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Fortbildungsprogramm für das Jahr 2014 - BDK-online.org · Dr. Christian Kube 33330 Gütersloh Dr....

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Fortbildungsprogramm für das Jahr 2014 German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedics XIX. GBO-Jahreskongress 2014 Medizinische Erfolge der Erwachsenen-Kieferorthopädie Funktionskieferorthopädische Konzepte bei Klasse II- und Klasse III-Anomalien: Orofaziale Grundlagen, Zeitplanung und klinisches Management Komplexe interdisziplinäre Kieferorthopädie beim erwachsenen Patienten – vom PA-Fall bis zur kombiniert kieferorthopädisch/kieferchirur- gischen Therapie Zahnärztliche Schlafmedizin Interdisciplinary Management of Complex Dental Cases Notfallmanagement in der zahnmedizinischen Praxis – mit praktischen Übungen The Key Elements in a Quality Orthodontic Practice and Challenges of Adult Orthodontics CMD – eine Stressverarbeitungsstörung Ex- versus non-Extrakti- onstherapie, kieferortho- pädischer Lückenschluss versus Pfeilerverteilung bei Nichtanlagen Lingual Orthodontics – State of the Art Das orofaziale System und myofunktionelle Therapie – ein sensibles interdiszipli- näres und gemeinsames Arbeitsfeld zwischen KfO/ZA und Logopädie
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Fortbildungsprogrammfür das Jahr 2014

German Board ofOrthodontics andOrofacial Orthopedics

XIX. GBO-Jahreskongress 2014Medizinische Erfolge der Erwachsenen-Kieferorthopädie

Funktionskieferorthopädische Konzepte bei Klasse II- und Klasse III-Anomalien: Orofaziale Grundlagen, Zeitplanung und klinisches Management

Komplexe interdisziplinäre Kieferorthopädie beim erwachsenen Patienten – vom PA-Fall bis zur kombiniert kieferorthopädisch/kieferchirur-gischen Therapie

Zahnärztliche Schlafmedizin

Interdisciplinary Management of Complex Dental Cases

Notfallmanagement in der zahnmedizinischen Praxis – mit praktischen Übungen

The Key Elements in a Quality Orthodontic Practice and Challenges of Adult Orthodontics

CMD – eine Stressverarbeitungsstörung

Ex- versus non-Extrakti-onstherapie, kieferortho-pädischer Lückenschluss versus Pfeilerverteilung bei Nichtanlagen

Lingual Orthodontics –State of the Art

Das orofaziale System und myofunktionelle Therapie – ein sensibles interdiszipli-näres und gemeinsames Arbeitsfeld zwischen KfO/ZA und Logopädie

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Kursbedingungen Vorstand Fachbeirat

1.Die Fortbildungsveranstaltungen rich-ten sich an Fachzahnärzte für Kiefer-orthopädie und an Assistenten in der Weiterbildung zum Kieferorthopäden. Teilnehmer aus dem Kreis der Assis-tenten benötigen einen Nachweis der Weiterbildung durch die Zahnärzte-kammer oder die Universität.

2.Nur schriftliche Anmeldungen gelten als verbindlich erteilt. Nachweislich in Weiterbildung befindliche Kollegen können zu reduzierten Kursgebühren teilnehmen.

3.Die Teilnahme gebuchter Kurse ist auf eine andere Person (Kieferorthopäde/ Kieferorthopädin) übertragbar. Die Dif- ferenz der Kursgebühr bei Nichtmit-gliedern ist auszugleichen.

4.Bei Überbelegung werden Anmel-dungen in der Reihenfolge ihres Ein-gangs berücksichtigt.

5.Bei Unterbelegung wird der Kurs ge-gebenenfalls abgesagt und die Kursge-bühr entfällt.

6.Bei Teilnahmeabsage eines Kursanten bis einen Monat vor dem Kurstermin fallen lediglich 100 Euro Verwaltungs-gebühr an. Bei Absage bis 14 Tage vor dem Kurstermin werden 30 % der Teil-nahmegebühr fällig. Bei einer Stornie-rung innerhalb zwei Wochen vor Semi-narbeginn ist die gesamte Kursgebühr zu entrichten, wenn kein Ersatzteilneh-mer gefunden werden kann.

7.Die jeweiligen Schecks werden erst zum Kurstermin eingelöst. Schecks bitte entsprechend vordatieren, da sie nur ein halbes Jahr gültig sind.

8.Der Gerichtsstand ist Berlin.

Impressum

German Board of Orthodontics and Orofacial OrthopedicsAckerstraße 310115 BerlinTelefon: 0 30 / 24 63 21 17Telefax: 0 30 / 24 63 21 18www.german-board.de

Verantwortlich für den Inhalt:Dr. Gundi Mindermann

Layout:A Hoy PR, Augsburg Doris Hoy-SauerTelefon: 08 21 / 246 13 57E-Mail: [email protected]

Druck: Senser Druck GmbHBergstraße 2, 86199 Augsburg

1. Vorsitzende

Dr. Gundi MindermannDänenstraße 227432 Bremervörde

2. Vorsitzende

Prof. Dr. Bärbel Kahl-NiekeUniversitätsklinikumHamburg-EppendorfAbteilung f. KieferorthopädiePavillon Ost 53Martinistraße 5220246 Hamburg

Vorstandsmitglieder

Prof. Dr. Ulrike FritzUniversität AachenPauwelsstraße 3052074 Aachen

Dr. Achim NesselrathLintorfer Straße 940878 Ratingen

Dr. Stephan PiesAlleestraße 5942853 Remscheid

Dr. Michael SostmannVolgersweg 1330175 Hannover

Dr. Bernd ZimmerTeichstraße 2434130 Kassel

Vorsitzender

PD Dr. Thomas StammUniversität Münster Waldeyerstraße 3048149 Münster

Dr. Dr. Werner HahnHeegbarg 10 A22391 Hamburg

Prof. Dr. Heike Korbmacher-SteinerGeorg-Voigt-Straße 335039 Marburg

Die Vorstandsmitglieder sind weitereMitglieder des Fachbeirates.

Seite 2 – Fortbildungsprogramm 2014 Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 3

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Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

schon in gewohnter Tradition liegt Ihnen das Fortbildungsheft des GBO rechtzeitig zu den Feiertagen vor, so dass Sie in aller Ruhe und frühzeitig die Termine Ihrer persön-lich gewählten Fortbildung planen können.

Der immer gut besuchte Jahreskon-gress des GBO erfährt dieses Jahr eine Neuerung: Wissenschaftlicher Leiter ist mit Dr. Bernd Zimmer erstmals ein Kollege aus der Pra-xis. Die Übernahme der Präsident-schaft des Kongresses durch einen niedergelassenen Kollegen hat uns besonders gefreut, da damit deut-lich wird, dass das Ziel einer ge-meinsamen Arbeit von Praxis und Hochschule nicht nur ein Wort ist, sondern gelebter Alltag.

Diese enge Zusammenarbeit wird in Zukunft immer wichtiger für den Fortbestand des Fachzahnarztes für Kieferorthopädie und damit auch für den Qualitätsstandard in der Fort- und Weiterbildung sein. Es ist unübersehbar, dass in den vergangenen Jahren die Tendenz bestand, die Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie aufzuweichen. Nur mit den verein-ten Kräften aus Wissenschaft und Praxis war es uns möglich, hier auf Bundesebene einen Kompromiss in der Musterweiterbildungsord-nung zu finden, der es jungen Kol-leginnen und Kollegen ermöglicht, eine fundierte und strukturierte Weiterbildung zu erhalten. Im Mit-telpunkt der Auseinandersetzungen stand immer wieder das klinische Jahr in der Weiterbildung. Eine

ausschließliche Weiterbildung in der Praxis und nur noch eine theo-retische Anbindung an eine Univer-sität ist für eine umfassende Wei-terbildung nicht ausreichend. Dies wurde im Rahmen des 30-jährigen Jubiläums des Berufsverbandes der Oralchirurgen noch einmal durch den Präsidenten der Bundeszahn-ärztekammer, Herrn Kollegen En-gel, bestätigt.

Die fundierte Grundlage der Wei-terbildung ist auch die Grundlage für eine qualitätsorientierte Versor-gung unserer Patienten – und sie ist auch die Basis für eine zufriedene Berufsausübung. Auch aus diesem Grund ist das GBO die ideale Gele-genheit der Fortbildung in Verbin-dung von interdisziplinären The-men, Themen aus der Wissenschaft und praxisrelevanten Themen.

Das Programm für 2014 bietet hochkarätige Referenten aus be-gleitenden Fachdisziplinen und wir freuen uns, Sie auf unserem Kon-gress und den Kursen begrüßen zu dürfen.

Frohe Weihnachten und einen an-genehmen Jahreswechsel

Mit freundlichen Grüßen

(Dr. Gundi Mindermann)

(Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke)

Inhaltsverzeichnis Editorial

15. Fortbildungsprogramm des GBO

27. bis 29. März 2014XIX. GBO-Jahreskongress 2014Prof. Dr. Ki Beom KimProf. Dr. R. Schwestka-PollyProf. Dr. N. ArweilerProf. Dr. Ki Beom KimPD Dr. Dr. M. SchätzleProf. Dr. B. HoffmeisterProf. Dr. W. NoltePD Dr. A. WolowskiProf. Dr. Dr. J. KleinheinzDr. B. Zimmer

15. März 2014 Prof. Dr. Christopher J. LuxFunktionskieferorthopädische Konzepte bei Klasse II- und Klasse III-Anomalien: Orofaziale Grundlagen, Zeitplanung und klinisches Management

17. Mai 2014 PD Dr. Philipp Meyer-MarcottyKomplexe interdisziplinäre Kie-ferorthopädie beim erwachsenen Patienten – vom PA-Fall bis zur kombiniert kieferorthopädisch/kieferchirurgischen Therapie

28. Juni 2014 Dr. Ulrich HübersZahnärztliche Schlafmedizin

5. Juli 2014 Dr. Robert A. (Sandy) van TeeselingInterdisciplinary Management of Complex Dental Cases

12. Juli 2014 Dr. med. Thomas SchneiderHorst GeisNotfallmanagement in der zahnmedizinischen Praxis – mit praktischen Übungen

27. September 2014 Dr. Guido SampermansThe Key Elements in a Quality Orthodontic Practice and Challenges of Adult Ortho-dontics

11. Oktober 2014 Prof. Dr. Ulrich T. EgleCMD – eine Stressverarbei-tungsstörung

24. Oktober 2014 Prof. Dr. Ariane HohoffEx- versus non-Extraktions-therapie, kieferorthopä-discher Lückenschluss versus Pfeilerverteilung bei Nichtanlagen

25. Oktober 2014 Prof. Dr. Ariane HohoffLingual Orthodontics – State of the Art

15. November 2014 Dr. h. c. Susanne CodoniDas orofaziale System und myofunktionelle Therapie – ein sensibles interdiszipli-näres und gemeinsames Arbeitsfeld zwischen KfO/ZA und Logopädie

Seite 4 – Fortbildungsprogramm 2014 Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 5

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Zertifizierte Mitglieder des German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedics (GBO)

Dr. Brigitte Blum86482 Aystetten

Dr. Jens Johannes Bock36037 Fulda

Dr. Jürgen Böcker45711 Datteln

Dr. Volker Breidenbach44575 Castrop-Rauxel

Dr. Jürgen Buken30989 Gehrden

Bhupender Chhatwani58507 Lüdenscheid

Dr. Gholamreza Danesh45699 Herten

Prof. Dr. Dr. Peter Diedrich52074 Aachen

Dr. Wilhelm Entrup30159 Hannover

Dr. Stefanie Flieger48149 Münster

Prof. Dr. Ulrike Fritz52074 Aachen

Dr. Heiko Goldbecher06108 Halle

Dr. Nadja Grättinger82319 Starnberg

Dr. Gabriele Güde79117 Freiburg

Dr. Marion Hahn22391 Hamburg

Dr. Dr. Werner Hahn22391 Hamburg

Dr. Michael Hegmann48683 Ahaus

Dr. Klaus Hering65589 Hadamar

Dr. Günter Herre21073 Hamburg

Dr. Michael Hofmann06114 Halle

Dr. Alexander Hohensee55411 Bingen

Prof. Dr. Ariane Hohoff48149 Münster

Dr. Falk G. F. Ifert36448 Schweina

Dr. Leif Johannessen51709 Marienheide

Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke20246 Hamburg

PD Dr. Gero Kinzinger47877 Willich-Anrath

Dr. Stefan Kneer97070 Würzburg

Dr. Andreas Köneke24159 Kiel

Prof. Dr. Heike Korbmacher-Steiner35039 Marburg

Dr. Roland Krysewski37520 Osterode

Dr. Christian Kube33330 Gütersloh

Dr. Carsten Lippold48149 Münster

Dr. Gundi Mindermann27432 Bremervörde

Dr. Achim Nesselrath40878 Ratingen

Dr. Hans-Jürgen Pauls76530 Baden-Baden

Dr. Stephan Pies42853 Remscheid

Dr. Ulrich Prokott61169 Friedberg

Dr. Karl Reck50259 Pulheim

Dr. Suleiman Rizk59755 Arnsberg

Dr. Thomas Röhr44892 Bochum

Dr. Bernd Schneider68161 Mannheim

Dr. F. Dominik Schneider47798 Krefeld

Dr. Wolfgang Schulz88069 Tettnang

Dr. Werner Schupp50996 Köln

Prof. Dr. Rainer Schwestka-Polly30625 Hannover

Dr. Michael Sostmann30175 Hannover

PD Dr. Thomas Stamm48149 Münster

Dr. Annemarie Stolze06108 Halle

Dr. Andrea Thalheim49152 Bad Essen

Dr. Andras VéghH-1053 Budapest

Dr. Peter Wasiljeff22085 Hamburg

Dr. Dirk Wiechmann45452 Bad Essen

Dr. Siegfried Wolz72764 Reutlingen

Dr. Hans-Peter Zernial28211 Bremen

Dr. Thomas Ziebura48149 Münster

Dr. Sigmund Ziegler93047 Regensburg

Dr. Bernd Zimmer34130 Kassel

Zertifizierte Mitglieder des German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedics (GBO)

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 7Seite 6 – Fortbildungsprogramm 2014

Der XIX. GBO-Jahreskongress im Überblick

Medizinische Erfolge der Erwachsenen-Kieferorthopädie

Fortbildungspunkte

Für die Veranstaltung werden die Leitsätze und Empfehlungen der BZÄK zur Fort-bildung anerkannt und die Punktebewertung erfolgt nach BZÄK und DGZMK. Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungspunkte für den Vorkongress, 11 (elf) Fortbildungs-punkte für den Kongress.

