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der Pfarre Paudorf-Göttweig · Foto: Steindy (Wikipedia) Spannender Vortrag zur Migration 50...

Date post: 02-Feb-2020
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Pfarrblatt der Pfarre Paudorf-Göttweig April 2016 | 48. Jahrgang Am 2. März wurde der neue Spar-Markt in Paudorf eingeweiht und eröffnet. Vor der Eröffnungsfeier hat Spar-Landesgeschäfts- führer Direktor Alois Hu- ber an die Caritas der Di- özese St. Pölten ein neues Auto für den mobilen Pflegedienst übergeben. Caritas Regionalleiter Franz Dorn und Ilse Leh- ner, die Einsatzleiterin der Caritas Sozialstation Krems für Betreuen und Pflegen zu Hause, haben das Einsatzauto übernom- men. Die Caritas der Diözese St. Pölten hat im Vorjahr 600.000 Einsatzstunden bei Betreuen und Pflegen zu Hause geleistet. Dabei haben die MitarbeiterIn- nen 5,7 Millionen Kilome- ter zurückgelegt. In der Caritas Sozialstation in Krems für Betreuen und Pflegen zu Hause wurden von den 22 MitarbeiterIn- nen 14.500 Einsatzstun- den geleistet. Die Kremser MitarbeiterInnen haben im Jahr 2015 mit ihren Dienstautos im Bereich des Bezirkes Krems 115.000 km zurückgelegt. Markt-Eröffnung in Paudorf: Spar übergibt Auto an Caritas Zweiter Gründer Göweigs und die alte Altmanni-Kirche Gemeinsam mit dem April-Pfarrblatt wird P. Udos Schrift „Abt Mi- chael Herrlich, Zwei- ter Gründer des Stiftes Göttweig, Namensgeber der alten Altmanni-Kir- che“ zugestellt. Heuer fällt der Ostersonn- tag auf den im Mittelal- ter - zur Zeit Bischof Alt - manns – als historischen Auferstehungs- tag Jesu gesehenen 27. März. Einer, der auch eine Aufer- stehung bewirkt hat, war Abt Michael Herrlich. Nachdem das Kloster Göttweig in der turbulen- ten Reformationszeit acht Jahre lang ausgestorben war, setzte Kaiser Ferdi- nand I. den 28-jährigen Melker Benediktiner Mi- chael Herrlich 1564 als neuen Abt ein. Herrlich war mit 39 Jahren der längst dienende Gött - weiger Abt, anschließend war er noch fünf Jahre in Pension. Er starb 1609. Ab seiner Zeit wurde un- sere dem Hl. Gotthard ge- weihte alte Pfarrkirche im Volk „Altmannikirche“ genannt. Aus der nach dem Stifts- brand 1719 abgerissenen Kirche, die südlich neben der Stiftskirche stand, stammt noch der Tauf- brunnen in unserer neuen Pfarrkirche St. Altmann, für die vor 25 Jahren der Grundstein gelegt wurde. Besonderer Dank sei dem Göttweiger Archivar P. Franz Schuster und für die Druckvorbereitung SR Margarita Endl, Hugo Rötzer und Raphael Re- gelsberger gesagt. Alle Spenden, die die Druckkosten übersteigen und bis 30. Juni gegeben werden, leitet die Pfarre der Flüchtlingshilfe in Syrien weiter. Fest des Heiligen Georg dem Göttweiger Berg Kirche St. Georg auf SA, 23. April 2016 18 Uhr Musikkapelle Paudorf Segnung der Kinder und Liebenden Anschließend: Agape Volksschüler spielen die Georgs-Legende Patron des Blühens und Wachsens für Glaubende & Liebende, Kinder & Jugendliche, Wein & Getreide
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Page 1: der Pfarre Paudorf-Göttweig · Foto: Steindy (Wikipedia) Spannender Vortrag zur Migration 50 Personen lauschten am 3. März dem Vortrag von Oberstleutnant Georg Härtinger zum Thema

