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DER IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION … 22-18.pdf · gend für Ihren Raclette Abend...

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Krönender Abschluss für Sabine III. und Philipp I. und das Junior-Prinzenpaar Larissa I. und Dominik I. Sie haben den Fasching im Blut und sind, wenn auch noch jung, doch schon alte Hasen auf dem närrischen Parkett: Die Faschingsprin- zenpaare der Narrhalla. Eine Idealbesetzung also für das Jubiläumsjahr der Narrhalla, die ihr Zehnjähriges feiert. „Die Narrhalla hat kein Prinzenpaar gefun- den“, mit dieser Nachricht zu Beginn der offi- Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe 27. Jahrgang Nr. 22/21. November 2018 HALLBERGER DER DER HALLBERGER IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION VERLÄSSLICH • HEIMATVERBUNDEN • KOMPETENT „We love the 90’s”: Närrische Zeitreise in die neunziger Jahre Narrhalla präsentiert beim Weinfest die Prinzenpaare 2019 REDAKTION NEUE ADRESSE: Weidenweg 5A • 85459 Berglern 0 87 62 - 73 83 793 Fax 0 87 62 - 73 83 794 E-Mail: [email protected] www.hallberger.de Die nächste Ausgabe erscheint am 5. Dezember 2018 ziellen Proklamation beim Weinfest der Schüt- zengesellschaft „Edelweiß“ Hallbergmoos konnte Hofmarschall Florian Böhm die Gäste nicht wirklich aus der Fassung bringen. Dass die Suche im Publikum nach geeigneten Kan- didaten nur ein kleines Täuschungsmanöver war, durfte allen Anwesenden klar sein. Und so fand sich nach einigen „Absagen“, schnell der Richtige: Philipp Schön, der nun als Philipp I. mit seiner Partnerin Sabine III. (Nachbar) über das närrische Treiben 2019 regiert. Das „große“ Prinzenpaar ist auch privat ver- bandelt. Beide verfügen über reichlich Gar- deerfahrung: Sabine Nachbar (25), Versiche- rungsfachwirtin und ursprünglich aus Neu- fahrn, lebt schon einige Jahre in Hallbergmoos und tanzt seit 2012 in der Garde. Ihren Prin- zen, Automobilhändler Philipp Schön (26), der für die Narrhalla seit 2011 als Techniker, Tänzer und Teil des Hofstaats im Einsatz ist, hat sie hier auch kennen und lieben gelernt. Das Paar verbindet die Leidenschaft für Tanz, Fasching, Fitness – und fürs „Party machen“. Ihr letztes Jahr bei der Narrhalla krönt das Paar nun mit der „Regentschaft“ – und einem für sie maßgeschneiderten Motto. Mit dem Faschingsprinzenpaar geht es auf Zeitreise in die neunziger Jahre: „We Love the Sabine III. (Nachbar) und Philipp I. (Schön) krönen ihre Faschingskarriere mit der Regentschaft – als Kinder-Prinzenpaar treiben es Larissa I. (Altenhofer) und Dominik I. (Kirchmeier) im Fasching 2019 bunt.
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Krönender Abschluss fürSabine III. und Philipp I.und das Junior-PrinzenpaarLarissa I. und Dominik I.Sie haben den Fasching im Blut und sind,wenn auch noch jung, doch schon alte Hasenauf dem närrischen Parkett: Die Faschingsprin-zenpaare der Narrhalla. Eine Idealbesetzungalso für das Jubiläumsjahr der Narrhalla, dieihr Zehnjähriges feiert.„Die Narrhalla hat kein Prinzenpaar gefun-den“, mit dieser Nachricht zu Beginn der offi-

Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe • 27. Jahrgang • Nr. 22/21. November 2018

HALLBERGERDERDER

HALLBERGERI H R E UNABHÄNG IG E O R T S Z E I T UNG M I T T R AD I T I ON

V E R L Ä S S L I C H • H E I M A T V E R B U N D E N • K O M P E T E N T

„We love the 90’s”:Närrische Zeitreise indie neunziger Jahre

Narrhalla präsentiert beim Weinfest die Prinzenpaare 2019

R E D A K T I O NNEUE ADRESSE:

Weidenweg 5A • 85459 Berglern

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www.hallberger.deDie nächste Ausgabe erscheint

am 5. Dezember 2018

ziellen Proklamation beim Weinfest der Schüt-zengesellschaft „Edelweiß“ Hallbergmooskonnte Hofmarschall Florian Böhm die Gästenicht wirklich aus der Fassung bringen. Dassdie Suche im Publikum nach geeigneten Kan-didaten nur ein kleines Täuschungsmanöverwar, durfte allen Anwesenden klar sein. Undso fand sich nach einigen „Absagen“, schnellder Richtige: Philipp Schön, der nun als PhilippI. mit seiner Partnerin Sabine III. (Nachbar)über das närrische Treiben 2019 regiert. Das „große“ Prinzenpaar ist auch privat ver-bandelt. Beide verfügen über reichlich Gar-deerfahrung: Sabine Nachbar (25), Versiche-

rungsfachwirtin und ursprünglich aus Neu-fahrn, lebt schon einige Jahre in Hallbergmoosund tanzt seit 2012 in der Garde. Ihren Prin-zen, Automobilhändler Philipp Schön (26), derfür die Narrhalla seit 2011 als Techniker, Tänzer und Teil des Hofstaats im Einsatz ist, hatsie hier auch kennen und lieben gelernt. DasPaar verbindet die Leidenschaft für Tanz,Fasching, Fitness – und fürs „Party machen“.Ihr letztes Jahr bei der Narrhalla krönt dasPaar nun mit der „Regentschaft“ – und einemfür sie maßgeschneiderten Motto. Mit dem Faschingsprinzenpaar geht es aufZeitreise in die neunziger Jahre: „We Love the

Sabine III. (Nachbar) und Philipp I. (Schön) krönen ihre Faschingskarriere mit der Regentschaft – als Kinder-Prinzenpaar treiben es Larissa I. (Altenhofer) und Dominik I. (Kirchmeier) im Fasching 2019 bunt.

DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

90’s“ lautet das Motto. Spice Girls, BackstreetBoys und Michael Jackson, MTV, Pokemon,geknüpfte Armbändchen und gekreppte Haa-re: Die neunziger Jahre waren ein Jahrzehnt,dessen Musik und Mode unvergessen ist. Undnicht nur das Prinzenpaar kann von sichsagen: „Das Thema passt ideal zu uns. Wirsind ja Kinder der neunziger Jahre.“ Tatsäch-lich sind Sabine III. und Philipp I. wie auch alleMitglieder der „großen“ Garde in diesemJahrzehnt geboren – und mit der Musik undden Errungenschaften der Dekade aufgewach-sen.Auch für Larissa I. Kirchmeier (12) und Domi-nik I. Altenhofer (12) wird es das letzte Jahrsein: Sie wechseln demnächst in die Teeniegar-de – und stürzen sich nun als Kinder-Prinzen-paar noch einmal voll ins Vergnügen. „Domi-nik hat mich gefragt und ich hab‘ zugesagt,weil’s ein schöner Abschluss für uns ist“, verrätLarissa. Seit fünf Jahren tanzt die Gymnasias-tin, die als weitere Hobbies Volleyball und Kla-vierspielen angibt, schon in der Garde. Domi-nik, der den M-Zug an der Neufahrner Mittel-schule besucht, bringt drei JahreGardeerfahrung mit. Wie ihre großen Pen-dants trainiert sie Maxim Kube. Weil der Trai-ner allerdings aus privaten Gründen heueretwas kürzertreten muss, zeichnen heuer erst-mals die langjährigen Gardemitglieder Sand-ra Lackermeier, Sabrina Köppl und MartinLederer im Großen und Ganzen für Pro-gramm, Choreografie und Tanztraining ver-

Schützenmeister Edgar Pröpster und sein Team versorgten die Gäste mit Rebensaft undSchmankerl.

