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Einblicke Weihnachten2013...sichan,zudem Herr Engbert ein Video aus der Bretagne zeigte. Vor 10...

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Einblicke Weihnachten 2013

Inhaltsverzeichnis

Liebe Gemeinde 3Aus dem Pfarrgemeinderat wird derPfarreirat 4Messdiener Freckenhorst ... 6... und Hoetmar ... 8... und Buddenbaum 9Firmvorbereitung 2013 10Hansestädte und Ostseeflair 12Adveniataktion 2013 14Adventskonzert in St. Lambertus 14Unterbrechung 15Angebote für Familien im Advent 16Neues aus der kfd St. Bonifatius 18Offene Kirche 2013 21Vorbereitung auf Weihnachten 22Weihnachtsgottesdienste 24Traditionelles, ökumenisches,weihnachtliches Singen 26„Mann ist dann mal weg…“ 27

Second-Hand-Markt der kfdHoetmar 29Friedenslicht aus Betlehem 30Freundes- und FörderkreisPater Joy 31Das neue Gotteslob stärkt denGlauben 34Sternsingeraktion 2014 in unsererPfarrei 36Partnergemeinde Burkina Faso 37Kinderseiten 42Adventsdessert 44Taufen / Trauungen / Sterbefälle 45Informationen zur Pfarrgemeinde47

Redaktion: Andreas EngbertHedwig FeldmannBrigitte Schlotmann

Gestaltungund Layout: René Löckmann

Ulla Ruthmann

E-Mail: [email protected]

Druck: Burlage, Freckenhorst

Impressum

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EinblickeWeihnachten 2013

wir befinden uns wieder im letztenViertel eines Kalenderjahres. Mitdem ersten Adventssonntag beginntdas neue Kirchenjahr. Schon wiederein Jahr rum.Wo bleibt denn da nur die Zeit?!

In diesem Jahr steht die Adventszeitin unserer Gemeinde im Besonderenunter dem Aspekt „neu gestalten“.An jedem Sonntag wird in denEvangelien und den Predigten eineandere Perspektive in den Blick ge-nommen.

Beim Vorbereiten bin ich auf folgen-den Text des Schriftstellers Marc Le-vy gestoßen, der mich seitdembegleitet:

Stell dir vor, jeden Morgen stellt dirdie Bank 86 400 Euro auf deinemKonto zur Verfügung. Du kannstden gesamten Betrag an einem Tagausgeben. Allerdings kannst dunichts sparen, was du nicht ausgege-ben hast, verfällt. Aber jeden Mor-gen, wenn du erwachst, eröffnet dirdie Bank ein neues Konto mit neuen86 400 Euro für den kommendenTag.Außerdem kann die Bank das Kontojederzeit ohne Vorwarnung schlie-ßen. Sie kann sagen: Das Spiel istaus.

Was würdest du tun?Dieses Spiel ist Realität: Jeder vonuns hat so eine magische Bank: dieZeit. Jeden Morgen bekommen wir86 400 Sekunden Leben für den Tag

geschenkt. Was wir andiesem Tag nicht gelebthaben, ist verloren, fürimmer verloren. Aberjeden Morgen beginntsich das Konto neu zufüllen.

Was also machst du mit deinen tägli-chen 86 400 Sekunden?

Liebe Gemeinde,

für mich bedeutet „neu gestalten“das Wesentliche wieder in den Blickzu nehmen. Mir bewusst zu machen,dass die Zeit, im Besonderen dieAdventszeit, ein Geschenk ist. EinGeschenk, das mir die Chance gibt

Liebe Gemeinde,

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Ein lange und häufig benutztes Wortverschwindet in diesen Tagen ausdem Sprachgebrauch unserer Pfarreiund aller anderen in unserem Bis-tum. Den Pfarrgemeinderat (PGR)gibt es nun nicht mehr. An seineStelle tritt ein neues Gremium: derPfarreirat.

Der Hintergrund für diese Namens-änderung liegt darin, dass nach denzahlreichen Zusammenführungenfrüher selbstständiger Pfarrgemein-den zu neuen größeren Pfarreien inunserem Bistum eine Unterschei-dung zwischen den Begriffen Pfarreiund Gemeinde getroffen werdensoll. Unter Pfarrei versteht man diegrößere Einheit, bei uns also: St. Bo-nifatius und St. Lambertus. In einerPfarrei kann es aber mehrere Ge-

meinden geben, bei uns z.B. die Ge-meinde St. Bonifatius und dieGemeinde St. Lambertus. Aber auchnicht nur ehemals selbstständigePfarreien können zur Gemeindewerden, sondern auch Gemeinden,die sich um Kapellen, Krankenhäu-ser oder andere besondere geistlicheOrte bilden. Dies hat in Großpfar-reien, die aus ehemals fünf odersechs Pfarrgemeinden gebildet wur-den, sicher noch mal eine andere Be-deutung und Dimension als für uns.Durch diese begriffliche Unterschei-dung in Pfarrei und Gemeinde kannes nun also keine Pfarrgemeindenund damit auch keinen Pfarrgemein-derat mehr geben.

Im Wesentlichen hat der Pfarreiratdie gleichen Aufgaben wie sie auch

Aus dem Pfarrgemeinderat wird der Pfarreirat

mich neu auszurichten. Auszurichtenauf Jesus Christus. Ihn und seineBotschaft im Alltäglichen immerwieder neu zu entdecken und mit an-deren zu teilen.Ich wünsche uns, dass wir die Ad-ventszeit nutzen können, um unsneu auszurichten und bereit zu wer-den für die Ankunft des Herrn.

Wir haben jeden Tag 86 400 Sekun-den Zeit dafür.Eine gesegnete Advents- und Weih-nachtszeit wünscht Ihnen und Euch,

Pastoralassistentin Stefanie Ladwig

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EinblickeWeihnachten 2013

der Pfarrgemeinderat hatte. Währendder Kirchenvorstand vor allem fürdie finanzielle und personelle Aus-stattung der Pfarrei verantwortlichist, beschäftigt sich der Pfarreirat mitder Ausgestaltung der Pastoral in St.Bonifatius und St. Lambertus: Wiewollen wir hier in Freckenhorst und

Hoetmar Kirche sein? Wo setzen wirSchwerpunkte? Wen oder was neh-men wir besonders in den Blick? Woschaffen wir neue Angebote, wo set-zen wir auf Bewährtes? All das sindFragen, die den neugewählten Pfar-reirat in den nächsten vier Jahrenseiner Amtszeit beschäftigen werden.

Die Satzung des Pfarreirates schreibtvor, dass sich der Pfarreirat mit derErstellung eines lokalen Pastoral-plans beschäftigen muss. Dabei gehtes darum, bewusst und verantwortetEntscheidungen zu treffen, wie eshier in unserer konkreten Situationvor Ort gelingen kann, den christli-chen Glauben und christliches Le-

Böhmer, Katharina Brunsmann, Timo Drees, Susanne Freye, Stefanie Niemerg, Rita

Ohlmeier, Stephan Poppenborg, Erich Rickmann, Ingrid Sickmann, Birgit Wildemann, Mechtild

Willebrand, Christiane Willenbrink, Maria

Und das sind die Mitglieder des neu gewählten Pfarreirates:

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Die Gruppenleiterrunde St.Bonifatius und St. Lamber-tus

Seit weit mehr als 20 Jahren bietetdie Gruppenleiterrunde Frecken-horst, seit Mai 2010 GLR LamBo,Aktionen für die Kinder und Jugend-

lichen der Gemeinde St. Bonifatiusund St. Lambertus an. Plan der GLRist es, einmal pro Jahresquartal eineAktion für die Messdiener/innenund ihre Freunde anzubieten.Dank der vielen kreativen Köpfe imLeiterteam gelingt es den Leitern,immer neue und bunt gemischteProgramme auf die Beine zu stellen,

ben lebendig zu halten und andereMenschen dafür zu begeistern. Umdieses gut tun zu können, gehörenzu der Erstellung eines lokalen Pas-toralplans eine Analyse der aktuellenSituation unserer Pfarrei, die Ent-wicklung eines gemeinsamen Leit-bilds und daraus resultierend, Zieleund Leitsätze, die das Handeln unse-rer Pfarrei in den nächsten Jahrenprägen sollen. Diese Aufgabe wirdsicherlich einiges an Zeit und Ener-gie fordern. Der Pfarreirat wird alsostark auf der Ebene der Pfarrei ar-beiten.

Um die einzelnen Fragen und Belan-ge aus den Gemeinden (also den

Ortsteilen) nicht außer Acht zu las-sen, werden nach der Konstituierungdes Pfarreirates Gemeindeausschüs-se berufen und zwar ein Gemeinde-ausschuss für Freckenhorst undeiner für Hoetmar. Für die Mitarbeitin diesen Gemeindeausschüssenwerden dann Anfang 2014 interes-sierte Menschen aus Freckenhorstund Hoetmar gesucht, die bereitsind, dort mitzuarbeiten.

Aber selbstverständlich bleiben auchdie von Ihnen gewählten Mitgliederdes Pfarreirates für alle Anliegen an-sprechbar.

Sebastian Bause

Freckenhorst ...

