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Donnerstag, 25. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 17

Date post: 22-Mar-2016
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Donnerstag, 25. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 17
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rontaler Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 25. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 17 GZA 6030 Ebikon Brandschutzausbildung durch die Feuerwehr gemeinden 4 Bäumiges Wochenende in Gisikon gesellschaft 12 Zweijährige Lehren sollen attraktiver werden gewerbe 9 Rotseelauf-Gewinner Bernhard Matheka (Starnummer 1800) war schon am Start allen einen Schritt voraus. Bild ds 44. Rotseelauf Ebikon Hochklassiger Laufsport rund um den Rotsee Brunnen SZ Föhneichenstrasse 8 6440 Brunnen Telefon 041 820 50 91 Emmenbrücke LU Oberhofstrasse 30 6020 Emmenbrücke Telefon 041 268 60 35 Heute noch Online bestellen: www.vinovintana.ch Ebikon (Zentrale) LU Weichlenstrasse 7 6030 Ebikon Telefon 041 377 30 06 PRIMITIVO TANTINO IGT DOPPIO PASSO GN RESERVA ITALIEN, 2011 13% VOL 0.75L SESSANTANNI PRIMITIVO DI MANDURIA DOP ITALIEN, 2009 14,5% VOL 0.75L HUGO ORIGINE ITALIANA LA GIOIOSA ITALIEN 8% VOL 0.75L EPILOGO TEMPNILLO & MERLOT LA MANCHA DO SPANIEN, 2011 14.5% VOL 0.75L EPILOGO SAUVIGNON BLANC & MUSTEL LA MANCHA DO SPANIEN, 2011 12.5% VOL 0.75L -34% statt Fr. 11.30 7.50 -25% statt Fr. 32.70 24.50 -25% statt Fr. 9.90 7.50 -44% statt Fr. 9.90 5.50 GÜNSTIG SAGEN ALLE - WIR SIND ES! ÜBER 350 WEINE Am vergangenen Samstag, 20. April fand die 44. Ausgabe des Rotseelaufs statt. Insbesondere die Teilnehmerzahl in den Walking- und Jugendkate- gorien war erfreulich. Seite 22
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Page 1: Donnerstag, 25. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 17

rontalerTelefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Anzeigen

Donnerstag, 25. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 17 GZA 6030 Ebikon

Brandschutzausbildung durch die Feuerwehr

gemeinden

4

Bäumiges Wochenende in Gisikon

gesellschaft

12

Zweijährige Lehren sollen attraktiver werden

gewerbe

9Rotseelauf-Gewinner Bernhard Matheka (Starnummer 1800) war schon am Start allen einen Schritt voraus. Bild ds

44. Rotseelauf Ebikon

Hochklassiger Laufsport rund um den Rotsee

Brunnen SZFöhneichenstrasse 86440 BrunnenTelefon 041 820 50 91

Emmenbrücke LU

Oberhofstrasse 306020 Emmenbrücke

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5.50

GÜNSTIG SAGEN ALLE - WIR SIND ES!

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Am vergangenen Samstag, 20. April fand die 44. Ausgabe des Rotseelaufs statt. Insbesondere die

Teilnehmerzahl in den Walking- und Jugendkate-gorien war erfreulich. Seite 22

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Donnerstag, 25. April 2013 | Nr. 17 | rontalerdiese wocheRechnung 2012

Buchrain schliesst mit einem Verlust abFür 2012 weist Buchrain einen Verlust von Fr. 454‘000 aus. Das Ergebnis ist somit um Fr. 114‘000 schlechter als budgetiert. Der Verlust kann vollständig durch das vorhandene Eigenkapital ge-deckt werden, welches noch Fr. 9.2 Mio. beträgt. Die Nettoinves-titionen 2012 belaufen sich auf Fr. 2.5 Mio.

pd/Red. Nach 2011 (Verlust Fr. 234‘000) muss der Gemeinde-rat auch im 2012 einen negativen Jahresabschluss präsentieren. Die Rechnung 2012 weist einen Auf-wandüberschuss von Fr. 454‘000 aus. Dieses Ergebnis ist um Fr. 114‘000 schlechter als budgetiert, jedoch wesentlich besser als noch in der Hochrechnung vom ver-gangenen Herbst prognostiziert. Damals ging man noch von einem Verlust von über Fr. 800‘000 aus. Nebst anderen positiven Faktoren haben die dannzumal vom Ge-meinderat beschlossenen Sofort-massnahmen wie Stellenstopp und Verzicht auf verschiedene budge-tierte Anschaffungen sowie Projek-te die gewünschte Wirkung erzielt. Der Gemeinderat nimmt dies zu-versichtlich zur Kenntnis und stellt fest, dass die internen Steuerme-chanismen funktionieren und Bud-gettreue sowie Budgetgenauigkeit bemerkenswert gut sind. Dennoch stellt Finanzverwalter Patrick Bieri fest: «Es ist eine echte Herausfor-derung, bei stetig steigenden Auf-gaben und Ausgaben sowie gleich-zeitigen Steuerertragsausfällen den Finanzhaushalt im Gleichge-wicht zu halten.»

Abweichungen aus laufender RechnungDie ordentlichen Steuereinnah-men liegen mit zirka Fr. 1.1 Mio. sowohl unter Budget wie auch un-ter Vorjahr. Während die laufenden Steuern um rund Fr. 0.5 Mio. tiefer liegen, sind die Nachträge frühe-rer Jahre regelrecht eingebrochen. Von den budgetierten und in den Vorjahren regelmässig übertroffe-nen Fr. 1.5 Mio. konnten lediglich Fr. 0.6 Mio. verbucht werden. Die Ertragsausfälle sind auf die kan-tonale Steuergesetzrevision sowie zusätzlich auf den Verlust einzel-ner potenter Steuerzahler zurück-zuführen.

Die detaillierte Analyse zeigt zu-dem, dass der Anteil der Unterneh-

menssteuern noch gerade tiefe 6% der gesamten Steuereinnahmen ausmacht. Im Kanton beträgt das Verhältnis durchschnittlich 11.5%. Durch diese Differenz zum Kan-tonsdurchschnitt entgehen Buch-rain Einnahmen in der Höhe von rund einem Steuerzehntel. Nebst dem Rückgang der Unternehmens-steuern stagnieren die Erträge der natürlichen Personen. Da Buchrain einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Kindern aufweist, pro-fitiert die Buerer Bevölkerung ab 2012 überdurchschnittlich von der steuerlichen Entlastung der Fami-lien. Allein der neue Eigenbetreu-ungsabzug führt zu tieferen Steu-ereinnahmen von rund 0.2 Mio. Franken.

Neben dem Bereich Finanzen konnten im Bereich Bildung die Budgetannahmen nicht eingehal-ten werden. Das Budget wurde um Fr. 150‘000 überschritten. Aufgrund der hohen Schülerzahlen musste auf das Schuljahr 12/13 ein zusätz-licher Kindergarten sowie eine zu-sätzliche Sekundarklasse eröffnet werden.

Erfreulich abgeschlossen hat der Bereich Soziales. Der Netto-Auf-wand fiel um knapp Fr. 0.5 Mio., resp. 8,6% tiefer aus als budgetiert. Dabei fielen sowohl die Beiträge an den Kanton und an die Sozialen Einrichtungen wie auch die Aus-gaben für die gesetzliche Fürsorge tiefer aus.

Bei den oben erwähnten Abwei-chungen hat die Gemeinde prak-tisch keinen Handlungs- oder Ge-staltungsraum. Umso erfreulicher

ist es, dass bei den anderen Ausga-ben die Budgetwerte eingehalten, resp. teilweise wesentlich unter-schritten werden konnten.

InvestitionsrechnungDie Investitionsrechnung 2012 weist Ausgaben von brutto Fr. 3.0 Mio. aus. Zu nennen sind haupt-sächlich der Anbau von zwei Grup-penräumen und einem Vorberei-tungsraum im Schulhaus Dorf, die flankierenden Massnahmen Orts-durchfahrt sowie die Erneuerung von Abwasserleitungen. Die Ausga-ben belaufen sich bei allen Projek-ten im Rahmen des Budgets.

Entwicklung bleibt herausforderndSämtliche Kennzahlen der Ge-meinde Buchrain sind auf gutem Niveau, jedoch in der Tendenz sin-kend. Die Nettoschuld pro Einwoh-ner hat sich von Fr. 626 auf neu Fr. 906 erhöht.

Der gesamte Verlust 2012 von Fr. 454‘000 kann vollumfänglich mit dem Eigenkapital verrechnet wer-den. Das vorhandene Eigenkapital

beträgt nach dieser Verlustverbu-chung immer noch hohe Fr. 9.2 Mio.

Bereits in den Botschaften zum Budget 2012 und zum Budget 2013 wurde angezeigt, dass sich in na-her Zukunft massive Mehrausga-ben, Ertragsausfälle und folglich Defizite sowie eine ansteigende Verschuldung abzeichnen. Der Ab-schluss 2012 bekräftigt diese Ent-wicklung. Buchrain ist gefordert, die drohenden Defizite auszuglei-chen. Gemäss aktuellem Kennt-nisstand wird das Budget 2013 bei den Gemeindesteuern ebenfalls nicht erreicht werden können. Der Gemeinderat stellt sich dieser He-rausforderung. Er hat gegen das strukturelle Defizit bereits im letz-ten Sommer Massnahmen ergriffen und verfolgt im Sinne eines vertret-baren und verträglichen Sparens verschiedene Stossrichtungen: Ver-zicht auf Aufgaben, Reduktion von Standards, Verstärkung des Drucks gegenüber Institutionen und Ver-bänden, um Kostensteigerungen zu verhindern, respektive Kosten-senkungen zu realisieren, Verrech-nung kostendeckender Gebühren nach dem Verursacherprinzip, aber auch die Generierung von weiteren zusätzlichen Einnahmen. Dabei ist auch eine Steuererhöhung kein Tabu. Im Mai 2013 wird der Ge-meinderat im Rahmen seiner Früh-lingsklausur die weitere finanzielle Entwicklung beraten.

Die Orientierungsversammlung der Gemein-de findet am Donnerstag, 23. Mai 2013 um 19.30 Uhr in der Aula Schulzentrum Hinterlei-sibach statt. Nebst der Rechnung 2012 wird auch über das Gesamtprojekt Entwicklung Dorfzentrum informiert.

«Der Abschluss ist schlechter als

budgetiert, jedoch besser als

befürchtet.»Patrick Bieri, Finanzvorsteher

Die internen Steuerungsmechanismen funktionieren in der Gemeinde Buchrain sehr gut. Bild jam

buchrainRessoRt Finanzen

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rontaler | Nr. 17 | Donnerstag, 25. April 2013 diese woche | 3

diese woche 2

gemeinden 4 gewerbe 8

gesellschaft 12

kultur 18

marktplatz 20

immobilien 20

leserbrief 20

sudoku 21

sport 22

vereine 28

agenda 30

wy-tipp 32

überblick

Ärztlicher Notfalldienst:041 211 14 14(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46

Inserate & Beilagen rontaler:041 440 50 26

telefonnummern

Udligenswil

Polizei sucht einen dunklen Mercedes

Inwil

Keine Bewerbung für Bildungskommission

Inwil

GestaltungsplanSonnhof West

Udligenswil

Neue Route für die Buslinie 73

Zu den Berichten, die mit diesem Logo verse-

hen sind, finden Sie weitere Bilder in der Rontaler Mediathek.

www.rontaler.ch

pd. Am Dienstagnachmit-tag, 16. April, 16.30 Uhr, kam es auf der Luzerner-strasse in Udligenswil, un-mittelbar bei der Einmün-dung der Götzentalstrsse, zu einem Unfall zwischen einem Personenwagen und einem Motorradfahrer. Dieser wurde beim Unfall leicht verletzt, der Sach-schaden beläuft sich auf rund 5000 Franken. Nun sucht die Polizei einen

dunklen Mercedes Kombi, der von einer blonden Frau gelenkt wurde.

Personen, welche Anga-ben zur der unbekannten Lenkerin, zum gesuchten Fahrzeug oder zum Unfall-hergang machen können, werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 041 248 81 17 zu melden.

Red. Für die Ersatzwahl der Bildungskommis-sion kommt keine stil-le Wahl zustande. Bis Montag, 22. April 2012, 12.00 Uhr, sind bei der Gemeindekanzlei keine Wahlvorschläge ein-gegangen. Somit fin-det am Sonntag, 9. Juni 2013, die Ersatzwahl im Urnenverfahren statt. Parteien und Interes-sierte haben noch Zeit

bis am Freitag, 3. Mai 2013, 12.00 Uhr, mögli-che Anwärterinnen und Anwärter zu melden und amtliche Kandida-tenlisten zu bestellen. Bei der Gemeinde hat man mit dieser Aus-gangslage nicht gerech-net und hofft, dass sich doch noch jemand für dieses Amt zur Verfü-gung stellt.

Ebikon

Seniorennachmittag mit Josef Burripd. Am Freitag, 3. Mai ist der frühere Gemeindeprä-sident Josef Burri in der Ge-meindebibliothek zu Gast. Er liest dabei um 14.30 Uhr in einer ersten Lesung und ab 15.30 Uhr in einer zwei-ten Lesung aus verschiede-nen, von ihm ausgewählten Büchern vor. Nach beiden Lesungen besteht die Ge-

legenheit, bei Kaffee und Kuchen zu plaudern oder das grosse Angebot der Me-dien in der Bibliothek zu durchforsten. Ausleihe und Neueinschreibungen sind an diesem Anlass gratis. Eine Anmeldung zum Se-niorennachmitta ist nicht notwendig.

pd. Gegen die Ge-nehmigung des Ge-staltungsplans Sonn-hof West ist eine Verwaltungsgerichts-beschwerde eingegan-gen. Das Gestaltungs-plangebiet Sonnhof West beinhaltet neben privaten Wohn- und Arbeitszonen die für

das Projekt Alterswoh-nen Inwil vorgesehe-nen Landflächen. Der Start des Projektes Al-terswohnungen Inwil der Genossenschaft Alterswohnen Inwil wird somit durch die Beschwerde im Ge-nehmigungsverfahren ebenfalls verzögert.

pd. Der Verkehrsverbund Luzern hat sich gemäss ei-gener Information definitiv entschieden, die Buslinie 73 neu über das Gebiet Würzenbach zu führen. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 soll die An-passung der Route bereits vollzogen werden.

Der Gemeinderat ist sich bewusst, dass Udligenswil bisher sehr gut mit dem öffentlichen Verkehr er-schlossen ist, und hat sich skeptisch zur geplanten Linienführung geäussert, was er nun erneut entspre-chend deponieren wird. Das nun vorliegende De-tailkonzept vermittelt den Eindruck, dass es einseitig auf Adligenswil zugeschnit-ten ist. Der Gemeinderat Udligenswil hätte eine bes-sere Überbrückung des nun

nicht mehr durch die Linie 73 bedienten Abschnitts zwischen Adligenswil und Luzern gewünscht. Des-sen ungeachtet bleiben für Udligenswil insgesamt drei gewichtige Vorzüge:

• Mehr Kurse von und nach Luzern zur Neben-verkehrszeit (20-Minu-tentakt).

• Einige Kurse mehr von und nach Rotkreuz zur Hauptverkehrszeit (20-Minutentakt).

• Die Direktverbindung zum Bahnhof Luzern bleibt erhalten. Ein Um-steigen ist laut Verkehrs-verbund Luzern nicht geplant und wäre tech-nisch auch nicht umsetz-bar (zu viele Passagiere).

Udligenswil

Rücktritt von Andreas Bättigpd/Red. Andreas Bättig hat aus persönlichen Gründen beim Ge-meinderat das Gesuch um Entlassung aus der Bildungskommission per sofort eingereicht. Andreas Bättig, CVP, war am 20. April 2008 für die Amtsperiode 2008 - 2012 in die Bil-dungskommission der Gemeinde Udligenswil gewählt worden und ist seit 1. August 2012 de-ren Präsident. Mit viel Engagement hat er sich für die Schule Udli-genswil eingesetzt und versuchte, das Opti-male zu erreichen. Der Gemeinderat bedauert Andreas Bättigs Rück-tritt sehr, respektiert jedoch seine Entschei-dung.

