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Fachworkshop Südweststeiermark€¦ · Seite 2 1. Hintergrund und Rahmen Erstellung der...

Date post: 05-Sep-2019
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ROSiNAK & PARTNER Ziviltechniker GmbH, Schloßgasse 11, 1050 Wien, Tel. (+431) 544 07 07, Fax (+431) 544 07 27, email: [email protected], http://www.rosinak.at Firmenbuchzahl FN 140466 v; Handelsgericht Wien; UID: ATU39942201 Landesentwicklungsstrategie Steiermark „Strategie 2030+“ Fachworkshop Südweststeiermark Lannach Steinhalle 11.3.2019 Fotoprotokoll final Wolfgang Pfefferkorn Elisabeth Stix Wien, 2.4.2019
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ROSiNAK & PARTNER Ziviltechniker GmbH, Schloßgasse 11, 1050 Wien,

Tel. (+431) 544 07 07, Fax (+431) 544 07 27, email: [email protected], http://www.rosinak.at

Firmenbuchzahl FN 140466 v; Handelsgericht Wien; UID: ATU39942201

Landesentwicklungsstrategie Steiermark „Strategie 2030+“

Fachworkshop Südweststeiermark

Lannach

Steinhalle 11.3.2019

Fotoprotokoll final

Wolfgang Pfefferkorn Elisabeth Stix

Wien, 2.4.2019

Seite 2

1. Hintergrund und Rahmen

Erstellung der Steirischen Landesentwicklungsstrategie „Strategie 2030+“

Die derzeit in Erstellung befindliche Strategie 2030+ soll die aktuellen Entwicklungstrends

und Herausforderungen benennen und dazu erstmals für die Steiermark bestehende und

neue Entwicklungsansätze sektorübergreifend zusammenführen. Basierend auf der Analyse

globaler und regionaler Rahmenbedingungen sowie bereits erarbeiteter thematischer Strate-

gien auf Landes- und regionaler Ebene soll diese Strategie den Rahmen für eine zukunfts-

orientierte Entwicklung definieren sowie den inhaltlichen Orientierungsrahmen für die Lan-

des- und Regionalentwicklung vorgeben.

Die Weichen für die Erstellung der Landesentwicklungsstrategie stellte der Steirische Land-

tag im Jahr 2017 mit dem Beschluss des Landes- und Regionalentwicklungsgesetzes (StL-

REG 2018). Dieses regelte mit Inkrafttreten per 01.01.2018 die Neuorganisation und Finan-

zierung der steirischen Regionalentwicklung und beinhaltet auch den Auftrag zur Erarbeitung

einer sektorübergreifenden Gesamtstrategie für das Land Steiermark.

Vor diesem Hintergrund nahm das Land Steiermark im Herbst 2018 die Arbeiten an der

„Strategie 2030+“ auf. Die Federführung für die Erstellung der Strategie liegt seitens der Poli-

tik bei LH-Stv. Mag. Michael Schickhofer in Abstimmung insbesondere mit LR MMag.a Eibin-

ger-Miedl sowie auf Ebene der Verwaltung bei der Abteilung 17, Landes- und Regionalent-

wicklung. Das Büro Rosinak & Partner begleitet die Erstellung sowohl im Hinblick auf die

Inhalte als auch auf den Prozess.

In einer ersten Arbeitsphase zur Erstellung der Strategie wurden die aktuellen Megatrends

wie Globalisierung, Urbanisierung, Digitalisierung, demografischer Wandel und Klimawandel

analysiert, hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die zukünftige Entwicklung der Steiermark

durchleuchtet und die sich aus diesen Megatrends ergebenden wesentlichsten Herausforde-

rungen benannt.