Donnerstag, 27. März 2014

Prof. Dr. Ki Beom Kim

„Sleep medicine for Orthodontists“

9.00 – 17.00 Uhr

Sleep problems, including sleep breathing disorders, and sleep bruxism are common. Good sleep is necessary for optimal health. Sleep deprivation can cause decreased work or school performance, memory and cognitive impairment, stress relationships, poor quality of life, occupational injury and automobile injury. In the long term, the clinical consequences of untreated sleep disorders are high blood pressure, heart attack, heart failure, stroke, obesity, psychiatric problems, attention deficit disorder, and mental impairment. Orthodontists can play a major role in both the recognition and treatment of sleep disorders. Many of the clinical findings may be recognizable by orthodontists.

This course will provide you with an understanding of the pathophysiology of sleep disorder and the current diagnostic and treat-ment options.

Lecture Outline

1. Introduction to Sleep Medicine2. Classification of Sleep Disorders3. Sleep Breathing Disorders

1. Pathophysiology of Obstructive Sleep Apnea 2. Diagnosis of Obstructive Sleep Apnea 3. Imaging for Obstructive Sleep Apnea 4. Obstructive Sleep Apnea Treatment 5. Oral Appliance Therapy and its complications

Pause

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Pause

10.30 – 11.00 Uhr

12.30 – 13.30 Uhr

15.00 – 15.30 Uhr

Vorkongress

Zertifizierung

Kongresseröffnung

Rolf-Fränkel-Ehrenvorlesung:Prof. Dr. R. Schwestka-Polly„Funktionskieferorthopädie und was dann? – Der medizinische Erfolg einer gelenkbezüglichenkieferorthopädisch-kieferchirur-gischen Therapie“

Pause

Prof. Dr. N. Arweiler„Behandlung von singulären und multiplen Rezessione “

Prof. Dr. Ki Beom Kim„Surgical and Orthodontic Aspects of Obstructive Sleep Apnea“

Pause

PD Dr. Dr. M. Schätzle„Präprothetik/Zahnerhaltung“

Fallpräsentation und Urkunden- verleihung neu zertifizierter Mitglieder

Mitgliederversammlung

Abendveranstaltung

Freitag, 28. März 2014

Prof. Dr. B. Hoffmeister„Botulinumtoxin in der ZMK / bei Bruxismus“

Prof. Dr. W. Nolte„Zahnbewegungen und Erkrankungen desKnochenstoffwechsels“

Pause

PD Dr. A. Wolowski„CMD, chronische Schmerzen und Psychosomatik“

Prof. Dr. Dr. J. Kleinheinz„Interdisziplinäre Therapie: Orthognathe Chirurgie/KFO“

Dr. B. Zimmer„Kieferorthopädische Behandlung traumatischer Okklusionen“

Abschluss: Mittagspause

8.30 – 11.00 Uhr

11.00 Uhr

11.15 – 12.30 Uhr

12.30 – 13.15 Uhr

13.15 – 14.00 Uhr

14.00 – 14.45 Uhr

14.45 – 15.15 Uhr

15.15 – 16.00 Uhr

16.00 – 17.30 Uhr

17.30 – 18.30 Uhr

19.30 – 24.00 Uhr

9.00 – 9.45 Uhr

9.45 – 10.30 Uhr

10.30 – 11.00 Uhr

11.00 – 11.45 Uhr

11.45 – 12.30 Uhr

12.30 – 13.15 Uhr

13.15 – 14.00 Uhr

Samstag, 29. März 2014

Kongress

4. Sleep Bruxism

1. Pathophysiology of Sleep Bruxism 2. Management of Sleep Bruxism

5. Sleep and Temporomandibular Disorder

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 9Seite 8 – Fortbildungsprogramm 2014

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28. März 2014 Zertifizierung

Kongresseröffnung

8.30 – 11.00 Uhr

11.00 Uhr

Rolf-Fränkel-Ehrenvorlesung:Funktionskieferorthopädie und was dann? – Der medizinische Erfolg einer gelenkbezüglichenkieferorthopädisch-kieferchirurgischen Therapie

Inhalt:

Da bei Fehlstellungen der Kiefer und Zähne eine orthopädische Be-einflussung der Schädelentwick-lung nur zur Zeit des intensiven Wachstums möglich ist, stehen bei erwachsenen Patienten andere The-rapiemaßnahmen im Vordergrund.

Die Behandlung von ausgeprägten Dysgnathien bei Erwachsenen ge-hört heutzutage zu den Standard-verfahren in der Kieferorthopädie. Ebenso gehört im Rahmen einer interdisziplinären Therapie die kie-ferorthopädisch-kieferchirurgische Behandlung von erwachsenen Pati-enten mit schweren Dysgnathien zu

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den Standardaufgaben von Kiefer-orthopäden sowie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen.

Bei einer kombiniert kieferorthopä-disch-kieferchirurgischen Therapie erfolgt durch den Kieferorthopäden eine dento-alveoläre Dekompensati-on der skelettalen Abweichung und eine achsgerechte Einstellung der Zähne auf ihren knöchernen Basen und dann durch den Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen eine opera-tive Umstellung in der Regel des gesamten zahntragenden Ober- bzw. Unterkieferkomplexes. Die ope-rative Umstellung der Zahnbögen erfolgt in der Regel im Sinne einer Osteotomie des Oberkiefers auf Le Fort I – Ebene bzw. einer Osteoto-mie des Unterkiefers durch sagittale Spaltung nach Obwegeser/Dal Pont und Verlagerung des jeweiligen zahntragenden Komplexes.

Um das geplante Operationser-gebnis erhalten zu können, ist die Einstellung und der Erhalt der zent-rischen Kondylenposition vor, wäh-rend und nach dem chirurgischen Eingriff von wesentlicher Bedeu-tung. Bei operativer Umstellung des zahntragenden Oberkieferkom-plexes mit Kiefergelenkpositionie-rung konnten beispielsweise die geplanten Verlagerungen mit einer Genauigkeit von ca. 1 mm in der

Referent:

Prof. Dr.

Rainer Schwestka-Polly

Sleep medicine for Orthodontists(Kurs in gut verständlichem Englisch) 9.00 – 17.00 Uhr

27. März 2014 VorkongressPause

Pause

Pause

10.30 – 11.00 Uhr

12.30 – 13.30 Uhr

15.00 – 15.30 Uhr

Inhalt:

Sleep problems, including sleep breathing disorders, and sleep bru-xism are common. Good sleep is necessary for optimal health. Sleep deprivation can cause decreased work or school performance, me-mory and cognitive impairment, stress relationships, poor quality of life, occupational injury and au-tomobile injury. In the long term, the clinical consequences of un-treated sleep disorders are high blood pressure, heart attack, heart failure, stroke, obesity, psychiatric problems, attention deficit disorder, and mental impairment. Orthodon-tists can play a major role in both

the recognition and treatment of sleep disorders. Many of the clini-cal findings may be recognizable by orthodontists.

This course will provide you with an understanding of the pathophy-siology of sleep disorder and the current diagnostic and treatment options.

Referent:

Prof. Dr.

Ki Beom KimVertikalen und Sagittalen auf den Pati-enten übertragen werden. Auch zeigten Untersuchungen, dass Patienten mit einer mandibulären Retrognathie und Distalbiss ein dysharmonisches Muster der Unterkieferbewegung aufwiesen im Vergleich zu Probanden mit einer neutralen skelettalen Relation und Neutralverzahnung und harmonischem Bewegungsmuster. Weiter zeigten Un-tersuchungen, dass es nach operativer Vorverlagerung des Unterkiefers mit Kiefergelenkpositionierung zu einer Harmonisierung und damit Optimie-rung des Musters der Unterkieferbewe-gung bei den erstgenannten Patienten in Richtung der Bewegungsmuster bei neutraler skelettaler und dentaler Rela-tion kam.

Aus medizinischer Sicht sind für die Entscheidung zu einer kieferorthopä-disch-kieferchirurgischen Behandlung die Verbesserung der Kaufunktion und die langfristige Gesunderhaltung des Kausystems zu nennen. Auch sind As-pekte der Verbesserung Ästhetik und der Lebensqualität wesentlich.

Im Rahmen einer qualitätsorientierten kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Therapie können bei erwachsenen Pa-tienten mit hoher Präzision Therapiere-sultate medizinisch erfolgreich erreicht werden, die dem „state of the art“ der modernen internationalen Kieferortho-pädie entsprechen.

Lecture Outline

1. Introduction to Sleep Medicine

2. Classification of Sleep Disorders

3. Sleep Breathing Disorders

1. Pathophysiology of Obstructive Sleep Apnea 2. Diagnosis of Obstructive Sleep Apnea 3. Imaging for Obstructive Sleep Apnea 4. Obstructive Sleep Apnea Treatment 5. Oral Appliance Therapy and its complications

4. Sleep Bruxism

1. Pathophysiology of Sleep Bruxism 2. Management of Sleep Bruxism

5. Sleep and Temporomandibular Disorder

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Unterkiefer), Zahntyp (d. h. Front-zahn, Prämolar oder Molar), Zahn-stellung, Vorhandensein und Dicke des keratinisierten Gewebes sowie die Auswahl der geeigneten chirur-gischen Technik und die Erfahrung des Behandlers können das Resul-tat erheblich beeinflussen.

In vereinzelten Studien oder Fall-berichten konnten multiple Miller Klasse I und II Rezessionen mitt-lerweile vorhersagbar mit ver-schiedenen Varianten des koronal verschobenen Lappens mit oder ohne Bindegewebstransplantate gedeckt werden. Die zusätzliche

28. März 2014

Surgical and Orthodontic Aspects of Obstructive Sleep Apnea(Kurs in gut verständlichem Englisch)

14.00 – 14.45 Uhr

Inhalt:

Obstructive sleep apnea (OSA) is an upper airway disorder that is characterized by the periodic parti-al or complete collapse of the up-per airway recurring interruptions in normal sleep patterns due to pharyngeal obstruction. Untreated OSA can have life threatening con-sequences in severe cases.

Generally, patients that undergo treatment for OSA begin with first phase non-surgical treatment that can be rendered by a dentist or or-thodontist. In severe cases, surgi-cal intervention may be necessary. The goal of surgical treatment of OSA is to target site-specific areas that are the cause for upper airway obstruction. Appropriate surgery should increase the upper airway size resulting in a decrease in air-way resistance, thereby reducing the pressure effort to breath. The various surgical options for OSA will be discussed.

Referent:

Prof. Dr.

Ki Beom Kim

13.15 – 14.00 Uhr

Referentin:

Prof. Dr.

Nicole Arweiler

Inhalt:

Gingivale Rezessionen sind im Zu-sammenhang mit konservierenden, prothetischen und kieferorthopä-dischen Behandlungen von großer Bedeutung, da ihr Auftreten den Erfolg zahnärztlich-kieferortho-pädischer Therapien relativieren kann. Während zur Behandlung singulärer Rezessionen in der Li-teratur zahlreiche Daten vorliegen, stellt die Behandlung multipler Re-zessionen immer noch eine Heraus-forderung für den Kliniker dar.

Verschiedene Faktoren wie Mund-hygiene, Rauchen, Lokalisation der Rezessionen (z. B. Ober- oder

Behandlung von singulären und multiplen Rezessionen

Pause 12.30 – 13.15 Uhr28. März 2014

Anwendung von Weichgewebs-transplantaten kann dabei ebenso die Langzeitstabilität signifikant verbessern wie die Applikation von biologisch aktiven Substanzen, z. B. Schmelzmatrix Proteine, die die Wundheilung optimieren und zu einer Regeneration von Wurzelze-ment, Desmodont und sogar Kno-chen führen, was die klinischen Er-gebnisse stabilisiert.

Eine vielversprechende, innovative Technik zur Deckung von multi-plen Rezessionen ist der modifi-zierte koronal verschobene Tunnel in Kombination mit einem subepi-thelialen Bindegewebstransplantat mit und ohne Schmelzmatrix Pro-teine oder verschiedene Kollagen-matrices. Diese Technik ermöglicht eine komplette Mobilisierung und koronale Verschiebung der Gingi-va und der Mukosa ohne vertikale Entlastungsschnitte bei gleich-zeitig optimaler Blutversorgung des Operationsgebietes sowie des Transplantates. Anhand von kli-nischen Beispielen wird die Tech-nik Schritt für Schritt dargestellt und kommentiert.

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Fallpräsentation neu zertifizierter Mitglieder

und Urkundenverleihung

Diplomates of the GBOGBO case reports

Mitgliederversammlung

Abendveranstaltung

16.00 – 17.30 Uhr

17.30 – 18.30 Uhr

19.30 – 24.00 Uhr

28. März 2014

15.15 – 16.00 Uhr

Inhalt:

Die ästhetischen Ansprüche unserer erwachsenen Patienten haben in den letzten Jahren enorm zugenom-men. Die Werbung vermittelt uns tagtäglich, dass schöne, ästhetische Zähne mit Erfolg, Vitalität und At-traktivität verbunden sind.

In gewissen Situationen kann die-sem Wunsch jedoch durch eine ein-zelne Fachdisziplin nicht in idealer Weise entsprochen werden. Un-günstige Zahnmorphologie, unhar-monische Zahngrößen, lückenhafte Zahnstellungen oder Nichtanlagen können rein kieferorthopädisch nur bedingt behandelt werden.

