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Dezember/ Januar/ Februar

Winter 2015/16

Kirchenregion Neubrandenburg

Gemeindebrief

Verena von Samson, Jesus ist kommen, der starke Erlöser ...

FriedensgemeindeSt. JohannisgemeindeSt. MichaelsgemeindeEmmaus-Kirchengemeinde StavenKirchengemeinde Wulkenzin-Weitin

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Inhalt/ Editorial/ Kontakte ................................. 2 Geistliches Wort ..................................................... 3Themen ................................................................... 4 - 6- Du sollst nicht begehren ...- Sorge um das gemeinsame Haus- Flucht. Ein Blick in die BibelAus der Region ...................................................... 7 + 8- Ein Pilgerzeichen- Pastorin Christina JonassenDiakonie ................................................................. 9- Begegnung ist nun möglichKirchenmusik ......................................................... 10Kinder- und Jugend 11- Kinder-Mütter Freizeit 2015Andere Gottesdienste ........................................... 12Gottesdienste ......................................................... 13 - 16

Die KirchengemeindenFriedensgemeinde ................................................. 17 - 19St. Johannis ............................................................. 20 - 22St. Michael .............................................................. 23 - 25Emmaus-Kirchengemeinde Staven......................... 26 + 27KG Wulkenzin-Weitin .............................................. 28 + 29Service ..................................................................... 30Sponsoren ............................................................... 31Nachgedacht .......................................................... 32

Editorial

Liebe Leser des Gemeindebriefes,

grade haben wir Weihnachten gefeiert und die Weihnachtskekse gegessen. Unsere sind letztes Mal nicht einmal alle geworden, mal sehen, ob sie in diesem Jahr noch schmecken. Und nun steht die Advents- und Weihnachtszeit schon wieder vor der Tür. Wo bleibt nur die Zeit? Wir können sie finden, wenn wir zurückblicken auf die Ereignisse des hinter uns liegenden Jahres. Was war gut, schön und gelungen? Was haben wir an Schwerem tragen müssen in den letzten Monaten? Es ist unser Leben, es sind die Erfahrun-gen, die wir gemacht haben. Vor uns liegt ein neues Jahr mit ganz ähnlichen Erfahrungen. Möge Gott Sie begleiten im kommenden Jahr mit seiner Liebe und mit seinem Segen. Seien Sie getrost! Gott ist bei Ihnen! So grüße ich Sie mit der Jahreslosung von 2016 - Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jes. 66,13

Herzliche GrüßeRalf von Samson

FriedensgemeindePastor Christian Finkenstein Semmelweisstraße 5017036 NeubrandenburgM.: 0162 - 6 78 02 73Tel.: 03 95/ 7 07 18 93neubrandenburg-friedensgemeinde @elkm.de

St. JohannisPastor Ralf von Samson,Große Wollweberstr. 117033 NeubrandenburgTel.: 03 95/ 707 17 [email protected]

St. MichaelPastor Jörg AlbrechtStraußstraße 8-10a, 17034 NeubrandenburgTel.: 03 95/ 4 69 18 [email protected]

Emmaus-Kirchengemeinde StavenPastorin Katharina SeuffertRossower Str. 25, 17039 StavenTel.: 0395/ 4 50 66 59M.: 0151-50 42 60 [email protected]

Wulkenzin-WeitinPastorin Erika GebserAlter Damm 4817039 WulkenzinTel.: 03 95/ 5 82 34 [email protected]

Ausgabe 29, Winter 2015/16Herausgeber: Kirchengemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg Verantwortlich: Regionalpastor Mathias Kretschmer Redaktionskreis: Jörg Albrecht, Christian Finkenstein, Ralf von Samson, Erika Gebser, Ingo SchreiberTitelbild: Verena von Samson Druck: P & P Printmanagement Auflage: 6500 Exemplare

Berichte und Artikel, die in der Frühjahrs-ausgabe erscheinen sollen, bitte bis zum 6. Januar 2016 bei der Redaktion einreichen.E-mail: [email protected].: 03 95/ 57 06 88 21Kurzfristige Terminänderungen können vorkommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Internet: www.kirche-neubrandenburg.deKontakte/ ImpressumKirchenregion Neubrandenburg

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Impressum:

Geistliches Wort

Plötzlich sind alle Türen zu. Gefangen und ein- Nun ist der Gefängnisaufseher von Todesangst er-gesperrt im Block – festgekettet. Situationen füllt. Für ihn ist das die Katastrophe. Alle Türen offen, der Ausweglosigkeit. Nacht. Wer kennt das die Gefangenen frei, - der Aufseher weiß, man wird

nicht? Was kann man da noch tun? ihn beschuldigen und bestrafen, weil er seiner Paulus und Silas beten und loben Gott, sie singen. Pflicht nicht nachgekommen ist, weil er es nicht Und ich denke an die Lieder in unserem Gesang- verhindert hat.buch, die uns helfen, das Gottvertrauen nicht zu Doch Gott möchte, dass allen Menschen geholfen verlieren und die gute Nachricht von Jesus in unsere wird und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen: Herzen hinein zu pflanzen. Bei Paulus und Silas ist Auch dieser Mann soll leben.innere Freiheit trotz allem, was bedrängt und Angst Gerettet aus der Angst vor dem Versagen, vor Strafe, macht. Sie erleben, wie sich um Mitternacht die aus Todesangst, fragt er nach dem, der frei macht Türen öffnen und die Fesseln aufspringen: Gottes von aller Lebensangst, von allem, was fesselt und Kraft ist stärker als der Tod. knebelt und uns gefangen hält. „Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein „Jesus ist kommen, der starke Erlöser, Haus selig werden!“bricht dem gewappneten Starken ins Haus, Der Aufseher hört das Wort von Jesus und lässt sich sprenget des Feindes befestigte Schlösser, und die Familie taufen.führt die Gefangenen siegend heraus. Diese Spontanreaktion – sie macht mir Mut für heute Fühlst du den Stärkeren, Satan, du Böser? und morgen: Er, der Sohn Gottes, der machet recht Jesus ist kommen, der starke Erlöser.“ (EG.66) frei. Denn seine Kraft ist stärker als der Tod.

Katharina Seuffert/ Neubrandenburg

Wenn ich mir um die Jahres-wende darüber Gedanken ma-che, was mich trägt und hält im Wandel der Zeiten, dann fällt mir immer wieder dieser Satz ein. Er steht in der Apostelge-schichte, Kapitel 16.

Paulus und Silas sind in Thyatira, in der heutigen Türkei, bei der Purpurhändlerin Lydia zu Gast. Sie gründen in Thyatira eine christliche Gemeinde. Als sie ei-ne Frau im Namen Jesu von ih-rem „Wahrsagegeist“ befreien, bringen sie deren Chefs gegen sich auf. Denen geht es um ihre Einnahmen. Und so landen Paulus und Silas schließlich im Gefängnis.

„Glaube an den errn esus,

so wirst du und dein Haus selig!“Apg. 16,31

H J


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Inhalt/ Editorial/ Kontakte ................................. 2 Geistliches Wort ..................................................... 3Themen ................................................................... 4 - 6- Du sollst nicht begehren ...- Sorge um das gemeinsame Haus- Flucht. Ein Blick in die BibelAus der Region ...................................................... 7 + 8- Ein Pilgerzeichen- Pastorin Christina JonassenDiakonie ................................................................. 9- Begegnung ist nun möglichKirchenmusik ......................................................... 10Kinder- und Jugend 11- Kinder-Mütter Freizeit 2015Andere Gottesdienste ........................................... 12Gottesdienste ......................................................... 13 - 16

Die KirchengemeindenFriedensgemeinde ................................................. 17 - 19St. Johannis ............................................................. 20 - 22St. Michael .............................................................. 23 - 25Emmaus-Kirchengemeinde Staven......................... 26 + 27KG Wulkenzin-Weitin .............................................. 28 + 29Service ..................................................................... 30Sponsoren ............................................................... 31Nachgedacht .......................................................... 32

Editorial

Liebe Leser des Gemeindebriefes,

grade haben wir Weihnachten gefeiert und die Weihnachtskekse gegessen. Unsere sind letztes Mal nicht einmal alle geworden, mal sehen, ob sie in diesem Jahr noch schmecken. Und nun steht die Advents- und Weihnachtszeit schon wieder vor der Tür. Wo bleibt nur die Zeit? Wir können sie finden, wenn wir zurückblicken auf die Ereignisse des hinter uns liegenden Jahres. Was war gut, schön und gelungen? Was haben wir an Schwerem tragen müssen in den letzten Monaten? Es ist unser Leben, es sind die Erfahrun-gen, die wir gemacht haben. Vor uns liegt ein neues Jahr mit ganz ähnlichen Erfahrungen. Möge Gott Sie begleiten im kommenden Jahr mit seiner Liebe und mit seinem Segen. Seien Sie getrost! Gott ist bei Ihnen! So grüße ich Sie mit der Jahreslosung von 2016 - Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jes. 66,13

Herzliche GrüßeRalf von Samson

FriedensgemeindePastor Christian Finkenstein Semmelweisstraße 5017036 NeubrandenburgM.: 0162 - 6 78 02 73Tel.: 03 95/ 7 07 18 93neubrandenburg-friedensgemeinde @elkm.de

St. JohannisPastor Ralf von Samson,Große Wollweberstr. 117033 NeubrandenburgTel.: 03 95/ 707 17 [email protected]

St. MichaelPastor Jörg AlbrechtStraußstraße 8-10a, 17034 NeubrandenburgTel.: 03 95/ 4 69 18 [email protected]

Emmaus-Kirchengemeinde StavenPastorin Katharina SeuffertRossower Str. 25, 17039 StavenTel.: 0395/ 4 50 66 59M.: 0151-50 42 60 [email protected]

Wulkenzin-WeitinPastorin Erika GebserAlter Damm 4817039 WulkenzinTel.: 03 95/ 5 82 34 [email protected]

Ausgabe 29, Winter 2015/16Herausgeber: Kirchengemeinden der Kirchenregion Neubrandenburg Verantwortlich: Regionalpastor Mathias Kretschmer Redaktionskreis: Jörg Albrecht, Christian Finkenstein, Ralf von Samson, Erika Gebser, Ingo SchreiberTitelbild: Verena von Samson Druck: P & P Printmanagement Auflage: 6500 Exemplare

Berichte und Artikel, die in der Frühjahrs-ausgabe erscheinen sollen, bitte bis zum 6. Januar 2016 bei der Redaktion einreichen.E-mail: [email protected].: 03 95/ 57 06 88 21Kurzfristige Terminänderungen können vorkommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Internet: www.kirche-neubrandenburg.deKontakte/ ImpressumKirchenregion Neubrandenburg

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Impressum:

Geistliches Wort

Plötzlich sind alle Türen zu. Gefangen und ein- Nun ist der Gefängnisaufseher von Todesangst er-gesperrt im Block – festgekettet. Situationen füllt. Für ihn ist das die Katastrophe. Alle Türen offen, der Ausweglosigkeit. Nacht. Wer kennt das die Gefangenen frei, - der Aufseher weiß, man wird

nicht? Was kann man da noch tun? ihn beschuldigen und bestrafen, weil er seiner Paulus und Silas beten und loben Gott, sie singen. Pflicht nicht nachgekommen ist, weil er es nicht Und ich denke an die Lieder in unserem Gesang- verhindert hat.buch, die uns helfen, das Gottvertrauen nicht zu Doch Gott möchte, dass allen Menschen geholfen verlieren und die gute Nachricht von Jesus in unsere wird und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen: Herzen hinein zu pflanzen. Bei Paulus und Silas ist Auch dieser Mann soll leben.innere Freiheit trotz allem, was bedrängt und Angst Gerettet aus der Angst vor dem Versagen, vor Strafe, macht. Sie erleben, wie sich um Mitternacht die aus Todesangst, fragt er nach dem, der frei macht Türen öffnen und die Fesseln aufspringen: Gottes von aller Lebensangst, von allem, was fesselt und Kraft ist stärker als der Tod. knebelt und uns gefangen hält. „Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein „Jesus ist kommen, der starke Erlöser, Haus selig werden!“bricht dem gewappneten Starken ins Haus, Der Aufseher hört das Wort von Jesus und lässt sich sprenget des Feindes befestigte Schlösser, und die Familie taufen.führt die Gefangenen siegend heraus. Diese Spontanreaktion – sie macht mir Mut für heute Fühlst du den Stärkeren, Satan, du Böser? und morgen: Er, der Sohn Gottes, der machet recht Jesus ist kommen, der starke Erlöser.“ (EG.66) frei. Denn seine Kraft ist stärker als der Tod.

Katharina Seuffert/ Neubrandenburg

Wenn ich mir um die Jahres-wende darüber Gedanken ma-che, was mich trägt und hält im Wandel der Zeiten, dann fällt mir immer wieder dieser Satz ein. Er steht in der Apostelge-schichte, Kapitel 16.

Paulus und Silas sind in Thyatira, in der heutigen Türkei, bei der Purpurhändlerin Lydia zu Gast. Sie gründen in Thyatira eine christliche Gemeinde. Als sie ei-ne Frau im Namen Jesu von ih-rem „Wahrsagegeist“ befreien, bringen sie deren Chefs gegen sich auf. Denen geht es um ihre Einnahmen. Und so landen Paulus und Silas schließlich im Gefängnis.

„Glaube an den errn esus,

so wirst du und dein Haus selig!“Apg. 16,31

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ThemaThemaKirchenregion Neubrandenburg

as päpstliche Rundschreiben richtet sich Wegwerfkultur auf das menschliche Leben zu be-nicht nur an alle Christen weltweit – es trachten“. Auch die weltweit vernetzten Medien D möchte auch von nichtchristlichen Mitbür- trügen mit dazu bei, „dass Weisheit inmitten des

gerInnen als Anregung zu gemeinsamem Nach- zerstreuenden Lärms der Informationen erlischt. denken und Wirken für eine ökologische und Wirkliche Weisheit, die aus der Reflexion, dem menschenwürdige Welt verstanden werden. Papst Dialog und der großherzigen Begegnung zwischen Franziskus beruft sich dabei auf die Enzyklika Papst Personen hervorgeht, erlangt man nicht mit einer Johannes XXIII. von 1963, ein Rundschreiben, das bloßen Anhäufung von Daten, die sättigend und auch an Christen und „alle Menschen guten Willens“ benebelnd in einer Art geistiger Umweltverschmut-gerichtet war. Gleich zu Beginn des Textes macht der zung endet. Der Verfall der Umwelt und der der Papst deutlich, worum es ihm wesentlich geht: Das Gesellschaft schädigen in besonderer Weise die große Thema ist die Verantwortung aller Menschen Schwächsten des Planeten. Die Schuld (für unglei-für die Erde als „unserem gemeinsamen Haus“. che soziale Verhältnisse) dem Bevölkerungszu-„Ökologie“ bedeutet hier vom griechischen Wort- wachs (Asien, Afrika, Lateinamerika) und nicht dem sinn her die Lehre vom Haus der Menschheits- extremen und selektiven Konsumverhalten einiger familie. Das beinhaltet den Umweltschutz, greift anzulasten, ist eine Art, sich den Problemen nicht zu aber gleichzeitig weit über diesen hinaus. Alle stellen. Es ist der Versuch, auf diese Weise das Bewohner der Erde müssen in der gegenwärtigen gegenwärtige Modell der Verteilung zu legiti-ökologischen Krise, bei der die Zukunft der Mensch- mieren, in dem eine Minderheit sich für berechtigt heit auf dem Planeten Erde auf dem Spiel steht, hält, in einem Verhältnis zu konsumieren, das Sorge tragen für die weite und schöne Wohnung, in unmöglich verallgemeinert werden könnte. der Gott, der Schöpfer und der Vater, allen Platz und Außerdem wissen wir, dass etwa ein Drittel der Heimat gegeben hat. Der Papst schreibt: „Wir sind in produzierten Lebensmittel verschwendet wird, und dem Gedanken aufgewachsen, dass wir Eigentümer dass Nahrung, die weggeworfen wird, gleichsam der Erde und Herrscher seien, berechtigt, sie auszu- vom Tisch der Armen geraubt wird. Indessen fahren plündern. Die Gewalt des von der Sünde verletzten die Wirtschaftsmächte fort, das aktuelle weltweite menschlichen Herzens wird auch in den Krankheits- System zu rechtfertigen, indem eine Spekulation symptomen deutlich, die wir im Boden, im Wasser, und ein Streben nach finanziellem Ertrag vorherr-in der Luft und in den Lebewesen bemerken. schen, die dazu neigen, den gesamten Kontext wie Wir vergessen, dass wir selber Erde sind. Unser ei- auch die Wirkungen auf die Menschenwürde und gener Körper ist aus den Elementen des Planeten die Umwelt zu ignorieren.gebildet; seine Luft ist es, die uns den Atem gibt, Daher bleibt heute alles Schwache wehrlos gegen-und sein Wasser belebt und erquickt uns“. In diesem über Interessen des vergötterten Marktes, die zur Zusammenhang ruft Franziskus dazu auf, „unser absoluten Regel werden. Es ist vorhersehbar, dass gemeinsames Haus zu schützen“, weil „die Mensch- angesichts der Erschöpfung einiger Ressourcen eine heit noch die Fähigkeit besitzt, zusammenzuar- Situation entsteht, die neue Kriege begünstigt, die beiten, um unser gemeinsames Haus aufzubauen.“ als eine Geltendmachung edler Ansprüche getarnt Nach einer Zeit irrationalen Vertrauens auf den werden.Fortschritt und das menschliche Können … wächst Die mit dem Finanzwesen verbundene Macht ist eine ehrliche, schmerzliche Besorgnis um das, was das, was sich am meisten gegen Bemühungen mit unserem Planeten geschieht“. Unser Ziel könne sträubt, um den Situationen, die neue Konflikte ver-es nun nicht mehr sein, Informationen zu sammeln, ursachen können, (politisch) zuvorzukommen und um unsere Neugier zu befriedigen, wichtig werde sie zu lösen.die Erkenntnis sein, was jeder Einzelne als Beitrag Dies sind nur einige Aspekte, die Franziskus im zur Erhaltung und Bewahrung der Schöpfung leisten Rahmen seiner umfangreichen Enzyklika deutlich könne. „Wenn wir berücksichtigen, dass der Mensch macht, um sie ins Gespräch mit unterschiedlichen auch ein Geschöpf dieser Welt ist, das ein Recht auf Gruppen von Menschen zu bringen. Entscheidend Leben und Glück hat und das außerdem eine ganz wird sein, aus diesen Erfahrungen heraus zu lernen besondere Würde besitzt, können wir es nicht und praktische Konsequenzen für unser Miteinander unterlassen, die Auswirkungen der Umweltzerstö- in einer zukünftigen – hoffentlich lebenswerteren rung, des aktuellen Entwicklungsmodells und der Welt zu ziehen. Fritz W. Rabe

Natürlich, Begehren ist erst mal nur ein auch zum Selbstschutz da. Wer sich immerzu nach „Gedankenverbrechen“, trotzdem soll der etwas sehnt, was andere haben (oder vermeintlich Mensch nicht einmal daran denken, etwas haben), der kann nicht anders, als unzufrieden, ja

zu wollen, was ihm nicht gehört. Allzu schnell zieht unglücklich zu werden. Das ist heute nicht anders als es andere, schwerer wiegende Übertretungen nach damals in der Wüste, nur gibt es heute sicher weit-sich. Die Bedrohung des Eigentums beginnt ja nicht aus mehr, was begehrt wird. erst mit der konkreten Handlung, sondern setzt Da sind zum einen die materiellen Dinge, auf denen schon viel früher ein, und groß ist der Schritt nicht der begehrlich-neidische Blick ruht: die Villa des vom bloßen Begehren hin zum Stehlen oder zum Kollegen, die tollen Kleider der Freundinnen, das Ehebrechen. Reitpferd, das die Nachbarstochter zum Geburtstag Aber erst mal sind es „nur“ innere Beweggründe, bekam, der unbeschwerte Umgang mit Geld, weil eine falsche Haltung zum Eigentum anderer, die in einer genug davon hat etc. Manch neidischer Blick diesem Gebot untersagt werden. Als Mose von Gott hat dramatische Folgen: man verschuldet sich, um die Gebote erhielt, da war er mit den Israeliten auf mithalten zu können. Aber auch auf ganz andere Wüstenwanderung, 40 Jahre sollte sie dauern, eine „Güter“ kann der begehrliche Blick schauen: die In-lange Zeit. Klar, dass die Menschen gewisse Regeln telligenz, die jemandem in die Wiege gelegt wurde, für diese Zeit brauchten. Die Regeln, die in Ägypten die künstlerische Begabung, die Schönheit, die viele galten, waren ja nicht mehr da, aber das Leben Blicke auf sich zieht… Das alles führt zu einer großen sollte dennoch geordnet und gut verlaufen. Drei Unzufriedenheit und nährt das Gefühl, dass man Monate waren sie erst unterwegs und schon schien selber zu kurz gekommen sei, auch wenn es gar das Chaos perfekt zu sein, warum sonst hätte Gott so nicht so ist. Trotz eines Lebens im Wohlstand fühlt schnell diese Lebensregeln aufstellen sollen. Natür- sich dann so mancher als armer Schlucker. So soll es lich frage ich mich immer, was es denn in der Wüste eben nicht sein, sagt Gott.zu begehren gab. Bei Auszug oder Flucht kann ja Natürlich stellt sich so ein begehrender Blick mit-nicht allzu viel mitgenommen werden und das unter von ganz alleine ein, Gott wusste das, des-Haus, das es nicht zu begehren gilt, dürfte wohl eher halb lenkt er mit diesem Gebot den Blick darauf: ein Zelt gewesen sein. Sicher gab es ein paar Unter- gebt dem Begehren keinen Raum in eurem Herzen, schiede, aber längst nicht so ausgeprägt wie heute. denn es macht euch selbst und andere unglücklich. Trotzdem: wer begehrlich auf die schöne Frau des Gott, so denke ich mir, will uns gemeinschaftsfähig, Nachbarn schaute oder auf deren Goldschmuck, der zufrieden und eben auch glücklich sehen.konnte schon manchen beunruhigen, am aller-meisten vielleicht sich selbst, denn dieses Gebot ist Erika Gebser

Die Zehn Gebote

Du sollst nicht begehren, was deinem Nächsten gehört

Lucas Cranach d.Ä. (1472 - 1553)

(oder in der Lutherübersetzung: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Frau, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was sein ist.)Dieses Gebot kommt immer so harmlos daher: „Ach, begehren nur, das tut ja kei-nem weh, das merkt ja keiner!“ Wirklich nicht?

