Wissen

Länger arbeiten, länger lebenNoch zögert die Politik, aber das Umdenken wird kommen

Leben

Wo die Betrüger lauern Vorsicht vor falschen Geld-geschäften im Internet

W i s s e n & le b e n s f r e u d e

www.ab5zig.at Nr. 3Jahr 2015

P.b.b. „GZ 02Z034451M“, ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9

DVR: 0066273

Die starke Stimme der SeniorenWarum Ingrid Korosec wieder ins Stadtparlament muss!

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AKTUELLES

Szenen einer KreuzungWenn Radfahrer die Fußgänger missachtenSeite 4

Die starke Stimme der SeniorenWarum Ingrid Korosec uns wieder im Stadtparlament vertreten muss!Seite 5

WISSEN

Lokalaugenschein in CataniaKlaus Schwertner von der Caritas über die Situation der FlüchtlingeSeite 6

Länger arbeiten, länger lebenNoch zögert die Politik: Aber das Umdenken wird kommen müssenSeite 7

Inhalt ab5zigW i s s e n & l e b e n s f r e u d e

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InhaltJuni 2015

LEBEN

Der leichte GenussGetränke mit wenig oder keinem Alkohol haben jetzt Hochsaison Seite 8–9

Post aus Brüssel Seite 8 Im Gespräch mit …Mag. Esther Schwaiger präsentiert Prof. Julius MüllerSeite 10

LEBEN

11 Die Ansprüche von Frauen ab 40 Astrid Gilhofer über ihr Wäschelabel

12 Wo die Betrüger lauern

13 Haus, Grund, Eigentum: Heuer noch billig verschenken?

KULTUR UND AUSFLÜGE

16 Das Mittelalter, Teil VII: Leben und Arbeit in den Städten

18 Seniorenbund-SonderfahrtPer Schiff in die Wachau

GESUNDHEIT

22 Medikamente nie online kaufen!

23 Hausapotheken sind nicht überflüssig!

KURSE

26 PC-Workshops, Fotokurs, Gedächtnistraining u.v.m.

28 Seniorenakademie

ANGEBOTE

29 Festspiele Stockerau, Schreibkult, Komödie am Kai u.v.m

SPORT

31 Bundeskegelmeisterschaft, Line Dance u.v.m.

33 Aus den Bezirken

36 Schwarzes Brett

39 Impressum

Zuschriften an die Redaktion: redaktion@ab5zig.at. Postadresse: Biberstraße 9, 1010 Wien

Die nächste Ausgabe von ab5zig geht Mitte September 2015 zur Post. Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage als pdf zum Download bereit. www.ab5zig.at

ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 WienÖffnungszeiten: Mo. bis Do. 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 Uhr bis 12.00 UhrTel.: 01/515 43/600, Fax: 01/515 43-609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at

Am Donnerstag, 1. Oktober, wird unser Büro wegen des Wandertages geschlossen bleiben!!

Liebe Seniorinnen und Senioren! Leider muss man eineinhalb Jahre nach Angelobung der Bundesregie-rung feststellen, dass der zuständi-ge Sozialminister die für uns wich-tigsten Punkte allesamt unerledigt vor sich herschiebt. Pensionsbonus: Wer freiwillig nach 60/65 ohne Pensionsbezug weiter arbeitet, sollte einen deut-lich höheren Pensionsbonus (nämlich rund zehn Prozent pro weiter gearbeitetem Jahr erhalten). Bis heute: unerledigt!Teilpension: Diese sollte einen gleitenden Übergang in die Pensi-on ermöglichen, sollte die viel zu eng gefasste Zuverdienstgrenze vor 60/65 flexibilisieren. Unter diesem Namen wurde nun eine neue Vari-ante der Altersteilzeit beschlossen. Das ist ein kleiner Lückenschluss, aber nicht die von uns geforderte Pensionsvariante.Abschaffung Pensionsversiche-rungsbeiträge für erwerbstätige Pensionisten: Auch das wurde fix vereinbart und ist bis heute uner-ledigt. Strukturreform der Pflege-Sach-leistungen: 17 Zahlungsströme für die Abrechnung von nur einem Heimplatz. Unterschiedliche Rege-lungen für Zuzahlungen von Ange-hörigen, verschiedene Kostenstruk-turen … all das sollte längst erledigt sein! Pflegequalität und -kosten dürfen nicht länger von der Postleit-zahl des Wohnsitzes abhängen! Das alles kann man so nicht akzep-tieren – hier ist unser gemeinsamer Protest gefragt und gefordert: Schreiben Sie Leserbriefe! Und ma-chen Sie unsere Anliegen bundes-weit auf allen Ebenen zum Thema!

Herzlich Ihr Univ.-Prof. Dr. Andreas Khol Bundesobmann

04 ab5zig Wissen & Lebensfreudeaktuelles

Wenn Radfahrer die Fußgänger missachten

Szenen einer Wiener Kreuzung

Es gibt im Miteinander Radfah-rer – Fußgänger viele kritische Punkte in Wien. Einen haben

wir hier herausgegriffen: Die Kreu-zung Operngasse/Nibelungengasse im 1. Bezirk. Regelmäßig missachten dort die Radfahrer die rote Ampel und das Grünsignal für die Fußgän-ger: Der Zebrastreifen endet vor dem Radfahrstreifen. Es kommt immer

wieder zu kritischen Situationen. Auf-passen müssen die Fußgänger, nicht die Radfahrer! Stadtauswärts geht es abwärts, viele Radler sind in großem Tempo unterwegs. Verschärft wird das Ganze noch, dass dort ein Auslass der U-Bahn ist. Arglose U-Bahn-Fahrer prallen ohne Vorwarnung auf die Rad-fahrer – und umgekehrt. Rathaus, bitte endlich herschauen!

Die Ampel zeigt für die Fußgänger grün, die Radfahrer queren unberührt den Fußgängerübergang.

www.ab5zig.at 05aktuelles

ab5zig:Warum ist die Vertretung der Senioren in Landtag und Gemeinderat so wichtig?Korosec:WirSeniorenstellendiegröß-te Wählerschichte, an uns kann mandahernichtvorbei.AuchnichtmeineeigenePartei,dieÖVP.EsgehtumdieselbstverständlicheMitbestimmunginallen Lebensbereichen.Wir brauchenin der Politik einen ausgewogenenMixzwischendenGenerationen,jun-ge,mittlereundreifereMenschen.DieZeiten, wo andere über die Seniorenbestimmthaben, sindvorbei.Wirsit-zensichernichtamBankerlundschau-enbeimpolitischenGeschehenzu.

Sie haben Unterstützungserklärungen für Ihre Kandidatur gesammelt – mit welchem Ergebnis?DieinternenRegelnderWienerÖVPsehenesvor,dassalle,diesichalsKan-didatinnen und Kandidaten bewer-ben,alsVorbedingungeinebestimmteZahl an Unterstützungserklärungenvorlegen.100solcheErklärungenhät-tenwirgebraucht,weitmehrals1.500sindesgeworden!Ichsage„wir“,weilichfürdieFreundinnenundFreundeaus dem Seniorenbund stehe. Vor-standundPräsidiumhabenmichdorteinstimmigzurKandidatinnominiert.Ich danke allen sehr herzlich, die inguterdemokratischerTraditionmitih-rerUnterschriftbekundethaben,dasssie meine Kandidatur unterstützen.Jetzt geht esweiter.Gemeinsamwer-denwirbeiderFestlegungderKandi-dateneinestarkeStimmesein.

Welche Bereiche sind in der Politik für Senioren wichtig?DieSeniorensindeinevielschichtigeGruppe. Man kann ihre Interessendaher nicht auf einen Bereich, etwaGesundheit und Soziales, einschrän-ken.EsgibtdieJüngeren,dietotalfitsindundimBerufundanderenAuf-gabenvollmitmachenwollen.Alters-beschränkungen beimArbeiten sindheute völlig unzeitgemäß. Ich setze

Am 11. Oktober wählt Wien den neuen Landtag und den Gemeinderat

Die starke Stimme der Senioren Warum Ingrid Korosec uns wieder im Stadtparlament vertreten muss!

Im Oktober wird in Wien wieder gewählt – und die Senioren müssen klarerweise im nächsten Gemeinderat wieder vertreten sein. Für den Wiener Seniorenbund wird sich Vorsitzende Ingrid Korosec der Wahl stellen. Sie hat dafür eine große Zahl an Un-terstützungserklärungen bekommen.

mich daher, wo ich kann, ein, dassMenschen so lange arbeiten könnenunddürfen–unddamitGeldverdie-nen–solangesieesselbstwollen.

Gesundheit und Soziales muss hohe Priorität haben.Gesundheit und Soziales sind fürältere Menschen natürlich wichtig–aberfürdieJungenauch!Wirwol-len, dass das Hausarztsystem erhal-tenbleibt,dassjederundjedeeinenmedizinischen Ansprechpartner inseineroderihrerNähehat.WenndieErreichbarkeitderHausärzteamWo-chenendedadurchverbessertwerdenkann, dass Hausärzte im Team zu-sammenarbeiten–gutso.Ichbinfürneue Formen aufgeschlossen. Aucheine telefonische Erstberatung amWochenendekannichmirvorstellen.Wichtig ist, dass die Menschen dieAnsprechpartnerunddieVersorgunginihrerNähehaben.Und die Wiener Spitäler?DasWienerSpitalswesenbleibteineeinzige Baustelle. Die zuständigeStadträtin und der KAV haben dieGesprächsatmosphäre mit den Spi-talsärzten totalverbockt.Viele Jahrelanghatmangewusst,dassmaneinneues Arbeitszeitenschema und da-mit auch ein neues Gehaltsschemabraucht, aber nichts unternommen.

Jetzt ist Feuer am Dach, die ÄrztedrohenmitStreik.AneinzelnenSpi-tälernkönnenbereitsnichtmehralleDienstebesetztwerden.

Hilfe für Ältere ist ein wichtiges Thema.Wer im Alter auf Hilfe angewiesenist, hat mit Respekt behandelt zuwerden. Bestmögliche Pflege in deneigenenvierWändendurchAusbaudermobilenHilfeistunserZiel.

Im Stadtverkehr gibt es auch vieles zu verbessern …Die sichereTrennungzwischenRad-fahrernundFußgängernklapptnachwie vornicht.Wir sind fürdasRad-fahren, aber die Fußgänger müsseninihrenBereichensicherbleiben!DieZonensindbesserzutrennenundzumarkieren.OderdiekurzenGrünpha-senfürFußgängeranmanchenKreu-zungen. Da kommen nicht nur alteMenschennichtohneStresshinüber,sondern auch Mütter mit Kleinkin-dern.FürdiesealltäglichenProblemehaben aber die Stadt-GrünenkeinenSinn.

IchsehemichalsAnwältinderälterenGeneration in allenLebensbereichenundwerde diese Aufgabemit Enga-gementundBegeisterungweiteraus-führen.

Ingrid Korosec: „Ich will die Anliegen unserer Generation durchsetzen!“

06 ab5zig Wissen & LebensfreudeWissen

Catania, eine der größten Ha-fenstädte Siziliens, ist eine der Hauptanlaufstellen für Flücht-

linge auf italienischem und somit auch auf europäischem Boden. Die Flücht-lingskatastrophen der vergangenen Wochen haben deutlich gemacht: Das Mittelmeer ist zu einem Massengrab geworden. Wir müssen das Sterben vor unserer Haustür beenden und wir können das auch. Denn es ist schließlich kein Naturgesetz, dass das Mittelmeer heute zum gefährlichsten

Grenzstreifen der Welt geworden ist. Und sehr viele Men-schen in Österreich wollen auch, dass sich das ändert. Mehr als 48.000 ÖsterreicherInnen haben bis heute die Petition www.gegen-unrecht.at unterzeichnet. Sie alle sprechen sich für eine andere, eine menschlichere Flüchtlingspolitik aus. Eine Politik, die nicht wegsieht, wenn vor unserer Haustüre Männer, Frauen und ihre Kinder auf der Flucht ertrinken.

Die Caritas will die Bevölkerung auch hier in Österreich für das Sterben im Mittelmeer sensibilisieren. Oft glaubt man: Das alles passiert weit weg. Doch in einem vereinten Eu-ropa grenzt Lampedusa, grenzen Catania und das Mittel-meer auch an Österreich. Die Caritas ist seit Langem vor Ort aktiv. Besonders gefordert sind natürlich die Kollegen auf Sizilien, welche direkt in der Erstversorgung und Aufnah-me von ankommenden Flüchtlingen tätig sind. Darun-ter die Caritas Catania an Siziliens Ostküste, wo viele der Bootsflüchtlinge auf italienisches Staatsgebiet kommen. Die Caritas-MitarbeiterInnen sind auch Teil der sogenann-ten „Roving Teams“, welche die Bootsflüchtlinge bei ihrer

Ankunft im Hafen mit dem Nötigsten versorgen. Die Ca-ritas Catania betreibt darüber hinaus ein Help-Center, wo Frühstück und Abendessen an Flüchtlinge ausgegeben wer-den – bis zu 450 Menschen erhalten so täglich eine warme Mahlzeit.

1,2 Millionen Flüchtlinge im kleinen LibanonNeun von zehn Flüchtlingen weltweit finden Zuflucht in Entwicklungsländern, im Libanon zum Beispiel. Das Land ist kaum größer als Tirol und beherbergt derzeit mehr als 1,2 Millionen Flüchtlinge – vor allem Frauen und Kinder, die vor dem Bürgerkrieg in Syrien geflohen sind. Ja, auch bei uns steigen die Asylantragszahlen, doch von Zuständen wie im Libanon, in Jordanien oder der Türkei sind wir weit entfernt. Österreich hat eine reiche humanitäre Tradition. Dieser Tradition sollten wir gerade in Stunden wie diesen wieder gerecht werden. Immerhin sind weltweit mehr als 50 Millionen Menschen auf der Flucht – so viele wie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr.

Gastbeitrag

Lokalaugenschein in Catania

Was uns betrifftvon Irmgard Bayer

Flüchtlinge in Österreich

Wir wollen uns der Problematik der Flüchtlingsströme stellen und haben den Generalsekretär der Caritas Wien daher eingela-den, die Lage vor Ort zu schildern. Wie wird Europa, wie wer-den wir mit dieser Flüchtlingsflut fertig?

Alle Hilfe für jene, die aus Kriegsgründen aus Syrien, aus dem Irak oder anderen Ländern fliehen müssen, um ihr Leben zu retten. Diese Menschen haben keine Wahl – ähnlich wie es in Europa im und nach dem Zweiten Weltkrieg war. Viele dieser Flüchtlinge würden in ihre Heimat zurückehren wollen, so es die Lage dort erlaubt. Viele andere werden hier und in anderen Ländern Europas Wurzeln schlagen, ihre Kinder werden hier aufwachsen – und sollen Teil unserer Gesellschaft werden.

Kritisch müssen wir es aber sehen, wenn sich Tausende von Menschen – meist junge Männer – nach Eu-ropa aufmachen, um hier bessere wirtschaftliche Bedingungen zu fin-den. Wobei die Abgrenzung schwie-rig ist: Nicht nur Bomben und Terror, auch Hunger und Elend können Fluchtgründe sein. Jedem Einzelnen würde man gönnen, hier ein besseres Leben zu finden. Aber die große Zahl dieser Ankömmlinge aus Nicht-Kriegsgebieten binnen kurzer Zeit überfordert Europa und Österreich. Die Verantwortlichen müssen ihnen rasch klar machen, dass sie hier nicht bleiben können. Wenn Menschen erst nach Jahren weggeschickt werden, ist das eine noch größere Tragödie.

bayer@ab5zig.at

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Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas Wien, über die Flüchtlingspolitik und die Hilfe der Caritas.

Täglich riskieren Hunderte die gefährliche Überfahrt

Klaus Schwertner, Generalsektretär der

Caritas Wien

Wird es zur Absicherung der Pensionen überhaupt genügen, bis zum jetzigen Pensionsalter zu arbeiten? Mitterleh-ner: „Wir müssen das faktische Pensi-onsalter nach oben bringen, aber auch über weitere Maßnahmen nachden-ken.“ Hundstorfer beschränkt sich dar-auf: „Man muss alles daransetzen, dass das gesetzliche Pensionsalter erreicht wird. Weiter hören Sie dazu von mir nichts.“ Er weiß aber auch: „Die heute 40- bis 50-Jährigen werden gegenüber der heutigen Jugend einst einen Beitrag leisten und länger im Berufsleben blei-ben müssen.“ Inzwischen wurde von der Regierung als ein Zwischenschritt die Teilpension fixiert. Sie kommt fak-tisch Männern zugute, die, statt in Kor-ridorpension zu gehen, mit staatlicher Förderung in Teilzeit bis 65 arbeiten können.

Die Wirtschaft denkt pragmatischPräsident Walter Ruck, Wirtschaftskam-mer Wien, sieht die Frage der Älteren in den Betrieben pragmatisch: „Wenn jemand gut im Unternehmen ist, ist es mir egal, wie alt er ist.“ Von finanziellen Zuschüssen für Arbeitsplätze für Ältere hält er wenig. Er plädiert dafür, Arbeits-verhältnisse flexibler zu machen. Dann könnten Ältere länger mit dabei sein.

www.ab5zig.at 07Wissen

Es muss in unser aller Köpfe hin-ein, dass wir in Richtung länger Arbeiten umdenken müssen,

Arbeitgeber wie Arbeitnehmer. 25 Jah-re oder mehr in Pension zu verbringen ist unsinnig – und für unsere Gesell-schaft nicht leistbar. Dass wir aktuell zu viele Arbeitslose haben, ändert da-ran nichts: Es kommt auf die Fähigkei-ten für den einzelnen Arbeitsplatz an – und nicht auf das Alter. ab5zig hat die führenden Persönlichkeiten aus Regie-rung und Wirtschaft mit dem Anliegen des Umdenkens konfrontiert.

