Evaluierung & Weiterentwicklung der Tourismusstrategie ......portfolio & Leitprodukte Wandern...

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Ergebnispräsentation | Evaluierung Tourismusstrategie SH 2025 | © PROJECT M 2019 | www.projectm.de

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Ergebnispräsentation

Cornelius Obier, Peter C. Kowalsky

PROJECT M

Lübeck | 04. November 2019

Evaluierung &

Weiterentwicklung der

Tourismusstrategie

Schleswig-Holstein 2025

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Erfolg! Den Moment gemeinsam genießen!

Bild

: D

PA

~ 9,5 Mrd. € Bruttoumsatz (2017)

30% Zuwachs seit 2012 (6,9 Mrd. €)

34,5 Mio. Übernachtungen (2018)

(bereinigt: ~ 30,9 Mio. ÜN)

30 Mio. Übernachtungen in

gewerblichen Beherbergungsbetrieben

Top 3-Bundesland bei der

Gästezufriedenheit von Urlaubsreisenden

(bisher nicht erreicht)

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Echte Zusammenarbeit führt zu erfolgreicher Tourismusentwicklung und basiert

auf einer breiten, konstruktiven Einbindung aller Ebenen!

Quelle: www.ln-online.de, Xletix-Challenge in Grömitz: 10 000 Extremsportler starten beim Hindernisparcours in Grömitz

Landesebene

Lokale Tourismusorganisationen

Funktionalpartner

Tourismusregionen

Betriebe Städte & Gemeinden

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Stellenwert: Wirtschaftsfaktor und Entwicklungsmotor Tourismus schafft

Arbeitsplätze, Steueraufkommen und lebenswerte Räume.

Links: Tourismusbarometer SH 2019 rechts: Fortschreibung Landesentwicklungsplan Schleswig-Holstein – Entwurf 2018 (S. 179)

„Tourismus ist zentraler Bestandteil

einer nachhaltig erfolgreichen

Landesentwicklungsplanung.“

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Bild

er:

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Anlass & Prozess

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▪ zielgerichtete Evaluierung und systematische

Einbeziehung der Expertise von Branchenexperten

▪ mitwirkungsfokussiertes Beteiligungsverfahren

der gesamten Tourismuswirtschaft

▪ Entwicklung eines abgestimmten Leitfadens für die

zukünftige Schwerpunktsetzung

▪ Empfehlungen im Hinblick auf eine Fortsetzung

bzw. Nachjustierung der Strategie

Kernbotschaften | Ziele | Handlungsfelder

▪ Zeitrahmen:

Jan. – Mai 2019 Evaluierung

Mai – Sept. 2019 Nachjustierung / Weiterentwicklung

Prozessarchitektur:

Anlass: Evaluierung der Tourismusstrategie zur transparenten Erfolgs- und

Wirkungsmessung sowie Identifizierung von Nachjustierungsbedarfen.

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Prozessbegleitende Website

tourismuscluster-sh.de/de/evaluation-ts-2025

Bild: PROJECT M

#InnovationsWerkstattTourismus Runder Tisch Tourismuspolitik

Prozess: Über Online-Beteiligung und die motivierte Einbindung verschiedener

Interessensgruppen des SH-Tourismus erfolgte eine umfassende Einbindung.

LTO-Konferenz &

Steuerungskreis

Touristiker und Tourismuspartner

Umfassende Online-Befragung

Bild: PROJECT M

5 Begleitgruppensitzungen

DEHOGA

IHK

LTO

TA.SH

TMO

TVSH

tourismuscluster-sh

Tourismusreferat

19 Expertengespräche

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Bild

: ©

Sylt M

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Prozessergebnisse

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# DIGITALISIERUNG verändert die Gesellschaft, Arbeits-

und Freizeitwelt und die Tourismusbranche. Die

Verantwortung liegt aber nicht allein im Tourismus!

# ANREISE & BINNENMOBILITÄT: Es braucht

intermodale Mobilitätskonzepte, welche die Belange der

Wirtschaft, Bürger & Gäste und deren Umstieg

„berücksichtigen“!

# INTELLIGENTE BESUCHERLENKUNG für eine bessere

Gästeverteilung, mehr Wertschöpfung und mehr

Tourismusakzeptanz!

