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Deutsch im Detail in der Berufsbildung Praktische ... · Praktische Übungsgrammatik für...

Date post: 17-Sep-2018
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6
Deutsch im Detail 2 SpracheundKommunikation inderBerufsbildung Deutsch im Detail Sprache und Kommunikation in der Berufsbildung Klett und Balmer Verlag NEUBEARBEITUNG
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Page 1: Deutsch im Detail in der Berufsbildung Praktische ... · Praktische Übungsgrammatik für Berufsschulen. Fachkompetenz Ein besonderes Gewicht legt ... • In den Arbeitsbüchern ist

Deutsch im Detail� 2Sprache�und�Kommunikation��in�der�Berufsbildung

Deu

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im D

etai

l

2

ISBN 978-3-264-84185-5

Deutsch im Detail�eignet�sich�für�die�berufliche�Grundbildung�im�Bereich�«Sprache�und��Kommunikation»�an�Berufsfachschulen�des�Detailhandels,�der�gewerblich-industriellen�und��der�kaufmännischen�Richtung.�Band�1�erfüllt�die�Bedürfnisse�der�zweijährigen�Grundbildung�mit�Berufsattest.�Band�1�und�2�decken�die�Leistungsziele�der�drei-�bzw.�vierjährigen�Berufslehre�ab.

Stark�in�Kommunikation� Kompetenzorientierte�Module�–�methodisch-didaktische�� Aufbereitung�–�Realitätsnähe�–�Test�am�Schluss�jedes�Moduls�

Sicher�im�Ausdruck�� Stufengerechte,�anwendungsorientierte�Wort-�und�Satzlehre,�� Rechtschreibung�und�Zeichensetzung�–�Wortschatz�und�Stilistik�–�� zahlreiche�Übungen�–�Test�am�Schluss�jedes�Moduls

Nah�am�Text�� Förderung�des�Textverständnisses�–�vielfältige�Textsorten�� und�aktuelle�Texte�

www.fair-kopieren.chKlett und Balmer Verlag

84185_Deutsch_im_Detail_2_UG.indd Alle Seiten 11.01.16 11:05

Deutsch im DetailSprache und Kommunikation in der Berufsbildung

Klett und Balmer Verlag

NEUBEARBEITUNG

In Planung: Praktische Übungsgrammatik für Berufsschulen

Page 2: Deutsch im Detail in der Berufsbildung Praktische ... · Praktische Übungsgrammatik für Berufsschulen. Fachkompetenz Ein besonderes Gewicht legt ... • In den Arbeitsbüchern ist

Fachkompetenz

Ein besonderes Gewicht legt

«Deutsch im Detail» auf die

mündliche Kommunikation.

Im ersten Teil des Buches

STARK IN KOMMUNIKATION erar­

beiten sich die Lernenden in

überschaubaren Modulen die

wichtigsten Kommunikations­

kompetenzen, die sie in ihrem

Berufsalltag benötigen.

Gerade die Fähigkeit, sich klar

und differenziert auszu­

drücken, bildet eine wesentli­

Stark in Kommunikation 49

6 | 

Kom

mun

izie

ren

Verbale und nonverbale Kommunikation Wir kommunizieren in erster Linie nicht mit der Sprache, sondern mit unserem Körper, unserem Gesicht, unserer Sprechweise. Man unterscheidet:

verbale Kommunikation nonverbale Kommunikationgesprochene oder geschriebene Sprache nicht sprachliche Kommunikation

Elemente der nonverbalen Kommunikation:

Weitere Elemente der nonverbalen Kommunikation sind: Frisur, Schmuck, Piercings, Tattoos usw. Deshalb die Feststellung des bekannten Kommunikations­wissenschaftlers Paul Watzlawick:

«Man kann nicht nicht kommunizieren.»

Aufgabe 1

Beschreiben Sie, wie Frau Agostini die Begrüssung durch Filialleiter Gerber in Fall a) und in Fall b) empfindet. Begründen Sie Ihre Ansicht.

a) b)

Stark in Kommunikation48

6 | Kommunizieren

Geschickt zu kommunizieren, die eigenen Ziele oder die Ziele des Unterneh-mens dank überzeugender Kommunikation zu erreichen: Dies gilt als Schlüssel zum persönlichen und beruflichen Erfolg. Dabei ist nicht nur die gesprochene Sprache wichtig, sondern auch die nonverbale Kommunika tion – etwa Körper-haltung, Mimik und Gestik.