„Wir müssen schauen, dass wir das faktische Pensionsalter steigern“, be-kräftigt Sozialminister Rudolf Hunds-torfer. Österreichs Statistik sehe aber vor allem deswegen so schlecht aus, weil bei uns für Invaliditätsfälle das Pensionssystem und nicht die Kran-kenversicherung zuständig ist. Herr und Frau Österreicher gingen zuletzt mit durchschnittlich 59,7 Jahren in Pension. Ohne die Invaliditätsfälle wären es 62,4 Jahre, führt er an. „Es gibt keine befristete Invalidität mehr.“ Stattdessen gibt es Reha-Geld, das es den Menschen ermöglichen soll, für ihren Beruf wieder fit zu werden. Sein Vis-à-Vis vom Ministerium für

Wissenschaft, Forschung und Wirt-schaft, Reinhold Mitterlehner, dazu: „Egal, wo man das Thema behandelt, es geht immer um Steuergeld und um Ausgaben für den Staat.“ Im Regie-rungsprogramm sei der Zielwert von 60,1 Jahren für das durchschnittliche Antrittsalter vereinbart. „Wir werden genau darauf achten, dass dieses Ziel nachhaltig erreicht wird und nicht nur durch Verschiebungen vom einen Sys-tem in das andere.“

„Ich gebe Ihnen recht, das Umden-ken, dass länger arbeiten für alle einen massiven Mehrwert hat, muss stärker werden“, räumt auch der Sozialminis-ter ein. „Hier sind Wirtschaft und Ge-sellschaft gefordert, das ist unser Pro-blem.“ Unser System sehe bereits mas-sive Abschläge vor, wenn man seine Pension früher – zu früh – antritt. „Es muss auch in den Betrieben umgedacht werden, um Arbeit für Ältere länger möglich zu machen.“ Reinhold Mitter-lehner: „1971 waren die Österreicher noch 45 Jahre lang im Arbeitsleben und acht Jahre in Pension. Inzwischen sind wir nur mehr 38 Jahre in Erwerbstätig-keit und 22 Jahre in Pension. Das kann sich nicht ausgehen.“

„Warum das Frauenpensionsalter nicht eher anheben?“, fragte ab5zig. Viele Frauen müssen heute früher in Pension gehen, als sie wollen, und ver-lieren dadurch Ansprüche. Der SP-So-zialminister: „Die Gesetzeslage ist, wie sie ist, und für meine Partei nicht an-greifbar.“ Es gebe ohnehin immer mehr Frauen, die länger arbeiten. Je besser die Qualifikation, desto eher sei das mög-lich. VP-Minister Mitterlehner blickt hier weiter: „Viele andere Länder haben die Gleichstellung aus guten Gründen längst vollzogen.“ Österreich will sie erst ab 2014 angehen, so ist zurzeit der Plan. Mitterlehner rät da-gegen: „Wir sollten überlegen, ob wir mit der Anhebung nicht schon früher, aber dafür sanfter beginnen.“

Noch zögert die Politik: Aber das Umdenken wird kommen müssen!

Länger arbeiten, länger lebenLänger arbeiten können bedeutet oft länger leben – das wissen Ärzte, Psychologen und viele Menschen aus dem eigenen Umfeld. Wer rege bleibt, hat soziale Kontakte, Erfolgserlebnisse, Einkommen und eben oft auch Gesundheit. Umgekehrt gilt die Rechnung aber auch: Je länger wir leben – unsere Lebenserwartung steigt und steigt – desto natürlicher wird es, dass der Pensionsantritt nach oben verschoben werden muss.

Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner: „Allein schon aufgrund des

demographischen Wandels werden Unternehmen in Zukunft verstärkt auf

ältere Arbeitnehmer setzen.“

Sozialminister Rudolf Hundstorfer: „Die heute 40- bis 50-Jährigen werden

einst länger im Berufsleben bleiben müssen. Das wird ihr Beitrag gegenüber

der heutigen Jugend sein.“

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08 ab5zig Wissen & Lebensfreudeleben

Getränke mit wenig oder keinem Alkohol haben jetzt Hochsaison

Der leichte Genuss

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Post aus Brüssel

„Politik der Generationen“HK Beckers Forderungen für eine zukünftige „Politik der Generationen“:• Mitbestimmung der Generationen – volle und obli-

gatorische Einbindung in die Gesetzgebung durch die Interessenvertreter aller Generationen auf allen EU-Ebenen.• Prüfungvon„Generationengerechtigkeit“ Die europäische Gesetzgebung muss auf die Einhal-

tung der Generationengerechtigkeit überprüft wer-den. Dazu sollten jährliche Prüfberichte für alle EU-Staaten veröffentlicht werden.• FörderungderpersönlichenEigenverantwortung Einhaltung der jährlichen ärztlichen Vorsorge soll mit

einem Bonus belohnt werden.

Österreich ist ein Land, in dem relativ viel Alkohol konsu-miert wird. Das ergeben Stu-

die immer wieder. Der durchschnitt-liche Alkoholkonsum der Menschen liegt in den EU-Staaten höher als im Durchschnitt des Rests der Welt. Österreich liegt mit einem Konsum von 13 Litern Alkohol pro Kopf und Jahr noch einmal über dem EU-Schnitt von 12,5 Li-tern*. In Österreich trinken mehr Männer als Frauen alkoholische Getränke; je älter die Befragten, desto öfter wird Alkohol konsu-miert. Dies und viele andere Da-ten zum Thema Alkohol hat die GfK Marktforschung in einer großen Studie im Auftrag der AUVA im Vorjahr erho-ben. Des Österreichers liebstes Getränk ist das Bier, knapp gefolgt von Wein. Energy Drinks, Mixgetränke, harte Ge-tränke oder Schaumwein liegen deut-lich dahinter. Kaum jemand will von sich selbst zugeben, dass der eigene Alkoholkonsum für Besorgnis Anlass gibt. Aber immerhin drei Prozent der Befragten haben gesagt, dass sich „an-dere“ über ihr Trinkverhalten besorgt geäußert haben. Getrunken wird vor allem aus sozialen Motiven und weil es positive Gefühle bringt.

Das soll auch niemandem ab-gesprochen werden. Der Som-merg’spritzte hat wieder Saison. Es ist erfreulich, zu sehen, dass Produzenten, Handel und Loka-le zunehmend innovative, neue Getränke für den leichten Ge-nuss auf den Markt bringen. Besonders im Sommer darf es gerne ein Drink mit weniger oder gar keinem Alkohol sein, trotzdem prickelnd und at-traktiv. Spar-Sprecherin Nicole Berkmann: „Das ist schon seit einigen Jahren ein Thema.“ Al-koholfreies Bier wird sowieso

nachgefragt, dazu seit einigen Jahren auch Bier mit weniger als den üblichen rund fünf Prozent Alkohol. Prosecco ist beliebt und hat etwas weniger Alkohol-gehalt als Sekt. Auch ein neuer alko-holreduzierter, aber nicht alkoholfreier Weißwein aus Spanien findet bei Spar Interesse. Auch Alkoholfreies darf es im Sommer zwischendurch gerne sein.

Beim Spitzenwinzer Bründlmayer in Langenlois kennt man diesen Trend. Der Betrieb produziert seit Kurzem einen eigenen Traubensaft, weiß, rot oder rosé. „Frisch, fruchtig und säu-rebetont“, nennt Thomas Klinger, bei

Bründlmayer für das Marketing zuständig, seine Vorstellung vom hauseigenen Saft. „Picksüß ist kein Ziel.“ Nach eini-gem Experimentie-ren habe man es erst im letzten Jahr geschafft, wirklich guten Traubensaft zu erzeugen. So wird jetzt z.B. Grüner Veltliner Traubensaft Rosé über die Gastronomie und im eigenen Betrieb vermarktet. Für den leichten Genuss gehört sein eigenes Herz allerdings noch immer dem echten G’spritzten:

Wolfgang Hamm leitet das Wein- und Obstgut von Klosterneuburg:

„Wir wollten ein alkoholfreies, prickelndes Getränk kreieren.“

• AnreizefürBeschäftigungältererArbeitnehmer

Bonus-Malus-System für Unterneh-men, um mehr ältere Arbeitnehmer aufzunehmen oder länger zu halten und die Benachteiligung für Ältere in der beruflichen Weiterbildung zu be-enden.• MehrForschung fürdie älterwer-dendeGesellschaft: Forschungsschwerpunkt der EU für „Applied Health and Active Aging Sciences“ (angewand-te Gesundheits- und Alternswissenschaften).• AbflachungderLebensverdienstkurve: Bei gleichem Le-

benseinkommen sollen jüngere Menschen mehr verdie-nen, um ihnen in der Aufbauphase ihres Lebens zu helfen und ältere weniger, um sie für die Betriebe „leistbarer“ zu machen.heinzk.becker@ep.europa.eu

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Jung und Alt arbeiten dort zusammen

Vollpension – das GenerationenkaffeehausIm vierten Bezirk in Wien, in der Schleifmühlgasse 16, hat Anfang Juni ein ganz besonderes Café geöffnet. Jung und Alt arbeiten dort zusammen. Das Generationencafé „Vollpension“ bietet Pensionisten und Pensionistin-nen eine Möglichkeit, sich zur Pensi-on etwas dazuverdienen zu können. Das oft körperliche belastende Service übernehmen junge Kräfte, in der Kü-che und am Backofen sind ältere Men-schen am Werk. „Oma bäckt die besten Kuchen“, heißt es in der „Vollpension“. Die Geschäftsführung selbst haben jüngere Personen. Das Publikum ist aus allen Generationen gemischt. Die Ausstattung des Lokals ist „ gemischt mit Oma-Kitsch“ (Eigendefinition).

Hintergrund des Projektes war die Idee, Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit zu bieten, etwas dazuzu-verdienen. Schon 2012 konstituierte sich ein Verein, der einen Pilotbetrieb auf die Beine stellte. In der Schleif-

mühlgasse wurde man nun sesshaft. Die „Vollpension“ versteht sich als Social Business“, das Seniorinnen und Senioren, die oft finanziell nur knapp über die Runden kommen und häufig allein leben, einen Zuverdienst und Anschluss bieten will. Rund 15 Älte-re sind zurzeit in Teilzeit beschäftigt. Die „Omas“ backen oder braten, was ihre Spezialität ist, außer Kuchen gibt es auch anderes Bewährtes und sogar Veganes. Das Café hat Dienstag bis Sonntag ab 9 Uhr geöffnet, samstags und sonntags sogar bis 2 Uhr nachts. Jeden Tag sind daher mehrere „Diens-te“, d.h. Schichten im Einsatz.

www.vollpense.at„Oma bäckt die besten Kuchen“, ist man

bei der „Vollpension“ überzeugt.

„Einen leichten Wein, intensiv im Ge-schmack“ empfiehlt er dazu, und man denkt gleich ans Sitzen unter einer Weinlaube oder auf einer Wiese. Chef Willi Bründlmayer vertritt die dritte Generation, die ausschließlich auf den Weinbau konzentriert ist.

Das Stift Klosterneuburg ist einer der größten Weinbaubetriebe Öster-reichs. Rund 900.000 Flaschen Weiß- oder Rotwein und 50.000 Flaschen Sekt verlassen jährlich den Betrieb. Für diese Saison haben die Klos-terneuburger einen „Apfelsecco“ kreiert. Wolfgang Hamm leitet das Wein- und Obstgut des Stiftsbetrie-bes. Klosterneuburg ist stark im Be-reich Sekt und naturtrübe Apfelsäfte: „Wir wollten das Beste aus beiden Seiten verbinden und ein alkohol-freies, prickelndes Getränk kreie-

ren.“ Der neue Apfelsecco sei erfri-schend und prickelnd und eine gute Alternative zu Sekt: „Viele Menschen können oder wollen keinen Alkohol trinken.“ Auch diese Produktion braucht spezielles Know-how: „Die Herausforderung sind die Auswahl der richtigen Äpfel und der richtige Erntezeitpunkt.“ Konserviert wird der Apfelsecco durch schonendes, kurzes Erhitzen und: „Es gibt keine Zusatzstoffe“, versichert er.

Eines der jüngsten Angebote im Rei-gen der neuen Leichtgetränke ist z.B. „Hirter fresh“ mit 3,4 Prozent Alko-holgehalt. Außerhalb Kärntens vorläu-fig allerdings nur in der Gastronomie. Die Hirter Brauer haben beobachtet, dass mit Soda zu Radler aufgespritztes Bier immer beliebter wird und wollten dem etwas entgegensetzen. Der Som-mer kann kommen.

*) Daten der WHO

Der Sommer ist die Zeit der Leichtgetränke

Winzer Willi Bründlmayer: Weinbau in der dritten Generation

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10 ab5zig Wissen & Lebensfreudeleben

Das war unser Ball am 27. Mai

Frühling und FreudeRechtzeitig zu unserem Ball am 27. Mai im Schloss Miller-Aichholz in Penzing war nach einer Schlechtwetterperiode der Frühling zurückgekehrt. Es wurde ein Fest mit Freude und Schwung. Viele liebe Stammgäste kamen, andere waren zum ersten Mal dabei. Im nächsten Jahr wieder!

Kulturtreff im AchtenMittwoch,14.Oktober,17.00UhrMag.KarinSwobodaliestChristineLavantDie neue Saison beginnt am 14. Ok-tober um 17 Uhr mit der Lesung von Mag. Karin Swoboda mit Lyrik und Prosa von Christine Lavant anläss-lich ihres 100. Geburtstags. Die ehe-malige AHS-Lehrerin Karin Swobo-da tritt immer wieder mit Program-men verschiedener Autoren auf. Der „Kulturtreff Im Achten“ geht für diese Lesung ausnahmsweise in einen anderen Bezirk: Ins CaféMinisterium,Georg-Coch-Platz 4,1010 Wien.Der letzte „Kulturtreff im Achten“ vor der Sommerpause fand am 13. Mai um 17 Uhr im Café Maria Treu statt. Thema war „Der Wiener Kongress 1814/15“. Die Zusammenkünfte zum Kultur-treff abNovemberwerden in der nächsten Ausgabe des Magazins „ab5zig“ bekanntgegeben.

Anmeldungen: Siehe Seite 21

Ingrid Korosec begrüßte Freunde und Gäste Schwungvoll ging es durch den Abend

Kleine Atempause am Balkon zum ParkÖVP-Landesgeschäftsführer Alfred Hoch (links) und KR Richard Losos (Raiffeisenbank)

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Mag. Esther Schwaiger

Im Gespräch mit …Vorschau auf den Herbst

Do.,10.September,16:00UhrProf. Julius Müller: „Es ist fast einVergnügenzusterben“Verfasser dreier (humoristischer) Bü-cher über das Bestattungswesen. Ein exzellenter Fachmann, bekannt aus etlichen Auftritten im Funk und Fern-sehen, ein Bestatter mit Leib und Seele, wenn diese Bezeichnung erlaubt ist.

Ein ebenso informativer wie unterhalt-samer Nachmittag, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Wir hoffen, Barbara Coudenhove-Kalergiim Herbst bei einem Gespräch begrüßen zu dürfen. Näheres in der September-Ausgabe von ab5zig.

Die Veranstaltungsreihe findet im Kapitelsaal des Michaelerklosters, Habsburgergasse 12, 1010 Wien, statt. Anmeldung: Siehe Seite 21 Anschließend Gespräche bei Wein und Brot.

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Astrid Gilhofer ist in der Wirt-schaft ein bekannter Name. Die studierte Juristin war

viele Jahre im Vorstand der einstigen Palmers AG. Nach dem Verkauf der Wäschekette widmete sie sich erst dem Immobiliengeschäft. Vor ein paar Jahren griff sie aber zu, als die Wäschefirma Sariana auf dem Markt war. Astrid Gilhofer, jetzt 52 Jahre alt: „Ein eigenes Unternehmen zu grün-den, das war für mich etwas ganz Neues.“ Im kleinen Maßstab folgt sie nun dem, was Palmers bei Wäsche einmal bedeutete: Qualität zu einem vernünftigen Preis. Ihr „Label“ wen-det sich mit Dessous und Bademoden an „Frauen ab 40“. Diese Kundinnen, so weiß sie, schätzen eine gute Pass-form und gutes Material besonders: „Wäsche ist das dem Körper am nächsten gelegene Kleidungsstück“, erinnert sie. Sariana-Modelle gibt es (mit kleinen) Ausnahmen in den Grö-ßen 70 A bis 110 G.

Die Mitarbeiterinnen sollen der Zielgruppe entsprechenDie Marke Sariana, so meint Gilhofer, hatte immer einen guten Namen, war aber – obwohl aus der Steiermark kommend – in der Schweiz und in Deutschland bekann-ter als hier. Das Unternehmen fertigte früher in der Süd-oststeiermark und hat dort immer noch Betriebsräume.

Produziert wird mittlerweile aber in Lettland, genau nach den Vorgaben der Designwerkstätte aus Österreich. „Wir sind die einzigen, die noch in der EU fertigen“, sagt Gil-hofer im Hinblick auf die Mitbewerber. Ihre Wäscheseri-en gibt es „nur“ in angenehmen Wäschefarben. Schrille Farben lässt sie aus. Sie lobt die Qualitätsarbeit ihrer Mit- arbeiterinnen in der Steiermark, alle in den mittleren Jahren: „Die Mitarbeiter sollen der Zielgruppe unserer Produkte entsprechen.“ Und sie vertraut der Arbeit ih-rer lettischen Partner, die schon seit Jahrzehnten Wäsche produzieren.

Astrid Gilhofer: Von Palmers zum eigenen Wäschelabel

Die Ansprüche von Frauen ab 40Verkauf in Kurorten und onlineSariana verkauft seine Wäscheserien vorläufig hauptsächlich über Shops in oder nahe von österreichischen Kurorten: In Bad Gleichenberg, Bad Radkersburg, in Feldbach und auch in Mürzzuschlag. „Dort haben die Damen Zeit, sich mit ihren Wün-schen zu beschäftigen“, erklärt Gil-hofer diese Strategie. Ihr Büro und ihren Wohnsitz hat die sportliche Un-ternehmerin in Wien. Vertriebspart-ner in Österreich oder auch im Aus-land schließt sie für die Zukunft nicht aus. „Es muss zusammenpassen“, ist ihr Kriterium bei der Partnerwahl. Man kann alle Produkte auch über den Sariana Onlineshop erwerben, Zahlung per Kreditkarte oder gegen Vorauskasse. „So kann man bequem zu Hause probieren, ohne sich in eine enge Umkleidekabine zwängen zu müssen.“

http://www.sariana.com/shop/

Astrid Gilhofer: „Frauen ab 40

schätzen Qualität und Passform“

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Unterwäsche und Bademode sind online und in einigen Shops erhältlich

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WoS Inserat ab5zig 92 x130.indd 1 26.05.2015 15:10:33

Vorsicht vor falschen Geldgeschäften im Internet

Wo die Betrüger lauern

ab5zig Wissen & Lebensfreude12 leben

E-Mails sind im Job und auch im Alltag ein Segen. Sie können aber auch bösartige Viren ent-

halten oder auch sogenannte Trojaner, also kleine Schädlingsprogramme, die dem Angreifer den Computer des Mail-Empfängers für jeden Zugriff öffnen. Dabei geht es vor allem um persönliche Daten, Bankkontodetails, Kreditkarten und Passwörter.

