Date post: | 13-Dec-2014 |
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http://www.rotermundingenieure.de/
http://www.fm-benchmarking.de/
Hilfestellung für TGA
Das enormes Nutzenpotential von FM Benchmarkfür sich erschliessen
Wie können realistische Optimierungspotentidie Attraktivität eines Projektes gegenüber der Finanzabteilung/dem werden? Wie kann ein Verantwortlicher wie effizient er es betreibt? Mit Benchmarkzahlen wird gute Arbeit und Leistung in deutlich. Auch schlechte Ergebnisse werden transparent. beliebt. Sie sind im TGA-Umfeld trotz seines hGrund der geringen Nutzung auch amZahlenkolonnen und Referenzen macht dem TGA-Fachmann den Zugang schwer. Nachfolgend sollen die für TGA wesentlichen Inhalte undBerichtes deutlich und jedem Interessiertfreundlichen Unterstützung des Autors des Um eine statistisch gut abgestützte Datenba2500 Gebäude erfasst; mit mehr als 10 Mio Es gibt folgende Segmentierung: Labor, Schule , Büro, Handel, Krankenhaus und Wohnen. Gebäudekennwerte deutlich und zeigt damit nutzungsbedingte Extremwerte.
Bild: Der FM.Benchmark gliedert sich in Segmenthistorischen Werten zur Verfügung.
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100%
120%
Labor Schule
Sanierungkostenanteil an Gesamtkosten 2011
http://www.rotermundingenieure.de/
benchmarking.de/
as enormes Nutzenpotential von FM Benchmark Report
Optimierungspotentiale eines Gebäudes einfach erkannt s gegenüber der Finanzabteilung/dem Auftraggeber als attraktiv belegt
? Wie kann ein Verantwortlicher eines Gebäudes zeigen, wie gut er es sch
Mit Benchmarkzahlen wird gute Arbeit und Leistung in der Planung, Realisierung und Ergebnisse werden transparent. Das macht FM BenchmarkUmfeld trotz seines hohen Nutzwertes wenig bekannt. Sicherlich liegt
auch am Erscheinungsbild solcher Reports. Es sind Zahlenkolonnen und Referenzen zu Normen/Standards aus der Facility Management Welt.
den Zugang schwer.
die für TGA wesentlichen Inhalte und Nutzungspotentiale des Benchmarkdeutlich und jedem Interessierten zugänglich gemacht werden. Dies findet mit der
des Autors des FM.Benchmarking Berichtes, Herrn Prof. Rotermund
zte Datenbasis zu erhalten, werden im Bericht die mit mehr als 10 Mio m² Bruttogeschossfläche.
mentierung:
andel, Krankenhaus und Wohnen. Dies macht die gesamte Streubreite von Gebäudekennwerte deutlich und zeigt damit das versteckte Potential genauso deutlich wie
Der FM.Benchmark gliedert sich in Segmente gemäß der Nutzungsart eines Bauwerkes. Die Kennz
Schule Büro Handel Wohnen
Sanierungkostenanteil an Gesamtkosten 2011
Report
werden? Wie kann ber als attraktiv belegt schon optimiert hat und
alisierung und im Betrieb Benchmark Berichte nicht
Sicherlich liegt der Es sind dicke Katalog voller
nagement Welt. Dies
potentiale des Benchmark-Dies findet mit der
Herrn Prof. Rotermund, statt.
die Daten von ca.
