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Entwicklungspolitik trifft auf Globalen Zorn Dr. Elmar Römpczyk Vortrag Eine-Welt-Haus, München...

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Entwicklungspolitik trifft auf Globalen Zorn Dr. Elmar Römpczyk Vortrag Eine-Welt-Haus, München 2011
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Page 1: Entwicklungspolitik trifft auf Globalen Zorn Dr. Elmar Römpczyk Vortrag Eine-Welt-Haus, München 2011.

Entwicklungspolitiktrifft auf

Globalen Zorn

Dr. Elmar RömpczykVortrag Eine-Welt-Haus, München 2011

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Frühling - übergreifend: FORDERUNGEN zielen auf SYSTEM-VERÄNDERUNGEN

Dr. Elmar Römpczyk, 2011

deutscher Herbst vs chilenischer Frühling

deutscher Herbst vs arabischer Frühling

deutscher Herbst vs amerikanischer Frühling

deutscher Herbst vs bolivianischer Frühling

deutscher Herbst vs ekuadorianischer Frühling

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Tage des Zorns gegen omnipotente Banken : occupy Wall Street

“The protesters call it the General Assembly, and it's a meeting where every single person has a say in every single decision that gets made. For the protesters, this is a model society “ “Cabildo Abierto andino”

New York dann Washington

dann USA

Oktober 2011

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Bogotá

September 2011

Santiago

September 2011

Tage des Zorns gegen neoliberale Umweltzerstörung und Klassen-abhängige Bildungschancen

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

La Paz

Oktober 2011

Tage des Zorns gegen Mammut-Straßenprojektdurch Naturschutzgebiet und Indio-Land

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Kakophonie des Zorns in der arabischen Welt

2011

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Norwegens Reaktion: Friedensnobelpreis 2011 an drei Frauen aus klassischen Entwicklungsländern

für ihren „gewaltfreien Kampf für die Sicherheit von Frauen und für das Recht der Frauen auf eine vollständige Beteiligung an der Schaffung von Frieden“

• Ellen Johnson-Sirleaf (72), aktuelle Präsidentin LIBERIAS (erstes weibliches Staatsoberhaupt Afrikas) • Leymah Roberta Gbowee (39), Bürgerrechtlerin, LIBERIA• Tawakkul Karman (32), Frauenrechtlerin, JEMEN.

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Tage des Zorns gegen omnipotente Banken : Frühling in Frankfurt

Frankfurt

15.10.2011

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Zorn e-pol kanalisiert in Andere Gesellschaftliche Entwicklung Eröffnung des 2. Kongreß für Buen Vivir

Ecuador

2011

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Gemeinsamkeiten des Zorns: Mittelschichten sind entschieden betroffen, Mittelschichten mit Potenzial zu Kommunikation und Handeln

Dadurch internationale Allianzen machbarer: Buen Vivir „keine Entwicklungsalternative, sondern eine Alternative für die Entwicklung„ (A. Acosta) Green Economy mit foot-print Prinzipien:

weniger

sparsamer

bewußter

Friedensförderung ohne Neoliberalismus

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globale Wirtschaftskrise mit ungesteuertem Wirtschaftswachstum basiert auf fortschreitender Umweltzerstörung mit Klima-Effekten steigender sozialer Ungleichheit (Prekarisierung) sich verschärfenden Verteilungskonflikten zwischen Nord- und Süd zunehmendem Zweifel am Begriff des gesellschaftlichen Fortschritts.

Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Deutsche Entwicklungspolitik steht unbedarft dem globalen Zorn gegenüber

Weil BMZ überhaupt nicht den Tiefgang der globalisierten Krise erkennt:

Lösungsdebatte mit zwei Foki

Reform des Kapitalismus durch Regulierung der Finanzmärkte,Ökologisierung der Produktions- und Konsumstrukturen,

breitere gesellschaftliche Teilhabe und verbesserte soziale Umverteilung

Kapitalismus ist nicht reformfähig. Nur Entkopplung des gesellschaftlichen Fortschritts und Wohlstands vom Wachstumsprozess kann die ökonomischen, ökologischen und sozialen Krisen entschärfen.

