Date post: | 06-Apr-2016 |
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ENASTE Kongress „Bildung in einer sich wandelnden Welt“
Wien am 16.5.2015
Franz Feiner – KPH Graz
Von der dialogischen Verfasstheit des Menschen
Toleranz, Akzeptanz, Empathie und Solidarität lernen
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Von der dialogischen Verfasstheit des Menschen:Toleranz, Akzeptanz, Empathie und Solidarität lernen
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Agenda
A Everybody is created as an individuum
B Leib, Gehirn und Gene – auf Sozialität angelegt
C Herausforderungen sozialen Handelns
D ETHOS/ETHIKA – zwei EU-Projekte
E ETHOS-/ETHIKA-Materialien für Kindergarten und
Schule
F Philosophieren zu ethischen Themen am Beispiel
der ppt „WORT – ANTWORT – VERANTWORTUNG“
G Ausblick
A Everybody is created as an individuum
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Annäherung an die Wirklichkeit
nicht durchblickensondern anblicken
nicht im griff habenvielmehr ergriffen sein
nicht bloß verstehenauch zu dir stehen
nicht durchschaueneinfach nur anschauen
so werden wir wirklichwir(Andreas Knapp)
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Pränatale Kommunikation
„Im Anfang ist die Beziehung“ (Martin Buber)In der Tat ist der Mensch durch Beziehung, normalerweise durch körperliche Kommunikation zweier Wesen entstanden, seit der täglichen Zellteilung zwischen Fötus / Embryo und Mutter ständig kommunizierend .
Schon im Uterus lernt der Mensch zu kommunizieren. Der Mensch ist ein „Wesen der Kommunikation“. Eine Mutter und ihr ungeborenes Kind kommunizieren ständig miteinander durch die Teilung der Zellen.
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Lernen und Kommunizieren als Baby, als Kleinkind in Kindergarten und Schule
"Mit seiner erstaunlichen Fähigkeit zur Imitation hat der Säugling bereits von den ersten Lebenstagen an die Möglichkeit, sich auf ein wechselseitiges Spiel einzulassen, welches dazu führt, dass sich erste zwischenmenschliche Bindungen entwickeln können " (Bauer 92006, 58).
Spracherwerb lernen Klein- und Grundschulkinder am besten durch Kommunikation mit realen Personen (Korte 2009, 275)Kinder lernen sprechen, die Bedeutung von Wärme und Zärtlichkeit, Gefühle wahrnehmen und ausdrücken in erster Linie in Wechselwirkung mit der Umwelt. „Soziale Fertigkeiten lernt man am besten mit realen Spielkameraden“ (Korte 2009, 276)
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5 ÜBERFLUSS
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C Herausforderungen sozialen Handelns
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Es geht um die Zukunftunserer Erde / von uns Menschen
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Es geht um die Zukunft unserer Erde / von uns Menschen
Weltethos – die Vision eines globalen Bewusstseinswandels: Menschen – ob weltweit, national oder lokal – sind für ein friedliches Zusammenleben auf gemeinsame elementare ethische Werte, Maßstäbe und Haltungen angewiesen
Prof. Hans Küng - http://www.weltethos.org
C Herausforderungen sozialen Handelns V
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Es geht um die Zukunft unserer Erde / von uns Menschen
1993: Parlament der Weltreligionen in Chicago die »Erklärung zum Weltethos«. Kernelemente eines gemeinsamen Ethos:• das Prinzip Menschlichkeit,• die »Goldene Regel« der Gegenseitigkeit,• die Verpflichtung auf Gewaltlosigkeit, Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit und die Partnerschaft von Mann und Frau.
Prof. Hans Küng - http://www.weltethos.org
„I am Patrick, and who are you?“
Kommunikation in verschiedenen Sprachen:
Dzień dobry!Jó reggelt!Good morning!
