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Eine Schülerzeitung von Kindern für€¦ · die Frau Hutschenreiter nach dem Vertretungsplan...

Date post: 22-Aug-2020
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Eine Schülerzeitung von Kindern für Marija, Alina Was erwartet Euch in dieser Ausgabe: Q Wir stellen andere Projekte vor! B Interviews mit Schülern, Lehrern u.a.! G Wir haben das Journal Frankfurt besucht! E Aufregende News! C Über unsere Arbeit! …. und vieles mehr !!!
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Page 1: Eine Schülerzeitung von Kindern für€¦ · die Frau Hutschenreiter nach dem Vertretungsplan schaut, wenn eine Lehrerin krank geworden ist, oder ich schaue noch mal schnell die

Eine Schülerzeitung von Kindern für

Marija, Alina

Was erwartet Euch in dieser Ausgabe: Q Wir stellen andere Projekte vor!

B Interviews mit Schülern, Lehrern u.a.!

G Wir haben das Journal Frankfurt besucht!

E Aufregende News!

C Über unsere Arbeit! …. und vieles mehr !!!

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Schülerprojektwoche – Eindrücke einer (Helfer-) Mutter

Lernen jenseits des Schulalltags, so präsentiert sich die Diesterwegschule in ihrer diesjährigen

Projektwoche. In zahlreichen Projekten können die Kinder Schule einmal anders erleben, dabei auch ihre

Kreativität und besonderen Talente zeigen. Tanzen, Theaterspielen, Tierschutz, Judo, Indianer, Ponys,

Farben….. Die vielen Projekte, die die Lehrerinnen und Lehrer und einige Eltern anbieten, machen es

möglich! Mit Spaß und großem Engagement sind die Kinder und auch die Lehrerinnen und Lehrer dabei.

Allen scheint die Arbeit jenseits des Schulalltags gut zu tun, einmal nicht Mathematik und Deutsch

pauken. In der Gruppe arbeiten, als Gruppe zusammenfinden und gemeinsam ein Ziel erreichen, hier

zeigen sich auch die sozialen Kompetenzen unserer Kinder. Als Mutter freut es mich, dass meine Tochter

eine solch engagierte Schule besuchen kann.

Die Schülerzeitung präsentiert einige dieser Projekte. Unsere Reporterinnen und Reporter berichten von

einigen der Projekte. In der Kürze der Zeit konnten leider nicht alle Projekte besucht werden. Durch den

großen Einsatz von Frau Müller, Herrn Helm, Frau Kirchner (Frau Müller hat meinen Namen mit

hineingeschrieben) und dem tollen und sehr engagierten Schülerteam ist es gelungen, dass die Zeitung

rechtzeitig in Druck gehen konnte.

Andrea Kirchner

Impressum: Redakteure I:

Rafid, 2d, Eyob, 2d

Jonas, 2c, Yunis, 2c

Lisa, 3c

Alina, 4a

Saskia, 4b

Paula, 4c, Marcel, 4c

Marija, 4d, Olivia, 4d

Elias, 4d

Redakteure II:

Philipp Helm

Andrea Kirchner

Verantwortlich für den redaktionellen Teil dieser Ausgabe & Anzeigenleiterin:

Sabine Müller

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Olivia mit ein bisschen Mama

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Unsere Projekte: 19

verschiedene

Projekte

standen

zur Auswahl!

Die Indianer basteln und reden. Sie haben Spaß und schöne Mützen.

Und sie spielen.

Yunis

Interview mit Jana und Michelle

Was ist so toll an diesem Projekt?

Das es viel Spaß macht und das man viele Spiele lernt und Ausflüge macht.

Wie stellst du dir das Projekt vor?

Das wir Lagerfeuer machen und das wir basteln.

Paula Waldmann

- Eine Nacherzählung -

Es war mal eine weit entfernte Galaxis. Ein Junge Namens Luke Skywalker war auf Endor mit seiner

Schwester Leia, Han Solo, Chewbacca und Wicked. Da war DARHT VADER. Luke sagte: „Vater, wieso

Hast du Obi-wan getötet?“ „Weil er so cool war.“ Luke war so sauer, dass er alles zerstörte. Er hat sogar

die Hand von seinem Vater abgeschnitten. Da kam der Imperator Palpatine und sagte: „Gut, gut junger

Skywalker werde mein neuer Schüler!“ Luke sagte: „Niemals!“ Der Imperator sagte: „Du wirst büßen!“

Und dann kam Obi-wans Geist: „Das ist nicht das was ich denke!“ Der Imperator sagte: „Das ist nicht

was ihr denkt!“ Obi-wan sagte: „Na gut, wenn es sein muss“, und verschwand. von: Eyob und Rafid

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Super Zeitschrift- mit Seemannshaus

Das Projekt Schülerzeitung der Diesterwegschule besucht das

Journal FRANKFURT

Das Haus des journal FRANKFURTs sieht aus wie ein Seemannshaus.

