+ All Categories
Home > Documents > Öffentliche Mitteilungen LI-LA TAxI - Nonnenhorn...ds t ra Deg lstin w L g ass e F u g g e r s t ra...

Öffentliche Mitteilungen LI-LA TAxI - Nonnenhorn...ds t ra Deg lstin w L g ass e F u g g e r s t ra...

Date post: 25-Nov-2020
Category:
Upload: others
View: 0 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
7
Wasserburg Juni 2013 19 D Telefon (0 83 82) 9 44 44 9 LI-LA TAXI Ihr Dienstleister Nr. 1 Öffentliche Mitteilungen Schreinerei Rechtsteiner Sandgraben 4 | 88142 Wasserburg /B. | Tel. 08382/9858-0 | Fax 9858-21/-38 [email protected] | www.rechtsteiner.de Die besten Partys finden immer in der Küche statt Möbel Türen Küchen Werkstätte für individuellen Innenausbau Samstag, 15. Juni 2013 | 10.00 bis 16.00 Uhr Und die nächste Party steigt in unserer Küche „20 Jahre Gewerbegebiet“ Seit 1931 besteht die Schreinerei Rechtsteiner mit Sitz in Wasserburg am Bodensee. Seit 1993 wird die Schreine- rei von Joachim Rechtsteiner im Gewer- begebiet Hege geführt. Seit 20 Jahren bieten wir am Standort Sandgraben 4 - Möbel nach Maß. Ein Grund für uns, gemeinsam mit Ihne am 15. Juni 2013 von 10:00 bis 16:00 Uhr zu feiern und uns für Ihre Treue zu bedan- ken. Dazu gibt's zünftige Weißwürste, Bier und Musik . In unserem Küchenstudio erwartet Sie eine Kochvorführung der Firma Miele. Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit – wir freuen uns auf Sie. 20 Jahre Schreinerei Recht- steiner im Gewerbegebiet Verunreinigung durch Hundekot Immer wieder gehen bei der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) Beschwerden über Hundekot auf Gehwegen, öffentli- chen Grünanlagen und landwirtschaft- lichen Flächen ein. Mittlerweile ist dies schon ein öffentliches Ärgernis. Manche Hundebesitzer tun alles für Ihre Vierbeiner und verhalten sich rück- sichtsvoll, indem sie die „Hinterlassen- schaften“ ihres Tieres beseitigen. Leider gibt es jedoch auch einige Hundebesit- zer, die sich trotz der Verpflichtung zur unverzüglichen Beseitigung des Hunde- kots nicht an die rechtliche Regelung halten. Der Hundekot stellt für spielen- de Kinder eine Gesundheitsgefährdung dar und kann bei Tieren über das Futter zu einer Übertragung von Krankheiten führen. Auch das Erntegut auf landwirt- schaftlich genutzte Flächen kann durch Hundekot so verunreinigt werden, dass durch den Geruch und Geschmack die Nutztiere, wie z. B. Kühe und Rinder, das Futter verschmähen. Hundekot ist als Abfall anzusehen. Die nicht ordnungsgemäße Entsorgung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit ei- ner empfindlichen Geldbuße geahndet werden kann. Aus diesem Grund haben wir für alle Hundebesitzer ein Informationsblatt hinsichtlich Entsorgung von Hundekot zusammengestellt. Dieses ist ab sofort erhältlich im Rathaus, Zimmer 04, Erd- geschoss. Es steht auch zum Download unter www.wasserburg-bodensee.de zur Verfügung. Wir hoffen, dass wir mit den Hinweisen zu einem verantwortungsbewussten und rücksichtsvollen Miteinander beitragen. Für Ihr Verständnis und Rücksichtnahme im Zuge eines sauberen Ortsbildes be- danke ich mich. Ihre Gemeindeverwaltung Säuberungsaktion der Rosstränke Die Gemeinde Wasserburg ruft auf- grund der Initiative von Reutener Bürgern zu einer Säuberung des See- zuganges an der Rosstränke am Samstag, 8. Juni 2013 ab 9:30 Uhr auf. Treffpunkt ist an der Ecke Uli-Wieland-Straße – Rosstränke. Die freiwilligen Helfer werden gebe- ten, Schaufeln und Heckenscheren selbst mitzubringen. Der Seezugang wächst durch die Hecken zu und ver- wahrlost zunehmend. Die Reutener Bürger wollen sich engagiert ehrenamtlich für die Aktion einbringen und freuen sich auf viele freiwillige Helfer. Bei schlechtem Wetter wird die Aktion um eine Woche auf Samstag, 15. Juni 2013 verschoben. Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter Die Broschüre „Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter“ mit Vordrucken für eine Vollmacht, Betreuungsverfügung oder Patientenverfügung ist ab sofort im Rathaus, Zimmer 04, Erdgeschoß, er- hältlich. Der Preis pro Exemplar beträgt 4,90 EUR.
Transcript
Page 1: Öffentliche Mitteilungen LI-LA TAxI - Nonnenhorn...ds t ra Deg lstin w L g ass e F u g g e r s t ra ß e Im Sc hl at H a t n u e S t a ß e S c h w a n d Im Gre p n Reut n r S t a

WasserburgJuni 2013

19

D

Telefon(0 83 82) 9 44 44 9LI - LA TAxI

Ihr Dienstleister Nr. 1

Öffentliche Mitteilungen

Schreinerei RechtsteinerSandgraben 4 | 88142 Wasserburg /B. | Tel. 08382/9858-0 | Fax 9858-21/[email protected] | www.rechtsteiner.de

Die besten Partys finDen immer in Der Küche stattKein Wunder, denn eine perfekt verarbeitete Küche von der Schreinerei Rechtsteiner zieht Ihre Gäste einfach magisch an. Doch wir haben noch mehr zu bieten: Hochwertige Qualität im Möbelbereich und im Innenausbau machen uns seit 1931 zu Ihrer ersten Adresse in Wasser-burg am Bodensee.