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so dass es nie langweilig wird.In den vergangenen Jahren habendie Messdiener zum Beispiel schonan verschiedenen Orten übernachtetoder gecampt, haben die Erleb-nistherme in Hamm (Maximare)oder die ZOOM Erlebniswelt inGelsenkirchen besucht.Auch sehr beliebt und oft gewünschtseitens der Messdiener ist eine Fahrtin den Eispalast nach Münster, dieschon mehrere Male von der GLRorganisiert wurde.Des Weiteren betreut die Gruppen-leiterrunde den Offenen Keller(ehem. Teestube) und bietet damitein reichhaltiges Aktionsangebot an.Dieser Treff für Kinder und Jugend-liche zwischen 9 und 14 Jahren fin-det jeden Freitag in der Schulzeit von19.00 bis 21.00 Uhr im Keller desFreckenhorster Pfarrheims statt.Dort werden den Kindern regelmä-ßig Möglichkeiten wie Tischkicker,Billard oder Tischtennis geboten.Und wer gerade keine Lust hat sich„körperlich“ zu betätigen, kann im-mer noch auf den prall gefüllten Ge-sellschaftsspieleschrank ausweichenund mit seinen Freunden oder mitden Gruppenleitern eine Runde spie-len.Im Offenen Keller werden ab undzu auch ein paar „Special Fridays“durchgeführt. Früher hießen sienoch Messdiener Disco, doch dieserirreführende Name wurde vor ein

paar Jahren abgeschafft und nurnoch manchmal zur Erinnerung ver-wendet. Bei den „Messdiener Dis-cos“ können alle Kinder derGemeinde mit ihren Freunden anAktionen, wie z.B. einem zünftigenOktoberfest, einer Karnevalspartyoder einem Nikolausbesuch teilneh-men.Ein weiteres Feld, das die Gruppen-leiterrunde abdeckt, ist die Betreu-ung der Messdiener. Wir erstellen inAbsprache mit dem Seelsorgerteamdie Messdienerpläne und gestaltendie Gruppenstunde für die jüngstenMessdiener der Gemeinde, in denenmit den Kindern u.a. das Messe die-nen geübt, aber auch gespielt wird.In die Planung des Sommerferienla-gers ist die Gruppenleiterrunde auchinvolviert und stellt einen Großteildes Betreuerteams.

Sebastian Rahr

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Einblicke Weihnachten 2013

Messdienergruppe Hoetmar

Die Messdienergruppe in Hoetmarbesteht nun schon seit knapp einemJahr. Zurzeit treffen wir uns alle 14Tage in der Zeit von 17.00- 18.00Uhr am Pfarrheim. In diesem Jahrwurden viele Aktivitäten unternom-men, zum Beispiel ein gemeinsamesPizza backen oder eine Messdiener-Olympiade.

Aber auch das Zelten auf HustertsWiese war ein tolles Erlebnis für dieMessdiener. So wur-den die Messdienerin ihre Zeltgruppeneingeteilt und meis-terten gemeinschaft-lich die ihnengestellten Aufgaben.Am Abend wurde einLagerfeuer entzün-det, an dem Stock-brot gebacken und

Würstchen gegrillt wurden.Für die nächste Zeit stehen eineDorfrallye und ein Besuch im Kinoauf dem Programm. Wir würdenuns freuen, wenn viele daran teilneh-men!

Auch neue Messdiener sind herzlichwillkommen! Schaut doch einfachmal rein!

Es grüßen Euch

Mara, Lea, Franziska, Jens und Bernd

... und Hoetmar ...

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EinblickeWeihnachten 2013

Wir Messdiener ausBuddenbaum

Über das Jahr verteilt gibt es vieleAktionen, an denen wir Messdieneraus Buddenbaum uns aktiv beteili-gen. Zu unseren Hauptaufgaben ge-hört es, samstags bei derAbendmesse um 18:30Uhr in der Kapelle zudienen. Mit 14 Mess-dienern lässt sich eben-falls die Wallfahrts-woche mit regelmäßi-gen Messen gut gestal-ten. Im Anschluss jederMesse verkaufen wirleckeres Eis. Dies istaußerdem auch einegute Möglichkeit für einnettes Beisammensit-zen.

In den Sommerferienfindet die jährliche Messdienerfahrtstatt, welche in diesem Jahr für einWochenende zum Kronensee führte.Auch ehemalige Messdiener fahrenjedes Jahr wieder gerne als Betreuermit.Im Herbst findet das alljährlicheKapellenfest statt, wo gemeinsamauf einen Holzvogel geschossenwird, Spiele gespielt werden und zu-sammen gegessen wird. Nach denHerbstferien beginnt die Ausbildung

der neuen Messdiener im Grund-schulalter.An einem Sonntag in der Advents-zeit treffen wir uns zu einer gemütli-chen Weihnachtsfeier, bei welchergewichtelt wird, Weihnachtsliedergehört und Spiele gespielt werden.Kurz vor Weihnachten bauen wir die

Krippe in der Buddenbaumer Ka-pelle auf.Außerdem organisieren wir weitereAktivitäten, wie zum Beispiel Schlitt-schuh fahren oder Bowlen. Wir freu-en uns weiterhin auf eine schönegemeinsame Zeit.

Eva- Maria Ruthmann und Carolin Kramer

... und Buddenbaum

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Einblicke Weihnachten 2013

Am Samstag, den 19.10. haben ins-gesamt 63 Jugendliche der Pfarrge-meinde St. Bonifatius und St.Lambertus das Sakrament der Fir-mung empfangen.Auf diesen besonderen Anlass ha-ben sich die Jugendlichen gemein-sam mit ihren Katechetinnen undKatecheten in den letzten drei Mo-naten intensiv vorbereitet.Beim ersten Treffen, am 22. Juni imPfarrheim, wurden zunächst sechsGruppen gebildet; anschließendkonnten die Gruppen drei Themenauswählen, die später in den Grup-penstunden besprochen wurden. Sokonnten sich die Jugend-lichen austauschen über:„Kein Job – kein Anse-hen“, „Verliebt – verlas-sen – vernetzt“, „Leiden– sinn – los“, „Tod – waskommt danach?“ „Jesus– unbekannte Persön-lichkeit“ und andereThemen.Darüber hinaus wurdeauch in diesem Jahr einGemeindepraktikumdurchgeführt. In einemersten Gespräch mit VertreterInnensozialer und caritativer Einrichtun-gen in Freckenhorst und Hoetmarkonnten sich die Jugendlichen zu-

nächst ein Bild von deren Arbeitmachen. Anschließend hatten die Ju-gendlichen die Gelegenheit, sichselbst für einige Stunden in der Bü-cherei, beim Kolping, in den Alten-heimen und Kindergärten inFreckenhorst und Hoetmar zu enga-gieren.Ein Höhepunkt der Firmvorberei-tung war (trotz geringer Beteiligung)die Liturgische Nacht am 02. Okto-ber. Das Planungsteam hatte insge-samt 10 Stationen vorbereitet, die dieJugendlichen in Kleingruppen besu-chen konnten. So wurden z.B. Piz-zabrötchen gebacken, die zum

Abschluss gemeinsamin der Kirche gegessenwurden. Das Symbolder Firmung – dieFlamme – wurde krea-tiv in Form eines„Quadratologos“ um-gesetzt. Bei der Durch-führung vonVertrauensspielenkonnten sich die Ju-gendlichen noch besserkennenlernen. Darüberhinaus wurden ein Pla-

katwettbewerb, ein „Vater-unser-Quartett“ und eine Verhüllungsakti-on in der Kirche angeboten. Auchdie Stellwand in Form eines Buches

Firmvorbereitung 2013 in St. Bonifatiusund St. Lambertus

Quadratologo – „Flamme“

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EinblickeWeihnachten 2013

wurde neu gestaltet.Den Höhepunkt bildeten die Firm-gottesdienste am 19.10. in Hoetmarund in Freckenhorst. WeihbischofStefan Zekorn sprach in seiner Pre-digt die Jugendlichen an, indem er

berichtete, wie der Fußballer Cacaosich für erzielte Tore bei Gott be-dankt und wie er selbst,Rat suchend, zum Heili-gen Geist betet. Er ani-mierte die Jugendlichen,auch zu Hause zu beten,erinnert durch die Ban-denwerbung „bet at ho-me“. Nach der Firmung,zum Abschluss des Got-tesdienstes, gratulierteFrau Feldmann denFirmlingen im Namen derKirchengemeinde.

Den Katechetinnen und KatechetenDoris Braun, Ursula Dühlmann,Mechthild Nienberg, Ilka Nüßing,

Britta Wenning-Kral, Dechant Man-fred Krampe und Diakon MartinKofoth hat die Firmvorbereitungviel Freude bereitet. Über Verstär-kung im nächsten Jahr, besondersaus Hoetmar, würde sich die Gruppe

sehr freuen.

Doris Braun

Firmung in St. Bonifatius

Firmung in St. Lambertus

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Einblicke Weihnachten 2013

Hansestädte und Ostseeflair

Chorfahrt des Pfarrcäcilien-chores

St. Bonifatius vom 22.08. –25.08.2013

Im Rhythmus von zwei Jahren ist derPfarrcäcilienchor auf großer Fahrt!In diesem Jahr ging die Reise in denNordosten Deutschlands, nach Stral-sund. Von dort auswurden verschie-dene Ziele ange-steuert.Bereits auf derHinreise machteder Chor einenAbstecher in dieHansestadt Wis-mar. Die span-nendeEntwicklung derHansestadt wurdeden Chormitglie-dern interessantvermittelt. Ein „Dona nobis“….. inder St. Georgen-Kirche rundete dieStadtführung ab. Bei einem Besuchin einer Sektkellerei konnten sich dieChormitglieder entspannen.Mit dem Bus und einem sehr sach-kundigen Reiseführer erkundete derChor den Süden der Insel Rügen mitseinen kilometerlangen und wunder-schönen Alleen. Die ehemalige

Fürstenresidenz Putbus – gekenn-zeichnet durch Hunderte von Ro-senstöcken, die viele Häuserfrontenzieren, – ist ein großer Anziehungs-punkt auf der Insel Rügen.Frischen Wind erfuhren die Sän-ger/Innen auf der Seebrücke vonSellin. Bei herrlichstem Sonnen-schein und angenehmen Temperatu-ren konnte man auf der Seebrücke

ein Stück in die Ostsee hineingehen.Eine Kaffeepause im Kurhaus vonBinz rundete den schönen Tag aufder Insel Rügen ab.Am Samstag erkundete der Chor dieHansestadt Stralsund. Der Höhe-punkt der Backsteingotik findet sichim Rathaus der Hansestadt wieder.Das Deutsche Meeresmuseum, dasheute im ehemaligen Dominikaner-

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EinblickeWeihnachten 2013

kloster St. Katharinen beheimatet ist,wurde den Chormitgliedern durcheine sehr interessante und abwechs-lungsreiche Führung nahe gebracht.Die Gorch-Fock I im Hafen vonStralsund oder das Ozeaneum konn-te man sich am Nachmittag ansehen.Der Vorabendgottesdienst in derHerz-Jesu-Kirche in Garz auf Rügenwurde durchden Chor musi-kalisch mitge-staltet.

