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Donnerstag, 28. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 13/14

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Donnerstag, 28. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 13/14
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rontaler Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 28. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 13/14 GZA 6030 Ebikon Adliger-Fussballer kämp- fen für Kunstrasen gemeinden 5 Theatergesellschaft Root feiert 150 Jahre kultur 14 GUTSCHEIN im Wert von: Franken fünf CHF 5.- Gültig bis 30. April 2013 Einzulösen beim 10‘ dieci Pizzakurier in Ebikon. 10‘ dieci Pizzakurier Zentralstrasse 3 6030 Ebikon Tel: 041 444 23 00 www.dieci.ch 10 % GUTSCHEIN Gutschein nicht kumulierbar und viele mehr. Box – New Generation Ladengasse 6030 Ebikon Öffnungszeiten Montag 13.30 – 18.30 Uhr Di-Do 9.00 – 18.30 Uhr Freitag 9.00 – 21.00 Uhr Samstag 9.00 – 16.00 Uhr www.boxonline.ch Bevölkerungsbefragung 2013 Die meisten leben gerne in der Gemeinde Ebikon Die Umfrage unter den Bewohnerinnenn und Bewohner brachte erfeuliche Ergebnisse hervor. Archivbild züsu Im Januar hat die Gemeinde Ebikon eine reprä- sentative Auswahl von 500 Bewohnerinnen und Bewohnern befragt. Nun liegen die Ergebnisse vor: Die zentrale Lage, die Naherholungsgebiete so- wie die gute Verkehrsanbindung sind die grössten Trümpfe der Gemeinde. Sorgen dagegen bereitet vielen der damit verbundene Verkehr. Seite 9 Ab sofort mit neuer Rubrik: Wy-Tipp
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rontalerTelefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Anzeigen

Donnerstag, 28. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 13/14 GZA 6030 Ebikon

Adliger-Fussballer kämp-fen für Kunstrasen

gemeinden

5

Theatergesellschaft Root feiert 150 Jahre

kultur

14

GUTSCHEIN im Wert von: Franken fünf

CHF 5.-Gültig bis 30. April 2013

Einzulösen beim 10‘ dieci Pizzakurier in Ebikon.

10‘ dieci PizzakurierZentralstrasse 3

6030 Ebikon Tel: 041 444 23 00

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10 % GUTSCHEINGutschein nicht kumulierbar

Bevölkerungsbefragung 2013

Die meisten leben gerne in der Gemeinde Ebikon

Die Umfrage unter den Bewohnerinnenn und Bewohner brachte erfeuliche Ergebnisse hervor. Archivbild züsu

Im Januar hat die Gemeinde Ebikon eine reprä-sentative Auswahl von 500 Bewohnerinnen und Bewohnern befragt. Nun liegen die Ergebnisse vor: Die zentrale Lage, die Naherholungsgebiete so-

wie die gute Verkehrsanbindung sind die grössten Trümpfe der Gemeinde. Sorgen dagegen bereitet vielen der damit verbundene Verkehr. Seite 9

Ab sofort mit neuer

Rubrik: Wy-Tipp

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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013

pd. Zwischen der Hartenfels- und der Oberdieriko-nerstrasse, mitten im Wohngebiet von Ebikon gelegen, ist ein ca. 3,5 Hektaren grosses Areal noch unbebaut. Grundstückeigentümer sind der Kanton Luzern mit 33‘738 m2 und die Gemeinde Ebikon mit 1‘000 m2. Die Grundstücke sind gegenwärtig der zweigeschossigen Wohnzone für verdichtetes Bauen zugeordnet. Vor fünf Jahren hat der Kanton Luzern bei der Gemeinde Ebi-kon einen Gestaltungsplan für das Areal eingereicht, der jedoch wegen einer Einsprache nicht rechtskräftig wurde. Nun hat der Kanton Luzern in Zusammenar-beit mit der Gemeinde für die Areal-Bebauung einen Studienauftrag an drei Planungsbüros erteilt, um mit einem mehrstufigen begleiteten Planungsprozess eine

Zu den Berichten, die mit diesem Logo verse-

hen sind, finden Sie weitere Bilder in der Rontaler Mediathek.

www.rontaler.ch

diese woche 2

gemeinden 4

gewerbe 10

gesellschaft 13

kultur 14

marktplatz 18

immobilien 18

sudoku 19

gesundheit 19

sport 20

vereine 24

agenda 30

wy-tipp 32

überblick

Ärztlicher Notfalldienst:041 211 14 14(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46

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Auch diesen Frühling piepst es in den Schulzimmern der vier ersten Klassen. Das Thema «Huhn» im M+U-Unterricht wird für die Schüler zu einem freudi-gen und unvergesslichen Erlebnis.

rs. Mit Spannung und grosser Vorfreude warteten auch dieses Jahr die Erstkläss-ler auf das Schlüpfen der Küken. Immer wieder schauten die Kinder in den Brut-apparat, ob vielleicht ein Ei schon ange-pickt sei. Am 21. Tag nach der Befruch-tung war es so weit. Ein Küken nach dem andern schlüpfte aus der Schale, zuerst noch feucht und erschöpft, aber bald schon flauschig und lebhaft.

Im Kükenstall, einer grossen Schachtel mit Sägespänen Wärmelampe, Was-ser- und Futterbehälter ausgestattet, werden die süssen Bibeli bestaunt und beobachtet. Und das allerschönste Erleb-nis für die Kinder ist es, die flauschigen Geschöpfe liebevoll und sanft in ihren Händen zu halten.

Gemeinde Ebikon

Neustart derPlanung Obfildern

Schule Buchrain

Die Küken sind am 21. Tag geschlüpft

Bild: Romy Steiner

GeschwindigkeitskontrollePortugiese wurde mit Tempo 121 geblitztpd. Am Samstagabend, 23. März, führte die Luzerner Polizei in Inwil, im Gebiet Körbligen, eine Geschwin-digkeitskontrolle durch. Dabei ging ihr ein 40-jähri-ger, in der Schweiz wohnhafter Portugiese ins Netz, der die erlaubten 80 um 41 Stundenkilometer über-schritten hatte. Er musste seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben. Sein Fall liegt nun bei der Staats-anwaltschaft.

Gemeinde AdligenswilErheblich mehr Defizit als budgetiertpd. Wie den Medien zu entnehmen war, informierte die Gemeinde Adligenswil Anfang Woche über ih-ren Rechnungsabschluss 2012. Mit einem Defizit von 835‘000 Franken liegt das Resultat deutlich unter dem budgetierten Minus von 619‘000 Franken. Der Grund dafür scheint bei den Steuereinnahmen zu liegen, die rund eine Million Franken tiefer lagen, als man dies prognostiziert hatte.

Neben Wohnungen mit gehobenem Wohnstandart sollen auch preisgünsti-ge Wohnungen gebaut werden. Bild zvg

möglichst optimale Bebauung zu erreichen. Dabei soll auch der im Areal eingedeckte Äbrütibach geöffnet werden. Dem Kanton Luzern als Grundeigentümer ist es ein grosses Anliegen, dass auf dem Grundstück ne-ben Wohnungen mit gehobenem Wohnstandard auch preisgünstige Wohnungen erstellt werden können. Die Ergebnisse des Studienauftrages werden bis Sep-tember 2013 vorliegen.

diese woche

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Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontalergemeindenJugendanimation Ebikon/Buchrain

Hilfe beim Früh- lingsputz oderim Garten

Bauamt

Baugesuche

Baugenossenschaft Fildern Luzern, See-burgstrasse 6, 6006 Luzern; Neubau einer Autoeinstellhalle, Fildern, Gst.-Nr. 1922; Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon

Terrassenerweiterung und neue Sonnen-markise, Badi Rotsee, Gst.-Nr. 596; Aplafi-nimo AG, Gewerbezone 58, 6018 ButtisholzNeubau Gewerbegebäude unter Einbezug des bestehenden Ballastgebäudes; Risch- ring 7, Gst.-Nr. 273, Geb.-Nr. 2213

Auflagefristen sind im Anschlagkasten der Gemeinde oder unter www.ebikon.ch/aktu-ell/öffentliche planauflagen zu finden.

Baubewilligungen

Dr. med. Schuhmacher Urs, Hünenberg-strasse 1, 6006 Luzern Einbau von zwei Dachflächenfenstern, Sonnhaldeweg 14, Gst.-Nr. 717, Geb.-Nr. 2230

Antonino und Anna Marcellino, Rankstras-se 11, 6030 Ebikon Neubau Wintergarten, Rankstrasse, Gst.-Nr. 37, Geb.-Nr. 1349

Markus Pitschen, Waldihofstrasse 17, 6030 Ebikon, Aufbau einer Photovoltaikanlage auf best. Schrägdach, Waldihofstrasse 17, Gst.-Nr. 1632, Geb.-Nr. 1522

Zivilstandsnachrichten

Ehen

14.03.2013: Sooriyakumar Pagalavan und Thambirajah Janshe beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle

13.03.2013: Mahler Alfred Xaver, geb. 12.02.1932, wohnhaft gewesen Höfli-strasse 7

gemeinde

Keine Lust auf Frühlingsputz? Oder ist Ihre Zeit ist zu knapp, um sich allein um erste Frühlingsboten in Ihrem Garten zu kümmern? Hier bietet das Angebot easyJob der

Jugendanimation Ebikon Buchrain Abhilfe!

pd. Das Prinzip von easyJob ist ein-fach: Die Jugendanimation vermit-telt Jugendliche aus der Oberstufe, die zur Unterstützung bei verschie-densten Arbeiten im und ums Haus kräftig mit anpacken. Wer bedarf hat, ruft bei der Jugendanimation an und schildert, wofür Hilfe ge-braucht wird und in welchem Zeit-umfang die Arbeiten erledigt wer-den können. Die Jufa kümmert sich darum, Jugendliche aus der Ober-stufe aus Ebikon und Buchrain anzufragen und vermittelt diese für die Arbeitsaufträge weiter. Die Entschädigung der Jugendlichen beträgt 12 Franken pro Stunde.

easyJob bietet beiden Parteien einen MehrwertDie letzten Jahre haben gezeigt, dass sich dieses Angebot bewährt

und beide Parteien gleichermassen zufrieden sind. Auftraggeberinnen und Auftraggeber melden der jufa zurück, sie seien sehr zufrieden mit den Jugendlichen - diese seien eine grosse Entlastung für sie. Die Ju-gendlichen wiederum schätzen die Möglichkeit, an einem Mittwoch- oder Samstagnachmittag für ein bis zwei Stunden einen Einsatz zu leisten und dabei eigenes Geld zu verdienen.

Aufträge sind vielfältigDie Aufträge, die in den letzten Jahren zusammen gekommen sind, sind sehr vielfältig und reichen vom Rasenmähen über Unkraut-jäten bis zur Unterstützung beim Putzen. Es kam auch schon vor, dass Jugendliche bei einem Fa-milienfest mithalfen und für den Abwasch zuständig waren, oder bei einen Grossversand Briefen einpackten und zuklebten. Die Ju-gendanimation Ebikon Buchrain will mit diesem Angebot die Ju-gendlichen darin fördern, selbst-ständige Arbeiten zu erledigen und die Erfahrung machen zu können, für getane Arbeit eine angemesse-ne Entschädigung zu erhalten.

Angie Inglin, Soziokulturelle Ani-matorin

Unterstützung bei der Fensterreinigung dank easyJob. Foto jufa

Die Jugendani-mation vermittelt Jugendliche aus

der Oberstufe zur Unterstützung bei diversen Arbeiten.

Wer hat Arbeiten, welche Jugendliche der Oberstu-fe erledigen können?(vor allem Mittwochnach-mittag und Samstag)

Die Entschädigung be-trägt 12 Franken pro Stunde.

Aufträg sind zu melden an:

jufa - Fachstelle für Jugend und FamilieDorfstrasse 216030 Ebikon

Tel.: 041 440 62 [email protected]

easyJob

Jogging-mäher: Gäbe es das, hätten wir es.

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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013 gemeinden | 5

Der FCA informiert über sein Vorhaben

Die Adligenswiler Fussballer kämpfen für ein KunstrasenfeldAm 21. März lud der FC Adligens-wil zu einem Informationsabend ein und präsentierte die Argu-mente für ein Kunstrasenfeld im Löösch. Am 28. Mai entscheidet die Gemeindeversammlung da-rüber, ob das Projekt in Angriff genommen wird.

Rund 30 Personen fanden sich am Mittwochabend der vergangenen Woche im Zentrum Teufmatt ein, um sich über das Kunstrasenfeld zu informieren, das der FC Adli-genswil realisiert haben möchte. Xaver Bründler zeigte kurz die Vorgeschichte und die Entwicklung auf. So hat sich der FC Adligenswil in den vergangenen 28 Jahren mit 500 Mitgliedern, davon 300 Kin-dern, und 22 Mannschaften zum grössten Dorfverein entwickelt. Für die Spiele stehen ein Feld in der Obmatt zur Verfügung, das aller-dings nicht den Verbandsrichtlini-en entspricht, sowie die Sportanla-ge Löösch. Diese besteht aus einem Haupt- und einem Trainingsfeld. Nur eines der Felder weist das vor-geschriebene Mindestmass von 100 x 64 Meter aus. Bestandteil der An-lage ist zudem das in über 6000 un-entgeltlichen Frondienststunden realisierte Clubhaus.

