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e weg · 2017-11-24 · fremden Schein jedes Ambiente zum Funkeln. Kronleuchter «Coppélia» von...

Date post: 30-May-2020
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4 BILANZ homes 02|2015 02|2015 BILANZ homes 5 Fotos: PR FuoriSalone 2015 MILANO HOLZ WEGE Jenseits von Smart und Cool ist Raum für das Beste aus verschiedenen Welten. Bei der Mailänder Design- woche ausserhalb des Messegeländes, wo das Allerneueste auch in jahrhundertealten Palazzi präsentiert wird, war man sich einig: Ganz ohne Tradition leben nur die Gestrigen. Nepi, Temú, Gela, Goro – vom Bücher- regal bis zur Vase haben Ihre Produkte Namen mit vier Buchstaben … Das sind die Namen von italienischen Orten, die wir damit ehren. Sie sind nicht berühmt, aber trotzdem wichtig für unsere Identität. Wo Italien draufsteht, ist bei Ihrem Unternehmen auch Italien drin? Absolut. Darum ging es. Eine neue Beziehung zu knüpfen zwischen Design und unseren Handwerksbetrieben. Deren Know-how, das ist Italiens Stärke und Qualität – mit den regionalen Kompetenzen in der Materialbearbei- tung: In der Brianza kennt man sich mit dem Holz aus, im Veneto mit dem Glas, in der Toskana mit dem Marmor … Internoitaliano hält es also mit der Tradition? Nur, wenn sie noch Sinn macht. Wir verstehen uns als Bindeglied zwischen dem Wohnstil, der unsere kollektive Erfahrung prägt, und dem Design, das die Gegenstände, die man in jedem italienischen Haus findet, in die Gegen- wart führt. Wie den Stummen Diener? Den gab es früher in jedem Schlafzim- mer. Aber er wurde altmodisch. Wir ha- ben ihn neu interpretiert. Beim Salone del Mobile dagegen sieht man einen International Style, der weit entfernt ist von der Lebenswirklichkeit. Die meis- ten Sachen, die dort ausgestellt sind, finden Sie danach nicht in Häusern oder Wohnungen wieder, sondern nur in Magazinen. Giulio Iacchetti (48) arbeitet als Designer für Marken wie Alessi, Foscarini, Moleskine. 2012 startete er Inter- noitaliano, das bisher 30 Produkte auf den Markt gebracht hat. www.giulioiacchetti. com «Beziehung zwischen Design und Handwerk» Polsterbank «Marie» mit gedrechselten Beinen von Philipp Profer für Forcher, Preis auf Anfrage, www.forcher.at Garderobe «Coat Frame» aus Bambus vom dänischen Unternehmen We Do Wood, 279 Franken. www.wedowood.dk Eichentisch «Fayland» von David Chipperfield für E15, 4900 Franken (bei 3,1 Metern Länge). www.e15.com «Low Table» aus der Zusammenarbeit des dänischen Studios OeO mit Kyoter Traditionswerkstätten, Preis auf Anfrage.www.japan- handmade.com Drehstuhl «Aye Chair» aus Eiche von Jacob Stro- bel für Team 7, 1624 Franken. www.team7.at Regal «Chinesische Gitter» aus finnischem Bio-Sperrholz vom Berliner Studio Hopf, Nordin, pro Zelle 250 Euro. www.hopfnordin.se Hocker-Set «Wladi- mir (The Russian)» von Tanja Unger für Neue Wiener Werkstätte, Preis auf Anfrage. www.nww.at «The Bologne- se», Sidetable/ Hocker von Tino Valentinitsch für Spolia, Preis auf Anfrage. www.spolia.at Wächst nach, tut gut: Eiche, Walnuss, Bambus stehen hoch im Kurs – auch als Stoffe, die Bewährtes neu feiern und Geschichten erzählen. Regal «Nepi» aus 23 Walnussholz-Modulen von Giulio Iacchetti für Internoitaliano, 10 500 Euro. www.internoitaliano.com
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FuoriSalone 2015

MILANO

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Jenseits von Smart und Cool ist Raum für das Beste aus verschiedenen Welten. Bei der Mailänder Design-woche ausserhalb des Messe geländes, wo das Allerneueste auch in jahrhundertealten Palazzi präsentiert wird, war man sich einig: Ganz ohne Tradition leben nur die Gestrigen.