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

“auf dem Weg zu den Millenniumsentwicklungszielen gibt es große Fortschritte” (BMZ: Dt. E-pol auf einen Blick, 2011 S.4)

weil BMZ unter Realitätsverlust leidet

Deutsche Entwicklungspolitik steht unbedarft dem globalen Zorn gegenüber

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Millenniums-Entwicklungsziele weit von Implementierung entfernt

925 Mio Menschen leiden weiterhin weltweit unter HungerGemäß Millennium sollten bis 2015 „nur“ noch 400 Mio unterernährt sein

Sie stehen damit im Konflikt um Nahrungsmittel

Können mit der Natur nicht nachhaltig umgehen

FAO-Bericht 2011

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Ursachen für nicht-erfüllte MDG: korrupte governance in EL und spekulatives Unternehmertum

Sept 2011: in London Hedge fund Amajaro kauft Kakao auf Lager (25% des gesamteuropäischen Bedarfs). Der Preis schießt in den Himmel – aber nicht für die Produzenten und Arbeiter.

Im wichtigsten Kakao-Land, Elfenbeiküste, in großem Umfang Sklavenarbeit durch Kinder. Kaum anders als vor hundert Jahren unter König Leopold im Kongo.

Nahrungsmittel-Spekulation ebenso bei zentralen Produkten, wie Weizen, Reis, Soja. Politische Führer in der EU scheinbar entsetzt. Aber IMF und Weltbank drängen die EL weiterhin, sich auf die internationalen Märkte auszurichten und nicht auf die nationalen Märkte und deren originäre Bedürfnisse ( auch: Le Monde Diplomatique, Oct.2011)

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RIO + 20

UN Conference on Sustainable DevelopmentJuni 2012

mit dem Fokus auf

Nächstes e-pol Großziel für Deutschland und die UN müßte sein:

Dr. Elmar Römpczyk, 2011

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Green Economy oder Green New Deal

&

Reorganisation der Akteurs-Szene

RIO + 20

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

grüne Wirtschaft = “grüner Neo-Kapitalismus“

höhere Umweltstandards in IL = “grüner Protektionismus”

Akteur: Ärmere ELsehen Rio + 20 kritisch

Menschenrechte ?

Klimaschutz

Energieversorgung

Ernährungssicherung ?

Finanzierung solcher Investitionen ?

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Akteur: ILsehen Rio + 20 positiv

Gerade EL könnten von „grüner“ Wirtschaft profitieren, da sie reich an natürlichen Ressourcen seien und diese in nachhaltigeren Wirtschaftssystemen einen höheren Wert gewännen.

Yasuní-ITT könnte dafür Beleg sein – wenn Niebel nicht wäre.Yasuní-ITT verfolgt immerhin 4 e-pol Ziele:

Amazonische Biodiversität erhalten Lebensraum indigener Völker schützen Klimaschutz, weil Erdöl im Boden bleibt Einstieg eines (Entwicklungs-)Landes in die Post-Erdöl-Ära

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

NordenSüden

Süden

Norden

OECD

Akteur: Schwellenländer

und Weltregierung G20

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Welche Konsequenzen haben new emerging economies (NEE) für globale E-pol?

Gibt es lessons learnt der NEE für die weiterhin armen Länder?

Was bedeuten wirtschaftliches und finanzielles Wachstum der NEE für das globale politische System?

Akteur: Schwellenländer

und Weltregierung G20

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

We are confronted with perpetuation of disparities between nations, and a worsening of poverty, hunger, ill health and illiteracy and the continuing deterioration of the ecosystem on which we depend for our well being;

(Agenda 21, UNCED, 1992)

Akteur: NGOs

"Nachhaltige Gesellschaften: Verantwortungsvolle Bürger"(3. – 5. September in Bonn)

Alarmed at increasing loss of biodiversity; rate of desertification, deforestation, especially in the tropics and forest degradation globally; collapse of fishery resources, and global warming;

Noting that solutions based on de-regulated markets have accentuated the problems ; and that commitments on financing for development have not been fulfilled;

Also recognizing that the current monetary, financial, commercial and economic system, along with unequal power relations, are the main drivers for the active process of environmental, moral and spiritual impoverishment

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Akteur NGOs:

"Nachhaltige Gesellschaften: Verantwortungsvolle Bürger"(3. – 5. September in Bonn)

Dr. Elmar Römpczyk, 2011

We are concerned that the prevailing economic development model built on policies such as

• privatization, • export-led development, • deregulation, and driven by the • goal of GDP growth

suffers from a series of market and institutional failures that render it inefficient, unsustainable, inequitable, and an incorrect vehicle for advancing sustainable development goals.

Page 23: Entwicklungspolitik trifft auf Globalen Zorn Dr. Elmar Römpczyk Vortrag Eine-Welt-Haus, München 2011.

Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Wie legitimiert sich staatliche E-pol (z.B. BMZ)?