Über die Sorge für das gemeinsame HausGedanken aus einem Rundschreiben (Enzyklika) von Papst Franziskus

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ThemaThemaKirchenregion Neubrandenburg

as päpstliche Rundschreiben richtet sich Wegwerfkultur auf das menschliche Leben zu be-nicht nur an alle Christen weltweit – es trachten“. Auch die weltweit vernetzten Medien D möchte auch von nichtchristlichen Mitbür- trügen mit dazu bei, „dass Weisheit inmitten des

gerInnen als Anregung zu gemeinsamem Nach- zerstreuenden Lärms der Informationen erlischt. denken und Wirken für eine ökologische und Wirkliche Weisheit, die aus der Reflexion, dem menschenwürdige Welt verstanden werden. Papst Dialog und der großherzigen Begegnung zwischen Franziskus beruft sich dabei auf die Enzyklika Papst Personen hervorgeht, erlangt man nicht mit einer Johannes XXIII. von 1963, ein Rundschreiben, das bloßen Anhäufung von Daten, die sättigend und auch an Christen und „alle Menschen guten Willens“ benebelnd in einer Art geistiger Umweltverschmut-gerichtet war. Gleich zu Beginn des Textes macht der zung endet. Der Verfall der Umwelt und der der Papst deutlich, worum es ihm wesentlich geht: Das Gesellschaft schädigen in besonderer Weise die große Thema ist die Verantwortung aller Menschen Schwächsten des Planeten. Die Schuld (für unglei-für die Erde als „unserem gemeinsamen Haus“. che soziale Verhältnisse) dem Bevölkerungszu-„Ökologie“ bedeutet hier vom griechischen Wort- wachs (Asien, Afrika, Lateinamerika) und nicht dem sinn her die Lehre vom Haus der Menschheits- extremen und selektiven Konsumverhalten einiger familie. Das beinhaltet den Umweltschutz, greift anzulasten, ist eine Art, sich den Problemen nicht zu aber gleichzeitig weit über diesen hinaus. Alle stellen. Es ist der Versuch, auf diese Weise das Bewohner der Erde müssen in der gegenwärtigen gegenwärtige Modell der Verteilung zu legiti-ökologischen Krise, bei der die Zukunft der Mensch- mieren, in dem eine Minderheit sich für berechtigt heit auf dem Planeten Erde auf dem Spiel steht, hält, in einem Verhältnis zu konsumieren, das Sorge tragen für die weite und schöne Wohnung, in unmöglich verallgemeinert werden könnte. der Gott, der Schöpfer und der Vater, allen Platz und Außerdem wissen wir, dass etwa ein Drittel der Heimat gegeben hat. Der Papst schreibt: „Wir sind in produzierten Lebensmittel verschwendet wird, und dem Gedanken aufgewachsen, dass wir Eigentümer dass Nahrung, die weggeworfen wird, gleichsam der Erde und Herrscher seien, berechtigt, sie auszu- vom Tisch der Armen geraubt wird. Indessen fahren plündern. Die Gewalt des von der Sünde verletzten die Wirtschaftsmächte fort, das aktuelle weltweite menschlichen Herzens wird auch in den Krankheits- System zu rechtfertigen, indem eine Spekulation symptomen deutlich, die wir im Boden, im Wasser, und ein Streben nach finanziellem Ertrag vorherr-in der Luft und in den Lebewesen bemerken. schen, die dazu neigen, den gesamten Kontext wie Wir vergessen, dass wir selber Erde sind. Unser ei- auch die Wirkungen auf die Menschenwürde und gener Körper ist aus den Elementen des Planeten die Umwelt zu ignorieren.gebildet; seine Luft ist es, die uns den Atem gibt, Daher bleibt heute alles Schwache wehrlos gegen-und sein Wasser belebt und erquickt uns“. In diesem über Interessen des vergötterten Marktes, die zur Zusammenhang ruft Franziskus dazu auf, „unser absoluten Regel werden. Es ist vorhersehbar, dass gemeinsames Haus zu schützen“, weil „die Mensch- angesichts der Erschöpfung einiger Ressourcen eine heit noch die Fähigkeit besitzt, zusammenzuar- Situation entsteht, die neue Kriege begünstigt, die beiten, um unser gemeinsames Haus aufzubauen.“ als eine Geltendmachung edler Ansprüche getarnt Nach einer Zeit irrationalen Vertrauens auf den werden.Fortschritt und das menschliche Können … wächst Die mit dem Finanzwesen verbundene Macht ist eine ehrliche, schmerzliche Besorgnis um das, was das, was sich am meisten gegen Bemühungen mit unserem Planeten geschieht“. Unser Ziel könne sträubt, um den Situationen, die neue Konflikte ver-es nun nicht mehr sein, Informationen zu sammeln, ursachen können, (politisch) zuvorzukommen und um unsere Neugier zu befriedigen, wichtig werde sie zu lösen.die Erkenntnis sein, was jeder Einzelne als Beitrag Dies sind nur einige Aspekte, die Franziskus im zur Erhaltung und Bewahrung der Schöpfung leisten Rahmen seiner umfangreichen Enzyklika deutlich könne. „Wenn wir berücksichtigen, dass der Mensch macht, um sie ins Gespräch mit unterschiedlichen auch ein Geschöpf dieser Welt ist, das ein Recht auf Gruppen von Menschen zu bringen. Entscheidend Leben und Glück hat und das außerdem eine ganz wird sein, aus diesen Erfahrungen heraus zu lernen besondere Würde besitzt, können wir es nicht und praktische Konsequenzen für unser Miteinander unterlassen, die Auswirkungen der Umweltzerstö- in einer zukünftigen – hoffentlich lebenswerteren rung, des aktuellen Entwicklungsmodells und der Welt zu ziehen. Fritz W. Rabe

Natürlich, Begehren ist erst mal nur ein auch zum Selbstschutz da. Wer sich immerzu nach „Gedankenverbrechen“, trotzdem soll der etwas sehnt, was andere haben (oder vermeintlich Mensch nicht einmal daran denken, etwas haben), der kann nicht anders, als unzufrieden, ja

zu wollen, was ihm nicht gehört. Allzu schnell zieht unglücklich zu werden. Das ist heute nicht anders als es andere, schwerer wiegende Übertretungen nach damals in der Wüste, nur gibt es heute sicher weit-sich. Die Bedrohung des Eigentums beginnt ja nicht aus mehr, was begehrt wird. erst mit der konkreten Handlung, sondern setzt Da sind zum einen die materiellen Dinge, auf denen schon viel früher ein, und groß ist der Schritt nicht der begehrlich-neidische Blick ruht: die Villa des vom bloßen Begehren hin zum Stehlen oder zum Kollegen, die tollen Kleider der Freundinnen, das Ehebrechen. Reitpferd, das die Nachbarstochter zum Geburtstag Aber erst mal sind es „nur“ innere Beweggründe, bekam, der unbeschwerte Umgang mit Geld, weil eine falsche Haltung zum Eigentum anderer, die in einer genug davon hat etc. Manch neidischer Blick diesem Gebot untersagt werden. Als Mose von Gott hat dramatische Folgen: man verschuldet sich, um die Gebote erhielt, da war er mit den Israeliten auf mithalten zu können. Aber auch auf ganz andere Wüstenwanderung, 40 Jahre sollte sie dauern, eine „Güter“ kann der begehrliche Blick schauen: die In-lange Zeit. Klar, dass die Menschen gewisse Regeln telligenz, die jemandem in die Wiege gelegt wurde, für diese Zeit brauchten. Die Regeln, die in Ägypten die künstlerische Begabung, die Schönheit, die viele galten, waren ja nicht mehr da, aber das Leben Blicke auf sich zieht… Das alles führt zu einer großen sollte dennoch geordnet und gut verlaufen. Drei Unzufriedenheit und nährt das Gefühl, dass man Monate waren sie erst unterwegs und schon schien selber zu kurz gekommen sei, auch wenn es gar das Chaos perfekt zu sein, warum sonst hätte Gott so nicht so ist. Trotz eines Lebens im Wohlstand fühlt schnell diese Lebensregeln aufstellen sollen. Natür- sich dann so mancher als armer Schlucker. So soll es lich frage ich mich immer, was es denn in der Wüste eben nicht sein, sagt Gott.zu begehren gab. Bei Auszug oder Flucht kann ja Natürlich stellt sich so ein begehrender Blick mit-nicht allzu viel mitgenommen werden und das unter von ganz alleine ein, Gott wusste das, des-Haus, das es nicht zu begehren gilt, dürfte wohl eher halb lenkt er mit diesem Gebot den Blick darauf: ein Zelt gewesen sein. Sicher gab es ein paar Unter- gebt dem Begehren keinen Raum in eurem Herzen, schiede, aber längst nicht so ausgeprägt wie heute. denn es macht euch selbst und andere unglücklich. Trotzdem: wer begehrlich auf die schöne Frau des Gott, so denke ich mir, will uns gemeinschaftsfähig, Nachbarn schaute oder auf deren Goldschmuck, der zufrieden und eben auch glücklich sehen.konnte schon manchen beunruhigen, am aller-meisten vielleicht sich selbst, denn dieses Gebot ist Erika Gebser

Die Zehn Gebote

Du sollst nicht begehren, was deinem Nächsten gehört

Lucas Cranach d.Ä. (1472 - 1553)

(oder in der Lutherübersetzung: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Frau, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was sein ist.)Dieses Gebot kommt immer so harmlos daher: „Ach, begehren nur, das tut ja kei-nem weh, das merkt ja keiner!“ Wirklich nicht?

Über die Sorge für das gemeinsame HausGedanken aus einem Rundschreiben (Enzyklika) von Papst Franziskus

ThemaKirchenregion Neubrandenburg

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Aus der Region

„Flüchtlinge“. Kein Thema ist derzeit in den Medien und in der Gesellschaft präsenter. An dieser Stelle soll es um einen Blick in die Bibel gehen. Finden wir dort etwas zu unserem aktuellen Thema?

ort traten die Gläubigen durch Gebete und Hunnen in die Hände gefallen. Während der Reliquienkontakt in geistige Verbindung Gefangenschaft erlitten alle elf Jungfrauen den Dmit dem Göttlichen. Kraft der heiligen Märtyrertod. Nach der Bluttat erschienen elftausend

Aura erhoffte man ein glückliches, gottgefälliges Engel, die das Hunnenheer vertrieben. Aus Dank für die Leben. Diesem Streben entsprach die römisch- Befreiung erhoben die Kölner die Heilige zu ihrer katholische Kirche mit vielfältigen religiösen Schutzpatronin. Noch heute trägt die Rheinmetropole Bräuchen, wie Festen, Umzügen sowie Ablässen. zur Erinnerung an die weiblichen Opfer elf Tränen im Zur Bewahrung der himmlischen Gnade konnten Wappen. Ab dem 12. Jahrhundert entwickelte sich die die Reisenden am Wallfahrtsort kleine Pilgerzei- Ursula-Verehrung in Köln zu einem überregionalen chen erwerben. Sie galten als Symbolträger, die Kult. Sie gilt als Nothelferin u.a. für Jungfrauen, für gut sichtbar an der Kleidung oder Tasche befestigt Tuchhändler, für eine gute Ehe, für einen ruhigen Tod, wurden. Das bekannteste Sinnbild der frommen in Kriegszeiten, gegen Kinderkrankheiten und gegen Wanderung ist bis heute die Jakobsmuschel aus die Qualen des Fegefeuers. Am Kölner Wallfahrtsort Santiago de Compostela. der heiligen Ursula wurden Pilgerzeichen mit unter-Ein besonders seltenes Pilgerzeichen wurde 1994 schiedlichen Bildnissen ausgegeben. Das Friedländer in Friedland entdeckt. Das der heiligen Ursula in Exemplar gehört zu den Reliefplatten mit Befesti-Köln gewidmete Emblem lag in einem Holz- gungsösen. Den oberen, halbrunden Rand schmückten kastenbrunnen auf dem Quartier nordwestlich sternverzierte Erhöhungen. Darunter überspannt ein des Marktes. Offenbar hatte man das beschädigte Leiterband die legendäre Szenerie. Gezeigt wird das Stück Ende des 14. Jahrhunderts mit dem Haus- Pilgerschiff mit sieben Köpfen der Jungfrauen. Rechts müll in der aufgelassenen Wasserstelle entsorgt. neben dem hochaufragenden, kreuzbekrönten Mast Die Lage der Fundstelle nahe dem Stadtzentrum steht eine große Figur (hier leider unkenntlich), die erlaubt die Deutung, dass hier ein wohlhabender einen heidnischen Hunnenkrieger verkörpern soll. Das Bürger lebte, der vermutlich als Händler das Friedländer Reliefbild ist in dieser Ausführung einzig-Rheinland bereiste. artig. Bislang gibt es lediglich ein zweites, ähnlich Die heilige Ursula wird seit alters her in Köln gestaltetes Pilgerzeichen aus Bremen.verehrt. Laut einer Legende war die bretonische Rainer Szczesiak, RogaKönigstochter zusammen mit zehn Gefährtinnen im 4. Jahrhundert auf der Romfahrt bei Köln den Foto: Verfasser, Regionalmuseum Neubrandenburg

Ein Pilgerzeichen der heiligen Ursula aus Friedland

Bei Ausgrabungen in den Städten treten gelegentlich Pilgerzeichen zutage. Die meist aus einer Blei-Zinnlegierung gegossenen Embleme sind einzigartige Objekte der Volksfrömmigkeit. Sie verweisen auf die mittel-alterliche Wallfahrt zu heiligen Stätten, von denen die in Santiago de Compostela, Rom und Jerusalem die größte Strahlkraft entfalteten.

Bild: Vorder- und Rückseite des etwa 4 cm hohen Pilgerzeichens mit Strukturrekonstruktion

Das Volk Israel. Ein Volk flieht. Wir und die Weihnachtsgeschichte. Sie rührt uns emotional an, wir singen unsere Weihnachtslieder,

ielleicht ist manch einer überrascht, aber schauen die Krippenspiele. Wir sehen die Weisen aus die Geschichte des Gottesvolkes in der dem Morgenland, und einige kennen sogar die Ge-VBibel ist untrennbar mit einer Flucht ver- schenke, die sie brachten. Auch in diesem Jahr wird es

bunden. so sein. Wir blenden dann allerdings das Folgende eher Zunächst sehen wir eine nomadische Gesellschaft aus. Denn als die Weisen wieder aus Bethlehem fort vor uns, diese lebt vom Unterwegssein. Stämme waren, König Herodes auf einen neuen König auf-und Familien ziehen von Ort zu Ort. Abraham merksam wurde, begann das große Morden der Kinder. zieht aus seinem Vaterland fort, weil Gott ihm Bis zum Alter von zwei Jahren wurden alle Jungen den Auftrag gibt. getötet. Und so begann das junge Leben Jesu mit einer Persönliche Schuld und manche Abwege machen Flucht. Im Matthäusevangelium Kap. 2, 13ff lesen wir die biblischen Stammväter dann zu Flüchtigen. von der Flucht der Familie nach Ägypten. Maria und Entscheidend für das Selbstverständnis des Joseph machten sich auf, weil sie dem Morden ent-Gottesvolkes ist jedoch die Flucht des Volkes Is- fliehen wollten, ja mussten. rael aus der Sklaverei Ägyptens. Du hast Verantwortung für den, der deine Hilfe Seit Generationen haben sie dort gelebt, aber als braucht. Im Gleichnis vom barmherzigen Samariter die sozialen Missstände und die gewalttätigen (Lukas, 10, 25-37) geht es um die notwendige Hilfe, Zustände immer größer wurden, hielten sie es die ein Mensch einem anderen Menschen in einer nicht mehr in Ägypten aus. unmittelbaren Notlage gibt. Jesus stellt diese Hilfe Der Auszug aus Ägypten, der Auszug aus der beispielhaft in den Raum und spricht von der prakti-Sklaverei, war im Eigentlichen eine Flucht aus un- zierten Nächstenliebe. menschlichen Bedingungen. Es lohnt sich, diese Geschichte genauer anzuschauen. Israel floh vor Hunger und Gewalt. Zuvor musste Es gibt dort Menschen, die helfen nicht. Diese Men-auch schon Mose fliehen, weil er einen ägypti- schen haben bestimmt plausible Gründe, die jedoch schen Sklavenaufseher mit tyrannisch-sadisti- nicht näher erläutert werden. Die Geschichte stellt schen Zügen ermordet hatte. So erzählt die Bibel, nicht das Sicherheitssystem der Region in Frage. Ge-sogar auf dieser Flucht erhält er Schutz und er wiss könnte man so einiges tun, damit es gar nicht erst reift zu der Person, die das Volk später anführt. zu solchen Überfällen käme, wie dort geschildert wur-Lesen wir die Geschichte des Volkes Israel in der den. Bibel mit den Augen des aktuellen Geschehens, Es wird nicht geklärt, ob der Reisende vielleicht auch zu dann beginnen wir auch zu verstehen, was es unvorsichtig oder zu leichtsinnig war. Es kann durchaus bedeutete und wie es war, als das Volk nach 40 sein, ist aber hier nicht relevant. Jahren Wanderung endlich in ein neues Land Der durchreisende Samariter, der hilft, stellt auch nicht kam. Man erzählte ihnen, dies sei das Gelobte sein ganzes Reiseprogramm um. Auch das gehört zur Land und sie dachten, dort würden Milch und Geschichte. Honig fließen. Doch dann kamen die Konflikte, Aber er half einem Menschen, der geschlagen am Weg mit denen, die auch schon da waren, denn die lag, er half einem Menschen, der Hilfe brauchte. Er hob wollten keine neuen Mitbürger im Land. ihn auf, verband seine Wunden, brachte ihn in ein

Gasthaus zur medizinischen Versorgung, zum Essen Die prägende und identitätsstiftende Geschichte und sorgte für einen sicheren Schlafplatz. Jesus sagt Israels, die ja zugleich als eine Art Musterge- am Ende des Gleichnisses: „Geh hin und handle eben-schichte für das Verhältnis Gottes mit den Men- so!“schen gilt, ist also eine Geschichte, die auf einer Heute: Ich wüsste gern, welche Geschichten uns Jesus Flucht beruht und der Suche nach einem Land heute erzählen würde. Was würde er heute zu uns zum Leben, nach einem friedlichen Ort Heimat. sagen? Wo würden wir ihn antreffen? Bei uns, in den Ein Flüchtlingsbaby in Ägypten. Sein Name ist Aufnahmelagern, in der Kirche? Oder überall? Jesus. Jörg Albrecht

Flucht. Ein Blick in die Bibel.

ThemaKirchenregion Neubrandenburg

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Aus der Region

„Flüchtlinge“. Kein Thema ist derzeit in den Medien und in der Gesellschaft präsenter. An dieser Stelle soll es um einen Blick in die Bibel gehen. Finden wir dort etwas zu unserem aktuellen Thema?

ort traten die Gläubigen durch Gebete und Hunnen in die Hände gefallen. Während der Reliquienkontakt in geistige Verbindung Gefangenschaft erlitten alle elf Jungfrauen den Dmit dem Göttlichen. Kraft der heiligen Märtyrertod. Nach der Bluttat erschienen elftausend

Aura erhoffte man ein glückliches, gottgefälliges Engel, die das Hunnenheer vertrieben. Aus Dank für die Leben. Diesem Streben entsprach die römisch- Befreiung erhoben die Kölner die Heilige zu ihrer katholische Kirche mit vielfältigen religiösen Schutzpatronin. Noch heute trägt die Rheinmetropole Bräuchen, wie Festen, Umzügen sowie Ablässen. zur Erinnerung an die weiblichen Opfer elf Tränen im Zur Bewahrung der himmlischen Gnade konnten Wappen. Ab dem 12. Jahrhundert entwickelte sich die die Reisenden am Wallfahrtsort kleine Pilgerzei- Ursula-Verehrung in Köln zu einem überregionalen chen erwerben. Sie galten als Symbolträger, die Kult. Sie gilt als Nothelferin u.a. für Jungfrauen, für gut sichtbar an der Kleidung oder Tasche befestigt Tuchhändler, für eine gute Ehe, für einen ruhigen Tod, wurden. Das bekannteste Sinnbild der frommen in Kriegszeiten, gegen Kinderkrankheiten und gegen Wanderung ist bis heute die Jakobsmuschel aus die Qualen des Fegefeuers. Am Kölner Wallfahrtsort Santiago de Compostela. der heiligen Ursula wurden Pilgerzeichen mit unter-Ein besonders seltenes Pilgerzeichen wurde 1994 schiedlichen Bildnissen ausgegeben. Das Friedländer in Friedland entdeckt. Das der heiligen Ursula in Exemplar gehört zu den Reliefplatten mit Befesti-Köln gewidmete Emblem lag in einem Holz- gungsösen. Den oberen, halbrunden Rand schmückten kastenbrunnen auf dem Quartier nordwestlich sternverzierte Erhöhungen. Darunter überspannt ein des Marktes. Offenbar hatte man das beschädigte Leiterband die legendäre Szenerie. Gezeigt wird das Stück Ende des 14. Jahrhunderts mit dem Haus- Pilgerschiff mit sieben Köpfen der Jungfrauen. Rechts müll in der aufgelassenen Wasserstelle entsorgt. neben dem hochaufragenden, kreuzbekrönten Mast Die Lage der Fundstelle nahe dem Stadtzentrum steht eine große Figur (hier leider unkenntlich), die erlaubt die Deutung, dass hier ein wohlhabender einen heidnischen Hunnenkrieger verkörpern soll. Das Bürger lebte, der vermutlich als Händler das Friedländer Reliefbild ist in dieser Ausführung einzig-Rheinland bereiste. artig. Bislang gibt es lediglich ein zweites, ähnlich Die heilige Ursula wird seit alters her in Köln gestaltetes Pilgerzeichen aus Bremen.verehrt. Laut einer Legende war die bretonische Rainer Szczesiak, RogaKönigstochter zusammen mit zehn Gefährtinnen im 4. Jahrhundert auf der Romfahrt bei Köln den Foto: Verfasser, Regionalmuseum Neubrandenburg

Ein Pilgerzeichen der heiligen Ursula aus Friedland

Bei Ausgrabungen in den Städten treten gelegentlich Pilgerzeichen zutage. Die meist aus einer Blei-Zinnlegierung gegossenen Embleme sind einzigartige Objekte der Volksfrömmigkeit. Sie verweisen auf die mittel-alterliche Wallfahrt zu heiligen Stätten, von denen die in Santiago de Compostela, Rom und Jerusalem die größte Strahlkraft entfalteten.

Bild: Vorder- und Rückseite des etwa 4 cm hohen Pilgerzeichens mit Strukturrekonstruktion

Das Volk Israel. Ein Volk flieht. Wir und die Weihnachtsgeschichte. Sie rührt uns emotional an, wir singen unsere Weihnachtslieder,

ielleicht ist manch einer überrascht, aber schauen die Krippenspiele. Wir sehen die Weisen aus die Geschichte des Gottesvolkes in der dem Morgenland, und einige kennen sogar die Ge-VBibel ist untrennbar mit einer Flucht ver- schenke, die sie brachten. Auch in diesem Jahr wird es

bunden. so sein. Wir blenden dann allerdings das Folgende eher Zunächst sehen wir eine nomadische Gesellschaft aus. Denn als die Weisen wieder aus Bethlehem fort vor uns, diese lebt vom Unterwegssein. Stämme waren, König Herodes auf einen neuen König auf-und Familien ziehen von Ort zu Ort. Abraham merksam wurde, begann das große Morden der Kinder. zieht aus seinem Vaterland fort, weil Gott ihm Bis zum Alter von zwei Jahren wurden alle Jungen den Auftrag gibt. getötet. Und so begann das junge Leben Jesu mit einer Persönliche Schuld und manche Abwege machen Flucht. Im Matthäusevangelium Kap. 2, 13ff lesen wir die biblischen Stammväter dann zu Flüchtigen. von der Flucht der Familie nach Ägypten. Maria und Entscheidend für das Selbstverständnis des Joseph machten sich auf, weil sie dem Morden ent-Gottesvolkes ist jedoch die Flucht des Volkes Is- fliehen wollten, ja mussten. rael aus der Sklaverei Ägyptens. Du hast Verantwortung für den, der deine Hilfe Seit Generationen haben sie dort gelebt, aber als braucht. Im Gleichnis vom barmherzigen Samariter die sozialen Missstände und die gewalttätigen (Lukas, 10, 25-37) geht es um die notwendige Hilfe, Zustände immer größer wurden, hielten sie es die ein Mensch einem anderen Menschen in einer nicht mehr in Ägypten aus. unmittelbaren Notlage gibt. Jesus stellt diese Hilfe Der Auszug aus Ägypten, der Auszug aus der beispielhaft in den Raum und spricht von der prakti-Sklaverei, war im Eigentlichen eine Flucht aus un- zierten Nächstenliebe. menschlichen Bedingungen. Es lohnt sich, diese Geschichte genauer anzuschauen. Israel floh vor Hunger und Gewalt. Zuvor musste Es gibt dort Menschen, die helfen nicht. Diese Men-auch schon Mose fliehen, weil er einen ägypti- schen haben bestimmt plausible Gründe, die jedoch schen Sklavenaufseher mit tyrannisch-sadisti- nicht näher erläutert werden. Die Geschichte stellt schen Zügen ermordet hatte. So erzählt die Bibel, nicht das Sicherheitssystem der Region in Frage. Ge-sogar auf dieser Flucht erhält er Schutz und er wiss könnte man so einiges tun, damit es gar nicht erst reift zu der Person, die das Volk später anführt. zu solchen Überfällen käme, wie dort geschildert wur-Lesen wir die Geschichte des Volkes Israel in der den. Bibel mit den Augen des aktuellen Geschehens, Es wird nicht geklärt, ob der Reisende vielleicht auch zu dann beginnen wir auch zu verstehen, was es unvorsichtig oder zu leichtsinnig war. Es kann durchaus bedeutete und wie es war, als das Volk nach 40 sein, ist aber hier nicht relevant. Jahren Wanderung endlich in ein neues Land Der durchreisende Samariter, der hilft, stellt auch nicht kam. Man erzählte ihnen, dies sei das Gelobte sein ganzes Reiseprogramm um. Auch das gehört zur Land und sie dachten, dort würden Milch und Geschichte. Honig fließen. Doch dann kamen die Konflikte, Aber er half einem Menschen, der geschlagen am Weg mit denen, die auch schon da waren, denn die lag, er half einem Menschen, der Hilfe brauchte. Er hob wollten keine neuen Mitbürger im Land. ihn auf, verband seine Wunden, brachte ihn in ein

Gasthaus zur medizinischen Versorgung, zum Essen Die prägende und identitätsstiftende Geschichte und sorgte für einen sicheren Schlafplatz. Jesus sagt Israels, die ja zugleich als eine Art Musterge- am Ende des Gleichnisses: „Geh hin und handle eben-schichte für das Verhältnis Gottes mit den Men- so!“schen gilt, ist also eine Geschichte, die auf einer Heute: Ich wüsste gern, welche Geschichten uns Jesus Flucht beruht und der Suche nach einem Land heute erzählen würde. Was würde er heute zu uns zum Leben, nach einem friedlichen Ort Heimat. sagen? Wo würden wir ihn antreffen? Bei uns, in den Ein Flüchtlingsbaby in Ägypten. Sein Name ist Aufnahmelagern, in der Kirche? Oder überall? Jesus. Jörg Albrecht

Flucht. Ein Blick in die Bibel.