Dies macht die gesamte Streubreite von versteckte Potential genauso deutlich wie
. Die Kennzahlen stehen auch mit
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Das Wesentliche steht in Trends und Summen Der FM.Benchmarking Bericht erscheint seit 2003 jährlich. Er wurde mit der Unterstützung der beiden Deutschen Branchenorganisationen RealFM und GEFMA geschaffen. Es gibt auch noch andere FM-Benchmarks, die genauso wie der FM-Benchmark natürlich von der Ehrlichkeit und dem„Good Will“ der teilnehmenden Unternehmen abhängen. Das ist das Killerargument gegen Benchmarkzahlen dann, wenn die Vergleiche ein negatives Ergebnis zeigen. Auch wenn absolute Kennzahlen anzweifelbar sind, so sind elative Vergleiche und Trends sichere Werte. Dank der langen Geschichte und Konsistenz des FM.Benchmarks können Entwicklungen deutlich werden .Wie hoch sind die Sanierungsausgaben für Gebäudetyp A über die letzten 5 Jahre? Wo gibt es einen Investitionsstau? Im GEFMA Benchmark Report sind die jährlichen Sanierungsausgaben in % der Gesamtbetriebskosten aufgeführt. Streubreite der Werte wichtiger wie der Mittelwert selbst ? Der einfachste Vergleich von Messwerten geht immer gegen den Mittelwert. Das gibt eine erste Orientierung, wo man selbst liegt. Um zu wissen wie gut man ist, braucht es die Kenntnis, wo die Besten liegen. Wenn alle +/- 10% um den Mittelwert liegen, ist ein eigener Wert von – 8% schon gut. Liegen jedoch ein Viertel („Quartil“) mehr als 30% unter dem Mittelwert, so gibt es noch viel „Luft“ in Richtung gut, bevor man seine Leistung bzw. sein Gebäude als etwas Besonderes anpreisen kann. Auf der anderen Seite ist es wichtig, die Verteilung der Daten auch in Richtung schlecht zu kennen. Aus dem Abstand zum Mittelwert lassen sich sinnvolle und sichere Investitionen erkennen. Dabei geht es nicht nur um das Thema Einsparung von Kosten. Es geht auch um das Thema Qualität von Leistung und Bauwerk. Der FM.Benchmark gibt die Streubreite für praktisch alle Daten wie folgt an.
A) <10 % und <90% Wert: Bei welchem Wert liegen nur noch 10% der Daten darüber bzw. darunter.
B) Quartilwerte: Es werden alle Messbereiche größenabhängig in 4 Segmente geordnet. In jedem Viertel (Quartil) befinden sich 25% aller Messwerte. Der Quartilwert gibt den Mittelwert der jeweils 25% Messwerte an. Beispiel: Liegt mein eigener Wert im 3.Quartil. So liegen 50 % der Gebäude in den Werten tiefer. Und 25% höher.
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Interessante Aspekte Wie wichtig sind die Versorgun
Bild: Nutzungskosten ( Vollkosten pro m2 und Jahr) im Vergleich zu Kosten für Gas, Wasser, Strom... „Lohnt“ es sich für einen Eigentümer bzw. Betreiber überhauptzu beschäftigen? Schauen wir uns dazu verschiedene Arten von Gebäuden an Die absolut höchsten Versorgungskosten haben(32,00 Euro/m²). Sie liegen ungefähr doppelt so Krankenhäuser in den sonstigen wenig ins Gewicht. Entsprechend wenig Priorität hat dLiegenschaften sehr großzügig umgegangen. Helikopter-Landeplatz, ist ein konkretes Beispiel dafür. Eine weitere, interessante Betrachtung ist der KostenvVersorgungstechnik zu Nutzungskosten ist ähnlich hoch. Büros um mehr als ein Drittel höheintensiver gelebt wird. Der TGA-Investition scheint sich nicht auf die RedDie Technik hilft bei der Ressourcen Ansprüche und sorglosen Nutzer von Büros, wWas meinen Sie? Datenquelle : http://www.fm-benchmarking.de/
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Labor
Versorgungskosten
Nutzungskosten 153
Kostenvergleich Mittelwerte Euro / pa. m2 Bruttofläche
für TGA Einsatz zur Effizienzsteigerung
sind die Versorgungskosten (Energie, Gas ; Wasser etc.) für einen Betreiber
Bild: Nutzungskosten ( Vollkosten pro m2 und Jahr) im Vergleich zu Kosten für Gas, Wasser, Strom...
„Lohnt“ es sich für einen Eigentümer bzw. Betreiber überhaupt, sich mit der Senkung
schiedene Arten von Gebäuden an!
Versorgungskosten haben Krankenhäuser (28,60 Euro/m²) und n ungefähr doppelt so hoch wie bei Schulen und Büros.