Ein gemütlicherAbend schlosssich an, zu demHerr Engbertein Video ausder Bretagnezeigte. Vor 10Jahren war derChor dort aufChorfahrt.

Texte und Rate-spiele rundeten denAbend ab.Auf der Rückreiseam Sonntag steuer-ten die Sänger/In-nen die SalzstadtLüneburg an. Dortwurde eine Stadt-führung per Pfer-dewagen gemacht.Das alte Rathaus,die Nikolei-Kircheund der Platz am

Sande wurden per Pferdekutsche an-gesteuert.Voller schöner Eindrücke ging wie-der einmal eine Chorfahrt zu Ende.

Maria Westhoff

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Einblicke Weihnachten 2013

Adveniataktion 2013Das kirchliche Hilfswerk Adveniatfür die Menschen in Lateinamerikastellt die Jahresaktion2013 unter das Motto:„Hunger nach Bil-dung“. Mit dem bibli-schen Leitwort:„Anfang der Weisheitist wahrhaftiger Hungernach Bildung. Das Zielder Bildung aber istLiebe“ (Weisheit 6,17),stehen kirchliche Bil-dungsinitiativen im

Mittelpunkt der Aktion 2013. Adve-niat unterstützt Initiativen, die sich

für mehr Bildungsge-rechtigkeit einsetzen,denn Bildung ist lang-fristig ein wirksamerSchlüssel gegen Armut.Unterstützen Sie dieAktion mit Ihrer Spendeim Rahmen der Weih-nachtskollekte.

Adventskonzert in St. Lambertus

Besinnliche Abendmusik zum Ad-vent erklingt in St. Lambertus seitvielen Jahren. Dabei ist die Gestal-tung sehr abwechslungsreich; siereicht von Orgelsolokonzerten überProgramme mit Soloinstrument(en)oder -gesang bis zur Mitgestaltungdurch den Kirchenchor.Das Konzertfindet in die-sem Jahr am 2.Adventssonn-tag, dem 8.Dezember,um 17 Uhrstatt. Stifts-kantor Martin

Geiselhart hat für den Abend dieSopranistin Dorothee Prinz gewin-nen können. Sie wird u. a. Arien ausdem „Messias“ von Georg FriedrichHändel und der Kantate „Nunkomm, der Heiden Heiland“ von Jo-hann Sebastian Bach singen, beglei-tet an der Orgel von MartinGeiselhart. Weitere Orgelwerke vonJohann Sebastian Bach, DietrichBuxtehude und Louis Vierne, aberauch besinnliche Texte und gemein-samer Gesang stehen auf dem Pro-gramm. Der Eintritt ist frei.

Martin Geiselhart

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EinblickeWeihnachten 2013

"Unterbrechung"

Du sollst dich selbst unterbrechen

ZwischenArbeiten und Konsumieren

soll Stille seinund Freude,

dem Gruß des Engels zulauschen:

Fürchte dich nicht!

ZwischenAufräumen und Vorbereitensollst du es in dir singen hören,das alte Lied der Sehnsucht:Maranata, komm, Gott, komm!

ZwischenWegschaffen und Vorplanensollst du dich erinnern

an den ersten Schöpfungsmorgen,deinen und aller Anfang,als die Sonne aufging

ohne Zweckund du nicht berechnet wurdest

in der Zeit,die niemandem gehörtaußer dem Ewigen.

Dorothee Sölle

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Einblicke Weihnachten 2013

Im Advent gibt es in unserer Gemeindezwei besonders gestaltete Angebote für Fa-milien.

Familienfrühschichten

In Freckenhorst wird es auch in die-sem Advent in der St.-Bonifatius-Kirche wieder Familienfrühschichtengeben.

Am Morgen der vier Adventssamsta-ge sind alle Familien zu einem kind-gerechten Wortgottesdienst um08:00 Uhr in die St.-Bonifatius-Kir-che eingeladen. In diesem Gottes-dienst werden Adventslieder

gesungen und der Wechsel vonDunkel und Licht wird eine beson-dere Rolle spielen. Beginn ist jeweilsin der Taufkapelle der Kirche.

Danach kann dieser besondere Startin das Wochenende bei einem Früh-stück in einer großen Gemeinschaftin der Aula des Pfarrheims fortge-setzt werden. Für das Frühstück sindvorherige Anmeldungen im Pfarrbü-ro (Tel.: 98 00 77) nötig, ein ge-ringer Kostenbeitrag für dasFrühstück wird jeweils eingesam-melt.

Angebote für Familien im Advent in St.Bonifatius und St. Lambertus

Hier sind alle Termine im Überblick:

Sa., 30.11., 08:00 Uhrerste Adventsfrühschicht(Anmeldungen zum Frühstück bis zum 28.11. im Pfarrbüro)

Sa., 07.12., 08:00 Uhrzweite Adventsfrühschicht(Anmeldungen zum Frühstück bis zum 05.12. im Pfarrbüro)

Sa., 14.12., 08:00 Uhrdritte Adventsfrühschicht(Anmeldungen zum Frühstück bis zum 12.12. im Pfarrbüro)

Sa., 21.12., 08:00 Uhrvierte Adventsfrühschicht(Anmeldungen zum Frühstück bis zum 19.12. im Pfarrbüro)

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EinblickeWeihnachten 2013

Lebendiger Adventskalender

In Hoetmar findet auch in diesemJahr wieder der lebendige Advents-kalender statt. Die Idee dieses etwasanderen Adventskalenders ist schnellerklärt: An jedem Montag im Adventtreffen sich jeweils um 17.45 Uhr al-le, die Lust und Zeit haben, an demjeweils unten angegeben Ort zu einerkurzen Begegnung, um einen Textoder ein Gedicht zu hören, inne zuhalten, ein Gebet zu sprechen, Lie-der zu singen oder Musik zu hören.

Eine Laterne mit einem Licht wirdin jeder Woche weitergegeben.So wird der Advent speziell für Kin-der und Familien, aber natürlichauch für jeden interessierten Er-wachsenen eine besonders gestalteteZeit. Wir laden herzlich zu diesemAdventskalender ein.

Hier sind alle Termine im Überblick:

Montag, 02.12., 17:45 Uhr Ort wird noch bekannt gegeben

Montag, 09.12., 17:45 Uhrim Kindergarten St. Lambertus, Rövkamp 4, gestaltet durch den Kindergarten

Montag, 16.12., 17:45 Uhr Ort wird noch bekannt gegeben

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Einblicke Weihnachten 2013

Neues aus der kfd St. Bonifatius

Am Ende des Jahres danken wir alsLeitungsteam der kfd allen, die zumGelingen vieler Aktivitäten in 2013beigetragen haben. So fühlen wir unsermutigt, das neue Jahr mit neuemSchwung zu beginnen: Wieder einProgramm zusammenzustellen, dasFreude bereitet, das uns einige The-men näher bringt und Gemeinschafterfahren lässt.Doch zunächst geben wir hier einenkurzen Rückblick auf die General-versammlung am 15. Oktober, beider die Frauen zwei neue Mitgliederin unser Vorstandsteam gewählt ha-ben: Marion Bause als GeistlicheLeiterin der kfd St. Bonifatius undAlexandra Zellerröhr zur Mitarbeitim Team. „Alex“, wie wir sie nennen,hat schon im vergangenen Jahr dieArbeit im Team unterstützt. „Es hatmir Spaß gemacht, ich habe schonviele Frauen kennengelernt undfreue mich auf neue Begegnungen“,so Alexandra.Marion Bause stellte vor ihrer Wahl

der Versammlung Aufgaben einerGeistlichen Leiterin vor. NachdemPater Joy das Amt des Präses auf-grund seines Rückrufs durch denOrden nach Indien niederlegenmusste, war das Team der kfd aufge-fordert, zu überdenken, wie die spi-rituelle Begleitung derFrauengemeinschaft aussehen sollte.Nachdem die weibliche Spiritualitätschon seit vielen Jahren in den vomMesskreis der kfd vorbereiteten Ge-meinschaftsmessen, Andachten undGebeten zum Tragen kommt, solltemit der Wahl einer Geistlichen Leite-rin der weibliche Blick der Spirituali-tät betont werden. Desweiteren stehtFrau Bause als Ansprechpartnerinfür die Teammitglieder, aber auch fürdie Frauen der Gemeinschaft bereit.Sie sieht sich vor allem an der Seiteder Frauen, um mit ihnen ein Stückihres (Glaubens-)Weges zu gehenund Freud und Leid zu teilen. Es wirsich im Gespräch mit den Mitglie-dern entwickeln, welche spirituellenAngebote Marion Bause in Ergän-zung zu den bereits bestehendenmachen wird. Angedacht ist einNachmittag in der österlichen Fas-tenzeit, an dem ein biblischer Text inBewegung und Tanz erlebt werdensoll.Aus dem Kreis der Seelsorger derGemeinde steht Pfarrer Krampe

