1. Interprofessionelles Forum Intensivmedizin Veranstaltung für Ärzte und Pflegepersonal
Samstag, 17. November 2018
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mehr Gemeinsamkeit
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Grußwort Sehr geehrte Forum-Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
interdisziplinäre Synergien erkennen und nutzen zeichnet professionelles Handeln aus. Das gilt insbesondere für die Intensivmedizin, wenn oftmals jede Sekunde zählt. Intensivmedizinische Versorgung und Pflege können nur optimal funktionieren, wenn Ärzte und Pflegekräfte zusammenarbeiten. „Mehr Gemeinsamkeit wagen“, der Titel der Veranstaltung bringt es bereits auf den Punkt.
Zum ersten Mal hat die Kliniken Nordoberpfalz AG mit dem Interprofessionellen Forum Intensivmedizin eine Weiterbildungsveranstaltung auf die Beine gestellt, welche die Fortbildung für Pflegefachkräfte und klinische Medizin verbindet. Operative Intensivmedizin und deren Grenzen stehen im Fokus, sind ständigem Wandel ausgesetzt. Da ist es besonders wichtig, sich in der ärztlichen Versorgung und der Pflege eng zu vernetzen und sich immer wieder den neuen Herausforderungen zu stellen. Ich freue mich sehr, dass unsere Ärzte und unsere Pflegefachkräfte mit großem Engagement bereit sind, Neues zu lernen, um so „critical events“ zu reduzieren und die Überlebenschancen von Patienten zu erhöhen. Herzlichen Dank an die Sponsoren, die diese hochkarätige Veranstaltung unterstützt haben. Meine Anerkennung und mein besonderer Dank gilt dem Organisationsteam der Kliniken Nordoberpfalz AG für die Realisierung des 1. Interprofessionellen Forums Intensivmedizin. Zur Premiere wünsche ich der Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen fruchtbaren Austausch und wertvolle Erkenntnisse.
Ihr Kurt Seggewiß Oberbürgermeister der Stadt Weiden i.d.OPf.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Intensivmedizin ist ein komplexes Fachgebiet. Die Versorgung schwerkranker Patienten, die eine besonders aufwändige medizinische Behandlung oder Überwachung benötigen, stellt hohe Anforderungen an alle, die hier arbeiten. Wissen und Erfahrung aus verschiedenen Fachbereichen sind notwendig, wenn es um eine optimale Betreuung, Behandlung und im besten Fall schnelle Genesung geht. Dafür arbeiten Ärztinnen und Ärzte mit Pflegekräften Hand in Hand und leisten jeden Tag gemeinsam Großartiges.
So rasant die medizinische und die technische Entwicklung im Bereich der hochspezialisierten Intensivmedizin vonstatten geht, so wichtig wird neben der Zusammenarbeit zwischen den Professionen vor allem auch die der Krankenhäuser untereinander. Das gilt nicht nur in der Intensivmedizin. Krankenhäuser, insbesondere in der Fläche, stehen nicht zuletzt wegen der Vergütung nach Fallpauschalen, aber auch wegen des erheblichen Fortschritts mit zunehmenden Spezialisierungen im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit, medizinischem Angebot und vorhandenen Personalressourcen. Hier ist es nahezu zwingend, die Versorgungsangebote mit anderen abzustimmen und vor allem auch inhaltlich zusammenzuarbeiten. Ganz in diese Richtung geht auch das im Krankenhausplanungsausschuss des Freistaats Bayern beschlossene Fachprogramm Zentren und Schwerpunkte, nach dem Krankenhäusern Zentrumsaufgaben zugewiesen werden. Darin ist vor allem die gelebte Kooperation zwischen überregionalen Zentren und kleineren Krankenhäusern wesentliche Grundlage für die planerische Ausweisung. Ganz in diesem Sinne darf ich Sie ermutigen, die hier beginnende Themenreihe aktiv aufzugreifen und zukunftsgerichtete Gestaltungen zu erörtern, die die medizinische Versorgung für die Patientinnen und Patienten dauerhaft sichern und ausbauen.