Daraus konnten in weiterer Folge „Sieben Leitthemen für die Steiermark“ abgeleitet werden:

Digitale Welt: Chancen nutzen und Risiken begegnen

Wirtschafts- und Arbeitsstandort: Internationale Vernetzung ausbauen und im Wett-

bewerb bestehen

Mobilität der Zukunft: Erreichbarkeit verbessern, Mobilität ermöglichen, Verkehr si-

cher bewältigen, Klima- und Umwelt schützen

Siedlungsentwicklung – In Regionen mit hoher Lebensqualität wohnen und arbeiten

Ressourcenmanagement, Klima- und Umweltschutz stärken

Wissen und Ausbildung auf eine wissensbasierte und innovationsorientierte Gesell-

schaft ausrichten

Für Sicherheit sorgen und sozialen und räumlichen Zusammenhalt stärken.

Die bisherigen Arbeitsergebnisse flossen im ersten Quartal 2019 in den Entwurf eines

„Grünbuchs“ ein, das nun für einen öffentlichen Konsultations- und Diskussionsprozess zur

Verfügung steht.

Das Grünbuch sowie weitere Informationen sind an dieser Stelle abrufbar:

http://www.2030.steiermark.at/

Seite 3

Konsultationsprozess zum Grünbuch

Im Zuge des Erstellungsprozesses der „Strategie 2030+“ sind auf Basis des „Grünbuchs“

verschiedene Möglichkeiten zur Beteiligung vorgesehen: Neben den Ressorts des Landes

Steiermark und weiteren Organisationen werden vor allem auch die BürgerInnen der Steier-

mark bzw. die Stakeholder in den steirischen Regionen eingeladen, ihre Anmerkungen, An-

regungen und Ideen in den Prozess einzubringen.

Ein Kernstück des von März-Mai 2019 angelegten Konsultationsprozesses stellen sieben

Veranstaltungen in den steirischen Regionen dar. Die Veranstaltungen sind jeweils zweiteilig

konzipiert:

Teil I - Fachworkshop: In diesem als dialogorientiertem Fachworkshop angelegten ers-

ten Teil werden regionale Stakeholder in einem interaktiven Format ersucht, strukturiert

Rückmeldung zu Grundhaltungen, Zielen bzw. zu allen sieben Leitthemen des Grün-

buchs zu geben.

Die Fachworkshops laufen in allen sieben steirischen Regionen nach dem gleichen Mus-

ter ab. Dies dient dazu, die Rückmeldungen strukturiert zu sammeln und aufzubereiten.

Teil II - Themenabend: Der zweite Teil widmet sich als Informations- und Diskussions-

veranstaltung jeweils einem Leitthema und dient dem Austausch mit interessierten Bür-

gerInnen sowie den TeilnehmerInnen des Fachworkshops. Dieser Teil spricht ein breite-

res Publikum an, die seitens der von der steirischen Landesregierung mit dem Prozess

betrauten PolitikerInnen nehmen ebenfalls an diesem Veranstaltungsteil teil. Nach ei-

nem Keynote-Referat zum Leitthema des Abends aus einer übergeordneten Perspektive

folgt ein Podiumsgespräch, im Rahmen dessen die Bedeutung des Themas für die Stei-

ermark bzw. die Region vertieft wird. Dabei werden die ZuhörerInnen eingeladen, ihre

Fragen und Anmerkungen zum Thema bzw. zum gesamten Prozess einzubringen.

Darüber hinaus ist jede Bürgerin, jeder Bürger eingeladen, auch online Ideen, Anregungen

und Kommentare zur Zukunft der Steiermark zu übermitteln:

siehe http://www.2030.steiermark.at/cms/beitrag/12722703/147869723/

bzw. http://www.2030.steiermark.at/

Ausblick und nächste Schritte:

Die verschiedenen Formate im Rahmen des Konsultationsprozesses laufen bis Mitte Mai

2019. Die Finalisierung und der Beschluss der „Strategie 2030+“ durch die steirische Lan-

desregierung sind vor dem Sommer 2019 geplant.