Bis zur Ersatzwahl am 22. September nimmt Evelyne Stei-mann, Mitglied der Bil-dungskommission, die Stellvertretung wahr. Wahlvorschläge sind bis Montag, 5. August 2013, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Udligenswil, einzurei-chen. Es kann auch ein bisheriges Mitglied für das Präsidium kandi-dieren. Wird der Ge-meindekanzlei nur eine Person zur Wahl vorge-schlagen, erfolgt eine stille Wahl. Ein allfälli-ger zweiter Wahlgang würde am 27. Oktober 2013 stattfinden.

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Donnerstag, 25. April 2013 | Nr. 17 | rontalergemeindenEinbürgerungsgesuche

Für das Bürgerrecht der Gemeinde Buch-rain bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige:

1. Atac-Dogan Mehmet und Leymun mit Kindern Mazlum und Roserin, Moosst-rasse 5a, Staatsangehörige der Türkei

2. Barzany Tschiman mit Kindern Mahmud, Ramal, Rahel und Mila, Fluhmattstrasse 4a, Staatsangehörige von Irak

3. Kanagasabapathy Manokaran und Ma-nokaran Thavarani mit Kindern Sharuya, Saruyan und Abira, Kirchbreitestrasse 22, Staatsangehörige von Sri Lanka

4. Memeti Gezim, Moosstrasse 2, Staats-angehöriger von Kosovo

5. Mohammad Ahmed Majid Al-Salhi und Shadman Jalal Ahmed Khoshnaw mit Kindern Ranj und Ragaz, Kirchbreiteweg 3, Staatsangehörige von Irak

Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis am 25. Mai 2013 schriftlich äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeinde Buchrain, Einbürgerungswesen, Postfach 261, 6033 Buchrain, zu richten.

Bauamt

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt:

Umbau Einfamilienhaus GV Nr. 318, Feld-strasse 25, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 583; Bauherrschaft: Beat Biotti & Katja Heimgartner Biotti, Im Stutz 16, 6005 St. Niklausen; Planverfasser: Beat Biotti, Im Stutz 16, 6005 St. Niklausen

Erstellen einer Photovoltaik-Anlage auf best. Schrägdächer GV Nr. 1048, Hofmat-train 11, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1409; Bauherrschaft: Simone & Markus Ambauen-Künzli, Hofmattrain 11, 6033 Buchrain; Planverfasser: BE Netz AG, Indu-striestrasse 4, 6030 Ebikon

buchrain Buchrain

Brandschutzausbildung durch die Feuerwehr

Teilnehmende und Instruktoren der Brandschutzausbildung (Bild links); Gebrauch von Feuerlöscher lernen (Bild rechts); Stichflamme beim Lö-schen einer brennenden Fritteuse mit Wasser (Bild oben) Bilder zvg

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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemein-deverwaltung Buchrain durften am 17. April 2013 auf dem Areal der Wiederkehr AG im Schachen an einer Brandschutzausbildung teilnehmen.

pd. Ziel der Ausbildung war es, den richtigen Einsatz von Feu-erlöscher und Löschdecke in der Praxis zu üben. Viele der Teil-nehmerinnen und Teilnehmer mussten zum Glück bisher noch nie einen Brand löschen. An der Schulung haben Ueli Wanner, René Schweizer, Martin Zimmer-mann, Marcel Stirnimann, Dany Beck und Giuseppe Gioia von der Feuerwehr Buchrain gezeigt, wie Feuerlöscher im Brandfall bedient und eingesetzt werden. Auch der Umgang mit der Löschdecke will gelernt sein. Dies erforderte et-was Mut, und einige kamen nicht nur wegen des herrlichen Früh-lingswetters ins Schwitzen. Sehr eindrücklich wurde auch demons-triert, welch riesige Stichflamme entsteht, wenn Wasser in eine brennende Fritteuse oder Pfan-ne geleert wird. Mit der Lösch-decke gelingt das Löschen jedoch schnell und sicher. Deshalb sollte in jedem Haushalt eine Lösch-decke griffbereit aufgehängt sein, zum Beispiel in der Küche.

Die Schulung war sehr interes-sant, und durch das praktische Üben wurde der richtige Einsatz der Löschmittel im Brandfall gut vermittelt.

Der Respekt vor dem Feuer bleibt. Am besten ist auf jeden Fall, vor-sichtig zu sein, um einen Brand zu vermeiden - und für den Not-fall die geeigneten Löschmittel schnell griffbereit zu haben.

buchrainRessoRt Bau

Page 5: Donnerstag, 25. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 17

rontaler | Nr. 17 | Donnerstag, 25. April 2013 gemeinden | 5

polit-palaver mit den Ebikoner Parteien

Kann die Bevölkerung genügend mitreden?pd. Ende März hat der Gemeinderat von Ebikon über die Ergebnisse der repräsentativen Volksbefragung in-formiert. Diese dient unter anderem als Diskussionsba-sis für eine mögliche Revision der Gemeindeordnung. Die Befragung hat gezeigt, dass die Ebikonerinnen und Ebikoner mit der Arbeit der Gemeindebehörden und mit ihren demokratischen Mitspracherechten zu-frieden sind. Ungefähr ein Drittel wünschen sich eine Rückkehr zur Gemeindeversammlung oder die Schaf-fung eines Einwohnerrates. Am stärksten beschäftigen Verkehrs- und Ausländerfragen oder etwa das Fehlen eines zusammenhängenden Dorfzentrums.

Seit einiger Zeit ist innerhalb der Ebikoner Parteien der Wunsch gewachsen, dass über die Revision der Gemeindeordnung eine grundsätzliche politische Dis-kussion geführt wird: Das betrifft insbesondere Fragen der Mitsprachemöglichkeiten der Bevölkerung und des Führungsmodells. Dies soll nun im Rahmen des nächsten polit palavers stattfinden, an dem alle Par-teien Ebikons – die FDP, CVP, SP, SVP, SP, die Grünen

und Grünliberalen – auf dem Podium teilnehmen Das Ziel des polit palavers ist es, mit den politischen Akteu-ren ein aktuelles Thema zu diskutieren, sowie mit den Einwohnerinnen und Einwohnern von Ebikon in den Dialog zu treten.

polit-palaverWann: Mittwoch, 15. Mai 2013Wo: Aula WydenhofschulhausBeginn: 19.30 UhrModeration: Guy Studer, redaktioneller Mitarbeiter des Res- sort Stadt/Region der Neuen Luzerner Zeitung

Zu diesem besonders spannenden Abend sind alle Interessierten eingeladen. Anschliessend offerieren die Parteien einen kleinen Apéro.

Politische Parteien von Ebikon

Ebikon

Alterswohnheim Känzeli wird Ende Jahr aufgelöst

Zivilstandsnachrichten

Geburten29. März: Ahmetaj Riad; Sohn von Ahmetaj Mentor und Egzona, Bankstrasse 1

18. März: Hartmann Isabella Maelle; Toch-ter von Hartmann-Rossi Ernesto und Clau-dia, Rütiweidstrasse 26

23. März: Smania Nelia; Tochter von Vogel Thomas und Smania Bettina, Dorfstrasse 16a

Ehen21. März: Gioia Giuseppe und Rieder Na-din, Haslirainstrasse 6

22. März: Thalmann Christian und Berger Helene, Nielsenstrasse 22

28. März: Zimmermann Patrick und Felder Helene, Sonnhof

Todesfälle28. März: Lötscher Peter, geb. 06.12.1942wohnhaft gewesen Fluhmattstrasse 3, 6033 Buchrain

31. März: Rölli-Eicher Rosa, geb. 05.08.1914; wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheim Lippenrüti, 6206 Neuenkirch

buchrain

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pd. Mit grosser Mehrheit haben die Ebikoner Stimmberechtigten im letzten Herbst der Sanierung und dem Umbau des Hauses Känzeli zugestimmt. Dieses Resultat bestä-tigte die künftige Ausrichtung zum Wohnen im Alter mit integrierter Gesundheitsversorgung, wie sie die Gemeinde Ebikon vorsieht. Die Auflösung des Hauses Känzeli ist per Ende dieses Jahres geplant, der

Start des Umbaus an-fangs 2014. Für einen Teil der 50 Bewohne-rinnen und Bewohner des «Kän-zelis» ist b e r e i t s eine neue W o h n l ö -sung gefun-den, weitere Abklärun-gen sind im Gang. In engem Kon-takt mit den

«Känzeli»-Bewohnerinnen und -Bewohnern, deren Angehörigen und den Herkunftsgemeinden wer-den individuelle Lösungen gesucht. Innerhalb der vergangenen drei Monate wurde bereits für 15 Perso-nen ein neues Zuhause gefunden.

Umbau verursacht StrukturreformDer Gesamtbetrieb wird durch

diesen Umbau um rund 30 Pro-zent reduziert. Die erforderliche Kostenreduktion ist nur über eine umfassende Struktur- und Pro-zessreform möglich. Dazu wurde Unterstützung durch ein externes Beratungsunternehmen beigezo-gen. Dessen Bericht ist am 18. April vom Gemeinderat genehmigt wor-den. Die grössten Veränderungen erfolgen im Bereich der Hotellerie; es werden über alle Hierarchiestu-fen Anpassungen vorgenommen. Ein Stellenabbau ist unumgänglich, weshalb bereits im Vorjahr gezielte Massnahmen aufgegleist wurden. Dennoch müssen voraussichtlich acht Kündigungen ausgesprochen werden. Dies, da einzelne Stellen wegfallen und die Fluktuationsrate allgemein rückläufig ist. Die Be-wohnerinnen und Bewohner, deren Angehörige sowie die Mitarbeiten-den sind über die geplanten Mass-nahmen informiert. Die Gemeinde Ebikon setzt alles daran, Härtefälle zu vermeiden und die betroffenen Mitarbeitenden zu unterstützen

Anfang 2014 starten die Bauarbeiten am Haus Känzeli. Bild shab

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Donnerstag, 25. April 2013 | Nr. 17 | rontaler

Gemeinde Udligenswil

Abschluss schlechter als budgetiert

RootDie Arbeiten an der Kantonsstrasse laufen

Neuzuzügerapéro Gisikon

«bäumig» willkommen geheissen

6 | gemeinden

Die Jahresrechnung 2012 der Einwohnergemeinde Udligens-wil schliesst mit einem Aufwand-überschuss von 562‘590 Franken und somit um 416‘540 Franken schlechter ab als budgetiert.

Pd/Red. Im Voranschlag der Udli-genswiler Rechnung 2012 war ein Aufwandüberschuss von 146‘050 Franken vorgesehen. Vor allem die Mindereinnahmen bei den Ein-kommens- und Vermögenssteuern sowie den Sondersteuern gaben den Ausschlag, dass dieses Ziel nicht erreicht wurde. Ausserdem fielen durch kantonale Vorgaben Mehrkosten im Bildungs- und Für-sorgewesen an. Trotz einer guten Ausgabendisziplin konnte der Auf-wandüberschuss nicht abgewendet werden.

Sanierung und HeizungsersatzDie Investitionsrechnung schliesst bei Ausgaben von 1‘777‘703 Fran-ken und Einnahmen von 1‘314‘116 Franken mit einer Nettoinvestition von 463‘586 Franken ab. Wie bud-getiert wurden die Sanierung der Alterswohnungen am Bächli (1.

und 2. Etappe) sowie der Ersatz der Heizung der Schulanlage Bühlmatt durchgeführt. Dabei kann festge-halten werden, dass die gespro-chenen Sonderkredite nicht ausge-schöpft wurden.

Mit der Realisierung der Küss-nachterstrasse sowie der Trans-portleitung Burnig wird im Ver-laufe dieses Sommers begonnen. Der Abschluss dieser Arbeiten ist ebenfalls im Jahr 2013 geplant. Die Abnahme der Sonderkredite er-folgt jeweils an den kommenden Gemeindeversammlungen.

Gesunde FinanzlageInsgesamt kann die Gemeinde Ud-ligenswil weiterhin auf eine gesun-de Finanzsituation blicken. Trotz

des Aufwandüberschusses hat die Gemeinde Udligenswil immer noch ein Eigenkapital von rund 2.4 Mio. Franken. Das Nettovermögen pro Einwohner beträgt gegenwärtig 287 Franken, was erheblich unter der im Finanzleitbild angestrebten Nettoverschuldung von 1‘000 Fran-ken pro Einwohner liegt.

Die Gemeinde blickt auf einen

gesunden Finanzhaushalt.

Der Gemeinderat von Udligenswil hat Da-niela Petermann, Rigiweg 2, und Esther Escher, Sonnmatt 20b, als neue Mitglieder der Kommission für Gesundheitsfragen gewählt. Sie werden für die Amtsdauer von 2012 bis 2016 einsitz in der Kommis-sion für Gesundheit nehmen.

Neue Mitglieder in Kommission für Gesundheit

Bereit sind erste Bau-arbeiten der Neugestal-tung der Kantosstrasse in Root abgeschlossen und Veränderungen sichtbar. Nun Beginnen die Bauar-beiten in zwei neuen Ab-schnitten.

pd. Der Abschnitt Bahnhof Nord, der Buswendeplatz sowie der Strassenab-schnitt im Bereich der Bus-haltestelle Wilweg und des Kreisels Schulstrasse sind neu erstellt. Die beiden Baustellen wandern nun Richtung Luzern. Um die Hauptarbeiten bis Weih-nachten 2013 abzuschlies-sen, wird wie bis anhin an zwei Abschnitten gleichzei-tig gearbeitet.

ZwischentitelZwischen April und Juli 2013 wird der Strassen-abschnitt vor dem Bahn-hof und bei den Velo- und Park&Ride-Parkplätzen er-neuert und die Stützmauer vor dem Gero-Markt neu erstellt. Gleichzeitig wird der Abschnitt vor dem Beck Müller und dem Kreisel Rössli bei der Einmündung der neuen Perlenstrasse in Angriff genommen.

Der Verkehr wird in den beiden Bauabschnitten einspurig geführt und mit Lichtsignalanlagen gere-gelt. Beim Bau des Kreisels Rössli muss beim Bau der ronseitigen Kreiselhälf-te die Einfahrt der neuen Perlenstrasse gesperrt wer-den. Der Verkehr der neuen Perlenstrasse wird in dieser Zeit über eine temporäre Umfahrung geführt.

Um die Haupt-arbeiten bis

Weihnachten abzuschlies-

sen, wird wei-terhin an zwei

Abschnitten gearbeitet.

pd/Red. Rund 25 Neuzuzüger/innen durfte der Gemeindepräsident Alois Muri zum Gisiker Neuzuzügerabend begrüssen. Der Abend stand, wie auch die neuste Dorfpost-Ausgabe, ganz unter dem Motto «bäumig». Passend dazu bestand der Apéro aus «bäumigen» Getränken wie Ap-fel- und Birnenmost sowie Cidre de Pomme. Nach einem feinen Nacht-

essen stellte Revierförster Renatus Birrer verschiedene Bäume aus den hiesigen Wäldern auf eindrückliche Art und Weise vor.

Die Gisiker Vereine (Dorfverein, Feuerwehr/Agathaverein, Senioren 6038) sowie die Bibliothek und die Ludothek warben ebenfalls motto-gerecht für ein Mitmachen bei den

Aktivitäten. Im Anschluss an das Dessert gab es für alle neuen Gisiko-nerinnen und Gisikoner eine Schätz-frage, bei der sie angeben mussten, wie viele Kirschensteine sich in einem Glas befinden. Claudia Bar-mettler kam der Zahl am nächsten und gewann einen Kirschenbaum.Höhepunkt des Abends war der Be-such von Schulleiter Markus Tanner.