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Aus der RegionKirchenregion Neubrandenburg

ie Zusage von Fördergeldern gestartet. Nach langer Ungewissheit, durch die Aktion Mensch war bekamen wir großzügige Spendenzu-Dder Startschuss für die schon sagen vom Leserhilfswerk des Nord-

lange geplante Kontakt- und Begeg- kuriers und der Sparkassenstiftung nungsstätte für Menschen mit psychi- Neubrandenburg. Die Bestellung von schen Erkrankungen, die mit der gemütlichen Möbeln für den Cafe´-Eröffnung am 19. Oktober 2015 ihren bereich und einer Küchenausstattung ersehnten Abschluss fand. wurde damit möglich.Nachdem geeignete Räume in der Nun wurde unsere Begegnungsstätte Neustrelitzer Straße 73 in Neubran- eröffnet, und es gilt diese Räume mit denburg gefunden wurden, galt es Leben zu füllen und Menschen darin nun, Spender und Sponsoren zu fin- die Möglichkeit der Begegnung, des den, um diese auch einrichten zu Austausches und des Gestaltens zu können. Es begann das Jonglieren mit geben. Natürlich gibt es ein Konzept geringen Eigenmitteln und der Einsatz für inhaltliche Angebote und mög-von Schweiß und Muskelkraft, um die liche Projekte, letztlich werden aber renovierungsbedürftigen Räume mit die Besucher selber mit ihren Be-Farbe und Licht zu verschönern. dürfnissen, Fähigkeiten und Ideen Beim Malern, Handwerkeln und den Inhalt mitgestalten. Auch ein Putzen bekamen wir tatkräftige Name, am Besten gemeinsam mit Unterstützung von Klienten aus Neu- den Nutzern, muss noch gefunden brandenburg und Mitarbeitern aus werden. Um künstlerische Gestaltung anderen Projekten. Zufällig vorbei ge- und geselliges Beisammensein zu kommene Handwerker boten ihre fördern, benötigen wir noch Kreativ-Hilfe bei Fußbodenarbeiten an, und material und Gesellschaftsspiele. aufmerksame Nachbarn begannen Wenn Sie diese spenden möchten, uns in Netzwerke einzubeziehen. wenden Sie sich bitte an die Koordina-Trödler und Möbelbörsen wurden ab- torin Frau Kietsch. 0395/ 36 96 08 06geklappert, jeder Sperrmüll nach Sandra Kietsch

Kontakt- und Begegnungsstätte „guten Stücken“ sondiert und ein der Sozial PsychiatrieSachspendenaufruf im Diakoniewerk

DiakonieMecklenburgische Seenplatte

Gastfreundlich zu sein, vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt. (nach Hebr. 13,2)

Angebote der DiakonieMecklenburgische Seenplatte in Neubrandenburg:

Ev. Altenpflegeeinrichtung Neubrandenburg BrodaL.-v.-Beethoven-Ring 7317033 NeubrandenburgEinrichtungsleiterin: Doreen VerfürthTel.: 0395/ 544 56 90FAX: 0395/ 544 56 92 00

Diakonie SozialstationNeubrandenburgCölpiner Straße 70-7217034 NeubrandenburgTel.: 0395/ 469 13 67FAX: 0395/ 421 13 68

Diakonie ServicezentrumTel.: 0395/ 555 33 99hauswirtschaftliche Hilfen,Begleitdienst & Essen auf Rädern, Hausnotruf

Begegnungsstätten„OstStadtTreff“ Juri-Gagarin-Ring 31Tel.: 0395/ 36 94 97 80Ravensburgstraße 21aTel.: 0395/ 425 66 88Waagestraße 2Tel.: 0395/ 425 66 88

Heilpädagogische Wohn- und Pflegeheime WeitinHofstraße 4. 17033 Nbdg. – WeitinTel.: 0395/ 56 06 90Trainingswohnen und Betreutes Wohnen Feldstraße 3, 17033 NeubrandenburgTel.: 0395/ 544 34 48

Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen ErkrankungenFeldstraße 3, 17033 NeubrandenburgTel.: 039 81/ 239 91 45

Kontakt- und Begegnungsstätte für Menschen mit psychischen ErkrankungenNeustrelitzer Str. 73, Neubrandenburg, Tel.: 0395/ 36 96 08 06

Begegnung ist nun möglich...

Meine Wurzeln habe ich in Neubran- eine große Herausforderung für uns denburg: Ich bin in der St. Johannis- alle miteinander an unserer Kirche kirche getauft und konfirmiert wor- weiterzubauen, dass wir auch in Zu-den. Hier konnte ich in der Jungen kunft „das Salz der Erde“ und „das Gemeinde aktiv mitwirken und durch Licht der Welt“ sind. Des Weiteren Kontakte in die katholische Kirchen- müssen wir uns für die Bewahrung gemeinde St. Josef – St. Lukas an des Frieden sowie für Mitmenschlich-ökumenischen Projekten mitarbeiten. keit in unserer Stadt einsetzen – gera-

de in dieser Zeit. eit 17 Jahren bin ich in unter- Glücklich bin ich, dass ich nicht alleine schiedlichsten Gemeinden in unterwegs bin. Mein Mann Rico und SMecklenburg zu Hause gewesen unsere Kinder Frederik (6), Clara (4)

und habe in diesen als Ehrenamtliche und Lena (16 Monate) freuen sich und Hauptamtliche gearbeitet, Ge- ebenso auf ein neues Zuhause und meindeleben mitgestaltet und dabei einen neuen Lebensabschnitt in Neu-viele Erfahrungen gesammelt: in brandenburg.Rostock als Studentin, in Pinnow bei Anfang Oktober sind wir als Familie Schwerin als Vikarin und zuletzt in den hier in Neubrandenburg angekom-verbundenen Kirchengemeinden Zah- men und nutzen die Herbsttage und rensdorf und Blücher bei Boizenburg den Rest meiner Elternzeit zum Ein-an der Elbe, meiner ersten Pfarrstelle. gewöhnen, Organisieren und Aus-Als Pastorin bin ich gerne auf dem packen.Weg, um gemeinsam mit Jung und Alt Am 1. Januar 2016 werde ich in der St. den Glauben zu erfahren und zu leben Johannisgemeinde meine neue Stelle und den menschenfreundlichen Gott als Pastorin antreten und bin sehr zu verkündigen. Dabei singe ich gern, gespannt auf die neue Gemeinde, auf bin unternehmungslustig und voller die Arbeit hier und vor allem auf Sie, Humor. auf die Menschen dieser Gemeinde In Gottes bunter Natur, im Paddelboot und Kirchenregion Ich freue mich auf dem See, auf Skiern in den Ber- darauf, Ihnen an unterschiedlichen gen, auf Kirchtürmen, in manchen Orten, zu verschiedenen Anlässen Wohnzimmern und Wintergärten, am immer wieder zu begegnen.Krankenbett, in unserer Kirche und in Meine Einführung wird am 17. Januar, Gemeinderäumen möchte ich mit um 14 Uhr in der St. Johanniskirche Ihnen Gottes Nähe spüren. stattfinden.Dazu freue ich mich auf die Aufgabe, In Vorfreude auf viele neue Begeg-die Gemeinde und Kirchenregion mit- nungen und Erlebnisse, zugestalten. „Stadt, Land, Kirche – Zu- Ihre Christina Jonassenkunft in Mecklenburg“ heißt die Möge Gott uns segnen und begleiten!Initiative des Kirchenkreises. Es ist

Wieder ankommen und neu beginnenBald gibt es ein neues Gesicht in der St. Johannisgemeinde:Christina Charlotte Jonassen

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Aus der RegionKirchenregion Neubrandenburg

ie Zusage von Fördergeldern gestartet. Nach langer Ungewissheit, durch die Aktion Mensch war bekamen wir großzügige Spendenzu-Dder Startschuss für die schon sagen vom Leserhilfswerk des Nord-

lange geplante Kontakt- und Begeg- kuriers und der Sparkassenstiftung nungsstätte für Menschen mit psychi- Neubrandenburg. Die Bestellung von schen Erkrankungen, die mit der gemütlichen Möbeln für den Cafe´-Eröffnung am 19. Oktober 2015 ihren bereich und einer Küchenausstattung ersehnten Abschluss fand. wurde damit möglich.Nachdem geeignete Räume in der Nun wurde unsere Begegnungsstätte Neustrelitzer Straße 73 in Neubran- eröffnet, und es gilt diese Räume mit denburg gefunden wurden, galt es Leben zu füllen und Menschen darin nun, Spender und Sponsoren zu fin- die Möglichkeit der Begegnung, des den, um diese auch einrichten zu Austausches und des Gestaltens zu können. Es begann das Jonglieren mit geben. Natürlich gibt es ein Konzept geringen Eigenmitteln und der Einsatz für inhaltliche Angebote und mög-von Schweiß und Muskelkraft, um die liche Projekte, letztlich werden aber renovierungsbedürftigen Räume mit die Besucher selber mit ihren Be-Farbe und Licht zu verschönern. dürfnissen, Fähigkeiten und Ideen Beim Malern, Handwerkeln und den Inhalt mitgestalten. Auch ein Putzen bekamen wir tatkräftige Name, am Besten gemeinsam mit Unterstützung von Klienten aus Neu- den Nutzern, muss noch gefunden brandenburg und Mitarbeitern aus werden. Um künstlerische Gestaltung anderen Projekten. Zufällig vorbei ge- und geselliges Beisammensein zu kommene Handwerker boten ihre fördern, benötigen wir noch Kreativ-Hilfe bei Fußbodenarbeiten an, und material und Gesellschaftsspiele. aufmerksame Nachbarn begannen Wenn Sie diese spenden möchten, uns in Netzwerke einzubeziehen. wenden Sie sich bitte an die Koordina-Trödler und Möbelbörsen wurden ab- torin Frau Kietsch. 0395/ 36 96 08 06geklappert, jeder Sperrmüll nach Sandra Kietsch

Kontakt- und Begegnungsstätte „guten Stücken“ sondiert und ein der Sozial PsychiatrieSachspendenaufruf im Diakoniewerk

DiakonieMecklenburgische Seenplatte

Gastfreundlich zu sein, vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt. (nach Hebr. 13,2)

Angebote der DiakonieMecklenburgische Seenplatte in Neubrandenburg:

Ev. Altenpflegeeinrichtung Neubrandenburg BrodaL.-v.-Beethoven-Ring 7317033 NeubrandenburgEinrichtungsleiterin: Doreen VerfürthTel.: 0395/ 544 56 90FAX: 0395/ 544 56 92 00

Diakonie SozialstationNeubrandenburgCölpiner Straße 70-7217034 NeubrandenburgTel.: 0395/ 469 13 67FAX: 0395/ 421 13 68

Diakonie ServicezentrumTel.: 0395/ 555 33 99hauswirtschaftliche Hilfen,Begleitdienst & Essen auf Rädern, Hausnotruf

Begegnungsstätten„OstStadtTreff“ Juri-Gagarin-Ring 31Tel.: 0395/ 36 94 97 80Ravensburgstraße 21aTel.: 0395/ 425 66 88Waagestraße 2Tel.: 0395/ 425 66 88

Heilpädagogische Wohn- und Pflegeheime WeitinHofstraße 4. 17033 Nbdg. – WeitinTel.: 0395/ 56 06 90Trainingswohnen und Betreutes Wohnen Feldstraße 3, 17033 NeubrandenburgTel.: 0395/ 544 34 48

Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen ErkrankungenFeldstraße 3, 17033 NeubrandenburgTel.: 039 81/ 239 91 45

Kontakt- und Begegnungsstätte für Menschen mit psychischen ErkrankungenNeustrelitzer Str. 73, Neubrandenburg, Tel.: 0395/ 36 96 08 06

Begegnung ist nun möglich...

Meine Wurzeln habe ich in Neubran- eine große Herausforderung für uns denburg: Ich bin in der St. Johannis- alle miteinander an unserer Kirche kirche getauft und konfirmiert wor- weiterzubauen, dass wir auch in Zu-den. Hier konnte ich in der Jungen kunft „das Salz der Erde“ und „das Gemeinde aktiv mitwirken und durch Licht der Welt“ sind. Des Weiteren Kontakte in die katholische Kirchen- müssen wir uns für die Bewahrung gemeinde St. Josef – St. Lukas an des Frieden sowie für Mitmenschlich-ökumenischen Projekten mitarbeiten. keit in unserer Stadt einsetzen – gera-

de in dieser Zeit. eit 17 Jahren bin ich in unter- Glücklich bin ich, dass ich nicht alleine schiedlichsten Gemeinden in unterwegs bin. Mein Mann Rico und SMecklenburg zu Hause gewesen unsere Kinder Frederik (6), Clara (4)

und habe in diesen als Ehrenamtliche und Lena (16 Monate) freuen sich und Hauptamtliche gearbeitet, Ge- ebenso auf ein neues Zuhause und meindeleben mitgestaltet und dabei einen neuen Lebensabschnitt in Neu-viele Erfahrungen gesammelt: in brandenburg.Rostock als Studentin, in Pinnow bei Anfang Oktober sind wir als Familie Schwerin als Vikarin und zuletzt in den hier in Neubrandenburg angekom-verbundenen Kirchengemeinden Zah- men und nutzen die Herbsttage und rensdorf und Blücher bei Boizenburg den Rest meiner Elternzeit zum Ein-an der Elbe, meiner ersten Pfarrstelle. gewöhnen, Organisieren und Aus-Als Pastorin bin ich gerne auf dem packen.Weg, um gemeinsam mit Jung und Alt Am 1. Januar 2016 werde ich in der St. den Glauben zu erfahren und zu leben Johannisgemeinde meine neue Stelle und den menschenfreundlichen Gott als Pastorin antreten und bin sehr zu verkündigen. Dabei singe ich gern, gespannt auf die neue Gemeinde, auf bin unternehmungslustig und voller die Arbeit hier und vor allem auf Sie, Humor. auf die Menschen dieser Gemeinde In Gottes bunter Natur, im Paddelboot und Kirchenregion Ich freue mich auf dem See, auf Skiern in den Ber- darauf, Ihnen an unterschiedlichen gen, auf Kirchtürmen, in manchen Orten, zu verschiedenen Anlässen Wohnzimmern und Wintergärten, am immer wieder zu begegnen.Krankenbett, in unserer Kirche und in Meine Einführung wird am 17. Januar, Gemeinderäumen möchte ich mit um 14 Uhr in der St. Johanniskirche Ihnen Gottes Nähe spüren. stattfinden.Dazu freue ich mich auf die Aufgabe, In Vorfreude auf viele neue Begeg-die Gemeinde und Kirchenregion mit- nungen und Erlebnisse, zugestalten. „Stadt, Land, Kirche – Zu- Ihre Christina Jonassenkunft in Mecklenburg“ heißt die Möge Gott uns segnen und begleiten!Initiative des Kirchenkreises. Es ist

Wieder ankommen und neu beginnenBald gibt es ein neues Gesicht in der St. Johannisgemeinde:Christina Charlotte Jonassen

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Kinder und JugendKirchenregion Neubrandenburg

kirchenmusik


Kirchenmusik

Am 3. Advent, 13. Dezember, lädt die St. Michaels- Schnell breitet sich eine gemütliche „Hausmusik-gemeinde um 17 Uhr wieder zu der bekannten und Atmosphäre“ aus, die ein Gefühl der Wärme und beliebten „Hausmusik zur Weihnacht“ in die St. Geborgenheit vermittelt.Johanniskirche ein. Spätestens am Schluss, wenn in der dunklen Kirche Diese weihnachtliche Hausmusik ist in Neubran- wieder die 100 Teelichter brennen, sind alle in die denburg zu einer festen Tradition geworden und er- „Weihnachtsfreude“ einbezogen.freut sich wachsender Beliebtheit. Insgesamt sin-gen und musizieren rund 120 SängerInnen und Instrumentalisten unter der Leitung von Kantor Frie- In großer Vorfreude auf diese Musik der Rosenow. Die Jüngsten sind erst vier Jahre alt. Kantor Frieder Rosenow

Der Eintritt ist frei. Der Einlass beginnt ab 16:15 Uhr!

Adventlich - Weihnachtliche PosaunenmusikDonnerstag, 17. Dezember, 18 Uhr, im Klinikum (Oststadt - NB)

„Hausmusik zur Weihnacht“

Weihnachtskonzertdes Neubrandenburger Vokalensembles mit GästenLeitung: Rahel Clara Flath (Interimskantorin)Eintritt frei - Spenden erbeten

Musik an St. Johannis

olche oder ähnliche Gespräche konnte man oft auf der Mütter-Töchter-Freizeit in der Unter-Skunft St. Otto in Zinnowitz hören. Ca. 40 Leute,

darunter Mütter mit ihren Töchtern unter der Leitung von Felicitas Rohde-Schaeper und Antje Reich und fünf ehrenamtliche Jugendliche verbrachten hier gemeinsam ihre Herbstferien. Dabei verlief jeder Tag nach einem bestimmten Rhythmus: Mit einer Morgenandacht wurde der neue Tag begrüßt und danach der Vormittag in drei Gruppen verbracht. Die gramm, wie ein Strandspaziergang und ein Besuch Gruppe mit den Zwei- bis Siebenjährigen, auch „Die der Bernsteintherme. Nach einer gemeinsamen süßen Regenbogenbonbons“ genannt, bastelte und Spielerunde wurde der Tag so verabschiedet, wie er spielte viel draußen am Strand, genauso wie die begann: mit einer Andacht. Für die Mütter gab es Schulkinder, „Die coolen Lakritzstangen“, welche dann noch die Möglichkeit, den Tag mit Gesang und sich aber noch über ihre Stärken und Schwächen Meditation ausklingen zu lassen. Nur unter Frauen bewusst wurden. Die Gruppe der Mütter und Groß- zu sein tat uns gut.mütter beschäftigte sich thematisch mit dem Die vierjährige Clara fasste es folgendermaßen zu-Bibelvers „Wie ein Kind in den Armen seiner Mutter, sammen: „Guck mal Mama, hier vorne sitzen lauter so ruhig und geborgen bin ich bei dir!“. Am Nach- Mütter und Töchter, da hinten die Sportler und dann mittag standen verschiedene Ausflüge auf dem Pro- gibt´s noch normale Menschen.“

Tochter: „Wenn man zu wenig isst, wird man ganz mager.“ Mutter: „Würdest du dich jetzt bitte auf dein Essen konzentrieren?“ Tochter: „Ach Mama, das sagst du immer!“

Mütter-Töchter-Freizeit 2015

Samstag, 19. Dezember, 19:30 Uhr

10 11

Kinder und JugendKirchenregion Neubrandenburg

kirchenmusik


Kirchenmusik

Am 3. Advent, 13. Dezember, lädt die St. Michaels- Schnell breitet sich eine gemütliche „Hausmusik-gemeinde um 17 Uhr wieder zu der bekannten und Atmosphäre“ aus, die ein Gefühl der Wärme und beliebten „Hausmusik zur Weihnacht“ in die St. Geborgenheit vermittelt.Johanniskirche ein. Spätestens am Schluss, wenn in der dunklen Kirche Diese weihnachtliche Hausmusik ist in Neubran- wieder die 100 Teelichter brennen, sind alle in die denburg zu einer festen Tradition geworden und er- „Weihnachtsfreude“ einbezogen.freut sich wachsender Beliebtheit. Insgesamt sin-gen und musizieren rund 120 SängerInnen und Instrumentalisten unter der Leitung von Kantor Frie- In großer Vorfreude auf diese Musik der Rosenow. Die Jüngsten sind erst vier Jahre alt. Kantor Frieder Rosenow

Der Eintritt ist frei. Der Einlass beginnt ab 16:15 Uhr!

Adventlich - Weihnachtliche PosaunenmusikDonnerstag, 17. Dezember, 18 Uhr, im Klinikum (Oststadt - NB)

„Hausmusik zur Weihnacht“

Weihnachtskonzertdes Neubrandenburger Vokalensembles mit GästenLeitung: Rahel Clara Flath (Interimskantorin)Eintritt frei - Spenden erbeten

Musik an St. Johannis

olche oder ähnliche Gespräche konnte man oft auf der Mütter-Töchter-Freizeit in der Unter-Skunft St. Otto in Zinnowitz hören. Ca. 40 Leute,

darunter Mütter mit ihren Töchtern unter der Leitung von Felicitas Rohde-Schaeper und Antje Reich und fünf ehrenamtliche Jugendliche verbrachten hier gemeinsam ihre Herbstferien. Dabei verlief jeder Tag nach einem bestimmten Rhythmus: Mit einer Morgenandacht wurde der neue Tag begrüßt und danach der Vormittag in drei Gruppen verbracht. Die gramm, wie ein Strandspaziergang und ein Besuch Gruppe mit den Zwei- bis Siebenjährigen, auch „Die der Bernsteintherme. Nach einer gemeinsamen süßen Regenbogenbonbons“ genannt, bastelte und Spielerunde wurde der Tag so verabschiedet, wie er spielte viel draußen am Strand, genauso wie die begann: mit einer Andacht. Für die Mütter gab es Schulkinder, „Die coolen Lakritzstangen“, welche dann noch die Möglichkeit, den Tag mit Gesang und sich aber noch über ihre Stärken und Schwächen Meditation ausklingen zu lassen. Nur unter Frauen bewusst wurden. Die Gruppe der Mütter und Groß- zu sein tat uns gut.mütter beschäftigte sich thematisch mit dem Die vierjährige Clara fasste es folgendermaßen zu-Bibelvers „Wie ein Kind in den Armen seiner Mutter, sammen: „Guck mal Mama, hier vorne sitzen lauter so ruhig und geborgen bin ich bei dir!“. Am Nach- Mütter und Töchter, da hinten die Sportler und dann mittag standen verschiedene Ausflüge auf dem Pro- gibt´s noch normale Menschen.“

Tochter: „Wenn man zu wenig isst, wird man ganz mager.“ Mutter: „Würdest du dich jetzt bitte auf dein Essen konzentrieren?“ Tochter: „Ach Mama, das sagst du immer!“

Mütter-Töchter-Freizeit 2015

Samstag, 19. Dezember, 19:30 Uhr

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GottesdiensteKirchenregion NeubrandenburgKirchenregion Neubrandenburg

Andere Gottesdienste

Gottesdienst im Vitanas Senioren- AHZ Lindenbergcentrum, Neustrelitzer Str. 40; montags, 10 bis 11:30 Uhrmit Pastor von Samson um 10 Uhr 18. und 25. Januar, 1. FebruarDo., 24. Dezember; Di., 26. Januar; Di., 23. Februar Broda

montags, 14 bis 16 UhrGottesdienst im Diakonie 18. und 25. Januar, 1. FebruarAltenpflegezentrum auf dem Lindenberg, Kirschenallee 25 Vitanasdienstags 10 Uhr Di. bis Do., 19., 20. und 21. Januar mit Pastor von Samson 15 bis 16 Uhr8. Dezember, 12. Januar und 16. Februar Clara-Zetkin-Str. 53

Di. bis Do. 19., 20. und 21. Januar, Gottesdienst im DRK-Senioren- 10 bis 11:30 Uhrpflegeheim, Robert-Blum-Str. 32 mit Pastor von SamsonDi., 19.01., 10:00 Uhr

Stille und Gebet in St. MichaelGottesdienste im Diakonie- am 1. Dienstag im Monat, 19 UhrSeniorenheim Broda 1. Dezember, 5. Januar, 2. Februardienstags 10 Uhr Wegen der bevorstehenden Sanie-mit Pastor von Samson rung der Michaels-Kapelle finden die 1. Dezember, 5. Januar, 2. Februar Andachten evtl. in anderen Kirchen und 1. März statt. Bitte beachten Sie mögliche

Änderungen. Gottesdienste im Pflegeheim Neubrandenburg gGmbH (Oststadt)Ameisenweg 19, freitags um 10 Uhr11. Dezember Krankenhausseelorge8. und 22. Januar • Gottesdienst sonntags um 10 Uhr5. und 19. Februar • Abendbesinnung - Texte und Musik 4. März zur Nacht, donnerstags um 19 Uhr

GottesdienstKatholisches Pflegeheim Heidmühlenstraße Morgenandacht in St. Johannis vor mit Pastor von Samson dem Georgsaltar, dienstags 8 UhrDienstag, 15. Dezember, 10 Uhr 1. Dezember, 5. Januar, 2. Februar

Clara-Zetkin-Str. 53 Kirche Weitin montags 10 Uhr Gesungenes Mittagsgebet 14. Dezember, 11. Januar, 8. Februar immer mittwochs, 12:45 Uhr

Tagespflege Gehörlosengottesdienst in der Geschwister-Scholl Str. Friedenskirchemontags 10 Uhr Sonntag, 13. Dezember, 14 Uhr28. Dezember, 25. Januar, Sonntag, 14. Februar, 14 Uhr22. Februar

04. Dezember, Freitag

18:00 Uhr

06. Dezember, 2. Advent

mit AbendmahlGottesdienst; P. Ralf von Samson

Neddemin .................... 09:00 Uhr Gottesdienst

Kirche Wulkenzin ........ 10:00 Uhr Familiengottesdienst; Gem.-Päd. Verena v. Samson


Gottesdienst

Alt Rehse ...................... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pn. Erika Gebser


Familienadvent mit Krippenspiel; Gem.-Päd. Antje Reich

24. Dezember, Heiligabend

Rahel Flath

; P. Ralf von Samson

Neuenkirchen .............. 14:30 Uhr Christvesper Roggenhagen .............. 16:00 Uhr Christvesper

Kirche Wulkenzin ........ 15:00 Uhr Christvesper; Gem.-Päd. Verena v. SamsonKirche Weitin ............... 15:30 Uhr Christvesper; Pn. Erika Gebser

Pn. Erika Gebser

Roggenhagen .............. Hubertusmesse

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst ; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 10:00 Uhr St. Johannis .................. 17:00 Uhr Gottesdienst für verwaiste Eltern; KrankenhausseelsorgeSt. Michael ................... 10:00 Uhr Adventsgottesdienst

Ganzkow ...................... 10:30 Uhr Gottesdienst

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Familiengottesdienst; P. Christian Finkenstein, Gem.-Päd. Melanie Beyer

Friedensgemeinde ...... 14:00 Uhr Gehörlosengottesdienst mit Abendmahl; Hebst/ FinkensteinSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kantorei; Bischof im Sprengel Andreas von

MaltzahnSt. Michael .................... 10:00 Uhr Ihlenfeld ....................... 10:00 Uhr Gottesdienst

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Musikalischer Advent mit Abendmahl; Prädikantin Anke FranzSt. Johannis .................. 10:00 Uhr St. Michael .................... 10:00 Uhr Meditativer Adventsgottesdienst, Musik und Texte Rossow .......................... 10:00 Uhr Gottesdienst, Einführung von Ariane Westphal Kapelle Passentin ....... 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ...... 15:30 Uhr Familien-Christvesper m. Krippenspiel; Gem. Päd. Melanie BeyerFriedensgemeinde ...... 17:00 Uhr Christvesper; P. Christian FinkensteinFriedensgemeinde ...... 22:00 Uhr Christnacht; Präd. Anke FranzSt. Johannis .................. 15:00 Uhr Familienvesper mit Kinderchor; Gem.-Päd. Antje Reich, St. Johannis .................. 16:30 Uhr Christvesper; P. Ralf von SamsonSt. Johannis .................. 18:00 Uhr ChristvepserSt. Johannis .................. 22:30 Uhr Christvesper; Felicitas Rohde SchaeperSt. Michael .................... 14:30 Uhr Familienchristvesper, „Die Weihnachtsgeschichte mit lebendigen

Krippenbildern“St. Michael ................... 16:00 Uhr Musikalische Christvesper in der Kirche St. Michael .................... 17:00 Uhr Christvesper mit Bläsermusik

Neddemin .................... 17:30 Uhr Christvesper Kirche Alt Rehse .......... 14:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel; Pn. Erika Gebser

Kirche Mallin ................ 17:00 Uhr Christvesper mit Chor;

04.

am 24. Dezember, 16 Uhr in St. Marienmit Pastor Fritz W. RabeThema: Weggeschichten

Ökumenische Christvesper

Gottesdiensttermine

Senioreneinrichtungen

Bibeltage für Senioren

„Lukas, der Arzt, erzählt von Jesus“

Gottesdienste nach Taizé

Kapelle im Klinikum


Dezember 2015

06.