Guten Morgen!Dobro jutro!Dobré ráno!
fremd - vertraut
Bibliodrama Der barmherzige Samariter
Körper in Bewegung
allein - gemeinsam
Kunibert suddenly got the ‚locked-in-syndrom‘
allein - gemeinsamMeine Tunnel-Erfahrungen und die Beziehung zur HebammeWer meine Hebamme sein wird, wusste ich sofort (Schwester Liza). Ich vertraueihr, schätze sie, denn sie ist so ruhig, voller Empathie und Mitgefühl. Das sinddie Eigenschaften der Person, die ich brauche, wenn ich mich in einer schwierigen Lage befinde.Es scheint mir, dass wir synchron gearbeitet haben. Die Hebamme fühlte Momente, in denen ich in Schwierigkeiten war und bot mir ihre Hand an, wischte meinen Schweiß von der Stirn … Ihre Stimme war ruhig, so hat sie mich beruhigt und mir Mut eingeflößt .
Die größte Arbeit haben wir am Ende des Tunnels zusammen geschafft, da habe ich die Bedeutung der Zusammenarbeit erkannt bzw. die Kraft der Kommunikation, Vertrauen und Glauben, jemandem neben mir zu haben. Ich ergriff nur ihre Hand - da strömte Kraft in mich ein …(Mateja).
allein - gemeinsamMeine Tunnel-Erfahrungen und die Beziehung zur Hebamme Der eigentliche Sieg kommt jetzt... In Form von Lektionen, die ich gelernt habe, wenn ich zurückblicke: Es macht keinen Sinn, sich „auf Vorrat“ Sorgen zu machen.
Die Angst am Anfang wurde 100x überbewertet. Es ist nicht notwendig, alles alleine zu tun, manchmal ist es klug, Hilfe
(Anreiz, Lob) auch anzunehmen. Die Hebamme hatte eine sehr wichtige Rolle. Ansonsten nahm ich ihre Hilfe
nur am Anfang an, später aber nahm ich "selbstverständlich" an, ichwusste die ganze Zeit, dass sie mit mir ist, dass ich nicht allein bin. Ich bin überzeugt, dass es ohne ihre Erfahrungvöllig anders gewesen wäre.Eine Hebamme zu haben und anzunehmen, ist eine große Unterstützung.
(Eva).
Labyrinth – Weg nach innen und aus der Mitte wieder in die Welt
Creating music – the best understandable language
D ETHOS/ETHIKA –zwei aktuelle EU-Projekte V
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Es geht um die Zukunftunserer Erde / von uns Menschen
Neue Lösungen finden
Mit Werten ins Leben: Wertebildung in Kindergarten und Schule
D ETHOS/ETHIKA –zwei aktuelle EU-Projekte
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- Ethische Erziehung von Kindern (3-15 Jahre)
- Forschende Erhebung von Bedarfen von Kindergartenkindern, SchülerInnen, PädagogInnen und Eltern
- Entwicklung von pädagogischen Materialien und Hilfsmitteln für den Unterricht
Mit Werten ins Leben: Wertebildung in Kindergarten und Schule
D ETHOS/ETHIKA –zwei aktuelle EU-Projekte
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D ETHOS/ETHIKA –zwei aktuelle EU-Projekte V
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Mit Werten ins Leben: Wertebildung in Kindergarten und Schule
Ethische Themen
User Needs Analysis
D ETHOS/ETHIKA –zwei aktuelle EU-Projekte ETHOS/ETHIKA im Web:http://www.ethos-education.eu/
http://www.ethics-education.eu/
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D ETHOS/ETHIKA –zwei aktuelle EU-Projekte
Ganzheitliche Wege ethischer Bildung: Die Theorie der multiplen Intelligenzen
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D ETHOS – ein aktuelles EU-Projekt
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E ETHOS-/ETHIKA-Materialien für Kindergarten und Schule
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E ETHOS-Materialien für Kindergarten und Schule
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E ETHOS-/ETHIKA-Materialien für Kindergarten und Schule
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http://www.ethos-education.eu/menu03-de.htm Lehrmittel - Altersgruppe 3-5
http://www.ethos-education.eu/menu31-de.htm Lehrmittel - Altersgruppe 5-7
http://www.ethos-education.eu/menu32-de.htm Lehrmittel - Altersgruppe 7-9
http://www.ethos-education.eu/menu33-de.htm Lehrmittel - Altersgruppe 9-11
http://www.ethos-education.eu/menu34-de.htm Lehrmittel - Altersgruppe 11-15
FreundschaftMoralische WerteRespektVerantwortungToleranz
E ETHOS-/ETHIKA-Materialien für Kindergarten und Schule
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http://www.ethos-education.eu/tools/D7_Friendship_9-11_Presentation_Friendship_DE.pptx
http://www.ethos-education.eu/tools/D9_Tolerance_9-11_Teacher%20Manual_Diversity_DE.pdf
Unterrichtsmaterial: WORT – ANTWORT - VERANTWORTUNG
Das nachfolgende Unterrichtsmaterial wurde auf der Basis einer im Rahmen des europäischen Projekts Ethos: Ethische Erziehung für eine nachhaltige und dialogische Zukunft entwickelten ppt adaptiert. Es ist die Idee, sie im Rahmen einer BAC-Arbeit gründlich wissenschaftlich (theologisch-ethisch, pädagogisch, didaktisch …) zu fundieren .
