201820182018
18
Fort- und Weiterbildung
Fortb i ldung
F o r t b i l d u n gFor tb i ldung
Inhaltsverzeichnis
Vorwort .......................................................................................................................................... 04
Unsere Seminarräume ................................................................................................................ 05
Hinweise zur Anmeldung ............................................................................................................. 06
Anmeldeformular für externe TeilnehmerInnen ....................................................................... 07
I. Pädagogik & PflegeI.1 Doppeldiagnosen – Psychische Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung ..... 08
I.2 Beziehungsgestaltung und Gesprächsführung mit psychisch kranken Menschen ................. 09
I.3 Älter werdende psychisch kranke Menschen – Bedarf und Unterstützungsmöglichkeiten .... 10
I.4 Das Messie-Syndrom und das Vermüllungs-Syndrom bei Menschen mit geistiger Behinderung ................................................................................... 11
I.5 Herausforderndes Verhalten verstehen! ..................................................................................... 11
I.6 Einführung in das Thema „Autismus“ ........................................................................................ 12
I.7 Grundlagen der Traumapädagogik .............................................................................................. 12
I.8 Umgang mit Sterben und Tod ...................................................................................................... 13
I.9 Schwierige Gespräche mit Angehörigen konstruktiv führen ..................................................... 13
I.10 Sag’s einfach einfach! Einführung in die „Leichte Sprache“ ..................................................... 14
I.11 Einführung in die Unterstützte Kommunikation ......................................................................... 14
I.12 Den Alltag personenzentriert gestalten, als Weg zur Teilhabe und Inklusion .......................... 15
I.13 Epileptische Anfälle – Was muss ich wissen - was muss ich tun? ............................................ 15
I.14 Entspannungsübungen für Kinder .............................................................................................. 16
I.15 Pflegeplanung ............................................................................................................................... 16
I.16 Pflegerische Versorgung von Nutzern unserer Einrichtungen auf der Basis der Pflegestandards ................................................................................................ 17
I.17 Hilfeplanung und Dokumentation ................................................................................................ 17
I.18 Anwenderschulung zur Umsetzung des HMB-T Verfahrens ...................................................... 18
II. PersonalentwicklungII.1 Selbstmanagement mit „PEP“ ..................................................................................................... 19
II.2 S.E.L.F. – Gruppentraining sozialer Kompetenzen ...................................................................... 20
II.3 Gewaltfreie Kommunikation................. ...................................................................................... 20
II.4 50+ im Job! – Mit Orientierung in diese Phase des Berufslebens ............................................ 21
II.5 Professionelle Flipchartgestaltung .............................................................................................. 21
II.6 Besprechungen effektiv moderieren und nachhaltig dokumentieren ...................................... 22
II.7 Zeit- und Selbstmanagement für Ihren persönlichen Erfolg ..................................................... 23
02 | GPS Fort- und Weiterbildung
Inhaltsverzeichnis
III. EDVIII.1 MS Excel für Anfänger ................................................................................................................. 23
III.2 MS Excel für Fortgeschrittene ...................................................................................................... 24
III.3 MS Outlook für Fortgeschrittene .................................................................................................. 24
IV. GesundheitsmanagementIV.1 Umgang mit Gewalt und Aggressionen ...................................................................................... 25
IV.2 Wie können wir uns gegenseitig besser verstehen? – Deeskalationsschulung ....................... 25
IV.3 Sitzen leicht gemacht – mit Feldenkrais ...................................................................................... 26
IV.4 Resilienz -Training–- Die eigene Widerstandsfähigkeit erhöhen (Vertiefungsseminar) ........... 27
IV.5 Entspannung und Stressbewältigung ......................................................................................... 27
IV.6 Pflege braucht Selbstpflege ......................................................................................................... 28
IV.7 Psychosoziale Notfallversorgung ................................................................................................ 28
IV.8 Schulung in der Lebensmittelhygiene nach § 4 Abs. 2 LMHV mit Folgebelehrung nach IFSG § 43 ............................................................................................ 29
V. Spezielle AngeboteV.1 Ein Tag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter .................................................................... 30
V.2 Unser Erfahrungsschatz – Unsere Impulse für die Zukunft – Ein Tag für langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ........................................................ 31
V.3 Lautsprachunterstützende Gebärden in der Unterstützten Kommunikation ........................... 32
V.4 Tiergestützte Interventionen ......................................................................................................... 32
Anhang Allgemeine Hinweise .................................................................................................................... 33
Impressum ..................................................................................................................................... 33
Wer macht was? ............................................................................................................................ 34
Referent*innenliste .................................................................................................................. 34 - 37
Allgemeine Geschäftsbedingungen ............................................................................................ 38
Formular Aktuelle Fortbildungswünsche (Kopiervorlage) ......................................................... 39
Anmeldeformular für interne Teilnehmer*innen (Kopiervorlage) ............................................ 40
03 | GPS Fort- und Weiterbildung
Vorwort
wir haben in unserem diesjährigen Fortbildungskatalog einige Themen und Methoden als Einführungs-
und Grundlagenseminare wieder neu aufgenommen, um zum Beispiel neuen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern einen guten fachlichen Einstieg zu ermöglichen. Hierzu zählen zum Beispiel Themen wie
der sichere Umgang mit Epilepsie, die personenzentrierte Alltagsgestaltung sowie Einführungen in die
Traumapädagogik, die Autismusspektrumsstörung oder die Grundlagen der Unterstützten Kommunika-
tion (UK).
Wie jedes Jahr bieten wir auch wieder eine Reihe bewährter Themen an, die von Ihnen regelmäßig als
Fortbildungsbedarf nachgefragt werden, z.B. „Doppeldiagnosen – Psychische Störungen bei Menschen
mit Behinderungen“ oder „Gesprächsführung mit Eltern und Angehörigen“.
Neben den vielen fachlichen pädagogischen Themen, die sich an Ihrem Bedarf für Ihre tägliche Arbeit
ausrichten, liegt ein großer Schwerpunkt unseres Fortbildungsangebotes immer auch auf Themen aus
den Bereichen Personalentwicklung und Gesundheitsmanagement. Auf vielfachen Wunsch haben wir
z.B. das Thema altersgerechtes Arbeiten – „50+ im Job“ – erstmals als Seminarangebot mit aufge-
nommen. Verschiedene Angebote zur Entspannung und Stressbewältigung finden Sie regelmäßig in
unserem Fortbildungskatalog. In diesem Jahr haben wir dieses Angebot noch erweitert, z.B. „Zeit- und
Selbstmanagement“ oder „Pflege braucht Selbstpflege“.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Stöbern im GPS-Fortbildungskatalog 2018 und gute Seminare,
um für Ihre beruflichen Aufgaben auch weiterhin gut gerüstet zu sein.
Mit besten Grüßen
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
Jürgen HoffmannGeschäftsführer
Petra MingoStellv. Geschäftsführerin, Prokuristin
04 | GPS Fort- und Weiterbildung
Petra MingoStellv. Geschäftsführerin, Prokuristin
Fort- und Weiterbildung | Berufliche Bildung | Konferenzen und Seminare
05 | GPS Fort- und Weiterbildung
06 | GPS Fort- und Weiterbildung
Hinweise zur Anmeldung
Für die Anmeldung dient das Formular im Anhang des Kataloges (Kopiervorlage). Ausgefüllt und
mit der Unterschrift des Dienstvorgesetzten versehen, senden Sie es bitte an die Abteilung
Fort- und Weiterbildung, Banter Weg 9, zu Händen von Andrea Süren.
Für eventuelle Nachfragen steht Frau Süren auch telefonisch zur Verfügung unter 04421 / 206-248.
Bitte beachten Sie die Anmeldefristen, die in der jeweiligen Ausschreibung vermerkt sind.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung.
Platzvergabe
Bei der Vergabe der Seminarplätze sind wir bemüht, allen gerecht zu werden. Die Kurse werden nach
Eingangsdatum der eingehenden, vollständigen Anmeldungen belegt. Falls wir Sie bei der Teilnahme
einmal nicht berücksichtigen können, werden wir Sie informieren und setzen Sie auf Ihren Wunsch
auf eine Warteliste. Bei freiwerdenden Kapazitäten werden Sie rechtzeitig benachrichtigt.
Sollte bei einzelnen Veranstaltungen aus der Anzahl der Anmeldungen ein auffallend großer Bedarf
deutlich werden, so sind wir bemüht, möglichst zeitnah eine weitere Veranstaltung zum Thema zu
organisieren bzw. werden das Thema im darauf folgenden Jahr erneut anbieten.
FALLS Sie an einer Veranstaltung trotz Anmeldung nicht teilnehmen können,
geben Sie uns bitte unbedingt Bescheid. Ein Anruf bei Frau Süren (04421 / 206-248) ermöglicht uns
eine bessere Planung und anderen Kolleg*Innen auf der Warteliste ein Nachrücken.
Seminarzeiten
Wenn nicht anders ausgeschrieben, sind die Seminarzeiten 9:00 - 16:15 Uhr.
Wir bedanken uns für die freundliche Berücksichtigung!
Anmeldeformular für externe Seminarteilnehmer*innenGPS mbH Wilhelmshaven Abteilung Fort- und Weiterbildung Andrea Süren Banter Weg 9 Telefax – Nr.: 04421/206-255 26389 Wilhelmshaven [email protected]
Seminartitel:
Seminar-Nr.:
Termin:
Ort:
Name, Vorname:
Telefon:
E-Mail: Private Anschrift
Straße:
Plz, Ort:
Telefon:
E-Mail:
Arbeitgeber
Telefon:
E-Mail:
Rechnungsanschrift:
Ich möchte eine Die im Fortbildungskatalog der GPS abgedruckten Allgemeinen vegetarische Mahlzeit. Geschäftsbedingungen (AGB) werden von mir akzeptiert.
