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Erfahrungen mit Oracle WebCenter 11g und Oracle ADF … Application Development Framework (ADF) von...

Date post: 31-Mar-2018
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Erfahrungen mit Oracle WebCenter 11g und Oracle ADF 11g Jochen Rieg virtual7 GmbH Zeppelinstraße 2, 76185 Karlsruhe Schlüsselworte: WebCenter 11g, ADF 11g Einleitung: WebCenter 11g ist das neue Flaggschiff des Oracle Enterprise 2.0 Produktstacks. Der Vortrag gibt einen Überblick über die technologischen Zusammenhänge, beleuchtet die Produktbestandteile ADF, WebCenter Framework, WebCenter Services und WebCenter Spaces, skizziert eine Beispielarchitektur und berichtet über Erfahrungen mit WebCenter 11g und ADF 11g aus der Beta-Testphase und dem Produktivbetrieb. Den Abschluss bildet eine Abgrenzung von WebCenter zu den anderen Enterprise 2.0 Produkten von Oracle. Technologie und Historie Um ADF und WebCenter in ihrer Bedeutung für Oracle einschätzen zu können und somit auch bewerten zu können, ob und wie relevant diese Technologien für Oracle Kunden sind, möchte ich im folgenden etwas auf die Historie und Hintergründe dieser beiden Technologien eingehen. Der Datenbankmarkt ist gesättigt und fast ein reiner Verdrängungsmarkt. Wachstumspotentiale finden sich fast ausschließlich im Middleware- und im Applications- Bereich. Somit setzt Oracle seit 2004 strategisch auf Middleware Themen und verfolgt hier eine konsequente auf Java und offenen Standards basierte Entwicklungs- und Akquisitionsstrategie. Falls Nicht-Java basierte Produkte gekauft wurden, so konnte man sicher davon ausgehen, dass spätestens da übernächste Release Java basiert und auf dem Oracle Application Server lauffähig war. Die viele Akquisitionen und die hohe Dynamik im Middleware-Bereich ziehen einen hohen Integrationsbedarf nach sich und erfordern viel Neuentwicklung zumeist mit Java basierter Webtechnologie. Somit ist für Oracle selbst eine effiziente Java Entwicklung ein wichtiger Erfolgsfaktor und unumgänglich, möchte Oracle die selbst gesteckten Zeitziele für neue Releases einhalten. Schon sein Beginn der webbasierten Java Entwicklung gibt es Frameworks für eine schnellere, deklarative oder komponentenbasierte Entwicklung. Die meisten Frameworks basieren hierbei auf dem Model-View-Controller-Pattern (MVC). In den letzten Jahren hat sich hierbei aber vor allem das Framework Java Server Faces (JSF) durchgesetzt. JSF basiert im Grunde auf einer Tag-Bibliothek, mit deren Hilfe auf Basis von Java Server Pages oder Facelets webbasierte Anwendungen erstellt werden können. Der große Vorteil für
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Erfahrungen mit Oracle WebCenter 11g und Oracle ADF 11g

Jochen Rieg

virtual7 GmbH Zeppelinstraße 2, 76185 Karlsruhe

Schlüsselworte: WebCenter 11g, ADF 11g Einleitung: WebCenter 11g ist das neue Flaggschiff des Oracle Enterprise 2.0 Produktstacks. Der Vortrag gibt einen Überblick über die technologischen Zusammenhänge, beleuchtet die Produktbestandteile ADF, WebCenter Framework, WebCenter Services und WebCenter Spaces, skizziert eine Beispielarchitektur und berichtet über Erfahrungen mit WebCenter 11g und ADF 11g aus der Beta-Testphase und dem Produktivbetrieb. Den Abschluss bildet eine Abgrenzung von WebCenter zu den anderen Enterprise 2.0 Produkten von Oracle. Technologie und Historie Um ADF und WebCenter in ihrer Bedeutung für Oracle einschätzen zu können und somit auch bewerten zu können, ob und wie relevant diese Technologien für Oracle Kunden sind, möchte ich im folgenden etwas auf die Historie und Hintergründe dieser beiden Technologien eingehen. Der Datenbankmarkt ist gesättigt und fast ein reiner Verdrängungsmarkt. Wachstumspotentiale finden sich fast ausschließlich im Middleware- und im Applications-Bereich. Somit setzt Oracle seit 2004 strategisch auf Middleware Themen und verfolgt hier eine konsequente auf Java und offenen Standards basierte Entwicklungs- und Akquisitionsstrategie. Falls Nicht-Java basierte Produkte gekauft wurden, so konnte man sicher davon ausgehen, dass spätestens da übernächste Release Java basiert und auf dem Oracle Application Server lauffähig war. Die viele Akquisitionen und die hohe Dynamik im Middleware-Bereich ziehen einen hohen Integrationsbedarf nach sich und erfordern viel Neuentwicklung zumeist mit Java basierter Webtechnologie. Somit ist für Oracle selbst eine effiziente Java Entwicklung ein wichtiger Erfolgsfaktor und unumgänglich, möchte Oracle die selbst gesteckten Zeitziele für neue Releases einhalten. Schon sein Beginn der webbasierten Java Entwicklung gibt es Frameworks für eine schnellere, deklarative oder komponentenbasierte Entwicklung. Die meisten Frameworks basieren hierbei auf dem Model-View-Controller-Pattern (MVC). In den letzten Jahren hat sich hierbei aber vor allem das Framework Java Server Faces (JSF) durchgesetzt. JSF basiert im Grunde auf einer Tag-Bibliothek, mit deren Hilfe auf Basis von Java Server Pages oder Facelets webbasierte Anwendungen erstellt werden können. Der große Vorteil für