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rontaler | Nr. 17 | Donnerstag, 25. April 2013

FDP. Die Liberalen Ebikon

Höhere Pensen für die Ebikoner Gemeinderätepd. Die kürzlich durchgeführte Be-völkerungsbefragung hat gezeigt, dass der Gemeinderat das Vertrau-en der Bürgerinnen und Bürger zu einem guten Teil geniesst. Die Ex-perten führen dies auf die Volksnä-he zurück. Mehr als 80 Prozent der Befragten finden es wichtig, dass der Gemeinderat in den Medien präsent ist und drei Viertel beurtei-len es als wichtig bis sehr wichtig, persönliche Anliegen direkt beim zuständigen Gemeinderat einbrin-gen zu können. Diesem Wunsch nach Präsenz, sei es im persönli-chen Kontakt mit den Bürgern oder in den Medien, lässt sich jedoch nur schwer mit Arbeitspensen von 50 oder weniger Prozent Rechnung tragen. Angesichts der Befragungs-

ergebnisse findet es die FDP.Die Liberalen Ebikon an der Zeit, sich ernsthafte Gedanken über die le-diglich teilzeitlich angestellten Ge-meinderäte zu machen. «Nur höhe-re Pensen schaffen die Möglichkeit, nebst den vielen operativen und strategischen Aufgaben auch in einem ausreichenden Mass für die Bevölkerung da und in den Medien präsent zu sein», hält Parteipräsi-dent René Friedrich fest. Als weite-ren Grund für diese Einschätzung führt er ins Feld, dass Gemeinderä-te mit einem Pensum von 50 oder weniger Prozent gezwungen sind, zusätzliche Aufgaben zu überneh-men. «Dies bedingt meist eine be-rufliche Doppelbelastung, die über längere Zeit sehr schwer vereinbar

ist», gibt Friedrich zu bedenken. Höhere Pensen bieten zusätzlich Raum, sich mit anderen politischen Gremien (Kanton, VLG etc.) zu vernetzen, um sich auf übergeord-neten Ebenen noch besser für die Gemeinde Ebikon einzusetzen. Ab-lehnend steht der FDP-Vorstand dem CEO-Modell gegenüber. Der Gemeinderat hätte danach die glei-che Funktion wie der Verwaltungs-rat in einem Unternehmen und würde sich auf strategische Auf-gaben konzentrieren. Die Ressorts würden durch Kaderleute geführt. Dies hätte den gravierenden Nach-teil, dass die Nähe zum Volk wei-testgehend verloren ginge.

SP Adligenswil

Jahresrückblick und Vorstand neu gewählt

Bauamt

BaugesuchRöm.-kath. Pfarrkirchenstiftung Ebikon, c/o Kath. Kirchenrat, Dorfstrasse 7, 6030 Ebi-kon; Schaukasten bei der Treppe Pfarrkirche, Gst.-Nr. 81, Geb.-Nr. 64

BaubewilligungenGemeinde Ebikon, Liegenschaftsverwal-tung, 6031 Ebikon; Sandkastenbeschattung durch ein Sonnensegel mit Metallkonstruk-tion; Rischland, Gst. 259

A & S Haustechnik GmbH, ARG Heizung, Lu-zernerstr. 55a, 6030 Ebikon; Anbau Materi-allager, Überdachung Werkstattzugang Lu-zernerstr. 55a, Gst.- Nr. 2688, Geb.-Nr. 2717

Daniel und Helene Lustenberger, Harten-felsstr. 67, 6030 Ebikon; Erweiterung der Terrasse Hartenfelsstr. 67, Gst.-Nr. 1846, Geb.-Nr. 1988

Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon; Neubau Parkhaus, Zugerstras-se 13, Gst.-Nr. 687, Geb.-Nr. 2792

Pensionskasse Denner, c/o Denner AG vertr. durch M-Casa AG, Bachmattstr. 59, 8048 Zürich; Neubau von zwei Wohn- und Ge-schäftshäusern mit Tiefgarage, Umgebungs-gestaltung mit Gemeindehausplatz, Zent-ralstrasse 13,15,17, Gst.-Nr. 20, 32, 33, 31, 35, 1505, 2358, Geb.-Nr. 2785, 2786, 2787

Zivilstandsnachrichten

Geburten:08. April: Pfenniger Luis, Sohn von Pfen-niger-Werth Patrick und Anthea, Kaspar-Kopp-Strasse 10

14. April: Strebel Louis, Sohn von Strebel Claudio und Landolt Strebel Melanie, Schul-hausstrasse 1

Todesfälle:13.04.2013: Regazzoni Katharina, geb. 22.10.1923, wohnhaft gew. Wydenhofstr. 9

ebikon

Bauamt

BaubewilligungenKatrin und Mathias Bucher-Bircher, Scha-chenweg 15, 6030 Ebikon, Innere Um-bauten der Wohnung sowie Einbau eines Kamins für Holzofen/Cheminée auf Grund-stück Nr. 852, GB Udligenswil, Benzibühl 8

Bruno Lang, Artbach, Udligenswil, Neu-bau einer Kleinkläranlage auf Grundstück Nr. 106, GB Udligenswil, Artbach

HandänderungenVon Walter Kuster, Brunnenhöfli 14, 6012 Obernau, an Katrin und Mathias Bucher-Bircher, Schachenweg 15, 6030 Ebikon; Grundstück 852, Benzibühl 8

udligenswil

gemeinden | 7

pd. Die Mitglieder der SP Adligenswil wählten an der Generalversammlung Silvie Grünwald als ihre neue Präsi-dentin. Sie können auf ein politisch erfolgreiches Jahr zurückblicken. Mit Silvie Grünwald übernimmt ein erfah-renes Vorstandsmitglied das Präsidium der SP Adligenswil. Sie engagierte sich im letzten Jahr stark für das SP-Anlie-gen, die Tarife für die schul- und fami-lienergänzende Betreuung denjenigen der umliegenden Gemeinden anzupas-sen. Die zweifache Mutter ist Mitglied der Bürgerrechtskommission und in der Gemeinde gut verankert.

Gemeinderat ändert Kinderbetreuungs-tarife auf Druck der BevölkerungDie SP Adligenswil konnte mittels Pe-

tition, Mobilisierung der Bevölkerung und Anträgen an der Gemeindever-sammlung erreichen, dass der Ge-meinderat die Kinderbetreuungstarife senken musste. Die neuen Tarife wur-den dem Niveau der umliegenden Ge-meinden angepasst und die Geschwis-tertarife wieder eingeführt. Die SP Adligenswil ist überzeugt, dass ein zeit-gemässes Angebot wichtig ist für eine attraktive Gemeinde. Der Gemeinderat, der die Tarife auf Druck der Bevölke-rung anpassen musste, hat in einem Schreiben jedoch bereits darauf hinge-wiesen, dass diese Tarife nur ein Jahr gültig sein werden. Die SP Adligenswil wird die Entwicklung also weiterhin gut beobachten.

Bild zvg

Mit seinem Nachnamen Tanner war er prädestiniert, den Schlusspunkt zu einem «bäumigen» Abend zu setzen. So sangen alle miteinander «Wenn eine tannigi Hose hed». Die Stimmung war ausgelassen und die Neuzuzüger/innen gingen hoffentlich alle mit dem Gefühl nach Hause, die richtige Ge-meinde als ihre Wohngemeinde aus-gewählt zu haben. Bild zvg

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Donnerstag, 25. April 2013 | Nr. 17 | rontaler

7. Frühlings-Apéro der 1a hunkeler AG

Martina Linn nutzt die 1a Nachwuchs-Plattform

gewerbe

Die junge Engadinerin Martina Linn ver-zauberte am 7. Frühlings-Apéro der 1a hunkeler AG die Gäste mit ihrer Stimme. Sie bot zusammen mit Gitarrist Christian Winiker ein faszinierendes Unplugged-Konzert zwischen Engadiner Tradition und englischen Eigenkompositionen.

jam. Trotz des herrlichen Frühlingsabends konnte Rolf Hunkeler am Mittwoch, 17. Ap-ril eine Vielzahl von Kunden und für einmal speziell den kompletten Verwaltungsrat begrüssen. «Jedes Jahr bieten wir einem Nachwuchstalent die Chance, vor Publi-kum aufzutreten», erklärte Rolf Hunkeler. «Regula Mühlemann, unser erstes Talent, macht beispielsweise einen tollen Weg. Sie ist unterwegs auf europäischen Bühnen.» Danach begrüsste er Martina Linn und Christian Winiker, der die junge Engadi-nerin mit der Gitarre begleitete. «Ich habe Bündner Eigenkompositionen mitgebracht. Nicht romanische, nicht deutsche, nein eng-lische sind es», kündigte Martina Linn an und führte witzig und unbekümmert durch das Programm. Ihre Musik erinnert an jene von Norah Jones und Katie Melua. Eine sanfte Stimme gepaart mit melodiösem Gi-tarensound erfüllten während 90 Minuten die Büros an der Bahnhofstrasse in Ebikon.

In der Pause servierte das familieninter-ne Team feine Häppchen. Zu Beginn des zweiten Teils begrüsste Linn ihre beste Freundin Svenja Ernst. Zusammen gaben sie volkstümliche Lieder zum Besten, un-ter anderem einen eigens für das Nordost-schweizer Jodelfest komponierten Jodel. Mit zwei Zugaben verabschiedeten sich Martina Linn, Christian Winiker und Svenja Ernst unter grossem Applaus von der Büh-ne. Anschliessend versüssten sie sich den Abend am reichhaltigen Dessertbuffet. Das Debutalbum mit dem Namen «She is gone» von Martina Linn erscheint im Herbst 2013. Erste Hörproben stehen bereits jetzt auf www.rontaler.ch zur Verfügung.

Rolf Hunkeler stelltMartina Linn Fragen:Warum singst du?Ich singe seit ich zehn bin. Eigentlich habe ich mit Jodeln angefangen. Meine Nachbarin hatte mich für ein Kinder-jodelchörli angefragt. Ab dort habe ich weitergesungen.

Was hast du uns mitgebracht?Meine beste Freundin Svenja Ernst aus La Punt. Mit ihr jod-le ich im Jodlerterzett Engiadina.

Wie geht es heute mit Jodeln?Gut, man wird es noch hören. (schmunzelt)

Bilder jam

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Luzerner Garten, Ebikon

Skulpturenausstellung «Mögliche Welten»

Berufsbildung

Schilliger will zweijährige Lehren attraktiver machen

Die zweijährigen Lehren mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) haben ein Imageproblem. FDP-Nationalrat Peter Schilli-ger zeigt in seinem letzte Woche eingereichten Postulat Möglich-keiten auf, deren Attraktivität zu erhöhen.

pd/Red. Vor neun Jahren führte der Bund die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) ein. Sie dauert zwei Jahre und bietet in der Regel Anschluss an eine dreijährige Lehre mit eid-genössischem Fähigkeitszeug-nis (EFZ). Man wollte damit den schulisch schwachen Jugendlichen den Einstieg in die Berufswelt und deren Integration in die Gesell-schaft erleichtern. Die Zwischen-bilanz fällt aus Sicht der Wirtschaft durchzogen aus: Nicht alle Bran-chen haben eine solche Lehre ein-geführt, und dort, wo es sie gibt, hat es teilweise zu wenig Lehrstellen. Das Problem: Nicht wenige Lehr-

betriebe scheuen den zusätzlichen Betreuungsaufwand für vermeint-lich schwierigere EBA-Lernende, ausserdem scheinen die schuli-schen Anforderungen für etliche Schulabgänger immer noch zu hoch zu sein.

Wiederbelebung der VorlehreUm dieser Tatsache zu begegnen, reichte der Udligenswiler National-rat Peter Schilliger vergangene Wo-che ein Postulat zur Attraktivierung der zweijährien Lehren ein. Darin fordert er von Bund, Kantonen und Berufsverbänden, fortan konse-quent von «zweijähriger Lehre» zu sprechen anstatt von «Attest- oder EBA-Ausbildung». Weiter verlangt er, dass die Lehrdauer bei Bedarf individuell verlängert werden kann und dass für praktisch begabte, aber schulisch sehr schwache Ju-gendliche die Möglichkeit der ein-jährigen «Vorlehre» wiederbelebt wird. Die Ideen fanden breite Zu-stimmung.

Gian Walker ist neues Gesicht von Knutwiler

pd. Das regionale Mineralwasser Knutwiler tritt mit drei neuen Werbeträgern aus der Zentralschweiz aus. Nebst Kunstturnerin Ariella Kaeslin und Schwinger Martin Grab gehört auch der Rüüdige Lozärner 2012 Gian Walker dazu. Walker dirigiert unter anderem die Brassband Abinchova, mit er er im vergangenen No-vember den Schweizermeister-Titel holte. (Bild zvg)

gewerbe | 9

Nationalrat Peter Schilliger engagiert sich für die Berufsbildung. Bild zvg

pd. Unter dem Beisein vieler Gäste wurde am 20. April 2013 die Kunstausstellung «Mögliche Welten» des Luzerners Bildhau-ers und Steinmetz‘ Ruedi Weber (Jg. 1929) im Luzerner Garten in Ebikon eröffnet. Der ehemali-ge Leiter Kulturgüterschutz der Stadt Luzern und persönliche Kenner Ruedi Webers, Dr. phil. Ueli Habegger, hielt das Gruss-wort.

Nebst der Skulpturen-Ausstel-lung inmitten von Blumen, exo-tischen Pflanzen oder jungem Basilikum gibt es einen «Ruedi-Weber-Weg» im Aussenbereich, wo die riesigen Kunstwerke We-bers gut zur Geltung kommen. Die Ausstellungsformation bleibt bis zum Frühherbst bestehen, danach folgen Wechselausstel-lungen der kleineren Skulpturen. Die Ausstellung kann während den Öffnungszeiten besichtigt werden. Der Eintritt ist kostenlos. Bild zvg

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Grosses FrühlingsfestDonnerstag, 25. bis Samstag, 27. April 2013

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rontaler | Nr. 17 | Donnerstag, 25. April 2013

Integra

In den Werkhallen von Schindler arbeiten jetzt auch Behinderte

Integra ist ein wegweisendes Projekt für die Integration von Menschen mit Behinderung in die Wirtschaft. Die Stiftung Brändi arbeitet mit einem Team direkt in den Werkhallen der Schindler Aufzüge AG in Ebi-kon. Dieses neue «Unterneh-men im Unternehmen»-Konzept schafft Integrationschancen für Menschen mit Behinderung und stärkt die langjährige Partner-schaft von Schindler mit der Stif-tung Brändi.

pd/Red. Die Stiftung Brändi und die Schindler Aufzüge AG arbei-ten bereits seit 1969 zusammen. Das Projekt Integra ermöglicht es einem Team der Stiftung Brändi, die seit 2008 übernommenen De-tailmontage-Arbeiten direkt in den

Werkhallen des Schindler-Unter-nehmensbereiches EBI Works vor-zunehmen, wo Engineering- und Fertigungsaufgaben im weltweiten Segment von Hochleistungsaufzü-gen abgewickelt werden. Von der Projektfreigabe bis zum Umzug von Integra vergingen nur gera-de sechs Monate. Nun arbeiten 15 Mitarbeitende der Stiftung Brändi in Begleitung von zwei Gruppen-leitern auf der 700 m2 grossen Pro-duktionsfläche mitten in den Hal-len von EBI Works. Die Integration erfolgt damit auch räumlich.

Die Arbeit für die Mitarbeitenden der Stiftung Brändi ist die glei-che geblieben wie am vorherigen Standort in Littau: Vormontage von Aufzugskomponenten wie QKS9-Schlösser oder Traversensets,

Kleinmaterial abpacken und vieles mehr. Neu sind die Arbeitsumgebung und die kurzen Kommunikati-onswege. Und neu haben Mitarbeitende der Stif-tung Brändi die Chance, in weiteren Schindler-Ab-teilungen zum Einsatz zu kommen. Die so geschaf-fenen Synergien sind für beide Seiten ein Gewinn: Schindler vereinfacht die Logistikprozesse und stei-gert die interne Flexibili-tät. Die Mitarbeitenden der Stiftung Brändi sammeln wichtige Erfahrungen und Referenzen im ersten Ar-beitsmarkt.

Marktwirtschaft trifft sozia-les EngagementDas «Unternehmen im Unternehmen»-Konzept funktioniert sowohl nach innen wie nach aussen und beweist, dass die Inte-gration von Menschen mit Behinderung in den Ar-beitsprozess mit Hilfe von engagierten Wirtschafts-partnern gelingen kann. Die Verantwortlichen und Mitarbeitenden ziehen ein äusserst positives erstes Fazit. «Dieses Projekt, das wir zusammen mit Schind-ler realisieren können, ist eine Art Krönung unserer bisherigen Integrationsar-beit», sagt Fredy Mattle, der seitens Stiftung Brändi das Projekt Integra führt. Er hat registriert: Das Selbst-

bewusstsein und die Stabilität der Mitarbeitenden der Stiftung Brändi steigen. «Eine noch grössere An-näherung der geschützten Arbeits-plätze an den ersten Arbeitsmarkt ist kaum möglich. Das Projekt wird von Schindler durch alle Stufen hindurch getragen. Das spürt man.» Die Stiftung Brändi könne darüber hinaus mit dem Projekt Integra be-weisen, ein moderner, qualitätsbe-wusster und wettbewerbsfähiger Industriebetrieb zu sein.