Kosten sehr hoch sind, fallen die Versorgungskosten Entsprechend wenig Priorität hat da eine Optimierung. Mit Energie
ten sehr großzügig umgegangen. Ein Krankenhaus, mit einer 700 KW Heizung für den ist ein konkretes Beispiel dafür.
chtung ist der Kostenvergleich von Büro und Wohnen. Der %utzungskosten ist ähnlich hoch. Dennoch sind die Versorgungskosten in
Büros um mehr als ein Drittel höher als in Wohnungen. Obwohl in Wohnungen eigentlich länger und -Anteil an den Baukosten liegt bei Büros zwischen
nicht auf die Reduktion der laufenden Kosten auszuwirken.Ressourcen -Effizienz scheinbar nicht viel weiter. Oder sind es die hohen
Ansprüche und sorglosen Nutzer von Büros, welche den Unterschied ausmachen
benchmarking.de/
Labor Schule Kranken
haus
Büro Handel
32 15,4 28,6 16,8 10,6
153 63 160 129 54
Kostenvergleich Mittelwerte Euro / pa. m2 Bruttofläche
für TGA Einsatz zur Effizienzsteigerung
für einen Betreiber ?
Bild: Nutzungskosten ( Vollkosten pro m2 und Jahr) im Vergleich zu Kosten für Gas, Wasser, Strom...
mit der Senkung des Verbrauches
) und Labors Da Labore und
Kosten sehr hoch sind, fallen die Versorgungskosten nur relativ Mit Energie wird in diesen
mit einer 700 KW Heizung für den
und Wohnen. Der %Anteil Dennoch sind die Versorgungskosten in
eigentlich länger und sten liegt bei Büros zwischen 30-40%. Diese
wirken. Oder sind es die hohen
elche den Unterschied ausmachen?
Handel Wohnen
12,3
85
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Die hohe Streuung der Versorgungskosten
Bild: Was kostet die Ver- und Entsorgung pro Quadratmeter und Jahr. 10% der Gebäude liegen tiefer als10% der Gebäude liegen höher als der rote Labore und Krankenhäuser sind erwartungsgemäßauch energieintensive Prozesseinrichtungen betrieben.Operationssäle und Reinräume. Überraschend ist der hohe EnergWohngebäuden. Das interessanteste Segment für die TGAliegt 36,5% über dem von Wohnge In Wohngebäuden sind die Kosten pro m²günstiger als bei schlechtesten 10%. Bei Büros kostet die Versorgung der schlechtesten 10% mehr pro m², als bei den 10% Besten. Das ist eine Streubreite von 112% des Mittelwertes. In dieser großen Streubreite liegt einChance ohne dieses Potential zu nutzen.
05
10152025303540
<10%
Mittelwert Euro/ pa. m2
>90%
Versorgungskosten Euro / pa. m21) Labor 2)Schule 3)Krankenhaus 4)Büro
5) Handel 6) Wohnen
Streuung der Versorgungskosten
und Entsorgung pro Quadratmeter und Jahr. 10% der Gebäude liegen tiefer alsder rote Wert.
nkenhäuser sind erwartungsgemäß hoch in den Versorgungskostenauch energieintensive Prozesseinrichtungen betrieben. Es gibt dort anspruchsvolle Flächen wie
der hohe Energieverbrauch pro m² bei Schulen. Der Mittelwert liegt 25% hnteste Segment für die TGA-Sicht sind Bürogebäude.
% über dem von Wohngebäuden. Die Streubreite ist sehr hoch.
die Kosten pro m² und Jahr bei den besten 10% der Gebäude 9n 10%. Diese Streuungsbreite entspricht 72% vom Mittelwert.
rsorgung der schlechtesten 10% der erfassten Gebäude 18,esten. Das ist eine Streubreite von 112% des Mittelwertes.
treubreite liegt ein enorm hohes Einsparpotential. Keine Energiewende hat eine dieses Potential zu nutzen.
1 2 3 4 5 6
22 8,6 19 7,8 5,7 7,4
32 15,4 28,6 16,8 10,6 12,3
40 23 38 26,6 14,4 16,4
Versorgungskosten Euro / pa. m21) Labor 2)Schule 3)Krankenhaus 4)Büro
5) Handel 6) Wohnen
und Entsorgung pro Quadratmeter und Jahr. 10% der Gebäude liegen tiefer als der blaue Wert.
hoch in den Versorgungskosten. Dort werden Es gibt dort anspruchsvolle Flächen wie
r Mittelwert liegt 25% höher als in Sicht sind Bürogebäude. Der Mittelwert
besten 10% der Gebäude 9,00 Euro 72% vom Mittelwert.