Pfarrblatt der Pfarre Paudorf-Göttweig

April 2016 | 48. Jahrgang

Am 2. März wurde der neue Spar-Markt in Paudorf eingeweiht und eröffnet.Vor der Eröffnungsfeier hat Spar-Landesgeschäfts-führer Direktor Alois Hu-ber an die Caritas der Di-özese St. Pölten ein neues Auto für den mobilen Pflegedienst übergeben. Caritas Regionalleiter Franz Dorn und Ilse Leh-ner, die Einsatzleiterin der Caritas Sozialstation Krems für Betreuen und Pflegen zu Hause, haben das Einsatzauto übernom-men.

Die Caritas der Diözese St. Pölten hat im Vorjahr 600.000 Einsatzstunden bei Betreuen und Pflegen zu Hause geleistet. Dabei haben die MitarbeiterIn-nen 5,7 Millionen Kilome-ter zurückgelegt. In der Caritas Sozialstation in Krems für Betreuen und Pflegen zu Hause wurden von den 22 MitarbeiterIn-nen 14.500 Einsatzstun-den geleistet. Die Kremser MitarbeiterInnen haben im Jahr 2015 mit ihren Dienstautos im Bereich des Bezirkes Krems 115.000 km zurückgelegt.

Markt-Eröffnung in Paudorf: Spar übergibt Auto an Caritas

Zweiter Gründer Göttweigs und die alte Altmanni-KircheGemeinsam mit dem April-Pfarrblatt wird P. Udos Schrift „Abt Mi-chael Herrlich, Zwei-ter Gründer des Stiftes Göttweig, Namensgeber der alten Altmanni-Kir-che“ zugestellt.Heuer fällt der Ostersonn-tag auf den im Mittelal-ter - zur Zeit Bischof Alt-manns – als historischen Auferstehungs- tag Jesu gesehenen 27. März.Einer, der auch eine Aufer-stehung bewirkt hat, war Abt Michael Herrlich.Nachdem das Kloster Göttweig in der turbulen-ten Reformationszeit acht Jahre lang ausgestorben war, setzte Kaiser Ferdi-nand I. den 28-jährigen Melker Benediktiner Mi-chael Herrlich 1564 als neuen Abt ein. Herrlich war mit 39 Jahren der längst dienende Gött-weiger Abt, anschließend

war er noch fünf Jahre in Pension. Er starb 1609.Ab seiner Zeit wurde un-sere dem Hl. Gotthard ge-weihte alte Pfarrkirche im Volk „Altmannikirche“ genannt.Aus der nach dem Stifts-brand 1719 abgerissenen Kirche, die südlich neben der Stiftskirche stand, stammt noch der Tauf-brunnen in unserer neuen Pfarrkirche St. Altmann, für die vor 25 Jahren der Grundstein gelegt wurde.Besonderer Dank sei dem Göttweiger Archivar P. Franz Schuster und für die Druckvorbereitung SR Margarita Endl, Hugo Rötzer und Raphael Re-gelsberger gesagt.Alle Spenden, die die Druckkosten übersteigen und bis 30. Juni gegeben werden, leitet die Pfarre der Flüchtlingshilfe in Syrien weiter.

Fest des Heiligen Georg

dem Göttweiger Berg

Kirche St. Georg auf

SA, 23. April 201618 Uhr

Musikkapelle Paudorf

Segnung der Kinder und Liebenden

Anschließend: Agape

Volksschüler spielen die Georgs-Legende

Patron des Blühens und Wachsens für Glaubende & Liebende, Kinder & Jugendliche, Wein & Getreide

dem Göttweiger Bergdem Göttweiger Berg

Kirche St. Georg aufKirche St. Georg auf

SA, 23. April 201618 Uhr18 Uhr

Musikkapelle Paudorf

Segnung der Kinder und Liebenden

Musikkapelle Paudorf

Anschließend: AgapeMusikkapelle PaudorfMusikkapelle Paudorf

Anschließend: Agape

Segnung der Kinder und Liebenden

Volksschüler spielen die Georgs-Legende

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Feier des PalmsonntagsDie Eröffnung des Palm-sonntagsgottesdienstes gestalteten auch heuer wieder die Kinder des Kindergartens Eggendorf vorzüglich. Jesu Einzug in Jerusalem führten erneut wieder die Firmlinge dras-tisch vor Augen.

