Dr.-Ing. Ulrich Huber Computacenter IT-Symposium 2008
Einbindung einer landkreisweiten
GIS-Lösungin eine moderne
eGovernment-IT-Umgebung
Einbindung einer Einbindung einer landkreisweiten landkreisweiten
GISGIS--LLöösungsungin eine moderne in eine moderne
eGovernmenteGovernment--ITIT--UmgebungUmgebungDr.-Ing. Ulrich Huber Computacenter IT-Symposium 2008
zur Personzur Personzur Person
Dr.Dr.--Ing. Ulrich HuberIng. Ulrich Huber
-- Vermessungsingenieur (TU MVermessungsingenieur (TU Müünchen)nchen)
-- GISGIS--Beauftragter des Landkreises ChamBeauftragter des Landkreises Cham
-- Sachgebietsleiter am Landratsamt ChamSachgebietsleiter am Landratsamt Cham
-- Vorstandsmitglied des Runder Tisch GIS e.V.Vorstandsmitglied des Runder Tisch GIS e.V.
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AgendaAgendaAgenda
1.1. Ein paar Worte zur EinfEin paar Worte zur Einfüührunghrung
2.2. Der Landkreis Cham und eGovernmentDer Landkreis Cham und eGovernment
3.3. Kommunales BehKommunales Behöördennetz und ITrdennetz und IT--KonzeptKonzept
4.4. GISGIS--PhilosophiePhilosophie und und --RealisierungRealisierung
5.5. Ausblick & Ausblick & ConclusioConclusio
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1. Ein paar Worte zur Einführung
1. 1. Ein paar Worte zur EinfEin paar Worte zur Einfüührunghrung
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Kurzeinführung zum Thema „GIS“KurzeinfKurzeinfüührung hrung
zum Thema zum Thema „„GISGIS““
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Was ist ein GIS ?Was ist ein GIS ?Was ist ein GIS ?
Ein Geografisches InformationsSystem (GIS) ist ein Informationssystem,
mit dem „raumbezogene Daten digital erfasst und redigiert, gespeichert und reorganisiert,
modelliert und analysiert sowie alphanumerisch und graphisch präsentiert werden.“
(Bill, 1994)
Ein Ein GGeografisches eografisches IInformationsnformationsSSystemystem ((GISGIS) ) ist ein Informationssystem, ist ein Informationssystem,
mit dem mit dem „„raumbezogene Datenraumbezogene Daten digital erfasst digital erfasst und redigiert, gespeichert und reorganisiert, und redigiert, gespeichert und reorganisiert,
modelliert und analysiert sowie alphanumerisch modelliert und analysiert sowie alphanumerisch und graphisch prund graphisch prääsentiert werden.sentiert werden.““
(Bill, 1994)(Bill, 1994)
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Was ist ein GIS ?Was ist ein GIS ?Was ist ein GIS ?
Geoinformationssysteme:„Die Welt in Scheiben“
Geoinformationssysteme:Geoinformationssysteme:„„Die Welt in ScheibenDie Welt in Scheiben““
Realität
Bewuchs
Nutzung
Kataster
Verkehr
Höhenmodell
Infrastruktur
. . .
Geologie
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Die „Karten“ werden mit einem GIS digital neu gemischt
Die Die „„KartenKarten““ werden mit einem werden mit einem GIS digital neu gemischtGIS digital neu gemischt
Eigene Wissenschaft Eigene Wissenschaft „„GeoinformatikGeoinformatik““
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Bisherige Problematiken der GIS-Nutzungin Landkreisen
auf Verwaltungsebene
Bisherige Problematiken Bisherige Problematiken der der GISGIS--NutzungNutzungin Landkreisen in Landkreisen
auf Verwaltungsebeneauf Verwaltungsebene
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Helfende HändeHelfende HHelfende Häändende
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Ministerbesuch 2006 in ChamMinisterbesuch 2006 in ChamMinisterbesuch 2006 in Cham
Dr.-Ing. Ulrich Huber Computacenter IT-Symposium 2008
Vornehmliche ErkenntnisVornehmliche ErkenntnisVornehmliche Erkenntnis
Die Technik war in vielen Bereichen Die Technik war in vielen Bereichen weiter als die Verwaltung !weiter als die Verwaltung !
