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FAKTENPAPIER XI SEPTEMBER 2011 - Faktenkontor · reiche Social-Media-Strategieprozesse, sondern...

Date post: 25-May-2020
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Um EU-politische Trends frühzeitig zu er- kennen, bietet Social Media neue Analy- sechancen. Häufig entscheidet ein kleiner Wissensvorsprung darüber, wer sich in der Kommunikation durchset- zen kann und wer nicht. Eine aktuelle Studie des Hamburger Insti- tuts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) mit dem Titel g g „Informationsverhalten der EU-politischen Akteure“ wird am 7. Sep- tember 2011 in Brüssel vorgestellt. Anmeldungen sind ab sofort unter www.faktenkontor.de möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Im Rahmen der Veranstaltung präsentiert Faktenkontor „PRiEUrity“. PRiEUrity beobachtet die Meinungsbildung in Brüssel sowohl Online- als auch Offline. Ziel ist es, die Themen, Trends, Top-Influencer und wei- tere wichtige Akteure frühzeitig zu erkennen und die individuelle Unternehmenskommunikation darauf abzustimmen. Erfahren Sie von [email protected] , wie Sie die wichtigsten Entwick- lungen bei EU-Themen erkennen und strategisch nutzen. PRiEUrity: Frühzeitiges Erkennen von EU-politischen Trends FAKTENPAPIER XI SEPTEMBER 2011 TOPMELDUNGEN die Social-Media-Flut nimmt zu. Kaum ein Unternehmen, das nicht über Aktivtäten bei Facebook, Twitter und Co nachdenkt oder bereits erste Schritte gemacht hat. Dabei schwingt eine Unsicherheit immer mit: Erreichen wir unsere Zielgruppe überhaupt? Hierzu hält das Fakten- papier zahlreiche Antworten parat. Während sich beispielsweise Bank- und Versicherungskunden am liebsten in Online-Foren austauschen, zieht es PR-Profis zu Facebook. Faktenkontor begleitet nicht nur zahl- reiche Social-Media-Strategieprozesse, sondern bringt im September mit dem Web Analyzer ein Tool auf den Markt, das preiswert und zuverläs- sig über Ihre Online-Präsenz Auskunft gibt. Flankiert wird es von PRiEUrity für alle, die auf dem EU-Parkett kommunikativ erfolgreich sein wollen. Neben dem Wissen über das „Wer“ und „Wo“ ist für eine erfolgreiche PR-Kampagne das „Wie“ wichtig. Hier berichten wir über Lösungen, um auch schwierig zu erreichende Zielgruppen passgenau anzusprechen. Viel Spaß beim Lesen! Nutzen Sie die letzte Möglichkeit, sich für den diesjährigen Wettbewerb in Ihrer Region zu bewerben. Melden Sie sich bis zum 30. September an und sichern Sie sich, genau wie im vergangenen Jahr schon Block House, REWE, die Sana-Kliniken und viele andere Teilnehmer eine Top-Platzie- rung als bester Arbeitgeber. Gemeinsam mit der Helmut-Schmidt-Univer- sität , dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung , der HSBA Hamburg School of Business Administration sowie den regionalen Medienpartnern Berliner Morgenpost , Frankfurter Rundschau , Süddeut- sche Zeitung , Hamburger Abendblatt und dem t t alster radio 106!8 kürt das Faktenkontor Anfang 2012 wieder die besten Arbeitgeber. Neben wert- vollen Hinweisen zur Verbesserung der internen Personalarbeit erhalten die Bestplatzierten im Wettbewerb das imageträchtige Siegel mit dem Sie bei Bewerbern, Mitarbeitern und Kunden punkten können. Auf Ihre Anmeldung freut sich [email protected] . Beste Arbeitgeber gesucht Social Web: Bank- und Versicherungskunden diskutieren am häufigsten in Online-Foren ist es daher besonders wichtig, diese Kanäle ständig im Blick zu behalten. Sie liefern Banken und Versicherungen entscheidende Hinweise, wie Kunden und Nicht-Kunden über sie denken, welche Wünsche sie haben und wo die größ- ten Baustellen, beispielsweise beim Service und bei Angeboten liegen. Wie Sie die Gespräche über Ihr Unternehmen im Social Web analysieren können, erläutert Ihnen gerne [email protected] . Von allen Social-Media-Kanälen nutzen Kunden von Versicherungen und Banken Online-Foren am häufigsten, um sich auszutauschen. 50 Prozent aller Kommentare über Kreditinstitute im Social Web finden sich dort. Bei Assekuranzen sind es knapp 45 Prozent. An zweiter Stelle folgen Blogs. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die Faktenkontor mit Hilfe des Webmonitoring-Tools Web Analyzer durchgeführt hat. Für die Unternehmen
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Um EU-politische Trends frühzeitig zu er-kennen, bietet Social Media neue Analy-sechancen. Häufi g entscheidet ein kleiner

