Prof. Dr. Stephan BöhmHochschule RheinMain
1Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
Vortrag zu den Milch & Zucker Fusion Days 2015von Prof. Dr. Stephan Böhm
Entwicklung von Mobile Apps im HR-Bereich: Konsequente Nutzerorientierung als zentraler Erfolgsfaktor
Bad Nauheim,03. November 2015
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2Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
Bildquelle: http://stuffpoint.com/penguins-lovers/image/104111-penguins-lovers-flying-penguin.jpg,
Disclaimer:Mit diesem Vortrag triff die„akademische“ Perspektive …
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3Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
Bildquelle: http://lh5.ggpht.com/_oKMWsOgA0DE/TEz6q7k9qMI/AAAAAAAALFw/sWkk0EDsF_8/killer-whale-grabbing-a-jumping-penguin.jpg
… auf die Praxis.unterbrechen/fragen Sie gerne!
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4Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
Bildquelle: http://careerowners.files.wordpress.com/2011/01/goldfish-one-different.jpg
Außerdem bin ich eigentlich auch kein „Personaler“….
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5Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
… aber: Beschäftigung mit dem ThemaMobile Recruiting bereits seit 2008!
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Heute geht es nicht um„The Next Big Thing“ ...
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… oder den nächsten „Hype“ …
Quelle: http://www.gartner.com/newsroom/id/2819918
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… sondern um „Kundenorientierung“!
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Jobs & More (Deutsche Telekom AG)
Im Mobile Recruiting sind bereits seit längerer Zeit mobile Applikationen mit verschiedenem Funktionsumfang verfügbar.
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http://essenanders.wordpress.com/2010/04/19/nahrungsaufnahme-in-der-steinzeit/
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https://itunes.apple.com/en/app/hb-the-app/id497340556?mt=8
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Serious Gaming (Houthoff Buruma) Recruitment Tools (Hire Vue)
Augmented Reality (BMW) M-Learning (qLearning/Bain)
Hierbei werden verschiedene Ansätzeverfolgt (z.B. AR, Video Recruiting etc.).
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Von der Idee bis zur Realisierung einer App sind mehrere Schrittezu durchlaufen – und auch „Mythen und Facts“ zu beachten.
DeveloperAccount
iPhoneSDK
Kon-zeption
Verbreit-ung
KommerzielleEntwicklung:Anmeldung zumApple DeveloperProgram (ab 99 USD/Jahr)
Funktionalität,Inhalte,Benutzer-schnittstelle,andereInterfaces
Framework:Cocoa Touch
Tools:Xcode, InterfaceBuilder, …
Programmiersprache:Objective-C
Testing:iPhone Simulator,Instruments, …
iTunes Connect:Einreichen derApplikation beimApple Review Team(Prüfung dauert bis zu mehreren Wochen)
Application Icon,Beschreibung, Screenshots,Keywords, Preis,Distribution Build
Ausgewählte Schritte und Aspekte der iPhone-Applikationsentwicklung
Ver-öffent-lichung
FlankierendeMaßnahmen(Werbung, PR),App Analytics
Ent-wicklung/
Testing
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12Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
Bildquelle: http://www.preventionlane.org/wp-content/uploads/2014/03/myths-facts.jpg
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Bildquelle: http://img.fotowelt.chip.de/imgserver/communityimages/607000/607019/1280x.jpg
Mythos #1„Mobile“ ist für uns noch sehr weit weg bzw.noch nicht relevant.
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http://gs.statcounter.com/
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Beispiel Google Analytics(Quelle: http://clientsupport.ticketfly.com/customer/portal/articles/1248446-flytips-google-analytics-101---know-your-audience)
Wichtige Informationen zur Beurteilung der Dringlichkeit einer Mobile-Strategie ergeben sich aus der Auswertung geräte-spezifischer Zugriffe im Rahmen von Web-Analytics.