Die Tricks der Gauner sind oft nicht leicht zu durchschauen. Da erhält man auf einer sehr echt aussehenden Sei-te die Mitteilung, dass die Hausbank ihr Online-Banking verbessert hat, und man wird aufgefordert, eine Pro-beüberweisung auf ein Demokonto durchzuführen. Oder Sie landen unter dem Vorwand einer Netbanking-Ak-tualisierung auf einer gefälschten Ban-ken-Homepage, wo Ihnen vertrauliche Daten abverlangt werden.

Folgen Sie keiner dieser Anweisungen! Ein Klick genügt in der Regel, um Ihr Bankkonto völlig für Cyberkriminelle zu öffnen. Im schlimmsten Fall ist spä-testens am nächsten Morgen Ihr Konto leergeräumt.

Deshalb: Sind nach dem Login plötz-lich Abläufe anders als bisher gewohnt,• beenden Sie die Netbanking-Sitzung

sofort• kontaktieren Sie sofort Ihr Bankinsti-

tut und• löschen Sie die verdächtige Post

ungelesen und vor allem, ohne den Link anzuklicken.

Risiko beim Einkauf im InternetIm Internet einzukaufen ist wirklich praktisch. Doch auch hier lauern Gefah-ren. Da werden Wohnungen angeboten und eine Anzahlung verlangt, um das Geschäft rechtsgültig abzuschließen. Aber: Die Wohnung gehört jemand an-derem und das Geld sehen Sie nie wie-der. Oder: Sie haben z.B. bei eBay etwas bestellt, der Verkäufer verlangt Voraus-kasse. Der Artikel kommt nie bei Ihnen an, das Geld ist futsch.

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Betrügereien via Internet sind fast schon die häufigste Verbrechensart in Österreich. Laut Kriminalstatistik des Innenministeri-ums wurden allein 2013 gezählte 11.199 Fälle von Cyberkriminalität angezeigt. Tendenz stark steigend.

Richtiges Foto – falscher VornameIm letzten Heft ist uns im Beitrag über die Steuerreform ein Irrtum unterlaufen: Der Steuerexperte heißt Mag. Klaus Hübner, nicht wie irrtümlich angegeben Wolfgang Hübner. Wir entschuldigen uns.

Mag. Klaus Hübner

Unser Tipp: Zahlen Sie nie im Voraus, auch keine Anzahlung. Der sichers-te Weg des Einkaufes im Internet ist, die Ware auf Rechnung zu bestellen. Da kann man die Ware untersuchen und – wenn sie entspricht – die Rech-nung bezahlen. Ebenfalls ein guter Weg wäre eine Bestellung per Nach-nahme.

Willigen Sie auch niemals ein, als Konto-Abwickler zu fungieren. Die Betrüger missbrauchen unbescholte-ne Bürger, denen via Internet ange-boten wird, dass sie für die Zurver-fügungstellung ihrer Konten für Zah-lungsabwicklungen eine Vergütung bekommen. Tatsächlich dienen diese Personen der Verschleierung von Zahlungsflüssen und machen sich mitschuldig.

Sehr durchsichtig sind auch E-Mails jener „bedauernswerten“ Personen (meist Afrikaner), die als angebliche Witwe oder sonstige Hinterbliebene ein Millionenvermögen außer Landes schaffen wollen und für die Mithilfe einen Teil dieser Millionen anbieten. Auch hier gilt: Finger weg!

Sollten Sie aber unglücklicher Weise trotz aller Vorsicht Opfer eines Inter-net-Betrügers geworden sein, dann wenden Sie sich an die Meldestelle Cy-bercrime des Innenministeriums oder an den Internet-Ombudsmann der AK.

Webtipps:Meldestelle des Innenministeriums:

http://www.bmi.gv.at/cms/BK/

Prof. Oswald M. Klotz

Gefälscht: Niemals würde Ihre Bank diese oder eine ähnliche Nachricht ins Netz stellen!

Durch die Steuerreform 2015 ergeben sich einige sehr we-sentliche Neuerungen. So soll

bei Schenkungen, Übergaben und Erbschaften nicht mehr wie aktuell der Einheitswert sondern der Grund-stückswert maßgeblich sein. Während der oft sehr niedrige Einheitswert vom Finanzamt für den Grundbesitz fix festgelegt wurde, bezieht sich der „neue“ Grundstückswert auf den oft sehr hohen Verkehrswert. Wie genau der Grundstückswert ermittelt werden soll, wird noch durch eine Verordnung des Finanzministeriums festgelegt.

Im Wesentlichen beträgt derzeit die Grunderwerbsteuer beim unentgeltli-chen Erwerb zwei Prozent vom drei-fachen Einheitswert, wenn Ehegatten, eingetragene Partner, Lebensgefähr-ten, Eltern, Kinder und Stief-, Wahl- oder Schwiegerkinder die Erwerber sind. Nur bei „sonstigen“ Personen beträgt der Steuersatz 3,5 Prozent, dort sind jetzt der Verkehrswert bzw. die Gegenleistung zur Bemessung he-ranzuziehen.

DiekünftigenSteuersätzeIn Zukunft soll die Steuer beim unent-geltlichen Erwerb für die ersten 250.000 Euro 0,5%für die nächsten 150.000 Euro 2%darüber hinaus 3,5%betragen.

Für die Ermittlung des anzuwenden-den Steuersatzes gilt dann der Grund-stückswert (nicht mehr der Einheits-wert!), und Erwerbe zwischen natür-lichen Personen innerhalb der letzten fünf Jahre sind zusammenzurechnen.

Unentgeltliche Erwerbe sind von ent-geltlichen zu trennen. Beim entgeltli-chen Erwerb beträgt die Steuer 3,5 Pro-zent, unabhängig vom Personenkreis. Es können entgeltlich und unentgelt-lich aber sogar zusammen anfallen: Für den Fall, dass ein Vater seiner Tochter ein Grundstück mit einem Grundstückswert von 200.000 Euro

gegen Übernahme eines Pfandrechtes von 80.000 Euro schenkt, beträgt die Grunderwerbsteuer für diesen entgelt-lichen Erwerb 3,5 Prozent von 80.000, somit 2.800 Euro. Für den unentgeltli-chen Erwerb sind 0,5 Prozent von den restlichen 120.000, somit 600 Euro zu bezahlen, also zusammen 3.400 Euro.

Zumindest soll es aber eine Steuer-befreiung für den Erwerb von Todes wegen (Erbschaft, Legat) durch den überlebenden Ehegatten oder ein-getragenen Partner hinsichtlich des Hauptwohnsitzes geben, soweit dieser 150 m2 Wohnnutzfläche nicht über-schreitet. Gemäß letzter Information gelten diese neuen Vorschriften für alle Erwerbsvorgänge, die nach dem 31. Dezember 2015 verwirklicht wer-den oder wenn der Erblasser nach dem 31. Dezember 2015 verstorben sein wird.

Daraus folgend wird ab nächstem Jahr, bis auf Gegenden, wo die Immobilien-preise in den letzten Jahren, wenn über-haupt, nur unwesentlich gestiegen sind, wie dem Waldviertel, Grenzlagen oder Teilen des Burgenlandes, die Grund-erwerbsteuer steigen. Bei Eigentums-wohnungen oder Häusern in Wien oder

im Umland wird die Steuer wegen der stark gestiegenen Immobilienpreise in den meisten Fällen sogar stark anstei-gen, in diesen Fällen wird sich eine vor-gezogene Schenkung auszahlen.

Schenken sollte trotzdem immer gut überdacht werdenVor übereilten Schenkungen ist aber immer abzuraten. Denn Achtung – bei Schenkungen gilt der Grundsatz „ge-schenkt ist geschenkt“, und Schenkun-gen dürfen später nur noch bei Vorlie-gen bestimmter Gründe wie grobem Undank, bestimmten gerichtlich straf-baren Handlungen des Geschenkneh-mers, aber auch nachträglicher dauern-der finanzieller Notlage des Geschenk-gebers, einseitig widerrufen werden, und dieser Nachweis ist meistens sehr schwierig! Zur Absicherung des Ge-schenkgebers gibt es natürlich in der Vertragspraxis vertraglich verschieden gestaltbare Rechte, die im Grundbuch eingetragen werden können, wie das oft notwendige lebenslange, unentgelt-liche Wohnungsgebrauchsrecht, das Fruchtgenussrecht und das wichtige Belastungs- und Veräußerungsverbot. Im Gegensatz zum Fruchtgenussrecht kann das Wohnungsgebrauchsrecht nicht von einem Pflegeheim verwertet werden. Auch sollte geregelt werden, was mit dem Grundbesitz passiert, wenn der Geschenknehmer vor dem Geschenkgeber verstirbt.

„Wenn nun aber die Übertragungvon einer Liegenschaft oder Eigen-tumswohnung ohnedies überlegtwird, sollte aus meiner Sicht unbe-dingtdieDurchführungnochimJahr2015 geprüft werden“, fasst unserVertrauensnotarDr.MichaelMalani-uk zusammen. Die wahrscheinlichesteuerliche Ersparnis im VergleichzurneuenRechtslageab2016unddiezivilrechtlichen FolgenundAuswir-kungenauchimHinblickaufdiverseFristenbeimRückersatzvonPensio-nistenheim- und Pflegeheimkostensollten dann bei einemNotar abge-klärtwerden.

www.ab5zig.at 13leben

Überlegungen vor Inkrafttreten der Steuerreform aus der Sicht eines Notars

Haus, Grund oder Eigentumswohnung:Noch heuer billig verschenken?

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Notar Dr. Michael Malaniuk: „Wenn die Übertragung von einer

Liegenschaft oder Eigentumswohnung ohnedies überlegt wird,

sollte aus meiner Sicht unbedingt die Durchführung noch im Jahr 2015

geprüft werden.“

ab5zig Wissen & Lebensfreude14 leben

Große Teilnahme aus den Bundesländern

Bundeswallfahrt zum Stift LilienfeldRund 2.200 Seniorenbund-Mitglieder aus ganz Österreich nahmen am 9. Juni an der Bundeswallfahrt teil. Sie führte ins Zisterzienserstift Lilienfeld. Höhepunkt war die Feier der Festmesse durch den Abt des Stiftes, Matthäus Nim-mervoll. Im Anschluss an die Wallfahrt hatten viele Besu-cher noch Besichtigungen des Stiftes oder anderer Sehens-würdigkeiten rund um Lilienfeld auf dem Programm.

Vorschau: ab5zig-Wandertag am 1. Oktober

Mit dem Seniorenbund in den WienerwaldDer diesjährige Wandertag des Wiener Seniorenbunds führt uns in den Wienerwald Richtung Jubiläumswarte. Die genaue Strecke des Wandertags, der von Sportrefe-rent Otto Zimmermann und unserem Ski-, Wander- und Radtourführer Walter Schuh organisiert wird, wird noch bekannt gegeben.

Donnerstag,1.OktoberTreffpunkt: 10.00 Uhr, Endstation Straßenbahnlinie 2Start: 10.15 Uhr

Nenngeld: 13 Euro (inkl. Mittagessen)Anmeldung: Siehe Seite 21

Am 1. Oktober bleibt unser Kundenzentrum in der Biber-straße 9, 1010 Wien, wegen des Wandertages geschlossen.

Das war unsere gemeinsame Woche am Klopeiner See

Sonnenschein, Sport und Erholung

Bei der vom Seniorenbund und ab5zig organisierten Reise fuhren am 6. Juni 24 Senioren nach Südkärn-ten zum Klopeiner See. Christine Rasinger leitete die

Gruppe und berichtet:

„Nach Zwischenrast und einer längeren Mittagspause ka-men wir zum erwarteten Zeitpunkt beim Tourismusbüro in St. Kanzian an. Nach einer netten Begrüßung wurde jeder direkt vom Bus zu seinem gebuchten Quartier gebracht. Je-der hatte meine Visitenkarte, alle waren zufrieden, es gab zumindest vorübergehend keine Reklamation. Am nächs-ten Tag, dem Sonntag, gab es einen kostenlosen Bummel-zug zum Festgottesdienst mit anschließendem Frühschop-pen. Auch lud der 23 Grad warme See zum Baden ein.

Das tägliche Programm machte uns die Wahl schwer. Yoga, Nordic Walking, Wanderungen, Ausflüge, Heurigenfahr-ten, Pilgertag, Schiffsfahrten, Tanzabende, Liederabende, dazu täglich strahlendes Wetter zum Baden. Ich selbst war ziemlich faul … ich genoss einfach die Sonne und den See. Mitte der Woche lud ich alle Senioren aus meinem Bus zu einem abendlichen Treffen mit einem Glas Wein ein, 20 Per-sonen kamen. Es gab Gedankenaustausch über die Aktivi-täten und auch über die verschiedenen Unterkünfte. Ver-schiedene kleine Reklamationen werde ich mit dem Touris-musverband besprechen. Aber alle waren sich einig, dass sie nächstes Jahr gerne wieder dabei sind!“

Christine Rasinger vom Klopeiner See

Strahlendes Wetter rund um den Klopeiner See

Die Gruppe trifft sich zum Morgensport (Christine Rasinger, 2. v. re)

Festgottesdienst mit Abt Nimmervoll

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16 Das Wiener Seniorenmagazinab5zigMITGLIEDSCHAFT

Die Vorteile fürMitglieder von ab5zig• Seniorenmagazin 6x jährlich mit

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• Rechts- und Steuerberatung (Erstauskunft)

• Hilfe bei sozialrechtlichen Klagen

• Senioren-Nothilfe

• Klubnachmittage in mehr als 40 Wiener Seniorenklubs

BeitrittserklärungEinzusenden an: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at 06/2013

Familienname: Vorname: Geboren am: Adresse:

Telefon: E-Mail: Tätigkeit/ehem. Beruf:

Sozialversicherung: WGKK BVA KFA Sonstige: Datum/Unterschrift:

Weiteres Mitglied (Partner):

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Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages für das laufende Jahr übersenden wir Ihnen per Post einen Zahlschein bzw. eine Einzugsermächtigung sowie Ihren Ausweis. Als Mitglied des Vereins ab5zig – Wiener Seniorenbund will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-Seniorenbund beitreten (sonst streichen).

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Jahr 2013 Nr. 5

Leben

Sparkurs:

Die Post bringt nicht

allen was

Was Jung und Alt

wichtig istMeinungsforscherin Angelika Kofler über

Interessen und Einstellungen der Generationen

Mathematiker Taschner und

Filmemacherin Schweiger

und ihre Arbeiten

Aktuell Wahl 2013:

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Jahr 2013 Nr. 6

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Die Empfehlungen

der Ärzte

Warum Lebensmittel

fühlbar teurer werden

Die weltweite Nachfrage steigt, Naturkatastrophen und

Bio-Treibstoffe verknappen das AngebotAktuell

Wiener Verkehrsprobleme:

Stress für Fußgänger,

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ab Jahrgang 1955

03/2015

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W i s s e n & le b e n s f r e u d e

www.ab5zig.at 15leben

ab5zig sprach mit Eva Schmied über ihre Tätigkeit als Klassenpatin in der Volks-schule Petrusgasse, 1030 Wien. Sie war eine der ersten Damen, die bei unserer Aktion mitmachten.

Wie geht es Ihnen mit Ihrer Aufgabe als Klassenpatin?EvaSchmied: Ichbin sehrglücklich.IchbekommesovielDankbarkeitvondenKindernzurück.

Was sind Ihre Aufgaben?IchlesemitdenKindern.Inderers-tenKlasseleseichnatürlichnurvor,und dann fangen dieKinder schönlangsam an, mit mir zu lesen, undspäterlesendieKindervor.

Wie reagieren die Kinder auf Sie?Siefreuensichimmer,wennichkom-me.Undsiesindauchsehrneugierig.

Ich habe z.B. ein Hörgerät, und siewolltengleichwissen,wiedasfunk-tioniert. Man ist für manche aucheine Ersatzoma. So bekommt manauchEinblickeindasFamilienleben

derKinder.Manchmalistesleiderer-schütternd,abermeistenserlebtmanpositiveMomente.

Wie ist Ihr Verhältnis zu den Klassen-lehrerinnen?Wir kommen großartig miteinanderaus.Manmusssichnuraufeinanderabstimmen.Undmandarf natürlichnichtvergessen,dasswirKlassenpa-tennurHilfefürdieLehrersindundnichtselbstunterrichten.

Wer kann Klassenpate werden?Jederundjede!AucheinekörperlicheBeeinträchtigung steht dem nicht imWege.Die einzigenVoraussetzungen,diemanerfüllenmuss,sinddieLiebezu den Kindern, Pünktlichkeit undZuverlässigkeit.Ichkannesnurjedemweiterempfehlen.Eshilft aucheinemselbst.EsisteinewillkommeneAblen-kungzudenAlters-Wehwehchen.

Interessemitzumachen?E-Mail:klassenpaten@ab5zig.at

Erfahrungsbericht einer Klassenpatin

Jeder/jede kann mitmachen!

Eva Schmied: „Ich bekomme so viel Dankbarkeit

von den Kindern zurück.“

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16 ab5zig Wissen & LebensfreudeKultur und ausflüge

Der ländliche Charakter so man-cher mittelalterlichen Stadt hätte uns Menschen des 21. Jh.

überrascht. Nicht immer war der Mau-erring im Inneren vollständig verbaut. Es gab Weiden, Felder und Gärten in-nerhalb der Stadtmauer. Was an Nah-rungsmitteln selbst produziert wurde, brauchte man nicht auf dem Markt zu kaufen. In einer mittelalterlichen Stadt kannte man die Wurst in der Regel schon, als sie noch ein Schwein war.

Vergeblicher Kampf gegen den Schmutz Wer es sich leisten konnte, hielt sich ein Borstenvieh. Es fraß alles und setzte schnell Fett an. Daher waren Schwei-ne das ideale Nutzvieh für die städti-sche Umgebung. Leider machten die Schweine einen ungeheuren Schmutz, gingen nicht gerade pfleglich mit den ungepflasterten Straßen um und stanken wie – Schweine. In den en-gen Gassen müssen die hygienischen Verhältnisse furchtbar gewesen sein. Viele Stadtrechte beschäftigten sich in regelmäßigen Abständen mit diesem Thema. Die häufigen Wiederholungen der Bestimmungen lassen vermuten, dass der Kampf gegen den Dreck weit-gehend vergeblich war. Die Schweine-haltung auf der Straße war zwar ver-boten, aber dennoch keine Seltenheit.

