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Kursprogramm 2015 des Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes

Date post: 02-Apr-2016
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www.wrk.at/abz PROGRAMM 2015 Ausbildungszentrum und Akademie
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www.wrk.at/abz

PROGRAMM 2015 Ausbildungszentrum und Akademie

www.arwag.at

ARWAG. Wohnenim schönsten Wien.

Die ARWAG Holding-AG versteht sich seit vielen

Jahren als Full-Service-Bauträger, dessen Leistungen

sich von der Projektentwicklung und -planung über

das Baumanagement, die Vermietung und den Verkauf

bis hin zur Verwaltung erstrecken.

Wir bieten unseren Mietern und Eigentümern Wohn-

raum, der sich durch innovative Architektur mit hoher

Wohn- und Lebensqualität auszeichnet.

Informieren Sie sich über unservielfältiges Wohnungsangebot unterdamit auch Ihre Wohnträume bald in Erfüllung gehen.

ARWAG Holding-AG | A-1030 Wien, Würtzlerstraße 15 Tel: +43 (0)1 79 700-117 | E-mail: [email protected]

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ALLGEMEINES

www.arwag.at

ARWAG. Wohnenim schönsten Wien.

Die ARWAG Holding-AG versteht sich seit vielen

Jahren als Full-Service-Bauträger, dessen Leistungen

sich von der Projektentwicklung und -planung über

das Baumanagement, die Vermietung und den Verkauf

bis hin zur Verwaltung erstrecken.

Wir bieten unseren Mietern und Eigentümern Wohn-

raum, der sich durch innovative Architektur mit hoher

Wohn- und Lebensqualität auszeichnet.

Informieren Sie sich über unservielfältiges Wohnungsangebot unterdamit auch Ihre Wohnträume bald in Erfüllung gehen.

ARWAG Holding-AG | A-1030 Wien, Würtzlerstraße 15 Tel: +43 (0)1 79 700-117 | E-mail: [email protected]

Allgemeines

Vorworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

So erreichen Sie uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Unser Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Willkommen in der SanArena . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Unsere Lehrbeauftragten & ReferentInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Wir sind für Sie da . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Symbolerklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Förderungen, Beihilfen, Zertifizierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Kursverzeichnis Akademie Gesundheits- & SozialbereichAkademie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Universitätslehrgänge

Universitätslehrgang für Gesundheits- und Pflegemanagement Sonderausbildung für Führungsaufgaben gemäß § 72 GuKG . . . . . . . . 32

Berufsausbildungen

PflegehelferInnen – Ausbildung gemäß BGBI . I Nr . 108/1997 . . . . . . . 36

PflegehelferInnen – Ausbildung berufsbegleitend gemäß BGBI . I Nr . 108/1997 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

HeimhelferInnen – Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Weiterbildungen

Universitäre Weiterbildung Basales mittleres Pflegemanagement . . . . 44

Kontinenz- und Stomaberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

Pflege von Kindern und Jugendlichen für PflegehelferInnen . . . . . . . . . 48

Validation nach Naomi Feil Level 1 – AnwenderInnenlehrgang . . . . . . 50

Inhaltsverzeichnis

Impressum

Herausgeber: ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbHNottendorfer Gasse 21, 1030 Wien; Betriebsort: Safargasse 4, 1030 WienRedaktion: DI Gustav Pospischil; Firmenbuchgericht: Handelsgericht Wien, FN 160111hFotos: WRK/Roman Inci, WRK/Karl Bemmer, WRK/Armin Fauland, WRK/Markus Hechenberger, WRK KHD Dokuteam, ÖRK, ÖJRK/Nadja Meister, ÖRK/Anna Stöcher, WRK/S . Prochnow, fotolia .comLayout & Produktion: markushechenberger .net Werbeagentur; Druck: Ueberreuter Print GmbHPreise und Termine trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr . Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) jeweils gültiger Form finden Sie auf unserer Homepage unter www .wrk .at/abz

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ALLGEMEINESIn

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Fortbildungen

Lehrgang zur Wechseljahreberaterin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

Sterben, Tod und Trauer – Bewusster Umgang mit dem Abschied . . . . 56

Delegations- und Subdelegationszusammenhänge im Bereich des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege . . . . . . . 57

Vernetzungstreffen für leitende Pflegepersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Vernetzungstag für PflegehelferInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

Bewerbungscoaching für Berufsneu- oder WiedereinsteigerInnen . . . . 60

Unterstützung bei der Basisversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

Menschen mit Demenz – Fortbildung für HeimhelferInnen . . . . . . . . . . 62

ShareCare® Seminar – Einführung in ausgewählte Grundlagentechniken der CranioSacral Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

Aromapflege – Einführungsseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

Wertschätzend kommunizieren, authentisch handeln! Angewandte gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg . 66

Glaub nicht alles was du denkst! – Belastende Gedanken überprüfen und loslassen mit The Work von Byron Katie . . . . . . . . . . . 67

Glückstankstelle – Positives Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

Gerontologie

Validation – Einführungsseminar mit Naomi Feil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

Vernetzungstag für ValidationsanwenderInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

Validation bei älter werdenden Menschen mit intellektueller Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

Fortbildungstage für Validation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

Transkulturelle Kompetenz in der Arbeit mit alten Menschen . . . . . . . . 74

Fortbildungen Sozialberufe

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

Wenn Drogenabhängige in die Jahre kommen Herausforderungen in der Versorgung älterer Suchtkranker . . . . . . . . 77

Notfälle in der Wohnungslosenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Weibliche Wohnungslosigkeit und Anforderungen an Versorgungsangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

Burnout – Stressbewältigung – Abgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

Umgang mit dem Sterben Der Tod am Ende einer Langzeitbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

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ALLGEMEINES

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Spannungsfeld in der Sozialarbeit: Hilfe und Kontrolle aus rechtlicher Sicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

Das Messie-Syndrom – Zum besseren Verständnis von Menschen mit Desorganisationsproblemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

Konflikt und Deeskalation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

Begleitung von Menschen mit psychiatrischen Diagnosen . . . . . . . . . . . 85

Demenz- Wissen und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

Angebote für Pflege- und Betreuungseinrichtungen

Praxisanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

Refreshing Injektion und Infusion für gehobenen Dienst Gesundheits-und Krankenpflege . . . . . . . . . . . . . 90

HeimhelferInnen – Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

Unterstützung bei der Basisversorgung für Zivildienstleistende . . . . . . 93

Anleitung von Auszubildenden und neuen MitarbeiterInnen durch HeimhelferInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

Anleitung von Auszubildenden und neuen MitarbeiterInnen durch PflegehelferInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

Basale Stimulation® Basis- und Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Menschen mit Demenz – Fortbildung für HeimhelferInnen . . . . . . . . . . 97

Insulin- und Antikoagulantienverabreichung für medizinisches Fachpersonal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

Pflege in der Familie

Pflegeberatung und psychosoziale Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Validation für Angehörige demenzkranker Menschen Basis- und Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

SeniorenbetreuerIn Basismodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102

SeniorenbetreuerIn Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

SeniorInnen Workshops Möglichkeiten der Aktivierung von SeniorInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104

Aromapflege für pflegende Angehörige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

Abendveranstaltungen für pflegende Angehörige und Interessierte . . 108

Fußreflexzonenmassage für Einsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

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ALLGEMEINESIn

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Kursverzeichnis Ausbildungszentrum

SanitäterInnen – Ausbildungen

Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIn gemäß Sanitätergesetz BGBl . I Nr . 30/2002 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

Berufsmodul gemäß § 43 Sanitätergesetz BGBl . I Nr . 30/2002 . . . . . . 116

SanitäterInnen – Fortbildungen

Allgemeines zur Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

Privatissimum für NotfallsanitäterInnen Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

Auffrischungsseminar Sanitätshilfe Fortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

Sanitätshilfe CheckUp Fortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

Basic-Life-Support – Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

Advanced-Life-Support – Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

Highlevel Highlights Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

Übungen PatientInnenversorgung Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

Workshops Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

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Erste Hilfe

Wegweiser zu Ihrem Erste-Hilfe-Kurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132

Hinweise für einen Gruppenkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

Erste-Hilfe-Grundkurs – Ausbildung betriebliche ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

Erste-Hilfe-Auffrischungskurs – Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (8-stündig) . . . . . . . 141

Erste-Hilfe-Auffrischungskurs – Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (4-stündig) . . . . . . . 144

Erste Hilfe für den Führerschein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146

Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen – Grundkurs . . . . . . . . . 148

Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen – Auffrischungskurs Auffrischungskurs für Babyfit-AbsolventInnen (8-stündig) . . . . . . . . . . 151

Einführung in die Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen . . . . . 152

Einführung in die lebensrettenden Sofortmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . 153

Erste-Hilfe-Grundkurs für Gehörlose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154

Erste Hilfe Spezial für Menschen mit besonderen Bedürfnissen . . . . . . 155

Teamwork outdoors Auf den Spuren der Ersten Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156

Babyfit Kombiausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158

Ausbildung zur Frühdefibrillation für ErsthelferInnen inklusive Herz-Lungen-Wiederbelebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160

Besondere Notfälle in Ordinationen und Krankenhäusern inklusive Basic-Life-Support . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161

Kundenzentrum ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes, Safargasse 4, 1030 Wien

Öffnungszeiten • Mo, Fr 07:30 – 13:30 Uhr • Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr • sowie nach telefonischer Vereinbarung

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Das Jahr 2015 steht ganz im Zeichen der Ersten Hilfe, viele Veranstaltungen sind im Wiener Roten Kreuz rund um dieses Thema geplant .

Der einzige Fehler ist, nicht zu helfen! Unter diesem Motto wird das Rote Kreuz im Jahr 2015 viele Aktionen setzen .

Die Erste-Hilfe-Kinderwelt für unsere Kleinsten (und Ihre Eltern), eine Erste-Hilfe-Challange, bei der ambitionierte Laien ihre Kenntnisse im spannenden und gleichzeitig lehrreichen Wettstreit messen . Diverse Spots in den Medien bis zum Erste-Hilfe-Song sollen die Wiener Bevölkerung für das Thema sensibilisieren und wachrütteln . Denn helfen können wir alle, und mit dem nötigen Fachwissen geht es noch leichter!

Als Präsident des Wiener Roten Kreuzes ist es mir ein besonderes Anliegen, dass weite Teile der Bevölkerung dieser Stadt in der Lage sind Erste Hilfe zu leisten und sich auch zutrauen das zu tun .

Dazu ist der Besuch eines Erste-Hilfe-Kurses z .B . im Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes natürlich die umfassendste Variante .

Als besonderes Highlight erwartet Sie dort auch die SanArena, sechs speziell für realitätsnahe Trainingszwecke eingerichtete Übungsstationen .

Eine Art „Blitz-Erste-Hilfe-Anleitung“ hat das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes mit den sogenannten Erste-Hilfe-Kärtchen ge- schaffen . Im praktischen Format, das in jede Tasche passt, sind auf zwei Seiten die wichtigsten Maßnahmen beschrieben . Diese Kärtchen gibt es sowohl für die Erste-Hilfe-Leistung bei erwachsenen Personen als auch für die Erste Hilfe bei Kindernotfällen . Ich selbst trage diese Kärtchen immer bei mir und würde mir wünschen, dass viele meinem Beispiel folgen .

Dr. Karl SkybaPräsident des Wiener Roten Kreuzes

Dr . Karl Skyba

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Was ist das, ein guter Erste-Hilfe-Kurs? Die „klare“ Antwort ist: das kommt darauf an, wen man fragt . Bei Umfragen in den vergangenen Jahren kris-tallisierten sich vor allem Schlagworte wie abwechslungsreiche Vorträge, zeitgemäße Unterrichtsmethoden, ausreichend moderne Materialien, aber auch Nachhaltigkeit, Preis-Leistungsverhältnis und Kosteneffizienz heraus .

Das ist das Spannungsfeld, in dem sich einer der ganz großen Anbieter von Erste-Hilfe-Kursen, das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes bewegt .

Die Frage, ob möchte das Rote Kreuz kostengünstige oder qualitativ hoch-wertigen Kurse bieten möchte ist wesentlich leichter und eindeutiger zu beantworten: Das Wiener Rote Kreuz bekennt sich in allen Bereichen der Aus- Fort- und Weiterbildung klar zur Qualität als oberstem Ziel . Unseren Statuten gemäß führen wir Kurse für die Bevölkerung zu erschwinglichen Preisen durch, die aber in einem wirtschaftlichen Kontext standhalten müssen .

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern muss durch entsprechende Räum-lichkeiten und entsprechendes Unterrichtsmaterial die Chance gegeben werden, alle Maßnahmen ausreichend zu üben, damit die Inhalte nach-haltig gefestigt werden können .

Das ist sowohl in den Berufsausbildungen ein wichtiges Thema aber auch – und hier ganz besonders – in der Ersten Hilfe . Ersthelferinnen und Ersthelfer sind in der Rettungskette besonders gefordert .

Einerseits fehlt es an entsprechenden Übungsmöglichkeiten im Alltag, wie das etwas bei Pflegehelfern und Pflegehelferinnen oder bei Sanitäterinnen und Sanitätern der Fall ist, andererseits werden Personen, die Erste Hilfe leisten von der Situation zumeist überrascht und müssen erstmals die eigene Psyche beruhigen .

Diese Situationen in einem realitätsnahen Umfeld üben zu können ist das ganz besondere Merkmal der Erste-Hilfe-Kurse im ABZ .

Prim. Univ.Prof. Dr. Harald HertzMedizinisch-wissenschaftlicher Leiter des Ausbildungszentrums

Dr . Harald Hertz

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Im Prater blüh`n wieder die Bäume … und das Ausbildungszentrum ist dabei . Warum in einem Schulungsraum sitzen, wo doch die echten Notfälle in der Natur passieren? Begleiten Sie uns einen Tag lang in der Gruppe bei einem „Outdoor“-Kurs und lassen Sie sich von den „plötzlichen“ Ereignissen überra-schen . Sie werden sich wundern, was man ohne viele Hilfsmittel in der freien Natur alles tun kann und wie man sich gut darauf vorbereitet .

Starten Sie heute ein Wohlfühlprogramm … beim Wiener Roten Kreuz, werden Sie fragen? Ja! Denn ein großer Teil der über 70 verschiedenen Kursarten hat den angenehmen Nebeneffekt, Ihnen zu zeigen, wie Sie sich selber Gutes tun und auf Ihre eigene Gesundheit achten können .

Besuchen Sie etwa die „Glückstankstelle“ um aus eigener Kraft aufzublühen und wieder mehr Freude im beruflichen Alltag zu gewinnen .

Wer nichts für andere tut, tut nichts für sich (sagt Goethe) . Heute sagen wir dazu ergänzend . Wer nichts für sich tut, kann auf Dauer auch nichts für andere tun . Gerade pflegende Angehörige wissen ein Lied davon zu singen . Beim Wiener Roten Kreuz finden Sie Angebote, die dem Körper und der Seele gut tun .

Qualität als oberste Maxime – und jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung qualitativ hochwertiger Kurse für die verschiedensten Lebens-bereiche haben dazu geführt, dass das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes auch im wissenschaftlichen Bereich ein kompetenter Partner ist . Gemeinsam mit der Sigmund Freud PrivatUniversität führt die Wiener Rotes Kreuz Akademie einen Universitätslehrgang für „Gesundheits- und Pflegema-nagement“ durch . Vielfältige Kompetenzen zur Führung eines Pflegedienstes sowie grundlegende Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten werden im Rahmen dieser Lehrgänge vermittelt .

Es hat sich viel verändert in den letzten Jahren . Die Anforderungen im Gesund-heitswesen und in den Pflegeberufen werden auch nicht weniger . Umso wich-tiger ist es, für sich selbst und seine eigene Gesundheit rechtzeitig das Richtige zu tun . Sich Zeit zu nehmen und die zahlreichen Hilfsangebote wahrzunehmen . Das Kursangebot des Ausbildungszentrums des Wiener Roten Kreuz soll Ihnen dabei ein guter Begleiter sein .

Ich freue mich wie immer auf Ihr Kommen .

Mag. Alexander Lang MBAGeschäftsleiter des Wiener Roten Kreuzes

Mag . Alexander Lang MBA

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A4 OstautobahnAusbildungszentrumdes Wiener Roten Kreuzes

So erreichen Sie uns

Anfahrt mit dem PKW: Autobahnabfahrt St . Marx,

Öffentliche Anfahrt: U3-Station Erdberg(Ausgang Franzosengraben, durchShopping-Center, Hinweistafeln beachten)

Kursort

• ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes Safargasse 4, 1030 Wien

• Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 • Fax: +43 (0)1 795 80-9600 • E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk .at • Internet: www .wrk .at/abz

• Mo, Fr 07:30 – 13:30 Uhr • Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr • sowie nach telefonischer Vereinbarung

Kundenzentrum Öffnungszeiten

12 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

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Leitung des Ausbildungszentrums

v .l .n .r .: Renate Mayer, Gustav Pospischil, Gabriele Sprengseis, Anna Egger, Leopoldine Weidinger

Prok .in Maga . Gabriele Sprengseis, MSc Leiterin Ausbildungszentrumgabriele .sprengseis@wrk .at +43 (0)1 795 80-6116

DI Gustav Pospischil Stellv . Leiter Ausbildungszentrumgustav .pospischil@wrk .at +43 (0)1 795 80-6114

Dr .in Renate MayerAusbildungsärztinrenate .mayer@wrk .at+43 (0)1 795 80-6306

Anna Egger Assistentin der Leitunganna .egger@wrk .at +43 (0)1 795 80-6116

Leopoldine Weidinger Projekteleopoldine .weidinger@wrk .at +43 (0)1 795 80-6116

13Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

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Interne zentrale Dienste

v .l .n .r .: Daniel Geider, Nina Joszt, Yasar Pece, Josef Jöbstl, Roman Inci, Andrea Rohrböck, Karl-Michael Bemmer

Roman Inci Leiter Interne zentrale Diensteroman .inci@wrk .at+43 (0)1 795 80-6400

Karl-Michael Bemmer, LBA Kundenzentrumkarl .bemmer@wrk .at+43 (0)1 795 80-6502

Andrea Rohrböck Kundenzentrumandrea .rohrboeck@wrk .at+43 (0)1 795 80-6101

Nina Joszt Kundenzentrumnina .joszt@wrk .at+43 (0)1 795 80-6103

Josef JöbstlMaterialwirtschaft & Logistikjosef .joebstl@wrk .at+43 (0)1 795 80-6120

Yaser PeceMaterialwirtschaft & Logistikyasar .pece@wrk .at+43 (0)1 795 80-6121

Daniel GeiderMaterialwirtschaft & Logistikdaniel .geider@wrk .at+43 (0)1 795 80-6122

14 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

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Aus-, Fort- und Weiterbildungen Gesundheits- & Sozialbereich

v .l .n .r .: Astrid Mayer, Betina Rauscher, Erika Köcher, Claudia Michalica-Zottl, Manfred Mold, Angelika Eidkum, Günter Puchner,

Claudia Michalica-Zottl, MSc, LfGuK Leiterin der Aus-, Fort- und Weiterbildungen Gesundheits- & Sozialbereich, Lehrgangs-leiterin PflegehelferInnen-Ausbildungc .michalica-zottl@wrk .at +43 (0)1 795 80-6301

Astrid Mayer, LfGuK HeimhelferInnen-Ausbildungastrid .mayer@wrk .at+43 (0)1 795 80-6309

Betina Rauscher, MSc, LfGuK PflegehelferInnen-Ausbildung betina .rauscher@wrk .at+43 (0)1 795 80-6303

Manfred Mold, DGKP Praxiskoordinatormanfred .mold@wrk .at +43 (0)1 795 80-6311

Erika Köcher Kursadministrationerika .koecher@wrk .at +43 (0)1 795 80-6102

15Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

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Aus-, Fort- und Weiterbildungen Gesundheits- & Sozialbereich

v .l .n .r .: , Andrea Alder, Andrea Rohrböck, Angelika Eidkum, Barbara Pichler, Günter Puchner,

Mag . Günter Puchner, MBA, MAS, LfGuK Lehrgangsleiter Basales und mittleres Pflege-management, Lehrgangsleiter der Sonder-ausbildungenguenter .puchner@wrk .at +43 (0)1 795 80-8211

Maga . Andrea Alder, MBA, LfGuK Lehrgangsleiterin Weiterbildung Pflege von Kindern & Jugendlichenandrea .alder@wrk .at +43 (0)1 795 80-6401

Maga . Dr .in Barbara Pichler, LfGuK Lehrgangsleiterin Gerontologiebarbara .pichler@wrk .at +43 (0)1 795 80-6300

Andrea Rohrböck Kursadministrationandrea .rohrboeck@wrk .at+43 (0)1 795 80-6101

Angelika Eidkum Kursadministrationangelika .eidkum@wrk .at +43 (0)1 795 80-6308

16 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

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Erste Hilfe, Sanitätshilfe, Rotkreuz-MitarbeiterInnen

v .l .n .r .: Natascha Zouhar, Kerstin Hofer, Romana Kandioler, Anna Kowalski, Dieter Leitgeb

Maga . Romana Kandioler, LS Leiterin Erste Hilfe, Sanitätshilfe, RK-MitarbeiterInnenromana .kandioler@wrk .at +43 (0)1 795 80-6501

Natascha Zouhar Kursadministrationnatascha .zouhar@wrk .atTel .: +43 (0)1 795 80-6106

Dieter Leitgeb, LS MPG-Beauftragter, Modulleiter RSdieter .leitgeb@wrk .at +43 (0)1 795 80-6500

Anna Kowalski, LBA Kursmanagerin Erste Hilfe anna .kowalski@wrk .at +43 (0)1 795 80-6660

Kerstin Hofer, LBA Kursmanagerin Erste Hilfekerstin .hofer@wrk .at +43 (0)1 795 80-6600

17Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ALLGEMEINES

Weiters unterstützen uns:

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Dr .in Elisabeth Habeck Freiwillige, Testung PflegehelferInnen- Ausbildung

Marianne Hofmann Freiwillige, Veranstaltungen, administrative Tätigkeiten

Helga Lasser Freiwillige, Veranstaltungen

Karin Tomasek Freiwillige, Veranstaltungen, administrative Tätigkeiten

Karl Niedl Freiwilliger, Materialtransporte

Gerald Willner Freiwilliger, Materialtransporte

18 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ALLGEMEINES

Baustelle: Bei einem Unfall auf der Baustelle kann z .B . der ohrenbetäubende Lärm eines Presslufthammers das Leisten von Erster Hilfe erschweren . Solche und andere Notfallsituationen können Sie hier dank technischer Mittel üben .

Wohnbereich: Unfälle passieren am häufigsten zu Hause . Ob in der Küche, im Wohnzimmer, im Bad oder Schlafzimmer . In dieser Station können Sie die unter-schiedlichsten Notfallsituationen üben .

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Willkommen in der SanArena

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Unsere SanArena setzt sich aus sechs speziellfür Trainingszwecke eingerichteten Stationenzusammen .

Hinweis

Kurse, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, finden teilweise in der SanArena statt .

19Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ALLGEMEINES

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„Gläsener“ Rettungswagen: In unserem Rettungswagen können Sie die Versorgung und das Betreuen von NotfallpatientInnen realitätsnah üben .

Straße mit Umkehrsimulator:Qualm, schlechte Lichtverhältnisse und Verkehrslärm erschweren bei einem Verkehrsunfall das Leisten von Erster Hilfe .

Krankenzimmer:Das Krankenzimmer verfügt über unter-schiedliche Utensilien, die für die Pflege und Betreuung hilfreich sind, wie Rollator, Hebevorrichtungen, Krankenbett .

Reanimationsraum:Herz-Lungen-Wiederbelebung mit computergestützer Überwachung und direktem Feedback trainieren .

20 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

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Unsere Lehrbeauftragten & ReferentInnen

AAgdari-Moghadam Nassim, MMag .a

Aigner AlexanderAltenburger EleonoreApflauer Robert, BScNAuer Alexander

BBacher HeikeBachinger Birgit, Mag .a

Baci AndreaBaci Jörg-PeterBaci MichaelBajlitz Rosmarie, Dipl .-Ing .in DDr .in

Balic MerimaBamlitschka PeterBarth Thomas, Dr .Bauer MichaelBayer GertraudBayer SusanneBenseler Hans-PeterBierbaumer RenateBinder BirgitBinder Sabine, DGKSBirnbaumer YvonneBorsos Gina , Mag .a

Brazda Christina, Dr .in

Brenner SimonBrizic-Stöger Christina, Mag .a

Brückner Karl-Dieter, Ing . B .A .Buchleitner Michael

CCap Martina

DDangl RobertDani HereidaDanninger Regina, Mag .a

Danzinger Anna, MASDavid AureliaDerler Angelika, Dipl .-Ing .in

Deutsch Evelyn, DGKSDogan Gülseren, Mag .a

Dolkowski Christian, Ing .Dörfler Daniela, Dr .in

Dorfmeister Günter, Dr ., MSc Durak Nermin

EEberl PatrickEbertz Thomas, DGKPEgger KarolineEibler Werner, Mag . MASEichinger Walter, Mag . (FH)Engelhart GabrieleEysn Sigrid, Mag .a

FFaber Gerald, Mag .Fauland ArminFehrenbach BettinaFeil Naomi, M .S .W ., A .C .S .W .Fellner Karin, Mag .a

Fennes Josef, Dr .Fercher PetraFink AndreaFischer UrsulaFleischhacker WolfgangFreitag Hermine, DGKSFrisch ChristophFritz BarbaraFritz Margret

GGabriel LucasGalos Thomas, Mag ., MBAGeczek GeorgGeisler ThomasGeist RainerGeringer MonikaGlaser Karin, Mag .a

Gottschalk OliverGötz AntonGötzinger Veronika, Dr .in

Grabner RoswithaGrant Hay Astrid Elisabeth, Dr .in

Gravogl WolfgangGrieb Andreas, Mag .Grill Friederike, MScGrössing Karin, DGKSGrössing KarinGruber BarbaraGruber Brigitta, Mag .a

Gücklhorn ManuelaGundacker Barbara, Mag .a Dr .in

Gundacker Klemens, Mag .

21Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ALLGEMEINES

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Unsere Lehrbeauftragten & ReferentInnen

HHaas FriedrichHabeck Elisabeth, Dr .in

Haller Herbert, OA Dr .Hamp Thomas, Dr .Hampl JuliaHanselmann ManuelHansen BenediktHaslinger-Baumann Elisabeth, Mag .a

Haug MichaelaHeger FlorianHeinrich DavidHerman KarlHermann GabrieleHeyn Birgit, Mag .a

Hlavin MichaelHochfelner Andreas, Dr .Hochwarter Gabriele, Mag .a

Hofbauer DominiqueHofbauer GüntherHofbauer Ina, Mag .a

Hofer AlexanderHofmannsrichter EdmundHolcik RosaHörack ErwinHorvath BeatriceHosp Christine, Mag .a

Hrbek EvelynHruschka AndreasHunyadi MartinaHusinsky Otto, Dipl .-Ing .

IIdinger BernhartInfanger Lukas

JJandrasits Oliver, DDr .Janig Florian

KKabrt SonjaKainc Norbert, Mag .Karpfen Ulrike, Mag .a

Kaup Martina, Dr .in

Kessler MarioKitzler Herbert, Mag .Klein Dominic-PhilippKleindessner Sandra, Dr .in

Klümper TobiasKlusacek BernhardKnees CharlotteKnett KarinKöb MichaelKopp MichaelKoppensteiner Christa, Mag .a

Koppensteiner Stefan, Mag .Koppensteiner VioletaKorencan Andrejka, Dr .in

Kostenwein Wolfgang, Mag .Kramer JenniferKraus Renate, MSc, MBA, DGKSKrempl Spörk Sandra, Mag .a

Kressler Stefan, Dr .Krisch Elisabeth, Mag .a

Kuba SonjaKuderna Heinz, Univ .Doz . Dr .Kühnel Michael, Dr .

LLadislav Harald, Ing .Lahner SarkaLang Alexander, Mag ., MBALärnsack AlexandraLengauer CarinaLenis Stefan, MScLenzberger Alice, Mag .a

Lippe StefanLöschnauer HerbertLösel ChristineLudwig CorneliaLukas Günter, Ing ., MSc

22 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ALLGEMEINES

Unsere Lehrbeauftragten & ReferentInnen

MMalina Christine, Dipl .-Ing .in

Manfroni StefanoMarkovits HanneloreMarth IngridMartinak BernhardMauthner ClaudiaMayer Hanna, Univ .-Prof .in Mag .a Dr .in

Meinhard-Schiebel BirgitMessany-Oberwandling SabineMessner Irene, Mag .a

Metonou Stefanie, BScMeyer-Lange SwantjeMiedler ManuelaMiklautz Alexander, Mag .Miksche-Riedl Elisabeth, DPTMikula StefanMitteregger Thomas, Mag .Moitzi CorneliaMonamy ElisabethMöschter ElenaMüller MatthiasMüller Michael, Dr .

NNatlacen MonikaNeuner Markus, Dr .Nigischer Cornelia, Dr .in

Notter LisbethNowak DanielaNussbaumer Anaclet

OOgris Susanne, Mag .a Dr .in

Olbrich-Baumann Andreas, Mag . Dr .Oppl MatthiasOsorio Jaramillo EmilioOtte Doris

PPaulhart GerhardPaulmayer GeorgPfabigan Doris, Mag .a

Pichler Birgit, Mag .aPichler MichaelPillitsch BernhardPils RenatePircher Johannes, BAPloberger MichaelPlöchl SophiaPöltner GiselaPopp EvaPotier EliasPrechler HannesPreitler Georg, Dipl .-Päd ., DSAPrinz Martina, DGKSPrinz Monika, Mag .a

Pritz Eva, Mag .a

Püringer Iryna

RRaab RoswithaRaffinger ElviraRainer Esther, Mag .a

Rainer Karin, Dr .in

Ransdorf Angela, Mag .a

Renner Joachim, OA Dr .Resch Katharina, Mag .a

Riedler EvelineRieger RenateRinösl Harald, Dr .Ritschel Sonja, Mag .a

Rittler Irina, Dr .inRohacek ChristineRouchouze BarbaraRupprecht Barbara, MSc

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23Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ALLGEMEINES

Unsere Lehrbeauftragten & ReferentInnen

SSattler BenediktSchabetsberger TobiasSchediwy Ursula, Mag .a, LfGuKSchell MarkusSchiff SonjaSchimanek Peter, Dipl .-Ing . (FH)Schlechta Ulrich, Dr .Schlitz Johannes, Ing .Schmalek Gerhard, MSc, MBASchmid AnitaScholz Detlef, Dipl .FWSchönhacker Stefan, Mag .Schrott Fridolin, MScSchunder KurtSchwarz MartinSeidl Elisabeth, Univ .-Prof .in Dr .in

Seidl ElisabethSeper Martin, BScShoaiyan AnahitaSkodak MarcoSmajic EnisSommerbauer WernerSpahr Lisa-MarieSramek GunvorStampf Alexandra, DGKSStefan Harald, Dr ., MSc Stefenelli Thomas Prim . Prof . Dr . Steigele WaltraudSteigenberger PhilippStein AndreasSteinberger MarkusSteirl HerwigStepanian VazgenStricker Manuela

TTerkl WolfgangTima Erika, Mag .a

Tomas ZanTroch AlexandraTucek Franz-Josef, Dipl . KH-Bw ., MBA

UUrschel Alexander

VVanek RichardVielhauer Patricia

WWanasek Thomas, M .A .Watzak-Helmer Monika, Dr .in

Wehner LoreWeichselbaum MathiasWeil HerbertWeilguny ElisabethWeiss Christian, Dr .Weißenbichler SylviaWertnig-Okpalanze BarbaraWiedner Gerald, MSc, Adir .Wiesbauer PiaWild Monika, Mag .a

Wimberger Margit, Mag .aWittek RobertWöchtl GeraldWodicka PeterWohinz Damian ClaudioWohlrabb Florian

ZZamar JohannZamar MarioZamar MonikaZeilinger Andreas, Dr .Zelger SabineZenker Andreas, MSc, MBAZiegler Krassimira, Mag .a

Zlamal ThomasZojer MathiasZottl Manfred

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24 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ALLGEMEINES

Wir sind für Sie da

KursortABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes, Safargasse 4, 1030 Wien,

In-House-TrainingNach Vereinbarung halten wir gerne Kurse in Ihren Räumlichkeiten ab .