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16Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
Quelle: http://domobile.org/download/google-global-connected-consumer-study-deutschland-2015/
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Quelle: http://www.agof.de/studien/mobile-facts/aktuelle-studie-mobile/
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Mythos #2Mobile ist für uns nur ein weiterer Kanal zum Kunden.
Bildquelle: http://i.kinja-img.com/gawker-media/image/upload/s--_OOCfzY0--/c_fit,fl_progressive,q_80,w_636/ifoncqzlsv9wh7yggih1.jpg
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Die Anwendung von Mobile Media-Technologien erfordert indes spezifische Kompetenzen, eine Strategie und auch einen „Kümmerer“ im Unternehmen.
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Fehlende Aktivierung(Sind Ziel bzw. Ergebnis und Nutzen des Abrufs direkt erkennbar?)
Fehlender Mehrwert(Was ist der konkrete Zusatznutzen in der mobilen Nutzungssituation?)
Fehlender Kontextbezug(Warum soll der Nutzer die Information gerade hier und jetzt abrufen?)
Fehlende Usability(Deep Links – führt der QR Code direkt zur benötigten Information?)
Schlechte Platzierung(Kann der Code überhaupt erfasst werden – gibt es ein Funknetz?)
Schlechte Gestaltung(Ist der Code robust und schnell zu erfassen – keine unnötige „Dekoration“?)
Schlechte Landing Page(Ist das Verweisziel für die Nutzung auf mobilen Endgeräten optimiert?)
In der Praxis erfolgt bisher häufig noch ein weitgehend zielloserund unkoordinierter Einsatz von Mobile Media-Technologien.
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21Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
Bildquelle: http://blog.mobiles.co.uk/app-reviews/how-many-apps-2012/
Mythos #3Jedes moderne Unternehmen benötigt eine App.
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22Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
Codeerstellung
Distribution
Technologie
Entwicklungs-
plattform
Zugriff Endge-
rätefunktionen
Native
Applikationen
Hybride
Applikationen
Web-
applikationen
Webtechnologien (HTML5, CSS3, JavaScript)Programmier-
sprache (z.B. Java)
Web App Store
SDK
(z.B. Android
SDK)
Webseite
Offline-
Fähigkeiten
Cross
Development
Platforms
(z.B. PhoneGap)
VollständigUmfassenderIn der Regel nicht möglich
Nur OnlineEingeschränkt
(Caching)
Umfassend
(soweit kein Serverzugriff notwendig)
Web-applikationen
Frameworks,
Plugins etc.
(z.B. jQuery)
Web-Editor,
Baukasten
Mobile Apps im weiteren Sinne
Die Lösung von Unternehmens- und Kundenproblemen sollten nie rein Technologie-fokussiert gesucht werden.
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Zunächst sollten auch grundlegendere Probleme wie die mobile Optimierung der Unternehmens-Website angegangen werden.
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Native Apps sind dann sinnvoll, wenn komplexe, hardwarenahe Funktionen für eine größere Zielgruppe benötigt werden.
Recruiting-Intensität/Kritikalität/BudgetAnzahl jährliche Einstellungen
Funktions-umfang/
Komplexität/Hardware-
nähe
niedrig
hoch
niedrig hoch
ResponsiveWebsite
HybrideApp
NativeApp
WebApp
AdaptiveWebsite
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Mythos #4Bei der Entwicklung von Apps geht es vor allem um die Programmierung einer mobilen Anwendung.
Bildquelle: http://f.blick.ch/img/incoming/origs1843256/999048100-w980-h640/softwareentwickler-bester-job-der-welt-computer.jpg
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Quelle: http://www.visionmobile.com/product/developer-economics-2012/
Entwicklungskosten variieren abhängig von der Plattform – auf Pro-grammierung/Debugging entfällt „nur“ etwa die Hälfte der Kosten.
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Ein wesentlicher Kostentreiber ist vor allem die Backend-Integration von mobilen Applikationen (soweit notwendig).
Frontend
Backend(Prozesse und Systeme)
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Für eine durchgehende „Mobile Candidate Experience“ müssen auch Backend-Systeme optimiert werden.