??
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Die Ergebnisse: “eGovernment at its best“
Die Ergebnisse: Die Ergebnisse: ““eGovernment at eGovernment at itsits bestbest““
2007:2007: Studie zu digitalen AuslegungenStudie zu digitalen Auslegungen2008:2008: ÄÄnderung des nderung des VermKatGVermKatG sowie der ALBVsowie der ALBV2009:2009: Rahmenvereinbarung GeobasisdatenRahmenvereinbarung Geobasisdaten
Aufarbeitung der GesprAufarbeitung der Gespräächsinhalte chsinhalte zur vollsten Zufriedenheit zur vollsten Zufriedenheit der bayerischen Landkreise !der bayerischen Landkreise !
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2. Der Landkreis Cham
und eGovernment
2. 2. Der Landkreis Cham Der Landkreis Cham
und eGovernmentund eGovernment
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eGov-ErfolgsrezepteGoveGov--ErfolgsrezeptErfolgsrezept
interkommunale Zusammenarbeitinterkommunale Zusammenarbeit
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eGovernment im Landkreis ChameGovernment im Landkreis ChameGovernment im Landkreis Cham
LandratsamtLandratsamt
StadtStadt GemeindeGemeinde
MarktMarkt
Landratsamt und kreisangehLandratsamt und kreisangehöörige Kommunen rige Kommunen bilden fbilden füür unsere Br unsere Büürger mittelfristig eine Einheit !rger mittelfristig eine Einheit !
MaMaßßgebliche Umsetzung gebliche Umsetzung von Verwaltungsprozessen von Verwaltungsprozessen auf elektronische Medien auf elektronische Medien mit medienbruchfreiermit medienbruchfreierDatenverarbeitungDatenverarbeitung
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ErfolgskriterienErfolgskriterienErfolgskriterien
!!
–– Moderne EDVModerne EDV--InfrastrukturInfrastruktur
–– Kommunales BehKommunales Behöördennetz (rdennetz (KomBNKomBN))
–– Zentralisierte DatenstrukturenZentralisierte Datenstrukturen
–– Homogenisierte SystemlandschaftHomogenisierte Systemlandschaft
–– Geeignete juristische RahmenbedingungenGeeignete juristische Rahmenbedingungen
–– Zentrale fachliche KoordinationZentrale fachliche Koordination
–– Politische und menschliche Bereitschaft Politische und menschliche Bereitschaft zur interkommunalen Kooperation zur interkommunalen Kooperation auf breiter Frontauf breiter Front
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eGovernment Preis 2003eGovernment Preis 2003eGovernment Preis 2003
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von links: Wolfgang Egner (ESRI-Germany), Reinhard Babl (Landratsamt Cham),
Präsident Jack Dangermond(ESRI Inc.), Dr. Ulrich Huber
(Landratsamt Cham)
Special Archivment in GIS, 2008Special Special ArchivmentArchivment in GIS, 2008in GIS, 2008
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Internationale TeilnehmerInternationale TeilnehmerInternationale Teilnehmer
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„„WhatWhat thethe hell hell isis Cham ?Cham ?““
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39 local authorities39 local authorities
habitants:habitants: > 130.000> 130.000area:area: 1.510 km1.510 km²²frontier:frontier: 72 km72 kmpeak:peak: 1.500 m1.500 mlowest point:lowest point: 300 m300 m Dr.-Ing. Ulrich Huber Computacenter IT-Symposium 2008
3. Kommunales Behördennetz
und IT-Konzept
3. 3. Kommunales BehKommunales Behöördennetz rdennetz
und ITund IT--KonzeptKonzept
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GIS-Vorleistungen …GISGIS--VorleistungenVorleistungen ………… waren die Implementierung eines waren die Implementierung eines
Kommunalen BehKommunalen Behöördennetzes (rdennetzes (KomBNKomBN) ) und die Realisierung eines und die Realisierung eines
langfristig modernen, langfristig modernen, homogenen und skalierbaren IThomogenen und skalierbaren IT--Konzeptes. Konzeptes.