Training nach MaßNeben der Buchung von bestehenden Kursen haben Sie auch die Möglich-keit, gemeinsam mit uns Ihr individuelles Programm zusammenzustellen . So können wir gemeinsam ein auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen abge-stimmtes Kursprogramm gestalten .

TrainerInnenUnsere TrainerInnen sind neben ihrer Tätigkeit als Lehrbeauftragte bei uns im Ausbildungszentrum auch in der Praxis im Einsatz . Mit diesem Erfah-rungshintergrund verstehen sie es, Theorie und Praxis optimal miteinander zu verknüpfen .

Wir sind sowohl bei der Wahl der Termine, als auch die Örtlichkeit betreffend flexibel . Ob werktags oder am Wochenende, tagsüber oder abends, ob in unseren Räumlichkeiten oder in Ihren – wir sind für Sie da!

Serviceleistungen • Freundliche und kompetente Beratung • Information über mögliche Förderungen • Bereitstellung von Seminar- und Arbeitsunterlagen

InternetUnser gesamtes Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebot können Sie unter www .wrk .at/abz abfragen . Viele unserer Kurse können Sie online buchen .

InformationenInformationen über unser umfangreiches Aus-, Fort- und Weiterbildungs-programm erhalten Sie von unseren kompetenten MitarbeiterInnen im Kundenzentrum .

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25Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

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LehrsäleDas Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes ist Ihr Partner bei Schu-lungen, Seminaren und Tagungen . Wir bieten Ihnen unser Know-how und die geeigneten Räumlichkeiten . Nützen und kombinieren Sie unsere Schu-lungs- möglichkeiten nach Ihrem Bedarf! Möchten Sie einen Raum oder die San Arena mieten? Die klimatisierten Lehrsäle werden Ihren Wünschen entsprechend ausgestattet .Wenden Sie sich einfach an Andrea Rohrböck per Telefon oder E-Mail an andrea .rohrboeck@wrk .at, +43 (0)1 795 80-6101

Wir verfügen über

m² Tages-licht

Stuhl-reihen

Tische & Sessel

4 Lehrsäle bzw . Seminarräume 48 – 53 50 26

7 Lehrsäle bzw . Seminarräume 60 – 90 50 28

Stufenhörsaal 72 – 50

Konferenzsaal 168 130 60

Kursort

• ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes Safargasse 4, 1030 Wien

• Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 • Fax: +43 (0)1 795 80-9600 • E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk .at • Internet: www .wrk .at/abz

• Mo, Fr 07:30 – 13:30 Uhr • Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr • sowie nach telefonischer Vereinbarung

Kundenzentrum Öffnungszeiten

26 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

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Fort- und Weiterbildungennach dem Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, Wiener Sozialbetreuungsgesetz

Fortbildungennach dem Sanitätergesetz

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes § 64§ 64 GuKGWeiterbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

§ 72§ 72 GuKGSonderausbildung

für Führungsaufgaben

§ 104b§ 104b GuKGWeiterbildung für PflegehelferInnen § 104c§ 104c GuKG

Fortbildung für PflegehelferInnen

§ 13§ 13 WSBBGFortbildung für

HeimhelferInnen

§ 50§ 50 SanGVerpflichtende Fortbildung

für SanitäterInnen § 51§ 51 SanGRezertifizierung für

SanitäterInnen

27Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ALLGEMEINES

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Organisatorisches

Frühbucher- bonus

NEU

Praktisches Üben in der SanArenaKurse, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, finden teilweise in der SanArena statt .

Frühes Anmelden spart GeldFrühbucherbonus auf gekennzeichnete Kurse .

Mitglieder des Alpenverein Austria und Alpenverein Edelweiss erhalten für gekennzeichnete Kurse 10 % Rabatt .

Dieser Kurs ist neu in unserem Programm!

Nach Vereinbarung halten wir gerne Kurse in Ihren Räumlichkeiten ab .

Dieses Symbol kennzeichnet die Bewertung nach dem „European Credit Transfer System“ .

In-House Training

ECTS Punkte20

28 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

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Förderungen, Beihilfen

ArbeitsmarktserviceBei allen mit diesem Symbol gekennzeichneten Kursen können TeilnehmerInnen unter bestimmten Voraussetzungen vom Arbeits-marktservice (AMS) gefördert werden .

Bildungsförderung des Landes NiederösterreichDas ABZ ist vom Land Niederösterreich zertifizierter Bildungs-träger . TeilnehmerInnen von berufsspezifischen Weiterbildungs-kursen können unter bestimmten Voraussetzungen gefördert werden .

Wiener ArbeitnehmerInnen FörderungsfondsBei allen mit diesem Symbol gekennzeichneten Kursen können TeilnehmerInnen unter bestimmten Voraussetzungen vom Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) gefördert werden .

Allgemeine UnfallversicherungsanstaltDie Allgemeine Unfallversicherungsanstalt unterstützt finanziell das Österreichische Rote Kreuz für die Durchführung von Ausbil-dungen und Auffrischungen von betrieblichen ErstehelferInnen .

Zertifizierungen

ISO 9001:2008Qualität ist uns wichtig! Deshalb lassen wir uns seit über 15 Jahrenzertifizieren .

CERT NÖDas Ausbildungszentrum wurde von der Donau-Universität Krems in einem speziell auf die Bedürfnisse von Bildungsinstitutionen ausgerichteten Verfahren zertifiziert .

Validation AustriaDas Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes verfügt als autorisierte Validations-Organisation (AVO) über das Recht zur Zertifizierung von Validationsausbildungen nach Naomi Feil .

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WWW.WRK.AT/AKADEMIE

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Sigmund FreudPrivat UniversitätWien Paris Berlin

Die Sigmund Freud PrivatUniversität Wienlädt Sie ein, an unseren Studiengängen teilzunehmen:

• Psychologie: Bakkalaureat, Magisterium Psychologiestudium

• Psychotherapiewissenschaft: Bakkalaureat, Magisterium, Doktorat, Lebens- und SozialberaterIn: Bakkalaureat

• Universitätslehrgänge zu verschiedenen psychologischen Fragestellungen

• Summer Schools 2015

• Standorte: Wien, Paris, Berlin, Ljubljana, Linz, Milanowww.sfu.ac.at

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Die Gesundheitsberufe sind in unseren Ländern in einer sprunghaften Entwicklung. Neue Berufszweige entstehen, die Grundausbildung wird auf akademisches Niveau gehoben, neue Spezialisierungen sind gefragt.

Die Akademie des Wiener Roten Kreuzes reagiert auf diesen Bedarf in innovativer, rascher Form. Sie legt für 2015 eine erweitertes Programm vor und fügt neue Wege der Kompetenzentwicklung in die bestehenden Programme ein.

Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung gesetzt, denn der Bedarf an Pflege- und Betreuungsleistungen wird weiter zunehmen und differenzierter werden.

Ich begrüße diese Entwicklung sehr und wünsche weiterhin guten Erfolg.

Univ.-Prof.in Dr.in Elisabeth SeidlEhrenschutz der Akademie des Wiener Roten Kreuzes

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Ich arbeite schon sehr lange mit dem Wiener Roten Kreuz zusammen und ich bin ihm sehr dankbar für das Engagement, die Methode der Validation in Österreich in der Arbeit mit desorientierten alten Menschen verbreitet und verankert zu haben. Die Akademie des Wiener Roten Kreuzes als Autorisierte Validationsorganisation (AVO) bietet die Validationsausbildungen gemäß des internationalen Standards des Validation Trainings Institute (VTI ) an. Ich gratuliere dem Akademie-Team zu Ihrem interessanten Programm 2015 und ich freue mich, wie jedes Jahr, meinen Einführungsworkshop in Validation hier in Wien Anfang Oktober selbst zu geben.

Naomi Feil, M.S.W., A.C.S.W. Begründerin der Validationsmethode, Direktorin des Validation Training Institute, Ohio, USA

AKADEMIE

31Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

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Universitätslehrgang für Gesundheits- und Pflegemanagement Sonderausbildung für Führungsaufgaben gemäß § 72 GuKG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Gesundheits- & Sozialbereich – Universitätslehrgänge

AKADEMIE

Anrechnung Basales Mittleres Pflege-management:

Kursgebühr9 .980,– €Frühbucherpreis (Anmeldung bis 17.08.2015)8 .980,– €DauerTheorie: 820 UEPraxis: 180 Std . (berufsbegleitend)

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Die Leitung des Pflegedienstes umfasst die Verantwortung für die Qualität der Pflege und die Organisation der pflegerischen Maßnahmen . Hierzu gehören: Überwachung, Sicherung und Verbesserung der Pflegequalität und der Pflegeorganisation; Personalführung; Sachmittelorganisation und Überwachung des Sachmitteleinsatzes; Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, Organisationseinheiten und Berufsgruppen .Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, werden im Rahmen dieses Universitätslehrganges für Gesundheits- und Pflegemanagement vielfältige Kompetenzen zur Führung des Pflegedienstes vermittelt .

Voraussetzungen • Positiv absolvierte Weiterbildung für Basales und Mittleres Pflege-

management gemäß § 64 GuKG • Eine mindestens zweijährige vollzeitbeschäftigte Berufsausübung im

gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege oder eine ent-sprechend längere Teilzeitbeschäftigung

• Absolvierung eines Aufnahmegesprächs

Zielgruppe • PflegedienstleiterInnen • Oberschwestern/pfleger • StationsleiterInnen • BereichsleiterInnen • TeamleiterInnen • OP-LeiterInnen • DienststellenleiterInnen • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen

die eine Führungsposition anstreben

Theoretischer Inhalt

Lernfeld I: Person-Interaktion-Kommunikation 130 UE

Lernfeld II: Gesundheit-Krankheit-Gesellschaft 60 UE

Lernfeld III: Wissenschaft & Beruf (Teil 1 & 2) 200 UE

Lernfeld IV: Führen & Leiten 100 UE

Lernfeld V: Management und angewandtes Management (Teil 1 & 2) 240 UE

Lernfeld VI: Einrichtungsautonomer Bereich 90 UE

Gesamt 820 UE

Der Lehrgang wird berufsbegleitend in Modulform abgehalten . Er wurde zur behördlichen Bewilligung eingereicht .

Lehrgangsleitung und AufnahmeMag. Günter Puchner, MBA, MAS telefonisch von Mo–Fr 9:00-13:00 Uhrunter +43 (0)1 795 80-8211 oder per E-Mail unter guenter .puchner@wrk .at

Universitätslehrgang für Gesundheits- und PflegemanagementSonderausbildung für Führungsaufgaben gemäß § 72 GuKG

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32 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Anmerkungen • Der Abschluss berechtigt zur Führung eines Pflegedienstes i .S . § 72 GuKG

und zur Führung der Zusatzbezeichnung „Führungsaufgaben“ . • Durch die Sigmund Freud PrivatUniversität wird die Bezeichnung

„akademische Gesundheits- und Pflegemanagerin“ bzw . „akademischer Gesundheits- und Pflegemanager“ verliehen .

Weitere wichtige Informationen • Frühbucherbonus: siehe Spalte • Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache

Informationsveranstaltungen

Am ersten Mittwoch des Monats um 17:30 Uhr, ausgenommen Feiertage, im Ausbildungszentrum . Anmeldung unter +43 (0)1 795 80-6101 oder –6103 .

Sigmund FreudPrivat UniversitätWien Paris Berlin

Frühbucher- bonus

Termine jeweils von 08:15 – 17:30 Uhr

Kurs

15464001 Do 17 .09 .2015 – So 20 .09 .2015

Do 15 .10 .2015 – So 18 .10 .2015

Do 12 .11 .2015 – So 15 .11 .2015

Do 17 .12 .2015 – So 20 .12 .2015

Do 21 .01 .2016 – So 24 .01 .2016

Do 18 .02 .2016 – So 21 .02 .2016

Do 10 .03 .2016 – So 13 .03 .2016

Do 07 .04 .2016 – So 10 .04 .2016

Do 19 .05 .2016 – So 22 .05 .2016

Do 09 .06 .2016 – So 12 .06 .2016

Do 07 .07 .2016 – So 10 .07 .2016

Do 25 .08 .2016 – So 28 .08 .2016

Do 15 .09 .2016 – So 18 .09 .2016

Do 06 .10 .2016 – So 09 .10 .2016

Do 01 .12 .2016 – So 04 .12 .2016

Do 16 .02 .2017 – So 19 .02 .2017

Do 20 .04 .2017 – So 23 .04 .2017

Do 08 .06 .2017 – So 11 .06 .2017

Do 03 .08 .2017 – So 06 .08 .2017

Do 24 .08 .2017 – So 27 .08 .2017

Do 14 .09 .2017 – Fr 15 .09 .2017

ECTS Punkte60

§ 72§ 72 GuKGSonderausbildung

für Führungsaufgaben

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33Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

Schritte zum Pflege- und BetreuungsberufZiel des Projekts „migrants care“ ist es, Menschen mit nicht deutscher Muttersprache für eine Ausbil-dung im Pflege und Betreuungsbereich zu begeistern .

Wir bieten Ihnen • fachspezifische Information und individuelle Beratung • Vorbereitungskurs zur Verbesserung Ihrer Deutschkenntnisse

Gut vorbereitetDer Schwerpunkt des Vorbereitungskurses liegt auf der Verbesserung Ihrer Deutschkenntnisse . Daneben werden Sie auf die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich der Pflege- undBetreuungsberufe, insbesondere auf die Heimhilfeausbildung, vorbereitet .Nach Abschluss des Kurses unterstützen Sie die ProjektpartnerInnen dabei, eine Ausbildungsstellezu finden, und helfen Ihnen beim Einstieg ins Berufsleben .

Dauer • 360 UE, jeweils Montag bis Freitag von 8:30 – 14:30

Beratung und Information (nur nach telefonischer Voranmeldung unter)Caritas Wien, CarBiz BildungszentrumBaumannstraße 11-15, 1 . Stock, 1030 WienTel .: +43 (0)1 406 10 37

TermineKurs I Mo 02 .03 .2015 – Fr 22 .05 .2015

Kurs II Mo 04 .05 .2015 – Fr 24 .07 .2015

Kurs III Mo 03 .08 .2015 – Fr 23 .10 .2015

Kurs IV Mo 28 .09 .2015 – Fr 18 .12 .2015

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PflegehelferInnen – Ausbildung gemäß BGBI . I Nr . 108/1997 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

PflegehelferInnen – Ausbildung berufsbegleitend gemäß BGBI . I Nr . 108/1997 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

HeimhelferInnen – Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Gesundheits- & Sozialbereich – Berufsausbildungen

35Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr5 .350,– €

DauerTheorie: 800 UEPraxis: 800 Std .

Aufnahmetest erforderlichsiehe Termine

PflegehelferInnen – Ausbildunggemäß BGBI . I Nr . 108/1997Kranke Menschen, aber auch Menschen mit körperlicher Behinderung haben ein Recht darauf, optimal gepflegt und betreut zu werden . Diese Tätigkeit wird von PflegehelferInnen kompetent und professionell durch-geführt . Während der Ausbildung wird neben der Vermittlung der notwen-digen theoretischen Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten auch großes Augenmerk auf Ihre persönliche Gesundheitsvorsorge im späteren Berufs-alltag gelegt .

Voraussetzungen • Freude am Umgang mit kranken und hilfsbedürftigen Menschen • Keine Scheu vor Körperkontakt und pflegerischen Handlungen • EU-Staatsbürgerschaftsnachweis oder Arbeitsbewilligung • Vollendetes 17 . Lebensjahr • Positiv abgeschlossene allgemeine Schulpflicht • Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift • Gesundheitliche Eignung lt . ärztlichem Attest, vom Hausarzt

maximal 1 Monat vor Ausbildungsbeginn erstellt • Unbescholtenheit lt . Strafregisterauszug maximal 3 Monate

vor Ausbildungsbeginn erstellt • Positives Aufnahmeverfahren

Inhalt • Erste Hilfe • Hygiene und Infektionslehre • Gesundheits- und Krankenpflege • Pflege von alten Menschen, Palliativpflege, Hauskrankenpflege • Ernährung, Kranken- und Diätkost • Grundzüge der Somatologie, Pathologie, Gerontologie, Geriatrie,

Gerontopsychiatrie, Pharmakologie • Grundzüge der Rehabilitation und Mobilisation • Einführung in die Psychologie, Soziologie, Sozialhygiene, Kommunikation • Animation und Motivation zur Freizeitgestaltung • Berufsethik und Berufskunde • Berufe und Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen

einschließlich Betriebsführung • Berufsspezifische Rechtsgrundlagen • Praktikum in der Langzeit- und Akutpflege sowie

in der ambulanten Pflege • Für Ihren Arbeitsalltag im späteren Berufsleben legen wir besonders

viel Wert auf Ihre Gesundheitsförderung: ergonomische Arbeitsweise, Burnout-Prävention, Deeskalationskompetenz, Lerntechniken, Arbeits-abläufe unter ökonomischen Gesichtspunkten, sind fixer Bestandteil des Lehrplans .

BewerbungBitte bewerben Sie sich mit Lebenslauf und Motivationsschreiben zu Handen

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36 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Frau Erika Köcher, erika .koecher@wrk .at . Im Anschluss erfolgt die Einla-dung zum Aufnahmeverfahren .

Anmerkungen • Alle fremdsprachigen Dokumente müssen bei der Anmeldung

in beglaubigter deutscher Übersetzung vorliegen . • Für die Kurskosten gibt es die Möglichkeit der Ratenzahlungsvereinba-

rung .

Weitere wichtige InformationenAufnahmeverfahrenDas Aufnahmeverfahren dauert insgesamt 2 Tage . • Überprüfung der Deutschkenntnisse in Wort und Schrift • Psychologischer Test mit einem abschließenden persönlichen Gespräch

Informationsveranstaltungen

Am ersten Mittwoch des Monats um 09:00 Uhr, am zweiten Dienstag des Monats um 18:30 Uhr (bitte pünktlich!), aus-genommen Feiertage, im Ausbildungszentrum . Keine Anmeldung erforderlich .

Termine jeweils Montag bis Freitag 08:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15410102 Mo 09 .03 .2015 – Fr 04 .03 .2016 Aufnahmetest Di 27 .01 .2015

15410106 Mo 24 .08 .2015 – Fr 19 .08 .2016 Aufnahmetest Di 23 .06 .2015

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37Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr5 .350,– €

DauerTheorie: 800 UEPraxis: 800 Std .

Aufnahmetest erforderlichsiehe Termine

PflegehelferInnen – Ausbildung berufsbegleitendgemäß BGBI . I Nr . 108/1997Sie möchten sich beruflich verändern und sich nebenbei für einen Berufsum-stieg qualifizieren? Wir bieten Ihnen die anerkannte Ausbildung in der Pfle-gehilfe, in berufsbegleitender Form mit einer wöchentlichen Ausbildungszeit von 25 Stunden, an . Grundsätzlich ist ein Beschäftigungsverhältnis keine Voraussetzung für die Zulassung . Die Ausbildung zur Pflegehilfe ermöglicht die Tätigkeit in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens wie z .B . auf einer Abteilung im Kranken-haus, im Altenwohn- und Pflegeheim oder in der Hauskrankenpflege . In den letzten Jahren sind neue Tätigkeitsfelder der Pflegehilfe entstanden und die Berufsaussichten und Entwicklungsmöglichkeiten daher sehr gut .

Voraussetzungen • Freude am Umgang mit kranken und hilfsbedürftigen Menschen • Keine Scheu vor Körperkontakt und pflegerischen Handlungen • EU-Staatsbürgerschaftsnachweis oder Arbeitsbewilligung • Vollendetes 17 . Lebensjahr • Positiv abgeschlossene allgemeine Schulpflicht • Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift • Gesundheitliche Eignung lt . ärztlichem Attest, vom Hausarzt

maximal 1 Monat vor Ausbildungsbeginn erstellt • Unbescholtenheit lt . Strafregisterauszug maximal 3 Monate

vor Ausbildungsbeginn erstellt • Positives Aufnahmeverfahren

Inhalt • Erste Hilfe • Hygiene und Infektionslehre • Gesundheits- und Krankenpflege • Pflege von alten Menschen, Palliativpflege, Hauskrankenpflege • Ernährung, Kranken- und Diätkost • Grundzüge der Somatologie, Pathologie, Gerontologie, Geriatrie,

Gerontopsychiatrie, Pharmakologie • Grundzüge der Rehabilitation und Mobilisation • Einführung in die Psychologie, Soziologie, Sozialhygiene, Kommunikation • Animation und Motivation zur Freizeitgestaltung • Berufsethik und Berufskunde • Berufe und Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen einschließ-

lich Betriebsführung • Berufsspezifische Rechtsgrundlagen • Praktikum in der Langzeit- und Akutpflege sowie

in der ambulanten Pflege • Für Ihren Arbeitsalltag im späteren Berufsleben legen wir besonders

viel Wert auf Ihre Gesundheitsförderung: ergonomische Arbeitsweise, Burnout-Prävention, Deeskalationskompetenz, Lerntechniken, Arbeits-abläufe unter ökonomischen Gesichtspunkten, sind fixer Bestandteil des Lehrplans .

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38 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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Besonderheiten zur berufsbegleitenden Ausbildung • Unterrichtstage sind jeweils Donnerstag und Freitag

von 8:15 – 17:30 Uhr und Samstag von 8:15 – 12:30 Uhr • Die praktische Ausbildung muss variabel an den Tagen Donnerstag bis

Samstag im Zeitraum von 6:30 – 19:30 Uhr möglich sein . • Fördermöglichkeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage:

www .wrk .at/abz

BewerbungBitte bewerben Sie sich mit Lebenslauf und Motivationsschreiben zu Handen Frau Erika Köcher, erika .koecher@wrk .at . Im Anschluss erfolgt die Einla-dung zum Aufnahmeverfahren .

Anmerkungen • Alle fremdsprachigen Dokumente müssen bei der Anmeldung in beglau-

bigter deutscher Übersetzung vorliegen . • Für die Kurskosten gibt es die Möglichkeit der Ratenzahlungsvereinba-

rung .

Weitere wichtige InformationenAufnahmeverfahrenDas Aufnahmeverfahren dauert insgesamt 2 Tage . • Überprüfung der Deutschkenntnisse in Wort und Schrift • Psychologischer Test mit einem abschließenden persönlichen Gespräch

Termine jeweils Donnerstag und Freitag von 08:15 – 17:30 Uhr und Samstag 08:15 – 12:30 Uhr

Kurs

15410109 Do 15 .10 .2015 – Fr 07 .04 .2017 Aufnahmetest Di 23 .06 .2015

Informationsveranstaltungen

Am ersten Mittwoch des Monats um 09:00 Uhr, am zweiten Dienstag des Monats um 18:30 Uhr (bitte pünktlich!), aus-genommen Feiertage, im Ausbildungszentrum . Keine Anmeldung erforderlich .

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Kursgebühr2 .050,– €

DauerTheorie: 234 UEPraxis: 200 Std .

Meldeschluss1 Monat vor Beginn

Dem Beruf HeimhelferIn kommt zunehmend größere Bedeutung zu . Sie unterstützen zumeist ältere, chronisch kranke Menschen in deren Wohnungen bei täglichen Verrichtungen wie Körperpflege, Einkaufen, Wohnung in Ordnung halten und vieles mehr . Dieser Kurs vermittelt Ihnen Wissen und Sie erwerben praktische Fähigkeiten, die Sie für diesen Beruf benötigen .

Voraussetzungen • Freude am Umgang mit älteren und kranken Menschen • Keine Scheu vor Körperkontakt und pflegerischen Handlungen • EU-Staatsbürgerschaftsnachweis oder Arbeitsbewilligung • Vollendetes 18 . Lebensjahr • Positiv abgeschlossene allgemeine Schulpflicht • Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift • Gesundheitliche Eignung lt . ärztlichem Attest, vom Hausarzt

maximal 1 Monat vor Ausbildungsbeginn erstellt • Unbescholtenheit lt . Strafregisterauszug maximal 3 Monate

vor Ausbildungsbeginn erstellt • Positives Aufnahmeverfahren

Inhalt • Erste Hilfe • Arbeitsorganisation, Planung und Dokumentation • Ethik und Berufskunde • Grundzüge der angewandten Hygiene • Grundzüge der Betreuung, Grundpflege und Beobachtung alter,

und chronisch kranker, sowie von Menschen mit Behinderung (UBV) • Einführung in die Arzneimittellehre (UBV) • Grundzüge der angewandten Ernährungslehre und Diätkunde • Grundzüge der Ergonomie und Mobilisation (UBV) • Haushaltsführung, Umweltschutz, Sicherheit und Unfallverhütung

im Haushalt • Grundzüge der Gerontologie • Grundzüge der Kommunikation und Konfliktbewältigung • Grundzüge der sozialen Sicherheit und andere rechtliche Aspekte • Praktika im (teil-)stationären Bereich (Pflegeheim) und im ambulanten

(häuslichen) Bereich

HeimhelferInnen – Ausbildung

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Anmerkungen • Alle fremdsprachigen Dokumente müssen für die Anmeldung in beglau-

bigter deutscher Übersetzung vorliegen . • Für die Kurskosten gibt es die Möglichkeit der Ratenzahlungsvereinba-

rung .

Weitere wichtige InformationenBewerbungBitte bewerben Sie sich mit Lebenslauf und Motivationsschreiben per Mail an pe@wrk .at oder postalisch unterWiener Rotes Kreuz, Personalentwicklung,Nottendorfergasse 211030 Wien .Sie erhalten dann eine Einladung zur Informations- und Recruitingveranstaltung, welche monatlich stattfindet .

Termine jeweils Montag bis Freitag 08:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15511001 Mo 26 .01 .2015 – Fr 07 .05 .2015

15511004 Mo 16 .03 .2015 – Do 25 .06 .2015

15511007 Mo 01 .06 .2015 – Do 10 .09 .2015

15511010 Mo 17 .08 .2015 – Do 26 .11 .2015

15511013 Mo 02 .11 .2015 – Do 11 .02 .2016

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41Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

ÖSTERREICHS GRÖSSTER ARZNEIMITTELHERSTELLER

Was haben Sandoz und der Großglockner gemeinsam? Sie sind die Größten in Österreich.

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Universitäre Weiterbildung Basales mittleres Pflegemanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

Kontinenz- und Stomaberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

Pflege von Kindern und Jugendlichen für PflegehelferInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

Validation nach Naomi Feil Level 1 AnwenderInnenlehrgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Gesundheits- & Sozialbereich – Weiterbildungen

43Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr1 .740,– € / Semester bei Anmeldung bis 15 .09 .2015

1 .940,– € / Semester

Dauer3 SemesterTheorie: 480 UEPraxis: 120 Std . (berufsbegleitend)

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Die veränderten Bedingungen im Gesundheitssystem erfordern besonders von Leitungen im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege eine spezi-fische Kompetenz . Um diese Aufgabe verantwortungsvoll umzusetzen, benötigen Pflegende in Leitungsfunktionen der basalen und mittleren Managementebene fundierte Fachkenntnisse über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Steuerungsinstrumente, sowie Grundlagen im Bereich der Sozialkompetenz, der Kommunikation und Methodik .Die universitäre Weiterbildung Basales und mittleres Management bietet den TeilnehmerInnen die Möglichkeit nicht nur ihre eigene Fach- und Hand-lungskompetenz zu erweitern, sondern auch die eigene Persönlichkeit weiter zu entwickeln . Dabei bezieht das Weiterbildungskonzept die bereits vorhan-denen beruflichen Erfahrungen der TeilnehmerInnen mit ein und bietet die Möglichkeit zum Transfer in die persönliche Praxis .Die universitäre Weiterbildung basiert auf den gesetzlichen Vorgaben der Weiterbildung für Führungsaufgaben gemäß § 64 Gesundheits- und Kran-kenpflegegesetz so wie der GuK-LFV .

VoraussetzungenDiplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, die entweder bereits in der Leitung einer Pflegeeinheit tätig sind, oder aber diese Funktion anstreben und eine mindestens zweijährige vollzeitbeschäftigte Berufsaus-übung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege oder eine entsprechend längere Teilzeitbeschäftigung vorweisen können .

InhaltDer theoretische Teil der Weiterbildung umfasst 490 Übungseinheiten: • Lernfeld I: 70 UE Person – Interaktion – Kommunikation • Lernfeld II: 40 UE Gesundheit – Krankheit – Gesellschaft • Lernfeld III: 100 UE Wissenschaft und Beruf • Lernfeld IV: 50 UE Führen und Leiten • Lernfeld V: 130 UE Management und angewandtes Pflegemanagement • Lernfeld VI: 90 UE Einrichtungsautonomer Bereich

Kontakt und weitere InformationenAngelika Eidkum, telefonisch von Mo – Fr 9:00 – 13:00 Uhr unter +43 (0)1 795 80-6308 oder per E-Mail unter angelika .eidkum@wrk .at

Universitäre Weiterbildung Basales mittleres Pflegemanagement

§ 64§ 64 GuKGWeiterbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

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ECTS Punkte20

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44 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Informationsveranstaltungen

Am ersten Donnerstag des Monats 18:00 Uhr, ausge-nommen Feiertage, im Ausbildungszentrum . Anmeldung erbeten .

Termine jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15460001 Do 15 .10 .2015 – So 18 .10 .2015

Fr 06 .11 .2015 – So 08 .11 .2015

Fr 18 .12 .2015 – So 20 .12 .2015

Fr 22 .01 .2016 – So 24 .01 .2016

Fr 12 .02 .2016 – So 14 .02 .2016

Fr 04 .03 .2016 – So 06 .03 .2016

Fr 08 .04 .2016 – So 10 .04 .2016

Fr 20 .05 .2016 – So 22 .05 .2016

Fr 24 .06 .2016 – So 26 .06 .2016

Fr 15 .07 .2016 – So 17 .07 .2016

Fr 16 .09 .2016 – So 18 .09 .2016

Fr 14 .10 .2016 – So 16 .10 .2016

Fr 11 .11 .2016 – So 13 .11 .2016

Fr 16 .12 .2016 – So 18 .12 .2016

Fr 20 .01 .2017 – So 22 .01 .2017

Sa 11 .02 .2017 – So 12 .02 .2017

Do 16 .03 .2017 – Fr 17 .03 .2017

Lehrgangsleitung und AufnahmeMag. Günter Puchner, MBA, MAS telefonisch von Mo–Fr 9:00-13:00 Uhrunter +43 (0)1 795 80-8211 oder per E-Mail unter guenter .puchner@wrk .at

ReferentInnenliste (Auszug) • Univ.-Prof.in Dr.in Elisabeth Seidl, DGKS • Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Hanna Mayer, DGKS • Mag.a Monika Wild, MSc, MAS, DGKS • Dir.in Anna Danzinger, MAS, DGKS • Dir. Dr. Günter Dorfmeister, MSc, MAS, DGKP • Mag.a Elisabeth Haslinger-Baumann • Mag. Dr. Andreas Olbrich-Baumann • Mag. Günter Puchner, MBA, MAS, DGKP

Weitere wichtige Informationen • Frühbucherbonus bei Anmeldung bis ein Monat vor Lehrgangsbeginn • Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache

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45Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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Kursgebühr3 .850,– €

DauerTheorie: 320 UE Praxis: 220 Std . (berufsbegleitend)

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Ziel des Weiterbildungslehrganges für Kontinenz- und Stomaberatung ist die professionelle Pflege, Beratung und Betreuung von Menschen mit Kontinenzproblemen und Stomata .In den letzten Jahren konnte eine Verkürzung der Verweildauer für Patient-Innen im stationären Bereich ermöglicht werden . Dies erfordert jedoch von den Betroffenen ein hohes Maß an Anpassung an veränderte Selbstpfle-geerfordernisse . Die Problematik der Inkontinenz- und Stomaversorgung wird aufgrund der demographischen Entwicklung für eine immer größer werdende Gruppe älterer Menschen zum Thema werden . Aus diesem Grund muss im Besonderen auf die Betroffenen zur Bewältigung der hohen Anforderungen an die Selbstpflege durch profunde Beratung entsprochen werden .