Trinkwasser als GefahrDas Trinkwasser war durch Fäkali-en, Schlachtabfälle und Rückstände der Färbereien und Gerbereien häufig

Prof. Gerhard Ederndorfer

Das Mittelalter, Teil VII:Leben und Arbeit in den Städten

verseucht. Vor allem in den wärmeren Gegenden wurde deshalb statt Was-ser meist lieber Wein getrunken, der damals längst nicht so stark war wie heute und einen großen Vorteil hatte: Er war „sicherer“ als das mit Krank-heitskeimen verseuchte Trinkwasser.

Eine für die städtische Hygiene wich-tige Person war der Schweinehirte. Er übernahm täglich die privaten Schweine und sorgte dafür, dass sich seine Schützlinge nur an dem dafür vorgesehenen Ort austobten. Noch heute erinnert man sich in Wien dar-an, dass nur der Fisch flussaufwärts der Stadt gut genießbar gewesen war. Solche Bedingungen waren für die große Pestwelle im 14. Jh. ein offenes Tor. Herkömmliche Katastrophen wie Hungersnöte oder Krieg hatten bis da-

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hin hauptsächlich die Ärmsten getrof-fen. Gegen die Pest hingegen konnte sich niemand schützen.

Regeln der Städte und die JuristereiIn den großen Städten bekam man alles. Der Handel blühte und stell-te neben den herkömmlichen Waren des täglichen Bedarfs die exotisches-ten Luxusgüter zur Verfügung. Eine Vielzahl von Handwerkern entwi-ckelte immer neue Kunstfertigkei-ten. Nicht zuletzt erfuhr man in den Städten die neuesten Nachrichten aus der damals bekannten Welt. Händ-ler zogen weit umher und brachten neben ihren Waren auch neue Ideen mit. Wer allerdings meint, dass dieses bunte Treiben sich selbst überlassen war, unterschätzt den menschlichen Hang zur Bürokratie. Besonders die Kommunen Norditaliens versuchten, alles zu regeln. Es wurden Statuten zu fast jedem Lebensbereich erlassen. So nahm die Unübersichtlichkeit der Stadtverfassungen schnell zu und för-derte den Aufstieg der Juristen. Auch nördlich der Alpen wurde viel regle-mentiert. Viele Stadtrechte befassten sich ausführlich mit dem damaligen städtischen Wirtschaftsleben: Wer ist von welchem Zoll befreit? Wer darf backen? Wer darf Fleisch verkaufen? Wo darf verkauft werden? Alle diese Fragen wirken uns heute noch seltsam vertraut – vielleicht, weil sie seit dem Mittelalter bis heute immer noch ge-stellt werden?

Prof. Gerhard Ederndorfer

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www.ab5zig.at 17Kultur und ausflüge

Dienstag,8.September2015Kunstbewertung Sie haben Kunstwerke, über deren Wert Sie Bescheid wissen möchten? Lassen Sie Ihre „Schätze“ kostenlos von Prof. Ederndorfer begutachten. Anmeldung bitte unbedingt erfor-derlich! Tel.: 01/515 43-600

Tagesfahrten mit Prof. Ederndorfer

Nach dem Beitrag über die Stadt im Mittelalter nun zu un-serer Umbrien-Reise. Viele Städte die wir besuchen wer-den, haben sich ihren mittelalterlichen Charakter erhalten, natürlich mit heutigen hygienischen Standards!

1.Tag, Sonntag,18.Oktober2015Wien-ArezzoAbfahrt Schwedenplatz 6.30 Uhr nach Arezzo, Hotelbezug und Abendessen. 2.Tag,Montag19.Oktober:Arezzo,TrasimenischerSeeHauptattraktion der Altstadt ist die Kirche S. Francesco mit dem Freskenzyklus von Piero della Francesca. Nachmittags Fahrt zum Trasimenischen See, Bootsfahrt zur Isola Polvese. 3.Tag,Dienstag.20.Oktober:Assisi,SpoletoS. Francesco, die Grabeskirche des Hl. Franziskus, ist das Mekka der Kunstfreunde. Sowohl die Ober- wie die Un-terkirche bergen die wertvollsten Fresken der Christen-heit, Maler wie Cimabue, Giotto und Simon Martini haben diese Fresken um 1300 gemalt. Nachmittags Spoleto, die Stadt der Umbrer, des Volksstammes vor den Römern, mit dem schönsten Platzensemble in Umbrien. An der höchs-ten Stelle der Stadt steht die Burg „Rocca Albornoziana“. Von hier sieht man das Bravourstück mittelalterlicher Bau-kunst, den Ponte delle Torri, ein 80 m hohes und 230 m langes Aquädukt. 4.Tag,Mittwoch,21.Oktober:Perugia,BevagnaMan muss sich vorstellen, dass sich unter der Stadt ein unterirdisches Labyrinth von 100 Wohnhäusern und mehr als 20 Geschlechtertürmen befindet. Erst im 20. Jh. wurden diese Gänge und Häuser freigelegt und begehbar gemacht. Nachmittags Bevagna – das ruhige, charmante Städtchen ist ein echter Geheimtipp.

5.Tag,Donnerstag,22.Oktober:Gubbio,AzeindaBaldettiFahrt nach Città di Castollo mit ihrer vollständig erhal-tenen Stadtmauer. Die alte Umbrierstadt gehört zu den meistbesuchten Reisezielen. Die von einem geschlossenen

Mauerring umgebene Altstadt klettert an den Hängen des Monte Ingino hoch, schon von Weitem leuchtet einem der helle Kalkstein des imposanten Palazzo di Consoli entge-gen, der das Stadtbild dominiert. Auf der Heimfahrt besu-chen wir die „Azienda Acricola Baldetti“ in Cortona mit Wein und umbrischen Köstlichkeiten. 6.Tag, Freitag,23.Oktober:Orvieto,TodiDie Stadt Orvieto thront 200 m über dem Tal auf einem Plateau aus Tuffstein. Ihr Dom wird als eines der schöns-ten Bauwerke der italienischen Gotik gefeiert. Sodann Todi: Die Altstadt mit zwei bedeutenden Kirchen und drei mittelalterlichen Palästen zählt zu den schönsten Plätzen Umbriens. Abschiedsessen in einem Restaurant in Arezzo. 7.Tag, Samstag24.Oktober:Heimfahrt nach Wien

Kosten: 1.075 Euro p.P. DZ; 1.215 Euro EZInkludiert: Busfahrt, 6 Nächtigungen HP im 4*Hotel Portici Arezzo, Bootsfahrt, Weinverkostung mit Verpfle-gung, Eintritte

Anmeldung: Siehe Seite 21

Orvieto

Sonntag, 18. bis Samstag, 24. Oktober

Kulturreise Umbrien

Di.,1.bzw.Mi.,2.Sept2015StiftSeckauHeuer wird das 850-Jahr-Jubiläum gefeiert. Besonders beeindruckend sind der romanische Kirchenbau und das romanische Lettnerkreuz. Von 1952–1960 malte Herbert Böckl seinen Freskenzyklus der Seckauer Apoka-lypse.

Abfahrt: 8.00 Uhr, Rückkunft: ca. 18.30 UhrKosten: 60 Euro exkl. Mittagessen

Mi.,7.bzw.Do.,8.Okt.2015:Schöngrabern,Raabs,Slavonice(Zlabings),DrosendorfSchöngrabern mit seiner geheimnis-vollen Apsis; Burg Raabs, hoch über der Thaya (kann man normal nicht besichtigen), Slavonice, berühmt für seine gut erhaltene Renaissance-(Sgraffito-)Architektur, Drosendorf, die kleinste Stadt Österreichs, sie ist die einzige Stadt in unserem Land, die noch mit einer vollkommen erhaltenen Stadtmauer umgeben ist.

Reisedokumentnichtvergessen,Sla-voniceliegtinTschechien!!Abfahrt: 8.00 Uhr, Rückkunft: bis ca. 19.00 UhrKosten:50 Euro exkl. Mittagessen

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18 ab5zig Wissen & LebensfreudeKultur und ausflüge

Seniorenbund-Sonderfahrt

Per Schiff in die WachauDi.,22.September,Abfahrt8.30Uhr,Rückkunft20.40UhrMit dem Schiff nach Dürnstein und zwischendurch eine kleine Weinverkostung in Tulln, Frühstück und Mittages-sen an Bord, Aufenthalt in Dürnstein mit Gelegenheit zur Besichtigung des Weinbauortes, auf der Rückreise Abend-essen an Bord.

Kosten:für ab5zig Mitglieder nur 38 Euro statt 51 Euro.Leistungen:Schifffahrt Wien – Dürnstein – Wien, kontinen-tales Frühstück, Weinverkostung (3 Sorten der nö. Donau-Region), 2-Gang-Mittagessen, 2-Gang-Abendessen (Heuri-genbuffet, Dessert)Treffpunkt:Anlegestelle Wien Hilton Danube Waterfront, Handelskai 269Info und Anmeldung: Sabine Groiss, Donau Touristik, Tel.: 0732/20 80 10, E-Mail: s.groiss@donautouristik.com

Mit der MS Kaiserin Elisabeth geht es nach Dürnstein.

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Dr. Maria Kramer

Kunst- und kultur- geschichtliche FührungenDi.,14.Julium16.00UhrundMi.,22.Julium10.00UhrKulturhistorischerSpaziergangzum150.JubiläumderEr-öffnungderWienerRingstraße3. Teil: Heldenplatz-Burgring-Dr.-Karl-Renner-Ring. Treffpunkt:Äußeres Burgtor, Burgring, 1010 WienKosten:7,50 Euro

Do.,16.Julium10.00UhrundDi.,21.Julium16.00UhrDerRing.PionierjahreeinerPrachtstraßeWien auf dem Weg zur modernen Großstadt, vom Beginn der Planungen bis zur feierlichen Eröffnung. Treffpunkt: Wien Museum, Karlsplatz 8, 1040 WienKosten:12,50 Euro

Do.,6.August,10.00UhrundDi.,11.August,16.00UhrDerAugartenKulturhistorischer Spaziergang durch Wiens ältesten Ba-rockgarten und Besuch des Porzellanmuseums.Treffpunkt: Augarten, Haupteingang, Obere Augartenstra-ße 1 (gegenüber von Nr. 40), 1020 WienKosten: 12,50 Euro

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Di.,1.September,10.00UhrundDi.,8.September,14.00UhrKulturhistorischerSpaziergangzum150.JubiläumderEr-öffnungderWienerRingstraße4. Teil: Rathausviertel-Wienbibliothek-Universitätsring. Treffpunkt: vor dem Burgtheater, Universitätsring 2, 1010 WienKosten: 7,50 Euro

Dr. Maria Kramer

Vinschgau – Meraner Land – BozenAbfahrtsstelle unseres Busses: Schwedenplatz, 1010 Wien, Nachtbus-HaltestelleMi.,16.–Mo.,21.September,Abfahrt7.00Uhr,Rückkehrca.21.00UhrDer Vinschgau bietet landschaftliche Vielfalt – eine aufre-gende Bergwelt, von dichten Wäldern, freien Wiesen, Dör-fern und Städten mit viel Kultur bis in das Meraner Becken. Kosten: 850 Euro p.P. im DZ; 80 Euro EZ-Zuschlag, inkl. 5 Nächte im ****Hotel in Meran, Halbpension, Busfahrt, kunsthistorische Führungen, Audio-Kommunikationssys-tem, Reisebetreuung (exkl. Eintritte) Anmeldung: Siehe Seite 21

Schloss Trauttmansdorff – botanischer Garten der Kurstadt Meran

Mag. Ursula Debera

DonaukraftwerkAbfahrtsstelle unserer Busse: Schwedenplatz, 1010 Wien – öffentl. Bushaltestelle

Di.,29.September,Abfahrt:8.00Uhr,Rückkunft:ca.18.00UhrYbbs-PersenbeugundMariaTaferlDas älteste der österreichischen Donaukraftwerke ist Ybbs-Persenbeug. Wir machen die Führung mit Schleusen. Mit-tagessen an Bord, entlang der Donau, mit Maria Taferl. Kosten: 52 Euro exkl. Mittagessen

www.ab5zig.at 19Kultur und ausflüge

Anneliese Sieß

Besonderes in WienAbfahrtsstelle unserer Busse: Schwedenplatz, 1010 Wien, öffentl. Bushaltestelle

Di.,8.undMo.,14.September,jeweilsum15.00UhrHotelBristol.Mit Jause.Treffpunkt:14.45 Uhr ,Kärntnerring 1, 1010 Wien Kosten: 19,50 Euro

Fr.,11.undDi.,22.September,jeweilsum11.00UhrPrunkräumeAlbertinaFührung durch die Habsburger Prunkräume. Anschließend Besichtigung der Albertina Gemäldegalerie, ohne Führung. Treffpunkt: 10.45 Uhr, Foyer Albertina, Albertinaplatz 1, 1010 WienKosten: 17 Euro

Di.,29.Septemberum11.00UhrBlüthnerÖsterreichGmbHKlavierhaus für Pianino, elektrische Klaviere und Flügel, mit Vortrag.Treffpunkt: Bräunerstraße 5, 1010 WienKosten:5,50 Euro

Schloss und OperetteFr.,25.September,AbfahrtWien8.00Uhr,Rückkunftca.19.00UhrSchlossOttensteinBesichtigung Schloss Ottenstein und Hotelbungalow, dann Mittagessen im Hotelrestaurant. Nachmittag Schiffsrund-fahrt.Kosten: 68,50 Euro inkl. Mittagessen, ohne Getränke

Sa.,10.Oktober,Abfahrt8.00Uhr,Rückkunft20.30UhrKollmitzbergundBlindenmarktFührung Wallfahrtskirche Kollmitzberg. Operettenauffüh-rung „Frühjahrsparade“ von Robert Stolz im Stadttheater Blindenmarkt. Anmeldung bis 12. Au-gust. Kosten: 78 Euro exkl. Mittagsessen, inkl. Operettenkarte

Anmeldung:Siehe Seite 21

Anneliese Sieß

FührungenDi.,28.Julium12.00UhrGugumuckHof–dieWienerSchneckenfarmAlles rund um die Weinbergschnecke.Treffpunkt: Rosiwalgasse 44, 1100 Wien (gegenüber am Schneckenfeld)Kosten: 24,50 Euro inkl. Getränken und Kostproben

Di.,11.Augustum14.00UhrDerWienerNaschmarktEine Zeitreise der Wiener Küche im Wandel der Zeit, mit Verkostung.Treffpunkt: Kettenbrückengasse, oben bei U4 Kosten:9,50 inkl. Verkostung

Di,1.undMi.,2.Septemberjeweilsum14.00UhrDasneueBestattungsmuseumEin amüsanter Rundgang mit vielen Anekdoten. Treffpunkt: vor dem Museum, Simme-ringer Hauptstraße 234, 1110 WienKosten: 10,50 Euro inkl. Eintritt

Mag. Ursula Debera

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SudokuAnleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen korrekt ausgefüllt wurden.

Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an den Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9.E-Mail: sudoku@ab5zig.at

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwe-senheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbun-des. Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der nächste Ausgabe veröffentlicht.

Preise:1. Preis: Buch „Geschichte der österreichischen Bundesländer seit 1945 – Wien“ im Wert von 90 Euro

2. bis 4. Preis: jeweils 2 Freikarten für die österreichische Erstaufführung von „Das Ding“ im Theater Drachengasse am 30. Jänner um 20 Uhr.

Die Gewinner aus Heft 5/2013:

1. Preis: Peter Obenaus, 1030 Wien

2. Preis: Waltraud Chobot, 1210 Wien

3. Preis: Mag. Dr. Maria E. Jilek, 1180 Wien

Die richtige Lösung lautete: 9 5 3 1 4 2 8 6 7

ImpressumHerausgeber und Medieninhaber: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43­600, Fax: 01/515 43­609, E­Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at

Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer, E­Mail: irmgard. bayer@kommunal.at

Verleger und Anzeigenrepräsentanz: Österreichischer Kommunal­Verlag GmbH, Löwelstraße 6/2. Stock, 1010 Wien, Anzeigenkontakt: Tel.: 01/532 23 88­40, E­Mail: peter.fahrleitner@kommunal.at, Fax: 01/532 23 88­77, www.kommunalverlag.at

Grafik: Thomas Max

Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte PR­Beiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion.

Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt, www.bilderbox.at oder www.istockphoto.com

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck­ und Verlagsgesell­schaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs­ und Verlagspostamt: 3100 St. Pölten.

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Einsendeschluss: ist der 7. Jänner 2014 (Poststempel)

Absender nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen und ausreichend frankierte Zusendungen.

Hildegard Nigischer

Auf den Spuren PleyelsAbfahrtsstelle unserer Busse: U-Bahn-Station Schweden-platz, öffentl. Bushaltestelle, 1010 Wien

So.,6.September,Abfahrt13.00Uhr,Rückkunftca.20.30UhrSchlossNiederleis–I.J.PleyelKonzertum17.00UhrAuf dem Weg nach Niederleis besuchen wir die „Sakrale Ausstellung im Pfarrhof Herrenhaus“ von Prof. Geissler in Niedersulz. Im Schloss Niederleis erwartet uns ein Kon-zert mit dem „Pleyel Quartett“ (Mitglieder d. Wr. Philhar-moniker)Kosten: 56 Euro inkl. Konzertticket

So.,11.Oktober,Abfahrt14.00Uhr,Rückkunftca.20.00UhrStiftKlosterneuburg–I.J.PleyelKonzertum17.00UhrimAugustinersaaldesStiftesVor dem Konzert freie Zeit für eine Besichtigung oder The-menführung etc. Das Konzert wird vom „Jess Trio Wien“ gespielt.Kosten: 45 Euro inkl. Konzertticket

Konzertdetailprogramme unter www.pleyel.at oder auf Anfrage unter Tel.: 01/515 43-600

Anmeldung: Siehe Seite 21

Hildegard Nigischer

Franz Brandstätter

Theater und Museum So.,26.Juli,Abfahrt15.45Uhr,Rückkunft:bis22.30UhrEineMittsommernachts-Sex-KomödieaufderRosenburgShakespeare meets Woody Allen. Drei Paare verbringen ein Wochenende auf dem Lande: Bei einem gemeinsamen Aus-flug in den Wald geraten alle Paarbeziehungen ins Wanken.Kosten: 39,50 Euro zuzügl. Ticket 37 Euro statt 41 Euro bzw. 28 Euro statt 31 Euro für ab5zig Mitglieder Anmeldung:Siehe Seite 21

Mi.,14.Oktober,Abfahrt:7.00Uhr,Rückkunft:bis19.00UhrGutauundBadLeonfeldenIm Färberhaus in Gutau wurde noch bis 1968 gefärbt und der Blaudruck hergestellt. Für alle süßen Fein-schmecker gibt es in Bad Leonfelden eine Lebkuchen Erlebniswelt: das Lebzeltarium. Kosten: 53 Euro exkl. MittagessenAnmeldung: Siehe Seite 21

Franz Brandstätter

20 ab5zig Wissen & LebensfreudeKultur und ausflüge

Oliver Baier und andere spielen in „Einer Mittsommernachts-Sex-Komödie“

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Gina Schiedauf

Theater, Kirche, Wein, Unsinn …Abfahrtsstelle unserer Busse: Felberstraße 4, 1150 Wien (vor dem Hotel Mercure).