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EinblickeWeihnachten 2013

nach wie vor zur Verfügung undsteht so mit Frau Bause im Kontakt.Die monatlichen Gemeinschaftsmes-sen werden weiterhin als Eucharistie-feiern gefeiert werden. PfarrerKrampe begrüßt es sehr, dass derFrauengemeinschaft nun eine Geist-liche Leiterin zur Seite steht.Auch wurde wieder eine besondereEhrung bei der Generalversammlungvorgenommen. Seit 2009 werdennicht mehr mit Erreichen des 80. Le-bensjahres automa-tisch alle Mitgliederzu Ehrenmitgliedernernannt, sonderneinzelne Frauen oderGruppen, die sichum unsere Gemein-schaft verdient ge-macht haben. Indiesem Sinn wurdeJutta Althues für ihrEngagement ausge-zeichnet, da sie seitvielen Jahren in be-sonderer Weise Kerzen gestaltet fürdie kfd.Ermutigend ist es, dass 14 Frauen alsNeumitglieder gewonnen werdenkonnten, so dass 481 Frauen zur kfdSt. Bonifatius gehören. Den Neumit-gliedern gilt auch an dieser Stelle einherzliches Willkommen und die Ein-ladung, im neuen Jahr an Veranstal-tungen, die sie interessieren,teilzunehmen, um so auch die Ge-

meinschaft zu erleben.Aus dem Jahresrückblick, den HeikeKortenjann und Margret Schlöpkervortrugen, sei noch erwähnt, dassein besonderer Dank der Tanz- undTheatergruppe gilt, die mit vielHerzblut 300 Gästen der Senioren-Ehrentage und 510 Gästen der„Bunten Abende“ eine wunderschö-ne Veranstaltung geboten haben.Mit zwei neuen Bezirkshelferinnensind nun alle 50 Bezirke wieder

besetzt: Uschi Thüsing übernimmtden Bezirk von Andrea Kuckelmannund Hedwig Fuhrmann den Bezirkvon Gisela Brandhofe. Beim Danke-schön-Frühstück am 13. Novemberwurde den Scheidenden herzlich ge-dankt, und die „Neuen“ wurden inihr Amt eingeführt.Einen wichtigen Termin mögen sichalle Mitglieder notieren:Am Mittwoch, 8. Januar 2014 sind

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Einblicke Weihnachten 2013

alle Mitglieder zum traditionellenBratapfelessen um 15.00 Uhr insBürgerhaus eingeladen. Dort wirddas neue Jahresprogramm vorgestelltund verteilt. Dabei bittet das Teamdarum, die neuen Programme zeit-nah zu verteilen, damit keine Veran-staltung verpasst wird.

Bei Redaktionsschluss des „Einbli-cke“ stehen schon einige Terminefest, die wir an dieser Stelle gern ver-öffentlichen:

- 06. Januar,8.00 Uhr:Frauenge-meinschafts-messe

- 08. Januar,15.00 Uhr:Bratapfeles-sen im Bür-gerhaus

- 22. Januar,8.00 – 11.00Uhr: Frauen-bibeltag imRahmen der ökumenischen Bibelwo-che im Pfarrheim

- 31. Januar, 20.00 Uhr: Der beson-dere Film! Gezeigt wird „Omama-mia“ in der Aula

- 03. Februar, 8.00 Uhr Frauenge-meinschaftsmesse; 19.15 Uhr: Frie-

densgebet in der Krypta

- 09. Februar, 11.30 – 13.00 Uhr:Mutter-Kind-Markt

- 11. Februar, Kaffeetrinken „Gastund Gastgeber“

- 21. Februar, 19.00 Uhr: kulinari-scher holländischer Abend in derAula

- 04. März, 15.00 Uhr: Frauennach-mittag im Zeichen des Karnevals

- 07. März, 16.00 Uhr: Weltgebetstagder Frauen in der Bonifatius-Kirche

- 15. März, 9.00 Uhr: Frühstück füralle in der Aula

- Voraussichtlich 22. März: Busfahrtfür Familien zum Universum nachBremen

- 29. März, 14.30 – 16.30 Uhr: „Ös-

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EinblickeWeihnachten 2013

Offene Kirche 2013

In diesem Jahr wird es in Frecken-horst an Heilig Abend wieder dasAngebot der „Offenen Kirche“ ge-ben.Von 14:30 bis 16:30 Uhr sind alleKinder im Kindergarten- und frühenGrundschulalter mitihren Familien in dieoffene Kirche einge-laden. In diesemZeitraum kann jedeFamilie in die Kirchekommen und gehen,wann sie möchte.Die Kinder könnenauch in diesem Jahrwieder einen Sternzur Krippe bringen,das Weihnacht-sevangelium wird vorgelesen, es wirddie Möglichkeit geben, Weihnachts-lieder zu singen, Geschichten zu hö-ren und etwas zu basteln. Für dieälteren Kinder gibt es in diesem Jahr

etwas besonders zum Hören. Auchfür die Eltern wird es wieder ein An-gebot geben.Mit der Idee der offenen Kirchewollen wir den Familien ermögli-chen, den Nachmittag des Heiligen

Abend nach ihrenWünschen und Be-dürfnissen gestaltenzu können.

Mitwirkende gesuchtWer sich vorstellenkann, einen Teil derZeit der Offenen Kir-che mitzugestalten, istherzlich eingeladen,sich bei Pastoralrefe-rent Sebastian Bause

(Tel.: 98 00 78) zu melden.

Sebastian Bause

terliche Fastenzeit“ - ein biblischerText in Bewegung und Tanz; Geistli-che Leiterin Marion Bause

- 05. April ab 14.00 Uhr: Doppel-kopfturnier im Kaminraum

- Ferner ist vor den Osterferien eineDomführung im Paulusdom Müns-ter in Planung.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest undalle guten Wünsche zum Neuen Jahrwünscht das Leitungsteam der Frau-engemeinschaft mit

Marion Bause, Ida Gerdemann, AnneKieskemper, Heike Kortenjann, MargretSchlöpker, Agnes Velemans, Ulrike Zan-

ke und Alexandra Zellerröhr.

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Einblicke Weihnachten 2013

Vorbereitung auf WeihnachtenFamilien-Frühschichten in St. Bonifatius

Samstag, 30.11.2013 800 Uhr

Samstag, 07.12.2013 800 Uhr

Samstag, 14.12.2013 800 Uhr

Samstag, 21.12.2013 800 Uhr

Frühschichten der KLJB Hoetmar im Pfarrheim

Donnerstag, 05.12.2013 600 Uhr

Donnerstag, 12.12.2013 600 Uhr

Donnerstag, 19.12.2013 600 Uhr

Augenblicke der Stille in St. Bonifatius

Montag, 02.12.2013 1800 Uhr

Montag, 09.12.2013 1800 Uhr

Montag, 16.12.2013 1800 Uhr

Augenblicke der Stille in St. Lambertus

Mittwoch, 18.12.2013 1800 Uhr

Roratemessen in St. Bonifatius

Freitag, 06.12.2013 1800 Uhr

Freitag, 13.12.2013 1800 Uhr

Freitag, 20.12.2013 1800 Uhr

Roratemessen in St. Lambertus

Donnerstag, 05.12.2013 1830 Uhr

Donnerstag, 12.12.2013 1830 Uhr

Donnerstag, 19.12.2013 1830 Uhr

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EinblickeWeihnachten 2013

Bußfeier in St. Bonifatius

Montag, 23.12.2013 1800 Uhr für Erwachsene mitMöglichkeit der Einzellossprechung

Bußfeier in St. Lambertus

Sonntag, 22.12.2013 1830 Uhr für Erwachsene mitMöglichkeit der Einzellossprechung

Eucharistische Anbetung in St. Lambertus

Sonntag, 01.12.2013 1500 Uhr Beginn der Anbetung

1800 Uhr Schlussandacht mit Kirchenchören

Adventliches Konzert in St. Lambertus

Sonntag, 08.12.2013 1700 Uhr

Kirchenmusikalische Andacht des Kammerchores in St. Bonifatius

Sonntag, 15.12.2013 1800 Uhr

Adventskranzsegnung in St. Lambertus

Samstag, 30.11.2013 1500 Uhr

Weitere Termine im Advent in St. Bonifatius

Sonntag, 15.12.2013 1030 Uhr Familiengottesdienst

Freitag, 20.12.2013 1800 Uhr Pfadfinder bringen das Friedenslicht

Weitere Termine im Advent in St. Lambertus

Sonntag, 01.12.2013 900 Uhr Kindermesse

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Einblicke Weihnachten 2013

WeihnachtsgottesdiensteHeiligabend - Dienstag, 24.12.2013

St. Bonifatius 1430 - 1630 Uhr offene Kirche

1800 Uhr Familiengottesdienst

2200 Uhr Christmette

St. Lambertus 1500 Uhr Einstimmung auf Weihnachten für Kleinkinder

1600 Uhr Kindermesse

1730 Uhr Familiengottesdienst

2200 Uhr Christmettemit Kirchenchor

1. Weihnachtstag - Mittwoch, 25.12.2013

St. Bonifatius 900 Uhr Hl. Messe

1030 Uhr Hl. Messe

1100 Uhr Hl. Messe im Dechaneihof oder Kreuzkloster

1800 Uhr Festandacht

St. Lambertus 830 Uhr Hirtenamt in Buddenbaum

1000 Uhr Hl. Messe

2. Weihnachtstag - Donnerstag, 26.12.2013

St. Bonifatius 1030 Uhr Hl. Messe

1100 Uhr Hl. Messe im Dechaneihof oder Kreuzkloster

St. Lambertus 900 Uhr Hl. Messe Adveniat-Kollektein den Weihnachts-gottesdiensten

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EinblickeWeihnachten 2013

Silvester - Dienstag, 31.12.2013

St. Bonifatius 1700 Uhr Hl. Messe zum Jahresschluss

St. Lambertus 1830 Uhr Hl. Messe zum Jahresschluss

2315 Uhr Orgelmusik zum Jahresausklang

Das Jahr 2014 wird begrüßt mit festlichem Glockengeläut.