Kompetenzen: Ich kann eine Kommunikationssituation beschreiben und unter-suchen. Ich kommuniziere erfolgreich und achte dabei auf die nonverbale Kommunikation.

Von einem Eisberg ist nur 1 _ 8 sichtbar; 7 _ 8 sind im Wasser verborgen. Das Bild des Eisbergs wird gerne verwendet, um zu zeigen, dass es oft auf Dinge ankommt, die nicht offensichtlich oder die verborgen sind. In leicht abgewandelter Form taucht das Eisberg-Modell auch als 80:20-Modell auf. Recherchieren Sie die Bedeutung des Eisberg -Modells bzw. des 80:20-Modells und nennen Sie konkrete Anwen dungen. Stellen Sie einen Bezug zur Kommunikation her.

che Grundlage für eine erfolg­

reiche Berufstätigkeit. Weiter

befassen sich die Lernenden

auch damit, Texte zu verste­

hen und selber zu schreiben.

Sprachliche Grundlagen wer­

den im zweiten Teil SICHER

IM AUSDRUCK gezielt trainiert.

NAH AM TEXT, der dritte Teil,

bietet abwechslungsreiches

Text material zum Anwenden

der Kompetenzen.

Sozialkompetenz

«Deutsch im Detail» führt die

jungen Leute zu einem selbst­

sicheren Umgang mit der

Sprache. Sie können sich auf

ihr Gegenüber einstellen,

Verkaufsgespräche führen

und transportieren mit ihrer

Sprachkompetenz auch Fach­

kompetenz. Die Lernenden

befassen sich im Rahmen

der Sprache mit ihrem Selbst­

bild im Beruf und arbeiten an

ihrem professionellen und

persönlich gefärbten Auftreten.

Methodenkompetenz

Kompetenzen wie Präsentie­

ren, Arbeitsorganisation, ver­

netztes Denken und Handeln

werden immer wichtiger.

«Deutsch im Detail» vermit­

telt Methodenkompetenzen

so, dass sie in Beruf, Alltag

und Ausbildung praktikabel

und erfolgreich umgesetzt

werden können.

«Deutsch im Detail» ist das Deutschbuch für die Berufsbildung. Es ist in erster Linie für den Detail­

handel konzipiert und deckt alle Lernziele der Ausbildungen zur Detailhandelsassistenz

und Detailhandelsfachperson ab. «Deutsch im Detail» kann aber auch für viele andere Berufsfelder

eingesetzt werden.

Kompetenzorientiert unterrichten

STARK IN KOMMUNIKATIONAnhand realistischer Alltagssituationen erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler mündliche und schriftliche Kommunikations-kompetenzen.

Inhaltsverzeichnis

STARK IN KOMMUNIKATION

1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14

2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21

3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29

4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42

5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47

6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55

7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61

8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65

9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74

10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83

SICHER IM AUSDRUCK

1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102

2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119

3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132

4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145

NAH AM TEXT

Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167

Anhang Text- und Bildnachweis 170

84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55

Page 3: Deutsch im Detail in der Berufsbildung Praktische ... · Praktische Übungsgrammatik für Berufsschulen. Fachkompetenz Ein besonderes Gewicht legt ... • In den Arbeitsbüchern ist

Sicher im Ausdruck120

3 | Satzlehre

Die Satzlehre behandelt die Verknüpfung der einzelnen Wörter zu Satzgliedern, Teilsätzen und Sätzen. Auch die folgende Fragestellung zum richtigen Fall gehört in den Bereich der Satzlehre:

Was ist korrekt?a) Ich bat Herr Müller, rasch zu antworten.b) Ich bat Herrn Müller, rasch zu antworten.