UnD Die nächste Party steigt in Unserer KücheSeit 20 Jahren bieten wir am Standort Sandgraben Möbel nach Maß. Ein Grund für uns, gemeinsam zu feiern und uns für Ihre Treue zu bedanken. Dazu gibt’s zünftige Weißwürste, Bier und Musik. In unserem Küchenstudio erwartet Sie eine Kochvorführung der Firma Miele, Kinderanimation und vieles mehr... Sie kommen? Wir freuen uns auf Sie!

Samstag, 15. Juni 2013 | 10.00 bis 16.00 Uhr

Die besten Partys finden immer in der Küche statt

Bichelweiher

Naturschutz- gebiet

–Bregenz

Sport-platz

Schloss Alwind

In den Rehenen

Antoniuskapelle

Martinshöhe

Männerbad

Lankrain

Winterberg

Fuggerstraße

Uli-Wieland-Straße

Am

Weinberg

B 31

Hochsträß

Be

ttnau

Bett

Weiherweg

Im Herrenhof

Taubenberg

AmRiedersbach

Schachener Stra

Lind

enhoAlwindst

raße

Degelsteinweg

Langgasse

Fugg

erst

raße

ImSc

hlatt

Hattnauer Straße

Schwand

ImGrempen

Reutener Straße

Werftstraße

Li 6

Li6

Li 6

Roßt

ränk

e

HengnauBruggach

Hattnau

Selmnau

Hochsträß

Bettnau

Schwand

Bichel

nach Bodolz

nach Lindau

nach GattnauKressbronn

nach Retterschen

nach Nonnenhorn

nach Kressbronn

nach Nonnenhorn

nach Poppis Abfahrt über Kressbronnnach Wasserburg

Abfahrt Weissensbergüber Lindau nach Wasserburg

nach UnterreitnauA B C D E F G H

1

2

3

4

5

6

7

9

10

11

8

A B C D E F G H

1

2

3

4

5

6

7

9

10

11

8

StadtbusLindau

100 m 500 m 1000 m

83© Druck-Team Lang (0 82) 9887-0

Landwirtschaftlicher Weg / Wanderweg

Dorfstraße

j

Reutenen

Jakobus- kapelle

Möbel • Türen • KüchenWerkstätte für

individuellen Innenausbau

Samstag, 15. Juni 2013 | 10.00 bis 16.00 Uhr

Und die nächste Party steigt in unserer Küche

„20 Jahre

Gewerbegebiet“

Seit 1931 besteht die Schreinerei Rechtsteiner mit Sitz in Wasserburg am Bodensee. Seit 1993 wird die Schreine-rei von Joachim Rechtsteiner im Gewer-begebiet Hege geführt. Seit 20 Jahren bieten wir am Standort Sandgraben 4 - Möbel nach Maß. Ein Grund für uns, gemeinsam mit Ihne am 15. Juni 2013 von 10:00 bis 16:00 Uhr zu feiern und uns für Ihre Treue zu bedan-ken. Dazu gibt's zünftige Weißwürste, Bier und Musik . In unserem Küchenstudio erwartet Sie eine Kochvorführung der Firma Miele.

Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit – wir freuen uns auf Sie.

20 Jahre Schreinerei recht-steiner im gewerbegebiet

Verunreinigung durch Hundekot

Immer wieder gehen bei der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) Beschwerden über Hundekot auf Gehwegen, öffentli-chen Grünanlagen und landwirtschaft-lichen Flächen ein. Mittlerweile ist dies schon ein öffentliches Ärgernis.Manche Hundebesitzer tun alles für Ihre Vierbeiner und verhalten sich rück-sichtsvoll, indem sie die „Hinterlassen-schaften“ ihres Tieres beseitigen. Leider gibt es jedoch auch einige Hundebesit-zer, die sich trotz der Verpflichtung zur unverzüglichen Beseitigung des Hunde-kots nicht an die rechtliche Regelung halten. Der Hundekot stellt für spielen-de Kinder eine Gesundheitsgefährdung dar und kann bei Tieren über das Futter zu einer Übertragung von Krankheiten führen. Auch das Erntegut auf landwirt-schaftlich genutzte Flächen kann durch Hundekot so verunreinigt werden, dass durch den Geruch und Geschmack die Nutztiere, wie z. B. Kühe und Rinder, das Futter verschmähen.

Hundekot ist als Abfall anzusehen. Die nicht ordnungsgemäße Entsorgung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit ei-ner empfindlichen Geldbuße geahndet werden kann.