Neujahr - Mittwoch, 01.01.2014

St. Bonifatius 1030 Uhr Hl. Messe

St. Lambertus 900 Uhr Hl. Messe in Buddenbaum

Samstag, 04.01.2014

St. Bonifatius 830 Uhr Wortgottesdienst, anschl.

Aussendung der Sternsinger

Samstag, 11.01.2014

St. Lambertus 930 Uhr Wortgottesdienst, anschl.

Aussendung der Sternsinger

Sonntag, 12.01.2014

St. Lambertus 1530 Uhr Tauferinnerungsgottesdienstmit Segnung der Kinder

Kirchenmusikalische Andacht am Sonntag, dem 19.01.2014um 17 Uhr in der Pauluskirche, Freckenhorst.

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Einblicke Weihnachten 2013

Die Idee, eine kirchenmusikalischeAndacht zusammen mit dem ev. Kir-chenchor Freckenhorst/ Hoetmarins Leben zu rufen und somit dieÖkumene zu fördern, hatteAlfred Mense, damaliger Vorsitzen-der des katholischen KirchenchoresSt. Lambertus aus Hoetmar.Seit 1991 findet jährlich am Endeder Weihnachtszeit die kirchenmusi-kalische Andacht abwechselnd in den

beiden Gemeinden statt, in denenbeide Chöre und später auch der Po-saunenchor Freckenhorst ihr aktuel-les Weihnachtsrepertoire zum Bestengeben.In den geschmückten Kirchen mitKrippe und Weihnachtsbaum lau-schen die Besucher jedes Jahr aufs

Neue gern den chorischen Darbie-tungen sowie den kleinen Geschich-ten und Impulsen der Pastöre.Im Anschluss an die Andacht treffensich die Sängerinnen und Sänger tra-ditionell im Gemeindehaus der aus-richtenden Gemeinde zum geselligenGespräch bei einer kleinen Stärkung.Dieser besondere Tag ist für die teil-nehmenden musikalischen Gruppenimmer wieder ein besonderes und

schönes Erlebnis.Nicht nur die An-zahl der Sänger undSängerinnen hatsich in den über 20Jahren verändert,sondern auch dieLeiter der Chörehaben gewechselt.In den ersten Jah-ren wurde der ev.Kirchenchor Fre-ckenhorst/ Hoet-mar noch vonDieter Walper ge-

leitet. Seit 2004 hat Frau BrigitteStumpf-Gieselmann die Leitung desPauluschores übernommen.Der katholische Chor wird derzeitgeleitet von Martin Geiselhart, inden Anfängen dirigierte noch Win-fried Nolde.

Traditionelles, ökumenisches, weihnachtlichesSingen

Kirchenmusikalische Andacht 1991

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EinblickeWeihnachten 2013

Unter diesem Motto fand an einemSamstag im Oktober nun schon diefünfte Etappe derMännerwanderungauf dem westfälischenJakobsweg statt. InOsnabrück gestartet,führte der Weg dieMänner bisher in vierTagesetappen überLengerich, Ladbergenund Münster bis nach Rinkerode.Dort begann die fünfte Etappe mit

einem Impuls in der St.-Pankratius-Kirche. Pastoralreferent Sebastian

Bause hatte für diesenTag franziskanische Texteausgesucht und so be-gann die Wanderung mitdem gemeinsamen Betendes Sonnengesangs desFranz v. Assisi. DurchBauernschaften und überWirtschaftswege führte

der Weg nach Herbern. Hier gibt esbereits seit über 200 Jahren eine

„Mann ist dann mal weg…“

Der Posaunenchor unter der Leitungvon Christian Siegmund unterstütztseit einigen Jahren die Andachtebenfalls mit musikalischen Klängen.Und Begeisterte dieser Traditionkönnen sich schon wieder freuen.

Zur nächstenkirchenmusikali-schen Andachtlädt am19.01.2014 derPauluschor ausFreckenhorstganz herzlich indie Pauluskircheein.

Pamela Wiefhoff

für den PauluschorVor der Stabkirche in Hahnenklee auf der Chorfahrt im Juni

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Einblicke Weihnachten 2013

Jakobi-Bruderschaft, so dass dieJakobsmuschel den Pilgern immerwieder im Ortsbild begegnete. In derdortigen St.-Benedikt-Kirche kamein anderer Franziskus zu Wort, in-dem Texte des Papstes Franziskusgelesen wurden. Anschließend bra-chen die Männer in Richtung SchlossWesterwinkel auf, wo im dortigenPark eineausgiebigeMittagspau-se neueKraft gab.Denn vonhier warennoch einigeKilometerzum nächs-ten Bahn-hof zubewältigen,um dannnach etwa20 Kilome-tern zu Fußnun mitdem Zug wieder zum Ausgangs-punkt nach Rinkerode zurückzukeh-ren.Auf dem gesamten westfälischen Ja-kobsweg, der von Osnabrück bisnach Wuppertal führt, haben dieMänner nun fast die Hälfte der etwa200 Kilometer zurückgelegt. Erfreu-lich ist es, dass die Gruppe der Mit-wandernden sich von Etappe zu

Etappe immer wieder verändert:Neue kommen hinzu, andere setzenaus oder steigen nach einer Pausewieder ein. So bleibt auch die Zu-sammensetzung der Gruppe immerwieder in Bewegung.Die nächste Etappe vom SchlossWesterwinkel in Richtung Werne undLünen soll am 15. März 2014 unter

die Füße genommen werden.Männer, die Lust haben mitzugehen,sind herzlich willkommen.

Sebastian Bause

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EinblickeWeihnachten 2013

Second-Hand-Markt der kfd HoetmarWie in jedem Jahr wird es auch 2014wieder einen Frühjahrs- und einen

Herbstmarkt für Kinderbeklei-dung, Schuhe, Spielzeug, Bücheroder Sonstiges wie Fahrräder,Kinderwagen, Kindersitze geben.Am 15. März 2014 und am 13.September 2014 in der Zeit von14 – 16 Uhr ist das Pfarrheim ge-öffnet und angeboten werdenhauptsächlich Kleidungsstücke inden Größen 52 – 188. Natürlichgibt es während des Marktes auchwieder eine Cafeteria mit selbstgebackenem Kuchen und Kaffee.Das Second-Hand-Markt-Teambestehend aus Karin bosse, An-drea Lücke, Jutta Schulze-Seltingund Andrea Spielbrink war erfreutdarüber, im Oktober der Dechant-

Wessing-Grundschule eine Spendevon 400,- Euro, dem Erlös des letz-

ten Marktes, fürdie Schulhofge-staltung überrei-chen zu können.

Andrea Lücke

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Einblicke Weihnachten 2013

Seit 1994 verteilen deutsche Pfadfin-derinnen und Pfadfinder das Frie-denslicht aus Bethlehem und sorgendafür, dass dieses Symbol der Hoff-nung auf Frieden anWeihnachten in zahlrei-chen Kirchengemeindenund Wohnzimmern undan vielen weiteren Ortenleuchtet.

In diesem Jahr steht dieAktion Friedenslicht ausBetlehem in Deutschland unter demJahresmotto “Recht auf Frieden“.Damit soll an die Allgemeine Erklä-rung der Menschenrechte der Ver-einten Nationen erinnert werden, die

in diesem Jahr seit 65 Jahren besteht.

Am Freitag, 20.12. sind die Pfadfin-der aus Warendorf in der Hl. Messe

um 18:00 Uhr in St. Bo-nifatius zu Gast, um unsdas Friedenslicht zubringen. Vom viertenAdventssonntag an wirddas Licht dann auch inder St.-Lambertus-Kir-che brennen. Sie sindherzlich eingeladen, das

Licht mit mitgebrachten Kerzen zusich nach Hause zu tragen. Es be-steht auch die Möglichkeit, kleineFriedenslichtkerzen zu kaufen.