Die im Hellerhof herge-stellten 200 Palmbuschen fanden reißend Absatz.Pfarrcafe und Dritte Welt-Markt waren sehr gut be-sucht. Allen, die mitge-arbeitet und mitgestaltet haben, sei herzlichst ge-dankt.

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Seite 3„Frau Ava“ in der LandesbibliothekAm 23. Februar durfte die „Frau Ava-Gesellschaft für Literatur“ im Vortragssaal der NÖ Landesbibliothek vor ungefähr 50 interes-sierten Bibliothekaren Frau Ava und die nach ihr benannte Literaturgesell-schaft vorstellen. Nach einer Begrüßung durch Landesrat Mag. Karl Wilfing und Mag. Manuela Gsell vom Treff-punkt Bibliothek ging Frau Dr. Erika Schuster, die Vorsitzende der Frau Ava-Jury, auf die Biogra-phie von Frau Ava, der 1. Dichterin in deutscher Sprache, ein und gab ei-

nen kurzen Einblick in die Kulturgeschichte weiblichen Schreibens. Alice Klein erläuterte die Ausschreibungskriterien für diesen Literaturpreis und stellte Frau Corinna Antelmann, die Preisträ-gerin des Jahres 2013, vor. Nach der Erwähnung al-ler bisherigen Frau Ava-Literaturpreisträgerinnen und ihrer literarischen Erfolge sowie der Themen ihrer eingereichten Texte las Frau Antelmann aus-gewählte Stellen aus ih-rem soeben erschienenen Roman „Hinter die Zeit“. Mag. Alice Klein.

Marcel Koller: „Gehe gerne in Kirchen und suche dort Stille“Praktizierte Religion ist ein wichtiger Teil in der Biografie von Mar-cel Koller und für viele Profifußballer ein be-stimmender Faktor.

Diesen Eindruck vermit-telt die erste vom Trainer des österreichischen Fuß-ballnationalteams auto-risierte Biografie, die in Wien präsentiert wurde. „Bei Reisen im Ausland gehe ich gerne in Kirchen und suche dort die Stille. Diese Momente sind für mich schon sehr wichtig. Daraus beziehe ich Kraft“, sagt Koller im Gespräch mit dem Autor des Buches, „Kleinen Zeitung“-Chefre-dakteur Hubert Patterer. Ort des Gesprächs ist der Kölner Dom, den die bei-den auf der Spurensuche nach den entscheidenden Orten und Ereignissen des Erfolgstrainers genauso besuchten wie das Grab der Eltern in Zürich oder die Stiftskirche in St. Gal-len.

Mutter und Großvater prägendDie Biografie mit dem Titel „Die Kunst des Sie-gens“ (304 Seiten, 24,80 Euro) zeigt im Kapitel über das „spirituelle Ko-ordinatensystem“ des ehemaligen Profifußbal-lers einen in der Kindheit vom katholischen Glau-ben geprägten Menschen. Maßgeblich verantwort-lich für seine „Spirituali-tät“ seien die Mutter und vor allem der Großvater gewesen. Der Besuch der Sonntags-messe mit dem Großva-ter und danach das ge-meinsame Mittagessen waren „ein fixes Ritual“

und „Pflicht“. „Das war eigentlich sehr schön, diese feste Ordnung und das Ritual. Daran denke ich gerne“, so der heute 55-Jährige. Dennoch sei der Sonntagmorgen in der Kirche so wie früher inzwischen „verloren ge-gangen“. Dafür versuche er jeden Morgen mit Zu-versicht und einem po-sitiven Gedanken in den Tag zu gehen. Und nachts in stillen Momenten „be-danke ich mich für jeden Tag, den ich erleben darf“.