Zielgruppe • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen • Diplomierte Kinderkrankenpflegepersonen • Diplomierte psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflegepersonen

InhaltDer fachtheoretische Teil umfasst 320 Unterrichtseinheiten, die Lernfelder sind praxisorientiert auf die zukünftige Tätigkeit ausgerichtet: • Grundlagen der Beratung und Anleitung • Angewandte Beratungstätigkeit • Psychosoziale Aspekte • Aufgaben und Anforderungsprofil der/ des Kontinenz- und

StomaberaterIn • Assessment und Pflegediagnostik • Management von Urostomata und Harninkontinenz • Management von Darmstomata und Stuhlinkontinenz • Management von Tracheostomata • Wundmanagement • Materialauswahl und Hilfsmittel • Zusammenarbeit mit Betreuungsdiensten, Selbsthilfegruppen,

Firmen und KostenträgernDer praktische Teil umfaßt 220 Stunden und findet unter Begleitung von Kontinenz- und StomaberaterInnen statt .

Leitung der WeiterbildungClaudia Michalica-Zottl, MSc, akadem . geprüfte Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Sexualpädagogin

Inhaltliche BeratungKarin Grössing, diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Wechsel-jahreberaterin, Kontinenz- und Stromaberaterin in eigener Praxis

Kontinenz- und Stomaberatung

Frühbucher- bonus

§ 64§ 64 GuKGWeiterbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

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46 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Termine jeweils von 08:15 – 17:30 Uhr

Kurs

15461201 Mo 14 .09 .2015 – Mi 16 .09 .2015

Mo 12 .10 .2015 – Mi 14 .10 .2015

Mo 18 .01 .2016 – Mi 20 .01 .2016

Mo 15 .02 .2016 – Mi 17 .02 .2016

Mo 21 .03 .2016 – Mi 23 .03 .2016

Mo 18 .04 .2016 – Mi 20 .04 .2016

Mo 23 .05 .2016 – Mi 25 .05 .2016

Mo 20 .06 .2016 – Mi 22 .06 .2016

Mo 12 .09 .2016 – Mi 14 .09 .2016

Mo 17 .10 .2016 – Mi 19 .10 .2016

Mo 14 .11 .2016 – Mi 16 .11 .2016

Anmerkungen Um die Anerkennung der Weiterbildung nach §64 GuKG und Führung der Zusatzbezeichnung „Kontinenz- und Stomaberatung“ wurde angesucht .

Weitere wichtige Informationen • Frühbucherbonus von 10 % bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn • Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache

Informationsveranstaltungen

Am zweiten Dienstag des Monats um 18:30 Uhr, ausgenommen Feiertage, im Aus bildungszentrum . Anmeldung erforderlich bei Erika KöcherTel .: +43 (0)1 79 580-6102, Mail: erika .koecher@wrk .at

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47Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr1 .980,– €

DauerTheorie: 176 UE Praxis: 80 Std . (berufsbegleitend)

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

„Kinder sollen von Personal betreut werden, das durch Ausbildung und Einfüh-lungsvermögen befähigt ist, auf die körperlichen, seelischen und entwicklungsbe-dingten Bedürfnisse von Kindern und ihren Familien einzugehen“ (EACH Charta, 1988)

Die Pflege kranker Kinder und Jugendlicher erfordert von deren Betreuer-Innen spezielle Kompetenzen, da alle Handlungen mit der Familie und dem Umfeld der Kinder bzw . Jugendlichen gestaltet und auf deren Entwicklungs-stand abgestimmt werden müssen . Die Weiterbildung für PflegehelferInnen im speziellen Tätigkeitsbereich Kinder und Jugendliche bietet den Teilneh-merInnen die Möglichkeit, ihre Fach-, Personal-, Sozial- und Methodenkom-petenzen dahingehend zu erweitern .

ZielgruppePflegehelferInnen, die bereits in einer Kinder- und Jugendabteilung arbeiten bzw . in diesem Bereich tätig werden möchten .

InhaltDer fachtheoretische Teil umfasst 176 Unterrichtseinheiten und ist in Lern-situationen gegliedert, welche praxisorientiert auf die zukünftige Tätigkeit ausgerichtet sind: • Physische und psychische Entwicklung des Kindes, Abweichung und

Auswirkungen auf das familiäre Umfeld • Schreikinder – Gründe und Risikofaktoren • Kinderrechte – EACH Charta, Selbstbestimmungsrecht des Kindes • Positionierung des Kindes und seiner Familie

in Hinblick auf kulturelle Unterschiede • Häufige Erkrankungen im Kindesalter • Rechtliche Grundlagen • Verdacht auf Misshandlung und Verwahrlosung • Psychische Belastung des Kindes und seiner Familie bei bevorstehen-

den operativen Eingriffen, besondere Erfordernisse der postoperativen Pflege

• Auswirkungen von körperlichen und/oder geistigen Behinderungen im Kindesalter auf das Familiensystem

• Familienmitglieder in unterschiedlichen Phasen des Sterbe- bzw . Trauerprozesses

Praktische AusbildungDas Fachpraktikum in einem Umfang von 80 Stunden ist mit der Lehrgangs-leitung individuell zu vereinbaren . Es bietet die Möglichkeit, erworbenes Wissen in die Praxis umzusetzen und Erfahrung in diesem speziellen Tätigkeitsbereich zu sammeln .

Leitung der WeiterbildungMag.a Andrea Alder, MBA, DKKS/DGKS, LfGuK

Pflege von Kindern und Jugendlichenfür PflegehelferInnen

§ 104b§ 104b GuKGWeiterbildung für PflegehelferInnen

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AKADEMIE

AnmerkungenAnerkannte Weiterbildung nach § 104b GuKG, Führung der Zusatzbezeichnung „Kinder- und Jugendlichenpflege“ .

Weitere wichtige InformationenRatenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache

Termine jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15461001 Fr 09 .10 .2015 – So 11 .10 .2015

Fr 06 .11 .2015 – So 08 .11 .2015

Fr 11 .12 .2015 – So 13 .12 .2015

Fr 15 .01 .2016 – So 17 .01 .2016

Fr 12 .02 .2016 – So 14 .02 .2016

Fr 18 .03 .2016 – So 20 .03 .2016

Fr 15 .04 .2016 – So 17 .04 .2016

Mo 09 .05 .2016 – Mi 11 .05 .2016

Fachtagung „Skill- und Grademix in der Kinderkrankenpflege“Die aktuelle Entwicklung im Bereich der Pflege- und Gesundheitsberufe weist darauf hin, dass Pflegehelfer/innen auch im Bereich der Kinder- und Jugend-lichenpflege vermehrt eingesetzt werden .

Der gezielte Einsatz bedarf einiger Voraussetzungen: • Gute Kenntnis der gesetzlichen Rahmenbedingungen der Delegation und Subdelegation • Überdenken der Ablaufprozesse, um die jeweiligen Berufsgruppen optimal einzusetzen

Zu diesen Fragen erwarten Sie: Fachreferate, Best Practice Beispiele und ein Diskussionsforum .

Datum: Do 22 .01 .2015 (14:00 – 17:00 Uhr)

Ort: Akademie des Wiener Roten Kreuzes

Zielgruppe: Diplomierte Kinderkrankenpflegepersonen (Praxis – Lehre – Leitung)

Anmeldung: bis 15 .01 .2015 bei Erika Köcher (e .koecher@wrk .at)

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49Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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Kursgebühr1 .690,– €

DauerTheorie: 70 UE Praxis: 127 Std .

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Mit der Validationsmethode gelingt es, sehr alte und desorientierte Menschen zu erreichen, egal in welcher geistigen Welt sie sich gerade befinden . Validation bietet drei Aspekte: eine respektvolle, empathische Grundhaltung; Prinzipien, die diese späte Lebensphase beschreiben und das Verhalten der AnwenderInnen leiten; verbale und nonverbale Tech-niken, die zur Verbesserung der Kommunikation und zur Steigerung des Selbstwertgefühls beitragen .

VoraussetzungenDer/die BewerberIn hat bereits mit alten, hoch betagten Menschen zu tun gehabt und hat die Möglichkeit und Bereitschaft mindestens ein Mal pro Woche Validation zu praktizieren .

ZielgruppeAlle Personen, die beruflich, privat oder ehrenamtlich mit alten, desorien-tierten und an Demenz erkrankten Menschen zu tun haben .

InhaltKörperliche, psychologische und emotionale Charakteristika der 4 Phasen von Desorientierung nach Naomi Feil . • Modul 1: Phase I Mangelhafte Orientierung • Modul 2: Phase II Zeitverwirrtheit • Modul 3: Phase III Sich wiederholende Bewegungen • Modul 4: Phase IV Vegetieren, andere Methoden im Vergleich

zu Validation nach Naomi Feil • Modul 5: Evaluierung des erworbenen Wissens/Abschlussprüfung

Das Zertifikat berechtigt • zur Ausübung von Einzelvalidation . • InteressentInnen beim Kennenlernen der Methode zu unterstützen .

ReferentinnenSiehe Termine

Validation nach Naomi Feil Level 1 – AnwenderInnenlehrgang

§ 64§ 64 GuKGWeiterbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

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§ 104b§ 104b GuKGWeiterbildung für PflegehelferInnen

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50 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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Termine jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15611101 Referentin: Dr .in Veronika Götzinger

Fr 27 .02 .2015 – Sa 28 .02 .2015

Fr 01 .05 .2015 – Sa 02 .05 .2015

Fr 03 .07 .2015 – Sa 04 .07 .2015

Fr 11 .09 .2015 – Sa 12 .09 .2015

Fr 20 .11 .2015 – Sa 21 .11 .2015 Kurs

15611102 Referentin: Doris Otte, DAS

Do 28 .05 .2015 – Fr 29 .05 .2015

Do 27 .08 .2015 – Fr 28 .08 .2015

Do 05 .11 .2015 – Fr 06 .11 .2015

Do 21 .01 .2016 – Fr 22 .01 .2016

Do 07 .04 .2016 – Fr 08 .04 .2016 Kurs

15611103 Referentinnen: Anita Schmid, Friederike Grill, MSc

Sa 07 .11 .2015 – So 08 .11 .2015

Sa 23 .01 .2016 – So 24 .01 .2016

Sa 23 .04 .2016 – So 24 .04 .2016

Sa 25 .06 .2016 – So 26 .06 .2016

Sa 24 .09 .2016 – So 25 .09 .2016

AnmerkungenAnerkannte Weiterbildung nach §§ 64, 104b GuKG, Führung der Zusatzbezeichnung „Validation“ .

Weitere wichtige Informationen • Frühbucherbonus von 10 % bei Anmeldung bis ein Monat vor Lehrgangs-

beginn • Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache • Videodokumentationen im Rahmen des Praktikums erforderlich!

Kontakt und weitere InformationenDr.in Barbara Pichler, per E-Mail unter barbara .pichler@wrk .at

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51Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

Innovative Technologien von Siemens er-möglichen es heute, Krankheiten deutlich früher zu erkennen und besser zu behan-deln. Modernste Medizintechnik, von Digi-talröntgen, Mammographie, Computerto-mographie, Magnetresonanztomographie über Molekulare Bildgebung und Angio-graphie bis hin zu Ultraschall hilft aber nicht nur Ärzten und Patienten.

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Lehrgang zur Wechseljahreberaterin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Sterben, Tod und Trauer Bewusster Umgang mit dem Abschied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Delegations- und Subdelegationszusammenhänge im Bereich des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Vernetzungstreffen für leitende Pflegepersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Vernetzungstag für PflegehelferInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Bewerbungscoaching für Berufsneu- oder WiedereinsteigerInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Unterstützung bei der Basisversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Menschen mit Demenz Fortbildung für HeimhelferInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62ShareCare® Seminar Einführung in ausgewählte Grundlagentechniken der CranioSacral Therapie . . . . . . . . . . . . 64Aromapflege Einführungsseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Wertschätzend kommunizieren, authentisch handeln! Angewandte gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Glaub nicht alles was du denkst! Belastende Gedanken überprüfen und loslassen mit The Work von Byron Katie . . . . . . . . . . 67Glückstankstelle Positives Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

Gesundheits- & Sozialbereich – Fortbildungen

53Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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Kursgebühr1 .750,– €

Dauer112 UE (2 Semester, Präsenzunterricht in 5 Modulen)

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Moderne Wechseljahreberatung betrachtet die körperlichen Verände-rungen der Frau ebenso wie den ganz persönlichen Wachstumsprozess . Themen der Wechseljahreberatung sind auf der einen Seite möglichst natürliche Lösungen und Maßnahmen bei Wechseljahrebeschwerden . Auf der anderen Seite sind auch Fragen nach beruflichen und privaten Perspek-tiven in der Lebensmitte, Fragen nach dem Lebensstil, der Gesundheit und dem Älterwerden häufig Themen in der modernen Wechseljahreberatung .Im Mai 2009 hat sich WECHSELrat vorgenommen, das niederländische Konzept der Wechseljahreberatung in Österreich einzuführen . Damit soll vor allem für diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern über 40 Jahre, ein neues (nebenberufliches) Berufsfeld erschlossen werden . Der Erwerb von Wechseljahreberatungs-Kompetenz ermöglicht aber auch anderen Profes-sionistinnen in der Gesundheitsberatung, etwa Psychologinnen, Lebens- und Sozialberaterinnen oder Energetikerinnen, Frauen in den Wechseljahren besser zu begleiten .

ZielgruppeFrauen einschlägiger Berufe ab 40 Jahre

Inhalt • Psychische Aspekte der Wechseljahre, Prägungen als Frau, Standortbe-

stimmung in der Lebensmitte, persönliche Entwicklungsprozesse, Älter-werden als Frau, Partnerschaft und Sexualität in den Wechseljahren

• Körperliche Aspekte der Wechseljahre, Hormonzyklus, hormonelle Ver-änderungen, Beschwerden, Beckenboden und Inkontinenz, Osteoporose-vorsorge, Hormonersatztherapie, Arzneimittel und alternative Heilmittel

• Theoretische Grundlagen von Beratung, Abgrenzung zwischen Beratung und Therapie, vom Anliegen zum Auftrag, Phasen, Methoden und Frage-techniken einer Beratung

• Schritte der Wechseljahreberatung, Alltagstipps, Lebensqualität & Lebensstil, Schönheit & Hautpflege, Ernährung & Gewicht, Bewegung & Fitness, Entspannungsmethoden & AntiAgeing

• Rechtliche Grundlagen, Freiberuflichkeit, grundlegendes Wissen über die Wechseljahreberatung als potentielles Geschäftsfeld

Eine wesentliche Kompetenz von Beraterinnen ist die persönliche Reflexions-fähigkeit . Der Lehrgang beinhaltet daher Elemente der Selbsterfahrung und der Eigenreflexion . Zwischen jedem Modul sind verschiedene Aufgabenstel-lungen zu bearbeiten .

Lehrgang zur Wechseljahreberaterin

Frühbucher- bonus

§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für

PflegehelferInnen

§ 13§ 13 WSBBGFortbildung für

HeimhelferInnen

Fort

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unge

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54 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Referentinnen (Auszug) • Sonja Schiff, Lehrgangsleiterin: diplomierte Gesundheits- und Kranken-

schwester, akademische Gerontologin, Wechseljahreberaterin in eigener Praxis, Gründerin von WECHSELrat

• Karin Grössing, diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Wech-seljahreberaterin, Kontinenz- und Stromaberaterin in eigener Praxis

• Mag.a Birgit Heyn, Pharmakologin, Gründerin der ersten Kräuter-drogerie in Wien, Ayurveda Expertin

• Dr.in Daniela Marianne Dörfler, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Sexualtherapeutin

• Claudia Michalica-Zottl, MSc, organisatorische Leiterin, akadem . ge-prüfte Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Sexualpädagogin

AnmerkungenFortbildung nach § 104c GuKG bzw . § 13 WSBBG

Weitere wichtige Informationen • Frühbucherbonus von 10 % bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn • Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache • Den Abschluss der Fortbildung bilden eine dokumentierte Wechsel-

jahreberatung sowie das Prüfungsgespräch über eine durchgeführte Beratung .

Termine jeweils von 09:00 – 16:30 Uhr

Kurs

15440001 Do 17 .09 .2015 – Sa 19 .09 .2015

Do 19 .11 .2015 – Sa 21 .11 .2015

Do 21 .01 .2016 – Sa 23 .01 .2016

Do 17 .03 .2016 – Sa 19 .03 .2016

Do 19 .05 .2016 – Fr 20 .05 .2016

Fort

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55Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Termin 08:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15440002 Sa 21 .03 .2015

Kursgebühr180,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

In diesem Seminar erfahren und reflektieren die TeilnehmerInnen die wich-tigsten Konzepte zum Thema Sterben und Trauer, haben die Möglichkeit eigene Emotionen und Bedürfnisse dazu zu klären, erhalten ein Kommuni-kationstool in die Hand, das in schwierigen Situationen hilft, authentisch zu kommunizieren, lernen rechtliche Vorsorgeinstrumente kennen, würdigen ihre eigenen herausragenden Leistungen als professionelle HelferInnen in einem fordernden Umfeld und entspannen bei spielerischen Übungen für Körper, Geist und Seele .

Zielgruppe • In Gesundheitsberufen Tätige • In Sozial- und Betreuungsberufen Tätige

Inhalt • Das Konzept der Palliative Care – Entwicklung, Definition, Grundsätze • Die 5 Sterbephasen nach Elisabeth Kübler-Ross • Die 4 Trauerphasen nach Verena Kast • Die 4 Traueraufgaben nach William Worden • Die 4 Komponenten der Gewaltfreien Kommunikation (GfK)

nach Marshall Rosenberg • Wertschätzendes Interview („appreciative inquiry“ nach David Cooperrider) • Überblick über rechtliche Vorsorgemöglichkeiten (Patientenverfügung,

Vorsorgevollmacht, Sachwalterverfügung, etc .)

ReferentDr. Sepp Fennes, systemischer Coach, Persönlichkeitstrainer

AnmerkungenFortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw . § 13 WSBBG

Sterben, Tod und TrauerBewusster Umgang mit dem Abschied

§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für

PflegehelferInnen

§ 13§ 13 WSBBGFortbildung für

HeimhelferInnen

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

Fort

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56 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Termin jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15440011 Fr 13 .02 .2015

Kurs

15440012 Fr 02 .10 .2015

Kursgebühr130,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Die Zahl der im pflegerischen Bereich oder Nahbereich tätigen Berufs-gruppen wächst beständig . Die Hauptverantwortung für den Pflegepro-zess obliegt jedoch weiterhin dem gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege . Gleichfalls baut der Gesetzgeber immer mehr die Möglich-keit von Subdelegationen im mitverantwortlichen Tätigkeitsbereich aus, mit im Detail je nach Berufsgruppe anderen formalen Voraussetzungen . Diese einzelnen Zusammenhänge sollen anhand nachfolgender Themengebiete praxisnah und anhand der aktuellen rechtlichen Situation erläutert werden .

ZielgruppeDiplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen

Inhalt • Welche Tätigkeiten des eigenverantwortlichen Tätigkeitsbereiches dürfen

delegiert werden, an wen und unter welchen Voraussetzungen? • Gesetzliche Rahmenbedingungen der Delegation und Subdelegation im

mitverantwortlichen Tätigkeitsbereich • Aufsichts- Sorgfalts- und Anleitungspflichten im Zusammenhang mit

dem Delegieren von Aufgaben • Dokumentationspflichten bei Delegationszusammenhängen • Konsequenzen einer mangelhaften Delegation bzw . Subdelegation

Referent Mag. Dr. Andreas Zeilinger, Jurist, DGKP

AnmerkungenFortbildung nach § 63 GuKG

NEU

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

Delegations- und Subdelegationszusammenhänge im Bereich des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege Fo

rtbi

ldun

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57Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Unkostenbeitrag20,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss1 Woche vor Beginn

Einige Aufgaben von Leitungspersonen sind die Erreichung definierter Ziele, sie sollen Visionen und Strategien entwickeln, Aufgaben planen, Struk-turen gestalten, Veränderungsprozesse initiieren, Kontrolle organisieren, Mitarbeiter auswählen, Teamentwicklung gestalten, QM-Maßnahmen setzen und atmosphärisch wirksame Impulse setzen . Bei vielen dieser Tätig-keiten werden Führungspersonen alleine gelassen . Umso bedeutsamer ist das Schließen von Seilschaften zum Wissens- und Erfahrungstransfer . Die Akademie des Wiener Roten Kreuzes bietet hierfür eine Plattform um alte Kontakte zu reaktivieren und neue zu schließen .

Voraussetzungen und Zielgruppe • AbsolventInnen der Weiterbildung Basales und mittleres

Pflegemanagement • Stations-, Team-, und Bereichsleitungen in der Gesundheits-

und Krankenpflege

InhaltVorträge zu aktuellen Themen in der Gesundheits- und Krankenpflege

Kontakt und AuskunftMag. Günter Puchner, MBA, MAS telefonisch von Mo-Fr 9:00-13:00 Uhrunter +43(0)1 795 80-8211 oder per E-Mail unter guenter .puchner@wrk .at

AnmerkungenFortbildung nach § 63 GuKG

Vernetzungstreffen für leitende Pflegepersonen NEU

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

Termin 10:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15440013 Fr 06 .11 .2015

Fort

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58 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr100,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Sie sind ausgebildete/r PflegehelferIn und interessieren sich für aktuelle Themen in der Pflege und Betreuung? Ein Fortbildungstag kann dazu genutzt werden, das Wissen in speziellen Bereichen der Pflege aufzufrischen, er kann aber auch genutzt werden sich mit anderen zu einem Netzwerk zusammenzuschließen . Der Nutzen, der aus neuem Wissen gezogen werden kann, hilft in der Berufspraxis Neues auszuprobieren und weiterzuentwickeln . Zwei Themenbereichen wollen wir uns widmen:Änderungen im Gesundheits- und Krankenpflegegesetz können auch Ihr Berufsfeld ändern . Hier haben Sie die Möglichkeit sich ausreichend zu informieren und sich auf den aktuellen Stand zum Thema: Assistenzberufe bringen .Gewalt Prävention im Arbeitsumfeld ist ein wichtiges Thema, Deeskalation dient Ihrem Selbstschutz!

ZielgruppePflegehelferInnen

InhaltAm Vormittag wird ein Jurist zu folgenden Fragen Stellung nehmen: • Was kommt durch das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz Neues

auf mich zu? • Heute noch PflegehelferIn – morgen PflegeassistentIn, was macht den

Unterschied und was brauche ich zur Aufschulung?

Am Nachmittag geht es um Prävention von Gewalt: • Formen der Gewalt • Deeskalation und Selbstschutz

AnmerkungenFortbildung nach § 104c GuKG

Vernetzungstag für PflegehelferInnen

§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für

PflegehelferInnen

Termin 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15440005 Mi 09 .09 .2015

Fort

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unge

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59Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Bewerbungscoaching für Berufsneu- oder WiedereinsteigerInnen

Kursgebühr100,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Sie bewerben sich erstmalig um einen Posten in der Gesundheits- und Kran-kenpflege oder Sozialbetreuung bzw . wollen nach einer Berufspause wieder in ihr Tätigkeitsfeld einsteigen? Wir bereiten Sie darauf vor! Dieses Bewerbungscoaching ist speziell auf die Bedarfe von Berufserst- oder WiedereinsteigerInnen abgestimmt . Überra-schungen sollen weitgehend vorgebeugt, und ihre Bewerbungsunterlagen optimiert werden sodass sie sich selbstbewusst, ruhig und positiv präsen-tieren können .

Zielgruppe • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen • PflegehelferInnen • HeimhelferInnen

denen eine Bewerbungssituation bevorsteht (Berufsneu- oder Wiederein-steiger) .

Inhalt • Selbstpräsentation, Einzelgespräche, Vorbereitung einer Bewerbungs-

mappe, • Stolpersteine, Bekleidungsfrage . • Angebotslegung zur Erreichung der gesetzlich vorgeschriebenen Fortbil-

dungsstunden .

Kontakt und AuskunftMag. Günter Puchner, MBA, MAS telefonisch von Mo-Fr 9:00-13:00 Uhrunter +43(0)1 795 80-8211 oder per E-Mail unter guenter .puchner@wrk .at

Termin jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15540116 Mi 04 .03 .2015

15540117 Mi 10 .06 .2015

15540118 Mi 14 .10 .2015

NEU

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60 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr1 .050,– €

DauerTheorie: 120 UE Praxis: 40 Std .

Meldeschluss1 Monat vor Beginn

Unterstützung bei der Basisversorgung

Der Kurs Unterstützung bei der Basisversorgung (UBV) bietet die gesetzliche Grundlage für die Betreuung von Menschen mit Behinderung sowie alter und kranker Menschen . Er berechtigt in Arbeitsbereichen wie der Behindertenarbeit, Betreuung in Langzeiteinrichtungen oder der Betreuung zu Hause zur Unterstützung von Eigenaktivitäten sowie bei der Basisversorgung .

Für geschlossene Gruppen organisieren wir gerne einen maßgeschneiderten Kurs . Bitte kontaktieren Sie uns .

ZielgruppePersonen in Sozialbetreuungsberufen

Inhalt • Grundzüge der Betreuung, Grundpflege und Beobachtung alter,

und chronisch kranker, sowie von Menschen mit Behinderung • Grundzüge der Ergonomie und Mobilisation • Einführung in die Arzneimittellehre • Praktikum unter Aufsicht einer DGKP in einem Pflegeheim oder einer

Behinderteneinrichtung

Termin jeweils Montag bis Freitag 08:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15552001 Mo 26 .01 .2015 – Fr 07 .05 .2015

15552002 Mo 16 .03 .2015 – Do 25 .06 .2015

15552003 Mo 01 .06 .2015 – Do 10 .09 .2015

Kurs

15552004 Mo 17 .08 .2015 – Do 26 .11 .2015

15552005 Mo 02 .11 .2015 – Do 11 .02 .2016

In-House Training

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61Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Menschen mit Demenz Fortbildung für HeimhelferInnen

Kursgebühr90,– € pro Tag

Dauer8 UE pro Tag

Meldeschluss1 Woche vor Beginn

Die Fähigkeit, sich bezüglich Zeit, Ort, Situation und der eigenen Person zurechtzufinden ist für Menschen mit Demenz nur schwer oder gar nicht mehr möglich . Ein ungestörtes Bewusstsein, eine leistungsfähige Wahrneh-mung, Aufmerksamkeit, Zeitsinn und Gedächtnis sind nur mehr reduziert oder gar nicht mehr gegeben .Durch Wissen um Ursache, Auswirkungen und möglichen Bewältigungsstrate-gien im Umgang von an Demenz erkrankten Menschen kann die Lebensqua-lität der Betroffenen entscheidend verbessert und die Situation der betreu-enden oder pflegenden Personen als weniger belastend empfunden werden .

ZielgruppeHeimhelferInnen, die mehr Wissen und (Er-)Kenntnisse von an Demenz erkrankten Menschen erwerben möchten

InhalteMögliche Anzeichen und Arten von DemenzSpezielle Techniken der erlebnisorientierten Bezugspflege von dementen KlientInnen in Anlehnung an Dr . Cora van der Kooij .

Milieu- und zeitgeschichtliche PrägungReaktivierende- und Übergangspflege von dementen KlientInnen in Anleh-nung an Prof . Erwin Böhm .

Stadien der VergangenheitsaufarbeitungSpezielle Techniken der Kommunikation von dementen KlientInnen in Anleh-nung an Naomi Feil .

Die Fortbildungen erfolgen an drei Tagen innerhalb einer Woche, sie können als Einzeltage oder geblockt gebucht werden .

AnmerkungenFortbildung nach § 13 WSBBG

Weitere wichtige Informationen • Die KursteilnehmerInnen besuchen diese Fortbildung im Rahmen des

ausbildungsvertiefenden Schwerpunktes der HeimhelferInnenkurse .

§ 13§ 13 WSBBGFortbildung für

HeimhelferInnen

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62 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Termine jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr

Mögliche Anzeichen und Arten von Demenz

15540101 Di 10 .03 .2015

15540104 Di 05 .05 .2015

15540107 Di 14 .07 .2015

15540110 Di 29 .09 .2015

15540113 Di 15 .12 .2015

Milieu- und zeitgeschichtliche Prägung

15540102 Mi 11 .03 .2015

15540105 Mi 06 .05 .2015

15540108 Mi 15 .07 .2015

15540111 Mi 30 .09 .2015

15540114 Mi 16 .12 .2015

Stadien der Vergangenheitsaufarbeitung

15540103 Fr 13 .03 .2015

15540106 Fr 08 .05 .2015

15540109 Fr 17 .07 .2015

15540112 Fr 02 .10 .2015

15540115 Fr 18 .12 .2015

• Berufsausbildungen zur Pflegehilfe, Heimhilfe, SanitäterInnen

• Fort- und Weiterbildungen für Diplomiertes Kranken pflege personal, Pflege helferInnen, HeimhelferInnen, SanitäterInnen

• Validationsausbildungen

• Erste Hilfe Kurse

• Angebote für Pflegende Angehörige

Safargasse 4, 1030 Wien www .wrk .at/abz | 01/79 580 6000

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AKADEMIE

ShareCare® SeminarEinführung in ausgewählte Grundlagentechniken der CranioSacral Therapie

Kursgebühr150,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Vermittelt wird ein Grundverständnis der CranioSacral Therapie und ihrer Wirkungsweise . Sie erlernen dabei tieferes Verständnis für die eigene Gesundheit und das eigene Wohlbefinden zu bekommen .Die Wahrnehmung des CranioSacralen Rhythmus, das theoretische und praktische Erlernen von ausgewählten Entspannungstechniken sind Ziele dieses Seminars . Sie erfahren in praktischen Übungen wie Selbstheilungs-kräfte angeregt und aktiviert werden können; die Hilfetechniken werden von den SeminarteilnehmerInnen unter Anleitung gemeinsam geübt .

ZielgruppeDas Seminar richtet sich an Menschen mit und ohne medizinische Vorkennt-nisse, vorausgesetzt wird Eigenverantwortung .

Inhalt • Vermittlung eines Grundverständnisses der CranioSacral Therapie und

ihrer Wirkungsweise • Einführung in die Wahrnehmung des CranioSacralen Rhythmus • theoretisches und praktisches Erlernen von ausgewählten Entspannungs-

techniken

Referentin Elisabeth Seidl, freiberufliche Heilmasseurin, CranioSacral Healing-Thera-peutin

AnmerkungenFortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw . § 13 WSBBG

Weitere wichtige InformationenShareCare-Techniken ersetzen weder ärztliche noch andere professionelle Therapie, sind aber bei folgenden Beschwerden unterstützend: • Rücken- und Nackenschmerzen • Kopfschmerzen und Migräne • Funktionsstörungen des Kiefergelenks • Konzentrations- und Lernschwierigkeiten • motorisch-koordinativen Schwierigkeiten • Erschöpfung

NEU

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für

PflegehelferInnen

§ 13§ 13 WSBBGFortbildung für

HeimhelferInnen

Termin jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15440007 Fr 08 .05 .2015

Kurs

15440008 Fr 02 .10 .2015

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64 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr180,– €

Dauer14 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

AromapflegeEinführungsseminarDie Aromapflege ist eine anerkannte komplementäre Pflegemethode und bietet eine Vielzahl an beeindruckenden Möglichkeiten . Um die Aromapflege verantwortungsvoll und sicher im Berufsalltag einsetzen zu können, bedarf es eines fundierten Wissens, das Sie in diesem Einführungsseminar erhalten werden .