Grosse Akzeptanz«Die grosse Unbekannte im Inte-gra-Projekt war für uns: Wie re-agieren die Mitarbeitenden der Stiftung Brändi wie auch jene von Schindler auf die neue Situation? Wir haben deshalb viel Wert auf

eine zielgerichtete Kommunikati-on gelegt», erklärt Franz Steiner, Leiter Produktion EBI Works bei der Schindler Aufzüge AG und In-tegra-Projektleiter. «Wir haben die Mitarbeitenden der Stftung Brändi frühzeitig nach Ebikon eingeladen, damit sie die neue Umgebung ken-nenlernen. Intern wiederum war es uns wichtig, die Akzeptanz des Projektes Integra sicherzustellen und damit eine gelebte Integration zu ermöglichen.»

Stiftung Brändi: führende Institution für Menschen mit BehinderungenMit über 1’070 Arbeits- und Aus-bildungsplätzen und über 330 Wohnmöglichkeiten ist die Stiftung Brändi heute eine der führenden nationalen Institutionen für Men-schen mit Behinderung – und mit rund 1‘700 Beschäftigten eine der grössten Arbeitgeberinnen im Kan-ton Luzern. Sie verfügt über 16 ei-gene Unternehmen in allen Haupt-regionen des Kantons und ist damit lokal ausgezeichnet verankert. Ih-ren Stiftungszweck – die berufliche, gesellschaftliche und kulturelle Eingliederung von Menschen mit Behinderung – setzt die Stiftung Brändi mit einer breiten Palette an Ausbildungs- und Begleitungs-möglichkeiten am Arbeitsplatz sowie individuellen Wohnange-boten erfolgreich um. Zugleich ist die Stiftung Brändi mit Produk-tion und Dienstleistungen in 14 Branchen ein nationales KMU der Spitzenklasse. Die Finanzierung der Stiftung Brändi erfolgt über Ei-genleistungen, Ausbildungsbeiträ-ge der Invalidenversicherung (IV) und einem Beitrag von Kanton und Gemeinden auf der Basis von Leis-tungsaufträgen.

«Das Projekt mit Schindler ist eine

Art Krönungunserer

Integrationsarbeit»Fredy Mattle, Integra-

Projektleiter Stiftung Brändi

Menschen mit Behinderung sind bei Schindler gut integriert. Bilder zvg

gewerbe | 11

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Donnerstag, 25. April 2013 | Nr. 17 | rontalergesellschaftGemeinde Gisikon

Der bäumige Rundgang lockte viele Interessierte an

Am vergangenen Samstag lud die Gemeinde Gisikon zu einem Rundgang mit Revierförster Renatus Birrer ein. Trotz winterlichen Wetterverhältnissen nahmen rund 50 Personen am Anlass teil und erlebten einen ebenso lehrreichen wie vergnüglichen Nachmittag.

shab. Für ihre erste Ausgabe in die-sem Jahr wählte die Gisiker Dorf-post das Thema «bäumig». Dieses Motto steht auch über den Ver-anstaltungen, die gegenwärtig in der Gemeinde stattfinden, so zum Beispiel die Führung am Sams-tagnachmittag. Trotz des Schnees, der über Nacht und am Vormittag gefallen war, und der winterlichen Temperaturen versammelten sich gegen 50 Personen am Treffpunkt beim Spielplatz Fröschegärtli. Die anwesenden Gemeinderäte und Gemeindeschreiber Beat Amrein zeigten sich erfreut, hatten sie doch befürchtet, dass sie alleine mit Re-vierförster Renatus Birrer unter-wegs sein würden.

Bereits beim Startpunkt erfuh-ren die Rundgänger von ihrem kompetenten Führer eine Menge Wissenswertes, etwa weshalb auf einem Spielplatz Pflanzen Sinn machen und wozu sie gut sind. Auf dem anschliessenden Spazier-gang schaltete er immer wieder einen kurzen Halt ein, bei dem er Auskunft gab über die rundherum wachsenden Bäume und Sträucher, deren Sinn und Zweck oder die an-gemessene Pflege.

Drei neue HochstammbäumeAn drei Stationen hatte der Ge-

meinderat vorgesehen, je einen Hochstammbaum zu pflanzen. Nach Absprache mit dem Förster hatte man sich beim ersten Stand-ort für einen Kirschbaum entschie-den, weil er im Frühjahr mit schö-nen Blüten bezaubert und nachher Früchte trägt. Etwas weiter davon entfernt soll dereinst eine Linde im Frühling ihren süssen Duft ver-strömen und danach ihr schatten-spendendes Blattwerk ausbreiten, das zu einer Rast einlädt. An der Wissehrlistrasse wird schliess-lich demnächst eine Edelkastanie wachsen, die früher auch in unse-ren Breitengraden sehr häufig vor-kam und deren Früchte als Brot der Armen galten. Weil der Boden am Samstag so nass war, konnte man den Pflanzakt nur symbolisch voll-ziehen.

Künstlerische Live-VorführungWie im Programm angekündigt, wartete bei der Grillstelle eine Überraschung auf die Rundgang-Teilnehmenden. «Die Überra-schung bin ich», verkündete Mar-tin Tiziani, der bereits eine Reihe von Motorsägen bereitgelegt hatte. Nach einer kurzen Ansprache von Gemeindepräsident Alois Muri, die er mit dem Gedicht ‚Mein Freund,

der Baum‘ abschloss, erlebte die versammelte Gesellschaft live mit, wie der in Honau wohnhafte Leh-rer und Künstler aus einem abge-schnittenen Baumstamm gekonnt und mit viel Fingerspitzengefühl eine Eulen-Skulptur heraussägte. Das fertige Werk brachte er später in den Treff6038, wo die Gruppe den Nachmittag bei einem Apéro ausklingen liess.

Der Gemeinderat von Gisikon pflanzte am

Wochenende drei Hochstammbäume.

Die Kunstvorführung und die Baumpflanzungen waren die Highlights am bäumigen Rundgang der Gemeinde Gisikon. Bilder shab

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rontaler | Nr. 17 | Donnerstag, 25. April 2013 gesellschaft | 13

Am Dienstagabend dieser Woche wurde in Root der Verein Rooter Chilbi gegründet. Den Vorstand bilden drei Mitglieder aus dem OK. Als Präsident amtet James Rust.

shab. Fast alle Vereine, die sich je-weils am beliebten Herbstanlass der Gemeinde beteiligen, waren mit einem Vertreter im Pfarrei-heim präsent, als der Verein Roo-ter Chilbi aus der Taufe gehoben wurde. Peter Ineichen, Bauverwal-ter der Gemeinde Root, stellte dies mit Freude fest und lobte: «Ihr seid das Salz in der Suppe, ihr gebt der Chilbi ein Gesicht.» Er führte aus, dass an einem Anlass, wo Alkohol ausgeschenkt werde, wo Strassen gesperrt würden und wo man die Sicherheit gewährleisten müsse, auch entsprechende Rahmenbe-dingungen nötig seien. James Rust, der als Tagespräsident amtierte und später auch zum Vereinsprä-sidenten gewählt wurde, ergänz-te: «Mit der Rechtsform können wichtige Verbindlichkeiten geregelt

werden.» Auch sei die Haftungsfra-ge breiter abgestützt und die Idee einer nicht personenbezogenen Organisation könne verwirklicht werden. Die politischen und kirch-lichen Kreise sind weiterhin ein-bezogen. Zudem könne man nach aussen als Einheit auftreten und werde auch so wahrgenommen. Peter Ineichen sicherte den Chilbi-Verantwortlichen auch zukünftig die Unterstützung der Gemeinde zu: «Es ist der einzige Anlass ohne

Mietgebühren, und die ganze Elek-troinfrastruktur wird ebenfalls von der Gemeinde gestellt.»

Gründung vollzogenDie neuen Vereinsstatuten wurden schliesslich mit kleinen Änderun-gen angenommen und der Vorstand bestellt. Nebst Vereinspräsident James Rust wurde Karl Rogenmo-ser als Aktuar gewählt; Marcel Jossi übernimmt die Kasse. Ergänzt wird dieses Kernteam von zwei nicht na-

mentlich gewählten Vertretern der Gemeinde und der Kirchgemeinde. Im Moment erfüllen diese Aufgabe Peter Ineichen und Martin Tiziani. Für die Revision verantwortlich ist Brigitte Gisler vom Sportclub Root. Mitglieder können sowohl Vereine wie Privatpersonen werden.

Chilbi 2013 aufgegleistIn seiner Vorschau konnte Platz-chef Christian Erni bereits Erfreu-liches vermelden: «Der Vertrag mit einem Schausteller ist zustande gekommen, und die Fahrbetriebe werden als Neuheit am Samstag eine Viertelstunde gratis zur Ver-fügung stellen.» Autoscooter sind also auch 2013 fester Bestandteil der Rooter Chilbi. Nach der letzt-jährigen Premiere werden zudem die Gastrostände erneut im Be-reich des Schulhauses situiert sein, die Schulhausstrasse wird oben und unten abgesperrt. Lediglich für die WCs müssen die Organisatoren noch eine Lösung suchen.

Zentralschweizer Erlebnismesse 2013

Zum Jubiläum tritt TanzArt einmal mehr an der Luga aufAn der diesjährigen Luga, die vom 26. April bis 5. Mai auf der Luzerner Allmend stattfindet, ge-hört am 1. Mai einmal mehr das Ebikoner Tanzzentrum TanzArt mit verschiedenen Shows zum Programm der Eventbühne.

shab. Sowohl an der Luga als auch in Ebikon ist TanzArt mittlerweile eine feste Institution. Das Tanz-zentrum an der Zentralstrasse be-steht nämlich seit genau 15 Jah-ren. Gegründet wurde es 1998 von Jürgen Kapahnke, der zuvor seine Bankerlaufbahn an den Nagel ge-hängt und eine Tanzlehrerausbil-dung absolviert hatte. Für ihn, der lange sportmässig getanzt hatte, war damals klar, dass er einmal selbständig sein und seine Passion für jedermann zugänglich machen

wollte – und zwar auf eine vergnüg-liche Art und Weise, wie er betont. Seither bietet er in seinem Tanz-zentrum verschiedenste Kurse für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren an. In den vergan-genen 15 Jahren hat TanzArt ihr Angebot kontinuierlich ausgewei-tet und sich zu einer der angese-hensten Tanzschulen in der Zent-ralschweiz entwickelt. «Wir haben sogar Kunden aus Zürich, die zu uns nach Ebikon kommen», freut sich der Gründer und Inhaber.

Nebst den Kursen beschäftigt sich Jürgen Kapahnke auch immer wie-der mit neuen Vorhaben. Nachdem er bereits mit Blinden gearbeitet hat, läuft gegenwärtig ein Projekt mit einer Gruppe von Parkinson-kranken. Auch hegt er schon lange

die Idee, Gehörlosen das Tanzen näher zu bringen. Zudem haben auch seine Tanzreisen bereits Tra-dition. Einmal im Jahr geht’s nach Kuba, eine der Wiegen des Salsa-tanzes, oder an die Côte d’Azur.

An der Tanzshow geben alle Alters-klassen ihr BestesDie Luga, sagt Jürgen Kapahnke, biete seinen Schülerinnen und Schülern eine gute Gelegenheit zu zeigen, was sie während des Jahres gelernt hätten. Es sollen jedoch keine blossen Demos sein, sondern richtige Showblocks. So werden am 1. Mai auf der Event-bühne zum Beispiel die vier- bis achtjährigen Tanzmäuse auftreten, die etwas älteren Kids oder eine Hip-Hop-Klasse. Ebenfalls sehen die Zuschauerinnen und Zuschau-

er, was hinter dem Begriff Zumba-tomic steckt und wie viel Spass die zurzeit sehr aktuelle Tanzfitness bereitet. Als besondere Attraktion ist auch eine Seniorengruppe mit dabei, die das Publikum mit einer Salsa-Darbietung begeistern wird. Diese Teilnehmenden stammen aus einem Kurs, den TanzArt vor einiger Zeit zusammen mit Pro Senectute lanciert hat. Jürgen Ka-pahnke unterstreicht damit auch eines seiner Argumente, mit denen er für sein Angebot wirbt: «Tanzen kann man bis ins hohe Alter.» Die TanzArt-Show findet am 1. Mai um 16.30 Uhr auf der Eventbühne der Zentralschweizer Erlebnismesse statt.

Verein Rooter Chilbi

Neuer Verein als Sprachrohr der Chilbi-Mitwirkenden

OK und Vereinsvorstand der Rooter Chilbi, v.l.n.r. Karl Rogenmoser, Chris-tian Erni, James Rust und Marcel Jossi. Nicht auf dem Bild ist OK-Mitglied Stefan Hoffmann. Bild shab

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Wer den Bundesrat kritisiert, Wird mit GefänGnis Bestraft und Gefoltert.

Bei uns kaum denkbar. in Burma realität.Setzen Sie sich mit uns für eine freiere und gerechtere Welt ein. www.amnesty.ch

Page 15: Donnerstag, 25. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 17

rontaler | Nr. 17 | Donnerstag, 25. April 2013 gesellschaft | 15

Sport- und Kreativwoche 2013

Begeisterte Kinder in den Ferien-Kursen

pd/Red.Über 420 Kinder aus Buchrain, Ebikon und Dierikon gingen während einer Woche in den Osterferien in verschiedenen Kursen einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nach. Es zeigt sich, dass das Bedürfnis gross ist, denn es haben sich über 70 Kids mehr angemeldet gegenüber dem letzten Jahr. Die Freizeitkommission Ebikon hatte einen grossen organisatorischen Aufwand zu erledigen und blickt auf eine unfallfreie Woche zurück. Al-len Kursleitern und den Gemeinden Ebikon und Dierikon gilt ein herzliches Dankeschön für die zur Verfügung gestellte Infrastruktur. (Collage: zvg)

Feedbackrunde Nase Samstig

Möglicher Standortwechsel für die Ebikoner FasnachtDas Organisationskomitee des Nase Samstig lud am Samstag, 20. April zum Brainstorming ein. Ein Standortwechsel für die 15. Ausgabe des «Nasa» im Jahr 2014 steht zur Diskussion. Grund: Die Platzverhältnisse rund um das Pfarreiheim sind knapp.

jam. Der Nase Samstig gehört mit rund 2600 Besuchern zu den gröss-ten Fasnachtsanlässen im Rontal. Entsprechend viele Bedürfnisse gilt es als Organisator abzudecken. Das Organisationskomitee, welches nur die Infrastruktur für den Anlass bereitstellt und als Dienstleister fungiert, möchte im kommenden Jubiläums-Jahr dem Anlass neuen Wind einhauchen. Guuggenmu-sigen, innvolvierte Vereine und Standbetreiber trafen sich deshalb zu einer offenen Diskussionsrunde mit vielen Ideen.

Standortwechsel und Fasnachtsdorf?Der Rückblick auf die Nase-Sams-tig-Ausgabe 2013 fiel durchs Band positiv aus. Trotz weniger Besu-chern gefiel es den Fasnächtlern besser als in den Jahren zuvor. «Die

Platzverhältnisse um das Pfar-reiheim sind knapp und wir wol-len möglichst viele Fasnächtler in den Anlass einbauen», eröffnete OK-Präsident Stefan Müller den Gedankenaustausch. Besprochen wurden neue Stadorte rund um das alte Do-It Areal im Risch, das Wydenhofschulhaus oder das Zen-tralschulhaus sowie die Realisation eines Fasnachtsdorfes. Definitive Entscheidungen wurden noch kei-ne gefällt, aber die Grundlage und eine Menge kreative Ideen waren das Resultat der offenen Diskussi-on.

UuslompeteDie Rotseezunft war mit Präsident Jörg Bucher und Umzugschef Toni Emmenegger ebenfalls gut ver-treten. Die Fasnachtsgesellschaft macht sich zusätzlich Gedanken über die Uuslompete nach dem Kinderumzug am Dienstag. «Leider ist das Zelt während des Monster-corsos in Luzern praktisch leer. Wir schaffen es nicht, es ausreichend zu heizen und eine Atmosphäre herzustellen», hielt Toni Emmen-egger fest. Die Rotseezunft hat eine

Arbeitsgruppe beauftragt, weitere Möglichkeiten für die Ausführung der Uuslumpete zu prüfen, und strebt dafür eine Absprache sowie die Zusammenarbeit mit dem OK Nase Samstg an.

Geschlossen sicherten die innvol-

vierten Guuggenmusigen, Wagen-bauer und Vereine dem Organisa-tionskomitee auch im kommenden Jahr die Unterstützung für den Nase Samstig zu. Der Tenor war einstimmig: Der Nase Samstig soll weiterhin ein Fest für die Rontaler Bevölkerung sein.