Kompetenzen: Ich bin mir bewusst, dass ein Satz nach grammatischen Regeln aufgebaut ist. Ich erkenne die Satzglieder und ihre Fälle. So vermeide ich Fall-fehler. Ich weiss alles Notwendige über den Satzbau, um Kommas korrekt setzen zu können.

Vervollständigen Sie die folgende Satzpyramide:

Luca flirtete ausgiebig mit seiner Exfreundin in der angesagtesten Bar der Stadt vor den Augen seiner jetzigen Freundin.

b) ist richtig.

dasdas nicht

das geht nichtdas geht so nicht

das geht so doch nichtdas geht so doch alles immer nicht

das geht so doch alles immer ganz und gar nichtdas geht so doch alles immer überhaupt ganz und gar nicht

das geht so doch alles immer überhaupt ganz und gar immer wieder nichtdas geht so doch alles immer und überhaupt und ganz und gar und immer wieder nicht.

Uwe Warnke

Die Satzlehre behandelt die Verknüpfung der einzelnen Wörter zu Satzgliedern,Teilsätzen und Sätzen. Auch die folgende Fragestellung zum richtigen Fall gehört in den Bereich der Satzlehre:

Was ist korrekt?a) Ich bat Herr Müller, rasch zu antworten.b) Ich bat Herrn Müller, rasch zu antworten.

Kompetenzen: Ich bin mir bewusst, dass ein Satz nach grammatischen Regelnaufgebaut ist. Ich erkenne die Satzglieder und ihre Fälle. So vermeide ich Fall-fehler. Ich weiss alles Notwendige über den Satzbau, um Kommas korrekt setzenzu können.

Vervollständigen Sie die folgende Satzpyramide:

b) ist richtig.

dadadadaddddd ssssssdadadadadadadaddadadadadadadadadadadadadadadadadadadaaaadaddadaddaddddadaddadadaaadaddddaassssssssssssssssssssssssssssssssss ninnininininininnininiinininininininninininininininninninniinnnninninnn chchchchchchchcccccc ttttttt

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Sicher im Ausdruck 121

3 |

Satz

leh

re

Die Satzglieder

Theorie 1

Wozu dient die Verschiebeprobe?Die Verschiebeprobe hilft Ihnen, die Satzglieder zu erkennen. Bei dieser Probe werden die Teile des Satzes umgestellt. Dabei darf sich der Sinn des Satzes nicht grundlegend verändern.

• Die Teile des Satzes, die nur zusammen verschoben werden können, nennt man Satzglieder.

• Wie man im Beispiel oben sieht, steht der konjugierte verbale Teil («kaufen») in einem Satz stets an zweiter Stelle (ausser im Fragesatz). Dies ist ein beson-deres Merkmal der deutschen Sprache.

Übung 1

1. Führen Sie die Verschiebeprobe durch und trennen Sie die Satzglieder mit senk-rechten Strichen ab. Markieren Sie den konjugierten verbalen Teil.

a) Am Morgen lag Schnee.b) Man hätte sich freuen können.c) Man hätte Schneehütten oder Schneemänner bauen können.d) Die Schneemänner hätte man als Wächter vor das Haus getürmt.e) Der Schnee ist tröstlich.f) Das ist alles.g) Aber er dringt in die Schuhe.h) Er blockiert die Autos.i) Er bringt Eisenbahnen zum Entgleisen.j) Der Schnee macht entlegene Dörfer einsam. Nach: Peter Bichsel: Erklärung

2. Führen Sie die Verschiebeprobe durch und trennen Sie die Satzglieder mit senk-rechten Strichen ab. Markieren Sie den konjugierten verbalen Teil.

a) Vieles fällt den Kindern in den ersten Lebensjahren bedeutend leichter.b) Die Umwelt spielt bei der Entwicklung eines Kindes eine wichtige Rolle.c) Eltern müssen förderliche Erfahrungen zum rechten Zeitpunkt möglich machen.d) Die ersten sechs Jahre sind für die Entwicklung eines Kindes besonders wichtig.

Viele Eltern

viele Eltern

viele Eltern

kaufen

kaufen

kaufen

ihren Kindern

Ihren Kindern

ihren Kindern.

zu viele und zu komplizierte Spielsachen.

zu viele und zu komplizierte Spielsachen.