Friedenslicht aus Betlehem

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EinblickeWeihnachten 2013

„Früher habe ich oft nur von der Nächs-tenliebe gepredigt, nun versuche ich sie indie Tat umzusetzen.“… so beschreibt Pater Joy seine Ar-beit in Indien und verdeutlicht sei-nen hohen Anspruch. Er hat im Maidieses Jahres seine Tätigkeit in unse-rer Gemeinde beendet und ist nach13 Jahren in Deutschland (mit Auf-gaben in Altenberge, Freckenhorstund Hoetmar) wieder nach Indienzurückgekehrt. Der Orden, dem Pa-ter Joy angehört, die Missionare desHeiligen Franz von Sales, hat ihn mitder Aufgabe des Executive Direktorder FIDESINDIA Society (Fransali-an Initiatives for Development andEducational Services) betraut.FIDESIndia unterstützt insbesonde-re Arme, Bedürftige und Benachtei-ligte in den Dörfern und städtischenSlums. So wird versucht für die Be-troffenen eine Verbesserung der je-weiligen Lebensqualität zu erreichen,sei es auf psychischer, physischer,sozialer, spiritueller oder materiellerEbene. FIDESIndia übernimmt soVerantwortung für Andere, die Mit-arbeiter folgen ihrer Verpflichtungzu einem moralischen Umgang mitden Menschen und der Umwelt. Andiesem Ziel arbeiten viele professio-nelle und ehrenamtliche Mitarbeiter.Mit verschiedenen Programmen undProjekten engagieren sie sich für eine

gerechte und humanitäre Weiterent-wicklung der indischen Gesellschaft.Das Projekt, für das Pater Joy nunkonkret verantwortlich zeichnet, istin Bangalore lokalisiert. Betreut wer-den vorrangig arme Kinder und Ju-gendliche aus den unter-schiedlichsten Milieus. Es handeltsich um zum Teil begabte Kinder.Leider gibt es aber auch viele, diesich mut- und chancenlos fühlen,keine Perspektive sehen. Vor demHintergrund der Geschichte derKinder, ihrer Herkunft und ihrer in-dividuellen Probleme wird gezieltepsychologische Hilfe angeboten, umihrem Leben eine Richtung zu ge-ben. Mit Förder- und/oder Nachhil-feunterricht wird der schulischeWerdegang unterstützt; die Fähigkei-ten, Neigungen und Wünsche derKinder stehen dabei stets im Vor-dergrund.Vor acht Jahren gründete FIDESIn-dia ein erstes Kinderdorf, es heißtNEST (Nurturing and Education forSocial Transformation). Zurzeit le-ben hier 52 Kinder, Jungen undMädchen im Alter von 4 bis 15 Jah-ren. In diesem Jahr wurde dort eineneue Schule gegründet. Sie wirdauch von Kindern aus der Umge-bung besucht. Insgesamt nehmen 82Kinder vom Kindergartenalter biszum Abschluss der vierten Klasse

Freundes- und Förderkreis Pater Joy

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Einblicke Weihnachten 2013

am Unterricht teil. Noch ist dieseSchule nicht in einem richtigen Ge-bäude un-tergebracht,doch wenndie Mittel eszulassen, sollder Baube-ginn imnächstenJahr sein. Daes keinestaatlicheUnterstüt-zung gibt, istman auf Ei-genmittelund Spen-den angewiesen. Auch wenn schoneinige Förderer gewonnen wordensind, ist das Projekt insgesamt nochnicht gesichert. Für ein Kind werdenjährlich etwa 600 Euro benötigt.Die Verabschiedung von Pater Joyliegt nun schon einige Zeit zurück.Versprechungen wie „Wir bleiben inVerbindung …“ verkommen oft zuhohlen Phrasen, „Aus den Augen –aus dem Sinn“ ist häufig aber dieFolge. Dass dann meine Freundesan-frage bei Facebook bestätigt wurde,sich tatsächlich ein zunächst loserKontakt, ja sogar Telefonate vonund nach Indien ergaben, hat michdann doch überrascht.Wirklich gefreut habe ich mich überdie Veröffentlichungen, die ich an

meinem fernen Arbeitsplatz in Düs-seldorf in „Die Glocke“ und in den

„Westfälischen Nachrichten“ las.Engagierte Mitbürger aus unsererGemeinde (Hoetmarer und Frecken-horster) haben zusammen mit Ange-hörigen der Pfarrgemeinde St.Johannes aus Altenberge (Pater Joy´serster Wirkungsstätte in Deutsch-land) einen Freundes- und Förder-kreis gegründet. Viele dieserGründungsmitglieder sind zum Teilmehrfach zusammen mit Pater Joy inIndien gewesen und haben sich vonder Situation vor Ort ein Bild ma-chen können. Sie haben sich zumZiel gesetzt, Pater Joy bei seiner Ar-beit zu unterstützen.Um die Idee der Förderung von Pa-ter Joy für seine sozialen Aufgabenin Indien zu realisieren, hat der

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EinblickeWeihnachten 2013

Freundes- und Förderkreis bei derPfarrgemeinde St. Johannes, Alten-berge, ein Konto eingerichtet. Dorteingehende Spenden und Mitglieds-beiträgen werden direkt und ohnezusätzliche Kosten an Pater Joy wei-tergeleitet und kommen so direktden Kindern zu Gute.Während des Freckenhorster Herbs-tes habe ich den Stand dieses Freun-des- und Förderkreises besucht undviele weitergehende Informationenerhalten. Mich hat das Projekt soüberzeugt, dass ich das Anliegen Pa-ter Joy´s gerne unterstützen werdeund Ihnen empfehle. Auch Sie kön-nen als Mitglied des Freundes- undFörderkreises oder als Spender die-ses Projekt unterstützen und sichersein, dass Ihre Hilfe ankommt.Informationen zum Projekt findenSie auch im Internet unter www.fi-desindia.org (eng-lischsprachig) undin Facebook unterhttps://www.face-book.com/FidesIndia-Bangalore.Informationen zurMitgliedschaft imFreundes- und För-derkreis Pater Joyerhalten Sie bei:

Heinz-Peter ZwickerEverswinkeler Str. 58Tel 02581 [email protected]

Beate OsthuesWeidbrake 2aTel 02581 [email protected]

Dr. Petra Lütke LaxenWalgern 22Tel.02581 [email protected]

Erich PoppenborgGrendel 5Tel 02581 [email protected]

Bernh. Schulze WartenhorstDroste-Hülshoffstr.15Tel 02581 [email protected]

Martin Kofoth

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Einblicke Weihnachten 2013

Das neue Gotteslob stärkt den GlaubenAm 1. Advent dieses Jahres, pünkt-lich zum neuen Kirchenjahr, wirddas neue Gotteslob in den Gemein-den eingeführt und ab dann für je-den Gottesdienst verwendet. DieDruckmaschinen laufen seit Februar

2013 und schon jetzt steckt jedeMenge Arbeit in dem neuen Buch.Über zehn Jahre arbeitete die „Un-terkommission Gemeinsames Gebet-und Gesangbuch“ an den Inhalten.Dabei wurden von dieser Arbeits-gruppe der Bischofskonferenz nichtnur Lieder und Gebete ausgewählt,sondern auch neue Texte und Melo-

dien geschrieben bzw. beauftragt.Das Ergebnis sieht letztlich so aus:ein wesentlich übersichtlicheres Lay-out ist gefüllt von vielen neuen, aberauch alten Liedern. Vieles, was ausden Kinder- und Jugendmessen der

letzten Jahrzehnte bereits vertrautist, fand Aufnahme ins neue Gottes-lob. Gut die Hälfte der Lieder ausdem alten Gotteslob ist auch imneuen vertreten. Es gibt einen völligneu bearbeiteten Teil für Andachtenund Wortgottesfeiern und erstmaligauch verschiedene Angebote für ge-staltete Feiern zu Hause. Dabei wur-

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EinblickeWeihnachten 2013

den besonders feierliche Anlässe be-rücksichtigt, wie der Heilige Abendin der Familie, aber auch existentielleSituationen, wie das Gebet am To-tenbett.Das neue Gottlob ist ein Buch fürdas gesamte Glaubensleben, das ei-nem wirklich zum Begleiter werdenkann. Einführungsaktionen undHandreichungen laden ein (bzw. wer-den dies in Zukunft tun), das neueBuch kennenzulernen und auchwirklich zu benutzen. Der Wunschdahinter ist: Mit dem neuen Gottes-lob soll der Glaube in Deutschlandgestärkt werden.

Neues und Vertrautes zurLiedauswahl im neuen Got-teslobVor allem war es wichtig, die Liederbzw. Liedversionen herauszufinden,die von den Gläubigen angenommenwerden bzw. wirklich in Gebrauchsind. Dazu gab es Umfragen in aus-gewählten Gemeinden. Außerdemwurde auf den Inhalt und die musi-kalische Gestaltung der Stücke ge-achtet. Sie sollten für die Gestaltungder Gottesdienste geeignet und fürden (persönlichen) Glauben frucht-bar sein. Dabei versuchte man dieAuswahl so zu treffen, dass dieseKriterien auch in den nächsten 40Jahren erfüllt werden.Eine Schule des Betens – für Begin-ner und Erfahrene. Zur Auswahl der

Texte im neuen GotteslobDas neue Gotteslob ist nicht nur einBuch für den Sonntag und die Kir-che, sondern auch für zu Hause.Deshalb wurde der Text- bzw. Ge-betsteil anders konzipiert als im ers-ten Gotteslob. Die Auswahl derTexte will den Gläubigen eine Schuledes Betens bieten. So zeigt das neueBuch verschiedene Formen des Ge-betes und schlägt Feiern für Anlässein der Familie vor. Hier kann sowohlder geübte Beter etwas (Neues) fürsich finden als auch jener, der nochauf der Suche nach einer eigenenGebetspraxis ist.Der Gebetsteil des neuen Gotteslobist mit „Geistliche Impulse für dastägliche Leben“ überschrieben. Daszeigt, wohin uns das Buch führenwill. Es will uns befähigen bzw. dabeihelfen, Antworten auf Gottes Anrufan uns zu geben.Mit seiner Kontinuität und seinenNeuerungen ist das neue Gotteslobunmittelbar an der Praxis des Glau-bens, wie er heute gelebt wird. Wirkönnen uns also auf den Adventfreuen, wenn wir das Buch endlich inden Händen halten und verwendenkönnen.

