Allgemeiner Studierendenausschuss der Heinrich-Heine-Universität
Fachschaftenreferat
AStA-Fachschaftenreferat • Universitätsstraße 1 • 40225 Düsseldorf
Geb.: 23.31.00.22 Universitätsstraße 1 40225 Düsseldorf Telefon (0211) 81-13 284 (Büro des autonomen Fachschaftenreferat) [email protected]
Düsseldorf, den 11.12.2018
FSVK Sitzung
Beginn der Sitzung 18:20 Uhr
Ende der Sitzung 22:12 Uhr
Ort der Sitzung 23.31.02.26
Redeleitung Dominic Jordan
Protokoll Paula-Anne Hosang
Anwesenheit nach Fachschaften:
Fachschaft Anwesend
Anglistik
Antike Kultur
Biochemie
Biologie Ronja
Chemie
Germanistik Bella, Daniela
Geschichte Felix
Informatik
Informationswissenschaften Jan
Jüdische Studien und Jiddistik Joey
Jura
Kommunikations-und
Medienwissenschaften
Julian
Kunstgeschichte
Linguistik Sabine
Literaturübersetzen
Mathematik Viktoria, Florian
Medien-und Kulturwissenschaften
Medizin
Modernes Japan Paula-Anne Hosang
Musikwissenschaften
Pharmazie Lukas
Philosophie Fabian
Physik Maide, Patrick
Politikwissenschaften Viktoria
Psychologie
Romanistik
Sozialwissenschaften und Soziologie
Toxikologie
Wirtschaftschemie
Wirtschaftswissenschaften
Zahnmedizin
TOP 0 Regularia
Anwesende Fachschaftsrefent*innen:
Fachschaftsreferent*in Anwesend Abwesend Anmerkung
Jennifer-Melina Geier X
Paula-Anne Hosang X
Dominic Jordan X
Anwesende des AStA-Vorstandes:
AStA-Vorstand Anwesend Abwesend Anmerkung
Ronja Immelmann X
Julian Kempkes X
Melissa Schulz X
Lara Volkmer X
Anwesende des SP-Präsidiums:
SP-Präsidium Anwesend Abwesend Anmerkung
Jennifer Voß X
Achim Winkelhaus X
Feststellung der Beschlussfähigkeit:
Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt.
Änderungsanträge zum Protokoll der letzten Sitzung:
Keine.
Abstimmung zur Verabschiedung des letzten Protokolls:
Das Protokoll wird auf der nächsten Sitzung abgestimmt.
Vorgeschlagene Tagesordnung:
TOP 0 Regularia
TOP 1 Wahl auf eine Referent*innen-Stelle
TOP 2 Stellungnahme Anwesenheitspflicht
TOP 3 Berichte
A Fachschaftenreferat
B AStA-Vorstand
C SP-Präsidium
D Fachschaften
E Sonstige
TOP 4 Stellungnahme Partyflächen am Campus
TOP 5 Stellungnahme Schlüsselprobleme der Fachschaften
TOP 6 ESAG 2018 und ESAG 2019
TOP 7 Fachschaftsstruktur
TOP 8 Vollversammlungen der Fachschaften/ Wünsche an den AK-Satzung
TOP 9 Nicht-gewählte ehrenamtliche Helfer*innen im Umfeld der Fachschaftsräte
TOP 10 Verschiedenes
Änderungsanträge zur Tagesordnung:
TOP Probleme SHK/WHK/WHB mit Fachschaftsräten wird als TOP 10 vorgeschlagen.
TOP 2 und 3 sollen vertauscht werden. 4 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme, 8 Enthaltungen, damit
abgelehnt
Abstimmung der Tagesordnung:
Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen.
TOP 0 Regularia
TOP 1 Wahl auf eine Referent*innen-Stelle
TOP 2 Stellungnahme Anwesenheitspflicht
TOP 3 Berichte
A Fachschaftenreferat
B AStA-Vorstand
C SP-Präsidium
D Fachschaften
E Sonstige
TOP 4 Stellungnahme Partyflächen am Campus
TOP 5 Stellungnahme Schlüsselprobleme der Fachschaften
TOP 6 ESAG 2018 und ESAG 2019
TOP 7 Fachschaftsstruktur
TOP 8 Vollversammlungen der Fachschaften/ Wünsche an den AK-Satzung
TOP 9 Nicht-gewählte ehrenamtliche Helfer*innen im Umfeld der Fachschaftsräte
TOP 10 Probleme SHK/WHK/WHB mit Fachschaftsräten
TOP 11 Verschiedenes
TOP 1 Wahl auf eine Referent*innen-Stelle
Beginn des TOPs um 18:28 Uhr.
