Date post: | 06-Apr-2016 |
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ElternabendÜbertritt in die Sekundarstufe
• Sekundarschule in der Stadt Zürich• Übertrittsverfahren• Anforderungen in der Sekundarschule• Änderungen Primarschule - Sekundarstufe• Gymnasium• Fragen im Plenum
Programm des Elternabends
• 2 Abteilungen: Sek A und Sek B• 2 Fächer in 3 Anforderungsstufen:
Französisch und Mathematik• Umstufungsmöglichkeiten
Die Sekundarschule der Stadt Zürich
Wechsel der Anforderungsstufe (Umstufung)
• ohne Jahresverlust in beiden Richtungen: anspruchsvollere – mittlere – grundlegendere Anforderungen
• drei Termine in der 1. Sek: Dezember / Mai / August• zwei Termine in der 2. Sek: März / August• ein Termin in der 3. Sek: März
Wechsel der Abteilung (Umstufung)
• ohne Jahresverlust, sowohl in die anspruchsvollere Abteilung, als auch in diejenige mit grundlegenden Anforderungen
• drei Termine in der 1. Sek: Dezember / Mai / August• zwei Termine in der 2. Sek: März / August• ein Termin in der 3. Sek: März
• Gesamtbeurteilung• Gesprächsorientierter Übertritt• Übertrittsverfahren
(Terminplan, Formulare)
Überblick Übertrittsverfahren
• Schullaufbahnentscheide werden aufgrund einer Gesamtbeurteilung getroffen. Grundlage für die Gesamtbeurteilung sind die Schulleistungen sowie das Lern- und Arbeitsverhalten
• Übertrittsentscheide werden an einem Gespräch vorbereitet, an dem die Klassenlehrperson und die Eltern teilnehmen VSG 32/ VSV39.
Schullaufbahnentscheid Übertritt
Gesamtbeurteilung
Zuteilungsablauf Primarschule Sekundarschule
bis November Angebot zu Standortgespräch über Leistungsstand
Januar
Kind erhält das 1. Sechstklasszeugnisentspricht im Wesentlichen der späteren Übertritts-empfehlung
Abgabe der ÜbertrittsempfehlungRückgabefrist 3 Tage / Unterschrift bedeutet Kenntnisnahme, nicht Einverständniserklärung
Einladung zum 1. Elterngespräch
Abgabe Elterninformation für Zuteilungsgesuche
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Januarbis März
März
1. Elterngesprächkurze Gesprächsnotiz mit Begründung der Übertritts-empfehlung sowie Stellungnahme der Eltern undder Lehrperson
Eltern teilen innerhalb von 3 Tagen schriftlich ihrEinverständnis mit
bei Uneinigkeit 2. Elterngesprächkurze Gesprächsnotiz Einigkeit/Uneinigkeit mit Begründungzusätzliche Gesprächsteilnehmer: Schulleitung, LehrpersonSekundarstufe
Zuteilungsentscheid wird gefällt, von Lehrperson sowieSchulleitung unterschrieben und den Eltern zur Stellung-nahme abgegeben / Rückgabefrist 5 Tage
sind sich Eltern und Lehrperson über die Zuteilung einig,ist das Verfahren abgeschlossen
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Mai
Mai
Vorgehen bei Uneinigkeit
die Behörde gewährt den Eltern rechtliches Gehörnachfolgend formuliert die Behörde eine Übertritts-empfehlung zuhanden der Geschäftsleitung
Beschlussfassung der Geschäftsleitung über diestrittigen Fälle und Kenntnisnahme der unbestrittenen Übertrittsempfehlungen
Mai schriftliche Mitteilung der GL-Entscheide(Verfügung mit Rechtsmittelbelehrung) an dieEltern durch die Kreisschulpflege
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Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler in den 2
Abteilungen
Abteilung A (erweiterte Anforderungen) Abteilung B (grundlegende
Anforderungen)
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Einige Kriterien zur Einteilung in die Abteilungen
Selbständigkeit im Denken und im Arbeiten
Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer Belastbarkeit Anforderungen des Lehrplans
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Das Gemeinsame der Abteilungen A und B
34 - 36 Lektionen pro Woche gleiche Stundentafel
(Fächer und Anzahl Lektionen) Französisch und Mathematik in
3 Anforderungsstufen Hauswirtschaft in der 1. Sek Handarbeit (textil oder nicht-textil) in der
2. Sek Wahlfächer in der 3. Sek
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Aufstufung
SchülerIn übertrifft Anforderungen über längere Zeit
bewältigt die höheren Anforderungen gut
verfügt über ausreichende Disziplin und Selbständigkeit im Lernen
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Abstufung
SchülerIn kann die Anforderungen über längere Zeit nicht erfüllen
das Erfüllen der Anforderungen wird zur Belastung wenig Selbständigkeit im Lernen
Umstufungen (Auf- und Abstufung)
Einschätzungen der Schule beruhen auf Beobachtungen über eine längere Zeit.