Als wir dort waren wurden wir freundlich empfangen und in den Konferenzsaal geführt und mit leckeren

Getränken begrüßt. Dann kamen 2 Redakteure (Frau Naujoks-Petri, Herr Bremer) und haben uns erklärt

wie man eine Zeitschrift macht. Danach gingen wir durch das Haus. Als erstes sind wir in einen Raum

gegangen, wo die Zeitschrift zusammengestellt wird. Er zeigte uns wie man das macht. Nun führten sie

uns in den Grafikraum, wo die Titelseite erstellt wird. Als wir fertig mit der Führung waren wurde vor der

Tür noch ein Foto gemacht. Natürlich durften wir die neuste Ausgabe vom journal FRANKFURT mit

nach Hause nehmen.

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Im Konferenzraum

In der Redaktion

Schaut Euch mal die neueste Ausgabe des Journal Frankfurts an. Wie sie uns erzählt haben, machen sie nämlich auch manchmal Fehler. Auf Seite 4 haben sie ÖKÖ statt Öko geschrieben. Hier auf dem Bildschirm ist aber alles wieder richtig.. Bildschirmarbeit Jungredakteure

bei

der

Arbeit!

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Bundesliga-Neuigkeiten

Manuel Neuer verlässt Schalke 04 und geht zu Bayern München.

Nuri Sahin verlässt den BVB und geht zu Real Madrid.

Eintracht Frankfurt rutscht in die 2. Liga.

Relegation: Glück für Gladbach, Pech für Bochum.

Tabelle

1. Dortmund 2. Leverkusen

3. Bayern München 4. Hannover

5. Mainz 6. Nürnberg

7. 1.FC Kaiserslautern 8. Hamburg SV

9. SC Freiburg 10. 1.FC Köln

11. TSG Hoffenheim 12. VfB Stuttgart

13. SV Weder Bremen 14. Schalke 04

15. Vfl Wolfsburg 16. Borosia München Gladbach

17. Eintracht Frankfurt 18. Sankt Pauli

Von Eyob und Rafid

Meinungen der Ginnheimer zu Eintracht Frankfurt -

Hildebrand ist ein guter Torwart! Armin Veh ist okay.

Während der Projektwoche haben wir Ginnheimer interviewt.

Die meisten waren traurig, dass Frankfurt abgestiegen ist. Nur manchen Frauen war es

egal. Den neuen Trainer, Armin Veh, finden die Ginnheimer okay.

Fast niemand kannte Torwart Timo Hildebrand!

Die meisten waren schon im Stadion, das heißt viele mögen Fußball.

Viele werden sich Spiele der Frauen WM angucken.

Fast alle kennen Birgit Prinz.

Von Marcel und Elias

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Die Kinder sind begeistert Judo in der Projektwoche zu

machen. Judo ist eine Kampfsportart aus Japan. Für den

nächsten Gürtel muss man eine Prüfung machen.

Die Begrüßung ist dafür da, um seinem Gegner Respekt zu

zeigen. Beim Judo lernt man Haltegriffe, Würfe und

Fallübungen. Die Trainerin Michaela ist nett.

Vielen Kindern gefällt Judo. Versucht es doch auch mal,

das können wir euch nur empfehlen.

Elias und Marcel

Paula: Was ist so toll an diesem Projekt?

Johanna: Das man Seide bemalen kann und das man rausfinden kann was mit der so los ist.

Paula: Wie stellst du dir das Projekt vor?

Johanna: Das wir schöne Muster aus Seide machen.

Paula: Wie findest du die Projektwoche?

Johanna: Angenehm

Paula: Warum?

Johanna: Weil man mit Freunden andere Sachen machen kann außer normale Sachen.

Paula Waldmann

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Warum wollten sie dieses Projekt starten?