- Es findet die Wahl auf die IT-Stelle im Fachschaftenreferat statt. Es haben sich 2 Kandidaten
gemeldet. Diese stellen sich vor.
- Julia studiert Biologie und Informatik und hat eine Ausbildung als Fachinformatikerin.
o Maide: Erfahrung mit Fachschaftsarbeit? - Nein, im ersten Semester für Biologie
aufgestellt, aber nicht gewählt
In HoPo aktiv? - Ja, gehört zur Liste Campus Grün
Einstellung zu Enten? - Mag alle Tiere, außer langbeinigen
Spinnen
o Fabian: Semester? - 3. Semster
Geplanter Zeitaufwand? - So viel wie nötig
Andere Arbeit? - Mini-Job mit variierendem Zeitaufwand
IT-Erfahrung? - Datev, Arztpraxen (versch. Drucker),
Fernwartung, Office, Outlook
Kontakt zu IKM/ZIM? - Nein
o Maide: Verbindung mit Kulti-Stelle? - Alles abgeklärt, auch von Ronja
(Vorstand) Aussage, dass es kein Problem gibt
Zeitlicher Aspekt? - Neben-Job zurückschrauben
- Patrick studiert Physik im 9. Semester und ist seit 3-4 Jahren in der Fachschaft tätig.
o Fabian: Andere Tätigkeiten? - Arbeitet als SHK
Geplanter Zeitaufwand? - so viel wie nötig ist, schon bei
Romanistik ein Problem gelöst und dabei
ca. 12 Stunden investiert
Einstellung zu Enten? - Mag Enten sehr gern, Ente das
Maskottchen der Physik
Kontakte zu IKM/ZIM? - IKM keine, aber kennt eine Person im
ZIM
o Julia: IT-Erfahrung? - keine Ausbildung, aber Vater hat
Informatik studiert und selbst einige Informatik-Module besucht
o Maide: Einschätzung Zeitaufwand? - ca. 5-7 Stunden die Woche, je nach
Bedarf, wie sich Termine finden
[GO-Antrag – Jan – 10 Minuten Pause]
Beginn der Wahl, Wahlleitung: Jenny (SP-Präsidium)
Julia: 5 Stimmen
Patrick: 7 Stimmen
Enthaltungen: 1
- Patrick nimmt die Wahl an
- Meinungsbild: Soll dem SP eine halbe A3-Stelle für Patrick zur Bestätigung vorgeschlagen
werden?
12 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung, 0 Nein-Stimmen
- Bei zu viel Zeitaufwand Aufstockung auf ganze A3-Stelle möglich
TOP 2 Stellungnahme Anwesenheitspflicht
Beginn des TOPs um 19:00 Uhr.
- Manuel (Soziologie) erklärt, dass auf ihrer Institutssitzung ein Antrag auf Wiedereinführung
der Anwesenheitspflicht abgestimmt wurde. In diesem Antrag wurde sich auf Studienqualität,
belegt durch eine Meta-Studie, und die Verhältnisse in der Geschichte und Germanistik ohne
weitere Belege. Die Sozialwissenschaften haben einen Gegenantrag für Bildung einer
Kommission mit Studierendenbeteiligung gestellt, welcher jedoch nicht einmal angehört
wurde. Auf der Sitzung hatte die studentische Vertretung außerdem das Gefühl überhaupt
nicht ernstgenommen zu werden und keine Chance zu haben, ihre Meinung zu äußern. Damit
solche Vorstöße nicht in anderen Instituten kommen, möchten sie eine Stellungnahme
bezüglich Anwesenheitspflicht veröffentlichen.
- Joey (Jüdische Studien) fragt, ob diese Metastudie vorliegt. Jenny (SP-Präsidium) hat die
Studie gesehen und hält sie für absolut nicht aussagekräftig.
