Der Videokonferenzdienst DFNVC

im Deutschen Forschungsnetz

St f Pi DFN V iStefan Piger, DFN-Vereinpiger@dfn.de

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Motivation

• Konferenzen- auf Leitungsebene- Arbeitsgruppenbesprechungen- (internationale) Projektmeetings, Forschungsgruppen

• Austausch und Bearbeitung von Unterlagen• Austausch und Bearbeitung von Unterlagen, Diskussion von Forschungsergebnissen, auch über Telefonüber Telefon

• Übertragung von Vorlesungen und SeminarenÜbertragung von Vorlesungen und Seminaren

• Abwicklung von Auswahlgesprächen, Tests und

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Prüfungen

Betriebsmodell (I)

• Wer kann den Dienst nutzen?• Nutzer in Einrichtungen mit DFNInternet Vertrag• Nutzer in Einrichtungen mit DFNInternet-Vertrag• Nutzer in nationalen / internationalen

Partnerorganisationen (Gäste)Partnerorganisationen (Gäste)

• Wer erbringt den Dienst?Wer erbringt den Dienst?• Diensterbringung durch DFN-Verein

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Betriebsmodell (II)

• Aufgaben des DFN– Betrieb der Dienst-Komponenten– Bereitstellung des VC-Portals http://www.vc.dfn.de– Durchführung von Schulungen für Administratoren– Hotline, Mailinglisten, Dokumentationen, etc.

• Aufgaben der teilnehmenden EinrichtungA hl Vid k f t– Auswahl von Videokonferenzsystemen

– Benennung eines technischen AdministratorsT il h S h l d DFN– Teilnahme an Schulungen des DFN

– Qualität/Anbindung des lokalen Netzes sicherstellen

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– Firewall-Konfiguration einrichtungsspezifisch anpassen

Leistungsangebot

• Adhoc Konferenzen• Dial In für H 320 ISDN Systeme• Dial-In für H.320-ISDN-Systeme

• Unterstützung bei Konferenz-Vorbereitung• automatische Generierung von Konferenz-Ids

• optionale Password-Angabeoptionale Password Angabe

• Adressierung über das Global Dial Scheme

• Testberichte und Konfigurationsbeschreibungen• von Videokonferenzsystemenvon Videokonferenzsystemen

• Hotline, Administrator-Schulungen

• Weiterentwicklung des VC-PortalsSeite 5

Technische Basis

• Basis ITU-Standard H.323• zentrale Infrastruktur für Multipoint-Konferenzen

mit einer hohen Verfügbarkeit (durch redundante Hardware nahezu 100%)

• eingebunden in eine weltweite Gatekeeper-g pStruktur zur Signalisierung und Weitervermittlung der Video- und Audiodatenströme und somit zurAdressierung der Konferenzpartner

• Zugangsmöglichkeiten vom PC VC-System oderZugangsmöglichkeiten vom PC, VC System oderTelefon über IP und ISDN

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Dienstarchitektur

Einrichtung nach Szenario 3

Ei i ht h

MCU: Multipoint Control Unit

GK: Gatekeeper,

GW: Gateway

Einrichtung nach Szenario 2Einrichtung nach Szenario 1

Einrichtung ohneeigene Zone Nutzer

VC-System

IPVCR: Recorder

Einrichtung nach Szenario 2Zone der

EinrichtungNutzer

VC-SystemNutzerVC-System

VC PortalEinrichtung ohne

GK

y

NutzerVC-System

Einrichtung ohneeigene Zone

MCU (s)ISDN-NutzerVC-SystemDFN-

GK

IPVCR

World-GK

Country-GK

GW zu

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Zone DFN

IPVCRISDN-Nutzern

Adressfestlegung• DFNVC-Dialplan nach E.164 / GDS Global Dialing Scheme

(ITU-Standard zur Beschreibung des internat. ( gNummernplans)H.323-Adressierung

• Ziel:Internationale Erreich-barkeit und einheitliche Adressierung für VC gund VoIP

• Beispiele: pJ. Hornung 004971163314278G. Maiß 0049308842998047

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Nutzungszahlen• Stand 18.08.2010: 192 teilnehmende Einrichtungen

5 000

4.000

4.500

5.000Nutzung der MCU (Stunden)P2P Verbindungen (Stunden)Nutzung der Gateways (Stunden)

3.000

3.500

2.000

2.500

1.000

1.500

0

500

7/09

8/09

9/09

0/09

1/09

2/09

1/10

2/10

3/10

4/10

5/10

6/10

7/10

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0 0 0 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0

