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Die Kinderland- Nationalfeiertag Ferienaktion 200926. Oktober 09 · 2016. 2. 15. · Bruck...

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Mitteilungen 92-Oktober 09 Turnersee, ADE! Österreich bleibt neutral! Nationalfeiertag 26. Oktober 09 Gesamtsteirische Veranstaltung in Leoben-Göss Der Bademeister Günter und die starken Männer bringen den Steg an Land. Er wird eingewintert, genauso wie das Feriendorf. Im Sommer tummelten sich hunderte große und kleine Ferien- gäste im (Turnersee-) Wasser und zu (Kärntner-)Lande im (Kinder- land-Ferien-)Dorf. 2010 gibt es die Fortsetzung! „Unsere Aufgabe ist es, die Welt schöner, sicherer und besser zu machen, als wir sie angetroffen haben.“ Muhammad Yunus, Friedensnobelpreisträger Berichte und Fotos: Die Kinderland- Ferienaktion 2009 Seiten 5 -7
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Page 1: Die Kinderland- Nationalfeiertag Ferienaktion 200926. Oktober 09 · 2016. 2. 15. · Bruck 500,-/Land Steiermark 8.300,-/ Stadtgemeinde Zeltweg 500,-/ BRe Vöst- ... einen Rasenmäher

Mitteilungen 92-Oktober 09

Turnersee, ADE!

Österreich bleibt neutral!

Nationalfeiertag26. Oktober 09

Gesamtsteirische Veranstaltungin Leoben-Göss

Der Bademeister Günter und diestarken Männer bringen den Stegan Land.Er wird eingewintert, genauso wiedas Feriendorf.Im Sommer tummelten sichhunderte große und kleine Ferien-gäste im (Turnersee-) Wasser undzu (Kärntner-)Lande im (Kinder-land-Ferien-)Dorf.2010 gibt es die Fortsetzung!

„Unsere Aufgabe ist es, dieWelt schöner, sicherer und

besser zu machen, als wir sieangetroffen haben.“

Muhammad Yunus,Friedensnobelpreisträger

Berichte und Fotos:Die Kinderland-

Ferienaktion 2009Seiten 5 -7

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Herzlichen Glückwunsch!SEPTEMBER 2009:

88 Jahre: Maria Glanzer, Judenburg.NOVEMBER 2009:

60 Jahre: Ernest Kaltenegger, Graz,81 Jahre: Herta Heidegger,82 Jahre: Karl Götzinger, Trofaiach,90 Jahre: Hildegard Weiß undWilhelmine Weichsel, Graz.

Als neue KINDERLAND-Mitgliederbegrüßen wir herzlich:

Ferdinand Strnad, Helga Klöckl, Roland Pöllabauer, Georg Klima,Christina Ster, Jürgen Sulzbacher, Annie Yecla, Natascha Zenisek, Mariaund Alois Zotter und Mag. Clivia Steinberger.

Grete Piechaus Wartberg

Viele Jahre war Grete Mitarbeiterin alsKüchenhilfe in der Kinderland-

Ferienaktion in St. Radegund und imFeriendorf.

Wer sie kannte wird sie als heiteren,umtriebigen Menschen in lieber

Erinnerung behalten.

Spendennachweis 6.5. - 30.9.2009Spenden und Subventionenen für das neue FD-Dach:Markus Polsterer 150,-/ Brigitte Kislick 44,-/ Friederike Lichtenegger 20,-/Rudi Taucher 15,-/ Ingrid Marinitsch 10,-/ Silvia Picek 10,-/ Ingeborg Arzon20,-/ Sozialfond Ernest Kaltenegger 1000,-/ KPÖ Graz 1.000,-/ GemeindeBruck 500,-/Land Steiermark 8.300,-/ Stadtgemeinde Zeltweg 500,-/ BRe Vöst-Alpine Donawitz 300,-Spenden für Kinderland:Silvia Preßnitz 13,-/ Beatus Pre0ßnitz 13,-/Walter Kraxner 3,-/ Thomas Kovacic13,80+ 58,74/ Leni Degold 11,-/ Andreas Roßoll 12,-/ Lore Roßoll 10,-/ HildeGaisch 8,-/ Margarethe Husar 20,-+50,-/ Maria Nitschinger 20,-/ Mika Mack2,-/ Bernd Leber 8,-/ Rene Senekowitsch 109,60/ Georg Bärnthaler 138,-/Brigitte Kislick 25,-/ Traude Kislick 10,-/ Renate Drobesch 20,-/ Gitti Krivec30,-/ Martha Podrepsek 20,-/ Daniela Ruff 2,-/ Gerti Schloffer 53,75/ SonjaFreiinger 5,-/ Grete Husar 100,-Spenden bei 80plus-GeburtsTAG:Frieda Muchitsch 100,-/ Karl Muchitsch 100,-/ Ria Saischeg 15,-/ Peter Walgram35,-/ Fam. Narodoslavsky 60,-/ Grete Schadl 50,-/ Ulli Scheer 50,-/Fritz Josef20,-/Milli Trub 20,-/ Gerti Spannring 20,-/Rosa Scherübel 20,-/Fam. Gaisch50,-/Peter Spannring 10,-Beleuchtung Buffet: Raoul Narodoslavsky 150,-Sachspenden: OG Judenburg Rasenmähertraktor und Trimmer für FD 3.400,-Euro. OG Fohnsdorf, Kaffeemaschine für FD 2.000,-