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KomBN-ChamKomBNKomBN--ChamChamDiese Infrastruktur wurde 1996 bayernweit Diese Infrastruktur wurde 1996 bayernweit erstmalig in Cham konzipiert und realisiert. erstmalig in Cham konzipiert und realisiert.
Es bildet quasi das technologische REs bildet quasi das technologische Rüückgrat ckgrat ffüür alle interkommunalen r alle interkommunalen eGoveGov--AnwendungenAnwendungen
des Landkreises.des Landkreises.
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27
InternetInternetBYBNBYBN
BYBNRouter
Web-Server ISP-Router
EinwahlrouterDMZ KomBN
Enterprise Firewall
Gemeinde
Gemeinde
VirusWall
FWFW--VPNVPN--GWGW
FWFW--VPNVPN--GWGW
KomBN – technisches KonzeptKomBNKomBN –– technisches Konzepttechnisches Konzept
LSC
ISDNISDN
DSLDSL
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KomBN (Stand Bayern)KomBN (Stand Bayern)KomBN (Stand Bayern)
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4. GIS-Philosophie
und -Realisierung
4. 4. GISGIS--PhilosophiePhilosophie
und und --RealisierungRealisierung
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Warum ein interkommunales GIS ?
Warum ein Warum ein interkommunales GIS ?interkommunales GIS ?
Ein Ein „„echtesechtes““ eGovernment eGovernment ist ohne strukturierte ist ohne strukturierte
Geoinformationsverarbeitung, Geoinformationsverarbeitung, also ohne GIS, also ohne GIS,
nicht vorstellbar!nicht vorstellbar!
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Heterogene Geodatenin einem Landkreis
Heterogene GeodatenHeterogene Geodatenin einem Landkreisin einem Landkreis
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Landratsamt & PartnerLandratsamt & PartnerDatenDaten--nutzernutzer
Lokale DatenLokale DatenDatenintegration Datenintegration
und Pflegeund Pflege
DatennutzungDatennutzung
GemeindenGemeinden
VermessungsVermessungs--verwaltungverwaltung
Landesamt fLandesamt füür r DenkmalpflegeDenkmalpflege
BezirksregierungBezirksregierung IngenieurIngenieur-- und und PlanungsbPlanungsbüürosros
LandwirtschaftsLandwirtschafts--verwaltungverwaltung
Bayer. Bayer. StaatsforstenStaatsforsten
Landesamt fLandesamt füürrStatistik und Statistik und
DatenverarbeitungDatenverarbeitung
Landesamt fLandesamt füür r UmweltUmweltDatenDaten--
produzentenproduzenten
Datenbezug Datenbezug
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Die Herausforderung …Die Herausforderung Die Herausforderung ……
…… hatte darin bestanden, hatte darin bestanden, eine interkommunale eine interkommunale GISGIS--LLöösungsungoptimal in das langjoptimal in das langjäährig gereifte hrig gereifte
und laufend modernisierte ITund laufend modernisierte IT--Konzept Konzept des Landkreises und damit auch in sein des Landkreises und damit auch in sein
kommunales Behkommunales Behöördennetz zu integrierenrdennetz zu integrieren.