Zielgruppe • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen • Diplomierte Kinderkrankenpflegepersonen • Diplomierte psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflegepersonen

Inhalt Theoretischer Teil: • Gewinnungsmethoden und Qualitätskriterien ätherischer Öle • Geschichtlicher Rückblick • Duftaromen und ihren Einfluss auf den Organismus • Streifzug durch die Biochemie ätherischer Öle • Mögliche Einsatzgebiete ätherischer Öle • Rechtliche Grundlagen und Voraussetzungen • Beschreibung einiger wichtiger ätherischer Öle und fetter Pflanzenöle

Praktischer Teil: • Vorgehensweise der Implementierung ätherischer Öle in den

Pflegealltag • Entspannungsübungen • Fallbeispiele für den beruflichen und privaten Alltag • Praxisbezogene Anwendungen

Referentin: Evelyn Deutsch, Schule für Aromapflege & Heilpflanzenkunde

AnmerkungenFortbildung nach § 63 GuKG

NEU

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

Termin jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15440009 Mo 20 .04 .2015 – Di 21 .04 .2015

Kurs

15440010 Mo 09 .11 .2015 – Di 10 .11 .2015

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65Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Wertschätzend kommunizieren, authentisch handeln!Angewandte gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg

Kursgebühr180,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

NEU

Wie kann menschliche Kommunikation befriedigend gelingen ohne auf verbale Gewalt (negative Urteile, diskriminierende Ausdrücke, subtile Drohungen, etc .) zurückzugreifen? Der amerikanische Therapeut Marshall Rosenberg hat eine Antwort darauf gefunden: Gewaltfreie Kommunikation! Bei diesem kurzweiligen Seminar lernen die Teilnehmer praxisnah Gewalt-freie Kommunikation kennen und erhalten die Möglichkeit die Methode auch gleich anhand von eigenen Beispielen unter fachkundiger Anleitung auszuprobieren . Die Gewaltfreie Kommunikation unterstützt uns wirkungs-voll im Beruf wie privat bei der Selbstreflexion, beim Kommunizieren der eigenen Bedürfnisse und beim empathischen Zuhören und Aufnehmen anderer .

Zielgruppe • In Gesundheitsberufen Tätige • In Sozial- und Betreuungsberufen Tätige

Inhalt • Die 4 Komponenten der gewaltfreien Kommunikation (GfK) • Die 3 Anwendungsbereiche der GfK • Gefühle und Bedürfnisse erkennen und bewusst machen • Die Kraft der (Selbst-)Empathie • Sprache schafft Wirklichkeit – empathische Ausdrucksweisen • Transfer der Seminarinhalte in den Alltag

ReferentDr. Sepp Fennes, systemischer Coach, Persönlichkeitstrainer

AnmerkungenFortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw . § 13 WSBBG

Termin 08:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15440004 Fr 17 .04 .2015

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für

PflegehelferInnen

§ 13§ 13 WSBBGFortbildung für

HeimhelferInnen

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66 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Glaub nicht alles was du denkst!Belastende Gedanken überprüfen und loslassen mit The Work von Byron Katie

Kursgebühr180,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

NEU

Wie oft hast du dich schon gesorgt, gefürchtet, geängstigt? Wie oft ist tatsächlich etwas passiert? Unser Verstand entwirft sehr oft worst-case- Szenarios, befürchtet Unangenehmes und löst damit – unnötig – eine Viel-zahl an stressvollen Gefühlen und unangenehmen Körperempfindungen aus . The Work von Byron Katie ist eine einfache und wirksame Methode unsere stressvollen Gedanken/Glaubenssätze zu überprüfen, indem wir sie uns ganz gezielt bewusst machen und hinterfragen . Wenn wir das tun, dann lassen die Gedanken uns los und das fördert Entspannung und Gelassen-heit . Wir bleiben in der Wirklichkeit, im Jetzt, verankert und lernen zu lieben, was ist .

Zielgruppe • In Gesundheitsberufen Tätige • In Sozial- und Betreuungsberufen Tätige

Inhalt • Die Macht der Gedanken • Stressvolle Gedankenmuster und Glaubenssätze erkennen und

mit den Werkzeugen von The Work überprüfen • Das Work-Arbeitsblatt, die 4 Fragen, die drei Umkehrungen,

die drei Arten von Angelegenheiten • Praktische Anwendung von The Work anhand beruflicher

und privater Beispiele • Transfer der Seminarinhalte in den Alltag

ReferentDr. Sepp Fennes, systemischer Coach, Persönlichkeitstrainer

AnmerkungenFortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw . § 13 WSBBG

Termin 08:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15440003 Sa 10 .10 .2015

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für

PflegehelferInnen

§ 13§ 13 WSBBGFortbildung für

HeimhelferInnen

Fort

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67Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Glückstankstelle – Positives Selbstmanagement

Kursgebühr290,– €

Dauer16 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

NEU

Sie erfahren und erleben, wie Sie Ihr Glück und Ihre Lebensfreude wachsen lassen können, trotz schwieriger Rahmenbedingungen und täglicher Herausforderungen . Denn es geht um Sie! Um Ihre Gedanken, Ihr Verhalten, um Ihren Umgang mit anspruchsvollen Situationen . Sie lernen praktische Strategien und Übungen kennen, um aus eigener Kraft aufzublühen und wieder mehr Freude im beruflichen Alltag zu gewinnen . Tanken Sie auf und füllen Sie Ihre Energiereserven !

Zielgruppe • In Gesundheitsberufen Tätige • In Sozial- und Betreuungsberufen Tätige

Inhalt • Was machen glückliche Menschen anders?

Ergebnisse der psychologischen Forschung – lebendig dargestellt • Aktives Gefühlsmanagement: Wie vermehre ich meine positiven Gefühle

und verschaffe mir Momente des Glücks, wie steigere ich meine Gelassenheit?

• Entstehung von und Umgang mit negativen Gefühlen – so wird es leichter!

• Zufriedenheit, Dankbarkeit, Optimismus und Humor – gestärkt im Alltag • Wo liegen meine ganz persönlichen Ressourcen und Kraftquellen –

Begegnung mit den eigenen Werten

Referentinnen • MMag.a Sabine Piotrowski, Psychologin und Unternehmensberaterin • Mag.a Renate Pils, Klinische und Gesundheitspsychologin, Humorberaterin

AnmerkungenFortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw . § 13 WSBBG

Termin jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15440006 Mi 08 .04 .2015 – Do 09 .04 .2015

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für

PflegehelferInnen

§ 13§ 13 WSBBGFortbildung für

HeimhelferInnen

Fort

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68 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Ger

onto

logi

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Validation Einführungsseminar mit Naomi Feil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

Vernetzungstag für ValidationsanwenderInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

Validation bei älter werdenden Menschen mit intellektueller Behinderung . . . . . . . . . . . . . . 72

Fortbildungstage für Validation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

Transkulturelle Kompetenz in der Arbeit mit alten Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

Gesundheits- & Sozialbereich – Gerontologie

69Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr170,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss1 Woche vor Beginn

Validation ermöglicht sehr alte und desorientierte Menschen zu errei-chen, egal in welcher geistigen Welt sie sich gerade befinden . Die 1932 in München geborene Amerikanerin Naomi Feil begann nach ihrer Ausbildung zur Sozialarbeiterin in Pflegeheimen zu arbeiten . Die traditionellen Arbeits-methoden mit desorientierten sehr alten Menschen empfand sie als unzurei-chend und entwickelte aus diesem Grund zwischen 1963 und 1980 die Vali-dationsmethode, um mit dieser Personengruppe verbal und nonverbal zu kommunizieren . Dabei wird die individuelle Realität der KlientInnen akzep-tiert, indem sie ernst genommen und ihre Gefühle für gültig erklärt werden . Seit Anfang der 1990er Jahre ist Validation auch in Österreich Teil der Pflegekultur und hilft, die Lebensqualität von hochbetagten Menschen zu erhöhen . In diesem interaktiv gestalteten Seminar erhalten Sie durch Naomi Feil eine Einführung in Theorie und Praxis der Validation und haben auch die Gelegenheit, Fragen direkt an sie zu richten .

Inhalt • Kennenlernen der theoretischen Grundlagen von Validation • Verstehen von Gefühlen und Erinnerungen sehr alter,

desorientierter Menschen • Verknüpfung von Theorie und Praxis anhand von Beispielen

ReferentinNaomi Feil

Anmerkungen • Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG bzw . § 13 WSBBG • Naomi Feil signiert gerne Ihr persönliches Validationsbuch . • Der Kursbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke . • KrankenpflegeschülerInnen, die eine Fachbereichsarbeit zum Thema

Validation schreiben, erhalten einen Sonderpreis von 50 € nach Rück-sprache .

Weitere wichtige InformationenFrühbucherbonus von 10 % bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn

Validation – Einführungsseminar mit Naomi Feil

Frühbucher- bonus

§ 104b§ 104b GuKGWeiterbildung für PflegehelferInnen

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

§ 13§ 13 WSBBGFortbildung für

HeimhelferInnen

Termin 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15610001 Fr 02 .10 .2015

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70 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Vernetzungstag für ValidationsanwenderInnen

Kursgebühr50,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss1 Woche vor Beginn

Im Zentrum diese Tages steht der Austausch: Wie geht es anderen in der Validationspraxis? Wie kann ich trotz schwieriger Arbeitsbedingungen validieren? Welche schönen Validationserlebnisse möchte ich mit anderen teilen? Gemeinsam mit ValidationslehrerInnen werden Sie darin unterstützt, Ihr eigenes Handeln zu reflektieren und Ihr Wissen aufzufrischen . Neben dem Austausch geht es auch darum, neue Inhalte kennen zu lernen . Ziel des Vernetzungstages ist es, im Kontakt mit anderen mehr Sicherheit im Validieren zu erlangen, neue Handlungsperspektiven zu entwickeln und durch die Kraft der Gruppe gestärkt und motiviert für einen würdevollen Umgang mit desorientierten alten Menschen im Arbeitsalltag einzutreten . Gut vernetzt erreichen wir mehr als alleine!

VoraussetzungenValidation Level I

Zielgruppe ValidationsabsolventInnen Level 1– 3

InhaltProgramm und ReferentInnen werden im Herbst 2014 auf der Homepage der Akademie bekanntgegeben: www .wrk .at/akademie

AnmerkungenFortbildung nach §§ 63, 104c GuKG bzw . § 13 WSBBG

§ 104b§ 104b GuKGWeiterbildung für PflegehelferInnen

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

§ 13§ 13 WSBBGFortbildung für

HeimhelferInnen

Termine 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15640004 Fr 24 .04 .2015

NEU

Ger

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logi

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71Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr220,– €

Dauer16 UE

Meldeschluss1 Woche vor Beginn

Der Alterungsprozess bringt körperliche, psychisch-emotionale und soziale Veränderungen mit sich . Die Wahrscheinlichkeit einer Demenzerkrankung nimmt zu . Das gilt auch für Menschen mit einer intellektuellen Behinderung . Die Kommunikationsmethode Validation wurde entwickelt, um mit an Demenz erkrankten, mangelhaft und desorientierten Menschen in Kontakt zu bleiben bzw . zu kommen . Validation verfolgt das Ziel, über eine einfühl-same Einstellung das Verhalten dieser Menschen verstehen zu können und dadurch ein würdevolles Miteinander zu ermöglichen .Ziel dieses Seminars ist es, die Erkenntnisse aus der Validationstheorie und -praxis konkret auf älter werdende Menschen mit intellektueller Behinde-rung anzuwenden .

Zielgruppe • Pflege- und Betreuungspersonen • MitarbeiterInnen von Einrichtungen für Menschen

mit intellektueller Behinderung • ValidationsanwenderInnen

Inhalt • Grundlagen der Validation • Grundlagen der Biografiearbeit mit Menschen mit intellektueller

Behinderung • Aktuelle Lebenssituationen und das soziale Umfeld von Menschen mit

intellektueller Behinderung • Modelle zur Begleitung • Parallelen und Unterschiede: alter Mensch – alter Mensch mit intellektu-

eller Behinderung

Methoden • Vortrag • Diskussion anhand von Lebensgeschichten betroffener Menschen • Selbsterfahrung: Validationstechniken praktisch üben

ReferentinCharlotte Knees, Validationslehrerin, Lehrerin an der Fachschule für Sozi-albetreuungsberufe für Behindertenarbeit/Behindertenbegleitung der Caritas Wien, Musiktherapeutin

Validation bei älter werdenden Menschen mit intellektueller Behinderung

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

§ 13§ 13 WSBBGFortbildung für

HeimhelferInnen

§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für

PflegehelferInnen

Termin jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15640001 Di 10 .03 .2015 – Mi 11 .03 .2015

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72 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Sie verfügen über Empathie, Sie können gut mit Ihren eigenen Gefühlen sowie mit denen anderer Menschen umgehen . Sie sind imstande, Klien-tInnen gut zu beobachten und stimmen sich in ihre persönliche Wirklichkeit ein . Mit verbaler und nonverbaler Kommunikation bauen Sie eine vertrau-liche Beziehung zum/zur KlientIn auf . Indem Sie einen Schlüssel zur Welt von Demenzkranken haben, verhindern Sie ein Absinken in die Sprachlosigkeit! Alle diese Kompetenzen sind Ihr tagtägliches Werkzeug, um KlientInnen zu erreichen und um mit ihnen zu kommunizieren . Aber Werkzeuge benötigen regelmäßige Pflege! Auch Validation benötigt als Ihr tagtägliches Werkzeug regelmäßige Erweiterung des Basiswissens, den Austausch mit KollegInnen und vieles mehr, als Werkzeugpflege .

ZielgruppeAbsolventInnen der Validation nach Naomi Feil Level 1, 2 oder 3

InhaltValidation in der Pflegedokumentation Validation wird angewendet, ist aber in der Pflegedokumentation oft nur wenig sichtbar . Die Bedeutung, die der Validation im Pflegealltag zukommt und deren Wirksamkeit soll auch in der Pflegedokumentation gebührlich abgebildet werden . Ziel der Fortbildung ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Validation in die Pflegedokumentation integriert werden kann, ohne damit neuen Mehraufwand in der Dokumentationsarbeit entstehen zu lassen .Referentinnen: Roswitha Raab, Sarka Lahner

Mit Musik kommunizierenMusik ist in der Validation sehr wichtig . Über den richtigen Einsatz von Musik können desorientierte Menschen gut erreicht werden, besonders in fort-geschrittenen Phasen der Desorientierung . In der Fortbildung geht es zum einen darum, die Wahrnehmung bzw . das Hören zu trainieren, zum anderen sollen unterschiedliche Formen von Musik kennen gelernt und ausprobiert werden . Neben der eigenen Stimme, kommen Instrumente wie z .B . Trommeln und Rasseln zum Einsatz . Zentral wird der Frage nachgegangen, wie ich diese unterschiedlichen Möglichkeiten, Musik zu machen, gezielt in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz anwenden kann . Besonderes Augen-merk wird darauf gelegt, welche Musik zu welcher Emotion passt .Referentin: Friederike Grill, MSc

Kursgebühr120,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss1 Woche vor Beginn

Fortbildungstage für Validation

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

§ 13§ 13 WSBBGFortbildung für

HeimhelferInnen

§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für

PflegehelferInnen

Termin jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Validation in der Pflegedokumentation

15640002 Di 24 .03 .2015

Mit Musik kommunizieren

15640003 Sa 07 .11 .2015

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73Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr285,– €

Dauer16 UE

Meldeschluss1 Woche vor Beginn

Transkulturelle Kompetenz in der Arbeit mit alten MenschenMigration ist zu einem zentralen Thema unserer Zeit geworden und unser Gesundheitssystem sieht sich vor die Aufgabe gestellt, der ethnischen, kultu-rellen und sozialen Diversität in der Bevölkerung Rechnung zu tragen . Ähnlich wie in Deutschland und der Schweiz verbleiben auch hierzulande MigrantInnen entgegen einer ursprünglichen Rückkehrabsicht im Alter meist im Gastland und werden in den nächsten Jahren vermehrt hiesige Gesundheits- und Pflege-einrichtungen, sowie sozialmedizinische Hilfsdienste in Anspruch nehmen . Das stellt Anforderungen an die professionelle Pflege, Therapie und Betreuung .Im Seminar wird verdeutlicht, dass Altern soziokulturell geprägt ist und im Hinblick auf das subjektive Erleben des Alterungsprozesses biografische Einflussfaktoren, insbesondere migrationsbedingte Aspekte bei der Arbeit mit alten Menschen in Betracht zu ziehen sind . Es werden mögliche soziokulturelle und migrationsbedingte Problemfelder aufgezeigt, und anhand von Beispielen wird ein gender- und kultursensibler Umgang mit dieser Personengruppe erörtert . Die TeilnehmerInnen des Seminars erhalten die Möglichkeit eigene Fälle und Fragestellungen einzubringen und zu bearbeiten .

Zielgruppe • Pflege- und Betreuungspersonen • Führungskräfte im Gesundheitsbereich • Therapeutische Berufsgruppen und weitere fachkompetente Personen

Inhalt • Altern aus soziokultureller Sicht • Biografie und Migration • Soziokulturelle und migrationsbedingte Problemfelder • Gender- und kultursensibler Umgang mit alten Menschen • Fallbeispiele

Referentin: Dr.in Christine Binder-Fritz, Ethnologin und Medizinanthropologin an der Medi-zinischen Universität Wien (Zentrum für Public Health), Projektleitung natio-naler und internationaler Forschungen zum Thema Migration und Gesundheit, seit 1997 Trainerin für Transkulturelle Kompetenz im Gesundheitsbereich .

AnmerkungenFortbildung nach §§ 63, 104c GuKG

Termin jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15640005 Fr 09 .10 .2015 – Sa 10 .10 .2015

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für

PflegehelferInnen

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74 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

Kursgebühr67,– €

Dauer16 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

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AKADEMIEAKADEMIE

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

Wenn Drogenabhängige in die Jahre kommen Herausforderungen in der Versorgung älterer Suchtkranker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

Notfälle in der Wohnungslosenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Weibliche Wohnungslosigkeit und Anforderungen an Versorgungsangebote . . . . . . . . . . . 79

Burnout Stressbewältigung – Abgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

Umgang mit dem Sterben Der Tod am Ende einer Langzeitbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

Spannungsfeld in der Sozialarbeit: Hilfe und Kontrolle aus rechtlicher Sicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

Das Messie-Syndrom Zum besseren Verständnis von Menschen mit Desorganisationsproblemen . . . . . . . . . . . . . . . 83

Konflikt und Deeskalation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

Begleitung von Menschen mit psychiatrischen Diagnosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85

Demenz- Wissen und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

Sozialberufe – Fortbildungen

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75Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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AKADEMIE

Fortbildungsprogramm für SozialarbeiterInnen, SozialbetreuerInnen, SozialbegleiterInnen und WohnbetreuerInnenWir freuen uns ein neues Kapitel aufschlagen zu können .

Wir betrachten es als eine wichtige Aufgabe alle jene Betreuungspersonen die in den verschiedenen Bereichen der Wohnungslosenhilfe und mobilen Betreuung, in der Wohnbetreuung und der Nachtquartierbetreuung tätig sind, ein breites Spektrum an qualifizierten Fortbildungsveranstaltungen anzubieten .

Besondere Bedeutung kommt der Vielfalt der Angebote zu, nur mit Hilfe der vielen Ideen und Vorschläge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohnungslosenhilfe war es möglich dieses interessante und abwechslungs-reiche Programm erst überhaupt zu schmieden .

Aufgabe der Akademie des Wiener Roten Kreuzes ist es neben der Koor-dination der Fortbildungsangebote diese auch anderen Einrichtungen nahe zubringen um die Möglichkeit der Vernetzung und des Austausches unter den verschiedenen und doch von deren Zielsetzung oft einheitlich zu sehenden Berufsgruppen zu schaffen .

Sehen Sie es also als Forum der Auseinandersetzung, der Förderung von Entwicklungsarbeit, einem Wissenstransfer und der Möglichkeit darauf für die kommenden Jahre aufzubauen .

Die Fortbildungsseminare sind in der Regel auf die Dauer von 1-2 Tagen zu 7 Stunden angelegt . Die vorwiegend an den Bedürfnissen und Frage-stellungen der Praxis orientierten Inhalte werden durch Vorträge, Klein-gruppen arbeiten sowie praktische Übungen vermittelt .

Um den Erfordernissen und dem Bedarf der Praxis so gut als möglich entsprechen zu können sind Anregungen, Hinweise zu laufenden, sowie Themenvorschläge für weitere Veranstaltungen ausdrücklich erwünscht .

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Akademie des Wiener Roten Kreuzes!

Kundenzentrum ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes, Safargasse 4, 1030 Wien

Öffnungszeiten • Mo, Fr 07:30 – 13:30 Uhr • Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr • sowie nach telefonischer Vereinbarung

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76 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Unkostenbeitrag30,– €

Dauer7 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Wenn Drogenabhängige in die Jahre kommenHerausforderungen in der Versorgung älterer SuchtkrankerIn den letzten Jahren ist zu beobachten, dass die Zahl der Langzeitkonsu-mentInnen von Drogen und die Zahl älterer substituierter Personen immer weiter steigen . Aufgrund der Folgen des Konsums, aber auch aufgrund der vielfach ungesunden Lebensweisen sind viele dieser Suchtkranken multi-morbid und auf Unterstützung durch Pflege und Betreuung angewiesen . Dies ist eine neue Herausforderung für die Sucht- und Drogenhilfe und für den gesamten Gesundheits- und Sozialbereich .

Diese Veranstaltung dient einer Auseinandersetzung mit den Herausforde-rungen in der Versorgung älterer Suchtkranker . Neben einem Überblick über Substanzen und Konsumformen bei älteren Suchtkranken sollen die Strate-gien und Maßnahmen in Wien in Bezug auf ältere Suchtkranke vorgestellt und diskutiert werden . Weiters soll die Veranstaltung die Möglichkeit eines Erfahrungsaustausches in Bezug auf ältere Suchtkranke bieten und praxis-relevante Überlegungen im Umgang mit (vor-) gealterten KonsumentInnen illegaler Substanzen in den jeweiligen Einrichtungen diskutiert werden .

Inhalt • Bedürfnisse und Bedarf älterer Suchtkranker • Strategien in der Versorgung älterer Suchtkranker in Wien • Relevante psychoaktive Substanzen (Drogen) und Konsumformen bei

älteren Suchtkranken • Substitutionsmittel (Ersatzdrogen) und Regelungen • Risikofaktoren, Risikoerfassung (z .B Entzugssyndrom und

Hochdosierungen erkennen und entsprechend reagieren) • Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten • Einrichtungen der Wiener Drogenhilfe • Vorsichtsmaßnahmen in der Arbeit mit Drogenabhängigen • Bearbeitung von Fallbeispielen

Referent Georg Preitler, Diplomsozialarbeiter, Diplompädagoge, inhaltliche Leitung Konnex

AnmerkungenDie Fortbildung wird in Kooperation mit der Sucht- und Drogenkoordi-nation Wien gemeinnützige GmbH, Spitalsverbindungsdienst CONTACT, Liaisondienst Konnex angeboten .

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Termin jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

14445001 Di 09 .09 .2014

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15445008 Di 15 .09 .2015

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77Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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Kursgebühr105,– €

Dauer16 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Notfälle in der Wohnungslosenhilfe

Physische und psychische Erkrankungen stehen oft im Zusammenhang mit sozialen und persönlichen Problemen, die Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen haben . Die soziale Arbeit erfordert viel Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen in Grenzsituationen und bei Notfällen . Im entscheidenden Moment sich richtig zu verhalten und richtig zu handeln – darauf kommt es an!

Inhalt • Hygienische Richtlinien und Verhaltensmaßnahmen bei Infektions-

krankheiten und Schädlingsbefall – Was ist zu tun? Wie schütze ich mich selbst?

• Gebrauch von Substitutionsmedikamenten und anderen Substanzen – Worauf ist zu achten? Welche Probleme können auftreten?

• Krampfanfall – ein häufiger Notfall im sozialen Bereich! Ursache – Auslöser – Maßnahmen .

• Viele Praxiselemente kommen hier zur Übungsanwendung, wie die stabile Seitenlage, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Maßnahmen beim Ersticken, lebensrettende Verbände .

Referent Martin Seper, DGKP, BSc, Notfallsanitäter

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Termin jeweils von 09:00 – 18:00 Uhr

Kurs

14445003 Sa 15 .11 .2014 – So 16 .11 .2014

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15445010 Do 05 .02 .2015 – Fr 06 .02 .2015

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78 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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Kursgebühr65,– €

Dauer4 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Weibliche Wohnungslosigkeit und Anforderungen an VersorgungsangeboteViele Indizien deuten darauf hin, dass spezifische Zielgruppen wie Frauen und junge Erwachsene erhebliche Schwierigkeiten haben, die Zugangs-schwellen zu professioneller Hilfe – sei es im Bereich der Wohnungslosen-hilfe, sei es in den spezifischen Fachbereichen wie Schuldnerberatung etc . – zu meistern .

Der Vortrag gibt Einblick in die umfangreiche Studie und versucht anhand der Ergebnisse Inputs für die Praxis zu geben . Besonderes Augenmerk wird auf die Bedeutung von privaten Räumen und die Anforderungen im öffent-lichen Stadtraum für wohnungslose Frauen gelegt . Die Vortragende geht auch auf Aspekte der sozialen Beziehungen von wohnungslosen Frauen ein, die sich im Spannungsfeld von hierarchischer Zweigeschlechtlichkeit bewegen (müssen) .

Inhalt • Wohnen und Nicht-Wohnen, Bedeutung von privaten Räumen für Frauen

aus Sicht der Geschlechterforschung, Herstellung von Privatheit unter den Bedingungen der Wohnungslosigkeit

• Körperlichkeit und Geschlecht unter den Bedingungen der Wohnungs-losigkeit (Körper-, Geschlechterbilder, Aspekte des doing gender, Körperpraktiken)

• Wohnungslose Frauen im öffentlichen Stadtraum Wiens (Un-Sicherheiten und Gewaltbedrohung, räumliche und soziale Ausgrenzungen aufgrund von Marginalisierung und Geschlecht, Möglichkeiten und Schwierigkei-ten der Gestaltung von sozialen Beziehungen unter den Vorzeichen der Wohnungslosigkeit)

ReferentinDr.in Martina Kaup, Politikwissenschafterin

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Termin 13:00 – 18:00 Uhr

Kurs

15445005 Mo 22 .06 .2015

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79Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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Kursgebühr95,– €

Dauer7 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Burnout – Stressbewältigung – Abgrenzung

Im Wesentlichen wird das Burnout-Syndrom als Resultat einer chronischen Arbeits- oder interpersonellen Stressbelastung beschrieben, die sich in den drei Dimensionen emotionale Erschöpfung, Depersonalisierung / Zynismus und subjektiv empfundene reduzierte Leistungsfähigkeit äußert (Maslach, C .,1976) .

Die meisten von uns haben innere Stressverstärker . Das sind entweder Antreiber „Los! Nicht nachlassen! Anstrengen!“ oder Bremser „Ich kann das sowieso nicht! Die andern sind besser!“ .

Wie gelingt Abgrenzung wenn man im beruflichen Kontext völlig „entgrenzt“ arbeitet?

Inhalt • Theoretische Grundlagen zu Stress und Burnout • Ursachen, Erkennen und Verstehen von Stressfaktoren • Intelligenter Umgang mit Stress • Werkzeuge und Möglichkeiten der individuellen Psychohygiene als

Burnout – Prophylaxe • Stressbewältigung – Analyse und Auseinandersetzung mit den inneren

Antreibern

ReferentinMag.a Sonja Ritschel, Arbeitspsychologin

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Termin jeweils von 08:00 – 16:00 Uhr

Kurs

14445002 Fr 31 .10 .2014

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15445009 Fr 30 .10 .2015

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80 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr95,– €

Dauer7 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Umgang mit dem SterbenDer Tod am Ende einer LangzeitbetreuungIn unserer Gesellschaft wird der Tod tabuisiert . Umso wichtiger wäre es eine Sterbekultur in das Bewusstsein der Menschen zu bringen . Außerdem ist es wichtig, dass wir die Angst vor dem Tod in ein Einverstanden sein mit dem was unweigerlich auf uns zukommt, verändern können .

Zur Lebensbegleitung von Menschen gehört auch die Begleitung am Lebens-ende . Sterben, Tod, Trauer, Verlust – das Ziel ist es eine menschenwürdigere Lebensqualität zu erhalten .

Inhalt • Persönliche Auseinandersetzung mit Leben und Sterben,

Krankheit und Tod • Psychische, physische, soziale und spirituelle Bedürfnisse von

Sterbenden und deren Angehörigen • Schmerz/Schmerzlinderung, Symptomkontrolle • Kommunikation mit Sterbenden

(Sprach- und Ausdrucksformen von Sterbenden) • Wahrhaftigkeit am Krankenbett • Trauer – Trauerwege, Begleitung in der Zeit der Trauer • Ängste und Gefühle, Möglichkeiten und Grenzen in der Begleitung

ReferentinSabine Binder, DGKS, mobiles Hospizteam Caritas Socialis .

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Termin jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

14445004 Mo 01 .12 .2014

Kurs

15445007 Di 13 .10 .2015

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81Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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Kursgebühr65,– €

Dauer4 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Spannungsfeld in der Sozialarbeit: Hilfe und Kontrolle aus rechtlicher SichtSozialtätige bewegen sich in der Praxis in einem Spannungsfeld zwischen rechtlichen und ethischen Fragen . Dies führt sie regelmäßig in Dilemmata, die nur schwer aufzulösen sind . In der Praxis ist es für Sozialtätige jedoch oft nicht leicht, diesen Zusammenhang zu erkennen .

Lebenswelt- und Sozialraumorientierung bedeutet unter anderem zwar Orientierung am Willen der Menschen und Unterstützung von Eigeninitia-tive und Selbsthilfe, lässt jedoch vieles für die Sozialtätigen in diesem recht-lichen Spannungsfeld offen .

Umso wichtiger scheint es hier wichtige Themen zur Sprache und zur Diskus-sion zu bringen .

Inhalt • Abnahme und Verwahrung von Suchtmittel • Fragen zur fürsorglichen Unterbringung und Zwangsbehandlung • Fragen zur Patientenverfügung in diesem Zusammenhang • Wann ist eine Sachwalterschaft angezeigt und was bedeutet sie?

Referent Mag. Andrej Grieb, Richter

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Termin 13:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15445001 Di 20 .01 .2015

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82 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr125,– €

Dauer7 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Das Messie-SyndromZum besseren Verständnis von Menschen mit DesorganisationsproblemenUnter dem Begriff Messies kann man all jene Menschen zusammenfassen, die durch die Anhäufung von Gegenständen ihre Wohnung überfüllen, so dass ihr Lebensraum drastisch eingeschränkt wird . Die Vorstellung sich von dem Sammelgut zu trennen, löst in vielen Messies große Angst aus . Viele Messies schämen sich für ihre Wohnungen und haben oft schon seit Jahren niemanden mehr in ihr Zuhause gelassen . Dadurch kann es auch zu einer sozialen Isolierung kommen . Es ist, als ob der Messie versucht, uns sein inneres durch sein äußeres Chaos auszudrücken .