Zu viele und zu komplizierte Spielsachen

Der konjugierte verbale Teil, auch Personalform genannt, ist von der Person abhängig:ich gehe

du gehst

er geht usw.

• In kompetenzorientierten Modulen werden die einzelnen

Kommunikationsfertigkeiten vermittelt. Diese Kompetenzen

können im beruflichen und im privaten Alltag eingesetzt

werden. Am Schluss jedes Moduls testen die Lernenden ihr

Wissen.

• Die Arbeitsaufträge sind auf heterogene Klassen sowie

Grund­ und erweiterte Bedürfnisse zugeschnitten.

• Die Sprachlehre behandelt mittels Beispielen und Übungen

stufengerecht die Theorie der Wort­ und Satzlehre sowie

Rechtschreibung und Stilistik. Auch hier findet sich am

Schluss jedes Moduls ein Test.

• Die Textauswahl berücksichtigt vielfältige Textsorten und

bedeutsame Texte.

• Das Lehrmittel unterstützt verschiedene Sozialformen wie

Arbeiten zu zweit oder im Team, aber auch selbstständiges

Lernen. Zudem werden mehrere Lern­ und Arbeitstechniken

eingeführt und an anschaulichen Beispielen angewandt.

• Die Seiten sind attraktiv, klar strukturiert und ermöglichen

den Lernenden eine rasche Orientierung.

• In den Arbeitsbüchern ist genügend Platz für Lösungen und

Notizen vorhanden.

Praxisorientiert, differenziert und stufengerecht

SICHER IM AUSDRUCKDie Sprachlehre wird stufengerecht und anwendungsorientiert vermittelt.

Inhaltsverzeichnis

STARK IN KOMMUNIKATION

1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14

2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21

3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29

4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42

5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47

6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55

7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61

8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65

9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74

10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83

SICHER IM AUSDRUCK

1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102

2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119

3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132

4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145

NAH AM TEXT

Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167

Anhang Text- und Bildnachweis 170

84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55

Inhaltsverzeichnis

STARK IN KOMMUNIKATION

1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14

2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21

3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29

4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42

5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47

6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55

7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61

8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65

9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74

10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83

SICHER IM AUSDRUCK

1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102

2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119

3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132

4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145

NAH AM TEXT

Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167

Anhang Text- und Bildnachweis 170

84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55

Page 4: Deutsch im Detail in der Berufsbildung Praktische ... · Praktische Übungsgrammatik für Berufsschulen. Fachkompetenz Ein besonderes Gewicht legt ... • In den Arbeitsbüchern ist

Auf der Basis einer repräsentativen Umfrage wurde «Deutsch

im Detail» überarbeitet:

• Die drei Teile wurden thematisch überprüft, gestrafft oder

ergänzt.

• Die Aufgaben werden neu mit einer Differenzierung in

Grund­ und erweiterter Anspruch ausgezeichnet.

Jede Aufgabe ist grundsätzlich für alle Auszubildenden

zu meistern, doch zeigt die Differenzierung an, ob mehr

oder weniger Hilfe erforderlich ist.

• Die Gestaltung der Seiten ist zeitgemäss, einladend und vor

allem unterstützt sie das Lernen.

• Die komplett neu gezeichneten Illustrationen tragen der

zunehmend visuell orientierten Welt Rechnung. Sie sind

gehaltvoller und regen die Auseinandersetzung mit den

sprachlichen Themen stärker an.

• Der Teil SICHER IM AUSDRUCK wurde sanft ausgebaut; er ent­

hält mehr Übungsmöglichkeiten. Dazu ist ein zusätzliches,

neues Arbeitsbuch «Praktische Übungsgrammatik» mit

interaktiver Anbindung in Planung.

eBooks – mit und ohne Lösungen

Neu werden die Arbeitsbücher auch als eBook angeboten.

Für die Schülerinnen und Schüler ohne Lösungen,

zu handen der Lehrperson mit Lösungen. Diese erscheinen

ab Sommer 2016.