„Mehr Gemeinsamkeit wagen“ ist nicht nur Titel des 1. Forums Intensivmedizin, es ist ein Motto für die Zusammenarbeit jetzt und in Zukunft. Ich danke den Initiatoren, dass sie dieses wichtige Thema aufgreifen. Allen, die beim Forum zuhören und mitdiskutieren, wünsche ich eine informative Veranstaltung, an deren Ende mehr Gemeinsamkeit steht – zum Wohle aller Beteiligten, der Patientinnen und Patienten ebenso wie der medizinischen Fachkräfte, auf deren Hilfe jeder von uns einmal angewiesen sein kann.
IhreMelanie Huml MdLBayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege
Beatmungwird sichtbar.
PulmoVista® 500PulmoVista® 500 nutzt die elektrische Impedanztomographie, um dabei zu helfen, die Beatmungstherapie zu optimieren und zu in-dividualisieren. Hierbei wird die regionale Verteilung der Ventila-tion in der Lunge sowie Veränderungen des endexspiratorischen Lungenvolumens kontinuierlich, in Echtzeit und nichtinvasiv dar-gestellt und aufgezeichnet. Dies ermöglicht es, das Ansprechen des Patienten auf atemtherapeutische Interventionen im ge-samten Verlauf zu beurteilen – also vor, während und nach der Behandlung.
MEHR UNTER WWW.DRAEGER.COM/PULMOVISTA
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, nahezu täglich halten neue Behandlungsmethoden Einzug in unsere Kliniken. Was heute richtig erscheint, ist morgen häufig schon wieder überholt.
In kaum einem anderen Fach spiegelt sich diese rasante Entwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen für Pflegepersonal und Ärzte so dramatisch wider wie in der Intensivmedizin! Hier hat sich das Wissen allein in den letzten 10 Jahren potenziert.
Neue und innovative, oftmals auch hoch aufwändige Behandlungsmethoden und deren Anwendung zum Wohle der Patienten bedürfen immer mehr einer vertrauensvollen, berufsgruppenübergreifenden Zusammenarbeit! Gerade diese interprofessionelle Zusammenarbeit weiter zu intensivieren und das gegenseitige Verständnis noch mehr zu vertiefen, ist der Anspruch der Organisatoren dieser für unsere Kliniken wichtigen Veranstaltung! Wir wünschen allen Teilnehmern eine erfolgreiche Veranstaltung und viele neue Eindrücke!
Dr. Thomas Egginger, Ärztlicher Direktor Thomas Baldauf, Pflegedirektor
Beatmungwird sichtbar.
PulmoVista® 500PulmoVista® 500 nutzt die elektrische Impedanztomographie, um dabei zu helfen, die Beatmungstherapie zu optimieren und zu in-dividualisieren. Hierbei wird die regionale Verteilung der Ventila-tion in der Lunge sowie Veränderungen des endexspiratorischen Lungenvolumens kontinuierlich, in Echtzeit und nichtinvasiv dar-gestellt und aufgezeichnet. Dies ermöglicht es, das Ansprechen des Patienten auf atemtherapeutische Interventionen im ge-samten Verlauf zu beurteilen – also vor, während und nach der Behandlung.
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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
„Tempora mutantur et nos mutamur in illis“ – dieses schöne Zitat aus Ovids „Fasti“ gilt ganz besonders für die Intensivmedizin, die in den letzten Jahrzehnten eine rasante Entwicklung durchgemacht hat. Von der „Eisernen Lunge“ der 70er Jahre hin zu den heutigen hochdifferenzierten, teils sehr aufwändigen und teuren Organersatzverfahren, vom tief sedierten Patienten hin zu autonomen wachen Patienten, die aktiv an ihrem Gesundungsprozess teilhaben sollen. Wir können diesen Herausforderungen nur als interprofessionelles Team begegnen. Entgegen mancher Bestrebungen sind viele der modernen Techniken auch aus der Patientenversorgung „kleinerer“ Einrichtungen nicht mehr weg zu denken.Diese Veranstaltung wagt zum einen bewusst den Spagat zwischen den Berufsgruppen (Pflege und Ärzte), zum anderen aber auch zwischen den Zentren der Spitzenintensivmedizin und den „kleinen Häusern“.Es ist uns gelungen, hervorragende Referenten zu gewinnen, die die aktuellen Entwicklungen, gegliedert in eine Vielzahl von Themenschwerpunkten, darstellen werden. Abgerundet wird das Programm durch eine Vielzahl praxisnaher Workshops.