Rein prothetische Korrekturen hingegen sind häufig mit hoher Invasivität verbunden. Durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Kieferorthopädie und Prothetik kann dies jedoch optimiert werden. So bilden klare Indikationsstel-lungen sowie gut aufeinander ab-gestimmte Behandlungskonzepte und -schritte die idealen Voraus-setzungen für eine erfolgreiche Zu-sammenarbeit und beste klinische Ergebnisse.

Präprothetik/Zahnerhaltung

Pause 14.45 – 15.15 Uhr28. März 2014

Referent:

Dr. Dr. Marc Schätzle

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Dagegen sind ein Nikotinabusus und eine Bestrahlungsbehandlung mit einem erhöhten Implantatver-lust verbunden.

Liegt bei einer Osteoporose das Frakturrisiko für 10 Jahre bei über 30 %, sollte eine spezifische me-dikamentöse Therapie erfolgen. Hierbei sind Bisphosphonate fe-derführend. Bisphosphonate binden an den Knochen und hemmen Os-teoklasten. In ausgewählten Fällen kommt Denosumab (i. v.) zum Ein-satz. Denosumab, ein RANKL-In-hibitor, hemmt Osteoklasten, bevor sie sich an den Knochen anlegen.

Kieferosteonekrosen können unter Bisphosphonaten (oral/i.v.) oder Denosumab auftreten und erfordern ein differenziertes Vorgehen. Orale Bisphosphonate müssen nicht ab-gesetzt werden.

Die Kenntnis o.g. Einflüsse auf den Knochenstoffwechsel und die Zahnbewegungen im Alveolar-knochen macht eine sorgfältige Planung der kieferorthopädischen Kräfte und der Retention des Be-handlungsergebnisses erforderlich, um eine Langzeitstabilität zu ge-währleisten.

Zahnbewegungen und Erkrankungen des Knochenstoffwechsels

Inhalt:

Die Zahnbewegungen im Alveo-larknochen werden entscheidend durch das Zusammenspiel (Kno-chenumbau) von Osteoklasten (Knochenabbau) und von Osteo-blasten (Knochenanbau) sowie durch Veränderungen der Knochen-dichte und der -mikroarchitektur (Knochenfestigkeit) beeinflusst.

Grunderkrankungen wie die Os-teoporose (mit vorwiegender Ma-nifestation bei postmenopausalen Frauen > 50 Jahre und Männern > 60 Jahre, primäre und sekundäre Form), die Osteomalazie, der Dia-betes mellitus, chronisch entzünd-liche Krankheitsbilder und hormo-nelle Störungen (Östrogen- und Androgenmangel, Cushing-Syn-drom, Hyperthyreose und Hyper-parathyreoidismus) fördern in aller Regel die Zahnbewegungen und gehen mit einer erniedrigten Kno-chenstabilität (-festigkeit) einher.

In Analogie zu den o. g. Krankheits-bildern verlangsamen Bisphospho-nate, Calcitonin, Fluorid, Insulin, NSAR (ASS und Ibuprofen), Corti-sol (kurzfristig), Östrogen und An-drogene die Zahnbewegungen.

9.45 – 10.30 Uhr

Dagegen fördern Vitamin D3, Ei-cosanoide (Prostaglandine und Leukotriene), Cortisol (langfristig), Schilddrüsenhormone und Para-thormon die Zahnbewegung.

Eine besondere zahnmedizinische Betreuung verdienen Patienten mit Zahnschäden durch eine Chemo-therapie und/oder eine Bestrahlung (Mukositis, Xerostomie, Parodonti-tis, Karies und infizierte Osteoradi-onekrosen).

Die Osteoporose und der Diabetes mellitus gehen nicht mit einem ge-steigerten Implantatverlust einher.

29. März 2014

Referent:

Prof. Dr. Wilhelm Nolte

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29. März 2014

Botulinumtoxin in der ZMK / bei Bruxismus

Referent:

Prof. Dr.

Bodo Hoffmeister

Inhalt:

Der Bruxismus ist Ausdruck einer Hyperaktivität der Kaumuskulatur. Viele Ansätze der kausalen Thera-pie des Bruxismus haben sich nicht realisieren lassen bzw. konnten kei-ne nachhaltige Beschwerdebesse-rung erreichen.

Die klassische symptomatische Therapie der Hypertrophie, insbe-sondere des Musculus masseter, ist die Anfertigung einer Kunst-stoffschiene, um die Verteilung der Kaukraft möglichst über viele Zäh-ne gleichmäßig zu erreichen.

Seit Einsatz des Botulinumtoxins, mit Zulassung durch die FDA, zuerst in der Ophthalmologie bei Blepharospasmus vor mehr als 20 Jahren, hat sich auch in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde bei der Hypertrophie des Musculus masse-ter bzw. der Kaumuskulatur die Bo-tulinustoxinapplikation in besonde-rer Weise bewährt. Bisher gibt es keine adäquate wissenschaftliche Bearbeitung des Problems und es sind keine nennenswerten Studien publiziert. Die Effektivität der Bo-tulinustoxinapplikation mit deut-licher Reduktion der durch Bruxis-mus induzierten Beschwerden ist jedoch eindrucksvoll.

Wir haben in unserem Centrum an 21 Patienten Erfahrungen mit die-ser Therapie gemacht.

Die Behandlung des Bruxismus durch Botulinustoxinapplikation in die Kaumuskulatur ist eine sehr wirksame symptomatische Thera-pie.

9.00 – 9.45 Uhr

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 17Seite 16 – Fortbildungsprogramm 2014

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29. März 2014

Interdisziplinäre Therapie: Orthognathe Chirurgie/KFO

11.45 – 12.30 Uhr

Inhalt:

Neben dem zunehmenden Le-bensalter der Patienten kommen unterschiedliche Lebenspläne und -vorstellungen im Erwachsenenal-ter zum Tragen und erfordern eine individuell adaptierte Therapiepla-nung.

Die kieferorthopädische Behand-lung sollte sich diesen Verände-rungen ebenfalls anpassen und Konzepte für die Behandlung im Erwachsenenalter anbieten. Dabei spielen der Erhalt von Ästhetik und Funktion natürlich eine zentra-le Rolle. Dazu kommen jedoch in zunehmenden Maße präimplanto-logische Maßnahmen (z.B. Pfeiler-aufrichtung, Lückenöffnung, An-hebung der Okklusionsebene) als Voraussetzung für einen implantat-gestützten Zahnersatz, posttrauma-tische Korrekturen zur Einstellung und Stabilisierung einer verloren gegangenen Okklusion oder aber die kombinierte kieferorthopä-disch-kieferchirurgische orthogna-the Chirurgie, zur Fixierung einer Kieferrelation, die eine Erstellung eines Zahnersatzes grundsätzlich erst ermöglicht.

Referent:

Prof. Dr. Dr.

Johannes Kleinheinz

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29. März 2014

CMD, chronische Schmerzen und Psychosomatik

Inhalt:

80 % der Zahnärzte beobachten eine Zunahme von Knirschen und Pres-sen mit den Zähnen, so eine Presse-meldung der Bundeszahnärztekam-mer 2011.

Man geht davon aus, dass ca. jeder Zehnte insbesondere der Altersgrup-pe 25 bis 45 mit den Zähnen knirscht und der Behandlungsbedarf bei dem Krankheitsbild der schmerzhaften craniomandibulären Dysfunktion

in Deutschland bei 3 bis 7 % liegt. Dass beide Störungen multikausal sind, ist unstrittig. Das Ausmaß, die Wertigkeit und Spezifität aller dis-kutierten Einflussfaktoren bezogen auf alle Phasen der Störungen sind jedoch bis heute nicht abschließend geklärt.

Aus zahnärztlicher Sicht ist die Schienentherapie das Mittel der er-sten Wahl. Studien wie auch die kli-nische Erfahrung zeigen, dass damit weitere Schädigungen verhindert und bestehende Beschwerden po-sitiv beeinflusst werden können. Vor allem im Sinne der Prävention ist es jedoch wünschenswert, dass alle Einflussfaktoren möglichst um-fassend identifiziert und umfassend therapiert werden. Hinsichtlich psychosoziale Einflussfaktoren soll dieses sowohl unter ätiologischen als auch diagnostischen und thera-peutischen Aspekten bezogen auf Bruxismus und CMD dargestellt werden.

11.00 – 11.45 Uhr

Pause 10.30 – 11.00 Uhr

Referentin:

PD Dr. Anne Wolowski

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 19Seite 18 – Fortbildungsprogramm 2014

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17. April 2013

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German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedicsc/o A Hoy PRWeiße Gasse 686150 Augsburg

13.15 – 14.00 Uhr Abschluss: Mittagspause

29. März 2014

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29. März 2014

Kieferorthopädische Behandlung traumatischer Okklusionen

Referent:

Dr. Bernd Zimmer

Inhalt:

Unter traumatischen Okklusionen werden Gebisssituationen verstan-den, die durch den regelgerechten oder dysfunktionellen Gebrauch des Kauorgans zu Autodestrukti-onen führen.

Die dabei beobachteten Trauma-tisierungen können Zähne, Paro-dont, benachbarte Weichteile oder auch die Kiefergelenke, bzw. seine angrenzenden Strukturen betreffen.

In den fortgeschrittenen Lebens-jahren sind diese Schäden oft aus-geprägter Natur und ihre Therapie verlangt nach gezielten Strategien. Hier sind rein kieferorthopädische wie auch interdisziplinäre Thera-pien gefragt, um weiteren Scha-den von den betroffenen Patienten abzuwenden und ihnen eine neue Lebensqualität unter medizinischen Prämissen zu vermitteln. Im Rah-men des Vortrags werden exem-plarisch unter Darstellung ver-schiedener therapeutischer Ansätze Beispiele für erfolgreiche kieferor-thopädische Therapien von oralen Autodestruktionen gegeben.

12.30 – 13.15 Uhr

Anmeldung an unten stehende Addresse per Post, per Fax an 0821 / 24 61 35 8 oder per Email an [email protected]

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 21Seite 20 – Fortbildungsprogramm 2014

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Telefon _______________________________________

German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedicsc/o A Hoy PRWeiße Gasse 686150 Augsburg

Anmeldung an unten stehende Addresse per Post, per Fax an 0821 / 24 61 35 8 oder per Email an [email protected]

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für den XIX. Jahreskongress des Ger-man Board of Orthodontics and Orofa-cial Orthopedics 27.3. – 29.3.2014 in Bonn.Zur Teilnahme am XIX. GBO-Jahres-kongress melde ich mich hiermit ver-bindlich an.

Ich bin GBO-Mitglied

Ich befinde mich in der Wei-terbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (mit Be-scheinigung der Zahnärzte-kammer/Universität)

Ort _________________

Datum _________________

Unterschrift

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Tagungsort

Hotel Königshof BonnAdenauerallee 953111 BonnTelefon: +49 (0) 228 / 26 01 - 0

Anfragen zu Zimmerreservie-rungen können auch an folgende Hotels gerichtet werden:

Hotel HiltonBerliner Freiheit 253111 BonnTelefon: +49 (0) 228 / 72 69 - 0

Hotel RheinlandBerliner Freiheit 1153111 BonnTelefon: +49 (0) 228 / 90 82 39 - 0

Die angemeldeten Teilnehmer werden gebeten, ihre Reservie-rungswünsche (im Königshof unter Verweis auf das GBO-Kontingent) unmittelbar an das jeweilige Hotel zu richten.

Teilnahmegebühren

Vorkongress

GBO-Mitglieder 300 €Nichtmitglieder 400 €Assistenten 150 €(mit Bescheinigung)

Kongress

GBO-Mitglieder 400 €Nichtmitglieder 600 €Assistenten 250 €(mit Bescheinigung)

Frühbucher bis 31.1.2014 50 € Ermäßigung Die Teilnahmegebühr beinhaltet: Kaffeepausen, Tagungsgetränke, Mittagessen und die Abendveran-staltung.

Ich nehme am Vorkongress teil.Ich nehme an der Abendveranstaltung teil.

Anmeldung:

Anmeldungen werden in der Rei-henfolge ihres Eingangs berück-sichtigt. Für GBO-Mitglieder ist die Teilnahme satzungsgemäße Pflicht. Die Anmeldung ist verbind-lich und auch für GBO-Mitglieder erforderlich. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig.

Eine Erstattung der Teilnahmege-bühr wegen Nichtteilnahme ist aus-geschlossen. Es ist jedoch zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine ande-re teilnahmeberechtigte Person zu übertragen.

Fortbildungspunkte

Für die Veranstaltung werden die Leitsätze und Empfehlungen der BZÄK zur Fortbildung anerkannt, die Punktebewertung erfolgt nach BZÄK und DGZMK. Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungspunkte für den Vorkongress, 11 (elf) Fortbildungs-punkte für den Kongress.

Praxisstempel:

Anmeldung – auch online unter www.german-board.de

Die Teilnahmegebühr überweise ich nach Erhalt der Anmeldebestätigung.

Funktionskieferorthopädische Konzepte bei Klasse II-und Klasse III-Anomalien: Orofaziale Grundlagen, Zeitplanung und klinisches Management

Prof. Dr. Christopher J. Lux

Ort

Königswinter

Zeit

15. März 2014

Samstag, 9.00 – 17.00 Uhr

Inhalt:

In dem Kurs sollen die Grundlagen und das konkrete klinische Management von Aktivator-basierten FKO-Appara-turen sowie des Funktionsreglers nach Fränkel eingehend dargestellt werden. Zunächst soll hierzu auf kieferortho-pädisch relevante Grundlagen der oro-fazialen Entwicklung und auf die Be-deutung des epigenetischen Milieus bzw. der zirkumoralen Weichteile im

Rahmen der Funktionskieferorthopä-die eingegangen werden. Im zweiten Abschnitt werden bei Klasse II-Ano-malien mit mandibulärer Retrogna-thie die Möglichkeiten zahngetragener FKO-Apparaturen sowie das grundle-gende Konzept des Funktionsreglers nach Fränkel aufgezeigt, wobei auch die Herstellung und das klinische Ma-nagement erörtert werden. Im dritten Abschnitt des Kurses wird erörtert, in-wieweit bei Anomalien des progenen Formenkreises der Funktionsregler Typ 3 das therapeutische Spektrum sinnvoll erweitern kann. Hierbei wird neben der Pathophysiologie des orofazialen Kom-plexes bei mandibulärer Über- und/oder maxillärer Unterentwicklung ebenfalls auf die zahntechnischen Anforderun-gen, die Bedeutung der verschiedenen Elemente des Funktionsreglers sowie die klinische Umsetzung eingegangen.