Datum / Unterschrift (Teilnehmer/in) Datum / Unterschrift (Dienstvorgesetzte/r)
07 | GPS Fort- und Weiterbildung
Referent: Rainer Scheuer
Inhaltsbeschreibung: Auch Menschen mit einer geistigen Behinderung können psychisch erkranken. Zusätzliche Einschränkungen in der Kommunikation und Selbstreflexion erschweren häufig eine Diagnose und Abgrenzung von Verhal-tensstörungen. In vielen Fällen reicht dabei ein rein pädagogischer Ansatz zur Be-einflussung der herausfordernden Verhaltensweisen nicht aus. Die Interaktionen werden in der Folge mehr und mehr von Ohnmacht und Hilflosigkeit bestimmt. Um den Betroffenen wirksam helfen zu können, ist neben einem Verständnis für die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Erkrankungen, ein interdiszi-plinärer Behandlungsansatz notwendig, in dem heilpädagogische Maßnahmen mit psychotherapeutischen und psychiatrischen Interventionen koordiniert wer-den. Zum Praxistransfer besteht Gelegenheit konkrete Fallbeispiele vorzustellen und gemeinsam zu diskutieren.
Ziele: - Vermittlung von Erklärungsansätzen für Doppeldiagnosen- Kennenlernen von grundlegenden psychischen Erkrankungen- vertieftes Verständnis für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptome- Aushalten pädagogischer Ohnmacht und Verständnis von Gegenübertragung- Stärkung der Handlungskompetenz und Sicherheit in zukünftigen Krisen- Optimierung der Kooperation mit psychiatrischen Einrichtungen- Reflexion struktureller Gewalt
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus den Bereichen Wohnen und Arbeit
I. Pädagogik & Pflege
08 | GPS Fort- und Weiterbildung
Teilnehmerzahl Max. 16 Personen
Termine 28.02.- 01.03.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 1Anmeldeschluss
31.01.2018
Doppeldiagnosen –Psychische Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung
I.1
I.2Beziehungsgestaltung und Gesprächsführung mit psychisch kranken Menschen
I. Pädagogik & Pflege
09 | GPS Fort- und Weiterbildung
Teilnehmerzahl Max. 20 Personen
Termine 23.05.- 24.05.2018
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 4
Anmeldeschluss 20.04.2018
Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Stange
Inhaltsbeschreibung: Die Beratung von psychisch kranken Menschen stellt die Mit-arbeiter*innen oft vor große Herausforderungen. Nicht selten handelt es sich um schwierige und anstrengende Klient*innen. Es bestehen Ängste und Unsicherheiten darüber, wie die Beziehung und Gesprächsführung mit ihnen gestaltet werden können. Patentrezepte gibt es natürlich nicht, jedoch einige krankheitsspezifische Verschiedenheiten, die beachtet werden sollten. Zudem hat die Wahrnehmung be-wusster und unbewusster Motive und Gefühle in den Beratungsbeziehungen eine wichtige Bedeutung. Das Seminar eignet sich sowohl zum Einstieg als auch zur Vertiefung.
Ziele:Kennenlernen und Auseinandersetzung mit folgenden Beratungs- und Beziehungsaufgaben:- Psychosomatik: Körperprobleme als „Stellvertreterschmerzen“- Neurosen: was alle kennen – Phobien, Zwänge, Ängste und Co.- Depression: nicht wollen können- Psychosen: Belastbarkeit und Zerbrechlichkeit- Persönlichkeitsstörungen: Grenzverletzungen und Grenzsetzungen- die Angst der Berater*innen- Übertragung und Gegenübertragung: Wer verwechselt wen?- schwierige Gesprächssituationen- Selbst- und Fremdwahrnehmung: Fallbesprechungen
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus dem Wohnverbund Soziale Psychiatrie, dem Verbund Sozialpsychiatrischer Tagesstätten und der Artec
Sonstiges: Es wird ein umfangreicher Reader zur Verfügung gestellt. Er wird im Seminar verwendet und ist darüber hinaus als Praxishilfe angelegt.
I.3 Älter werdende psychisch kranke Menschen – Bedarf und Unterstützungsmöglichkeiten
Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Stange
Inhaltsbeschreibung: Von den ca. 12 Millionen Menschen in Deutschland, die über 65 Jahre alt sind, leiden (mit steigender Tendenz) ca. 3 Millionen an einer psychi-schen Störung. Ungefähr die Hälfte von ihnen ist von einer Demenzerkrankung betroffen, es folgen Depressionen, Suchterkrankungen, Psychosen und Angster-krankungen. Nicht selten besteht eine Multimorbidität. Prognosen belegen, dass sich die gerontopsychiatrischen Probleme bis zum Jahr 2030 verdoppeln werden. Psychische Erkrankungen im Alter haben verschiedene Ursachen. Es kann sich um Erkrankungen, die schon länger bestehen und die sich im Alter verschlim-mern oder aber um Erkrankungen handeln, die erstmals im Alter auftreten. Das Seminar eignet sich sowohl zum Einstieg als auch zur Vertiefung.
Ziele: Die Betreuung und Beziehungsgestaltung sowie die Vermittlung und Koordinie-rung geeigneter Hilfe- und Unterstützungsmöglichkeiten sind die Hauptaufgaben in der Versorgung älter werdender psychisch kranker Menschen. Ziele des Semi-nars sind daher, die Fachkräfte zu informieren, welche Veränderungen im Alter eintreten können, wie ein störungsspezifischer Umgang mit den Betroffenen ge-staltet werden kann und welche Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten notwendig sind.
Zielgruppe: Vorzugsweise Mitarbeiter*innen aus dem Wohnverbund Soziale Psychiatrie, dem Verbund Sozialpsychiatrischer Tagesstätten sowie den Artecs
I. Pädagogik & Pflege
10 | GPS Fort- und Weiterbildung
Teilnehmerzahl Max. 20 Personen
Termine 14.08. -15.08.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 1Anmeldeschluss
17.07.2018
I. Pädagogik & Pflege
11 | GPS Fort- und Weiterbildung
I.4
I.5
Das Messie-Syndrom und das Vermüllungs-Syndrom bei Menschen mit geistiger Behinderung
Herausforderndes Verhalten verstehen!
Referent: Dr. Wolfgang H. Radtke
Inhaltsbeschreibung: Die Begriffe „Messie-Syndrom“ (Organisations-Defizit-Stö-rung) oder „Vermüllungs-Syndrom“ (Diogenes-Syndrom) sind umgangssprachlich und in den Medien zu oft strapazierten Vokabeln geworden, aber kaum jemand setzt sich ernsthaft mit den betroffenen Menschen und ihren Schwierigkeiten aus-einander. Dabei nehmen psychische Störungen dieser Art zu und die meisten Mit-arbeiter*innen kennen Menschen, die ihren eigenen Körper vernachlässigen und/oder in verwahrlosten Zimmern/Wohnungen leben. Themenschwerpunkte:Informationen zum Messie-Syndrom und zum Vermüllungs-Syndrom (Diagnostik, therapeutische Ansätze).Begriffliche Klärungen und inhaltliche Differenzierungen, die das Verstehen der Syndrome erleichtern und Verständnis für die betroffenen Menschen fördern.Wann kann/muss ich als Begleiter*in in die Rechte eines selbst bestimmten Lebens eingreifen, und wo endet das „Recht auf das eigene Chaos und die persönliche Verwahrlosung“?Welche Möglichkeiten der Hilfe und Betreuung gibt es, und wo liegen die Grenzen?
Ziele: - Reflexion persönlicher Einstellungen (z. B. zu „Ordnung“, „Sauberkeit“)- Erfahrungsaustausch, Diskussion und kollegiale Beratung- Professionalisierung von Unterstützungs- und Hilfsangeboten
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus Wohneinrichtungen und dem Ambulant Betreuten Wohnen
Referentin: Monika Poppenheger
Inhaltsbeschreibung: Herausforderndem Verhalten begegnet man am besten mit einer näheren Betrachtung der Situation. Meistens stecken Überforderung, Ängste und Bedürfnisse dahinter, die nicht schnell artikuliert werden können oder von der betreffenden Person selbst kaum wahrgenommen werden. Wir wollen einen Ver-ständnisrahmen schaffen, der uns hilft, mit einigen Eckpunkten ein solches Verhal-ten besser zu analysieren und mit mehr Ruhe darauf einzugehen.
Ziele:- den individuellen Entwicklungsstand wahrnehmen- die Biographie sehen: wie ist jemand so geworden?- Bedürfnis und Überforderung betrachten - zwischen Absicht und Effekt trennen- gute Bedingungen schaffen
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus den Bereichen Arbeit und Wohnen für Erwachsene
Teilnehmerzahl Max. 16 Personen
Termine 05.03.- 06.03.2018
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 4
Anmeldeschluss 09.02.2018
Teilnehmerzahl Max. 16 Personen
Termin 04.09.2018
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 4
Anmeldeschluss 07.08.2018
I. Pädagogik & Pflege
12 | GPS Fort- und Weiterbildung
I.6
I.7
Einführung in das Thema „Autismus“
Grundlagen der Traumapädagogik
Referent: Hans-Jörg Brandt
Inhaltsbeschreibung: In diesem Seminar werden grundlegende Betrachtungen aufgezeigt und erörtert, die für die Auseinandersetzung mit dem Thema Autismus in den verschiedenen Arbeitsbereichen bedeutsam sein können.
Ziele: Annäherung und Verständnis für das Thema aus verschiedenen wichtigen Blickwinkeln:- was ist „autistisch“?- die „Autismus-Spektrum-Störung“- Diagnostik- pädagogische und therapeutische Herangehensweisen
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen, die sich im Rahmen ihrer Arbeit neu mit diesem Thema auseinandersetzen.
Referentinnen: Anja Kuhnert, Monika Radeck-Boehnke
Inhaltsbeschreibung: Im Rahmen pädagogischer Arbeit mit traumatisierten Men-schen erfahren wir, wie sehr die in der Vergangenheit erlebten existenziell be-drohlichen Ereignisse das gegenwärtige Leben der Betroffenen und ihrer Bezugs-personen beeinträchtigen.Das Seminar gibt einen ersten Einblick in das traumapädagogische Arbeiten. Eine Verknüpfung von Theorie und Praxis gibt Hintergrundwissen und zeigt Möglich-keiten für den pädagogischen Alltag. Orientierung und Stabilität, die ersten bei-den Phasen eines Therapiephasenmodells, sind von besonderer Bedeutung für die pädagogische Arbeit. Wir beschäftigen uns mit der Bedeutung des „Sicheren Ortes“ und einer sicheren, verlässlichen Umgebung für die Betroffenen. Imaginationsübungen in Anlehnung an „der innere Garten“, „der Tresor“, können Alltagshilfen werden.Als Bezugsperson bringe ich sehr viel Verständnis für den zu begleitenden Men-schen mit. Hier sollte die gute Selbstfürsorge eine wichtige Entlastung sein.
