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ADF BC - it.desy.deit.desy.de/.../e305/e347/infoboxContent348/JDev-ADFBinding_ger.pdf · ADF BC ADF...

Date post: 01-Aug-2018
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ADF BC ADF steht für Application Developer Framework, BC für Business Components. Um die ADF BC zu nutzen soll ein ADF Schema angelegt werden. Business Components können über die New Galary generiert werden. Die Generierung erfolgt dann anhand von Tabellen, welche innerhalb des Wizards ausgewählt werden können. (Categorie: Business Tier ADF Business Components Items: Business Components from Tables) An dieser Stelle soll etwas von der Generierung abstand genommen werden. Über die New Galary soll ein Business Component Diagramm erstellt werden: 1
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ADF BC ADF steht für Application Developer Framework, BC für Business Components. Um die ADF BC zu nutzen soll ein ADF Schema angelegt werden. Business Components können über die New Galary generiert werden. Die Generierung erfolgt dann anhand von Tabellen, welche innerhalb des Wizards ausgewählt werden können. (Categorie: Business Tier → ADF Business Components Items: Business Components from Tables) An dieser Stelle soll etwas von der Generierung abstand genommen werden. Über die New Galary soll ein Business Component Diagramm erstellt werden:

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Ein leeres BC Diagramm wird geöffnet. Um die erstellten Tabellen als Grundlage zu verwenden kopiert man die Datenbanktabellen per drag & drop auf das noch leere Diagramm. Hierfür wird in den Connection Navigator gewechselt und die Tabellen, die verwendet werden sollen (im Beispiel Planet, Ring und Satellite), per Gruppenselect (CTRL-click) ausgewählt. Nun sollte der Create Tables Dialog erscheinen:

Die ausgewählten Objekte werden im Diagramm dargestellt:

Um diese Business Components zu testen kann in einem leeren Bereich des Diagramms das Popup-Menü der Maus eingeblendet werden: Generate → Default Data Model Components for Diagramm

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Hierdurch gelangt man in den Wizard für Create Default Data Model Components.

Dadurch, dass kein Objekt den Fokus hatte und man Generate Default Data Model Components for Diagramm ausgewählt hat, selektiert der JDeveloper alle Objekte um Views und Links dafür zu erstellen.

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Im 2.Schritt kann die Test-Applikation (hier TestGalaxy) definiert werden:

Im letzten Schritt, den man mit Weiter erreicht, wird einen Übersicht über die Views und Links erstellt, die man gerade erstellt hat. Dann Fertig stellen und speichern. Ein Ausschnitt aus dem Navigationsfenster zeigt die generierten Objekte, aufgelistet nach ihnen zugeordneten Packages:

Die erstellte Applikation TestGalaxy kann jetzt getestet werden. Im Applications Navigator ist von TestGalaxy das Popup-Menü zu öffnen und Test auszuwählen.

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Zum Testen muß sich jetzt an die Datenbank angemeldet werden.

Nach der Anmeldung erscheint die Hauptseite des Oracle Business Component Browser mit Sicht auf die Views. Die Views können hier getestet werden. Es können Daten eingegeben, bearbeitet und gelöscht werden. Über die beiden Pfeile in der oberen, rechten Ecke des Browsers können diese Änderungen und Daten in die Datenbank übernommen werden.

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Validation Auf dieser Ebene der Applikationsentwicklung können auch Validationrules definiert werden. Zu Unterscheiden sind built-in und custom Validations. Es gibt eine Vielzahl von bereitgestellten Gültigkeitsregeln (built-in) für Zeichenketten oder Zahlen (greater than, greater or equal than etc.). Kann eine Regel durch die built-in´s nicht abgedeckt werden, so ist es möglich selbst Regeln (java-Klassen) zu schreiben. Hierbei handelt es sich dann um die custom validation rules.

Built-in validation Aus dem BC-Diagramm heraus kann für jedes Attribut der Attribut-Editor, einfach durch Doppelklick auf dem jeweiligen Attribut, aufgerufen werden.

Hier können die Properties des Attributs verändert werden. Durch Auswahl der Validation kann man die definierten Validationrules des Attributs einsehen oder neue Validationrules definieren.

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Für das ausgewählte Attribut gibt es noch keine Validation-Rules. Für ein Attribut können mehrere Gesetzmässigkeiten definiert werden. Durch die Auswahl von New kann eine neue Validationrule angegeben werden:

Die Density soll immer einen Wert >= 1 besitzen.

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Mit OK kommt man in das vorherige Fenster zurück. Wären hier jetzt mehrere Rules definiert so könnte eines ausgewählt werden.

Diese neue Gesetzmässigkeit, die für das Attribut jetzt aktiviert ist, kann in der Testumgebung der Applikation getestet werden. Hierfür ist im Applications Navigator von TestGalaxy das Popup-Menü zu öffnen und Test auszuwählen.

