst „made in Germany“ für eine optimale Umsetzung der Ansprüche an Qualität und Kom-fort“. Zu Recht ein wenig stolz ist Ralf Niediek auf den von seinem Unterneh-men exklusiv angebote-nen Anti-Dekubitus-Re-laxsessel. Bei dem mit wissenschaftlicher Un-terstützung der Univer-sität Gent entwickelten System wird die Dekubi-tus Prävention und Hei-lung durch die Kombi-nation der verwendeten Materialien und der op-timalen Sitzwinkelver-stellung gefördert. Re-laxsessel mit oder ohne Aufstehhilfe aus der „me-up“-Kollektion sind mitnichten nur etwas für hochbetagte Menschen. „Ich möchte Aufsteh-hilfen von diesem Stig-

ma befreien“, sagt Niediek und verweist darauf hin, dass auch oft jüngere Leu-te dauerhaft oder vorübergehend durch Krankheit oder einen Unfall in ihrer Mo-bilität eingeschränkt sind. „Für diese Menschen kann so ein Sessel dann ein wahrer Segen sein“. Ausführliche Informationen über „me-up“ finden sich im Internet unter www.me-up.de. Ein Termin für eine gründ-liche Beratung, verbunden mit einem „Probesitzen“ kann unter Tele- fon 05209-599001 vereinbart werden.

So�hält�man’s�aus:�Ralf�Niediek�zeigt,�wie�herrlich�bequem�man�in�seinen�Sesseln�sitzt.

Page 23: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

23

Forum 50plus–�

Anze

ige�– Physiotherapiepraxen

M. Krüger & Partner Seit der Übernahme im August 2015 durch die „Physiotherapiepraxen M. Krü-ger & Partner GbR“ entwickelt sich die Physiotherapiepraxis Heilquelle im Stadt-teil Quelle als nunmehr dritter Standort der „Physiotherapiepraxen M. Krüger & Part-ner GbR“ in Bielefeld immer weiter. Mit dem angeschlossenen Gesundheitszen-trum, das mit hochwertigen Trainingsge-räten aufwartet, erweiterte das Therapeu-ten- und Trainerteam um Marcus Krüger bereits sein Angebotsspektrum mit me-dizinischem Gesundheitstraining. Jetzt folgt im „Gesundheitszentrum Marcus Krüger“ (-GMK-) schon die nächste An-gebotserweiterung: Ein von Ernährungs-beratern und Sportwissenschaftlern ent-wickeltes Abnehmprogramm. Um die fun-dierte Methode genau zu studieren und zu etablieren, rufen die Sportwissenschaftler und Ernährungsberater des -GMK- Inter-essenten auf, an der Abnehmstudie teil-zunehmen. Das Abnehmprogramm wird nach erfolgreicher Studie zum festen An-gebotsspektrum des Gesundheitszent-rums gehören. Um aussagefähige Ergeb-nisse erzielen und auswerten zu können, ist die Studie auf 50 Teilnehmer begrenzt. Daher gilt: “ Wer zuerst kommt, …..“

Die Physiotherapiepraxis bietet in Quelle auch weiterhin ihr breites Leistungsspekt-rum an: von klassischer Krankengymnas-tik, Manueller Therapie, Lymphdrainage, FOI und Behandlung des Kiefergelenks bis zu neurologischen Erkrankungen. Für weitere Fragen steht Ihnen das Team um Marcus Krüger gerne zur Verfügung. Kommen Sie einfach mal vorbei.