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UmsetzungUmsetzungUmsetzung
Der landkreisweite, zentralisierte Ansatz Der landkreisweite, zentralisierte Ansatz als als „„Roter FadenRoter Faden““ wurde selbstredend wurde selbstredend
auch bei der auch bei der GISGIS--EinfEinfüührunghrung eingehalten. eingehalten. Das resultierende Das resultierende
interkommunale Geoinformationssystem interkommunale Geoinformationssystem des Landkreises Cham (IkGISdes Landkreises Cham (IkGIS--Cham) Cham)
hatte sich binnen khatte sich binnen küürzester Zeit etabliert. rzester Zeit etabliert. Seine ganzheitliche Umsetzung ist in Bayern leider Seine ganzheitliche Umsetzung ist in Bayern leider
immer noch ein Einzelfall.immer noch ein Einzelfall.
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Beteiligte Gemeinden: 39 von 39Beteiligte Gemeinden: 39 von 39
Landkreis ChamLandkreis Cham
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1. GIS-Leitfaden1. 1. GISGIS--LeitfadenLeitfaden
Quelle: BayStMF, Leitfaden für kommunale GIS-Einsteiger
GemeindeB
Zweck-verband
GemeindeA
LandkreisA
Dienst-leister
LandkreisB
GemeindeB
Zweck-verband
GemeindeA
LandkreisA
Dienst-leister
LandkreisB
GemeindeB
Zweck-verband
GemeindeA
LandkreisA
Dienst-leister
LandkreisB
GemeindeB
Zweck-verband
GemeindeA
LandkreisA
Dienst-leister
LandkreisB!!
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KooperationenKooperationenKooperationen
IndustrieIndustrie
VerwaltungVerwaltung
Forschung & LehreForschung & Lehre
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zentralisiertezentralisierteITIT--InfrastrukturInfrastruktur
SystemkonzeptSystemkonzeptSystemkonzept38
GeodatenGeodaten-- zentralzentral-- redundanzfreiredundanzfrei
Server
SQLSQL--ServerServer
ArcSDEArcSDE
Desktop
HighEnd- und Desktop-GIS
GIS-Viewer und Erweiterungen
WebGIS &WebServices
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39
Zentrale RechtestrukturZentrale RechtestrukturZentrale Rechtestruktur
DomainDomaincontrollercontroller
TerminalTerminal--serverserverTerminalTerminal--
serverserver
ActiveDirectoryCHAGDE
Gemeinde-Anwendungen über Citrix• komXpress (komXwork)• Abfallwirtschaft (easysoft)• Kfz-Stilllegung – OK.Vorfahrt• IKGIS – ArcReader• GEWANMail über POP3 und OWA
Nahezu jeder Mitarbeiter in der Gemeinde hat ein AD-Konto, das für unterschiedliche Zwecke verwendet werden kann.
ExchangeExchange
DomainDomaincontrollercontroller
FileFile-- and and PrintPrint
DomainDomain--controllercontroller
TerminalserverTerminalserverActive
DirectoryLRACHAMNT
Vertrauensstellung
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PraxisbeispielePraxisbeispielePraxisbeispiele
„„Langsam wird man durch schLangsam wird man durch schööne Lehren belehrt,ne Lehren belehrt,schnell und wirksam durch drastische Beispiele.schnell und wirksam durch drastische Beispiele.““
(Lucius (Lucius AnnaeusAnnaeus Seneca)Seneca)
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Beispiel„Digitale Luftbildepochen“
BeispielBeispiel„„Digitale LuftbildepochenDigitale Luftbildepochen““
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Je Epoche 1 Je Epoche 1 seamlessseamless11-- oder 3oder 3--BandBand--RasterRaster
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19961996
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20012001
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20032003
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20042004