18,70 Euro esten. Das ist eine Streubreite von 112% des Mittelwertes.
Keine Energiewende hat eine
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Beides im Auge habenEnergiekostentreiber und
Bild: Technische Gebäudemanagement (anfallen, um die technischen Anlagen eines Gebäudes in einem sicherenWartung, Störungsbeseitigung, Modernisierung, technische Managementleistungen Bei Bürogebäude zeigt sich ein „erschreckendes“ Verhältnis vonDas gleiche gilt für gewerblich betriebene Wohngebäude. Rein Wirtschaftlich gesehen sollten die Eigentümer dieser Gebäude nicht in Energiein Qualität und Automation investieren. Sie solltenreduzieren. Das hat für sie mehr Investitionen in Senkung des Energieverbrauchs mittels Einsatz von TGA bergen gar das Risikolaufenden TGM-Kosten mehr anzuDiese Befürchtung ist eine gravierende Investitionsbremse. Wer von großen Gebäudebetreibern den Begriff Energieffizienzlücke gehört hat, wird ohne Zwang sicher keine Investitionen mehr in geringeren Energieeinsatz machen. Werden „Investitionen“ falsch gemacht ergeben sich statt Einsparungen im Energieverbrauch seine Steigerung. Das Risiko ist bei Gebäuden mit Kühlung vorhanden. Das reale Verbrauch zählt nicht Die gesamte Konzeption beim Thema Energieeffizienz basiert auf der potentiell möglieines Gebäudes. Es lässt den dynamischen BetrAuch die ENEV 2014 verlangt keine Effektivdaten. eher auf formelle Fehler in der Erstellung der Energieausweise bzw. offensichtlichem Betrug. Was ein Gebäude pro m²Diese Fehlkonstruktion überträgt Serie „TGA Praxis“ konnte mir keiner der befragten Fachleute den Energieverbrauch sGebäudes nennen. Auch bei der Frage nachEnergieverbrauch pro m² und Jahr bei einem neuen Bürogebäud Die nachfolgende Grafik gibt Aufklärung wo Gebäude heute beim Energieverbrauch stehen.
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Labor Schule
Energie pa. 27
TGM pa 28,6
Kostenvergleich Mittelwerte Euro/ pa. m2
eides im Auge haben! giekostentreiber und technische Betriebskosten
(TGM) Kosten im Vergleich zu Energiekosten. Bei TGM laufen alle Kosten anechnischen Anlagen eines Gebäudes in einem sicheren, betriebsfähigen Zustand zu halten. Dazu gehören
odernisierung, technische Managementleistungen
„erschreckendes“ Verhältnis von fast 1:2 bei Energierblich betriebene Wohngebäude. Ist der Betrieb von TGA so teuer
tlich gesehen sollten die Eigentümer dieser Gebäude nicht in Energiein Qualität und Automation investieren. Sie sollten versuchen Personal und Service
mehr Nutzenpotential, als die Reduktion des Energieverb
Investitionen in Senkung des Energieverbrauchs mittels Einsatz von TGA bergen gar das RisikoKosten mehr anzuheben, als die Einsparungen bei Energie ausmachen
gravierende Investitionsbremse.
en Gebäudebetreibern den Begriff Energieffizienzlücke gehört hat, wird ohne Zwang sicher keine Investitionen mehr in geringeren Energieeinsatz machen. Werden „Investitionen“ falsch gemacht ergeben sich statt Einsparungen im Energieverbrauch s
ist bei Gebäuden mit Kühlung vorhanden.
nicht
Konzeption beim Thema Energieeffizienz basiert auf der potentiell mögliEs lässt den dynamischen Betrieb und die realen Nutzer einfach außer A
verlangt keine Effektivdaten. Die neu vorgesehenen Stichproben beziehen sich eher auf formelle Fehler in der Erstellung der Energieausweise bzw. in der Vermeidung von
hem Betrug. Was ein Gebäude pro m² und Jahr tatsächlich verbrauchtDiese Fehlkonstruktion überträgt sich auf das gesamte Bauwesen. Bei 20 Interviews für die
konnte mir keiner der befragten Fachleute den Energieverbrauch sen. Auch bei der Frage nach wirtschaftlich und technisch sinnvollen Zielwer
und Jahr bei einem neuen Bürogebäude zeigte sich nur Unwissen.