- Dominic teilt mit, dass solange die Hochschulnovellierung nicht durch ist, die Institute gegen
geltendes Recht verstoßen, wenn sie Anwesenheitspflicht auf diese Weise durchsetzen. Dem
Dekan ist dies wohl bewusst, jedoch hat er sich nicht dementsprechend während der Sitzung
verhalten. Des Weiteren ist ein Vergleich mit der Geschichte/Germanistik nicht möglich, da
die Umstände ganz anders sind. Dominic hat bereits einen Entwurf einer Stellungnahme
vorbereitet.
- Maide (Physik) fragt, ob der Antrag mit Begründung vorliegt. Jenny (SP-Präsidium) gibt an,
dass der Antrag nicht vorliegt, sich in der Begründung darauf bezogen wird, dass es z.B. in
der Prüfungsordnung der Germanistik bereits eine Anwesenheitspflicht gibt. Nach einem
Gespräch mit Herrn Vosgerau konnte dieser bestätigen, dass eine Wiedereinführung der
Anwesenheitspflicht nicht so einfach möglich ist. Auf der Sitzung wurde weiter argumentiert,
dass wenn es im Moment nicht möglich ist, eben sobald das neue Gesetz durch ist die
Änderungen vernommen werden. Außerdem war man der Meinung, dass der Rechtsausschuss
den Antrag beanstanden kann, wenn es dementsprechend Probleme gibt. Die Argumente der
Studierenden wurden ignoriert.
- Manuel (Soziologie) berichtet weiterhin, dass eine Dozentin aus dem Mittelbau und der Dekan
rechtliche Bedenken angebracht haben, die Professoren die Dozentin jedoch so beredet haben,
dass sie im Endeffekt nichts mehr sagte. Es gab von Seite der Professoren keine schlüssige
Argumentation. Der Antrag wird nicht durchkommen, da die StuKo ihn ablehnen wird und er
keine zwei Drittel Mehrheit im Fakultätsrat erhalten wird. Es könnte dennoch eine Welle in
anderen Instituten auslösen. Deshalb sollten wir über die aktuelle Situation über z.B.
Podiumsdiskussionen oder die ESAG aufklären. Nur über Social Media darüber zu berichten
reicht nicht aus.
- Jenny (SP-Präsidium) erläutert, dass die Stellungnahme zur Aufklärung über die rechtliche
Lage, sowie der Situation in der philosophischen Fakultät. Außerdem soll sie bewirken, dass
man endlich auf Augenhöhe mit uns spricht, da sonst alles an der StuKo scheitert.
- Fabian (Philosophie) findet diesen Umgang mit Studierenden unmöglich. Er denkt, dass wir
offensiver vorgehen sollten. Er hält Aufklärung auch für sehr bedeutend. Es sollte ein
Formblatt gegen versteckte Anwesenheitspflicht erstellt werden und in großen
Veranstaltungen erschienen werden, um die Studierenden aufzuklären.
- Dominic weist darauf hin, dass die Dozierenden versuchen das HZG zu umgehen bzw. einigen
Dozierenden die geltenden Rechte anscheinend egal sind. Deshalb müssen wir dringend
aktiver werden. An der Universität Siegen gibt es einen Melder für Anwesenheitspflicht und
Dominic hat etwas Ähnliches für unsere Universität gestaltet. Damit soll man bei Unsicherheit
bezüglich Anwesenheitspflicht überprüfen können, wie die Lage tatsächlich aussieht. Von den
Wirtschaftswissenschaften kam dementsprechend positive Rückmeldung, mit der Mat.-Nat.
wurde noch nicht gesprochen und Jura und Medizin verhalten sich ruhig. Die Fakultäts- und
Fachschaftsräte müssen unbedingt aufgeklärt werden, damit sie selbst Aufklärungsarbeit
leisten können. Das Fachschaftenreferat würde eine Plattform für dieses Formular bieten mit
der Möglichkeit Verlinkungen dahin auf den Seiten der Fachschaften einzurichten.
- Maide (Physik) schlägt vor endlich die Stellungnahme verlesen zu lassen. Dies wird von
Dominic ausgeführt.
- Maide (Physik) denkt, man sollte den Umgangston mit den Studierenden noch einbringen.