Aus diesem Grund haben wir für alle Hundebesitzer ein Informationsblatt hinsichtlich Entsorgung von Hundekot zusammengestellt. Dieses ist ab sofort erhältlich im Rathaus, Zimmer 04, Erd-geschoss. Es steht auch zum Download unter www.wasserburg-bodensee.de zur Verfügung.

Wir hoffen, dass wir mit den Hinweisen zu einem verantwortungsbewussten und rücksichtsvollen Miteinander beitragen. Für Ihr Verständnis und Rücksichtnahme im Zuge eines sauberen Ortsbildes be-danke ich mich.

Ihre Gemeindeverwaltung

Säuberungsaktion der rosstränkeDie Gemeinde Wasserburg ruft auf-grund der Initiative von Reutener Bürgern zu einer Säuberung des See-zuganges an der Rosstränke am

Samstag, 8. Juni 2013 ab 9:30 Uhr auf.

Treffpunkt ist an der Ecke Uli-Wieland-Straße – Rosstränke.

Die freiwilligen Helfer werden gebe-ten, Schaufeln und Heckenscheren selbst mitzubringen. Der Seezugang wächst durch die Hecken zu und ver-wahrlost zunehmend.

Die Reutener Bürger wollen sich engagiert ehrenamtlich für die Aktion einbringen und freuen sich auf viele freiwillige Helfer.

Bei schlechtem Wetter wird die Aktion um eine Woche auf Samstag, 15. Juni 2013 verschoben.

Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter

Die Broschüre „Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter“ mit Vordrucken für eine Vollmacht, Betreuungsverfügung oder Patientenverfügung ist ab sofort im Rathaus, Zimmer 04, Erdgeschoß, er-hältlich. Der Preis pro Exemplar beträgt 4,90 EUR.

Page 2: Öffentliche Mitteilungen LI-LA TAxI - Nonnenhorn...ds t ra Deg lstin w L g ass e F u g g e r s t ra ß e Im Sc hl at H a t n u e S t a ß e S c h w a n d Im Gre p n Reut n r S t a

20

Juni 2013Wasserburg

D

Öffentliche Mitteilungen

Der Wasserburger ehrenbürger Dr. Horst Wolfram geißler wurde vor 120 Jahren geboren

Der „literarische Meisterzeichner“ der Bodenseelandschaft Dr. Horst Wolfram Geißler wurde vor 120 Jahren am 30. Juni 1893 in Wachwitz bei Dresden ge-boren und ist vor 30 Jahren – am 19. April 1983 – im Alter von fast 90 Jahren verstorben. Geißlers Jugendjahre, die er in Weimar gleich oberhalb von Goethes Garten-haus verbracht hatte, waren zweifellos geprägt vom Geist des großen deut-schen Dichtervorbildes. 1912 zog er nach München, sehr zum Missfallen seines Vaters, der den Na-men dieser Stadt mit unmäßigem Bier-konsum gleichsetzte. 1915 erschien Geißlers erster Roman Der letzte Biedermeier, ihm folgten Das Lied vom Wind und 1917 Der ewige Hochzeiter. Der magna cum laude zum Dr. phil. pro-movierte Akademiker war einige Jahre als Feuilletonredakteur bei der Mün-chen-Augsburger-Abendzeitung tätig, ehe er ein Leben als freier Schriftsteller vorzog.Seine poetische Schöpfung lebt vor al-lem in der Person des Lieben Augustin weiter. In dieser Geschichte eines leich-ten Lebens hat der Dichter nicht nur dem Menschenschlag am Bodensee ein Denkmal gesetzt, sondern auch der zau-berhaften Landschaft.

Die erste greifbare Gestalt seines gro-ßen Romanprojektes, das in der beweg-ten Zeit Napoleons handeln sollte, war Frederike von Bretzenheim, die 17-jäh-rige illegitime Tochter des bayerischen Kurfürsten Karl Theodor. Nach dem Namen der Hauptperson des Romans musste Geißler allerdings län-ger suchen: Auf einem Wirtshausschild im Schwarzwald entdeckte er schließ-lich den passenden Namen Augustin Sumser. Horst Wolfram Geißler schuf einen lie-benswürdigen, vom Schicksal arg ge-beutelten Lebenskünstler. Hier ist wohl auch der tiefere Grund für den großen

Erfolg dieses Romans eines leichten Lebens zu sehen:Das Versöhnliche und ebenso Tröstliche, das ihm innewohnt. Dr. Horst Wolfram Geißler verglich den unerwarteten Erfolg, der seinem Lieben Augustin beschieden war, häufig mit ei-nem Sechser im Lotto. Zwischenzeitlich wurde dieser Roman in viele Sprachen übersetzt und mehrere Millionen mal gedruckt.

Am 1. Juli 1983 wurde die Urne des Dichters auf dem Pfarrfriedhof bei der Sankt-Georgs-Kirche beigesetzt. Geist-licher Rat Berthold Grabs nahm damals in seiner Grabrede Bezug auf Geißlers Lebenswerk und auf seinen Lieben Au-gustin: „Die Heiterkeit der Landschaft und des Sees ist einprägsames Beispiel für die Güte und Milde Gottes und seiner Schöpfung. Der Einklang von Natur und Kultur bis hin zu den herrlichen Kloster-kirchen unseres benediktinischen Um-landes finden sich wieder in Augustin Sumser und seinem erziehungsbeflisse-nen Lehrer, Pfarrer Knöpfle.