So.,2.August,Abfahrt15.45Uhr,Rückkunft:bis22.30UhrEineMittsommernachts-Sex-KomödieaufderRosenburgShakespeare meets Woody Allen. Drei Paare verbringen ein Wochenende auf dem Lande. Bei einem gemeinsamen Ausflug in den Wald geraten alle Paar-Beziehungen ins Wanken.Kosten: 39,50 Euro und Ticket 37 Euro statt 41 Euro bzw. 28 Euro statt 31 Euro für ab5zig Mitglieder

Di.,11.August,Abfahrt7.30,Rückkehrca.19.00UhrMendlingtalundLunzerSeeWir erkunden die Naturschönheit Mendlingtals. Über Stege und einige Stufen geht es 3 km entlang bis zum oben gele-genen Herrenhaus. (Wanderschuhe und event. Wanderstö-cke!) Nach dem Mittagessen fahren wir zum Lunzer See wo wir den Tag ausklingen lassen.Kosten: 43,50 Euro exkl. Mittagessen Di.,1.September,Abfahrt7.30,Rückkehrca.19.00UhrStiftSeitenstettenBereits 1112 wurde das Benediktinerstift gegründet. 1719 begann Munggenast mit dem heute noch bestehenden Kon-ventbau. Nach dem Mittagessen erkunden wir den Stifts-garten.Kosten: 48,50 Euro exkl. Mittagessen

Prof. Josef Platzer

Natur und KulturFr.,11.SeptemberWienerHöhenweg Panoramaweg vom Cobenzl über die Jägerwiese, Häuserl am Roan nach Neuwaldegg. Treffpunkt: 10.00 Uhr am Cobenzl, 1190 Wien, BusstationKosten: 6,50 Euro

Di.,15.SeptemberKostbarkeiteninGumpendorf–Neu!Führung durch die Gustav-Adolf-Kirche, die größte evan-gelische Kirche von Österreich, am Lutherplatz. Danach spazieren wir in das nahe gelegene Haydn-Museum. Treffpunkt: 10.00 Uhr vor der Kirche, Gumpendorfer Str. 129Kosten: 11,50 Euro

Di.,29.SeptemberAufMozartsSpurendurchWienSpaziergang durch die Stadt auf den Spuren Mozarts. Dauer: ca. 2,5 Std.

Treffpunkt: 10.00 Uhr am Schwedenplatz/Ecke Rotenturm-straße, 1010 WienKosten: 6,50 Euro

Fr.,2.OktoberAufPrinzEugensSpurendurchWienSpaziergang durch die Innenstadt. Dauer: ca. 2,5 Std.Treffpunkt: 10.00 Uhr am Heldenplatz unter dem Denkmal des Heerführers, 1010 WienKosten: 6,50 Euro

Fr.,9.OktoberMaurerWaldWanderweg an der Grenze zwischen dem Sandstein- und dem Kalkstein-Wienerwald.Treffpunkt: 10.00 Uhr an der Endstation der Linie 60 in Rodaun, 1230 WienKosten: 6,50 Euro

Fr.,16.Oktober Fuchs-VillaSchon die 6. Wiederholung. Treffpunkt: 10.00 Uhr vor der Fuchs-Villa, Hüttelbergstr. 26, 1140 Wien, U4 bis Hütteldorf, mit Bus 52A und 52B bis Station CampingplatzKosten: 15,50 Euro

Prof. Josef Platzer

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www.ab5zig.at 21Kultur und ausflüge

Heizbare Wäscheklammern und andere Kuriositäten kann man im Nonseum entdecken.

Dipl.-Ing. Karl Stockinger

WanderklubFür ab5zig-Mitglieder Teilnahme: 2 Euro (statt 4 Euro). Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Di.,14.Juli,9.15Uhr: Rudolfshöhe-Deutschwald(leichte Wanderung, Auf-/Abstieg ca. 300 Hm, ca. 12 km)Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf

Sa.,18.Juli,7.45Uhr: Erzkogel-Kummerbauer-Ma.Schutz(ca. 14.00 Uhr Einkehr, Auf-/Abstieg ca. 750 Hm, ca. 17 km)Treffpunkt:Bahnhof Meidling – ERT

Di., 21. Juli, 9.15 Uhr: Höbersbach-Troppberg-Irenental(Auf-/Abstieg ca. 300 Hm, ca. 15 km)Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf

Di.,28.Juli,9.00Uhr: Gaaden-Gumpoldskirchen-Mödling(Leichtere Wanderung, Auf-/Abstieg gesamt ca. 350 Hm, ca. 15 km)Treffpunkt: Bahnhof Meidling

Di.,4.August,8.45Uhr:Flatzerhütte-Johannesbachklamm(ca. 14.00 Uhr Einkehr, Auf-/Abstieg ca. 500 Hm, ca. 16 km)Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ERT

Di., 11. August, 9.15 Uhr: Kreutwald-Ulrichskirchen (Auf-/Abstieg ca. 300 Hm, ca. 14 km) Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf

Di.,18.August,8.15Uhr: Hirtenberg-Guglzipf(Auf-/Ab-stieg ca. 500 Hm, ca. 14 km)Treffpunkt: Bahnhof Meidling

Di., 25. August, 9.15 Uhr: Tulbinger Kogel-Mauerbach(Auf-/Abstieg ca. 250 Hm, ca. 15 km)Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf

Di., 8. September, 7.45 Uhr: Mariensee-Hallerhaus-Mönichkirchen(Aufstieg ca. 700 Hm, Abstieg ca. 550 Hm, ca. 16 km) Selbstfahrer 9.30 Uhr am Bahnhof AspangTreffpunkt: Bahnhof Meidling

Di., 15. September, 8.15Uhr: Leithagebirge-Kaisereiche-Purbach (Eigenproviant, Aufstieg ca. 250 Hm, Abstieg ca. 350 Hm, ca. 15 km)Treffpunkt: Bahnhof Meidling

Di., 22. September, 9.00 Uhr: Lourdesgrotte imWiener-wald(Auf-/Abstieg ca. 400 Hm, ca. 16 km)Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt

Di.,29.September,8.45Uhr: Myrafälle-Steinwandklamm(Auf-/Abstieg ca. 500 Hm, ca. 14 km, Kombikarte für Klamm 4 Euro) Treffpunkt: Bahnhof Meidling

Für alle Wanderungen werden feste und hohe Schuhe emp-fohlen!

Angemessene Mittagsrast in verschie-denen Gaststätten

Dipl.-Ing. Karl StockingerTel.: 0650/902 08 72

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erDi.,13.Oktober,Abfahrt8.30,Rückkehrca.19.00UhrPoysdorfundNonseumIm entzückenden Städtchen Poysdorf finden wir Wein in al-len Gassen. Am Nachmittag bringt uns das Nonseum mit seinen Kuriositäten zum Lachen. Kosten: 51,50 Euro exkl. Mittagessen

Anmeldung: Siehe Seite 21

Gina Schiedauf

Foto Nonseum von

Anmeldung zu Reisen, Führungen, Ausflügen & Kursen1. Mitglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den

gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an. Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und bezahlen:ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9,Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr.wiener@seniorenbund.at, Tel.: 01/515 43-600Ihre Ansprechpartnerinnen: Hildegard Nigischer und Anita Matejcek

2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein: AT61 3200 0003 0952 3754, BIC RLNWATWW

3. Gebuchte Führungen können leider nicht mehr storniert werden. Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Kostenersatz gewährt.

22 ab5zig Wissen & LebensfreudeGesundheit

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vorher nachher

Der Warnung vor Geldgeschäften im Internet schließt sich hier eine weitere Warnung an: Bei Medikamen-ten, die im Internet angeboten werden, handelt es

sich in vielen Fällen um Fälschungen! Im günstigsten Fall sind sie wirkungslos, leider können sie aber, statt zu heilen, ernste Schäden anrichten. Potenzmittel, Schlankheitsproduk-te und Muskelaufbaupräparate und vieles mehr werden an-geboten. Apothekerkammer, Gesundheitsministerium und Innenministerium haben gemeinsam eine Aufklärungskam-pagne gestartet, um die Menschen vor diesen verhängnisvol-len Käufen zu warnen. Die Pharmaindustrie schließt sich mit Warnungen an. Falls Sie in exotische Gegenden verreisen: Bitte auch dort um Vorsicht! Nicht überall entspricht die Me-dikamentenversorgung europäischen Standards. Am besten, Sie nehmen die für Sie wichtigsten Medikamente mit.

Die österreichische Medizinmarktaufsicht AGES hat in den letzten Jahren mehr als 4.000 Verdachtsproben aus Internet- Lieferungen sichergestellt und analysiert. „95 Prozent aller dieser getesteten Proben waren gefälschte oder illegale Pro-dukte, oftmals mit anderen Inhaltsstoffen, als deklariert, und in anderer Dosierung“, schilderte Gesundheitsministerin Sa-bine Oberhauser für ihren Bereich. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner untersteht der kriminaltechnische Kampf gegen

diese Machenschaften: „Gefälschte Arzneimittel gefährden nicht nur die Gesundheit, sondern finanzieren auch krimi-nelle Machenschaften!“ Denn dahinter stehen oft Mafia-ähn-liche Strukturen.

Internetwarnung Teil 2:

Medikamente nie online kaufen!

Gemeinsame Kampagne von Innenministerin (li.), Apothekerpräsident und Gesundheitsministerin

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www.ab5zig.at 23Gesundheit

Es ging vor Kurzem durch die Medien: Dr. Gerald Bachinger, Sprecher der österreichischen

Patientenanwälte und immer ein Strei-ter für die Rechte der Patienten, hat sich kritisch zu den Hausapotheken der Allgemeinmediziner geäußert. Ingrid Korosec, neben ihrer Funktion als Vorsitzende des Wiener Senioren-bundes auch Gesundheitssprecherin der Wiener ÖVP im Wiener Landtag, spricht sich aber für die Hausapothe-ken aus. Diese Hausapotheken sind zwar kein Wiener Anliegen, aber in ländlichen Regionen wichtig! Das be-ginnt nicht weit außerhalb von Wien, jeder kennt das. Allgemeinmediziner haben das Recht, eine Hausapotheke zu führen, wenn es keine richtige „öf-fentliche“ Apotheke in gut erreichba-rer Nähe gibt. Der Arzt kann Ihnen Ihr Medikament gleich mitgeben.

Für die Ärzte in diesen Regionen sind diese Hausapotheken zugegebener-

maßen ein angenehmer Nebenver-dienst. Die Ärztekammer kämpft da-her für deren Erhalt, genauso wie die Apothekerkammer dagegen ist. „Ich habe kein Problem damit, wenn alle hausärztlichen Apotheken geschlos-sen würden“, meinte Bachinger im „Kurier“. Er will stattdessen Zustell-dienste. Die Ärzte seien keine Pharma-zeuten und gäben unter Umständen statt des optimalen Medikaments jenes ab, das sie eben gerade lagernd haben und nicht das optimale.

Wie kommt man ohne Fahrzeug zur nächsten Apotheke?„Schon möglich, dass das gelegentlich vorkommt“, räumt Ingrid Korosec, dazu ein. „Trotzdem irrt hier der Pati-entenanwalt. Die Hausapotheken sind ein wichtiger Service für Patienten und Patientinnen am Land.“ Nicht nur ältere Personen sind betroffen, son-dern auch junge Mütter, die zu Hause bei ihren Kindern sind und womög-

lich eben kein Fahrzeug haben. „Au-ßerdem würde in vielen kleinen Dör-fern die Infrastruktur dadurch weiter verschlechtert werden.“ Kaufmann weg, Post weg, wahrscheinlich auch die Schule und dann noch die Haus-apotheke – und mit ihr vielleicht auch der Arzt. Denn es wird aus wirtschaft-lichen Gründen immer schwieriger, Ärzte ohne Hausapotheke für entlege-ne Gebiete zu finden.

Ingrid Korosec: Hier irrt der Patientenanwalt

Hausapotheken sind NICHT überflüssig!

Grund dafür kann ein uner-kannter Hochtonverlust sein. „Sprache klingt dann un-

deutlich, dumpf, und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt“, so Prof. Dr. Launer von Phonak. Das Dilemma: Wer einen solchen Hoch-tonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne wer-den problemlos gehört. Die Schwie-rigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt.

Neuer Hörchip Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere bei nachlassen-den hohen Tönen das Sprachverste-hen wieder herstellt. Für die neuen Audéo-V-Systeme von Phonak kön-nen sich jetzt Testhörer anmelden.

Sofern Innenohr-Schädigungen vor-liegen, analysiert eine Software den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V über-tragen. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbes-sern lässt und welche Rolle die neue Technologie namens „AutosenseOS“ spielt. Durch mehrere synchrone Mi-krofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekun-den die Hörprogramme harmonisch anpassen. Dadurch funktioniert ins-besondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser.

Gut hören, aber schlecht verstehen?Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.

Stefan Launer, Vorstandsmitglied und wissenschaftlicher Leiter bei Phonak,

lädt zum Test des neuen Audéo V ein.

Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder di-rekt bei Hansaton (16 x in Wien) zum unverbindlichen Test anmelden.

Viele Ärzte am Land können das notwendige Medikament ihren Patienten gleich mitgeben

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Vom Matterhorn zur Jungfrau

Markant und nah am Himmel stehen die nationalen Wahrzeichen der Schweiz:Eiger, Mönch und Jungfrau, das weltberühmte Matterhorn und der französischeEisriese Mont Blanc. Wer könnte sich diesen Traumgipfeln und Naturgewaltenentziehen? Diese Welt aus Fels, Eis und Schnee bestimmt bis heute den MythosSchweiz.

Schweizer Gipfeltreffen der Superlative

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Pesaro und die Marken

Bis vor nicht allzu langer Zeit waren die Marken über Italiens Grenzen hinausnahezu unbekannt. Auf der Suche nach Ursprünglichem haben Kulturreisen-de diesen Landstrich, wo Künstler wie Raffael und Tizian und Komponistenwie Rossini ihre Spuren hinterlassen haben, für sich entdeckt. So manchesmittelalterliche Kleinod wirkt wie ein Museum unter freiem Himmel.

Von Rossinis Heimat bis San Marino

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Brüssel und Flandern

Der ganze Reichtum der europäischen Kunst spiegelt sich in den Städten Flanderns und Brabants wider. Es sind vor allem die Berühmten, wie Brüssel,Antwerpen, Gent und Brügge, aber auch die kleineren wie Mechelen oder Tournai, die verführen.

Belgiens einzigartige Kultur-Melange

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Zeitlos schön erfreut sich der elegante Kurort Opatija einer immergrünen Vegetation mit Gärten und Parks. Das einstige Abbazia war der Urlaubsort für gekrönte Häupter aus aller Welt und bezaubert bis heute mit k.u.k.-Flairund mildem Klima.

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Hamburg – Metropole des Nordens

Tor zur Welt, Schönheit am Meer, maritimes Hoch im Norden. Die grüne Stadt am Wasser gilt nicht umsonst als eine der schönsten Städte Deutschlands. Lübeck wird als Königin aller Hansestädte geadelt, deren Schönheit unter Denkmalschutz steht.

Mit Stippvisite in der Hansestadt Lübeck

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Barcelona – Lifestyle Metropole

Barcelona ist mediterran und kosmopolitisch! Eine Weltstadt, in der man auf römische Spuren, Mittelalter, Modernisme-Stil und Avantgardebewegungendes 20. Jahrhunderts trifft. Am Citystrand vereinen sich Stadt und Meer!

Kunst und Lebenskunst am Mittelmeer

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Sri LankaLandschaftlicher Reichtum und kulturelle Schätze Ayubowan – Herzlich Willkommen in Sri Lanka! Das strahlende Paradies im Indischen Ozean begeisterte bereits die alten Seefahrer und sie gaben der Insel poetische Namen wie „Perle im Indischen Ozean“. Diese Privatrundreise mit deutschsprachigem Driverguide führt Sie durch üppigen Dschungel, Teeplantagenund leuchtend grüne Reisterrassen an die palmengesäumten Strände. Zur landschaftlichen Vielfalt mischensich die kulturellen Schätze als Zeugen einer jahrtausendealten Geschichte. Sie besuchen das Elefanten-waisenhaus von Pinnawela ebenso wie den einzigartigen Höhlentempel in Dambulla und über die „Himmels-festung“ Sigiriya, wo Sie den Felsentempel finden, geht es weiter nach Kandy, berühmt für die Kandy-Tänzer und den Zahntempel. Den Abschluss bilden drei Tage am kilometerlangen Sandstrand von Negombozum Relaxen.