Das ist mein Hobby, das mache ich gerne, ich wollte es in der Projektwoche mit Kindern zusammen machen.

Wie wird die Projektwoche verlaufen?

Wir werden Seidentücher mit Farben bemalen und auch basteln, mit Mustern und so, es wird viel mit

Farben gearbeitet.

Wie sind sie darauf gekommen?

Keine Ahnung.

Wie finden sie die Projektwoche?

Ich finde sie toll, weil die Kinder lernen vieles, zum Beispiel wie die Seide über die Seidenstraße nach Europa kommt, das haben die Kinder schon gelernt.

Was ist so toll an diesem Projekt?

Das man viel über Afrika und seine Musik lernen kann.

Wie stellst d dir das Projekt vor?

Das wir uns Afrika und seine Musik anschauen und selber machen.

Wie findest du die Projektwoche?

Gut

Warum?

Weil man auch über andere Sachen lernen kann außer über normale Sachen z.B.Mathe und Deutsch

von Paula Waldmann

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Interview mit Frau Sturm Hübner

Was macht man als Schulleitung?

Als erstes organisiere ich, dass alle Kinder eine Klasse haben und auch ihren Unterricht

bekommen, den sie brauchen, dass die Lehrerinnen auch das bekommen was sie brauchen,

und alles organisiert ist, dass der Schulbetrieb funktioniert.

Ist das schwer?

Das ist schon manchmal schwer, vor allem ist es viel Arbeit. Man muss an viele Sachen denken, zum

Beispiel dass nicht jedes Kind nur ein Klassenzimmer hat, sondern auch eine Anzahl von Büchern

auch Fächer und das die Stundenpläne stimmen.

Was für ein Studium braucht man dafür?

Also als Schulleitung muss man erst einmal Lehrerin sein. Dann kann man Fort- und

Weiterbildungen machen und sich dann für die Schulleitung bewerben.

Wie verläuft ein Tag als Schulleitung?

Das ist ganz unterschiedlich. Es gibt Tage da habe ich sehr viel Unterricht. Ich unterrichte ja auch,

aber meisten bin ich viel, viel früher da, um 7:15 Uhr, wenn es noch etwas zu organisieren gibt, und

die Frau Hutschenreiter nach dem Vertretungsplan schaut, wenn eine Lehrerin krank geworden ist,

oder ich schaue noch mal schnell die E-Mails durch, was es so am Schreibtisch zu erledigen gibt, je

nach dem. Dann habe ich manchmal Unterricht, muss Telefonate führen, es gibt auch noch die

ganzen Schüleranmeldungen.

Gibt es zwischen Schulleitung und Direktorin Unterschiede?

Nein.

Was gefällt ihnen an der Diesterwegschule?

Vieles.

Von Saskia Kern, Marija Ilicic

Interview mit Frau Baisch

Jonas: Hallo Frau Baisch, wie finden sie die Toilette in der Schule?

Frau Baisch: Nicht so gut!

Jonas: Welche Note?

Frau Baisch: Eine 5 oder eine 6!

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Achtung: Alte Ecken

Die Kinder in der Gruppe von Frau Pockrandt und Frau Fiedler

erleben die Welt der Farben. Lest in dem Interview mit Frau

Pockrandt, was die Kinder der Gruppe in dieser Woche erwartet.

Was macht ihr in dem Projekt? Wir suchen jeden Tag andere Farben.

Auf was freuen sie sich am meisten? Ich freue mich am meisten auf das Blau.

(Das ist der Tag, an dem die Gruppe den Wasserspielplatz besucht)

Wie sind sie darauf gekommen dieses Projekt zu machen? Wir wollten mit den Kindern raus gehen.

Was lieben Sie besonders an der Natur? Ich liebe den Wind und das Wasser.

Das Interview führten Lisa und Alina.

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Marcel und Elias lachen

Wir wissen nicht warum wir lachen müssen. In der Schule nervt es die Lehrerinnen..

Es kommt einfach so und wir können nicht aufhören. Wir sind schon 1mal vor die Tür

gesetzt worden. Der Marcel bringt mich zum Lachen und ich Elias bringe ihn zum Lachen.

Wir hatten viel Spaß und die anderen mussten auch lachen.

Bei dem Bericht den wir jetzt schreiben hat Yunis Spielaffe gespielt und uns zum Lachen

gebracht. Yunis hat auch gelacht weil wir gelacht haben.