2. Ziele der Veranstaltungen

Mit den Veranstaltungen in den sieben Regionen werden folgende Ziele verfolgt:

Die Inhalte des Grünbuchs und die sieben Leitthemen in die Regionen transportieren;

Das Wissen und die Sichtweisen der regionalen AkteurInnen zum Strategie-Entwurf

(„Grünbuch“) und zu den sieben Leitthemen in den Prozess hereinholen;

Ein Leitthema je Region schwerpunktmäßig vorstellen und einer breiteren Debatte zu-

führen.

Seite 4

3. Ablauf des Fachworkshops und des Themenabends

Teil I: Interaktiver Fachworkshop zur gesamten Themenpalette des Grünbuchs:

16:00 – Begrüßung und Einführung

16.15 – Vorstellung der Inhalte des Grünbuchs

17.00 – Interaktiver Austausch zu den 7 Leitthemen, Grundhaltungen und Zielen

18:45 – Abschluss Fachworkshop

→ Fotoprotokoll des Fachworkshops siehe auf den nächsten Seiten

Teil II – Fachvortrag & Podiumsdiskussion zum Leitthema des Abends

19:00 – Begrüßung und Einführung durch die politischen VertreterInnen:

LH-Stv. Mag. Michael Schickhofer, LR MMag.a Barbara Eibinger-Miedl, Klubob-

frau LAbg. Barbara Riener, Klubobmann LAbg. Hannes Schwarz

19:45 – Fachvortrag zum Leitthema des Abends – Lannach: „Mobilität der Zukunft“, Dr.

Thomas Sauter-Servaes (ZHAW School of Engineering, Winterthur)

20:15 – Podiumsdiskussion mit: Dr.in Bente Knoll (Büro für Nachhaltige Kompetenz),

Herwig Riegler (ÖBB Infrastruktur AG, Achsenmanagement & Strategie), Mag.

Gerhard Widmann (Flughafen Graz) sowie Dr. Sauter-Servaes

21:00 – Ausklang mit Buffet

Moderation: Birgit Zeisberger

→ Informationen zu den Themenabenden siehe „Vergangene Veranstaltungen“:

http://www.2030.steiermark.at/

Seite 5

4. Fotoprotokoll des Fachworkshops Südweststeiermark

Auf den nächsten Seiten befindet sich die Dokumentation der Diskussionsergebnisse

des Fachworkshops Südweststeiermark (Steinhalle Lannach) vom 11. März 2019.

Nach einer Einleitung zum Rahmen und einer Vorstellung der wesentlichen Eckpunkte des

Grünbuchs diskutierten die TeilnehmerInnen des Fachworkshops an sieben Tischen jeweils

eines der sieben Leitthemen des Grünbuchs (je nach Interesse konnte der Tisch dabei auch

gewechselt werden):

Digitale Welt

Wirtschafts- und Arbeitsstandort

Mobilität der Zukunft

Siedlungsentwicklung

Ressourcenmanagement, Klima- und Umweltschutz

Wissen und Ausbildung

Sicherheit und Zusammenhalt

Je Tisch leitete eine TischmoderatorIn die TeilnehmerInnen nach der Placemat-Methode

durch die Diskussion. Die TeilnehmerInnen tauschten sich zuerst in Flüstergruppen aus, be-

vor ein Austausch in der Gesamtgruppe erfolgte (Sammlung von Stichworten). Die relevan-

testen Anmerkungen wurden danach in der Mitte des Tischsets festgehalten und abschlie-

ßend der Tischkonsens an den Pinnwänden notiert (wenn möglich/nötig mit einer Reihung

nach Übereinstimmung in der Gruppe; Karten mit hoher Übereinstimmung auf der Pinnwand

oben und Einzelmeinungen unten).

Im Kern der Diskussionen an den Tischen standen dabei die

„steirische Grundhaltung“ und die

die „Kernkompetenzen“ sowie

eines der sieben Leitthemen (Ziele) auf Basis des Grünbuchs.