Inhalt • Geschichtliche Entwicklung des Messie-Syndroms – ein Überblick • Darstellung der Forschungsgruppe an der

Sigmund Freud PrivatUniversität • Messie-Selbstbilder • Diagnostik und Abgrenzungsmöglichkeiten zu anderen

psychiatrischen Erkrankungen • Der Messie-QuickTest • Psychodynamik der Betroffenen • Besprechung von mitgebrachten Fallbeispielen • Konzept der Hausbesuche

Referentinnen • MMag.a Nassim Agdari-Moghadam, • Mag.a Gina Borsos

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Termin 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15445002 Di 17 .03 .2015

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83Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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Kursgebühr95,– €

Dauer7 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Konflikt und Deeskalation

Eine Definition von Aggression lautet: „Aggression äußert sich im Verhalten, anderen Menschen (mehr oder weniger) bewusst Schmerzen, Erniedrigung oder Schaden mit einem bestimmten Ziel zuzufügen .“(Oud, 1993)

Inhalt • Definition Aggression, Gewalt und die Grenzen des Erlaubten • Berufliche Grundhaltung • Frühzeitiges Einschätzen von möglichen Gefahrensituationen • Erfahren von verschiedenen Möglichkeiten der Deeskalation • Angemessene und effiziente Reaktion auf aggressives Verhalten • Konfliktmanagement und Grundlagen der Kommunikation

in schwierigen Situationen • Nachbetreuung nach belastenden Ereignissen

ReferentInnen • Mag.a Regina Danninger, Notfallspsychologin • Peter Bamlitschka, Alarmabteilung WEGA

NEU

Termin 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15445003 Di 14 .04 .2015

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84 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr95,– €

Dauer7 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Begleitung von Menschen mit psychiatrischen DiagnosenWenn man nicht weiß, mit welcher Erkrankung man es zu tun hat, kann man nicht damit umgehen . Aber manche Krankheitsbezeichnungen haben ihre eigenen Wirkungen . Sie sind wie ein Etikett . Wenn sie erst einmal ausge-sprochen sind, lösen Diagnosen wie Krebs oder AIDS Angst und Schrecken aus .

Das Wissen über die verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbilder und der Umgang von Menschen mit psychiatrischen Diagnosen stellt eine Hilfe für professionelle HelferInnen dar!

Inhalt • Intoxikationen/Suchterkrankungen • Psychosen/Schizophrenien • Affektive Störungen • Anpassungsstörungen/Belastungsreaktionen • Persönlichkeitsstörungen • Demenzen • Übertragung/Gegenübertragung • Realbeziehungen in der kontinuierlichen Betreuung

ReferentinDr.in Irina Rittler, Psychosozialer Dienst

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Termin 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15445004 Di 12 .05 .2015

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85Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr95,– €

Dauer7 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Demenz- Wissen und BetreuungEntstehung, Auswirkungen und HilfestellungenGeleitet von der Frage nach dem Erleben demenzieller Veränderungen werden in dieser Fortbildung Möglichkeiten und Grenzen als Basis für ein besseres gegenseitiges Verstehen von Demenz Betroffenen nachgegangen . Es gilt, das alltägliche Leben – wie beispielsweise die Kommunikation – neu zu gestalten . Dabei ist der Leitgedanke, die Dinge zu vereinfachen (einfa-chere Sprache, leicht anziehbare Kleidung, Übersichtlichkeit im Badezimmer usw .) . Für SozialbetreuerInnen werden die spezifischen Herausforderungen, die im Besonderen im Bereich der kommunikativen Kompetenz angesiedelt sind, durch die Vermittlung der Methode der Validation unterstützt .

Die Basis für ein besser gelingendes Verstehen zwischen Personen mit Demenz und den betreuenden Personen bildet zunächst das Wissen um die Herkunft herausfordernden Verhaltens . Die Neu- und Umgestaltung der alltäglichen „Welt“, wie z .B . Wohnraum, Kleidung, Sprache, Tagestruktur mündet in einer den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Person mit Demenz entsprechenden Weise . Sowohl Betreuungspersonen wie auch Personen mit Demenz will die Methode Validation dabei unterstützen in wertschätzender und den Selbstwert fördernder Art miteinander umzugehen .

Inhalt • Vermittlung von Wissen zum Thema Demenz und dadurch neue Impulse

für den Umgang von Menschen mit Demenz im Bereich der Wohnbetreu-ung erfahrbar machen

• Verstehen der (Versorgungs- und) Lebenssituation von Menschen mit Demenz und deren Umfeld

• Auseinandersetzung mit der fachlichen und persönlichen Kompetenz im Sinne der eigenen Grundhaltung im Umgang mit Menschen mit Demenz

• Hilfestellung durch das Kennenlernen der Validation als Methode zur nonverbalen und verbalen Kommunikation

ReferentinDoris Otte, DSA, Validationslehrerin, akad . Expertin für Demenz

NEU

Termin 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15445006 Mo 21 .09 .2015

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86 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

Kursgebühr67,– €

Dauer16 UE

Meldeschluss3 Tage vor Beginn

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Praxisanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

Refreshing Injektion und Infusion für gehobenen Dienst Gesundheits-und Krankenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

HeimhelferInnen – Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

Unterstützung bei der Basisversorgung für Zivildienstleistende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

Anleitung von Auszubildenden und neuen MitarbeiterInnen durch HeimhelferInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

Anleitung von Auszubildenden und neuen MitarbeiterInnen durch PflegehelferInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

Basale Stimulation® Basis- und Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Menschen mit Demenz Fortbildung für HeimhelferInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

Insulin- und Antikoagulantienverabreichung für medizinisches Fachpersonal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

Angebote für Pflege- und Betreuungseinrichtungen

87Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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AKADEMIE

GruppenpreisAuf Anfrage

DauerTheorie: 192 UEPraxis: 190 Std . (berufsbegleitend)

Geduld, Belastbarkeit, Berufsidentifikation, sowie pädagogische-didakti-sche Fähigkeiten sind Anforderungen an PraxisanleiterInnen .Weiters sollen sie den Theorie-Praxiskonflikt überbrücken . Darüber hinaus sind sie KatalysatorInnen für Konfliktsituationen . KundInnenbedürfnisse und Leistungsanforderungen unterliegen einem stetigen Wandel, der den Mitar-beiterInnen hohe Flexibilität und Lernbereitschaft abverlangt . Um diesen Prozess zu erleichtern und zu verkürzen, ist eine strukturierte, zielgerichtete MitarbeiterInneneinschulung durch PraxisanleiterInnen unumgänglich . Um diesem Aufgabenspektrum nachkommen zu können, benötigen Praxis-anleiterInnen eine fundierte Ausbildung .

Voraussetzungen und ZielgruppeDiplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, die entweder bereits als PraxisanleiterIn arbeiten oder sich für dieses Betätigungsfeld interessieren .

InhaltDer theoretische Teil umfast 192 Unterrichtseinheiten und gliedert sich in: • Lernfeld I: Pädagogische Psychologie • Lernfeld II: Allgemeine und angewandte Berufspädagogik • Lernfeld III: Kommunikation und soziale Interaktion • Lernfeld IV: Rechtskunde

ReferentInnenliste (Auszug) • Gabriela Gegendorfer, DGKS • Marie-Luise Jerabek, aLGuK, DGKS • Mag.a Dr.in Barbara Pichler, DGKS • Mag. Günter Puchner, MBA, MAS, DGKP • Betina Rauscher, MSc, DGKS • Mag. Dr. Andreas Zeilinger, DGKP

Kontakt, Auskunft und LehrgangsleitungMag. Günter Puchner, MBA, MAS telefonisch von Mo–Fr 9:00-13:00 Uhrunter +43 (0)1 795 80-8211 oder per E-Mail unter guenter .puchner@wrk .at

AnmerkungenAnerkannte Weiterbildung nach § 64 GuKG, Führung der Zusatzbezeichnung „Praxisanleitung“

Praxisanleitung

§ 64§ 64 GuKGWeiterbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

In-House Training

Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

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88 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

Medizintechnik Benesch Gmbh

Wiener Straße 10/3/1, 2320 Schwechat [email protected]: (+43 1) 707 12 00 www.medizintechnik-benesch.at

Einweg Absaugsystem

AKADEMIE

GruppenpreisAuf Anfrage

Dauer8 UE je Modul

Refreshing Injektion und Infusionfür gehobenen Dienst Gesundheits-und KrankenpflegeIm Rahmen des mitverantwortlichen Tätigkeitsbereiches sind Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege berechtigt, nach Maßgabe ärztlicher Anordnungen diagnostische und therapeutische Maßnahmen zu verrichten . Sie tragen die Verantwortung für die Durch-führung der angeordneten Tätigkeit . Da für viele im gehobenen Dienst für Gesundheit- und Krankenpflege Tätige, die Durchführung dieser Aufgaben nicht zur gewohnheitsmäßigen Tätigkeit zählt, ist hier ein Schulungs- und praktischer Übungsbedarf unter ärztlicher Anleitung gegeben . In 3 Modulen werden die Themen auf theoretischer und praktischer Basis vermittelt . Es können die Module auch einzeln gebucht werden .

ZielgruppeAngehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege

Inhalt

Modul 1 – Vorbereitung und Verabreichung von intramuskulären und intravenösen Injektionen • Rechtliche Grundlagen • Indikationen und Kontraindikationen • Einhaltung der 5er- Regel vor Injektionen • Aufziehen von Medikamenten u . Hygiene • Geeignete Injektionskanülen • Techniken der i .m . Injektion • Technik der i .v . Injektion • Problematik Re-capping • Verhalten bei Injektionszwischenfällen • Komplikationen nach i .m . Injektionen • Komplikationen nach i .v . Injektionen • Durchführungsnachweis • Dokumentation

Modul 2 – Blutentnahme aus der Vene und aus den Kapillaren • Laborparameter • Entnahmesysteme • Haut- und Händedesinfektion • Durchführung der Punktion • mgl . Komplikationen während der Punktion • Umgang mit Nadelstichverletzungen • Praktische Durchführung am Phantomarm

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

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In-House Training

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Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

Modul 3 – Vorbereitung und Anschluss von Infusionen bei liegendem Gefäßzugang (ausgenommen Transfusionen) • Indikationen zur Infusionstherapie • Kanülenarten und Kanülenpflege • Infusion per Schwerkraft • Infusion per Pumpe und Tropfenzähler • Anlegen der Infusion unter Einhaltung der Hygienerichtlinien • Krankenbeobachtung während der Infusionsbehandlung • Dokumentation in Infusionsprotokoll und Pflegedokumentation

Referentin: Dr.in Renate Mayer, Fachärztin für innere Medizin

AnmerkungenFortbildung nach § 63 GuKG

Informieren Sie sich unter:www.freestyle-precision-neo.at

Ideal fürinsulinierteDiabetiker

FreeStyle Precision Neo

„ Mein Diabetes Trend-Guide!“

FreeStyle und damit verbundene Markennamen sind eingetragene Marken von Abbott Diabetes Care Inc. in verschiedenen Ländern. Alle Marken und Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

Blutzucker- und Keton-Messsystem

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GruppenpreisAuf Anfrage

DauerTheorie: 234 UEPraxis: 200 Std .

In einer Zeit, in der die Menschen immer älter werden, leisten Heimhelfer-innen und Heimhelfer mit ihrer Arbeit einen wichtigen sozialen Beitrag für unsere Gesellschaft .Die Aufgabe der Heimhelferin bzw . des Heimhelfers ist die Unterstützung betreuungsbedürftiger Menschen aller Altersstufen, die durch Alter, gesund-heitliche Beeinträchtigung oder schwierige soziale Umstände nicht in der Lage sind, sich selbst zu versorgen . Das betrifft insbesondere Menschen, die in ihrer Wohnung, in einer betreuten Wohneinheit oder Wohngemeinschaft leben . Mit dieser Berufsausbildung dürfen MitarbeiterInnen, die in Gesund-heits- und Sozialeinrichtungen arbeiten, nicht nur klientenferne Tätigkeiten durchführen, sondern auch qualifizierte Verrichtungen an KlientInnen-durchführen . Dies stellt sowohl für die Institution als auch für die KlientInnen und MitarbeiterInnen einen Mehrwert dar .

Zielgruppe • AbteilungshelferInnen • MitarbeiterInnen in Betreuungseinrichtungen

Inhalt • Erste Hilfe • Arbeitsorganisation, Planung und Dokumentation • Ethik und Berufskunde • Grundzüge der angewandten Hygiene • Grundzüge der Betreuung, Grundpflege und Beobachtung alter,

und chronisch kranker, sowie von Menschen mit Behinderung (UBV) • Einführung in die Arzneimittellehre (UBV) • Grundzüge der angewandten Ernährungslehre und Diätkunde • Grundzüge der Ergonomie und Mobilisation (UBV) • Haushaltsführung, Umweltschutz, Sicherheit und Unfallverhütung

im Haushalt • Grundzüge der Gerontologie • Grundzüge der Kommunikation und Konfliktbewältigung • Grundzüge der sozialen Sicherheit und andere rechtliche Aspekte • Praktika im (teil-)stationären Bereich (Pflegeheim) und im ambulanten

(häuslichen) Bereich

HeimhelferInnen – Ausbildung

Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

In-House Training

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Unterstützung bei der Basisversorgung für Zivildienstleistende

GruppenpreisAuf Anfrage

DauerTheorie: 100 UE, Praxis 40 Std .

NEU

Derzeit dürfen Zivildienstleistende im Rahmen deren Einsatzes ausschließ-lich klientenferne Tätigkeiten ausführen . Nach positiver Absolvierung des UBV-Moduls dürfen Zivildienstleistende auch Verrichtungen wie z .B . Essen eingeben, Unterstützung bei der Körperpflege oder Mobilisation durch-führen . Das UBV-Modul kann zur Heimhilfeausbildung angerechnet werden . Dementsprechend verkürzt sich die Berufsausbildung zum Heimhelfer .

ZielgruppeZivildienstleistende die in Pflege-, und Seniorenwohneinrichtungen, Tages- und Sozialzentren, deren Zivildienst versehen

Inhalt • Grundzüge der Betreuung, Grundpflege und Beobachtung alter, und

chronisch kranker, sowie von Menschen mit Behinderung (60 UE) • Einführung in die Arzneimittellehre (20 UE) • Grundzüge der Ergonomie und Mobilisation (20 UE) Praktikum unter

Aufsicht einer DGKP in einem Pflegeheim oder einer Behinderten-einrichtung

Kontakt und AuskunftMag. Günter Puchner, MBA, MAS telefonisch von Mo-Fr 9:00-13:00 Uhrunter +43(0)1 795 80-8211 oder per E-Mail unter guenter .puchner@wrk .at

AnmerkungenDie Kosten der Ausbildung können gem . Zivildienst-Ausbildungs-Verord-nung mit der Zivildienstserviceagentur gegenverrechnet werden .

Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

In-House Training

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GruppenpreisAuf Anfrage

DauerTheorie: 40 UEPraxis: 10 Std .

Anleitung von Auszubildenden und neuen MitarbeiterInnen durch HeimhelferInnenPraxisanleiterInnen sind befähigt, Auszubildende sowie neue Mitarbeiter-Innen in den Arbeitsalltag der Sozialbetreuungsberufe kompetent zu integ-rieren und zu begleiten . Zu den Aufgaben von PraxisanleiterInnen gehört das Vermitteln von Kenntnissen und Fertigkeiten in der Heimhilfe . Heimhelfer-Innen organisieren und führen die Anleitungen in ihren Tätigkeitsbereichen durch und sind in der Lage die Leistungen der Anzuleitenden einzustufen . Um den Anforderungen der Praxisanleitung gerecht zu werden ist ein hohes Maß an sozialer, sachlicher, pädagogischer, methodischer und kommunika-tiver Kompetenz notwendig, welches in dieser Fortbildung vermittelt wird .

ZielgruppeHeimhelferInnen, die neue MitarbeiterInnen oder PraktikantInnen anleiten/begleiten .

Inhalt • Pädagogische Psychologie • Allgemeine und angewandte Berufspädagogik • Kommunikation und soziale Interaktion • Recht

Kontakt, Auskunft und LehrgangsleitungMag. Günter Puchner, MBA, MAS telefonisch von Mo-Fr 9:00-13:00 Uhrunter +43 (0)1 795 80-8211 oder per E-Mail unter guenter .puchner@wrk .at

AnmerkungenFortbildung nach § 13 WSBBG

§ 13§ 13 WSBBGFortbildung für

HeimhelferInnen

Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

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GruppenpreisAuf Anfrage

DauerTheorie: 80 UEPraxis: 20 Std .

Anleitung von Auszubildenden und neuen MitarbeiterInnen durch PflegehelferInnenPraxisanleiterInnen sind befähigt, Auszubildende sowie neue Mitarbeiter-Innen in den Arbeitsalltag der Gesundheits- und Krankenpflege kompetent zu integrieren und zu begleiten . Zu den Aufgaben von PraxisanleiterInnen gehört das Vermitteln von Kenntnissen und Fertigkeiten in der Gesund-heits- und Krankenpflege . PflegehelferInnen organisieren und führen die Anleitungen in ihren Tätigkeitsbereichen durch und sind in der Lage die Leistungen der Anzuleitenden einzustufen . Um den Anforderungen der Praxisanleitung gerecht zu werden ist ein hohes Maß an sozialer, sachlicher, pädagogischer, methodischer und kommunikativer Kompetenz notwendig, welche in dieser Fortbildung vermittelt wird .

ZielgruppePflegehelferInnen, die neue MitarbeiterInnen oder PraktikantInnen anleiten/begleiten .

Inhalt • Pädagogische Psychologie • Allgemeine und angewandte Berufspädagogik • Kommunikation und soziale Interaktion • Recht

Kontakt, Auskunft und LehrgangsleitungMag. Günter Puchner, MBA, MAS telefonisch von Mo-Fr 9:00-13:00 Uhrunter +43 (0)1 795 80-8211 oder per E-Mail unter guenter .puchner@wrk .at

AnmerkungenFortbildung nach § 104c GuKG

§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für

PflegehelferInnen

Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

In-House Training

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GruppenpreisAuf Anfrage

DauerBasisseminar: 24 UEAufbauseminar: 16 UE

Basale Stimulation® Basis- und Aufbauseminar

Basale Stimulation® ist eine Form ganzheitlicher, körperbezogener Kommu-nikation für Menschen mit wesentlichen Einschränkungen . Durch einfache und grundlegende Austauschangebote und -hilfen sollen Kompetenzen erhalten, gesichert und aufgebaut werden .Das Ziel des dreitägigen Basisseminars ist das Kennenlernen des theoreti-schen und praktischen Konzepts der Basalen Stimulation® .Im zweitägigen Aufbauseminar werden die Grundkenntnisse in Theorie und Praxis erweitert .

Zielgruppe • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen • PflegehelferInnen

Inhalt • Reaktionsmuster wie Autostimulation, Aggressivität, Rückzug • Berührungsqualität, Berührungszonen, Initialberührung • Grundzüge der beruhigenden und belebenden Ganzkörperwaschung

bzw . Einreibung • Bedeutung der biografischen Anamnese im Kontext zur Wahrnehmungs-

entwicklung oder bei Wahrnehmungsveränderungen • Pflegerische Angebote bei hemiplegischen PatientInnen, BewohnerInnen • Oral-olfaktorische-gustatorische Wahrnehmung • Mundpflege nach den Prinzipien der oralen Stimulation • Bedeutung der Bewegung in der Entwicklung des Menschen und mögli-

che Auswirkungen altersbedingter Veränderungen • Erarbeiten einer möglichen Struktur für desorientierte Menschen im

Rahmen einer Pflegeplanung

Referentin: Barbara Rupprecht, MSc, DGKS, LfGuKP, Kursleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege

AnmerkungenFortbildung nach §§ 63, 104c GuKG

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für

PflegehelferInnen

Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

In-House Training

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96 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

Menschen mit Demenz Fortbildung für HeimhelferInnen

GruppenpreisAuf Anfrage

Dauer8 UE pro Thema

Die Fähigkeit, sich bezüglich Zeit, Ort, Situation und der eigenen Person zurechtzufinden ist für Menschen mit Demenz nur schwer oder gar nicht mehr möglich . Ein ungestörtes Bewusstsein, eine leistungsfähige Wahrneh-mung, Aufmerksamkeit, Zeitsinn und Gedächtnis sind nur mehr reduziert oder gar nicht mehr gegeben .Durch Wissen um Ursache, Auswirkungen und möglichen Bewältigungsstrate-gien im Umgang von an Demenz erkrankten Menschen kann die Lebensqua-lität der Betroffenen entscheidend verbessert und die Situation der betreu-enden oder pflegenden Personen als weniger belastend empfunden werden .

ZielgruppeMitarbeiterInnen von Pflege-, Betreuung- und Sozialeinrichtungen mit demenziell veränderten KlientInnen

InhalteMögliche Anzeichen und Arten von Demenz (8 UE)Spezielle Techniken der erlebnisorientierten Bezugspflege von dementen KlientInnen in Anlehnung an Dr . Cora van der Kooij .

Milieu- und zeitgeschichtliche Prägung (8 UE)Reaktivierende- und Übergangspflege von dementen KlientInnen in Anleh-nung an Prof . Erwin Böhm .

Stadien der Vergangenheitsaufarbeitung (8 UE)Spezielle Techniken der Kommunikation von dementen KlientInnen in Anleh-nung an Naomi Feil .

§ 13§ 13 WSBBGFortbildung für

HeimhelferInnen

In-House Training

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GruppenpreisAuf Anfrage

Dauer8 UE

Insulin- und Antikoagulantienverabreichungfür medizinisches FachpersonalInsulin und Antikoagulantien sind häufig verwendete Medikamente in der stationären aber auch in der häuslichen Pflege . Diese Fortbildung bringt Sie auf den aktuellen Wissensstand hinsichtlich der Wirkungsweisen, Neben- und Wechselwirkungen, sowie Überdosierung und Verabreichungsarten . Sie werden auch im praktischen Umgang mit diesen Medikamenten geschult . Das erworbene Wissen und Können unterstützt Sie in Ihrem beruflichen Alltag .

Voraussetzungen • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen • PflegehelferInnen • Medizinisch-technische AssistentInnen

Inhalt • Rechtliche Grundlagen • Indikationen und Kontraindikationen • Geräteeinschulung zur Blutzuckermessung • 5 er- Regel vor Injektionen • Pen-Arten • Hygienischer Umgang mit dem Material • Aufziehen von Medikamenten • Geeignete Injektionskanülen • Haut- und Händedesinfektion • Möglichkeiten der s .c Injektion: nach Reinelt, mit dem Insulin-Pen und zur

Thromboseprophylaxe • Problematik Re-capping • Materialentsorgung • Verhalten bei Injektionszwischenfällen • Praktische Durchführung • Dokumentation und Durchführungsnachweis

Referentin Dr.in Renate Mayer, Fachärztin für innere Medizin

AnmerkungenFortbildung nach §§ 63, 104c GuKG

Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

§ 63§ 63 GuKGFortbildung für Angehörige

des gehobenen Dienstes

§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für

PflegehelferInnen

In-House Training

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Pflegeberatung und psychosoziale Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Validation für Angehörige demenzkranker Menschen Basis- und Aufbaukurs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

SeniorenbetreuerIn Basismodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102

SeniorenbetreuerIn Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

SeniorInnen Workshops Möglichkeiten der Aktivierung von SeniorInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104

Aromapflege für pflegende Angehörige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

Abendveranstaltungen für pflegende Angehörige und Interessierte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

Fußreflexzonenmassage für Einsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

Pflege in der Familie

99Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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Chronische Krankheit und damit verbundene Pflegebedürftigkeit stellen für die Betroffenen wie auch die unterstützenden Angehörigen eine große Herausforderung dar . Es gilt, die neue oder sich ständig verändernde Situa-tion ins alltägliche Leben zu integrieren . Menschen hierbei zu begleiten, ist auch in der beruflichen Rolle mitunter anstrengend, sodass eine Reflexion des eigenen Verhaltens gut tut!

Zielgruppe • Pflegende Angehörige • Chronisch Kranke • Professionell Pflegende

Inhalt • Sie haben konkrete Fragen fachpflegerischer oder sozialrechtlicher

Natur . • Sie wollen neue Perspektiven entwickeln und lernen mit der Situation

besser umzugehen . • Sie arbeiten in einem Pflege- oder Betreuungsberuf und wollen eine

Problemsituation besprechen .

Krisensituationen und Veränderungen können gut begleitet und gemeistert werden! Machen Sie einen ersten Schritt und holen Sie sich im Rahmen eines 30-minütigen Beratungsgesprächs fachkompetente Unterstützung .

BeraterinMag.a Andrea Alder, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Lebens- und Sozialberaterin, Pflegeberaterin

Weitere wichtige InformationenTerminvereinbarungen, Frau Erika Köcher unter: +43 (0)1 795 80-6102

Unkostenbeitrag15,– €

Pflegeberatung und psychosoziale Beratung

Termine Terminvereinbarung unter +43 (0)1 795 80-6102 (Frau Erika Köcher)

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KursgebührBasiskurs € 55,- Aufbaukurs € 55,-

Dauerje 2 Abende

Meldeschluss1 Woche vor Beginn

Validation für Angehörige demenzkranker MenschenBasis- und AufbaukursValidation nach Naomi Feil ermöglicht demenzkranke Menschen zu errei-chen, egal in welcher geistigen Welt sie sich gerade befinden . Sie ermög-licht beispielsweise zu verstehen, warum Mama vormittags geistig fit ist und am Nachmittag unbedingt nach Hause muss, wobei das Zuhause nicht die übliche Wohnadresse ist, sondern das Zuhause von Kindheit und Jugend .

„Wenn es uns gelingt eine fürsorgliche, einfühlsame Beziehung herzustellen, können wir wieder neu in Kontakt treten oder auf eine neue Art kommuni-zieren, die uns und unserem desorientierten Angehörigen das Leben erleich-tert und hilft, es erfreulicher zu gestalten .“ (de Klerk-Rubin, 2006, S . 9) .

VoraussetzungenFür den Aufbaukurs: AbsolventIn des Basiskurses

ZielgruppeTöchter, Söhne, Schwiegerkinder, Ehemänner und -frauen, Lebensgefähr-tInnen, Enkelkinder, Brüder, Schwestern, FreundInnen oder NachbarInnen von an Demenz erkrankten Menschen

Inhalt • Gefühle und Verhalten demenzkranker Menschen • Validation als Möglichkeit den demenzkranken Menschen zu verstehen,

mit ihm zu kommunizieren und seine Würde zu erhalten • Gedankenaustausch und Supervision

Anmerkungen • Der Bildungsbeitrag beinhaltet Seminarunterlagen • Wenn Sie für den Zeitraum des Kurses Betreuung für Ihren demenzkran-

ken Angehörigen benötigen, kontaktieren Sie bitte den Besuchsdienst VISITAS des Wiener Roten Kreuzes . Nähere Informationen auf http://www .roteskreuz .at/wien/ pflege-betreuung/pflege-und-betreuung-zu-hause/besuchsdienst-visitas/

Termine

Basiskurs: Zwei Vormittage (09:00 – 12:00 Uhr) bzw. zwei Abende (18:00 – 21:00 Uhr)

15640006 Di 13 .01 .2015, Di 20 .01 .2015 von 18:00 – 21:00 Uhr

15640007 Mi 11 .03 .2015, Mi 18 .03 .2015 von 09:00 – 12:00 Uhr

15640008 Do 21 .05 .2015, Do 28 .05 .2015 von 18:00 – 21:00 Uhr

15640009 Do 02 .07 .2015, Do 09 .07 .2015 von 18:00 – 21:00 Uhr

15640010 Do 24 .09 .2015, Do 01 .10 .2015 von 09:00 – 12:00 Uhr

15640011 Mi 18 .11 .2015, Mi 25 .11 .2015 von 18:00 – 21:00 Uhr Aufbaukurs: Zwei Abende (18:00 – 21:00 Uhr)

15640012 Di 10 .02 .2015, Di 17 .02 .2015

15640013 Do 15 .10 .2015, Do 22 .10 .2015

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101Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

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Kursgebühr150,– €

Dauer24 UE

Meldeschluss3 Wochen vor Beginn

SeniorenbetreuerIn Basismodul

Die Ausbildung zum/r SeniorenbetreuerIn gibt pflegenden Angehörigen, ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, aber auch hauptberuflich in der Pflege und Betreuung tätigen Personen die Chance, Basiswissen über den alten Menschen zu erlernen oder zu vertiefen und somit einen besseren Zugang zu den betreuten Personen zu finden . Sie zeigt auch neue Möglichkeiten der Alltagsgestaltung und der Förderung der geistigen und körperlichen Fähig-keiten sowie ihre praktische Umsetzung .

Inhalt • Altersbilder • Körperliche Veränderungen im Alter • Sinneswahrnehmungen • Geistige Veränderungen, Demenzerkrankungen • Aktivitäten im Alltag – sinnvolle Tagesgestaltung

AnmerkungenDas erlernte Wissen kann in allen Bereichen der SeniorInnenbetreuung, ob in der Familie, in einer Betreuungseinrichtung, in SeniorInnenclubs oder beim Besuchsdienst zu einer Erhöhung der Lebensqualität der Betreuten beitragen, aber auch zu einer größeren Zufriedenheit und Sicherheit bei den Betreuer Innen .

Termine

Kurs

15412001 Di 03 .02 .2015 17:00 – 21:00

Do 05 .02 .2015 17:00 – 21:00

Di 10 .02 .2015 17:00 – 21:00

Do 12 .02 .2015 17:00 – 21:00

Sa 14 .02 .2015 09:00 – 18:00

Kurs

15412002 Di 13 .10 .2015 17:00 – 21:00

Do 15 .10 .2015 17:00 – 21:00

Di 20 .10 .2015 17:00 – 21:00

Do 22 .10 .2015 17:00 – 21:00

So 25 .10 .2015 09:00 – 18:00

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Kursgebühr225,– €

Dauer35 UE

Meldeschluss3 Wochen vor Beginn

SeniorenbetreuerIn Aufbaumodul

Im Aufbaumodul wird das im Basismodul erworbene Wissen vertieft und vor allem aber im praktischen Bereich erweitert . Der Umgang mit notwendigen Hilfsmitteln wird ebenso erprobt, wie Möglichkeiten der Lebensraumgestal-tung oder seniorengerechter Animation . Die Klärung von rechtlichen Fragen in der SeniorInnenbetreuung, sowie Tipps zu Ernährung und Hygiene sollen die/den SeniorenbetreuerIn dazu befähigen, die zu betreuenden Personen bei der Gestaltung ihres Lebens positiv zu unterstützen .

Voraussetzungen • Absolviertes Basismodul • Sonstige fachspezifische Ausbildung

Inhalt • Methoden der Gesprächsführung mit betagten und dementen Menschen • Mobilitätsübungen • Gedächtnistraining • Kreativitätsübungen in der SeniorInnenbetreuung • Rechtliche Grundlagen • Beratung in Sicherheitsfragen im Umgang mit Hilfsmitteln

wie Rollstuhl und Rollator • Angehörigenarbeit

AnmerkungenDie erworbenen Fertigkeiten und Kompetenzen sind in allen Bereichen der SeniorInnenbetreuung einsetzbar und ermöglichen die Förderung von sozi-alen, geistigen und körperlichen Fähigkeiten der zu betreuenden Personen . Sie tragen damit wesentlich zu Wohlbefinden und mehr Lebensfreude bei .

Termine

Kurs

15412003 Di 24 .02 .2015 17:00 – 21:00

Do 26 .02 .2015 17:00 – 21:00

Di 03 .03 .2015 17:00 – 21:00

Do 05 .03 .2015 17:00 – 21:00

Di 10 .03 .2015 17:00 – 21:00

Sa 14 .03 .2015 09:00 – 18:00

Sa 21 .03 .2015 09:00 – 18:00

Kurs

15412004 Di 03 .11 .2015 17:00 – 21:00

Do 05 .11 .2015 17:00 – 21:00

Di 10 .11 .2015 17:00 – 21:00

Do 12 .11 .2015 17:00 – 21:00

Di 17 .11 .2015 17:00 – 21:00

Sa 21 .11 .2015 09:00 – 18:00

Sa 28 .11 .2015 09:00 – 18:00

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Unkostenbeitrag30,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss3 Tage vor Beginn

Ein strukturierter Tagesablauf, sinnvolle Freizeitbeschäftigung, Bewegung und geistige Herausforderungen sind wesentliche Faktoren für eine gute Lebensqualität von älteren Menschen . Für BetreuerInnen, ob professionell oder ehrenamtlich, für pflegende Ange-hörige oder Besuchsdienste ergibt sich aber daraus die Notwendigkeit, durch immer neue Angebote und Aktivitäten zum Erhalt dieser Lebensqua-lität beizutragen . Damit Ihnen dabei nicht die Ideen ausgehen, haben Sie in drei unterschied-lichen Workshops die Möglichkeit, ganz praktisch Neues und Bewährtes aus diesen Bereichen kennen zu lernen . Im Kontakt mit anderen Kursteilneh-merInnen können Erfahrungen ausgetauscht werden und auch Netzwerke entstehen .