Für die Organisatoren Michaela Hutzler, B.A., Stellvertretende Pflegedirektorin Andreas Faltlhauser (DEAA), Oberärztl. Leiter 83 ITS
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08:15 Uhr Registrierung und Begrüßung
08:45 Uhr Grußwort Dr. Egginger
09:00 Uhr Schmerz-Agitation-Delir Zeit zum Umdenken Vorsitzender: Lütz / Dubb
09:00 Uhr Grundlagen Delir mit Live Scoring Dubb / Löwe
09:30 Uhr Delir ist ein interprofessionelles Problem – Ansätze zum Überbrücken von Gegensätzen Kaltwasser
10:00 Uhr Akut-Schmerztherapie – Was ist im Focus? Neuhierl E.
10:30 Uhr PAD 2.0 – wo geht die Reise hin? Lütz
11:00 Uhr Pause (Besuch der Industrieausstellung)
11:30 Uhr Sonderfälle der Beatmung Vorsitzender: Geise / Weig
11:30 Uhr Sonderformen der Beatmung Weig
12:00 Uhr Management von akuten Lungenblutungen – auch an kleinen Häusern Geise
12:30 Uhr „Weaningversagen“ – Woran muss man denken? Zitzler
12:45 Uhr Beatmungstherapie und deren Grenzen in der neurologischen Rehabilitation Schüttler
ProgrammSaaL 1 moderation: dr. Jürgen aLtmePPen
13:15 Uhr Mittagspause (Besuch der Industrieausstellung)
14:00 Uhr ECMO – Große Medizin in kleinen Häusern Vorsitzender: Bein / Kogelmann
14:00 Uhr ECMO – Welcher Patient profitiert? Machan
14:30 Uhr ECMO – Therapie mit Konzept Argauer
14:50 Uhr ECMO an kleinen Häusern – Contra Bein
15:10 Uhr ECMO an kleinen Häusern – Pro Kogelmann
Podiumsdiskussion Kogelmann / Bein
15:30 Uhr Pause (Besuch der Industrieausstellung)
16:00 Uhr Operative Intensivmedizin Vorsitzender: Neuhierl F. / Altmeppen
16:00 Uhr Intensivmedizin beginnt beim Notarzt Neuhierl F.
16:20 Uhr Schockraumversorgung 2018 – Was ist der Standard? Kulla
16:40 Uhr Interdisziplinäre Focuskontolle – Wann schneiden - wann punktieren? Dietl / Paetzel
17:00 Uhr HIT-Diagnositk – Vorschläge zur Etablierung eines multimodalen interdisziplinären Konzepts Scharf
In den Pausen laden wir Sie recht herzlich zum Besuch unserer Industrieausstellung ein.