# NACHHALTIGKEIT und KLIMASCHUTZ avancieren

zum gesellschaftlichen Hauptthema und wirken sich

zukünftig auch auf das Reiseverhalten aus.

Die KOMPLEXEN ANFORDERUNGEN an eine nachhaltig erfolgreiche

Tourismusentwicklung erfordern einen eindeutigen Paradigmenwechsel!

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# Sich schnell verändernde Herausforderungen erfordern OPTIMALE

ZUSAMMENARBEIT & KOOPERATION für mehr Effektivität und

schnellere Reaktionszeiten.

# Förderung & INVESTITIONEN in die öffentliche Infrastruktur als

wesentliche Treiber für die Tourismusentwicklung und Impulsgeber

für privates Investment.

# Sicherstellen der FÖRDERMITTEL von zentraler Bedeutung!

# Gezieltes QUALITÄTS- & INNOVATIONSMANAGEMENT für

mehr markenkonforme Produkthighlights und Aufmerksamkeit.

# Die UNTERSTÜTZUNG DER KMU-BETRIEBE sowie Maßnahmen zur

Bindung und Gewinnung von Service- & Fachkräften haben höchste

Relevanz!

Es braucht zudem MEHR ZUSAMMENARBEIT, MEHR ABSTIMMUNG und

SCHNELLERE REAKTIONSZEITEN!

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▪ Nachhaltigkeit als DAS Leitmotiv und

Qualitätsmerkmal für SH

▪ Überzeugung und Handlungsmaxime für eine

nachhaltige Landesentwicklung

(interministerielles Commitment in der LEP)

▪ Identität und Authentizität des Landes, der

Regionen und Orte

▪ lebenswerte und faire Bedingungen für

Bewohner, Gäste, Arbeitnehmer und Betriebe

VISION: Schleswig-Holstein, Bundes- und Reiseland mit den nachhaltig

erfolgreichsten Tourismusdestinationen in Deutschland!

echt ökonomisch

echt ökologischecht sozial

Der echte Norden ist:

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Nachhaltige Service- und Erlebnisqualität als gemeinsames Leitbild und

Qualitätsmerkmal auf allen Ebenen im SH-Tourismus!

Quellen:

Links, www.instagram.com/dasechtefeinheimisch (16.05.2019) Mitte: Ostseebad-Eckernförde // SH-Musik-Festival rechts: Eckernförder Zeitung // Naturschutz & Tourismus pixabay

Regionale WertschöpfungStärkung der SH-Betriebe und Förderung

von mehr regionaler Qualität im Angebot

Ressource Natur & Umwelteffizientes Planen und Bauen, Besucher-

management, regenerative Ressourcen

LebensraummanagementInvestition in Infrastruktur und Freizeit-

wert für Bewohner, Gäste & Arbeitnehmer

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LeitzieleWas kommt nach 30-30-3?

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Für die Verankerung von Nachhaltigkeit im touristischen Handeln baut das

Zielsystem zukünftig auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit auf.

NACHHALTIGKEIT

Verankerung im touristischen Handeln(Management und politische Rahmenbedingungen)

1.1 Steigerung des Bruttoumsatzes

um weitere 20% (Basis 2017) bei

überproportionaler Erhöhung der

touristischen Wertschöpfung

1.2 Steigerung der Bettenauslastung

auf mind. 40% inkl. Camping

1.3 Stärkerer Ausgleich saisonaler

Schwankungen (Top 3-Monate

41,5%; GINI-Koeffizient auf 0,30)

ÖKONOMIE

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NACHHALTIGKEIT











ÖKONOMIE

Quelle: eigene Darstellung der statistisch erfassten Ankunfts- und Übernachtungszahlen auf Basis Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Statistikamt Nord) 2019