Herzlichen Dank für Ihre/ Eure Unterstützung!Da wir auch weiterhin auf Spenden hoffen, finden Sie untenstehend

unsere Bankverbindung.Bank: Kto.Nr. 0000-028803 BLZ20815

(Ausland: BIC STSPAT2G IBAN-AT5120815000000 28803)

Big Spender 1: Die Ortsgruppe Judenburg kaufte fürs Feriendorf einenneuen Rasenmähertraktor, einen Rasenmäher und einen Trimmer im Wertvon 3.400 Euro. Obfrau Leni Degold im Bild links und Mitglieder der OGbrachten die guten Stücke persönlich an ihren Bestimmungsort.

Big Spender 2: Die Ortsgruppe Fohnsdorfbezahlte eine neue Kaffeemachine um 2.000Euro für die FD-Küche. Ein Gerät, das nichtnur guten Kaffee produziert, sondern auchrobust ist und leicht zu bedienen.Auf dem Bild zwei unserer Köchinnen,Heidi Rennhofer und Maria Müller.

DANKESCHÖN!

Wir gratulieren unserem Kinderland-Mitgliedund Freund Ernest Kaltenegger herzlich zum60er und wünschen alles Gute für seine Zeitaußerhalb der aktiven Landespolitik.

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Die StreitschlichterIm Fernsehen, in Zeitschriften und Zeitungen

finden sich immer öfters Berichte über Schüler,die als Mediatoren, d.h. als Streitschlichter, tätig sind.

Gegen die Gewaltbereitschaft:Ein Grund für dieses Interesse ist die zunehmendeAggressivitätsbereitschaft (auch) unter Kindern und Jugendlichen.Es ist eine Maßnahme der Gewaltprävention und ist aber auchbei kleineren Reibereinen und Konflikten sehr hilfreich.Peer-Mediation ist eine pädagogische Methode, um Konfliktezwischen gleichaltrigen SchülerInnen aufzuarbeiten. Bekanntist die Methode auch unter dem Begriff Streitschlichten, wobeibei diesem Namen nicht zum Ausdruck kommt, dassSchülerInnen die Konflikte selber lösen.Die Peer-Mediation:Die Peer-Mediation beruht darauf, dass SchülerInnen unterein-ander, innerhalb der Peergroup, häufiger und unkompliziertermiteinander ins Gespräch kommen. Einer Lehrperson würdensie bestimmte Probleme und Konflikte nicht so leicht erzählen.Ausbildung zur MediatorIn:Um eine Peer-Mediation an einer Schule zu ermöglichen, mussseitens der Direktion der Wille dafür vorhanden sein, denn esmüssen SchülerInnen zu Streitschlichtern ausgebildet werden.SchülerInnen, die zu Peer-MediatorInnen ausgebildet werden,erlernen hochprofessionelle Strategien, um mit Konfliktenumzugehen bzw. diesen vorzubeugen. Damit haben sie einenwesentlichen Vorteil in ihrer weiteren beruflichen und privatenLaufbahn.Ziel der Peer-Mediation ist es:- das soziale Klima an einer Schule zu verbessern,- ein Teil der Gewaltprävention an Schulen zu sein,- die Lehrkräfte von Alltagskonflikten der SchülerInnen zu entlasten,- SchülerInnen durch die Ausbildung zum Streitschlichter soziale Kompetenzen zu vermitteln,- SchülerInnen mehr Eigenverantwortung zu übertragen,- die Entwicklung eines Rechtsbewusstseins- sowie Toleranz und Konfliktfähigkeit zu fördern.Bis zu 80% weniger Konfliktfälle:Das Internationale Business College Hetzendorf in Wien warEnde der 90er Jahre eine der ersten Schulen, die in Österreichmit einem Peer-Mediations-Programm startete.Mittlerweile melden sich bis zu 60 SchülerInnen jährlich fürdas Freifach Mediation an. Die Zahl der Konflikte, die in derDirektion landen, ist, seit Peer-Mediation angeboten wird, um