• Med. Gesundheitstraining• Rehasport • Fitness• Vibrationstraining• funktionales Krafttraining• Kurse / Gruppenfitness• Ernährungsberatung /

Gewichtsreduktion

Carl-Severing-Str. 77 | 05 21 . 4 00 27 50www.gmk-bielefeld.de

• Krankengymnastik• Manuelle Therapie• Manuelle Lymphdrainage• Med. Trainingstherapie• KG-Bobath• CMD-Behandlung• Faszien-Dystorsions-Therapie• FOI• KG-Vojta Kinder• KG-Bobath Kinder• sensorische Integration Kinder• Psychomotorik Kinder Physioteam HeilquelleCarl-Severing-Str. 77 | 05 21 . 4 00 27 50 Physioteam Alfred-Bozi StraßeAlfred-Bozi-Str. 3 | 05 21 . 32 93 10 32 Physioteam am NiederwallBrunnenstr. 2 | 05 21 . 9 23 84 90 www.physioteam-krueger.de

Page 24: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

24

Forum 50plus–�

Anze

ige�–

Nutzen Sie Ihren gesetzlichen Anspruch auf kostenfreie PflegehilfsmittelWir begleiten Sie dauerhaft• gemeinsam prüfen wir Ihren

gesetzlichen Anspruch• beantragen für Sie die mögliche

Kostenübernahme• wählen sinnvolle Pflegehilfsmittel

aus und beliefern Sie

Besuchen Sie uns oder rufen Sie an: 0521/938485-60 Unser freundliches Serviceteam hilft Ihnen gerne weiter. • Behindertengerechte Parkplätze

direkt vor dem Haus• Große, barrierefreie Ausstellung

Weitere Infos erhalten Sie auch unter www.pvm-med.deoder per Mail: [email protected]

Pflegehilfsmittel OWL Südring 11 (IKEA Gelände)

33647 Bielefeld Tel. 0521/93 8485-60

· Pflegeprodukte· Reha-Technik· Medizin-Technik· Homecare

persönlich und regional

Beratung

Menduh Tugal übernimmt Praxis im Senne Wohnpark Die ganze Palette physiothe-rapeutischer BehandlungenInteressante Neuigkeiten gibt es aus dem Senne Wohnpark von Plettenberg. Der über die Grenzen Sennes hinaus be-kannte und sehr geschätzte Physiothera-peut Menduh Tugal hat die Praxis seines Kollegen Marc Rietschel übernommen. Nach Angaben von Tugals Mitarbeiterin

Valentina Schmidt wird in den Räumen an der Kampstraße 16 die ganze Palet-te physiotherapeutischer Behandlungen angeboten. Lymphdrainage und Kran-kengymnastik gehören ebenso zum The-rapieprogramm wie verschiedenste Mas-sagen und neurologische Behandlungen. Das Angebot richtet sich – wie bisher - nicht nur an Bewohnerinnen und Bewoh-ner des Wohnparks sondern an alle Pa-tienten, die Wert auf exzellente Therapi-en, hochqualifiziertes, freundliches Per-sonal und eine angenehme Atmosphä-

Page 25: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

25

Forum 50plus

re in einer barrierefrei erreichbaren Praxis legen. Der neue Inhaber, Menduh Tugal betreibt seit November 2009 die Praxis „Hands on“ an der Karl-Oldewurtel-Stra-ße 40. In zehn Behandlungsräumen, so-wie zwei Gymnastik- und Übungsräumen und auf zwei Trainingsflächen sorgen dort rund 20 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Wohlbefinden und die Heilung der Patienten. In der Praxis im Senne Wohnpark wird Tugal von seiner Mitarbeiterin Vanessa Schaffhausen un-terstützt. Sie ist Expertin für neurologische Kran-kengymnastik. Warum hat Marc Rietschel seine erst im Juni 2014 eröff-nete Praxis schon wieder aufgegeben? Aus dem si-cher schönsten Grund, den man sich vorstellen kann: Er verlässt Biele-feld, weil er am 28. März 2015 seine „große Liebe“ getroffen hat. Zur großen Liebe gehören auch zwei Kinder, so ist es einfacher, dass Rietschel den Wohn-ort wechselt und zu seiner Verlobten nach Datteln zieht. Am 8. Juli sollen die Hochzeitsglocken läuten.