GriechenlandAuf den Spuren der Antike

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Sonderpreis für Seniorenbund-Mitglieder

8 Tage im DZ € 1.090Einbettzuschlag € 125Zuschlag Meerblick p.P. im DZ € 30Zuschlag Meerblick im EZ € 50Wir empfehlen dringend den Abschluss einerStorno- bzw. Reise- und Stornoversicherung!Mindestteilnehmer: 20 PersonenPreis- und Tarifstand: Februar 2015

Stornobedingungen:ab Buchung bis 30 Tage vor Reiseantritt 25%ab 29. bis 15. Tag vor Reiseantritt 50%ab 14. bis 3. Tag vor Reiseantritt 85%ab dem 2. Tag vor Reiseantritt 100%

1. Tag: 19.09. Anreise• 10.20 Uhr Abflug ab Wien mit OS 801• 13.35 Uhr Ankunft in Athen

2. Tag: 20.09. Athen3. Tag: 21.09. Mystras4. Tag: 22.09. Delphi5. Tag: 23.09. Epidaurus – Mykene – Korinth6. Tag: 24.09. Nauplia7. Tag: 25.09. Freizeit8. Tag: 26.09. Abreise

• 11.30 Uhr ca. Abreise vom Hotel• 14.55 Uhr Abflug ab Athen mit OS 802• 16.20 Uhr Ankunft in Wien

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26 ab5zig Wissen & LebensfreudeKurse

Bridge mit Freunden

Tombola-Turnier: Jeden Freitag,17.00Uhr. Jeder Spieler zieht ein Los! Jede ungerade Losnummer gewinnt! Gut-scheine und Sachpreise von vielen be-kannten Firmen sowie Nenngeldgut-scheine und Parkscheine zu gewinnen!Übungsturnier mit Meisterpunkten: Fr.,13.00UhrKosten: 2 Euro KartengeldBridgeturnier mit Meisterpunkten und Preisgeldern: Di.undDo.jeweils14.30Uhr,Fr.,17.00UhrundSa.,15.00UhrKosten: 3 Euro für ab5zig-Mitglieder, 5 Euro für Gäste Spielort: Biberstraße 9, 1010 WienMi., 14.30 Uhr:Außenstelle „Restau-rant Fabelhaft“, Arbeiterstrandbad-str. 128, 1220 Wien; Anmeldung: Kurt Schulhof, Tel.: 0699/126 16 720Alle Turniere: Nichtraucherturniere mit Rauchpausen.Bei Interesse: kurze Nachricht über das Kontakt-Formular

IINFOSTel.: 01/276 17 17www.bridge-mit-freunden.com

Tarock Königrufen

Tarockspielen unter der Leitung von Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch. NächsterKursbeginn: Mittwoch16.9.Kurs:2xproWochejeweilsMittwochundFreitag,9.00–11.00Uhr

Kosten: 40 Euro für zehn Doppelstun-den für ab5zig-MitgliederKursort: Klubraum des Wiener Senio-renbundes

INFOSab5zig – Wiener SeniorenbundBiberstraße 9, 1010 WienTel.: 01/515 43-600

Briefmarken- undAnsichtskartenklub

Sie wollen Briefmarken, alte Post- und Ansichtskarten sammeln, verkaufen oder Informationen bekommen? Kos-tenlose Beratung für ab5zig-Mitglie-der. Hausbesuche möglich.

Sammlertreffen: JedenSo.,9.00–11.00Uhr im Restaurant „Centimeter“, Herbeckstraße 1, 1180 Wien, (Stati-on Gersthof) ausgenommen Juli/ August.

INFOSKlubleiter Gustav BognerTel.: 0699/100 300 68

Gedächtnistraining II

Konzentration und Merkfähigkeit sind nur zwei von elf Zielen, die im Gedächtnistraining unter der Leitung von Mag. Alexandra Granzer-Sarican trainiert werden.Termine: 10.,17.und24.7.sowie4.,11.und18.9. sowie 2., 9., 16.und30.10.,jeweilsFreitag,9.00–10.30UhrKosten: ab5zig-Mitglieder 11 Euro je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro Kursort:Klubraum des Wiener Senio-renbundes

INFOSab5zig – Wiener SeniorenbundBiberstraße 9, 1010 WienTel.: 01/515 43-600

Computerclub

Unter dem Motto „Computerplaude-rei“ finden die Clubnachmittage jeden Mo.14.00–16.00Uhr statt. Eintrittfrei!

Anfängern oder fortgeschrittenen Computerbenützern bietet der Club Gesprächspartner und Lösungen bei vielen Problemen.

Clubleiterin: Else Hermine KoppKursort: Biberstraße 9, 1010 Wien

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Zeichnung und Malerei

Zeichen- und Malkurse für Anfänger und Fortgeschrittene mit Mag. Erika Ebner. Grafit, Aquarell, Tusche, Gou-ache und Pastell. Termine: 7.,14.,21.und28.10.jeweils4xMittwochvon9.00–12.30Uhroderauch13.00–16.30Uhr

Kosten: ab5zig-Mitglieder 74 Euro, Nichtmitglieder nach Maßgabe freier Plätze 91 Euro jeweils inkl. Material! Kursort: Biberstraße 9, 1010 Wien

INFOSab5zig – Wiener SeniorenbundBiberstraße 9, 1010 WienTel.: 01/515 43-600, www.erika-ebner.at

www.ab5zig.at 27Kurse

Gedächtnistraining I

Kontinuierliches Gedächtnistraining hält das Gehirn fit und macht Spaß! Mag. Dr. Claudia Handl – geprüfte Gedächtnistrainerin und zertifiziert in Erwachsenenbildung – bietet ein umfassendes Training für geistige Fitness.

Kurs: 10Einheiten,jeweilsMo.,9.30–11.15UhrBeginn:28.9.Kosten: ab5zig-Sonderpreis 155 Euro, für Nicht-Mitglieder 165 Euro Kursort: Klubraum Wiener Senioren-bund

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Die Seniorentanzkurse der Tanzschule Elmayer sind seit vielen Jahren belieb-te Treffpunkte zur nachmittäglichen Bewegung im Gleichklang mit der Musik.

NeueTanzkurse für Senioren starten am Fr.,23.10.,15.15UhrZehnwöchige Kurse, 90 Min. pro Wo-che. ab5zig-Mitglieder zahlen bei Vor-lage ihres Mitgliedsausweises pro Paar nur 165 Euro statt 190 Euro.

Gratis Schnupperstunde am Fr.,16.10.,um15.15Uhr

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Tanzschule Elmayer

Fotokurs

Dr. Franz Gottfried Wimmer leitet unter dem Motto „Bildgestaltung, Bildaufbau und Bildaussage“ ein Fo-toseminar. Ziel ist die Sensibilisierung für ansprechende Motive und das Ver-meiden von Gestaltungsfehlern. Das Seminar ist für analog und digital Fo-tografierende aktuell. Bild- und Ton-aufzeichnungen sind nicht gestattet.Termine: 4xMontag:21.,28.9.und5.,19.10.sowie9.,16.,23.und30.11.,je-weils9.30–12.00Uhr(inkl.Pausen)Kosten: für ab5zig-Mitglieder 90 Euro, Nichtmitglieder 100 EuroAnmeldung bei ab5zig erforderlich!

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Privatstunden in der Tanzschule El-mayer sind die exklusivste Möglich-keit, mit einem individuell auf Sie ab-gestimmten Programm, einem eigens für Sie gebuchten Saal und Ihrem per-sönlichen Lehrer oder Ihrer Lehrerin tanzen zu lernen. Eine Einheit dauert 50 Minuten und kostet pro Person oder für ein Paar 62 Euro. Privatstun-den können für jeden Termin, auch außerhalb der Öffnungszeiten, und für jede Teilnehmeranzahl gebucht werden.

INFOSTanzschule ElmayerBräunerstraße 13, 1010 WienTel.: 01/512 71 97 (15.00–22.00 Uhr)bei Privatstunden: Tel.: 0664/353 53 55E-Mail: office@elmayer.at, www.elmayer.at

Dipl-Ing. Anton Staud, der das Compu-terforum auf der Seniorenbund-Home-page neu gestaltet hat, bietet nun auch PC-Intensiv-Workshops für ab5zig-Mitglieder an. Diese dauern jeweils 1,5 Stunden, es sind maximal vier Teil-nehmer möglich. Sie finden jeden Mon-tag nach dem Computerklub in der Bi-berstraße 9 von 16.15 bis 17.45 Uhr statt. Kosten: 20 Euro pro Termin für ab5zig-Mitglieder, Nichtmitglieder 23 Euro

6.Juli:mit Skype telefonieren13.Juli: Willhaben (kaufen/verkaufen)20.Juli:Briefe und Texte schreiben3.August:Einsteiger/Basis Teil 110.August:Einsteiger/Basis Teil 217.August:PC bereinigen24.August:Internet spezial31.August:E-Mail spezial7.September:PC SicherheitPrivatstunden 36 Euro, auf Anfrage

INFO uNd ANmelduNg: Dipl.-Ing. Anton Staud, Tel. 0664/181 00 73, E-Mail: anton.staud@gmx.atwww.computerkurse.ab5zig.at

PC-Intensiv-Workshops

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BuchtippSpecht auf KurKommissar Spechts zweiter Fall: Der Selbst-mord eines Klagenfurter Magistratsbeamten führt den pensionierten Wie-ner Kriminalinspektor Bruno Specht während seines Kuraufenthaltes in Warmbad Villach auf die Spur eines Korruptions-skandals, der den ver-meintlichen Unfalltod eines prominenten Kurgastes aus Liechtenstein in neuem Licht erscheinen lässt.

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Zum bewährten Wissenserwerb in einzelnen Semester-Modulen bietet die ab5zig-Seniorenaka-

demie, die gemeinsam mit dem Partner „Lernen 8“ durchgeführt wird, nun ab September auch Monatsmodule und ab Juli neu auch Urlaubssprachkurse in Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch. In nur fünf Wochen mit jeweils zwei Lerneinheiten à drei Stun-den pro Woche erlernen Sie in sympa-thischer und humorvoller Atmosphäre, Ihre Wünsche mit einfachen Sätzen und Redewendungen vorzubringen, sowie hilfreiche Hinweise zu verstehen.

Kursbeginne sind Juli, September, De-zember. Kurstage jeweils Montag und Donnerstag, 10.00 bis 12.30 Uhr oder 18.00 bis 20.30 Uhr, mind. fünf, max. zehn Teilnehmer. Kosten für ab5zig-Mitglieder nur 199 Euro statt 219 Euro.

Das neue Semester mit den Wissen-schafts- und den Sprachenmodulen startet in der ersten Oktoberwoche und dauert bis Ende Jänner. Es gibt Module in den Fächern Geschichte, Geografie, Biologie, Kunstgeschichte, Psychologie, Philosophie und Musik sowie Englisch, Französisch, Italie-nisch, Spanisch und Russisch.

Wissenschaftsmodule (1 x pro Wo-che) kosten für ab5zig-Mitglieder nur 246 Euro statt 274 Euro pro Semester, Sprachenmodule (Grundkurs oder Perfektion, je 2 x pro Woche) nur 444 Euro statt 494 Euro. Konversation (1 x pro Woche) kostet 246 Euro statt 274 Euro.

Neu sind die Monatsmodule, in de-nen jeweils konkrete Themen wie „Barock“, „Die Ringstraße“, „Jugend-stil“, „Italienische Opern“, „Mozart“, „Wahrnehmung“, „Werbespycholo-gie“, „Gedächtnis und Lernen“, „Die Weltkriege“, „Die Habsburger“ in zehn Stunden inklusive Exkursion be-handelt werden.

ab5zig-Mitglieder zahlen dafür nur 94 Euro statt 99 Euro. INFOSLernen 8, Josefstädter Straße 75–77, 1080 Wien, Tel.: 01/408 78 30, E-Mail: seniorenakademie@lernen8.at www.maturaschule.at

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Urlaubssprachkurse, Geschichte, Psychologie und mehr

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Stephansdom

J.Haydn,DieSchöpfungimStephansdomSing mit! Festival Chor, Wiener Dom-orchester unter Dirigent Gerald WirthTermin:Sa.,11.7.um20.30UhrKartenpreise: 40 und 50 Euro mit Sicht, 15 und 25 Euro ohne SichtA.Vivaldi,DievierJahreszeiten-Sommer-Dom-KonzerteSolisten des Wiener KammerOrchestersTermine: bis 26.9. (ausgenommen11.7.und15.8.),Fr.u.Sa.um20.30UhrKartenpreise: 28–38 Euro, 5 Euro Lift-benützungKonzertimDachdesDomesTermin:Fr.,18.9.,20.30–21.30UhrKartenpreise: 28–38 Euro, 5 Euro Lift-benützungFür ab5zig-Mitglieder 10% Ermäßi-gungaufdenNormalkartenpreis.

INFOSKunst & Kultur – ohne Grenzen Worellstraße 3, 1060 WienTel.: 01/581 86 40, www.kunstkultur.com

Schloss Kirchstetten

„L’elisird’amore“–DerLiebestrank. Eine der herzerwärmendsten und ko-mischesten Liebesgeschichten wird hier in einen lokalen Kontext gesetzt und in Österreichs kleinstem Opern-haus zur Aufführung gebracht.Termine:29.u.31.7.sowie1.,7.,8.,12.u.14.8.,jew.20.00Uhru.15.8.,19.00Uhrab5zig-Mitglieder erhalten 10% Er-mäßigung auf den Normalkarten-preis(59,49,39und19Euro).

INFOSSchloss Kirchstetten, 2135 NeudorfTel.: 02523/83 14 15www.schloss-kirchstetten.at

Schreibkult

„Schreibkult–Bücher,diedasLebenschreibt“ sind hochwertige handge-fertigte Notizbücher. Mit feinen, edlen und traditionellen Stoffen eingebun-den, geben sie Zeichen von Stil und gelebter Tradition. Notizbücher für Menschen, die Wert auf hochwertige Materialien legen und die noch gerne schreiben und deren Notizen etwas Privates sind. ab5zig-Mitglieder zahlen für dieseserlesene Notizbuch mit eingestick-tem persönlichem Monogramm nur39Eurostatt45Euro.

INFOSWiener SeniorenbundBiberstraße 9, 1010 WienTel.: 01/515 43 600

Herrenseetheater Litschau

In der schwarzen Komödie „Der Auf-satz“ von Margit Mezgolich prallen unterschiedlichste Weltansichten mit komödiantischer Wucht aufeinander. Termine:5.–30.8.,jew.um20.15Uhrab5zig-Mitglieder erhalten 10% aufden Normalkartenpreis (26 oder 31EuroimVVKbzw.28oder33EuroanderAbendkassa).

INFOSHerrenseetheater3874 Litschau/NÖ, StrandbadTel.: 02865/53 85 www.herrenseetheater.at

Festspiele Stockerau

„Don Camillo und Peppone“ – Komö-die von Gerold Theobalt. Stockerau verwandelt sich in das kleine italie-nische Städtchen Boscaccio, wo der schlitzohrige Priester Don Camillo auf den revolutionären Bürgermeister Giu-seppe Bottazzi, genannt Peppone, trifft.Termine:Bis1.8.,jeweilsMi.,Do.,Fr.undSa.um20Uhrab5zig-Mitglieder:10%aufdenNor-malkartenpreis(25Euro–54Euro)mitdemAktionscode:„Seniorenbund“.

INFOSFestspiele StockerauRathausplatz 1, 2000 StockerauTel.: 02266/676 89 oder 01/588 85E-Mail: office@festspiele-stockerau.at, www.festspiele-stockerau.at

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Benefizgalakonzert

Publikumslieblinge der Wiener Staats- und Volksoper geben sich anlässlich des „Benefizgalakonzertes“ zugunsten Kunst auf Rädern in einer einmaligen Zusammenstellung die Ehre. Das instru-mentale Klassikereignis des Abends ver-spricht das Auftreten der beiden Wiener Philharmoniker-Legenden Franz Barto-lomey und Peter Schmidl zu werden. Termin:Di.,22.9.um19UhrFür ab5zig-Mitglieder 10% Ermä-ßigung auf den Normalkartenpreis(13–73Euro)

INFOSTheater an der WienLinke Wienzeile 6, 1060 WienTel.: 01/588 85www.kunstaufraedern.at

30 ab5zig Wissen & Lebensfreudeangebote

Theater Center Forum

„Hilfe,wirsinderleuchtet!“ Kabarett mit Gabriela Benesch und Erich Furrer19.,22.und23.9.,20.00Uhr/ Forum II „Ach Sie sind mir so bekannt –RendezvousmitHermannLeopoldi“Wiener Liederabend mit Susanne Ma-rik und Béla Fischer23.–26.Sept.,19.30Uhr / Forum I

„Der Mensch, die Krone der Er-Schöpfung!“Kabarett mit Erich Furrer25.,29.und30.9.,20.00Uhr/ Forum II

Vorstellungen jeweils täglich außer So. und Mo. Für ab5zig-Mitglieder kostet jedeKarte16Eurostatt20Euro.

INFOSTheater Center ForumPorzellangasse 50, 1090 Wien Tel.: 01/310 46 46, www.theatercenterforum.com

Tschauner Sommerbühne

Die Tschauner Sommerbühne bietet neben den klassischen Stegreif-Pro-grammen auch die Wiederaufnahme des Musicals „Sissi –Beuteljahre ei-nerKaiserin“. Termine:tägl.bis6.9.,jew.19.30Uhrab5zig-Mitglieder: 10% ErmäßigungaufdieNormalkartenpreisebeiallenStegreif-ProgrammenundTschaunerreloaded-Eigenproduktionen.

INFOSTschauner SommerbühneMaroltingergasse 43, 1160 WienTel.: 01/914 54 14 E-Mail: karten@tschauner.at, www.tschauner.at

Armes Theater

Seit zehn Jahren gibt es mittlerweile das Arme Theater Wien. Das Stück „KinderderSonne“ von Maxim Gorki zeichnet das düsterkomische Bild einer Gesell-schaft, die, von sozialen wie kulturellen Konflikten zerrissen, unfähig ist zur Schaffung einer besseren Welt.Termine: 12., 17.–20. sowie 24.–28.9.,jeweilsum20.00UhrOrt: Wiener Volksliedwerk, Gallitzin-straße 1, 1160 WienFür ab5zig-Mitglieder kostet jedeKarte17Eurostatt19Euro.

INFOSArmes Theater Wien, Tel.: 0699/816 39 394E-Mail: info@armestheaterwien.at, www.armestheaterwien.at

Shakespeare in the Park

Die Open House Theatre Company präsentiert in den Gärten des Schlos-ses Pötzleinsdorf „Wasihrwollt“ von William Shakespeare in englischer und deutscher Sprache.Termine:14.7.–15.8. jeweilsum19.30Uhr (Di.,Do.u.Sa.: englisch;Mi.u.Fr.:deutsch)ab5zig-Mitglieder erhalten die Kar-tenum18Eurostatt22Euro.

INFOSOpen House Theatre CompanyTel.: 0680/225 12 90https://tickets.openhousetheatre.at/ tickets/

Theater Akzent

Revue mit den schönsten Melodien der 20er bis 50er Jahre. Das Duo „LadySunshine &Mister Moon“ lässt die Melodien der „guten, alten Zeit“ auf seine ganz eigene Art wieder auferste-hen.Termine: 17., 18., 19.9., jeweils um19.30 Uhr und 27.9. um 15.30 und19.30Uhrab5zig-Mitglieder erhalten 10% Er-mäßigung auf den Normalkarten-preis(24,28,32und36Euro).