Die vorliegende Ressource kann in unterschiedlichen pädagogischen Einrichtungen verwendet werden. Unsere Idee ist, sie in den Altersstufen von 3 bis 15 Jahren zu erproben und uns Ihre Erfahrungen / Evaluationen mitzuteilen.
Wir hoffen, dieses Unterrichtsmaterial bereichert Ihre Arbeit, und es hilft, die Basis für Verantwortung (Geschenk des Lebens, geschenktes Wort und Fähigkeit zur Antwort) bei jungen Menschen zu fördern.
Über Rückmeldungen freuen sich Dr. Franz Feiner , BEd. Dipl.-Päd. Irene Pack (BAC-Betreuer der KPH Graz) und Notburga Weinberger (BAC-Kandidatin der KPH Graz): [email protected] - [email protected] - [email protected].
ETHIKA setzt sich für eine ethische Bildung und Wertevermittlung in Vorschulen, Grundschulen und weiterführenden Schulen ein - www.ethics-education.eu
Die Materialien dürfen verwendet werden gemäß: Creative Contents LicenseNon Commercial Share Alike
Dieses Projekt wird mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Informationen dieser Publikation spiegeln ausschließlich die Ansichten der Autoren wider und die Kommission kann für jedwede Nutzung der enthaltenen Informationen nicht verantwortlich gemacht werden.
Mit Unterstützung des Programms „Lebenslanges Lernen”Programm der Europäischen Union
Hör auf zu summen!Da kann man ja gar nicht schlafen!
Warum schreist du mich denn an? Das Summen gehört zum Leben
einer Biene. Das Summen gehört zu mir.
Was hab ich gerade gesagt? Hör auf mit dem Summen! Nicht
mal Flusspferde können hier schlafen.
Schlafen? Hast du keine Arbeit? Du schläfst ja den ganzen Tag! Willst du das als ein Leben bezeichnen?
Ja, mein Leben besteht aus gemütlichem Liegen im Wasser und dem Schlafen. Nur das? Ist das alles?
Ich bin im Wald und auf den Wiesen und Feldern unterwegs.
Ja, Ruhe heisst für mich “Zufriedenheit”. Und du bist damit zufrieden?
Ja, sicher. Was soll sonst noch wichtig sein?
Ist das alles? Reicht dir das? Ist Ruhe für dich das Wichtigste im
Leben?
Weisst du denn nicht, dass Bienen nützlich sein wollen? Wir verteilen die Pollen der Blumen und helfen
ihnen dadurch zu wachsen.
Weshalb fliegst du eigentlich ständig von Blume zu Blume?
Du gibst doch auch Laute von dir.Und du bist sicher froh, dass deineEltern dir das Sprechen beigebracht
haben.
Aha. … Trotzdem könntest du mit der Summerei aufhören. Du
summst ja schon seit dem frühen Morgen.
Du bist so faul!
Das ist mir egal. Ich will jetzt einfach meine Ruhe haben.
Mhhhh?
Wenn du keine fixen Aufgaben erledigst, bekommst du dann alles
geschenkt?
Denk doch mal nach: Was hast du alles unerwartet geschenkt
bekommen im Leben, wofür du nichts geleistet hast? Geschenkt bekommen?