Nepi, Temú, Gela, Goro – vom Bücher-regal bis zur Vase haben Ihre Produkte Namen mit vier Buchstaben …Das sind die Namen von italienischen Orten, die wir damit ehren. Sie sind nicht berühmt, aber trotzdem wichtig für unsere Identität.

Wo Italien draufsteht, ist bei Ihrem Unternehmen auch Italien drin?Absolut. Darum ging es. Eine neue Beziehung zu knüpfen zwischen Design und unseren Handwerksbetrieben. Deren Know-how, das ist Italiens Stärke und Qualität – mit den regionalen Kompetenzen in der Materialbearbei-tung: In der Brianza kennt man sich mit dem Holz aus, im Veneto mit dem Glas, in der Toskana mit dem Marmor …

Internoitaliano hält es also mit der Tradition?Nur, wenn sie noch Sinn macht. Wir verstehen uns als Bindeglied zwischen dem Wohnstil, der unsere kollektive Erfahrung prägt, und dem Design, das die Gegenstände, die man in jedem italienischen Haus findet, in die Gegen-wart führt.

Wie den Stummen Diener?Den gab es früher in jedem Schlafzim-mer. Aber er wurde altmodisch. Wir ha-ben ihn neu interpretiert. Beim Salone del Mobile dagegen sieht man einen International Style, der weit entfernt ist von der Lebenswirklichkeit. Die meis-ten Sachen, die dort ausgestellt sind, finden Sie danach nicht in Häusern oder Wohnungen wieder, sondern nur in Magazinen.

Giulio Iacchetti (48) arbeitet als Designer für Marken wie Alessi, Foscarini, Moleskine. 2012 startete er Inter­noitaliano, das bisher 30 Produkte auf den Markt gebracht hat. www.giulioiacchetti.com

«Beziehung zwischen Design und Handwerk»

Polsterbank «Marie» mit gedrechselten Beinen von Philipp Profer für Forcher, Preis auf Anfrage, www.forcher.at

Garderobe «Coat Frame» aus Bambus

vom dänischen Unternehmen We Do Wood, 279 Franken.www.wedowood.dk

Eichentisch «Fayland» von David Chipperfield für E15, 4900 Franken (bei 3,1 Metern Länge). www.e15.com

«Low Table» aus der Zusammen arbeit des

dänischen Studios OeO mit Kyoter Traditionswerk stätten,

Preis auf Anfrage.www.japan- handmade.com

Drehstuhl «Aye Chair» aus Eiche von Jacob Stro-

bel für Team 7,1624 Franken. www.team7.at

Regal «Chinesische Gitter» aus finnischem Bio-Sperrholz vom Berliner Studio Hopf, Nordin, pro Zelle 250 Euro. www.hopfnordin.se

Hocker-Set «Wladi-mir (The Russian)»

von Tanja Unger für Neue Wiener

Werkstätte, Preis auf Anfrage.

www.nww.at

«The Bologne-se», Sidetable/Hocker von Tino Valentinitsch für Spolia, Preis auf Anfrage. www.spolia.at

Wächst nach, tut gut: Eiche, Walnuss, Bambus stehen hoch im Kurs – auch als Stoffe, die Bewährtesneu feiern und Geschichten erzählen.

Regal «Nepi» aus 23 Walnussholz-Modulen von Giulio Iacchetti für Internoitaliano, 10 500 Euro. www.internoitaliano.com

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MIx’n’MAtchOb Barock oder Op-Art – mit frischen Mischungen von Form, Material und Muster bleibt der grosse Bilderspeicher präsent.