INFOSTheater AkzentTheresianumgasse 18, 1040 Wien oderArgentinierstraße 37 (Tageskassa)Tel.: 01/501 65-3306, www.akzent.at

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Komödie am Kai

Arthur Schnitzler hat in seiner „Klei-nen Komödie“ zu zwei seiner Lieb-lingsmotive gegriffen: Liebe und Be-trug. Eine ungewöhnliche Komödie in Briefform.

Termine:22.7.–12.9.täglichaußerSo.u.Mo.um20.15UhrFür ab5zig-Mitglieder 30% auf dieNormalkartenpreise (36/34/32 Euro)der1.bis3.Kategorie.

INFOSKomödie am KaiFranz Josef Kai 29, 1010 WienTel.: 01/533 24 34www.komoedieamkai.at

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weinendes und ein lachendes Auge. Die Wiener Mannschaft von Rudolfsheim- Fünfhaus 1 erreichte mit 1.214 Holz den 2. Gesamtrang hinter der Mannschaft von Wolkersdorf 1 aus Niederösterreich mit 1.215 Holz. Auch in der Herren-Ein-zelwertung wurde Eduard Sezka von Rudolfsheim-Fünfhaus 1 Zweiter hin-ter Karl Bendl von Wolkersdorf 2. Als

www.ab5zig.at 31Sport

Sportlich in den SommerLiebe aktive Seniorinnen und Senioren,nach dem eher nassen und kühlen Frühling ist jetzt endlich der Sommer eingekehrt, sodass wir unsere Aktivitäten endlich im Freien genießen können. Doch zuerst noch einen Bericht zu unseren Kegelsportlern.

Sie wurde am 19. und 20. Mai im Sport-zentrum Ritzing (Burgenland) ausge-richtet. 33 Teams aus fast ganz Österreich (Kärnten fehlte) lieferten sich spannen-de Duelle um die Plätze. So entschied bei der Damen-Einzelwertung und bei der Mannschaftswertung jeweils ein Kegel zwischen erstem und zweitem Platz. Aus Wiener Sicht haben wir ein

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Bundeskegelmeisterschaft des Österreichischen Seniorenbundes

19. August bis 21. August in Wien

Tennis-Bundesmeisterschaft des Österreichischen SeniorenbundSie werden in folgenden Bewerben in Wien ausgetragen: • Damendoppel Gesamtalter 124 Jahre und jünger• Damendoppel Gesamtalter 125 Jahre und älter • Herrendoppel Gesamtalter 129 Jahre und jünger• Herrendoppel Gesamtalter 130 Jahre und älter• Herrendoppel Gesamtalter 140 Jahre und älter• Mixed Doppel Gesamtalter 129 Jahre und jünger• Mixed Doppel Gesamtalter 130 Jahre und älter• Mixed Doppel Gesamtalter 135 Jahre und Älter

Die Plätze werden bis zum letzten Platz ausgespielt, jeder Teilnehmer hat drei bis fünf Spiele pro Bewerb. Austragungsort: TennispointVienna10 Plätze und ViennaSporthotel 5 PlätzeBeide in Baumgasse, 1030 Wien. Alle Plätze Hallenplätze mit Granulat-Teppichboden und daher wetterunabhängig. Anmeldeschluss7.August2015

Anfragen an Otto Zimmermann, Tel:. 0676/90 27 120, E-Mail: ottozimmermann @aon.at und Walter Schuh, Tel.: 0650/25 88 093, E-Mail: cwschuh@aon.at

1. bis 3. September im Club Lengenfeld Kamptal-Donauland

Golftage des Österreichischen Seniorenbundes Auskünfte,AnmeldungenundZimmerreservierung:Golfclub Lengenfeld Kamptal-Donauland, Am Golfplatz 1, 3552 LengenfeldTel.: +43-2719/87 10-0, E-Mail: office@golflengenfeld.at

KostenproTeilnehmer: im DZ: EUR 28,00 + 38,50 Greenfee pro Kurs im EZ: EUR 33,00 + 38,50 Greenfee pro Kurs

ImZugedieserVeranstaltungwer-den die Teilnehmer von der Bun-desorganisation zu einem Abend-essen am Golfplatz mit Weinver-kostungundMusikeingeladen.

Zwei Tage lang ging es rund in der Sporthalle in Ritzing im Burgenland

Draufgabe wurde noch Christine Kony-en von Rudolfsheim-Fünfhaus 2 Dritte in der Damen-Altersklasse 75+.

Wir danken den burgenländischen Organisatoren Monika Kummer (Lan-desgeschäftsführerin) und Pepi Frank (Landessportreferent) für die professio-nelle Durchführung der Veranstaltung.

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Die Mannschaft Rudolfsheim-Fünfhaus 1

32 ab5zig Wissen & LebensfreudeSport

Mit Nordic Walking in den Sommer Nordic Walking (NW) entwickelt sich immer stärker zu ei-ner beliebten Sportart für unsere Generation. Bewegung in der freien Natur ist gesund, und NW ist eine effektive Sport-art, bei der bis zu 90 Prozent der Muskeln aktiviert werden.

Der Seniorenbund Margareten bietet Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen sportinteressierten Seniorinnen und Senioren sportlich in den Sommer zu starten.Das NW-Training findet jeden Dienstag um 9.30 Uhr statt und dauert ca. 60–75 Minuten.

Details zum Training und zu den Trainingsorten:Dipl.-Kfm. (FH) Ernst Robert Solich, Diplomierter Seniorentrainer,Tel.: 0676/961 13 27, E-Mail: rsoc@gmx.at

Neue Anfängertermine für Line Dance in MeidlingIm September findet im Pfarrsaal der Pfarre Gatterhölzl an vier Tagen wieder ein Anfängerkurs für Line Dance statt.

Termine:Dienstag, 15.9.,Donnerstag, 17.9., Freitag, 18.9.undFreitag,25.9.jeweilsvon10.00bis12.30Uhr.Kosten:10EuroproVormittag

Info und Anmeldung:Angela Kornfeil, Tel./Fax: 606 29 01, Mobil: 0664/651 48 27E-Mail: angela.kornfeil@gmx.at, www.kornfeil.at

Wanderungen und TourenDonnerstag, 2. Juli 2015: Wandern und RadwandernmitdemSeniorenbundOttakringWachauRadwanderungTreffpunkt: 8:45 Uhr Bahnhof Hütteldorf, Abfahrt mit REX um 9:07 Uhr nach Melk, Rückfahrt mit der Bahn von Krems

Dienstag,7.bisSonntag,12.Juli2015WanderwocheinMatrei/Osttirol

Mittwoch,15.Juli2015:RadtourTreffpunkt: 10:00 Uhr, Donauinsel bei Toni’s Inselgrill

Mittwoch, 23. Juli 2015: 4-Hütten-Wanderung, Schotten-hof-Rieglerhütte-Sophienalpe-MostalmTreffpunkt: 10.00 Uhr in Ottakring bei der Endstelle der Linie 2 (WAT-Tennisclub)

Dienstag,4.August2015:RadtourTreffpunkt: 10.00 Uhr S-Bahnhof Liesing, beim Ausgang

Mittwoch,12.AugustbisSonntag,16.August20154TageRadtourrundumdenBodenseeMit Bus und Radanhänger

Samstag,29.AugustbisMontag31.August20153-oder4-Tage-WanderungaufderHinteralm, Verpflegung auf der Almhütte.

Alle Informationen über die mehrtägigen Touren (Kosten, Treffpunkte, Abfahrtszeiten etc.) beiWalter Schuh, Tel.: 0650/258 80 93, E-Mail: cwschuh@aon.at

Was es sonst noch gibt:DamenturnenaufderWiedenInfo: Irmgard Dippelreiter, Tel.: 0664/170 46 49, E-Mail: irmgard.dippelreiter@rodi.at

Spiel,SpaßundFitnessinMargaretenInfo: Dkfm. Ernst Robert Solich, Tel.: 0676/961 13 27, E-Mail: rsoc@gmx.at

VitalGymnastik,LineDanceu.NordicWalkinginHernalsInfo: Ursula Waidhofer, Tel.: 0664/350 95 76, E-Mail: u.waidhofer@gmx.at

NordicWalkinginderJosefstadtInfo: Eva Ramssl, Tel.: 0676/444 67 46, E-Mail: ramssl.eva@a1.net

SmoveyInfo: Leonie Ritta Schweitzer, Tel.: 0680/210 69 80, E-Mail: ritta.schweitzer@chello.at

TischtennisinOttakringInfo: Dr. Elisabeth Schreiber, Tel.: 0664/415 03 60

TennisimSommerwiederimPraterInfo: Johanna Schreyer, Tel.: 0650/445 50 04, E-Mail: johanna.schreyer@chello.at

VergnügungskegelninOttakringInfo: Fam. Praschak, Tel.: 01/484 53 86

VergnügungskegelninPenzingInfo: Heinrich Neuwinger, Tel.: 0680/11 55 644

SportkegelninPenzingInfo: Waltraud Taborsky, Tel.: 0680/125 90 89, E-Mail: waltraud.taborsky@chello.at

SportkegelninRudolfsheim-FünfhausInfo: Otto Zimmermann, Tel.: 0676/90 27 120, E-Mail: ottozimmermann@aon.at

SportkegelnimPraterInfo: Hermine Beck, Tel.: 0664/136 72 58

Ihr LandessportreferentOtto Zimmermann, Tel.: 0676/90 27 120E-Mail: ottozimmermann@aon.at, www.ab5zig.at

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Landstraße

Neubruck – Lunz am See – MariazellDi.,22.9.,Abfahrt7.30Uhr,Rückkunftca.20.00UhrZweiter Teil unserer Fahrt zur Nö. Landesaustellung. Kosten:40 Euro (Wer bei der ersten Fahrt dabei war, braucht keinen Eintritt mehr für die Landesausstellung bezahlen.)Treffpunkt: 1030, Ecke Schlachthausg./Markhofgasse (U3)

INFOSElisabeth Mangold, Tel.: 0664/736 36 061Dr. Georg Schüller, Tel.: 0664/515 40 36

Verrückte haben’s auch nicht leicht Die Theatergruppe „Das Goldene Wienerherz“ spielt die Komödie „Verrückte haben’s auch nicht leicht“: Jana Dop-pelstein hat keine Lust mehr zu arbeiten und lässt sich in die Kurklinik einweisen, um zu beweisen, dass sie verrückt und damit arbeitsunfähig ist. Termine: Sa., 19. undSa., 26.9. um19.30Uhr sowieSo.,20.9.um17.00UhrKosten: 7–16 EuroOrt:Komenskyschule, Sebastianplatz 3, 1030 Wien

INFOSWalter „WADO“ DomenikusTel.: 01/924 99 87 oder 0699/192 49 987E-Mail: wado54@chello.atwww.wado.de.vu

Margareten

Neue BezirksgruppeWas vor wenigen Jahren als Seniorenklub unter der Leitung von Maria Feichtinger-Kos begonnen hat, ist nun zur offizi-

ellen Bezirksgruppe Margareten des Wiener Seniorenbunds geworden. Bezirksobfrau Maria Feichtinger-Kos wurde ein-stimmig gewählt und betonte in ihren Dankesworten, dass sie die Bezirksgruppe wie in den vergangenen Jahren mit viel Programm weiterführen werde. Mit der Bezirksobfrau des Wirtschaftsbundes und stellvertretenden Bezirksobfrau des Seniorenbundes BzR Maria Böhm stellt der Senioren-bund auch erstmals die Spitzenkandidatin für die Bezirks-vertretungswahlen am 11. Oktober.

AktivitätenAlle Termine jeweils Mittwoch, 15.30 Uhr im Bezirkszent-rum, Wiedner Hauptstraße 23–25/3. Stock (Aufzug, Ein-gang Hotel Papageno)

16.9.: Cocktailempfangmit der Spitzenkandidatin für die Bezirkswahl, BzR Maria Böhm, und dem Spitzenkandidaten für die Gemeinderatswahl, Bezirksparteiobmann Dr. Alex-ander Biach.21.10.: Meteorologe und Fernsehmoderator Dr. BernhardKletterüber „Die Fortschritte in der Meteorologie. Die Ent-wicklung des Designs und der Technik“.

INFOSKlubleiterin Maria Feichtinger-KosTel.: 0676/511 88 01E-Mail: mfeichtinger@seniorenbund.at

Mariahilf

SommerDi.,28.7.und25.8.,jeweilsum15.00Uhr:Gartencafé,Stumpergasse 3, 1060 WienDi.,15.9.:Klubbeginn

INFOSObfrau Martha PintTel.: 0676/524 67 96

Alsergrund

AktivitätenSeniorennachmittage finden, wenn nicht anders angegeben, immer um 15.00 Uhr im Café Volksoper, Lustkandlgasse 4 statt.

Do., 10.9.: Seniorennachmittag: Vorschau auf die Wiener Wahlen: Mit LAbg. GR Dr. Wolfgang Ulm, Klubobmann Mag. Gregor Eitler und den Kandidatinnen und Kandida-ten des 9. Bezirkes für Gemeinderat und Bezirksvertretung.Do.,18.9.um8.15Uhr: Autobus-TagesfahrtnachEichgra-ben– Wienerwaldmuseum und nach Rust im Tullnerfeld – Leopold-Figl-Museum, Treffpunkt: Alserbachstraße 5

Maria Feichtinger-Kos (Mitte), flankiert von Maria Böhm (links) und Ingrid Korosec (rechts) sowie Vorstandsmitgliedern

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Do., 24.9. um 15.00 Uhr: Seniorennachmittag: Führung Österreichische Nationalbibliothek, Josefsplatz 1, 1010 WienDo., 8.10.: Seniorennachmittag mit Roland Girtler (ange-fragt) oder Infoveranstaltung zum richtigen Umgang mit einem Defibrillator. Fr., 16.10. um 9.00 Uhr: Wandertag in die Hagenbach-klamm, Treffpunkt: Franz-Josefs-Bahnhof, bei Schlechtwet-ter Ersatztermin 20. 10.

INFOS Bez.-Rat Hans WolfTel.: 01/319 80 22 oder 0664/481 24 87E-Mail: wolf.hans@aon.athttp://oevp-wien.at/alsergrund/senioren

Penzing

Sommerfest 2015Das Sommerfest der Penzinger Senioren findet am 29.Juniim Feuerwehrhof, Eingang Nisselgasse 16, 1140 Wien, statt.Musik und Tanz, Buffet zu Selbstkostenpreisen, Heurigen-stimmung und Tombola. Gäste auch aus anderen Bezirken sind herzlichst eingeladen.

INFOS

Bez.-Rat Kurt KumhoferTel.: 0676/559 09 08E-Mail: kurt.kumhofer@chello.atwww.penzinger-senioren.at

Ottakring

KlubaktivitätenDi.,1.9.:Herbstbeginn im Klub, ca. 17.00 Uhr Vortrag von Bez.-Rat Mag. Stefan TrittnerDo.,10.9.: Führung von Dr. Zeinar durch die Wallfahrtskir-che Kalvarienberggasse, 1170 Wien. Dann Heuriger Herr-gott aus Sta’.Di.,15.9.ab15.00Uhr:KlubnachmittagSa.,19.9.: Ottakringer WeinwandertagDo., 24.9.: Ausflug Romantiktheater in Hadres mit der „Alt-Österreichischen Landpartie“ mit Galamenü und der Operette „Flatterhafte Herzen“.Di.,29.9.: SpielenachmittagKlubnachmittage finden jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 15.00–19.00 Uhr in Ottakringer Straße 217, statt. Gäste herzlich willkommen.

INFOS

Bezirksobmann Josef StöhrTel.: 0664/312 15 65E-Mail: j.stoehr@seniorenbund-ottakring.atwww.seniorenbund-ottakring.at

Buchtipp

Leopold Figl und das Jahr 1945Von der Todeszelle auf den Ballhausplatz Helmut Wohnout, der gemeinsam mit Martin Eichtinger schon „Alois Mock – Ein Politiker schreibt Ge-schichte“ verfasst hat, liefert einen neuen Blickwinkel auf eine Leitfigur der österreichischen Politik im Jahr 1945. Zu Jahresbeginn 1945 war Leopold Figl noch in brutaler Ein-zelhaft im KZ Mauthausen, im Dezember bereits erster, aus freien Wahlen hervorgegangener Bun-deskanzler des wiedererstande-nen Österreich.

Auf Basis zahlreicher neuer in- und ausländischer Quel-len wird das Entscheidungsjahr 1945 im Leben des Politikers Leopold Figl erstmals im Detail nachgezeichnet. Informativ und spannend zu lesen, werden die Anfänge der Zweiten Republik begleitend zum Lebensweg jenes Mannes dargelegt, der in idealer Weise die Anforderungen an einen Politiker der unmittel-baren Nachkriegszeit erfüllte.

Residenzverlag, 224 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Hardcover, 21,90 Euro

Die österreichische Nationalbibliothek in der Hofburg

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Hernals

Dornbacher Annen-KirtagFr.,24.bisSo.,26.JuliBezirksvorsteherin Dr. Pfeffer und Stadtrat Mag. Juraczka haben für diese Veranstaltung den Ehrenschutz übernom-men. An allen drei Tagen gibt es am Rupertusplatz neben Livemusik, Tanz und vielen Künstlerständen auch ein Rie-senprogramm für die Kinder. Für das leibliche Wohl sorgt das Restaurant „Roter Hiasl“. Das jüngste und älteste „An-nerl“ auf dem Festplatz erhalten am Sonntag zum Namens-tag ein schönes Präsent. Der Seniorenbund Hernals wird beim Kirtag präsent sein.

Club „Bei Erasmus“Jeweils Di.,ab14.00Uhr im Restaurant „APOLLON“, Her-nalser Hauptstraße 171, 1170 Wien, mit S 45, Station Hernals und der Linie 43 zu erreichen.15.9.:Mag.HermannHärtel,akademischer Maler, hält ei-nen Vortrag über „Dornbach aeronautisch“.29.9.: UrsulaReim-Hofer, Leiterin Haus Lena YoungMum, spricht zum Thema „Oma werden“.