Behandlungstermine für die Praxis im Senne Wohnpark können unter Tel. 0521 / 40 43 700 vereinbart werden.

–�An

zeig

e�–

Übergabe:�Marc�Rietschel�(links),�der�der�Liebe�wegen�nach�Datteln�zieht,�übergibt�die�Praxis-schlüssel�an�Menduh�Tugal.�

Jetzt an 2 Standorten: Karl-Oldewurtel-Straße und

im Senne-Wohnpark von Plettenberg

Karl-Oldewurtel-Str. 40 Tel: 0 521 - 40 43 70033659 Bielefeld Fax: 0 521 - 40 43 910

NEU: Mo - Fr: 9ºº - 13ºº und 15ºº - 21ºº | Sa: 10ºº - 15ºº

Page 26: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

26

Ortsverein Jöllenbeck

Rotkreuzgemeinschaft� �14-tägig�Donnerstags�um�19:00�Uhr�im�DRK�Begegnungszentrum�Jöllenbeck,�Böckmannsfeld�53b,�Kristina�Goryniak,� �[email protected]

Bitte�beachten:�Durch�die�Zusammenarbeit�mit�den�Kameraden�aus�Dornberg�findet�jeder�zwei-te�Dienstabend�im�DRK�Heim�Kirchdornberg,�Dornberger�Straße�507�statt.�Die�genauen�Termine�finden�sie�unter�www.drk-dornberg.de/termine

Seniorenclub � Jeden�1.�Donnerstag�im�Monat�15:00�–�17:00�Uhr��� � CVJM-Heim,�Schwagerstraße�9,�33739�BI-Jöllenbeck

Seniorengymnastik� �Montags�1.�Gruppe:�14:30�–�15:15�Uhr�������������Montags�2.�Gruppe:�15:30�–�16:15�Uhr�Turnhalle�„Auf�dem�Tie“,�33739�BI-Jöllenbeck,�Heike�Bonas,�Tel:�05225�85�90�59�In�den�Schulferien�findet�keine�Seniorengymnastik�statt!

Terminkalender des DRK OV Jöllenbeck

DRK Ortsverein Jöllenbeck e.V. Kreiensieksheide 2 · 33619 Bielefeld Fon 0 52 1 1 64 00 91 · Fax 05 21 1 64 00 90 [email protected] www.drk-joellenbeck.de

DRK Begegnungszentrum Böckmannsfeld 53 b 33739 Bielefeld

Erste gemeinsame Weih-nachtsfeier in der neuen Unterkunft

Am 18.12.15 feierte der Ortsverein sei-ne erste Weihnachtsfeier in den neuen Räumlichkeiten am Böckmannsfeld. Die Rotkreuzleitung und der Vorstand be-dankten sich bei allen Mitgliedern für die geleistete Arbeit des vergangen Jahres. Es wurde viel geschafft. Und alle Alters-gruppen waren vertreten. Die Renovie-rungsarbeiten sind abgeschlossen und wir blicken mit viel Zuversicht ins neue Jahr. An dieser Stelle möchte sich Rot Kreuz Ortsverein Jöllenbeck bei allen bedanken, die uns geholfen haben und wünschen für das Jahr 2016 alles Gute. � Monique�Jeschar

eigene Schleiferei (Meisterbetrieb)für Messer, Scheren und Werkzeuge33647 Bielefeld (Brackwede)Hauptstraße 132, Tel. 44 17 66www.hoecker-bielefeld.de

Ihr Fachgeschäft fürfeinste Solinger SchneidwarenMesser aus aller WeltBogensport und DartsTaschenlampen u. FerngläserSelbstschutzartikel

Erste Hilfe: Dem Tod keine Chance!Lassen Sie sich ausbilden! Alle 3 bis 4 Jahre wieder!