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08:15 Uhr Registrierung und Begrüßung
08:45 Uhr Grußwort Baldauf
09:00 Uhr Sepsis 3.0 – Focus und System Vorsitzender: Gerlach / Hohlfeld
09:00 Uhr Sepsisbündel 2018 – schon wieder überholt? Bodrowski
09:30 Uhr Prävention nosokomialer Infektionen – The Known Knowns and the Unknown Knowns Dürr
10:00 Uhr Sepsis und Gerinnung – Gemeinsam gestört oder unabhängige Systeme? Hohlfeld
10:30 Uhr Gestörte Immunantwort in der Sepsis – Liegt hier der Schlüssel zur Lösung? Gerlach
11:00 Uhr Pause
11:30 Uhr Berufspolitik - Mehr Miteinander wagen Vorsitzender: Stolecki / Egginger
11:30 Uhr Interprofessionelle Zusammenarbeit – Die österreichische Perspektive Freitag
12:00 Uhr Intensivpflege – Der Weg von der „reinen“ Pflege zur Pflegetherapie Stolecki
12:30 Uhr Konzepte zur Optimierung ärztlicher und pflegerischer Leistungen Baldauf
ProgrammSaaL 2 moderation: michaeLa hutzLer
12:45 Uhr Ideen zur Harmonisierung von Betriebs - abläufen in Krankenhäusern am Beispiel der Intensivmedizin Egginger
13:15 Uhr Pause
14:00 Uhr Der besondere Fall Vorsitzender: Schwinger / Hutzler
14:00 Uhr Diagnostik und Therapie des Kardiogenen Schocks an klinischen Beispielen Schwinger
14:30 Uhr Geburt auf der Intensivstation Holzgartner / Hutzler
14:50 Uhr Seronegative Encephalitis StottropWalch
15:10 Uhr HUS – Selten, aber tödlich Pribyl
15:30 Uhr Pause
16:00 Uhr Grenzen der Intensivmedizin Vorsitzender: Lücking / Matscheko
16:00 Uhr ADVOS – Leberpherese 2.0 oder doch ein ganz neues Therapiekonzept? Jarczak
16:20 Uhr Immer wieder Neues – Wie kommt die Pflege klar? Matscheko
16:40 Uhr Der palliative Patient – Wieviel Intensiv- medizin ist die richtige „Dosis“? Gerresheim
17:00 Uhr Irreversibler Hirnfunktionsausfall – Von der „Bedrohung“ zur Option Lücking
In den Pausen laden wir Sie recht herzlich zum Besuch unserer Industrieausstellung ein.
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Workshop 1: 09:00 - 11:00 UhrAirway management auf ITS
Hieber / WeigOrt: OTH – siehe Ausschilderung
Workshop 2: 11:30 - 13:30 UhrDelirerkennung am Bett Argauer / Kaltwasser / Dubb / Schweitzer
Ort: Klinikum Weiden, St 83 / 84 ITS
Workshop 3: 14:00 - 16:00 UhrPraktische Frühmobilisation Schweitzer / Tretter / Merkel
Ort: Klinikum Weiden, St 83 / 84 ITS
WorK-ShoPS
Workshop 4: 09:00 - 11:00 UhrITS 3.0 Zukunftskonzepte - Im DialogMonitoring / Bautechnik / Licht / HygieneBulitta
Ort: OTH – siehe Ausschilderung
Workshop 5: 11:30 - 13:30 UhrCytoSorb-Therapie
Ort: OTH – siehe Ausschilderung
Workshop 6: 14:00 - 16:00 UhrKardiale Notfalldiagnostik Machan
Ort: OTH – siehe Ausschilderung
Die Teilnehmerzahl der einzelnen Workshops ist begrenzt. Bei der Anmeldung gilt das „first come - first serve“-Prinzip. Kosten pro Workshop 5 Euro (Ausnahme: Workshop 5 – kostenfrei). Platzreservierung erst ab erfolgter Zahlung.
Für die Workshops am Klinikum Weiden steht ein kostenfreier Shuttle-Transfer zur Verfügung.
Sie können sich ganz einfach für das interprofessionelle Forum Intensivmedizin anmelden. Füllen Sie einfach unter
www.forum-intensivmedizin-weiden.de
das Anmeldeformular aus und wählen Sie die gewünschten Workshops aus.
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KLiniKumWeiden
Markus ArgauerMedizinische Klinik I, Stationsleitung Intensivstation 83 i
Thomas Baldauf, Dipl.-Kfm. (FH)Pflegedirektor
Prof. Dr. med. Karl-Heinz DietlChefarzt Klinik für Allgemein, Thorax und Visceralchirurgie
Stefany DürrÄrztliche Leitung Abt. für Hygiene und Infektionsprävention
Dr. Thomas Egginger, MBAÄrztlicher Direktor
Michaela Hutzler M. sc.Stellv. Pflegedirektorin
Holger MachannMedizinische Klinik II
Prof. Dr. med. Christian PaetzelChefarzt Institut für Radiologische Diagnostik, Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie
MUDr. Milos PribylMedizinische Klinik II
Christina ScharfOberärztin Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin
Prof. Dr. med. Robert H. G. SchwingerChefarzt Medizinische Klinik II
Kirsten Stottrop-WalchOberärztin Klinik für Neurologie, Leiterin des EEGLabors
Wolfgang WeigStellv. Stationsleitung St. 84 ITS
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FI 18referenten
externe KLiniKen
Steffen BrodowskiUniklinik Magdeburg
Rolf Dubb M.A.Pflegeakademie der Kreiskliniken Reutlingen
Dr. Birgitt FreitagKrankenhaus St. Josef Braunau, Österreich
Dr. Arnim Thorsten GeiseKlinikum Nürnberg
Prof. Dr. Herwig GerlachVivantes Klinikum Berlin Neuköln
Dr. Götz GerresheimKliniken des Landkreises Neumarkt i. d. Opf.