13.

20.

24.

12 13

GottesdiensteKirchenregion NeubrandenburgKirchenregion Neubrandenburg


Gottesdienst im Vitanas Senioren- AHZ Lindenbergcentrum, Neustrelitzer Str. 40; montags, 10 bis 11:30 Uhrmit Pastor von Samson um 10 Uhr 18. und 25. Januar, 1. FebruarDo., 24. Dezember; Di., 26. Januar; Di., 23. Februar Broda

montags, 14 bis 16 UhrGottesdienst im Diakonie 18. und 25. Januar, 1. FebruarAltenpflegezentrum auf dem Lindenberg, Kirschenallee 25 Vitanasdienstags 10 Uhr Di. bis Do., 19., 20. und 21. Januar mit Pastor von Samson 15 bis 16 Uhr8. Dezember, 12. Januar und 16. Februar Clara-Zetkin-Str. 53

Di. bis Do. 19., 20. und 21. Januar, Gottesdienst im DRK-Senioren- 10 bis 11:30 Uhrpflegeheim, Robert-Blum-Str. 32 mit Pastor von SamsonDi., 19.01., 10:00 Uhr

Stille und Gebet in St. MichaelGottesdienste im Diakonie- am 1. Dienstag im Monat, 19 UhrSeniorenheim Broda 1. Dezember, 5. Januar, 2. Februardienstags 10 Uhr Wegen der bevorstehenden Sanie-mit Pastor von Samson rung der Michaels-Kapelle finden die 1. Dezember, 5. Januar, 2. Februar Andachten evtl. in anderen Kirchen und 1. März statt. Bitte beachten Sie mögliche

Änderungen. Gottesdienste im Pflegeheim Neubrandenburg gGmbH (Oststadt)Ameisenweg 19, freitags um 10 Uhr11. Dezember Krankenhausseelorge8. und 22. Januar • Gottesdienst sonntags um 10 Uhr5. und 19. Februar • Abendbesinnung - Texte und Musik 4. März zur Nacht, donnerstags um 19 Uhr

GottesdienstKatholisches Pflegeheim Heidmühlenstraße Morgenandacht in St. Johannis vor mit Pastor von Samson dem Georgsaltar, dienstags 8 UhrDienstag, 15. Dezember, 10 Uhr 1. Dezember, 5. Januar, 2. Februar

Clara-Zetkin-Str. 53 Kirche Weitin montags 10 Uhr Gesungenes Mittagsgebet 14. Dezember, 11. Januar, 8. Februar immer mittwochs, 12:45 Uhr

Tagespflege Gehörlosengottesdienst in der Geschwister-Scholl Str. Friedenskirchemontags 10 Uhr Sonntag, 13. Dezember, 14 Uhr28. Dezember, 25. Januar, Sonntag, 14. Februar, 14 Uhr22. Februar

04. Dezember, Freitag

18:00 Uhr


mit AbendmahlGottesdienst; P. Ralf von Samson

Neddemin .................... 09:00 Uhr Gottesdienst

Kirche Wulkenzin ........ 10:00 Uhr Familiengottesdienst; Gem.-Päd. Verena v. Samson


Gottesdienst

Alt Rehse ...................... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pn. Erika Gebser


Familienadvent mit Krippenspiel; Gem.-Päd. Antje Reich

24. Dezember, Heiligabend

Rahel Flath

; P. Ralf von Samson

Neuenkirchen .............. 14:30 Uhr Christvesper Roggenhagen .............. 16:00 Uhr Christvesper

Kirche Wulkenzin ........ 15:00 Uhr Christvesper; Gem.-Päd. Verena v. SamsonKirche Weitin ............... 15:30 Uhr Christvesper; Pn. Erika Gebser

Pn. Erika Gebser

Roggenhagen .............. Hubertusmesse

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst ; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 10:00 Uhr St. Johannis .................. 17:00 Uhr Gottesdienst für verwaiste Eltern; KrankenhausseelsorgeSt. Michael ................... 10:00 Uhr Adventsgottesdienst

Ganzkow ...................... 10:30 Uhr Gottesdienst

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Familiengottesdienst; P. Christian Finkenstein, Gem.-Päd. Melanie Beyer

Friedensgemeinde ...... 14:00 Uhr Gehörlosengottesdienst mit Abendmahl; Hebst/ FinkensteinSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kantorei; Bischof im Sprengel Andreas von

MaltzahnSt. Michael .................... 10:00 Uhr Ihlenfeld ....................... 10:00 Uhr Gottesdienst

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Musikalischer Advent mit Abendmahl; Prädikantin Anke FranzSt. Johannis .................. 10:00 Uhr St. Michael .................... 10:00 Uhr Meditativer Adventsgottesdienst, Musik und Texte Rossow .......................... 10:00 Uhr Gottesdienst, Einführung von Ariane Westphal Kapelle Passentin ....... 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ...... 15:30 Uhr Familien-Christvesper m. Krippenspiel; Gem. Päd. Melanie BeyerFriedensgemeinde ...... 17:00 Uhr Christvesper; P. Christian FinkensteinFriedensgemeinde ...... 22:00 Uhr Christnacht; Präd. Anke FranzSt. Johannis .................. 15:00 Uhr Familienvesper mit Kinderchor; Gem.-Päd. Antje Reich, St. Johannis .................. 16:30 Uhr Christvesper; P. Ralf von SamsonSt. Johannis .................. 18:00 Uhr ChristvepserSt. Johannis .................. 22:30 Uhr Christvesper; Felicitas Rohde SchaeperSt. Michael .................... 14:30 Uhr Familienchristvesper, „Die Weihnachtsgeschichte mit lebendigen

Krippenbildern“St. Michael ................... 16:00 Uhr Musikalische Christvesper in der Kirche St. Michael .................... 17:00 Uhr Christvesper mit Bläsermusik

Neddemin .................... 17:30 Uhr Christvesper Kirche Alt Rehse .......... 14:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel; Pn. Erika Gebser

Kirche Mallin ................ 17:00 Uhr Christvesper mit Chor;

04.

am 24. Dezember, 16 Uhr in St. Marienmit Pastor Fritz W. RabeThema: Weggeschichten

Ökumenische Christvesper

Gottesdiensttermine

Senioreneinrichtungen

Bibeltage für Senioren

„Lukas, der Arzt, erzählt von Jesus“

Gottesdienste nach Taizé

Kapelle im Klinikum


Dezember 2015

06.

13.

20.

24.

1514


GottesdiensteGottesdienste

17. Januar, Letzter Sonntag nach Epiphanias

24. Januar, Septuagesimae

Neuenkirchen .............. 09:00 Uhr Gottesdienst

31. Januar, Sexagesimae

07. Februar, Estomihi

14. Februar, Invokavit

Friedensgemeinde ...... 14:00 Uhr Gehörlosengottesdienst

21. Februar, Reminiszere

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 14:00 Uhr Einführungsgottesdienst von Pastorin Christina Jonassen;

Pn. Christina Jonassen, Pröpstin Christiane KörnerSt. Michael .................... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Rossow .......................... 10:00 Uhr Gottesdienst Kirche Wulkenzin ........ 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst; Präd. Anke FranzSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst Einführung ins Jahresthema: das Glaubensbekenntnis;

P. Ralf von SamsonSt. Michael .................... 10:00 Uhr Gottesdienst

Ganzkow ....................... 10:30 Uhr Gottesdienst Kirche Weitin ............... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe; P. Ralf von SamsonSt. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Rossow ......................... 10:00 Uhr Gottesdienst Winterkirche Alt Rehse 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Ralf von SamsonSt. Michael .................... 10:00 Uhr Gottesdienst Roggenhagen .............. 10:00 Uhr Gottesdienst Kirche Weitin ............... 10:00 Uhr Gottesdienst zur Bibelwoche; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Präd. Anke Franz

St. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst; Präd. Michael Götze-OhlrichSt. Michael .................... 10:00 Uhr Gottesdienst Neuenkirchen .............. 10:00 Uhr Festgottesdienst zur 650-Jahrfeier des Dorfes Winterkirche Mallin .... 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Deutsch-persischer Gottesdienst zur Fastenzeit; Präd. Grit WestphalSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst zum Jahresthema: Ich glaube an Gott, den Vater ...;

Pn. Christina JonassenSt. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst Rossow .......................... 10:00 Uhr Abschluß der Bibelwoche Kirche Weitin ............... 10:00 Uhr Gottesdienst; Lektoren

Februar 2016

25. Dezember, 1. Weihnachtstag


27. Dezember, 1. Sonntag nach dem Christfest

31. Dezember, Altjahresabend

01. Januar, Neujahr

10:00 Uhr

03. Januar, 2. Sonntag nach dem Christfest

10. Januar, 1. Sonntag nach Epiphanias

Gemeinsamer Gottesdienst der evangelischen Allianz, mit Gospel-chor; Predigt: Bernd Siggelkow,

Friedensgemeinde ..... 10:00 Uhr Weihnachts - Gottesdienst; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Ralf von SamsonGlocksin ........................ 10:00 Uhr Gottesdienst Kirche Wulkenzin ........ 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser

St. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst; Gem.-Päd. Antje ReichSt. Michael ................... 10:00 Uhr SingeGottesdienst Rossow ......................... 10:00 Uhr Gottesdienst Kirche Weitin ............... 10:00 Uhr Gottesdienst für Groß uns Klein; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ..... 10:00 Uhr Deutsch-persischer Weihnachtsgottesdienst; Präd. Grit WestphalSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Ralf von Samson

Friedensgemeinde ..... 15:00 Uhr Jahresschlussandacht mit Abendmahl; P. Christian FinkensteinFriedensgemeinde ...... 23:45 Uhr Kurzandacht zum Jahreswechsel; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 17:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Ralf von SamsonSt. Michael .................... 16:00 Uhr Gottesdienst zum Jahresausklang mit Abendmahl Ihlenfeld ....................... 15:30 Uhr Gottesdienst Staven (Pfarrhaus) ....... 17:00 Uhr Gottesdienst Kirche Alt Rehse .......... 17:00 Uhr Jahresschlussandacht; Reinhard PetzoldKirche Weitin ............... 17:00 Uhr Jahresschlussandacht; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ..... Neujahrs - Gottesdienst mit Jahreslosung; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Fritz W. Rabe

Friedensgemeinde ..... 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Ralf von SamsonSt. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung Winterkirche Mallin .... 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser

St. Johannis .................. 10:00 Uhr Gestaltung: Allianzkreis

Neddemin .................... 10:00 Uhr Gottesdienst Kirche Weitin ............... 10:00 Uhr Gottesdienst; Lektoren

25.

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27.

31.

Januar 2016

01.

03.

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GottesdiensteGottesdienste

17. Januar, Letzter Sonntag nach Epiphanias

24. Januar, Septuagesimae

Neuenkirchen .............. 09:00 Uhr Gottesdienst

31. Januar, Sexagesimae

07. Februar, Estomihi

14. Februar, Invokavit

Friedensgemeinde ...... 14:00 Uhr Gehörlosengottesdienst

21. Februar, Reminiszere

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 14:00 Uhr Einführungsgottesdienst von Pastorin Christina Jonassen;

Pn. Christina Jonassen, Pröpstin Christiane KörnerSt. Michael .................... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Rossow .......................... 10:00 Uhr Gottesdienst Kirche Wulkenzin ........ 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst; Präd. Anke FranzSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst Einführung ins Jahresthema: das Glaubensbekenntnis;

P. Ralf von SamsonSt. Michael .................... 10:00 Uhr Gottesdienst

Ganzkow ....................... 10:30 Uhr Gottesdienst Kirche Weitin ............... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe; P. Ralf von SamsonSt. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Rossow ......................... 10:00 Uhr Gottesdienst Winterkirche Alt Rehse 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Ralf von SamsonSt. Michael .................... 10:00 Uhr Gottesdienst Roggenhagen .............. 10:00 Uhr Gottesdienst Kirche Weitin ............... 10:00 Uhr Gottesdienst zur Bibelwoche; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Präd. Anke Franz

St. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst; Präd. Michael Götze-OhlrichSt. Michael .................... 10:00 Uhr Gottesdienst Neuenkirchen .............. 10:00 Uhr Festgottesdienst zur 650-Jahrfeier des Dorfes Winterkirche Mallin .... 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Deutsch-persischer Gottesdienst zur Fastenzeit; Präd. Grit WestphalSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst zum Jahresthema: Ich glaube an Gott, den Vater ...;

Pn. Christina JonassenSt. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst Rossow .......................... 10:00 Uhr Abschluß der Bibelwoche Kirche Weitin ............... 10:00 Uhr Gottesdienst; Lektoren

Februar 2016



27. Dezember, 1. Sonntag nach dem Christfest

31. Dezember, Altjahresabend

01. Januar, Neujahr

10:00 Uhr

03. Januar, 2. Sonntag nach dem Christfest

10. Januar, 1. Sonntag nach Epiphanias

Gemeinsamer Gottesdienst der evangelischen Allianz, mit Gospel-chor; Predigt: Bernd Siggelkow,

Friedensgemeinde ..... 10:00 Uhr Weihnachts - Gottesdienst; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Ralf von SamsonGlocksin ........................ 10:00 Uhr Gottesdienst Kirche Wulkenzin ........ 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser

St. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst; Gem.-Päd. Antje ReichSt. Michael ................... 10:00 Uhr SingeGottesdienst Rossow ......................... 10:00 Uhr Gottesdienst Kirche Weitin ............... 10:00 Uhr Gottesdienst für Groß uns Klein; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ..... 10:00 Uhr Deutsch-persischer Weihnachtsgottesdienst; Präd. Grit WestphalSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Ralf von Samson

Friedensgemeinde ..... 15:00 Uhr Jahresschlussandacht mit Abendmahl; P. Christian FinkensteinFriedensgemeinde ...... 23:45 Uhr Kurzandacht zum Jahreswechsel; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 17:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Ralf von SamsonSt. Michael .................... 16:00 Uhr Gottesdienst zum Jahresausklang mit Abendmahl Ihlenfeld ....................... 15:30 Uhr Gottesdienst Staven (Pfarrhaus) ....... 17:00 Uhr Gottesdienst Kirche Alt Rehse .......... 17:00 Uhr Jahresschlussandacht; Reinhard PetzoldKirche Weitin ............... 17:00 Uhr Jahresschlussandacht; Pn. Erika Gebser

Friedensgemeinde ..... Neujahrs - Gottesdienst mit Jahreslosung; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Fritz W. Rabe

Friedensgemeinde ..... 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Christian FinkensteinSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Ralf von SamsonSt. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung Winterkirche Mallin .... 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Erika Gebser

St. Johannis .................. 10:00 Uhr Gestaltung: Allianzkreis

Neddemin .................... 10:00 Uhr Gottesdienst Kirche Weitin ............... 10:00 Uhr Gottesdienst; Lektoren

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Januar 2016

01.

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GottesdiensteKirchenregion Neubrandenburg

Friedensgemeinde

Evang.-Luth. FriedensgemeindeSemmelweisstraße 5017036 NeubrandenburgTel.: (0395) 7 07 18 93FAX: (0395) 7 07 18 99

Christian Finkenstein,PastorTel.: 707 18 93 (d.)M.: 0162 - 6 78 02 73

GemeindepädagoginM.: 0176 - 28 81 86 63

Thomas Pingel, Küster M.: 0151 - 10 78 98 71

Heike Heilmann,GemeindebüroSprechzeiten: Di. 9 bis 11 Uhr

Melanie Beyer

Advent ist ja eigentlich Buß– und Be- Ich habe bei dem Ganzen viel gelernt – sinnungszeit: Darum hängen violette vor allem, wie mühsam es ist, den Paramente an den Altären und Regeln und Vorschriften zu genügen Kanzeln; darum sind auch ernste und möglichst wenige formale Fehler Gedanken im Advent nicht unange- zu machen.messen! Mein Fazit: Der letzte Weg ist ziemlich Vor kurzem hatten wir uns als schlüpfrig und voller Fallstricke! Daher Kirchengemeinde um einen Todesfall sollten wir die Gedanken ans eigene und die nachfolgende Beisetzung zu Ende nicht zu weit hinausschieben; kümmern; dazu kamen die Woh- und außerdem darauf achten, dass die nungsauflösung und diverse Nach- Nachlassmenge nicht zu groß wird!lassregelungen - es gab leider keine Eine gesegnete Adventszeit!Angehörigen … Ihr Pastor Christian Finkenstein

Willkommen in der Friedensgemeinde

[email protected]

Gemeindenachmittage Frauenkreisdonnerstags 14 Uhr mittwochs

2. Dezember, 19 Uhr3.12. „Machandel“ (Buchvorstel- 16. Dezember, 18 Uhr

lung, Regina Scheer); 20. Januar, 19 Uhr17. Februar, 19 Uhr

10.12. Advent – Zeit der Besinnung; Tanzkreis

18.12. Große Adventsfeier dienstags 19 UhrFreitag, 15-17 Uhr 1. und 15. Dezember

5. und 19. Januar7.1. „Altes Land“, (Buchvorstel- 2. und 16. Februar

lung, Dörte Hansen) 1. Teil; Gehörlosengottesdienst

14.1. 2. Teil; So., 13. Dezember und 14. Februar, 14 Uhr

21.1. Neues – Jahr – Wegge-schichten; Gottesdienstausschuss

28.1. Bilder aus Santorin; dienstags 10 Uhr8. Dezember, 19. Januar, 9. Februar,

4.2. Musikalische Winterreise; Besuchsdienstkreis Katharina Seuffert mittwochs

11.2. Bibelarbeit; Melanie Beyer 20. Januar und 10. Februar 18.2. Israel–Palästina;

Konfitreff25.2. samstags 9:30 - 12 Uhr

Elli Heiden 12. Dezember; 9. und 30. Januar Einladungen per E-Mail

Ingeborg Templin

Fritz Rabe

Eva Seifert„Altes Land“, Eva Seifert

Fritz W. Rabe

Ingeborg Templin

15 Uhr

Tanzkreis + Fritz W. RabeDas Gleichnis von der Lilie;

28. Februar Okuli

Friedensgemeinde ..... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Fritz W. Rabe St. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Ralf von SamsonSt. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Glocksin ........................ 10:00 Uhr Gottesdienst Kirche Wulkenzin ........ 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pn Erika Gebser

06. März, Laetare

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst; Präd. Anke FranzSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Ralf von SamsonSt. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst Staven ........................... 09:00 Uhr Kurze Morgenandacht Trollenhagen ............... 10:30 Uhr Gottesdienst zum WeltgebetstagWulkenzin-Weitin ........ 10:00 Uhr Gottesdienst (Der Ort wird rechtzeitig bekanntgegeben)

28.

Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungs- Hoffnungen angesichts der politischen und gesell-reichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am schaftlichen Umbrüche in ihrem Land.Freitag, dem 4. März 2016, Gemeinden rund um den In ökumenischer Verbundenheit laden wir in Neu-Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und brandenburg dazu ein:Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen Freitag, 4. März 2016, atholischen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausge- Kirchewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr Predigt: Pröpstin Christiane Körner

17 Uhr in der k

Vorschau März 2016

06.