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 23Seite 22 – Fortbildungsprogramm 2014

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Telefon _______________________________________

German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedicsc/o A Hoy PRWeiße Gasse 686150 Augsburg

Anmeldung an unten stehende Addresse per Post, per Fax an 0821 / 24 61 35 8 oder per Email an [email protected]

Komplexe interdisziplinäre Kieferorthopädie beim erwachsenen Patienten – vom PA-Fall bis zur kombiniert kieferorthopädisch/kieferchirurgischen Therapie

PD Dr. Philipp Meyer-Marcotty

Ort

München

Zeit

17. Mai 2014

Samstag, 9.00 – 17.00 Uhr

Inhalt:

Zahlreiche erwachsene Patienten sind durch eine komplexe Ausgangssitua-tion charakterisiert, innerhalb derer eine kieferorthopädische Behand-lungssequenz Bestandteil der Gesamt-rehabilitation ist. Dabei existiert in der modernen Zahnheilkunde keine Altersbegrenzung für die Möglichkeit kieferorthopädischer Therapie. Auch die Definition eines Mindestmaßes

an knöcherner Unterstützung der or-thodontisch bewegten Zähne existiert nicht. Infolgedessen ist durch die Vielzahl an kieferorthopädischen Be-handlungsmöglichkeiten die Kieferor-thopädie als eine Teilsequenz bei der Behandlung komplexer Patientenfälle in die zahnärztliche Behandlungssys-tematik zu integrieren.

Im Rahmen des Kurses wird ein sys- tematisches, interdisziplinäres Be-handlungskonzept bei Erwachsenen-patienten unter besonderer Berücksich-tigung der parodontalen Verhältnisse vorgestellt. Spezielle Aspekte der kie-ferorthopädischen und kieferorthopä-disch/chirurgischen Erwachsenenbe-handlung mit praktisch umsetzbaren Hinweisen sollen diskutiert werden.

Anmeldung

Anmeldungen werden in der Reihen-folge ihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich und auch für GBO-Mitglieder erforderlich. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Eine Erstattung der Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnah-me ist ausgeschlossen. Es ist jedoch zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine andere teilnahmeberechtigte Person zu übertragen.

Ort _________________

Datum _________________

Unterschrift

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Praxisstempel

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Ich bin GBO-Mitglied

Ich befinde mich in der Wei-terbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (mit Bescheinigung der Zahnärzte-kammer/Universität)

für die Fortbildung des German Board of Orthodontics and Orofacial Orthope-dics am 15.3.2014 in Königswinter.

Zur Teilnahme an der GBO-Fortbil-dung „Funktionskieferorthopädische Konzepte bei Klasse II- und Klasse III-Anomalien“ melde ich mich hiermit verbindlich an.

Teilnahmegebühren

GBO-Mitglieder 200 €Nichtmitglieder 300 €Assistenten 150 €

Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaf-feepausen, Tagungsgetränke und Mit-tagessen.

Fortbildungspunkte

Für die Veranstaltung werden die Leit-sätze und Empfehlungen der BZÄK zur Fortbildung anerkannt und die Punkte-bewertung erfolgt nach BZÄK und DGZMK.

Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungs-punkte.

Tagungsort

Maritim Hotel KönigswinterRheinallee 353639 Königswinter

Telefon: +49 (0) 2223 / 707- 0Telefax: +49 (0) 2223 / 707 - 811

Reisen Sie mit der Bahn an? Dann nutzen Sie die günstigen Sonderkon-ditionen der Deutschen Bahn in Koo-peration mit dem Hotel. Info unter Tel. + 49 6151 905-740 (Maritim Service-Center), Kennwort „Maritim Tagung“

Anmeldung – auch online unter www.german-board.de

Die Teilnahmegebühr überweise ich nach Erhalt der Anmeldebestätigung.

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 25Seite 24 – Fortbildungsprogramm 2013

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Name, Vorname _______________________________________

Titel _______________________________________

Straße _______________________________________

PLZ, Ort _______________________________________

Telefon _______________________________________

German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedicsc/o A Hoy PRWeiße Gasse 686150 Augsburg

Anmeldung an unten stehende Addresse per Post, per Fax an 0821 / 24 61 35 8 oder per Email an [email protected]

Teilnahmegebühren

GBO-Mitglieder 200 €Nichtmitglieder 300 €Assistenten 150 €

Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaf-feepausen, Tagungsgetränke und Mit-tagessen.

Anmeldung

Anmeldungen werden in der Reihen-folge ihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich und auch für GBO-Mitglieder erforderlich. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Eine Erstattung der Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnah-me ist ausgeschlossen. Es ist jedoch zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine andere teilnahmeberechtigte Person zu übertragen.

Fortbildungspunkte

Für die Veranstaltung werden die Leit-sätze und Empfehlungen der BZÄK zur Fortbildung anerkannt und die Punkte-bewertung erfolgt nach BZÄK und DGZMK.

Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungs-punkte.

Tagungsort

Hilton Munich CityRosenheimer Str. 1581667 München

Telefon: +49 (0)89 / 480-40 Telefax: +49 (0)89 / 480-448 04

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für die Fortbildung des German Board of Orthodontics and Orofacial Orthope-dics am 17.5.2014 in München.

Zur Teilnahme an der GBO-Fortbil-dung „Komplexe interdisziplinäre Kie-ferorthopädie beim erwachsenen Pati-enten – vom PA-Fall bis zur kombiniert kieferorthopädisch/kieferchirurgischen Therapie“ melde ich mich hiermit ver-bindlich an.

Die Teilnahmegebühr überweise ich nach Erhalt der Anmeldebestätigung.

Ich bin GBO-Mitglied

Ich befinde mich in der Weiterbildung zum Fach-zahnarzt für Kieferorthopä-die (mit Bescheinigung der Zahnärztekammer/Univer-sität)

Ort _________________

Datum _________________

Unterschrift

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Praxisstempel

Anmeldung – auch online unter www.german-board.de

Zahnärztliche Schlafmedizin

Dr. Ulrich Hübers 2. Vorsitzender der Deutschen Gesell-schaft für Zahnärztliche Schlafmedizin DGZS, Offenburg

Ort

Köln

Zeit

28. Juni 2014

Samstag, 9.00 – 17.00 Uhr

Inhalt:

Dem zahnärztlichen Teil des Kurs-tages wird zunächst eine medizinische Einführung durch einen pädiatrischen Schlafmediziner vorangestellt, im An-schluss werden folgende Themen ange-sprochen:

• geschichtliche Entwicklung der zahnärztlichen Schlafmedizin

• Literaturübersicht, medizinische und zahnmedizinische Leitlinien, Guidelines, Positionspapier

• Mitteilungen Cochrane collabora-tion

• Gerätetypen, Wirkung und Neben-wirkungen der Unterkieferprotru-sionsschienen UPS

• klinische Vorgehensweise Erwach-sene einschließlich der Bissnahme-verfahren

• pädiatrische zahnärztliche Schlaf-medizin

• interdisziplinärer Behandlungsab-lauf

• gesetzliche Rahmenbedingungen, Weiterbildungsmöglichkeiten, Ab-rechnung

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 27Seite 26 – Fortbildungsprogramm 2014

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Name, Vorname _______________________________________

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Telefon _______________________________________

German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedicsc/o A Hoy PRWeiße Gasse 686150 Augsburg

Anmeldung an unten stehende Addresse per Post, per Fax an 0821 / 24 61 35 8 oder per Email an [email protected]

Interdisciplinary Management of Complex Dental Cases

Dr. Robert A. (Sandy) van Teeseling

Ort

München

Zeit

5. Juli 2014

Samstag, 9.00 – 17.00 Uhr

Inhalt:

In the treatment of complex dental cases, a paradigm shift from multi-dis-ciplinary treatment to inter-disciplinary treatment is taking place. This treatment philosophy is already common throug-hout the profession in the management of surgical-orthodontic patients. Inter-disciplinary teamwork with a focus on restorative treatment outcome defines the steps necessary for successful treat-

ment, involving a top-down treatment planning.

Orthodontic movement of teeth in the treatment of complex dental cases to provide (more or less) space in the three dimensions will facilitate the creation of effective restorations with or without the use of implants. It is apparent that implants in orthodontic treatment have created a new dimension in teeth mo-vement. Through the use of implants, as temporary anchorage devices during orthodontic treatment, more predicta-ble and efficient tooth-movements are possible. The session will demonstrate that through careful planning, the best of all treatment options can be used to achieve an optimal starting point for re-storative dentistry.

- in englischer Sprache -

Teilnahmegebühren

GBO-Mitglieder 200 €Nichtmitglieder 300 €Assistenten 150 €

Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaf-feepausen, Tagungsgetränke und Mit-tagessen.

Anmeldung

Anmeldungen werden in der Reihen-folge ihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich und auch für GBO-Mitglieder erforderlich. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Eine Erstattung der Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnah-me ist ausgeschlossen. Es ist jedoch zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine andere teilnahmeberechtigte Person zu übertragen.

Fortbildungspunkte

Für die Veranstaltung werden die Leit-sätze und Empfehlungen der BZÄK zur Fortbildung anerkannt und die Punkte-bewertung erfolgt nach BZÄK und DGZMK.

Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungs-punkte.

Tagungsort

Köln Marriott Hotel Johannisstrasse 76-8050668 Köln

Telefon: +49 (0)221 / 942 22-0Telefax: +49 (0)221 / 942 22-7610

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für die Fortbildung des German Board of Orthodontics and Orofacial Orthope-dics am 28.6.2014 in Köln.

Zur Teilnahme an der GBO-Fortbil-dung „Zahnärztliche Schlafmedizin“ melde ich mich hiermit verbindlich an.

Ort _________________

Datum _________________

Unterschrift

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Praxisstempel

Ich bin GBO-Mitglied

Ich befinde mich in der Wei-terbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (mit Bescheinigung der Zahnärz-tekammer/Universität)

Anmeldung – auch online unter www.german-board.de

Die Teilnahmegebühr überweise ich nach Erhalt der Anmeldebestätigung.

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 29Seite 28 – Fortbildungsprogramm 2014

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Name, Vorname _______________________________________

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German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedicsc/o A Hoy PRWeiße Gasse 686150 Augsburg

Anmeldung an unten stehende Addresse per Post, per Fax an 0821 / 24 61 35 8 oder per Email an [email protected]

Notfallmanagement in der zahnmedizinischen Praxis – mit praktischen Übungen

Dr. med. Thomas SchneiderHorst Geis

Ort

Frankfurt/Main

Zeit

12. Juli 2014

Samstag, 9.00 – 17.00 Uhr

Inhalt:

Die Rettungs- oder Überlebenskette symbolisiert die einzelnen Notfall-maßnahmen, die aufeinander folgen müssen, um Notfallpatienten die best-mögliche Überlebenschance zu geben. Grundprinzip ist dabei, dass jede Ket-te nur so stabil ist wie ihr schwächs-tes Glied. Aus dieser Tatsache wird deutlich, dass dem Personal in Zahn-arztpraxen eine wichtige Rolle bei der Versorgung akuter Notfallsituationen

in der Praxis zukommt. Neben einem frühzeitigen Notruf ist die Einleitung und Durchführung einfacher Notfall-maßnahmen von größter Bedeutung. Beispielhaft seien hier die einfachen Maßnahmen der Herz-Lungen-Wieder-belebung genannt, ohne deren rechtzei-tige und konsequente Durchführung eine erfolgreiche Wiederbelebung unmöglich ist. Ein anderes Beispiel ist die frühzeitige Adrenalingabe bei Anaphylaxie.

Somit könnte der Titel des Workshops auch lauten:

Kein Puls, kein Ton, wir (der Rettungs-dienst, der Notarzt) kommen schon, und Sie (das Personal der Zahnarztpra-xis) erkaufen mit einfachen Maßnah-men die Zeit, die wir brauchen, bis wir bei Ihnen sind.

Ziel des Workshops ist die Vorstel-lung zeitgemäßer Konzepte zum

Teilnahmegebühren

GBO-Mitglieder 200 €Nichtmitglieder 300 €Assistenten 150 €

Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaf-feepausen, Tagungsgetränke und Mit-tagessen.

Anmeldung

Anmeldungen werden in der Reihen-folge ihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich und auch für GBO-Mitglieder erforderlich. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Eine Erstattung der Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnah-me ist ausgeschlossen. Es ist jedoch zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine andere teilnahmeberechtigte Person zu übertragen.

Fortbildungspunkte

Für die Veranstaltung werden die Leit-sätze und Empfehlungen der BZÄK zur Fortbildung anerkannt und die Punkte-bewertung erfolgt nach BZÄK und DGZMK.

Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungs-punkte.

Tagungsort

Hilton Munich CityRosenheimer Str. 15 81667 München

Telefon: +49 (0)89 / 480-40Telefax: +49 (0)89 / 480-448 04

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für die Fortbildung des German Board of Orthodontics and Orofacial Orthope-dics am 5.7.2014 in München.

Zur Teilnahme an der GBO-Fortbil-dung „Interdisciplinary Management of Complex Dental Cases“ melde ich mich hiermit verbindlich an.

Ort _________________

Datum _________________

Unterschrift

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Praxisstempel

Ich bin GBO-Mitglied

Ich befinde mich in der Wei-terbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (mit Bescheinigung der Zahnärz-tekammer/Universität)

Anmeldung – auch online unter www.german-board.de

Die Teilnahmegebühr überweise ich nach Erhalt der Anmeldebestätigung.