Eindeutige LösungDie schattige Lage des Löösch hinter der Ringier Print sowie der schwierige Untergrund bereiten dem FCA schon lange Probleme. «Das Hauptfeld stand von Be-ginn weg unter einem schlechten Stern», führte Bründler aus, und trotz laufender Sanierungsmass-nahmen und jährlich rund 100 000 Franken Unterhaltskosten durch die Gemeinde sei es nie gelun-gen, das Feld in einen Zustand zu bringen, wie er auf anderen Plät-zen Standard sei. Oftmals mussten die Mannschaften in umliegenden Gemeinden trainieren, weil ihr ei-gener Platz unbespielbar war. Zu-dem stösst der Verein mit seinen 22 aktiven Mannschaften längst an die Kapazitätsgrenzen und führt bereits Wartelisten. «So kanns nicht weitergehen», betonte Xaver Bründler, der zusammen mit dem FCA-Präsidenten Franz Rigert und Peter Hirschier das Heft in die Hand genommen hat und unter an-derem mit einer Gemeindeinitiati-ve für ein Kunstrasenfeld kämpft, das die bestehenden Probleme lösen soll. Ein unabhängiges Gut-achten der Gemeinde zeigt, dass die Plätze überbeansprucht sind, wofür ein Ausbau des Nebenplatzes in ein

Kunstrasenfeld die einzige Lösung sei, was gemäss FCA auch der Ge-meinderat erkannt habe.

Viele Argumente sprechen für einen KunstrasenFranz Rigert, der sich seit 20 Jahren im Fussballclub Adligenswil enga-giert und den Verein seit vier Jahren präsidiert, brachte den Anwesen-den die Argumente für ein Kuns-trasenfeld näher: «Es hat eine Le-bensdauer von 15 Jahren, kann Tag und Nacht bespielt werden, Wind und Wetter können ihm nichts an-haben.» Als weiterer Vorteil kom-me hinzu, dass der Unterhalt eines Kunstrasenfeldes wesentlich ge-ringer sei und so auch die Kosten für die Gemeinde um mehr als 50 Prozent tiefer liegen, als es heute für den Naturplatz der Fall ist. An-hand eines Films über die neusten Forschungs- und Entwicklungser-gebnisse im Zusammenhang mit Kunstrasen widerlegte er auch die immer noch vorhandenen Vorur-teile gegenüber dieser Alternative.

Die Investitionen für die Neue-rung würden sich n a c h Berechnungen d e s FCA auf rund 2 Millionen Franken be-

laufen, wobei der FCA sich mit ca. 200 000 Franken am Projekt be-teiligen würde. Zusätzliche 80 000 Franken dürften vom Sport-Toto-Fonds zu erwarten sein. Im Finanz-plan 2013 bis 2017 der Gemeinde Adligenswil ist für die Jahre 14/15 ein Bruttobetrag von 2.1 Mio. für ein Kunstrasenfeld vorgesehen.

Weitere SchritteFranz Rigert ist überzeugt, dass eine gute Infrastruktur für jede Gemeinde ein wichtiger Standort-vorteil ist, und hofft deshalb auf ein Ja für das Kunstrasenfeld an der Gemeindeversammlung vom 28. Mai. Dort müssen nämlich die Adligenswilerinenn und Adligens-wiler in einem ersten Schritt dar-über befinden, ob das Projekt wei-terverfolgt wird oder nicht. Heisst die Versammlung das Vorhaben gut, ist der Gemeinderat am Zug. Wie Anfang dieser Woche der Bot-schaft zum 28. Mai zu entnehmen war, lehnt der Gemeinderat das Vorhaben angesichts des schlech-ten Rechnungsabschlusses 2012 ab. «Mit dieser Haltung mussten wir rechnen», sagte Komiteemitglied Peter Hirschier am Dienstag auf Anfrage des «rontalers». «Für uns ändert sich jedoch mit diesem Ent-scheid nichts.»

Sonja Hablützel

Das Kunstrasen-Initiativ-komitee: Xaver Bründler, Franz Rigert und Peter Hirschier. (von links nach rechts) Bild shab

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Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontaler

30. und 40. Geburtstag

Die Schuldienste Rontalhatten zwei runde Jubiläen

6 | gemeinden

Vergangene Woche feierte der Logopädische Dienst sein 40-jäh-riges Bestehen, der Schulpsycho-logische Dienst wurde 30 Jahre alt. Zu diesem runden Geburts-tag war Beatrice Kronenberg als Referentin eingeladen.

shab. «40 Jahre Logopädischer Dienst, 30 Jahre Schulpsycholo-gischer Dienst und keine runde, aber dennoch eine stattliche Zeit von 26 Jahren Psychomotorik-The-rapiestelle» – mit diesen Worten begrüsste Brigitte Stucki Schu-macher, Leiterin der Schuldienste Rontal, die zahlreichen Anwesen-den, unter denen auch Paul Bürgler war, der den Schulpsychologischen Dienst gegründet und während rund 20 Jahren allein aufgebaut so-wie geführt hatte. Ebenfalls an der Feier in der Wydenhofaula nahmen Edi Zimmermann, Gründer des Lo-gopädischen Dienstes, und Psycho-motoriktherapeutin Kristin Rölli als Frau der ersten Stunde teil. Die ehemaligen Einmann- beziehungs-weise Einfraudienste haben sich im Laufe der Zeit entwickelt und den aktuellen Bedürfnissen ange-passt. Heute engagieren sich in den drei Institutionen Teams mit Leis-tungsauftrag, Qualitätssicherung und Jahreszielen. Ob die Klienten der Dienste, die Kinder mit ihren Eltern und Lehrpersonen, anders geworden sind in den vergangen Jahrzehnten, konnte Leiterin Bri-gitte Stucki Schumacher nicht ab-schliessend beantworten: «Schwer zu sagen, ich bin keine Kulturpes-simistin, die nur die Zunahme von Problemen und den Verlust von Werten sieht.»

Bildungsvorsteher Ruedi Kauf-mann erinnerte sich daran, dass er Mitte der 60er Jahre einen Banknachbarn hatte, der furcht-

bar stotterte, jedoch zu dieser Zeit die Logopädie noch in den Kin-derschuhen steckte. 1973, mitten in der Erdölkrise, wurde dann das Sprachheilambulatorium Ebikon eröffnet, aus dem sich der Logo-pädische Dienst entwickelte hat. Vier Mitarbeiterinnen, von denen Cécile Rösli seit 1985 und Mari-anne Haldemann seit 1989 dabei sind, teilen sich ein Gesamtpensum von 296 Prozenten und betreuen jährlich 200 Kinder. 10 Jahre nach dem Sprachheilambulatorium kam der Schulpsychologische Dienst dazu. Dort sind fünf Mitarbeite-rinnen mit einem Gesamtpensum von 176,5 Prozenten für 280 Kinder zuständig. In der heutigen Struktur sind in den Schuldiensten Rontal die drei Bereiche Schulpsycholo-gischer und Logopädischer Dienst sowie die Psychomotorik-Thera-piestelle zusammengefasst. Von den anfänglich elf Gemeinden sind noch sieben dabei: Buchrain, Dieri-kon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil, Root. Neue Medientechnologien, gesellschaftliche Veränderungen

und neue Formen des Zusammen-lebens, hielt Ruedi Kaufmann fest, stellten das Angebot in Zukunft vor neue, grosse Herausforderungen. «Ihr werdet mehr gebraucht wer-den denn je» betonte er.

Zur Feier der runden Geburtstage hatten die Schuldienste Rontal Be-atrice Kronenberg, Direktorin Stif-tung Schweizerisches Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, ein-geladen, die ein Referat hielt, mit dem sie auf die geschichtliche, po-litische, kulturelle und technische Entwicklung seit den 60er Jahren zurückblickte. Sie ging zudem auf das veränderte Finanzierungsmo-dell ein. Während es früher die IV war, welche die Sonderschulung finanzierte, gehört diese heute zur Billdung und damit in den Zustän-digkeitsbereich der Kantone. Ab-schliessend wies die Fachfrau auf die Zunahme der Sonderschüler hin sowie auf die zentrale Rolle und damit die Mitverantwortung des Schulpsychologischen Dienstes bei der Zuweisung.

«Die Schuldienste Rontal wurden 40, 30 und eine statt-liche Zeit von 26

Jahren alt»Brigitte Stucki Schumacher,

Leiterin

Gemeinderat Ruedi Kaufmann, Referentin Beatrice Kronenberg, Schuldienste-Leisterin Brigitte Stucki Schumacher und Rektor Olivier Prince feierten das Jubiläum. Bild shab

«Ihr werdet mehr gebraucht denn je.»Ruedi Kaufmann, Gemein-

derat Ressort Bildung

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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013

Neue Betreibungsregeln

Buchrain intensiviert Inkassobemühungen

Frühlingsarbeiten

Rücksicht bei lärmigen Arbeiten rund ums Haus

Die Gemeinde Buchrain wird in diesem Jahr neu auch Ausstände von provisorischen Steuerrech-nungen betreiben. Der Gemein-derat verspricht sich dadurch eine frühere Bezahlung der Aus-stände sowie geringere Forde-rungsausfälle.

pd. Per 31. Dezember 2012 beliefen sich die Brutto-Steuerausstände der Gemeinde Buchrain auf rund 5.6 Millionen Franken. Die Hälfte davon steht der Gemeinde Buch-rain zu, der Rest dem Kanton sowie den Kirchgemeinden. Die ausste-henden Beträge führen dazu, dass die Gemeinde Buchrain auf Fremd-kapital (Darlehen) angewiesen ist.

Gemäss Steuergesetz des Kantons Luzern gilt: «Allgemeiner Fällig-keitstermin für die periodisch ge-

schuldeten Einkommens-, Vermö-gens-, Gewinn- und Kapitalsteuern sowie die Personalsteuer ist der 31. Dezember des Kalenderjahres, in dem die Steuerperiode endet.» Das bedeutet, die Steuern 2012 sind per 31. Dezember 2012 fällig, und dies obwohl sie zu diesem Zeitpunkt erst provisorisch veranlagt sind.

Die provisorischen Steuerrechnun-gen basieren jeweils auf der letzten Steuerveranlagung. Änderungen von Einkommens- und Vermögens-verhältnissen können dem Bereich Steuern jederzeit schriftlich mit-geteilt oder aber in der jährlichen Steuererklärung auf Seite 3 der Steuererklärung deklariert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die provisorische Steuerrechnung in etwa dem effektiv geschuldeten Steuerbetrag entspricht.

Provisorische Rechnungen werden neu betriebenBis anhin hat die Gemeinde Buch-rain die provisorischen Steuer-rechnungen zwar gemahnt, auf die Betreibung jedoch verzichtet. Dabei vergeht unter Umständen eine lange Zeit, bis die definitive Steuerveranlagung rechtskräftig ist. Um die hohen Steuerausstände reduzieren und Forderungsaus-fälle verhindern zu können, wird die Gemeinde Buchrain zukünftig auch provisorische Rechnungen betreiben. Personen mit Zahlungs-

schwierigkeiten können mit der Abteilung Finanzen Abzahlungs-vereinbarungen abschliessen. Es gilt jedoch zu beachten, dass die Abzahlungsvereinbarung vor der Betreibung vereinbart werden muss; sobald die Betreibung ein-geleitet ist, werden keine Abzah-lungsvereinbarungen mehr akzep-tiert.

Grosser AufwandDas Eintreiben der Steuern kann nur beschleunigt werden, wenn einzelne Debitoren manuell bear-beitet und vor Gericht Rechtsöff-nungsentscheide eingeholt werden. Dies ist mit einem erheblichen per-sonellen Aufwand verbunden. Der Gemeinderat ist jedoch überzeugt, dass ein zusätzlicher Effort in der aktuell schwierigen Finanzlage zu-mutbar ist und mit einem Ertrag (weniger Steuerabschreibungen, da die Personen früher und somit solange das Geld noch da ist be-trieben werden) gerechnet werden kann.

buchrainRessoRt Finanzen «Zukünftig wird

Buchrain auch pro-visorische Steuer-

rechnungen betrei-ben.»

Patrik Bieri, Gemeinderat Ressort Finanzen

Umgebungspflege

Rotsee-Uferweg für Spaziergänger gesperrt

Mit Beginn des Frühlings und den wärmeren Temperaturen gibt es im Garten und rund um das Haus wieder jede Menge Arbeit. Damit verbunden sind auch gewisse Lärmimmissionen, verursacht durch Rasenmäher, Vertikutierer, Hochdruckreiniger etc.

pd. Damit Ärger und nachbar-schaftliche Auseinandersetzungen vermieden werden können, sind etwas Rücksichtnahme einerseits und Toleranz andererseits gefragt. In diesem Sinne sind alle gebeten, insbesondere Haus- und Garten-arbeiten wie Rasenmähen, Häm-mern, Fräsen und weitere lärmver-ursachende Arbeiten frühmorgens, während den Essenszeiten und spätabends nicht auszuführen, da-mit das Ruhebedürfnis der Nach-barn nicht allzu stark strapaziert wird.

buchrainRessoRt Bau

Die Gemeinde Buchrain empfiehlt für lärmige Arbeiten im Garten fol-gende Arbeitszeiten:

Montag bis Freitag:Vormittag: 8 bis 12 Uhr und Nachmittag: 13 bis 19 Uhr

Samstag:Vormittag: 9 bis 12 Uhr Nachittag: 13 bis 18 Uhr

Sonntag:Sonntag ist Ruhetag.

Empfehlungpd. Im Abschnitt der Fährstation Seehof bis zum Restaurant Regatta wer-den nach Ostern entlang des Seeufers Pflegearbeiten durchgeführt. Dies, um der restlichen, langsam wachsenden Vegetation wieder mehr Raum und Licht zu ermöglichen. Dazu wird der Rotsee-Uferweg voraussichtlich vom 2. bis 5. April jeweils von 7.30 bis 17 Uhr für jeglichen Durchgang gesperrt. Spaziergänger können während dieser Zeit den Weg vom See-hof via Sädelwald, Sädelhof zur Regatta nutzen. Der Staatsforstbetrieb des Kantons Luzern führt diese Arbeiten in Absprache mit dem lawa aus.