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Custom validation Um für unsere Business Components nun selbstdefinierte Regeln zu erstellen, geht man in die Project Properties, welche über das Popup-Menü über dem Projektknoten (Model) erreichbar sind. Man spricht von selbstdefinierten Regeln, wenn sie in der Logik aufwendiger sind und nicht über die Datenbank angeboten werden. Diese Art der Regeln sind unabhängig von einem Attribut definiert, sie können also für mehrere Attribute übernommen werden. Daher macht es auch Sinn, diese Regeln in einem separaten Package zu speichern, damit es von anderen Applikationen importiert werden kann.

Um eine neue Regel anzulegen ist nun New auszuwählen. Die neue Regel wird als Java-Klasse erstellt. Man gibt den Namen der Klasse und das zugehörige Package an. Über das Extends kann noch eine zu beerbende Klasse angegeben werden.

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Mit dem OK, wird ein Java-Klassengerüst erstellt. Im Editor-Window wird der Sourcecode der generierten Klasse angezeigt, im Structure-Window werden die bereits generierten Methoden und Attribute aufgelistet. Diese Klasse besitzt noch keine Logik. Es gibt einen leeren Default-Konstruktor, get()- u. set()- Methoden und Methoden zur Validierung von Exceptions. Die Methode ValidateValue() ist generiert, besitzt aber durch das return true nicht wirklich eine Logik, die von Bedeutung wäre.

/**Return true if value is valid */

public boolean validateValue(Object value) { return true;

} Der Rumpf der Methode soll nun folgendermassen aussehen:

/**Return true if value is valid */ public boolean validateValue(Object value) {

boolean returnVal; if (value.toString().length() < maxLength) {

returnVal=true; } else {

returnVal=false; } return returnVal;

}

Diese neue Validationrule kann nun für ein oder mehrere Attribute Anwendung finden. Aus dem Business Component Diagramm heraus kann für jedes Attribut der Attribut-Editor geöffnet werden, siehe Built In Validation. Im Attribut Editor ist auf den Validation-Node zu wechseln um mit New eine neue Valiationrule für das Attribut anzulegen. Aus der DropDownListBox ist dann die erstellte ValidationRule auszuwählen. Auch diese Gesetzmässigkeit kann nun über die TestGalaxy Applikation getestet werden.

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Views Für das UserInterface können vorab Views erzeugt werden, welche letztendlich die SQL-Statements für die Webpages abbilden können. Mit Hilfe des Business Component Diagramms können Views sehr einfach per drag & drop erzeugt werden, indem ein View Object von der Component Palette auf einen freien Platz in das BC-Diagramm gezogen wird. Die Bezugsobjekte können dann ebenfalls per drag & drop innerhalb der View platziert werden. In unserem Fall sind die Bezugsobjekte im Applications Navigator unter Model → Application Sources im Package galaxy.model.businessdomain zu finden. Per drag & drop können nun z.B. Planet und Satellite in die View gezogen werden.

Im View Object Editor stellt sich das Ganze wie folgt da: Planet und Satellite sind durch das drag & drop bereits vorselektiert.

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Unter dem Knotenpunkt Attributes können nun Attribute aus den zuvor selektierten Objekten ausgewählt werden:

Hinter dem kleinen + verstecken sind noch die Attribute und deren Properties:

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Hinter dem Knotenpunkt SQL Statement ist das resultierende Statement zu finden.

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Durch die zuvor ausgewählten Entity Objects, welche durch drag & drop in die View gelangt sind, und durch die Selektion der Attribute ist das SQL-Statement generiert worden. Mit Hilfe der Option Expert Mode, welche hier unten links angeklickt werden kann, ist es möglich das Statement manuell zu erstellen oder zu verändern. Mit Hilfe des Test-Buttons kann sichergetellt werden, dass das Statement syntaktisch korrekt ist. Um diese View zu testen kann sie nun in die TestGalaxy Applikation gebracht werden. Hierfür ist aus dem Popup-Menü der TestGalaxy Applikation Edit TestGalaxy… auszuwählen. Unter Data Model kann nun unter den verfügbaren Views die neu erstellte Views dem Data Model hinzugefügt werden.

Nachdem die View hinzugefügt wurde und dies mit OK bestätigt wurde kann nun die Applikation getestet werden.