Dieses Lehrstück kann auch unserer hektischen und leistungsorientierten Zeit immer wieder der Stachel sein, der uns antreibt, gelassen zu werden und nach jenem Licht Ausschau zu halten, das so variationsreich über dem Boden-see liegt und das Sinnbild des göttlichen Reichtums ist. Für diesen Dienst wollen wir Horst Wolfram Geißler danken und ihm die Fülle der ,Laetitia cum deo' , die ‘Freude mit und in Gott’ wünschen“ Im zweiten Stock des Museumsgebäu-des ist eine Gedächtnisecke der ehren-den Erinnerung an den großen Schrift-steller, Ehrenbürger und Wohltäter der Gemeinde Wasserburg gewidmet.

Dr. Horst Wolfram Geißler sagte einmal: „Das Glück liegt selten in der Gegenwart, sondern mehr in unserer Erinnerung an die Vergangenheit oder in der Hoffnung auf die Zukunft - wenn es wirklich einmal mit der Gegenwart zusammenfällt, dann ist uns, als ob wir träumten“.

Fridolin AltweckOrtsheimatpfleger

Redaktionsschluss für Juli: 10. Juni 2013

Der Dichter Horst Wolfram Geißler an seinem Schreibtisch

Page 3: Öffentliche Mitteilungen LI-LA TAxI - Nonnenhorn...ds t ra Deg lstin w L g ass e F u g g e r s t ra ß e Im Sc hl at H a t n u e S t a ß e S c h w a n d Im Gre p n Reut n r S t a

WasserburgJuni 2013

21

D

Öffentliche Mitteilungen

grundschule Wasserburg

Die Klasse 3/4 ging vom 15. - 17. Ap-ril 2013 auf Klassenfahrt. Ziel war das Schullandheim Kloster Roggenburg. Dort arbeiteten wir drei Tage im Wald. Es gab drei Stationen: Nistkastenbau, Baumfällen und Hochsitzbau. Zum Schluss hatte jeder von uns an allen drei Stationen gearbeitet. Es war sehr anstrengend und heiß – wir haben viel geschwitzt, aber es war super!

Wir bauen einen NISTKASTENFür den Nistkasten bekamen wir einen Bausatz, der von behinderten Menschen zugesägt wurde, Hammer, Zange und Nägel. Wenn man das alles hat, muss man den Kasten zusammenstellen und prüfen, ob alles passt. Wir sollen die Nägel mit dem Hammer stumpf hauen, sonst spaltet sich das Holz. Anschlie-ßend den Boden mit der Vorderseite zusammennageln. Nun die Seitenwände fest nageln.Dabei müssen wir darauf achten, dass die Schrägen an die Vorderschrägen treffen. Jetzt die Hinterseite festnageln.Anschießend das Dach befestigen und darauf achten, dass man die Seitenwän-de trifft. Nun fehlt nur noch das Einflug-loch. Es wird mit einem Akkuschrauber gebohrt. Beim Nageln sollte man auf Astlöcher achten, sie sind sehr stark und verbiegen die Nägel. Der Nistkasten ist nun fertig.

JÄGERHOCHSITZBAUAm Dienstagmorgen waren wir im Wald, und haben einen Jägerhochsitz gebaut. Darüber erzähle ich jetzt etwas.Zuerst mussten wir erraten wozu ein Jä-gerhochsitz gut ist. Das haben wir erst langsam herausbekommen. Nun erklär-te uns Peter, der Waldarbeiter, was zu tun war. Erst einmal mussten wir die etwas schwereren Stangen holen. Nun fing der Spaß an. Wir durften uns einen Hammer und die 10 cm langen Nägel ho-len. Diese wurden von Peter vorgehauen und wir durften sie fertig reinhauen. Als wir Kinder den Hochsitz fertig hatten, durften wir ihn mithilfe einer Seilwinde hochziehen. Das hat Spaß gemacht. Stolz kletterten wir auf unseren turm-hohen Hochsitz und genossen die Aus-sicht.

BAUMFÄLLENWir machten uns auf in den Wald um dort Bäume zu fällen. Wir wollten einen Hochsitz bauen.Als erstes mussten wir uns Schutzklei-dung holen. Diese bestand aus einem Helm und Handschuhen.Danach sollten wir uns einen dürren Stamm aussuchen. Anschließend säg-ten wir den Fallkerb mit der Fallkerbsoh-le und dem Fallkerbdach in den Baum.Hatte man den Fallkerb ausgesägt, mussten wir „Baum fällt“ rufen, damit alle Leute im Wald vorgewarnt waren.Dann sägten wir den Fällschnitt ein Stück oberhalb der Fallkerbsohle auf der Gegenseite in den Stamm und brachten ihn damit zum Umstürzen.Als nächstes entfernten wir die Äste von dem gefällten Stamm.Dann maßen wir 6,50 m ab und sägten ihn dort durch.Am Ende trugen wir den Stamm aus dem Wald zu der Stelle, an der der Hochsitz anschließend gebaut werden sollte. Es war ein sehr tolles Erlebnis.