- Manuel (Soziologie) findet die Stellungnahme so gut. Er möchte nicht zu offensiv vorgehen,
da ansonsten das Klima zwischen Studierenden und Dozierenden massiv gestört werden kann.
- Fabian (Philosophie) findet es gut, dass keine Namen genannt werden. Er würde gerne den
Begriff „versteckte Anwesenheitspflicht“ eingebracht sehen.
- Joey (Jüdische Studien) denkt, dass die Formulierung „Sie lügen ihre Studierenden schlicht
an.“ Mit einem Beispiel belegt werden muss, da es sonst wie eine leere Anschuldigung klingt.
Dominic stimmt dem zu und wird der Formulierung hinzufügen, dass einige Dozenten
behaupten Sondergenehmigungen vom Dekan zu haben, obwohl solche bei diesem nie
angefragt wurden.
- Auf Fabians (Philosophie) Bitte schlägt Dominic vor die Formulierung „Verschleierung der
Anwesenheitspflicht“ einzubringen.
- Maide (Physik) denkt, dass der Wortlaut des HZG eingebracht werden sollte. Dominic schlägt
vor diesen als Fußnote anzubringen.
- Jenny (SP-Präsidium) berichtet, dass eine Handreichung zur Anwesenheitspflicht von der
Kommission für Anwesenheitspflicht in Arbeit ist. Darauf kann auch vermerkt werden, wie
der gewünschte Umgang mit Anwesenheitspflicht aussehen soll. Die Handreichung soll das
HZG und diverse Gerichtsurteile als Basis haben.
- Maide (Physik) hätte es gern gesehen, wenn die vorläufigen Stellungnahmen auch vor der
FSVK bereits einsehbar sind, damit man Zeit hat, darüber nachzudenken.
- Dominic schlägt vor Änderungswünsche redaktioneller Art bis Sonntag entgegen zu nehmen.
Abstimmung: Stellungnahme wie sie jetzt ist veröffentlichen.
10 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung
TOP 3 Berichte
Beginn des TOPs um 20:09 Uhr.
a) Fachschaftenreferat
- Dominic verliest eine Mail der Fachschaft Musikwissenschaften. Diese muss vermutlich
aufgelöst werden. Es wird überlegt die Fachschaft einer der folgenden 4 Fachschaften
zuzuordnen: Philosophie, Anglistik, Germanistik oder Geschichte. Joey (Jüdische Studien)
fragt, wie viele Studierende der Studiengang hat. Auf dem Papier sind es 203.
- Die Fachschaft Informationswissenschaften hat immer noch nicht ihren Semestergeldantrag
eingereicht.
- Wir haben einige Antworten wegen des Sponsorings erhalten. Eine Fachschaft hat wohl keine
Übersicht über ihr Sponsoring. Von 7 Fachschaften gab es noch keine Rückmeldung, teilweise
da diese mit Vorbereitungen für Wahlen beschäftigt sind.
- Es verirren sich in letzter öfter Studierende zu uns, welche beraten werden wollen. Jedes
Mitglied des Fachschaftsrates sollte in der Lage sein die ihm zugehörigen Studierenden zu
beraten. Außerdem sollten eure Räume und Sprechzeiten gut auffindbar sein.
- Als Erinnerung: Es gibt einen Merkzettel von D6 zum Thema grillen. Sollte eine Fachschaft
diesen nicht mehr haben, gebt uns Bescheid.
- Das Fachschaftenreferat darf keine Wahlen von Fachschaften mehr anfechten.
- Es wurde von der deutschen Hochschulwerbung darauf hingewiesen, dass bei
Glühweinständen eine alkoholfreie Variante angeboten werden soll, da Alkohol am Campus
nicht erwünscht sei. Es wurde nachgefragt woher sie diese Information haben, bis jetzt gab es
jedoch keine Rückmeldung.
- Die Mutti-Zettel und AGBs für Ersti-Fahrten sind bald verfügbar.
- Petra wünscht sich ein Anmelde-Dokument für GEMA.
- Das Referat für Barrierefreiheit hat eine Fotoaktion über fs-offen angekündigt. Bewerbt diese
ruhig in euren Fachschaften.