Zielgruppe • AbsolventInnen der SeniorenbetreuerInnenmodule (Basis oder Aufbau) • Ehrenamtlich Tätige • Pflegende Angehörige • BesuchsdiensthelferInnen • Betreuungsdienste

Themen

Bewegung macht Spass – Wer rastet der rostet! • Bewegung für Körper, Geist und Seele • Bewegung fordert und fördert • Gemeinsam Üben macht Spaß – auch wenn es nicht mehr so leicht fällt • Gedächtnistraining und Bewegung – eine sinnvolle Kooperation • Übungsgeräte selbst hergestellt

Auch die kleinen grauen Zellen brauchen Bewegung – Mit Spass zum Gedächtnistraining anleiten • Langzeitgedächtnis – Kurzzeitgedächtnis – gar kein Gedächtnis? • Gedächtnistraining einmal anders • Falsch oder richtig? Ist das wichtig? • Gemeinsam macht es mehr Spaß • Erinnerung ist kostbar – Gedächtnistraining oder Biographiearbeit?

Kreativworkshop – Zuerst muss die Seele bewegt werden • Soziale Aspekte gemeinsamer kreativer Tätigkeiten • Wertloses Material – sinnvoll verwendet • Feste feiern einmal anders • Tisch- und Raumdekorationen selbst hergestellt • Kleine Geschenke oder Gebrauchsgegenstände aus der Bastelwerkstatt

SeniorInnen WorkshopsMöglichkeiten der Aktivierung von SeniorInnen

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AnmerkungenOrt für alle Workshops:Wiener Rotes Kreuz Bezirkstelle Bertha v . Suttner1020 Wien, Negerlegasse 4/Stg . 3Zugang über Schöllerhofgasse

Termine, jeweils von 09:00 – 18:00 Uhr Bezirkstelle Bertha v . Suttner, 1020 Wien, Negerlegasse 4/Stg . 3, Zugang über Schöllerhofgasse

Bewegung im Alter

15412005 Sa 31 .01 .2015 Kreativworkshop

15412006 Sa 07 .03 .2015

15412008 Sa 14 .11 .2015 Gedächtnistraining

15412007 Sa 25 .04 .2015

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Kursgebühr95,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Aromapflege für pflegende Angehörige

In Ihrem Zuhause bietet sich eine Fülle an Möglichkeiten, ätherische Öle einzusetzen . Sie leisten tolle Dienste bei der Gesundheitserhaltung, sie sind wunderbare Helfer für natürliche Hautpflege und können den Raumduft entspannen, beleben, verzaubern und vieles mehr .

An diesem Seminartag erfahren Sie, was ätherische Öle zu leisten imstande sind und wie sie richtig angewendet werden . Viele praktische Tipps, Anwen-dungsmöglichkeiten und Rezepte werden Ihnen ermöglichen, mit ätheri-schen Ölen Ihre Lebensqualität zu steigern, Ihre Gesundheit zu erhalten und Ihren Alltag zu bereichern!

Inhalt • Was sind ätherische Öle eigentlich? • Wie werden sie hergestellt? • Wie und wo wirken sie? • Wie werden sie richtig verwendet und dosiert? • Woran erkennt man eine gute Qualität? • Die wichtigsten Anwendungsgebiete für Zuhause

ReferentinAlexandra Stampf, DGKS, ärztl .geprüfte Aromapraktikerin, WB komplementäre Pflege-Aromapflege

NEU

Termine jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15412014 Mo 02 .03 .2015

Kurs

15412015 Mo 12 .10 .2015

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Verleih & Verkauf

• Rollstühle

• Patientenli� er

• elektrische verstellbare Pflegebetten

Pflegebehelfevom Wiener Roten Kreuz

Ihr persönlicher Kundenservice: Mo – Do: 7:00 – 17:00 UhrFr: 7:00 – 15:00 Uhr

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AKADEMIE

Tagtäglich erleben wir im Roten Kreuz die wertvolle Arbeit von pflegenden Angehörigen, die wir mit unseren Informationsabenden unterstützen und begleiten möchten . Ausgewählte ExpertInnen geben ihr Erfahrungswissen weiter, bieten Möglichkeiten des Austausch und beantworten Ihre Fragen .

Themen

Hilfreiche Tipps für die Pflege zu HauseAn diesem Abend geht es darum, sich mit anderen pflegenden Angehörigen auszutauschen: Was fordert mich heraus? Was strengt mich an? Was gibt mir Kraft? Wo hole ich mir Hilfe? Monika Geringer, mit langjähriger Tätigkeit in der Hauskrankenpflege und als Lehrerin für Gesundheits- und Kranken-pflege, wird diesen Austausch leiten, auf Ihre Fragen eingehen und Ihnen hilfreiche Tipps für Ihren Pflegealltag mitgeben . • Referentin: Monika Geringer, aLfGuK, DGKS • Termin: Mi 28 .01 .2015 von 18:00 – 20:00 Uhr

Demenz – das kurios wirkende Verhalten mit Validation verstehen lernenDie häufig nicht nachvollziehbaren Verhaltensweisen von an Demenz erkrankten Menschen machen es uns im Alltag schwer, diesen angemessen zu begegnen . Hinter diesem Verhalten stehen aber Bedürfnisse, die zumeist verschlüsselt ausgedrückt werden . Zentral ist auch, mit desorientierten Menschen auf der Ebene der Gefühle zu kommunizieren . Doris Otte stellt Ihnen die Kommunikationsmethode Validation nach Naomi Feil vor, mit deren Hilfe Sie ein neues Verständnis und einen neuen wertschätzenden Umgang mit Personen mit Demenz entwickeln können . • Referentin: Doris Otte, DSA, VTI Validationslehrerin, akad . Demenzex-

pertin, langjährige Erfahrung in der Arbeit mit pflegenden Angehörigen • Termin: Di 03 .03 .2015 von 18:00 – 20:00 Uhr

„So weit ich kann. Pflegende Angehörige und ihr Weg“ Filmabend mit anschließender DiskussionDer Filmemacher Herbert Link begleitet in seinem Dokumentarfilm Betrof-fene durch ihren Pflegealltag . „Das Unmögliche verlangen, damit etwas möglich wird“, sagt eine interviewte Person . Während die durchaus heraus-fordernden Situationen, in denen sich pflegende Angehörige wiederfinden, aufgezeigt werden, geht es aber vor allem darum, nach Lösungen zu suchen, Unmögliches möglich zu machen und die Mut machenden Aspekte des Themas hervorzukehren . Birgit Meinhard-Schiebel, Mitglied des Film-Redaktionsteams, lädt Sie im Anschluss an den Film zur Diskussion ein . • Referentin: Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin der Interessengemein-

schaft pflegender Angehöriger • Termin: Mo 20 .04 .2015 von 18:00 – 19:30 Uhr

KursgebührTeilnahme frei

Meldeschluss1 Woche vor Beginn

Abendveranstaltungen für pflegende Angehörige und Interessierte

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108 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Termine jeweils von 18:00 – 20:00 Uhr

Hilfreiche Tipps für die Pflege zu Hause

15412009 Mi 28 .01 .2015 18:00 – 20:00 Uhr Referentin: Monika Geringer

Demenz – das kurios wirkende Verhalten mit Validation verstehen lernen

15412010 Di 03 .03 .2015 18:00 – 20:00 Uhr Referentin: Doris Otte

„So weit ich kann. Pflegende Angehörige und ihr Weg“ – Filmabend mit anschließender Diskussion

15412012 Mo 20 .04 .2015 18:00 – 19:30 Uhr Referentin: Birgit Meinhard-Schiebel

Basale Stimulation – Möglichkeiten der Aktivierung im Pflegealltag

15412011 Di 16 .06 .2015 18:00 – 20:00 Uhr Referentin: Hannelore Markovits

Vorsorgen mit einer Patientenverfügung

15412013 Di 17 .11 .2015 18:00 – 19:30 Uhr Referentin: Korinna Schwarz-Krenhuber

KursgebührTeilnahme frei

Meldeschluss1 Woche vor Beginn

Basale Stimulation – Möglichkeiten der Aktivierung im PflegealltagDer Alltag von pflegbedürftigen Menschen ist oft gleichförmig und die Reize aus der Umgebung nehmen ab . Durch geplante Angebote aus dem Konzept Basale Stimulation geben wir der zu pflegenden Person die Möglichkeit, sich selbst und ihre Umwelt wieder bewusster wahrzunehmen . Unter Anwen-dung gezielter Berührungen, z .B . durch die Art und Weise einer Körperwa-schung, des Eincremens oder Ausstreichens, kann sich der Mensch wieder besser spüren . Durch den Einsatz unterschiedlicher Materialen wird die gesamte Sensibilität gefördert . Des Weiteren bestehen Möglichkeiten der Sinnesanregung über das Sehen, Hören, Riechen, über orale Stimulation und vieles mehr . Frau Markovits führt Sie an diesem Abend in die Grund-lagen der Basalen Stimulation ein . • Referentin: Hannelore Markovits, MSc, Lehrerin f . Gesundheits- und

Krankenpflege, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation • Termin: Di 16 .06 .2015 von 18:00 – 20:00 Uhr

Vorsorgen mit einer PatientenverfügungWie werden wichtige Entscheidungen gefällt, wenn jemand an Demenz erkrankt ist oder länger andauernd bewusstlos ist? Welche Vorsorgemög-lichkeiten gibt es für jene Lebenslangen, in denen Menschen ihre Geschäfts-, Urteils- oder Einsichtsfähigkeit nicht mehr besitzen? Mit einer Patientenver-fügung können bestimmte medizinische Behandlungen im Voraus abgelehnt werden . Frau Mag .a Schwarz-Krenhuber stellt Ihnen die Patientenverfügung detailliert vor und geht auch auf die Möglichkeiten der Vorsorgevollmacht und Vertretungsbefugnis ein . Im Anschluss ist es möglich, Fragen an die Referentin zu richten . • Referentin: Mag.a Korinna Schwarz-Krenhuber, Wiener Pflege-,

Patientinnen- und Patientenanwaltschaft • Termin: Di 17 .11 .2015 von 18:00 – 19:30 Uhr

AnmerkungenTeilnahme frei, Anmeldung beim Kundenzentrum des Ausbildungszentrums unter +43(0)1 79580-6000

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109Weitere Informationen und Online-Anmeldung: http://akademie.wrk.at

AKADEMIE

Kursgebühr160,– €

Dauer16 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

Fußreflexzonenmassage für Einsteiger

In diesem Seminar werden die Grundkenntnisse der Fußreflexzonenmassage theoretisch erarbeitet – mit viel Raum für praktisches Üben . Die heilende und entspannende Wirkung der Fußreflexzonenmassage beruht darauf, dass alle Körperzonen an Fuß und Fußsohle abgebildet sind – der ganze menschliche Körper kann über die Füße erreicht werden . Eine Fußreflexzonenmassage wirkt ausgleichend und stärkt das Wohlbefinden . Bei der Fußreflexzonenmassage wird mit bestimmten Druckgriffen gear-beitet . Der Körper zeigt über eventuelles Schmerzempfinden oder verhär-tete Zonen, wo sich Störungen befinden können . Diese Fortbildung richtet sich an Menschen welche für den Eigenbedarf oder als pflegender Angehöriger Wohlbefinden und Entspannung bewirken möchten .

Inhalt • Die Lage der Organ- und Körperzonen an den Füßen • Anwendungsbereiche und Kontraindikationen • Geschichte und Wirkungsweise der Fußreflexzonenmassage • Grifftechniken, Entspannungs- und Dehngriffe • Massageablauf

Außerdem werden Sie in den praktischen Teilen die wohltuende Wirkung der Fußreflexzonenmassage gleich selbst erfahren und genießen können .

ReferentinElisabeth Seidl, freiberufliche Heilmasseurin, CranioSacral Healing-Thera-peutin

AnmerkungenDie praktischen Übungen erfolgen paarweise . Dies setzt voraus, dass Sie bereit sind, an Menschen zu arbeiten und an sich arbeiten zu lassen . Bitte achten Sie auf kurze Fingernägel .

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Termine jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15412016 Fr 10 .04 .2015 – Sa 11 .04 .2015

Kurs

15412017 Fr 11 .09 .2015 – Sa 12 .09 .2015

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WWW.WRK.AT/ABZ

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Consulting . Wartung . Reparatur . Verkauf . Montage

ZENTRALE TULLNKönigstetter Str. 163 A3430 TullnTel. 02272 63100

BETRIEB WIENKuffnergasse 3-51160 WIEN Tel. 01 489 58 61

DLOUHY GmbH

02272 63100 - [email protected]

SANITÄTER/INNEN

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Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIn gemäß Sanitätergesetz BGBl . I Nr . 30/2002 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

Berufsmodul gemäß § 43 Sanitätergesetz BGBl . I Nr . 30/2002 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116

SanitäterInnen – Ausbildungen

113Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

Kursgebühr 2 .595,– €

DauerTheorie: 140 UEPraxis: 160 UE

Meldeschluss8 Wochen vor Beginn

Die Ausbildung zum/r RettungssanitäterIn wird in Tageskursen im Früh-jahr und Herbst angeboten . In den Stundenplan ist das Berufsmodul, das Voraussetzung für die berufsmäßige Tätigkeit als Rettungs- oder Notfall-sanitäterIn ist, integriert . Nach der erfolgreichen Abschlussprüfung haben Sie alle Voraussetzungen für eine berufliche Tätigkeit im Rettungsdienst erfüllt .

Voraussetzungen • Freude am Umgang mit kranken und älteren Menschen • Vollendetes 17 . Lebensjahr • Positiv abgeschlossene allgemeine Schulpflicht • Gesundheitliche Eignung lt . ärztlichem Attest, vom Hausarzt maximal

1 Monat vor Ausbildungsbeginn erstellt • Unbescholtenheit lt . Strafregisterauszug maximal 3 Monate

vor Ausbildungsbeginn erstellt • Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift • Positives Aufnahmeverfahren

Inhalt • Erste Hilfe und erweiterte Erste Hilfe • Anatomie und Physiologie • Hygiene • Maßnahmen bei Störungen der Vitalfunktionen, Regelkreise • Notfälle und Maßnahmen bei verschiedenen Krankheitsbildern

und speziellen Notfällen • Gerätelehre und Sanitätstechnik • Notarztassistenz • Praktische Übungen • Defibrillation mit halbautomatischen Geräten • Rettungswesen • Katastrophen und Großschadenereignisse • Angewandte Psychologie und Stressbewältigung • Berufsspezifische rechtliche Grundlagen • Rettungsdienstpraktikum

Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIngemäß Sanitätergesetz BGBl . I Nr . 30/2002

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114 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

Informationsveranstaltungen

Am ersten Mittwoch des Monats um 09:00 Uhr, am zweiten Dienstag des Monats um 18:30 Uhr (bitte pünktlich!), aus-genommen Feiertage, im Ausbildungszentrum . Keine Anmeldung erforderlich .

Termine jeweils Montag bis Freitag 08:00 – 17:00 Uhr

Kurs

15311001 Mi 25 .02 .2015 – Fr 08 .05 .2015

Kurs

15311002 Mi 02 .09 .2015 – Do 12 .11 .2015

Anmerkungen • Die Ausbildung muss innerhalb von 30 Monaten abgeschlossen werden . • Die theoretischen und praktischen Mindeststunden im Rahmen der

Ausbildung zum/r RettungssanitäterIn sind gesetzlich vorgegeben . Zusätzlich gibt es realitätsbezogene praktische Übungseinheiten in der SanArena .

• Der Besitz eines Führerscheines ist nicht Voraussetzung für die Ausbildung .

Weitere wichtige InformationenNach der Anmeldung erhalten Sie eine Einladung zum Aufnahmeverfahren .

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115Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

Voraussetzung für die berufsmäßige Ausübung der Tätigkeit als Sanitä-terIn ist nach § 43 des Sanitätergesetzes zusätzlich zur Ausbildung zum/r Rettungs- oder NotfallsanitäterIn die erfolgreiche Absolvierung des Berufs-moduls . Dieses beleuchtet vor allem wichtige rechtliche Aspekte im Arbeits- und Sozialrecht, stellt die Einrichtungen des Gesundheitswesens mit den dazugehörenden Berufgruppen vor und bringt die Grundregeln der Doku-mentation nahe .

Voraussetzungen • RettungssanitäterIn • NotfallsanitäterIn

Inhalt • Sanitäts-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht • Berufe und Einrichtungen des Gesundheitswesens • Dokumentation

Kursgebühr545,– €

Dauer40 UE

Meldeschluss6 Wochen vor Beginn

Berufsmodulgemäß § 43 Sanitätergesetz BGBl . I Nr . 30/2002

Informationsveranstaltungen

Am ersten Mittwoch des Monats um 09:00 Uhr, am zweiten Dienstag des Monats um 18:30 Uhr (bitte pünktlich!), aus-genommen Feiertage, im Ausbildungszentrum . Keine Anmeldung erforderlich .

Termine genaue Termine auf Anfrage

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15311051 Februar, März 2015

Kurs

15311052 September, Oktober 2015

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116 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

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Allgemeines zur Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

Privatissimum für NotfallsanitäterInnen Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

Auffrischungsseminar Sanitätshilfe Fortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

Sanitätshilfe CheckUp Fortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

Basic-Life-Support – Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

Advanced-Life-Support – Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

Highlevel Highlights Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

Übungen PatientInnenversorgung Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

Workshops Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

SanitäterInnen – Fortbildungen

117Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www .wrk .at/abz

SANITÄTER/INNEN

SanitäterInnenAllgemeines zur FortbildungDas Sanitätergesetz verpflichtet SanitäterInnen zu 16 Stunden Fortbildung in zwei Jahren und einer Rezertifizierung am halbautomatischen Defibrillator .Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes bietet diese Fortbil-dung in unterschiedlichen Kursen, ähnlich einem Baukasten an . SanitäterInnen können aus diesem Kursangebot wählen und so ihre 16 Stunden Fortbildung individuell zusammenstellen, den eigenen „Turm der Fortbildungsstunden“ bauen .

Die Bausteine Übungen PatienteInnenversorgung Praktische Übungen zu unterschiedlichen Themen der Sanitätshilfe deren Inhalt vor allem das Handling mit den zur PatientInnenversorgung notwen-digen Tools ist . Dauer 4 UE, siehe Seite 118

WorkshopsWorkshops mit Übungen zu unterschiedlichen Themen, die sich nicht unmit-telbar mit der manuellen Versorgung von PatientInnen beschäftigen, wie etwa psychische Betreuung, Stressverarbeitung, rechtliche Grundlagen oder ähnliches . Dauer 3 UE, siehe Seite 119

Highlevel HighlightsFachvorträge zu unterschiedlichen Themen der Sanitätshilfe, vorgetragen von einer Lehrsanitäterin oder einem Lehrsanitäter bzw . einer externen Spezialistin oder einem Spezialisten . Highlevel Highlights können beliebig oft in 2 Jahren besucht werden .Dauer 2 UE, siehe Seite 117

Vorträge für spezielle TeilnehmerInnengruppen und zu besonderen ThemenNeben den Highlevel Highlights bieten wir für RettungssantitäterInnen und NotfallsanitäterInnen mit und ohne Notfallkompetenzen Fachvorträge zu unterschiedlichen Themen der präklinischen Notfallmedizin an . Diese Vorträge werden sowohl von LehrsanitäterInnen als auch von externen SpezialistInnen abgehalten .Siehe Seite 112

BLS/ALS TrainingTheoretischer Hintergrund zur Reanimation von Erwachsenen, Kindern, Säuglingen und Neugeborenen sowie praktischer Life Support im neuen Reanimationsraum in der SanArena . Basic-Life-Support umfasst alle Reanimationsmaßnahmen mit den auf den Sanitätseinsatzwägen üblichen halbautomatischen Defibrillatoren .Advanced-Life-Support wird unter Einbeziehung der Maßnahmen der Notarztassistenz mit den auf Rettungswägen üblichen Defibrillatoren unter-richtet .Dauer: 4 UE, siehe Seite 115 bzw . 116

Übungen Patient­Innenversorgung

4 UE

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Vortrag 2 UE

BLS Theorie/Praxis

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ALS Theorie/Praxis

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118 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

RezertifizierungRezertifizierung gem . § 51 SanG, abgenommen durch eine Ärztin oder einen Arzt im neuen Reanimationsraum in der SanArena . Die Rezertifizie-rung wird ohne Maßnahmen der Notarztassistenz mit halbautomatischen Defibrillatoren abgenommen .Muss 1 Mal in 2 Jahren absolviert werden .

Alle Bausteine werden mehrmals pro Jahr angeboten . Sie können im gesetz-lichen Rahmen und gem . Ausbildungsrichtlinien beliebig zum fertigen „Haus Verpflichtende Fortbildung“ zusammengesetzt werden .Folgende Kombinationen haben wir bereits als fertige Kurse zusammenge-setzt:

Auffrischungsseminar SanitätshilfeDas Auffrischungsseminar besteht aus folgenden den Bausteinen:

• 2 x 2 UE Fachvortrag

• 3 x 4 UE Übungen PatientInnenversorgung

• 4 UE BLS

• RezertifizierungsmöglichkeitSiehe Seite 113

Rezertifizierung

Rezertifizierung

BLS Theorie/Praxis

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Übungen Patient­Innenversorgung

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Übungen Patient­Innenversorgung

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Übungen Patient­Innenversorgung

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Vortrag 2 UE

Vortrag 2 UE

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119Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

Sanitätshilfe CheckUpDer CheckUp besteht aus folgenden den Bausteinen:

• 2 UE Fachvortrag

• 2 UE Übungen PatientInnenversorgung

• 4 UE BLS

• RezertifizierungsmöglichkeitSiehe Seite 114

Sie können Bausteine aber auch frei kombinieren:

Für die Praktikerinnen und Praktiker:

BLS Theorie/Praxis

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Übungen Patient­Innenversorgung

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Rezertifizierung

Vortrag 2 UE

BLS Theorie/Praxis

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Übungen Patient­Innenversorgung

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Übungen Patient­Innenversorgung

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Übungen Patient­Innenversorgung

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120 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

Für Allrounderinnen und Allrounder:

Wer‘s kann, warum nicht so herum:

BLS Theorie/Praxis

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Übungen Patient­Innenversorgung

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Rezertifizierung

Übungen Patient­Innenversorgung

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Vortrag 2 UE

Vortrag 2 UE

Rezertifizierung

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Theorie/Praxis

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121Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

Kursgebühr35,– €

Dauer2 UE

Meldeschluss5 Tage vor Beginn

Alle § 50-Fortbildungen des Ausbildungszentrums des Wiener Roten Kreuzes wenden sich sowohl an Rettungs- als auch an NotfallsanitäterInnen . Eine maßgeschneiderte Fortbildung für die Bedürfnisse von Notfallsanitäter-Innen mit und ohne Notfallkompetenzen stellt das Privatissimum dar: nach einem Impulsvortrag durch eine/n MedizinerIn stehen Fragen zu ausge-wählten Themen im Vordergrund .

VoraussetzungenNotfallsanitäterIn

InhaltSiehe Termine

AnmerkungenBitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit .

Privatissimum für NotfallsanitäterInnenFortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz

§ 50§ 50 SanGVerpflichtende Fortbildung

für SanitäterInnen

Termine jeweils von 18:00 – 20:00 Uhr

Traumatische Notfälle

15351301 Mo 12 .01 .2015

15351302 Do 12 .11 .2015

Vortrag 2 UE

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122 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

Kursgebühr285,– €

Dauer20 UE

Meldeschluss2 Wochen vor Beginn

In diesem Kurs werden in 2 Schwerpunktvorträgen und 12 praktischen Übungseinheiten Theorie und Praxis aller Sanitätshilfstechniken gemäß der Lehrmeinung des Österreichischen Roten Kreuzes aufgefrischt und perfektioniert . Ein Basic-Life-Support – Training mit Rezertifizierungsmög-lichkeit runden die Veranstaltung ab . Die praktischen Übungen werden für Rettungs- und NotfallsanitäterInnen im Stationenbetrieb durchgeführt .

Voraussetzungen • RettungssanitäterIn • NotfallsanitäterIn

Inhalt • Wiederholung Gerätekunde • Wiederholung spezielle Notfälle • Basic-Life-Support – Training • Rezertifizierung • ABCDE-Schema, Wiederholung Krankheitsbilder

AnmerkungenBitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit .

Weitere wichtige InformationenBei diesem Kurs besteht auch die Möglichkeit zur Rezertifizierung gemäß § 51 SanG!

Auffrischungsseminar SanitätshilfeFortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz

§ 50§ 50 SanGVerpflichtende Fortbildung

für SanitäterInnen

§ 51§ 51 SanGRezertifizierung für

SanitäterInnen

Termine jeweils Freitag von 18:00 – 22:00 Uhr, Samstag, Sonntag von 09:00 – 18:00 Uhr

Kurs

15370101 Fr 09 .01 .2015 – So 11 .01 .2015

15370102 Fr 17 .04 .2015 – So 19 .04 .2015

Kurs

15370103 Fr 25 .09 .2015 – So 27 .09 .2015

15370104 Fr 13 .11 .2015 – So 15 .11 .2015

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123Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

Kursgebühr165,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss5 Tage vor Beginn

Sanitätshilfe CheckUpFortbildung gemäß §§ 50 und 51 SanitätergesetzDas Sanitätergesetz verpflichtet SanitäterInnen zu 16 Stunden Fortbildung in zwei Jahren und einer Rezertifizierung am halbautomatischen Defibrillator .Mit dem Sanitätshilfe CheckUp können Sie die Fortbildungspflicht für ein Jahr mit oder ohne Rezertifizierung an einem Tag erledigen: jeder CheckUp beginnt mit einer persönlichen Standortbestimmung zum entsprechenden Themenschwerpunkt .

Danach gibt es im Stationenbetrieb (getrennt nach Ausbildungsstand) praktische Übungen . Ein Basic-Life-Support – Training und eine integrierte Rezertifizierungsmöglichkeit runden den Sanitätshilfe CheckUp ab .

Voraussetzungen • RettungssanitäterIn • NotfallsanitäterIn

Inhalt • Fachvortrag (Thema siehe Termine) • Praktische Übungen PatientInnenversorgung • Basic-Life-Support – Training

AnmerkungenBitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit .

Weitere wichtige InformationenBei diesem Kurs besteht auch die Möglichkeit zur Rezertifizierung gemäß § 51 SanG!

§ 50§ 50 SanGVerpflichtende Fortbildung

für SanitäterInnen

§ 51§ 51 SanGRezertifizierung für

SanitäterInnen

Termine jeweils von 09:00 – 18:00 Uhr

Patientenübergabe und Dokumentation

15370201 Sa 07 .03 .2015 Das D und E im ABCDE-Schema Interne

15370202 Sa 09 .05 .2015 Großunfall und Katastrophen

15370203 Sa 22 .08 .2015

Notarztassistenz

15370204 So 06 .09 .2015 Trauma

15370205 Sa 12 .12 .2015

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124 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

Kursgebühr75,– €

Dauer4 UE

Meldeschluss5 Tage vor Beginn

Basic-Life-Support – TrainingFortbildung gemäß § 50 SanitätergesetzSanitäterInnen sind sowohl zur Information über die neuesten Entwick-lungen und Erkenntnisse, als auch zur Vertiefung der erworbenen Kennt-nisse und Fertigkeiten verpflichtet, Fortbildungen zu besuchen . Die Reani-mation ist für viele RettungssanitäterInnen keine alltägliche Situation . In diesem Kurs werden die Grundlagen des Basic-Life-Support nach den Richtlinien der aktuellen Lehrmeinung unter Verwendung von Guedel- und Larynxtubus geübt .

VoraussetzungenRettungssanitäterIn (mit und ohne Berufsmodul)

Inhalt • Algorithmen für den Basic-Life-Support

(Reanimation ohne Medikamente und ohne ärztliche Unterstützung) • Praktisches Üben in Kleingruppen • Säuglings- und Kinderreanimation

AnmerkungenBitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit .

§ 50§ 50 SanGVerpflichtende Fortbildung

für SanitäterInnen

Termine jeweils von 18:00 – 22:00 Uhr

Kurs

15350101 Mi 11 .02 .2015

15350102 Fr 12 .06 .2015

15350103 Mi 14 .10 .2015

15350104 Mi 11 .11 .2015

15350105 Fr 04 .12 .2015

BLS Theorie/Praxis

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125Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

Kursgebühr75,– €

Dauer4 UE

Meldeschluss5 Tage vor Beginn

SanitäterInnen sind zur Information über die neuesten Erkenntnisse und zur Vertiefung der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten verpflichtet . Das ALS-Training vermittelt die effiziente und standardisierte Versorgung von PatientInnen mit Atem-Kreislaufstillstand nach feststehenden Regeln unter Verwendung von Guedel- und Larynxtubus . Sowohl die Maßnahmen der Notarztassistenz als auch die Verwendung von Defibrillatoren mit EKG-Funktion werden behandelt .

Voraussetzungen • NotfallsanitäterIn • RettungssanitäterIn mit RTW-Berechtigung

Inhalt • Reanimation nach Lehrmeinung des Österreichischen Roten Kreuzes • Erweiterte Reanimation nach den aktuellen Guidelines • Intensives Üben in der SanArena

AnmerkungenBitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit .

Advanced-Life-Support – TrainingFortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz

§ 50§ 50 SanGVerpflichtende Fortbildung

für SanitäterInnen

Termine jeweils von 17:00 – 21:00 Uhr

Kurs

15351201 Fr 06 .02 .2015

15351202 Mi 10 .06 .2015

15351203 Mi 21 .10 .2015

Kurs

15351204 Fr 20 .11 .2015

15351205 Mi 02 .12 .2015

ALS Theorie/Praxis

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126 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

KursgebührTeilnahme frei

Dauer2 UE

Meldeschluss3 Tage vor Beginn

Die Fachvorträge Highlevel Highlights zu Themen der Sanitätshilfe bieten eine gute Möglichkeit das theoretische Wissen für die PatientInnenversor-gung aufzufrischen . Daneben werden auch Neuerungen der Lehrmeinung oder Neuerungen im Landesverband Wien vorgestellt . LehrsanitäterInnen sowie externe Vortragende präsentieren in den Highlevel Highlights aber auch Einblicke, die die Arbeit von SanitäterInnen jenseits der routinierten PatientInnenversorgung wesentlich beeinflussen . Schwerpunktthema des Jahres 2015 ist die qualifizierte, professionelle Kommunikation mit PatientInnen .

InhaltSiehe Termine

AnmerkungenBitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit .

Weitere wichtige InformationenDie Teilnahme ist frei!

Highlevel HighlightsFortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz

§ 50§ 50 SanGVerpflichtende Fortbildung

für SanitäterInnen

Termine jeweils von 18:30 – 20:30 Uhr

Präklinische Intervention bei Verbrennungen

15390101 Do 15 .01 .2015 Kardiologische Notfälle

15390102 Di 17 .02 .2015 Notaufnahme – Schockraum

15390103 Do 19 .03 .2015 Traumatologische Notfälle

15390104 Do 16 .04 .2015 Pulmonale Notfälle

15390105 Di 05 .05 .2015

Kindernotfälle

15390106 Di 23 .06 .2015 Zusammenarbeit mit dem Notarzt

15390107 Mi 16 .09 .2015 Anatomie und Pathologie

15390108 Do 08 .10 .2015 Schock in der Traumaversorgung

15390109 Di 24 .11 .2015 Chirurgische Notfälle

15390110 Di 15 .12 .2015

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127Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

Zusätzlich zu theoretischen Vorträgen wie z .B . den Highlevel Highlights finden praktische Übungen zur PatientInnenversorgung für Rettungs- und NotfallsanitäterInnen im Stationenbetrieb in unserer SanArena statt . Durch intensives Training in Kleingruppen werden die Inhalte besonders gut vertieft .