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View Link Relationships zwischen den Query-Result-Sets werdend durch Definition von View Links repräsentiert. Mit der Definition einer View Link erzeugt der JDeveloper einen parametrisierten SQL Ausdruck, auch View Link SQL genannt. Der View Link SQL Ausdruck beeinhaltet eine Bind-Variable für jedes Attribut um die Verbindung der korrespondierenden Attribute der Relationship zu verbinden. Die ADF BC´s verwenden den View Link SQL Ausdruck um eine Zeile der Ursprungsview mit einer oder mehreren Zeilen der Korrespondierenden View zu verbinden. Zu unterscheiden sind:

1. one-to-many, uni-directional view link Definitionen und 2. many-to-many, bi-directional view link Definitionen

one-to-many, uni-directional view link Zunächst werden eine PlanetView und eine SatelliteView benötigt. Aus der Component Palette ist dann das Objekt View Link auszuwählen. Dieser View Link wird dann mit der Maus von Planet zu Satellite gezogen.

Der View Link wird der TestGalaxy Applikation hinzugefügt und kann getestet werden.

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many-to-many, bi-directional view link Die Vorgehensweise für einen bi-direktionalen View ist ähnlich dem uni-direktionalem View. Im BC-Diagramm kann die Kardinalität des View Links geändert werden, indem mit der Maus die 1 selektiert wird und gegen ein * ausgetauscht wird.

Für dieses Beispiel ist es allerdings nicht sinnvoll. Eine andere Möglichkeit die Kardinalität des View Links zu ändern sind die View Link Properties, welche über das Popup-Menü des View Links zu erreichen ist.

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Über diese Properties kann auch der SQL-Ausdruck verändert werden und neue o. andere Bindparameter gesetzt werden.

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JSP

Simple JSP Application Anhand der ADF BC´s soll nun eine JSP Applikation erstellt werden. Zunächst soll eine JSF Navigation erstellt werden. Hierfür ist aus dem Popup-Menü des ViewController´s Open JSF Navigation auszuwählen.

Im Editor-Window erscheint ein leere Page Flow Diagramm. Aus der Component Palette ist nun JSF Page auszuwählen und per drag & drop auf das Diagramm zu ziehen. Für die neue Seite kann jetzt ein Name vergeben werden. Per Doppelklick gelangt man dann in den Create JSP Wizard. Hinweis: Sollte eine Funktionalität mal nicht zur Verfügung stehen,

so ist sie dem Projekt hinzuzufügen. Im selben Popup-Menü kann unter Project Properties dies getan werden. In den Project Properties gibt es einen Knoten Technologie Scope, wo verfügbare und ausgewählte Technologien für das Projekt verwaltet werden. Sind also z.B. Struts gewünscht und nicht ausgewählt, so ist es möglich es dem Projekt hier hinzuzufügen. Auf diese Weise kann man, unabhängig von den Anfangs gewählten Projekteinstellungen, sein Projekt neu einrichten.

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Mit dem letzten Weiter kommt dann noch eine Fertigstellungsmeldung, die nicht weiter von Bedeutung ist. Per drag & drop soll nun aus der Data Control Palette eine View ausgewählt werden und auf der leeren Page platziert werden. Aus der drag & drop dropdown Liste ist dann ADF Read-Only Form auszuwählen:

Hinweis: Eine Read-Only Form beschreibt die Information einer Zeile aus der View. Über die Edit Form Fields können jetzt noch die Attribute ausgewählt werden, welche in der Seite angezeigt werden sollen, was über ein Multiselect möglich ist. Hier können auch die Labels „neu“ gesetzt werden

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Selbst das ADF Variablen Binding und die UI Komponenten können neu gesetzt werden. Wählt man Include Navigation Controls an, so werden die Control-Buttons (First, Last, Previous und Next) für die Navigation durch die Datensätze mit erstellt. Die generierte Seite sieht in der Design-View dann wie folgt aus:

Durch den Test der Seite, möglich über das Popup-Menü durch Auswahl von Run sieht das Ganze dann wie folgt aus:

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Master Detail Applikation Die Schritte sind ähnlich derer, die eben für eine einfache Seite dargelegt wurden. Für eine Master Detail Seite braucht man abhängige View. In unserem Datenmodell hängt alles von Planet ab, so ist der Master zunächst einmal eine Planet View.

Aus der Data Control Palette kann nun unter den abhängigen View gewählt werden:

Diese View wird per drag&drop unterhalb der PlanetView (unterhalb des blau eingegrenzten Bereiches) gezogen. Aus dem drag&drop Menü wird nun ADF Read-only-Table ausgewählt, da zum Master ja alle abhängigen Daten angezeigt werden sollen:

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Im Design sieht es dann wie folgt aus. Die Spalte Planet wurde hierbei gelöscht, da sie ja bereits über den Master angezeigt wird.

Der resultierende Applikationsausschnitt sieht dann wie folgt aus:

Die abhängigen Daten werden über das Binding (in der Data Control Palette über die untergeordneten Views) mit gesteuert. Die Gestaltung von Search Pages oder Creation Pages läuft ist vergleichbar. Aus dem Popup-Menü des drag&drop-Vorgangs ist dann entsprechend ADF Search Form oder ADF Creation Form auszuwählen.

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