Ziele: - Kennenlernen erster theoretischer Grundlagen zur Traumapädagogik- Kennenlernen des Therapiephasenmodells- Kennenlernen von Praxiselementen aus der Traumapädagogik
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich Kinder und Jugend
Teilnehmerzahl Max. 20 Personen
Termin 17.10.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 4Anmeldeschluss
21.09.2018
Teilnehmerzahl Max. 14 Personen
Termine 21.11.- 22.11.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 1Anmeldeschluss
22.10.2018
I.8
I.9
Umgang mit Sterben und Tod
Schwierige Gespräche mit Angehörigen konstruktiv führen
Referentinnen: Ute Brandt, Carola Kaiser
Inhaltsbeschreibung: Jeder Mensch trauert anders, doch Menschen mit einer gei-stigen Behinderung reagieren nicht grundsätzlich anders auf Verlust. Ihnen wurde lange die Fähigkeit abgesprochen überhaupt trauern zu können. Bis heute werden sie bei Traueranlässen oft nicht mit einbezogen. Aber wenn die Trauer fehlt, können in der Konsequenz Angst, Panikstörungen und Depressionen entstehen. Unsere Haltung sollte darauf ausgerichtet sein, diesen Menschen beim Sterben und Trau-ern zu helfen. Einen Verlust zu akzeptieren, ihnen einen Raum geben den Verlust zu sehen. Wir können durch Visualisierung, Konkretisierung, Ritualisierung und Sym-bolisierung helfen.
Ziele: Wir sprechen über Erfahrungen und lernen anhand von spezifischem Arbeitsmate-rial, wie wir gut, sicher und sensibel auf die Wünsche und Bedürfnisse des Einzel-nen eingehen können.Diese Fortbildung richtet sich an alle Mitarbeiter*innen, die Unterstützung im Um-gang mit Trauer bei Menschen mit geistiger Behinderung erfahren wollen.
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Wohnen und Arbeit
Referent: Roger Hauswald
Inhaltsbeschreibung: Gespräche mit Angehörigen gehören mit zum Betreuung-salltag. Diese können sehr unterschiedlich und vielfältig sein. In diesem Seminar sollen Einstellungen und Erwartungen, zum Beispiel zur Familie, Inhalten der Be-treuung etc., der jeweiligen Gesprächspartner diskutiert und nach konstruktiven Möglichkeiten im Gespräch gesucht werden. Fallbeispiele sind für dieses Seminar erwünscht.
Ziele:- Schärfung der Eigen- und Fremdwahrnehmung- Kommunikationstechniken kennenlernen- schnell und konstruktiv Feedback geben- Lösen von Kommunikationsblockaden trainieren
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen im Gruppendienst
I. Pädagogik & Pflege
13 | GPS Fort- und Weiterbildung
Teilnehmerzahl Max. 15 Personen
Termin 04.04.2018
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 4
Anmeldeschluss 05.03.2018
Teilnehmerzahl Max. 16 Personen
Termin 05.04.2018
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 4
Anmeldeschluss 05.03.2018
I.10
I.11
Sag’s einfach einfach! Einführung in die „Leichte Sprache“
Einführung in die Unterstützte Kommunikation
Referentin: Karin Mohr-Schindler
Inhaltsbeschreibung: Eine Basis-Qualifikation zum Konzept der Leichten Sprache und zur Umsetzung in Diensten und Einrichtungen.Leichte Sprache sorgt für verständliche Informationen und verbessert damit die Teilhabe und Selbstbestimmung von vielen Menschen.Das Seminar vermittelt die wichtigsten Grundlagen der Leichten Sprache. Anhand praktischer Beispiele lernen Sie, erste Texte in Leichter Sprache zu schreiben. Sie erfahren auch, wie erste Schritte einer Umsetzung von Leichter Sprache in Ihrer Einrichtung aussehen können.
Ziele: - sensibel werden für „Schwere Sprache“- Kennenlernen der Regeln der Leichten Sprache- Anwendung in Form eigener Übersetzungen- Sprechen in Leichter Sprache- gesetzliche Grundlagen der Forderungen nach Leichter Sprache erfahren- Überblick über bereits bestehende Informationen in Leichter Sprache
Zielgruppe: Alle Interessierten
Referentin: Gertrud Glaesener
Inhaltsbeschreibung: Für Menschen, die sich nicht oder kaum über Lautsprache mitteilen können, bietet das Konzept der Unterstützten Kommunikation (UK) in-dividuelle Kommunikationshilfen, die eine effektivere Verständigung bewirken können. In diesem Seminar wird ein Einblick in das Fachgebiet der Unterstützten Kommu-nikation als Hilfe zur Realisierung von Selbstbestimmung und Teilhabe gegeben.Personenkreis und allgemeine Zielsetzungen von UK-Interventionen sowie unter-schiedliche Kommunikationsformen und Kommunikationshilfen werden vorge-stellt und Gelegenheit zur praktischen Anwendung gegeben.
Ziele: - Grundbegriffe von Unterstützter Kommunikation (UK): Zielgruppen, Grundprinzipien, Aufgaben und Zielsetzung- Besonderheiten der Gesprächssituation- Kommunikationsformen und Mittel der UK- Erarbeiten von Umsetzungsmöglichkeiten in den eigenen Arbeitsbereich
Zielgruppe: Alle Interessierten
I. Pädagogik & Pflege
14 | GPS Fort- und Weiterbildung
Teilnehmerzahl Max. 20 Personen
Termin 02.05.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 4Anmeldeschluss
02.04.2018
Teilnehmerzahl Max. 16 Personen
Termin 14.02.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 4Anmeldeschluss
17.01.2018
I.12
I.13
Den Alltag personenzentriert gestalten, als Weg zur Teilhabe und Inklusion
Epileptische Anfälle: Was muss ich wissen – was muss ich tun?
Referent*innen: Andre Hinrichs, Friederike Schloot
Inhaltsbeschreibung: Die UN-Behindertenrechtskonvention und das neue Bundes-teilhabegesetz formulieren eindeutig die Stärkung des Rechts auf Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Personenzentriertes Denken der Mitarbeiter*innen und die Gestaltung einer Per-sönlichen Zukunftsplanung für die Betroffenen stellen geeignete Ansätze dar, die-sem Ziel näher zu kommen. Im Rahmen dieses Workshops werden die Teilnehmer*innen in die Grundlagen des personenzentrierten Denkens sowie der Persönlichen Zukunftsplanung eingeführt, erhalten die Möglichkeit, kleine personenzentrierte Methoden auszuprobieren und das eigene Handeln zu reflektieren.
Ziele: Folgende Fragestellungen werden unter anderem tiefergehend betrachtet:- Bei welchen Fragen und Anlässen bietet sich eine Persönliche Zukunftsplanung an? Welche Grenzen gibt es?- Wie kann Persönliche Zukunftsplanung aussehen?- Wie ist die Rolle des Umfelds und des Unterstützerkreises?- Wie kann ich diesen Ansatz in meine alltägliche Arbeit einfließen lassen?- Welche Haltung verbirgt sich hinter diesem Ansatz?
Zielgruppe: Alle Interessierten
Referent: Ralf Heindorf
Inhaltsbeschreibung: Den Teilnehmer*innen wird ein Verständnis der Erkrankung Epilepsie vermittelt und die unterschiedlichen Anfallsarten werden anhand von Vi-deobeispielen dargestellt. Im Mittelpunkt steht der Erwerb von Kenntnissen zum Verhalten als Helfer*in bei einem epileptischen Anfall: Wie erkenne ich einen Anfall? Was muss ich wann, wie tun? Was darf ich nicht tun? Auf mögliche erste Anzeichen eines kommenden Anfalls (Auren) und den Unterschied zwischen epileptischen und nicht-epileptischen (psychogenen) Anfällen wird eingegangen. Es werden moderne Konzepte von Schulungsprogrammen für Menschen mit Epilepsie und deren posi-tive Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf dargestellt.
Ziele:- die eventuell vorhandene Angst vor dem epileptischen Anfall (der Epilepsie) verlieren- organische Grundlagen und Ursachen von Epilepsie kennenlernen- Anfallsarten kennen- und unterscheiden lernen- Kompetenzen als Helfer*in bei einem epileptischen Anfall auf- oder ausbauen: Was muss ich wann, wie tun? Was muss ich nicht tun?- Epilepsie-Patienten-Schulungen kennenlernen
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen im Gruppendienst
I. Pädagogik & Pflege
15 | GPS Fort- und Weiterbildung
Teilnehmerzahl Max. 16 Personen
Termin 08.03.2018
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 4
Anmeldeschluss 09.02.2018
Teilnehmerzahl Max. 16 Personen
Termin 20.04.2018, 9:00 -12:15 Uhr
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 1
Anmeldeschluss 23.03.2018
I.14
I.15
Entspannungsübungen für Kinder
Pflegeplanung
Referentin: Tina Krentz
Inhaltsbeschreibung: Kinder werden im Kontext von Schule, Familie und Freizeit schon früh mit unterschiedlichsten Anforderungen konfrontiert. Um ein natürliches Gleichgewicht wieder herzustellen, ist es wichtig, dass Kinder Erholungsphasen in ihren Alltag integrieren können. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe der Entspannungstechniken der Progressiven Muskelentspannung und dem Auto-genen Training Kinder unterstützen können, ihre Balance wiederzuentdecken und aufrechtzuerhalten. Zusätzlich werden auch verschiedene Entspannungselemente, wie zum Beispiel der Einsatz von Aromen, Klängen, Phantasiereisen und Bewe-gungsspielen integriert.
Ziele: Kennenlernen verschiedener Entspannungsmethoden und deren kindgerechten Einsatz.