Einordnung VC-Systeme

• Web ConferencingPC WebCam Collaboration Tools geringe Qualität– PC, WebCam, Collaboration Tools, geringe Qualität

• Standard H 323 Video ConferencingStandard H.323 Video Conferencing– weit verbreitet, gute Qualität

• High-Definition H.323 Video Conferencing– entspricht HDTV exzellente Qualitätentspricht HDTV, exzellente Qualität

• Telepresencep– HD und zusätzlich das Gefühl, im selben Raum zu sein

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VC-Systeme (I)

• VC vom Arbeitsplatz:Ausrüstung des PCs oder Laptops mit einem Desktop– Ausrüstung des PCs oder Laptops mit einem Desktop-System

– Einsatz eines Office-SystemsEinsatz eines Office-Systems– Client-Server Lösungen verschiedener Hersteller

• Beispiele:

P l PVX Cli t S PCS TL33P T db C t i

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Polycom PVX-Client mit Webcam

Sony PCS-TL33P Tandberg Centric 1700 MXP

VC-Systeme (II)

• Ausstattung eines Seminar- oder Schulungsraums mit einem Settop-Systemmit einem Settop-System– Treffen von Arbeitsgruppen

• Beispiele

In diese Kategorie gehören auch Geräte der Hersteller LifeSize, Sony, VCON, Aethra und andere

Polycom HDX 8000 Serie TANDBERG Edge 95/85/75 MXP

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Aethra und andere

VC-Systeme (III)

• Ausstattung großer KonferenzräumeRaumsysteme mit mehreren– Raumsysteme mit mehreren Monitoren, Audiotechnik, P j ktiProjektionen usw.

• Beispiele:© DINI-AG VIKTAS

Seite 13Tandberg 8000 MXP Polycom HDX 9000 Serie

VC-Systeme (IV)• TelePresence Anlagen

– TelePresence Anlagen sind komplette Konferenzanlagen g p gaus VC-Technik und Raumausstattung.

– Die anderen Konferenzteilnehmer scheinen über die HDTV-Plasmabildschirme real im Raum zu sitzen.

– Nachteile: sehr teuer (250 T€ und mehr); meist Üproprietäre, inkompatible Lösungen mit Übergängen in

die H.323-WeltB i i l• Beispiele: – Tandberg T3

Polycom TPX™ HD 306M– Polycom TPX™ HD 306M– LifeSize Conference 200

HP Halo

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– HP Halo– Cisco TelePresence 3000

VC-Portal• Informationen zum Leistungsspektrum

• Dienstarchitektur Dienstbeschreibung• Dienstarchitektur, Dienstbeschreibung

• Leistungsangebot, Auftragsformular

Di l Pl (Ad i ) Z• Dial Plan (Adressierung), Zugangswege

• Dokumentationen und Anleitungen

• Verzeichnis der teilnehmenden Einrichtungen

• Schulungsunterlagen www.vc.dfn.de

• Konferenz-Funktionen • Generierung von Konferenz-IDs und optionalen Passwörtern

• Konferenzinformation und -steuerung

• Download von Aufnahmen, Starten der Collaboration

• Teilnahme per Streaming und ChatSeite 15

VC-Systeme - Beratung

• Beratung beim Einsatz von VC-Technik durch das Kompetenzzentrum für VideokonferenztechnikKompetenzzentrum für Videokonferenztechnik (VCC) an der TU Dresden

Untersuchung aktueller Hard und Software– Untersuchung aktueller Hard- und Software– Installationsanleitungen

Schulungen VC Handbuch– Schulungen, VC-Handbuch– Dokumentation unter

http://vcc.zih.tu-dresden.de/

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Personeller/zeitlicher Aufwand• Personelle Voraussetzungen

– Nur bei Aufbau einer eigenen Gatekeeper-Zone werden g pPersonalressourcen benötigt.

– Mitarbeiter, die Konfigurationen an Firewall-Systemen vornehmenU t tüt d S h l d i N t i U it– Unterstützung und Schulung der eigenen Nutzer im Umgang mit dem Videokonferenz-Systemen

• Dauer der Einrichtung– Initial: Beauftragung des Dienstes und Übermittlung der eigenen

DatenDaten– laufend: keine

Materieller Aufwand• Server-Hardware

– falls gewünscht, ein handelsüblicher PC-Server für den Gatekeeperg , p

• Server-SoftwareG t k S ft A l it fü G GK (O S ) f– Gatekeeper-Software, Anleitung für GnuGK (Open Source) auf DFNVC-Portal vorhanden.