Page 27: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

27

was wir in Falle eines Unfalles machen und wir zeigten Schritt für Schritt wie wir während Notfalls mit Verletzen umgehen. Samstagmittag durften wir dann zusam-men mit der Bielefelder Hundestaffel das Maskottchen der LBS retten. � Monique�Jeschar

Ortsverein Bielefeld-Dornberg

DRK Ortsverein Bielefeld-Dornberg e.V. Kreiensieksheide 2 · 33619 Bielefeld Fon 0 52 1 1 64 00 91 Fax 05 21 1 64 00 90 [email protected] · www.drk-dornberg.de

Rotkreuzgemeinschaft�14-tägig�Donnerstags�um�19:00�Uhr�im�DRK�Heim�Kirchdornberg,�Dornberger�Straße�507,�Oliver�Johannhardt,�Tel:�0171�349�14�23,�[email protected]

Bitte�beachten:�Durch�die�Zusammenarbeit�mit�den�Kameraden�aus�Jöllenbeck�findet�jeder�zweite�Dienstabend�im�DRK�Begegnungszentrum�Jöllenbeck,�Böckmannsfeld�53b�statt.�Die�ge-nauen�Termine�finden�sie�unter�www.drk-dornberg.de/termine

Sonntagsfrauen� � Jeden�letzten�Sonntag�im�Monat�15:00�–�17:00�Uhr�� � � DRK�Heim�Kirchdornberg,�Marianne�Salmins,�Tel:�0521�10�29�34

Terminkalender des DRK OV Bielefeld-Dornberg

Info-Tage in der Innenstadt

Am 23`ten und 24`ten Oktober gab es eine Informationsveranstaltung der LBS in der Bielefelder Innenstadt. Auch die Rot Kreuz Ortsvereine Jöllenbeck und Dornberg stellten sich mit einem Infor-mationsstand vor. In Zusammenarbeit mit dem Jugendrot-kreuz schminkten wir Kindern echtaus-sehende Wunden und erläuterten den El-tern was sie zu tun haben, wenn etwas passiert. Außerdem konnten sich inter-essierte Leute den Jöllenbecker Kran-kentransportwagen ansehen und erklä-ren lassen. Während den kleinen Vorfüh-rungen erzählte ein Erste-Hilfe-Ausbilder,

Page 28: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

28

Ortsverein Sennestadt

DRK Ortsverein Sennestadt e.V. Lindemann Platz 3 · 33689 Bielefeld (Sennestadthaus, 7. Etage) Fon 0 52 05 2 23 24 · Fax 0 52 05 2 35 76 03 [email protected] · www.drk-sennestadt.de

Öffnungszeiten: Mo 15.00 – 17.00 Uhr Di – Fr 10.00 – 12.00 Uhr

Montag� Dienstabend der Rotkreuzgemeinschaft�� 14-tägig�|�19.00�–�21.30�Uhr�(22.00�Uhr)�� Termine�und�Themen�im�Internet�unter�„Termine“

Dienstag� Seniorengymnastik�in�der�Sporthalle�Travestraße�|�9.30�–�10.15�Uhr�� Anmeldung�„vor�Ort“�zum�Beginn�der�Seniorengymnastik

� Yoga�im�Sennestadthaus�(1.�Etage,�Raum�104)�� Anmeldung�und�Auskünfte�in�der�Geschäftsstelle!

Donnerstag� Badefahrt�in�VitaSol�Thermalbad,�Bad�Salzuflen�� Abfahrt:�8.45�Uhr�(Bushaltestelle�vorm�Kik,�an�der�Uhr),�� Rückkehr:�ca.�12.00�Uhr�|�Kosten:�17,50�Euro/Person�� Anmeldung�über�die�Geschäftsstelle

� Seniorengymnastik�in�der�Sporthalle�Travestraße�|�10.00�–�10.45�Uhr� �� Anmeldung�„vor�Ort“�zum�Beginn�der�Seniorengymnastik