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Kinder und Jugend
Referentin: Roswitha Mittler
Inhaltsbeschreibung: „Die vom Niedersächsischen Gesetz über unterstützende Wohnformen (NuWG) §5, 2 Ziffer 5 geforderten Pflegeplanungen für pflegebe-dürftige Bewohnerinnen und Bewohner tragen gemeinsam mit der Dokumentati-on dazu bei, pflegerisches Handeln zu strukturieren, erfassen, durchzuführen und zu bewerten. Auf der Basis der bereits in der „Pflege“ stattfindenden Entbürokra-tisierung der Dokumentation, wird ein System vorgestellt und gemeinsam erar-beitet, das bereits jetzt und zukünftig in der GPS verwendet werden soll.“
Ziele: - Emittlung pflegerelevanter Risiken auf der Basis der Expertenstandards- Übertragung der ermittelten Risiken in eine Pflegeplanung - Praxisbezug
Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Bereich Wohnen für Erwachsene
I. Pädagogik & Pflege
16 | GPS Fort- und Weiterbildung
Teilnehmerzahl Max. 16 Personen
Termin 28.02.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 4Anmeldeschluss
29.01.2018
Teilnehmerzahl Max. 16 Personen
Termin 07.03.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 4Anmeldeschluss
16.02.2018
I. Pädagogik & Pflege
17 | GPS Fort- und Weiterbildung
I.16Pflegerische Versorgung von Nutzern unserer Einrichtungen auf der Basis der Pflegestandards
Referentin: Karin Riedel
Inhaltsbeschreibung: Immer mehr Nutzer*innen unserer Einrichtungen sind auf Pflege angewiesen, die von den Mitarbeiter*innen geleistet werden muss. Oft handelt es sich um komplexe Pflegesituationen, die gerade neue pädagogische Mitarbeiter*innen überfordern können. Die themen- und tätigkeitsbezogenen Pfle-gestandards der GPS können die konkrete Pflege durch Beschreibung der Hand-lungsabläufe unterstützen und sollen in diesem Seminar dazu genutzt werden, die am häufigsten vorkommenden Pflegehandlungen zu beschreiben und umzusetzen.
Ziele: Kennenlernen und Einüben der am häufigsten vorkommenden Pflegehandlungen aus den Bereichen:- Körperpflege- Ernährung- Ausscheidung- Bewegung und Lagerung- Atmung- Haut- und Wundbehandlung
Zielgruppe: Pflichtseminar für neue pädagogische Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Wohnen sowie andere Interessierte.
Teilnehmerzahl Max. 16 Personen
Termin 15.10.2018
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 4
Anmeldeschluss 17.09.2018
I.17Hilfeplanung und DokumentationReferent: Kay Engel
Inhaltsbeschreibung: Inhaltliche Erarbeitung und Gestaltung der fortlaufend doku-mentierten Hilfeplanung im stationären Wohnen.Bearbeitung der Tabellenblätter „Hilfeplan 24“ und „Durchführung Hilfeplan“ in der Excel-Datei „Hilfeplanung Wohnen Master“.Handschriftliche Weiterbearbeitung der Blätter. „Durchführung Hilfeplan“ zur Doku-mentation der Maßnahmen nach Anforderungen der Heimaufsicht.
Ziele:Selbstständige Erstellung einer inhaltlich ansprechenden, personenzentrierten Hilfeplanung und deren Dokumentation.
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Wohnen, welche mit der Erstel-lung von Hilfeplanungen beauftragt sind.
Erforderliche Vorkenntnisse: Grundlagenwissen zur Nutzung von Rechnern bei der GPS
Teilnehmerzahl Max. 12 Personen
Termin 13.04.2018, 9:00 - 12:15 Uhr
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, EDV-Raum
Anmeldeschluss 16.03.2018
I. Pädagogik & Pflege
18 | GPS Fort- und Weiterbildung
I.18 Anwenderschulung zur Umsetzung des HMB-T VerfahrensReferent: Christian Pohl
Inhaltsbeschreibung: - Entstehung des Verfahrens- Anwendungsbereich des Verfahrens und Vorgaben der GK (Gemeinsamen Kommission)Die Schulung erfolgt nach Version 03/2001:- Ermittlung des Bedarfs von Menschen mit Behinderungen bei Leistungen in Angeboten zur Gestaltung des Tages- theoretische Grundlagen des Verfahrens (Aufbau, Ziel, Zielgruppe)- Einführung in das Arbeitsmaterial (HMB-T Fragebogen, Anleitung, Beurteilungskriterien)- praktische Umsetzung anhand von Fallbeispielen (Arbeit in Kleingruppen) und Diskussion kritischer Punkte
Ziele: Die Teilnehmer*innen sind in der Lage, das HMB-T Verfahren zur Bedarfsermitt-lung selbstständig und einheitlich anzuwenden.
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen der Werkstätten, Tagesförderstätten und Ange-boten der sog. „sonstigen heiminternen Tagesstruktur“ in stationären Einrich-tungen, die zukünftig die Bedarfserhebung vornehmen werden.
Teilnehmerzahl Max. 24 Personen
Termin 23.05.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 4Anmeldeschluss
27.04.2018
II. Personalentwicklung
19 | GPS Fort- und Weiterbildung
II.1Selbstmanagement mit „PEP“Referent: Hans Wilkens
Inhaltsbeschreibung: „PEP‘‘ steht für Prozess-und Embodimentfokussierte Psycho-logie. „PEP“ wurde von Dr. Michael Bohne als eine achtsamkeitsbasierte, leicht er-lernbare und äußerst wirksame Selbsthilfetechnik entwickelt. Sie dient dem effek-tiven Stressmanagement und der Emotionsregulation. Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen. Deshalb er-scheint es logisch, den Körper bei der Emotionsregulierung mit einzubeziehen.Mittels Klopfen bestimmter Körperpunkte und multisensorisch-neuronaler Aktivie-rungen werden dysfunktionale Emotionen (wie z. B. Wut, Ärger, Scham, Kränkung, Ohnmachtsgefühle, Angst) sowie dysfunktionale Handlungs- und Denkmuster in-nerhalb kurzer Zeit leicht und schnell regulierbar.Ein weiteres wesentliches Element von „PEP“ ist die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung durch Selbstakzeptanz-Übungen. Dies führt erfahrungsgemäß auch zu einer Verbesserung der Beziehung zu anderen.
Ziele: - Sie erlernen eine effektive Methode zur Selbstregulation.- Sie verbessern Ihre Selbstbeziehung.- Sie sind stabiler und sicherer in emotional belastenden Situationen.- Sie verhalten sich souveräner in schwierigen Situationen.- Sie kehren gestärkt und ermutigt in Ihren Arbeitsbereich zurück.
Zielgruppe: Alle Interessierten
Teilnehmerzahl Max. 14 Personen
Termin 18.10.2018, 09:00 - 17:00 Uhr
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 4
Anmeldeschluss 14.09.2018
II. Personalentwicklung
20 | GPS Fort- und Weiterbildung
II.2 S.E.L.F. – Gruppentraining sozialer KompetenzenReferent: Hans Wilkens
Inhaltsbeschreibung: Das Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK-Training) ist ein psychologisches Standardverfahren, mit dem drei grundlegende sozial kompetente Skills sehr erfolgreich trainiert werden können:- die Fertigkeit, sein Recht durchzusetzen- die Fertigkeit, selbstsicheres Verhalten in Beziehungen zu zeigen- die Fertigkeit, um Sympathie zu werben
Ziele: - Sie steigern Ihre Sozial- und Handlungskompetenz in schwierigen Situationen.- Sie bauen Ihre kommunikative Kompetenz aus und reagieren professioneller.- Sie erkennen den Unterschied zwischen sicherem, unsicherem und aggressivem Verhalten.- Sie erkennen destruktive Verhaltens- und Denkmuster und optimieren diese. - Sie steigern Ihr Selbstvertrauen in die eigene Handlungskompetenz.- Sie erhöhen Ihre Selbstsicherheit durch das verstärkte Erleben von Einfluss- und Handlungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Konfliktsituationen.- Sie werden im Umgang mit anderen authentischer und souveräner auftreten.- Sie stärken Ihre Selbstsicherheit und Selbstzufriedenheit.- Sie erlernen Techniken zur Selbstregulation und Entspannung.
Zielgruppe: Alle Interessierten
Teilnehmerzahl Max. 12 Personen
Termine 05.09.- 06.09.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 4Anmeldeschluss
03.08.2018
II.3 Gewaltfreie KommunikationReferent: Roger Hauswald
Inhaltsbeschreibung: Wir betrachten unsere Art zu sprechen vielleicht nicht als „gewalttätig“. Dennoch führen Worte oft zu Verletzungen und Leid, bei uns selbst und bei anderen. Die Gewaltfreie Kommunikation hilft uns bei der Umgestaltung unseres sprachlichen Ausdrucks und unserer Art zuzuhören. Aus gewohnheits-mäßigen, automatischen Reaktionen werden bewusste Antworten. Wir werden angeregt, uns ehrlich und klar auszudrücken und gleichzeitig anderen Menschen unsere respektvolle Aufmerksamkeit zu schenken.
Ziele: - erkennen, wie man Gedankenmuster auflöst, die zu Ärger und Gewalt führen- erkennen, wie man Konflikte in friedliche Gespräche umwandelt- erkennen, wie man offen seine Meinung sagt, ohne Abwehr und Feindseligkeit zu erwecken
Zielgruppe: Alle Interessierten
Teilnehmerzahl Max. 16 Personen
Termin 23.08.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 4Anmeldeschluss
20.07.2018
II.4
II.5
50+ im Job! – Mit Orientierung in diese Phase des Berufslebens
Professionelle Flipchartgestaltung
Referentin: Petra Voss-Winne
Inhaltsbeschreibung: Die letzten 15 Erwerbsjahre vor dem Austritt aus dem Berufs-leben empfinden viele als wachsendes Spannungsfeld zwischen den eigenen Res-sourcen und den betrieblichen Anforderungen. Einerseits verfügen gerade die äl-teren Beschäftigten über einen großen beruflichen Wissens- und Erfahrungsschatz, von dem das Unternehmen und insbesondere die jüngeren Kolleg*innen profitie-ren. Andererseits werden die sich immer schneller verändernden Arbeitswelten oft als zunehmende Belastung erlebt. In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmenden intensiv mit sich selbst und im Austausch mit Gleichgesinnten über zentrale Fragestellungen dieser Berufsphase auseinander.
Ziele:- Sensibilisierung der Teilnehmenden für die besondere Berufsphase in ihrem Erwerbsleben. - Reflexion der aktuellen beruflichen Ist-Situation und Entwicklung von Ansatzpunkten für eine aktive und gesundheitsförderliche Gestaltung der verbleibenden Berufsjahre vor dem Renteneintritt.