Die TeilnehmerInnen diskutierten entlang der folgenden vier Fragen (siehe dazu die Kärt-

chen 1,2,3,4 auf den folgenden Fotos der Pinnwände):

Frage 1 – Zustimmung: Welchen Aussagen und Vorschlägen aus der Präsentation stim-

men Sie zu? (grünes Kärtchen)

Frage 2 – Ablehnung: Welchen Aussagen und Vorschlägen stimmen Sie nicht zu? Warum?

(gelbes Kärtchen)

Frage 3 – Was fehlt? Was fehlt aus Ihrer Sicht noch? (blaues Kärtchen)

Frage 4 – Was ist zu tun? Was muss aus der Sicht Ihrer Region getan werden, damit die

Ziele erreicht werden? (weißes Kärtchen)

Auf den nächsten Seiten finden sich die Foto-Dokumentationen sowie eine Reinschrift

der Tischgruppen, gegliedert je Leitthema des Tisches und den Ergebnissen zu den

vier Fragen.

Seite 6

Thema 1: Digitalisierung – Chancen nutzen und Risiken begegnen

Seite 7

Thema 1: Digitalisierung – Chancen nutzen und Risiken begegnen

1 2 3 4

Infrastrukturelle

Ausstattung – Da-

seinsvorsorge!

100 Mbit/s AUF-

WÄRTS für 2030

digital gap und Un-

terstützung: greifen

zu kurz, wenig ver-

ständlich

E-Government: fehlt

bei Zielen!

Leerstand = Co-

Workingspaces

≥ Start Ups

≤ Vernetzung

“Szene”

Grundhaltungen OK,

aber zu wenig MU-

TIG!

Umgang mit Daten

und Datensicherheit

Tertiäre Bildungsan-

gebote regional

„Start Ups“: echte

Risikokapitalkultur-

förderung NÖTIG!

Leitmärkte verbin-

den: Elektrotechnik

+ Chipsysteme er-

gänzen!

„digitale Daseinsvor-

sorge“: Infrastruktur

in öffentlicher Hand;

Betrieb teilweise

privat

Thema „Chancen

dezentraler Arbeit“

stärker abbilden

Glasfaser statt Kup-

fer und Ausbau mu-

tig vorantreiben!

„Peer learning“!

Seite 8

Thema 2: Wirtschafts- und Arbeitsstandort – internationale Vernetzung aus-bauen und im Wettbewerb bestehen

Seite 9

Thema 2: Wirtschafts- und Arbeitsstandort – internationale Vernetzung aus-

bauen und im Wettbewerb bestehen

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Ziel 9

Mädchen und Frau-

en: nicht nur Tech-

nik, allgemein

Image / Rollenbild /

Existenzgrundlagen

Ziel 7

Zentralraum nicht

nur in Obersteier-

mark entlasten

ALLE steirische Re-

gionen

Fachkräfte-Thema

stärker in dieses

Leitthema

Ziel 10 Tourismus

1 Tourismusver-

band pro Bezirk aus-

reichend

Professionalisie-

rung TV

Ziel 1

Forschung wichtig!

Sicherung Flughafen

Graz

Monopolisten

beobachten

Vergabe der Linien

und Abhängigkeit

BUND gefordert

9) Mädchen – Frau-

en in Technik

z. B.

Image Kampagne

Kinderbetreuung:

Admin: rechtliche

Hürden abbauen

Ziel 6

Transeuropäische

Netze

insbesondere

Flughafen Graz

sichern

Rolle des Landes im

Forschungsbereich

erhöhen (aktiver

Förderung)

Ziel 5 Interkommu-

nale Standards

insbesondere

Standort Lafnitz-

tal stärken

Ziel 5

Interkommunale

Standorte

Allgemein: Ziele zu

vage formuliert:

KONKRETER

werden!

