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29 Nr. 150 Essen & Trinken SALCHICHERIA 2000 SALCHICHERIA 2000 SALCHICHERIA 2000 Deutscher Imbiss mit Original wöchentlich frisch importiererter Wurst aus Deutschland täglich wechselndes Tagesmenü ab 4,90 Euro Calle Aceviño, 2 Puerto de la Cruz / La Paz direkt am Supermarkt 2000 Öffnungszeiten: April-September Mo-Sa 12.00 -19.00 Uhr Oktober - März Mo-So 12.00 -20.00 Uhr Gemütliche Atmosphäre bei Longdrinks, Cocktails oder einem gepflegten Glas Wein. Montags Sekt-Party (ein Glas aufs Haus) Mittwochs XL-Cocktails für 4,50 Euro Samstags Sams-Party mit Wunschpunkten Calle Uruguay 6 (bei Martiánez Schwimmbad Ecke Café Berlin) · Puerto de la Cruz · täglich von 18 bis 2 Uhr Treffpunkt für Alle Mitten im Herzen von Puerto de la Cruz und dennoch ein biss- chen versteckt, wartet Marco darauf, seine Gäste in der Sam’s Bar Lounge zu verwöhnen. Eine gemütliche, luftige und mediterrane Atmosphäre und dazu ein erfrischender Drink ergeben das perfekte Ambiente, um den Alltag hinter sich zu las- sen oder um richtig in Ferien- stimmung zu kommen. Marco und Christian mischen Long- drinks, Cocktails oder servieren das perfekt gekühlte Gläschen Sekt oder Wein. Sam’s Bar Lounge versteht sich als Treffpunkt für alle, die Lust auf Begegnung haben. Egal, ob man sich im Freun- deskreis verabredet, als Paar einen gemütlichen Abend ver- bringen möchte oder als Single nicht allein sein möchte. In der zwanglosen Atmosphäre ist jeder willkommen und Kontakte knüp- fen sich schnell, bei einem Plau- derstündchen an der Bar. Jeden Montag ist Sekt-Party ange- sagt. Das heißt, ein Gläschen geht aufs Haus. Mittwochs ist Cocktail-Tag. XL-Mojitos, -Mar- geritas oder andere exotische Drinks kosten zur Wochenmitte nur 4,50 Euro. Immer wieder samstags ist, in Anlehnung an die Kinderbuch- figur Sams, Sams-Abend mit Wunschpunkten. Gute Unter- haltung, ein leckerer Drink und südliches Flair – diese Kombi- nation wartet in der neu eröff- neten „Sam’s Bar Lounge“ darauf ausprobiert zu werden. Die Öffnungszeiten sind täglich zwischen 18 und 2 Uhr. n Kulinarische Reise: „Canarias hin und zurück“ Unter dem Stichwort „Canarias de ida y vuelta” oder „Canarias hin und zurück“ bieten rund 50 Restaurants in La Laguna jeden Donnerstag im August und September Tapas und ein Gläschen Wein zum Preis von 3 Euro an. Kulinarisch beziehen sich die klei- nen Tapa-Häppchen auf originelle Rezepte der kanarischen Küche, die von den kanarischen Auswanderern aus Südamerika mitgebracht wur- den. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verließen viele Cana- rios den Archipel, um woanders Geld zu verdienen und so ihre Familien zu ernähren. Beliebtes Ziel war für viele Süd- und Lateinamerika. Kein Wunder, dass aus diesen Ländern viele Einflüsse über den Atlantik geschwappt sind, die in der Sprache, Riten und eben auch in der Küche bis heute erfahrbar sind. Die Tapa-Aktion wird begleitet von Musi- kern und Schauspielern, die durch die historische Innenstadt ziehen und für zusätzliche Unterhaltung sorgen. Die Donners- tagabend-Tapa-Idee entstand schon vor der Sommerpause. Sie wird begleitet von den Bodegas aus dem Anbaugebiet Taco- ronte-Acentejo, deren Weine zu den Tapas gereicht werden. Eine Probephase im Mai fand so großen Zuspruch, dass die Aktion nun im August und September und voraussichtlich sogar bis zum Ende des Jahres durchgeführt wird. Die historische Innenstadt von La Laguna bietet dabei den perfekten Rahmen für eine kleine Tapa unterwegs. Restaurants, die am Programm „Canarias de ida y vuelta” teil- nehmen sind: La Cirila, Herradores 18, Ekade, Malela, La Casa Encantada, Casa Maquila, La Bruma, El Escaramujo, Malak, Fusión, Plan B, El Lagar, Casa Albar, Hotel