Voraussetzungen • RettungssanitäterIn • NotfallsanitäterIn

InhaltSiehe Termine

AnmerkungenBitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit .

Kursgebühr75,– €

Dauer4 UE

Meldeschluss5 Tage vor Beginn

Übungen PatientInnenversorgungFortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz

§ 50§ 50 SanGVerpflichtende Fortbildung

für SanitäterInnen

Hygiene

15370301 Di 24 .02 .2015 18:00 – 22:00 Gerätekunde und Messwerte Trauma

15370302 Fr 12 .06 .2015 17:00 – 21:00 Szenarientraining Spineboard

15370303 Di 21 .07 .2015 18:00 – 22:00

Gerätekunde und Messwerte Interne

15370304 Di 06 .10 .2015 18:00 – 22:00 Das D und E im ABCDE Schema Trauma

15370305 Fr 13 .11 .2015 17:00 – 21:00

Termine

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A4 OstautobahnA4 OstautobahnAusbildungszentrum

des Wiener Roten Kreuzes

Kursort ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes, Safargasse 4, 1030 Wien

Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 Fax: +43 (0)1 795 80-9600

E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk .at Internet: www .wrk .at/abz

Übungen Patient­Innenversorgung

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128 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

SANITÄTER/INNEN

WorkshopsFortbildung gemäß § 50 SanitätergesetzIn Workshops zu Inhalten, die nicht unmittelbar mit der PatientInnenver-sorgung zusammenhängen, können persönliche Erfahrungen im eigenen Umgang mit diesen Herausforderungen gemacht werden . Ziel ist das Üben der praktischen Anwendung unterschiedlicher Methoden .

Voraussetzungen • RettungssanitäterIn • NotfallsanitäterIn

InhaltSiehe Termine

AnmerkungenBitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit .

Kursgebühr45,– €

Dauer3 UE

Meldeschluss5 Tage vor Beginn

§ 50§ 50 SanGVerpflichtende Fortbildung

für SanitäterInnen

Termine jeweils von 18:00 – 21:00 Uhr

PatientInnenkommunikation

15370401 Di 14 .04 .2015

PatientInnenbetreuung

15370402 Mo 14 .12 .2015

Psychische PatientInnen

15370403 Mo 12 .01 .2015

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129Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

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Kursgebühr67,– €

Dauer16 UE

Meldeschluss3 Tage vor Beginn

Wegweiser zu Ihrem Erste-Hilfe-Kurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132

Hinweise für einen Gruppenkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

Erste-Hilfe-Grundkurs – Ausbildung betriebliche ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

Erste-Hilfe-Auffrischungskurs – Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (8-stündig) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141

Erste-Hilfe-Auffrischungskurs – Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (4-stündig) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144

Erste Hilfe für den Führerschein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146

Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148

Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen Auffrischungskurs Auffrischungskurs für Babyfit-AbsolventInnen (8-stündig) . . . . . . . . . . . . . 151

Einführung in die Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152

Erste Hilfe

130 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

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ERSTE HILFE

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Einführung in die lebensrettenden Sofortmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153

Erste-Hilfe-Grundkurs für Gehörlose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154

Erste Hilfe Spezial für Menschen mit besonderen Bedürfnissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155

Teamwork outdoors Auf den Spuren der Ersten Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156

Babyfit Kombiausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158

Ausbildung zur Frühdefibrillation für ErsthelferInnen inklusive Herz-Lungen-Wiederbelebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160

Besondere Notfälle in Ordinationen und Krankenhäusern inklusive Basic-Life-Support. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161

131Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Wegweiser zu Ihrem Erste-Hilfe-Kurs

Das Leisten von Erster Hilfe ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, es ist auch ein moralisches Bedürfnis, Menschen, die dringend Hilfe brauchen, beistehen zu können . Selbstverständlich stehen in unseren Breiten profes-sionelle Rettungskräfte zur Verfügung, die auch recht rasch zur Stelle sind .

Die Betonung liegt auf recht rasch, im städtischen Bereich dauert es im Schnitt bis zu eine Viertel Stunde lang, ehe die Rettung eintrifft, in ländli-chen Gebieten oftmals länger . In dieser Zeitspanne müssen ErsthelferInnen handeln .

Welche Maßnahmen zu setzen sind, lernen Sie im Erste-Hilfe-Kurs .

Für Betriebliche ErsthelferInnen und für BewerberInnen um eine Lenker-berechtigung ist die Ausbildung gesetzlich vorgeschrieben, für einzelne Berufsgruppen, wie etwa LehrerInnen oder KindergartenpädagogInnen ist sie empfohlen:

Betriebliche ErsthelferInnenDer Gesetzgeber schreibt im ArbeitnehmerInnenschutzgesetz § 26 Abs . 3 vor:

“Es sind in ausreichender Anzahl Personen zu bestellen, die für die Erste Hilfe zuständig sind . Diese Personen müssen über eine ausreichende Ausbil-dung für die Erste Hilfe verfügen .”

Diese Ausbildung ist in der Arbeitsstättenverordnung §40 Abs . 2 wie folgt beschrieben:

“In Arbeitsstätten mit mindestens fünf regelmäßig gleichzeitig beschäf-tigten ArbeitnehmerInnen muss es sich bei der Ausbildung nach Abs . 1 um eine mindestens 16-stündige Ausbildung nach den vom Österreichischen Roten Kreuz ausgearbeiteten Lehrplänen, oder eine andere, zumindest gleichwertige Ausbildung, wie die des Präsenz- oder Ausbildungsdienstes beim Bundesheer, handeln .”

Das Wiener Rote Kreuz bietet hierfür den Erste-Hilfe-Grundkurs für Einzel-teilnehmerInnen und geschlossene Gruppen an (siehe Seite 126) .

In Arbeitsstätten mit weniger als fünf regelmäßig gleichzeitig beschäftigten Personen muss der/die Ersthelfer/in ab dem 1 .1 .2015 mindestens einen 8-stündigen Erste-Hilfe-Auffrischungskurs absolvieren .

Ebenfalls in der Arbeitsstättenverordnung §40 Abs . 2 ist festgehalten:

“Es ist dafür zu sorgen, dass ErsthelferInnen in Abständen von höchstens vier Jahren eine mindestens achtstündige Erste-Hilfe-Auffrischung absol-vieren . Diese kann auch geteilt werden, sodass in Abständen von höchstens zwei Jahren eine mindestens vierstündige Erste-Hilfe-Auffrischung erfolgt .”

Betriebliche ErsthelferInnen

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132 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Die Auffrischungen werden ebenfalls für EinzelteilnehmerInnen und für geschlossene Gruppen angeboten (siehe Seiten 38 und 40) .

Erste Hilfe für den FührerscheinDie Führerscheingesetz-Durchführungsverordnung schreibt in § 6 Abs . 1 vor, für alle Klassen mit Ausnahme der Klassen AM und D (DE) durch theoretische Unterweisung und praktische Übungen von mindestens sechs Stunden die Grundzüge der Erstversorgung von Unfallverletzten im Straßenverkehr zu vermitteln .

Diese Kurse werden zwei Mal pro Woche im Ausbildungszentrum und ein mal pro Monat an einer unserer Bezirksstellen zu fixen Zeiten angeboten und können ohne vorherige Anmeldung besucht werden . Näheres dazu finden Sie auf Seite 138 .

ACHTUNG: Für den Erwerb eines Führerscheins der Klasse D (DE) ist ein Erste-Hilfe-Kurs im Ausmaß von 16 Stunden notwendig!

Erste Hilfe für Säuglings- und KindernotfälleKinder sind keine kleinen Erwachsenen, sodass in der Ersten Hilfe einige Besonderheiten bedacht und beachtet werden müssen . Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an • Eltern und Großeltern • LehrerInnen, ErzieherInnen und KindergartenpädagogInnen

Erste Hilfe für besondere ZielgruppenDidaktisch und methodisch wird auf spezielle Bedürfnisse einzelner Ziel-gruppen eingegangen, wie etwa Gehörlose oder Menschen, die sich gerne in freier Natur bewegen . Nähere Informationen finden Sie ab Seite 145 .

Erste Hilfe für den Führerschein

Erste Hilfe für Säuglings- und Kin-dernotfälle

Erste Hilfe für besondere Ziel-gruppen

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133Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Wegweiser zu Ihrem Erste-Hilfe-Kurs

Ihr Kurs

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Interessiert an Erster Hilfe Seite

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Interessiert an Erster Hilfe für Kindern

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Eltern oder Großeltern Seite

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AnwärterIn für betriebliche/nErsthelferIn

Seite

135

Betriebliche/r ErsthelferIn, mit einem Erste Hilfe Grundkurs

Seite

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FührerscheinanwärterInalle Klassen, ausser AM und D (DE)

Seite

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FührerscheinanwärterIn Klasse D (DE), Bootsführerschein über 10m

Seite

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TaxischeinanwärterIn Seite

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FiakerscheinanwärterIn Seite

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134 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

• Kurse in Ihren Räumlichkeiten Gerne halten wir einen Gruppenkurs vor Ort in Ihren Räumlichkeiten ab . Die Anlieferung der Kursmaterialien erfolgt 1-3 Werktage vor Kursbe-ginn . Es entstehen für Sie keine Extrakosten .

• Kurse in unseren Räumlichkeiten Findet der Gruppenkurs in einem unserer Lehrsäle statt, so bleiben die Kosten für den Kurs gleich .

• Kurse mit speziellen Inhalten Wir konzipieren einen Gruppenkurs entlang ihrer besonderen Anfor-derungen und Wünsche . Bitte kontaktieren Sie uns für ein passendes Angebot .

• Zahlungsmodalitäten Die Abrechnung des Gruppenkurses erfolgt im Nachhinein, siehe auch AGB, Seite 158

• Anwesenheitspflicht Aufgrund gesetzlicher Rahmenbedingungen insbesondere bei Erste-Hilfe-Kursen gemäß ArbeitnehmerInnenschutz- und Führerschein - gesetz ist eine durch gehende Anwesenheitspflicht aller TeilnehmerInnen erforderlich .

Hinweise für einen Gruppenkurs

In-House Training

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135Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Der Erste-Hilfe-Grundkurs bietet die Grundlage für alle Situationen, in denen erkrankte oder verletzte Personen Hilfe benötigen . Unsere ausgebil-deten TrainerInnen vermitteln dieses Wissen, unterstützt durch eine Vielzahl an praktischen Übungen in unserer SanArena . Im Kurspreis enthalten sind eine umfangreiche Erste-Hilfe-Fibel und und ein Schlüsselanhänger mit Beatmungstuch und Handschuhen .

Für geschlossene Gruppen organisieren wir gerne einen maßgeschneiderten Kurs . Bitte kontaktieren Sie uns .

VoraussetzungenMindestalter 15 Jahre

Inhalt • Gefahren erkennen • Unfallverhütung • Rettungskette • Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien • Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator • Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen • Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena

BITTE MITBRINGEN • Amtlichen Lichtbildausweis • Anmeldebestätigung • Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe

Kursgebühr72,– €

Dauer16 UE

Meldeschluss3 Tage vor Beginn

Erste-Hilfe-GrundkursAusbildung betriebliche ErsthelferInnengemäß § 26 ASchG und § 40 AStV

In-House Training

Abendtermine 4 Abende Dienstag, Donnerstag, jeweils von 18:00 – 22:00 Uhr

Kurs

15012101 Di 17 .03 .2015, Do 19 .03 .2015, Di 24 .03 .2015, Do 26 .03 .2015

15012102 Di 21 .04 .2015, Do 23 .04 .2015, Di 28 .04 .2015, Do 30 .04 .2015

15012103 Di 23 .06 .2015, Do 25 .06 .2015, Di 30 .06 .2015, Do 02 .07 .2015

15012104 Di 06 .10 .2015, Do 08 .10 .2015, Di 13 .10 .2015, Do 15 .10 .2015

15012105 Di 17 .11 .2015, Do 19 .11 .2015, Di 24 .11 .2015, Do 26 .11 .2015

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136 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Wochenendtermine jeweils Samstag, Sonntag 09:00 – 18:00 Uhr

Kurse Januar

15011201 Sa 03 .01 .2015 – So 04 .01 .2015

15011202 Sa 10 .01 .2015 – So 11 .01 .2015

15011203 Sa 17 .01 .2015 – So 18 .01 .2015

15011204 Sa 24 .01 .2015 – So 25 .01 .2015

15011205 Sa 31 .01 .2015 – So 01 .02 .2015Kurse Februar

15011206 Sa 07 .02 .2015 – So 08 .02 .2015

15011207 Sa 14 .02 .2015 – So 15 .02 .2015

15011208 Sa 21 .02 .2015 – So 22 .02 .2015

15011209 Sa 28 .02 .2015 – So 01 .03 .2015Kurse März

15011210 Sa 07 .03 .2015 – So 08 .03 .2015

15011211 Sa 14 .03 .2015 – So 15 .03 .2015

15011212 Sa 21 .03 .2015 – So 22 .03 .2015

15011213 Sa 28 .03 .2015 – So 29 .03 .2015Kurse April

15011214 Sa 11 .04 .2015 – So 12 .04 .2015

15011215 Sa 18 .04 .2015 – So 19 .04 .2015

15011216 Sa 25 .04 .2015 – So 26 .04 .2015

Kurse Mai

15011217 Sa 09 .05 .2015 – So 10 .05 .2015

15011218 Sa 16 .05 .2015 – So 17 .05 .2015

15011219 Sa 23 .05 .2015 – So 24 .05 .2015

15011220 Sa 30 .05 .2015 – So 31 .05 .2015Kurse Juni

15011221 Sa 06 .06 .2015 – So 07 .06 .2015

15011222 Sa 13 .06 .2015 – So 14 .06 .2015

15011223 Sa 20 .06 .2015 – So 21 .06 .2015

15011224 Sa 27 .06 .2015 – So 28 .06 .2015

Kurse Juli

15011225 Sa 04 .07 .2015 – So 05 .07 .2015

15011226 Sa 11 .07 .2015 – So 12 .07 .2015

15011227 Sa 18 .07 .2015 – So 19 .07 .2015

15011228 Sa 25 .07 .2015 – So 26 .07 .2015

Kurse August

15011229 Sa 01 .08 .2015 – So 02 .08 .2015

15011230 Sa 08 .08 .2015 – So 09 .08 .2015

15011231 Sa 22 .08 .2015 – So 23 .08 .2015

15011232 Sa 29 .08 .2015 – So 30 .08 .2015Kurse September

15011233 Sa 05 .09 .2015 – So 06 .09 .2015

15011234 Sa 12 .09 .2015 – So 13 .09 .2015

15011235 Sa 19 .09 .2015 – So 20 .09 .2015

15011236 Sa 26 .09 .2015 – So 27 .09 .2015Kurse Oktober

15011237 Sa 03 .10 .2015 – So 04 .10 .2015

15011238 Sa 10 .10 .2015 – So 11 .10 .2015

15011239 Sa 17 .10 .2015 – So 18 .10 .2015

15011240 Sa 24 .10 .2015 – So 25 .10 .2015Kurse November

15011241 Sa 07 .11 .2015 – So 08 .11 .2015

15011242 Sa 14 .11 .2015 – So 15 .11 .2015

15011243 Sa 21 .11 .2015 – So 22 .11 .2015

15011244 Sa 28 .11 .2015 – So 29 .11 .2015Kurse Dezember

15011245 Sa 05 .12 .2015 – So 06 .12 .2015

15011246 Sa 12 .12 .2015 – So 13 .12 .2015

15011247 Sa 19 .12 .2015 – So 20 .12 .2015

Kurse mit Terminen an Werktagen finden Sie auf den folgenden Seiten .

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137Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Termine wochentags jeweils 2 Tage von 08:00 – 17:00 Uhr

Kurse Januar

15010101 Mi 07 .01 .2015 – Do 08 .01 .2015

15010102 Do 08 .01 .2015 – Fr 09 .01 .2015

15010103 Mo 12 .01 .2015 – Di 13 .01 .2015

15010104 Di 13 .01 .2015 – Mi 14 .01 .2015

15010105 Mi 14 .01 .2015 – Do 15 .01 .2015

15010106 Do 15 .01 .2015 – Fr 16 .01 .2015

15010107 Mo 19 .01 .2015 – Di 20 .01 .2015

15010108 Di 20 .01 .2015 – Mi 21 .01 .2015

15010109 Mi 21 .01 .2015 – Do 22 .01 .2015

15010110 Do 22 .01 .2015 – Fr 23 .01 .2015

15010111 Mo 26 .01 .2015 – Di 27 .01 .2015

15010112 Di 27 .01 .2015 – Mi 28 .01 .2015

15010113 Mi 28 .01 .2015 – Do 29 .01 .2015

15010114 Do 29 .01 .2015 – Fr 30 .01 .2015

Kurse Februar

15010115 Mo 02 .02 .2015 – Di 03 .02 .2015

15010116 Di 03 .02 .2015 – Mi 04 .02 .2015

15010117 Mi 04 .02 .2015 – Do 05 .02 .2015

15010118 Do 05 .02 .2015 – Fr 06 .02 .2015

15010119 Mo 09 .02 .2015 – Di 10 .02 .2015

15010120 Di 10 .02 .2015 – Mi 11 .02 .2015

15010121 Mi 11 .02 .2015 – Do 12 .02 .2015

15010122 Do 12 .02 .2015 – Fr 13 .02 .2015

15010123 Mo 16 .02 .2015 – Di 17 .02 .2015

15010124 Di 17 .02 .2015 – Mi 18 .02 .2015

15010125 Mi 18 .02 .2015 – Do 19 .02 .2015

15010126 Do 19 .02 .2015 – Fr 20 .02 .2015

15010127 Mo 23 .02 .2015 – Di 24 .02 .2015

15010128 Di 24 .02 .2015 – Mi 25 .02 .2015

15010129 Mi 25 .02 .2015 – Do 26 .02 .2015

15010130 Do 26 .02 .2015 – Fr 27 .02 .2015

Kurse März

15010131 Mo 02 .03 .2015 – Di 03 .03 .2015

15010132 Di 03 .03 .2015 – Mi 04 .03 .2015

15010133 Mi 04 .03 .2015 – Do 05 .03 .2015

15010134 Do 05 .03 .2015 – Fr 06 .03 .2015

15010135 Mo 09 .03 .2015 – Di 10 .03 .2015

15010136 Di 10 .03 .2015 – Mi 11 .03 .2015

15010137 Mi 11 .03 .2015 – Do 12 .03 .2015

15010138 Do 12 .03 .2015 – Fr 13 .03 .2015

15010139 Mo 16 .03 .2015 – Di 17 .03 .2015

15010140 Di 17 .03 .2015 – Mi 18 .03 .2015

15010141 Mi 18 .03 .2015 – Do 19 .03 .2015

15010142 Do 19 .03 .2015 – Fr 20 .03 .2015

15010143 Mo 23 .03 .2015 – Di 24 .03 .2015

15010144 Di 24 .03 .2015 – Mi 25 .03 .2015

15010145 Mi 25 .03 .2015 – Do 26 .03 .2015

15010146 Do 26 .03 .2015 – Fr 27 .03 .2015

15010147 Mo 30 .03 .2015 – Di 31 .03 .2015

15010148 Di 31 .03 .2015 – Mi 01 .04 .2015Kurse April

15010149 Mi 01 .04 .2015 – Do 02 .04 .2015

15010150 Do 02 .04 .2015 – Fr 03 .04 .2015

15010151 Di 07 .04 .2015 – Mi 08 .04 .2015

15010152 Mi 08 .04 .2015 – Do 09 .04 .2015

15010153 Do 09 .04 .2015 – Fr 10 .04 .2015

15010154 Mo 13 .04 .2015 – Di 14 .04 .2015

15010155 Di 14 .04 .2015 – Mi 15 .04 .2015

15010156 Mi 15 .04 .2015 – Do 16 .04 .2015

15010157 Do 16 .04 .2015 – Fr 17 .04 .2015

15010158 Mo 20 .04 .2015 – Di 21 .04 .2015

15010159 Di 21 .04 .2015 – Mi 22 .04 .2015

15010160 Mi 22 .04 .2015 – Do 23 .04 .2015

15010161 Do 23 .04 .2015 – Fr 24 .04 .2015

15010162 Mo 27 .04 .2015 – Di 28 .04 .2015

15010163 Di 28 .04 .2015 – Mi 29 .04 .2015

15010164 Mi 29 .04 .2015 – Do 30 .04 .2015

Erst

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138 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Kurse Mai

15010165 Mo 04 .05 .2015 – Di 05 .05 .2015

15010166 Di 05 .05 .2015 – Mi 06 .05 .2015

15010167 Mi 06 .05 .2015 – Do 07 .05 .2015

15010168 Do 07 .05 .2015 – Fr 08 .05 .2015

15010169 Mo 11 .05 .2015 – Di 12 .05 .2015

15010170 Di 12 .05 .2015 – Mi 13 .05 .2015

15010171 Mo 18 .05 .2015 – Di 19 .05 .2015

15010172 Di 19 .05 .2015 – Mi 20 .05 .2015

15010173 Mi 20 .05 .2015 – Do 21 .05 .2015

15010174 Do 21 .05 .2015 – Fr 22 .05 .2015

15010175 Di 26 .05 .2015 – Mi 27 .05 .2015

15010176 Mi 27 .05 .2015 – Do 28 .05 .2015

15010177 Do 28 .05 .2015 – Fr 29 .05 .2015

Kurse Juni

15010178 Mo 01 .06 .2015 – Di 02 .06 .2015

15010179 Di 02 .06 .2015 – Mi 03 .06 .2015

15010180 Mo 08 .06 .2015 – Di 09 .06 .2015

15010181 Di 09 .06 .2015 – Mi 10 .06 .2015

15010182 Mi 10 .06 .2015 – Do 11 .06 .2015

15010183 Do 11 .06 .2015 – Fr 12 .06 .2015

15010184 Mo 15 .06 .2015 – Di 16 .06 .2015

15010185 Di 16 .06 .2015 – Mi 17 .06 .2015

15010186 Mi 17 .06 .2015 – Do 18 .06 .2015

15010187 Do 18 .06 .2015 – Fr 19 .06 .2015

15010188 Mo 22 .06 .2015 – Di 23 .06 .2015

15010189 Di 23 .06 .2015 – Mi 24 .06 .2015

15010190 Mi 24 .06 .2015 – Do 25 .06 .2015

15010191 Do 25 .06 .2015 – Fr 26 .06 .2015

15010192 Mo 29 .06 .2015 – Di 30 .06 .2015

15010193 Di 30 .06 .2015 – Mi 01 .07 .2015

Kurse Juli

15010194 Mi 01 .07 .2015 – Do 02 .07 .2015

15010195 Do 02 .07 .2015 – Fr 03 .07 .2015

15010196 Mo 06 .07 .2015 – Di 07 .07 .2015

15010197 Di 07 .07 .2015 – Mi 08 .07 .2015

15010198 Mi 08 .07 .2015 – Do 09 .07 .2015

15010199 Do 09 .07 .2015 – Fr 10 .07 .2015

15010200 Mo 13 .07 .2015 – Di 14 .07 .2015

15010201 Di 14 .07 .2015 – Mi 15 .07 .2015

15010202 Mi 15 .07 .2015 – Do 16 .07 .2015

15010203 Do 16 .07 .2015 – Fr 17 .07 .2015

15010204 Mo 20 .07 .2015 – Di 21 .07 .2015

15010205 Di 21 .07 .2015 – Mi 22 .07 .2015

15010206 Mi 22 .07 .2015 – Do 23 .07 .2015

15010207 Do 23 .07 .2015 – Fr 24 .07 .2015

15010208 Mo 27 .07 .2015 – Di 28 .07 .2015

15010209 Di 28 .07 .2015 – Mi 29 .07 .2015

15010210 Mi 29 .07 .2015 – Do 30 .07 .2015

15010211 Do 30 .07 .2015 – Fr 31 .07 .2015Kurse August

15010212 Mo 03 .08 .2015 – Di 04 .08 .2015

15010213 Di 04 .08 .2015 – Mi 05 .08 .2015

15010214 Mi 05 .08 .2015 – Do 06 .08 .2015

15010215 Do 06 .08 .2015 – Fr 07 .08 .2015

15010216 Mo 10 .08 .2015 – Di 11 .08 .2015

15010217 Di 11 .08 .2015 – Mi 12 .08 .2015

15010218 Mi 12 .08 .2015 – Do 13 .08 .2015

15010219 Do 13 .08 .2015 – Fr 14 .08 .2015

15010220 Mo 17 .08 .2015 – Di 18 .08 .2015

15010221 Di 18 .08 .2015 – Mi 19 .08 .2015

15010222 Mi 19 .08 .2015 – Do 20 .08 .2015

15010223 Do 20 .08 .2015 – Fr 21 .08 .2015

15010224 Mo 24 .08 .2015 – Di 25 .08 .2015

15010225 Di 25 .08 .2015 – Mi 26 .08 .2015

15010226 Mi 26 .08 .2015 – Do 27 .08 .2015

15010227 Do 27 .08 .2015 – Fr 28 .08 .2015

15010228 Mo 31 .08 .2015 – Di 01 .09 .2015

Termine wochentags jeweils 2 Tage von 08:00 – 17:00 Uhr

Erst

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139Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Kurse September

15010229 Di 01 .09 .2015 – Mi 02 .09 .2015

15010230 Mi 02 .09 .2015 – Do 03 .09 .2015

15010231 Do 03 .09 .2015 – Fr 04 .09 .2015

15010232 Mo 07 .09 .2015 – Di 08 .09 .2015

15010233 Di 08 .09 .2015 – Mi 09 .09 .2015

15010234 Mi 09 .09 .2015 – Do 10 .09 .2015

15010235 Do 10 .09 .2015 – Fr 11 .09 .2015

15010236 Mo 14 .09 .2015 – Di 15 .09 .2015

15010237 Di 15 .09 .2015 – Mi 16 .09 .2015

15010238 Mi 16 .09 .2015 – Do 17 .09 .2015

15010239 Do 17 .09 .2015 – Fr 18 .09 .2015

15010240 Mo 21 .09 .2015 – Di 22 .09 .2015

15010241 Di 22 .09 .2015 – Mi 23 .09 .2015

15010242 Mi 23 .09 .2015 – Do 24 .09 .2015

15010243 Do 24 .09 .2015 – Fr 25 .09 .2015

15010244 Mo 28 .09 .2015 – Di 29 .09 .2015

15010245 Di 29 .09 .2015 – Mi 30 .09 .2015

15010246 Mi 30 .09 .2015 – Do 01 .10 .2015

Kurse Oktober

15010247 Do 01 .10 .2015 – Fr 02 .10 .2015

15010248 Mo 05 .10 .2015 – Di 06 .10 .2015

15010249 Di 06 .10 .2015 – Mi 07 .10 .2015

15010250 Mi 07 .10 .2015 – Do 08 .10 .2015

15010251 Do 08 .10 .2015 – Fr 09 .10 .2015

15010252 Mo 12 .10 .2015 – Di 13 .10 .2015

15010253 Di 13 .10 .2015 – Mi 14 .10 .2015

15010254 Mi 14 .10 .2015 – Do 15 .10 .2015

15010255 Do 15 .10 .2015 – Fr 16 .10 .2015

15010256 Mo 19 .10 .2015 – Di 20 .10 .2015

15010257 Di 20 .10 .2015 – Mi 21 .10 .2015

15010258 Mi 21 .10 .2015 – Do 22 .10 .2015

15010259 Do 22 .10 .2015 – Fr 23 .10 .2015

15010260 Di 27 .10 .2015 – Mi 28 .10 .2015

15010261 Mi 28 .10 .2015 – Do 29 .10 .2015

15010262 Do 29 .10 .2015 – Fr 30 .10 .2015

Kurse November

15010263 Mo 02 .11 .2015 – Di 03 .11 .2015

15010264 Di 03 .11 .2015 – Mi 04 .11 .2015

15010265 Mi 04 .11 .2015 – Do 05 .11 .2015

15010266 Do 05 .11 .2015 – Fr 06 .11 .2015

15010267 Mo 09 .11 .2015 – Di 10 .11 .2015

15010268 Di 10 .11 .2015 – Mi 11 .11 .2015

15010269 Mi 11 .11 .2015 – Do 12 .11 .2015

15010270 Do 12 .11 .2015 – Fr 13 .11 .2015

15010271 Mo 16 .11 .2015 – Di 17 .11 .2015

15010272 Di 17 .11 .2015 – Mi 18 .11 .2015

15010273 Mi 18 .11 .2015 – Do 19 .11 .2015

15010274 Do 19 .11 .2015 – Fr 20 .11 .2015

15010275 Mo 23 .11 .2015 – Di 24 .11 .2015

15010276 Di 24 .11 .2015 – Mi 25 .11 .2015

15010277 Mi 25 .11 .2015 – Do 26 .11 .2015

15010278 Do 26 .11 .2015 – Fr 27 .11 .2015

15010279 Mo 30 .11 .2015 – Di 01 .12 .2015

Kurse Dezember

15010280 Di 01 .12 .2015 – Mi 02 .12 .2015

15010281 Mi 02 .12 .2015 – Do 03 .12 .2015

15010282 Do 03 .12 .2015 – Fr 04 .12 .2015

15010283 Mi 09 .12 .2015 – Do 10 .12 .2015

15010284 Do 10 .12 .2015 – Fr 11 .12 .2015

15010285 Mo 14 .12 .2015 – Di 15 .12 .2015

15010286 Di 15 .12 .2015 – Mi 16 .12 .2015

15010287 Mi 16 .12 .2015 – Do 17 .12 .2015

15010288 Do 17 .12 .2015 – Fr 18 .12 .2015

15010289 Mo 21 .12 .2015 – Di 22 .12 .2015

Termine wochentags jeweils 2 Tage von 08:00 – 17:00 Uhr

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140 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Sie haben den letzten Erste-Hilfe-Kurs vor 4 Jahren absolviert und möchten Ihre Kenntnisse wieder auffrischen? Im 8-stündigen Auffrischungskurs wiederholen Sie die Inhalte des Grundkurses gemeinsam mit erfahrenen Trainer Innen und erfahren gleichzeitig Neuerungen in der Ersten Hilfe . Durch intensives Üben in unserer SanArena werden die Inhalte nachhaltig verankert .

Für geschlossene Gruppen organisieren wir gerne einen maßgeschneiderten Kurs . Bitte kontaktieren Sie uns .

Voraussetzungen • Mindestalter 15 Jahre • 16-stündiger Erste-Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs

(4- oder 8-stündig) innerhalb der letzten 4 Jahre

Inhalt • Neuerungen in der Ersten Hilfe • Wiederholung der Inhalte des Erste-Hilfe-Grundkurses • Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena

AnmerkungenDieser Kurs gilt als Verlängerung für betriebliche ErsthelferInnen .

BITTE MITBRINGEN • Amtlichen Lichtbildausweis • Anmeldebestätigung • Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe

Kursgebühr62,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss3 Tage vor Beginn

Erste-Hilfe-AuffrischungskursAuffrischung für betriebliche ErsthelferInnengemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (8-stündig)

In-House Training

Termine samstags jeweils von 09:00 – 18:00 Uhr

Kurs

15020401 Sa 07 .03 .2015

15020402 Sa 13 .06 .2015

Kurs

15020403 Sa 19 .09 .2015

15020404 Sa 07 .11 .2015

Kurse mit Terminen an Werktagen finden Sie auf den folgenden Seiten .