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Wechsel der Abteilungen in der 1. Sek
SJ 2013/14, 25 Klassen:
SJ 2014/15, 23 Klassen, ohne 3. Termin:
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Wechsel der Abteilung total 1. Sek:
21
Aufstufungen 14Abstufungen 7
Wechsel der Abteilung total 1. Sek:
12
Aufstufungen 8Abstufungen 4
Wechsel in den Anforderungsstufen in der 1. Sek
SJ 2013/14
20
Wechsel der Anforderungsstufe total
87
Wechsel Französisch 40Aufstufung 28Abstufung 12
Wechsel Mathematik 47Aufstufung 32Abstufung 15
Wechsel in den Anforderungsstufen in der 1. Sek
SJ 2014/15, ohne 3. TerminWechsel der Anforderungsstufe total
50
Wechsel Französisch 29Aufstufung 11Abstufung 18
Wechsel Mathematik 21Aufstufung 13Abstufung 8
Was ändert sich für Ihr Kind
auf der Sekundarstufe?
23Primarstufe
Sekundarstufe – Neubildung der Klassen
SekundarschülerInnen
PrimarschülerInnen
neue Aufteilung
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Primarstufe
Sekundarstufe
29 Lektionen pro Woche
34 – 36 Lektionen pro Woche
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Organisation / Eigenverantwortung
34 – 36 Lektionen pro Woche Unterrichtszeiten: 07:30 bis 17:15 Uhr Lernkontrollen (Prüfungen) nehmen zu Hausaufgaben nehmen zu Organisation eigenes Schulmaterial
(kein eigenes Klassenzimmer)
Betreuung / Hort
auf Sekundarstufe gibt es einen Mittagshort, ausser am Mittwoch
keine Ferienbetreuung Informationen zur Betreuung gibt es von den
entsprechenden Sekundarschulen
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Anschluss ins Gymnasium
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Der Übertritt ins Gymnasium erfolgt über eine standardisierte kantonale Eintrittsprüfung.
Die Benotung der Eintrittsprüfung setzt sich wie folgt zusammen: - 50% - Erfahrungsnoten des Januarzeugnisses der 6. Klasse in Deutsch und Mathematik
- 50% - Prüfungsnote Eintritt ins Gymnasium auch nach 2. und 3. Sek
möglich, wiederum über eine kantonale Eintrittsprüfung.
Gymnasium .
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Kriterien zur Aufnahme
Formal bestehen keine Aufnahmekriterien, ein Kind kann sich mit jedem Notendurchschnitt für die Eintrittsprüfung ans Gymnasium anmelden. Die Schule kann frei gewählt werden.
Die Erfahrungen zeigen jedoch, dass für die Aussicht eines erfolgreichen Übertritts ins Gymnasium ein Notendurchschnitt Mathematik und Deutsch von 5,25 und mehr nötig ist.
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Gymivorbereitung .
Anmeldung: mittels Anmeldeformular via Klassenlehrperson Beginn:
21. September (bis anfangs März) Hinweise: anspruchsvolle Aufgaben, viel Einsatz erforderlich, nicht
geeignet als Nachhilfe oder Vorbereitung Sekundarstufe
Informationen Gymnasium
(Orientierungsabende, Anmeldung, Prüfung)
alle Kantonsschulen:www.zentraleaufnahmeprüfung.ch
Kantonsschule Zürich Nord:www.kzn.ch