Am nächsten Morgen sollten wir einen Namen für unsere Zeitung nennen und Yunis hat

Nameszeitung gesagt und alle mussten lachen.

Interview mit Frau Di Muccio

Wie finden sie die Projektwoche?

Ja, ich finde die Projektwoche ganz interessant, weil jedes Kind eine Woche lang

das machen kann was es machen möchte.

Was finden sie gut an der Diesterwegschule?

Die Kinder sind besonders freundlich, die Lehrer sind sehr nett, es macht Spaß

hier zu arbeiten.

Was stört sie an der Diesterwegschule?

Da fällt mir spontan eigentlich nichts ein.

Was machen sie eigentlich den ganzen Tag lang?

Ich gebe Interviews wie bei euch jetzt, ich telefoniere mit Eltern, Schülern, mit

Schulämtern, schreibe Briefe, verarzte Kinder, wenn sie sich weh tun, wenn

Kinder krank sind rufen wir gemeinsam die Eltern an, ich mache hier alles

Mögliche.

Ist es nicht manchmal langweilig den ganzen Tag im Büro zu sitzen?

Nein, finde ich gar nicht, es gibt jeden Tag etwas Neues was es vorher nicht gab.

Ginnheim

Ginnheim gehört zu den nördlichen Stadtteilen.

Es ist mit den Stadtteilen Eschersheim im Norden und Dornbusch im Osten städtebau-

lich verwachsen. Letzterer Stadtteil gehörte bis 1946 zur Hälfte zu Ginnheim und ge-

hört auch heute noch zu dessen Gemarkung. Im Westen schließen-durch das Ginn-

heimer Wäldchen und den Volkspark Niddatal getrennt-die Stadtteile Hausen und

Prauenheim an. Heddernheim liegt durch die Nidda abgegrenzt. Von Zakaria Bentaayate

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Was ist ohne Internet??? Aus GALILEO/ ProSieben

Was ist ohne Internet?

Wenn es kein Internet mehr gäbe, würde die Politik zusammenbrechen, weil diese auch übers

Internet verläuft. Es gäbe keinen Strom mehr, weil die Stromverwaltung auch übers Internet

gesteuert wird. Ohne Strom würde es auch kein Wasser mehr geben, weil die Wasserpumpen die

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das Wasser zu uns pumpen, auch Strom brauchen.

Und noch eine Vermutung von mir:

Wenn es keinen Strom mehr geben würde, würde die Kühlung der Brennstäbe in Atomkraft-

werken ausfallen, es würde auf der ganzen Welt Super GAU´s (größter anzunehmender Unfall)

geben, und die ganze Welt wäre Radioaktiv verseucht. Aber das ist sehr unwahrscheinlich

Denn:

Die Internetleiter sind auf alles vorbereitet. Die Bunker in denen die Speicherplatten liegen, sind

sogar für einen Flugabsturz vorbereitet. Es ist also sehr unwahrscheinlich.

Saskia Kern

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Eyob: Welche Tiere kommen bei euch in der Projektwoche vor?

Antwort 1: Ich arbeite zur Katze!

Antwort 2: Ich arbeite zu allen Tieren!

Eyob: Was habt ihr erwartet?

Antwort: Das alle Menschen die Tiere pflegen und nicht töten

und das die Tiere nicht wertvoll behandelt werden.

Eyob: Wieso habt ihr euch für das Projekt entschieden?

Antwort 1: Weil wir Tiere mögen, weil es total cool ist.

Antwort 2: Ich mag Tiere und würde gerne mehr über die

Haltung wissen. Eyob

Im Großen und Ganzen möchten alle, dass die Tiere nicht getötet und ausgerottet werden. Die Leiterin

Frau Kriz ist selbst Tierschützerin und besitzt selbst 2 Hunde. Sie ist sehr erfreut, weil so viele Kinder an

Tieren interessiert sind und sich für ihr Projekt beworben haben. Wir durften sehr viele Kinder

interviewen. Wir haben die Kinder zu Erst gefragt, warum habt ihr Euch für dieses Projekt beworben. Die

meisten antworteten: „Weil uns es Spaß macht den armen Tieren zu helfen.

Manche Kinder haben nicht erwartet, dass sie Arbeitsblätter machen müssen. Weil man das eigentlich

während der Schulzeit macht. Manche waren sehr schüchtern.

Marija Ilicic, Olivia Schork

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