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20072007
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Beispiel„Katastrophenschutz“
BeispielBeispiel„„KatastrophenschutzKatastrophenschutz““
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Kreisbrand-inspektionenKreisbrand-inspektionen
Dr.-Ing. Ulrich Huber Computacenter IT-Symposium 2008
Kreisbrand-meistereienKreisbrand-meistereien
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FeuerwehrenFeuerwehren
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Gebäudeeinstürze durch Schneelast Jan./ Febr. 2006 (Quelle: http://www.br-online.de)
GIS-Unterstützung bei SchneekatastrophenGISGIS--UnterstUnterstüützungtzung bei Schneekatastrophenbei Schneekatastrophen
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GIS-Unterstützung beim PapstbesuchGISGIS--UnterstUnterstüützungtzung beim Papstbesuchbeim PapstbesuchEinsatzpläne für 500 Helfer aus dem Landkreis Cham• Übersichtskarten• Absperrpläne• Parkmöglichkeiten
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65
Beispiel„Gemeinsame ALB-Nutzung
durch verschiedene Gebietskörperschaften“
BeispielBeispiel„„Gemeinsame Gemeinsame ALBALB--NutzungNutzung
durch verschiedene durch verschiedene GebietskGebietsköörperschaftenrperschaften““
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Relevanz personenbezogener DatenRelevanz personenbezogener DatenRelevanz personenbezogener Daten
2.2. Wer wohnt in den Wer wohnt in den darauf befindlichendarauf befindlichenGebGebääuden uden ((EWO & EWO & HauskoordinatenHauskoordinaten))
1.1. Wer ist Wer ist FlurstFlurstüückseigentckseigentüümer mer ((DFK & ALBDFK & ALB))
undund
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Vermessungsamt Musterstadt, Gauß-Krüger-Str. 12, 87654 MusterstadtF L U R S T Ü C K S N A C H W E I S 01.07.1997-----------------------------------Flurstück 159 Gemarkung Sonnseiten------------------------------------------------------------------------Gemeinde MusterdorfLandkreis MusterstadtFinanzamt Musterstadt
Lage Nähe GartenstraßeFläche 2082 qmFlurkarte NW 78-45.14------------------------------------------------------------------------Nutzungs- Fläche Ertrags- Gebäudeart (qm) meßzahl Klasse, Wertzahlen
------------------------------------------------------------------------Baupl 2082
---------------------------
Buchungsangaben zu Flurstück 159 Gemarkung Sonnseiten eingetragen imBuchungsbezirk Sonnseiten des Grundbuchamts Musterstadt------------------------------------------------------------------------Grundbuch (Band/Blatt) Buchungsart Anteil (Auft.-Plan)------------------------------------------------------------------------35/1286 Normaleigentum 1/1------------------------------------------------------------------------Erläuterung der verwendeten Abkürzungen------------------------------------------------------------------------Baupl Gebäude- und Freifläche, Bauplatz
------------------------------------------------------------------------Ende der Druckausgabe
Vermessungsamt Musterstadt, Gauß-Krüger-Str. 12, 87654 MusterstadtF L U R S T Ü C K S N A C H W E I S 01.07.1997-----------------------------------Flurstück 159 Gemarkung Sonnseiten------------------------------------------------------------------------Gemeinde MusterdorfLandkreis MusterstadtFinanzamt Musterstadt
Lage Nähe GartenstraßeFläche 2082 qmFlurkarte NW 78-45.14------------------------------------------------------------------------Nutzungs- Fläche Ertrags- Gebäudeart (qm) meßzahl Klasse, Wertzahlen