Prof. Dr. Thomas HohlfeldUniversitätsklinikum Düsseldorf
Dr. Nicole HolzgartnerCnopf‘sche Kinderklinik Nürnberg
Dr. Dominik JarczakUniversitätsklinikum HamburgEppendorf
Corinna LöweMediClin Herzzentrum Coswig
Dr. Klaus Michael LückingUniversitätsklinik Freiburg
PD Dr. Alawi LützCharité Universitätsmedizin Berlin
Norbert MatschekoDirektor Bayerische Pflegeakademie
Dr. Eva NeuhierlKrankenhaus St. Josef Braunau, Österreich
Prim. Dr. Florian NeuhierlKrankenhaus St. Josef Braunau, Österreich
Prof. (FH) Dr. Michael Schüttler Schön Klinik Bad Staffelstein
Dr. Norbert ZitzlerKlinik Donaustauf
Dietmar StoleckiKath. St.Johannes Gesellschaft Dortmund GmbH, 2. Vorsitzender DGF
2000€
1250€
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FI 18unSere
SPon- Soren
1000€
750€
Weitere infoSWährend der Veranstaltung ist für Ihr leibliches Wohl bestens gesorgt.
Zudem steht Ihnen kostenfreies WLAN zur Verfügung.
anmeLdungBei der Anmeldung gilt das „first come first serve“ Prinzip – also schnell anmelden! Füllen Sie einfach unter www.forum-intensivmedizin-weiden.de
das Anmeldeformular aus.
Teilnahme- gebühren:
Anmeldung bis 31.10. über die Homepage
Anmeldung nach 31.10. nur noch über die Tageskasse möglich
Ärzte 70 € 80 €
Pflegekräfte 50 € 60 €
zahLungÜberweisen Sie bitte den angegebenen Betrag unter Nennung Ihres Namens bis zum 10.11.2018 unter dem Verwendungszweck:„TN Forum Intensivmedizin 17.11.2018“ auf folgendes Konto:
Kliniken NordoberpfalzIBAN: DE 59 7535 0000 0620 1000 16BIC: BYLADEM1WEN
Erst nach Zahlungs eingang ist Ihre Anmeldung vollständig abgeschlossen.
Die OTH Amberg-Weiden ist eine junge Hochschule in der Mitte Europas, die ihren Studierenden in 27 Studien-gängen eine zukunftsorientierte Ausbildung bietet. Mehr als 3.000 Studierende werden in den beiden Hochschul-städten Amberg und Weiden von 85 Professorinnen und Professoren unterrichtet.
anfahrt
imPreSSumHerausgeber dieser Broschüre:
Organisationskomitee des Forums IntensivmedizinKliniken Nordoberpfalz AGAkademisches Lehrkrankenhaus der Universität RegensburgSöllnerstraße 1692637 Weiden
Ansprechpartner:
Kongresssekretariat Forum IntensivmedizinTelefon: 0961/ 303-5853 (Frau Seidel)Telefax: 0961/ 303-5859E-Mail: [email protected]: www.forum-intensivmedizin-weiden.deoder: www.forum-intensivmedizin.org
Aktualisierung und Pflege der Inhalte erfolgt durch die Kliniken Nordoberpfalz AG.
Gesetzliche Vertretung:
Vorstand Josef GötzUSt-ID Nr.: DE 250 414 573HRB Nr.: 3124 AG Weiden
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