Gutes wird noch besser

Nah am Text 149

Üb

erb

lick

über

die

Tex

tsor

ten

Ein Rap ist ein literarischer Text. Er wird der Lyrik zu-geordnet, weil er in Versen verfasst ist und der Klang, der Reim und ein Refrain wichtig sind.

Überblick über die Textsorten

Sachtexte bilden die Wirklichkeit ab.

Fiktionale Texte stellen eine erfundene, erdichtete Welt dar.

Ein Text weist bestimmte Merkmale auf. Aufgrund dieser Merkmale lässt er sich einer Textsorte zuordnen.

PICASSO

grad weni am chlinschte bi – füele i mi ganz gross vorurteil nähme mi gfange – mit lassos i füele mi wie i der zange – doch raschtlos vili hei es fausches biud vo mir – picasso (Refrain)www.knackeboul.com

1. Wählen Sie eine Textsorte aus (z. B. Biografie, Reportage usw.).

2. Halten Sie auf einer A4-Seite oder einem Poster Folgendes fest: • eine Definition der Textsorte (recherchieren Sie bei Bedarf im Internet) • eine Beschreibung der textsortenspezifischen Merkmale • ein kurzes Textbeispiel

3. Stellen Sie Ihre Ergebnisse der Klasse vor.

Texte, die informieren

• Beschreibung

• Porträt

• Zusammenfassung

• Interview

• Bericht

• Nachricht

• Reportage

• Sachbuch

• Protokoll

• Gesetz

Lyrik

Lyrische Texte sind in

Versform verfasst. Forma-

le Merkmale (z. B. Reim,

Strophe, Refrain) und der

Klang sind dabei wichtig.

• Rap

• Lied

• Song

• Gedicht

Texte, die argumen- tieren/appellieren • Kommentar • Leserbrief• Erörterung

• Werbetext• Plädoyer

Texte, die persönliche Gedanken und Gefühle ausdrücken • Blog • Kolumne • Schilderung • Tagebuch • Essay

Epik Epische Texte erzählen etwas. Sie sind in Prosa (nicht in Versform)

verfasst.• Erzählung • Roman (Kriminal-, Liebesroman …)

• Kurzgeschichte• Märchen• Fabel• Legende

Dramatik Figuren spielen auf einer

Bühne oder an einem

Drehort eine Rolle.

• Tragödie• Komödie• Hörspiel• Film• Oper• Musical

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Ein Rap ist ein literarischer

Text. Er wird der Lyrik zu-

geordnet, weil er in Versen

verfasst ist und der Klang,

der Reim und ein Refrain

wichtig sind.

Überblick über die Textsorten

Sachtexte bilden

die Wirklichkeit ab.

Fiktionale Texte stellen

eine erfundene,

erdichtete Welt dar.

Ein Text weist bestimmte Merkmale auf. Aufgrund dieser Merkmale lässt

er sich einer Textsorte zuordnen.

PICASSOgrad weni am chlinschte bi – füele i mi ganz gross

vorurteil nähme mi gfange – mit lassos

i füele mi wie i der zange – doch raschtlos

vili hei es fausches biud vo mir – picasso (Refrain)

www.knackeboul.com1. Wählen Sie eine Textsorte aus (z. B. Biografie, Reportage usw.).

2. Halten Sie auf einer A4-Seite oder einem Poster Folgendes fest:

• eine Definition der Textsorte (recherchieren Sie bei Bedarf im Internet)

• eine Beschreibung der textsortenspezifischen Merkmale

• ein kurzes Textbeispiel

3. Stellen Sie Ihre Ergebnisse der Klasse vor.

Texte, die informieren

• Beschreibung • Porträt • Zusammenfassung

• Interview • Bericht• Nachricht• Reportage

• Sachbuch• Protokoll• Gesetz

Lyrik Lyrische Texte sind in

Versform verfasst. Forma-

le Merkmale (z. B. Reim,

Strophe, Refrain) und der

Klang sind dabei wichtig.