Wissensvorsprung darüber, wer sich in der Kommunikation durchset-zen kann und wer nicht. Eine aktuelle Studie des Hamburger Insti-tuts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) mit dem Titel tuts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) mit dem Titel tuts für Management- und Wirtschaftsforschung„Informationsverhalten der EU-politischen Akteure“ wird am 7. Sep-tember 2011 in Brüssel vorgestellt. Anmeldungen sind ab sofort unter

www.faktenkontor.de möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Im Rahmender Veranstaltung präsentiert Faktenkontor „PRiEUrity“. PRiEUritybeobachtet die Meinungsbildung in Brüssel sowohl Online- als auch Offl ine. Ziel ist es, die Themen, Trends, Top-Infl uencer und wei-tere wichtige Akteure frühzeitig zu erkennen und die individuelle Unternehmenskommunikation darauf abzustimmen. Erfahren Sie von [email protected], wie Sie die wichtigsten Entwick-lungen bei EU-Themen erkennen und strategisch nutzen.

PRiEUrity: Frühzeitiges Erkennen von EU-politischen Trends

FAKTENPAPIER XI SEPTEMBER 2011

TOPMELDUNGEN

die Social-Media-Flut nimmt zu. Kaum ein Unternehmen, das nicht über Aktivtäten bei Facebook, Twitter und Co nachdenkt oder bereits erste Schritte gemacht hat. Dabei schwingt eine Unsicherheit immer mit: Erreichen wir unsere Zielgruppe überhaupt? Hierzu hält das Fakten-papier zahlreiche Antworten parat. Während sich beispielsweise Bank- und Versicherungskunden am liebsten in Online-Foren austauschen, zieht es PR-Profi s zu Facebook. Faktenkontor begleitet nicht nur zahl-

reiche Social-Media-Strategieprozesse, sondern bringt im September mit dem Web Analyzer ein Tool auf den Markt, das preiswert und zuverläs-sig über Ihre Online-Präsenz Auskunft gibt. Flankiert wird es von PRiEUrity für alle, die auf dem EU-Parkett kommunikativ erfolgreich sein wollen. Neben dem Wissen über das „Wer“ und „Wo“ ist für eine erfolgreiche PR-Kampagne das „Wie“ wichtig. Hier berichten wir über Lösungen, um auch schwierig zu erreichende Zielgruppen passgenau anzusprechen.

Viel Spaß beim Lesen!

Nutzen Sie die letzte Möglichkeit, sich für den diesjährigen Wettbewerb in Ihrer Region zu bewerben. Melden Sie sich bis zum 30. September an und sichern Sie sich, genau wie im vergangenen Jahr schon Block House, REWE, die Sana-Kliniken und viele andere Teilnehmer eine Top-Platzie-rung als bester Arbeitgeber. Gemeinsam mit der Helmut-Schmidt-Univer-sität, dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung, der HSBA Hamburg School of Business Administration sowie den regionalen

Medienpartnern Berliner Morgenpost, Frankfurter Rundschau, Süddeut-sche Zeitung, Hamburger Abendblatt und dem Hamburger Abendblatt und dem Hamburger Abendblatt alster radio 106!8 kürt das Faktenkontor Anfang 2012 wieder die besten Arbeitgeber. Neben wert-vollen Hinweisen zur Verbesserung der internen Personalarbeit erhalten die Bestplatzierten im Wettbewerb das imageträchtige Siegel mit dem Sie bei Bewerbern, Mitarbeitern und Kunden punkten können. Auf Ihre Anmeldung freut sich [email protected].

Beste Arbeitgeber gesucht

Social Web: Bank- und Versicherungskunden diskutieren am häufi gsten in Online-Foren

ist es daher besonders wichtig, diese Kanäle ständig im Blick zu behalten. Sie liefern Banken und Versicherungen entscheidende Hinweise, wie Kunden und Nicht-Kunden über sie denken, welche Wünsche sie haben und wo die größ-ten Baustellen, beispielsweise beim Service und bei Angeboten liegen. Wie Sie die Gespräche über Ihr Unternehmen im Social Web analysieren können, erläutert Ihnen gerne [email protected].

Von allen Social-Media-Kanälen nutzen Kunden von Versicherungen und Banken Online-Foren am häufi gsten, um sich auszutauschen. 50 Prozent aller Kommentare über Kreditinstitute im Social Web fi nden sich dort. Bei Assekuranzen sind es knapp 45 Prozent. An zweiter Stelle folgen Blogs. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die Faktenkontor mit Hilfe des Webmonitoring-Tools Web Analyzer durchgeführt hat. Für die Unternehmen

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Verantwortlich: Roland Heintze, Faktenkontor GmbHNormannenweg 30, 20537 Hamburg Tel. 040 25 31 85 – 110

[email protected]

FAKTEN ÜBER FAKTEN

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung von Faktenkontor. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.