70 – 80 Prozent zurückgegangen. Mit ein Grund dafür ist, dassdurch die präventive Wirkung der Mediation wenigerStreitigkeiten entstehen. Peer-Mediation ist zu einem wichtigenBestandteil der SchuIidentität geworden.Peer-Mediation an allen Schulen etablieren:Obwohl sowohl das Unterrichts- als auch das SozialministeriumPeer-Mediation wohlwollend und unterstützend gegenüber-stehen, ist die Frage der finanziellen Unterstützung noch unklar.Derzeit gibt es an rund 10 Prozent der österreicherin SchulenPeer-Mediations-Programme. Ziel sollte sein, sie flächen-deckend an allen Schulen zu etablieren.

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Unser Turnerseehieß Sablatnigsee

Dieses Foto ist 50 Jahre alt. Damals schon hieß derSablatnigsee Turnersee. Wir schauen noch weitere Jahrezurück:

Im Jahr 1929 „entdeckte“ der Turnlehrer des deutschnatio-nalen Turnerbundes Karl Hönck vom Turnverein Wolfsbergden ruhig und schön gelegenen Sablatnigsee, der sich imBesitz der Familie Orsini-Rosenberg befand. Hönck zeltetemit einer Jugendgruppe am See und drei Tage später kaufteder Turnverein die 430.000 Quadratmeter großeWasserfläche und errichtete ein Jugendlager.So änderten sich nicht nur die Besitzverhältnisse, sondernauch der Name Turnersee setzte sich rasch durch.Der Turnersee ist also Privatbesitz und alle Anrainer undBäder müssen für die Seebenützung zahlen. Berechnet wirdnach Anzahl der Badegäste, Stellflächen bei Campingplätzenund nach Quadratmetern Strandfläche.Anders verhält es sich beim Klopeinersee. Dieser gehörtder Gemeinde St. Kanzian, die ihn nach dem 2. Weltkrieg„um einen Pappenstiel“ von den ursprünglichen EigentümernOrsini-Rosenberg und dem Stift St. Paul abkaufte.Weiteres Wissenswertes über den Turnersee:Der Turnersee liegt wie der Gösselsdorfer See auf derRückersdorfer Platte. Er ist der Überrest eines nacheiszeit-lichen Sees von etwa 9 km² Fläche, der im ehemaligenGrundmoränengebiet des Draugletscherl liegt.Er bildet auch das Kernstück des 240 ha großen Land-schaftsschutzgebietes.Im maximal 13m tiefen See wachsen See- und Teichrosenund kommen zehn Fischarten vor, darunter Schleie, Hecht,Karpfen, Barsch und Wels. Er beheimatet auch einenEdelkrebsbestand. Auf den Sumpfflächen kommen Kiebitz,Schwarzkehlchen und Schafstelze vor.Die Ufer des Sees sind von einem Schilf- und Unter-wasserpflanzengürtel umgeben und vermitteln trotz vielerBadeplätze und -stege einen naturbelassenen Eindruck.„Unser“ Turnersee:Seit den 50er Jahren ist Kinderland an diesem See heimisch.Wir besitzen einen schönen Strand in der Nähe unseresFeriendorfes, haben ein gutes Verhältnis zu den anderenAnrainern und zahlen fürs „Ins-Wasser-gehen“ 2.400 Eurojährlich an die See-Eigentümer, den Verein „KärntnerGrenzland.“