Zementfliesen «Eclipse» aus der Kollektion

von India Mah-davi für Bisazza, ab 125 Euro/m2.

www.bisazza.com

Teppich «Eyes in Chain» von Federico Pepe für cc-tapis, 3631 Euro (170×240 cm).www.cc-tapis.com

«Journey Chair» von Airture für Kohlmaier Wien, ab 3400 Euro. www.kohlmaier.at

Teppich «Eden Queen» von Marcel Wanders für Moooi Carpets, 2276 Euro (ø 350 cm). www.moooicarpets.com St

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Wie der Mensch, so die Dinge: Flexibilität wird beim Design immer wichtiger. Im besten Fall ist das Gebrauchsgut seine eigene Umzugskiste

«Nomadic Light» vonKatharina Eisenkoeck

für Ekdesign, Auflage 50, 900 £.

www.katharina eisen -koeck.com

Höhenverstellbarer Tischbock «m01» von Mark Braun, hergestellt bei Thonet, 398 Euro. www.minimum.de

«Alpha Chair» von Brodie Neill für die eigene Designfirma Made in Ratio, Preis auf Anfrage. www.madeinratio.com

Keramikkrug mit Bechern des in Irland lebenden Andrew Ludick, Preis auf Anfrage. www.andrewludick.com

«Field Desk» fürs Homeoffice von Sebastian Jørgensen für We Do Wood, 699 Franken. www. wedowood.dk

«Chapel Light» des britischen Designers Lee Broom für sein

eigenes Label, Preis auf Anfrage. www.leebroom.com

«Industry Garden Collection» aus Aluminium von Studio Job für Seletti, Preis auf Anfrage. www.seletti.it

«Pino Pino Vase» aus stapelbaren Glasringen. Maija Puoskari

und Tuukka Tujula für New Works, 66 Euro. www.newworks.dk

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Ihr «Edgar» kann viel mehr als ein Spiegel (Bild unten links). Er hat mit seiner Kleiderstange zwischen Rücken und Wand und seinen Ablagen verborgene Qualitäten …Man kann Sachen hinter dem Spiegel verstecken und andere, die man präsen-tieren will, vorne hinstellen. Ich mag Design, das sich nicht in den Vorder-grund rückt. So ein Teil, schlicht, aber sehr gut verarbeitet, geht vielleicht in einer Ausstellung unter. Dafür kann man es ganz lange zu Hause haben, ohne dessen überdrüssig zu werden.

Sie haben gleich nach Ihrem Abschluss an der Ecal bei Ronan und Erwan Bouroullec in Paris gearbeitet. Was kann man als junger Designer bei den berühmten Brüdern lernen?Die beiden führen ein kleines Studio, es waren nur drei weitere Designer ange-stellt. Zu hinterfragen und zu zweifeln, habe ich gelernt. Es gibt dort keine grosse Richtung am Anfang eines Pro-jekts. Wenn dann die gute Idee da ist, wird immer mehr weggenommen. Man muss nicht Angst haben, dass die Sachen zu einfach werden.

Sie waren einmal Zimmermann. Ist Holz ihr bevorzugter Werkstoff?Ich bin da ganz offen. Im Moment inte-ressiert mich Keramik sehr. Ich nehme an einem Workshop der Fondation Hermès teil und bin fasziniert von der Vielseitigkeit – vom Stück Erde, das man formt, bis zu technischer Keramik als Knochenersatz.

Christian Spiess (34) war unter ande­rem Dekorationsge­stalter, bevor er an der Ecal lausanne Industriedesign stu­dierte. Seit 2013 hat er sein eigenes Studio in Biel. www.chris­tian­spiess.com

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Edelmetalle und spiegelnde Flächen setzen Glanzpunkte und bringen mit ihrem fremden Schein jedes Ambiente zum Funkeln.