Steht als möglicher Festplatz für den Jubiläums Nase Samstig zur Diskussion: Das Zentralschulhaus in Ebikon. Bild jam

«de schnellscht Äbiker» wird erkoren

pd. Auch dieses Jahr lädt der Turnverein Ebikon alle Schü-lerinnen und Schüler ab Jahrgang 2006 sowie Damen und Herren aus Ebikon zum traditionellen Wettkampf um «de schnellscht Äbiker» ein. Die Austragung findet am Samstag, 4. Mai auf dem Zentralschulhausplatz in Ebikon statt. Nebst der Sprinter-Beiz gibt es diesmal neue Kategorien und eine Hauptpreisverlosung für die Sprinter.

• gemeinsames Einlaufen ab 13.00 Uhr, Zenti-Rasenplatz• Anmeldung der Schüler und Schülerinnen bis am 1. Mai 2013 bei

der Klassenlehrperson oder bis spätestens 15 Minuten vor dem Start

• Anmeldung Junioren und Ü30 (Jahrgang 1998 und älter) auf dem Wettkampfplatz bis spätestens 15:45 Uhr

• Podest-Plätze werden mit einer Medaille belohnt• Ab Kategorie Junior «nur» Finalläufe• Teilnahmeberechtigt sind alle mit Wohnsitz oder Heimatort Ebi-

kon• der Start ist gratis• ab 17.15 Uhr Rangverkündigung und Siegerehrung• Hauptpreisverlosung für die Sprinter

Für nähere Auskunft: Otmar Probst, Tel. 078 620 13 13

Anzeigen und Publireportagen [email protected]

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Marktfrische Nachrichten…

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Donnerstag, 25. April 2013 | Nr. 17 | rontalerkulturBegegnungszentrum Buchrain

Ausstellung und Vorträge zum Sinn des LebensIm Reformierten Begegnungs-zentrum in Buchrain findet vom 25. April bis zum 28. Mai 2013 eine Ausstellung verbunden mit verschiedenen Vorträgen zum Sinn im Leben beziehungsweise zur Logotherapie und Existenz-analyse von Viktor Frankl statt.

ko. Die Ausstellung im reformier-ten Begegnungszentrum Buchrain über Viktor Frankl geht dem Sinn im Leben auf die Spur. Dazu gibt es verschiedene Referate, nämlich am 30. April, am 7. und 14. Mai, jeweils um 19.30 Uhr.

Wer war Viktor Frankl?Viktor Emil Frankl wurde 1905 in Wien geboren und entstammte ei-ner jüdischen Beamtenfamilie. Er studierte Medizin, wobei sich De-pressionen und Suizid zu seinen Schwerpunktthemen entwickelten. Nach seiner medizinischen Dok-torarbeit 1930 legte er 1948/49 eine philosophische Dissertation mit dem Titel «Der unbewusste Gott» vor. Für Viktor Frankl stand die Sinnfrage zeitlebens im Zentrum seiner Arbeiten. Als Juden wur-den er, seine Frau und seine Eltern 1942 ins Ghetto Theresienstadt de-portiert. Vater, Mutter und Ehefrau kamen im KZ um. Frankl wurde im April 1945 von der US-Armee befreit und schrieb ein Buch über

diese Zeit. 1946 bis 1971 war er Vor-stand der Wiener Neurologischen Poliklinik und begründete die ös-terreichische Ärztegesellschaft für Psychotherapie.

Und was ist Logotherapie?Logotherapie, nicht zu verwech-seln mit Logopädie, ist eine auf Sinn ausgerichtete Psychothe-rapie. Frankl geht dabei von der Erkenntnis aus, dass der Mensch

seinem Wesen nach ein wert- und sinnorientiertes Wesen ist. Wird der Sinn oder was der Mensch für seinen Sinn im Leben hält, nach-haltig frustriert, kann das zu neu-rotischen Störungen, Arbeitsunlust, Depressionen, Lebensmüdigkeit, Süchten usw. führen. Gerade in reichen Nationen scheint die An-fälligkeit für solche Leiden beson-ders verbreitet. Die Logotherapie will jedem helfen, seine ureigenste Sinnmöglichkeit zu entdecken und zu erschliessen.

ReferateVersierte Fachleute werden an drei Abenden zur Logotherapie reden. Am 30. April, um 19.30 Uhr, spricht die Baldegger Schwester Tamara Steiner, Dr. phil, Psychotherapeutin und Leiterin des Bildungshauses Stella Matutina, Hertenstein, zum Thema «dem Sinn auf der Spur». Am 7. Mai, um 19.30 Uhr, referiert

Daniela Rey, Oberstufenlehrerin und logotherapeutische Beraterin NDS HF zu «Sinnvolle Hilfe bei der Erziehung» mit Logotherapie als sinn- und wertorientierte Unter-stützung in schwierigen erzieheri-schen Situationen bei Kindern und Jugendlichen. Und schliesslich, am 14. Mai, um 19.30 Uhr, spricht Arno Arquint, lic. sc. rel., Leiter der Bera-tungsstelle für Ehe- und Familien- und Lebensfragen in Chur. Seine logotherapeutischen Grundgedan-ken und Interventionen bei Paar-beziehungen stehen unter dem Ti-tel «sinnliche Liebe».

Geöffnet ist die Ausstellung jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag am Mor-gen von 8.30 bis 11 Uhr, am Dienstagabend zusätzlich von 18 bis 20 Uhr und immer dann, wenn Gottesdienste stattfinden. Der Eintritt ist frei, Parkplätze sind vorhanden.

SeniorenwanderungMontag, 29. April

Wir laden Euch zur Halbtageswanderung auf dem Rigi «Chesteneweg» ab Bahnhof Küss-nacht nach Weggis ein. Wir fahren mit dem Zug nach Küssnacht und wandern von dort über den Seeplatz und auf dem Bergweg über Landschi – Chlösterli – Rotenhof nach Greppen (ca. 1 ½ Std / 150 m Höhendifferenz.). Und – wer noch weiter wandern mag – von Greppen über Düribühl – Langiflue – Eggi nach Weggis (ca. 1 ¼ Std. / 50 m Höhendifferenz). Wer es gemütlicher nehmen will, kann von Greppen mit dem Postauto nach Weggis fahren. Von Weggis fahren wir mit dem Schiff nach Luzern zurück. Ankunft in Luzern: 17.47

Besammlung: 13.30 Uhr im Bahnhof Luzern bei Gleis 5 (Abfahrt: 13.40).Kosten: Die Teilnehmenden besorgen selber ihre Fahrkarten nach Küssnacht: Wer den Passepartout hat, muss das Billet ab Luzern lösen, da unser Zug ohne Halt bis Küssnacht fährt. Das Schiffsbillet (18.80, HA 9.40) lösen wir in Weg- gis, wenn möglich als kollektiv.Bemerkungen: Reine Wanderzeit gut 2 ½ Std. auf gutem, teils asphaltiertem Wanderweg. Wanderschuhe oder gute Laufschuhe. Zobig aus dem Rucksack. Evtl. Re- genschutz Die Halbtageswanderung findet bei jeder Witterung statt. Bei Regen machen wir einen «Bummel» durch Küssnacht und besichtigen unter anderem die Kirche am See. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.Anmeldung: Nicht notwendig. Auskunft bei Seppi Reinhart, Tel. 041 440 28 77 / 078 724 30 32 oder Margrit Lötscher, Tel. 041 440 37 60.

Frauennetz EbikonAktivitäten

FilmabendGeniessen Sie den bewegenden Film «Jenseits der Stille», feine Häppchen und einen gemüt-lichen Ausklang an der Bar.

Datum: Freitag, 3. Mai 2013, 19.00 UhrOrt: Grosser Saal, Zentrum Teufmatt, AdligenswilEintritt: Erwachsene 30 Franken, Kinder bis 16 Jahre: 20 Franken (exkl. Getränke)Hinweis: Einlass für Kinder von 12 bis 15 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen.

Anmeldung bis 29. April 2013 bei Monika Käch, Tel. 041 370 85 69 oder [email protected]

Frauenbund AdligenswilAktivitäten

Das reformierte Begegnungszentrum in Buchrain stellt den Sinn des Lebens ins Zentrum. Bild jam

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rontaler | Nr. 17 | Donnerstag, 25. April 2013

Kulturgesellschaft Ebikon

«Burn-out und Depression: Mode- Diagnosen oder echte Erkrankungen?»

kultur | 19

pd. Dr. Franz Caduff, Chefarzt der Privat-klinik Wyss in Münchenbuchsee, hält auf Einladung der Kulturgesellschaft Ebikon und des Gymnasiums St. Klemens einen Vortrag über Burn-Out und Depression. Viele sind schon in irgendeiner Form mit dem Burn-Out und der Depression kon-frontiert worden. Die kontrovers geführten Diskussionen lassen erkennen, dass es sich für die einen um zwei ernsthafte Erkran-kungen handelt. Andere glauben, dass die Begriffe bloss zwei verschiedene Etiketten seien. Burn-Out signalisiere dabei, dass jemand Opfer seines zu grossen Einsatzes geworden sei, während Depression immer noch stigmatisiert würden. Manche spre-

chen, wie es im Titel heisst, von Mode-Dia-gnosen. Aufklärung tut also not.

Dr. Franz Caduff wird mit seiner grossen Erfahrung die beiden Begriffe klären und sie voneinander abgrenzen. Dabei geht er auf die jeweiligen Ursachen, unter ande-rem den gesellschaftliche Hintergrund, ein. Er spricht über Prophylaxe, Therapien sowie ihre Erfolgsprognose, und er beant-wortet Fragen aus dem Publikum.

Dienstag, 07. Mai 2013, 19.30 Uhr, Aula des Gymnasi-ums St. Klemens, Kaspar-Koppstrasse 86, 6030 Ebikon

Chor Gymnasium St. Klemens

Chorkonzert 2013pd. Unter dem Motto «Turn it around – modern gospels» konzertiert am Donnerstag, 2. Mai 2013 (19.30 Uhr) in der Aula des Kurzzeitgym-nasiums St. Klemens in Ebikon der Klemichor. Unter der musikalischen Leitung von Patrik Bachmann, zusammen mit einer Band, die aus Kle-mensschülern und zugezogenen Musikern besteht, wird in diesem Jahr ein Konzertprogramm mit Stücken aus dem Bereich «Modern Gospels» zum Besten gegeben. Groovige Songs wechseln sich ab mit wunder-schönen Balladen. Der Chorklang wird bereichert durch mehrere so-listische Stücke und Passagen, alle vorgetragen von Schülerinnen und Schülern des St. Klemens.

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Markplatz-Inserate im «rontaler» haben Erfolg!

Im Adliger Info begründet unsere Gemein-depräsidentin die ablehnende Haltung zur Initiative des FC Adligenswil damit, die Ge-meinde könne sich eine solche Investition in die Zukunft unserer Jugend nicht leisten. Noch vor weniger als einem halben Jahr schilderte der gleiche Gemeinderat die Si-tuation ganz anders.

Der FC Adligenswil mit seinen über 400 Mitgliedern leistet jährliche Freiwilligenar-beit für die Jugend in der Grössenordnung von 160‘000 Franken. Zudem ist es ein of-fenes Geheimnis, dass die Fussballplätze im Löösch seit Jahren Probleme bereiten und die Gemeindekasse über die normalen

Unterhaltskosten hinaus mit zusätzlichen Reparatur- und Sanierungskosten von bis zu Fr. 50‘000 pro Jahr belasten. Diesen Be-trag will der Gemeinderat auch in Zukunft ausgeben. Aber ist es sinnvoll, mit stetigem «Löcherstopfen» langfristig Geld zu sparen, zumal ein vom Gemeinderat aufgegebenes neutrales Gutachten aufzeigt, dass nur ein Kunstrasen die aktuellen und zukünftigen Probleme lösen kann?

Ein Kunstrasen würde die Gemeinde/n aus heutiger Sicht ca. 1‘650‘000 Franken kos-ten, was eine jährliche Belastung von ca. 120‘000 Franken ausmacht. Budgetwirk-sam würde dies jedoch erst ab 2015, wenn sich die finanzielle Situation gemäss den Prognosen zum Positiven gewendet hat. Zudem können mit dieser Investition Un-terhaltskosten von bis zu 20‘000 Franken sowie die erwähnten Zusatzkosten von bis zu 50‘000 Franken eingespart werden. Ein Ausschuss des Gemeinderats von Udli-genswil hat den Verantwortlichen vom FC Adligenswil Mitte März überdies signali-siert, dass sich Udligenswil beim Bau eines Kunstrasens nicht aus der Verantwortung stehlen würde.

Der FCA wird 200‘000 Franken an dieses Projekt beisteuern und möchte mit dem Gemeinderat zusammen eine optimale, langfristige Lösung realisieren. Ihr Ja zur Initiative Kunstrasen an der Gemeindever-sammlung vom 28. Mai 2013 ist ein kon-kreter Auftrag an den Gemeinderat, die Probleme bei den gemeindeeigenen Sport-anlagen endlich nachhaltig zu lösen.

Franz Rigert, Adligenswi

Leserbrief

Schluss mit dem Gejammer –Ein klares Ja zum Kunstrasen

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1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift! (Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter)2. 20 Franken in ein Kuvert legen (ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht)3. Adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text Name

Vorname

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E-Mail

Ort

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

Hier trennen

«Der FC Adligenswil leistet jährlich

Freiwilligenarbeit in der Grössenordnung

von zirka 160‘000 Franken»

Franz Rigert, Adligenswil

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rontaler | Nr. 17 | Donnerstag, 25. April 2013

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».

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Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Viele Leute fragen sich ange-sichts der aktuellen Unsicher-heit, ob der Zeitpunkt geeignetist, um jetzt in denAktienmarktzu investieren.Auf der einenSeite gibt es das ungute Gefühl,dass die ganze Subprime-Krisezu weiteren Kursverlusten füh-ren könnte.Auf der anderen Sei-te besteht die Befürchtung, eineallfällige Erholung an denAk-tienmärkten zu verpassen.

Niemand kann sagen,wie sichdie Börse kurzfristig entwickelnwird.Vielleicht werden die Kur-se schon bald stark ansteigenundwer jetzt einsteigt, profitiertdavon.Und bei sinkendenKursen gibt es eine Strategie,um das Risiko des falschen Ein-stiegszeitpunktes zuminimie-ren: zeitliche Staffelung der In-vestition. Bei einer zeitlichenStaffelung investiert einAnleger

zu verschiedenen Zeitpunktenund senkt dadurch bei fallendenKursen seinen Einstiegspreis.Wer sich dabei an eine feste In-vestitionssumme hält, kann aus-serdem vom sogenannten Cost-Average Effect profitieren.Nehmenwir beispielsweise an,einAnleger verteilt seine Inves-titionssumme von 600 Frankenauf drei Zeitpunkte. Er investiertalso dreimal 200 Franken. Beider ersten Investition kostet einAnteil 100 Franken, beim zwei-ten Kauf 50 Franken und beimdritten Kauf 150 Franken.Aufden ersten Blick sieht es so aus,als wäre der Durchschnittspreis100 Franken.Allerdings täuschtdas, dennwenn der Kurs tief ist,kauft derAnlegermehrAnteileals bei hohen Kursen.Dies hatzur Folge, dass der durchschnitt-liche Einstandspreis in diesemBeispiel lediglich 81,80 Franken

beträgt.Am besten können Siediese Strategie mit einemFondssparplan umsetzen.Miteinem Fondssparplan inAktienzu investieren, ist einfach undeffektiv. Sie brauchen sichwe-der umAktienkurse noch um dieRisikostreuung zu kümmern.Beim Fondssparplan minimierenSie auch automatisch IhrAnla-gerisiko,weil Sie damit in vieleWertpapiere aus verschiedenenBranchen undMärkten investie-ren.Diese Diversifikation ergibteine bessere Risikoverteilung.

Wer also inAktienanlagen in-vestieren möchte, sollte diestrotz den aktuellen Unsicher-heiten tun.

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Unsicherheit an den Aktienmärkten:warten oder kaufen?

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Du bist der Stern am Himmel bei Nacht Die Sonne die am Tag für uns lacht Der Wind der unser Haar zerzaust Die Wolke die an uns vorüberzieht.

Traurig, jedoch mit den schönsten Erinnerun-gen und mit viel Dankbarkeit teilen wir mit, dass unsere liebste Musch

Josephine (Josy) Steiner-Brickell25. August 1919 – 14. April 2013

für immer einschlafen konnte.