- Es wurde mit D6 über die Kameras in Fachschaftsräumen gesprochen. Herr Biehl hat leider
mit Unverständnis reagiert, da es doch die Fachschaften waren, die sich gegen Kameras im
Roy-Lichtenstein-Saal gestellt haben. Man sollte schon einen Unterschied zwischen einem
öffentlichen Hörsaal und einem Büroraum sehen.
b) AStA-Vorstand
- Ronja berichtet, dass der AStA eine Mitgliedschaft beim Deutschen Jugendherbergsverbund
erworben hat.
- Die Gelder für ein Akkreditierungssemniar wurden vom SP bewilligt. Es soll in Kürze eine
Einladung mit Termin folgen.
- Es gab ein Gespräch mit der Rheinbahn bezüglich der Uni-Card. Diese soll voraussichtlich
zum Sommersemester 2020 eingeführt werden.
- D6 war bei Herrn Nau wegen Plakatierungsmöglichkeiten. Studierende können alle
Betonwände Plakatieren, solange sie nicht grau gestrichen sind. Es war kein besonders
konstruktives Gespräch.
- Das Foyer vor HS 6J wurde als mögliche Partyfläche geprüft. Der bauliche Zustand lässt dies
leider nicht zu. Nördlich von P1 soll ein Partyzelt aufgebaut werden, jedoch soll im März
2021 ein Gebäude an dieselbe Stelle. Die Fläche südlich des AStA-Gebäudes wird als nächstes
geprüft.
c) SP-Präsidium
- Jenny berichtet, dass die letzte SP-Sitzung bis 00:15 Uhr ging. Es wurden Online-Wahlen für
das SP besprochen.
- Es soll ein elektronisches Wählerverzeichnis für alle Wahlen kommen.
d) Fachschaften
- Maide (Physik) berichtet, dass es in ihrem BuFaTa-Chat eine Diskussion über den Film
Feuerzangenbowle gab. Die Filmrechte sollen einer ehemaligen AFD-Vorständin
gehören. Dominic merkt an, dass es auch andere kritische Dinge an diesem Film gibt.
Fabian (Philosophie) denkt, dass das Produktionsjahr schon für sich spricht, die Inhalte
natürlich überdacht werden sollten. Joey (Jüdische Studien) schätzt den Film sehr und
hält ihn für sehenswert, auch wenn er kritikwürdige Inhalte hat. Dominic weist darauf
hin, dass es sinnvoll ist sofort über diese kritischen Inhalte zu diskutieren.
- Fabian (Philosophie) berichtet, dass sie ihre Geschäftsführung auf die nächste Ratssitzung
eingeladen haben, um sich über das gegenwärtige Semester auszutauschen. Des Weiteren
soll nächste Woche Mittwoch um 14 Uhr ein Treffen zum Sommerfestival stattfinden.
e) Sonstige
- Dominic berichtet, dass auf der Vollversammlung des TInBy die Referenten
gewähltworden und diese auch schon vom SP bestätig wurden.
- Dominic berichtet aus dem Fakultätsrat der Philosophie, dass bald eine BN-Datenbank
eingeführt werden soll. Melissa (Vorstand) fragt, ob bereits erhaltene BNs auch dort
eingepflegt werden sollen. Dominik hält dies für nicht sehr realistisch. Fabian
(Philosophie) merkt an, dass die BNs der PO 2013 weiter papierlich ausgestellt werden.
Daniela fragt, ob auf diese Weise nicht BNs verloren gehen. Dominic erwidert, dass es
reicht, wenn man den BN in irgendeiner Form hat, ob digital oder schriftlich ist erstmal
nicht entscheidend.
- Des Weiteren wurde eine Übersicht für die NCs 2019/20 erstellt. Es wurde über die
Akkredetierungsanträge von PPE und TK abgestimmt. Die PC-Pools der Fakultät sollen
eine Ordnung erhalten.
TOP 4 Stellungnahme Partyflächen am Campus
Beginn des TOPs um 20:46 Uhr.
- Die vorläufige Stellungnahme wird verlesen.
- Ronja (Vorstand) gibt an, dass sich D6 regelmäßig beim Vorstand bezüglich des
Fortschritts der Partyflächensuche meldet, und fragt, ob eine Stellungnahme wirklich
sinnvoll ist.