Kronleuchter «Coppélia» von Arihiro Miyake für

Moooi, 2227 Euro. www.moooi.com

Eingangsmöbel «Edgar» von Christian Spiess für Hubert Feldkircher, Preis auf Anfrage. www.hubert-feldkircher.at

Sidetables «Bonbon» von Luca Nichetto für Verreum,

1100 bis 1759 Euro. www.verreum.com

Zuckerdose «Zuccheriera» (limitierte Edition: 10) von Erwin Wurm für Wiener

Silber Manufactur, 42 000 Euro. www.wienersilbermanufactur.com

«Einfachheit ist eineGrat wanderung»

Bronze-Konsole «Raggi» von

Osanna Visconti di Modrone für Nilufar, Preis auf

Anfrage. www.nilufar.com

Hängeleuchte «Lens» von Tom Dixon, 864 Euro.

www.tomdixon.net

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1. Kleiner Raum, grosse WirkungEin kleines Grundstück, wenig Budget, geringer Platzbedarf – Gründe, kompakt zu bauen, gibt es viele. Das Buch «Die besten Einfamilienhäuser bis 150 m2» zeigt 30 Objekte aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, den Nieder landen und Japan, die mit intelligenten Grundrissen und kreativen Details punkten. Die Häuser

NEUE BüCHER

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beweisen, dass gute Architektur keine Platzfrage sein muss. Wolfgang Bachmann: «Die besten Einfamilienhäuser bis 150 m », Verlag Callwey, 176 Seiten, 84.90 Franken.www.callwey.de

2. Private oasen Die österreichische Firma Biotop gehört zu den Pionieren im Schwimmteichbau und gibt zum 30-Jahr-Jubiläum einen Bild-band über die weltweit schönsten natür-

lichen Badeanlagen heraus. Das Buch «Die schönsten Schwimmteiche und Naturpools» lüftet das Geheimnis von glasklarem Wasser ohne Chemie. Es zeigt auf, wie sich kleine Oasen für jeden Anspruch verwirklichen lassen. Daniela Toman, Roland Lüt kemeyer: «Die schönsten Schwimmteiche und Naturpools», Verlag DVA Architektur, 160 Seiten, 200 Farbfotos, 40.90 Franken.www.randomhouse.de

3. zu Besuch bei Freunden Der Bestseller «Freunde von Freunden – Berlin» erhält internationalen Zuwachs: In diesem neuen Buch werden 57 Kreative vor der Kulisse ihrer Heimatstadt porträtiert – von Amsterdam über Lima, Tokio bis Wien. Gezeigt werden vielschichtige Persönlichkeiten aus der internationalen Architektur-, Design- und Kunstwelt. Entstanden sind sehr persönliche Aufnah-men. So verschieden die Porträtierten, so unterschiedlich sind ihre Wohnkonzepte.Frederik Frede, Tim Seifert, Torsten Bergler: «Freunde von Freunden – Friends», Distanz Verlag, 336 Seiten, 350 Farbauf-nahmen, 52.90 Franken. www.distanz.de

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FARBEnLehreKeine reine Formsache: Viele neue Produkte überzeugen, weil sie zur guten Gestaltung auch das richtige Farbfeeling mitbringen.

Ein Herbarium sieht man eher selten bei der Designwoche. Was haben die Blätter und Blüten auf den Fototafeln mit Stoffen und Möbeln zu tun?Die Schau «Col-our» zeigt den Weg zu meinem neuen Farbrepertoire. Ich habe zusammen mit dem schwedischen Unternehmen NCS eine Palette für mein Studio entwickelt, die ich von nun an für immer benutzen kann. Ausgangs-punkt waren die Farben, die man in der Natur findet. Die Natur irrt nicht.

Wie haben Sie das Material geordnet, das der Fotograf Massimo Gardone Ihnen mit seiner grossen Sammlung Herbarium geliefert hat? In Tonalitäten: warm, kalt, neutral. Da alles aus derselben Quelle stammt, pas-sen die Kombinationen stets zusammen.

Wie wichtig sind Farben in Ihrem Entwurfsprozess?Ich bin auf Murano aufgewachsen, und das Besondere am Murano-Glas sind die Farben. Für mich ist Farbe etwas Fundamentales, nicht das, was ich am Ende noch entscheide.