Handlungsorientierte Leitfragen der Zivil-Gesellschaft

Welche Änderungen in der E-pol halten wir für dringlich (streichen / ergänzen)? Welche Änderungen in der E-pol halten wir für dringlich (streichen / ergänzen)? Welche Rolle spielt dabei die Zivilgesellschaft? Welche Qualifikationen der Zivilges. sind vorhanden (Stärken)? Welche Qualifikationen müssen verbessert werden (Schwächen)?

Page 24: Entwicklungspolitik trifft auf Globalen Zorn Dr. Elmar Römpczyk Vortrag Eine-Welt-Haus, München 2011.

Dialektik der globalen Entwicklung

Dr. Elmar Römpczyk, 2011

4 Welten ˃ 1990

OECD, 2010

Page 25: Entwicklungspolitik trifft auf Globalen Zorn Dr. Elmar Römpczyk Vortrag Eine-Welt-Haus, München 2011.

Dr. Elmar Römpczyk, 2011

4 Welten ˃ 2000

OECD, 2010

Dialektik der globalen Entwicklung

Page 26: Entwicklungspolitik trifft auf Globalen Zorn Dr. Elmar Römpczyk Vortrag Eine-Welt-Haus, München 2011.

Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Handlungs – ZIEL - PYRAMIDEHandlungs – ZIEL - PYRAMIDE

KlimaWasserEnergie

Foot-PrintBiodiversitätLobby-ismusPolit. BildungGlobalisierungMilitarisierungDe-Regulierung

Staat – Zivil-Ges.

Brundtland Vision vs foot-print Restriktionen

Page 27: Entwicklungspolitik trifft auf Globalen Zorn Dr. Elmar Römpczyk Vortrag Eine-Welt-Haus, München 2011.

Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Lessons learnt von Zorn - Bürgern

An den Ursachen der IL-Fehlentwicklungen ansetzen, also bei uns selbst, bei unserer Kommunalpolitik, bei unserem Abgeordneten

z.B. Dringen auf grüne Beschaffungspolitik des Stadtrates; Bürger prüfen große Planungsvorhaben auf sozialen, ökologischen und finanziellen Nutzen (Stuttgart-21); Abgeordnete erhalten Aufträge , die für den Wähler transparent bleiben („Bausteine“ des Green New Deal

Soziales Netz nicht mit elektronischem Netz verwechseln, also Hingehen, Stimme erheben, keine Facebook-Instrumentalisierung zulassen

National: NRO qualifizieren / spezialisieren sich für eigene Lobby-Arbeit und gegen Industrie-Lobby

International: NRO qualifizieren sich für eine Plattform “E-pol-Watch” , um Ereignis-nah über Probleme zu informieren: etwa FNS in Honduras

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

E-pol Schattenseiten ans Licht ziehen

Weder deutsche noch globale Entwicklungspolitik kann nachhaltig sein solange sie im Widerspruch steht zu :

Waffen Exporten mit anschliessender Wiederaufbauhilfe (“Entwicklungshilfe”); oder

IL Agrarmärkten, die natur-feindlich und über-protektioniert organisiert sind und gleichzeitig von freier Marktwirtschaft schwadronieren bzw. EL-Agro-Ökonomie durch WTO und EU ausbremsen; oder

Pharmaproduktion in IL durch falsche Lebensführung hochtreiben – Biodiversität in EL für Pharmaka nutzen - dabei aber Regenwälder vernichten

EL-Gesellschaften in die Schein-Alternative Food or Fuel drängen

…….

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

The State of Food Insecurity in the World(FAO, 2010)

Landwirtschaft ist zentral für langfristige Tragfähigkeit der armen / verarmten Gesellschaften

Landwirtschaft trägt 1/3 zum BSP in armen / verarmten Ländern bei und 2/3 zur nationalen Beschäftigung

Aber nur:4% der humanitären Hilfe und 3% der Entwicklungshilfe fliessen in die ländliche Ökonomie

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Agroforstwirtschaft im NORDEN (France):Lern-Effekte für den SÜDEN ?

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

Agrowirtschaft im SÜDEN (Kol.) :

Lerneffekte für den NORDEN ? (Minga)

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Dr. Elmar Römpczyk, 2011

HANDLUNGS - NETZWERKHANDLUNGS - NETZWERK

Zentrale Herausforderungen: Konfliktmanagement zwischen den Interessenbereichen Technisch-wissenschaftliche Fortbildung im NRO-Bereich Zu Hause e-pol Druck aufbauen (Zorn zielführend kanalisieren)

Ziel: Ko-Verantwortung mit lokalen und nationalen Regierungen Zivil-Ges., NROs, Bürgerbewegungen, Gewerkschaften (manchmal), sozial engagierte Unternehmer, Hilfsorganisationen (manchmal)


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