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen ab 50 Jahre
Referentin: Janine Lancker
Inhaltsbeschreibung: Der Fokus dieser Methode liegt darin, die Wahrnehmung an-derer Menschen zu aktivieren und ihre Aufmerksamkeit zu fokussieren. Mit Hilfe der fliplance® Flipchartmethode, können Sie andere für Ihre Inhalte begeistern und In-halte auf den Punkt gebracht vermitteln. Es sind keine Voraussetzungen erforderlich und auf individuelle Fragestellungen wird im Seminar eingegangen.
Ziele: Erlernen einer einfachen und effektiven Schreib-und Zeichentechnik.
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen, die ihre Moderation mit Hilfe von Flipchartgestaltung im Rahmen von Fortbildungen oder Besprechungen verbessern möchten.
II. Personalentwicklung
21 | GPS Fort- und Weiterbildung
Teilnehmerzahl Max. 16 Personen
Termin 25.04.2018
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 4
Anmeldeschluss 23.03.2018
Teilnehmerzahl Max. 14 Personen
Termin 06.11.2018
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 1
Anmeldeschluss 05.10.2018
II. Personalentwicklung
22 | GPS Fort- und Weiterbildung
II.6 Besprechungen effektiv moderieren und nachhaltig dokumentierenReferentin: Antje Morgenstern
Inhaltsbeschreibung: Keine Einrichtung ohne Besprechung! In Besprechungen werden die Weichen des Arbeitsalltags gestellt und wichtige Entscheidungen gefällt. Um Besprechungen noch effektiver zu machen, werden folgende Fragen im Seminar aufgegriffen:Was ist meine Rolle und Aufgabe als Moderator*in?Wie nutze ich die vorhandene Zeit effektiv?Worauf ist während der Besprechungen zu achten?Wie werden Ergebnisse festgehalten und weiterverfolgt?Wie gehe ich mit herausfordernden Situationen um?
Ziele: Das Seminar soll - Sicherheit in der Moderator*innenrolle- Kriterien einer gelungenen und effektiven Moderation- Ideen für den Umgang mit „Störungen“ vermitteln. Neben aufbereiteten Informationen trainieren die Teilnehmer*innen ihre Moderationskompetenzen und erproben eigene Besprechungssituationen.
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen, die in unterschiedlichen Settings ihres Arbeitsalltags Besprechungen moderieren.
Erforderliche Vorkenntnisse: (Erste) Erfahrungen in der Moderation von Besprechungen
Sonstiges: Eigene Praxisbeispiele – gelungene wie auch schwierige Moderationssituationen – sind ausdrücklich erwünscht!
Teilnehmerzahl Max. 16 Personen
Termin 13.02.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 4Anmeldeschluss
31.01.2018
II.7
III.1
Zeit- und Selbstmanagement für Ihren persönlichen ErfolgReferentin: Steffi Rambau
Inhaltsbeschreibung: Selbstmanagement bezeichnet die Kompetenz, die eigene persönliche und berufliche Entwicklung weitgehend unabhängig von äußeren Ein-flüssen zu gestalten.Als Teil einer Gemeinschaft (Arbeitsgruppe, Familie etc.) erleben wir Situationen, die nicht immer zu unserer Zufriedenheit verlaufen. Lernen Sie die Faktoren ken-nen, die in Ihrem Einflussbereich stehen und finden Sie pragmatische, individuelle Lösungen. Das Zeitmanagement bietet einige klassische Methoden, wie zum Beispiel das „richtige“ Priorisieren und eine Form der effektiven Tagesplanung, die in dem Se-minar praxisnah und umsetzbar erläutert werden.
Ziele:- Reflexion des persönlichen Wirkungsgrades- Steigerung der Auftrittskompetenz- Methoden des Zeitmanagements erfolgreich in den Arbeitsalltag integrieren- Kommunikation erfolgreicher gestalten- Lösungsideen zum Umgang mit Stressfaktoren
Zielgruppe: Alle Interessierten
Referent: Thomas Hartwig
Inhaltsbeschreibung: Egal ob Inventurlisten, einfache Tabellen oder allgemeine Listen, das Nutzen von Excel wird heutzutage an jedem Arbeitsplatz in der GPS gefordert.Dieses Seminar vermittelt Grundkenntnisse im Umgang mit dem Programm für den täglichen Arbeitseinsatz.Das Erstellen einfacher Tabellen wird ebenso geübt wie das Vermitteln von Vorgehensweisen bei Problemen.
Ziele: Das Seminar behandelt folgende Themen:- einfache Tabellen und Formeln erstellen, grafisch bearbeiten, versenden und weiter verändern- auf Probleme mit Tabellen/Listen reagierenWeiteres je nach Wunsch der Teilnehmenden.
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen mit wenig bis keinen Kenntnissen in Excel.
Erforderliche Vorkenntnisse: Grundkenntnisse am PC
II. Personalentwicklung
23 | GPS Fort- und Weiterbildung
Teilnehmerzahl Max. 12 Personen
Termine 08.08.- 09.08.2018
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 4
Anmeldeschluss 27.06.2018
Teilnehmerzahl Max. 12 Personen
Termin 08.03.2018
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, EDV-Raum
Anmeldeschluss 02.02.2018
MS Excel für Anfänger
III. EDV
III.2
III.3
MS Excel für Fortgeschrittene
MS Outlook für Fortgeschrittene
Referent: Thomas Hartwig
Inhaltsbeschreibung: Dieser Kurs vertieft das Basiswissen rund um die Software Excel und zeigt, dass Excel mehr als nur ein übersichtliches Rechenprogramm ist. Im Seminar werden außerdem Lösungswege bei Problemen im Umgang mit dem Programm vermittelt.
Ziele: Es werden folgende Themen behandelt: - Grundlagen vertiefen- Tabellen formatieren und gestalten- Formeln und Funktionen- Diagramme- Grafiken, Kommentare, Links und Ausdruck
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen, die ihre Kenntnisse in Excel vertiefen wollen.
Erforderliche Vorkenntnisse: Excel Basiswissen
Referent: Thomas Hartwig
Inhaltsbeschreibung: Dieses Seminar zeigt auf, dass Outlook mehr ist als nur E-Mails zu versenden. Den Teilnehmer*innen werden erweiterte Einsatzmöglich-keiten von Outlook aufgezeigt.Es werden folgende Themen behandelt:- Was ist ein Journal? - Sinn und Zweck von Kategorien- Archivierung- Ordner- Ansichten und Anpassung
Weiteres je nach Wunsch der Teilnehmenden.
Ziele: Kenntnisse über MS Outlook vertiefen und ausbauen
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen, die sich etwas intensiver mit Outlook befassen wollen.
Erforderliche Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in Outlook
III. EDV
24 | GPS Fort- und Weiterbildung
Teilnehmerzahl Max. 12 Personen
Termin 05.04.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, EDV-Raum
Anmeldeschluss 03.03.2018
Teilnehmerzahl Max. 12 Personen
Termin 17.10.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, EDV-Raum
Anmeldeschluss 21.09.2018
IV.1
IV.2
Referent*innen: Hedda Kretsch, Michael Jung-Lübke
Inhaltsbeschreibung: Viele professionelle Helfer*innen werden im Laufe ihrer Be-rufstätigkeit Opfer von verbalen und körperlichen Übergriffen durch Menschen, die sie betreuen. Die Erfahrung zeigt, dass Fachkräfte, die tagtäglich mit pflegebedürf-tigen, psychisch kranken oder behinderten Menschen umgehen, diese Risiken un-terschätzen oder sich überfordert und hilflos fühlen. Dieses Seminar, basierend auf dem Konzept der Piag-b, verbindet theoretisches Wissen (z.B. verschiedene Aspekte der Prävention, soziale Wahrnehmung, Postven-tion, rechtlicher Rahmen) und schonende physische Interventionstechniken mitei-nander.
Ziele: Die Teilnehmer*innen gewinnen mit diesen Kenntnissen sowohl in Ausnah-mesituationen als auch im normalen Berufsalltag an Gelassenheit, Präsenz und Mut. Mit dem daraus resultierenden authentisch-sicheren Auftreten wirken sie auf potentiell gewalttätige Menschen bereits im Vorfeld beschwichtigend und somit deeskalierend.
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen im Gruppendienst
Referent*innen: Ilka Wippich, Andreas Deneser
Inhaltsbeschreibung: Die Teilnehmer*innen lernen in dieser Schulung, kritische Si-tuationen frühzeitig zu erkennen und ein besonderes Verständnis für „angespannte und hochgespannte“ Menschen mit und ohne Behinderung zu entwickeln. Praxis-nahe, funktionelle und schonende Körperinterventionstechniken werden vermittelt und trainiert. Die Methode der verbalen Deeskalation wird im Einzel- und Gruppen-training geschult und geübt, so dass die Teilnehmer*innen diese Methode verinner-lichen und unter Stress wieder abrufen können.
Ziele: - das eigene Handeln optimieren und schwierige Situationen frühzeitig erkennen und lösen, so dass eine Eskalation im Vorfeld erkannt wird- mehr Selbstsicherheit und Handlungskompetenz in schwierigen Betreuungssituationen- Vermittlung einer deeskalativen Grundhaltung und Arbeitsweise
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter*innen im Betreuungsdienst
Sonstiges: Bitte bequeme Kleidung und evtl. Sportschuhe für den Praxisteil mitbringen.
IV. Gesundheitsmanagement
25 | GPS Fort- und Weiterbildung
Teilnehmerzahl Max. 20 Personen
Termine Teil 1: 28.08.- 29.08.2018 undTeil 2: 03.12.- 04.12.2018
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9,Raum 4
Anmeldeschluss 27.07.2018
Teilnehmerzahl Max. 12 Personen
TermineTeil 1: 26.02.- 27.02.2018 und Teil 2: 09.04.- 10.04.2018
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 4
Anmeldeschluss05.02.2018
Umgang mit Gewalt und Aggressionen
Wie können wir uns gegenseitig besser verstehen? – Deeskalationsschulung
IV.3Referentin: lIse Furian
Inhaltsbeschreibung: In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie ausdauernd im Sitzen beweglich bleiben können. Sie erlernen eine neue Aufrichtung aus dem unteren Rücken und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich bauen sich gar nicht erst auf. Sie spüren, wie entspannte Kiefer Ihr Wohlgefühl beeinflussen. Augenübungen helfen bei kurzen Entspannungsphasen am Computer. Die Felden-krais-Methode basiert auf Bewegungsabläufen, die Körpergefühl und Wahrneh-mungsübungen in besonderer Weise schulen. Die Übungen werden im Sitzen und im Liegen ausgeführt. Gruppengespräche über den Umgang mit Belastungen und die Möglichkeit, alte Muster aufzugeben, runden das Seminar ab.