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 31Seite 30 – Fortbildungsprogramm 2014

Fort

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ungs

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Absender

Name, Vorname _______________________________________

Titel _______________________________________

Straße _______________________________________

PLZ, Ort _______________________________________

Telefon _______________________________________

German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedicsc/o A Hoy PRWeiße Gasse 686150 Augsburg

Anmeldung an unten stehende Addresse per Post, per Fax an 0821 / 24 61 35 8 oder per Email an [email protected]

The Key Elements in a Quality Orthodontic Practice and Challenges of Adult Orthodontics

Dr. Guido Sampermans

Ort

Hamburg

Zeit

27. September 2014

Samstag, 9.00 – 17.00 Uhr

Inhalt:

It is not possible to run a successful or-thodontic office only based on clinical knowledge.

Key elements like successful commu-nication, complaint management, team building, leadership, marketing, image building, loyalty, efficiency, time sche-duling, excellent service, continuing education and several others factors,

are essential keys to create a quality office. This lecture will focus on these key quality elements and give you a lot of practical tips how to involve this keys into your office.

The number of adult patients in ortho-dontic practices is increasing, but the majority of the adults seeking ortho-dontic treatment have high demands in aesthetics, privacy and service. Adult orthodontics challenges our professi-on to be innovative and creative in all aspects of our office management to accomplish these demands.

The second part of this lecture will give an overview of treating adults in my office, focusing on service ma-nagement, clinical management and protocols for an efficient and stressless multidisciplinary approach.

- in deutscher Sprache -

Ort _________________

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Unterschrift

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Ich bin GBO-Mitglied

Ich befinde mich in der Wei-terbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (mit Bescheinigung der Zahnärzte-kammer/Universität)

für die Fortbildung des German Board of Orthodontics and Orofacial Ortho-pedics am 12.7.2014 in Frankfurt am Main.

Zur Teilnahme an der GBO-Fortbil-dung „Notfallmanagement in der zahn-ärztlichen Praxis – mit praktischen Übungen“ melde ich mich hiermit ver-bindlich an.

Notfallmanagement in Zahnarztpraxen und die Auffrischung einfacher lebens-rettender Notfallmaßnahmen, wie z.B.:

• Basic Life Support (einfache Re- animationsmaßnahmen unter An- wendung Automatisierter Exter- ner Defibrillatoren – AED) nach den aktuellen Leitlinien des Euro- pean Resuscitation Council • Diagnostik und Monitoring • Atemwegsmanagement • Intramuskuläre Gabe von Adrenalin

In kurzen Präsentationen werden die o.g. Themen vorgestellt, in praktischen Übungen werden die Notfallmaß-nahmen eingeübt und aufgefrischt. Fallbeispiele in Form eines Entschei-dungstrainings regen dazu an, das Not-fallkonzept der eigenen Praxis kritisch zu hinterfragen und liefern Ansatz-punkte zur Optimierung.

Anmeldung – auch online unter www.german-board.de

Die Teilnahmegebühr überweise ich nach Erhalt der Anmeldebestätigung.

Anmeldung

Anmeldungen werden in der Reihen-folge ihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich und auch für GBO-Mitglieder erforderlich. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Eine Erstattung der Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnah-me ist ausgeschlossen. Es ist jedoch zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine andere teilnahmeberechtigte Person zu übertragen.

Teilnahmegebühren

GBO-Mitglieder 200 €Nichtmitglieder 300 €Assistenten 150 €

Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaf-feepausen, Tagungsgetränke und Mit-tagessen.

Fortbildungspunkte

Für die Veranstaltung werden die Leit-sätze und Empfehlungen der BZÄK zur Fortbildung anerkannt und die Punkte-bewertung erfolgt nach BZÄK und DGZMK.

Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungs-punkte.

Tagungsort

Maritim Hotel FrankfurtTheodor-Heuss-Allee 360486 Frankfurt/Main

Telefon: +49 (0)69 / 7578-0Telefax: +49 (0)69 / 7578-1000

Reisen Sie mit der Bahn an? Dann nutzen Sie die günstigen Sonderkon-ditionen der Deutschen Bahn in Koo-peration mit dem Hotel. Info unter Tel. + 49 6151 905-740 (Maritim Service-Center), Kennwort „Maritim Tagung“

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 33Seite 32 – Fortbildungsprogramm 2013

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German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedicsc/o A Hoy PRWeiße Gasse 686150 Augsburg

Anmeldung an unten stehende Addresse per Post, per Fax an 0821 / 24 61 35 8 oder per Email an [email protected]

CMD – eine Stressverarbeitungsstörung

Prof. Dr. Ulrich T. Egle

Ort

München

Zeit

11. Oktober 2014

Samstag, 9.00 – 17.00 Uhr

Inhalt:

Die neurobiologische Forschung zur Stressverarbeitung im Gehirn erbrachte in den letzten Jahren deutlich Hinweise, dass diese Mechanismen auch bei der Mehrzahl von CMD-Patienten eine we-sentliche Rolle spielen, ohne dass dies bisher in der zahnärztlichen Versorgung angekommen ist und therapeutisch be-rücksichtigt wird.

Das Seminar gibt einen Überblick zum aktuellen Forschungsstand und geht dabei auch auf das Thema Burn-out ein – einer anderen Symptombil-dung bei gestörter Stressverarbeitung. Für das therapeutische Vorgehen wer-den vier verschiedene klinische Sub-gruppen differenziert und anhand von Video-Kasuistiken illustriert. Für jede dieser Subgruppen wird ein fokussier-tes therapeutisches Vorgehen skiz-ziert und die Rolle des Zahnarztes im Hinblick auf Differentialdiagnostik, Patienteninformation/-edukation und Therapieplanung zur Diskussion ge-stellt.

Teilnahmegebühren

GBO-Mitglieder 200 €Nichtmitglieder 300 €Assistenten 150 €

Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaf-feepausen, Tagungsgetränke und Mit-tagessen.

Anmeldung

Anmeldungen werden in der Reihen-folge ihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich und auch für GBO-Mitglieder erforderlich. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Eine Erstattung der Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnah-me ist ausgeschlossen. Es ist jedoch zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine andere teilnahmeberechtigte Person zu übertragen.

Fortbildungspunkte

Für die Veranstaltung werden die Leit-sätze und Empfehlungen der BZÄK zur Fortbildung anerkannt und die Punkte-bewertung erfolgt nach BZÄK und DGZMK.

Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungs-punkte.

Tagungsort

SIDE Hotel HamburgDrehbahn 4920354 Hamburg

Telefon: +49 (0)40 / 3099-90Telefax: +49 (0)40 / 3099- 9399

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für die Fortbildung des German Board of Orthodontics and Orofacial Orthope-dics am 27.9.2014 in Hamburg.

Zur Teilnahme an der GBO-Fortbil-dung „The Key Elements in a Quality Orthodontic Practice“ melde ich mich hiermit verbindlich an.

Ort _________________

Datum _________________

Unterschrift

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Praxisstempel

Ich bin GBO-Mitglied

Ich befinde mich in der Wei-terbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (mit Bescheinigung der Zahnärz-tekammer/Universität)

Anmeldung – auch online unter www.german-board.de

Die Teilnahmegebühr überweise ich nach Erhalt der Anmeldebestätigung.

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 35Seite 34 – Fortbildungsprogramm 2014

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Name, Vorname _______________________________________

Titel _______________________________________

Straße _______________________________________

PLZ, Ort _______________________________________

Telefon _______________________________________

German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedicsc/o A Hoy PRWeiße Gasse 686150 Augsburg

Anmeldung an unten stehende Addresse per Post, per Fax an 0821 / 24 61 35 8 oder per Email an [email protected]

Ex- versus non-Extraktionstherapie, kieferorthopädischer Lückenschluss versus Pfeilerverteilung bei Nichtanlagen

Prof. Dr. Ariane Hohoff

Ort

Hamburg

Zeit

24. Oktober 2014

Freitag, 9.00 – 17.00 Uhr

Inhalt:

Neben der Vermittlung von Grundla-genwissen und der übersichtlichen Dar-stellung aktueller Literatur sollen den Teilnehmern – unterstützt durch mul-tiple Fallbeispiele aus der Bukkal- und Lingualtechnik – Vor- und Nachteile der Extraktionstherapie sowie deren Alternativen (z. B. kooperationsunab-hängige Distalisierungsmaßnahmen mittels Microschrauben oder Pendulum und interproximales Polishing) erläutert werden.

Die Möglichkeiten, Grenzen und Ri-siken des kieferorthopädischen Lücken-schlusses sowie der Pfeilerverteilung bei Nichtanlagen – insbesondere auch bei Patienten mit Spaltbildungen und Syndromen – werden unter Berücksich-tigung interdisziplinärer Aspekte um-fassend dargestellt.

Teilnahmegebühren

GBO-Mitglieder 200 €Nichtmitglieder 300 €Assistenten 150 €

Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaf-feepausen, Tagungsgetränke und Mit-tagessen.

Anmeldung

Anmeldungen werden in der Reihen-folge ihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich und auch für GBO-Mitglieder erforderlich. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Eine Erstattung der Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnah-me ist ausgeschlossen. Es ist jedoch zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine andere teilnahmeberechtigte Person zu übertragen.

Fortbildungspunkte

Für die Veranstaltung werden die Leit-sätze und Empfehlungen der BZÄK zur Fortbildung anerkannt und die Punkte-bewertung erfolgt nach BZÄK und DGZMK.

Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungs-punkte.

Tagungsort

Hilton Munich CityRosenheimer Str. 15 81667 München

Telefon: +49 (0)89 / 480-40Telefax: +49 (0)89 / 480-448 04

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für die Fortbildung des German Board of Orthodontics and Orofacial Orthope-dics am 11.10.2014 in München.

Zur Teilnahme an der GBO-Fortbil-dung „CMD – eine Stressverarbei-tungsstörung“ melde ich mich hiermit verbindlich an.

Ort _________________

Datum _________________

Unterschrift

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Praxisstempel

Ich bin GBO-Mitglied

Ich befinde mich in der Wei-terbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (mit Bescheinigung der Zahnärz-tekammer/Universität)

Anmeldung – auch online unter www.german-board.de

Die Teilnahmegebühr überweise ich nach Erhalt der Anmeldebestätigung.

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 37Seite 36 – Fortbildungsprogramm 2014

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Absender

Name, Vorname _______________________________________

Titel _______________________________________

Straße _______________________________________

PLZ, Ort _______________________________________

Telefon _______________________________________

German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedicsc/o A Hoy PRWeiße Gasse 686150 Augsburg

Anmeldung

Anmeldungen werden in der Reihen-folge ihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich und auch für GBO-Mitglieder erforderlich. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Eine Erstattung der Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnah-me ist ausgeschlossen. Es ist jedoch zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine andere teilnahmeberechtigte Person zu übertragen.

Ort _________________

Datum _________________

Unterschrift

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Praxisstempel

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Ich bin GBO-Mitglied

Ich befinde mich in der Wei-terbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (mit Bescheinigung der Zahnärzte-kammer/Universität)

Anmeldung an unten stehende Addresse per Post, per Fax an 0821 / 24 61 35 8 oder per Email an [email protected]

Lingual Orthodontics – State of the Art

Prof. Dr. Ariane Hohoff

Ort

Hamburg

Zeit

25. Oktober 2014

Samstag, 9.00 – 17.00 Uhr

Inhalt:

Die Behandlung mit lingualen Multibra-cketapparaturen hat in der vergangenen Dekade einen explosionsartigen Boom erlebt. Sie stellt hinsichtlich ästhetischer Belange eine außerordentliche Berei-cherung des Behandlungsspektrums dar und dies – wie das aktuelle Statement der Deutschen Gesellschaft für Lingu-ale Orthodontie zeigt – einhergehend mit diversen medizinischen Vorteilen.

Im Rahmen des Kurses erfolgt eine kompakte Darstellung relevanter Infor-mationen aus der respektiven aktuellen Literatur. Darüber hinaus wird – unter-stützt durch multiple Fallbeispiele und erweitert um Tricks und Tipps – speziell auch auf die Besonderheiten der Kom-bination lingualer Orthodontie mit dem Herbstscharnier sowie der orthognathen Chirurgie eingegangen.

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Teilnahmegebühren

GBO-Mitglieder 200 €Nichtmitglieder 300 €Assistenten 150 €

Bei gemeinsamer Buchung mit der Fortbildung am 25. Oktober 2014 GBO-Mitglieder 350 €Nichtmitglieder 550 €Assistenten 250 €

Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaf-feepausen, Tagungsgetränke und Mit-tagessen.

Fortbildungspunkte

Für die Veranstaltung werden die Leit-sätze und Empfehlungen der BZÄK zur Fortbildung anerkannt und die Punkte-bewertung erfolgt nach BZÄK und DGZMK.

Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungs-punkte.

Tagungsort

Mercure Hotel Hamburg CityAmsinckstr. 5320097 Hamburg

Telefon: +49 (0)40 / 23638-0Telefax: +49 (0)40 / 23638-145

Reisen Sie mit der Bahn an? Dann nut-zen Sie die günstigen Sonderkonditi-onen der Deutschen Bahn in Koopera-tion mit dem Hotel. Tel: +49 1805 31 11 53, Stichwort „Accor“

für die Fortbildung des German Board of Orthodontics and Orofacial Orthope-dics am 24.10.2014 in Hamburg.

Zur Teilnahme an der GBO-Fortbildung „Ex- versus non-Extraktionstherapie, kieferorthopädischer Lückenschluss versus Pfeilerverteilung bei Nichtanla-gen“ melde ich mich hiermit verbind-lich an.

Anmeldung – auch online unter www.german-board.de

Die Teilnahmegebühr überweise ich nach Erhalt der Anmeldebestätigung.

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 39Seite 38 – Fortbildungsprogramm 2014

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Absender

Name, Vorname _______________________________________

Titel _______________________________________

Straße _______________________________________

PLZ, Ort _______________________________________

Telefon _______________________________________

German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedicsc/o A Hoy PRWeiße Gasse 686150 Augsburg

Anmeldung

Anmeldungen werden in der Reihen-folge ihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich und auch für GBO-Mitglieder erforderlich. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Eine Erstattung der Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnah-me ist ausgeschlossen. Es ist jedoch zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine andere teilnahmeberechtigte Person zu übertragen.