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Stellenanzeigeabrufen
PC-basiert erstellte Bewerbung(Medienwechsel)
Interessensbekundung(z.B. per Link auf Profil)
Aufforderung zur vollständigenBewerbung
Bewerber-screening
Vollständigmobile Bewerbung(z.B. Nachreichenvon Dokumenten)
Mobiles Auslösen einerPC-basiert erstellten/
zu vervollständigendenBewerbung
Bewerber-auswahl
Feedbacküber Einladung/
Ablehnung
Darüber hinaus sind auch HR Prozesse (z.B. zur Bewerbung)an die Verwendung der Mobile Apps anzupassen.
Zukünftig (verstärkt) zu erwartende mobile Bewerbungszenarien
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Mythos #5Zur Kundenorientierung ist es vor allem wichtig, einUsability-Testing vor dem Launch durchzuführen.
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=lBUJcD6Ws6s
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Up-front User Research:Analysiert im Vorfeld Anforderungen an Funktionen/Design der App:
Was sollen wir entwickeln?
Usability Testing:Testet die App nachdem Anforderungen und initiales Design festgelegt sind:
Haben wir es richtig gemacht?
Usability-Testing ist wichtig – zuvor sollte aber zur Erfassung der Anforderungen ein umfassendes Up-front User Research erfolgen.
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User Research Methoden:Shadowing (Kontextanalyse), Field Interviews, Diary Studies
User Research Analysis & Dokumentation:Personas, Szenarios, Use Cases, User Journeys
Bildquellen: http://www.facit-digital.com, http://www.system-concepts.com, Suzanne Ginsburg 2010
Für eine Nutzerorientierung und -einbeziehung steht eine Vielzahl von Werkzeugen und Hilfsmitteln zur Verfügung.
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Vorteile einer “Competitive User Experience”-Analyse
Best Practices und Nutzererwartungen erkennen(Etablierte Funktionen und Designelemente)
Fehler anderer vermeiden(Problembereiche existierender Lösungen)
Bessere Anpassung an Nutzerbedürfnisse(Chancen und “Nischen” identifizieren)
Inspiration/emotionalisierende Elemente identifizieren (“Emotional Design”)
Auch eine Wettbewerbsanalyse aus Nutzersichtist wichtig („Competitive User Experience Analysis“).
Quelle: Susanne Ginsburg (2011), Designing the iPhone User Experience
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Mythos #6Die Konzeption der App kann weitgehend extern,durch einen erfahrenen Dienstleister erfolgen.
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Die frühe Nutzereinbeziehung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Integration und Akzeptanzmobiler Anwendungen.
Quelle: Brockmann/Stieglitz (2012): Erfolgsfaktoren für die Integration mobiler Anwendungen in Unternehmen
Kritische Erfolgsfaktoren der Integration Mobiler Anwendungen in Unternehmen(Studie der Forschungsgruppe Kommunikations- und Kollaborationsmanagement, Universität Münster, 2012)
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36Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
Bildquellen: http://www.sapdesignguild.org/editions/edition10/ucd_overview.asp
Ein solcher User-Centered Design-Ansatz erfordert aber eine enge Zusammenarbeit von Auftraggeber und Dienstleister.
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Paper Prototype(z.B. popapp.io)
High-Fidelity Prototype(z.B. codiqa)
Beim Prototyping wird hierzu unter Einbeziehung des Kunden-feedbacks das App-Konzept zunehmend konkretisiert.
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Bildquellen: http://uxpin.com/mobile-kit-for-iphone.html, http://www.uistencils.com/products/iphone-stencil-kit,http://builds.balsamiq.com/b/mockups-web-demo/ , http://www.axure.com/learn/iphone-app/template
High-fidelity/Click-Prototypes(z.B. Axure)
Low-fidelity/Paper Prototypes(z.B. Schablonen, Blöcke)
Low-fidelity Prototypes/Wireframes(z.B. Balsamiq)
Software-supported Paper Prototypes(z.B. Popapp.io)
Dafür wichtig:Prototyping-Tools
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39Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
Die Einbindung eines IT-Dienstleisters sollte immer abhängig von den spezifischen Anforderungskriterien und den Projekteigenschaften erfolgen.