Die neuen Beistelltische aus Glas, die Sie in Mailand präsentiert haben, stammen nicht von Murano, sondern aus Prag …Die Marke Verreum ist spezialisiert auf die Technik der Silberverspiegelung. Das erinnerte mich an diese Papierchen um Zuckerwerk, innen versilbert und aussen mit einer transparenten farbigen Folie. So sind die stilisierten Formen der Bonbon-Tischchen entstanden.

Luca Nichetto (38) ist einer der interes­santesten und bekann­testen italienischen Designer der jüngeren Generation mit Stu­dios in Venedig und Stockholm. www.nichettostudio.com

«Die Naturist der beste Designer»

Kissen aus der Herbst-/Winter-Kollektion

von Marimekko, Preis auf Anfrage.

www.marimekko.com

Lampe «Diciotto» von Vibeke Fonnesberg Schmidt für Nilufar, Preis auf Anfrage. www.nilufar.com

Wolldecke «Mikkel» der norwegischen Designerin Kristine Five Melvær, 190 Euro. www.rorostweed.no

Daybed von Rachel Whiteread, Re-Edition für

SCP Classics, 5200 Euro, www.scp.co.uk

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Tisch-Trio «Soft» von Nendo für Glas Italia, Preis auf Anfrage. www.glasitalia.com

Traumhaus bauen – individuell und sorgenfreiDer Weg vom Haustraum zum individuellen Traumhaus ist ein grosser Schritt. Für einen sicheren und sorgenfreien Ablauf sorgt ein erfahrener Generalunternehmer wie SWISSHAUS.

Als Schweizer Marktführer im Bau von individuellen Einfamilienhäusern kennt sich SWISSHAUS in der stets zunehmenden Komplexität des Bau-ens aus und ist der ideale Partner bei der Realisierung eines Ein- oder Mehrfamilienhauses. Persönliche Wünsche und Ideen stehen bei der Planung und Realisierung jedes Eigenheims von SWISSHAUS im Mittelpunkt. Als Inspiration dienen die vielseitigen Hausideen des Archi- tektenteams, die als Basis genutzt werden können. Gemeinsam mit den

von Grund auf nach den Ideen des Bauinteres senten geplanten Archi-tek ten häuser ergeben sie das viel-seitige Angebot von SWISSHAUS.

Mehr Wohnen, mehr ProfitierenFür Privatpersonen und Investoren bietet sich der Bau eines kleinen Mehrfamilienhauses als lohnende Investition an. Verdichtetes Bauen, Kapitalanlage, Altersvorsorge, ge-nerationsübergreifendes und gesel-liges Wohnen – mehrere Wohnein-heiten bringen zahlreiche Vorteile

mit sich. SWISSHAUS unterstützt bei der Planung und Umsetzung kleiner Mehrfamilienhäuser bis zehn Wohneinheiten. Sicherheit bietet der Generalunternehmer den Bauherren hierbei durch eine de-taillierte Machbarkeitsanalyse und eine transparente Kostenplanung.

Alles aus einer Hand SWISSHAUS bietet den Bauinteres-senten den Vorteil eines einzigen Ansprechpartners, der die gesamte Bauabwicklung organisiert und

überwacht. Dabei kümmert sich ein Team, bestehend aus Architekt/Pro-jektleiter, Bauleiter und Zeichner um das Bauvorhaben und sorgt so für einen möglichst reibungslosen Ablauf durch alle Bauphasen. Neben der Berücksichtigung der Rahmenbedingungen und individu-ellen Bedürfnissen zählt auch die Sicherheit: regionale Handwerks-partner, der Schweizer Qualitäts-anspruch, der Festpreis und die verlängerte Garantiefrist. Ob als Einfamilienhaus, Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung, Doppel-, Reihen-, Mehrgenerationen- oder Mehrfamilienhaus – SWISSHAUS findet zusammen mit den Bauherren die passende Lösung.

Informationen und Referenzen erwarten Interessierte auf www.swisshaus.ch oder unterder Gratis-Hotline 0800 800 897

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