Die nachfolgende Grafik gibt Aufklärung wo Gebäude heute beim Energieverbrauch stehen.
Schule Kranken
haus
Büro Handel Wohnen
13 25 12,9 7,7 6,9
14,5 16,7 22 18 12,4
Kostenvergleich Mittelwerte Euro/ pa. m2
Bruttofläche
. Bei TGM laufen alle Kosten an, die betriebsfähigen Zustand zu halten. Dazu gehören
1:2 bei Energie- zu TGM Kosten. st der Betrieb von TGA so teuer?
tlich gesehen sollten die Eigentümer dieser Gebäude nicht in Energieeffizienz, sondern Personal und Serviceaufwand zu
verbrauchs.
Investitionen in Senkung des Energieverbrauchs mittels Einsatz von TGA bergen gar das Risiko, die Energie ausmachen.
en Gebäudebetreibern den Begriff Energieffizienzlücke gehört hat, wird ohne Zwang
Werden „Investitionen“ falsch gemacht ergeben sich statt Einsparungen im Energieverbrauch sogar
Konzeption beim Thema Energieeffizienz basiert auf der potentiell möglichen Effizienz einfach außer Acht.
neu vorgesehenen Stichproben beziehen sich Vermeidung von
und Jahr tatsächlich verbraucht, interessiert nicht. Bei 20 Interviews für die Podcast
konnte mir keiner der befragten Fachleute den Energieverbrauch seines eigenen wirtschaftlich und technisch sinnvollen Zielwerten beim
gte sich nur Unwissen.
Die nachfolgende Grafik gibt Aufklärung wo Gebäude heute beim Energieverbrauch stehen.
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Bild: Mittlere Energie-Verbrauchswerte gemäßÜbrigens: 10 kWh entsprechen im Energiegehalt Die gezeigten Werte liegen tendenziell geringer wie Firmen mit, die nicht schlecht sind. Und es werden lieber die WertKeiner will gerne schlecht dastehen ! Doch auch mit diesen eher zu niedrigen Verbrauchszahlen TGA den Gebäudebestand energieeffizienter zu machen. Um dieses enormerschließen, müssen TGA-Anbieter weniger mit hypothetisch möglichen Einsparungen argumentierenund stattdessen auf Fakten von realenDann wird Benchmarking Teil des Tagesgeschäftes und wichtiges Argument im Wettbewerb; sei es als Hersteller, Planer oder Integrator.
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Labor
kWh / pa 217
Energieverbrauch kWh / pa. m2 Bruttofläche
Verbrauchswerte gemäß FM.Benchmark: giegehalt 1 l Heizöl.
Werte liegen tendenziell geringer wie in der Realität. Im Benchmark machen eher die nicht schlecht sind. Und es werden lieber die Werte der guten Gebäude abgegeben.
stehen !
niedrigen Verbrauchszahlen zeigt sich das enormes energieeffizienter zu machen. Um dieses enormen Umsatzpotential zu
Anbieter weniger mit hypothetisch möglichen Einsparungen argumentierendessen auf Fakten von realen Verbrauchsminderungen setzen.
Dann wird Benchmarking Teil des Tagesgeschäftes und wichtiges Argument im Wettbewerb; sei es ller, Planer oder Integrator.
Schule Büro
102 175
Energieverbrauch kWh / pa. m2 Bruttofläche
Benchmark machen eher der guten Gebäude abgegeben.
enormes Potential, durch en Umsatzpotential zu
Anbieter weniger mit hypothetisch möglichen Einsparungen argumentieren,
Dann wird Benchmarking Teil des Tagesgeschäftes und wichtiges Argument im Wettbewerb; sei es