Rufus, Jesper, Leonard und die Schüler der Klasse 3/4

Hattnauer Straße 4A Tel. 08382/88725388142 Wasserburg Fax 08382/8397

Wir suchen zum 01. September 2013

Auszubildenden alsElektroniker / Energie- und GebäudetechnikSchriftliche Bewerbung an:BrasserElektro-HiFi-TVHattnauer Straße 488142 Wasserburg

Page 4: Öffentliche Mitteilungen LI-LA TAxI - Nonnenhorn...ds t ra Deg lstin w L g ass e F u g g e r s t ra ß e Im Sc hl at H a t n u e S t a ß e S c h w a n d Im Gre p n Reut n r S t a

22

Juni 2013Wasserburg

D

1. Beratung und Beschlussfassung über den erlass der Haushalts-satzung mit Haushaltsplan (inkl. Vorbericht und Anlagen) für das laufende Haushaltsjahr 2013 – empfehlung aus den Beratun-gen des finanzausschusses vom 28.02. und 28.03.2013

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) beschließt den Entwurf der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 samt vor-gelegten Haushaltsplan, Finanzpla-nung und Investitionsprogramm als Satzung im Sinne von Art. 65 Abs. 1 der Gemeindeordnung. Die Ver-waltung wird beauftragt, die Haus-haltssatzung mit ihren Anlagen dem Landratsamt Lindau (Bodensee) als Rechtsaufsichtsbehörde vorzulegen und sogleich nach Genehmigung amtlich bekannt zu machen.

Abstimmungsergebnis: 15 : 0 Ja Nein

2. Beratung und Beschlussfassung über das künftige energiepoliti-sche Aktivitätenprogramm der gemeinde

Der Gemeinderat der Gemeinde Was-serburg (Bodensee) nimmt Kenntnis vom aktuellen Aktivitätenprogramm des ehrenamtlichen Energieteams und beschließt das beiliegende ener-giepolitische Aktivitätenprogramm für die nächsten Jahre. Die für die Umsetzung dieser als vorrangig ein-gestuften Maßnahmen notwendigen Mittel werden in diesem und in den kommenden Haushaltsjahren bereit-gestellt. Die Umsetzung der Projekte wird in den beschriebenen Zeiträu-men durch das Energieteam zusam-men mit dem Ersten Bürgermeister koordiniert.

Abstimmungsergebnis: 15 : 0 Ja Nein

3. Beratung und Beschlussfassung über die Nachqualifizierung und revision der Denkmalliste; Her-stellung des Benehmens nach Art. 2 Abs. 1 Satz 2 DSchg

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (B) beschließt das Be-nehmen nach Art. 2 DSchG zur Nachqualifizierung und Revision der Denkmalliste (Schreiben vom 17.12.2012) nicht zu erteilen.

Dem Gemeinderat war aufgrund der nicht beantworteten Fragen durch das Landesamt für Denkmalpflege es nicht möglich sachliche Ergänzun-gen oder Anmerkungen (z.B. Datie-rung, inhaltliche Ergänzungen oder Korrekturen) abzugeben.

Um Verständnis für die Belange des Denkmalschutzes bei der Bevölke-rung zu erhalten, ist es nach Auffas-sung des Gemeinderats unverzicht-bar, einen offenen Dialog zu führen. Sowohl die Bürgerschaft als auch die kommunalen Vertreter müssen besser und vor allem im Vorfeld mit einbezogen werden.

Der Gemeinderat erwartet, dass vor allem die genauen Gründe für die ge-planten Ausweisungen hinreichend erläutert und begründet werden.

Abstimmungsergebnis: 15 : 0 Ja Nein

4. Beratung und Beschlussfassung zur Wahl der Schöffen für die Jah-re 2014 – 2018 – Aufstellung der Vorschlagsliste

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) beschließt die Aufstellung der Vorschlagsliste der Schöffen für die Jahre 2014 bis 2018 wie vorgelegt.

Die Verwaltung wird beauftragt, die Vorschlagsliste öffentlich auszule-gen und an das Amtsgericht Lindau (Bodensee) weiterzuleiten.

Abstimmungsergebnis: 15 : 0 Ja Nein

5. Beratung und Beschlussfassung über die Vergabe der Ingenieur-leistungen für die Sanierung des ortseingangs Hege ost

Der Gemeinderat der Gemeinde Was-serburg am Bodensee beschließt die Vergabe der Ingenieurleistungen für die Sanierung der Straßen- und Geh-wegflächen im Bereich um das Hotel

Gierer an das Ingenieurbüro Daeges aus 88145 Opfenbach.

Ein entsprechender Honorarvertrag mit einer Gesamtauftragssumme in Höhe von 48.613,72 €, brutto ist ab-zuschließen.

Abstimmungsergebnis: 15 : 0 Ja Nein

6. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Baugeneh-migung vom 12.03.2013 zum Ab-bruch und Neubau eines Wohn-hauses auf dem grundstück mit der fl.-Nr. 122 der gemarkung Hege (Hege 45)

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (B.) beschließt, das gemeindliche Einvernehmen zum Antrag auf Baugenehmigung vom 15.03.2013 zum Abbruch und Neu-bau eines Wohnhauses auf dem Grundstück mit der Fl.-Nr. 122 der Gemarkung Hege (Hege 45), zu er-teilen.