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den Entwickler ist hierbei, dass die Bibliothek Tags für die gängigen in Webanwendungen vorkommenden Darstellungsbausteine liefert und diese Tags durch Entwicklungsumgebungen (IDEs) zumeist deklarativ positioniert und konfiguriert werden können. Das Application Development Framework (ADF) von Oracle ist nichts anderes als eine Implementierung des JSF-Standards mit einer sehr umfangreichen Bibilothek an Komponenten bzw. Tags. ADF 11g ist zum einen sehr gut in den JDeveloper als IDE integriert, zum anderen beinhaltet es vor allem eine durchgängige Implementierung von der Weboberfläche durch alle Schichten bis hin zur Datenbank bzw. anderen Datenquellen. Es ist eingängig, dass vor allem auf der Basis der Oracle Databank eine besonders performante und auch stabile Persistenzschicht von Oracle implementiert wurde. Des Weiteren ist auch eine sehr gute Integration der Oberflächenkomponenten an Service Orientierte Architekturen vorgesehen. Weitere Details hierzu finden Sie in einem späteren Kapitel. Der zweite Schwerpunkt meines Vortrags ist das Thema WebCenter. WebCenter wurde vor der BEA-Übernahme als Portalsoftware und als „Nachfolger“ von Oracle Portal positioniert. Oracle Portal ist entstanden aus der Oracle WEBDB, basiert hauptsächlich auf PL/SQL und ist sehr proprietär. Oracle Portal hat wenig Kollaborationsanteile und war immer problematisch in der Positionierung gegen Microsoft Sharepoint. Portalsoftware hat sich als erfolgreicher Ansatz zur Informationsbereitstellung und EAI etabliert und somit ist es für Oracle unumgänglich, eine Portalsoftware im Portfolio zu haben. In Abgrenzung zu den typischen Ansätzen für Portalarchitekturen, sieht Oracle die künftige Architektur zur kontextspezifischen Bereitstellung von statischen und dynamischen Informationen und Anwendungen eher im Bereich der Composite Applications und E2.0 Architekturen. Oracle WebCenter verfolgt diesen Ansatz und ist im ersten Schritt, wie sich vor allem in Oracle WebCenter Framework 10g klar dargestellt hat, vor allem als Erweiterung von ADF um die Möglichkeit, Portlets zu konsumieren und innerhalb einer Anwendung anzuzeigen und zu betreiben, zu sehen.

Abb. 1: Oracle WebCenter 10g Architektur

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Oracle WebCenter ist also als Neuentwicklung einer Portaltechnologie und Kombination mit einer Anwendungsentwicklungsarchitektur zu sehen und grenzt sich darin gegen klassische Portalarchitekturen ab. Oracle Produkte und Bestandteile Das Oracle Flaggschiff des E2.0 Technologiestacks ist die Oracle WebCenter Suite. Oracle ist vor allem ein Softwarehersteller und als solcher darauf ausgerichtet Lizenzen zu verkaufen. Die Oracle WebCenter Suite ist ein Lizenzkonstrukt, welches neben den Produkten der WebCenter Familie auch noch ehemalige BEA Produkte enthält. Dieser Vortrag beleuchtet nur die technologisch zur Oracle WebCenter Familie gehörigen Produkte und Produktbestandteile. Oracle Application Development Framework (ADF) Wie bereits beschrieben, ist ADF eine Implementierung von Java Server Faces auf Basis des Model-View-Controller-Patterns, angereichert um umfangreiche Funktionalitäten zur Anbindung von Datenbanken, Services und Anwendungen.