Ganz herzlich möchten wir Sie auch 2016 wieder auf St. Pauli, ist ausgebildeter Theologe und war zum gemeinsamen Gottesdienst der Evangelischen mehrere Jahre als Jugendpastor tätig. 1995 grün-Gemeinden und Freikirchen am Sonntag, dem 10. dete er in Berlin-Hellersdorf das christliche Kinder- Januar 2016, um 10 Uhr in die St. Johanniskirche und Jugendwerk „Die ARCHE“. Für seine Arbeit einladen. wurde er unter anderem mit dem „Bundesver-Der Gottesdienst ist der Beginn einer gemeinsamen dienstkreuz“ und dem „Verdienstorden des Landes Gebetswoche. Weitere Infos dazu erhalten Sie in Berlin“ ausgezeichnet. Zudem veröffentlichte er den jeweiligen Gemeinden. bereits mehrere Bücher zum Thema Kinderarmut

sowie seine Biografie „Papa Bernd“. Bernd Siggel-Die Musik wird von der „Gospelunion“ unter Leitung kow ist verheiratet und Vater von sechs Kindern. von Linda Psaute und Kantor Frieder Rosenow ge- Vielen ist er von zahlreichen Auftritten in TV- Talk-staltet sein. shows zum Thema bekannt. Wir freuen uns sehr, mit Bernd Siggelkow einen Nach dem Gottesdienst wird mit Bernd Siggelkow ganz besonderen Gastprediger begrüßen zu kön- weiter Gelegenheit zum Kennenlernen des Arche-nen. Er ist Gründer und Vorstand des christlichen Projektes sein. Kinder- und Jugendwerks „Die ARCHE“ e.V. Mehr unter: www.kinderprojekt-arche.euBernd Siggelkow, ist geboren und aufgewachsen Pastor Jörg Albrecht

Weltgebetstag 2016 aus KubaInformiert beten und handeln

Das Jahr mit einem gemeinsamen Gottesdienst beginnen.Gastprediger Bernd Siggelkow, Gründer von „Kinderprojekt Arche“

1716

GottesdiensteKirchenregion Neubrandenburg

Friedensgemeinde

Evang.-Luth. FriedensgemeindeSemmelweisstraße 5017036 NeubrandenburgTel.: (0395) 7 07 18 93FAX: (0395) 7 07 18 99

Christian Finkenstein,PastorTel.: 707 18 93 (d.)M.: 0162 - 6 78 02 73

GemeindepädagoginM.: 0176 - 28 81 86 63

Thomas Pingel, Küster M.: 0151 - 10 78 98 71

Heike Heilmann,GemeindebüroSprechzeiten: Di. 9 bis 11 Uhr

Melanie Beyer

Advent ist ja eigentlich Buß– und Be- Ich habe bei dem Ganzen viel gelernt – sinnungszeit: Darum hängen violette vor allem, wie mühsam es ist, den Paramente an den Altären und Regeln und Vorschriften zu genügen Kanzeln; darum sind auch ernste und möglichst wenige formale Fehler Gedanken im Advent nicht unange- zu machen.messen! Mein Fazit: Der letzte Weg ist ziemlich Vor kurzem hatten wir uns als schlüpfrig und voller Fallstricke! Daher Kirchengemeinde um einen Todesfall sollten wir die Gedanken ans eigene und die nachfolgende Beisetzung zu Ende nicht zu weit hinausschieben; kümmern; dazu kamen die Woh- und außerdem darauf achten, dass die nungsauflösung und diverse Nach- Nachlassmenge nicht zu groß wird!lassregelungen - es gab leider keine Eine gesegnete Adventszeit!Angehörigen … Ihr Pastor Christian Finkenstein

Willkommen in der Friedensgemeinde

[email protected]

Gemeindenachmittage Frauenkreisdonnerstags 14 Uhr mittwochs

2. Dezember, 19 Uhr3.12. „Machandel“ (Buchvorstel- 16. Dezember, 18 Uhr

lung, Regina Scheer); 20. Januar, 19 Uhr17. Februar, 19 Uhr

10.12. Advent – Zeit der Besinnung; Tanzkreis

18.12. Große Adventsfeier dienstags 19 UhrFreitag, 15-17 Uhr 1. und 15. Dezember

5. und 19. Januar7.1. „Altes Land“, (Buchvorstel- 2. und 16. Februar

lung, Dörte Hansen) 1. Teil; Gehörlosengottesdienst

14.1. 2. Teil; So., 13. Dezember und 14. Februar, 14 Uhr

21.1. Neues – Jahr – Wegge-schichten; Gottesdienstausschuss

28.1. Bilder aus Santorin; dienstags 10 Uhr8. Dezember, 19. Januar, 9. Februar,

4.2. Musikalische Winterreise; Besuchsdienstkreis Katharina Seuffert mittwochs

11.2. Bibelarbeit; Melanie Beyer 20. Januar und 10. Februar 18.2. Israel–Palästina;

Konfitreff25.2. samstags 9:30 - 12 Uhr

Elli Heiden 12. Dezember; 9. und 30. Januar Einladungen per E-Mail

Ingeborg Templin

Fritz Rabe

Eva Seifert„Altes Land“, Eva Seifert

Fritz W. Rabe

Ingeborg Templin

15 Uhr

Tanzkreis + Fritz W. RabeDas Gleichnis von der Lilie;

28. Februar Okuli

Friedensgemeinde ..... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Fritz W. Rabe St. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst; P. Ralf von SamsonSt. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Glocksin ........................ 10:00 Uhr Gottesdienst Kirche Wulkenzin ........ 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pn Erika Gebser

06. März, Laetare

Friedensgemeinde ...... 10:00 Uhr Gottesdienst; Präd. Anke FranzSt. Johannis .................. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Ralf von SamsonSt. Michael ................... 10:00 Uhr Gottesdienst Staven ........................... 09:00 Uhr Kurze Morgenandacht Trollenhagen ............... 10:30 Uhr Gottesdienst zum WeltgebetstagWulkenzin-Weitin ........ 10:00 Uhr Gottesdienst (Der Ort wird rechtzeitig bekanntgegeben)

28.

Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungs- Hoffnungen angesichts der politischen und gesell-reichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am schaftlichen Umbrüche in ihrem Land.Freitag, dem 4. März 2016, Gemeinden rund um den In ökumenischer Verbundenheit laden wir in Neu-Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und brandenburg dazu ein:Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen Freitag, 4. März 2016, atholischen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausge- Kirchewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr Predigt: Pröpstin Christiane Körner

17 Uhr in der k

Vorschau März 2016

06.

Ganz herzlich möchten wir Sie auch 2016 wieder auf St. Pauli, ist ausgebildeter Theologe und war zum gemeinsamen Gottesdienst der Evangelischen mehrere Jahre als Jugendpastor tätig. 1995 grün-Gemeinden und Freikirchen am Sonntag, dem 10. dete er in Berlin-Hellersdorf das christliche Kinder- Januar 2016, um 10 Uhr in die St. Johanniskirche und Jugendwerk „Die ARCHE“. Für seine Arbeit einladen. wurde er unter anderem mit dem „Bundesver-Der Gottesdienst ist der Beginn einer gemeinsamen dienstkreuz“ und dem „Verdienstorden des Landes Gebetswoche. Weitere Infos dazu erhalten Sie in Berlin“ ausgezeichnet. Zudem veröffentlichte er den jeweiligen Gemeinden. bereits mehrere Bücher zum Thema Kinderarmut

sowie seine Biografie „Papa Bernd“. Bernd Siggel-Die Musik wird von der „Gospelunion“ unter Leitung kow ist verheiratet und Vater von sechs Kindern. von Linda Psaute und Kantor Frieder Rosenow ge- Vielen ist er von zahlreichen Auftritten in TV- Talk-staltet sein. shows zum Thema bekannt. Wir freuen uns sehr, mit Bernd Siggelkow einen Nach dem Gottesdienst wird mit Bernd Siggelkow ganz besonderen Gastprediger begrüßen zu kön- weiter Gelegenheit zum Kennenlernen des Arche-nen. Er ist Gründer und Vorstand des christlichen Projektes sein. Kinder- und Jugendwerks „Die ARCHE“ e.V. Mehr unter: www.kinderprojekt-arche.euBernd Siggelkow, ist geboren und aufgewachsen Pastor Jörg Albrecht

Weltgebetstag 2016 aus KubaInformiert beten und handeln

Das Jahr mit einem gemeinsamen Gottesdienst beginnen.Gastprediger Bernd Siggelkow, Gründer von „Kinderprojekt Arche“

18

FriedensgemeindeKirchenregion Neubrandenburg

19

Friedensgemeinde

9. Dez., Ingeborg Lohfink, die Greifswalder Autorin, stellt ihr neues Buch vor: „Das Märchen vom alter-tümlichen Polizisten“.Verlag J. J. Augustin GmbH, Glückstadt, 2015 Illustriert von Helmut Maletzke, 36 S.

27. Jan., Eleonore Wolf: Jüdisches Leben

24. Feb., Kirchenkino

20.12.1510.01.1617.01.1614.02.1621.02.1628.02.16

Kirchgeldkonto:IBAN: DE27 5206 0410 2806 4381 48BIC: GENODEF1EK1 (Evangelische Bank)Inhaber: Friedensgemeinde NB Bitte nur die 12-stellige Kirchgeldnummer als Verwendungszweck angeben.

Spendenkonto:IBAN: DE28 5206 0410 0105 3700 19BIC: GENODEF1EK1 Kennwort: Friedensgemeinde + Verwendungszweck

(Evangelische Bank)

„Treff.Punkt.Kirche“mittwochs 19 Uhr

In der Friedensgemeinde etabliert Kindergottesdienst zu gestalten. Die sich seit einiger Zeit langsam aber Vorbereitungen können wir immer sicher wieder ein Kindergottesdienst. gern gemeinsam bei ein- bis zweiwö-Das ist für die Gemeinde und vor chigen Treffen durchführen. Wer sich allem für die Kinder sehr erfreulich. vorstellen kann, mit einer gewissen Leider konnte ich bisher aus verschie- Regelmäßigkeit (keine Angst, Sie denen Gründen, ob nun wegen müssen nicht jede Woche kommen) wochenendlicher Fortbildungen oder mit mir zusammen den Kindergottes-anderen Reisen, nicht jeden Sonntag dienst zu begleiten, kann mich gern in einen Kindergottesdienst anbieten. der Gemeinde ansprechen oder auch Ich würde mich daher sehr freuen, anrufen.wenn sich ein Kreis aus Ehrenamt- Bleiben Sie behütet,lichen bilden kann, der bereit ist mit Ihre Melanie Beyer, mir, und auch mal ohne mich, einen Gemeindepädagogin

Sie sind herzlich eingeladen zu diesem besonderen Nachmittag in der Friedenskirche. Auch weitere Gäste sind herzlich willkommen. Über mitgebrachten Kuchen, Gebäck o.ä. freuen wir uns.Bei Kaffee und Glühwein stimmen wir uns auf Weihnachten ein.Eine gesegnete Adventszeit.

• Gedichte und Lieder• Geschichten und Musik

Gemeinschaft und Begegnung•

Große AdventsfeierFreitag, 18. Dezember, 15 bis 17 Uhr

Gesucht werden Mitwirkende für das 15:30 Uhr präsentieren. Die ersten Krippenspiel zur Familienchristvesper Proben beginnen Mitte November,

aber auch im Dezember können noch motivierte Schauspieler/innen dazu-Am Heiligen Abend soll in der Frie-stoßen. Die Proben finden am 12. und denskirche ein Krippenspiel aufge-19. Dezember jeweils von 14 bis 16 führt werden. Alle Interessierten, ob Uhr . Eine Generalprobe ist für groß oder klein, jung oder alt sind den 23. Dezember um 14 Uhr ange-eingeladen, dieses kleine Theater-dacht. stück mit zu gestalten. Wir wollen uns Bei Interesse melden Sie sich bitte bei auf besondere Weise der Weih-der Gemeindepädagogin Melanie nachtsbotschaft nähern und der Beyer bzw. auch im Gemeindebüro.Gemeinde am Heiligen Abend um

statt

Einladung für Groß und Klein!

Termine für Kindergottesdienste:

Helfer/innen für Kindergottesdienst gesucht

Auch in diesem Jahr gestaltet die dene Logistik sowie die Infrastruktur Malteser- Gemeinschaftsunterkunft überfordert werden könnten: Werden hier in der Oststadt ihre Migranten- die Tassen und Teller reichen? Wird Nikolaus – Bescherung wieder in un- man Reserve- Präsente vorhalten serer Friedenskirche. und, wenn ja, wie viele? Brauchen wir Viele Kinderaugen erwarten am Niko- mehr Stühle …?lausvortagsabend, Samstag, 5. De- Mir machen diese Überlegungen nicht zember, ab 15 Uhr, staunend die An- wirklich Sorgen. Denn wir werden kunft des guten Bischofs aus Myra: handeln wie immer und einfach tun, Mit dem traditionellen Gewand be- was wir können; das ist dann genug… kleidet, die Mitra auf dem Haupt und Und die vorhandenen Vorräte teilen den Bischofsstab in der Hand, wird er wir so gerecht, wie es eben geht. Und singend von Kindern und Eltern be- bis dahin warten wir mal ab und grüßt. handeln im Übrigen „nach Lage“ – (A. Die Helfergruppe um Frau Redde- Schorlemmer, der ehemalige Polizei-mann hat die Tische reich gedeckt mit pfarrer hier im Mecklenburgischen Plätzchen und Kakao; Kerzen und Wär- Kirchen – Bereich, hat uns in einem me machen es heimelig; die Schüler Vortrag gerade ans christliche Han-und Lehrer der Evangelischen Schule deln „nach Lage“ erinnert!).(jedes Jahr unterstützt eine andere Vielleicht ist diese Portion christlicher Schule unserer Stadt dankenswerter- Naivität und Unbefangenheit sogar weise diese Aktion) haben unzählige ein brauchbares Rezept in den gegen-Präsente organisiert und liebevoll ver- wärtigen Debatten zu den Risiken der packt. Und es ist anrührend, wenn der Flüchtlingskrise, wo auch niemand so Nikolaus dann beschert und die klei- ganz genau den Ausgang kennen nen und größeren Kinder ihr Geschenk kann – zumindest für uns normale empfangen… Menschen, die wir nicht Kanzler sind

oder Präsident…In diesem Jahr ahnt nun allerdings niemand, ob unsere relativ beschei- Christian Finkenstein Pastor

„Lustig, lustig trallerallala, bald ist Nikolaus- Abend da …“

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FriedensgemeindeKirchenregion Neubrandenburg

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Friedensgemeinde

9. Dez., Ingeborg Lohfink, die Greifswalder Autorin, stellt ihr neues Buch vor: „Das Märchen vom alter-tümlichen Polizisten“.Verlag J. J. Augustin GmbH, Glückstadt, 2015 Illustriert von Helmut Maletzke, 36 S.

27. Jan., Eleonore Wolf: Jüdisches Leben

24. Feb., Kirchenkino

20.12.1510.01.1617.01.1614.02.1621.02.1628.02.16

Kirchgeldkonto:IBAN: DE27 5206 0410 2806 4381 48BIC: GENODEF1EK1 (Evangelische Bank)Inhaber: Friedensgemeinde NB Bitte nur die 12-stellige Kirchgeldnummer als Verwendungszweck angeben.

Spendenkonto:IBAN: DE28 5206 0410 0105 3700 19BIC: GENODEF1EK1 Kennwort: Friedensgemeinde + Verwendungszweck

(Evangelische Bank)

„Treff.Punkt.Kirche“mittwochs 19 Uhr

In der Friedensgemeinde etabliert Kindergottesdienst zu gestalten. Die sich seit einiger Zeit langsam aber Vorbereitungen können wir immer sicher wieder ein Kindergottesdienst. gern gemeinsam bei ein- bis zweiwö-Das ist für die Gemeinde und vor chigen Treffen durchführen. Wer sich allem für die Kinder sehr erfreulich. vorstellen kann, mit einer gewissen Leider konnte ich bisher aus verschie- Regelmäßigkeit (keine Angst, Sie denen Gründen, ob nun wegen müssen nicht jede Woche kommen) wochenendlicher Fortbildungen oder mit mir zusammen den Kindergottes-anderen Reisen, nicht jeden Sonntag dienst zu begleiten, kann mich gern in einen Kindergottesdienst anbieten. der Gemeinde ansprechen oder auch Ich würde mich daher sehr freuen, anrufen.wenn sich ein Kreis aus Ehrenamt- Bleiben Sie behütet,lichen bilden kann, der bereit ist mit Ihre Melanie Beyer, mir, und auch mal ohne mich, einen Gemeindepädagogin

Sie sind herzlich eingeladen zu diesem besonderen Nachmittag in der Friedenskirche. Auch weitere Gäste sind herzlich willkommen. Über mitgebrachten Kuchen, Gebäck o.ä. freuen wir uns.Bei Kaffee und Glühwein stimmen wir uns auf Weihnachten ein.Eine gesegnete Adventszeit.

• Gedichte und Lieder• Geschichten und Musik

Gemeinschaft und Begegnung•

Große AdventsfeierFreitag, 18. Dezember, 15 bis 17 Uhr

Gesucht werden Mitwirkende für das 15:30 Uhr präsentieren. Die ersten Krippenspiel zur Familienchristvesper Proben beginnen Mitte November,

aber auch im Dezember können noch motivierte Schauspieler/innen dazu-Am Heiligen Abend soll in der Frie-stoßen. Die Proben finden am 12. und denskirche ein Krippenspiel aufge-19. Dezember jeweils von 14 bis 16 führt werden. Alle Interessierten, ob Uhr . Eine Generalprobe ist für groß oder klein, jung oder alt sind den 23. Dezember um 14 Uhr ange-eingeladen, dieses kleine Theater-dacht. stück mit zu gestalten. Wir wollen uns Bei Interesse melden Sie sich bitte bei auf besondere Weise der Weih-der Gemeindepädagogin Melanie nachtsbotschaft nähern und der Beyer bzw. auch im Gemeindebüro.Gemeinde am Heiligen Abend um

statt

Einladung für Groß und Klein!

Termine für Kindergottesdienste:

Helfer/innen für Kindergottesdienst gesucht

Auch in diesem Jahr gestaltet die dene Logistik sowie die Infrastruktur Malteser- Gemeinschaftsunterkunft überfordert werden könnten: Werden hier in der Oststadt ihre Migranten- die Tassen und Teller reichen? Wird Nikolaus – Bescherung wieder in un- man Reserve- Präsente vorhalten serer Friedenskirche. und, wenn ja, wie viele? Brauchen wir Viele Kinderaugen erwarten am Niko- mehr Stühle …?lausvortagsabend, Samstag, 5. De- Mir machen diese Überlegungen nicht zember, ab 15 Uhr, staunend die An- wirklich Sorgen. Denn wir werden kunft des guten Bischofs aus Myra: handeln wie immer und einfach tun, Mit dem traditionellen Gewand be- was wir können; das ist dann genug… kleidet, die Mitra auf dem Haupt und Und die vorhandenen Vorräte teilen den Bischofsstab in der Hand, wird er wir so gerecht, wie es eben geht. Und singend von Kindern und Eltern be- bis dahin warten wir mal ab und grüßt. handeln im Übrigen „nach Lage“ – (A. Die Helfergruppe um Frau Redde- Schorlemmer, der ehemalige Polizei-mann hat die Tische reich gedeckt mit pfarrer hier im Mecklenburgischen Plätzchen und Kakao; Kerzen und Wär- Kirchen – Bereich, hat uns in einem me machen es heimelig; die Schüler Vortrag gerade ans christliche Han-und Lehrer der Evangelischen Schule deln „nach Lage“ erinnert!).(jedes Jahr unterstützt eine andere Vielleicht ist diese Portion christlicher Schule unserer Stadt dankenswerter- Naivität und Unbefangenheit sogar weise diese Aktion) haben unzählige ein brauchbares Rezept in den gegen-Präsente organisiert und liebevoll ver- wärtigen Debatten zu den Risiken der packt. Und es ist anrührend, wenn der Flüchtlingskrise, wo auch niemand so Nikolaus dann beschert und die klei- ganz genau den Ausgang kennen nen und größeren Kinder ihr Geschenk kann – zumindest für uns normale empfangen… Menschen, die wir nicht Kanzler sind

oder Präsident…In diesem Jahr ahnt nun allerdings niemand, ob unsere relativ beschei- Christian Finkenstein Pastor

„Lustig, lustig trallerallala, bald ist Nikolaus- Abend da …“

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St. JohannisEvangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

St. Johannis Kirchenregion Neubrandenburg

St. Johannis

Einführungsgottes-dienst von Pastorin Jonassen am 17. Januar, 14 Uhr

Unsere Gemeinde be-kommt nun endlich die ersehnte Verstärkung (siehe Seite 8). Der Ein-führungsgottesdienst für Pastorin Jonassen findet am 17. Januar um 14 Uhr statt, damit auch aus den anderen Gemeinden die Kollegen und Ge-meindeglieder teilneh-men können.

Passionsandachten

Die Passionszeit beginnt auch im Jahre 2016 am Aschermittwoch. Wie in den letzten Jahren wol-len wir an den Freitagen der Passionszeit um 18 Uhr eine kleine Andacht anbieten.Die Termine sind der 12., 19. und 26. Februar, der 4. und der 11. März.

Seniorenadvent 10. Dezember, 14:30 Uhr

Zur Seniorenadventsfeier laden wir auch in diesem Jahr alle Senioren zu uns in die Kirche ein.

Die Kinder werden uns wie in jedem Jahr begleiten, es wird Kaffee und Kuchen, Weihnachtslieder

und weihnachtliche Stimmung geben.

Wir freuen uns über Ihr Kommen.

Jahresthema St. Johannis 2016 – Das Glaubensbekenntnis

Auch im Jahre 2016 wollen wir uns Gottesdienst bekennen, werden nicht von einem immer wiederkehrenden einfacher. Lassen Sie uns über das Thema durch das Jahr begleiten lassen Credo (lateinisch für: „ich glaube“) ins in Gottesdiensten und Gemeinde- Gespräch kommen, in den Gottes-abenden. In jedem Gottesdienst ge- diensten nachdenken und uns auf un-betet, gehört das Glaubensbekennt- serem Glaubensweg begleiten lassen.nis neben dem Vaterunser zu den am meisten gesprochenen Bekenntnis-sen der Christenheit. Dabei ist es alles andere als leicht zu verstehen. Schon über die ersten beiden Worte kann 21.01. Ich glaube... man lange nachdenken, was bedeu- 18.02. ... an Gott, den Vater, den All-tet es, wenn ich sage: „Ich glaube...“. mächtigen, den Schöpfer des Him-Und die Aussagen, die wir in jedem mels und der Erde.

Gemeindeabende zum Jahresthema:

So schnell geben wir nicht auf! uns eine Weihnachtskrippe zu schnit-Nachdem es im letzten Jahr mit unse- zen. Die wird etwas teurer werden als rer Weihnachtskrippe nicht so ging, die erste. Aber das ist es dem Kirchen-wie wir es uns vorgestellt haben, gemeinderat wert. wollen wir es noch einmal versuchen. Wir freuen uns über weitere Spenden Die Neubrandenburger Bildhauerin für die neue Weihnachtskrippe, die Myrte Rödelberger hat vom Kirchen- uns dann hoffentlich im nächsten Jahr gemeinderat den Auftrag bekommen, in der Weihnachtszeit begleiten wird.

Weihnachtskrippe

Achtung:Die Informationen zum lebendigen Advent entnehmen sie bitte dem Einleger der St. Johannisgemeinde

ch freue mich, mich Ihnen als Beruflich prägend waren nach Dutzend Kirchenkreise und als neuer Kantor an der Johannis- meinem Studium dann 7 1/2 Jah- Koordinator der Orgelsachver-IKirche vorstellen zu dürfen: re als Kantor an der Christuskirche ständigen im Rheinland tätig.

Mein Name ist Christian Stähr, ich in Dormagen, einer kleinen Stadt Eine Zwischenetappe war zuletzt bin 39 Jahre alt und komme ur- nördlich von Köln. Dort habe ich die Stelle an der Stadtkirche sprünglich aus Schleswig-Hol- eine Kantorei übernommen, eine Pforzheim, die durch ein rasantes stein. Nach dem Zivildienst bin Kinderchorarbeit aufgebaut, eine Tempo und Quantität geprägt ist.ich zum Studium der Kirchen- monatliche Konzertreihe initiiert Auf die Arbeit in Neubrandenburg musik-B nach Stuttgart gegan- und einen unkonventionellen freue ich mich: das breit auf-gen, weil ich dort bei einem Orgelneubau geplant und auf den gestellte Chorangebot lässt eine bestimmten Lehrer, Prof. Jon Weg gebracht, der Pfingsten gute Differenzierung zu; die Laukvik, Orgel weiterlernen 2015 eingeweiht wurde. Ich bisherigen kirchenmusikalischen wollte. Nachdem ich, dort an- hatte viele Freiheiten, mich in Angebote finde ich so sympa-gekommen, feststellte, dass man Projekten auszuprobieren und thisch, dass ich gerne daran sogar als Norddeutscher im meine Stärken (und natürlich anknüpfen möchte (auch wenn Süden überleben kann, habe ich auch Schwächen) herauszufin- meine Fortsetzungen keine Ko-parallel noch Instrumentalpäda- den. Zu meinen Leidenschaften pien sein werden); die Johannis-gogik studiert und in Aufbaustu- gehören (und das werden Sie Kirche macht große Lust, sie diengängen Kirchenmusik-A und sicher auch mitkriegen) die Musik musikalisch und räumlich zu Historische Tasteninstrumente des 17. und 18. Jahrhunderts, entdecken; die Größe der Stadt drangehängt. Abgerundet wurde zeitgenössische Musik in gesun- bringt eine angenehme Vielfalt diese Ausbildung durch eine ein- der Dosierung und die Ent- von kulturellem Miteinander und jährige Tätigkeit als „Kirchenmu- deckung von Unbekanntem. gleichzeitig noch Überschaubar-siker im Praktikum“ an der Dabei ist es mir wichtig, Ideen für keit; die Landschaft weckt hei-Kilianskirche Heilbronn und an Gottesdienste und Konzerte im matliche Gefühle – und dass der der Katholischen Domsingschule Kontext vor Ort zu entwickeln, Himmel über dem Norden immer Stuttgart. mit und für andere Menschen – etwas weiter ist, weiß jeder Wichtig wurde mir während- das ist dann auch eine gesunde Norddeutsche...dessen meine Zeit in der Jung- Grundlage, um einmal bewährte Das alles weckt eine Menge bruderschaft St. Michael, einem Pfade zu verlassen und Un- Vorfreude und Ideen bei mir, und Zweig der sog. „Berneuchener Erhörtes zu wagen... ich bin gespannt, was sich zu-Bewegung“, durch die ich geist- Während der Dormagener Zeit künftig aus den Begegnungen liches Leben und Liturgie noch war ich auch als landeskirchlicher mit Ihnen als Gemeinde und einmal neu entdeckte. Orgelsachverständiger in einem Chormitgliedern ergibt!