Kriterien Freelancer (Digital-)Agentur
IT-System-haus
IT-System-integrator
Projektbudget Niedrig Mittel Hoch Sehr hoch
Komplexität Niedrig Mittel Hoch Sehr hoch
Lebensdauer Kurz Mittel Mittel Lang
Designanspruch Mittel Hoch Mittel Gering
Sicherheitsanspruch Gering Mittel Hoch Hoch
Geschäftskritikalität Niedrig Mittel Hoch Hoch
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40Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
Mythos #7Die Entwicklung einer mobilen App endet mitder Platzierung im App Store.
Bildquelle: http://footage.framepool.com/shotimg/455112059-aschenbahn-tartanbahn-sprinten-ziellinie.jpg
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41Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
Aufgrund der Zahl der Apps in den Stores verbreitet sich auch eine gute App nicht mehr „automatisch“.
> 1.500.000 Apps
> 350.000 Apps
> 1.600.000 Apps
Quellen: Unternehmenswebsites, Bildquelle: http://maerchen-welt.eu/deutschland/grimm/dornroeschen_maerchen.htm
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Für die Distribution im App Store sind abhängig von der Plattform verschiedene Informationen bereitzustellen.
Zusätzlich zur Veröffentlichung im Store ist eine umfassende App-Distributionsstrategie festzulegen.
Element Beschreibung und Merkmale
Timing Strategie Zeitpunkte für Launch und Updates
Customer Relations App-Website und Umgang mit Reviews/Feedback
Public Relations Bekanntmachung über Pressearbeit und Social Media
Cross Promotion Hinweise auf Website, Flyern, Produkten etc.
Wichtige Elemente einer Mobile App Distributions-Strategie
In Anlehnung an Mroz (2013): App-Marketing
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Wichtig ist zudem eine kontinuierliche Erfolgsmessung und auch das Monitoring der Nutzerfeedbacks/Reviews.
https://www.apptweak.com
Apple iTunes Connect
http://www.distimo.com
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Weiterführende Informations-/Kooperationsangebote:
Coaching/Beratung zur Konzeption mobiler Applikationen
Workshops und gemeinsame Projekte an der Hochschule
Prof. Dr. Stephan BöhmHochschule RheinMainFachbereich Design Informatik MedienStudiengang Media ManagementUnter den Eichen 565195 Wiesbaden
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45Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
http://mobile-wiesbaden.de
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46Fusion Days03.11.2015, Bad Nauheim
Prof. Dr. Stephan Böhm
Geboren 1969 in Frankfurt am MainKontakt: [email protected]
1989 – 1996 Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der TU Darmstadt
1996 – 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg,Lehrstuhl für Planung und Organisation(Fokus: Telekommunikationsmanagement)
1996 – 1998 Freiberuflicher Unternehmensberater
1999 – 2005 Gründungsmitglied und Vorstand des Förderkreises Zentrum für Telekommunikations- und Medienwirtschaft (ZfTM) e.V.
2002 – 2006 Unternehmensberater bei der Strategie- und TechnologieberatungBooz Allen Hamilton GmbH (zuletzt als Senior Associate/Projektleiter)
2003 Promotion zum Dr. rer. oec. (Thema: Innovationsmarketing)
seit 2006 Professor für Telekommunikation/Mobile Mediaam Studiengang Media Management/Hochschule RheinMain
seit 2008 Gründung/Leitung Mobile Media Forum
seit 2013 Gastprofessor ICO NIDA, Bangkok, Thailand
seit 2014 Gründung Initiative Mobile Wiesbaden/Mitglied Kreativitätsausschuss IHK Wiesbaden