Es geht AUFWÄRTS.......mit der Arbeitslosigkeit

Die fetten Managergehälter bestehen weiter, dieInvestmentbanken machen schon wieder saftige Gewinne,dubiose Finanzprodukte sind weiter am Markt, ein strengesRegelwerk für die Finanzmärkte ist in weiter Ferne, dieSteueroasen sind nicht ausgetrocknet und eine Besteuerungvon Finanztransaktionen wurde nicht durchgesetzt. DasZocken geht weiter. Alles beim Alten. Wirklich alles?Um die Krise abzufedern haben sich die Staaten enormverschuldet. Gelder, die zurückbezahlt werden müssen.Wer wird wohl zur Kasse gebeten? Nun gibt es ersteJubelmeldungen über einen vorsichtigenWirtschaftssaufschwung. Die Wirtschaftsdaten bessernsich. Aber was ist mit den wichtigen Zahlen, denArbeitslosenzahlen? Die Wirtschaft erholt sich, dieGewinne fließen wieder. Wo bleiben die arbeitendenMenschen? Die werden sich trotz Aufschwung auf langeZeiten der Arbeitslosigkeit einstellen müssen, so verkündenuns die Wirtschaftsforscher. Das zeigt, was imKapitalismus zählt: der Profit und nicht der Mensch. Da dieUrsachen für die Krise aber nicht beseitigt wurden, ist derGrundstein für den nächsten Zusammenbruch schon gelegt.Als Kommentar zur Lage haben wir folgendes Plakatgesichtet:

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Die Kinderland-Ferienaktion 2009:

Wieder einmal ist es an der Zeiteiner Vielzahl von Menschen,denen die Kinder von heute

und unser Feriendorf am Herzen liegen,Danke zu sagen!

Wir hatten einen „ruhigen“ Turnus – ein Resultat der MitarbeiterInnenund der Kinder, die heuer in unserer Heimgemeinschaft in Harmoniezusammenlebten.Für viele MitarbeiterInnen ist es kein „Opfer“ ihre freie Zeit, die sieerübrigen können zur Verfügung zu stellen.Bewundernswert sind alle die Menschen, die über vier Wochen undmehr in unserem Feriendorf verbringen.Danke an Godi, der Kraft findet für unser FD zu arbeiten. HerzlichenDank an Helga, Ferdi, Günther, Thomas und Alfred, die sichmanchmal schon fast wie in einer eigenen Welt vorkommen müssen.Danke an Maria, die es versteht mit ihrem Küchenteam eineAtmosphäre zu schaffen, in der jedeR das Essen genießen kann, wieer (sie) es sich verdient. Ich glaube, nicht nur ich habe zugenommen.Danke an alle restlichen MitarbeiterInnen des „Hauses“, die esgeschafft haben, alles Nötige zu putzen oder zu reparieren und fürOrdnung zu sorgen. Danke an alle MitarbeiterInnen der Sanität unddes Buffets, die unsere restlichen menschlichen Bedürfnisse gedeckthaben.Besonders erwähnen möchte ich, dass wir in diesem Turnus erstmalsversucht haben, die Kinder mehr beim Saubermachen miteinzubeziehen – und es hat ganz gut geklappt. Der Speisesaal bliebzum Großteil ihnen überlassen und sie halfen begeistert in der Küchemit. – Zumal es für diese Tätigkeiten ja auch Punkte für unserTurnusrahmenspiel zu ergattern gab.Die Kinder machten mit einer Begeisterung bei unseren Workshopsmit – da wurden Specksteine bearbeitet, Perlen gefädelt und gebügelt,Volleyball und Fußball gespielt, Tänze und Lieder gelernt. Beim Sportund anderen Aktivitäten haben sie ihre eigenen Grenzen erkannt undneue Freunde gewonnen. Und nicht nur Lagerfeuer,Nachtgeländespiel, Friedensfest, Disco und das Morgenmeetingrundeten unser Programm heuer ab.Unsere Ferienaktion stand heute unter dem Motto „Heal the World“ –gemeinsam erarbeiteten wir, dass Frieden, Abrüstung und dasZusammenleben mit „fremdländischen“ Menschen in unsererschnelllebigen Welt immer wichtiger werden.Besonders aufgefallen ist mir heuer, dass unsere Schulungen Früchtetragen – unsere Mühe in den letzten Jahren hat sich gelohnt. DieGruppenleiterinnen und Gruppenleiter, die heuer zum ersten Mal mitdabei waren, bildeten mit denen, die Kinderland schon jahrelange dieTreue halten, eine tolles Team. – Danke, ich habe viel Spaß gehabt!Wie immer hat sich mein „Alternativurlaub“ gelohnt. Von meinenArbeitskollegInnen werde ich oft gefragt, ob diese „Arbeit“ in meinemUrlaub nicht zu anstrengend sei. Aber für mich ist es mehr eingeistiger Urlaub, ich kann vom Alltag abschalten, und wenn ichdankbare und lachende Kinderaugen sehe, oder ich neue Freundegewinne oder mit ihnen und den „alten“ einen lustigen Abend erlebe,dann hat sich die Mühe gelohnt.Die Eindrücke, die Kinder und Erwachsene in unserem Feriendorfgewinnen, werden sie ihr Leben lang nicht missen wollen. Wir könnenstolz darauf sein!VIELEN DANK! Eure Susi Neumayer, Heimleiterin im 2. Turnus