------------------------------------------------------------------------Baupl 2082
---------------------------
Buchungsangaben zu Flurstück 159 Gemarkung Sonnseiten eingetragen imBuchungsbezirk Sonnseiten des Grundbuchamts Musterstadt------------------------------------------------------------------------Grundbuch (Band/Blatt) Buchungsart Anteil (Auft.-Plan)------------------------------------------------------------------------35/1286 Normaleigentum 1/1------------------------------------------------------------------------Erläuterung der verwendeten Abkürzungen------------------------------------------------------------------------Baupl Gebäude- und Freifläche, Bauplatz
------------------------------------------------------------------------Ende der Druckausgabe
FlurstFlurstüücksdatencksdaten-- FlurstFlurstüücksnummer mit Historiecksnummer mit Historie-- Lage, z.B. StraLage, z.B. Straßßee--, Flurname, Flurname-- Nutzungsarten, FlNutzungsarten, Fläächeche-- Ergebnisse d. BodenschErgebnisse d. Bodenschäätzungtzung-- GebGebääudebeschreibungudebeschreibung
(kein Datenschutz)(kein Datenschutz)
EigentEigentüümerdatenmerdaten-- Name, Vorname Name, Vorname -- Adresse Adresse -- EigentEigentüümeranteile meranteile -- VerfVerfüügbarkeit zu 100% digital gbarkeit zu 100% digital
seit 1994 nur fseit 1994 nur füür Berechtigte r Berechtigte ((DatenschutzDatenschutz))
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68
Technisches KonzeptTechnisches KonzeptTechnisches Konzept
BavaRIS-ALB(ALB Relationen)BavaRIS-ALB
(ALB Relationen)
DBDB--SichtSichtEigentEigentüümermer((geschgeschüützttzt))
DBDB--SichtSichtFlurstFlurstüückck
DBDB--SichtSichtFlurstFlurstüücksteilflcksteilfläächeche
Teilnormalisiertes,Teilnormalisiertes,relationalesrelationalesDBDB--ModellModell
FirewallFirewall
ActiveDirectoryActiveDirectoryUserManagementUserManagement
via OLEvia OLE--DBDB
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ALB-PraxisbeispielALBALB--PraxisbeispielPraxisbeispiel
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FlurstFlurstüückck
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FlurstFlurstüückscks--abschnitteabschnitte
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EigentEigentüümermer
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73
Dynamische ZugriffskontrolleDynamische ZugriffskontrolleDynamische Zugriffskontrolle•• DifferenzierbarkeitDifferenzierbarkeit: Hier nur personenbezogene ALB: Hier nur personenbezogene ALB--DatenDaten•• Trennung via Trennung via ADAD--GruppenzugehGruppenzugehöörigkeitenrigkeiten
(Funktionalit(Funktionalitäät des DBMS) t des DBMS) •• Kooperation Kooperation ESRIESRI--MicrosoftMicrosoft--IPSysconIPSyscon--LRALRA ChamCham
-- Idee und KonzeptIdee und Konzept: LRA Cham: LRA Cham-- ALBALB--SchnittstelleSchnittstelle: : IPSysconIPSyscon-- DatenbankmodellDatenbankmodell: IP : IP SysconSyscon / TUM / LRA Cham/ TUM / LRA Cham-- ADAD--DBDB--KopplungKopplung: Microsoft / ESRI: Microsoft / ESRI-- GISGIS--ALBALB--KopplungKopplung (DB(DB--Sichten): LRA ChamSichten): LRA Cham-- SystemimplementierungSystemimplementierung: ESRI / LRA Cham: ESRI / LRA Cham
•• Echtes Echtes SingleSignOnSingleSignOn durch 4durch 4!! EbenenEbenen•• Keine Keine proprietproprietäärenren GISGIS--StrukturenStrukturen (reine (reine RDBMSRDBMS--AnwendungAnwendung))
ÜÜbertragbarkeit fbertragbarkeit füür andere GIS ist gewr andere GIS ist gewäährleistet !hrleistet !