Ziele: Die Anwendung der Feldenkrais-Methode führt zu Stressminderung und stärkt das Selbstwertgefühl. Sie erhöht die Achtsamkeit mit sich selbst und ande-ren und führt zu respektvollen Beziehungen.
Zielgruppe: Alle Interessierten
Sonstiges: Bitte Matten und Handtücher mitbringen. Bitte bequeme Kleidung tragen.
IV. Gesundheitsmanagement
26 | GPS Fort- und Weiterbildung
Teilnehmerzahl Max. 16 Personen
Termine 11.09.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 4
Anmeldeschluss 10.08.2018
Sitzen leicht gemacht –mit Feldenkrais
IV. Gesundheitsmanagement
27 | GPS Fort- und Weiterbildung
IV.5 Teilnehmerzahl
Max. 10 Personen Termin
22.11.2018 Veranstaltungsort
BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 4
Anmeldeschluss26.10.2018
IV.4Resilienz -TrainingDie eigene Widerstandsfähigkeit erhöhen (Vertiefungsseminar)Referentin: Regina Groenewold
Inhaltsbeschreibung: Im vorausgegangenen Resilienztraining-Seminar„Die eigene Widerstandsfähigkeit erhöhen“ haben wir persönliche Verhaltens- und Reaktionsweisen auf Anforderungen und Berufssituationen reflektiert und individu-elle Handlungsstrategien entwickelt, um eigene Stressreaktionen zu vermindern.In dieser Vertiefung des Resilienztrainings wollen wir erzielte Erfolge „feiern“ und weitere Anteile aufspüren, die uns im Wege stehen, differenziert, positiv und lö-sungsorientiert zu handeln. Dies machen wir anhand von wertschätzenden und re-spektvollen Analysen von Fallbeispielen aus Ihrem Erleben, Arbeiten mit verschie-denen Methoden und Erstellen von individuellen Zielpfaden. Wir wollen bereits erlernte Handlungsstrategien vertiefen und ergänzen sowie ei-gene Ressourcen stärken.
Ziele: - Ihre persönlichen und systembezogenen Methoden zur Stressreduzierung erweitern und sie so aufzubereiten, dass Sie sie alltagstauglich umsetzen können- Durch zusätzliche Handlungsstrategien Ihre Anforderungen/Aufgaben leichter bewältigen können - Ihre persönlichen Ressourcen stärken, damit Sie noch lange mit Gelassenheit, Gesundheit und viel Freude Ihrer Tätigkeit nachgehen können- Job – Life – Balance verbessern
Zielgruppe: Alle Teilnehmer*innen des vorausgegangenen SeminarsTeilnehmer*innen, die anderweitig Vorkenntnisse in Form von Seminaren zum Thema Burnout Prophylaxe/Resilienz erworben haben.
Teilnehmerzahl Max. 14 Personen
Termin 25.01.2018
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 1
Anmeldeschluss 11.01.2018
Entspannung und Stressbewältigung Referentin: Doris Alge
Inhaltsbeschreibung: In diesem Seminar wird durch eine Einführung in zwei Tie-fenentspannungsverfahren, die Achtsamkeit mit sich selbst in den Vordergrund gestellt. Während in der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson das Loslassen der Anspannungszustände im Körper durch das An- und Entspannen einzelner Muskelgruppen erlernt wird, findet im Autogenen Training nach Schultz die Entspannung über die Autosuggestion, also die Kraft der Gedanken, statt. Unterstützend werden Atemübungen zur Vorbeugung oder zur täglichen Entla-stung in Stresssituationen gezeigt. Weiterhin besteht die Gelegenheit, durch klei-nere Übungen Denkanstöße zum Thema Stress, Achtsamkeit und Entspannung „mitzunehmen“ und sich untereinander im Gespräch auszutauschen.
Ziele: - Entspannungsverfahren kennenlernen- Körper, Geist und Seele durch Achtsamkeit in Einklang bringen- Austausch der Teilnehmer*innen untereinander
Zielgruppe: Alle Interessierten
Sonstiges: Bitte warme Socken, ein kleines Kissen und eine Decke mitbringen.
Referent*innen: Heinz Dierker, Katharina Grundau
Inhaltsbeschreibung: - mögliche Reaktionen in akuten Krisensituationen - aktives Zuhören als Grundhaltung, Übung und Reflexion- Elemente einer psychosozialen Betreuung - Grundlagen der Psychotraumatologie- Selbstschutz und Psychohygiene
Ziele: - Die Teilnehmer*innen erhalten eine psychosoziale Basiskompetenz. Das bedeutet, sie sind für den psychosozialen Unterstützungsbedarf sensibilisiert und können diesen erkennen.- Erkennen der Anzeichen akuter Belastungsreaktionen- Erkennen von Anzeichen eigener Belastungen- Aktivierung von Unterstützungsangeboten
Zielgruppe: Deeskalationstrainer*innen der GPS
IV. Gesundheitsmanagement
28 | GPS Fort- und Weiterbildung
IV.7 Psychosoziale NotfallversorgungTeilnehmerzahl Max. 18 Personen
Termine 30.01.- 31.01.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 4Anmeldeschluss
17.01.2018
IV.6 Pflege braucht SelbstpflegeReferent: Sören Lucan
Inhaltsbeschreibung: Wer sich viel um andere Menschen kümmert, vergisst sich schnell mal dabei. Das kann langfristig zu Erkrankungen führen. Am besten, man hört frühzeitig seine „inneren Zeichen“ und tut etwas für sich. Die Faktoren Bewe-gung und Entspannung sind dabei optimale „Pflegemittel“, um gesund zu blei-ben bzw. wieder zu werden.Selbstpflegemodul 1: Gesunde Bewegung und Fitness- Rückenschule (speziell für Pflegekräfte)- Rückentraining (Wirbelsäulen-workout auf der Matte)- Yoga als „sanfter Sport“- Entlastungsübungen für den Job- SportberatungSelbstpflegemodul 2: Stressmanagement- Psychosomatische Zusammenhänge- Stressanalyse und –bewältigung- Entspannungstechniken- Massagetechniken
Ziele: - Kennenlernen von Bewegungs- und Entspannungsübungen- Erkennen eigener Belastungsfaktoren- Förderung der Achtsamkeit für sich selbst
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen im Gruppendienst
Sonstiges: Die Übungen sind im Sitzen, Stehen und Liegen. Bitte Matten mitbrin-gen! Bitte bequeme Kleidung oder Sportkleidung anziehen. Bitte keine Kleider oder Röcke. Möglichst flache Schuhe oder Stopper-Socken tragen.
Teilnehmerzahl Max. 18 Personen
Termin 06.02.2018
Veranstaltungsort BIZEPS,
Banter Weg 9, Raum 4Anmeldeschluss
19.01.2018
§
IV. Gesundheitsmanagement
29 | GPS Fort- und Weiterbildung
IV.8Schulung in der Lebensmittelhygiene nach §4 Abs. 2 LMHVmit Folgebelehrung nach IFSG §43Referentin: Edith Bartels
Inhaltsbeschreibung: „Wer Lebensmittel herstellt, behandelt oder in den Verkehr bringt, hat im Rahmen betriebseigener Maßnahmen zu gewährleisten, dass Per-sonen, die mit Lebensmitteln umgehen, entsprechend ihrer Tätigkeit in Fragen der Lebensmittelhygiene geschult werden.“ (LMHV)Im Verlauf dieser Schulung wird die Folgebelehrung nach IFSG §43 durchgeführt.
Ziele: - richtiger Umgang mit Lebensmitteln- Lagerung- Herstellung von Speisen- mikrobielle Risiken- Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz- Reinigungs- und Desinfektionsplan- Personalhygiene- Händedesinfektion
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen, die mit Lebensmitteln arbeiten.
Sonstiges: Diese Fortbildung ist gesetzlich vorgeschrieben und daher für die Ziel-gruppe verbindlich.
Teilnehmerzahl Max. 18 Personen
Termin 14.09.20189:00 bis 12:15 Uhr
Veranstaltungsort BIZEPS, Banter Weg 9, Raum 1
Anmeldeschluss 17.08.2018
Referent*innen: Geschäftsführer Jürgen Hoffmann, Dr. Christian Andrae,weitere Leitungskräfte, Betriebsrat
Inhaltsbeschreibung:- Die GPS: Ihre Geschichte und ihre Aufgaben- Wie Menschen mit Behinderungen bei der GPS begleitet und unterstützt werden. Einblicke in die wichtigsten Arbeitsfelder- Verbindliche Grundüberzeugungen in der GPS. Zum Leitbild und zu den Leitungsgrundsätzen- Zur GPS-Kultur. Wie gehen wir mit Konflikten und Fehlern um?- Wo stehen wir als Arbeitnehmer*innen aktuell in der GPS? - Zur Ausrichtung der GPS in Zeiten der Inklusion.
Ziele: - GPS und ihre Themen, Aufgaben und Einrichtungen kennen- Verbindliche Grundüberzeugungen kennen und vertreten- Leitung der GPS mit Gesichtern und Funktionen kennen- Betriebsrat und seine Themen kennen
Zielgruppe: Neue Mitarbeiter*innen, die einen Vertrag über mindestens ein Jahr haben. Auf Wunsch Einzelne, die schon etwas länger dabei sind und die GPS nä-her kennenlernen möchten.
Sonstiges: Es handelt sich um eine verpflichtende Veranstaltung in der Dienstzeit.In der Regel wird persönlich eingeladen. Zugleich kann man von sich aus den Wunsch äußern teilzunehmen.