Unser neuer Kantor wird Christian Stähr

Der Kirchengemeinderat hat nach einem aufwendigen Bewerbungsverfahren Christian Stähr aus Pforzheim als neuen Kantor von St. Johannis gewählt. Herr Stähr wird seinen Dienst am 1. Januar antreten. Wir freuen uns sehr auf die Zusam-menarbeit mit ihm und wün-schen ihm dafür von ganzem Herzen Gottes Segen!

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St. JohannisEvangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

St. Johannis Kirchenregion Neubrandenburg

St. Johannis

Einführungsgottes-dienst von Pastorin Jonassen am 17. Januar, 14 Uhr

Unsere Gemeinde be-kommt nun endlich die ersehnte Verstärkung (siehe Seite 8). Der Ein-führungsgottesdienst für Pastorin Jonassen findet am 17. Januar um 14 Uhr statt, damit auch aus den anderen Gemeinden die Kollegen und Ge-meindeglieder teilneh-men können.

Passionsandachten

Die Passionszeit beginnt auch im Jahre 2016 am Aschermittwoch. Wie in den letzten Jahren wol-len wir an den Freitagen der Passionszeit um 18 Uhr eine kleine Andacht anbieten.Die Termine sind der 12., 19. und 26. Februar, der 4. und der 11. März.

Seniorenadvent 10. Dezember, 14:30 Uhr

Zur Seniorenadventsfeier laden wir auch in diesem Jahr alle Senioren zu uns in die Kirche ein.

Die Kinder werden uns wie in jedem Jahr begleiten, es wird Kaffee und Kuchen, Weihnachtslieder

und weihnachtliche Stimmung geben.

Wir freuen uns über Ihr Kommen.

Jahresthema St. Johannis 2016 – Das Glaubensbekenntnis

Auch im Jahre 2016 wollen wir uns Gottesdienst bekennen, werden nicht von einem immer wiederkehrenden einfacher. Lassen Sie uns über das Thema durch das Jahr begleiten lassen Credo (lateinisch für: „ich glaube“) ins in Gottesdiensten und Gemeinde- Gespräch kommen, in den Gottes-abenden. In jedem Gottesdienst ge- diensten nachdenken und uns auf un-betet, gehört das Glaubensbekennt- serem Glaubensweg begleiten lassen.nis neben dem Vaterunser zu den am meisten gesprochenen Bekenntnis-sen der Christenheit. Dabei ist es alles andere als leicht zu verstehen. Schon über die ersten beiden Worte kann 21.01. Ich glaube... man lange nachdenken, was bedeu- 18.02. ... an Gott, den Vater, den All-tet es, wenn ich sage: „Ich glaube...“. mächtigen, den Schöpfer des Him-Und die Aussagen, die wir in jedem mels und der Erde.

Gemeindeabende zum Jahresthema:

So schnell geben wir nicht auf! uns eine Weihnachtskrippe zu schnit-Nachdem es im letzten Jahr mit unse- zen. Die wird etwas teurer werden als rer Weihnachtskrippe nicht so ging, die erste. Aber das ist es dem Kirchen-wie wir es uns vorgestellt haben, gemeinderat wert. wollen wir es noch einmal versuchen. Wir freuen uns über weitere Spenden Die Neubrandenburger Bildhauerin für die neue Weihnachtskrippe, die Myrte Rödelberger hat vom Kirchen- uns dann hoffentlich im nächsten Jahr gemeinderat den Auftrag bekommen, in der Weihnachtszeit begleiten wird.

Weihnachtskrippe

Achtung:Die Informationen zum lebendigen Advent entnehmen sie bitte dem Einleger der St. Johannisgemeinde

ch freue mich, mich Ihnen als Beruflich prägend waren nach Dutzend Kirchenkreise und als neuer Kantor an der Johannis- meinem Studium dann 7 1/2 Jah- Koordinator der Orgelsachver-IKirche vorstellen zu dürfen: re als Kantor an der Christuskirche ständigen im Rheinland tätig.

Mein Name ist Christian Stähr, ich in Dormagen, einer kleinen Stadt Eine Zwischenetappe war zuletzt bin 39 Jahre alt und komme ur- nördlich von Köln. Dort habe ich die Stelle an der Stadtkirche sprünglich aus Schleswig-Hol- eine Kantorei übernommen, eine Pforzheim, die durch ein rasantes stein. Nach dem Zivildienst bin Kinderchorarbeit aufgebaut, eine Tempo und Quantität geprägt ist.ich zum Studium der Kirchen- monatliche Konzertreihe initiiert Auf die Arbeit in Neubrandenburg musik-B nach Stuttgart gegan- und einen unkonventionellen freue ich mich: das breit auf-gen, weil ich dort bei einem Orgelneubau geplant und auf den gestellte Chorangebot lässt eine bestimmten Lehrer, Prof. Jon Weg gebracht, der Pfingsten gute Differenzierung zu; die Laukvik, Orgel weiterlernen 2015 eingeweiht wurde. Ich bisherigen kirchenmusikalischen wollte. Nachdem ich, dort an- hatte viele Freiheiten, mich in Angebote finde ich so sympa-gekommen, feststellte, dass man Projekten auszuprobieren und thisch, dass ich gerne daran sogar als Norddeutscher im meine Stärken (und natürlich anknüpfen möchte (auch wenn Süden überleben kann, habe ich auch Schwächen) herauszufin- meine Fortsetzungen keine Ko-parallel noch Instrumentalpäda- den. Zu meinen Leidenschaften pien sein werden); die Johannis-gogik studiert und in Aufbaustu- gehören (und das werden Sie Kirche macht große Lust, sie diengängen Kirchenmusik-A und sicher auch mitkriegen) die Musik musikalisch und räumlich zu Historische Tasteninstrumente des 17. und 18. Jahrhunderts, entdecken; die Größe der Stadt drangehängt. Abgerundet wurde zeitgenössische Musik in gesun- bringt eine angenehme Vielfalt diese Ausbildung durch eine ein- der Dosierung und die Ent- von kulturellem Miteinander und jährige Tätigkeit als „Kirchenmu- deckung von Unbekanntem. gleichzeitig noch Überschaubar-siker im Praktikum“ an der Dabei ist es mir wichtig, Ideen für keit; die Landschaft weckt hei-Kilianskirche Heilbronn und an Gottesdienste und Konzerte im matliche Gefühle – und dass der der Katholischen Domsingschule Kontext vor Ort zu entwickeln, Himmel über dem Norden immer Stuttgart. mit und für andere Menschen – etwas weiter ist, weiß jeder Wichtig wurde mir während- das ist dann auch eine gesunde Norddeutsche...dessen meine Zeit in der Jung- Grundlage, um einmal bewährte Das alles weckt eine Menge bruderschaft St. Michael, einem Pfade zu verlassen und Un- Vorfreude und Ideen bei mir, und Zweig der sog. „Berneuchener Erhörtes zu wagen... ich bin gespannt, was sich zu-Bewegung“, durch die ich geist- Während der Dormagener Zeit künftig aus den Begegnungen liches Leben und Liturgie noch war ich auch als landeskirchlicher mit Ihnen als Gemeinde und einmal neu entdeckte. Orgelsachverständiger in einem Chormitgliedern ergibt!

Unser neuer Kantor wird Christian Stähr

Der Kirchengemeinderat hat nach einem aufwendigen Bewerbungsverfahren Christian Stähr aus Pforzheim als neuen Kantor von St. Johannis gewählt. Herr Stähr wird seinen Dienst am 1. Januar antreten. Wir freuen uns sehr auf die Zusam-menarbeit mit ihm und wün-schen ihm dafür von ganzem Herzen Gottes Segen!

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Aufgepasst Mädels

Nur für die Mädchen der siebten und achten Klasse gibt es im März ein wun-dervolles Wochenende. Ihr könnt Euch auf schöne Geschichten, viele lustige Spiele und eine kleine Wanderung freuen. Wenn Ihr Interesse habt, dann haltet Euch doch schon mal den 12. und 13. März frei. Ich als BFD´ler bin schon super gespannt. Ruth-Marie Schilewa

Termine und Kontakte St. Johannis

Seniorenkreis „Betreutes Wohnen“

Seniorenfrauenkreis im Gemeinderaum

Besuchsdienstkreis im Gemeindehaus

Gesprächskreis „Mit der Bibel im Gespräch“, Gemeinde-räume, 2. Ringstr. 203

Lesekreis

Vorkonfirmanden

Proben Kirchenmusik(in der Kantorei ........................

Gospelchor ....................

Vokalensemble .............

Collegium Canticum .....

Kinderchöre ..................

Begegnungsnachmit-tag, im Gemeinderaum

Seniorenkreis Linden-berg Süd (Café Be)

Männerkreis im Gemeindehaus

Stillgruppe im Gemeindehaus

Christenlehre

Hauptkonfirmanden

im Sitzungsraum

Winterkirche)

Dienstag 15.12., 19.01. und 16.02., 15 Uhr im DRK-Heim, Torfsteg 14

Mi., 27.01. und 24.02., 14:30 Uhr

Montag, 22.02., 9 Uhr

Di., 15.12., 19.01. und 16.02. Uhr, 19:30 UhrSie sind herzlich eingeladen!

Montag, 14.12.; 11.01. und 08.02., 18:30 Uhr mit Prof. Götze

Montag, 07.12., 04.01., 18.01., 15.02. und 29.02., 18 Uhr

mittwochs 19 Uhr

montags 19 Uhr

freitags 19 Uhr

dienstags 9:30 Uhr,

dienstags 14:30 bis 15 Uhr (ab 2. Klasse) 15:10 bis 15:30 Uhr (4. Lebensjahr bis 1. Klasse)

Mi., 13.01. und 10.02.,14:30 Uhr

AWO-Begegnungsstätte im Linden-park; montags 9:30 Uhr

Do., 28.01. und 25.02., 19:30 Uhr

Jeden ersten Montag im Monat um 9:30 Uhr

Kl. 1, Di., 14:15 bis 15 UhrKl. 2 + 3, Do., 14:30 bis 15:30 UhrKl. 4 - 6, Do., 16 bis 17 Uhr

Montag, 14.12., 11.01., 25.01. und 22.02., 18 Uhr

Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser, eine besondere Zeit liegt vor uns. Advent und Weihnachten, der Jahreswechsel. Gottes Segen begleite Sie und uns!

Herzlichst Pastor Jörg Albrecht

Advent und Weihnachten

Am Mittwoch, dem 16. Dezember, um 14 Uhr laden wir wieder ein zu unserer „Großen Adventsfeier“

in Sankt Michael Musik & gemeinsames Singen, Kerzenschein und besinnliche Texte,

Bilder und Fotos bei Kaffee und KuchenWir haben Zeit für Musik und Singen, für Rückblicke

und für´s Erzählen. Wie immer wird Kantor Rosenow die Zeit sehr musikalisch mit uns gestalten.

Ganz herzlich laden wir Sie mit Ihren Nachbarn, Freunden und Bekannten wieder in unser Begegnungszentrum ein.

Alle Gäste sind herzlich willkommen. Sagen Sie es bitte vielen weiter! Eintritt für alles frei. Für die Kosten bitten wir um freiwillige Spenden.

„Morgen Kinder, wird's was geben“, Aktuell läuft die Planung für die so heißt es in dem bekannten Kinder- Ausschreibungen der Bauleistung und weihnachtslied. Bald ist auch soweit mit beginnendem Frühjahr können mit unserer Kirchensanierung. die Arbeiten endlich beginnen. Es ist nur zum Teil Geschenk, mehr In der ersten Phase bekommt unsere noch, es sind 5 bis 6 Jahre Arbeit, Mü- Kirche ein neues, weil mehr als nöti-he und Einsatz vieler Menschen vor- ges Dach, dann erfolgen weitere ausgegangen. Doch nun werden wir Arbeiten an Fenstern und Fassade. bald beginnen können. Im nächsten Abschnitt wenden wir Nachdem die Stadt Neubrandenburg uns dann der Innensanierung zu. In den Erhalt der Bartningkirche mit einem Jahr werden wir viel weiter 60.000 € unterstützt, sind alle vertrag- sein und können uns über einen gro-lichen Dinge erledigt, alle Genehmi- ßen Baufortschritt freuen. Gespannt gungen eingeholt. bleiben wir allemal

Pastor Ralf von SamsonGroße Wollweberstr. 1, 17033 NBTel.: 0395 / 707 17 48 [email protected] Sie einen Besuch, eine Andacht zu einem Ehejubiläum oder etwas an-deres von Pastor von Samson wün-schen, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit ihm auf! Er kommt Sie gerne be-suchen.

Gemeindepädagogin Antje ReichTel.: 0395 / 5 63 84 [email protected]

Kantorin Rahel Clara FlathTel.: 0395/ 56 39 39 80

Büro: Sabine Tritten2. Ringstraße 203,17033 NBTel.: 0395 / 582 34 75Fax: 0395 / 57 06 88 24buero-neubrandenburg-johannis@ elkm.de Öffnungszeiten:Montag und Dienstag 10-12 UhrMittwoch 14-17 Uhr

Küster René Kiepsel Tel.: 0395 / 57 06 88 22M.: 0172 - 302 94 87kuester-neubrandenburg-johannis@ elkm.deKüster Norbert Sprengel Tel.: 0395 / 57 06 88 [email protected]

Bankverbindung:

Konto für Spenden und sonstige Über-weisungen: (nicht für Kirchgeld)KKV NeubrandenburgIBAN: DE 28 5206 0410 0105 3700 19BIC: GENODEF1EK1 (Evangelische Bank)Bitte immer unter Angabe des Ver-wendungszwecks.

So individuell und wunderbar die Stei- voll und wertvoll die Steine sind, so ne sind, die wir am Strand oder bedeutungsvoll und wertvoll ist auch Wegesrand sehen, so individuell und unser Leben. Die Natur zeigt uns, dass wunderbar waren die Familien, die an es große und kleine Steine gibt. Auch der Familienrüste 2015 in Zingst teil- unser Leben ist mit großen und klei-genommen haben. So bedeutungs- nen Steinen gefüllt; nicht nur mit »

Die Sanierung unserer Bartningkapelle

„Spektakulär auf die Probe gestellt“

22 23


Aufgepasst Mädels

Nur für die Mädchen der siebten und achten Klasse gibt es im März ein wun-dervolles Wochenende. Ihr könnt Euch auf schöne Geschichten, viele lustige Spiele und eine kleine Wanderung freuen. Wenn Ihr Interesse habt, dann haltet Euch doch schon mal den 12. und 13. März frei. Ich als BFD´ler bin schon super gespannt. Ruth-Marie Schilewa

Termine und Kontakte St. Johannis

Seniorenkreis „Betreutes Wohnen“

Seniorenfrauenkreis im Gemeinderaum

Besuchsdienstkreis im Gemeindehaus

Gesprächskreis „Mit der Bibel im Gespräch“, Gemeinde-räume, 2. Ringstr. 203

Lesekreis

Vorkonfirmanden

Proben Kirchenmusik(in der Kantorei ........................

Gospelchor ....................

Vokalensemble .............

Collegium Canticum .....

Kinderchöre ..................

Begegnungsnachmit-tag, im Gemeinderaum

Seniorenkreis Linden-berg Süd (Café Be)

Männerkreis im Gemeindehaus

Stillgruppe im Gemeindehaus

Christenlehre

Hauptkonfirmanden

im Sitzungsraum

Winterkirche)

Dienstag 15.12., 19.01. und 16.02., 15 Uhr im DRK-Heim, Torfsteg 14

Mi., 27.01. und 24.02., 14:30 Uhr

Montag, 22.02., 9 Uhr

Di., 15.12., 19.01. und 16.02. Uhr, 19:30 UhrSie sind herzlich eingeladen!

Montag, 14.12.; 11.01. und 08.02., 18:30 Uhr mit Prof. Götze

Montag, 07.12., 04.01., 18.01., 15.02. und 29.02., 18 Uhr

mittwochs 19 Uhr

montags 19 Uhr

freitags 19 Uhr

dienstags 9:30 Uhr,

dienstags 14:30 bis 15 Uhr (ab 2. Klasse) 15:10 bis 15:30 Uhr (4. Lebensjahr bis 1. Klasse)

Mi., 13.01. und 10.02.,14:30 Uhr

AWO-Begegnungsstätte im Linden-park; montags 9:30 Uhr

Do., 28.01. und 25.02., 19:30 Uhr

Jeden ersten Montag im Monat um 9:30 Uhr

Kl. 1, Di., 14:15 bis 15 UhrKl. 2 + 3, Do., 14:30 bis 15:30 UhrKl. 4 - 6, Do., 16 bis 17 Uhr

Montag, 14.12., 11.01., 25.01. und 22.02., 18 Uhr

Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser, eine besondere Zeit liegt vor uns. Advent und Weihnachten, der Jahreswechsel. Gottes Segen begleite Sie und uns!

Herzlichst Pastor Jörg Albrecht

Advent und Weihnachten

Am Mittwoch, dem 16. Dezember, um 14 Uhr laden wir wieder ein zu unserer „Großen Adventsfeier“

in Sankt Michael Musik & gemeinsames Singen, Kerzenschein und besinnliche Texte,

Bilder und Fotos bei Kaffee und KuchenWir haben Zeit für Musik und Singen, für Rückblicke

und für´s Erzählen. Wie immer wird Kantor Rosenow die Zeit sehr musikalisch mit uns gestalten.

Ganz herzlich laden wir Sie mit Ihren Nachbarn, Freunden und Bekannten wieder in unser Begegnungszentrum ein.

Alle Gäste sind herzlich willkommen. Sagen Sie es bitte vielen weiter! Eintritt für alles frei. Für die Kosten bitten wir um freiwillige Spenden.

„Morgen Kinder, wird's was geben“, Aktuell läuft die Planung für die so heißt es in dem bekannten Kinder- Ausschreibungen der Bauleistung und weihnachtslied. Bald ist auch soweit mit beginnendem Frühjahr können mit unserer Kirchensanierung. die Arbeiten endlich beginnen. Es ist nur zum Teil Geschenk, mehr In der ersten Phase bekommt unsere noch, es sind 5 bis 6 Jahre Arbeit, Mü- Kirche ein neues, weil mehr als nöti-he und Einsatz vieler Menschen vor- ges Dach, dann erfolgen weitere ausgegangen. Doch nun werden wir Arbeiten an Fenstern und Fassade. bald beginnen können. Im nächsten Abschnitt wenden wir Nachdem die Stadt Neubrandenburg uns dann der Innensanierung zu. In den Erhalt der Bartningkirche mit einem Jahr werden wir viel weiter 60.000 € unterstützt, sind alle vertrag- sein und können uns über einen gro-lichen Dinge erledigt, alle Genehmi- ßen Baufortschritt freuen. Gespannt gungen eingeholt. bleiben wir allemal

Pastor Ralf von SamsonGroße Wollweberstr. 1, 17033 NBTel.: 0395 / 707 17 48 [email protected] Sie einen Besuch, eine Andacht zu einem Ehejubiläum oder etwas an-deres von Pastor von Samson wün-schen, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit ihm auf! Er kommt Sie gerne be-suchen.

Gemeindepädagogin Antje ReichTel.: 0395 / 5 63 84 [email protected]

Kantorin Rahel Clara FlathTel.: 0395/ 56 39 39 80

Büro: Sabine Tritten2. Ringstraße 203,17033 NBTel.: 0395 / 582 34 75Fax: 0395 / 57 06 88 24buero-neubrandenburg-johannis@ elkm.de Öffnungszeiten:Montag und Dienstag 10-12 UhrMittwoch 14-17 Uhr

Küster René Kiepsel Tel.: 0395 / 57 06 88 22M.: 0172 - 302 94 87kuester-neubrandenburg-johannis@ elkm.deKüster Norbert Sprengel Tel.: 0395 / 57 06 88 [email protected]

Bankverbindung:

Konto für Spenden und sonstige Über-weisungen: (nicht für Kirchgeld)KKV NeubrandenburgIBAN: DE 28 5206 0410 0105 3700 19BIC: GENODEF1EK1 (Evangelische Bank)Bitte immer unter Angabe des Ver-wendungszwecks.

So individuell und wunderbar die Stei- voll und wertvoll die Steine sind, so ne sind, die wir am Strand oder bedeutungsvoll und wertvoll ist auch Wegesrand sehen, so individuell und unser Leben. Die Natur zeigt uns, dass wunderbar waren die Familien, die an es große und kleine Steine gibt. Auch der Familienrüste 2015 in Zingst teil- unser Leben ist mit großen und klei-genommen haben. So bedeutungs- nen Steinen gefüllt; nicht nur mit »

Die Sanierung unserer Bartningkapelle

„Spektakulär auf die Probe gestellt“

14tägig montags 15 Uhr: 1. Kl.: Do. von 16 – 17 Uhr auch in 14. Dezember und 11. Januar der „Murmelstube“; Anmeldung Leitung: Kantor i.R. W. Rosenmüllererforderlich1. bis 3. Kl.: Fr. von 16:15 – 17 Uhr 4. bis 5. Kl.: Mi. von 16 – 17 Uhr Frühstück für alle Junggebliebenen6. bis 7. Kl.: 1x monatlich Sonnabend 1x monatl. mittwochs 9 Uhr: von 9 – 12:30 Uhr; Wir beginnen im- 9. Dezember, 27. Januar, 17. Februar mer mit einem gemeinsamen Früh-stück. Termine: 9. Januar, 20. Februar Liebe Kinder – Aufgepasst! für Mütter mit Krabbel- und kleinen Nach den Weihnachtsferien beginnen Kindern, jeden Donnerstag im Foyer, wir erst in der zweiten Schulwoche, zu 10 Uhr, Info-Tel.: 0395 - 555 30 52 den gewohnten Zeiten. Das gilt aber nicht für die Vorkonfirmanden!

Ein Bibelkreis trifft sich nach Absprache 14-tägig montags im Begegnungs-

Konfiprojekt: zentrum. Der Kreis ist ein offener Kreis „Schritte zur Freundschaft mit Gott“ und freut sich stets über neue Interes-Für die 8. Klasse in der Regel 14tägig senten. Sie werden von Gemeindeglie-am Donnerstag, gemeinsam mit den dern geleitet. Bei Interesse vermitteln Konfis der Emmausgemeinde wir gern den Kontakt. Oder sprechen Termine: 3. Dezember, 14. u. 28. Ja- Sie die Mitarbeiter einfach an. Wir nuar 19. bis 21. Februar Zingsthof möchten hier lediglich keine privaten Freizeit, 25.Februar und 3. März, Tel.-Nr. und Adressen veröffentlichen. jeweils um 16:30 UhrJunge Gemeindemontags 16:30-18:30 Uhr in unseren Di., 8. Dez., 12. Jan., 19:30 Uhr Gemeinderäumen. Infos unter: 11./ 12. März Klausurtagung0176 28 81 86 63, Melanie Beyer

Mittwoch, 27. Januar, 17:30 – 19 Uhr „Murmelstube“ Do. 16 – 17 Uhr ein weiter nach Absprachemusikpädagogisches Konzept für Kinder von 4 – 7 Jahren„Kleine Riesen“ Di. 16 Uhr ab 3. Kl.Kinderchorfreizeit vom 4. - 6. März auf dem ZingsthofJugendchor Fr. 17:30 Uhr ab 8. Kl.Jugendchorfreizeit vom 22. - 24. Januar in Prillwitz Spenden und Sonstiges:Gemeindechor Mi. 19:30 Uhr IBAN: DE88 1506 1618 0001 5700 56Beginn eines neuen „Chorprojektes“ BIC: GEN0DEF1WRN am 9. März mit abschließenden bei der Raiffeisenbank Mecklenbur-Konzerten im Juni/ Juli gische Seenplatte e.G.Posaunenchor: Do. 18:30 Uhr Beginn wieder am 10. März Kirchgeldkonto:

IBAN: DE76 2106 0237 0011 5110 05BIC: GENODEF1EDG (Evangelische Bank)

Straußstraße: Mittwoch,16. Dezem- Bitte nur die 12-stellige Kirchgeld-ber, 14:00 Uhr Adventsfeier, s.S. 23 nummer als Verwendungszweck 13. Jan., 17. Febr., 9. März, 14:30 Uhr angeben.

St. MichaelKirchenregion Neubrandenburg

24 25

Regelmäßige Termine St. Michael

Pastor Jörg Albrecht Straußstr. 8 Tel.: 03 95/ 4 69 18 40

01 62 - 3 71 72 84Fax: 03 95/ 4 51 38 89

PastorinKatharina Seuffert Tel.: 03 95/ 4 50 66 59Kranichstraße 17aBesuche: Wenn Sie es wünschen, besuche ich Sie gern. Geben Sie mir einfach telefonisch Be-scheid, dann können wir einen Termin ver-einbaren. Ich gestalte auch gerne mit Ihnen eine Haus-abendmahlsfeier.