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Page 22: Donnerstag, 25. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 17

Donnerstag, 25. April 2013 | Nr. 17 | rontaler

Rotseelauf Hauptrennen

Matheka wiederholt Vorjahressieg

jam. Obwohl sich der Samstagmor-gen in einer winterlich weissen Pracht zeigte, konnten alle 23 Ka-tegorien die Strecke am 44. Rotsee-lauf bei trockenen Bedingungen absolvieren.

Den Auftakt vor dem Pfarreiheim in Ebikon machte die Kategorie Walking um 12.30 Uhr. Eine 7.7 Kilometer lange Strecke galt es ohne Rangierung zurückzulegen. Anschliessend kämpften 130 Kin-der je nach Altersklasse über eine Distanz von 1.1 oder 2.3 Kilome-tern um die Medaillen. Als einziger Rontaler konnte Adrian Lötscher aus Buchrain eine Kategorie für sich entscheiden. Er gewann das Rennen bei den U12-Kindern. Lo-rena Zappa aus Root (2. Mädchen U12), Jana Höhn aus Adligenswil (3. Mädchen U12), Mauro Zappa

aus Root (2. Knaben U10) und Nick Kreyenbühl aus Ebikon (3. Knaben U14) vertraten bei den Kindern die Rontaler auf dem Podest.

Während die Männer im Hauptfeld ohne Podestplätze blieben, konnten die Frauen zwei Rangierungen in den Top drei der Kategorien feiern. Alicia Durrer aus Ebikon wurde in der Kategorie Juniorinnen Dritte und Margrit Bänziger verfehlte den Sieg bei den Frauen W50 um 1.17 Minuten und wurde Zweite.

Stefan Schillings, OK-Präsident, blickt trotz des garstigen Wetters zufrieden auf den Lauf-Event im Rontal zurück. Wieder einmal zeig-ten viele Freiwillige Helfer aus Ebi-kon und den Nachbargemeinden einen genialen Einsatz.

Die ausführliche Rangliste steht auf www.rotseelauf.ch zur Verfügung. Fotos vom Rot-seelauf befinden sich auf www.rontaler.ch.

sportFortsetzung von Titelseite

Viele freiwillige Helfer machten den Lauf-Event am Rotsee zum Erlebnis. Bilder jam/ds

Vorjahressiger Bernard Matheka trimphierte über die zehn Kilo-meter lange Strecke rund um den Rotsee erneut. Den Streckenre-kord verfehlte der Keniaer trotz des nasskalten Wetters um win-zige 19 Sekunden.

jam. Der als Geheimfavorit gelten-de Fabian Kreienbühl aus Inwil blieb im Kampf um die Medaillen chancenlos. Auf das Podest stellten sich bei den Frauen und Männern dieses Jahr nur ausländische Läu-fer. In der zweitschnellsten jemals gelaufenen Zeit von 29.46 Minuten sicherte sich der Kenianer Bernard Matheka den Triumph. Seine Landsleute Dickson Kirui (30.36) und Richard Chepkowny (31.13) verwies er klar auf die Plätze zwei und drei.

Das Frauenrennen gewann die Kenianerin Beatrice Cherop in 34.27 Minuten. Zweite wurde Dur-ka Frey-Kalameya aus dem Sudan (36.00). Den dritten Platz belegte die Französin Elodie Mené (36.46). Die Einheimische Yvonne Kägi von der Läuferriege Ebikon musste verlet-zungsbedingt pausieren.

Villiger und Kreienbühl schnellste RontalerKarin Villiger aus Root gewann in einer Zeit von 43.23 Minuten bei den Frauen den Preis als schnellste Rontalerin. Fabian Kreienbühl aus Inwil sicherte sich mit 32.50 Minu-ten den Titel als schnellster Ronta-ler.

Page 23: Donnerstag, 25. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 17

rontaler | Nr. 17 | Donnerstag, 25. April 2013 sport | 23

Viele freiwillige Helfer machten den Lauf-Event am Rotsee zum Erlebnis. Bilder jam/ds

Teilnehmer-Rekord

«Das Startgeld bezahlt am Rotsee jeder»

Der Rotseelauf ist einer der we-nigen Läufe mit Bargeld-Aus-zeichnung. Trotzdem zahlt jeder Läufer das Startgeld. OK-Prä-sident Stefan Schillings erklärt, weshalb im Vorfeld keine Ge-schenke verteilt werden.

jam. «Wir wollen ein Breiten-sport-Anlass sein», erklärt Stefan Schillings, OK-Präsident des Rot-seelaufs, den Grund für die Start-geld-Philosophie. «Die Sieger er-halten bei uns Bargeld; das ist nicht bei allen Laufveranstaltungen so», ergänzt er und erläutert, dass man mit dieser Strategie bisher gute Er-fahrungen gemacht hat. Es ergibt keinen Sinn, auswärtigen Spitzen-läufern auch noch das Startgeld und die Reisespesen zu bezahlen. Lieber ist den Organisatoren eine Teilnahme und der Erfolg von ein-heimischen Talenten.

Die Podestplätze aller Kategori-en erhalten Barpreise, wie auch

der schnellste Rontaler und die schnellste Rontalerin. Zusätzlich gibt es bei den Männern und Frau-en für die ersten drei des Gesamt-feldes eine Gewinnsumme. Der Jackpot für den Streckenrekord ist bei den Männern für 2013 mit 600 Franken gefüllt, nachdem 2012 der Jackpot von Bernard Matheka (29.27 Min) geknackt wurde. Bei den Frauen sind beim nächsten Rotseelauf sogar schon 1‘300 Fran-ken zu holen.

1219 platzierte LäuferGenau 1386 Läufer hatten sich vor dem Start für die 44. Ausgabe des Rotseelaufes angemeldet. Trotz des garstigen Wetters klassierten sich über alle Kategorien 1219 Läufer. Alle Kategorien konnten die Lauf-strecke im Trockenen und unfall-frei unter die Füsse nehmen.

Der Gewinn des Rotseelaufs fliesst in erster Linie in die Jugendförde-rung der LR Ebikon.

Vom Spitzenathleten bis zum Breitensportler wird Startgeld bezahlt.

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Donnerstag, 25. April 2013 | Nr. 17 | rontaler

Fabian Kreienbühl, schnellster Rontaler am Rotseelauf

«Die Strecke ist spannend und liegt mir persönlich sehr»

Der Inwiler Spitzenläufer Fabian Krähenbühl war am diesjährigen Rotseelauf topgesetzt. Mit ei-ner Zeit von 32’11 lief er auf den fünften Gesamtrang und lag nur 2’25 hinter dem Erstplatzierten Bernard Matheka. Der «rontaler» traf das 21-jährige Lauftalent nach dem Rennen zum Interview.

Wie fühlst du dich nach dem Rennen?Nach dem harten Rennen bin ich jetzt gleich nach dem Zieleinlauf ziemlich müde und froh, den Lauf in einer ansprechenden Zeit been-det zu haben.

Wie bist du mit deiner Leistung zufrie-den?Ich bin mit dem heutigen Resultat sehr zufrieden. Ich merke, dass die Form langsam wieder da ist, nach-

dem ich in den letzten Monaten über die Rekrutenschule hinweg ein bisschen in einem Tief war. Das Rennen war durch die äusseren Bedingungen und durch das hohe Anfangstempo sehr hart; trotz vor-übergehenden Schwächephasen in Hälfte konnte ich aber schlussend-lich sehr gut abschneiden.

Wo hast du noch Verbesserungspoten-tial?Verbesserungspotential gibt es si-cherlich immer in irgendeinem Be-

reich. Ich glaube jedoch, momentan ist es einfach wichtig, dass ich gute Rennen wie das heutige laufe, so dass ich mit Selbstvertrauen und gutem Gefühl in die Bahnsaison starten kann. Auf der Bahn sieht man dann ziemlich schnell, wo man steht und wie die Saison verlaufen könnte.

Hatten die äusseren Bedingungen Ein-fluss auf deine Leistung?Zum Zeitpunkt des Starts sah alles einiges besser aus als noch paar Stunden zuvor, als es noch schnei-te. Ich persönlich habe jedoch lie-ber warmes, sonniges Wetter. Aber klar, die Wetterbedingungen kön-nen Resultat und Renngeschehen erheblich mitbeeinflussen.

Was macht den Rotseelauf für dich so speziell?Es gibt eigentlich mehrere Gründe, warum ich jedes Jahr gerne wieder an den Start gehe. Einerseits ist es eine spannende und schöne Stre-cke, welche mir persönlich sehr liegt. Andererseits ist es die Nähe des Austragungsortes, damit ver-

bunden auch die Zuschauer der Region, welche mich kennen und alle Läufer bei jedem Wetter sehr unterstützen.

Im vorletzten «rontaler» (Nr. 15) wur-dest du im Dress der LR Ebikon ange-kündigt. Wieso trägst du das Leibchen vom TV Inwil?Ich habe diese Neuigkeiten über meinen Vereinswechsel natürlich auch erst über den «rontaler» er-fahren. Nein, Spass beiseite. Da ich ab und zu mal am Mittwochabend

im Lauftreff erscheine und mit-trainiere, wurde wohl das Ganze ein bisschen vermischt und so ge-schrieben.

Aber als echter Eibeler ist es für mich natürlich selbstverständlich, dass ich für den TV Inwil laufe. Ich darf seit Jahren super Unter-stützung geniessen, habe dort den für mich besten Trainer und fühle mich mit dem ganzen Umfeld im Verein sehr wohl. Abgesehen da-von weiss ich nicht, ob es eine gute Falle machen würde, wenn ich als Vorstandsmitglied nicht im Leib-chen des TVs Inwil starten würde…

Wie sieht der weitere Verlauf der Sai-son aus?Als nächstes steht der Luzerner Stadtlauf vor der Tür. Dieses Jahr werde ich in meiner Alterskate-gorie laufen und nicht wie letztes Jahr bei der Elite. Zwei Wochen später startet dann die Bahnsaison mit den Höhepunkten der Aktiv-Schweizermeisterschaft in Luzern im Sommer und der U23-Schwei-zermeisterschaft in Zug im Herbst.

Welche Ziele hast du dir für die aktuel-le Saison gesteckt?Ich hoffe, dass ich in meiner Al-terskategorie U23 an der schwei-zerischen Spitze mithalten und dementsprechend auch an den Schweizermeisterschaften ein Wörtchen mitreden kann, wenn es um die Medaillenverteilung geht. Schlussendlich geht es wie jedes Jahr darum, sich gegenüber dem Vorjahr zu verbessern und neue persönliche Bestzeiten zu laufen.

Fragen Jörg Amstad

24 | sport

Fabian Kreienbühl konnte am Rot-seelauf zwar nicht mit der Spitze mitlaufen, ist aber mit seinem Resul-tat trotzdem zufrieden. Bild zvg/ds

«Als echterEibeler ist es für mich selbstver-

ständlich, dass ich für den TV Inwil

laufe.»Fabian Kreienbühl, TV Inwil

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rontaler | Nr. 17 | Donnerstag, 25. April 2013 sport | 25

Trainingsweekend STV Buchrain Aktive

Hartes Training für ein erfolg-reiches Eidgenössisches in Biel

jam. Der erneute Wintereinbruch über die Nacht von Freitag auf Samstag bereitete den Leitern der Aktivriege Sorgen. Die Pläne für das Trainingswochenende auf den Schulanlagen des Oberstufenzen-trums Hinterleisibach in Buchrain waren allesamt auf die Aussenan-lagen ausgelegt. Mit grossem Ein-satz wurden die Tartanbahnen am Samstagmorgen von den Schnee-massen befreit, damit das Training

am Nachmittag im Freien stattfin-den konnte.

Den Start in das intensive Trainigs-wochenden legten die Schaukel-ringturner unter der Leitung von Alois Bättig. Alexandra Banz trai-nierte anschliessend die Kleinfeld-Gymnastiker und Gymnastikerin-nen. Am Nachmittag trafen sich die Leichathletik-Mannschafts-Mehrkämpfer für die Vorberei-

Alle sechs Jahre findet ein Eidgenössi-sches Turnfest statt. Die Aktivriege des STV Buchrain bereitete sich am vergange-nen Wochenende auf die Wettkämpfe am Samstag, 22. Juni in Biel vor.

jam. Der dreiteilige Vereinswettkampf ist die verbreitetste Wettkampf-Art an Turn-festen des Schweizerischen Turnverban-des (STV). In jedem Wettkampfteil wird zeitgleich gestartet. Demnach können sich die Athletinnen und Athleten zwar in allen drei Wettkampfteilen messen, je-doch nicht an zwei Disziplinen innerhalb eines Wettkampfteils teilnehmen.

Der STV Buchrain startet in der zweiten

Stärkeklasse. Startberechtig sind in dieser Kategorie alle Vereine mit 28 bis 35 Teil-nehmenden pro Wettkampfteil. Im ersten Teil starten die Buerer in den Disziplinen Gymnastik Kleinfeld, Pendelstafette 80 m und Kugelstossen. Der zweite Wettkampf-teil beinhaltet den Fachtest Allround so-wie Schaukelring und Weitsprung. Zum Abschluss kämpfen die Mittelstreckler über 800 m und die Hochspringer um gute Resultate.

Der dreiteilige Vereinswettkampf

tung der technischen Disziplinen 100 m, Hochsprung, Kugelstossen und Weitsprung. Zum Abschluss führten die Verantwortlichen der Leichtathleten, Reto Willimann und Simon Leu, das Training der Mittelstreckenläufer durch.Am Sonntag trainierten in den frü-hen Morgenstunden die Gymnas-tiker und Läufer, bevor die Schau-kelringturner und Wettkämpfer des Fachtest Allround mit Disziplinen-chef Remo Amstad den Trainings-betrieb aufnahmen. Der Fachtest Allround als unbekannteste aller Wettkampfformen umfasst mehre-re Disziplinen: Koordination, Kon-dition und Teamgeist müssen in Geschicklichkeitsspielen vereint werden.

Traditionsgemäss findet am Sonn-tagmittag ein Grillplausch im Krei-se der Turnfamilie statt. Bereits seit mehreren Jahren treffen sich drei Generationen aktive Turner. Wie

bereits am Morgen trainieren die Turner am Nachmittag nochmals in allen Disziplinen. Abschluss bildet der 1000-Meter-Lauf der Mittel-streckler.

Das Eidgenössiche Turnfest in Biel findet vom 3. bis 23. Juni 2013 statt. 60’0000 Turner messen sich in über 100 Wettkampf-Disziplinen und Kategorien. Der grösste und ältes-te Breitensportanlass der Schweiz benötigt 8‘000 Helfer und wird von 120‘000 Zuschauern besucht. Das Fest am See in Biel und der Umge-bung ist der grösste Anlass der Re-gion seit der Expo 02.

Der STV Perlen und der STV Root sind zudem am Eidgenössischen Turnfest in Biel am Start. Wie sich die beiden Vereine für Biel vorbe-reiten und welche Disziplinen die Teilnehmenden bestreiten, erfährt die Leserschaft des «rontalers» in den kommenden Ausgaben.

Schneebedeckte Laufbahn

Noch nie habe es in seiner langjäh-rigen Turnkarriere an einem Trai-ningsweekend geschneit, bestätig-te Abwart und Aktivmitglied Seppi Willimann auf Nachfrage. Doch am vergangenen Wochenende bedeck-te Petrus das Rontal nochmals mit Schnee. Mühsam befreiten die STV-Mitglieder am Morgen die Tartan-bahn von des Schneeschicht, damit das Training am Nachmittag unter normalen Verhältnissen stattfinden konnte. Nach einer guten halben Stunde war die Arbeit getan und al-les bereit für ein intensives Sprint-training. (Bild/Text: jam)

Bild

jam

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Donnerstag, 25. April 2013 | Nr. 17 | rontaler

jam. Die zweite Mannschaft des BC Buchrain-Ebikon schaffte am ver-gangenen Sonntag, 21. April den Aufstieg in die 3. Liga. Im zwei-ten Aufstiegsspiel konnte sich das Team gegen Opfikon klar mit 82:43 durchsetzen. Bereits am vorherge-henden Dienstag legten die Basket-

baller im Auswärtsspiel in Opfikon den Grundstein zum Erfolg. Der klare Sieg mit 76:46 Punkten war für das Rückspiel am Sonntag ein befreiendes Polster.

Der Basketballclub Buchrain-Ebi-kon ist einer der ältesten Basket-

ballvereine in der Zentralschweiz. Er wurde bereits 1965 gegründet. Aktuell hat er eine Damenmann-schaft mit dem STV Luzern in der 2. Liga und zwei Herrenteams in der 3. Liga. Daneben ist ein U12-Team im Aufbau. Ein Seniorenteam als Plauschmannschaft trifft sich

ebenfalls regelmässig zum Spielen.