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NACHHALTIGKEIT











ÖKONOMIE

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NACHHALTIGKEIT


2.1 Platz 1 bei Nachhaltigkeits-

wahrnehmung der Gäste im

Bundeslandvergleich

2.2 Verringerung des CO2-

Ausstoßes der

Tourismuswirtschaft

2.3 TourCert-Zertifizierung des

Landes Schleswig-Holstein

ÖKOLOGIE

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NACHHALTIGKEIT


# Gäste

# Bevölkerung

# Mitarbeiter

# Betriebe

3.1 Platz 1 bei Gästezufriedenheit im

Bundeslandvergleich

3.2 Erhöhung Tourismusakzeptanz

in der Bevölkerung

3.3 Erhöhung Mitarbeiterzufriedenheit

in touristischen Betrieben

SOZIALES

Quelle: eigene Darstellung der Qualitätsbewertungen im TrustScore auf Basis

Destination Qualitätsreport DQ und TrustYou 2019

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NACHHALTIGKEIT











ÖKONOMIE

2.1 Platz 1 bei Nachhaltigkeits-

wahrnehmung der Gäste im

Bundeslandvergleich

2.2 Verringerung des CO2-

Ausstoßes der

Tourismuswirtschaft

2.3 TourCert-Zertifizierung des

Landes Schleswig-Holstein

ÖKOLOGIE

3.1 Platz 1 bei Gästezufriedenheit im

Bundeslandvergleich

3.2 Erhöhung Tourismusakzeptanz

in der Bevölkerung

3.3 Erhöhung Mitarbeiterzufriedenheit

in touristischen Betrieben

SOZIALES

Tourismus in Schleswig-Holstein ist

„echt ökonomisch – echt ökologisch – echt sozial!“

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Weiterentwicklung der

strategischen

Positionierung

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Nachhaltigkeit als Qualitätsmerkmal einer markenkonformen Positionierung

über zwei Kernthemen und einem Entwicklungsthema:

Natur- und Kulturlandschaften (Welterben / Schutzgebiete), Naturphänomene

regionale Produkte und Kulinarik, Wellness / Thalasso / Klima

Regionalität, kulturelle Identität, Kunst und Kultur (Brauchtümer, Feste, Einrichtungen, Events …)

inhabergeführte Qualitätsbetriebe und attraktive Orts- und Landschaftsbilder

Basisthemen

Leitmaxime

Der Schleswig-Holstein Tourismus verspricht seinen Gästen, Bewohnern und Betrieben einen nachhaltigen und

nachhaltig erfolgreichen, qualitativ hochwertigen und authentischen Tourismus im echten Norden!

Markenbotschaft

echt ökonomisch!

Nachhaltiges SH

echt ökologisch! echt sozial!

Meetings & IncentivesNaturerlebnis Maritimes Erlebnis

Produkt-

portfolio &

Leitprodukte

Wandern

RadfahrenStrand &

Meer

Special

Locations

Wasser-

sport

Natur-

beobachtung

Maritime

EventsHäfen

Maritime

Städte

SH-Wirtschafts-

Kompetenzfelder

Kernthema Kernthema Entwicklungsthema

Profilierung über

Kernthemen

Entwicklungsthemen

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Die aktuellen Inlands-Leisure-Zielgruppen sind thematisch richtig gesetzt, es bedarf aber

einer Modellerweiterung, um effektive Marktbearbeitung leisten zu können.

Bild: © HLMS_Mersiowski Bild: © TASH/Jens König Bild: © Tourismusbüro Bad Bramstedt / www.image-foto.de

Bild: © TASH/Jens König Bild: © O. Franke

Natururlauber FamilienWasser/Aktiv

Entschleuniger

Neugierige Städtereisende Weiterentwicklung des

Zielgruppenmodells

erforderlich!

Wertemodelle für Markt-

& Trendforschung sowie

effektives Marketing

Incoming & Städte

weiter ausdifferenzieren

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Nachjustierung der

Handlungsfelder

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Anspruch an alle

HandlungsfelderQualität vor QuantitätNachhaltige Tourismusentwicklung

Qualitäts- &

Innovations-

management

Touristische

Infrastruktur

Tourist. Förderung/

Finanzierung

Strukturen &

AufgabenteilungWettbewerbs-

fähigkeit KMU

Marke, Marketing

& Marktforschung

▪ touristische

Infrastruktur

▪ intermodale

Mobilitäts-

konzepte

▪Ankommens-

orte &

Besucher-

lenkung

▪digitaler Infra-

struktur-

ausbau

▪EU-/Bundes-/

Landesförder

-programme

▪betriebliche/

öffentliche

Förderung

▪ inter-

ministerielle

Förderfonds

▪Finanzierung

▪Aufgaben-

und Rollen-

verteilung

▪agile

Netzwerk-

strukturen

▪Umsetzung

der Dach-

marke

▪abgestimmtes

Marketing

▪systemat.