Auch beim jungen Publikum steht das Weinfest hoch im Kurs.

Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

antwortlich. Man darf also gespannt sein, wassich die „Eigengewächse“ alles haben einfal-len lassen.

Weil die Narrhalla in dieser Saison2018/2019 auch noch ihr Zehnjähriges – siehatte sich am 11.11.2008 vom VfB gelöst undauf eigene Beine gestellt – feiert, sind turbulen-te Wochen zu erwarten. Noch dazu, wo’s einlanger Fasching wird – und die Kinder-, Teeniegarde und „die Großen“ auch zahlen-mäßig stark aufgestellt sind. So richtig losgeht’s am 12. Januar 2019 mit der Inthroni-sation. (Text / Fotos: eoe)

Ausgelassen gefeiert wurde beim Weinfest der SG Edelweiß.

Das Tanzbein schwingen konnte die Gäste zur Musik der Hotpants.

Termine:12. Januar 2019: Inthronisation13. Januar 2019: Kinder-Inthronisation2. Februar 2019: Kinder- und Teenie-

Gardetreffen3. Februar 2019: 1. Kinderfaschingsball9. Februar 2019: Großes Gardetreffen

16. Februar 2019: Narrhalla-Ball17. Februar: 2. Kinderfaschingsball5. März 2019: Kehraus

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DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

Bau- und Planungsausschussvom 6. November 2018

Vergabe von BauaufträgenIn Zuge des Neubaus des Kinderhauses„Jägerfeld-West“ hat die Kommune eine Rei-he von Bauaufträgen vergeben. Den Auftragfür die Innentüren erhielt nach einerbeschränkten Ausschreibung (6 Bieter) dieFirma Huber (Zangberg). Auftragssumme:119.273,70 € brutto. Den Zuschlag für dieHeizungsarbeiten erhielt nach einer

beschränkten Ausschreibung (6 Bieter) dieFirma Ludwig Rieder (Bayerbach). Auftrags-summe: 121.194,07 € brutto. Einebeschränkte Ausschreibung (5 Bieter) wurdeauch für die Lüftungsarbeiten durchgeführt.Zum Zuge kommt nun die Rixner BrochierGmbH (Holzkirchen). Auftragssumme:125.332,53 € brutto. Die Sanitärarbeitenübernimmt nach einer beschränkten Aus-schreibung (6 Bieter) die Nietzold Versor-gungstechnik, (Velden/Vils) für 157.008,60€ brutto. Für die elektrotechnische Ausrüstungzeichnet nach beschränkter Ausschreibung

(1 Bieter) die Spie SAG GmbH (Ergolding)verantwortlich. Auftragssumme: 168.480,19€ brutto.

Bekanntgaben

Beschlüsse

Einfamilienhaus in derMaximilianstraßeZwei Befreiungen von den Festsetzungen desBebauungsplans hat der Bauausschuss ein-mütig zugestimmt. Die Antragstellerin plantauf dem Grundstück in der Maximilianstraße(Fl.-Nr. 219/23) den Bau eines Einfamilien-hauses. Aus dem ursprünglich durch denBebauungsplan überplanten Grundstück Fl.-Nr. 219/3 wird im vorderen Grundstücks-bereich eine Teilfläche von ca. 475 m² herausgeteilt, für welche nun der Bauantraggestellt wird. Die Erschließung des Hinterlie-gergrundstücks ist durch die Eintragung einerDienstbarkeit für das Geh-, Fahrt- und Lei-tungsrecht gesichert. Mit dem Bauantrag gehtein Antrag auf Befreiung von den Festsetzun-gen des Bebauungsplans Nr. 12.2 „Ortszen-trum Maximilianstraße – Ottostraße“ einher,der auf die Überbauung der Baugrenze ander Südostseite und die Änderung der Dach-form (Zeltdach statt Satteldach) abzielt. Auf-grund der geringen Grundstücksgröße, sodie Begründung, sind die Abweichungenerforderlich. Angesichts von Bezugsfällenstimmte der Ausschuss den Befreiungen zu,allerdings mit der Maßgabe, dass ein Frei-

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Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

flächengestaltungsplan mit Kenntlichma-chung der zwei zu erhaltenden Bäume nach-gereicht wird.