- Jenny (SP-Präsidium) bestätigt, dass die Universität an dem Problem arbeitet und hält eine
Stellungnahme nicht für sinnvoll. Es ist eher der bauliche Zustand der Universität der
Probleme verursacht und um diesen anzusprechen wäre es gut, dass ganze öffentlicher zu
gestalten, womöglich mit Unterstützung der Universität.
- Lukas (Pharmazie) ist definitiv für eine Stellungnahme, da die Partys auf dem Campus
deutlich fehlen.
- Maide (Physik) möchte betonen, dass nicht nur Partyflächen, sondern allgemein
Veranstaltungsflächen für die Fachschaften fehlen. Es kann ihrer Meinung nach nicht sein,
dass die Universität der Landeshauptstadt NRW in einem solch marodem Zustand ist.
- Fabian (Philosophie) weist darauf, dass nicht die Universität Bau- und
Verwaltungsberechtigt ist, sondern der BLB. Dementsprechend wäre es sinnvoll eine
Stellungnahme gemeinsam mit der Universität Richtung Stadt Düsseldorf anzufertigen.
- Dominic zieht nach dieser Diskussion die Stellungnahme in der Form zurück.
- In einer zukünftigen soll das Augenmerk auf den maroden Bauzustand der Universität,
sowie Veranstaltungsflächen gelegt werden.
TOP 5 Stellungnahme Schlüsselprobleme der Fachschaften
Beginn des TOPs um 21:02 Uhr.
- Die Fachschaft Mathematik hat ein neues Schloss. Dieses ist zeitgesichert, sodass es nur
Werktags von 6-22 Uhr schließt.
- Dominic verliest die vorläufige Stellungnahme.
- Joey (Jüdische Studien) fragt, warum elektrische statt mechanischer Schlösser angebracht
wurden. Darauf erwidert Ronja (Vorstand), dass eventuell alle Schlösser mit elektrischen
Schlössern ausgetauscht werden sollen, da viele Schlüssel über Jahre verloren gegangen sind
und die Karten der elektronischen Schlösser gesperrt werden können. Dominic fügt hinzu,
dass dieses Vorhaben seit Winter 2016 im Raum steht.
- Maide (Physik) vermerkt, dass ab dem 17.12. die elektronischen Schlösser in der Mat.-Nat.
eingeführt werden sollen. Sie ist dafür den TOP zu vertagen, damit wir sehen wie sich der
Austausch in der Mat.-Nat. gestaltet.
[GO-Antrag – Paula – Vertagung des TOPs]
TOP 6 ESAG 2018 und ESAG 2019
Beginn des TOPs um 21:17 Uhr.
- Noch kein Gespräch mit Dekanaten und anderen Stellen
- Frau Jordens erhielt auch keine Rückmeldung.
- Es gab ein Treffen mit der Medizin, dort schien die Stimmung nicht besonders negativ.
- Es gab ein Gespräch mit dem Chef der Person, welche mehrmals mit Trichter unterwegs war.
Diese Person hat jetzt eine Festanstellung. Die Situation wurde von besagter Person anders
geschildert, als wir sie erlebt haben. Im nächsten Jahr sollte genauer auf solche auffälligen
Personen geachtet werden.
TOP 7 Fachschaftsstruktur
Beginn des TOPs um 21:21 Uhr.
- Dominic hat viele Satzungen aus NRW gelesen. Die neu eingeführten fachübergreifenden
Studiengänge sind schwer in unserem derzeitigen Fachschaftssystem unterzubringen.
- Es gab Fälle, wo 40 Fachschaften mit je eigener Satzung oder nur insgesamt 5 Fachschaften
existieren.
- Fabian (Philosophie) fragt, ob es Konstruktionen mit fächerübergreifenden Studiengängen
gab. Es gab viele verschiedene Varianten, aber keine, die für uns sinnvoll ist.
- Unsere jetzigen Strukturen müssen überdacht werden, da mehr Kombi-Studiengänge
entstehen sollen. Dies soll in den Fachschaftsräten besprochen werden.
TOP 8 Vollversammlungen der Fachschaften/ Wünsche an den AK-Satzung
Beginn des TOPs um 21:33 Uhr.
- Die Beschlussfähigkeit einer Vollversammlung ist durch die 10% Grenze geregelt. Diese gibt
es bei sehr vielen anderen Universitäten gar nicht. Soll zum AK Satzung getragen werden,
dass es dort eine Veränderung geben soll?