� �Strick- und Häkelgruppe�für�Jedermann/Jedefrau�in�ungeraden�KW�18:30�–�20:30�Uhr�|�Anmeldung�über�die�Geschäftsstelle

Sonntag� Seniorenkaffee�jeden�3.�Sonntag�im�Monat�|�15.00�Uhr�–�17.00�Uhr�� Anmeldung�in�der�Geschäftsstelle

Ausbildungsnachmittage�der�Rotkreuzgemeinschaft�(vereinzelt)

Adresse/Öffnungszeiten/Telefon-Nr. für Anmeldung: siehe Infokasten oben�Hinweise:�Sollten�Sie�uns�außerhalb�der�Geschäftszeiten�anrufen,�dann�haben�wir�einen�Anruf-beantworter�für�Sie�bereitgestellt.�Bitte�nennen�Sie�uns�unbedingt�Ihren�Namen�und�Ihre�Ruf-nummer,�damit�wir�Sie�zurückrufen�können.

Aktuelle Termine und Terminänderungen unter: www.drk-sennestadt.de In�dringenden Fällen�steht�Ihnen�auch�der�Einsatzführungsdienst�des�DRK�Kreisverband�Bielefelds�unter�0178 90 90 375�zur�Verfügung.

Terminkalender des DRK-Sennestadt (wöchentlich gleichbleibend)

Sträkeln kann jeder- Mit-machen erwünscht„Sträkeln“ ist die Abkürzung für den Strick- und Häkeltreff im DRK Ortsver-ein Sennestadt e.V.. Die Männer und Frauen treffen sich in den geraden Ka-lenderwochen donnerstags von 18:30 bis 20:30 Uhr in der 7. Etage des Sen-nestadthauses. Zum Mitmachen sind

keine Vorkenntnisse erforderlich. Es ist jeder willkommen, ob blutiger Anfänger oder Meisterhandarbeiter. Die Teilneh-mer profitieren durch den Austausch von Kniffen und Tricks untereinander. Selbst-verständlich wird sich auch über ande-re Themen unterhalten. Für Interessierte, welche keine Materialien haben, gibt es vor Ort Nadeln zum Ausleihen und im-mer wieder auch Garnspenden.

Page 29: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

29

Ortsverein Sennestadt

Für dieses Jahr planen die fleißigen Handarbeiter das Stricken und Häkeln von Socken, Mützen und Schals und Handschuhen für die Aktion „Weih-nachtspäckchen“ vom DRK Ortsverein Sennestadt e.V.. (wenn möglich, hier das Bild einfügen) Um Weihnachten wer-den von den Helfern des Ortsvereines in Kooperation mit dem Sozialamt klei-ne Geschenke, gepackt mit Leckereien und verschiedenen Präsente, an sozial schwache bzw. alleinstehende Perso-nen verteilt.Die nächsten Termine von 18.30 bis 20.30 Uhr sind: 24. März , 07. April, 21. April, 05. Mai, 19. Mai, 02. Juni, 16. Juni, 30. Juni

Ort: DRK Ortsverein Sennestadt e.V.Sennestadthaus, 7. EtageLindemann-Platz 3, 33689 BielefeldDie Anmeldung erfolgt über die Ge-schäftsstelle unter 05205 – 22324.Wenn Sie uns mit einer Garnspende un-terstützen möchten, nehmen Sie gerne unter der oben angegebenen Telefon-

nummer Kontakt mit uns auf. Beson-ders Sockenwolle ist sehr strapazierfä-hig und eignet sich für Schals und Müt-zen ebenso.� Nicole�Wittkowski

Foto:�Tanja�Schulz:�Selbstgestrickte�Armstulpen

Malergeschäft Bethelv. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

Wir bringen Farbe ins Haus!