Teilnehmerzahl Max. 50 Personen
Termine 14.03.2018
oder 19.09.2018
Veranstaltungsort 14.03.2018
Wattenmeerhaus, Südstrand 110, Wilhelmshaven
oder 19.09.2018
Weltnaturerbeportal, Edo-Wiemken-Str. 61,
26316 Varel/Dangast Anmeldeschluss
Eine Woche vor der Veranstaltung
Anmeldung über: Fort- und Weiterbildung
Ein Tag für neue Mitarbeiterinnen und MitarbeiterV.1
V. Spezielle Angebote
30 | GPS Fort- und Weiterbildung
V.2Unser Erfahrungsschatz – Unsere Impulse für die ZukunftEin Tag für langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Referent*innen: Jürgen Hoffmann, Petra Mingo, Antje Morgenstern
Inhaltsbeschreibung: Als langjährige Mitarbeiter*in der GPS verfügen Sie über ein großes Potential an Erfahrungen. Ihr Wissen ist hilfreich für jüngere Kol-leg*innen und für die zukünftige Ausrichtung der GPS.In unserer Veranstaltung soll es neben einem Rückblick und einer aktuellen Stand-ortbestimmung auch darum gehen, Impulse für die zukünftige Entwicklung der GPS zu entwickeln.
Ziele: - persönliche und kollektive Erfahrungspotenziale kennenlernen- übergreifender Austausch- „GPS Aktuell“: verbindliche Grundüberzeugungen und aktuelle Entwicklungen
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen, die 20 Jahre und länger bei der GPS arbeiten.
Sonstiges: Es erfolgt eine gesonderte Einladung an den betreffenden Kreis von Mitarbeiter*innen.
V. Spezielle Angebote
31 | GPS Fort- und Weiterbildung
Teilnehmerzahl Max. 40 PersonenTermin 24.10.2018Veranstaltungsort Weltnaturerbeportal, Edo-Wiemken-Str. 61, 26316 Varel/DangastAnmeldeschluss Eine Woche vor der VeranstaltungAnmeldung über: Fort- und Weiterbildung
V.3
V.4
Lautsprachunterstützende Gebärden in der Unterstützten Kommunikation
Tiergestützte Interventionen
Referentin: Gertrud Glaesener
Inhaltsbeschreibung: Kommunikation spielt eine tragende Rolle im Leben jedes Menschen. Wenn sie gelingt, vermittelt sie Erfolgserlebnisse. Wenn sie miss-glückt, schafft sie Stress und hindert Entwicklungen. Für Menschen, die sich nicht oder wenig über Lautsprache mitteilen können, bie-tet das Konzept der Unterstützten Kommunikation (UK) individuelle Kommunika-tionshilfen, die eine effektivere Verständigung bewirken können. Gebärden sind hier eine geeignete und vor allem schnelle Methode sich zwischen den Kommunikationspartnern verständlich zu machen und die Lautsprache zu un-terstützen. Gesprächsinhalte und Situationen sind einfacher zu verstehen. Gebär-den können spontan und ortsunabhängig genutzt werden.
Ziele: - Überblick über das Thema Gebärden in der Unterstützten Kommunikation- Gebärden lernen - Motivation zum Einsatz von Gebärden- Gebärdeneinsatz im Kontext der Unterstützten Kommunikation
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen im Gruppendienst
Sonstiges: Kontakt: Gertrud Glaesener, Fachdienst UK, Mobil: 01520 / 896 34 [email protected]
Referentin: Tanja Kiefer
Inhaltsbeschreibung: Tiergestützte Interventionen können als Methode zur Unterstützung von Einzelpersonen oder Gruppen/Teams zu verschiedensten Fragestellungen eingesetzt werden.
- Projekte für Gruppen/Teams- Teamprozessbegleitung/Teamfindung- Einzelcoaching
Die eingesetzten Tiere werden durch die Gestaltung des Settings bestimmt. Zur Verfügung stehen Hunde, Esel, Ponys, Pferde und Schweine an verschiedenen Standorten.
Zielgruppe: - Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung- Teams- Mitarbeiter*innen
Sonstiges: Kontakt: Tanja Kiefer, Telefon: 04461 / 744 190 , [email protected]
V. Spezielle Angebote
32 | GPS Fort- und Weiterbildung
Termine und
VeranstaltungsortNach Absprache
Termine und
VeranstaltungsortNach Absprache
33 | GPS Fort- und Weiterbildung
Allgemeine Hinweise zur Bildungsprämie
Bildungsprämie Mit der staatlichen Bildungsprämie wird die berufliche Weiterbildung
von Seiten des Staates gefördert. Sie setzt gezielt finanzielle Anreize, um die Wei-
terbildung bezahlbar zu machen und die individuellen Möglichkeiten im Beruf zu
erweitern. Der Staat übernimmt dabei die Hälfte bzw. bis zu 500 Euro (brutto) der
Seminargebühr. Die Bedingungen: Sie sind erwerbstätig, aber Ihr zu versteuerndes
Einkommen beträgt maximal 25.600 Euro (51.200 Euro bei gemeinsam Veranlag-
ten). Im Vorfeld muss geprüft werden, ob die Förderkriterien eingehalten werden.
Diesen Beratungsdienst übernehmen die zahlreichen Beratungsstellen, die es in
ganz Deutschland gibt.
Weitere Informationen hierzu auf www.Bildungsprämie.info
Hinweis: Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung
und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union
gefördert.
Seit 2009 besitzt die Abteilung Fort- und Weiterbildung die bundesweit gültige
„Trägerzulassung nach AZAV“.
Fortbildungskatalog als Download
Der Fortbildungskatalog steht für Sie auf der Website
www.gemeinsam-unterstuetzen.de zum download bereit.
Herausgeber: Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialarbeit mbH Wilhelmshaven,
Geschäftsführer: Jürgen Hoffmann
Banter Weg 12, 26389 Wilhelmshaven
Verantwortlich für den Inhalt: Jürgen Hoffmann
Nachweise der Fotos/Grafiken: Seiten 8/18 mitte/20/30/31 links/32 alle Fotolia.com,
S. 9/10/18 oben/19/21/22/26/29 alle Panthermedia.de, Alle anderen: GPS,
Ab- oder Nachdruck nur mit Genehmigung der GPS, Druckerei: CEWE Print GmbH, Auflagenhöhe: 1200 Exemplare
Impressum
34 | GPS Fort- und Weiterbildung
Wer macht was?
Edith FaißLeitung Abteilung Fort- und WeiterbildungInhaltliche AusgestaltungOrganisationReferentenakquise
Stefanie König-Eqube Fort- und WeiterbildungOrganisationReferentenakquise
Andrea Süren Fort- und WeiterbildungSachbearbeitung
Referent*innenliste
Name Berufsbezeichnung Zusatzqualifikationen
Doris Alge Erzieherin Entspannungspädagogin, Seminarleiterin für Stressbewälti - gung, Video-Home-Trainerin
Dr. Christian Andrae Doktor der Theologie Sozialmanagement
Edith Bartels Staatlich geprüfte Sonderpädagogische Hauswirtschaftsleiterin Zusatzausbildung Hans-Jörg Brandt Diplom-Heilpädagoge
Ute Brandt Fachkraft Trauerbegleiterin Andreas Deneser Erzieher Deeskalationstrainer, Praxisanleiter für Kampfesspiele, Kampfsporttrainer
35 | GPS Fort- und Weiterbildung
Referent*innenliste
Name Berufsbezeichnung Zusatzqualifikationen
Heinz Dierker Landesbeauftragter und Koordinator Psychosoziale Notfallversorgung Deutsches Rotes Kreuz
Kay Engel Erzieher
Ilse Furian Seminare für Feldenkrais, PZP Moderatorin bones for life
Gertrud Glaesener Erzieherin Video-Home-Trainerin, Sonderpä- dagogische Zusatzausbildung ISAAC - Referentin, Kommunikationspädagogin
Regina Groenewold Diplom-Kauffrau Psychotherapeutin/Psychologi- sche Beraterin, Ausbilderin (IHK), NLP-Masterpractionerin, PZP Moderatorin
Katharina Grundau Deutsches Rotes Kreuz
Thomas Hartwig Fachinformatiker für Systemintegration
Roger Hauswald Diplom-Heilpädagoge Video-Home-Trainer/ Interaktionsbegleiter, Grundausbildung in GFK („Gewaltfreie Kommunikation“), u.a.
Ralf Heindorf Klinischer Neuropsychologe, Psychologischer Psycho- therapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut
Jürgen Hoffmann Diplom-Ökonom
Andre Hinrichs Ergotherapeut Multiplikator Persönliche Zukunftsplanung
Michael Jung-Lübke Erzieher, Deeskalationstrainer Diplom-Sozialpädagoge
Carola Kaiser Einzelhandelskauffrau Hospizausbildung, Familien- und Kinderhospizausbildung
36 | GPS Fort- und Weiterbildung
Referent*innenliste
Name Berufsbezeichnung Zusatzqualifikationen
Tanja Kiefer Diplom-Pädagogin Systemische Beraterin, Fachkraft für tiergestützte Interventionen (ISAAT)
Tina Krentz Soziologin, Psychologin M.A. Erlebnispädagogin, Arbeitsbewälti- gungscoach, Kursleiterin für Pro- gressive Muskelentspannung (PMR)
Hedda Kretsch Diplom-Sozialpädagogin Deeskalationstrainerin, Systemische Familiensozialthera- peutin, u.a.
Anja Kuhnert Heilpädagogin Video-Home-Trainerin, UK-Multipli- katorin, Traumapädagogin, Ausbil- derin/Supervisorin Video-Home-Training i.A.