Das Leitungsteam des 1. Turnusses schließt sichden Dankesgrüßen an. Auch dieser Turnus kann alsgelungen bezeichnet werden. Besondersbeeindruckten die Leistungen der neuen unddurchwegs jungen BetreuerInnen. Sie waren nichtnur sehr verlässlich, sondern auch wahnsinnigengagiert und haben sich immer wieder sehr kreativund positiv eingebracht!Es gab heuer im ersten Turnus ein komplett neuesHeimleitungsteam und Nina Skrabl hat sich alsHeimleiterin absolut bewährt!Wir hatten sehr großes Wetterglück und deshalbwaren Programmschwerpunkte wie das Seefestund die Olympiade sowohl für Kinder als auch fürunsere MitarbeiterInnen die Highlights.Ein ganz besonderer Höhepunkt des 1. Turnus warder große Friedenstag, der seinen Beginn in einemkulinarischen Weltfest und seinen Abschluss ineinem großen Friedenskreis mit (heuer ganzbesonders kreativen und berührenden) Beiträgender Kinder gefunden hat.VIELEN DANK!

Eure Lena Listbergervom HeimleitInnen-Team im 1.Turnus

Heimleiterinnen im 2. Turnus: Susi Neumayer undMarlene Harrison (von rechts)

Heimleiterinnen-Team des 1. Turnus:Nina Skrabl, Lena Listberger, Kathi Skrabl und AndiBärnthaler (von rechts)

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„Die Ferien imwaren ein

Wir machten Ferien bei Kindort jeder von uns FreundeIn Bungalow 13 zogen wir edie Zimmer dort waren seh

Bei der Olympiade strengtesodass wir gewannen zweiEin Lagerfeuer gab es auchSteckerlbrot gab`s dazu bek

Die „HUMSA“ fand in der Ndamit jeder seine Freude drGetauft wurden wir alle imda wurden wir recht nass, o

Ein Turnusrahmenspiel gabvon Städten und Dörfern maDer Tag des Friedens war rudie Wunschlaternen fanden

Australien war dann unser Lein jeder von uns das superWir tanzten, sangen, hattenoft lagen wir auch nur im G

Wespen und Gelsen waren hglaubt es uns, wenn wir es Das Wetter war fast immernur manchmal gab es graus

Am Strand, da gingen wir odie Susi musste alles filmenDie Küche kochte für uns awir alle applaudieren drauf.

Im Speisesaal musste Ordnmanchmal war dies für MarlOft nervten wir die Gruppenohne sie wär`s längst nicht

Zwei Wochen waren wir nunun sind wir alle recht traurWir werden fortan eines wiDie Leute hier werden wir

Bedanken wollen wir uns bhoffen, die Mauern werdenDrum DANKE, dass es euWir haben euch alle ganz to

Eine Liebeserklärung von Ferienk

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m KinderlandGedicht!“

nderland,fand.

ein,hr fein.

en wir uns an,Pokale dann.

h- wie romantisch!-,kanntlich.

Nacht dann statt,ran hat.See,

ohje!

b es auch,achten wir Gebrauch.uhig und friedlich,

n wir sehr niedlich.

Land,r fand.n Spaß,Gras.

heuer die Plagen,sagen.r schön,sigen Föhn.

oft schwimmen,n.auf,.

nung her,lene recht schwer.nleiter,so heiter.

un im Feriendorf,rig drauf.issen:alle vermissen!

ei allen,n hier nie fallen.ch hier gibt.

oll lieb!!!

kindern

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Demo fürKinderRECHTE

Kinderland beteiligte sich nicht nur an der Planungund Vorbereitung sondern auch in Form vonKinderbetreuung. Unter anderem mit einer Kreativ-Ecke. Wir berichten in der Dezemberausgabe!