Vertrauen in AlabaMit Fußballern, die sich öffentlich zu ihrer Reli-giosität bekennen, „habe ich keine Probleme, im Gegenteil.“ Wenn sich Spieler, wie beispielsweise David Alaba, „dadurch ge-stärkt fühlen, unterstütze ich das auch“, so der Trai-ner des Nationalteams, das sich für die Fußbal-leuropameisterschaft in Frankreich qualifizieren konnte und derzeit den 10. Platz in der Weltrang-liste belegt.

V.l.: Mag. Gabriele Ecker (NÖ Landesregierung / Literaturför-derung), Dr. Erika Schuster, Mag. Elisabeth Loinig (NÖ Landes-regierung / Landesarchiv), Landesrat Mag. Karl Wilfing, Mag. Alice Klein, Corinna Antelmann (Frau Ava Literaturpreisträge-rin 2013) und Mag. Manuela Gsell (Treffpunkt Bibliothek).

Marcel Koller ist Teamchef der österreichischen Fuß-ballnationalmannschaft. Foto: Steindy (Wikipedia)

Spannender Vortrag zur Migration50 Personen lauschten am 3. März dem Vortrag von Oberstleutnant Georg Härtinger zum Thema „Mi-gration – ein sicherheits-politischer Überblick“. Geboten wurden Informa-tionen, die den Medien nur selten zu entnehmen sind. Etwa, dass Deutschland im Jänner und Februar mehr als 7.000 Flüchtlinge nach Österreich zurückge-schickt hat.

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April 20161.4. FR Göttweig: 19.00 Monatswallfahrt2.4. SA 19.00 Rosenkranz, 19.30 hl. Messe f.+Anna Winter u. Ang.3.4. SO Weißer Sonntag 9.00 hl. Messe f.+G. Bruno Clabian; f.+G.u.V. Franz Sattler, Elt., Schwiegerelt. u. Enkelin; f.+Elt. Franz u. Karoline Aigner u. Br. Karl; f.+M. Gertrude Engelhart; ; f.+G.u.V. Herbert Ratheyser; zu Ehren Mariens, d Immerw. Hilfe – Dank u. Bitte 10.30 St. Blasien: Kirchweih-Fest, hl. Messe f.+Annie Wydiniwski, f.+Anton u.Pauline Heigl u. Leopold Tretthann; f.+Franz Sterkl; f.+Helene Jantzen; f.+Norbert Sirovatka; +Rosemarie Ecker

4.4. MO Meidling: 19.30 hl. Messe f.+Mütter Barbara Auer u. Thekla Schweighofer; BIBELRUNDE5.4. DI Göttweig: 15.00 Fest des Hl. Benedikt Steinaweg: 19.30 hl. Messe f.d.Pfarrg. Hauskommunion6.4. MI Höbenbach: 19.30 hl. Messe f.d.Pfarrg.; BIBELRUNDE Hauskommunion7.4. DO Krustetten: 19.30 hl. Messe f.+ Elt. Leopoldine u. Ernst Lackinger u. Großelt. Barbara u. Heinrich Lackinger Hauskommunion8.4. FR Keine Abendmesse Hauskommunion9.4. SA 19.00 Vesper, 19.30 hl. Messe f.+Anna Winter u. Ang.10.4. SO Dritter Sonntag der Osterzeit 9.00 hl. Messe f.+Elt. Maria u. Franz Fahrnecker; f.+Johann Schmid u.Elt.; f. + Marie Führlinger u. Ang.; f.+M. Angela Bauer; f.+Anna Siebenhandl; f.+Leopold Steiner