Abb. 2: Oracle ADF 11g Architektur Die Integration dieser sogenannten Business Services ist ein wichtiger Aspekt. Der Ansatz von JSF ist die Kapselung von häufig benötigten Oberflächenkomponenten in einer Tag-Bibliothek. Solche Oberflächenkomponenten sind beispielweise MasterList-DetailView, MasterList-DetailEdit um tabellarische Daten darzustellen und zu bearbeiten oder TreeView um hierarchische Daten darzustellen. Nur durch die einfache Kombination dieser Komponenten mit den zugrundeliegenden Datenquellen ist eine schnelle und deklarative Entwicklung möglich. Solche Datenquellen sind Tabellen oder Views in Datenbanken, Webservices, Java-Objekte etc. Genau dies leisten die Business Services in ADF 11g. Bei der Kopplung von Oberflächenkomponenten an Datenbankobjekte gibt es in ADF 11g einige und kombinierbare Möglichkeiten: JPA, EJB, Toplink und ADF BC. ADF BC ist hier

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besonders hervorzuheben, da es besonders komfortabel und einfach in die Oberflächenkomponenten integriert ist. Oracle WebCenter Framework Das WebCenter Framework ist die Basis für alle WebCenter Anwendungen.

Abb. 3: Oracle WebCenter Framework 11g WebCenter Framework 11g ist eine Erweiterung für ADF 11g und ermöglicht es den Entwicklern, Portlets und Services in ADF-Webanwendungen zu integrieren. Aus der normalen Webanwendung wird somit ein „Portal“ bzw. eine sogenannte Composite Application. Desweiteren bietet das WebCenter Framework noch Zugriff auf diverse Dienste, vor allem auf den Content Storage und die Suche. Im Zusammenspiel mit WebCenter Services stellt das WebCenter Framework Komponenten zum Zugriff auf die WebCenter Services zur Verfügung, welche in die Composite Applications integriert werden können. Oracle WebCenter Services Die WebCenter Services sind das eigentliche Herz von WebCenter, sie stellen die Kollaborations- und Enterprise 2.0-Dienste zur Verfügung. Diese Dienste können miteinander interagieren, sodass dem Endnutzer, vor allem durch diese Verknüpfungen, immer die Informationen und Applikationen zur Verfügung gestellt werden können, welche er im jeweiligen Kontext benötigt.

Abb. 4: Oracle WebCenter Services 11g

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Die folgenden Services stehen zur Verfügung:

- Ankündigungen - Blogging - Foren - Dokumenten Management mit Oracle UCM-Integration - Gruppenkalender - Instant Messaging und Presence-Integration (nur eingeschränkt) - Verknüpfungen - Listen - Email-Integration - Notizen - Letzte Aktivitäten - RSS Feed-Integration - Suche - Tagging - Wiki - BPEL Worklist-Integration

Die mit „Integration“ markierten Dienste werden nicht direkt von WebCenter Services erbracht, sondern werden durch Integrationskomponenten anderer Produkte bzw. Dienste in WebCenter Services zur Verfügung gestellt. Diese Dienste lassen sich in zwei Gruppen zu unterteilen:

- Dienste mit Restricted Use von Oracle Produkten und - Dienste von Fremdherstellern

Unter die Restricted Use-Dienste fallen das Dokumenten Management und die BPEL Worklist, von Fremdherstellern werden Instant Messaging, Presence, Email und RSS-Feeds integriert. Oracle Composer Der Oracle Composer ist eine Erweiterung für beliebige ADF-Anwendungen. Die Komponenten des Composers können in ADF-Seiten integriert werden, um dem Endbenutzer der Anwendung die Möglichkeit der Layout- und Inhaltsanpassung und der Personalisierung von ADF-Seiten zu geben.