• Rap • Lied• Song• Gedicht

Texte, die argumen-

tieren/appellieren

• Komm

entar

• Leserbrief

• Erörterung

• Werbetext

• PlädoyerTexte, die persönliche

Gedanken und Gefühle

ausdrücken

• Blog • Kolumne • Schilderung

• Tagebuch

• Essay

Epik Epische Texte erzählen

etwas. Sie sind in Prosa

(nicht in Versform)

verfasst.• Erzählung

• Roman (Kriminal-,

Liebesroman …)

• Kurzgeschichte

• Märchen• Fabel• Legende

Dramatik Figuren spielen auf einer

Bühne oder an einem

Drehort eine Rolle.

• Tragödie• Komödie

• Hörspiel• Film• Oper• Musical

Nah am Text 149

Üb

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über

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Tex

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ten

Ein Rap ist ein literarischer Text. Er wird der Lyrik zu-geordnet, weil er in Versen verfasst ist und der Klang, der Reim und ein Refrain wichtig sind.

Überblick über die Textsorten

Sachtexte bilden die Wirklichkeit ab.

Fiktionale Texte stellen eine erfundene, erdichtete Welt dar.

Ein Text weist bestimmte Merkmale auf. Aufgrund dieser Merkmale lässt er sich einer Textsorte zuordnen.

PICASSO

grad weni am chlinschte bi – füele i mi ganz gross vorurteil nähme mi gfange – mit lassos i füele mi wie i der zange – doch raschtlos vili hei es fausches biud vo mir – picasso (Refrain)www.knackeboul.com

1. Wählen Sie eine Textsorte aus (z. B. Biografie, Reportage usw.).

2. Halten Sie auf einer A4-Seite oder einem Poster Folgendes fest: • eine Definition der Textsorte (recherchieren Sie bei Bedarf im Internet) • eine Beschreibung der textsortenspezifischen Merkmale • ein kurzes Textbeispiel

3. Stellen Sie Ihre Ergebnisse der Klasse vor.

Texte, die informieren

• Beschreibung

• Porträt

• Zusammenfassung

• Interview

• Bericht

• Nachricht

• Reportage

• Sachbuch

• Protokoll

• Gesetz

Lyrik

Lyrische Texte sind in

Versform verfasst. Forma-

le Merkmale (z. B. Reim,

Strophe, Refrain) und der

Klang sind dabei wichtig.

• Rap

• Lied

• Song

• Gedicht

Texte, die argumen- tieren/appellieren • Kommentar • Leserbrief• Erörterung

• Werbetext• Plädoyer

Texte, die persönliche Gedanken und Gefühle ausdrücken • Blog • Kolumne • Schilderung • Tagebuch • Essay

Epik Epische Texte erzählen etwas. Sie sind in Prosa (nicht in Versform)

verfasst.• Erzählung • Roman (Kriminal-, Liebesroman …)

• Kurzgeschichte• Märchen• Fabel• Legende

Dramatik Figuren spielen auf einer

Bühne oder an einem

Drehort eine Rolle.

• Tragödie• Komödie• Hörspiel• Film• Oper• Musical

NAH AM TEXTMithilfe verschiede-ner Textsorten üben die Lernenden das Lesen und das Text-verständnis.

Inhaltsverzeichnis

STARK IN KOMMUNIKATION

1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14

2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21

3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29

4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42

5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47

6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55

7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61

8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65

9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74

10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83

SICHER IM AUSDRUCK

1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102

2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119

3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132

4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145

NAH AM TEXT

Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167

Anhang Text- und Bildnachweis 170

84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55

Inhaltsverzeichnis

STARK IN KOMMUNIKATION

1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14

2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21

3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29

4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42

5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47

6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55

7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61

8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65

9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74

10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83

SICHER IM AUSDRUCK

1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102

2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119

3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132

4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145

NAH AM TEXT

Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167

Anhang Text- und Bildnachweis 170

84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55

Page 5: Deutsch im Detail in der Berufsbildung Praktische ... · Praktische Übungsgrammatik für Berufsschulen. Fachkompetenz Ein besonderes Gewicht legt ... • In den Arbeitsbüchern ist