Nivaria, Viana 61, La Venta de la Esquina, 7 Vies, El Cañizo, El Obispado, La Almazara, Guaydil, El Paraje de Lola, La Reserva, La Cava de Aguere, El Jardín del Hada, La Alhacena, San Cristóbal, La Gran Vía, La Casa de Óscar, Patio Canario, Orégano Tapas y Vino, El Concepto, DCanarias, La Pera Limonera, Bodegón Marrero, La Artillería Aquí Basterra, Capricho, Casa Abierta und Rucola & Grana. n Die Generalsekretärin des spa- nischen Amtes für Landwirtschaft und Ernährung, García Tejerina, bestätigte, dass Spanien in der Erntezeit 2011/12 einen neuen Rekord erzielt hat. Insgesamt 1.607.100 Ton- nen Olivenöl wurden in diesem Zeitraum in Spanien produziert. Das bedeutet im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme von rund 15 Prozent. Weltweit werden rund neun Million Hektar land- wirtschaftliche Fläche für den Anbau von Oliven genutzt. Allein in Spanien sind es zweieinhalb Millionen. „Wir kultivieren mehr als 260 verschiedene Oliven- arten. Nicht nur die Menge von 7.620.695 Tonnen Oliven, die in Spanien für Olivenöl ausge- presst werden, sondern auch die professionelle Öltechnik, die wir anwenden, hat unserem Olivenöl international einen guten Namen eingebracht“, betonte Tejerina. Die Qualität des spanischen Oli- venöls ist sehr gut. Damit das auch so bleibt und man sich vor allem von qualitativ min- derer und billiger Qualität unter- scheiden kann, fordert Spanien höhere Standards und schnellere Überprüfungsmethoden inner- halb der EU. Im Rahmen eines Aktionsplanes für Olivenöl soll das Komitee für fette Materialien in der EU schnell Fortschritte machen. Spanien wünscht sich innerhalb Europas eine rasche und objektive Analyse der ange- botenen Öle. „So können even- tuelle Betrüger schnell entlarvt werden, die sonst zu einer Schä- digung des Images beitragen könnten“, so die Generalsekre- tärin. Sie betonte, dass Spanien als Marktführer durchaus einen Ruf zu verlieren habe. Das spa- nische Olivenöl ist derzeit für seine gute Qualität bekannt. Die Produktionsmenge übersteigt mittlerweile die Griechenlands, einem weiteren großen Olivenöl- Land innerhalb der europäischen Grenzen. Auf den Kanaren experimen- tieren die Bauern vor allem in der Ostprovinz Gran Canaria mit der kleinen Frucht. Oliven werden auf der Hauptinsel, aber auch auf Fuerteventura und Lanza- rote angebaut. Da die Olive sehr genügsam ist, eignet sie sich für die trockenen und kargen Böden der östlichen Kanareninsel sehr gut. Der Rahmen ist derzeit noch sehr klein. Deshalb werden die meisten Erzeugnisse im Moment als kulinarisches Reisesouvenir verkauft. Dennoch haben sich selbst Gourmetköche schon lobend über das kanarische Oli- venöl geäußert. n Abschalten in Sam’s Bar Lounge „Chillen“ in schöner Atmosphäre mitten in Puerto de la Cruz. Spanien ist Olivenöl-Produzent Nummer Eins Ein Olivenbaumhain auf Lanzarote. Goldmedaille für das Hotel Botánico Das Fünf-Sterne-Hotel „Botá- nico“ in Puerto de la Cruz darf sich über eine Goldmedaille freuen. Sie wurde zwar nicht in London, sondern an der Nordküste Teneriffas erzielt, gekommen ist sie aber tatsäch- lich aus Großbritannien. Der englische Reiseveran- stalter Thomson verlieh dem Hotel die Auszeichnung als „Bestes á la Carte Hotel“ im Jahr 2011. Neben weiteren Preisen, wie dem Zertifikat für Exzellenz und dem Preis für das beste Hotel der Winter- saison 2011/12 von Thomas Cook, ist diese Medaille eine weitere Bestätigung für Pro- fessionalität, Gastfreundschaft und einem permanenten Stre- ben, sich den Bedürfnissen der Gäste anzupassen. Nicht auf Lorbeeren ausruhen, sondern sich ständig weiterentwickeln, lautet die Devise. n Tapa-Tour, kreuz und quer durch die Innenstadt. Ein Auszeichnung für das Hotel und seine hervorragende Küche.