Abb. 5: Oracle Composer 11g

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Der Composer erbringt im ersten Schritt die für ein Portal bzw. eine Portalanwendung typische „Lochmasken“-Funktionalität. Diese Lochmasken können aus dem Ressourcenkatalog des Composers vom Entwickler und bei entsprechender Berechtigung auch vom Endbenutzer befüllt und angepasst werden. Desweiteren ermöglicht es der Composer dem Endbenutzer, die integrierten Komponenten und Portlets zu personalisieren, indem er dem Anwendungsentwickler ein Personalisierungsframework und -storage für die JSF-Anwendungen zur Verfügung stellt. Oracle WebCenter Spaces Oracle WebCenter Spaces ist zum einen die neue, innovative Kollaborationsplattform von Oracle, welche dem Enterprise 2.0-Gedanken Rechnung tragend, Unternehmen bzw. Benutzern vollständig webbasiertes Arbeiten ermöglicht – ein Arbeiten, sozusagen weg vom Desktop hin zum Webtop. Zum anderen ist WebCenter Spaces aber auch eine vollständig auf Basis WebCenter Framework und WebCenter Services entwickelte ADF-Anwendung, deren Look-and-Feel und Funktionalität anpassbar ist. Somit ist es auch möglich durch Anpassung von WebCenter Spaces eine eigene Kollaborationsanwendung zu erstellen. Oracle stellt den hierfür benötigten JDeveloper-Workspace zur Verfügung.

Abb.6: Oracle WebCenter Spaces 11g WebCenter Spaces ist in zwei Bereiche unterteilt. In den persönlichen Arbeitsbereichen haben Benutzer Zugriff auf personalisierte Informationen, Dokumente und Anwendungen, sowie Informationen aus den Gruppenarbeitsräumen. In den Gruppenarbeitsräumen stehen den Benutzern alle WebCenter Services zur Team- und Projektarbeit zur Verfügung.

Abb.7+8: Persönlicher Arbeitsplatz und Gruppenarbeitsraum in WebCenter Spaces

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Architektur Die WebCenter Architektur basiert vornehmlich auf dem neuen Fusion Middleware Application Server 11g mit dem Oracle WebLogic Server 10.3. Für einen Produktivbetrieb unter entsprechender Nutzung aller Services sollten mindestens 4 getrennte Server zur Verfügung stehen: Ein Server für den Betrieb der WebCenter Spaces-Anwendung, ein Server für den Betrieb der WebCenter Services, ein Server für das Oracle Universal Content Management und ein Server für BPEL als Bestandteil der SOA Suite. Werden zusätzlich eigene Anwendungen betrieben, so können diese je nach Ressourcenverbrauch entweder auf einem der bestehenden Server oder separat betrieben werden. Bei der optionalen Nutzung der Secure Enterprise Search empfiehlt sich auf jeden Fall ein weiterer zusätzlicher Server für die Indizierung und Suche. Alle diese Server können durch die Nutzung der Clusterfunktionalitäten des Oracle WebLogic Servers getrennt skaliert und auf die Bedürfnisse und den Ressourcenverbrauch angepasst werden.

Abb.9: Enterprise Manager der WebCenter Architektur (Oracle UCM und Oracle SES sind nicht angezeigt) Erfahrungen mit ADF 11g virtual7 beschäftigt sich seit Erscheinen von Oracle ADF 11g im JDeveloper Technology Preview 3 mit dieser Technologie. In meinem Vortrag berichte ich über unsere positiven und negativen Erfahrungen mit ADF 11g bei der Erstellung von Java basierten Webanwendungen und deren Deployment und Betrieb auf dem WebLogic Server 10.3. Erfahrungen mit WebCenter 11g virtual7 hatte im Sommer 2008 den ersten Kontakt mit einer Preversion von WebCenter 11g und daraufhin die Möglichkeit gemeinsam mit einem Kunden einige der Betaversionen des Produktes zu testen. Seit August 2009 betreiben wir eine WebCenter 11g-Installation für

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Demonstrationszwecke. In meinem Vortrag werde ich die Erfahrungen aus Installation, Betrieb und Demonstrationen vor Kunden beschreiben. Abgrenzung des Enterprise 2.0 Portfolios Portale lassen sich in drei Grundtypen bzw. deren Mischformen einteilen:

- Applikationsportale sind vor allem darauf ausgerichtet auf der Basis eines Portalframeworks Anwendungen kontextspezifisch zu integrieren.

- Mit Hilfe von Kollaborationsportalen können Benutzer in Teams oder Projekten zusammenarbeiten.

- Informationsportale dienen zur Bereitstellung von Informationen und Wissen für die Benutzer.

- Mischformen kombinieren die Eigenschaften der drei Portaltypen. Die folgende Grafik zeigt die Portaltypen und deren Entsprechung um Oracle Enterprise 2.0 Technologieportfolio.

Abb.10: Portaltypen und deren Entsprechung im Oracle E2.0 Portfolio Kontaktadresse: Jochen Rieg virtual7 GmbH Zeppelinstraße 2 D-76185 Karlsruhe Telefon: +49(0)721-6190170 Fax: +49(0)721-61901729 E-Mail [email protected] Internet: http://www.virtual7.de


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