• Videokonferenz-Systeme

Zusammenfassung

• DFN-Videoconferencing ist ein etablierter Dienst und wird von den Nutzern gut angenommenund wird von den Nutzern gut angenommen

• DFN-Videoconferencing ist für den EndnutzerDFN Videoconferencing ist für den Endnutzer durch den einheitlichen Rufnummernplan einfach zu verwendenzu verwenden

• Aufwand für die Teilnahme ist überschaubar– Einrichtung und Wartung der H.323-Gatekeeper– Betrieb der Videokonferenz-SystemeBetrieb der Videokonferenz Systeme

• Unterstützung und Beratung durch DFN-Vereing g

Fragen ...?

• Informationen zum Diensthttps://www.vc.dfn.de/

• VCC Kompetenzzentrum Dresdenhttp://vcc zih tu dresden de/

Kontakte:

http://vcc.zih.tu-dresden.de/

Kontakte:DFN-Verein e.V.Gisela Maiß maiss@dfn.de Jürgen Hornung hornung@dfn.de@ g g g@Geschäftsstelle Berlin Geschäftsstelle StuttgartAlexanderplatz 1 Lindenspürstr. 32

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10178 Berlin 70176 Stuttgart++49 30 88429947 ++49 711 63314214

VC-Systeme - Qualität

• Qualität der Konferenz wird entscheidend durch t h i h P t d S t dtechnische Parameter der Systeme und Netzanbindung bestimmt:– Übertragungsrate, Bandbreite und Qualität der

NetzanbindungVid C d ( B H 263 H 264)– Video-Codecs (z.B. H.263, H.264)

– Audio-Codecs (z.B. G.722, G.722.1, Siren14, AAC-LD)– Auflösung für Video und Daten (CIF, VGA, XGA, HD)– Unterstützung von H.239– Firewall Traversal und Packet Loss Recovery– Verschlüsselung der Daten nach H.235 (AES und DES)

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Webconferencing: Anforderungen

• Einfache Lösung für geringere Leistungsklasse als H.323g g g g• Desktop-Nutzung über Browser ohne aufwändige

Installationen• Schwerpunkt Audio und Datenanwendung: Data Sharing,

Chat, Whiteboard, Vortrags- und Präsentationsmodus sowie Aufzeichnung/Wiedergabe, Senden, Empfangen und AblageAufzeichnung/Wiedergabe, Senden, Empfangen und Ablage von Meeting-Unterlagen

• rascher, problemloser Zugang zu jeder Zeit von jedem Ort• keine hohen Bandbreiten erforderlich, daher z.B. auch

bl l T il h üb DSLproblemlose Teilnahme über DSL• Realisierung auf verschiedenen Systemplattformen

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Webconferencing: Einsatzbereiche

H.323Webconferencing

• Arbeit am Desktop • Arbeit in Konferenzräumen,

Hörsälen und am Desktop

• Einzelplatznutzung

• Projektbesprechungen mit

• Teilnahme von Gruppen

• Projektbesprechung mit

Schwerpunkt Dokumentbear-

beitung

Schwerpunkt Diskussion

g

• Präsentation von Arbeits-

ergebnissen und Vorträgen

• Präsentation von Arbeits-

ergebnissen und Vorträgenergebnissen und Vorträgen

• Teilnahme an E-learning

Veranstaltungen über DSL

ergebnissen und Vorträgen

• Vorlesungen für verteilte

Studentengruppen

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Veranstaltungen über DSL Studentengruppen

Webconferencing: Adobe Connect (I)

• Produktauswahl: Adobe Acrobat Connect

• Betrieb seit Sept. 2006• Stand 18.08.10:

Registrierung von 240 Einrichtungen mit über 2300Registrierung von 240 Einrichtungen mit über 2300 autorisierten Konferenzveranstaltern

• Server laufen stabil in einem Clusteri i R k i d N• positive Reaktion der Nutzer

• Inzwischen auch für Collaboration beim H.323-

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Dienst im Einsatz

Webconferencing: Adobe Connect (II)

Voraussetzungen:g• Aktuelle Browser-Software

Fl h Pl i 8 d höh• Flash Plugin 8 und höher

• Headset

• WebCam, wenn Video gesendet werden soll

Sharing: Presentation

gesendet werden soll

Connect Server:htt // b f df d /

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http://webconf.vc.dfn.de/Discussion