… und Adele Kurzweil und… Fluchtgeschichte(n)

1938 bis 2008Ein Koffer verbindet das Jahr 1938 mit der Gegen-wart.Die im Koffer gefundenen Dokumente führen nachGraz, Paris, Montauban in Südfrankreich und nachAuschwitz, wo die Fluchtgeschichte der FamilieKurzweil im August 1942 tödlich endete.Die Erinnerung an die ermordete Familie Kurzweilendet indes nicht in den Gaskammern der Nazis.Denn der zufällige Kofferfund inspirierte vor einigenJahren Jugendliche zu einem zeitgeschichtlichenProjekt, das in Form einer Wanderausstellung unddes gleichnamigen Buches „Der Koffer der AdeleKurzweil“ publiziert wurde.Im Erinnerungsjahr 2008 machte sich abermals eineGrazer Jugendgruppe auf die Spurensuche nach„Flucht und Migration“ zwischen 1938 und 2008.Herausgekommen ist das Buch: „…und AdeleKurzweil und …“HerausgeberInnen: Christian Ehetreiber, HeimoHalbrainer, Bettina Ramp, Sarah Ulrych. (CLIO inKooperation mit der ARGE Jugend gegen Gewaltund Rassismus)

Bestellen: verlag@clio-graz-net

Das heurige Silvester-Heider-Gedenktreffen wurdevom Historiker Heimo Halbrainer begleitet. Erbrachte viele neue interessante Aspekte über dieArbeiter-und Wider-standsbewegung in derSteiermark. Familie Spannring kümmert sich dasJahr über fürsorglich um die Gedenkstätte für dieObersteirischen Partisanen. Kinderland-ObmannRaoul Narodoslavsky hielt die Gedenkrede undKarl Rußheim wusste als Zeitzeuge viele in seinerFamilie erlebte

Der langgehegte Wunschnach einer Verankerung der Kinderrechte

in der Verfassung dürfte nun realisiert werden.

Nachdem die SPÖ vor einigen Wochen einen entsprechendenGesetzesentwurf präsentiert hatte, legt nun auch ÖVP-Familienstaats-sekretärin Christine Marek ein entsprechendes Papier vor. Geht es nachihr, könnte die Verankerung in der Verfassung bereits im Novemberparlamentarisch vollzogen werden.Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) betonte vor demMinisterrat, dass dieses Projekt schon in mehreren Regierungs-programmen gestanden sei. Daher sei es nun zügig umzusetzen. Manwerde nun die beiden Entwürfe von SPÖ und ÖVP abgleichen unddann eilig zu einer Entscheidung kommen.Kinderrechte einklagenDurch die Verankerung in der Verfassung sollen Kinderrechte einklagbarwerden. So könnte sich die Vertretung eines Kindes beispielsweise ansHöchstgericht wenden, wenn Vereinbarungen im Rahmen dergemeinsamen Obsorge von einem Elternteil nicht eingehalten werden.Marek meinte dazu, hier könnten Jugendorganisationen wie Jungscharund Kinderfreunde diese Aufgabe übernehmen. Nach Angaben desFrauenministeriums müsste diese Aufgabe aber der Jugendwohlfahrtüberlassen sein.Opposition begrüßt InitiativeDie Opposition begrüßt die Initiative der beiden Regierungsparteien.FPÖ, BZÖ und Grüne sind sich aber einig in der Forderung, dass es nunnicht bei Lippenbekenntnissen bleiben dürfe, sondern konkrete Tatenfolgen müssen.Die Regierung ist bei dem Vorhaben auf die Stimmen zumindest einerOppositionspartei angewiesen, um die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheitzu erreichen.

RECHT so! Endlich tut sich was!

„WELLEN BRECHEN!“

Geschichten zu erzählen. Die Veranstaltung war einer der Beiträge zumProjekt „Wellen brechen“, das Kinderland beim Landesjugendbeirateingereicht hatte.

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DIE DREI FISCHEIn einem Teich lebten drei Fische. EinesTages blieben auf dem Wehr über ihnenFischer stehen. „Der Teich ist vollerFische“, sagten sie, „wir müssen ihnmorgen leerfischen!“Die drei Fische vernahmen das. Der erstewurde nachdenklich, dann sagte er sich:„Was du heute kannst besorgen, dasverschiebe nicht auf morgen!“ Noch amselben Tag schwamm er zum Wehr unddurch ein Loch im Wehr floh er in denBach.Der zweite Fisch machte sich wegen derReden der Fischer nicht allzu vieleGedanken. „Der Morgen ist klüger alsder Abend“, sagte er sich und erst amnächsten Morgen begann er, das Lochim Wehr zu suchen, doch er fand es nichtmehr, denn die Fischer hatten eszugestopft.„Es steht schlecht“, sagte sich der Fisch.„Doch es ist noch nicht aller Tage Abend,ich darf nur nicht den Kopf verlieren.“Er schwamm an die Oberfläche und ließsich mit dem Bauch nach oben treiben,als wäre er tot. Als ihn die Fischer sahen,warfen sie ihn ans Ufer, damit ihn dieVögel fressen konnten. Dann senkten sieihre Netze in den Teich. Der Fischschnellte nun herum und sprang in denBach. Er war gerettet.Der dritte Fisch kümmerte sich überhauptnicht um die Reden der Fischer. „Es istbisher irgendwie gegangen, es wird auchirgendwie weitergehen!“, sagte er sich solange, bis sich das Netz ganz um ihnzusammengezogen hatte.Und so fingen ihn die Fischer, töteten ihnund verkauften ihn auf dem Markt.