11.4. MO M&M 18.00 hl. Messe in der Pfarrkirche Mauer bei Melk (Abfahrt vom Hellerhof: 17.00 Uhr)12.4. DI Keine Abendmesse13.4. MI Höbenbach: 19.30 hl. Messe14.4. DO Krustetten: 19.30 hl. Messe f.+G. Erich Fischer, Elt. Anton u. Leopoldine Weiß u. Nichte Petra Teufl15.4. FR Paudorf: 18.30 hl. Messe f.+G. August Hochgötz u. S. Gerhard16.4. SA 19.00 Vesper, 19.30 hl. Messe f.+Elt. Hermann u. Veronika Skorsch; f.+G.u.V. Walter Lichtblau u. Ang. 16.00 MINI-TREFF17.4. SO Vierter Sonntag der Osterzeit 9.00 hl. Messe f.+To. Christine Waldbauer u. Ang.; f.+Franz u. Erna Schiefer u. Sr. Ingeborg Brandl; f.+Herbert Deuschl; f.+Hilda Krenn; Zur schuldigen Danksagung

18.4. MO Meidling: 1930. hl. Messe f.+Elt. Josef u. Anna Sommerauer u. Großelt.19.4. DI St. Blasien: 8.00 hl. Messe f.+Tante Maria Pflug20.4. MI Höbenbach: 19.30 hl. Messe f.+Anna Winter u. Ang.21.4. DO Krustetten: 19.30 hl. Messe f.+Elfriede Zauner22.4. FR Eggendorf: 19.30 hl. Messe f.+Anton Heigl23.4. SA Fest des Hl. Georg –Patron des Blühens und Wachsens für Liebende und Glaubende, Kinder & Jugendliche, Wein & Getreide St. Georg: 6.00 Frühmesse f.+Abt Clemens, f.+Bürgerm Karl Brugger; f.+Maria u.Richard Bamberger u. alle + Wohltäter der Georgskirche (5.30 Abmarsch vom Bäckerkreuz) St. Georg: 18.00 Festmesse mit Segnung der Kinder und Liebenden; anschl.: Agape; Volksschüler spielen die Georgs-Legende, Musik. Gestaltung: Musikkapelle Paudorf24.4. SO Fünfter Sonntag der Osterzeit 9.00 hl. Messe f.+G.u.V. Anton Reiter u. Aloisia Brandstätter; f.+G.u.M. Paula Greimel; f.+Elt. Eduard u. Anna Fischer; f.+Elt. Heinrich u. Anna Aigner; f.+Christoph Rabl u. Magdalena Kunisch; Z.schuld.Danks.

25.4. MO M&M 19.00 hl. Messe in der Pfarrkirche Heiligenblut bei Raxendorf (Abfahrt vom Hellerhof: 18.00 Uhr)26.4. DI Steinaweg: 19.30 hl. Messe; BIBELRUNDE27.4. MI Höbenbach: 19.30 hl. Messe28.4. DO Krustetten: 19.30 hl. Messe f.+Anna Winter u.Ang.; BIBELRUNDE29.4. FR Paudorf: 198.30 hl. Messe f.+Norbert Sirovatka30.4. SA Hellerhof: 14.00 Trauung von Rosemarie Hojus und Karl Schauer St. Blasien: 17.00 Prozession auf den Waxenberg u. Gipfelmesse f.d.Pfarrg.

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Das Sakrament der Taufe hat empfangen:ff Benjamin Karl Alexander Skopek (Steinaweg)

Auf dem Friedhof Klein-Wien wurden bestattet: ff Anton Heigl (74.Lj.; Eggendorf)ff Josefa Leitner (88.Lj.; Mautern)

Auf dem Friedhof Krustetten wurden bestattet:ff Elfriede Zauner (91. Lj.; Paudorf)ff Leopold Moser (51.Lj.; Krustetten)

Auf dem Friedhof Hellerhof wurden bestattet:ff Anna Schwarz (90.Lj.; Langenlois)ff Günter Schlager (59.Lj.; Eggendorf)

St. Blasius danktallen, die beim Begräbnis von Anton Heigl aus Eg-gendorf Kranzspenden für die Kirche St. Blasien gegeben haben.