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141Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Termine wochentags jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr,

Kurs Januar

15020101 Mo 12 .01 .2015

15020102 Di 20 .01 .2015

15020103 Do 22 .01 .2015

15020104 Mi 28 .01 .2015Kurs Februar

15020105 Mi 04 .02 .2015

15020106 Mo 09 .02 .2015

15020107 Do 12 .02 .2015

15020108 Di 17 .02 .2015

15020109 Fr 20 .02 .2015

15020110 Mo 23 .02 .2015Kurs März

15020111 Mo 02 .03 .2015

15020112 Mi 04 .03 .2015

15020113 Di 10 .03 .2015

15020114 Do 12 .03 .2015

15020115 Mi 18 .03 .2015

15020116 Fr 20 .03 .2015

15020117 Mo 23 .03 .2015

15020118 Do 26 .03 .2015Kurs April

15020119 Do 02 .04 .2015

15020120 Mi 08 .04 .2015

15020121 Di 14 .04 .2015

15020122 Do 16 .04 .2015

15020123 Mo 20 .04 .2015

15020124 Mi 22 .04 .2015

15020125 Do 30 .04 .2015Kurs Mai

15020126 Di 05 .05 .2015

15020127 Do 07 .05 .2015

15020128 Mo 11 .05 .2015

15020129 Mo 18 .05 .2015

15020130 Mi 20 .05 .2015

15020131 Fr 29 .05 .2015

Kurs Juni

15020132 Di 02 .06 .2015

15020133 Mo 08 .06 .2015

15020134 Mi 10 .06 .2015

15020135 Di 16 .06 .2015

15020136 Do 18 .06 .2015

15020137 Mo 22 .06 .2015

15020138 Mi 24 .06 .2015Kurs Juli

15020139 Mi 01 .07 .2015

15020140 Do 09 .07 .2015

15020141 Mo 13 .07 .2015

15020142 Di 21 .07 .2015

15020143 Mi 29 .07 .2015Kurs August

15020144 Mo 03 .08 .2015

15020145 Di 11 .08 .2015

15020146 Mi 19 .08 .2015

15020147 Do 27 .08 .2015

15020148 Mo 31 .08 .2015

15020149 Do 03 .09 .2015Kurs September

15020150 Di 08 .09 .2015

15020151 Mo 14 .09 .2015

15020152 Mi 16 .09 .2015

15020153 Di 22 .09 .2015

15020154 Do 24 .09 .2015

15020155 Di 29 .09 .2015Kurs Oktober

15020156 Mo 05 .10 .2015

15020157 Mi 07 .10 .2015

15020158 Di 13 .10 .2015

15020159 Do 15 .10 .2015

15020160 Mo 19 .10 .2015

15020161 Mi 21 .10 .2015

15020162 Fr 23 .10 .2015

15020163 Mi 28 .10 .2015

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142 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

Termine wochentags jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr,

Kurs November

15020164 Mo 02 .11 .2015

15020165 Mi 04 .11 .2015

15020166 Di 10 .11 .2015

15020167 Do 12 .11 .2015

15020168 Mo 16 .11 .2015

15020169 Mi 18 .11 .2015

15020170 Di 24 .11 .2015

15020171 Do 26 .11 .2015

Kurs Dezember

15020172 Di 01 .12 .2015

15020173 Do 03 .12 .2015

15020174 Do 10 .12 .2015

15020175 Mo 14 .12 .2015

15020176 Mi 16 .12 .2015

BKK der Wiener Verkehrsbetriebe1031 Wien, Postfach 16, Erdbergstraße 202/E7aTelefon: (01) 7909 23999

DAS NEUE GESUNDHEITSZENTRUMIN ERDBERG DIREKT AN DER U-BAHN-STATION U3 ERDBERG

Weitere Infos unter: Tel. 01 7909 23 999 oder www.u3med.at

ALLE KASSEN!

RHEUMA & DIABETESAMBULANZ

INTERNES AMBULATORIUM

PHYSIKALISCHESAMBULATORIUM

ZAHN-AMBULATORIUM

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143Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Sie haben den letzten Erste-Hilfe-Kurs vor 2 Jahren absolviert und möchten durch praktisches Üben in Erste-Hilfe-Situationen sicherer werden? Der 4-stündige Auffrischungskurs setzt auf den Inhalten des Erste-Hilfe-Grund-kurses auf und widmet sich in erster Linie dem praktischen Üben, wobei auf Neuerungen in der Ersten Hilfe eingegangen wird .

Für geschlossene Gruppen organisieren wir gerne einen maßgeschneiderten Kurs . Bitte kontaktieren Sie uns .

Voraussetzungen • Mindestalter 15 Jahre • 16-stündiger Erste-Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs

(4- oder 8-stündig) innerhalb der letzten 2 Jahre

Inhalt • Neuerungen in der Ersten Hilfe • Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena

AnmerkungenDieser Kurs gilt als Verlängerung für betriebliche ErsthelferInnen .

BITTE MITBRINGEN • Amtlichen Lichtbildausweis • Anmeldebestätigung • Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe

Kursgebühr52,– €

Dauer4 UE

Meldeschluss3 Tage vor Beginn

Erste-Hilfe-AuffrischungskursAuffrischung für betriebliche ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (4-stündig)

In-House Training

Termine wochentags jeweils von 08:00 – 12:00 Uhr

Kurse Januar – Juni

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Kurse Juli – Dezember

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Richtig reagieren im NotfallSchrittweise Anleitungen und zahlreiche Farbfotos vermitteln praxisnahes Wissen für jede Situation. Ein Grundlagenwerk zum Lernen, Auffrischen und Nachschlagen.

facultas.wuv 2014, 2., überarb. Auflageca. 250 Seiten, Farbe, broschiertISBN 978-3-7089-1147-2, ca. EUR 22,90

Mit gratis Lernquiz in der FacultasApp!

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ilfe ROmANA KANDIOLER, HEINz KUDERNA,

GAbRIELE SPRENGSEIS (HG.)

Erste HilfeEin Lehrbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe

2., überarbeitete und ergänzte Auflage

Ein hervorragendes Lehrbuch für die Ausbildung und wertvolles Nachschlagewerk für die Praxis!

Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Ersten Hilfe und ist nach den Vorgaben des österreichischen Curriculums für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege aufgebaut. Der Themenbogen spannt sich von den lebensrettenden Sofortmaßnahmen über maßnah-men der weiteren Ersten Hilfe sowie bei besonderen Notfällen und ver-schiedenen Erkrankungen bis hin zu brand- und Strahlenschutz, präkli-nischer und klinischer Notfallversorgung und schließlich Krisen- und Katastrophenmanagement. Durch diese schrittweise Einführung in das Thema eignet sich dieses buch nicht nur für SchülerInnen und LehrerIn-nen der Gesundheits- und Krankenpflege, sondern auch für alle ande-ren in Gesundheitsberufen tätigen Personen, die ihr Wissen über Erste Hilfe auffrischen und vertiefen möchten.

ISBN 978-3-7089-1147-2

44pt

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16pt

11pt

8pt

www.facultas.at/verlag

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144 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

Richtig reagieren im NotfallSchrittweise Anleitungen und zahlreiche Farbfotos vermitteln praxisnahes Wissen für jede Situation. Ein Grundlagenwerk zum Lernen, Auffrischen und Nachschlagen.

facultas.wuv 2014, 2., überarb. Auflageca. 250 Seiten, Farbe, broschiertISBN 978-3-7089-1147-2, ca. EUR 22,90

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ilfe ROmANA KANDIOLER, HEINz KUDERNA,

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Erste HilfeEin Lehrbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe

2., überarbeitete und ergänzte Auflage

Ein hervorragendes Lehrbuch für die Ausbildung und wertvolles Nachschlagewerk für die Praxis!

Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Ersten Hilfe und ist nach den Vorgaben des österreichischen Curriculums für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege aufgebaut. Der Themenbogen spannt sich von den lebensrettenden Sofortmaßnahmen über maßnah-men der weiteren Ersten Hilfe sowie bei besonderen Notfällen und ver-schiedenen Erkrankungen bis hin zu brand- und Strahlenschutz, präkli-nischer und klinischer Notfallversorgung und schließlich Krisen- und Katastrophenmanagement. Durch diese schrittweise Einführung in das Thema eignet sich dieses buch nicht nur für SchülerInnen und LehrerIn-nen der Gesundheits- und Krankenpflege, sondern auch für alle ande-ren in Gesundheitsberufen tätigen Personen, die ihr Wissen über Erste Hilfe auffrischen und vertiefen möchten.

ISBN 978-3-7089-1147-2

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Tel. 01/3209151-0 Fax: 01/3207441

ERSTE HILFE

Dieser Kurs vermittelt die lebensrettenden Sofortmaßnahmen am Ort eines Verkehrsunfalles . Der Besuch ist für alle FührerscheinbewerberInnen verpflichtend vorgeschrieben . Die Kursbesuchsbestätigung dient zur Vorlage beim zuständigen Verkehrsamt . Im Kurspreis enthalten ist eine prägnant gefasste Erste-Hilfe-Fibel .

VoraussetzungenMindestalter 15 Jahre

Inhalt • Rettung aus akuter Gefahr • Basismaßnahmen • Maßnahmen bei Atem-Kreislaufstillstand • Maßnahmen bei Blutungen

BITTE MITBRINGEN • Amtlichen Lichtbildausweis • Genauen Kursbeitrag in bar • Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe

Hinweis • Wir müssen Sie ersuchen, pünklich zu sein . Bei verspätetem Eintreffen ist

eine Teilnahme am Kurs nicht möglich . • Die ärztliche Untersuchung für FührerscheinbewerberInnen ist auch beim

Wiener Roten Kreuz möglich . Wenden Sie sich bitte an die Health Consult Gesellschaft für Vorsorgemedizin GesmbH unter: +43 (0)1 795 80-8000 .

ES IST KEINE ANMELDUNG ERFORDERLICH!

Kursgebühr60,– € in bar

Dauer6 Std .

Meldeschlusskeine Anmeldung

Erste Hilfe für den Führerschein

Termine im Ausbildungszentrum, Safargasse 4, 1030 Wien

Jeden Mittwoch von 16:00 – 22:00 UhrJeden Samstag von 08:00 – 14:00 Uhrausgenommen Feiertage! Safargasse 4, 1030 Wien

Öffentliche ErreichbarkeitU3-Station Erdberg (Ausgang Franzosengraben, durch Shopping-Center, Hinweistafeln beachten)

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A4 OstautobahnA4 OstautobahnAusbildungszentrum

des Wiener Roten Kreuzes

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146 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

Jeden ersten Dienstag im Monat von 16:00 – 22:00 Uhr ausgenommen Feiertage! Karl-Schäfer-Straße 8, 1210 Wien

Öffentliche Erreichbarkeit • Straßenbahn 30, 31

Station Bahnsteggasse • Schnellbahn S4

Station Brünner Straße

Termine im Standort Karl-Schäfer-Straße 8, 1210 Wien

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Karl-Schä�er-Str.

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StandortKarl-Schäfer-Str. 8

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A Für alle von 15 bis 19 Jahre gratis Inkl. gratis Haftpflicht- & Unfallversicherung. A Für Führerschein-Neulinge beim erstmaligen Führerschein-Erwerb.

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147Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Für Menschen, die viel Zeit mit Kindern verbringen, bietet der Grundkurs Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen die Grundlage für alle Situationen, in denen verletzte Säuglinge oder Kinder Hilfe benötigen . In den ersten sechs Stunden beschäftigen Sie sich mit allgemeinen Maßnahmen der Ersten Hilfe, es sind also keine Vorkenntnisse erforderlich .Unsere speziell ausgebildeten TrainerInnen vermitteln dieses Wissen, unter-stützt durch eine Vielzahl an praktischen Übungen in unserer SanArena . Im Kurspreis enthalten sind eine umfangreiche Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen-Fibel, ein Schlüsselanhänger mit Beatmungstuch und Hand-schuhen sowie das Buch „Erste Hilfe für mein Kind“ .

Für geschlossene Gruppen organisieren wir gerne einen maßgeschneiderten Kurs . Bitte kontaktieren Sie uns .

VoraussetzungenMindestalter 15 Jahre

Inhalt • Gefahren erkennen • Rettungskette • Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien beim Säugling

und beim Kind • Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator • Maßnahmen bei Vergiftungen • Maßnahmen bei häufigen Verletzungen im Kindesalter • Unfallverhütung • Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena

BITTE MITBRINGEN • Anmeldebestätigung • Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe

Kursgebühr94,– €

Dauer16 UE

Meldeschluss1 Woche vor Beginn

Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen – Grundkurs

In-House Training

Abendtermine 4 Abende Montag, Mittwoch jeweils von 18:00 – 22:00 Uhr

Kurs

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ERSTE HILFE

Wochenendtermine jeweils Samstag, Sonntag von 09:00 – 18:00 Uhr

Kurse Januar – Juni

15030101 Sa 10 .01 .2015 – So 11 .01 .2015

15030102 Sa 24 .01 .2015 – So 25 .01 .2015

15030103 Sa 07 .02 .2015 – So 08 .02 .2015

15030104 Sa 21 .02 .2015 – So 22 .02 .2015

15030105 Sa 07 .03 .2015 – So 08 .03 .2015

15030106 Sa 21 .03 .2015 – So 22 .03 .2015

15030107 Sa 28 .03 .2015 – So 29 .03 .2015

15030108 Sa 11 .04 .2015 – So 12 .04 .2015

15030109 Sa 25 .04 .2015 – So 26 .04 .2015

15030110 Sa 09 .05 .2015 – So 10 .05 .2015

15030111 Sa 23 .05 .2015 – So 24 .05 .2015

15030112 Sa 30 .05 .2015 – So 31 .05 .2015

15030113 Sa 13 .06 .2015 – So 14 .06 .2015

15030114 Sa 27 .06 .2015 – So 28 .06 .2015

Kurse Juli – Dezember

15030115 Sa 11 .07 .2015 – So 12 .07 .2015

15030116 Sa 25 .07 .2015 – So 26 .07 .2015

15030117 Sa 08 .08 .2015 – So 09 .08 .2015

15030118 Sa 22 .08 .2015 – So 23 .08 .2015

15030119 Sa 12 .09 .2015 – So 13 .09 .2015

15030120 Sa 26 .09 .2015 – So 27 .09 .2015

15030121 Sa 03 .10 .2015 – So 04 .10 .2015

15030122 Sa 17 .10 .2015 – So 18 .10 .2015

15030123 Sa 07 .11 .2015 – So 08 .11 .2015

15030124 Sa 14 .11 .2015 – So 15 .11 .2015

15030125 Sa 28 .11 .2015 – So 29 .11 .2015

15030126 Sa 12 .12 .2015 – So 13 .12 .2015

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Der Sturz am Spielplatz, der Fahrradausflug, das Kochen zu Hause: Unfälle mit Kindern können jederzeit und überall passieren. Sowohl Eltern als auch Kinder ab einem gewissen Alter müssen dann Bescheid wissen, was zu tun ist, denn rasche, kompetente Maßnahmen können Schlimmesverhindern. Dieser vom Roten Kreuz geprüfte Ratgeber kann anhand von zahlreichen Bildergeschichten mit Kindern gemeinsam erarbeitet werden. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, vielen Fotos und ausführlichen Erklärungen!

Erscheint im September!

maudrich, 2013, 180 S.,

ISBN 978-3-85175-985-3

€ 19,– [A]

ERSTE HILFE

Kursgebühr67,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss1 Woche vor Beginn

Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen – AuffrischungskursAuffrischungskurs für Babyfit-AbsolventInnen (8-stündig)Dieser Kurs frischt Ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse bei Verletzungen auf, die im Säuglings- oder Kindesalter auftreten können . Der Kurs richtet sich auch an alle, die den Kurs Babyfit in den letzten 5 Jahren besucht haben . Sie wiederholen die Inhalte des Grundkurses „Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen“ gemeinsam mit erfahrenen TrainerInnen und erfahren gleichzeitig Neuerungen in der Ersten Hilfe . Durch intensives Üben in unserer San Arena werden die Inhalte nachhaltig verankert .

Für geschlossene Gruppen organisieren wir gerne einen maßgeschneiderten Kurs . Bitte kontaktieren Sie uns .

Voraussetzungen • Mindestalter 15 Jahre • Ein 16-stündiger Kindernotfallkurs oder Babyfitkurs innerhalb

der letzten 5 Jahre

Inhalt • Neuerungen in der Ersten Hilfe • Wiederholung der Inhalte des Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernot-

fällen-Grundkurses • Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena

BITTE MITBRINGEN • Anmeldebestätigung • Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe • Für Babyfit-AbsolventInnen: Bitte bringen Sie Ihren Babyfitausweis

zur Verlängerung mit!

Termine jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr

Kurs

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In-House Training

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151Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Einführung in die Erste Hilfe bei Säuglings- und KindernotfällenDieser Kurs bietet einen Überblick über die Verletzungen, die im Säug-lings- und Kindesalter auftreten können . Unsere speziell ausgebildeten TrainerInnen vermitteln Ihnen auch das Wissen über die lebensrettenden Sofortmaßnahmen, Herz-Lungen-Wiederbelebung und den Einsatz des Defibrillators . Im Kurspreis enthalten ist eine umfangreiche Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen-Fibel .

Für geschlossene Gruppen organisieren wir gerne einen maßgeschneiderten Kurs . Bitte kontaktieren Sie uns .

Voraussetzungen • Mindestalter 15 Jahre • 16-stündiger Erste-Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs innerhalb

der letzten 5 Jahre

Inhalt • Gefahren erkennen • Unfallverhütung • Rettungskette • Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien • Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator • Maßnahmen bei Verletzungen im Säuglings- und Kindesalter • Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena

BITTE MITBRINGEN • Anmeldebestätigung • Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe

Termine wochentags jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr,

Termine samstags jeweils von 09:00 – 18:00 Uhr,

Kurs

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Kurs

15030501 Sa 20 .06 .2015 15030502 Sa 29 .08 .2015

Kursgebühr67,– €

Dauer8 UE

Meldeschluss1 Woche vor Beginn

In-House Training

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152 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

GruppenpreisAuf Anfrage

Dauer6 UE

In diesem Kurs werden Ihnen die Grundkenntnisse der Ersten Hilfe vermittelt .Durch intensives Üben werden die Inhalte nachhaltig verankert . Gerne können wir bei diesem Kurs Themenschwerpunkte vereinbaren .Im Kurspreis enthalten ist eine prägnant gefasste Erste Hilfe Fibel .

Dieser Kurs wird für geschlossene Gruppen organisiert . Bitte kontaktieren Sie uns .

VoraussetzungenMindestalter 15 Jahre

Inhalt • Gefahren erkennen • Rettungskette • Lagerung • Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien • Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator • Maßnahmen bei Blutungen • Zahlreiche praktische Übungen

BITTE MITBRINGENBequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe

Einführung in die lebensrettenden Sofortmaßnahmen

Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

In-House Training

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153Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

GruppenpreisAuf Anfrage

Dauer16 UE

Erste-Hilfe-Grundkurs für Gehörlose

Der Kursinhalt ist pädagogisch und didaktisch für Gehörlose adaptiert . Unterrichtet wird der Inhalt des Erste-Hilfe-Grundkurses . Gemeinsam mit GehörlosentrainerInnen erlernen Sie in diesem Kurs Unfälle zu vermeiden, die richtigen Sofortmaßnahmen bei verletzten und plötzlich erkrankten Personen zu setzen und rasch professionelle Hilfe herbeizuholen . Alle TeilnehmerInnen erhalten eine umfangreiche Erste-Hilfe-Fibel und einen Schlüsselanhänger mit Beatmungstuch .

Dieser Kurs wird für geschlossene Gruppen organisiert . Bitte kontaktieren Sie uns .

VoraussetzungenBeherrschen der Gebärdensprache

Inhalt • Gefahren erkennen • Unfallverhütung • Rettungskette • Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien • Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator • Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen • Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena

BITTE MITBRINGENBequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe

Weitere wichtige InformationenEs sind auch Kurse für FührerscheinbewerberInnen möglich (6-stündig) .

In-House Training

Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

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A23 Abfahrt St. Marx

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A4 OstautobahnA4 OstautobahnAusbildungszentrum

des Wiener Roten Kreuzes

Kursort ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes, Safargasse 4, 1030 Wien

Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 Fax: +43 (0)1 795 80-9600

E-Mail: abz-kundenzentrum@wrk .at Internet: www .wrk .at/abz

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ERSTE HILFE

Erste Hilfe Spezialfür Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Kursgebühr47,– € pro Person

Dauer12 UE

Der Kursinhalt ist pädagogisch und didaktisch für Menschen mit besonderen Bedürfnissen adaptiert . Unterrichtet wird der Inhalt des Kurses Erste Hilfe für den Führerschein . Gemeinsam mit speziell ausgebildeten TrainerInnen erlernen Sie in diesem Kurs Unfälle zu vermeiden, die richtigen Sofort-maßnahmen bei verletzten und plötzlich erkrankten Personen zu setzen und rasch professionelle Hilfe herbeizuholen . Im Kurspreis enthalten ist die Erste-Hilfe-Fibel „ich helfe“ .

Dieser Kurs wird für geschlossene Gruppen organisiert . Bitte kontaktieren Sie uns .

VoraussetzungenMindestalter 18 Jahre

Inhalt • Rettung aus akuter Gefahr • Basismaßnahmen • Maßnahmen bei Atem-Kreislaufstillstand • Maßnahmen bei Blutungen

Weitere wichtige InformationenMindestteilnehmerInnenzahl 6 Personen

In-House Training

Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

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155Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Erste Hilfe dient in diesem Kurs dem Zweck, das Zusammenarbeiten von Teams in Stresssituationen erfahrbar zu machen . Im Team erleben Sie in der „Wildnis“ des riesigen Pratergebietes realitätsnahe Notfallsituationen, die Sie bewältigen müssen . Routinierte Erste-Hilfe-TrainerInnen verraten den einen oder anderen Trick zur einfacheren Lösung der Herausforderung „Notfall in der Natur“ . Alle TeilnehmerInnen erhalten eine prägnant gefasset Erste-Hilfe-Fibel und einen Satz Verbandsmaterial zu Übungszwecken .

Dieser Kurs wird für geschlossene Gruppen organisiert . Bitte kontaktieren Sie uns .

Voraussetzungen • Mindestalter 15 Jahre • Kondition für eine Tageswanderung • Keine Erste-Hilfe-Vorkenntnisse notwendig

Inhalt • Notruf • Herz-Lungen-Wiederbelebung nach aktuellen Richtlinien • Bewusstlosigkeit • Knochenbrüche • Blutung und Wunden • Akute Erkrankungen • Akute Vergiftungen

BITTE MITBRINGENWanderkleidung, festes Schuhwerk und Wetterschutz, da der Kurs bei fast jedem Wetter stattfindet

Weitere wichtige InformationenTreffpunkt: Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes

GruppenpreisAuf Anfrage

Dauer8 UE

Teamwork outdoorsAuf den Spuren der Ersten Hilfe

Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

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ERSTE HILFE

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ERSTE HILFE

Kursgebühr137,– €

Dauer32 UE

Meldeschluss1 Woche vor Beginn

Wir bieten den Kurs Babyfit als Kombinationsausbildung an, bestehend aus: • Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen • Babyfit-Babysitter-Ausbildung

Sie bekommen mit diesem Kurs eine vollwertige Babysitterausbildung, die Sie nicht nur in Österreich gültig ist, sondern auch bei Bewerbungen für Au Pair-Jobs im Ausland anführen können . Dazu erhalten Sie nach absolvierter Ausbildung den Babysitter-Ausweis in deutscher und englischer Sprache! Im Kurspreis enthalten sind eine umfangreiche Erste-Hilfe-Fibel, das Babyfit Buch, ein Schlüsselanhänger mit Beatmungstuch und Handschuhen sowie das Buch „Erste Hilfe für mein Kind“ .

VoraussetzungenMindestalter 14 Jahre

InhaltTeil 1 – Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen: • Gefahren erkennen • Unfallverhütung • Rettungskette • Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien

beim Säugling und Kind • Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator • Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen und Vergiftungen • Maßnahmen bei Kinderkrankheiten und häufigen Verletzungen

im Kindesalter • Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena

Teil 2 – Babyfit-Babysitterausbildung: • Betreuung und Begleitung von Kleinkindern • Richtiger Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern • Tragen • Wickeln • Füttern • Spielen • Zahlreiche praktische Übungen

Babyfit Kombiausbildung

Termine wochentags jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 09:00 – 18:00 Uhr

Kurs

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In-House Training

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ERSTE HILFE

BITTE MITBRINGEN • Anmeldebestätigung • Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe • Passfoto für Babyfit-Ausweis!

HINWEISDie Babysitterausbildung ist 5 Jahre gültig und kann durch den Besuch eines Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen-Auffrischungskurses einmalig um weitere 5 Jahre verlängert werden (siehe Seite 142) .

Ein 16-stündiger Säuglings- und Kindernotfallkurs innerhalb der letzten 2 Jahre, der bei der Anmeldung nachgewiesen wird, wird angerechnet .Der Einzelpreis für den Teil 2 Babyfit beträgt dann € 75,– .

Wochenendtermine jeweils Samstag, Sonntag von 09:00 – 18:00 Uhr

Kurs

15070101 Sa 10 .01 .2015, So 11 .01 .2015, Sa 17 .01 .2015, So 18 .01 .2015

15070102 Sa 14 .02 .2015, So 15 .02 .2015, Sa 21 .02 .2015, So 22 .02 .2015

15070103 Sa 07 .03 .2015, So 08 .03 .2015, Sa 14 .03 .2015, So 15 .03 .2015

15070104 Sa 11 .04 .2015, So 12 .04 .2015, Sa 18 .04 .2015, So 19 .04 .2015

15070105 Sa 23 .05 .2015, So 24 .05 .2015, Sa 30 .05 .2015, So 31 .05 .2015

15070106 Sa 20 .06 .2015, So 21 .06 .2015, Sa 27 .06 .2015, So 28 .06 .2015

15070107 Sa 25 .07 .2015, So 26 .07 .2015, Sa 01 .08 .2015, So 02 .08 .2015

15070108 Sa 12 .09 .2015, So 13 .09 .2015, Sa 19 .09 .2015, So 20 .09 .2015

15070109 Sa 10 .10 .2015, So 11 .10 .2015, Sa 17 .10 .2015, So 18 .10 .2015

15070110 Sa 07 .11 .2015, So 08 .11 .2015, Sa 14 .11 .2015, So 15 .11 .2015

15070111 Sa 05 .12 .2015, So 06 .12 .2015, Sa 12 .12 .2015, So 13 .12 .2015

Erst

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159Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

GruppenpreisAuf Anfrage

Dauer4 UE

Ihr Unternehmen wurde mit einem Defibrillator ausgestattet . Dieser Kurs bietet die optimale Einschulung für alle MitarbeiterInnen im sicheren Umgang mit dem Gerät . Er lässt großen Raum zum praktischen Üben der Abläufe der Reanimation, sodass Sie im Ernstfall rasch und souverän helfen können .

Dieser Kurs wird für geschlossene Gruppen organisiert . Bitte kontaktieren Sie uns .

VoraussetzungenMindestalter 15 Jahre

Inhalt • Kontrolle der Lebensfunktionen • Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien • Sicherer Umgang mit halbautomatischen Defibrillatoren • Intensives Üben

BITTE MITBRINGENBequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe

Ausbildung zur Frühdefibrillation für ErsthelferInneninklusive Herz-Lungen-Wiederbelebung

Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

In-House Training

Kundenzentrum ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes, Safargasse 4, 1030 Wien

Öffnungszeiten • Mo, Fr 07:30 – 13:30 Uhr • Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr • sowie nach telefonischer Vereinbarung

Erst

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160 Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

ERSTE HILFE

Termine nach Vereinbarung

Es sind nur Gruppenkurse möglich .

In-House Training

GruppenpreisAuf Anfrage

Dauer4 UE

Dieser Kurs vermittelt Ihnen die notwendige Routine, um im Ernstfall in Ihrem Arbeitsbereich mit der vorhandenen Notfallausstattung kompetent handeln zu können . Die Richtlinien und Abläufe, die bei der Versorgung von PatientInnen mit Atem-Kreislaufstillstand notwendig sind, müssen definiert, und die Auftei-lung der Aufgaben muss festgelegt werden . Auch die spezifischen Bedürf-nisse der medizinischen Einrichtung wie z .B . RisikopatientInnen müssen berücksichtigt werden .

Dieser Kurs wird für geschlossene Gruppen organisiert . Bitte kontaktieren Sie uns .

Voraussetzungen • Ärztinnen und Ärzte • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen • Medizinisch technische AssistentInnen • PflegehelferInnen • OrdinationsgehilfInnen

Inhalt • Einführung in die aktuellen Reanimations-Guidelines • Teammanagement • Maßnahmen des Basic-Life-Supports (Reanimation ohne technische

Hilfsmittel, Frühdefibrillation usw .) • Spezielle Notfälle in Ihrer Ordination oder Abteilung

AnmerkungenDer Ablauf des Notfallmanagements wird vor Ort gemeinsam erarbeitet und optimiert . Wir empfehlen das gemeinsame Training des gesamten Teams in Ihren Räumlichkeiten .

Besondere Notfälle in Ordinationen und Krankenhäuserninklusive Basic-Life-Support

Erst

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161Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.wrk.at/abz

Austria Trend comfort

Hotel ratHauspark**** Liegt es am typischen „Neu-Wiener Renai-ssance“-Stil oder doch an den gemütlichen Zimmern und den komfortablen Betten? Wahrscheinlich ist beides dafür verantwortlich, dass Sie sich im Austria Trend Hotel Rathaus-park so richtig wohlfühlen werden. Der Wiener Charme des eleganten Palais direkt im Stadt-zentrum ist aber nicht nur Fassade. Auch dahin-ter sind Herzlichkeit und persönliche Betreuung für unsere Gäste eine Selbstverständlichkeit.

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Info & Buchung:

Tel.: +43-1-404 12-0 rathauspark @ austria-trend.at

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Tradiertes Erfahrungswissen reicht nicht aus, um die Leistungsangebote in der Gesundheits- und Krankenpflege per-manent an den individuellen Bedarf anzupassen. Pflegefachkräfte müssen heute über ein umfassendes pflegefach-liches Begründungs-, Handlungs- und Reflexionswissen verfügen. Das Studienangebot der Donau-Universität Kremsermöglicht den Erwerb dieser Kompetenzen.

Die Masterstudiengänge

> Gesundheits- und Pflegepädagogik> Gesundheitspädagogik/Health Education (interdisziplinär)> Pflegemanagement> Advanced Nursing Practicequalifizieren für Aufgaben in der Führung bzw. in der Lehre im Gesundheitswesen.

Für die direkte Pflegepraxis werden aktuell folgende akademische Expert/inn/en-Programme angeboten:

> Gesundheits- und Pflegeberatung> Komplementäre Gesundheitspflege> Kontinenz- und Stomaberatung> Praxisanleitung/Mentoring im Gesundheitswesen> WundmanagementDie pflegewissenschaftlichen Lehrgänge (kombinierte Fern-/Präsenzstudien) sind durch ihre Durchlässigkeit charak-terisiert und werden in mehreren in sich abgeschlossenen Studienabschnitten berufsbegleitend und blockweiseangeboten. Bei der Konzeption der Lehrgänge an der Donau-Universität Krems werden die GuK-Lehr- und Führ ungs -aufgaben-Verordnung bzw. die GuK-Weiterbildungs-Verordnung berücksichtigt.

Studieren an der Donau-Universität Krems

Donau-Universität Krems. Die Universität für [email protected] | Tel. +43 (0)2732 893-2742

www.donau-uni.ac.at/pflegewissenschaft

Gerne stehen wir

für ein persönliches

Beratungsgespräch

zur Verfügung!

Ins. ÖRK PFM DUK 03.14_: 24.03.14 14:00 Seite 1

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