Webconferencing: Adobe Connect (III)

Funktionen:• Audio/Video Multipoint Konferenzen

• Shared WhiteboardShared Whiteboard

• Archiv für Powerpoint Präsentationen

• Application und Desktop Sharing

• Chat

• Polling (Abstimmungstool)Polling (Abstimmungstool)

• Aufzeichnung von Konferenzen

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Webconferencing: Betriebsmodell

• Clients kostenfrei als Browser-Plugin verfügbarg g• Angebot an verteilt arbeitende Gruppen

(Arbeitskreise Projekte etc ) sowie E-Learning(Arbeitskreise, Projekte, etc.) sowie E Learning Umgebungen

• Test Umgebung für alle Interessierten• Test-Umgebung für alle Interessierten

• Dokumentationen• Hotline

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Dienstkomponenten (I)• Multipoint Control Units (MCU) –

Kernstück des DienstesKernstück des Dienstes

NEU: 4 MCUs mit 1080p Full HD FunktionalitätNEU: 4 MCUs mit 1080p Full HD Funktionalität– 4 Tandberg/Codian MCU 4520 160 Ports Video und 160 Ports Audio 160 Ports Video und 160 Ports Audio

– Unterstützung von VC-Systemen mit einer Auflösung von 1920x1080p @ 30 fps asymmetrisch1920x1080p @ 30 fps asymmetrisch (bzw. perspektivisch auch 1280x720p @ 60 fps)

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Dienstkomponenten (II)• Gatekeeper

– GnuGK, Version 2.2.7, Linux (mehrere)GnuGK, Version 2.2.7, Linux (mehrere)

• Gateways2 Tandberg/Codian Gate a GW 3210 Version 1 4– 2 Tandberg/Codian Gateway GW 3210, Version 1.4 insgesamt 3 E1 PRI (S2M),

Calls pro PRI: 5 (384) / 2 (768) / 30 (voice)Calls pro PRI: 5 (384) / 2 (768) / 30 (voice)• Recorder

T db /C di IPVCR 2220 V i 2 2– Tandberg/Codian IPVCR 2220, Version 2.2 5 parallele Aufzeichnungen

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MCU-Features

• Leistungsstarke Prozessoren• High Definition PerformanceHigh Definition Performance

– Teilnehmer empfangen ein deutlich verbessertes Video von der MCU mit 1080p @ 30 fps

– perspektivisch auch 720p @ 60 fps möglich– qualitativ hochwertiges Dienstangebot des DFN-Vereins– erfüllt die Anforderungen der modernen VC-Systeme– HD dual video H.239

• Konferenzen mit SD und HD Endsystemen in• Konferenzen mit SD und HD Endsystemen inbester Qualität- Qualität der HD Endsysteme nicht reduziert, wenn SDQualität der HD Endsysteme nicht reduziert, wenn SD

Endsysteme an der Konferenz teilnehmen- MCU kann viele SD Bilder zu einem großen HD Bild

kombinieren

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kombinieren• Streaming, Chat

Recording

• Nur autorisierter Konferenzadministrator kann Aufzeichnung starten, nachdem er den Datenschutzbedingungen zugestimmt hat.

• Aufzeichnungen werden durch roten Punkt auf dem Bildschirm gekennzeichnetBildschirm gekennzeichnet.

• Text „This conference is being recorded“ erscheint einmal 30 Sekunden lang bei jedem Teilnehmer.Sekunden lang bei jedem Teilnehmer.

• Aufzeichnungen stehen 2 Wochen zum Abrufen und Archivieren bereit, bevor sie gelöscht werden.

• Download nur durch den Administrator oder durch Konferenzteilnehmer über das Konferenz-Passwort, wenn der Download freigegeben wurdeDownload freigegeben wurde

• 5 parallele Aufzeichnungen

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Konferenzsteuerung

• Steuerung über die MCU-Webseite durch den KonferenzadministratorKonferenzadministrator– Layoutsteuerung – Einladen von Teilnehmern– mute/unmute von Teilnehmern– Überwachen und Beenden der Konferenz

Z ät li h DFN F t• Zusätzliche DFN-Features– Aufzeichnen von Konferenzen

Konferenz mit einer PIN sichern– Konferenz mit einer PIN sichern– Setzen und Ändern von Passwörtern– Content Channel und Chat beim Streaming unterdrücken bzw.Content Channel und Chat beim Streaming unterdrücken bzw.

zulassen– Starten des Collaboration Tools (Adobe Connect)

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