St. Altmann danktallen, die beim Begräbnis von Leopold Moser aus Krustetten Kranzspen-den für das Pfarrzentrum Hellerhof gegeben haben.

St. Altmann danktallen, die beim Begräb-nis von Elfriede Zauner aus Paudorf Kranzspen-den für das Pfarrzentrum Hellerhof gegeben haben.

KBW: Sommerfahrt nach MährenProgramm:

Dienstag, 26. Juli:Abfahrt: 5.00 Uhr vom HellerhofVM: Besichtigung der Ig-natiuskirche in Jihlava, Fahrt nach Zdar nad Sa-zavou (Besichtigung der Kirche) – vielleicht dort Hl. Messe Mittagessen in der Nähe der Burg PernstejnNM: Besichtigung von Tisnov – Porta Coeli Klos-terkirche und KreuzgangFahrt nach Brünn (Näch-tigung im Hotel Slovan in Brünn)

Mittwoch, 27. Juli:9.30 Uhr: Stadtführung in Brünn (Innenstadt)Anschließend gemeinsa-mes MittagessenNM: Besichtigung der Burg Spilberk sowie der Maria Himmelfahrt Kir-che (Kloster des Gregor Mendel mit Altbrünner Gnadenbild, von dem eine 300 Jahre alte Kopie in der Paudorfer Kapelle hängt)Nächtigung im Hotel Slo-van in Brünn

Donnerstag, 28. Juli:VM: Besuch von KritinyBesichtigung der Kathari-nenhöhle in BlanskoMittagessen NM: Stadtführung in Ol-mützNächtigung im Hotel IBIS im Zentrum von Olmütz

Freitag, 29. Juli:VM: Besichtigung des Schlosses Kromeric (Kremsier), dann der Jo-hanneskircheMittagessenNM: Besuch von VelehradBesuch des Schlosses Led-nice (Schloss oder Garten) – nicht im Preis inkludiertAbendessen in Mikulov (nicht im Preis inkludiert)

Preis: 425,- € pro Per-son bei Unterbringung im Doppelzimmer, Ein-zelzimmerzuschlag für 3 Nächte: 50,- €Im Preis inkludierte Leistungen:ff 3 Übernachtungen mit Frühstück ff 4x Mittagessen (3-Gang Menü) exkl. Getränkeff Deutschsprachige Rei-seleitung für die Dauer der Reiseff Stadtführung in Brünn und Olmütz exkl. Ein-tritteff Folgende Eintritte:ff Zdar – Wallfahrtskircheff Zelena Hora und Klosterarealff Kloster Porta Coeli in Tisnovff Burg Spilberkff Katharinenhöhleff Schloss und Blumen-gärten in Kromericff Velehrad

Fixe Anmeldung bit-te bis Sonntag, 10. Ap-ril 2016 bei Alice Klein (0664/4069261).

Pfarrblatt der Pfarre Paudorf-GöttweigInformations- und Kommunikationsorgan der Pfarre. Medieninhaber und Herausgeber: röm. kath. Pfarramt Paudorf-Göttweig, 3508 Paudorf, Hellerhofweg 7. Ver-antw. Red.: P. Dr. Udo Fischer. Fotos: P. Udo, Fini Henin-ger und Gebhard Sommerauer sowie zVg Totenbilder. Layout: Astrid Hofmann. Hersteller: Druckerei Wolfgang Puhl, 3100 St. Pölten, Kelsengasse 5. Pfarrhof Hellerhof: T 02736/7340; E-Mail: [email protected]; Home-page: www.pfarre-paudorf.com