Busreise Süd- und OsttirolMo.,28.9.bisSa.,3.10.Der Hernalser Seniorenbund besucht im Herbst Süd- und Osttirol. Nach vielen Busreisen in das Südtiroler Kernland wollen wir diesmal den Sextener Dolomiten und dem Ant-holzer Tal einen Besuch abstatten. Wir wollen wir auch noch den Misura-See mit Blick auf die „Drei Zinnen“ genießen und den Olympia-Ort Cortina d’Ampezzo sowie Brunneck und Toblach besichtigen. In Osttirol haben wir eine Führung durch Lienz. Das Deffereggental, das Drautal und auch das Lesachtal sind Ziele unserer Besuchsfahrten.

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Hans ErasmusTel.: 0699/120 422 99E-Mail: h.erasmus@seniorenbund-hernals.atwww.seniorenbund-hernals.at

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Welche/r Tierfreund/in mag stun-den- od. tageweise meinen Hund betreuen? 0650/753 37 39 (9363)

Sie, 65, schl. gepfl., kulturint., hübsch, sucht niveauv. schl., ge-fühlv. Ihn, –72, f. harm. Partner. (9364)

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Welche Frau begleitet Ihn, 74/186, auf Lebensweg m. noch schönen Momenten? (9376)

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Mitfahrer/in f. Radtour Passau-Wien, Sommer 2015. manfred.hau@aon.at od. SMS 0664/124 30 70 (9378)

Sie, 80, herzl., ehrl., sucht Freun-deskreis f. div. Musikveranst., Theater u. kl. Ausflüge. (9379)

Witwer, 75, freundl. Wiener, will m. Ihr der Einsamkeit entrinnen! (9380)

Gepfl. Er, 70, sucht liebev., ungeb. Partnerin f. Bahn- od. Busreisen u. harm. Bez. (9381)

Er, 66/173/72, fröhl., gesund, mob., hohe Stirn, R Tulln, sucht herzl., fraul. Sie f. Unternehm. (9382)

Wienerin, 63/158/80, sucht Freun-din und/oder Partner, NR, NT, f. Freizeitgest. (9383)

Geistig junggebl. 70erin sucht Dame für Begleitung (Konzert, Theater ...), auch wandern. (9384)

Witwe, Akadem., 65, kulturin. u. reisel., sucht Partner m. gl. Interes-sen. (9385)

Junggebl. Fische-Frau, 76/168, sucht intell., warmh. Partner, NR, NT, vital. (9386)

Dunkelh. 60-j. Mädchen sucht zuverl. Partner f. Leben zu 2. (9387)

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Freizeitpartner, 65+, f. Pensionistin m. Herz u. Bildung f. Sommerpl. gesucht. 01/318 56 14 (Tag) (9389)

Sie, 73, agil u. unternehmungsl., sucht Freundin, NR, anhangl., m. Matura f. gem. Unternehm. (9390)

Bald Pensionistin, 170/58, sucht Wander- u. Kulturfreunde, aber auch Liebe! (9391)

Sie, 65, mollig, möchte Ihn, 60–70, NR, Humor, mob., kennenlernen. Foto! (9392)

Junggebl. Wienerin, 72/167/65, sportl. u. lustig, sucht gr. Freund, NR, f. Freizeit, südl. W. (9393)

Sie, 70/168/61, junggebl., humorv., sucht Partner, –75, NR, f. alle Le-benslagen. (9394)

Er, 67, schl., anhangl., sucht ebens. Sonnenanbeterin f. Bez. S: Donau-insel, W: Gran Can. 0660/519 95 87 (9395)

Wienerin, 67/162, schl., naturl., aufgeschl., sucht gepfl., liebensw. Partner, +75, f. gem. Zknft. (9396)

Attrakt. Sie, 60+, sucht sym., hu-morv., gepfl., Herrn f. Freizeitgest., keine Partnerschaft. (9397)

Sie, 56, sucht Ihn, d. sich nicht f. gertenschl. u. halb so alte Frauen inter., sond. f. welche m. 3H! (9398)

„Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben.“ Sie, 50+, R, sucht Ihn, 50– 60, kräft. Frohnatur m. HHH. (9399)

Pensionist, 66+/174/78, wanderfr., sucht (Tanz-)Partnerin, 55-65, keine Anf. Bei Symp. mehr. Bild! (9400)

Er, 65, gr., schl., NR, sucht ungeb. Sie f. harm. Bez. m. überwint. im Süden. 0681/813 149 68 (9401)

Sie, 70, mollig, sucht Partner f. Freizeit. 0660/605 04 48 (9402)

Attrakt. Schütze-Dame, 66/175, sucht niveauv. Herrn m. Auto f. anspruchsv. Freizeitg. Foto! (9403)

Mob. Pensionistin bietet Hilfe b. Einkauf, Behördeng., Haushalt, auch Leihoma. 0660/419 32 27 (9404)

Single, Ing., 65+/183, schl., sportl., sucht schl., gr., gebild. Wienerin, –65. Foto! 0676/353 16 30 (9405)

Sie sucht Konversationskont. m Frau, Gran Can. Überwinterer f. Langzeiturlaub. 0699/119 135 43 (9406)

Reiseleiter, Latinotänzer, 70, sucht Tanzpartnerin, evt. Winter: Spani-en. wikingerferre@web.de (9407)

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Singlefrau, 68, NR, unabh., sucht Freundin f. Freizeitgest., ideal 17.–19. Bez. (9409)

Naturv. 70erin, kreativ, sucht Le-benspartner, NR, NT, Burgenland. (9410)

Wienerin, 62, NR, sucht Freundin zum Plaudern usw. (9411)

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Wo ist kult. Mann, +/-70, der genussf. Bildungsbürgerin, 70/160/58, zu Kultur, Wanderun-gen … begleitet? (9420)

Sie, 70/170/73, sucht schl. Mann, NR, ab 180cm, zum Liebhaben. 0676/9764351 (9421)

Natürl. Sie, 70+/160, schl., NR, blond, sucht agilen Frztpartner, –60, NR. (9422)

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Wienerin, 66/162, schl., jung i. Ausseh. u. Herz, wünscht ebens. Frztpartner,–70, NR, NT, gern m. Hund. (9424)

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Unternfreudige Wienerin, 70, NR, kein Omatyp, anhangl., sucht Partner, NR, f. Freizeitgest. (9426)

Wienerin, 78, NR, sucht Menschen f. heiter u. besinnlich, gern m. Haustier, Samba Canasta … (9427)

Pensionist, 65, NR, unterneh-mungsl., sucht Frau, 57–67, Wien, f. Spaß u. Freizeit, Foto. (9428)

Sie, 71/166/72, herzeigbar, sucht gepfl. Partner, NR, NT. (9429)

38 ab5zig Wissen & LebensfreudeSchwarzes Brett46 Das Wiener Seniorenmagazinab5zigSCHWARZES BRETT

Gratis-Wortanzeige für ab5zig-Mitglieder

für Mitglieder gratis – MG.-Nr.für Nichtmitglieder EUR 10,– (Geld bitte beilegen)

Der Kupon gilt nicht für gewerbliche Kleinanzeigen, persönliche Dienstleistungen und Immobilienangebote. Generell behalten wir uns die Ablehnung aus dem Rahmen fallender Anzeigen ohne Angabe von Gründen sowie die Kürzung von Texten vor.

Anzeigentext, der so im ab5zig – Das Wiener Seniorenmagazinerscheinen soll. Bitte leserlich, in Druckbuchstaben ausfüllen.

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Freiz.Runde, 60+, sucht nette Damen u. Herren f. gemeins. Unternehmungen [8622]

Wr. Pensionist, 60/178, schlank, sucht liebe Seniorin, 75-90, f. schöne Stunden u. Dauerfreundschaft [8623]

Witwe, 67/160/60, blond, sucht gepflegten, niveauv. Partner, 70+ (Wien) [8624]

Er, 69/177, NR, ein paar Kg zuviel, häusl. Typ, anh.los, geschieen, sucht passende Sie f. Dauerbez. [8625]

Sie, 69/170, zierlich, sucht niveau- u. humorvollen NR, Döbling/ Umgeb. [8626]

Pensionistin, 67, NR sportl., begleitet Sie gerne zB Theater, Ausflüge, öffentl. Verk.mittel wg. Behinderung [8627]

Witwe, 75/167, fraul. Figur, sucht etwas jüngeren, gepflegten, ge-fühlv., gr., Mann, NR/NT [8628]

Suche für Männerchor Tenöre und Bässe, die in netter Chorge-meinschaft (5. Bez.) gerne singen wollen [8629]

Pensionistin, 72, NR, sucht Damen u. Herren f. Freiz.Gest. [8630]

Er, 63, schlank, naturverbunden, sucht Sie f. Ausflüge u. 2samkeit [8631]

Sie, 64/166/61, anh.los, sucht kultiv., gepfl., sportl. Partner zum Leben, Lachen, Lieben [8632]

Welche Dame, +70, möchte mit mir (sie) gemeinsam malen oder spazieren gehen? [8633]

Sie, 62, sucht nette Dame für Kurz-reisen, Stadtbummel etc. Tel. 0676/716 13 97 [8634]

Sie, 69, NR, gepflegt, sucht Freun-din f. Spaziergänge, kl. Ausflüge (Großraum westl. Bez.) [8635]

Dame, 69/160, gepflegt, sehr anp.fähig, Maturaniv., sucht gebil-deten, kultiv. Gentleman, NR, f. gemeins. Freiz.Gest. [8636]

Jung gebl. Wienerin, sucht sympat., humorv., ehrl., mobilen Partner, NR, f. gemeins. Unternehmungen [8637]

Junge Pensionistin, 63/168, attr., m. viel Humor u. Lebensfr., sucht ebensolchen, warmherzigen Partner, -70 [8638]

Netter Witwer, 69, NR/NT, aus Wien/NÖ, häusl., naturverb., sucht liebensw. Partnerin, 65+, f. gemeins. Zuk. [8639]

Netter Mann, 72/184, seriös, ge-pflegt, anh.los, wünscht Harmonie mit netter Dame [8640]

Sie, 70/167, fraul., liebensw., sportl., Kultur – sucht Dich, 65-70, Akad., f. viel gemeins. Schönes. Tel. 0664/435 22 63 [8641]

Gut aussehende Frau, Ende 50, chic, liebes Wesen, mobil und noch allein! Wollen wir dies ändern? [8642]

Witwe, jung gebl., südöstl. v. Wien, sucht liebensw., niveauv. Herrn, 70+, mobil, f. Kunst, Kul-tur, Reisen usw. Tel. 0664/434 69 68 [8643]

Mann, 75/174, wenig Vorleben, nat. u. gesundh.bew., sucht Mitei-nander m. feinsinniger, warmher-ziger Sie, gut zu Fuß (kein Auto). Foto u. Tel.Ang. [8644]

Wer will gemeinsam malen in der Encaustictechnik? Tel. 879 89 21 (abends) [8645]

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Anzeigentext, der so in ab5zig – Wissen & Lebensfreude erscheinen soll. Bitte leserlich, in Druckbuchstaben ausfüllen.

Die Einsendungen werden nach Reihenfolge des Einlangens berück-sichtigt. Wir bitten um Verständnis, wenn Einschaltungen aus Platz-gründen auf die nächste Nummer zurückgestellt werden müssen.

Junggebl. Akademiker, 85+, sprachl. u beweg. behindert, sucht Dame f. Kultur, gern m Auto, getr. Rech. (9430)

Witwe, im Herz jung, viels. inter., möchte Leben m Partner, +/-70, bereichern. (9431)

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Wienerin, 74/160/66, niveauv., un-abh. Witwe möchte mob. Partner, NR, NT, Gartenliebh. f. Freizeit. (9434)

Humorv., jungebl. Oldtimerin, BJ 41, glaubt an spätes Glück! Melde dich! 0676/7125095 (9435)

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Er, 72/172, mob., nördl. Weinv., wünscht Partnerin, 69-72, um Lebenstage zu verbringen. (9437)

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Fröhl. Wienerin freut sich auf hu-morv., liebensw. Partner, -85, NR, 21. od 22. Bez. (9440)

Sie, 60, sucht Freundin, NR, geh-freudig f. Ausfl. m Bus/Schiff, exot. Küche, uvm. (9441)

Witwe, 67/178, NR, NT, unterneh-mungsfr., sucht gepfl. Partner, ab 185cm, f. Freizeit. (9442)

Wienerin, Anf. 70/166, finaz. un-abh., gutausseh., liebt Kultur u Reisen, sucht niveauv. Partner f. Bez. (9443)

Aparte Wienerin, Anf. 70, schl., liebt Kultur, Reisen, uvm. sucht Bez. m niveauv. Partner, NR. (9444)

Wer putzt meine hohen Fenster u kl. Whg. alle 14 Tage? 16. Bez. 01/4920001 (9445)

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Trafik-Aktiv TagesHitfür alle ab 60 um nur € 18,-

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Gewinnen Sie mit ab5zig – Wiener Seniorenbund

SudokuAnleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen korrekt ausgefüllt wurden.

Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an den Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9.E-Mail: sudoku@ab5zig.at

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwe-senheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbun-des. Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der nächste Ausgabe veröffentlicht.

Preise:1. Preis: Buch „Geschichte der österreichischen Bundesländer seit 1945 – Wien“ im Wert von 90 Euro

2. bis 4. Preis: jeweils 2 Freikarten für die österreichische Erstaufführung von „Das Ding“ im Theater Drachengasse am 30. Jänner um 20 Uhr.

Die Gewinner aus Heft 5/2013:

1. Preis: Peter Obenaus, 1030 Wien

2. Preis: Waltraud Chobot, 1210 Wien

3. Preis: Mag. Dr. Maria E. Jilek, 1180 Wien

Die richtige Lösung lautete: 9 5 3 1 4 2 8 6 7

ImpressumHerausgeber und Medieninhaber: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43­600, Fax: 01/515 43­609, E­Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at

Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer, E­Mail: irmgard. bayer@kommunal.at

Verleger und Anzeigenrepräsentanz: Österreichischer Kommunal­Verlag GmbH, Löwelstraße 6/2. Stock, 1010 Wien, Anzeigenkontakt: Tel.: 01/532 23 88­40, E­Mail: peter.fahrleitner@kommunal.at, Fax: 01/532 23 88­77, www.kommunalverlag.at

Grafik: Thomas Max

Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte PR­Beiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion.

Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt, www.bilderbox.at oder www.istockphoto.com

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck­ und Verlagsgesell­schaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs­ und Verlagspostamt: 3100 St. Pölten.

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Einsendeschluss: ist der 7. Jänner 2014 (Poststempel)

Absender nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen und ausreichend frankierte Zusendungen.

Möchten Sie im Frühling Ihre vier Wände verschönern?Frühlingszeit ist Renovierungszeit! Haben Sie auch Lust bekommen, Ihr Heim mit neuen Wandfarben oder Bodenbelägen im frischen Glanz erstrahlen zu lassen? Wenn ja, dann ist ein Handwerker gefragt, der gut berät und wo noch Fachkräfte ans Werk gehen. Bei Tapezierermeister Mischek gibt es alle Leistungen, die Sie brauchen, um Ihr Heim zu verschönern. Ob Tapeten, Malarbeiten, neue Böden wie Parkett, Teppich, Laminat, hier Sie können sich darauf verlassen, dass Ihr Auf-trag perfekt ausgeführt wird. Auch neue Liftkarniesen, die den Vorhangwechsel bequem ohne Leiter ermöglichen, werden geliefert und montiert. Und wenn die Türstöcke eine neue Lackierung brauchen, sind Sie hier auch in guten Händen.

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Gewinnen Sie mit ab5zig – Wiener Seniorenbund

SudokuAnleitung:In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block dürfen die Ziffern von 1 bis 9 immer nur einmal vorkom-men. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen korrekt aus-gefüllt wurden.

Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an den Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien, E-Mail: sudoku@ab5zig.at

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Aus-schluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesen-heit von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes. Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der nächste Ausgabe veröffentlicht.

Preise:1. Preis: 2 Freikarten für das Benefizkonzert „Publikums-lieblinge“ am Di., 22. September um 19.00 Uhr im Theater an der Wien, Linke Wienzeile 6, 1060 Wien

2.Preis: 6 Flaschen „Apfelsecco – köstliche Alternative ohne Alkohol“ vom Stift Klosterneuburg. Kostenlose Lieferung zu Ihnen nach Hause!

3.Preis: 2 x 2 Eintrittskarten für die „viennacontemporary“, Wiens internationale Kunstmesse an der Schnittstelle zwi-schen Ost und West, 24.–27. September in der Marx Halle, Karl-Farkas-Gasse 19, 1030 Wien.

Einsendeschluss:ist der 3. August 2015 (Poststempel)Absender nicht vergessen!Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen und ausreichend frankierte Zusendungen.

LösungundGewinnerausHeft2/2015Die richtige Lösung lautet: 3 1 9 8 5 4 6 2 7

ImpressumMedieninhaber, Herausgeber und Verleger: ab5zig – Wiener Seniorenbund, landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at

Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayertel.: 01/515 43-641, E-Mail: bayer@ab5zig.atAnzeigenrepäsentanz: agentur 1 meindl, 1210 Wien, anton-Böck-Gasse 20anzeigenkontakt: Mag. alfred Meindl, tel.: 676/556 21 66E-Mail: alfred.meindl@agentur1.at

Grafik, layout: Mag. Elisabeth Skibar

druck: niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesell-schaft mbh, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten, Erscheinungspost-amt 3100 St. Pölten

Offenlegung lt. Mediengesetz:Vorstand Verein Wiener Seniorenbund: labg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), Dr. Irmgard Bayer, BV-Stv. a.D. hans Erasmus, Bez.-Rat Reg.-Rat. Kurt Kumhofer, landesgeschäftsführer thomas hos, BV-Stv. a.D. Mag. Franz Stabler, BV a.D. ludwig Zerzan, Bez.-Rat a.D. Franz Soucek, Dir. KR helmut Puchebner, Dipl.-Ing. Oskar lhotka, Gen.-Dir.-Stv. a.D. leopold Scherer, labg. a.D. anton Fürst.

Blattlinie: anliegen und Interessen von Seniorinnen und SeniorenDVR 0066273, ZVR: 988670977

Die Gewinner von Heft 2/2015 sind:1. Preis: Eva Kunisch, 1140 Wien 2. Preis: Dr. Elisabeth Mayr, 1090 Wien 3. Preis: Alfred Thinschmidt, 1200 Wien

Einsendeschluss ist der 3. August 2015 (Poststempel)

W i s s e n & le b e n s f r e u d e

Im Theater an der Wien treffen sich Publikumslieblinge zum Benefizkonzert

Die nächste Ausgabe von ab5zig geht Mitte September zur Post.

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: VB

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