Markt- und

Trend-

forschung

▪Daten- &

Wissens-

management

▪System-

innovationen

▪ Innovations-

wettbewerbe

▪Qualitäts-/

Nachhaltig-

keits-

initiativen

▪Coaching/

Innovations-

kompetenz

▪Unter-

stützung der

KMU

(Unternehmer

-kompetenz)

▪Sicherung

Service- und

Fachkräfte

▪starke

Betriebe /

Ressourcen-

effizienz

Steigerung von Digitalisierungskompetenz und digitale Transformation in allen Handlungsfeldern

Schnittstelle zu digitales.SH (Aufbau touristische Digital-Kompetenz in allen Bereichen)

Zu

kü

nft

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Han

dlu

ng

sfe

lder

Verankerung von Nachhaltigkeit im touristischen Handeln

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Weiterentwicklung in

gemeinsamer

Verantwortung

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Fortführung einer gut geführten, ehrlichen und verbindlichen Zusammenarbeit

der verschiedenen Kompetenzen und Ebenen als zentraler Erfolgsfaktor!

→ Abstimmungserfordernis zu Empfehlungen und Nachjustierungs- /

Weiterentwicklungserfordernissen im Touristischen System

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Los geht‘s: Nachjustierung & strategische Weiterentwicklung – mit Blick auf veränderte

Anforderungen – für mehr Spaß, Wirkung und Effizienz bei der Zielerreichung!

Quelle: Wattolümpiade in Brunsbüttel – Watt is datt? hostelbookers.com/blog/reisetipps/wattoluempiade-brunsbuettel

echt ökonomisch!

Nachhaltiges SH

echt ökologisch! echt sozial!

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www.gesundheit-tourismus-blog.com

www.destinationquality.de

www.projectm.de

PROJECTM.Tourismusinnovation

www.xing.com/companies/projectmgmbh

Peter C. Kowalsky

Senior Consultant

Tel. 040.419 23 96 0

[email protected]

Cornelius ObierGeschäftsführer

Tel. 040.419 23 96 0

[email protected]

http://www.gesundheit-tourismus-blog.com/

http://www.gesundheit-tourismus-blog.com/

http://www.destinationquality.de/

https://www.facebook.com/PROJECTM.Tourismusinnovation/

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für die Tourismus- und

Freizeitwirtschaft: Strategie-

und Markenmanagement,

Organisationsentwicklung,

Infrastrukturentwicklung,

Marktforschung und Analyse,

Gesundheitstourismus

mit über 20 festen und 12 freien

Mitarbeitern in einem

praxisorientiertem Team

(Betriebswirte, Touristiker,

Marktforscher, Stadt- und

Regionalplaner, Architekten…)

Wissenschaftliche Verankerung über die

Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack & Dr. Wolfgang

Isenberg

STANDORTE

Hamburg

München

Trier

TEAM WISSENTÄTIGKEIT

GRÜNDUNGSJAHR: 1998 · GESCHÄFTSFÜHRUNG: Dipl.-Kaufm. Cornelius Obier

Mitglieder der Geschäftsleitung: Johan Schiller Roloff Clausen, Detlef Jarosch, Peter C. Kowalsky

TOP-CONSULTING INTERDISZIPLINÄR INNOVATIV

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Disclaimer

Sämtliche von PROJECT M erarbeiteten Konzepte und sonstige Werke und damit auch sämtliche Nutzungsrechte

erbrachter Leistungen bleiben bis zur Abnahme und Honorierung durch den Auftraggeber Eigentum von PROJECT M.

Weitergabe und Vervielfältigung (auch auszugsweise) sind bis dahin lediglich mit schriftlicher Einwilligung von

PROJECT M zulässig.

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übernimmt das volle Haftungsrisiko gegenüber den Inhabern der Rechte, stellt die PROJECT M GmbH von allen

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PROJECT M GmbH.

Date post:	24-Jun-2020
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