Rampe beim Reitzentrum wird saniertAb Ende April bis Mitte Mai wird die talseitige Rampe der SBB-Über-führung am Rotsee-Ende oberhalb des Reiterzentrums saniert. Die Durchfahrt für berechtigte Motorfahrzeuge ist während dieser Zeit nicht möglich. Für Fussgänger und Reiter ist die Passage jedoch mit leichten Behinderungen oder kurzen Wartezeiten weiterhin begehbar. Die Arbei-ten werden in zwei Etappen ausgeführt.

Bereits anfangs Jahr war der Uferweg am Rotsee infolge Holzschlages gesperrt.Archivild zvg

gemeinden | 7

Bild Ruth Rudolph / pixelio

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Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontaler

SVP Ebikon

Osteraktion mit Schokolade und guten Wünschen

8 | gemeinden

Mit einer süssen Überraschung hat die SVP Ebikon am Sams-tag, 23. März, die Einkaufenden vor der Ladengasse Ebikon be-schenkt. Dabei gab es viele inte-ressante Gespräche und positive Feedbacks.

pd. Vorstandsmitglieder der SVP Ebikon haben eine Woche vor Os-tern die Einkaufenden vor der La-dengasse mit braunen und weissen Schokostängeln beschenkt und ih-nen schöne Ostern gewünscht. Er-wachsene und Kinder haben sich gleichermassen darüber gefreut. Einige nahmen gleich zusätzliche Stängel für die Familie, Kinder oder Enkelkinder mit. Andere verzich-teten aufgrund der Fastenzeit lie-ber. «Wir wollten den Bürgerinnen und Bürgern einfach spontan vor Ostern etwas schenken und uns

für ihr Vertrauen bedanken, das viele uns in den Abstimmungen mit ihren Stimmen immer wieder zeigen», so Stefan Brunner, Vize-präsident der SVP Ebikon. «Uns ist sehr wichtig, mit der Bevölkerung im Gespräch zu sein und zu spü-ren, was sie bewegt.» So habe es auch viele interessante Gespräche und fast ausnahmslos positive Reaktionen gegeben.

Gründungsfeier SVP Buchrain

Frischer Wind oder laues Lüftchen?

Vertreter der SVP Ebi-kon verteilten Scho-kostängel und kamen mit der Bevölkerung ins Gespräch. Bilder zvg

«Frischer Wind für Buchrain!» prangte in grossen Lettern auf den Plakaten, mit de-nen die SVP am 26. März 2013 zur Feier ihrer Ortspartei Buchrain in den Landg-asthof Adler in Buchrain einlud.

jam/shab. Gegen 100 Personen versammelten sich am vergangenen Dienstagabend im Adler, Buchrain, als die SVP als wählerstärkst Partei im Kanton ihren neuen Ableger gründte. Prominen-te Gäste waren Nationalrat Toni Brunner, seine Luzerner Amtskollegin Yvette Estermann und SVP Kantonalpräsident Franz .Grüter. Die Grüsse aus Buchrain überbrachten Gemeindepräsiden-tin Käthy Ruckli, CVP, und Vizepräsident Heinz Amstad, FDP.

Die neue Ortspartei schliesst eine weitere Lücke im Kanton, wo lediglich in 23 von den 84 Ge-meinden noch keine SVP besteht. Die neue Kraft in Buchrain möchte sich nach eigenen Aussagen aktiv ins Gemeindegeschehen einbringen und Verantwortung übernehmen. Der Gründungsvor-stand besteht aus Roger Michel, Präsident, Ivano Bortoloso, Vizepräsident, Eveline Hochmuth, Kas-sierin und Thomas Mühlheim, Aktuar. Die neu ge-gründete Schweizerisch Volkspartei war bereits in der zweiten Hälfte der 90er Jahre in Buchrain vertreten. Bild jam

Hat es in der Buch-rainer-Dorfpolitik Platz für eine vierte Partei-kraft? Diskutie-ren Sie auf unser

Webplattform www.rontaler.ch mit.

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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013

Fortsetzung von Titelseite

Ebikons zentrale Lage, die Grün-flächen, Wald, Natur, der Rotsee und dass man überall schnell hin-kommt sind jene Punkte, die den befragten Personen am besten an ihrer Gemeinde gefallen. Der Ver-kehr ist hingegen das mit Abstand am häufigsten genannte Problem, gefolgt von der Kantonsstrasse. Fast die Hälfte aller Befragten un-terstützt deren Umgestaltung und wünscht das Engagement des Ge-meinderates in diesem Punkt. Dass ein Dorfkern, ein Zentrum fehlt, erwähnten vor allem Personen der Alterskategorie der 35- bis 55-Jäh-rigen.

40 Prozent sind in Vereinen aktiv Grünflächen, Joggingrouten und Spazierwege werden als sehr wich-tig beurteilt. Drei Viertel der Be-fragten sind mit dem vorhandenen Angebot in diesem Bereich zufrie-den. Mitglieder kultureller Vereine bemängeln eher das Fehlen eines grossen Mehrzwecksaals. Die-ses Anliegen wurde vor allem von Menschen im Alter ab 55 Jahren-genannt. Dass sich rund 40 Prozent

der Ebikonerinnen und Ebikoner in einem Verein, Club oder einer Organisation engagieren, wertet die Gemeinde als erfreulich. Knapp ein Viertel dieser Vereinsmitglieder engagiert sich darüber hinaus frei-willig oder ehrenamtlich.

Nur 17 Prozent möchten EinwohnerratKnapp zwei Drittel der befragten Personen finden, dass sie genü-gend Mitspracherecht bei politi-schen Entscheiden haben. Folglich wird die seit 2008 durchgeführte Urnenabstimmung als jene Form empfunden, die sich am besten für den Einbezug der Stimmberech-tigten bei politischen Entscheiden eignet. 17 Prozent der Befragten würden jedoch einen Einwohner-rat begrüssen, und ungefähr gleich viele Personen sehen die Gemein-deversammlung als optimale Mit-spracheform.

Gute Noten für die Verwaltung Über das gute Abschneiden der Verwaltung darf sich der Gemein-derat ebenfalls freuen: 88 Prozent fühlen sich in ihrem Anliegen von den Mitarbeitenden der Gemein-de ernst genommen. Zwei Drittel

halten die Zusicherungen des Ge-meinderates für verlässlich, und fast 75 Prozent stufen es als eher wichtig bis sehr wichtig ein, dass dieser für persönliche Anliegen aus der Bevölkerung offen ist. Potenzi-al für mehr Ausgaben sieht rund die Hälfte der Befragten beim Bil-dungsangebot und bei den Schu-len sowie in der Verbesserung der Situation für Velofahrer/innen und Fussgänger/innen.

Zusätzlich 13 Experteninterviews ge-führt Ergänzend zu der telefonischen Befragung in der Bevölkerung fan-den so genannte qualitative Exper-teninterviews statt. Dabei wurden mit Vertreterinnen und Vertretern aus Kommissionen, Parteien, Al-ters-, Familien- und Jugendor-ganisationen, Quartiervereinen, Sport- und Freizeitvereinen sowie mit Wirtschafts- und Gewerbever-tretern Gespräche geführt. Diese 13 Interviews machten es möglich, zu verschiedenen Fragestellungen vertiefte Antworten zu erhalten.

Diese Vertretungen äusserten sich in vielen Themen ähnlich wie die

telefonisch befragten Personen. Anders als die Zweidrittelmehr-heit, welche mit dem jetzigen Mitspracherecht zufrieden ist, herrscht unter den Vertretern der Parteien Einigkeit, dass die Mitwir-kungsmöglichkeiten für die Bevöl-kerung erhöht werden sollen. Wie dieses Anliegen umgesetzt werden kann, darüber gehen die Meinun-gen auseinander. Während die ei-nen Parteien einen Einwohnerrat favorisieren, sind die anderen Ver-treter auch offen für eine Variante mit erweiterten Kompetenzen der Kommissionen.

Was passiert danach?«Der Gemeinderat diskutiert und analysiert nun die Ergebnisse aus den quantitativen und qualitativen Befragungen. Die Resultate werden in den Strategie- und Massnah-menplan 2013-2017 einfliessen», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. «Und die Parteien haben ebenfalls die Möglichkeit, die aus-führlichen Resultate zu diskutieren und daraus eigene Strategien abzu-leiten.»

gemeinden | 9

NachgefragtDaniel Gasser beantwortet die Fragen des «rontalers»

Grafik aus der Bevölkerungsbefragung

Auf die Frage, welche der folgenden drei Informationsquelle für sie die wichtigste ist, nannten 76% den «rontaler».

Was hat Sie am meisten überrascht?Die hohe Zufriedenheit mit dem Urnenverfah-ren hat mich sehr erstaunt und erfreut.

Wo wird die Gemeinde nun zuerst an-setzen?Diese Befragungsergebnisse ermöglichen wichtige Erkenntnisse über die Befindlich-keit in der Bevölkerung. Viele der angespro-chenen Themen und Inhalte sind bereits in

Projektphasen (z.B. Umgestaltung Kantonsst-rasse, Dorfzentrum etc.).

Ist das Thema Einwohnerrat nun end-gültig gestorben?Der Gemeinderat analysiert die Ergebnisse erst und zieht zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Schlüsse. Dies wird im Verlauf der kom-menden Wochen und Monate passieren

InformationsgewohnheitenDie Zahlen sprechen ganz klar für den «rontaler»

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Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontaler

Jahresergebnis 2012

Die Papiersparte stellt für die CPH weiterhin eine Herausforderung dar

gewerbe

shab. Einen leicht höheren Um-satz, eine rückläufige Nachfrage im Papiermarkt und Landverkäufe, die zu einem ausserordentlichen Ergebnis führten: So fasste Peter Schaub, Präsident des Verwal-tungsrates, das abgelaufene Jahr kurz zusammen. Auf die Details dazu ging CEO Peter Schiltknecht ein. Wie er in seiner Präsentation aufzeigte, konnte das Unterneh-men in zwei seiner Geschäftsbe-reiche, nämlich bei der Chemie (+ 8,9%) und den Verpackungen (+ 0,7%) operative Verbesserungen erzielen, lediglich der Bereich Pa-pier war im Minus geblieben. Die Zunahme in den erfolgreichen Be-reichen führte Peter Schiltknecht auf weitere Effizienzsteigerungen, auf neue Betriebskooperationen sowie den Fokus auf höherwertige Produkte zurück. In den fortge-führten Geschäften erwirtschaftete die CPH einen Umsatz von 487,9 Millionen CHF, 1,2% mehr als im Vorjahr. Dass der Nettoumsatz ge-samthaft dennoch rückläufig war, liegt im Verkauf der Feinchemie im 2011, die im Vorjahr 39 Mio. zum Umsatz beigetragen hatte. Doch auch ohne die Feinchemie ist der Bereich Chemie 2012 gewachsen. Um diesen positiven Trend, der 2009 eingesetzt hat, weiter aufrecht zu erhalten, will Peter Schiltknecht die Innovationen vorantreiben und in die globalen Märkte eindringen.

Preise und Nachfrage sinkenEigentliches Problemkind der CPH ist der Papierbereich, weshalb man ein umfassendes Projekt zur Pro-fitabilitätssteigerung gestartet hat. Zwar hat das Unternehmen dank einer neuen Maschine, die es vor drei Jahren angeschafft hat, seine Kapazitäten markant erhöht und 2012 über 30 000 Tonnen mehr Pa-pier verkauft. «Leider machen die sinkenden Papierpreise den Erfolg gleich wieder zunichte», bedauert der CEO. In einem kapitalinten-siven Markt mit Überkapazitäten habe man automatisch Auswirkun-gen auf den Preis. Auch rechnet er aufgrund der Entwicklungen

der letzten Jahre nicht damit, dass sich die Nachfrage nach Papier in den nächsten Jahren erholen wird. Das Papier trägt 64 Prozent zum Gesamtumsatz bei und ist damit weitaus der grösste Geschäftsbe-reich. «Vieles ist im Umbruch», hielt Schiltknecht fest, «das geht nicht ohne Spuren auf dem Markt.» So mussten einige Mitbewerber in der jüngeren Vergangenheit be-

reits schliessen, was jedoch in Per-len noch nicht direkt spürbar war. Damit die CPH weiter im Markt bestehen kann, hat sie ihre Fix-kosten um 40 Prozent gesenkt und die Energiekosten um rund 10 Pro-zent zurückgefahren. Ein weiterer Schritt in diese Richtung dürfte mit der Inbetriebnahme der neuen Kehrichtverbrennungsanlage 2015 bevorstehen. Zudem arbeiten die Mitarbeitenden seit Anfang Jahr eine Stunde pro Woche länger, und bis 2014 ist der Abbau von 25 Stel-len vorgesehen. Dies soll jedoch weitgehend über Pensionierungen und die übliche Fluktuation erfol-gen.

Landverkauf wirkt sich positiv ausEinen positiven Einmaleffekt auf das Nettoergebnis hatte der Ver-kauf von Bauland, das die CPH für ihre Geschäftstätigkeit nicht mehr benötigt. Ein Teil davon ging an die Baarer Medizinaltechnikher-stellerin Medela, die in Perlen eine

Produktionsstätte errichten will, ein weiterer ging an Amag. Zudem brachte die CPH Bauland und öko-logische Ausgleichsflächen in das Projekt Renergia für den Bau der neuen Zentralschweizer Kehricht-verbrennungsanlage in unmittel-barer Nachbarschaft ein. Diese Erlöse wurden zur weiteren Re-duktion der Bankkredite verwen-det, welche für den Bau der neuen Papiermaschine PM 7 aufgenom-men worden waren. Entsprechend sanken die Nettofinanzschulden um 41,4% auf CHF 80,3 Mio. und der Eigenkapitalanteil stieg von 71% auf 73%. Der Personalbestand blieb mit 849 Mitarbeitenden an den fünf Standorten nahezu un-verändert.