- Fabian (Philosophie) denkt, dass die Beschlussfähigkeit nach ordentlicher Einladung zur VV
gegeben sein sollte.
- Dominic schlägt vor die Beschlussfähigkeit auf eine Zahl zu begrenzen. Joey (Jüdische
Studien) denkt, dass das Verknüpfen mit festen Studierendenzahlen schwierig ist.
- Fabian (Philosophie) schlägt eine oder-Formulierung vor, sodass entweder 10% der
Studierenden oder z.B. 50 Studierende zur Beschlussfähigkeit benötigt werden.
- Daniela (Germanistik) findet eine solche Änderung sinnvoll, hinterfragt aber die Reichweite
einer ordentlichen Einladung zur VV bzw. bemängelt die lückenhafte VV-Präsenz. Lukas
(Pharmazie) hält hohe Anwesenheit bei VVs nicht für wichtig, da dort nur Kassenbericht und
zukünftige Pläne besprochen werden. Dominic weist darauf hin, dass auch VVs mit wichtigen
Themen schlecht besucht ist. Ronja (Vorstand) bestätigt, dass dies auch der Fall für die
allgemeine Studierendenvollversammlung ist.
- Joey (Jüdische Studien) merkt an, dass dieses mangelnde Interesse ja auch für eine Aufhebung
der 10% Grenze spricht.
- Maide (Physik) fragt, wie vollere VVs beworben wurden und ob durch Plakatierung mehr
Aufmerksamkeit erzeugt wird.
- Daniela (Germanistik) hält die gesamte Studierendenselbstverwaltung für nicht involvierte
Studenten als nicht präsent, besonders durch den häufigen Pendlerstatus der Studenten.
[GO-Antrag – Fabian – Schluss der Rednerliste]
- Dominic hat mit ehemaligen Studierenden, welche jetzt Dozenten sind, gesprochen. In deren
Zeit soll es nicht anders gewesen sein.
- Der Wunsch auf Veränderung bei VVs in Bezug auf die Beschlussfähigkeit wird an den AK
Satzung weitergeleitet.
TOP 9 Nicht-gewählte ehrenamtliche Helfer*innen im Umfeld der Fachschaftsräte
Beginn des TOPs um 21:54 Uhr.
- Dominic hat viele Satzungen gelesen, in denen in nur einer einzigen von Kooptierten
gesprochen wird. Auch dort ist die Nutzung dieses Begriffs sehr fragwürdig. Es ist womöglich
sinnvoller mehr Räte oder bessere Arbeit von vorhandenen Räten zu verlangen als Kooptierte
einzuführen.
- Joey (Jüdische Studien) merkt an, dass es sogenannte „Kooptierte“ bei unseren Fachschaften
eh nur vereinzelt gibt (mit wenigen Ausnahmen). Er fragt, wie es mit einer Bescheinigung
für die Helfer aussieht. Dominic hat überhaupt nichts zu Bescheinigungen für Kooptierte
gefunden und hält so etwas bei uns auch für nicht sinnvoll.
TOP 10 Probleme SHK/WHK/WHB mit
Fachschaftsräten Beginn des TOPs um 22:04 Uhr.
- Es sollen verschiedene Dozierende SHKs in die Fachschaften gesetzt haben und diese so für
Dominanzspiele missbrauchen. Hat jemand von ähnlichen Problemen gehört?
- Lukas (Pharmazie) fragt, ob SHKs, etc. nicht zum Mittelbau gehören, da er sowas von
einer Dozentin aus der Kunstgeschichte gehört hat. Weder Dominik noch Fabian
(Philosophie) haben etwas davon gehört. SHKs, etc. sollten immer noch zur
Studierendenschaft gehören.
TOP 11 Verschiedenes
Beginn des TOPs um 22:10 Uhr.
- Lukas (Pharmazie) erzählt, dass es bei ihnen auf der BuFaTa Rot-Grün-Kärtchen gab, um
Zustimmung oder Gegenstimmen zur Meinung des gegenwärtigen Redners ausdrücken zu
können. Er hält dieses System auch für die FSVK als sinnvoll.
Die Sitzung wird um 22:12 Uhr geschlossen.
Ort, Datum, Unterschrift
Fachschaftenreferat