Ort _________________

Datum _________________

Unterschrift

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Praxisstempel

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Ich bin GBO-Mitglied

Ich befinde mich in der Wei-terbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (mit Bescheinigung der Zahnärzte-kammer/Universität)

Anmeldung an unten stehende Addresse per Post, per Fax an 0821 / 24 61 35 8 oder per Email an [email protected]

Das orofaziale System und myofunktionelle Therapie – ein sensibles interdisziplinäres und gemeinsames Arbeitsfeld zwischen KfO/ZA und Logopädie

Dr. h. c. Susanne Codoni

Ort

Frankfurt/Main

Zeit

15. November 2014

Samstag, 9.00 – 17.00 Uhr

Inhalt:

Im Fokus stehen funktionelle Aspekte in der Kooperation zwischen invol-vierten medizinischen Disziplinen und KFO-Therapie mit deren Möglichkeiten und Grenzen. Ziel ist es, die Zunge und den Mund als wesentliche funktionelle Bestandteile des orofazialen Systems mit ihren Zusammenhängen, Wechsel-wirkungen in ganzkörperlicher Sicht näher zu erkennen und Multitasking als

möglichen erfolgreichen Therapiean-satz zu nutzen.

Der Mund und die Zunge stehen im Zentrum des orofazialen Systems. Zun-ge und Mund sind prädestiniert zu inter-disziplinärer Diagnostik und Therapie auf ganzkörperlicher Ebene im Span-nungsfeld zwischen Zahnheilkunde, Pä-diatrie, HNO, Kieferorthopädie, Kiefer-chirurgie, Logopädie und Orthopädie. Statische und dynamische Dysbalancen und Dystonien im Bereich der orofazi-alen Muskulatur beschäftigen seit Jahr-zehnten in regelmäßig wiederkehrenden Interessensphasen die verschiedensten Disziplinen.

„Myofunctional Therapy“ ist eine der äl-testen und bekanntesten Bezeichnungen für die Therapie orofazialer Dysfunkti-onen. Sie wird kontrovers diskutiert und spielt noch immer eine untergeordnete Rolle in der Zahnmedizin. Muskelin-suffizienzen im Gesichtsbereich zeigen in allen Altersklassen Auswirkungen: Ursache für mögliche Fehlstellungen der Zähne. CMD und/oder den Men-schen in seiner gesamten körperlichen

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Teilnahmegebühren

GBO-Mitglieder 200 €Nichtmitglieder 300 €Assistenten 150 €

Bei gemeinsamer Buchung mit der Fortbildung am 24. Oktober 2014 GBO-Mitglieder 350 €Nichtmitglieder 550 €Assistenten 250 €

Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaf-feepausen, Tagungsgetränke und Mit-tagessen.

Fortbildungspunkte

Für die Veranstaltung werden die Leit-sätze und Empfehlungen der BZÄK zur Fortbildung anerkannt und die Punkte-bewertung erfolgt nach BZÄK und DGZMK.

Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungs-punkte.

Tagungsort

Mercure Hotel Hamburg CityAmsinckstr.5320097 Hamburg

Telefon: +49 (0)40 / 23638-0Telefax: +49 (0)40 / 23638-145

Reisen Sie mit der Bahn an? Dann nut-zen Sie die günstigen Sonderkonditi-onen der Deutschen Bahn in Koopera-tion mit dem Hotel. Tel: +49 1805 31 11 53, Stichwort „Accor“

für die Fortbildung des German Board of Orthodontics and Orofacial Orthope-dics am 25.10.2014 in Hamburg.

Zur Teilnahme an der GBO-Fortbil-dung „Lingual Orthodontics – State of the Art“ melde ich mich hiermit ver-bindlich an.

Anmeldung – auch online unter www.german-board.de

Die Teilnahmegebühr überweise ich nach Erhalt der Anmeldebestätigung.

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 41Seite 40 – Fortbildungsprogramm 2014

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Teilnahmegebühren

GBO-Mitglieder 200 €Nichtmitglieder 300 €Assistenten 150 €

Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaf-feepausen, Tagungsgetränke und Mit-tagessen.

Anmeldung

Anmeldungen werden in der Reihen-folge ihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich und auch für GBO-Mitglieder erforderlich.

Fortbildungspunkte

Für die Veranstaltung werden die Leit-sätze und Empfehlungen der BZÄK zur Fortbildung anerkannt und die Punkte-bewertung erfolgt nach BZÄK und DGZMK.

Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungs-punkte.

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für die Fortbildung des German Board of Orthodontics and Orofacial Orthope-dics am 15.11.2014 in Frankfurt/Main.

Zur Teilnahme an der GBO-Fortbildung „Das orofaziale System und myofunkti-onelle Therapie – ein sensibles interdis-ziplinäres und gemeinsames Arbeits-feld zwischen KfO/ZA und Logopädie“ melde ich mich hiermit verbindlich an.

Ich bin GBO-Mitglied

Ich befinde mich in der Wei-terbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (mit Be-scheinigung der Zahnärzte-kammer/Universität)

Ort _________________

Datum _________________

Unterschrift

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Praxisstempel

Tagungsort

Le Meridien ParkhotelWiesenhüttenplatz 28-3860329 Frankfurt / Main

Telefon: +49 (0)69 / 2697-0Telefax: +49 (0)69 / 2697-884

Anmeldung – auch online unter www.german-board.de

Die Teilnahmegebühr überweise ich nach Erhalt der Anmeldebestätigung.

Funktionstüchtigkeit beinträchtigend. Der Einfluss von orofazialen Dyskine-sien auf die Entstehung und den Aus-prägungsgrad von Dysgnathien wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Ar-beiten bestätigt.

Merkmale wie Zungenfehlfunktionen, große und kloßige Zunge, offene Mund-haltung, wulstige Lippen, Dysgna-thien, Sprechstörungen (z.B. Lispeln), hängende Schultern und schlurfender Gang („schlechte Haltung“), Tonsillen-hyperplasie, gehäuft auftretende Infekte der oberen Luftwege, Habits usw. sind häufige Phänomene in ärztlichen Praxen rund um das orofaziale System .

Die Themen im Überblick:

- Multitasking- Myofunktionelle Diagnostik und Therapie - Interdisziplinäre Diagnostik - Ganzheitliche Betrachtungsweise- Zungenfehlfunktionen- Form und Funktion als Lebensqualität - Aussprachestörungen

Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Eine Erstattung der Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnah-me ist ausgeschlossen. Es ist jedoch zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine andere teilnahmeberechtigte Person zu übertragen.

- Zahnfehlstellungen- Habits - Ernährung- Infekte der oberen Luftwege- HWS und craniomandibuläres System - Haltungsschwäche- Motivation und Patientengespräche- Kooperation mit den Eltern- Effektivität, Ökonomie, Qualitätssicherung

Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 43Seite 42 – Fortbildungsprogramm 2014

Dr. h.c. Susanne Codoni

• Abitur, dipl. Sonderschullehrerin, dipl. Logopädin EDK

• zertifizierte MF-Therapeutin/Ausbild-nerin in MFT

• Craniosacraltherapeutin und NLP-Traine-rin (body work, health, special education)

• entwickelte das Konzept der körperorien-tierten Sprachtherapie k-o-s-t®

• Miterfinderin ballovent®

• wissenschaftliche Assistentin in der Abt. Kiefer- und Gesichtschirurgie am Universitätsspital Basel (Prof. Dr. Dr. HF. Zeilhofer)

• private Logopädische Praxis in der Nähe von Basel

• Lehrbeauftragte• Publikationen in Fachzeitschriften und

-büchern

• maßgeblich beteiligt an der Entwicklung des Masterstudienganges Cranio Facial Kinetic Science – Studiengang der medi-zinischen Fakultät der Universität Basel und Mit-Studiengangleiterin

• 2011 Verleihung der Ehrendoktorwürde der medizinischen Fakultät der Universi-tät Basel

Prof. Dr. Nicole Arweiler

• 1990 – 1996 Studium der Zahnheilkun-de an der Universität des Saarlandes, Deutschland

• 1996 Approbation als Zahnärztin• 1997 – 2000 wissenschaftliche Mitarbei-

terin in der Abteilung für Parodontologie und Zahnerhaltung der Universität des Saarlandes, Deutschland (ärztlicher Direktor Prof. Dr. E. Reich)

• 1999 Promotion zum Dr. med. dent.• 2001 – 2009 wissenschaftliche Assisten-

tin in der Abteilung für Zahnerhaltungs- kunde und Parodontologie der Albert-Lud-wigs-Universität Freiburg, Deutschland (ärztlicher Direktor Prof. Dr. E. Hellwig)

• 2002 Ernennung zur Oberärztin in der Abteilung

• 2003 Ernennung zur Juniorprofessorin• 2003 Habilitation und Venia legendi für

das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheil-kunde an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

• 2006 Ernennung zur Apl-Professorin der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

• 2007 – 2009 Prüfungsvorsitzende für Vorphysikum und Physikum

• 2009 Ruf auf die Professur (W3) für Parodontologie der Philipps-Universität Marburg

• seit 02/2010 Direktorin der Abteilung Parodontologie (W3) Marburg

Autorin zahlreicher Artikel in nationalen und internationalen Fachzeitschriften,

Mitglied in zahlreichen Fachgesellschaften, verschiedene Preise und Auszeichnungen der Fachgesellschaften DGZ und DGP

Forschungsschwerpunkte• Untersuchung des oralen und dentalen

Biofilms sowie die Beeinflussung durch antibakterielle Wirkstoffe, Mundhygie-neprodukte, Antibiotika und photodyna-mische Desinfektion in der Parodontal-therapie

• Beeinflussung schmerzempfindlicher Zähne mittels neuer Substanzen

• Erforschung der Wirkung von Probiotika auf orale, dentale Biofilme

• Identifizierung von Bakterien mit neuen (chair-side) Verfahren

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Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 45Seite 44 – Fortbildungsprogramm 2014

Prof. Dr. med. Ulrich T. Egle

• Geb. 1952 in Dieterskirch/Oberschwa-ben, Medizinstudium in Ulm (u.a. bei Thure v. Uexküll) und Marburg

• Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Spezielle Schmerz-therapie

• 1990 – 2005 Ltd. Oberarzt der Psycho-somatischen Universitätsklinik Mainz, 1996 Berufung auf eine Professur mit Schwerpunkt Psychosomatische Schmerzdiagnostik und -therapie am Mainzer Universitätsklinikum

• 2003 Ruf auf den Lehrstuhl für Psy-chosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Köln (abgelehnt), seit 1.1.2006 Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Klinik Kinzigtal in Gengenbach

• 1990 Roemer-Preis des Deutschen Kol-legiums für Psychosomatische Medizin (DKPM)

• 2006 Walther-Engel-Preis der Akademie

für Zahnärztliche Fort- und Weiterbil-dung Karlsruhe und der Baden-Württ. Zahnärztekammer

• 1996 – 2000 Vorsitzender des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medi-zin (DKPM)

• seit 2005 Vorsitzender der Interdiszipli-nären Gesellschaft für Psychosomatische Schmerztherapie (IGPS)

• Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS)

• Dozent am Klaus Grawe Institut für Psychologische Therapie Zürich

Arbeitsschwerpunktechronischer Schmerz, Fibromyalgie, cra-niomandibuläre Dysfunktion, somatoforme Störungen, umweltbezogene Erkrankungen, Chronic Fatigue Syndrom, Psychothe-rapieforschung, schulenübergreifende Therapiekonzepte, Langzeitfolgen früher

Stresserfahrungen, psychosoziale Einfluss-faktoren und Krankheitsbewältigung bei körperlichen Erkrankungen (u.a. Schilddrü-senerkrankungen, Diabetes mellitus)

Bücher„Der Schmerzkranke“ (1993), „Sexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung“ (1997, 3. Aufl. 2005), „Spezielle Schmerztherapie“ (1999), „Therapie der somatoformen Schmerzstö-rung“ (1999), „Handbuch Chronischer Schmerz“ (2003), alle im Schattauer Verlag Stuttgart

Ca. 200 Publikationen in internationalen Fachzeitschriften und Büchern

Nach FOCUS-Ärzteliste einer von 15 ge-nannten Experten im Bereich Chronischer Schmerz, einziger für die Behandlung psychosomatischer Schmerzstörungen

Horst Geis

• Jahrgang 1958 • Ausbildung zum Lehrrettungsassistenten• Leiter Rettungsdienst• Mega Code Trainer, BLS/AED Instructor

des ERC

• Dozent in der Erwachsenenbildung • Freier Dozent im Rahmen der Notfall-

medizin unter anderem für• Die Bezirksärztekammer Rheinhessen• Die Akademie für Ärztliche Fortbildung

RLP

• Die Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz

• Die Zahnärztekammer Nordrhein

Prof. Dr. Bodo Hoffmeister

Univ.-Prof. Dr. med. dent. Ariane Hohoff

• 1988 – 1993 Studium der Zahnheilkunde an der Westfälischen Wilhelms-Universi-tät Münster

• 1993 und 1997 Stipendiatin des DAAD• 1994 – 1996 Wissenschaftliche Mitar-

beiterin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik A (Direktor: Univ.-Prof. Dr. R. Marxkors) des Universitätsklinikums Münster

• 1995 Dissertation „Untersuchungen zur Sprach- und Sprechentwicklung von Kin-dern mit Trisomie 21 nach Therapie mit der Gaumenplatte nach Castillo-Morales“

• Seit 1996 Wissenschaftliche Mitarbeite-rin der Poliklinik für Kieferorthopädie (Direktorin: Univ.-Prof. Dr. U. Ehmer) des Universitätsklinikums Münster

• Seit 1999 Fachzahnärztin für Kieferor-thopädie

• Seit 2000 Zertifizierung von Pädiatern• 2005 Habilitation• 2006 Diplomate of the German Board of