Abstimmungsergebnis: 15 : 0 Ja Nein

Neues aus dem gemeinderat vom 16. April 2013

JahreEngel & Völkersam Bodensee

Wir bedanken unsfür Ihr Vertrauen!

Shop LindauAlter Schulplatz 5 • 88131 Lindau

Tel: 0 83 82/94 79 70 • [email protected]

Lindau • Friedrichshafen • Überlingen

Page 5: Öffentliche Mitteilungen LI-LA TAxI - Nonnenhorn...ds t ra Deg lstin w L g ass e F u g g e r s t ra ß e Im Sc hl at H a t n u e S t a ß e S c h w a n d Im Gre p n Reut n r S t a

WasserburgJuni 2013

23

D

Weltladen

Weltladen im pfarrheim St. georg

Öffnungszeiten jeden Dienstag und freitag von 15:00 Uhr – 18:00 Uhr

Bei uns im Weltladen erhältlich:DIE GUTE SCHOKOLADE

Die Kinder von Plant-for-the-Planet haben das Produkt Schokolade so ge-staltet, wie wir uns jedes Produkt wün-schen:

Fairtrade-zertifiziert und klimaneutral.20 Cent des Verkaufspreises von 1 € pro Tafel gehen direkt an das Projekt. Davon werden Bäume gepflanzt und Kinder und Jugendliche ausgebildet, da-mit auch sie helfen.

Weitere Informationen: www.plant-for-the-planet.org

Liebe Leserinnen und Leser,besuchen Sie unse-ren großen Bücher-flohmarkt (jedes Buch 1,00 Euro) im

Vorraum der Bücherei zu den üblichen Öffnungszeiten:Dienstag von 9:00 –11:00 Uhr und 15:00 –18:00 UhrFreitag von 15:00 –18:00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Ihr Büchereiteam

oh, wie schön sind Bücher!Vincent, Carina, Constantin, Laura, Leopold und Korbinian (von links) haben sichtlich viel Spaß daran, es sich in der Leseecke der Kinderabteilung in der Wasserburger Bücherei gemütlich zu machen.

Kein Wunder, denn schließlich sind sie die Ersten, die sich über 60 neue Bü-cher, die Dank einer Spende des Kin-derbasarteams angeschafft werden konnten, anschauen und darin lesen dürfen.Ab sofort stehen die Bücher natürlich allen Kindern und Jugendlichen zum Ausleihen zur Verfügung.

Wer also zum Beispiel in den neuen Wimmelbüchern auf Suche gehen oder spannende Abenteuer mit Conny, Feu-erwehrmann Sam oder auch Greg erle-ben will, ist herzlich willkommen.

Hier eine kleine Auswahl der Neu-anschaffungen:Kalwitzki, S. Das Geheimnis im Laby-

rinth der Mumie

Lacey, J. Der Drachensitter

Osborne, M. Die Felder der Macht – Band 45

Kinney, J. Gregs Tagebuch 7 Dumm gelaufen

Verne, J. 20 000 Meilen unter dem Meer

Disney, W. Lustiges Taschenbuch (10 verschiedene Bände)

Bücherei und Kinderbasar

frühjahrszeit – pflanzzeit

In der Frühjahrszeit wurden meist Gär-ten neu angelegt oder Bäume und Sträu-cher gepflanzt.

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass es auch beim Pflanzen von Bäumen und Sträuchern einige Grundre-geln gibt, die zu beachten sind. Das sind Abstandsvorschriften. Diese gibt es für Bäume, Sträucher und Hecken.Der erforderliche Grenzabstand richtet sich nach der Höhe des Gewächses:

Ist oder wird es bis zu 2 m hoch, so be-trägt der notwendige Abstand mindes-tens 50 cm von der Grenze.

Ist oder wird es höher als 2 Meter, so muss ein Mindestabstand von 2 m von der Grenze eingehalten werden. Man muss jedoch die Hecken vom eige-nen Grundstück aus schneiden können (auch später); außer man vereinbart mit dem Nachbarn eine andere Rege-lung. Herüberragende Äste, Zweige und Wurzeln können vom Eigentümer eines Grundstückes entfernt werden. Er muss jedoch dem Besitzer des Nachbargrund-stückes eine angemessene Frist zur Be-seitigung geben.Der Abstand ist die kürzeste Verbindung zur Grenze und wird bei Bäumen von der Mitte des Stammes und bei Sträuchern

und Hecken von der Mitte des am nächs-ten an der Grenze stehenden Triebes ge-messen.Der Nachbar kann verlangen, dass die Abstandsvorschriften eingehalten wer-den, solange die Verjährung nicht einge-treten ist. Dies können Sie alles auch im Art. 47 ff Ausführungsgesetz zum Bür-gerlichen Gesetzbuch (AGBGB) nachle-sen.Auskünfte erteilt auch:Herr Seez oder Frau Schmitz vom ge-meindlichen Bauamt (0 83 82 / 98 53 - 32 oder - 33)