Weitere Infos zum BC Buchrain-Ebikon gibt es auf www.bueri-basket.ch. Fotos vom Auf-stiegsspiel sind auf der Webplattform www.rontaler.ch zu finden.

TanzenCornelia Versteegen und Stephan Eichhorn sind Worldcup-Sieger im Boogie Woogie

26 | sport

pd/Red. Nach einem hal-ben Jahr Verletzungspause im 2012 sind Cornelia Vers-teegen (München) und Ste-phan Eichhorn (Buchrain) in diesem Jahr wieder vol-ler Elan auf tänzerischen Wettkämpfen im Boogie Woogie unterwegs und rei-hen Erfolg an Erfolg.

Dank des intensiven Vor-bereitungstrainings Anfang 2013 starteten die beiden in dieser Saison seit März erfolgreich durch und ge-winnen ein Turnier nach dem anderen. Nach ersten Plätzen in Deutschland und Österreich wurden sie Zür-cher Kantonsmeister und süddeutsche Meister. Hier behaupteten sie sich souve-rän gegen starke Konkur-renz aus ganz Deutschland,

unter anderem gegen drei ehemalige Weltmeisterpaa-re.

Vergangenes Wochenende überzeugten Conny und Steff die internationalen Wertungsrichter mit einer hervorragenden Leistung und gewannen den World-cup im Boogie Woogie in Lillehammer, Norwegen. Damit verwiesen sie im Fi-nale die Konkurrenzpaare aus Italien, der Schweiz, Deutschland, der Slowakei und Frankreich ganz klar auf ihre Plätze. Die Freude war riesengross, hat sich das harte Training doch ausgezahlt und wurde mit dem Titel «Worldcup-Sie-ger» belohnt.

Gewannen in Lillehammer ein Boogie Woogie Weltcup Turnier: Conny und Steff. Bilder Hans Heng

Bilder jam

Basketball, BC Buchrain-Ebikon Herren 2

Aufstieg in die 3. Liga geschafft

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rontaler | Nr. 17 | Donnerstag, 25. April 2013

Ebikoner haben gut geschossenhf. Willisau-Land in der Sportdiszip-lin (Feld A) und Escholzmatt mit dem Ordonnanzgerät (Feld D) setzten sich in der Teamwertung der ersten Run-de Gruppenmeisterschaft 300m an die Spitze. Vorjahressieger Ebikon konn-te sich in der Sportdisziplin noch auf Platz drei hinter Obernau behaupten, Root hingegen versank auf Rang 25 in der Tiefe des Klassements. In der Or-donnanzdisziplin setzten sich hinter Escholzmatt mit Willisau-Land und Menznau die Spezialisten aus dem Hinterland durch. In der Einzelwer-tung der Sportkategorie klassierten sich die Routiniers an der Spitze: Das Bestresultat schoss mit 197 Werner Gisler (Jahrgang 1944) vom Wehrver-ein Ebikon.

Feld A. Einzel: Werner Gisler (Ebikon WV) 197. Josef Müller (Ebikon WV) 193. Hanspeter Graf (Ebikon WV) 193. Jürg Sigrist (Adligenswil FSG) 193. Patrick Amrein (Ebikon WV) 192.

Gruppen: 1. Willisau-Land SV 1 955. 2. Obernau FS 1 949. 3. Ebikon WV 1 947. 4. Adligenswil FSG 1 945.

Feld D. Gruppen: 10. Perlen SG 2 679.

FC Adligenswil

Saba Velic verlängert Vertrag mit dem FCADer Vorstand des FC Adli-genswil hat an der Sitzung vom 15.4. beschlossen, den Vertrag mit seinem Trainer der 1. Mannschaft um ein weiteres Jahr zu verlän-gern.

pd. Der Vorstand ist über-zeugt, dass Saba Velic in Adli-genswil hervorragende Arbeit leistet und langfristig dem Verein noch einiges bringen wird. Saba Velic kann damit seine Aufgabe, eine junge, schlagkräftige Adliger Mann-schaft zu formen, weiterfüh-ren und geniesst das volle Vertrauen des Vorstandes.

«Saba Velic ist ein ausge-zeichneter Fussballfach-mann und Mensch; er wird die 1. Mannschaft, aber auch die Nachwuchsabteilung des FCA nachhaltig weiterbrin-gen», so die Einschätzung der Vereinsverantwortlichen.

SK Root4500 Franken für den Rooter Nachwuchs

Alex Wismer (rechts) überreicht Juniorenobmann Philipp Zihlmann den Check über 4500 Franken. Bild zvg

ds. Bereits seit 19 Jahren wird der Rooter Fussball-Nachwuchs durch den so genannten Junioren-Goodwill unterstützt. Die von Alex Wismer gelei-tete Organisation konnte der Juniorenabteilung des SK Root bereits über 90000 Franken überweisen. Auch dieses Jahr kam wieder ein stolzer Be-trag von 4500 Franken zusammen. Anlässlich der Dresseinweihung der C-Junioren überreichte Alex Wismer Juniorenobmann Philipp Zihlmann auf der Sportanlage Unterallmend den entsprechenden Check.

Schiesssport

Veteranenschiessen findet in Adligenswil statt

sport | 27

Saba Velic trainiert die erste Mannschaft des FC Aligenswil ein weiteres Jahr. Bild zvg

pd/Red. Am Dienstag, 23. April, Freitag, 26. und Samstag, 27. Ap-ril 2013 treffen sich die Sport-schützen-Veteranen der Zentralschweiz in Adli-genswil zu ihrem 57. Ve-teranenschiessen und zur 66. Jahrestagung. Unter der Leitung von Vereinspräsi-dent André Sigrist-Gabriel wollen die organisierenden Sportschützen Adligenswil das 57. Veteranenschies-sen zu einem sportlich fairen und kameradschaft-lichen Erlebnis machen. Die 50-m-Schiessanlage «Stand Säge» liegt am Stöckenweg. Genau dort, wo alljährlich das belieb-te Habsburgerschiessen stattfindet. Ein Rekordauf-marsch, insbesondere auch der neuen Kleinkaliber-Ve-teranen mit Jahrgang 1958, würde das OK ganz besonders freuen.

Gekämpft wird um Barauszah-lungen, Kranzkarten und interes-sante Wert-Gutscheine. Besonders

begehrt sind aber auch die wert-vollen Wanderpreise. Als Anden-

ken wartet auf jeden Teilnehmer eine genussreiche Überraschung.

Verbandspräsident Sales Kä-lin (Willerzell) und der SVZ-Vorstand laden nach dem Schiessen am Samstag, 27. April auf 13.45 Uhr zur 66. Jahrestagung und zum Ab-senden in die Mehrzweckhal-le im Zentrum Teufmatt, Ad-ligenswil, ein. Ab 12.30 Uhr steht für alle, die sich zuvor angemeldet haben, im Zent-rum Teufmatt ein feines und günstiges Mittagessen bereit.

Schiesszeiten in Adligenswil:Hauptschiessen: Freitag, 26. April 15 -19 und Samstag, 27. April 07.30 - 11 Uhr.; Mittagessen und Tagung finden am Samstag, 27. April in der Mehr-zweckhalle im Zentrum Teufmatt wie folgt statt: 12.30 Uhr Mittagessen

und 13.45 Uhr Jahrestagung

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Donnerstag, 25. April 2013 | Nr. 17 | rontaler

Bueri aktiv 60 plus

Der Vorstand dankte seiner Präsidentin mit stehendem Applaus

vereine

Am 20. April lud der Ver-ein Bueri aktiv 60 plus zu seiner 22. General-versammlung ein. Nebst einem Wechsel im Vor-stand gab es Blumen von der Gemeindepräsidentin und ein schönes Kompli-ment für die Präsidentin.

shab. Die Vorstandsmitglie-der und Gruppenleitenden von Bueri aktiv 60 plus versammelten sich am ver-gangenen Freitagabend im Reformierten Begegnungs-zentrum Ronmatte, wo der Verein seine 22. General-versammlung abhielt.

Nach der Begrüssung der Anwesenden verlas Prä-sidentin Heidi Schild die Entschuldigungen. Weil Gemeindepräsidentin Kä-

thy Ruckli nicht persönlich anwesend sein konnte, hat-te sie für alle Vorstandsmit-glieder einen Blumengruss überbringen lassen, was mit grossem Applaus quit-tiert wurde.

Dem Jahresbericht der Prä-sidentin war zu entneh-men, dass sich Bueri aktiv 60 plus auch in den ver-gangenen zwölf Monaten mit viel Engagement für ein abwechslungsreiches

Programm eingesetzt hat-te. Sportliches kam ebenso darin vor wie Kulturelles, Gesellschaftliches oder Spielerisches. Dies belegte Doris Walthert eindrücklich mit einer Power-Point-Prä-sentation, mit der sie das vergangene Vereinsjahr in einer Reihe von Bildern Revue passieren liess. Die aussagekräftige Palette reichte vom Besuch in der Lauerzer Schaubrenne-rei Zgraggen über den von Ehrenmitglied Josy Troxler organisierten Ausflug in ihre ursprüngliche Hei-mat Appenzell, die Wan-derungen und den Wald-hüttennachmittag bis hin zur verschneiten Chilbi, Lotto und Vorträgen. «Der Vorstand hat viel und gut gearbeitet», schloss Hei-di Schild und dankte allen für den tatkräftigen Ein-

satz. Die vielen positiven Rückmeldungen und sogar Komplimente aus Nachbar-gemeinden seien ein gutes Zeichen, dass sie auf dem richtigen Weg seien, stellte sie fest.

Die Ausführungen der ein-zelnen Gruppenleitenden, die Heidi Schild als Eck-pfeiler des Vereins bezeich-nete, zeigten ein unter-schiedliches Echo auf die regelmässigen Gedächt-nistrainings, Bridgerunden,

Pétanqueturniere, kreati-ven Schreibnachmittage sowie Walkingtreffs oder Wanderanlässe. Besonders letztere erfreuen sich einer steigenden Nachfrage und verzeichnen zuweilen bis gegen 50 Teilnehmende.

Interessantes Programm und neues VorstandsmitgliedWie ein Ausblick ins nächs-te Vereinsjahr belegt, ha-ben sich die engagierten Verantwortlichen von Bueri aktiv 60 plus erneut eine Menge einfallen lassen. Die traditionellen Anlässe wie Waldhüttenplausch, Chilbi oder Lotto werden ergänzt mit neuen, zum Beispiel ei-nem Besuch bei der Luzer-ner Regierung.

Nach langjähriger Tätigkeit hatte Doris Walthert auf die GV 2013 ihren Rücktritt aus dem Vorstand erklärt und wurde von Heidi Schild ge-bührend verabschiedet. Ihren Posten übernimmt Margrit Sigrist. Die Prä-sidentin, die übrigen drei Vorstandmitglieder Erna Meier, Ursula Wenger und Seppi Twerenbold sowie die beiden Revisoren wur-den einstimmig wieder-gewählt. Bei Heidi Schild bedankte sich der Vorstand mit einem bewegenden Lob für die professionelle Ar-beit und das Herzblut, mit dem sie sich einsetzt: «Mir hend dich gärn.» Der ste-hende Applaus der Anwe-senden unterstrich dieses sympathische Dankeschön nachhaltig.

MuttertagsbastelnSamstag, 4. Mai, Pfarreiheim; 1. Gruppe 10. bis 12 Uhr und 2. Gruppe 13 bis 15 Uhr

Kinder, habt ihr Lust, zusammen mit Papi und unter unserer Anleitung eine Überraschung fürs Mami zu basteln? Wir haben wieder ein paar schöne Bastelideen für euch vorbereitet. Das Material wird zum Selbstkostenpreis abgegeben. Bitte Schere und evtl. eine Malschürze mitnehmen.

Anmeldung bis Montag, 29. April, an Eveline Aregger, 041 420 29 68, [email protected]. Teilnehmer-zahl ist begrenzt.

Frauennetz EbikonAktivitäten

Frauen-FilmabendAuch dieses Jahr: Unterhaltsamer Film, Bar und Popcorn für alle!

Datum: Freitag, 3. Mai 2013Zeit: Bar ab 19.30 Uhr, Filmstart 20.30 UhrOrt: Pfarreisaal Buchrain

Anmeldung: bis Mittwoch 1. Mai 2013 an Erna Villiger, [email protected], Telefon 041 442 05 00 oder an Sandra Carulli, [email protected], Telefon 041 440 11 93

KinderkonzertTolles Konzert für Gross und Klein mit Christian Schenker. Kommt vorbei und singt mit!

Datum: Samstag, 4. Mai 2013Zeit: Türöffnung 13.30 Uhr, Start Konzert 14.00 UhrOrt: Dorfschulhaus Buchrain

Vorverkauf: Drogerie Seiz Buchrain, Bäckerei Habermacher EbikonEintrittspreis: Fr. 12.—(ab 3 Jahren)

Frauen ImPuls BuchrainAktivitäten

Doris Walthert (ganz links) wird ersetzt durch Margrit Sigrist (zweite von rechts). Bild shab«Der Vorstand

hat viel und gut gearbeitet.»

Heidi Schild, Präsidentin

«Die Gruppenlei-tenden sind die Eckpfeiler des

Vereins»Heidi Schild, Präsidentin

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Musikgesellschaft Perlen-Buchrain

Grosser Wandel im Vereinsvorstand

pd/Red. Am 9. März 2013 fanden sich die knapp 30 anwesenden Aktivmitglieder der Musikgesell-schaft Perlen-Buchrain zur 81. or-dentlichen Generalversammlung im Restaurant «Zur Trotte» ein. Dabei durften die Musikantinnen und Musikanten auf ein aufregen-des Vereinsjahr 2012 zurückbli-cken. Mit diversen musikalischen Auftritten umrahmte der Verein das Dorfleben in Buchrain. Sowohl das Jahreskonzert im Juni unter dem Motto «Colors» als auch das Adventskonzert Ende November stiessen auf erfreuliche Rückmel-dungen.

Die Mitgliederzahl blieb auch 2012 nicht konstant. Einigen Austrit-ten standen beinahe ebenso viele Neueintritte gegenüber. Herzlich begrüsst wurden Robin Renggli (Saxofon), Daniel Calzaferri (Per-kussion), Frank Leonhardt (Trom-pete) und Ignaz Tanner (Trompe-te). Durch die Rücktritte von Walter Schärer als langjährigem Präsiden-ten und Adrian Wanner als Aktuar ergab sich eine Neuorganisation im Verein. Unter Applaus bedank-ten sich die Anwesenden bei den beiden für ihr unermüdliches Schaffen sowie den langjährigen Einsatz und hiess gleichzeitig die neuen Vorstandsmitglieder herz-lich willkommen. Das Präsidium übernehmen Jakob Gössi und Reto

Schneider; David Zumsteg ist der neue Vize-Präsident, während das Amt der Aktuarin von Nicole Birrer besetzt wird. In der Musikkommis-sion wird Frank Leonhardt Beisit-zers, Tanja Grossrieder wird neue Vize-Dirigentin.

Im vergangenen Vereinsjahr ver-starb Philipp Herzog. Mit Musik und zwei Fahnen wurde er zur letzten Ruhestätte begleitet. Die versammelte Musikgesellschaft ge-dachte dem Aktivehrenmitglied in einer Schweigeminute.

Auch im kommenden Jahr halten die Musikantinnen und Musikan-ten einige Leckerbissen bereit. Am 25. Mai um 20.00 Uhr lädt die Mu-sikgesellschaft Perlen-Buchrain unter dem Motto «Let’s dance» zum Jahreskonzert in der Turn-halle Hinterleisibach in Buchrain ein. Das Publikum wird packende Rhythmen und klangvolle Melodi-en zu hören bekommen. Die Musi-kantinnen und Musikanten haben sich zudem bereit erklärt, die dies-jährige Veteranentagung in Buch-rain zu organisieren. Ende Oktober werden knapp 500 Veteraninnen und Veteranen, einschliesslich Be-gleitung, in der Turnhalle Hinter-leisibach bewirtet und musikalisch durch den Anlass begleitet. Weitere Informationen unter www.mgpb.ch.