Malergeschäft Bethel · Quellenhofweg 33 · 33617 Bielefeld · Tel. 0521 144-3853 · Fax 0521 144-4680 [email protected] · www.betriebe-bethel.de

pro Arbeit – pro Mensch

Betriebe Bethel

Bodenbeläge · Fassadenbeschichtung · Dekorative Maltechniken Glasarbeiten · Betonsanierung · Brandschutzbeschichtung Wärmedämmverbundsysteme · Tapezierarbeiten · Lackierarbeiten

183x133_Maler_4c_lay01B.indd 1 09.06.15 14:54

Page 30: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

30

Ortsverein Bielefeld-Zentrum

Herausgeber�und�verantwortlich�für�den�Inhalt:�Der�Vorstand�des�DRK�Kreisverband�Bielefeld�e.V.�und�die�Vorstände�der�Ortsvereine.�–�Verlag�und�Anzeigenverwaltung:�Regional�Verlag�GmbH,�Windels�bleicher�Str.�166,�33659�Bielefeld,�Telefon�(05�21)�9�50�08�23,�Fax�(05�21)�9�50�08�88�–�Gesamther�stellung:�Kerber.�Print�&�Publishing,�Windelsbleicher�Straße�166,�33659�Bielefeld�–�Titelfoto:�Rempe

DRK Ortsverein Bielefeld-Zentrum e.V. Rüggesiek 21 · 33719 Bielefeld Fon: 05 21 33 36 69 · Fax 05 21 33 21 42 www.ov-zentrum.drk.de · [email protected]

Sprechzeiten: Mo – Fr 9.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr

Montag� 8.30-9.30�Uhr�� Yoga�� 9.30-11.00�Uhr�� Yoga�� 14.30-18.00�Uhr� Rommé-Kaffeetrinken�� 14.30-17.00�Uhr� Offener�Spieletreff�mit�Kaffeetrinken�� 19.30�Uhr�� Dienstabend�der�Bereitschaft

Dienstag� 9.30-11.30�Uhr� Frühstückstreffen�jeden�3.�Dienstag�im�Monat�� 15.00-17.00�Uhr� Gymnastik�für�Frauen,�anschl.�Kaffeetrinken

Mittwoch� 9.30-10.15�Uhr� Gymnastik�für�flotte�Senioren�� 15.00-17.30�Uhr� AWO-Seniorennachmittag�(jeden�1.�und�3.�Mi)

Donnerstag� vormittags� Fußpflege�nach�Vereinbarung�� 14.30�Uhr�� Treffen�der�Aktiven�Senioren�Wandergruppe�zum��� � � Kaffeetrinken,�jeden�2.�und�4.�Donnerstag

Freitag� 9.30–10.30�Uhr� Tanzen�im�Sitzen�� 10.45–12.00�Uhr� Gedächtnistraining�� 10.00–12.00�Uhr� Tablett-Kurs�� 13.00-17.30�Uhr� Skatgruppe

Sprechzeiten: Mo�–�Fr�von�9.00-13.00�Uhr�und�Mo,�Di�und�Fr�von�14.00�–�17.00�Uhr

Angebote für Senioren im Martha-Stapenhorst-Heim, Diesterwegstr. 11, 33604 Bi Montag� � 15.00-15.45�Uhr� Fit�ab�50�durch�Bewegung

Angeb. für Senioren im Begegnungszentrum Jöllenbeck, Böckmannsfeld 53 b, 33739 Bi Montag�09.15�–�10.45�Uhr�und�11�–�12.30�Uhr� Yoga�55�+

Öffnungszeiten der Kaufläden: Kaufladen�am�Rüggesiek�21� Mo�u.�Mi:�9.00-12.00�Uhr�u.�Mi�14.30-17.30�Uhr�Kaufladen�an�der�Dr.-Viktoria-Steinbiß-Str.�11� Mo�und�Mi�von�11.30-15.00�Uhr�(Eingang�Werner-Bock-Straße,�gegenüber�Wiesenbadparkplatz)� Do�von�15.00�-�18.00�Uhr

Informations- und Betreuungsgruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige,��Rüggesiek�21,33719�Bielefeld��Telefon:�33�36�69��Gruppe�Jöllenbeck:���DRK�Begegnungszentrum�Jöllenbeck,�Böckmannsfeld�53�b,��

33739�Bielefeld-Jöllenbeck,�Telefon:�05206/1056.��Gruppenabende:�mittwochs�von�19.00�–�21.00�Uhr.