KINDERMUNDEin Volksschüler nach der Verhüllungs-Aktion der Firmlinge: „Am Ascher-mittwoch werden in der Kir-che die Statuen versteckt!“„Was hat Jesus am Grün-donnerstag in Jerusalem Besonders getan?“ – „Er hat Spinat gegessen!“

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Kirchenzählung 2016Gesamtzahl der Kirch-geher am Zählsonntag vor Palmsonntag:1994: 2542003: 2032014: 2312016: 212

Sonntags-Kirchgeher:(Zahlen in Klammer: 2014)22 (26) bis 10 Jahre 20 (29) bis 20 Jahre 1 (1) bis 30 Jahre15 (9) bis 40 Jahre31 (35) bis 50 Jahre21 (26) bis 60 Jahre35 (41) bis 70 Jahre46 (42) bis 80 Jahre15 (12) bis 90 Jahre 3 (4) bis 100 Jahre 3 (9) unbekannt

Herkunft:75 (80) Paudorf35 (29) Auswärtige30 (47) Höbenbach24 (19) Krustetten15 (21) Meidling 9 (6) Steinaweg 8 (10) Hörfareth 8 (13) Eggendorf 3 (5) Göttweig 3 (1) Klein-Wien12 (-) unbekannt

Schule/Beruf:96 (108) Pensionisten33 (26) Angestellte

20 (21) Volksschüler13 (11) Beamte, Öff. Bed.12 (13) Mittelschüler 9 (4) Hausfrauen 8 (5) Selbstständige 8 (15) Hauptschüler 6 (6) Arbeiter 3 (4) Kindergartenkinder 2 (11) Bauern, Winzer 2 (4) Uni/KPH - (1) Lehrling

Geschlecht:117 (133) weiblich 83 (91) männlich 12 (7) unbekannt)

Wochentagsmessen:Die Wochentagsmessen von Jänner bis Palmsonn-tag 2016 wurden durch-schnittlich von 97 Pfarr-angehörigen mitgefeiert.

30 (26) M&M-Gottes-dienste (14 täg.) plus durchschnittlich 14 (18) Einheimische14 (13) Meidling (14 täg.)13 (14) Höbenbach (wöch.)13 (12) Krustetten (wöch.)10 (12) Steinaweg (wöch.)7 (5) Paudorf (14täg.)6 (8) St. Blasien (monatl.)4 (5) Eggendorf (14 täg.)In Hörfarth wurden in dieser Zeit keine Messen gefeiert.

M&M in Mauer und HeiligenblutDie nächsten M&M-Gottesdienste feiern wir in Mauer bei Melk und Heiligenblut bei Raxen-dorf.Die Göttweiger Pfarre Mauer, derzeit von P. Ben-no betreut, ist für ihren spätgotischen Schnitzal-tar berühmt. Er besteht aus zwei 1509 geweihten Altären und zählt zu den hervorragendsten Beispie-len von Schnitzkunst der Donauschule. Er ist das kunsthistorisch bedeu-tendste Altarschnitzwerk in Niederösterreich.Mauer war im Spätmit-telalter ein oft besuchter Wallfahrtsort, ebenso wie Heiligenblut, wo heute P. Benedikt tätig ist.

Die Kirche Heiligenblut wurde 1411 anlässlich eines Hostienwunders erbaut. Hervorragend: Die 550 Jahre alten Glasgemälde und das ebenso alte Sa-kramentshäuschen. Vor der Kirche steht die Ur-sprungskapelle von 1411.Den M&M-Gottesdienst in Förthof feierten 72 Gläubige (darunter 32 aus Paudorf) und jenen in Stiefern 50 Gläubige (dar-unter 22 aus Paudorf) mit. Die Messe in Förthof war gleichzeitig Patroziniums-fest mit Msgr. Karl Schritt-wieser als Hauptzelebrant. Der Gottesdienst in Stief-ern galt als erste Veran-staltung im Jubiläumsjahr „750 Jahr Pfarre Stiefern“.