Mehr Umsatz, ein besseres Betriebsergebnis vor Abschreibungen, jedoch unter dem Strich immer noch ein Minus von 21,8 Millionen Franken: so

sehen die Zahlen 2012 der CPH Chemie + Papier Holding AG in Perlen aus.

CFO Manfred Häner, VR-Präsident Peter Schaub und Peter Schilt-knecht, Vorsitzender der Gruppen-leitung. (von links nach rechts)Bild shab

Bild

zvg

«Die sinkenden Pa-pierpreise machen den Erfolg gleich wieder zunichte.»

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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013

Berufsverband

Dierikonerin ist Präsiden-tin von TierKine Schweiz

Christian Hütwohl ist neuer CFO Der Verwaltungsrat der Cen-tralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW) hat Christian Hütwohl zum Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied der Geschäftsleitung gewählt. Er wird seine Stelle am 15. Mai antreten. Christian Hütwohl (50) verfügt über eine breite be-rufliche Erfahrung in der Dienst-leistungs- und Telekommunikati-onsbranche. Zuletzt war er als CFO und Mitglied des Verwaltungsrats in einem Portfoliounternehmen von Waterland Private Equity tätig. Christian Hütwohl hat an der Uni-versität St. Gallen studiert, ist ver-heiratet und Vater von zwei Kin-dern.

Hütwohl löst Beat Schlegel ab, der CKW-intern neue Aufgaben und Mandate übernehmen wird.

Der Berufsverband Tierkinesiologie und Tierthe-rapie will Qualitätsnormen sicherstellen – für die Mitglieder ebenso wie für die Komsumenten. Prä-sidentin ist Kathrin Hübscher aus Dierikon.

red. In der heutigen Zeit wachse das Bedürfnis nach Komplementärtherapien stetig – auch bei Tierbesit-zern, heisst es in einer Medienmitteilung von TierKi-ne Schweiz. Deshalb haben Tierkinesioloinnen und -kinesiologen aus der ganzen Schweiz sich in einem neuen Berufsverband organisiert. Wer dort Mitglied werden will, muss über eine mehrjährige Basisausbil-dung sowie eine bestandene Berufsprüfung verfügen und sich zu jährlicher Weiterbildung verpflichten.

Kinesiologie bei Tieren basiert auf den gleichen Grundsätzen wie beim Menschen. Sie hilft mit, die Ur-sachen von Krankheiten, Ausschlägen, Nahrungsmit-telunverträglichkeiten oder Verhaltensveränderungen zu ermitteln. Die Mitglieder von TierKine legen Wert darauf, die Tierhalter in die Heilungsvorgänge einzu-beziehen, indem sowohl vor als auch während der The-rapie Gespräch stattfinden.

«Tierkinesiologie», hält der Verband fest, «ist eine ganzheitliche, lösungsorientierte Therapieform. Sie vereint Wissen aus der Naturheilkunde, der westlichen Chiropraktik, der indischen Gesundheitslehre sowie der traditionellen chinesischen Medizin.» Detaillierte Informationen sind erhältlich unter www.tierkine.ch

jam. Bei frühlingshaften Tempera-turen begrüsste der Jungunterneh-mer Florian Fischer seine Kund-schaft an seiner Veloausstellung am Samstag, 23. März. Bereits um 9 Uhr öffnete Fischer seine Werk-statt-Tore. Um die Mittagszeit sorg-te die befreundete Kleinformation Drockusglech bei den zahlreichen Ausstellungsbesuchern mit ihren Blasmusiklängen für gute Laune.

Am Sonntag konnte Fischer trotz des bissig kalten Wetters zehn Per-sonen für die erste Flyerrundfahrt gewinnen. «Es ist schön zu sehen, dass 65-jährige Frauen mit Freu-de über das Michaelskreuz fahren können», erklärte der Unterneh-mer. «Sie waren überrascht, wie einfach es sich mit einem Flyer-Velo fährt.» Die euphorischen Feedbacks der Teilnehmer und die Abmeldungen wegen des kalten Wetters versetzten Fischer erneut in Tatendrang: «Eine Fortsetzung der Rontaler Flyer-Tour ist in Pla-nung.»

Mehr Bilder gibt’s unter www.rontaler.ch.

gewerbe | 11

Fahradausstellung bei Fischer Bike & Parts

Nach der Ausstellung ging’s auf die Flyer-Tour

Bilder jam

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Der nächste «rontaler» erscheint am

Donnerstag, 11. April 2013

Redaktionsschluss: Mon-tag, 8. April

[email protected]

Wir wünschen frohe Ostern.

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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013

«Rüüdige Lozärner 2012» Gian Walker

Der Wasserturm steht ein Jahr lang in Walkers Stube

«Rock the Feet – Jungle Edition»

Steptanzkomödie feierte Premiere

Lange musste sich der «Rüüdige Lo-

zärner 2012» Gian Walker gedulden,

bis er am vergangenen Donnerstag,

21. März den Wasserturm-Pokal defi-

nitiv in seine Obhut nehmen konnte.

jam. Bereits am Dreikönigstag 2013 durfte

der engagierte und erfolgreiche Jungdirigent

Gian Walker den Pokal in die Höhe stemmen.

Direkt nach der Wahlfeier wurde aber die 14

Kilogramm schwere Trophäe graviert. «Ei-

gentlich wollte mir Radio Pilatus den Pokal

in einer Probe mit den Näbelhüülern überrei-

chen. Ich möchte aber keinen meiner Vereine

bevorzugen, und darum sind wir jetzt hier»,

erklärte Walker an diesem Abend. Rund 50

Wahlhelfer und Freunde trafen sich zur Über-

gabe im Luzerner Fanlokal Zone 5 am Bun-

desplatz.

Radio-Pilatus-Moderator Sämi Deubelbeiss

schritt um 20 Uhr zum offiziellen Teil des

Abends. In einer kurzen Ansprache dankte er

Walker für sein erfolgreiches Engagement als

Jungdirigent und kündigte Amtsvorgänger

Urs Doggwiler an. Mit viel Freude überreich-

te «der freundliche Metzger von der Zürich-

strasse» die Trophäe an Gian Walker. Als letz-

ter Gratulant überbrachte FCL-Spieler Alain

Wyss ein Dress und die Glückwünsche der

gesamten ersten Mannschaft.

Weitere Bilder von der Pokalübergabe gibt’s

auf der Rontaler-Web-Plattform www.ronta-

ler.ch

gesellschaft

Die Premiere von «Rock the Feet – Jungle Edi-tion», einer Kombination von Comedy-, Step-tanz- und Zaubershow vom 23. März 2013 im Theaterpavillon Luzern, war ein Erfolg.

pd. Die neuste Co-Produktion der Rooter Flying Taps on Stage, dem jungen Komödianten Patrick Degen sowie dem Texter und Regisseur Pete Bürki ist eine Kombination von verschiedenen Showelementen, wie Tanz, Steptanz, Breakdance, Comedy und Zauberkunst. Die Solistin Rahel Loertscher begeisterte das Publikum mit ihrem Steptanzsolo, Elias Ziegler (13 Jahre, Nachwuchs-talent der Flying Taps) mit seinen Breakdance-einlagen und Patrick Degen mit seinen witzigen Comedyeinlagen und seinen Zaubertricks.

Die 14 Tänzerinnen und Tänzer zünden ein rhythmisches Steptanz-Feuerwerk und nehmen das Publikum mit auf eine «tierisch unterhalt-same» Reise quer durch den Dschungel, Mada-gaskar und die Antarktis. Weitere Aufführungs-daten auf www.rock-the-feet.ch.

Tierische unterhaltsame Reise durch den Dschungel. Bilder Susi Müller von Matt

Bild

jam

Gian Walker (links) nahm die Gratulationen von Alain Wyss entgegen. Bild jam

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Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontalerkultur150 Jahre Theatergesellschaft Root

Zum Geburtstag gibt’s einen Ball und ein VolksfestIn diesem Jahr feiert die Thea-tergesellschaft Root ihren 150. Geburtstag. Nach der Jubiläums-GV vom 22. März stehen im Sep-tember ein Ball in der Arena und ein Anlass im Theaterhuus auf dem Programm. An der GV wur-de zudem das nächste Stück ab-gesegnet.

«Wir wollen unser Jubiläum gedie-gen feiern», hielt Margrith Rettig, seit zehn Jahren Präsidentin der Theatergesellschaft Root, fest. Des-halb habe man sich für einen Ball entschieden, der am 14. September 2013 in der Arena Root stattfin-det und für dessen Catering der Gasthof Tell zuständig ist. Für die passende Unterhaltung sorgen be-kannte Solisten, der Theaterchor, die Steptanz-Gruppe Flying Taps sowie das Orchester Belle Epoque. Tags darauf steigt im Theaterhuus ein grosses Volksfest, bei dem nebst anderen Attraktionen die Rooter Sekundarklasse 1A von Christine Schneider Ausschnitte aus ver-schiedenen Theaterepochen zeigt.

Bereits laufen auch die ersten Vor-bereitungen für die Theatersaison 2014. Der Vorschlag der Spiel-kommission wurde von der Gene-ralversammlung gutgeheissen: es handelt sich um die Revueoperette ‚Die Blume von Hawaii‘. «Es ist ein modernes Südseezauber-Musical, das farbig, rhythmisch und mit Tanz daherkommen wird» verrät Margrith Rettig. Die ersten Chor-Proben werden im November statt-finden, so richtig los geht’s dann mit den Regie-Proben nach Ostern in einem Jahr.

42-jähriges EngagementDass die Theatergesellschaft Root dieses Jahr ihr 150-jähriges Beste-hen feiern kann, ist nicht zuletzt das Verdienst von Margrit Rettig und ihrem Mann Alois. Sie ha-ben das Ruder vor 42 Jahren nach einer schwierigen Saison in die Hand genommen und engagieren sich seither mit viel Herzblut für den Verein. Sie haben schon viele Produktionen auf die Beine und früher auch ihr Haus als Probelo-

kal zur Verfügung gestellt. Mit der Eröffnung des Theaterhauses 2009 hat sich aber vieles verändert. Nun sind dort Räumlichkeiten für den Fundus, zum Nähen und natürlich zum Proben vorhanden. Zudem, räumt die Präsidentin ein, werde das Theaterhuus auch oft gemie-tet für verschiedenste Anlässe, was dem Verein etwas Cash in die Kas-se gebe.

Neben diesen Einnahmen finan-ziert die Theatergesellschaft Root ihre Produktionen mit Einnahmen aus den Eintritten sowie den Bei-trägen der Sponsoren. Zum Glück, so Margrith Rettig, hätten sie eine Reihe treuer Sponsoren, die sie seit Jahren unterstützen, denn es werde zunehmend schwieriger, für kultu-relle Vorhaben Geld zu sammeln. Und immerhin belaufen sich die Aufwendungen für eine Produkti-on auf rund 250‘000 Franken, wie die Präsidentin das Budget bezif-fert. Die Musiker, die wechselnden Bühnenbilder und die vielen Kos-tüme für die rund 80 Mitwirkenden laufen ins Geld.

Bewegte Zeiten und konstante PhaseAls die Theatergesellschaft Root vor 150 Jahren durch den Bezirks-lehrer Josef Grüter gegründet wor-den war, hatte sie weder Geld noch Raum und spielte deshalb im Frei-en und während der Fasnachtszeit. Später verschoben sich die Auf-führungen in die umliegenden Re-staurants, und es waren vor allem Einakter, die auf Bestellung und zu bestimmten Anlässen aufgeführt wurden. 1873 bauten die theater-freudigen Rooter eine Bretterbude mit Holz aus dem Hasliwald, das sie von der Korporation geschenkt bekamen. 1877 vergrösserte der Rössli-Wirt in Root seinen Be-trieb so, dass die Theaterspiele dort

Gesucht sind interessierte Sängerinnen und Sänger, alt und jung. Wer immer Freude am Singen hat und vielleicht auch Bühnenerfahrung sammeln möchte, ist herzlich willkommen. Schön natürlich auch, wenn die Sängerinnen und Sänger an der nächsten Spielsaison 2014 mit «Südseezauber» teilnehmen können. Wer sich angesprochen fühlt oder Fragen hat, meldet sich bitte bei Tel. 041 450 29 65 oder [email protected].

«wir suchen…»

«Wir wollen unser Jubiläum gediegen

feiern.»Margrith Rettig, Präsidentin

Mit einer nostalgi-schen Plakatcollage wirbt die Theaterge-sellschaft Root für ihre Jubiläumsanläs-se. Bild zvg / Titelseite jam

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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013

Feldmusik Ebikon

Frühjahrskonzert führte in den Wilden Westen

kultur | 15

stattfinden konnten. Diese Part-nerschaft dauerte über 100 Jahre lang bis 1990 und war natürlich mit vielen Veränderungen verbunden. Nach dem Abbruch des Theater-saales nahm der Verein vorerst die ursprüngliche Tradition der Frei-lichtspiele wieder auf, bis sich im renovierten Gasthaus Perlen eine Lösung ergab. Durch glückliche Fügungen konnte 2009 das Thea-terhuus errichtet werden, wo sich nun das Zentrum des Theaterver-eins befindet.

Weitere Infos unter www.theater-root.ch

pd. Ein rundum gelungener Wild-West-Abend ging am vergangenen Samstag in der Festhalle Heren-dingen über die Bühne. Die Feld-musik Ebikon lud im Rahmen ihres Frühlingskonzerts die Gäste in den Wilden Westen ein, und die Halle war bis auf den letzten Platz mit Cowboys, Indianern, Ganoven und Revolverhelden besetzt. Vor dem Auftritt der Feldmusik stimmte die Country-Band ‚Country Connec-tion‘ die Besucher stilecht auf das bevorstehende Konzert der Feld-musik Ebikon ein.