Gemeindepädagogin Andrea Rosenow M.: 0176 38 46 13 66Tel.: 03 95/4 22 41 55

Kantor Frieder Rosenow M.: 0176 38 48 95 73Tel.: 03 95/4 22 41 [email protected]

Küster Jörg Braunstein Tel.: 03 95/ 4 22 65 85oder Di. - Fr., 8 - 12 Uhr unter: 0178–3 29 26 67

GemeindebüroElke Lubs Tel./FAX: 03 95/ 4 22 18 44Öffnungszeiten: Di., 9 - 11 Uhr

[email protected]

Kinderkirche

Frohe Zeit für Kinder

Kontakte

Für Jugendliche

Chöre Probezeiten

Gemeindenachmittage

Seniorentanz

Zeit für Dich

Müttercafé

Hauskreise

Kirchengemeinderat

Gottesdienstgruppe

Bankverbindungen

„Hausmusik zur Weihnacht“• 3. Advent, 13. Dezember, 17 Uhr (s.S. 10)

Gottesdienste

Heilig Abend• 14:30 Uhr Christvesper für Familien „Die Weih-nachtsgeschichte in leben-digen Krippenbildern“• 16 Uhr Musikalische Christvesper in der Kirche • 17 Uhr mit Musik der Posaunen

2. Weihnachtsfesttag• 10 Uhr Singegottesdienst

behaftet sein muss. Die Kinder haben parallel zu den Erwach-senen ebenfalls gelernt, dass es wichtiger ist, auf eigene Erfah-rungen zurückzugreifen und sich nicht versucht zu sehen, kritiklos auf andere Meinungen zu hören. So unterschiedlich wir äußer-lich und charakterlich auch sind, so ist es uns doch gelungen, ge-meinsam zu lachen, zu singen,

zu beten und unvergessene Stunden Arbeit, der Erziehung unserer Kinder zu verbringen. Im Grunde unseres und dem Haushalt. Nein, auch mit Herzens sind wir gleich. Wir alle Liebe und Zeit für die Familie, für die sehnen uns nach Liebe und Frieden. Freunde und für sich selbst und auch Die Familienrüste hat gezeigt, wie für die bewusste Wahrnehmung, dass wichtig es ist, sich für die gesamte Gott uns Halt und Hoffnung gibt. Letz-Familie aus dem Alltag zu reißen und teres sollten die großen Steine in sich näher zu kommen. Dafür danken unserem Leben sein. Tatsächlich ver-wir Andrea und Frieder Rosenow. Sie hält es sich meist genau umgekehrt, schaffen es immer wieder, uns durch so dass es an uns selbst liegt, wieder Gespräche, Gesang und Spiele die das richtige Gleichgewicht für unsere Freude und Liebe und die Verbindung Seele zu finden. zum Glauben bewusst werden zu las-In Zingst setzten wir uns auch mit dem sen. Dies sollten die wichtigsten Din-Thema „Versuchung“ auseinander ge unseres Lebens sein und sind es und stellten u.a. fest, dass die Versu-tatsächlich auch. Danke.chung auch einen Neuanfang bedeu-

Olga Varvatouten kann und nicht immer negativ

Familienfreizeit

nser KGR hat eine aktive Herkunft zu fördern und die Geflüch-Partnerschaft und Unterstüt- teten dabei zu unterstützen sich in Uzung für das folgende Projekt unserer Gesellschaft zu orientieren

beschlossen. Wir hoffen das Interesse und zu integrieren.von Gemeindegliedern und Einwoh- Wir wollen, dass aus Fremden Freun-nern in vielen Orten zu finden. de werden und Menschen aus ande-Der Polylux e.V. möchte Patenschaften ren Ländern sich in unserer Stadt zwischen Neubrandenburgern und wohlfühlen! Geflüchteten, die auf dem Datzeberg Wenn Sie sich angesprochen fühlen untergebracht sind, stiften. Die ehren- oder interessiert sind oder wenn Sie amtlichen Paten begleiten und unter- Fragen haben und nähere Auskünfte stützen Geflüchtete, dabei sind sie brauchen, wenden Sie sich bitte an:z.B. Ansprechpartner in Alltagsfragen, Frau Irina Straßheim, helfen bei Hausaufgaben/ beim E-Mail: Deutsch lernen oder machen einfach Tel: 0395/ 55 79 30 33was Schönes gemeinsam! Irina Straßheim und Ziel des Projekts ist es Begegnungen Pastor Jörg Albrechtzwischen Menschen unterschiedlicher

[email protected]

Patenschaften mit Geflüchteten auf dem Datzeberg

14tägig montags 15 Uhr: 1. Kl.: Do. von 16 – 17 Uhr auch in 14. Dezember und 11. Januar der „Murmelstube“; Anmeldung Leitung: Kantor i.R. W. Rosenmüllererforderlich1. bis 3. Kl.: Fr. von 16:15 – 17 Uhr 4. bis 5. Kl.: Mi. von 16 – 17 Uhr Frühstück für alle Junggebliebenen6. bis 7. Kl.: 1x monatlich Sonnabend 1x monatl. mittwochs 9 Uhr: von 9 – 12:30 Uhr; Wir beginnen im- 9. Dezember, 27. Januar, 17. Februar mer mit einem gemeinsamen Früh-stück. Termine: 9. Januar, 20. Februar Liebe Kinder – Aufgepasst! für Mütter mit Krabbel- und kleinen Nach den Weihnachtsferien beginnen Kindern, jeden Donnerstag im Foyer, wir erst in der zweiten Schulwoche, zu 10 Uhr, Info-Tel.: 0395 - 555 30 52 den gewohnten Zeiten. Das gilt aber nicht für die Vorkonfirmanden!

Ein Bibelkreis trifft sich nach Absprache 14-tägig montags im Begegnungs-

Konfiprojekt: zentrum. Der Kreis ist ein offener Kreis „Schritte zur Freundschaft mit Gott“ und freut sich stets über neue Interes-Für die 8. Klasse in der Regel 14tägig senten. Sie werden von Gemeindeglie-am Donnerstag, gemeinsam mit den dern geleitet. Bei Interesse vermitteln Konfis der Emmausgemeinde wir gern den Kontakt. Oder sprechen Termine: 3. Dezember, 14. u. 28. Ja- Sie die Mitarbeiter einfach an. Wir nuar 19. bis 21. Februar Zingsthof möchten hier lediglich keine privaten Freizeit, 25.Februar und 3. März, Tel.-Nr. und Adressen veröffentlichen. jeweils um 16:30 UhrJunge Gemeindemontags 16:30-18:30 Uhr in unseren Di., 8. Dez., 12. Jan., 19:30 Uhr Gemeinderäumen. Infos unter: 11./ 12. März Klausurtagung0176 28 81 86 63, Melanie Beyer

Mittwoch, 27. Januar, 17:30 – 19 Uhr „Murmelstube“ Do. 16 – 17 Uhr ein weiter nach Absprachemusikpädagogisches Konzept für Kinder von 4 – 7 Jahren„Kleine Riesen“ Di. 16 Uhr ab 3. Kl.Kinderchorfreizeit vom 4. - 6. März auf dem ZingsthofJugendchor Fr. 17:30 Uhr ab 8. Kl.Jugendchorfreizeit vom 22. - 24. Januar in Prillwitz Spenden und Sonstiges:Gemeindechor Mi. 19:30 Uhr IBAN: DE88 1506 1618 0001 5700 56Beginn eines neuen „Chorprojektes“ BIC: GEN0DEF1WRN am 9. März mit abschließenden bei der Raiffeisenbank Mecklenbur-Konzerten im Juni/ Juli gische Seenplatte e.G.Posaunenchor: Do. 18:30 Uhr Beginn wieder am 10. März Kirchgeldkonto:

IBAN: DE76 2106 0237 0011 5110 05BIC: GENODEF1EDG (Evangelische Bank)

Straußstraße: Mittwoch,16. Dezem- Bitte nur die 12-stellige Kirchgeld-ber, 14:00 Uhr Adventsfeier, s.S. 23 nummer als Verwendungszweck 13. Jan., 17. Febr., 9. März, 14:30 Uhr angeben.

St. MichaelKirchenregion Neubrandenburg

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Regelmäßige Termine St. Michael

Pastor Jörg Albrecht Straußstr. 8 Tel.: 03 95/ 4 69 18 40

01 62 - 3 71 72 84Fax: 03 95/ 4 51 38 89

PastorinKatharina Seuffert Tel.: 03 95/ 4 50 66 59Kranichstraße 17aBesuche: Wenn Sie es wünschen, besuche ich Sie gern. Geben Sie mir einfach telefonisch Be-scheid, dann können wir einen Termin ver-einbaren. Ich gestalte auch gerne mit Ihnen eine Haus-abendmahlsfeier.

Gemeindepädagogin Andrea Rosenow M.: 0176 38 46 13 66Tel.: 03 95/4 22 41 55

Kantor Frieder Rosenow M.: 0176 38 48 95 73Tel.: 03 95/4 22 41 [email protected]

Küster Jörg Braunstein Tel.: 03 95/ 4 22 65 85oder Di. - Fr., 8 - 12 Uhr unter: 0178–3 29 26 67

GemeindebüroElke Lubs Tel./FAX: 03 95/ 4 22 18 44Öffnungszeiten: Di., 9 - 11 Uhr

[email protected]

Kinderkirche

Frohe Zeit für Kinder

Kontakte

Für Jugendliche

Chöre Probezeiten

Gemeindenachmittage

Seniorentanz

Zeit für Dich

Müttercafé

Hauskreise

Kirchengemeinderat

Gottesdienstgruppe

Bankverbindungen

„Hausmusik zur Weihnacht“• 3. Advent, 13. Dezember, 17 Uhr (s.S. 10)

Gottesdienste

Heilig Abend• 14:30 Uhr Christvesper für Familien „Die Weih-nachtsgeschichte in leben-digen Krippenbildern“• 16 Uhr Musikalische Christvesper in der Kirche • 17 Uhr mit Musik der Posaunen

2. Weihnachtsfesttag• 10 Uhr Singegottesdienst

behaftet sein muss. Die Kinder haben parallel zu den Erwach-senen ebenfalls gelernt, dass es wichtiger ist, auf eigene Erfah-rungen zurückzugreifen und sich nicht versucht zu sehen, kritiklos auf andere Meinungen zu hören. So unterschiedlich wir äußer-lich und charakterlich auch sind, so ist es uns doch gelungen, ge-meinsam zu lachen, zu singen,

zu beten und unvergessene Stunden Arbeit, der Erziehung unserer Kinder zu verbringen. Im Grunde unseres und dem Haushalt. Nein, auch mit Herzens sind wir gleich. Wir alle Liebe und Zeit für die Familie, für die sehnen uns nach Liebe und Frieden. Freunde und für sich selbst und auch Die Familienrüste hat gezeigt, wie für die bewusste Wahrnehmung, dass wichtig es ist, sich für die gesamte Gott uns Halt und Hoffnung gibt. Letz-Familie aus dem Alltag zu reißen und teres sollten die großen Steine in sich näher zu kommen. Dafür danken unserem Leben sein. Tatsächlich ver-wir Andrea und Frieder Rosenow. Sie hält es sich meist genau umgekehrt, schaffen es immer wieder, uns durch so dass es an uns selbst liegt, wieder Gespräche, Gesang und Spiele die das richtige Gleichgewicht für unsere Freude und Liebe und die Verbindung Seele zu finden. zum Glauben bewusst werden zu las-In Zingst setzten wir uns auch mit dem sen. Dies sollten die wichtigsten Din-Thema „Versuchung“ auseinander ge unseres Lebens sein und sind es und stellten u.a. fest, dass die Versu-tatsächlich auch. Danke.chung auch einen Neuanfang bedeu-

Olga Varvatouten kann und nicht immer negativ

Familienfreizeit

nser KGR hat eine aktive Herkunft zu fördern und die Geflüch-Partnerschaft und Unterstüt- teten dabei zu unterstützen sich in Uzung für das folgende Projekt unserer Gesellschaft zu orientieren

beschlossen. Wir hoffen das Interesse und zu integrieren.von Gemeindegliedern und Einwoh- Wir wollen, dass aus Fremden Freun-nern in vielen Orten zu finden. de werden und Menschen aus ande-Der Polylux e.V. möchte Patenschaften ren Ländern sich in unserer Stadt zwischen Neubrandenburgern und wohlfühlen! Geflüchteten, die auf dem Datzeberg Wenn Sie sich angesprochen fühlen untergebracht sind, stiften. Die ehren- oder interessiert sind oder wenn Sie amtlichen Paten begleiten und unter- Fragen haben und nähere Auskünfte stützen Geflüchtete, dabei sind sie brauchen, wenden Sie sich bitte an:z.B. Ansprechpartner in Alltagsfragen, Frau Irina Straßheim, helfen bei Hausaufgaben/ beim E-Mail: Deutsch lernen oder machen einfach Tel: 0395/ 55 79 30 33was Schönes gemeinsam! Irina Straßheim und Ziel des Projekts ist es Begegnungen Pastor Jörg Albrechtzwischen Menschen unterschiedlicher

[email protected]

Patenschaften mit Geflüchteten auf dem Datzeberg

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In Vertretung:Pastorin Katharina SeuffertKranichstraße 17a17034 NeubrandenburgTel.: 0395/ 450 66 59Mobil: 0151-50 42 60 20Email: emmaus-staven@ elkm.de Ich komme gerne bei Ihnen zu Besuch. Da ich viel unterwegs bin, bitte ich Sie, mich anzurufen und Kontakt mit mir aufzuneh-men, dann können wir einen Termin vereinbaren.

Irene Kröning2. Vorsitzende des KirchengemeinderatsDorfstraße 517039 HohenminTel.: 039 61/ 21 12 18Mobil: 0176-38 23 13 76

GemeindepädagogischeMitarbeiterin Ariane WestphalTel.: 0152-24 79 43 61

Bankverbindung:

Kontoinhaber: KKV Neubrandenburg IBAN: DE 72 5206 0410

0205 3700 19 BIC: GENODEF1EK1bei der Evangelischen Bank Emmaus Staven und jeweiliger Zweck

Bibelwoche 2016 im Pfarrhaus StavenAn drei aufeinanderfol-genden Abenden, Dienstag, 16.02. bis Don-nerstag, 18.02., laden wir ein zur Bibelwoche. Im Mittelpunkt steht das Werk des Evangelisten Lukas, der nicht nur die Weihnachtsgeschichte aufgeschrieben hat. Die Abende beginnen um 19 Uhr.

In der Vorweihnachtszeit ist alles Während der Vakanzzeit anders! sind es besonders die Kirchenältesten, Macht hoch die Tür, die Tor macht die ein offenes Ohr für Ihre Nöte ha-weit, es kommt der Herr der Herrlich- ben.keit! Sie wohnen bei Ihnen in den Dörfern

und kennen sich darum gut aus.Sprechen Sie sie an und helfen Sie mit,

• Sonntag, 29. November, 10 Uhr damit wir dann im Kirchengemein-Zum 1. Advent wollen wir gemeinsam derat die „Not - wendenden“ Schritte das neue Kirchenjahr begrüßen und tun können.die erste Kerze auf dem Adventskranz entzünden. Das ist ein besonderes Irene Kröning - Hohenmin Fest am Anfang der Adventsgottes- (2. Vorsitzende des Kirchengemein-dienste, die dann reihum stattfinden. derates)Herzlich willkommen! Uwe Bastek - Ganzkow

Ingolf Butz - IhlenfeldUte Jahnke - IhlenfeldDagmar Kell - NeuenkirchenErika Michael - NeuenkirchenAngela Freund - RoggenhagenAnke Pfeiffer - RoggenhagenKlaus Petroschke - RossowKathrin Tramm - Staven

Sie haben den Eindruck, Ihr Dorf ist Für Senioren im Advent nicht gut vertreten bei uns? • Am Mittwoch, 9. Dezember, Ende des kommenden Jahres 2016

laden wir in das Pfarrhaus Staven wird der Kirchengemeinderat neu ge-. Herzlich willkommen sind hier die wählt. Machen Sie doch mit!

Senioren aus dem Seniorenkreis Buchhof.• Am Mittwoch, 16. Dezember,

treffen wir uns in Neuenkirchen.

Seniorenkreise 2016• Mi., 6. Januar, 3. Februar und

2. März, 14:30 Uhr in Staven• Mi., 13. Januar und 10. Februar,

14 Uhr in Buchhof• Mi., 20. Januar und 17. Februar,

14:30 Uhr in Neuenkirchen

Gottesdienst in Neuenkirchen

Gottesdienst in Rossow• Sonntag, 20. Dezember, 10 UhrAm vierten Advent wird Frau Ariane Westphal für ihren Dienst in unserer Gemeinde eingesegnet. Dies soll in einem festlichen Rahmen geschehen. Besonders eingeladen sind die Kinder und Jugendlichen!

14:30 Uhr,ein

14:30 Uhr Gitarrenunterricht

dienstags 17 Uhr im Pfarrhaus Staven (außer in den Ferien).

Treffen für Kinder - Neu anfangenAm Samstag, 23. Januar, 9 Uhr möchte ich Euch zum Frühstück und zu einem ersten Kennenlernen ins Pfarrhaus Staven einladen, dann geht es auf ins Abenteuer... Eure Ariane Westphal

Gott spricht: Ich will euch trösten, wie Gebeten Hoffnung und Vertrauen ver-einen seine Mutter tröstet. mittelte. Das gab Mut, wieder aufzu-(Die Bibel. Altes Testament. Buch des stehen, wenn ich hingefallen war, und Propheten Jesaja, Kapitel 66, Vers 13) es noch einmal zu versuchen.

„Ich will euch trösten, wie einen seine er könnte mich besser ver- Mutter tröstet.“ Wir haben alle eine stehen als meine Mutter, die Erinnerung an solche Ermutigung. Das Wmich zur Welt gebracht hat, ist tröstlich. Dies gibt uns eine Ahnung

die mich von Anfang an durchs Leben von Gottes Trost, der uns durch Jesus begleitet hat? Christus sein Herz gezeigt hat. Ein Trost, der lebensfähig macht, das ver- Herz, das mitleidet, ein Herz, das mei-binde ich mit dem Trost der Mutter, die nen Schmerz trägt, ein Herz, das aus-nicht nur ein Pflaster auf die Wunde hält, was keiner erträgt.klebte und die Schmerzen linderte, Pastorin sondern auch mit ihren Worten und Katharina Seuffert

Zum neuen Jahr 2016

• Freitag, 11. Dezember, 19 Uhr Frauenchor Penzlin in der Kirche Ihlenfeld• Freitag, 18. Dezember, 16 Uhr Vokalensemble des Volkschors in der Kirche

Trollenhagen

Weihnachtliche Klänge zur Adventszeit „Freundschaft mit Gott“ sich Jugendliche der 7. und 8. Klasse Es ist eine spannende Zeit, aufregend, im Konfirmandenunterricht. Er wird den Gott kennenzulernen, der so ger- gemeinsam mit der St. Michaelsge-ne Dein Freund sein möchte. Ob Du am meinde angeboten und findet in St. Ende sagst „Ja, Gott ist mein Freund Michael in Neubrandenburg statt. und ich will sein Freund sein!?“ Nähere Informationen dazu gibt es bei Auf diese Entdeckungsreise begeben Pastor Albrecht - Tel:0395/ 469 18 40

Kinder und Jugend

Liebe Gemeindeglieder, nimmt und viel Raum zum Entdecken ich freue mich, die neue Gemeinde- gibt. Lassen Sie sich überraschen.pädagogin in Ihrer Gemeinde zu sein. Es klingt noch in meinen Ohren. Das Unheimlich gespannt bin ich auf die Lied, das beim Abschiedsgottesdienst kommende Zeit, denn viele neue Auf- vom Ehepaar Kretschmer mit voller gaben erwarten mich und ich erwarte Stimme gesungen wurde. „Ins Wasser Sie. fällt ein Stein, ganz heimlich still und Zu Hause in Neubrandenburg lebe ich leise. Und ist er noch so klein, er zieht mit meinem Mann und meinen drei doch weite Kreise.“ Kindern in dem beschaulichen Vorort Die Kreise, die sich immer weiter Weitin. Sind wir alle fünf zusammen, voran bewegen, sind viele engagierte freuen wir uns, wenn die Kinder ihren Menschen in Ihrer Kirchengemeinde, Spass haben. Wir baden, fahren Rad, die an einem lebendigen Gemeinde-handwerkeln und sind gerne in der leben interessiert sind. Das ist eine Natur unterwegs. Diese Lebensfreude wunderschöne Voraussetzung für möchte ich gerne in die Gemeinde mein Wirken bei und mit Ihnen. Und mitnehmen, um viele interessante darauf freue ich mich. Vielen Dank.Themen mit Ihnen zu erarbeiten. Vielleicht lernen wir uns mal persön-Als erstes Projekt habe ich mir einen lich kennen? Ich freue mich darauf.Kindervormittag vorgenommen, der Ariane Westphaldann einmal im Monat seinen Lauf

Vorstellung unserer GemeindepädagoginAdresse und Kontakt

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In Vertretung:Pastorin Katharina SeuffertKranichstraße 17a17034 NeubrandenburgTel.: 0395/ 450 66 59Mobil: 0151-50 42 60 20Email: emmaus-staven@ elkm.de Ich komme gerne bei Ihnen zu Besuch. Da ich viel unterwegs bin, bitte ich Sie, mich anzurufen und Kontakt mit mir aufzuneh-men, dann können wir einen Termin vereinbaren.

Irene Kröning2. Vorsitzende des KirchengemeinderatsDorfstraße 517039 HohenminTel.: 039 61/ 21 12 18Mobil: 0176-38 23 13 76

GemeindepädagogischeMitarbeiterin Ariane WestphalTel.: 0152-24 79 43 61

Bankverbindung:

Kontoinhaber: KKV Neubrandenburg IBAN: DE 72 5206 0410

0205 3700 19 BIC: GENODEF1EK1bei der Evangelischen Bank Emmaus Staven und jeweiliger Zweck

Bibelwoche 2016 im Pfarrhaus StavenAn drei aufeinanderfol-genden Abenden, Dienstag, 16.02. bis Don-nerstag, 18.02., laden wir ein zur Bibelwoche. Im Mittelpunkt steht das Werk des Evangelisten Lukas, der nicht nur die Weihnachtsgeschichte aufgeschrieben hat. Die Abende beginnen um 19 Uhr.

In der Vorweihnachtszeit ist alles Während der Vakanzzeit anders! sind es besonders die Kirchenältesten, Macht hoch die Tür, die Tor macht die ein offenes Ohr für Ihre Nöte ha-weit, es kommt der Herr der Herrlich- ben.keit! Sie wohnen bei Ihnen in den Dörfern

und kennen sich darum gut aus.Sprechen Sie sie an und helfen Sie mit,

• Sonntag, 29. November, 10 Uhr damit wir dann im Kirchengemein-Zum 1. Advent wollen wir gemeinsam derat die „Not - wendenden“ Schritte das neue Kirchenjahr begrüßen und tun können.die erste Kerze auf dem Adventskranz entzünden. Das ist ein besonderes Irene Kröning - Hohenmin Fest am Anfang der Adventsgottes- (2. Vorsitzende des Kirchengemein-dienste, die dann reihum stattfinden. derates)Herzlich willkommen! Uwe Bastek - Ganzkow

Ingolf Butz - IhlenfeldUte Jahnke - IhlenfeldDagmar Kell - NeuenkirchenErika Michael - NeuenkirchenAngela Freund - RoggenhagenAnke Pfeiffer - RoggenhagenKlaus Petroschke - RossowKathrin Tramm - Staven

Sie haben den Eindruck, Ihr Dorf ist Für Senioren im Advent nicht gut vertreten bei uns? • Am Mittwoch, 9. Dezember, Ende des kommenden Jahres 2016

laden wir in das Pfarrhaus Staven wird der Kirchengemeinderat neu ge-. Herzlich willkommen sind hier die wählt. Machen Sie doch mit!

Senioren aus dem Seniorenkreis Buchhof.• Am Mittwoch, 16. Dezember,

treffen wir uns in Neuenkirchen.

Seniorenkreise 2016• Mi., 6. Januar, 3. Februar und

2. März, 14:30 Uhr in Staven• Mi., 13. Januar und 10. Februar,

14 Uhr in Buchhof• Mi., 20. Januar und 17. Februar,

14:30 Uhr in Neuenkirchen

Gottesdienst in Neuenkirchen

Gottesdienst in Rossow• Sonntag, 20. Dezember, 10 UhrAm vierten Advent wird Frau Ariane Westphal für ihren Dienst in unserer Gemeinde eingesegnet. Dies soll in einem festlichen Rahmen geschehen. Besonders eingeladen sind die Kinder und Jugendlichen!

14:30 Uhr,ein

14:30 Uhr Gitarrenunterricht

dienstags 17 Uhr im Pfarrhaus Staven (außer in den Ferien).

Treffen für Kinder - Neu anfangenAm Samstag, 23. Januar, 9 Uhr möchte ich Euch zum Frühstück und zu einem ersten Kennenlernen ins Pfarrhaus Staven einladen, dann geht es auf ins Abenteuer... Eure Ariane Westphal

Gott spricht: Ich will euch trösten, wie Gebeten Hoffnung und Vertrauen ver-einen seine Mutter tröstet. mittelte. Das gab Mut, wieder aufzu-(Die Bibel. Altes Testament. Buch des stehen, wenn ich hingefallen war, und Propheten Jesaja, Kapitel 66, Vers 13) es noch einmal zu versuchen.