Ziel 3 und 9

Anreizmodelle

schaffen für Be-

triebe

Bsp.: Förderung /

Steuerersparnis

bei betrieblicher

Kinderbetreuung

Bsp.: Hidden

Champions

Ziel 3

Hidden Champions

für Region wichtig

Seite 10

Thema 3: Mobilität der Zukunft – Erreichbarkeit verbessern, Mobilität ermög-lichen, Verkehr sicher bewältigen, Klima und Umwelt schützen

Seite 11

Thema 3: Mobilität der Zukunft – Erreichbarkeit verbessern, Mobilität ermög-lichen, Verkehr sicher bewältigen, Klima und Umwelt schützen

1 2 3 4

LZ 1: Tourismus und

Alltagsmobilität

L601 Ausbau LZ 1

bestehende Netze

nutzen / evaluieren

A9 / 3 Spur LZ 2

S-Bahn Stmk. Kon-

zept umsetzen, Tak-

tung, Betriebszeiten,

eckenlose Verbin-

dung

LZ 2

Ausbau der Infra-

struktur

LZ 2

Bewusstsein und

Marketing

LZ 3

Raumordnung um-

setzen (weg von den

Gemeinden)

LZ 4

Raumordnung um-

setzen

LZ 5

Abstimmung aller

Mobilitätsebenen

LZ 5

Weiterentwicklung

der Mikro-ÖV Stra-

tegie, (Gemeinde-

grenzen, Konkur-

renz)

Seite 12

Thema 4: Siedlungsentwicklung – in Regionen mit hoher Lebensqualität woh-nen und arbeiten

Seite 13

Thema 4: Siedlungsentwicklung – in Regionen mit hoher Lebensqualität woh-

nen und arbeiten

1 2 3 4

kulturelles & natürli-

ches Erbe stärken

auch im ländlichen

Raum

4 & 3 = Widerspruch

zur Erhaltung des

ländlichen Raumes

„teilregionale + regi-

onale Zentren“

Siedlungskonzepte

& Verkehrskonzepte

größer denken (nicht

an Gemeindegren-

ze)

Vernetzung mit der

Welt

nicht nur Entwick-

lung in Stadtregio-

nen, sondern in re-

gionalen & teilregio-

nalen Zentren

Zuständigkeit

Umsetzung & Finan-

zierung

Siedlungsverdich-

tung unter Bedacht

des Klimawandels

(Grünraum für Re-

tention)

Vielfalt der Regionen

erhalten

stärken, stärken

Zielgebiete definie-

ren & offene & ehrli-

che Diskussion in

Zusammenhang

Leistbarkeit in allen

Siedlungsgebieten

Lebensgrundlage für

bäuerliche Klein-

struktur

Grundsätze sind gut mit demografischer

Entwicklung & Sied-

lungsentwicklung

Luftgüteverbesse-

rung in Zusammen-

hang mit ÖV-

Verbesserung in

Gesamt Stmk.!

Baukultur erhalten,

Altbau sanieren

Grundsätze Qualitätsvolle Sied-

lungsentwicklung

muss alle Funktio-

nen (Wohnen, Be-

triebe, Freizeit, …)

umfassen

Selbstverantwortung

für Erhalt & Schutz

neue Arten des

Wohnens entwickeln

Berufsorientierung &

Lehre

High Skills Bild!

Baugesetz: Nut-

zungsänderungen

erleichtern Bsp.:

Wirtschaftsgebäude

Biodiversität stärker

betonen

Überarbeitung Ge-

fahrenzonenpläne

Seite 14

Thema 5: Ressourcenmanagement, Klima- und Umweltschutz verstärken

Seite 15

Thema 5: Ressourcenmanagement, Klima- und Umweltschutz verstärken

Die Punkte sind alle gleich wichtig! Es gibt keine Reihung!