Frauen-�und�Angehörigengrupppe�auf�Anfrage�Auskünfte�und�Anmeldungen�bitte�unter�0�521�/�33�36�69

Angebote für Senioren im DRK-Zentrum Rüggesiek Im Rüggesiek 21, 33719 Bielefeld

Page 31: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

31

Ortsverein Brackwede-Senneraum

DRK Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V. Arnsberger Straße 15 · 33647 Bielefeld Fon 0 52 1 41 08 81 · Fax 05 21 32 94 613 [email protected] www.ov-brackwede.drk.de

Öffnungszeiten: Mo – Do 9.00 – 15.00 Uhr

„Wir mögen’s hell und klar …“Mit geradliniger Formgebung.Die ganze Badgeschichte unter: www.die-badgestalter.de

20150202_DB_Anzeige 01_Komplettbad_45x105_RZ.indd 102.02.15 09:18

Tel. (05 21) 950 20 40www.rost-die-badgestalter.de

Kammerichstr. 3533647 Bielefeld

Kammerichstr. 35 · 33647 BielefeldTel. (05 21) 950 20 40 · www.rost-die-badgestalter.de

Die neue DuschWanne Dobla verwandelt sich mit wenigen Handgriffen von einer großzügigen Duschwanne in eine komfortable Badewanne. Diese neuartige DuschWanne besitzt einen sicheren Einstieg und überzeugende Platzverhältnisse fürs tägliche Duschen sowie eine komfortable Ausstattung für ein entspannendes Wannenbad.

Duschwanne | Duschen oder Baden – alles ist möglich!

Kammerichstr. 35 · 33647 BielefeldTel. (05 21) 950 20 40 · www.rost-die-badgestalter.de

Die neue DuschWanne Dobla verwandelt sich mit wenigen Handgriffen von einer großzügigen Duschwanne in eine komfortable Badewanne. Diese neuartige DuschWanne besitzt einen sicheren Einstieg und überzeugende Platzverhältnisse fürs tägliche Duschen sowie eine komfortable Ausstattung für ein entspannendes Wannenbad.

Duschwanne | Duschen oder Baden – alles ist möglich!

Duschwanne – Duschen oder Baden – alles ist möglich!

Die neue DuschWanne Dobla verwandelt sich mit wenigen Handgriffen von einer großzügigen Duschwanne in eine komfortable Badewanne.Diese neuartige DuschWanne besitzt einen sicheren Einstieg und überzeugende Platzverhältnisse fürs tägliche Duschen sowie eine komfortable Ausstattung für ein entspannendes Wannenbad.

Kammerichstr. 35 · 33647 BielefeldTel. (05 21) 950 20 40 · www.rost-die-badgestalter.de

Die neue DuschWanne Dobla verwandelt sich mit wenigen Handgriffen von einer großzügigen Duschwanne in eine komfortable Badewanne. Diese neuartige DuschWanne besitzt einen sicheren Einstieg und überzeugende Platzverhältnisse fürs tägliche Duschen sowie eine komfortable Ausstattung für ein entspannendes Wannenbad.

Duschwanne | Duschen oder Baden – alles ist möglich!

Page 32: Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in ... · Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld 3 Dank an Helfer in der Flüchtlingshilfe 4

Wohnen im GrünenFreut euch, Kinder

• vernünftig renoviert• ruhige Wohnlage• familienfreundlich• preiswert

© F

otow

erk–

Foto

lia

Vermietungshotline 0800. 910 80 91www.gswg-senne.de


Recommended