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Einführung in die Mathematikdidaktik Matthias Ludwig PH Weingarten 04.11.2003.

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Einführung in die Mathematikdidaktik Matthias Ludwig PH Weingarten 04.11.2003
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Page 1: Einführung in die Mathematikdidaktik Matthias Ludwig PH Weingarten 04.11.2003.

Einführung in die Mathematikdidaktik

Matthias LudwigPH Weingarten

04.11.2003

Page 2: Einführung in die Mathematikdidaktik Matthias Ludwig PH Weingarten 04.11.2003.

Überblick

Überblick

•Ziele des MU Teil II•Der mathematische Anfangsunterricht

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Ziele des Mathematikunterrichts

Ziele

•Lebensvorbereitung

•Spezielle (inhaltliche) Ziele

•Selektion

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Lebensvorbereitung

Ziele

•Durch Mathematikunterricht erwerben Schülerinnen und Schüler mathematisches Grundwissen, sowie mathematische und fachübergreifende Kompetenzen

•Diese Kompetenzen werden im täglichen Leben benutzt und angewendet.

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LebensvorbereitungGrundschule

Ziele

•Das Einsundeins und das kleine Einmaleins sowie seine Umkehrung.

•Kompetenzen in der Geometrie.•Natürliche Umgebung und gestaltete Umwelt bewusst wahrnehmen

•Kompetenzen im Sachrechnen.•Einfache Modellierungen

•Aufgaben „vertexten“

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LebensvorbereitungHauptschule

Ziele

•Festigen und Erweiterung der Fertigkeiten aus der Grundschule.

•Eigentlich nur bis Klasse 7 wirklich brauchbares.

•Das Lehren weiterer Inhalte bedeutet: Chancen der Schülerinnen und Schüler wahren.•Heymann: Ein Mathematikunterricht, der sich auf die unmittelbare Lebensvorbereitung zu beschränken versucht, bereitet unzureichend auf das Leben vor.

•Heymann: Die Ausklammerung des Nützlichkeitsaspektes beraubt den Mathematikunterricht seiner potentiellen Bildungswirkung.

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Inhaltliche ZieleDie Leitideen (BPBW)

Ziele

•Zahl.

•Messen und Größen.

•Raum und Ebene (Raum und Form).

•Muster und Strukturen

•Daten und Sachsituationen

•Funktionaler Zusammenhang

•Modellieren

•Daten und Zufall

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Selektion

Ziele

•Empfehlung aus der Grundschule

•Hauptschulabschluss

•Weiterbildungsmöglichkeiten

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Der mathematische AnfangsunterrichtKrummheuer, 1995

Jedes kognitive System ist seinem Wesen nach her beschränkt auf Situationen in denen es erarbeitet wird.

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Page 11: Einführung in die Mathematikdidaktik Matthias Ludwig PH Weingarten 04.11.2003.

Der MikroweltenansatzLawler 1980, Bauersfeld, 1983

•Zählwelt

•Geldwelt

•Dekadenwelt

•Serienwelt

•Papiersummenwelt

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•Zählwelt•Besteht aus der Folge der Zahlnamen (keine dekadische Struktur)

•Geldwelt•Fußt bereits in der Zählwelt, aber rechnen mit Fünfern.

•Dekadenwelt•Rechnen mit Zehnern

•Serienwelt•In Beziehung setzen von Welten

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Der Mikroweltenansatz

Zählwelt

Dekadenwelt

Serienwelt

Geldwelt

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Andere ähnliche Ansätze

•scripts

•Production system

•expertsystem

•frames

•Subjektive Erfahrungsbereiche (Bauersfeld)

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Page 15: Einführung in die Mathematikdidaktik Matthias Ludwig PH Weingarten 04.11.2003.

Sprachverständnis und MathematikLehrplan bzw. Bildungsplan

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•Mathematikunterricht ist zugleich Deutschunterricht. (Bildungsplan)

•Umgekehrt hat das Sprachverständnis einen großen Einfluss auf die Mathematikleistung.

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Sprachverständnis und Mathematik

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Konkretisierung der Leitidee Zahl an Beispielen

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•Zahl ist überall

•Kraft der Fünf

•Erzählen und zählen (Wittmann und Müller)

•Zahlbilder

•Zahldarstellungen

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Konkretisierung der Leitidee Zahl an Beispielen

Ziele

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Zahl überall

Ziele

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Konkretisierung der Leitidee Zahl an Beispielen

Ziele

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Konkretisierung der Leitidee Zahl an Beispielen

Ziele

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Konkretisierung der Leitidee Zahl an Beispielen

Ziele

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Kraft der Fünf

Ziele

Page 24: Einführung in die Mathematikdidaktik Matthias Ludwig PH Weingarten 04.11.2003.

Zählen und Erzählen

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Zählen und Erzählen

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