Eine Geschichte aus dem Orient

Streit und Versöhnungsind notwendig,

weil wir Individuen sind,die zueinander in Beziehung stehen,

aufeinander angewiesen sindund miteinander

das Leben doch besserbewältigen könnenals gegeneinander.

Verena Kast

Ein Höhepunkt im-Kinderlandsommer:

Der Familienturnus hat sich auch heuer wieder voll bewährt. Ein vollbesetztesDorf mit vielen Kindern, auch vielen Kleinkindern, ausgelassener Stimmung,tollem Wetter, super Küche und mit ganz viel Programm!Erstmals war auch ein Besuch des Erlebnisbades in Linsendorf vorgesehen,es wurde wieder mit dem Bummelzug gefahren und sehr viel gebastelt.Die Familienanimation wurde bereitwilligst angenommen und unter den Familienentstanden Freundschaften.

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ALLERHANDBerichtenswertes

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GEBURTSTAG 80PLUS:Es war wieder ein schönes Fest, das imFeriendorf stattfand. Zu den (über) 80ernkam heuer Milly Trub aus Kapfenberg dazu.GENERATIONENTREFFEN IM FD:Es waren nicht so viele Leute wie vor zweiJahren gekommen, aber allen, die dabeiwaren, hat dieses Treffen großen Spaßgemacht.

Die Jubilare von 80plus, sitzend von links: Herta Mandl-Narodoslavsky, Grete Schadl, UlliScheer, Gertrude Spannring, Martha Podrepsek, Frieda Muchitsch, Else Zupancic, Milly Trub,Rosa Scherübel, Maria Saischeg, Karl Muchitsch, Hilde Gaisch, Peter Wallgram und Josef Fritz.

BABY IN JUDENBURG:Frau Tatjana Mahler aus Judenburgist seit dem OstereiersuchenKinderlandmitglied. Nun hat sie einMäderl bekommen.Wir gratulieren recht herzlich!

BABY IN ZELTWEG:Petra Bärnthaler und Tom Krivec habenauch ein Mäderl bekommen. Es heißtMira (am Bild mit den Schwestern Anjaund Nina) und wir gratulieren herzlich!

EIN FEST FÜR INTEGRATION:Ein super Festl gab es von der OGLend mit über 100 TeilnehmerInnen.Beim Tischtennis-und Drehfußball-Turnier, Schminken, Basteln undTanzen vergnügten sich Jung und Alt.

JUDENBURGER KINDERLANDPRÄSENTIERT SICH:Die Stadtgemeinde Judenburg veran-staltete kürzlich einen Tag der Vereine.Daran nahmen 29 Organisationen teil.Kinderland Judenburg (mit kräftigerUnterstützung von Fohnsdorf) war mitSpielen und einer Infowand beteiligt.Der Stand wurde von vielen Kindernfrequentiert.CLAUDIA KLIMT-WEITHALER:Unser „Kinderland-Kind“ Claudia Klimt-Weithaler wird bei den nächstenLandtagswahlen als Spitzenkandidatin derKPÖ antreten. Ernest Kaltenegger wirdihr weiterhin unterstützend zur Seite stehen.Wir gratulieren Claudia zu ihrem Mut undihrer Bereitschaft, sich der schwierigen undverantwortungsvollen Aufgabe zu stellen.Wir kennen Claudias Auffassungen imbildungs-und sozialpolitischen Bereich undwissen uns von ihr gut vertreten.In unserer nächsten Zeitung werden wirClaudia Klimt-Weithaler genauer vorstellen.

„UNSER HERZ SCHLÄGT FÜRDEN FRIEDEN“war ein Motto der heurigen Ferienaktion. AlleTurnusse beschäftigten sich mit diesemThema und es gab schöne Friedensfeste undentsprechende Dekorationen.