Knapp 100 Millionen Euro – so viel gibt die Deutsche Bank jährlich für ihre Aktivitäten im Bereich Corporate Social Responsibility aus. Die bundesdeutschen Sparkassen und ihre Stiftungen lassen sich ihr gesellschaftliches Engagement gar mehr als 500 Millionen Euro pro Jahr kosten. Doch aller fi nanziellen Mittel zum Trotz: CSR ist kein Selbstläufer. Vielerorts fehlt eine feste Strategie, die Planung erfolgt zumeist kurzfristig und auf eine konsequente Kommunikation und Evaluation wird zuweilen komplett verzichtet. Für die Provinzial,

die selbst zahlreiche soziale Projekte in ihrem Geschäftsgebiet unterstützt, stellte Faktenkontor daher deren gesellschaftliches Engagement auf den Prüfstand. Im Ergebnis entstand ein CSR-Report, der auf Basis eines umfangreichen Desk-Researchs und einer eigens durchgeführten Bevölkerungsbefragung die bisherigen CSR-Maßnahmen bewertet und konkrete Empfehlungen für künftige Projekte ableitet. [email protected] gibt gern weitere Einblicke in das Projekt.

CSR-Report für die Provinzial-Versicherung: Gesellschaftliches Engagement auf dem Prüfstand

Kompaktes Know-How für die Industrie: Bain industrybrief

Unternehmensberatungen müssen ihre Branchenkompetenz besonders überzeu-gend unter Beweis stellen. Das weiß auch

Bain & Company und beauftragte Faktenkontor mit der Produktion eines kombinierten E-Mail-/Online-Newsletters, der sich speziell an Industrie-Entscheider wendet. Das Ergebnis kann sich sehen las-sen: Auf newsletter.bain.de wird aktuell kompaktes Know-How zum Thema Erfolgsfaktor Kundenorientierung präsentiert – „Wissen, was Kunden wirklich wollen“, ist der Titel. Das Erfolgsrezept des News-

letters: Informative Texte kombiniert mit interaktiven, multimedialen Elementen wie Umfragen und Videos. Die nächste Ausgabe ist schon in Arbeit, Thema ist China als Zukunftsmarkt. Hier erfahren Indus-trie-Entscheider, wie Unternehmen in China erfolgreich werden bzw. bleiben, trotzdem der Markt sich gerade rasant zugunsten lokaler Unternehmen aus dem Midend-Segment entwickelt – Branchen-News mit geschäftsrelevantem Mehrwert! Verantwortlich für das Pro-jekt ist Faktenkontor-Beraterin [email protected].

Die Innovationsfähigkeit von Versicherungsunternehmen entwickelt sich zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor für das eigene Wachstum. Mehr als die Hälfte der Fach- und Führungskräfte deutschsprachiger Asse-kuranzen möchte das Geschäft durch Neuerungen antreiben. Dennoch wird nur in etwa sechs Prozent der Fälle den Mitarbeitern in Versiche-rungen bewusst Zeit für die innovative Ideenfi ndung eingeräumt. Dies ist der alarmierende Widerspruch, den der aktuelle Vetriebsmonitor 2011 „Innovation in der Assekuranz“ vom Deutschen Ring Krankenver-sicherungsverein a.G. und dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen off enbart. Der „Vertriebsmonitor für die Asseku-ranz“ befragt regelmäßig insgesamt 300 Fach- und Führungskräfte aus dem Innen- und Außendienst in der deutschsprachigen Assekuranz zu einem branchenrelevanten Themenschwerpunkt. Das Studienformat ist somit ein wertvoller Stimmungsindikator zur Darstellung der Marktten-denzen im Assekuranzvertrieb und erfährt hohen Zuspruch in der Versi-cherungsfachpresse. Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren wollen, freut sich [email protected] auf Ihre Mail.

Vertriebsmonitor Assekuranz: Keine Zeit für die ZukunftWie wird Innovation strategisch im Unternehmen geplant/umgesetzt?

stimme nicht zu << < > >> stimme voll zu BASIS: Nur Innendienst & Vertrieb

Das Management nimmt an externen Innovationstrainings teil

Unseren Mitarbeitern wird bewusst Zeit ein-geräumt sich über Innovation Gedanken zu machen

Unser Unternehmen gewinnt gezielt innovative Mitarbeiter

Wir sind aussergewöhnlich stark im Umsetzten von Ideen/Innovationen

Inno

vatio

n im

Unt

erne

hmen

Unser Unternehmen lebt eine ausgesprochene Innovationskultur

Es gibt ein integriertes Planungs- und Reportingsystem für Innovation

Es liegen formale Regeln und Vorschriften zu Innovation vor

Unser Unternehmen verfügt über Mitarbeiter,die sich vorwiegend mit Innovation beschäftigen

Anteil der Befragten 0% 20% 40% 60% 80% 100%

In den meisten Versicherungen wird keine Innovationskultur gelebt

• Zeit für Innovationen fehlt• Umsetzung von Innovationen oft zu schwach

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