„Ich will euch trösten, wie einen seine er könnte mich besser ver- Mutter tröstet.“ Wir haben alle eine stehen als meine Mutter, die Erinnerung an solche Ermutigung. Das Wmich zur Welt gebracht hat, ist tröstlich. Dies gibt uns eine Ahnung

die mich von Anfang an durchs Leben von Gottes Trost, der uns durch Jesus begleitet hat? Christus sein Herz gezeigt hat. Ein Trost, der lebensfähig macht, das ver- Herz, das mitleidet, ein Herz, das mei-binde ich mit dem Trost der Mutter, die nen Schmerz trägt, ein Herz, das aus-nicht nur ein Pflaster auf die Wunde hält, was keiner erträgt.klebte und die Schmerzen linderte, Pastorin sondern auch mit ihren Worten und Katharina Seuffert

Zum neuen Jahr 2016

• Freitag, 11. Dezember, 19 Uhr Frauenchor Penzlin in der Kirche Ihlenfeld• Freitag, 18. Dezember, 16 Uhr Vokalensemble des Volkschors in der Kirche

Trollenhagen

Weihnachtliche Klänge zur Adventszeit „Freundschaft mit Gott“ sich Jugendliche der 7. und 8. Klasse Es ist eine spannende Zeit, aufregend, im Konfirmandenunterricht. Er wird den Gott kennenzulernen, der so ger- gemeinsam mit der St. Michaelsge-ne Dein Freund sein möchte. Ob Du am meinde angeboten und findet in St. Ende sagst „Ja, Gott ist mein Freund Michael in Neubrandenburg statt. und ich will sein Freund sein!?“ Nähere Informationen dazu gibt es bei Auf diese Entdeckungsreise begeben Pastor Albrecht - Tel:0395/ 469 18 40

Kinder und Jugend

Liebe Gemeindeglieder, nimmt und viel Raum zum Entdecken ich freue mich, die neue Gemeinde- gibt. Lassen Sie sich überraschen.pädagogin in Ihrer Gemeinde zu sein. Es klingt noch in meinen Ohren. Das Unheimlich gespannt bin ich auf die Lied, das beim Abschiedsgottesdienst kommende Zeit, denn viele neue Auf- vom Ehepaar Kretschmer mit voller gaben erwarten mich und ich erwarte Stimme gesungen wurde. „Ins Wasser Sie. fällt ein Stein, ganz heimlich still und Zu Hause in Neubrandenburg lebe ich leise. Und ist er noch so klein, er zieht mit meinem Mann und meinen drei doch weite Kreise.“ Kindern in dem beschaulichen Vorort Die Kreise, die sich immer weiter Weitin. Sind wir alle fünf zusammen, voran bewegen, sind viele engagierte freuen wir uns, wenn die Kinder ihren Menschen in Ihrer Kirchengemeinde, Spass haben. Wir baden, fahren Rad, die an einem lebendigen Gemeinde-handwerkeln und sind gerne in der leben interessiert sind. Das ist eine Natur unterwegs. Diese Lebensfreude wunderschöne Voraussetzung für möchte ich gerne in die Gemeinde mein Wirken bei und mit Ihnen. Und mitnehmen, um viele interessante darauf freue ich mich. Vielen Dank.Themen mit Ihnen zu erarbeiten. Vielleicht lernen wir uns mal persön-Als erstes Projekt habe ich mir einen lich kennen? Ich freue mich darauf.Kindervormittag vorgenommen, der Ariane Westphaldann einmal im Monat seinen Lauf

Vorstellung unserer GemeindepädagoginAdresse und Kontakt

Kirchengemeinde Wulkenzin-WeitinKirchenregion Neubrandenburg

Adressen und Kontakte

PastorinErika GebserAlter Damm 48WulkenzinTel.: 0395/ 582 34 42M.: 0176 - 30 45 86 41

Wenn Sie mich im Pfarr-haus erreichen möchten, dann rufen Sie bitte ein-fach vorher an, damit ich dann auch wirklich da bin.Auch wenn Sie einen Besuch wünschen, kön-nen Sie mir Bescheid ge-ben, ich komme dann gerne zu Ihnen.

GemeindepädagoginVerena von SamsonTel. 0395/ 707 16 87

Vorsitzender des Kirchen-gemeinderates:Johannes GnauKirschenweg 4, NeuendorfTel.: 0395/ 5 66 53 86

[email protected]

Übrigens: mein „Pasto-rensonntag“ ist der Montag.

28

Liebe Leserinnen und Leser, geben könne. Und wenn dem so ist, dieser Gemeindebrief reicht schon müsste sie uns von den Stühlen wieder weit ins nächste Jahr hinein, hochreißen.“ Nun geht mit uns wo bleibt sie nur, die Zeit? Sie rennt Norddeutschen selten das Tempera-uns davon. Ich hoffe, Sie finden Zeit ment so durch, aber der Freude sollten und Muße, wenigstens die Advents- wir trotzdem genügend Raum geben, und Weihnachtszeit zu genießen, sie nicht nur zur Weihnachtszeit.ist bei aller Unruhe um uns herum Freuen können wir uns auch über eine auch die Zeit, in der wir uns freuen ausgesprochen schöne Jahreslosung dürfen, dass Gott uns als Mensch so für 2016 aus dem Jesajabuch: Gott nahe gekommen ist. Dorothy L. spricht: „Ich will euch trösten, wie ei-Sayers, eine englische Schriftstellerin, nen seine Mutter tröstet.“schrieb mal: „Die Kunde, Gott sei Eine gesegnete Advents- und Weih-Mensch geworden, ist die sensatio- nachtszeitzeit und ein gutes neues nellste Nachricht, die es überhaupt Jahr wünscht Ihnen Erika Gebser.

29

Bankverbindung:Geldinstitut: | Kontoinhaber: KKV –AS NeubrandenburgIBAN: DE 10 5206 0410 0505 3700 19 | BIC: GENODEF1EK1Verwendungszweck: „Wulkenzin-Weitin“Bitte nutzen Sie dieses Konto auch für die Überweisung des Gemeindekirchgelds.

Evangelische Bank

• Familiengottesdienste: Frauenfrühstück am 16. Januar- Sonntag, 6. Dezember, 10 Uhr in „Mal mir doch den Himmel grün...“Wulkenzin Sind die Weihnachtslichter verloschen - Sonnabend, 26. Dezember, 10 Uhr und der Tannenbaum wirft grau-„Gottesdienst für Groß und Klein“ in braune Nadeln auf den Teppichboden, der Kirche Weitin erwacht in mancher von uns die Sehn-• Kindertreff: sucht nach Farben und Sonnenschein. Sonnabend, 5. Dezember, 9. Januar Daher laden wir alle Frauen zu einem und 27. Februar, jeweils von 9:30 bis gemeinsamen, bunten Frühstück in 11:30 Uhr im Pfarrhaus Wulkenzin die Pfarrscheune in Wulkenzin. Neben

dem gemütlichen Zusammensein wollen wir über Farben sprechen und ihnen nachspüren. Welche Farbe hat

Konfirmandentage: die Sehnsucht? Welches Grün ist • 12. Dezember in Wulkenzin und am neidisch und welches ist hoffnungs-30. Januar in der Friedensgemeinde voll? Ist Gottes Liebe himmelblau? • vom 19. bis 21. Februar Bildungs- Wir beginnen am 16.1.2016 mit einer fahrt nach Zingst kleinen Andacht um 9 Uhr (bitte bei

Erika Gebser oder Verena von Samson anmelden)

AdventskonzertAm Sonnabend, 12. Dezember, 17 Uhr möchten wir Sie zum Adventskonzert • Fasching: Sonnabend, 23. Januar ab unseres Kirchenchores einladen. Es 19 Uhr, das Motto erfahren Sie recht-erwarten Sie deutsche und internatio- zeitignale Advents-und Weihnachtslieder. • Leseabend: Donnerstag, 28. Januar, Anschließend gibt es wieder das tradi- 19:30 Uhr tionelle „Aufwärmen“ bei heißen • Filmabend: Donnerstag, 25. Febru-Getränken und Schmalzstullen in der ar, 19:30 Uhr Pfarrscheune.

Der Gesprächskreis trifft sich am 12. Januar und am 16. Februar im Pfarrhaus

Treffpunkt Kinder und Familien

Treffpunkt Konfirmanden

Was sonst noch los ist

Kultur in der Pfarrscheune

Adventsnachmittag in der

PfarrscheuneAm Mittwoch, 2. Dezember, ab 15 Uhr

sind wieder alle herzlich eingeladen, die Lust haben, bei Kaffee und weihnachtlichem Gebäck zu plaudern, Geschichten zu hören und vor allem Weihnachtslieder zu singen, Petra Gaedke wird uns wieder mit ihrer Gitarre begleiten. Auch wer noch nicht im Seniorenalter

ist, ist gern gesehen, die Pfarrscheune ist groß genug. Wer abgeholt werden möchte, der melde sich bitte im Pfarrhaus.

Im neuen Jahr starten neu bildet, kannst du dich hier auch mit deinen wir mit einer Jugend- eigenen Wünschen und Ideen einbringen. Kinder/ gruppe, die sich ein- Jugendliche aus Neubrandenburg und Weitin neh-mal im Monat an ei- me ich gerne mit dem Auto mit. nem Freitagabend zu-sammenfindet. Kinder Unsere ersten Termine: Freitag, 8. Januar und ab 12 Jahren sind hier 26. Februar, 18 bis 20 Uhr, im Pfarrhaus Wulkenzinwillkommen, um mit-

einander Abendbrot zu essen, zu spielen und über Ich freue mich auf DichGott und die Welt zu sprechen. Da die Gruppe sich Verena von Samson

Neue Jugendgruppe

Weihnachtsbäume für unsere Kirchen Hat wieder jemand einen Tannenbaum, den er gerne zu Weihnachten in einer unserer Kirchen sehen möchte oder der weg muss, weil er zu groß geworden ist? Rufen Sie einfach im Pfarrhaus an!

Bibelwoche Kleine ErinnerungWir treffen uns vom 3. bis 5. Februar jeweils 19:30 Vielleicht haben Sie vergessen, Ihr Kirchgeld zu Uhr im Büro des Heilpädagogischen Wohnheims, bezahlen: das können Sie jederzeit nachholen.Hofstr. 4, in Weitin. Diesmal beschäftigen wir uns Überweisen Sie es einfach (siehe Bankverbindung) mit Texten aus dem Sacharjabuch zum Thema: oder bringen Sie es im Pfarrhaus vorbei oder be-„Augen auf und durch“. zahlen Sie es einfach nach dem Gottesdienst, ich

habe immer den Quittungsblock dabei. Danke!!!

Kirchengemeinde Wulkenzin-Weitin

Kirchengemeinde Wulkenzin-WeitinKirchenregion Neubrandenburg

Adressen und Kontakte

PastorinErika GebserAlter Damm 48WulkenzinTel.: 0395/ 582 34 42M.: 0176 - 30 45 86 41

Wenn Sie mich im Pfarr-haus erreichen möchten, dann rufen Sie bitte ein-fach vorher an, damit ich dann auch wirklich da bin.Auch wenn Sie einen Besuch wünschen, kön-nen Sie mir Bescheid ge-ben, ich komme dann gerne zu Ihnen.

GemeindepädagoginVerena von SamsonTel. 0395/ 707 16 87

Vorsitzender des Kirchen-gemeinderates:Johannes GnauKirschenweg 4, NeuendorfTel.: 0395/ 5 66 53 86

[email protected]

Übrigens: mein „Pasto-rensonntag“ ist der Montag.

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Liebe Leserinnen und Leser, geben könne. Und wenn dem so ist, dieser Gemeindebrief reicht schon müsste sie uns von den Stühlen wieder weit ins nächste Jahr hinein, hochreißen.“ Nun geht mit uns wo bleibt sie nur, die Zeit? Sie rennt Norddeutschen selten das Tempera-uns davon. Ich hoffe, Sie finden Zeit ment so durch, aber der Freude sollten und Muße, wenigstens die Advents- wir trotzdem genügend Raum geben, und Weihnachtszeit zu genießen, sie nicht nur zur Weihnachtszeit.ist bei aller Unruhe um uns herum Freuen können wir uns auch über eine auch die Zeit, in der wir uns freuen ausgesprochen schöne Jahreslosung dürfen, dass Gott uns als Mensch so für 2016 aus dem Jesajabuch: Gott nahe gekommen ist. Dorothy L. spricht: „Ich will euch trösten, wie ei-Sayers, eine englische Schriftstellerin, nen seine Mutter tröstet.“schrieb mal: „Die Kunde, Gott sei Eine gesegnete Advents- und Weih-Mensch geworden, ist die sensatio- nachtszeitzeit und ein gutes neues nellste Nachricht, die es überhaupt Jahr wünscht Ihnen Erika Gebser.

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Bankverbindung:Geldinstitut: | Kontoinhaber: KKV –AS NeubrandenburgIBAN: DE 10 5206 0410 0505 3700 19 | BIC: GENODEF1EK1Verwendungszweck: „Wulkenzin-Weitin“Bitte nutzen Sie dieses Konto auch für die Überweisung des Gemeindekirchgelds.

Evangelische Bank

• Familiengottesdienste: Frauenfrühstück am 16. Januar- Sonntag, 6. Dezember, 10 Uhr in „Mal mir doch den Himmel grün...“Wulkenzin Sind die Weihnachtslichter verloschen - Sonnabend, 26. Dezember, 10 Uhr und der Tannenbaum wirft grau-„Gottesdienst für Groß und Klein“ in braune Nadeln auf den Teppichboden, der Kirche Weitin erwacht in mancher von uns die Sehn-• Kindertreff: sucht nach Farben und Sonnenschein. Sonnabend, 5. Dezember, 9. Januar Daher laden wir alle Frauen zu einem und 27. Februar, jeweils von 9:30 bis gemeinsamen, bunten Frühstück in 11:30 Uhr im Pfarrhaus Wulkenzin die Pfarrscheune in Wulkenzin. Neben

dem gemütlichen Zusammensein wollen wir über Farben sprechen und ihnen nachspüren. Welche Farbe hat

Konfirmandentage: die Sehnsucht? Welches Grün ist • 12. Dezember in Wulkenzin und am neidisch und welches ist hoffnungs-30. Januar in der Friedensgemeinde voll? Ist Gottes Liebe himmelblau? • vom 19. bis 21. Februar Bildungs- Wir beginnen am 16.1.2016 mit einer fahrt nach Zingst kleinen Andacht um 9 Uhr (bitte bei

Erika Gebser oder Verena von Samson anmelden)

AdventskonzertAm Sonnabend, 12. Dezember, 17 Uhr möchten wir Sie zum Adventskonzert • Fasching: Sonnabend, 23. Januar ab unseres Kirchenchores einladen. Es 19 Uhr, das Motto erfahren Sie recht-erwarten Sie deutsche und internatio- zeitignale Advents-und Weihnachtslieder. • Leseabend: Donnerstag, 28. Januar, Anschließend gibt es wieder das tradi- 19:30 Uhr tionelle „Aufwärmen“ bei heißen • Filmabend: Donnerstag, 25. Febru-Getränken und Schmalzstullen in der ar, 19:30 Uhr Pfarrscheune.

Der Gesprächskreis trifft sich am 12. Januar und am 16. Februar im Pfarrhaus

Treffpunkt Kinder und Familien

Treffpunkt Konfirmanden

Was sonst noch los ist

Kultur in der Pfarrscheune

Adventsnachmittag in der

PfarrscheuneAm Mittwoch, 2. Dezember, ab 15 Uhr

sind wieder alle herzlich eingeladen, die Lust haben, bei Kaffee und weihnachtlichem Gebäck zu plaudern, Geschichten zu hören und vor allem Weihnachtslieder zu singen, Petra Gaedke wird uns wieder mit ihrer Gitarre begleiten. Auch wer noch nicht im Seniorenalter

ist, ist gern gesehen, die Pfarrscheune ist groß genug. Wer abgeholt werden möchte, der melde sich bitte im Pfarrhaus.

Im neuen Jahr starten neu bildet, kannst du dich hier auch mit deinen wir mit einer Jugend- eigenen Wünschen und Ideen einbringen. Kinder/ gruppe, die sich ein- Jugendliche aus Neubrandenburg und Weitin neh-mal im Monat an ei- me ich gerne mit dem Auto mit. nem Freitagabend zu-sammenfindet. Kinder Unsere ersten Termine: Freitag, 8. Januar und ab 12 Jahren sind hier 26. Februar, 18 bis 20 Uhr, im Pfarrhaus Wulkenzinwillkommen, um mit-

einander Abendbrot zu essen, zu spielen und über Ich freue mich auf DichGott und die Welt zu sprechen. Da die Gruppe sich Verena von Samson

Neue Jugendgruppe

Weihnachtsbäume für unsere Kirchen Hat wieder jemand einen Tannenbaum, den er gerne zu Weihnachten in einer unserer Kirchen sehen möchte oder der weg muss, weil er zu groß geworden ist? Rufen Sie einfach im Pfarrhaus an!

Bibelwoche Kleine ErinnerungWir treffen uns vom 3. bis 5. Februar jeweils 19:30 Vielleicht haben Sie vergessen, Ihr Kirchgeld zu Uhr im Büro des Heilpädagogischen Wohnheims, bezahlen: das können Sie jederzeit nachholen.Hofstr. 4, in Weitin. Diesmal beschäftigen wir uns Überweisen Sie es einfach (siehe Bankverbindung) mit Texten aus dem Sacharjabuch zum Thema: oder bringen Sie es im Pfarrhaus vorbei oder be-„Augen auf und durch“. zahlen Sie es einfach nach dem Gottesdienst, ich

habe immer den Quittungsblock dabei. Danke!!!

Kirchengemeinde Wulkenzin-Weitin

Service/ SpendenKirchenregion Neubrandenburg

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Wir danken den Sponsoren

Telefon: 03 95 - 779 23 53Telefax: 03 95 - 779 23 55Tel. Küche: 03 96 05 - 276 63

Ansprechpartner: Bodo Thomaneck

An der Hochstraße 6 17036 Neubrandenburgwww.fm-partyservice.deEmail: [email protected]

APOTHEKEAM GÄTENBACH

Dr. Axel PrickenW.-Külz-Str. 40

17033 Neubrandenburg Tel. 03 95/ 3 68 39 70

Tel./ FAX: 0395 - 5 82 21 27 | Privat.: 0395 - 5 44 31 42Mobil: 0171 - 3 10 80 13

Kuhdamm 5 17033 Neubrandenburg

Jedes Leben ist einmalig,jeder Abschied auch.

Doreen PeterGeprüfte Bestatterin

NEUBRANDENBURG Salvador-Allende-Str. 8a | 03 95 - 7 78 26 60FRIEDLAND Riemannstr. 21g | 03 96 01 - 2 27 64 FRIEDLAND Rudolf-Breitscheid-Str. 91 | 03 96 01 - 2 42 80

www.bestattungshaus-peter.de

31

Versicherer im Raum der KirchenBruderhilfe · Pax · Familienfürsorge

André ZabelTel.: 0395/ 4 55 59 41 M.: 0173 - 9 58 93 40 [email protected]

•

Lieber Leserinnen und Leser,es ist unseren Sponsoren zu danken, dass wir unseren prämierten Gemeindebrief an alle Gemeindeglieder und Interessierten kostenlos weitergeben können. Doch... Sie wissen schon. Wir bitten auch Sie um Einzelspenden für diesen Gemeindebrief. Teilen Sie unserer Redaktion Ihre Adresse mit und Sie erhalten von uns eine Spendenbescheinigung. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und die bisher eingegangenen Spenden.

Kontoverbindung Kirchenregion Neubrandenburg bei der IBAN: DE 63 5206 0410 0405 3700 19 | BIC: GENODEF1EK1 Verwendungszweck: Gemeindebrief

Evangelischen Bank

Krankenhausseelsorge

KH-KinderseelsorgeTrauerbegleitung fürKinder, Jugendliche und ihre Angehörigen

Pastorin Barbara Splittgerber .................. Tel.: 03 95 / 775-20 79Pastorin Anke Leisner .............................. Tel.: 03 95 / 775-20 70

Diakonin Petra Hoffmann ......................... Tel.: 03 95 / 775-20 63Petra Hoffmann, Birke Riemann ............. Tel.: 01 76 / 76 47 41 75

Diakonie-Sozialstation .......................... Tel.: 03 95 / 469 13 67

Evang. Kindergarten Regenbogenhaus Tel.: 03 95 / 582 29 49Evang. Kindergarten Morgenstern ....... Tel.: 03 95 / 776 83 60

Eine-Welt-Laden, 2. Ringstraße 203 ...... Tel.: geöffnet: Di., Do., 16 - 18 Uhr und Mi., Sa., 10 - 12 UhrWir suchen Ehrenamtliche für unseren Ladendienst. Wenn Sie sich vorstellen können, Spaß am Verkauf unserer Produkte zu haben, dann rufen Sie uns bitteim Laden an unter Tel.: 0157 - 32 93 03 01

0157 - 32 93 03 01

Telefonseelsorge (kostenfrei) .............. Tel.: 08 00 / 111 01 11

Vom 7. bis 14. Februar diese Weise tragen auch wir dazu bei, 2016 reise ich wieder in der Konfliktregion des Nahen mit einer Gruppe nach Ostens friedensstiftend zu wirken. Israel und Palästina. Dem Caritas-Babyhos- Pastor i.R. Fritz W. Rabepital in Bethlehem möchte ich wieder eine Spende von Mitbürgern Ihre Spende können Sie ab sofort auf und Christen aus unse- folgendes Konto überweisen:rer Region übergeben können. Konto der KKVDieses Kinderkranken- IBAN: haus kann mit unserem DE 28 5206 0410 0105 3700 19Geld Medikamente in BIC: GENODEF1EK1Israel kaufen, um kran- bei der ken Kleinstkindern das Verwendungszweck: Babyhospital/ Leben zu retten. Auf Name des Spenders

Evangelischen Bank

Spendenaktion für das Caritas Babyhospital in Bethlehem 2016

Carmen HeinMusikerin/ Organistin

Friedländer Straße 817039 SponholzTel.: 03 95 - 5 82 32 96Mail: [email protected]

Service/ SpendenKirchenregion Neubrandenburg

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An der Hochstraße 6 17036 Neubrandenburgwww.fm-partyservice.deEmail: [email protected]

APOTHEKEAM GÄTENBACH

Dr. Axel PrickenW.-Külz-Str. 40

17033 Neubrandenburg Tel. 03 95/ 3 68 39 70

Tel./ FAX: 0395 - 5 82 21 27 | Privat.: 0395 - 5 44 31 42Mobil: 0171 - 3 10 80 13

Kuhdamm 5 17033 Neubrandenburg

Jedes Leben ist einmalig,jeder Abschied auch.

Doreen PeterGeprüfte Bestatterin

NEUBRANDENBURG Salvador-Allende-Str. 8a | 03 95 - 7 78 26 60FRIEDLAND Riemannstr. 21g | 03 96 01 - 2 27 64 FRIEDLAND Rudolf-Breitscheid-Str. 91 | 03 96 01 - 2 42 80

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André ZabelTel.: 0395/ 4 55 59 41 M.: 0173 - 9 58 93 40 [email protected]

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Diakonin Petra Hoffmann ......................... Tel.: 03 95 / 775-20 63Petra Hoffmann, Birke Riemann ............. Tel.: 01 76 / 76 47 41 75

Diakonie-Sozialstation .......................... Tel.: 03 95 / 469 13 67

Evang. Kindergarten Regenbogenhaus Tel.: 03 95 / 582 29 49Evang. Kindergarten Morgenstern ....... Tel.: 03 95 / 776 83 60

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Vom 7. bis 14. Februar diese Weise tragen auch wir dazu bei, 2016 reise ich wieder in der Konfliktregion des Nahen mit einer Gruppe nach Ostens friedensstiftend zu wirken. Israel und Palästina. Dem Caritas-Babyhos- Pastor i.R. Fritz W. Rabepital in Bethlehem möchte ich wieder eine Spende von Mitbürgern Ihre Spende können Sie ab sofort auf und Christen aus unse- folgendes Konto überweisen:rer Region übergeben können. Konto der KKVDieses Kinderkranken- IBAN: haus kann mit unserem DE 28 5206 0410 0105 3700 19Geld Medikamente in BIC: GENODEF1EK1Israel kaufen, um kran- bei der ken Kleinstkindern das Verwendungszweck: Babyhospital/ Leben zu retten. Auf Name des Spenders

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Friedländer Straße 817039 SponholzTel.: 03 95 - 5 82 32 96Mail: [email protected]

Nachgedacht Kirchenregion Neubrandenburg

Date post:	31-Dec-2016
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