Der frisch gewählte Vorstand der Musikgesellschaft Perlen-Buch-rain. Vorne v.l.n.r.: Reto Schnei-der (Co-Präsidium), Nicole Birrer (Aktuarin), Jakob Gössi (Co-Prä-sidium). Hinten v.ln.r: Patrik Hofstetter (Materialwart), David Zumsteg (Vize-Präsidium) Bild zvg

Maiandacht auf DottenbergZusammen mit der Nachbargemeinde Udligenswil feiern wir auf dem Dottenberg eine Maian-dacht. Gemeinsam marschieren wir zur Kapelle St. Jost auf Dottenberg. Auch Nicht-Fussgän-ger sind zur Maiandacht eingeladen.

Veranstalter: Gemeinschaftsanlass mit UdligenswilDatum / Zeit: Sonntag, 26. Mai 2013, 19 UhrOrt: Kapelle St. Jost, DottenbergHinweis: Treffpunkt zum gemeinsamen Spaziergang ist um 17.45 Uhr auf dem Dorf- schulhausplatz AdligenswilAuskunft: Patrizia Medici, Tel. 041 310 99 39

PilgertagWir laden Sie herzlich ein zum Unterwegssein: Einen Tag ein Stück Weg gemeinsam zu gehen – eine Etappe des Jakobswegs in der Schweiz zu erkunden – einen besinnlichen und fröhli-chen Tag in der Natur miteinander zu erleben. Sie erfahren Interessantes zum Jakobsweg und spirituelle Impulse schaffen Raum für Besinnung. Der Weg von Rapperswil nach Einsiedeln ist vielfältig und eher für geübte Wanderer (steiler Anstieg zu Beginn). Die reine Wanderzeit beträgt ca. 5 Stunden.

Veranstalter: Frauenbund und Pfarrei St. MartinDatum: Samstag, 15. Juni 2013, Start in Adligenswil Besammlung: 7.10 Uhr Parkplatz Dorfschulhaus AdligenswilRückkehr: 18.30 Uhr Adligenswil Bus Nr. 26Kosten: Mitglieder Fr. 70.- , mit Halbtaxabo Fr. 40.-/ GA Fr. 10.- Nichtmitglieder plus Fr. 20.-Leitung: Ruth Geisseler und Frauenbund, Andreas Wieland (Schlussbesinnung)

Anmeldung und Auskunft: Bis 7. Juni 2013 bei Ruth Geisseler041 370 60 30, [email protected] oder www.frauenbund-adligenswil.ch

Frauenbund AdligenswilAktivitäten

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Donnerstag, 25. April 2013 | Nr. 17 | rontaler

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–

Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

agendabuchrain

25. Team Junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Blum, 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfarreiheim, 15-17 Uhr25. Elternforum Buchrain «Druck macht Schule», Theaterszenen und Informationen zum Thema Druckstellen der Schule, Pfarreisaal, 19.30-21 Uhr26. Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18-19.30 Uhr27. Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 10-17 Uhr28. STV Buchrain Frauen Fit+Fun Sporttag, Hinterleisibach, 8 Uhr01. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr02. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Aus-kunft 041 440 17 41, 14-17 Uhr02. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13, 14-16 Uhr03. FrauenImPuls Frauen-Filmabend, Pfarreisaal, 19.30 Uhr04. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr04. Team Junger Eltern Kinderkonzert mit Christian Schenker, Vorverkauf: Drogerie Seiz & Bäckerei Habermacher Ebikon, Infos auf www.tje-buchrain-perlen.ch, Dorfschulhaus, 14 Uhr

dierikon

25. Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum gemeindehaus, 12 Uhr, An-/ Abmel-dung: Heidi Zoss bis jeweils am Montagabend, 041 450 48 1825. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr25. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr26. SVKT Dierikon MuKi Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr29. Senioren Aktiv Halbtageswanderung01. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr02. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45 - 17.45 Uhr02. Tischtennisclub Ebikon-Dierikon Generalversammlung, Restaurant Löwen Ebikon, 19 Uhr04.-05. TSV Jahresausflug04. SVKT Dierikon VaKi-Turnen, Turnhalle, 10-11 Uhr04. SVKT Dierikon Spielbus, Schulhausplatz, Turnhalle bei schlechtem Wetter, 10-18 Uhr

ebikon

25. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr25. Männerriege Senioren Morgenwanderung,Parkplatz Risch. 9 Uhr

Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche BuchrainPétanque: mittwochs, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Bueri aktiv 60 plus

Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

STV Buchrain

Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Gemischter Chor Buchrain

25. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr25. Quartierverein Höfli Generalsversammlung, Alters- u. Pflegeheim Höchweid, 19-21.30 Uhr26. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr 26. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15.00 Uhr 26. Männerriege Ebikon Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 27. KAB Ebikon 26. Fusswallfahrt nach Einsiedeln29. Männerriege Ebikon Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr29. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr30. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II, Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder [email protected], Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr01. Musikschule Ebikon Elternkonzert Saxophon mit SchülerInnen von Arthur Ulrich, Aula Wy-denhof, 20-21Uhr01. Wehrverein Ebikon Trainingsschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, 17.30-19.30 Uhr01. AAG Niklaus von Flüeh Zweig Vortragsreihe: Warnehmen und erkennen des Schicksals: Hellesehen heute, Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 20 Uhr02. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr02. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr02. Gemeinderat Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser, um Anmeldung an der Information im Erdgeschoss wird gebeten, Gemeindehaus, 16.30-18 Uhr02. Kolping Ebikon Chorkonzert des St. Klemens, Aula St. Klemens, 19.30 Uhr02. Männerriege Senioren Tageswanderung, Unterägeri-Sattel03. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17Uhr-18 Uhr03. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst, Haus Känzeli, 15 Uhr 03. Männerriege Senioren Rollstuhlfahren, 14.30 Uhr, Pflegheim Höchweid 03. Männerriege Ebikon Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr

Jugendriege:Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 19 – 20.30 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus

Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Turnverein Ebikon

Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (aus-genommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

Läuferriege Ebikon

Sommerpause im BärllilandDas Bärliland macht von April 2013 bis einschliesslich August 2013 Sommerpause. Der erste Treffpunkt findent am Donnerstag, 5. September 2013 statt.

Gruppe junger Eltern

Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5 Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid. Unkostenbei-trag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14

Quartierverein Höfli

Velotreff, jeden Montag, 18:15 Uhr, weitere Infos unter www.velotreff-ebikon.ch Treffpunkt: Velo Scheidegger

RMV & Friends Ebikon

Page 31: Donnerstag, 25. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 17

rontaler | Nr. 17 | Donnerstag, 25. April 2013 agenda | 31

Jeden Donnerstag in der Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

MUKI-Turnen 9.15 – 10 UhrKinderturnen ab 4 Jahren 10.10 – 10.55 UhrKinderturnen 5+6 Jahre 16.30 – 17.30 UhrGymnastik am Vorabend 18.30 – 19.30 Uhr(für die ältere Generation, ohne Vereinszwang)Mädchenriege Tanzgruppe Step by Step 18 – 19 UhrAllgemeines Turnen für Frauen 20 – 21.15 Uhr

Frauenturnverein Ebikon

gisikon

Keine Veranstaltungen angekündigt.

inwil

25. FMG Senioren Mittagstisch , Café Hüsler26. Feldschützengesellschaft 1. Obligatorisch, Inwil26. FMG «Natürlich durch die Wechseljahre», Drogerie Seiz, Buchrain27. FMG Babysittingkurs SRK, Ballwil28. MUKI VAKI-Turnen mit anschliessendem Brunch, Rägeboge/Möösli01. TLF-Club Stamm, Museum01. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus, 18 Uhr02. Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli04. Familienkreis Muttertagsbasteln, Schulhaus

root

25. Aktive Senioren Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr27. Gemeinde Root Neuzuzügerbegrüssung, Gasthof Michaelskreuz, 10 Uhr27. Brass Band Musikgesellschaft Root Frühlingskonzert «Zwischen Himmel und Erde» mit Bildern von Bergführer Stei Steurer, Arena, 20 Uhr30. Frauenforum Pfarrei Root Zusätzlicher Kinder-und Mami-Treff, Pfarreiheim, 17 Uhr02. Männerriege 2 STV Root Fitness + Spiel, Turnhalle Oberfeld, 20-21.45 Uhr02. Männerriege 1 STV Root Fitness + Spiel, Turnhalle Widmermatt 1, 20-21.45 Uhr04. SVKT Root Volleyball Mixed Turnier, Turnhallen 1+2 Widmermatte 04. Musikgesellschaft Brass Band Root Party Total, Arena, 20.33 Uhr 04. Feuerwehr Root AS Wettkampf, Feuerwehrdepot Root, 8-18 Uhr05. Museum Root Dorf- und Schuhmacher Gesichte(n), Museum Haus beim Brunnen, Luzer-nerstrasse 16, 14-17 Uhr

adligenswil26. 60plus Dia-Vortrag «Berge der Sehnsucht», 14.30 Uhr27. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30-12 Uhr 27. Reformierte Kirchgemeinde Fiire mit de Chliine, 10 Uhr29. Männerriege Adligenswil Volleyball-Turnier, Turnhallen Obmatt und Dottenberg, 20 Uhr29. Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14:30-17 Uhr 30. Aktives Alter Adligenswil Wanderung Lungernsee, von Kaiserstuhl - Lungern Treffpunkt: Post Adligenswil, 9.05-16.25 Uhr30. Musikschule Vortragsübung Schlagzeug und Saxophon, Dorfschulhaus 2, Psychomotorik, 19 Uhr01. Musikschule Vortragsübung Gesang und Klavier, Zentrum Teufmatt , Bühne03. Feldschützen Jungschützenkurs, 18-19.30 Uhr 03. Frauenbund Filmabend, Zentrum Teufmatt, grosser Saal, 19-24 Uhr 04. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coopplatz, 8.30-12 Uhr 04. Feldschützen Jungschützenkurs, 9-12 Uhr05. Trachtengruppe Luzerner Trachtenvereinigung: Jahresbot

dietwil

25. Feuerwehr Motorspritzeübung01. Samariterverein Monatsübung (Maibummel)03. Rad-Moto-Club Veloausfahrt04. Frauenbund Frauenzmorge04. Raiffeisenbank Oberfreiamt Mitgliederversammlung / Jubiläums-GALA04. Feldschützengesellschaft Obligatorisches Schiessen

udligenswil26. Feldmusik Generalversammlung, TGU-Raum, 19 Uhr 28. Pfarrei Udligenswil Benefiz-Gala mit Alex Porter und Uedliger Talenten Kirche, 17 Uhr30. Samariterverein BLS-AED Kurs Teil 1, Mehrzweckgebäude, 19-22 Uhr02. Samariterverein BLS-AED Kurs Teil 2, Mehrzweckgebäude, 19-22 Uhr03. Musikschule Konzert Gitarre, Gemeindehaus Foyer, 19-20 Uhr

«Rund um Sinn»

25. April bis 28. MaiAusstellung über Viktor Frankl, geöffnet immer Mo, Di, Do, Fr vormittags von 8.30 bis 11 Uhr. plus Di von 18 bis 20 Uhr und immer bei Gottesdiensten. Ausstellung um Begegnungszent-rum Buchrain

30. April: Vortrag Dr. Tamara Steiner Dr. phil. «dem Sinn auf der Spur», 19.30 Uhr7. Mai: Vortrag Daniela Rey, Oberstufenlehrerin «Sinnvolle Hilfe bei der Erziehung», 19.30 Uhr14. Mai: Vortrag Arno Arquint «sinnliche Liebe», 19.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 27. April, 18.15 Uhr, Gottesdienst, Kirche St. Agatha, BuchrainSonntag, 28. April, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche St. Agatha, Buchrain

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 27. April, 17 Uhr, Gottesdienst, Kapelle Höfli Sonntag, 28. April, 10 Uhr, Gottesdienst, PfarrkircheSonntag, 28. April, 19.30 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin RootDonnerstag, 25. April, 19.30 Uhr, Gottesdienst, Kapelle HonauFreitag, 26. April, 16 Uhr, ökumenischer Gottesdienst, Altersheim UnterfeldSamstag, 27. April, 17.30 Uhr, Gottesdienst, DierikonSonntag, 28. April, 10 Uhr, 5. Ostersonntag, Gottesdienst mit musikalischer Gestaltung durch das Lucerne Brass Band Ensemble mit Kleinkinderfeier, Pfarrkirche RootDienstag, 30. April, 9 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche Root

Reformierte Kirche EbikonFamilien-Brunch-GottesdienstSonntag, 28. April, 10 Uhr, mit musikalischer Begleitung des Harfen-Orchesters Arpa Doro, Thema «Wie Ton in der Hand des Töpfers» (Jeremia 18) mit Videoclip «2 Meister des Töpferns», Jakobuskirche Sonntags-KindertreffSonntag, 28. April, von 10 bis 13.30 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum, geeignet für Kinder von 5-10 Jahren (Lunch und Hausschuhe mitbringen), Beginn mit Familien-Gottesdienst Friday-ChorProbe jeweils freitags von 19.00 – 20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-RootDonnerstag, 25. April, 16 Uhr, ökum. Andachtsfeier im Alterszentrum Tschann, BuchrainFreitag, 26. April, 16 Uhr, ökum. Andachtsfeier im Altersheim Unterfeld in RootSonntag, 28. April, 10 Uhr, Gottesdienst, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 2. Mai dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Buchrain: 85 Jahre: Keller Gertrud, Haslirainstrasse 7 am 20. April; Stutz Rosmarie, Unterdorf-strasse 5a am 29. April

Ebikon: 91 Jahre: Margarita Meier-Abächerli, Altersheim Känzeli am 30. April; 93 Jahre: Heinz Götze, Ottigenbühlstrasse 10 am 30. April

Root: 70 Jahre: Erna Roos-Schmid, Luegstrasse 9 am 27. April; 81 Jahre: Hilda Bründler-Küng, Blumenweg 5 am 26. April; 83 Jahre: Martin Stalder-Geisseler, Bahnhofstrasse 34 am 28. April; 86 Jahre: Werner Enz, Rosenweg 1 am 27. April

Gisikon: 80 Jahre: Sigfried Bösch, Reussblickstrasse 25 am 2. Mai

Gratulationen

Page 32: Donnerstag, 25. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 17

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Margrit Bänziger aus Ebi-kon gewinnt eine Magn-umflasche Cignomoro Pri-mitivo di Manduria DOC. Ein exklusiver Tropfen aus Apulien, bei dem der Kochherd auch gerne kalt bleiben darf.

Im stilvoll eingerichten Laden-lokal von RootWy übergab Geschäftsführer Roger Fischer im Namen der RootWy GmbH Roger Fischer und Patrick Schwarzentruber eine Magn-

umflasche Cignomoro,

Primitovo di Manduria DOC an Margrit Bänziger aus Ebikon. «Ich war schon ein wenig über-rascht, als mich der «rontaler» anfangs letzte Woche ange-rufen hat. Aber die Freude ist natürlich umso grösser.» Von der Firma RootWy GmbH habe sie vorher noch nichts gehört, aber nach dem Wettbewerb geschaut, wo sich der Laden befindet. «Das Geschäftslokal ist wirklich sehr stilvoll einge-richtet – ein wenig heimelig», findet Margrit Bänziger und freut sich sichtlich über den Gewinn.

Der Cignomoro, Primitivo di Manduria DOC ist ein Produkt aus Taranto Apulien. Die Trau-ben von mindestens 80-jähri-gen Rebstöcken werden von Hand gelesen. Nur gerade 2500 7.5-dl- und 150 Magn-umflaschen werden produziert. Roger Fischer empfiehlt, den Kochherd für den Weingenuss gar nicht erst warmlaufen zu lassen: «Es handelt sich hierbei um einen so genannten Me-ditationswein. Entweder man

verbindet den feinen Tropfen mit einer reifen Käseplatte oder geniesst ihn in einer ge-mütlichen Runde ohne Essen.» Margrit Bänziger hat sich bereits Gedanken zum Menu gemacht und meint darauf: «Eigentlich hätte ich gerne ein Filet im Teig gemacht oder ich wäre auf die Wünsche meiner Familien eingegangen. Aber wenn ich das Geschenk auch ohne kochen geniessen kann, mache ich das sehr gerne.»

Zurzeit ist RootWy an der Luzer-nerstrasse 14 in Root jeweils an Donnerstag- und Freitagnach-mittagen von 13:30 bis 18:30 sowie an Samstagen von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Ausnahmen sind die ersten Samstage im Monat; dann bleibt das Ge-schäft geschlossen. Am Freitag, 26. April von 17 bis 20 Uhr und am Samstag, 27. April von 11 bis 16 Uhr findet die Frühlings- und Sommerwein-Degustation im RootWy statt.

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