Ihre Gemeindeverwaltung

Redaktionsschluss für Juli:

10. Juni 2013

Page 6: Öffentliche Mitteilungen LI-LA TAxI - Nonnenhorn...ds t ra Deg lstin w L g ass e F u g g e r s t ra ß e Im Sc hl at H a t n u e S t a ß e S c h w a n d Im Gre p n Reut n r S t a

24

Juni 2013Wasserburg

D

Zwei Schiebehilfen für das Seniorenheim

Wohltätigkeitsveranstaltung war voller erfolg

Gisela Schäfer aus Wasser-burg ist glück-lich, dass das von ihr initiier-te Projekt „An-schiebehilfe“ für das Senio-renheim gleich zweifach in die Realität um-gesetzt wer-den kann. Vor

knapp einem Jahr wurde die Inhaberin der St. Georgs-Apotheke, aufgrund ihres Berufes auf eine Situation aufmerksam, die sie einerseits zum sofortigen Eingrei-fen bewog und hinterher zu weiteren Schritten förmlich „zwang“.

Frau M. aus Wasserburg, hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine ältere Dame aus dem Seniorenheim Hege, die zudem im Rollstuhl sitzt, von dort abzuholen, mit ihr zum Beispiel bis zur Halbinsel zu „fah-ren“, dort eine gewisse Zeit zu verweilen und dann die Dame wieder den ganzen Weg bis zum Seniorenheim zurückzu-schieben - klingt alles ganz einfach.

Doch die hilfsbereite Frau hatte nicht zuletzt aufgrund der Witterungsbedin-gungen an diesem Abend selbst Kreis-laufprobleme bekommen. Hätte Frau Schäfer die Situation nicht richtig einge-schätzt und Frau M. geholfen, die Dame im Rollstuhl zurück ins Seniorenheim zu

schieben, wer weiß, was alles passieren hätte können? Gisela Schäfer strengte nun Überlegungen an, wie man dieser je nachdem nicht ungefährlichen Situation zukünftig vorbeugen könnte.

Eigene Internetrecherchen, Gespräche mit Herrn Brinz vom Seniorenheim und darauf aufbauende Fachgespräche mit Herrn Buss Sanitätshaus (Hege), führten zur Idee von einem/zwei elektrischen Schiebehilfen samt daran festmontier-ter Rollstühle. Diese Schiebehilfen sol-len gewährleisten, dass Personen, die Bewohnern aus dem Seniorenheim ihre Hilfe anbieten, die im Rollstuhl sitzen oder schwer gehbehindert sind (aber am alltäglichen Leben von Wasserburg teilnehmen möchten), dorthin gelangen können, ohne dadurch selbst gesund-heitliche Probleme zu bekommen.

Diese technisch hochwertigen Schie-behilfen samt Rollstühle sind teuer. Die Bürgerstiftung wurde in das Projekt involviert, Herr Bürgermeister Klein-schmidt sicherte zu, dass er sein Mög-lichstes unternehmen wird, um die Idee zu unterstützen, doch das alles benötig-te Zeit.

Da Hans-Günther Winkler, der Lebens-gefährte von Frau Schäfer, wusste, wie viel ihr daran lag, so eine Situation nicht nochmals erleben zu müssen, nahm er dies zum Anlass und lud im Februar zu einer speziellen Wohltätigkeitsveran-staltung in Verbindung mit einer Überra-schungsgeburtstagsfeier für Frau Schä-

fer ein. Statt Geschenken, bat er die Gäste um Geld, um ihr Projekt zu unter-stützen, das er an dem Abend vorstellen wollte.

Doch was er mit seinem Aufruf auslösen würde, war ihm nicht bewusst. Dank ei-ner sehr großzügigen Spendenzusage bereits im Vorfeld von Annelies und Ro-bert Buck war klar, dass eine Schiebe-hilfe + Rollstuhl in greifbarer Nähe war. Die zweite große Zusage kam vom Ehe-paar Buss selbst. Somit war bereits am Abend der Wohltätigkeitsveranstaltung klar, das erste komplette System wird gestemmt.

Aber auch die Gäste der Wohltätigkeits-veranstaltung und einige Firmen ließen es sich nicht nehmen und spendeten Geld für das Projekt. Da nicht immer er-sichtlich war, ob nun das Geldgeschenk tatsächlich eine Spende war oder doch ein Geschenk, hat Gisela Schäfer dann entschieden, nein, ich spende alles für das Projekt – 2100 Euro kamen zusam-men.

Mit Hilfe der Bürgerstiftung, der Mithil-fe durch Bürgermeister Thomas Klein-schmidt, weiteren Geldern aus Stiftun-gen und Spenden, steht nun fest, dass demnächst zwei komplette Schiebehil-fesysteme den Bewohnern vom Senio-renheim Hege und damit auch IHNEN zur Verfügung gestellt werden können.

Hans-Günther Winkler

Die CSU Liste 1 lädt ein zumpolitischen Frühschoppen

am

Sonntag, 9. Juni ab ca. 10.15 Uhr im Adler in Hattnau

Gäste sind herzlich willkommen.

Wenn Menschen Menschen brauchen sind wir für Sie da.