Als Verbrecher, Indianer, Cowgirls und -Boys oder wilde Tiere ver-kleidet stapften die Feldmusikan-ten dann auf die Bühne und gaben unter der Führung von Sheriff Roli Bannwart viele bekannte und ein-gängige Westernklassiker wie Sil-verado, My Name is Nobody, The Cowboys, The Magnificent Seven, Bonanza und Old Shatterhand zum Besten. Mit dieser Auswahl liessen sie echte Wild-West-Stimmung aufkommen.

Nach dem Konzert konnten sich die Besucher unter fachkundiger Anleitung der Line-Dancer-Truppe aus Ennetbürgen im Line-Dance versuchen und/oder den Abend bei Countrymusik in der Halle bezie-

hungsweise in der Saloon-Bar bei einem guten Whisky oder Bier aus-klingen lassen.

Die nächsten Konzert-Daten sind zu finden unter www.feldmusikebikon.ch.

Das Konzert der Feldmusik lockte viel Publikum an. Bild zvg

Chor Santa Maria Ebikon

Osterfeier in der Pfarrkirche Ebikonmit barocker Musik

Der Chor Santa Maria Ebikon umrahmt den Osterfestgottes-dienst vom Sonntag, 31. März 2013 um 10 Uhr in der Pfarrkir-che Ebikon mit Werken von An-tonio Vivaldi aus «Gloria» und «Magnificat».

pd. Der Chor Santa Maria lädt alle zusammen mit dem Pfarreiteam ganz herzlich zu dieser Osterfeier ein und wünscht ein frohes Oster-fest.

AusführendeSopran: Anna GössiAlt: Laura BinggeliTenor: Semjon Bulinsky

Chor: Chor Santa Maria Orchester: «musica la roccia» mit

Julian FelsOrgel: Anita WaserLeitung: Sigisbert Koller

Antonio Lucio Vivaldi war ein venezianischer Komponist und Violinist des Barock. Bild zvg

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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».

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so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Im Allgemeinen verstehen wir unter gesunder Lebensführung meist: ge-sunde Ernährung, wenig Stress, re-gelmässige Bewegung, nicht rauchen und Alkohol höchstens zwischen-durch ein wenig. Bei dieser Aufzäh-lung fehlt ein wichtiger Punkt - lebe Dein Leben!

Das bedeutet oft, dass wir unseren Kopf zu Gunsten unseres Bauchgefühls etwas zurücknehmen sollten. Denn unser Bauch-gefühl funktioniert nur im Präsens, im Hier und Jetzt – also da, wo unser Leben auch stattfindet. Den Alltag bewusster erleben und auf Möglichkeiten eher reagieren, auch weil oder gerade weil es anders ist als der Alltagstrott. Also wenn Sie auf dem Heim-weg sind und an einem schönen Plätzchen vorbeikommen, nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um den Ort, den Moment zu geniessen. Wählen Sie doch einmal einen anderen Weg nach Hause und gehen Sie ihn achtsam, also ohne Unterhaltung (Smartphone, Tablett-PC, Zeitung etc.). Oder wenn sich die Möglich-keit bietet, etwas zu tun, das Sie eigentlich richtig gern täten, wie Salsa-Kurs, Thai-Chi, Kletterkurs, Chorsingen etc., dann tun Sie es einfach, auch wenn keine Notwendigkeit besteht, sondern einfach weil Sie es gerne tun. Wenn Sie schon grübeln, dann suche Sie Gründe, warum Sie etwas tun sollten und nicht warum Sie es lassen sollten – sofern das Bauchgefühl positiv ist.

Ein grosser Hemmschuh sind die Muster,

nach denen wir funktionieren. Wir denken viel zu oft darüber nach, was wohl die ande-ren Leute denken, dabei haben wir meist ge-nug damit, unsere Gedanken zu verarbeiten. Das prägt dann Sätze wie: das macht man doch nicht. Nun ist keiner von uns «man oder frau», sondern einfach sich selbst. So-fern ich etwas tue, das andere Menschen in ihrem Leben nicht beeinträchtigt, gebe ich mir selber die Grenzen vor.

Natürlich braucht es Grundregeln und -mus-ter, damit eine Gesellschaft funktioniert. Da-zwischen finde ich enorm viel Raum, mich zu leben. Die grösste Schwierigkeit liegt meistens bei der Zeit. Oder vielmehr wie wir damit umgehen. Es geht eben darum, sich die Zeit zu schaffen, die wir dafür brauchen, und vielleicht auch Hilfe dafür annehmen oder gar anfragen. Schon da kommt dann sehr häufig der Gedanke «aber das kann ich doch nicht machen, weil er/ sie …» Finden Sie es heraus, ob Sie/man das nicht machen kann. Wer rauchend und Wein geniessend 105 Jahre alt wird, hat sicher eine sehr gute Konstitution und wohl auch sein Leben ge-lebt, auch wenn es von aussen sehr beschei-den wirken sollte.

In der Praxis wie auch in der Drogerie erfah-ren wir immer wieder, wie sich das was ge-lebt oder eben nicht gelebt wird, negativ auf die Gesundheit auswirkt. Und je nach dem, wo der Mensch seine Schwachstelle, sein Ventil hat, zeigen sich andere Beschwer-den. Natürlich gibt es in der Naturheilkunde

Möglichkeiten, solche Prozesse zu unter-stützen (wie spagyrische Essenzen vom Flie-genpilz, Wassernabel oder Thuja; bei den Gemmoessenzen könnte die Feige helfen; oder bei den Steinessenzen je nach Thema die Perle, der Weinstein der Bergkristall oder z.B. der Chalcedon). Ein eindrücklicher Schlüssel zu den Prozessen funk-tioniert über die Farben, respektive welche einen gerade ansprechen – dieses Wissen nutzt die AuraSoma-Farbtherapie. Auch eine spannende Möglichkeit, sich etwas spiegeln zu lassen, stellt die Nummerologie dar. Beides, AuraSoma wie auch Nummero-logielesungen, können wir anbieten, lassen Sie sich beraten.

Wichtig ist, zu erkennen, dass unsere Art mit uns umzugehen, einen starken Einfluss auf unsere Gesundheit hat. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spass und Erfolg bei den ersten Schritten im achtsamen Leben – Ihrem Leben.

Gesundheits-Ratgeber

Was ist eine gesunde Art zu leben?

Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker,

Drogerie Buchrain. Bild zvg

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Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontalersport

In einer intensiven, jedoch nicht hochstehenden Partie gelang den Einheimischen der Rückrunden-start mit einem klaren und ver-dienten 6:1-Sieg optimal.

pd/Red. Die Startviertelstunde war vom gegenseitigen Abtasten und der Angewöhnung an die Kunst-rasenoberfläche gekennzeichnet. In der 17. Minute gingen die Gäs-te nicht unverdient in Führung, als die Neuerwerbung Matthias Kün-dig die komplette Perler Defensive mit einem Kopfball zur 1:0-Füh-rung düpierte. Nur drei Minuten später konnte man bereits den Ausgleichstreffer bejubeln, denn Michael Budmiger bezwang mit einem gekonnten Schuss den geg-nerischen Torhüter. In der 39. Mi-nute wurde es noch besser für die Einheimischen, als endlich wieder ein stehender Ball zu einem Tor für die Rontaler führte. Ein gut getim-ter Freistoss von Benjamin Torlic kam wiederum auf den 32-jähri-

gen Ballwiler Michael Budmiger, der clever und cool die Chance ausnützte was die völlig verdiente 2:1-Pausenführung bedeutete.

Auch nach dem Pausentee waren die Einheimischen die spielbe-stimmende Mannschaft. In der 55. Minute musste Manuel Imholz als letzter Mann den stark spielen-den Kilian Wiederkehr regelwidrig bremsen, was zum Ausschluss mit einer roten Karte führte. Trotz ei-nes Spielers mehr auf dem Platz hatten die Gastgeber einige Minu-ten Mühe mit der Spielgestaltung. In der 65. Minute die schlussend-lich entscheidende Szene, als wie-derum Benjamin Torlic mit einer Vorlage seinen Mitspieler Yucel Erincik lancierte, der ohne Prob-leme zur 3:1-Führung reüssierte. Eine Viertelstunde später gelang ihm auch der zweite Treffer, als er alleine vor dem Gäste-Hüter Ra-phael Imhof auftauchte und zum vierten Goal der Vrohvac-Truppe

einschob. In der 80. Minute körnte der einsatzfreudige Kilian Wieder-kehr seine gute Leistung mit Tor Nummer fünf der Truppe aus dem Papiermacherdorf. Fast mit dem Schlusspfiff wurde das Score noch auf 6:1 erhöht, als der kurz vorher eingewechselte Xhevat Shabani traf.

Schlussendlich ist der Sieg der Rontaler völlig verdient, doch das Ziel, dass man nicht unter den letz-ten drei Mannschaften der Liga

sein will, ist noch lange nicht er-reicht.

Fussball 2.Liga, FC Perlen-Buchrain I – FC Schattdorf I 6:1 (2:1)

Die Rontaler starteten miteinem verdienten Vollerfolg

FC Perlen-Buchrain – FC Schattdorf 6:1 (2:1)

Kunstrasen Hinterleisibach, Buchrain - 150 Zuschauer – SR: Jonas Erni

Tore: 17. Kündig 0:1; 20. Budmiger 1:1; 39. Budmiger 2:1; 65. Erincik 3:1; 80. Erincik 4:1; 88. Wiederkehr 5:1; 90. Shabani 6:1

Perlen: Sven Müller; Mamede, Michael Steiner, Raphael Müller; Sabotic; Acher-mann; Torlic; Wiederkehr, Prete (ab 65. Reinert); Erincik (ab 85. Stefan Steiner), Budmiger (ab 80. Shabani)

Schattdorf: Imhof, Sureta, Kündig; Kevin Gamma, Rexhaj (ab 60. Wipfli), Arnold, Oztürk, Duzhmani, Gabriel (ab 80. Mah-row); Venzin (ab 65. Gisler), Imholz

telegramm

Fussball 3. Liga, FC Ebikon – FC Emmen 1:5 (0:1)

Misslungener Rückrundenstartfür die EbikonerDie Ebikoner unterliegen dem Tabellenführer aus Emmen trotz einiger guter Ansätze klar mit 1:5 Toren.

pd. Nach acht Wochen intensiver und schweisstreibender Vorberei-tung auf die Rückrunde empfing die Sorrentino-/Bründler-Truppe mit dem SC Emmen einen echten Gradmesser im heimischen Risch. In der Vorrunde erwischten die Ebikoner noch den besseren Start und gingen dank effizientem Pres-sing früh mit 2:0 in Führung. Dieses Mal war es aber gerade umgekehrt. Der Gast aus Emmen war von Be-ginn weg präsenter und ging be-reits in der fünften Spielminute mit 0:1 in Führung. Nachdem sich das Startfurioso ein wenig gelegt hatte, kam auch Ebikon zu seiner ersten guten Chance. Sowohl Nicola wie

Der Rückrunden-start gelang der Mannschaft opti-

mal.

auch Severino Egli brachten das Leder aus wenigen Metern jedoch nicht im Gehäuse unter. Bis zur Pause schauten auf beiden Seiten keine zählbaren Torchancen mehr heraus und Ebikon ging mit einem 0:1-Rückstand in die Kabine.

Nach dem Seitenwechsel war es wiederum der Gast aus Emmen, welcher zuerst auf sich aufmerk-sam machte. Aus einem Ebikoner Foul vor der eigenen Strafraum-grenze resultierte eine ausge-zeichnete Freistosschance. Der an diesem Abend gut aufgelegt Em-mer Spielführer zirkelte den Ball sehenswert in den linken Winkel und brachte seine Farben 0:2 in Führung. Damit aber noch nicht genug. Ebikon versuchte zu reagie-ren, kam aber nie ganz gefährlich bis vor das gegnerische Tor. Em-

men seinerseits hatte auch nicht viel mehr Torchancen, war aber im Abschluss höchst effektiv. So in der 77. Spielminute, als sie einen Konter kompromisslos zum 0:3 ab-schlossen. Nach 80 Minuten keimte dann doch noch kurz Hoffnung für die in Grün-Weiss spielenden Gäs-te auf. Imhof köpfelte eine herr-lich getretene Freistossflanke zum 1:3-Anschlusstreffer ins Netz. Die Freude hielt aber nicht lange. Kei-ne zwei Minuten später erhöhte der SC Emmen auf 1:4 und nahm dem Heimteam das letzte Quäntchen Hoffnung. Kurz vor Spielschluss erhöhten sie sogar noch auf 1:5.

Durch diese hohe Niederlage ver-lieren die Ebikoner ihren 3. Tabel-lenplatz vorübergehend an den SC Cham II. Am Donnerstag, 28. März, bietet sich aber bereits wieder die Gelegenheit zur Wiedergutma-chung. Dann ist die Sorrentino-/Bründler-Truppe auswärts beim Nachbarn Adligenswil zu Gast.

Sportplatz Risch, Ebikon – 80 Zuschauer

FC Ebikon: Leuthard; S. Hafen (21. Cerza), Imhof, Renggli, S. Egli; Emmenegger (58. Pfyf-fer), N. Egli, Sulejmani, Thürig; Brunner (66. Dugan)

Bemerkungen: Ebikon ohne N. Hafen, Beri-sha und Mani (alle abwesend)

Meisterschaft, 3. LigaDonnerstag, 28. März, 20 UhrSportplatz LöschFC Adligenswil – FC Ebikon

Weitere Spiele: Sportplatz RischMittwoch, 27. MärzJunioren Ca – FC Walchwil, 19 UhrTeam Rontal C – Emmen United 19 Uhr

Donnerstag, 28. MärzJun Db - FC Hünenberg b, 18 Uhr5. Liga - FC Adligenswil 20 Uhr

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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013 sport | 21

FC Brunnen – SK Root 0:2 (0:0)

Ein Sieg des Kollektivsds. Der SK Root legt einen optima-len Rückrundenstart hin und ge-winnt bei Brunnen verdient mit 2:0. In den Startminuten musste Root allerdings unten durch. Die unge-wohnte Unterlage (Kunstrasen) und das technisch starke Brunner Mittelfeld (v.a. Neuzugang Balaj von Schattdorf) stellten die Gäste vor einige Schwierigkeiten. FCB-Torchancen blieben aber Mangel-ware. Goalie Haas musste sich nur zweimal anstrengen (11. und 17.). Beim zweiten Abschluss drehte er einen flachen Distanzschuss mira-kulös um den Pfosten. Erst einmal «akklimatisiert», orientierten sich die Rooter nun vermehrt nach vor-ne. In der 35. Minute schickte Has-ler rechts aussen Henseler auf die Reise, dessen Abschluss das Ziel jedoch knapp verfehlte. Nach 39 Minuten zog Theiler eine Flanke millimetergenau auf Fuchs, der sei-nen guten Kopfball aber nicht am gegnerischen Keeper vorbeibrach-te. So endete die erste Halbzeit mit einem leistungsgerechten 0:0.