Orthodontics (GBO)

• 2006 – 2008 Ruf an die Griffith Univer-sity, Australien; Ruf an die Université Paris-V, Frankreich; Ruf an die Medi-zinische Universität Innsbruck, Öster-reich; Ruf an die Medizinische Fakultät der Universität Rostock; Ruf an die Philipps-Universität Marburg; Ruf an die Medizinische Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

• Seit 2007 Beisitzerin im Vorstand der Konrad-Morgenroth-Förderergesellschaft (KMFG)

• Seit 2008 Direktorin der Poliklinik für Kieferorthopädie des Universitätsklini-kums Münster. Master of Science Lingual Orthodontics MScLO. Zertifiziertes Voll-mitglied der Deutschen Gesellschaft für linguale Orthodontie. Accredited member of the European Society of Lingual Or-thodontics (ESLO)

Multiple Publikationen in Am J Orthod Dentofacial Orthop, Angle Orthod, Arch Oral Biol, Biomaterials, DZZ, Eur J Orthod, Head Face Med, Int J Oral Maxillofac Implants, Int J Oral Maxillofac Surg, J Craniomaxillofac Surg, J Endod, J Orofac Orthop, Oral Surg Oral Med Oral Pathol Oral Radiol

Wissenschaftliche Expertise/SchwerpunkteOrofaziale Entwicklung Frühgeborener im Vergleich zu reif geborenen SäuglingenSonographische Diagnostik des nutritiven und non-nutritiven Saugens Kieferorthopädische Behandlung von Men-schen mit Behinderungen und Syndromen

Interdisziplinäre Therapien in Kooperation mit der PädiatrieExtraktions- versus Non-Extraktionsthe-rapieLinguale Orthodontie (Lingualtechnik)

• geb. 26.05.1948 in Magdeburg• 1968 Abitur• 1969 Wehrdienst (10 Monate)• ab WS 1969/70 Zahnmedizinstudium in Kiel• 10.07.1975 Bestallung als Zahnarzt• 31.01.1977 Staatsexamen Medizin• 1977 Wehrdienst (5 Monate)• 1977 – 1978 Medizinalassistent• 31.07.1978 Approbation als Arzt• 30.01.1979 Promotion zum Dr. med.• 01.05.1979 Assistent an der Abt. Kiefer-

chirurgie im Klinikum• der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel• 28.08.1982 Anerkennung zum Arzt für

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie• 01.03.1983 Ernennung zum Oberarzt

• 21.06.1983 Promotion zum Dr. med. dent.• 03.09.1986 Anerkennung der Zusatzbe-

zeichnung „Plastische Operationen“• 22.12.1987 Habilitation• 01.08.1989 Leitender Oberarzt und stell-

vertretender Abteilungsdirektor• 04.03.1992 Ernennung zum außerplan-

mäßigen Professor• 03.03.1994 Ernennung zum C4 – Pro-

fessor für Kieferchirurgie und Plastische Gesichtschirurgie an der Freien Univer-sität Berlin

• Universitätsklinikum Benjamin Franklin• 01.10.2000 Übernahme der Direktion des

Arbeitsbereiches Oralmedizin, zahnärzt-liche Röntgenologie und -Chirurgie im

Centrum für Zahn-, Mund- und Kie-ferheilkunde an der Freien Universität Berlin

• seit 15.01.2008 Übernahme der Leitung der Klinik für Mund-, Kiefer- und Ge-sichtschirurgie, Navigation und Robotik Charité Campus Virchow-Klinikum, Universitätsmedizin Berlin

Spezialgebiete: Behandlung der Kieferfehlstellungen, Fehl-bildungen sowie Asymmetrien des Gesichts, Plastische Rekonstruktive Gesichtschirurgie einschließlich Onkochirurgie, Implantologie in Verbindung mit Augmentationen, Ästhe-tische Gesichtschirurgie.

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Seite 46 – Fortbildungsprogramm 2014 Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 47

Dr. Ulrich Hübers

• bis 1976 Studium der Zahnmedizin an den Universitäten Bonn, Zürich, Hamburg

• 1977 Assistent in zahnärztlicher Praxis• 1978 – 1981 vollklinische Weiterbil-

dung an den Universitäten Würzburg

(Prof. Dr. Witt) und Freiburg (Prof. Dr. Rakosi)

• 1981 Anerkennung Fachzahnarzt für Kieferorthopädie

• 1981 Niederlassung, 1988 Weiterbil-dungsermächtigung FZÄ Kieferortho-pädie

• 2002 Gründungsmitglied und 2. Vor-sitzender der Deutschen Gesellschaft Zahnärztliche Schlafmedizin

• Mitglied der EADSM, AADSM, Bei-rat Zeitschrift „Schlaf“

Prof. Dr. Ki Beom Kim

Education• Orthodontic Residency Program

June, 2005, Vanderbilt University Nashville, Tennessee, USA

• Ph.D. Feb, 2002, Dankook University, Orofacial Pain South Korea

• M.S.D. and Oral Medici-ne Residency Program, Feb, 1995, Dankook University South Korea

• D.D.S. Feb, 1992, Dankook University South Korea

Academic experience• Associate professor 2012 – present,

Saint Louis University, Department of Orthodontics, Saint Louis, Missouri, USA

• Associate professor, Clinic director, 2011 – 2012, Nova Southeastern Uni-versity, Department of Orthodontics, Ft Lauderdale, Florida, USA

• Assistant professor 2005 – 2011, Saint Louis University, Department of Orthodontics, Saint Louis, Missouri, USA

Academic recognition & awards• Diplomate, American Board of Ortho-

dontics 2011• Diplomate, American Board of Orofa-

cial Pain 2000

• AAO Full-time Faculty Teaching Fel-lowship Award, American Association of Orthodontists 2008, 2009

• Orthodontic Faculty Development Fellowship Award, American Asso-ciation of Orthodontists Foundation 2007, 2008, 2010

• Instructor of the Year Award 2007, 2011, Voted best teacher by students in the Graduate Orthodontic Program, Center for Advanced Dental Educa-tion, Saint Louis University

• Faculty Development Award, Ame-rican Association of Orthodontists 2006

Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Johannes Kleinheinz

• 1982 – 1988 Studium der Zahnmedi-zin, Freiburg

• 1985 – 1991 Studium der Medizin, Freiburg

• 1988 – 1990 Wiss. Mitarbeiter der Klinik und Poliklinik für MKG-Chi-rurgie, Universitätsklinikum Freiburg

• ab 1993 Wiss. Mitarbeiter der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Universitätsklinikum Münster

• 2001 Habilitation und Venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kie-ferheilkunde

• 2003 Leitender Oberarzt, Stellvertreter des Direktors

• 2006 Ernennung zum apl.-Professor• 2013 Kommissarischer Leiter der

Klinik für Mund-, Kiefer- und Ge-sichtschirurgie, Universitätsklinikum Münster

Prof. Dr. Christopher J. Lux

• 1988 – 1994 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Heidelberg

• 1994 – 1995 Wiss. Mitarbeiter der Poli-klinik für Zahnerhaltungskunde, Mund-, Zahn- und Kieferklinik des Universitäts-klinikums Heidelberg

• 1996 – 2005 Wiss. Mitarbeiter, zuletzt als leitender Oberarzt, der Poliklinik für Kiefer-orthopädie, Mund-, Zahn- und Kieferklinik des Universitätsklinikums Heidelberg

• 1999 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie an der Poliklinik für Kieferorthopädie, Universitätsklinikum Heidelberg

• 2005 – 2008 Universitätsprofessor – Lehr-stuhl für Kieferorthopädie am Universi-tätsklinikum Jena

• seit 2008 Universitätsprofessor – Lehr-stuhl für Kieferorthopädie am Univer-sitätsklinikum Heidelberg

Wissenschaftlicher Beirat in den Zeitschrif-ten: Journal of Orthodontics, Kieferortho-pädie, Zahnmedizin up2date

Wissenschaftspreise: 1. Preis des Dentsply-Förderpreises, WJB Houston Research Award, Posterpreis (3.) der DGKFO

Priv.-Doz. Dr. med. dent. Philipp Meyer-Marcotty

Priv.-Doz. Dr. med. dent. Philipp Meyer-Marcotty ist Leitender Oberarzt der Polikli-nik für Kieferorthopädie des Universitäts-klinikums Würzburg. Nach dem Studium der Zahnheilkunde an der Ludwig-Maximi-lians-Universität München folgte von 2002 bis 2007 eine Allgemeinzahnärztliche- und Weiterbildungszeit an den Universitäten München und Würzburg und 2007 die Er-nennung zum Oberarzt an der Poliklinik für Kieferorthopädie des Universitätsklinikums Würzburg. Im Jahr 2010 legte ich meine

Habilitationsschrift vor und wurde zum Leitenden Oberarzt ernannt. Meine wissen-schaftlichen Schwerpunkte sind Analyse von Asymmetrien im Schädelskelett und deren Auswirkungen auf den kraniofazialen Komplex, non-invasive, dreidimensionale Bildgebung sowie Analyse und Behand-lung von skelettalen Asymmetrien beim erwachsenen Patienten.

Für meine Forschungsleistungen wurde ich von der Deutschen Gesellschaft für

Kieferorthopädie mit dem Arnold-Biber-Preis 2011 ausgezeichnet und war Mitautor für die am besten prämierte Publikation des Jahrgangs 2010 aus dem „Journal of Orofacial Orthopedics“. Ich wurde 2011 und 2013 mit dem Helene-Matras-Preis der Österreichischen Gesellschaft für Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und Kraniofaziale Anomalien ausgezeichnet, und war ebenso 2012 Preisträger der European Federation of Orthodontics.

Prof. Dr. Wilhelm Nolte

Geburtsdatum: 05.11.1960

Hochschulausbildung• WS 1979/80 – WS 1984/85 Studium

der Humanmedizin an der Westfä-lischen Wilhelms- Universität Münster

• März 1983 – April 1986 Mitglied-

schaft in der Studienstiftung des Deutschen Volkes

Beruflicher Werdegang• 06/1986 Approbation als Arzt• 06/1987 – 04/2004 Wissenschaftlicher

Mitarbeiter an der Medizinischen

Klinik und Poliklinik der Georg-Au-gust-Universität Göttingen, Abteilung Gastroenterologie und Endokrino-logie, Leiter: Prof. Dr. Dr. h. c. W. Creutzfeldt, seit 10/1992 Leiter: Prof. Dr. Dr. h. c. G. Ramadori

• 08/1993 Gebietsbezeichnung „Fach-

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Seite 48 – Fortbildungsprogramm 2014 Fortbildungsprogramm 2014 – Seite 49

PD Dr. Dr. Marc Schätzle

Marc Schätzle studierte an der Universität Bern, an der er 1999 das Staatsexamen machte und 1999 promovierte. Von 2000 bis 2001 war er als Weiterbildungsassis-tent für Oralchirurgie an der Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Kan-tonsspital Luzern. Gleichzeitig war er auch

als Wissenschaftlicher Assistent an der Klinik für Parodontologie und Kronen- Brückenprothetik, Zahnmedizinische Kliniken, Universität Bern angestellt. Von 2001 bis 2004 war er Weiterbildungsas-sistent an der Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin des Zentums für

Zahnmedizin, Universität in Zürich. Dort wurde er 2004 Oberassistent und konzen-trierte sich zunehmend auf die Forschung in den Bereichen der skelettalen Veranke-rung und der parodontalen Epidemiologie. An der Faculty of Odontology, Malmö University, Schweden, erlangte er 2005

Dr. Guido Sampermans

• 1980 Promoviert zum Zahnarzt, Univer-sität von Leuven, Belgien

• 1997 Berechtigung als Facharzt für Kie-ferorthopädie in Deutschland, Eröffnung einer kieferorthopädischen Praxis in Heinsberg, Deutschland

• 2002 Berechtigung als Facharzt für Kie-ferorthopädie in Holland

• Mitglied der Edward Angle Society in South California

• 2003 Eröffnung einer kieferorthopä-dischen Praxis und Studienzentrum in

Maastricht und in 2010 in Echt, Holland. Dieses Zentrum bietet Ausbildungs-möglichkeiten für computerunterstützte Planung, für Fortbildungen in der Straightwire Philosophie und modernes Praxismanagement.

Dr. Thomas Schneider

Dr. Thomas H. Schneider, Jahrgang 1959, ist Facharzt für Anästhesiologie und Fach-arzt für Allgemeinmedizin und verfügt über die Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin, Intensivmedizin und Ärztliches Qualitäts-management.

Nach der Facharztausbildung an der Uni-versitätsklinik Mainz war er Oberarzt der dortigen Klinik für Anästhesiologie. Heute leitet er die Stabsstelle Qualitätsmanage-

ment am St. Josefs-Hospital Wiesbaden, wo er auch als Notarzt und Anästhesist tätig ist. Das Medizinische Versorgungszentrum am St. Josefs-Hospital Wiesbaden leitet er als einer von zwei Geschäftsführern und als Ärztlicher Leiter. Für die Landeshauptstadt Wiesbaden ist er als Leitender Notarzt be-rufen.

Für die Deutsche Gesellschaft für Qualität ist Dr. Schneider als Dozent und Prüfer be-

auftragt. Als Dozent ist er für die Akademie für Ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz, für die Zahnärztekammern Nord-rhein, Baden-Württemberg und Hessen tä-tig. Als Leitender Auditor des TÜV Hessen zertifiziert er Managementsysteme in Ein-richtungen des Gesundheitswesens.

Dr. Schneider ist mit einer Anästhesistin verheiratet, hat einen Sohn und lebt mit sei-ner Familie in Mainz.

arzt für Innere Medizin“• 03/96 Teilgebietsbezeichnung „Endo-

krinologie“• Seit 05/99 Oberarzt in der Abteilung

für Gastroenterologie und Endokri-nologie

• 05/2000 Teilgebietsbezeichnung „Gas-troenterologie“

• 04/2002 Anerkennung als Diabetologe DDG

Seit dem 04.05.2004 bin ich als Chefarzt für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie und Endokrinologie/Diabetologie am Marienhospital Gelsenkir-chen, einem Lehrkrankenhaus der Univer-sität Essen in katholischer Trägerschaft, im Süden Gelsenkirchens tätig. Im Kollegial-system leite ich die Innere Abteilung zusammen mit einem Kollegen, der die Schwerpunkte Hämatologie/Onkologie und Pneumonologie vertritt.