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Ziele 1, 2, 4 und 5

grundsätzliche Zu-

stimmung

Ziel 6, 7 und 8

Diskussion in jewei-

ligen Themenbereich

Siedlung & Land-

schaft

Grundhaltung

verstärkte Aktivitäten

zu Umwelt und Kli-

maschutz in allen

Bereichen

Finanzierung Land-

schaftspflege

Frage: Multifunktio-

nalität Bioökonomie

Bedeutung

Bekenntnis zu regio-

naler Daseinsvor-

sorge

Naturparke stärken

Ziel 8

„hochproduktiv“?

ist zu hinterfragen

Biodiversität und

Kulturlandschafts-

pflege als Überthe-

ma

Regionale Wert-

schöpfungskette

stärken

Verweise auf Lan-

desstrategien fehlen

Klimawandelanpas-

sung aktiv ausei-

nandersetzen

Ziel 4

Ziel 8

+ nachhaltige Ent-

wicklung ergänzen

Klima + Umwelt-

schutz als Quer-

schnittsthema in

allen Bereichen

Ökosystemleistun-

gen fördern

Seite 16

Thema 6: Wissen und Ausbildung auf eine wissensbasierte und innovations-orientierte Gesellschaft ausrichten

Seite 17

Thema 6: Wissen und Ausbildung auf eine wissensbasierte und innovations-orientierte Gesellschaft ausrichten

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grundsätzliche Zu-

stimmung

Qualitätsstandorte

für hochqualifizierte

Arbeitsplätze

3

beruflichen Wandel

unterstützen

4

Potenziale u. stärken

Praxis, Volksschule

und Talent Center

ganztägige Betreu-

ungsformen in allen

Altersstufen

Orientierung an

Stärkefeldern

3

Potenziale und Stär-

ken erkennen

Neue Formen des

Lernens

8

Orientierung an

Stärkefeldern der

steirischen Wirt-

schaft

3

Finanzierung für

Wahlfreiheit („gebe

ich mein Kind in Be-

treuungseinrichtung

oder möchte ich es

zu Hause lassen“)

Alleinerzieherinnen!

4

duale Ausbildung

in allen Altersgrup-

pen und Berufen

nicht nur Lehre!

3

Weiterbildung

Zielgruppen!

Bsp.: Betrieb

Erasmus

alle Altersschich-

ten usw.

3

pädagogische Quali-

tätsstandards fehlen!

Finetuning und Res-

sourcen

3

Bildung!

Land

Region

Kommune etc.

Schaffung von

„Kleinschulen“ /

„kleinstrukturierten

Lerninstitutionen“ /

Vielfalt!

Abschaffung von

Kleinschulen

Seite 18

Thema 7: Für Sicherheit sorgen und sozialen und räumlichen Zusammenhalt

stärken

Seite 19

Thema 7: Für Sicherheit sorgen und sozialen und räumlichen Zusammenhalt

stärken

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Zusammenfassung

von Integration (Zu-

wanderer)

Inklusion (Behinder-

te) sind ganz unter-

schiedliche Bereiche

Definitionen fehlen Landesjugendbeirat

regional vernetzen

Gefahrenbegriff ist

auch zu definieren

Demokratiever-

ständnis durch Parti-

zipation von Jugend-

lichen stärken

zu Inklusion und

KJH gehört auch

soziale Sicherheit

(BMS / st. SH)

Förderung der Kultur

auf dem Land - Ge-

meinden unterstüt-

zen

der räumliche Zu-

sammenhalt fehlt

bzw. ist unterreprä-

sentieren

Kindersicher Bezirk

KiSi Stmk.

läuft in 4 Bezirken

bereits

Kinder- und Jugend-

hilfe als solche be-

zeichnen (nicht: Ar-

beit)

„Kompetenz im Um-

gang mit Demenz“

zum Landesprojekt

machen

Pilot Deutschlands-

berg läuft

Sicherheit i. S. V.

Kriminalität be-

kämpfen

Sicherheit im

öffentlichen und

privaten Bereich

gewährleisten

Sonderurlaub für

ehrenamtliche Helfer

der Einsatzorganisa-

tionen

Zivilschutz / Eigen-

verantwortung wie-

der ins allgemeine

Bewusstsein bringen


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