Nach der Pause wuchsen die Gäste dann – sehr zur Freude der zahl-reich mitgereisten Anhängerschaft – über sich hinaus. Die Abwehr um den fehlerlosen Monguzzi liess nun kaum noch brenzlige Situationen zu. Das zentrale Mittelfeld mit ei-nem magistralen Lüthold und ei-

nem deutlich erstarkten Theiler gewann immer mehr die Oberhand. Und dann waren da noch Henseler und Fuchs, die den starken Rooter Auftritt letztlich auch in Zählba-res ummünzten. In der 51. Minu-te schickte Henseler Fuchs in die Gasse, der dem Brunner Goalie mit einem satten Flachschuss ins lange Eck keine Abwehrchance liess. Die Reaktion des Heimteams blieb fast gänzlich aus. Ausser bei Standard-situationen musste man nie mehr um die Führung bangen. 20 Minu-ten vor dem Ende fiel die Entschei-dung: Wiederum war es Henseler, der Fuchs steil schickte, der her-ausgeeilte Goalie war zwar vor dem Rooter Stürmer am Ball, doch er spielte die Kugel genau in die Füs-se von Henseler, der die Situation richtig erfasste und das verlassene Brunner Tor aus 24 Metern nicht verfehlte. In der Schlussphase stand Root dem dritten Tor gar nä-her als die Camenzind-Truppe dem ersten. Mit diesem Sieg tankten die Rooter Moral für den schweren Ab-stiegskampf. SK Root: Haas; Hasler, Monguzzi, Bächler, Stocker; Henseler, Theiler, Lüthold, D. Bühler (90. Lienhard); Fuchs (83. Ph. Bühler), Steffen (73. Schenk). Tore: 51. Fuchs 0:1, 71. Henseler 0:2.

FC Ebikon

Schnuppertraining

Kinder mit den Jahrgängen 2003 bis 2007 haben an den beiden Samsta-gen vom 27. April und 4. Mai von 9 bis 10.30 Uhr die Möglichkeit, auf dem Fussballplatz Risch in Ebikon an einem Schnuppertraining teilzunehmen, welches durch Spieler der 1. Mannschaft des FC Ebikon begleitet wird.

Kinder mit jüngerem Jahrgang werden erst im Jahr 2014 beim FC Ebikon aufgenommen. Ältere Kinder dürfen sich ebenfalls beim FC Ebikon An-melden, aus Platzgründen jedoch nicht an den Schnuppertrainings teil-nehmen.

Die Kinder erscheinen in witterungsgerechter Sportbekleidung, Turn-schuhen oder Nocken-Fussballschuhen. Für diese beiden Trainings sind Schienbeinschoner und Nocken-Fussballschuhe nicht obligatorisch. Um-kleidekabinen und Duschen stehen zur Verfügung.

Für Anmeldungen und Fragen steht Anita Schumacher, Telefon 041 440 80 84 oder E-Mail [email protected], zur Verfügung. Anmeldeschluss: Freitag, 12. April 2013.

TV Inwil

85 Inwiler rannten

pd. Letzten Samstag fand das alljährliche, traditionelle «Quer durch Zug» statt, ein Wettkampf mit aussergewöhnlicher Ku-lisse. Staffelteams aus der ganzen Schweiz rannten durch die attraktive Zuger Altstadt mit dem Ziel, am schnellsten die Runden zu absolvieren. Auch der TV Inwil war wieder mit insgesamt 85 Sprintern und Sprinterinnen am Start, aufge-teilt in 17 verschiedene Teams. Klein und Gross starteten in 13 verschiedenen Kategorien. Von «Ein-Käse-Hoch» (U10) bis «Masters» (Jahrgang 1983 und älter) waren alle dabei und rannten um den Sieg in ihrer Kategorie. Das Publikum feuer-te kräftig an, so dass auch die Schlusslichter des Laufes noch Spass hatten, und zuletzt war sogar noch Maskottchen «Coo-ly» unter den Fans. Die verrückte und bewegungsfreudige Kuh ist als Botschafterin der EM Zürich 2014 unterwegs und zauberte nicht nur Kindern ein Lächeln ins Gesicht. Trotz kühlen Temperaturen und ohne Podestplatz für den TV Inwil war es doch ein erfolgreicher und toller Anlass, der Kindern, Eltern und Fans lange in bester Erinnerung bleiben wird.

quer durch Zug

Elena Achermann vom TV Inwil startete in der Kategorie Frauen und Ju-niorinnen. Bild zvg

Die Spieler der 1. Mannschaft begleitet das Schnuppertraining.Bild zvg

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Das Damen 1 des VBC Ebikon schloss die Saison 2012/13 auf dem 6. Rang der 1. Liga ab. Spie-lerinnen und Trainer sind sich einig: es wäre mehr möglich gewesen. Um einen besseren Schlussrang zu erreichen, hätte die Mannschaft allerdings mehr Konstanz an den Tag legen müs-sen.

cs. Das Spielniveau variierte von Match zu Match enorm stark. Wäh-rend die Mannschaft dem erstplat-zierten Nachwuchs Luzern beinahe drei Punkte abgeknöpft hätte, ver-gab sie im ersten Spiel der Rück-runde drei Punkte an das Team aus Frick, welches sich während der ganzen Saison auf dem zweit-letzten Rang positioniert hatte und schliesslich direkt in die 2. Liga ab-stieg. Aufgrund dieser Inkonstanz und des engen Mittelfeldes der Meisterschaftsgruppe war Ebikon lange nicht sicher vor dem Barage-platz.

Es schien, als komme es auf den letzten Match der Saison gegen

Dynamo SeeWy an. Dies änderte sich jedoch in der Woche vor je-nem Spiel, als bekannt wurde, dass Allschwil gegen das Regelement verstossen hatte. Die Baslerin-nen bestritten nämlich drei ihrer Spiele mit zu vielen Spielerinnen mit Doppellizenz. Die Anzahl der Spielerinnen, welche in zwei Ver-einen spielen, ist nämlich begrenzt. Folglich wurden ihnen fünf Punkte abgezogen, was Allschwil unmittel-bar auf den 8. Platz versetzte. Der Punkterückstand war so gross, dass für sie Platz sieben in der Tabelle nicht mehr in Reichweite lag. Zum Punkteabzug für Allschwil beka-men die Ebikonerinnen einen zu-sätzlichen Punkt auf ihrem Konto verbucht. Die Allschwilerinnen sind nämlich auch gegen Ebikon mit zu vielen doppellizenzierten Spielerinnen angetreten.

Somit war wieder einiges offen. Mit der neuen Ausgangslage wurde nun sogar der vierte Schlussrang ein Thema. Den Damen des VBC Ebi-kon gelang es allerdings nicht, die-se Chance zu nutzen, und so be-

endeten sie die Saison auf dem 6. Rang.

Während im Moment nicht trai-niert wird, zumindest kein Vol-leyball, steht für die kommende Saison schon einiges fest. Urs Trie-bold gibt nach fünf Jahren seine Funktion als Trainer des Damen 1 des VBC Ebikons ab. Die Mann-schaft brauche frischen Wind und neue Inputs, meint er. Die Trai-nerfrage ist noch offen. Gesprä-che diesbezüglich sind am Laufen.

Die meisten Spielerinnen der bis-herigen Mannschaft sind kommen-de Saison wieder mit von der Partie. Zwei sind allerdings in freudiger Erwartung und werden die Mann-schaft deshalb von ausserhalb des Feldes unterstützen. Ob die jüngs-te Spielerin Vera Bachmann, wel-che die Talent School in Luzern besucht, wieder mit im Team sein wird, ist noch unklar. Um für die kommende Saison ein starkes Ka-der aufzustellen, wird auf allen Po-sitionen noch Verstärkung gesucht. Sobald die Trainerfrage geklärt und das Kader komplett ist, können die Ziele der Saison 2013/14 festgelegt werden.

VBC Ebikon, Damen 1

Saisonende auf dem 6. Rang

Herzlichen Dank an die Match-ballsponsoren!

Maler Michel AG, BuchrainMattmann Gartenbau GmbH, EbikonSeppi & Greti Reinhart-Lischer, EbikonRestaurant Ladengasse, Ebikon

matchball-sponsoren

Das Damen 1 Team des VBC Ebikon blickt auf eine Saison mit vielen Auf und Abs zurück. Hinten v.l.n.r: Trainer Urs Triebold, Steffi Furrer, Pia Bär , Evelyne Renggli, Miriam Burri, Sandra Furrer Vorne v.l.n.r: Karin Albisser, Cornelia Stadelmann, Eszter Steimann-Szabò, Fabienne Mahler, Anne Dürkes Bild zvg

«Die Mannschaft braucht frischen Wind und neue

Inputs.»Urs Triebold, Trainer

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Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontalervereine

Verein Historischer Modellbahnhof Rothenburg

Rothenburger Bahnhof istin Ebikon im Exil

SVKT Frauensportverband Buchrain-Perlen

Jubilierende Präsidentinund neues Vorstandsmitgliedpd/Red. Der SVKT Buchrain-Per-len feierte an der 48. Generalver-sammlung seine Präsidentin Marlis Scheidegger. Gerlinde von Nieder-häusern dankte ihr für 10 Jahre als Vorsitzende, ihren grossen Einsatz und ihr Engagement im Verein. Als Zeichen der Anerkennung erhielt sie ein Geschenk mit dem Hinweis auf die nächsten zehn Jahre.

Nach einem feinen Chili con car-ne und sichtlich gerührt eröffnete die Präsidentin den geschäftlichen Teil der GV mit einem Gedicht, das zum diesjährigen Motto ‚Miteinan-der-Füreinander‘ des SVKT Frau-ensportverbandes Schweiz passt. Marlis Scheidegger liess das ver-gangene Vereinsjahr Revue passie-ren. Zahlreiche Aktivitäten, Ausflü-ge, Weekends und Netzballturniere

zeigen, dass der Verein auch aus-serhalb der Turnhalle aktiv ist. Die Netzball-Wintermeisterschaft ist mittlerweile nicht mehr aus dem Jahresprogramm wegzudenken – und bildet auch 2013 wieder einen Fixpunkt.

Nach sechsjähriger Zugehörigkeit im Vorstand als Materialverwal-terin wurde Gisela Fleischli ver-abschiedet. Den vakanten Posten übernimmt Mary Kaufmann, die schon seit 18 Jahren Mitglied im Verein ist. Bevor ein köstliches Dessertbuffet auf die Teilneh-merinnen wartete, stellte die Präsi-dentin eine Zusammenfassung des neuen Jahresprogrammes vor, das erneut eine Menge Spannendes und Interessantes enthält.

Die alten und neuen Vorstandsmitglieder des SVKT Buchrain-Perlen. Bild zvg

Seit 2011 wird der historische Modellbahnhof Rothenburg in Ebikon massstabsgetreu nach-gebaut. Platzprobleme im heimi-schen Rothenburg zwangen die Verantwortlichen zu einem Weg-zug aus der Gemeinde.

jam. Im 1. Stock der Garage von Emil Frey AG an der Luzerner-strasse 23 in Ebikon ist ein be-sonderes Kulturgut untergebracht. «Es ist einer der grössten mass-stäblich nachgebauten Modell- eisenbahnhöfen», sagt Ex-Präsi-dent Franz Oesch stolz, «es gibt zwar noch grössere, aber diese sind nicht im genauen Massstab. Bei uns sind sogar die Bahnmasten exakt nachgebaut.» An den Tagen der of-fenen Tür der Garage Emil Frey AG konnten die interessierten Besu-cher die Modelleisenbahn auf einer Länge von 29 Metern am vergange-nen Wochenende besichtigen.

Weitere Bilder des historischen Modell-Bahn-hofs Rothenburg sind auf der Webplattform www.rontaler.ch aufgeschaltet.

Bilder jam

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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013 vereine | 25

GV der Perler Schützen

Perler ist Präsidenten des Luzerner Kantonalschützenvereins

WandervögelMittwoch, 10. April, 13.00 Uhr mit Auto ab Pfarreiheim Root nach Kloster Gerlisberg. Gruppe 1: Gerlisberg – Dalacheri – Sonnmatt – Gerlisberg, Laufzeit 1 Std. 30 Min. Gruppe 2: Ger-lisberg – Sonnmatt – Gerlisberg, Laufzeit 1 Std. Kaffeepause im Kurhaus Sonnmatt. Anmel-dung: Ella und Röbi Zihlmann, Tel. 041 450 19 76 bis 8. April um 12.00 Uhr. Gottesdienst in freier FormAm Dienstag, 16. April um 09.00 Uhr findet in der Pfarrkirche Root ein Gottesdienst in freier Form statt. Bodytoning – DER FitnesskursEs hat noch freie Plätze! Fetzige Musik und motivierte Leiterinnen animieren auch die gröss-ten Bewegungsmuffel zu Höchstleistungen. Ab 19. April jeweils freitags von 08.30 – 09.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 10.- pro Lektion, Nichtmitglieder Fr. 12.-. Leitung: Irène Röösli, dipl. Gymnastikpädagogin,Inwil und Claudia Zappa, dipl. Gymnastikinstruktorin, Root. Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder [email protected].