Wissenschaftlicher Werdegang

07/1986 Promotion zum Dr. med. durch die Medizinische Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Die Disser-tationsschrift wurde in den Jahren 1983 – 1986 in dem Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin der Medizi-nischen Einrichtungen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Direktor: Prof. Dr. G. Assmann) bei Prof. Dr. H. Schriewer angefertigt. Thema: „Analy-tik des Cholesterin- und Apolipoprotein B-Gehaltes von Lipoproteinen niedriger Dichte (LDL) und sehr niedriger Dichte (VLDL) im menschlichen Blutserum“Note: ausgezeichnetSeit 1987 Pathophysiologie der Schilddrü-senfunktion sowie des Jodstoffwechsels und Möglichkeiten der pharmakologischen Beeinflussung.

Klinische Wirkungen von Wachstumshor-mon, insbesondere auf kardiale Funktionen, den Lipidstoffwechsel und das Schlafver-halten.

Seit 1992 Pathophysiologie und Therapie der Komplikationen der Portalen Hyper-tension (Varizenblutungen und Aszites), vornehmlich bei Patienten mit Leber- zirrhose. Anwendung eines interventio-nellen Shuntverfahrens (Transjugulärer Intrahepatischer Portosystemischer Stent-Shunt, TIPS). Auswirkungen auf Organ-funktionen und Stoffwechselparameter.06/99 Habilitation für „Innere Medizin“ Seit 2000 Gastrointestinale Onkologie.Evaluierung lokal-ablativer Verfahren zur Behandlung von Lebermetastasen, insbe-sondere von kolorektalen Karzinomen.11/03 Ernennung zum apl. Professor für „Innere Medizin“.

den „Odontologiae doctor“-Titel (Odont. Dr.), (PhD equivalent) und 2006 verlieh ihm das Bundesamt für Gesundheit den „Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (CH)“. Im Rahmen seiner Forschungstätigkeit war

er 2009 als Visiting Associate Professor am Department of Orthodontics an The Uni-versity of Hong Kong, Hong Kong SAR China. 2011 bestand er die Prüfung des The Royal College of Surgeons of

Edinburgh und wurde als er als Mitglied ins Member in Orthodontics aufgenommen. Seit 2011 ist Dr. Dr. Schätzle Privatdozent an der Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin.

Prof. Dr. Wilhelm Nolte (Fortsetzung)

Prof. Dr. med. dent. Rainer Schwestka-Polly

• Geboren am 15.01.1956 in Bremen.• 1975 Abitur am Alten Gymnasium,

Bremen.• 1976 Preisträger im Landeswettbe-

werb „Jugend forscht“ in Bremen, Fachgebiet Chemie.

• 1975 bis 1981 Studium der Zahnheil-kunde an der Georg-August-Universi-tät Göttingen.

• 1982 Promotion in Göttingen.• 1981 bis 1983 Tätigkeit als Zahnarzt

bei der Bundeswehr.• 1983 bis 1986 Assistenzzahnarzt in

der Klinik für Kiefer- und Gesichts-chirurgie des Katharinenhospitals in Stuttgart (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Schüle).

• 1986 Anerkennung zum „Zahnarzt, Oralchirurgie“.

• 1986 bis 1992 Tätigkeit als Wissen-schaftlicher Assistent in der Abt. Kie-

ferorthopädie im Klinikum der Georg-August-Universität Göttingen (Leiter: Prof. Dr. D. Kubein-Meesenburg).

• 1989 Anerkennung zum „Fachzahn-arzt für Kieferorthopädie“.

• 1989 Visiting Assistant Professor im Department of Orthodontics, Univer-sity of North Carolina, Chapel Hill (Head: Prof. Dr. W.R. Proffit), im Department of Maxillofacial Surgery, University of Texas, Dallas (Head: Prof. Dr. D. Sinn), im Department of Maxillofacial Surgery, Baylor College of Dentistry, Dallas (Head: Prof. Dr. D.E. Waite) und im Department of Orthodontics, Universtiy of Connecti-cut, Farmington (Head: Prof. Dr. C.J. Burstone).

• 1991 Preisträger des „Unilever Table Clinic Award“ der „Federation Den-taire Internationale“.

• 1992 Preisträger des „Quintessenz-Förderpreises“.

• 1992 Ernennung zum Oberarzt der Abteilung Kieferorthopädie im Kli-nikum der Georg-August-Universität Göttingen.

• 1993 Preisträger des „Quintessenz-Zahntechnik-Förderpreises“.

• 1995 Berufung in den Ausschuss für die Zahnärztliche Prüfung an der Universität Göttingen als Prüfer für das Fach „Kieferorthopädie“.

• 1997 Preisträger des „Förderpreises der Arbeitsgemeinschaft für Funkti-onslehre“ in der „Deutschen Gesell-schaft für Zahn-, Mund- und Kiefer-heilkunde“.

• 1997 Ernennung zum Leitenden Oberarzt der Abteilung Kieferortho-pädie im Klinikum der Georg-August-Universität Göttingen. (...)

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Dr. Robert A. (Sandy) van Teeseling

Personal:• Born: 15-02-1955, Amsterdam,

the Netherlands• Domicile: Haarlem, the Netherlands• [email protected]• www.haarlemortho.nl

Current position:• Orthodontist in: Private Practice since

1984, Haarlem, the Netherlands• Affiliation: Dept of Oral and Maxil-

lofacial Surgery, VU Medical Centre, Amsterdam, the Netherlands.

• Dept of Oral and Maxillofacial Surgery, Academic Medical Centre, Amsterdam, the Netherlands.

• Dept of Orthodontics, University Medical Centre Groningen, Groningen, the Netherlands

Training:• Dentist, 1979, VU University, Amster-

dam, the Netherlands

• Orthodontist, 1983, University Medi-cal Centre St. Radboud, Nijmegen, the Netherlands

Topics of clinical and scientific interest:• Interdisciplinary Treatment, Adult Ortho-

dontics, Orthognathic Surgery,• Numerous national and international

presentations and publications

• 1998 Berufung in den Weiterbildungs-Prüfungsausschuss auf dem Gebiet der Kieferorthopädie der Zahnärztekam-mer Niedersachsen.

• 1998 Habilitation für das Fach Kie-ferorthopädie in der Medizinischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen.

• 1999 Lehrauftrag für das Curriculum Allgemeine Zahn-, Mund- und Kie-ferheilkunde (Fachbereich: Kieferor-thopädie) der Akademie Praxis und Wissenschaft innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.

• 2000 Erhalt eines Rufes auf eine C4-Professur für Kieferorthopädie an der Universität des Saarlandes in Homburg (Saar).

• 2000 bis 2005 Mitglied des Wis-senschaftlichen Beirates des Zahn-ärztlichen Fortbildungszentrums der Zahnärztekammer Niedersachsen in Hannover.

• 2000 Berufung in den Wissenschaft-lichen Beirat der Zeitschrift „Kiefer-orthopädie“ des Quintessenz-Verlages in Berlin.

• 2000 bis 2010 Wissenschaftlicher Direktor der „Kieferorthopädischen Vortragsreihe“ des Zahnärztlichen Fortbildungszentrums der Zahnärzte-kammer Niedersachen.

• 2001 Erhalt eines Rufes auf eine C4-Professur für Kieferorthopädie an der Johannes Gutenberg – Universität in Mainz.

• 2001 Berufung in den Wissenschaft-lichen Beirat der Zeitschrift „Journal of Orofacial Orthopedics / Fortschritte der Kieferorthopädie“ des Verlages Urban & Vogel in München.

• 2001 Erhalt eines Rufes auf eine C4-Professur an der Medizinischen Hochschule Hannover.

• 2002 Annahme des Rufes auf die C4-Professur für Kieferorthopädie an der Medizinischen Hochschule Hannover.

• 2002 Ernennung zum Mitglied in der Ermächtigungskommission für das Gebiet der Kieferorthopädie der Zahnärztekammer Niedersachsen – für die Ermächtigung von Kammerange-hörigen zur Vermittlung besonderer Kenntnisse auf dem Gebiet der Kiefer-orthopädie.

• 2002 bis 2004 Vorsitzender des Aus-schusses für die Zahnärztliche Prüfung an der Medizinischen Hochschule Hannover.

• 2003 Ernennung zum Vorsitzenden eines Promotionsausschusses zur Erlangung des Doktorgrades der Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover.

• 2003 bis 2005 Mitglied einer Sektion des Senates der Medizinischen Hoch-schule Hannover.

• 2003 bis 2010 Mitglied des Fachbei-rates des „German Board of Ortho-dontics and Orofacial Orthopedics“, einer Institution zur Sicherstellung einer kontinuierlichen Fortbildung und zur Qualitätssicherung in der Behand-lung im Fachgebiet Kieferorthopädie.

• 2003 bis 2005 Studiendekan der Zahnheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover.

• 2005 Qualifizierung zum „Diplomate of the German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedics“.

• 2005 bis 2007 Tätigkeit als Geschäfts-führender Direktor des Zentrums Zahn-, Mund- Kieferheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover.

• 2006 Wissenschaftlicher Direktor des weiterbildenden und berufsbegleiten-den Studienganges „Lingual Ortho-dontics“ mit dem Abschluss „Master of Science“ an der Medizinischen Hochschule Hannover.

• 2007 Erneut Mitglied einer Sektion des Senates der Medizinischen Hoch-schule Hannover.

• 2007 bis 2010 Vorsitzender des Fach-beirates des „German Board of Ortho-dontics and Orofacial Orthopedics“.

• 2008 Qualifizierung zum „Accredited member of the European Society of Lingual Orthodontics“.

• 2008 Wissenschaftlicher Direktor des Programms zur Weiterbildung zur Fachzahnärztin bzw. zum Fachzahn-arzt für Kieferorthopädie an der Medizinischen Hochschule Hannover gemäß der Weiterbildungsordnung der Zahnärztekammer Niedersachsen un-ter der Schirmherrschaft der European Orthodontic Society im Sinne des Network of Erasmus Based European Orthodontic Programs.

• 2008 Benennung als Sprecher des Faches Kieferorthopädie im „Fach-lichen Beirat“ der Vereinigung der Hochschullehrer für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (VHZMK).

• 2009 Qualifizierung zum „Zertifi-zierten Mitglied der Deutschen Gesell-schaft für Linguale Orthodontie“.

• 2012 Mitglied der Kommission zur Erarbeitung des Nationalen Kom-petenzbasierten Lernzielkataloges Zahnmedizin (NKLZ) der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und der Vereinigung der Hochschullehrer für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.

• 2013 Wahl zum Geschäftsführenden Direktor des Zentrums Zahn-, Mund- Kieferheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover.

Schwerpunkte der wissenschaftlichen Tätigkeit:

Funktionsdiagnostik (insbesondere neuro-muskuläre Steuerung der Unterkieferbe-wegung und Myofunktion), Biomechanik, Lingualtechnik, Funktionskieferorthopädie, interdisziplinäre kieferorthopädisch-kie-ferchirurgische Behandlung ausgeprägter dentofazialer Deformitäten, Gesichtsspal-tenbehandlung, Zahnmedizindidaktik.

Prof. Dr. med. dent. Rainer Schwestka-Polly (Fortsetzung)

PD Dr. Anne Wolowski

• Studium, Promotion und Habilitation an der Westfälischen Wilhelms Uni-versität Münster

• Seit 1992 Zahnärztliche Leitung des Bereiches Psychosomatik und Psycho-pathologie in der Zahnheilkunde

• Seit 1994 Oberärztin der Poliklinik für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien

• 1997 Hospitation im Orofacial Pain Center der Tufts University Boston

• 2007 Zertifikat der ADEE für „Excel-

lence in Dental Education“• 2011 Walther-Engel-Preis der Landes-

zahnärztekammer Baden-Württem-berg in Trägerschaft der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe und Forschungsaufenthalt an der University of Minnesota

• 1. Vorsitzende des Arbeitskreises Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde

• Mitglied der wiss. Beiräte der Deut-schen Gesellschaft für Prothetische

Zahnmedizin und Biomaterialien, der Deutschen Gesellschaft für Funk-tionsdiagnostik und -therapie, der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift, des Journals „Craniomandibuläre Dysfunktion“ und der Konrad-Morgenroth-Förderergesellschaft e.V.. Über 100 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und in Form von Buchbeiträgen, Mitherausgeber von zwei Büchern.

Dr. Bernd Zimmer

• 1975 – 1980 Studium der Zahnheilkunde in Göttingen

• 1981 – 1985 Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie in Göttingen

• 1983 Assistent Professor in Gainesville / USA

• 1984 Promotion, Abteilung für Pharma-kologie und Toxikologie

• 1983 – 1989 Abteilung für Kieferortho-pädie

• 1988 Ernennung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie

• 1989 Niederlassung in Kassel• 1999, 2008 und 2013 Jahresbestpreise der

DGKFO• 2003 Diplomat und Vorstandsmitglied

des GBO• 2004 Verleihung des Tätigkeitsschwer-

punkts Funktionsdiagnostik und -therapie

Wissenschaftliche Schwerpunkte:

Prophylaxe in der Kieferorthopädie, Funktionsdiagnostik und -therapie, kiefer-orthopädische Nichtanlagenbehandlung, orthognathe Chirurgie, Parodontologie und Kieferorthopädie, konservative Proge-niebehandlung, Borderline Orthodontics, Veränderungen der Okklusalebene.

German Board ofOrthodontics andOrofacial Orthopedics

Ackerstraße 310115 BerlinTelefon 0 30 / 24 63 21 17Fax 0 30 / 24 63 21 18

[email protected]@german-board.dewww.german-board.de


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