Inhalt

Arbeitsbuch 2

STARK IN KOMMUNIKATION

1 Diskutieren

2 Berichten und kommentieren

3 Schriftlich argumentieren

4 Recherchieren

5 Visualisieren

6 Sich bewerben

7 Sachtexte analysieren

8 Interpretieren

SICHER IM AUSDRUCK

1 Wortarten

2 Die übrigen Wortarten

3 Satz und Komma

4 Sprache und Stil

5 Repetitionsübungen

NAH AM TEXT

Texte

Die Lösungen zu «Deutsch im Detail 1 und 2»

werden ab Sommer 2016 im Internet gratis

als Downloads angeboten:

www.deutschimdetail.ch > Downloads

Arbeitsbuch 1

STARK IN KOMMUNIKATION

1 Porträtieren

2 Interviewen

3 Frei und sicher präsentieren

4 Lesen

5 Zusammenfassen

6 Kommunizieren

7 Argumentieren

8 Ideen sammeln und ordnen

9 Beschreiben

10 Erzählen

SICHER IM AUSDRUCK

1 Wortlehre

2 Rechtschreibung

3 Satzlehre

4 Zeichensetzung

NAH AM TEXT

Überblick über die Textsorten

Tagebuch

Berufsporträt

Interview

Kolumne und Blog

Schilderung und Beschreibung

Erlebnisbericht

Erzählung

Inhaltsverzeichnis

STARK IN KOMMUNIKATION

1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14

2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21

3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29

4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42

5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47

6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55

7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61

8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65

9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74

10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83

SICHER IM AUSDRUCK

1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102

2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119

3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132

4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145

NAH AM TEXT

Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167

Anhang Text- und Bildnachweis 170

84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55

Inhaltsverzeichnis

STARK IN KOMMUNIKATION

1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14

2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21

3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29

4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42

5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47

6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55

7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61

8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65

9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74

10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83

SICHER IM AUSDRUCK

1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102

2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119

3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132

4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145

NAH AM TEXT

Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167

Anhang Text- und Bildnachweis 170

84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55

Page 6: Deutsch im Detail in der Berufsbildung Praktische ... · Praktische Übungsgrammatik für Berufsschulen. Fachkompetenz Ein besonderes Gewicht legt ... • In den Arbeitsbüchern ist

Deutsch im Detail� 2Sprache�und�Kommunikation��in�der�Berufsbildung

Deu

tsch

im D

etai

l

2

ISBN 978-3-264-84185-5

Deutsch im Detail�eignet�sich�für�die�berufliche�Grundbildung�im�Bereich�«Sprache�und��Kommunikation»�an�Berufsfachschulen�des�Detailhandels,�der�gewerblich-industriellen�und��der�kaufmännischen�Richtung.�Band�1�erfüllt�die�Bedürfnisse�der�zweijährigen�Grundbildung�mit�Berufsattest.�Band�1�und�2�decken�die�Leistungsziele�der�drei-�bzw.�vierjährigen�Berufslehre�ab.

Stark�in�Kommunikation� Kompetenzorientierte�Module�–�methodisch-didaktische�� Aufbereitung�–�Realitätsnähe�–�Test�am�Schluss�jedes�Moduls�

Sicher�im�Ausdruck�� Stufengerechte,�anwendungsorientierte�Wort-�und�Satzlehre,�� Rechtschreibung�und�Zeichensetzung�–�Wortschatz�und�Stilistik�–�� zahlreiche�Übungen�–�Test�am�Schluss�jedes�Moduls

Nah�am�Text�� Förderung�des�Textverständnisses�–�vielfältige�Textsorten�� und�aktuelle�Texte�

www.fair-kopieren.chKlett und Balmer Verlag

84185_Deutsch_im_Detail_2_UG.indd Alle Seiten 11.01.16 11:05

$ Bei diesen Titeln erhalten Sie als Lehrperson ein Prüfstück mit 25 % Rabatt, wenn die Möglichkeit besteht, diese im Klassensatz einzuführen. | % Keine Prüfstücke möglich. | Die aufgeführten Preise beinhalten die Mehrwertsteuer und gelten für den Direktverkauf bei Klett und Balmer. Änderungen vorbehalten, Preisstand 1. 1. 2016.