Zusätzlicher Kinder- und Mami-TreffDienstag, 30. April ab 15.15 - 17.00 Uhr im Pfarreiheim Root. Für Mamis mit Kleinkindern besteht die Möglichkeit sich im Pfarreiheim zu treffen. Während die Kinder spielen, können die Frauen bei Kaffee und Kuchen gemütlich zusammensitzen, Gespräche führen und neue Frauen und Kinder kennen-lernen. Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22.

Frauenforum RootAktivitäten

Gleich zwei Highlights begleite-ten die GV der Perler Schützen vom 15. März. Erstens die Wahl des Chefs Ausbildung Christian Zimmermann zum höchsten Lu-zerner Schützen und zweitens der Baubeschluss für das neue Schiesssportzentrum Rontal im Stand Perlen.

hs. Gewohnt speditiv führte Prä-sident Adrian Stettler, unterstützt durch die Vorstandscrew, durch die reich befrachtete Traktandenliste der GV im Gasthaus Die Perle. Die über 40 anwesenden Schützinnen und Schützen inklusive einer statt-lichen Zahl Jungschützinnen und Jungschützen liessen sich noch-mals intensiv über das vergangene Vereinsjahr orientieren. Besondere Ereignisse waren das Obligatori-sche mit 397 Absolventen und das Feldschiessen mit 298 Teilnehmen-den.

Weitere Höhepunkte waren der Besuch der beiden Kantonalschüt-zenfeste Graubünden mit 41 Teil-nehmenden und Zürich. Nebst den Kantonalfesten wurden noch insgesamt zwölf weitere Schiessen der Gruppe-B inklusive des Rütli-schiessens mit den Stadtluzernern besucht. Im Oktober hatten sich insgesamt sieben Perler für den Final «Luzerner Meisterschütze» qualifizier. Die interne Jahresmeis-

terschaft ging bei Punktgleichheit mit Adrian Stettler an Christoph Arnold, während Christian Zim-mermann den 3. Rang belegte. Den Wanderpreis sicherte sich Adri-an Stettler mit einem Punkt Vor-sprung auf Thomas Bleuler, und den 3. Platz verbuchte Patrick Bau-mann. Auch die elf Jungschützin-nen und Jungschützen kämpften in einer eigenen Rangierung um ihren Wanderpreis. Diesen durfte Ivo Steinmann vor Christjan Preqi und Raphael Schnüriger entgegen-nehmen.

Ein aussergewöhnliches Traktan-dum war die Fassung des Baube-schlusses für den Anbau Schüt-zenhaus mit einer Kostensumme von Fr. 490‘000. Baukommissi-onspräsident Georges Thalmann konnte über die erfreuliche Wei-terentwicklung des Projektes seit der a.o. GV vom letzten September berichten. So liegt die Baubewilli-gung für das von Architekt Marcel Neuenschwander (Cerutti Partner, Ebikon) bearbeite Projekt nun vor.

Das bevorstehende Vereinsjahr bringt aber nicht nur Sonnen-schein, denn erneut werden die Schweizer Stimmberechtigten zur «Abschaffung der Wehrpflicht» an die Urne gerufen, wozu die Perler Schützen klar Nein sagen.

Notfälle bei Kleinkindern

Der Samariterverein Root und Umgebung (Dierikon, Gisikon, Honau) bietet im April den Kurs «Notfälle bei Kleinkindern» an.

Er findet am Freitag, 12. April 2013 von 19:00-22:00 Uhr und Samstag, 13. April 2013, von 09:00-12:00 und 13:30-15:30 Uhr statt.

Die Teilnehmenden erwartet ein informativer, interessanter Kurs rund ums Thema Kleinkin-der. Er reicht von der Unfall-Prävention über Erkrankungen bei Kindern bis zu den neuesten Lebensrettungs-Massnahmen.

Für Fragen oder Anmeldungen ist Kursleiterin Judith Dobler zuständig, Tel. 041/938’02’30. Die Anmeldung ist auch elektronisch möglich unter www.samariter-root.ch.

Samariterverein Root und Umgebung

Höchster Schütze des Kantons: Christan Zimmermann. Bild zvg

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Wir begleiten Querschnittgelähmte. Ein Leben lang.

In unserer führenden Spezialklinik in Nottwil sorgen wir für die

medizinische Versorgung und Rehabilitation der Betroffenen.

Und helfen bei einer er- folgreichen und dauerhaften Rückkehr

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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013

12. Generalversammlung des Box Clubs Root

Josef Roos gab das Präsidium an Marc Brehm weiter

Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Kunterbunte Osterwerkstatt

Nach zehnjährigem Präsidium beim Box Club Root gab Josef Roos sein Amt nun ab und wur-de Ehrenmitglied. Unter sei-ner Führung erhielt der Verein nicht nur Strukturen, sondern fand auch überregionale Bedeu-tung. Drei Schweizermeistertitel konnten in dieser Zeit erzielt werden. Marc Brehm wurde zum Nachfolger gewählt.

pd/Red. Die zwölfte Generalver-sammlung des BC Root im Gast-haus Tell war für dessen Präsi-denten Josef Roos nicht nur seine zehnte, sondern auch letzte. Auf-grund mangelnder Zeitressour-cen habe er sich entschieden, die Leitung des Boxvereins in frische Hände zu übergeben

Harter Anfang und schnelle ErfolgeKurz nachdem Josef Roos 2003 das Präsidium des damals noch jungen

zweijährigen Vereins übernom-men hatte, verstarb unerwartet mit 39 Jahren dessen Gründer Roman Marti, welcher zuvor sowohl Prä-sident, Cheftrainer und Finanzver-antwortlicher war. Einen Vorstand gab es nicht. Josef Roos bildete eine Task-Force, aus der er dann den ersten Vorstand rekrutierte; er begann den Verein zu retten und ihm nachhaltige Strukturen zu ge-ben. Der durch Josef Roos initiierte Weg erwies sich in den folgenden Jahren als erfolgreich. Drei Schwei-zermeistertitel sowie mehrere Vi-zemeistertitel resultierten aus der umsichtigen Arbeit des Vorstandes in der Ära Josef Roos. Auch die Mitgliederzahl stieg stetig von sei-nerzeit 15 auf heute 65, wobei der abtretende Präsident aufgrund der Hallenkapazität und der Trai-ningsqualität mit Neuaufnahmen zurückhaltend war – ausser bei den Frauen; hatte er sich doch zum Ziel

gesetzt, den höchsten Frauenanteil unter allen Boxclubs zu erreichen, was ihm mit einer Quote von 35% auch gelungen ist.

Veränderungen im VorstandAls Nachfolger von Josef Roos wur-de Marc Brehm, der schon seit vier Jahren Mitglied im BC Root ist, ein-stimmig gewählt. Er wird weder an

den Grundstrukturen noch an der Philosophie etwas ändern, aber neue Events einführen und sein Augenmerk aufs Wettkampfboxen richten. Als weitere Veränderung im Vorstand gab Pia Christen ihre Funktion als Event-Managerin auf und wurde durch Beatrice Egger ersetzt.

Der neue Vorstand inklusive dem abtretenden und neuen Präsidenten (Bild-mitte). Es fehlt der Cheftrainer. Bild jam

pd. Über 60 Kinder haben am

Mittwoch, 20. März 2013 im Pfar-

reiheim in Root mit viel Fantasie,

Fleiss und Kreativität lustige Stroh-

Osterhasen, hübsche Krepp-Hühner

und Karton-Kücken gebastelt. Es

wurde geschnitten, geklebt und mit

viel Konzentration sowie Geschick

Heu um die Kartonvorlagen gewi-

ckelt. Am meisten Spass machte

aber eindeutig das individuelle

Gestalten der Osterhasengesichter

mit Moosgummi. Es war eine Freu-

de, die Schar der originellen Oster-

tiere nach zwei Stunden Basteln zu

bestaunen.

Der nächste Anlass «Ponyreiten auf

dem Bauernhof» des Clubs junger

Familien findet am Mittwoch, 15.

Mai 2013 statt. Anmeldung bei

Priska Bächli, Tel. 041 450 33 41

oder [email protected] bis am 8.

Mai 2013.

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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013

78. Generalversammlung Quartierverein Schachen

Ein Fotowettbewerb lädt zum Mitmachen einAm Samstag trafen sich die Mitglieder des Quartiervereins Schachen zu ihrer 78. General-versammlung und verbrachten nach dem statutarischen Teil ei-nen gemütlichen Abend im St. Klemens.

shab. 60 Personen, exakt gleich viele wie im vergangen Jahr, waren am Samstagabend im St. Klemens anwesend – trotz Fussballspiel, wie Co-Präsident Peter Schneider in seiner Begrüssung betonte. Die 78. Generalversammlung sei zwar nichts Besonderes, aber beim Re-cherchieren zur Zahl 78 sei er doch auf etwas Historisches gestossen: am 23. März vor 166 Jahren habe ein Erfinder namens Otis seinen ersten Lift in Betrieb genommen.

Zügiger AblaufPeter Schneider und Martin Areg-ger, die sich das Präsidium des Vereins teilen, führten sympa-thisch und humorvoll durch die ordentlichen Traktanden und lies-sen das abgelaufene Jahr mit ei-nem originellen Videofilm Revue

passieren. Die Bilder der Feldmu-sik, der Erst-August-Feier in der Rotseebadi, der Fondueplausch oder der Schneeschuhtour erin-nerten die Anwesenden an gelun-gene Veranstaltungen. Zu reden gaben weder die Rechnung noch das Budget. Auch die Wahlen gin-gen einstimmig über die Bühne. Im neuen Jahresprogramm entfällt der Fondue-Plausch, dafür wird der er-folgreiche Bundesfeieranlass auch dieses Jahr wiederholt, ebenso wie die Schneeschuhwanderung. Dazu kommt im Herbst eine Besichti-gung der ARA Rontal.

Viele Projekte und ein WettbewerbUnter dem Traktandum ‚Verschie-denes‘ orientierte Gemeinderat

Herbert Lustenberger über die anstehenden Projekte im Quartier. So soll Ende April mit dem Bau der Fussgängerbrücke begonnen werden. Lärmschutzmassnahmen an der Luzernerstrasse, die Um-zonung an der Stadtgrenze, die Erneuerung des Nichtschwimmer-beckens in der Rotseebadi sowie die nächsten Schritte im Projekt Naturarena Rotsee sind ebenfalls in diesem Jahr aktuell. Ausserdem arbeitet die Gemeinde an einem Parkplatzreglement, das im Herbst in die Vernehmlassung gehen soll.

Zum Schluss des offiziellen Teils wies Co-Präsident Martin Areg-ger auf den Fotowettbewerb hin, den der Quartierverein auf seiner neuen Website lanciert. Bewoh-nerinnen und Bewohner aus dem Schachen können aus jeder Jah-reszeit Bilder ihres Quartiers ein-senden. Diese werden laufend auf www.quartierverein-schachen.ch veröffentlicht und können bewer-tet werden. Aus jeder Jahreszeit wird ein Sieger ermittelt; der fünfte Preis geht an jemanden aus dem Kreis der Abstimmenden.

Gemütlicher AbschlussNach den ordentlichen Traktanden stärkten sich die QV-Mitglieder mit einem Imbiss für die anschliessen-den Jassrunden. Der reich befrach-tete Gabentisch im Hintergrund lockte zum Mitmachen. Der Sieger des Abends heisst Hans Meier. Er durfte einen gut gefüllten Früchte-korb mit nach Hause nehmen.

Die Videobilder erinnerten an ge-

lungene Veranstal-tungen im abgelau-

fenen Jahr.

Jassmeister Hans Meier präsentiert seinen Geschenkkorb. (oben) Der Jahresberichtfilm erhielt viel Aufmerksamkeit (Mitte) Die beiden Co-Präsidenten führten versiert durch die Traktanden. (Bild links) Gemeinderat Herbert Lusten-berger überbrachte Neuigkeiten fürs Quartier. Bilder Peter Schnider/shab

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Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontaler

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–

Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

buchrain28. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Auskunft 041 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-16 Uhr27. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr31. Kirchenchor Buchrain Aufführung «Spatzenmesse» von W.A. Mozart mit Orchester und Solisten, Kirche St. Agatha, 10-11 Uhr02. Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestelle Tschannhof, Auskunft: 041 440 33 87, 14 Uhr04. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Rontmatte 10, Auskunft: 041 440 17 41, 14-17 Uhr

dierikon28. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr28. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr30. Kirchenchor Root Osternacht, musikalische Gestaltung des Gottesdienstes, Pfarrkirche Root08. Senioren Aktiv Walking, Treffpnkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr09. Freizeitkommission Ferienkurs, Turnhalle, 8-16 Uhr12. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Müt-terberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], kleiner Vereinsraum, 13.30-16 Uhr13. Kolping Ebikon Altkleidersammlung

ebikon28. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr21. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr28. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr29. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr29. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr01. Fotoclub Ebikon Gemeinsames Fotografieren im Meggerwald, Treffpunkt Pfarreiheim, 8.30 Uhr02. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II, Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder [email protected], Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr03. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II, Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder [email protected], Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr04. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr04. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr05. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr05. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr09. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II,

Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche BuchrainPétanque: mittwochs, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Bibliothek aktiv 60 plusz

Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

STV Buchrain

Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Gemischter Chor Buchrain

Während dem Monat März können alle DVD‘s zum halben Preis ausgeliehen werden.