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AUSFLUG DER ORTSGRUPPE GRAZ-LEND:Der Ausflug nach Strasswalchen bei Salzburg war ein vollerErfolg. Es waren 21 Kinder und 10 Erwachsene mit.Darunter sehr viele Eltern, die das ganze Wochenende mituns verbracht haben. Laut Aussagen waren sie sehrüberrascht, wie toll es mit uns ist. Einige überlegen auch,vielleicht im Sommer als Mitarbeiter mitzufahren.Nach den Vergnügungen in Strasswalchen fuhren wir insKinderlandheim nach Radegund, wo noch Kino und Spielemit den Kindern auf dem Programm standen.Am nächsten Tag machten wir noch eine Wanderung undspielten danach Outdoorspiele. Es war ein sehr lustigerAusflug, den wir sicher nächstes Jahr wiederholen werden.WIEDER NACHHILFE VON „FEE“:„Die Arbeit mit den Kindern macht mir nach wie vorgroßen Spaß und ich denke, man kann doch einigenKindern wirklich helfen, was für mich ausschlaggebendist!“, schreibt Felicitas Bauer, vulgo „FEE“. Zwei Schüleraus dem Vorjahr haben bereits wieder mit dem Unterrichtbegonnen.Sobald die Schularbeiten starten, wird es für viele wiedervon Interesse sein, günstige Nachhilfestunden zubekommen. Die Bedingungen haben sich nicht geändert(5 Euro pro Stunde), die Anmeldung erfolgt über dasKinderland-Büro.ARGE GEHT WIEDER LOS:Seit September trifft sich die ARGE wieder mittwochsim Kinderlandbüro. Alle Interessierten sind herzlicheingeladen. Es werden spannende Themen behandelt undauch der Spaß kommt nicht zu kurz.

AUCH DAS HAUPTHAUS BEKENNT FARBE:Nun ist auch das Haupthaus gefärbelt und strahlt infrischem Orange in die herbstliche SüdkärntnerLandschaft. Damit ist auch das letzte Gebäude desFeriendorfes nicht mehr farblos.

KINDERFEST IN KNITTELFELDEs waren zwar etwas weniger Kinder als im Vorjahr, doch dieStimmung war gut wie immer und die Spiele von Peter Spannringsind immer der große Hit des Festes.

AFRIKA-FEST IM AUGARTEN:In Graz lebende Afrikaner veranstalteten auch heuer wieder (VereinCHIALA) eine großes 3-tägiges Festival. Kinderland übernahm dabeidie Betreuung der Kinder mit vielen verschiedenen Attraktionen.

8010 Graz, Mehlplatz 2/II. Tel.: 0316/ 82-90-70e-mail: [email protected]

www.kinderland-steiermark.at

NEUES PROGRAMM MIT DEN

SCHMETTERLINGEN21. November 2009 um 18 Uhr in derFohnsdorfer „Resti“ am Josefiplatz.

Anlässlich 90 Jahre KPÖ

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kidscorner

Kinderlandbüro:8010 Graz, Mehlplatz 2/II

Bürozeiten: Mo bis Fr 9 - 14Telefon: 0316 / 82 90 70

Fax: 0316 / 82 06 10e-Mail: [email protected]: Kto.Nr. 0000-028803 BLZ20815

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... ist nix zubemerken.Doch wenn Dugenauerschaust,werden die 8Unterschiedeerkennbar.Der Computermacht es leicht!Einfach einigeDetails ausra-diert und schonist aus der be-liebten Wand-malerei imFeriendorf einSuchbildgeworden!

Es war einmal ein Vater,der hatte einen Kater.Der Vater rief: „Raus-raus-raus!Fang Mäuse im Garten vorm Haus!“Der Kater sprach:“Ich bin im Tierschutzverein!Ist mir unmöglich, ein elenderMörder zu sein!“

Christine Nöstlinger

10.10. Grazer Wandertag Novystein11.10. Elisabeth-Bärnthaler-Gedenkwanderung Zirbitzkogel17.10. FerienabschlusskonferenzSt. Radegund18.10. Landesvorstandssitzung Radegund18.10. Herbst-Arbeitseinsatz im FD20.10. UNO Kinderrechtetag26.10. Nationalfeiertag in Leoben14./15.11. Pädagogisches Seminarin St. Radegund21.11. Fohnsdorf, Neues Programmder „Schmetterlinge“02.12. TAG des EHRENAMTS –Eine gesamtsteirische Veranstaltung31.12 Silvester mit KinderlandfreundInnen


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