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Beispiel„Gebietssatzungen“
BeispielBeispiel„„GebietssatzungenGebietssatzungen““
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LandschaftsLandschafts--schutzgebietschutzgebiet
OrtsabrundungsOrtsabrundungs--satzungsatzung
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Beispiel„Tourismusförderung“
BeispielBeispiel„„TourismusfTourismusföörderungrderung““
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RadwanderkartenRadwanderkartenRadwanderkarten
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Nordik Walking ParcoursNordikNordik WalkingWalking ParcoursParcours
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Integration in EarthViewer(Mehrfachnutzung über Internetdienste)
Integration in Integration in EarthViewerEarthViewer(Mehrfachnutzung (Mehrfachnutzung üüber Internetdienste)ber Internetdienste)
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91
Tourismusportal OstbayernTourismusportal OstbayernTourismusportal Ostbayern
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Die IZB-ProjekteDie Die IZBIZB--ProjekteProjekte
…… aus Sicht der Landkreiseaus Sicht der Landkreise
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96
Zentrale Zentrale EDVEDV--InfrastrukturInfrastruktur
GDI-konforme DienstleistungenGDIGDI--konformekonforme DienstleistungenDienstleistungen
MehrbenutzerMehrbenutzer--DatenbankDatenbank
Bayerisches Bayerisches BehBehöördennetz (rdennetz (BayKOMBayKOM))((GDIGDI--AnwendungenAnwendungen))
GeoGeo--DatenDaten-- zentralzentral-- redundanzfreiredundanzfrei
geometr.geometr.--rrääumlicheumlicheErweiterungErweiterung
FirewallFirewall
BodenrichtwerteBodenrichtwerteBodenrichtwerte
BauleitplanungBauleitplanungBauleitplanung
Künftig weitereKKüünftig weiterenftig weitereArcGIS ServerArcGIS Server
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WWWWWW
DMZDMZ
WebServerWebServer
Intranet (Intranet (KomBNKomBN))
Integration regionalerGeo-Fachdaten in GDI-Lösungen
Integration regionalerIntegration regionalerGeoGeo--Fachdaten in Fachdaten in GDIGDI--LLöösungensungen
WMSWMS--ServicesServices„„BodenrichtwerteBodenrichtwerte““„„BauleitplanungBauleitplanung““
min. min. MappingMapping EngineEngine
GeoDBGeoDB--ServerServer
RegionaleRegionaleGeoGeo--FachdatenFachdaten
GeoWebGeoWeb--ServicesServices
F i r
e w
a l
lF
i r e
w a
l l
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I. BauleitplanungI. BauleitplanungI. Bauleitplanung
Bereitstellung der BauleitplBereitstellung der Bauleitplääne im Internetne im Internet
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WebWeb--ZugriffZugriff((LaGISLaGIS))
GISGIS--ZugriffZugriff(IkGIS(IkGIS--Cham)Cham)
GroGroßßformatformat--ScannerScanner
WorkflowWorkflowWorkflow
KopierenKopieren
ArchivierenArchivieren
AuskunftAuskunft
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GIS-ZugriffGISGIS--ZugriffZugriff
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II. VBORISII. VBORISII. VBORIS
Bereitstellung der Bodenrichtwerte Bereitstellung der Bodenrichtwerte im Internetim Internet
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5. Ausblick & Conclusio5. Ausblick & 5. Ausblick & ConclusioConclusio
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Neuer Webauftritt mit geographischem
Bürgerinformationssystem …
Neuer Webauftritt mit Neuer Webauftritt mit geographischem geographischem
BBüürgerinformationssystem rgerinformationssystem ……
…… laufflauffäähig unter allen ghig unter allen gäängigen Browsern via ngigen Browsern via ASPX.NETASPX.NET--TechnologieTechnologie und und
AsynchronousAsynchronous JavaScript and XML (AJAX)JavaScript and XML (AJAX)ohne zusohne zusäätzliche Komponenten.tzliche Komponenten.
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ConclusioConclusioConclusioAuch in Cham waren zu Beginn der Umsetzung von Auch in Cham waren zu Beginn der Umsetzung von
grundlegenden grundlegenden eGovernmenteGovernment--ProjektenProjektenerhebliche Investitionserhebliche Investitions-- und Personalkosten und Personalkosten
einem einem nicht konkret messbaren Nutzen nicht konkret messbaren Nutzen
gegengegenüüber gestanden.ber gestanden.
Deren Rechtfertigung steht zwischenzeitlich Deren Rechtfertigung steht zwischenzeitlich jedoch ljedoch läängst aungst außßer Frage. er Frage.
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