* Erledigung aller Formalitäten * Würdevolle Abholung und Einbettung * Wohnungsauflösungen

Friedrichshafener Str. 20 • Lindau (B) • (0 83 82) 2 24 89

Page 7: Öffentliche Mitteilungen LI-LA TAxI - Nonnenhorn...ds t ra Deg lstin w L g ass e F u g g e r s t ra ß e Im Sc hl at H a t n u e S t a ß e S c h w a n d Im Gre p n Reut n r S t a

WasserburgJuni 2013

25

D

Das gesamte Team der St. Georgs-Apo-theke sagt danke, dass auch der Zweite St. Georgs-Ritt nicht nur durch das tol-le Wetter ein voller Erfolg wurde. Dank Ihrer Mithilfe, können wir dem Reit- und Fahrverein Wangen mindestens 500,00 € zukommen lassen. Dieser Betrag kommt aufgrund der Spenden und durch den Verkauf der Festschrift zustande. Wir bedanken uns außerdem bei: Der Gemeindeverwaltung, stellvertretend beim Ersten Bürgermeister Thomas Kleinschmidt, den zahlreichen Feuer-wehrleuten, den Wehren Wasserburg und Hege, den Mitgliedern des Roten Kreuzes (Lindau), die als Bereitschaft vor Ort waren.

Was wäre eine Reiter-Prozession ohne die rund 60 Reiter/innen, aus nah und fern, die sich selbst und ihre Pferde auf Hochglanz gebracht hatten, die – je nachdem – Urlaub genommen oder ihre Arbeitsstätte früher verließen, um ja rechtzeitig beim St. Georgs-Ritt mit dabei sein zu können. Waren es beim ersten Ritt noch zwei Kutschen, so wa-ren es dieses Mal gleich vier – Fami-lie Witzigmann (Muttelsee), Gebhard Kessler (Tettnang), Josef Schmid (Was-serburg) und Simone Keppler (Wasser-burg) und natürlich Mitfahrer/innen.

Für den geistlichen Beistand der Rei-ter-Prozession gilt der Dank beiden Pfarrern, Martin Steiner und Christian Riewald, sie haben sehr deutlich de-monstriert, was gelebte Ökumene be-deuten kann. Ob das die Segnung auf dem Kirchvor-platz war oder später der Feldgottes-dienst beim Reiterhof, das Miteinander wurde einfach groß geschrieben.

Natürlich gilt der Dank auch dem Fah-nenträger und den Ministranten der St. Georgs-Kirchengemeinde.

Nicht groß ge-nug kann aber der Dank sein, der der gesam-ten Familie Ernst Lang vom Reiter-hof Lang (Hege) gebührt. Ohne sie hätte es auch den Zweiten St. Georgs-Ritt nicht geben können. Ihre unermüdliche Arbeit, ob nun im Vorder- oder Hintergrund, zeugt von Idealismus, der nicht genug gewürdigt werden kann. Ihr Reiterhof war Dreh- und Angelpunkt für die Reiterprozession. Und stets hat-ten sie ein offenes Ohr für Fragen, Wün-sche und Bitten, die an sie gerichtet wurden. Mehr noch, sie haben eigene Ideen, die wiederum mit Arbeit verbun-den waren, einfach umgesetzt, um die

Veransta l tung noch schöner und stimmiger zu machen. Und da fällt dann die Über-leitung ganz leicht. Auch sie leisteten Schwerstarbeit beim Zweiten St. Georgs-Ritt: die Mitglieder des Musikver-eins Wasser-burg e.V., die

zu Recht die Spitze des Rittes dar-stellten und nicht nur den kompletten Ritt vom Reiterhof und wieder zurück, sondern anschließend auch den Feld-gottesdienst musikalisch umrahmten.

Man nennt sie einfach Sponsoren, Gönner, Spender, aber ohne sie wäre auch diese Veranstaltung so nicht möglich gewesen. DruckwerbeTeam Lang, Bodolz, Elektro Heinz Brasser, Schreinerei Jochen Rechtsteiner, Maler Rudi Schmid, Metzgerei Merkle, Ergo-Vers. Harald Messmer, Farny Braue-rei Kisslegg, Sparkasse Wasserburg, Herrn Gürkan, mea – meine Apotheke, Schlosshotel Ehepaar Weber, Haus des Gastes Fam. Röss, Fam Sporrädle und die Berufsfischer, die alle durch ihre Mithilfe, Sachspenden und/oder Geld den Zweiten St. Georgs-Ritt unterstützt und mit finanziert haben.

Allen Medien ganz herzlichen Dank, die so detailliert und farbenfroh über den Zweiten St. Georgs-Ritt in Wasserburg berichtet haben. Sollte sich jemand bei unseren Dankesworten nicht ein-geschlossen fühlen bzw. nicht genannt worden sein, so gelten dem/denen un-sere Dankesworte ganz besonders. Somit verbleibt uns noch ein ganz gewichtiger Dank, Danke an all die Zuschauer und Feldgottesdienstbesu-cher.

Hans-Günther Winkler, Gisela Schäfer und ihr Team der St. Georgs-Apotheke

Vereinsnachrichten

Zweiter St. georgs-ritt bei strahlendem Sonnenschein


Recommended