Lucia Szymanowski,Deutsches Liturgisches Institut Trier

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Einblicke Weihnachten 2013

Sternsingeraktion 2014 in unserer PfarreiKinder ab 7 Jahren, besonders dieErstkommunionkinder, sind herzlicheingeladen, bei derSternsingeraktion2014 mitzumachen.„Segen bringen, Se-gen sein. Hoffnungfür Flüchtlingskinderin Malawi und welt-weit!“ – so lautet dasMotto der Aktion Dreikönigssingen2014.Dass es die Sternsinger gibt, ist einSegen: für die Menschen in unserenGemeinden und für benachteiligteKinder auf der ganzen Welt. In die-sem Jahr nehmen wir besonders alleKinder in den Blick, die ihre Heimatverlassen mussten. Unzählige Kinderweltweit leben als Flüchtlinge in La-gern und müssen sich in der Fremdezurechtfinden.Für diese Kinder ist es wichtig, dassdie Sternsinger sich als Könige auf-machen, segnen und sammeln.Das Vortreffen für die HoetmarerKinder ist am Mittwoch, dem 10.Dezember 2013 um 16.30 Uhr in derAula der Dechant-Wessing-Grund-schule. Dort werden die Gruppenund Straßen aufgeteilt und die Klei-dung verteilt. Das Sternsingen findet

dann am Samstag, dem 11. Januar2014, statt. Beginn der Sternsinge-

raktion ist um 9.30Uhr in der Pfarrkir-che in Hoetmar miteinem Wortgottes-dienst.Wer zum erstenTreffen nicht kom-men kann, aber

mitmachen möchte, kann sich beiMarion Witte, Tel.: 940958, melden.In Freckenhorst beginnt das Stern-singen am 04. Januar 2014 um 8.30Uhr ebenfalls mit einem Wortgottes-dienst in der Stiftskirche.

Die Sternsinger bringen den Segen: C+M+B schreiben sie an die Tür: Christus mansionembenedicat – Christus segne dieses Haus. Und sind ein Segen: Für die Menschen in unseren

Gemeinden und für benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt.

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EinblickeWeihnachten 2013

Partnerschaft trägt Früchte

Erste KontakteDie ersten Kontakte mit unsererPartnergemeinde St. Etienne Béréga-dougou in dem westafrikanischenLand Burkina Faso sind vor 11 Jah-ren zustande gekommen durch einenBesuch bei der afrikanischen Or-densfrau Sr. Véronique Pemou inBanfora. Sie hat uns über ihren Bi-schof Lukas der Diözese Banforaden Kontakt vermittelt. Es wurdenzwei Jahre lang erste Briefe geschrie-ben und Ideen ausgetauscht, wie einePartnerschaft zwischen beiden Ge-meinden geprägt werden kann. Klarwurde dabei, dass wir eine Partner-schaft auf Augenhöhe wollen, dieuns gegenseitig bereichert. Im De-zember 2004 wurde schließlich beieinem Besuch einer Delegation unse-rer Gemeinde in Bérégadougou diePartnerschaft besiegelt und gefeiert.

Das Leitwort des damaligenPfarrgemeinderates St. Etiennewar: Wir schließen eine Eheund müssen immer das richti-ge Maß finden.Der erste Besuch aus unsererPartnergemeinde kam im Jahr2005 anlässlich des Weltju-gendtags in Köln zu uns. Wiebereichernd war dieser Besuchfür viele!Sehr erfreulich ist bei uns dieNachricht angekommen, dassdie von uns unterstützte Apo-

theke noch immer wirtschaftlich ar-beitet. Der von der Gemeindeangestellte Apotheker Marc Ouattaraklagt allerdings über die Mitbewer-ber, die auf der Straße aus demBauchladen ihre Medikamente zuniedrigeren Preisen verkaufen. Vonstaatlicher Seite ist dieser Verkaufverboten, wegen der nicht gesicher-ten Qualität, wird aber nicht verfolgt.Alphonse Yigo, pensionierter KFZMeister, berichtete, dass das von unsübergebene Transportfahrzeug gutbewirtschaftet wird und für viele ei-ne Hilfe ist. Wichtig ist ihnen, dasssie immer genügend Geld erwirt-schaften, um soziale Kleinprojektemit kostenlosen Fahrten zu unter-stützen sowie Wartungen, Reparatu-ren und Neubeschaffung selbstfinanzieren zu können.

Erster Kontakt Oktober 2002

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Besuch aus St. Etienne imJahr 2012Im November letzten Jahres besuch-

ten uns Aminata Sontie (Sprecherinder Frauengemeinschaft), AlphonseYigo (Vorsitzender des Pfarrgemein-derates) und Christophe Ouattara(Pfarrer der Gemeinde St. Etienne).Wie bereits bei den vorherigen Besu-chen fanden wir von unse-rem Arbeitskreis aus vielUnterstützung und viele of-fene Türen in Familien, dieunsere Gäste aufnahmen,sie bewirteten und ihnenQuartier gaben.Unsere Gäste fühlten sichin diesen Familien wohlund so manche Familie, diesie auch nur kurze Zeitaufnahm, spricht trotz

sprachlicher Barrieren von der Be-gegnung als Bereicherung.Es wurden unsere kirchlichen Ein-

richtungen wie Kin-dergarten undSeniorenheime be-sucht. Dabei wurdedeutlich, dass ein Kin-dergarten für St. Eti-enne noch in weiterFerne liegt, ein Senio-renheim z.Zt. nochunvorstellbar ist, dieÄlteren aber auch vonihrer Großfamilieaufgenommen wer-den.

TabernakelEin besonderes Ereignis war sicher-lich, dass unsere Partnergemeindesich für ihre Kirche liturgische Gerä-te wünschte aber auch einen Taber-nakel, der noch ganz in ihrer Kirche

Kreuz von Familie Höckesfeld und Tabernakel aus derehemaligen Kapelle des Klosters zum hl. Kreuz in

Der Tabernakel von innen mit den neu erworbenenliturgischen Geräten

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EinblickeWeihnachten 2013

fehlte. So wurde kurz vor der Abrei-se für einen Tabernakel in den Mes-sen unserer Gemeinde bei derKollekte gesammelt. Mehr als acht-hundert Euro kamen zusammen.Nach einer der Messen wurde unsvom Vorsitzenden des FörderkreisesStiftskammer, Klaus Gruhn, ein Ta-bernakel aus dem Archiv angeboten,der schließlich wohl verpackt mit ei-nem von der Gemeinde neu gefertig-ten Untergestell in der Kirche St.Etienne sei-nen Platzfand.So konntenvon demKollektengeldauch noch li-turgische Bü-cher gekauftwerden. Ausunserer Sichtsind die Er-werbungeneine gute Be-reicherungfür das Ge-meindeleben.

Paulusge-meindeSehr wichtig war für die Abordnungaus St. Etienne die offene und herzli-che Begegnung in unserer ev. Paulus-gemeinde Freckenhorst, die unsDieter Mevert in Kooperation mit

der Gemeindeleitung ermöglicht hat.Pfarrer Christophe Ouattara war be-eindruckt von der engen Verbun-denheit zwischen evangelischer undkatholischer Gemeinde. In Berega-dougou gibt es neben der katholi-schen Gemeinde St. Etienne nocheine zweite christliche Gemeinschaft,mit evangelikaler Prägung. Christo-phe Ouattara ist an einem Miteinan-der mit dieser Gemeinde gelegenund hat bei der Begegnung in der

Paulusgemeinde wichtige Anregun-gen bekommen.

PriesteramtskandidatenZwei junge Männer aus Bérégadou-gou haben alle zu überwindenden

Begegnung in der ev. Paulusgemeinde Freckenhorst im November

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Hürden geschafft und sind auf demWeg des Studiums für das Priester-amt. Beide haben uns einen Brief indeutscher Sprache geschrieben mitdiesen Bildern versehen.Pfarrer Christophe freut sich mit sei-ner Gemeinde darüber, dass beide sogut auf dem Weg sind und fragtnach unseren Möglichkeiten der fi-nanziellen Unterstützung. Die Kos-ten der Ausbildung müssen dieAnwärter selbst aufbringen, was ih-nen so nicht möglich ist.

KatechistenausbildungIn den afrikanischen Kirchenge-meinden sind die ehrenamtlich täti-

gen Katechisten in ihrer Arbeit nichtwegzudenken. Sie sind in vielen Be-reichen des Gemeindelebens tätig:Sie leiten Andachten in den kleinennachbarschaftlichen Basisgemeinden,bereiten die Gottesdienste in denDorfgemeinden vor, übernehmenden Unterricht zur Taufvorbereitungund viele Bereiche mehr.Christophe Ouattara braucht drin-gend mehr Katechisten und möchteInteressierte in seiner Gemeindeausbilden. Dazu fragt er nach einerUnterstützung von unserer Gemein-de. Sein Gedanke ist, dass Interes-sierte zum Abschluss der AusbildungZugochsen erhalten, mit denen sie

Gustave Batiebo, Priesteramtskandidataus Beregadougou, 24 Jahre

Sy Jacques SANOGO Priesteramtskan-didat aus Bérégadougou, 25 Jahre

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andere Bauern die Felder bewirt-schaften lassen können, um so selbsteine wirtschaftliche Grundlage zu er-halten. Denn: Alle Katechisten arbei-ten ehrenamtlich und damit ohneLohn für ihre Familien.

Eine Freundschaft mit ZukunftNoch in diesem Jahr werden sichManfred Hillebrandt, Heinz-PeterZwicker und Sebastian Ricken nachBurkina Faso begeben und die Part-nergemeinde in Ouagadougou besu-chen, um gemeinsam die über zehnJahre andauernde Freundschaft zufeiern, aber auch um die für Ende2014 geplante Jugendfahrt vorzube-reiten.