Es reicht doch, dass ich lebe.
Ja, da hast du recht. Das Leben ist die größte Gabe, das höchste
Geschenk.
Bist du wenigstens dankbar für dein Leben?
Ich will jetzt nicht darüber nachdenken.
Ich bin für so vieles dankbar! Zum Beispiel bin ich dankbar dafür, dass ich anderen erzählen kann, was ich
fühle.
Das ist mir egal. Ich will jetzt endlich schlafen.
Stopp! Du bist ver-antwort-lich für das was du sagst und wie du es
sagst!
Kannst du jetzt endlich den Mund halten?
Gib’ endlich Ruhe! Ich brauche niemanden – mir geht es gut.
Liebes Flusspferd, es ist nicht selbstverständlich, dass du lebst und dass du Lebewesen um dich
herum hast.
Streitet ihr nie?
Ich bin so froh, dass ich in einem Bienenstock lebe! Wir sind eine
richtige Gemeinschaft, wir halten fest zusammen. Jeder weiß, wo sein Platz ist und was er zu tun
hat. Abends unterhalten wir uns und haben
Spaß.
Und dann? Was passiert dann?
Doch, manchmal streiten wir auch.
Müsst ihr euch auch gegenseitig helfen?
Nachdem jeder seine Meinung gesagt hat, denken wir über eine Lösung nach. Danach versöhnen
wir uns.
Ich wollte eigentlich nur schlafen! Jetzt habe ich die Zeit mit dir
vertratscht.
Ja sicher! Es gibt Tage, wo es jemandem von uns nicht so gut
geht. Wir helfen einander gerne.
So, ich muss jetzt weiterfliegen und meine Aufgaben erledigen.
Bis zum nächsten Mal. Tschüss. Endlich kann ich jetzt schlafen.
Es ist angenehm still. Warum kann ich jetzt nicht einschlafen? … Irgendwie fühl´
ich mich allein. So ein Bienenstock ist zwar nichts für Flusspferde, aber wer weiß? Vielleicht täte mir ein bisschen
Gemeinschaft auch gut… Ich glaube, die Biene hatte recht.
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G Ausblick
Soziale Dimension der Kreativität
Ich bin geschaffen durch Kommunikation
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G AusblickDie Fähigkeit zu kommunizieren und Bindung zu entwickeln, beginnt im Mutterleib, und zwar nach der Verbindung von Samen und Eizelle beginnt die Zellteilung im Uterus.
Die Mutter und ihr ungeborenes Kind kommunizieren ständig über die Zellteilung. Ich bin durch Kommunikation zweier Menschen entstanden, lebe durch Kommunikationund gewinne meine Identität durchKommunikation.
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G Ausblick von den ersten Lebenstagen an
sich auf ein wechselseitiges Spiel einlassen
erste zwischenmenschliche Bindungen
(Bauer 9 2006, S. 63).
Spiegelneuronen ermöglichen emotionale Resonanz, Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit zu lieben.
I am - usually - born into a family. At best, the family is the "social uterus", in which I can develop myself; the primary socialization brings me important social experiences. Already a two-month-old baby searches for agreement and he/she develops the basic feelings to be in an intuitive contact with similar beings, to live and share a common emotional world. Being three months old, the baby develops "a feeling that his/her own expressions of life can cause changes in the relatedpeople's behavior“.(Bauer 9 2006, S. 63).
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Kommunikation – ein lebenslanger Gestaltungsprozess – gelebte Kreativität
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G AusblickDem Musischen wiederum einen bedeutenden Stellenwert geben, sodass Schule (von σχολη - schole [griech.] = Muße) ihrem Namen gerecht wird, und Lehrende und Schüler/innen sich auf einen gemeinsamen Prozess der Konstruktion von Bildung begeben, sodass beide „Baumeister ihrer selbst“ (Montessori) werden
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Schule? Schule!
Ein offenes Haus - voller Freude an Ideen und voller Lachen.
Offene Kinder -neugierig auf unsere Welt,auf Geheimnisse.
Offene Lehrer - auf der Suche nach sich selbst,von Kindern lernend.(Ernst A. Ecker)
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!