Deutsch im Detail 1Sprache und Kommunikation in der Berufsbildung

Deu

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1

ISBN 978-3-264-84184-8

Deutsch im Detail eignet sich für die berufliche Grundbildung im Bereich «Sprache und Kommunikation» an Berufsfachschulen des Detailhandels, der gewerblich-industriellen und der kaufmännischen Richtung. Band 1 erfüllt die Bedürfnisse der zweijährigen Grundbildung mit Berufsattest. Band 1 und 2 decken die Leistungsziele der drei- bzw. vierjährigen Berufslehre ab.

Stark in Kommunikation Kompetenzorientierte Module – methodisch-didaktische Aufbereitung – Realitätsnähe – Test am Schluss jedes Moduls

Sicher im Ausdruck Stufengerechte, anwendungsorientierte Wort- und Satzlehre, Rechtschreibung und Zeichensetzung – Wortschatz und Stilistik – zahlreiche Übungen – Test am Schluss jedes Moduls

Nah am Text Förderung des Textverständnisses – vielfältige Textsorten und aktuelle Texte

www.fair-kopieren.chKlett und Balmer Verlag

Deutsch im Detail 2Sprache und Kommunikation in der Berufsbildung

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ISBN 978-3-264-84185-5

Deutsch im Detail eignet sich für die berufliche Grundbildung im Bereich «Sprache und Kommunikation» an Berufsfachschulen des Detailhandels, der gewerblich-industriellen und der kaufmännischen Richtung. Band 1 erfüllt die Bedürfnisse der zweijährigen Grundbildung mit Berufsattest. Band 1 und 2 decken die Leistungsziele der drei- bzw. vierjährigen Berufslehre ab.

Stark in Kommunikation Kompetenzorientierte Module – methodisch-didaktische Aufbereitung – Realitätsnähe – Test am Schluss jedes Moduls

Sicher im Ausdruck Stufengerechte, anwendungsorientierte Wort- und Satzlehre, Rechtschreibung und Zeichensetzung – Wortschatz und Stilistik – zahlreiche Übungen – Test am Schluss jedes Moduls

Nah am Text Förderung des Textverständnisses – vielfältige Textsorten und aktuelle Texte

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Autorenteam

Andrea Schweizer

Markus Gsteiger

Fachdidaktische Beratung

Roman Michel

www.deutschimdetail.ch

Deutsch im Detail 1

Arbeitsbuch | 1.–2. Lehrjahr

978-3-264-84184-8 | Fr. 39.00 $

eBook

978-3-264-84229-1 | Sommer 2016 | Fr. 39.00 %

eBook mit Lösungen

978-3-264-84232-6 | Sommer 2016 | Fr. 43.00 %

Begleitband

zu Arbeitsbuch 1 und 2

mit Zusatzmaterial für die Lehrperson

978-3-264-84186-2 | geplant auf 2017

Deutsch im Detail 2

Arbeitsbuch | 2.–3. Lehrjahr

978-3-264-84185-5 | Sommer 2016 | Fr. 39.00 $

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978-3-264-84230-2 | Herbst 2016 | Fr. 39.00 %

eBook mit Lösungen

978-3-264-84233-3 | Herbst 2016 | Fr. 43.00 %

Inhaltsverzeichnis

STARK IN KOMMUNIKATION

1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14

2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21

3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29

4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42

5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47

6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55

7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61

8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65

9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74

10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83

SICHER IM AUSDRUCK

1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102

2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119

3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132

4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145

NAH AM TEXT

Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167

Anhang Text- und Bildnachweis 170

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Inhaltsverzeichnis

STARK IN KOMMUNIKATION

1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14

2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21

3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29

4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42

5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47

6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55

7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61

8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65

9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74

10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83

SICHER IM AUSDRUCK

1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102

2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119

3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132

4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145

NAH AM TEXT

Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167

Anhang Text- und Bildnachweis 170

84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55

In Planung: Praktische Übungsgrammatik für Berufsschulen

P 264 - 0516 ( 01/2016 )

Klett und Balmer AG, Verlag, Grabenstrasse 17, Postfach 1464, 6341 BaarTelefon 041 726 28 00, Telefax 041 726 28 01, [email protected]


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