Sie sind an der Arbeit unserer Part-nerschaft interessiert? - Neue, auchjunge, Gesichter sind in unsererRunde herzlich willkommen. WeitereInformationen erhalten Sie bei Wer-ner Brunsmann ([email protected]),Barbara Comtois ([email protected]), Manfred Hillebrandt ([email protected]),Manfred Krampe ([email protected]), Heinz-Peter Zwi-cker ([email protected]) oderinsbesondere für die Jugendfahrt beiSebastian Ricken([email protected]).

SchlusswortPapst Franziskus sagte am 18. Sep-tember in einer Ansprache: „Für die

ganze Kirche ist es wichtig, dass dieAufnahme der Armen und die För-derung der Gerechtigkeit nicht nur‚Spezialisten’ anvertraut wird, son-dern eine Aufmerksamkeit der ge-samten Pastoral bilden, … desnormalen Einsatzes aller Pfarrei-en…“ (L`osservatore Romano, Nr.38, 20. September 2013-10-03)

Manfred Hillebrandt

Spenden für die PartnerschaftBeregadougou:

Konto der Pfarrgemeinde:Kto.: 13300600 bei derVereinigten VB in Freckenhorst(BLZ: 41262621)unbedingt Stichwort:"Spende Burkina Faso"

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Kinderseiten

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Die Lösungen findest Du auf Seite 17 (unten)

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Zubereitung:

Die Zutaten alle zusammen in eine Pfanne geben und das Wasserkomplett verkochen lassen. Die Masse dabei ständig mit einemHolzlöffel rühren.

Nachdem das Wasser verkocht ist und der Zucker wieder krümeligund trocken aussieht, die Masse weiter erhitzen und unterständigem Rühren den Zucker karamellisieren lassen.Dann auf ein Blech oder eine mit Alufolie ausgelegte Platteverteilen und auskühlen lassen.

Viel Spaß beim Naschen!

Advents-Rezeptidee

Zutaten:

200g Mandeln150g Zucker2 Päckchen Vanillezucker1 Teel. Zimt1/8 Liter Wasser

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Taufen / Trauungen / Sterbefälle(01.11.12 - 31.10.13)

Taufen:

Nora BrüggemannTino SchmüdderrichBastian MeierAnthony BreuerKimberly BleckSimon AlthoetmarJannik MestrupLuzia AustermannMia MalichChris FriggemannLouisa PevelingJanick HeskerMoritz JöckertitzGustavSchulze SchleppinghoffJil KlümperHeiko SchmegnerMika BosseBastian EbnerJule Spielbrink

Henri TietzeAnni RodehutskorsLina PohlmannMax HaarmannSarah MieleHenning HanhoffJonas ScharmannFelix HändelLuis HinteElisa Schulze SeltingMarie AverbeckMats KötterMieke-SophieMerschmeierBen OsthuesElias TünteLinus MüllerNiklas MüllerEmily BertinJan MöllenbeckPaul Möllmann

Pia WingbermühlenMarlene SommerLouisa BrinkmannCollin TophinkeMona Kleine BeckmannLina HuerkampTitus MaibaumFriedrichSchulze WillbrenningMalene MöllmannMarc BobylevLia SchmidtJanneke TriebusLisa BuschkötterLenni DreesThilo NüßingVinzent Elias Sahmel

Trauungen:

Thiesmann Ron und Vorderderfler LisaWaßmann Maik und Düpjan Nadine

Hartmeyer Manuel und Halbuer IngaHesse Christian und Weiser Marion

Heitwerth Peter und Krieter AnneLins Julian und Pickhinke AnneFriehe Simon und Vecchio RominaIrrgang Sven und Hiltrop Ulrike

Mersmann Matthias und Eggelnpöhler AnjaHerweg Paul-Matthias und Thrän AngelaErnemann Tim und Kosmann JohannaSchmegner Heiko und Tünte Sabrina

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Sterbefälle:

Franz–Günter KonopkaBernhard LuhmeyerAntonia BeuseLudwig GronewällerRoswitha WeiserMaria HönerElisabeth WittrupHannelore StafflageChristina GlaßJoseph SerriesJosef JungmannHeinrich MeyringTheodor KaiserMonika WernerAntonia SchreiberAnna SeilerAnna NienbergFranz Josef HönerGertrud TriebusWerner KreickmannLotte SchindelkaHermann VienenkötterAnna Thüsing

Helene Rath-MeißBernhard HöckelmannWilma RiechMaria DahlkeFranz BeuseWalter LaengelingJürgen WolteringElisabeth GesseIngeborg WiengartenAlfred KöstersPeter WittliefAnna BoorGünter DorsMaria Raude RobergHeinrich TertiltHans-Jochen SeppeltWalter KranefußKatharina DorgeistWaltraut SimonTheresia NüßingJohanna AusterhoffWalter WenningAnton SchmidtKlara WerdelhoffMaria Schulte

Ludwig BeckmannAnna VoßWilhelm KlemannHans-Peter ButzTheodor HeskerGertrud KintrupMagdalena SchönbergerMelanie BuckMaria BeckerGünter KulaMaria Gerwin-BieckmannKarl–Heinz Große LembeckErich EschkötterKäthe LagodaRegina StrohbückerAenny ReifAlfred WohlgemuthBernhard ElkmannWilhelm StafflageAnnemarie KuberskiChristiane BütferingRenate KrummacherMaria Drees

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Pfarrbüro FreckenhorstIda Gerdemann (Pfarrsekretärin)Öffnungszeiten: Mo., Mi., Do.: 8.30 - 11.30 UhrDi.: 8.30 - 11.30 / 15 - 17.30 Uhr,Fr.: 10 - 11.30 UhrStiftshof 2, 48231 WarendorfTel.: 02581 / 98 00 77, Fax: 98 00 [email protected]

Pfarrbüro HoetmarBrigitte Schlotmann (Pfarrsekretärin)Öffnungszeiten: Di.- Fr.: 8.30 - 11.00 UhrHellstr. 3 (Pfarrheim), 48231 WarendorfTel.: 02585 / 436, Fax: 93 53 [email protected]

Pfarrdechant Manfred KrampeStiftshof 2, 02581 / 94 27 68Pastoralreferent Sebastian Bause(dienstl.) Stiftshof 2, 02581 / 98 00 78Diakon Manfred HillebrandtWeberstr. 2, 02581 / 4 54 73Pfarrer em. Helmut HortmannStiftsmarkt 8a, 02581 / 78 55 28Diakon Paul SchlöpkerStiftshof 1, 02581 / 7 89 57 36Diakon Martin KofothAn der Wöste 3, 02581 / 44 144Pastoralassistentin Stefanie LadwigBerliner Str. 5, 02581 / 45 85 85 4

Küster Karl-Heinz WiemannTel.: 02581 / 98 02 75 (Freckenhorst)Küsterin Annette HöneTel.: 02585 / 452 (Hoetmar)Kantor Martin GeiselhartGansestr. 33, 02581 / 94 91 01

Pfarr-Caritas:Manfred Hillebrandt, Tel.: 02581 / 4 54 73

Pfarreirat (Vorstand)Vorsitzender wird noch gewähltKirchenvorstandstellv. Vorsitzender August FinkenbrinkFlintrup 5, 02581 / 4331

Unsere GottesdiensteSamstag 17.00 Uhr Vorabendmesse in St.Bonifatius; 18.30 Uhr in der KapelleBuddenbaumSonntag 09.00 Uhr Hl. Messe in St. Lambertus;10.30 Uhr in St. Bonifatius; 18.00 Uhr Vesper inSt. BonifatiusMontag 08.00 Uhr Hl. Messe in St. BonifatiusDienstag 09.00 Uhr Hl. Messe in St. LambertusMittwoch 08.00 Uhr Laudes in St. Bonifatius;11.00 Uhr Hl. Messe im Altenheim zum Hl.KreuzDonnerstag 11.00 Uhr Hl. Messe im AltenheimDechaneihof; 18.30 Uhr in St. LambertusFreitag 18.00 Uhr Hl. Messe in St. Bonifatius

Feier der Taufe:1. Sonntag um 14.30 Uhr in St. Bonifatius2. Sonntag um 14.30 Uhr in St. Lambertus3. Samstag um 14.30 Uhr inSt. Bonifatius oder St. Lambertus

Beichtgelegenheit: nach Vereinbarung

freie Gottesdienstzeiten für Trauungen,Ehejubiläen und zu besonderenAnlässen:montags 09.00 – 17.00 Uhrdienstags 10.00 – 17.00 Uhrmittwochs 08.00 – 09.30 Uhr; 13.00 – 17.00 Uhrdonnerstags 13.00 – 17.00 Uhrfreitags 08.00 – 16.30 Uhrsamstags 08.00 – 14.30 Uhr(am 3. Sa. nur bis 13 Uhr)

Alle Informationen auch im Netz:www.bonifatius-lambertus.de

Informationen zur Pfarrgemeinde

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Kerzenstunde

Ein Licht,ich habe es heute Abend entzündet.

Ich lasse einmal alles liegen, was noch getan werden müssteund schaue in die Flamme.

Langsam kehrt Ruhe ein in mein Herz.Ärger, Sorgen, Enttäuschungen werden kleiner.

Ich lasse nur das ruhige Flackern der Flamme auf mich wirken.

Und ich ahne:Meine Zeit ruht in SEINEN Händen.

Meine Aktionen sind begleitet von SEINEM Segen.Meine Sorgen sind SEINE Sorgen.

Herr, lass mich ruhig werden in Dirdamit ich Deine Ankunft nicht verpasse.

Käthi Hohl-Hauser


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