Bibliothek Buchrain

Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder [email protected], Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr10. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II, Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder [email protected], Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr11. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr11. Männerriege Senioren Tageswanderung, Hellbühl-Wertenstein11. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr12. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr12. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr12. Männerriege Alle Jassturnier, Café Habermacher, 19.30 Uhr13. RMV Ebikon Velobörse, Schulhaus Höfli Ebikon, Annahme: 9-11 Uhr, Verkauf:11.30-13 Uhr, Gratis Risotto ab 11 Uhr

Jeden Donnerstag in der Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

MUKI-Turnen 9.15 – 10 UhrKinderturnen ab 4 Jahren 10.10 – 10.55 UhrKinderturnen 5+6 Jahre 16.30 – 17.30 UhrGymnastik am Vorabend 18.30 – 19.30 Uhr(für die ältere Generation, ohne Vereinszwang)Mädchenriege Tanzgruppe Step by Step 18 – 19 UhrAllgemeines Turnen für Frauen 20 – 21.15 Uhr

Frauenturnverein Ebikon

Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt

Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (aus-genommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

Läuferriege Ebikon

Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5 Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid. Unkostenbei-trag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14

Quartierverein Höfli

Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70

Gruppe junger Eltern

Jugendriege:Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 19 – 20.30 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus

Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Turnverein Ebikon

Velotreff, jeden Samstag, 10 Uhr, weitere Infos: www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html Treff-punkt: Velo Scheidegger

RMV & Friends Ebikon

agenda

Page 31: Donnerstag, 28. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 13/14

rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013 agenda | 31

OstermärtAm 28. und 30. März (jeweils 8 – 18 Uhr bieten Eltern, Schülerinnen und Schüler der Rudolf Steiner-Schule an einem Stand am Schwanenplatz Österliches (auch pflanzengefärbte Eier) zum Verkauf an.

Rudolf-Steiner-Schule Ebikon

gisikon

31. Eiertütschen mit dem Dorfverein Gisikon12. Kulturanlass «Philip Maloney»

inwil

31. Kirchenchor Osterapéro nach dem Gottesdienst, Kirche01.-03. TV Inwil Trainingsweekend LA Nachwuchs02. FMG Senioren Nachmittagsausflug, Firma Hug, Willisau03. TLF-Club Stamm, Museum06. Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli06. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus, 13.30 Uhr06./07. TV Inwil Fürhlingsfest Gärtnerei Schwitter, Gärtnerei Schwitter08. FMG 1. Kommunions-Morgenessen, Möösli10. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus, 18 Uhr11. Wandergruppe Tschädigen-Gehren Restaurant, Tschädigen12. Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli13. Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli13. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus, 13.30 Uhr

root

28. Aktive Senioren Kegeln Restaurant Winkelried, 14 Uhr30. Kirchenchor Root Osternacht, Pfarrkirche Root07. Museum Root Dorf- und Schuhmacher Gesichte(n), Museum Haus beim Brunnen, Luzer-nerstrasse 16, 14-17 Uhr10. Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Wanderung Gerlisberg-Kurhaus, Pfarreiheim, 13 Uhr10. Männerriege STV Root 2. Jahresmeisterschaft Boccia, Bocciadrom Lorzedamm, 17.30-22 Uhr12. Damen- und Frauenrige STV Root Turnerinnen Lotto, Arena, 20-24 Uhr12. Pro Familia Generalversammlung, Hotel Tell, Deézalée, 19 Uhr13. Damen- und Frauenrige STV Root Turnerinnen Lotto, Arena, 20-24 Uhr14. UHC Red Devils Root Heimturnier, Turnhalle Widmermatte, 9-17 Uhr

adligenswil02. Aktives Alter Adligenswil Wanderung Willisau - Menznau via Ostergau Treffpunkt: Post Adligenswil, 8.20-15.25 Uhr 13. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coopplatz, 8.30-12 Uhr

dietwil

02. Samariterverein Monatsübung03. Feuerwehr Kaderübung mit Feuerwehr Oberrüti07. Pfarrei Weisser Sonntag / Erstkommunion10. Feuerwehr Mannschaftsübung13. Volleyballclub Volleystübli mit Volleynight

udligenswil28. Pfarrei Udligenswil Hoher Donnerstag, Gottesdienst, Kirche, 19.30 Uhr 28. Allmend-Schützen Vorübung Bundesprogramm / Training, Schiessanlage, 18-20 Uhr 29. Pfarrei Udligenswil Karfreitagsgottesdienst, Kirche, 14.30 Uhr29. Pfarrei Udligenswil Karfreitagsliturgie, 14.30 Uhr30 Theatergesellschaft TGU Generalversammlung, Risi Schüür, 19.30 Uhr 30. Pfarrei Udligenswil Osternachts-Gottesdienst, 20.30 Uhr 30. Jubla Uedlige Apéro / Eiertütschen, 22 Uhr31. Jubla Uedlige Osterkerzenverkauf, 10.45 Uhr31. Pfarrei Udligenswil Oster-Gottesdienst mit dem Kirchenchor, 9.30 Uhr04. Allmend-Schützen Obligatorisch / Feldschiessen, Schiessanlage, 18-20 Uhr06. Allmend-Schützen 2.Schiesstag Jungschützen Schiessanlage, 14-16 Uhr

11. Allmend-Schützen Training / Luzernerstich, Schiessanlage Udligenswil, 18-20 Uhr13. Allmend-Schützen 3.Schiesstag Jungschützen Schiessanlage, 14-16 Uhr

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenHoher Donnerstag, 28. März, 18.15 Uhr, Gottesdienst mit Erstkommunionkinder, Kirche St. Agatha Buchrain; 20 Uhr, Gottesdienst, Kirche St. Joseph PerlenKarfreitag, 29. März, 10 Uhr, Keuzweg-Andacht, Kirche St. Joseph Perlen15 Uhr, Karfreitagsliturgie - Mitwirkung: Kirchenchor, Kirch St. Agatha BuchrainOsternacht, Samstag, 30. März, 21 Uhr, Osternachtsfeier mit Eucharistie, anschlessend Eier-tütschen und Osterkerzen-Verkauf, Osterfeuer-Nachtwache mit Jugendlichen, Kirche St. Aga-tha Buchrain; Achtung: Keine Osternachtliturgie in Perlen.Ostern, Sonntag, 31. März, 8.30 Uhr, Gottesdienst, anschliessend Eiertütschen und Oster-kerzen-Verkauf, St. Joseph Perlen; 10 Uhr, Gottesdiesnt, Mitwirkung Kirchenchor, anschliessend Eiertütschen und Osterkerzen-Verkauf, Kirche St. Agatha Buchrain

Pfarrei St. Maria EbikonHoher Donnerstag, 28. März, 19.30 Uhr, Abendmahlsfeier, anschl. Agape im Pfarreiheim, Pfarrkirche; 22-23 Uhr, Öbergstunde, PfarrkircheKarfreitag, 29. März, 10.30 Uhr, Karfreitagsfeier für Familien, Pfarrkirche15 Uhr, Feier vom Leiden und Sterben Christi, PfarrkircheOsternacht, Samstag, 30. März, 17 Uhr, Auferstehungsfeier für Familien mit Kleinkindern, anschliessend Apéro, Kapelle Höfli; 21 Uhr, Osternachtsfeier anschl. Eiertütschen und Punsch auf dem Kirchplatz, PfarrkircheOstern, Sonntag, 31. März, 10 Uhr, Festgottesdienst mit Einbezug der Kinder, anschliessend Apéro, PfarrkircheOstermontag, Montag 1. April, 10 Uhr, Eucharistiefeier, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin RootHoher Donnerstag, 28. März, 19 Uhr, Gottesdienst mit Beteiligung der Erstkommunikanten, anschliessend Nachtwache; 20.15–21.30 Uhr Beichtgelegenheit, Kirche RootKarfreitag, 29. März, 10 Uhr, Familiengottesdienst, Den Kreuzweg gehen; Beginn und Endebei der Kirche Dierikon; 15 Uhr, Karfreitagsliturgie, musikalische Gestaltung durch Patrik und Barbara Bachmann, Kirche RootOsternacht, Samstag, 30. März, 21 Uhr, Osternachtfeier, Beginn beim Feuer vor der Pfarr-kirche, Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor: unter anderem erklingt das bekannte «Halleluja» aus Messias von G. F. Händel, anschliessend Apéro auf dem Kirchenplatz.

Ostern, Sonntag, 31. März, 6. Uhr, Auferstehungsgottesdienst, anschliessend Kaffee und Zzopf imPfarreiheim, Kirche Dierikon; 10 Uhr, Festgottesdienst, musikalische Gestaltung durch Armin Kneubühler, Gesang, E-Piano, Orgel; Andrea Zurfluh, Querflöte; Diego Caruso, Kontra-bass; anschliessend Apéro im Pfarreiheim, Kirche RootOstermontag, Montag 1. April, 10 Uhr, Festgottesdienst im Altersheim Unterfeld

Reformierte Kirche EbikonGottesdienste über OsternKarfreitag, 29. März, 10 Uhr, Thema «Gottes Kraft ist in den Liebenden und Schwachen mächtig» (1. Kor. 2.1 – 10), mit Abendmahl, Pfarrer Thomas Steiner, JakobuskircheOstersonntag, 31. März, 10 Uhr, Thema «Jesus lebt – und jetzt?» mit unterhaltsamem Animationsfilm (5 Min.) «Ein Schmetterling wird geboren», anschl. Kirchenkaffee mit «Eier-Tütsche», Jakobuskirche

Reformierte Kirche Buchrain-RootKarfreitag, 29. März, 19 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, im ref. Begegnungszentrum Buch-rain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen.Ostersonntag, 31. März, 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen.

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 11. April dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Buchrain: 75 Jahre: Wilhelm Rudin, Hofmattweg 6 am 29. MärzEbikon: 70 Jahre: Rita Rozza-Fuchs, Schlösslistrasse 16 am 1. April; Theresia Grimm, Zugerst-rasse 32 am 4. April; 75 Jahre: Gerhard Wandrey, Bergstrasse 56 am 29. März; Hans Nussbaum, Eschenweg 8 am 29. März; 80 Jahre: Rudolf Vogt, St. Annastrasse 3 am 3. April; Dorothea Hassler-Lindegger, Altersheim Känzeli am 6. April; Marie Weingartner-Lötscher, Altersheim Höchweid am 6. April; 85 Jahre: Martha Lussi-Lang, Altersheim Sonnegärtli am 6. April; Oskar Stocker, Waldihofstrasse 8 am 11. April ; 93 Jahre: Margaritha Müller-Bühler, Wydenhofstrasse 3 am 29. März; 96 Jahre: Thomas Hasler, Kaspar-Kopp-Str. 86 am 29. März; 97 Jahre: Emma Scherer, Altersheim Höchweid am 6. AprilRoot: 70 Jahre: Beatrix Küng-Balmer, Grabenweg 3 am 9. April; Josefine Bühler-Lipp Schulst-rasse 17 am 9. April; 80 Jahre: Josef von Büren-Schöpfer, Dorfheimweg 4 am 1. April; 86 Jahre: Marie Sartori-Stutz, Luegstrasse 2 am 29. März; 88 Jahre: Johanna Bründler-Christen, Alters-heim Unterfeld am 1. April

Gratulationen

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Ein breites Angebot an ausgesuch-ten Weinen, bei dem nebst inlän-dischen Erzeugnissen Spanien und Italien die Hauptrolle spielen, sowie ein einladendes Ambiente für ge-mütliche Degustationen und kleine-re Feste: dies bietet RootWy GmbH in Root.

Der Name der 2009 gegründeten RootWy GmbH ist sozusagen Programm – in dop-peltem Sinn. Nach seinem Startdomizil auf wenigen Quadratmetern im Business-Center D4 hat der Ur-Rooter Roger Fischer seine Vinothek vor eineinhalb Jahren an die Luzernerstrasse 14 in Root verlegt und ist mit der ebenfalls ortsansässigen Gero-Getränke Root AG, Inhaber Patrick Schwar-zentruber, eine Partnerschaft eingegangen. Die sympathische Weinhandlung im Zent-rum des Dorfes setzt bei ihrem Sortiment vor allem auf Produzenten aus der Schweiz sowie aus Italien und Spanien. Verschiede-ne Spirituosen und einige ausgewählte

k u l i -

narische Delikatessen runden das Ange-bot ab. «Wir versuchen uns mit kleineren Anbietern, zu denen wir eine persönliche Beziehung pflegen, und mit Spezialitäten abzugrenzen», bringt der Geschäftsführer und kundige Weinfachmann die Philoso-phie auf den Punkt. Dank seiner langjähri-gen Erfahrung, vielen Weiterbildungen und seiner Ausbildung am Deutschschweizer Zentrum für Weinbau und Wein in Wädens-wil ist er bestens qualifiziert, seine Kunden fundiert zu beraten.

In ihrem stilvoll eingerichteten Ladenlokal führen Roger Fischer und Patrick Schwar-zentruber regelmässig Degustationen durch – auf Wunsch auch geschlossene für Firmen, Vereine oder andere Gruppen. Als gesellige Menschen sind sie der Meinung, dass Wein Ausdruck positiver Lebensfreu-de ist und sich die edlen Rebensäfte am besten in gemütlicher Runde geniessen lassen. Deshalb legen sie besonderen Wert auf einen lockeren, stimmungsvollen

Rahmen und verbinden die Degustatio-nen mit keinem Kaufzwang. Und damit niemand ‚die Katze im Sack kauft‘, stehen auch die Spirituosen zum Probieren bereit.

Zurzeit ist RootWy jeweils an Donnerstag- und Freitagnachmittagen von 13:30 bis 18:30 sowie an Samstagen von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Ausnahmen sind die ersten Samstage im Monat; dann bleibt das Ge-schäft geschlossen.

Neue Rubrik Wy-TippAb sofort erscheint an dieser Stelle ein-mal monatlich die Rubrik Wy-Tipp. Roger Fischer und Patrick Schwarzentruber prä-sentieren einen ihrer ausgewählten Weine

für die «rontaler»-Leser.

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