„Grenzgang Eggendorf“Zur Grenzbegehung der Katastralgemeinde Eg-gendorf sind am 13. März zehn Personen gekom-men. Unser Foto zeigt die Teilnehmer der KBW-

Veranstaltung in der alten Göttweiger Lehmgrube im Panholz. Hier wurden die Ziegel für den Barockbau des Stiftes Göttweig her-gestellt.

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Fastensuppen-Essen für StraßenkinderAm Sonntag, dem 13. März, gab es nach der Hl. Messe wieder ein Fasten-suppenessen zu Gunsten der Concordia Sozialpro-jekte (gegründet von Jesui-tenpater Georg Sporschill) in Rumänien, Republik Moldau und Bulgarien. Damit wurde schon Tau-senden von Straßenkin-dern zu einem normalen Leben verholfen. Die köstlichen Suppen

wurden von Luise Grub-müller und Anneliese Osterhaus gekocht. Das Gemüse spendete die Fa. Unfried. Mitgeholfen ha-ben vier Mütter von Firm-lingen dieses Jahres sowie Mädchen und Burschen der Jungschar. Es wurden € 1.035 gespendet. Allen ein herzliches Danke-schön für die Mithilfe, für den Besuch und für die Spenden! Fini Heninger

4. Nachtkreuzweg mit FastenbrezenDer von den Pfarren Pau-dorf, Mautern und Furth zum vierten Mal gemein-sam veranstaltete 4. Gött-weiger Nachtkreuzweg war mit ca. 70 Teilneh-mern – darunter mindes-tens 55 aus unserer Pfarre - der bisher bestbesuchte. Thema: „Christenverfol-gung heute“.Gestaltet wurde der Kreuzweg von Paudorfer Firmlingen und einem En-

semble der Musikkapelle Paudorf.Zum Abschluss wurden in der Krypta „Fastenbrezen“ (Fa. Bogner) ausgeteilt. Solche wurden im 18. Jahr-hundert in der Fastenzeit mehrmals wöchentlich vom Paudorfer Bäcker in das Stift geliefert.Plakate wurden auch den anderen Nachbarpfarren zugestellt, jedoch ohne merkliches Echo.

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PinnwandWaxenberg-Messe am 30. AprilDa der 1. Mai heuer auf einen Sonntag fällt, wird die traditionelle Waxenberg-Messe bereits am Vorabend gefeiert. Start der Prozession zur Gipfelmesse: St. Blasi-en, 17 Uhr.

Evangelische Trauung in St. AltmannAm 30. April heiratet erstmals ein christliches Paar nichtkatholischer Konfession nach eigenem Ritus in unserer Pfarrkirche im Hellerhof. Die Braut gehört einer Baptisten-Gemeinde an, der Bräutigam einer Freikirche.

Wetterkreuz IEtwa 70 Personen – unter ihnen 18 der 19 Erstkommuni-onkinder dieses Jahres – wanderten am Freitag vor dem Palmsonntag von Krustetten zur Wetterkreuzkirche und beteten dort den Kreuzweg. Danke der Fam. Renn-hofer für die Agape.

Wetterkreuz IIAm Palmsonntag versammelten sich etwa 300 Gläubige, unter ihnen Propst Maximilian Fürnsinn und ein großer Teil des Herzogenburger Konvents, zum Kreuzweg bei der Wetterkreuz-Kirche.

Jugendmesse in St. Blasien50 Personen, darunter die Hälfte Jugendliche, feierten am 21. Februar mit Mag. P. Benjamin Schweighofer eine Dekanatsjugendmesse in St. Blasien. Beinahe alle Ju-gendlichen kamen aus unserer Pfarre.

Osterbazar der LebenshilfeAm 19. März veranstaltete die Lebenshilfe in ihrer Werk-stätte Hellerhof wieder den traditionellen Osterbasar.


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