Janine Lancker Kulturwissenschaftlerin, Flipcharttrainerin, Expertin für Germanistin M.A. Visualisierung und Storytelling
Sören Lucan Sportwissenschaftler Rückenschullehrer, Yogalehrer
Petra Mingo Ergotherapeutin, Sozialmanagement, Systemische Diplom-Sozialpädagogin Organisationsberatung Roswitha Mittler Fachkraft für Pflegedienstleitung Gesundheitspflege Karin Mohr-Schindler Diplom-Sozialpädagogin/ Systemische Beraterin -Sozialarbeiterin (ZWW Uni OL)
Antje Morgenstern Pastorin Systemische Familientherapeutin, Video-Home-Trainerin, Coach
Christian Pohl Erzieher HMB-T Multiplikator
Monika Poppenheger Diplom-Psychologin Systemisch-Lösungsorientierte Therapeutin (SG)
37 | GPS Fort- und Weiterbildung
Referent*innenliste
Name Berufsbezeichnung Zusatzqualifikationen
Dr. Wolfgang Radtke Diplom-Politologe, Sozial- Paar- und Familienberater, Ver- wissenschaftler, Mediziner kehrspsychologe, Supervisor
Monika Radeck-Boehnke Heilpädagogin Traumapädagogin (DeGPT/BAG-TP), VHT-Ausbilderin und Supervisorin SPIN DGVB, Fachkraft nach §8a SGB VIII
Steffi Rambau Diplom-Sozialwissen- Spezialistin für Selbst- und Zeit- schaftlerin management, Büroorganisation, ausgebildete Trainerin, Supervisorin DGSv, Coach & Counselor Karin Riedel Altenpflegerin Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Rainer Scheuer Diplom-Psychologe, Freiberuflicher Dozent Psychotherapeut
Friederike Schloot Erziehungswissenschaftlerin, PZP-Moderatorin, Deeskalationstrai- Designpädagogin B.A. nerin, UK-Multiplikatorin
Karl-Heinz Stange Diplom-Pädagoge/-Psycho- loge, Professor für Soziale Arbeit/Soz.Päd. FH Erfurt
Petra Voss-Winne Diplom-Ingenieurin Mediatorin
Hans Wilkens Diplom-Ingenieur Trainer für Kommunikation, Stress- bewältigung und Resilienz, Mental- und Gesundheitscoach Meister für asiatische Kampfkunst
Martina Winkler Malteser Hilfsdienst
Ilka Wippich Exam. Krankenschwester Pflegedienstleitung, Deeskalationstrainerin
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Anmeldung
Die Anmeldung zu Seminaren, Lehrgängen und Schulungen bei der GPS erfolgt schriftlich per Brief oder Telefax unter
der Nummer 04421/206-255.
Den Anmeldeschluss entnehmen Sie bitte den Einzelausschreibungen unseres Fortbildungskataloges – auch nach Anmel-
deschluss können Sie noch nach freien Plätzen fragen.
Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen an. Mit dem Zugang der
Anmeldebestätigung durch die GPS kommt der Fortbildungsvertrag zustande. Vertragsergänzungen oder -änderungen
bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Die jeweilige Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kann eine Anmeldung nicht be-
rücksichtigt werden oder findet eine Veranstaltung aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht statt, so teilt die GPS Ihnen
dies unverzüglich, spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn, mit.
2. Anmeldedaten
Die Bearbeitung der Anmeldedaten erfolgt unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Vorgaben (§28 Bundesdaten-
schutzgesetz). Als Teilnehmer/in erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Name sowie die Privat- und Firmenan-
schrift in einer Teilnehmerliste aufgeführt werden.
3. Rücktritt und Kündigung
Als Teilnehmer/in einer Veranstaltung haben Sie das Recht bis zur Anmeldebestätigung durch die GPS, kostenfrei vom
Vertrag zurückzutreten. Der Rücktritt muss schriftlich erfolgen. Maßgebend ist der Eingang der Rücktrittserklärung bei
der GPS. Erfolgt der Rücktritt nach Erhalt der Anmeldebestätigung bis eine Woche vor Beginn der Veranstaltung, werden
50% des Teilnahmebeitrages in Rechnung gestellt. Innerhalb einer Woche vor Beginn der Veranstaltung werden 75% des
Teilnahmebeitrages in Rechnung gestellt. Bei späterem Rücktritt bzw. nicht stornierter Buchung, ist der volle Teilnahme-
beitrag zu entrichten.
Bereits begonnene Lehrgänge können mit einer Frist von sechs Wochen zum Quartalsende gekündigt werden. Eine ggf.
vorliegende Ratenzahlung der Seminargebühren für das Quartal, in dem die Kündigung wirksam wird, ist voll zu entrich-
ten. Bei einem Verzug der Zahlung von zwei monatlichen Raten kann die Fortbildungsvereinbarung von der GPS fristlos
gekündigt werden und eine weitere Teilnahme an der Veranstaltung versagt werden.
4. Ausfall, Änderungen und Verlegung von Veranstaltungen
Ein Anspruch auf die Durchführung der Veranstaltung besteht nicht. Die GPS behält sich insbesondere bei nicht ausrei-
chenden Teilnehmerzahlen das Recht vor, Veranstaltungen abzusagen. Jegliche Erstattung von Ersatz- und Folgekosten
der Teilnehmer wegen Ausfall, Verlegung, Verschiebung usw. sind ausgeschlossen. Die GPS behält sich außerdem vor,
Veranstaltungen räumlich und/oder zeitlich zu verlegen.
5. Teilnahmebeitrag
Die Teilnahmegebühren in Höhe von 120 Euro (zzgl. 7% Mehrwertsteuer) sind innerhalb von 14 Tagen nach dem Erhalt
der Rechnung auf das angegebene Konto zahlbar.
Die Kosten und Zahlungsmodalitäten für Aus- und Weiterbildungen werden in den jeweiligen Vereinbarungen gesondert
geregelt.
Der Rechnungsbetrag umfasst in jedem Fall den Teilnahmebeitrag, Pausengetränke und ggf. Kursunterlagen. Reise– und
Übernachtungskosten sind nicht enthalten und werden durch Sie als Teilnehmende getragen. Erstattungen für nicht voll-
ständig abgenommene Leistungen erfolgen nicht.
6. Haftung
Eine Haftung für Schäden ist ausgeschlossen. Es sei denn, dass der Schaden auf einem vorsätzlichen oder
grob fahrlässigen Verhalten seitens der GPS oder der von ihr beauftragten Personen beruhen.
38 | GPS Fort- und Weiterbildung
Kopiervorlage
1. Anmeldung
Die Anmeldung zu Seminaren, Lehrgängen und Schulungen bei der GPS erfolgt schriftlich per Brief oder Telefax unter
der Nummer 04421/206-255.
Den Anmeldeschluss entnehmen Sie bitte den Einzelausschreibungen unseres Fortbildungskataloges – auch nach Anmel-
deschluss können Sie noch nach freien Plätzen fragen.
Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen an. Mit dem Zugang der
Anmeldebestätigung durch die GPS kommt der Fortbildungsvertrag zustande. Vertragsergänzungen oder -änderungen
bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Die jeweilige Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kann eine Anmeldung nicht be-
rücksichtigt werden oder findet eine Veranstaltung aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht statt, so teilt die GPS Ihnen
dies unverzüglich, spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn, mit.
2. Anmeldedaten
Die Bearbeitung der Anmeldedaten erfolgt unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Vorgaben (§ 28 Bundesdaten-
schutzgesetz). Als Teilnehmer/in erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Name sowie die Privat – und Firmenan-
schrift in einer Teilnehmerliste aufgeführt werden.
3. Rücktritt und Kündigung
Als Teilnehmer/in einer Veranstaltung haben Sie das Recht bis zur Anmeldebestätigung durch die GPS, kostenfrei vom
Vertrag zurückzutreten. Der Rücktritt muss schriftlich erfolgen. Maßgebend ist der Eingang der Rücktrittserklärung bei der
GPS. Erfolgt der Rücktritt nach Erhalt der Anmeldebestätigung bis eine Woche vor Beginn der Veranstaltung, werden
50 % des Teilnahmebeitrages in Rechnung gestellt. Innerhalb einer Woche vor Beginn der Veranstaltung werden 75 % des
Teilnahmebeitrages in Rechnung gestellt. Bei späterem Rücktritt bzw. nicht stornierter Buchung, ist der volle Teilnahme-
beitrag zu entrichten.
Bereits begonnene Lehrgänge können mit einer Frist von sechs Wochen zum Quartalsende gekündigt werden. Eine ggf.
vorliegende Ratenzahlung der Seminargebühren für das Quartal, in dem die Kündigung wirksam wird, ist voll zu entrich-
ten. Bei einem Verzug der Zahlung von zwei monatlichen Raten kann die Fortbildungsvereinbarung von der GPS fristlos
gekündigt werden und eine weitere Teilnahme an der Veranstaltung versagt werden.
4. Ausfall, Änderungen und Verlegung von Veranstaltungen
Ein Anspruch auf die Durchführung der Veranstaltung besteht nicht. Die GPS behält sich insbesondere bei nicht ausrei-
chenden Teilnehmerzahlen das Recht vor, Veranstaltungen abzusagen. Jegliche Erstattung von Ersatz- und Folgekosten
der Teilnehmer wegen Ausfall, Verlegung, Verschiebung usw. sind ausgeschlossen. Die GPS behält sich außerdem vor,
Veranstaltungen räumlich und/oder zeitlich zu verlegen.
5. Teilnahmebeitrag
Die Teilnahmegebühren in Höhe von 75 Euro (zzgl. 7 % Mehrwertsteuer) sind innerhalb von 14 Tagen nach dem Erhalt der
Rechnung auf das angegebene Konto zahlbar.
Die Kosten und Zahlungsmodalitäten für Aus- und Weiterbildungen werden in den jeweiligen Vereinbarungen gesondert
geregelt.
Der Rechnungsbetrag umfasst in jedem Fall den Teilnahmebeitrag, Pausengetränke und ggf. Kursunterlagen. Reise– und
Übernachtungskosten sind nicht enthalten und werden durch Sie als Teilnehmende getragen. Erstattungen für nicht voll-
ständig abgenommene Leistungen erfolgen nicht.
6. Haftung
Eine Haftung für Schäden ist ausgeschlossen, es sei denn, dass der Schaden auf einem vorsätzlichen oder grob fahrläs-
sigen Verhalten seitens der GPS oder der von ihr beauftragten Personen beruhen.
39 | GPS Fort- und Weiterbildung
Anmeldung interne Fortbildung
GPS mbH Wilhelmshaven Abteilung Fort- und Weiterbildung Andrea Süren Banter Weg 9 26389 Wilhelmshaven Telefax – Nr.: 04421/206-255
Verbindliche Anmeldung für folgende Fortbildung:
Seminartitel:
Seminar-Nr.:
Termin:
Ort:
Name, Vorname:
Einrichtung :
Telefon: Telefax:
E-Mail:
Private Anschrift
Straße:
Plz, Ort:
Telefon:
Email:
Ich bin ehrenamtlich tätig. Ich möchte eine vegetarische Mahlzeit.
Datum / Unterschrift (Teilnehmer/in) Unterschrift (Dienstvorgesetzte/r)