Einfamilienhaus in derMarienstraßePositiv beschieden hat der Ausschuss auchden Antrag eines Bauwerbers, der in derMarienstraße ein Einfamilienhaus mit Dop-pelhaus baut. Der Bebauungsplan („Jäger-feld-West“, Nr. 46) setzt auf der östlichenGrundstücksfläche einen Garagenbauraumvon 7,0 m Breite und daran anschließendden Bauraum für den Hauptkörper mit einerBreite von 9,0 Metern fest. Die Bauherrenbeantragen eine Befreiung von der Festset-zung des Baufensters und begründen ihrenAntrag wie folgt: „Die Bauherren haben einAktionshaus der Firma OKAL gekauft, wel-ches mit einer Giebelbreite von 8,84 Meternausgeführt wird. Die Bauherren wollten hierjedoch nur eine Doppelgarage mit 6,0

Metern einplanen und das Haus direkt darananschließen. Die Abstandsflächen werdennatürlich dennoch eingehalten und das Bau-fenster wird auf der Westseite nicht über-schritten und weist somit keinerlei Nachteilefür die Fl.-Nr. 11/84 und weitere Nachbarnauf. Die Nachbarn haben der Planung zuge-stimmt. Auch der Ausschuss hatte keineBedenken – und gab den Befreiungsanträgeneinstimmig statt.

Doppelstabmatten stattMaschendrahtWeil die Festsetzung des Bebauungsplans(Nr. 5 / 6) ohnehin nicht mehr zeitgemäß ist,konnte der Bauausschuss einen Befreiungsan-trag bedenkenlos stattgeben: Um einBetriebsgebäude in der Dornierstraße einzu-zäunen, beabsichtigt der Antragsteller dieZulassung eines 1,83 Meter hohen Doppel-stabmattenzauns. Der Bebauungsplan siehteinen maximal 1,50 Meter hohen Maschen-

drahtzaun vor. Aus dem Bauamt heißt esdazu, dass diese Festsetzung nicht mehr zeit-gemäß sei: Die meisten Gewerbebetriebeschützen ihre Gebäude und Anlagen durchsichere Einfriedungen auf ihren Grund-stücken. Hierunter fallen keine Maschen-drahtzäune. Zudem haben die Nachbarn ihrEinverständnis zu der geplanten Maßnahmeerklärt. Bereits mit Beschluss des Gemeinde-rates vom 22.03.2016 wurde das Grund-stück Fl.-Nr. 330/4 in der Lilienthalstraße vondieser Festsetzung befreit. Doppelstabmatten-zäune sind aus städtebaulicher Sicht nichtstörend im Gewerbegebiet. (eoe)

ANZEIGENSCHLUSSfür die nächste Ausgabe (5.12.)ist Mittwoch, 28. Nov., 17 Uhr.

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DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

Bedeutender Neuzugang im Munich Airport Business Park

US-Biotech-Unternehmen Pieris mietete 12.000 Quadratmeter im „Skygate“

Das US-Biotechnologieunternehmen PierisPharmaceuticals zieht in den Munich AirportBusiness Park (MABP). Wie der Projektent-wickler Rock Capital Group mitteilt wird diedeutsche Tochter der an der US-Technologie-börse Nasdaq notierten Pieris Ende 2019 ausdem Innovations- und Gründerzentrum Bio-technologie in Freising-Weihenstephan nachHallbergmoos umziehen. Das Unternehmenhat einen Mietvertrag über 12.000 Quadrat-meter Büro- und Laborfläche unterzeichnet. Nach Angaben der Rock Capital Group ist eseine der größten Neuvermietungen imMunich Airport Business Park. Der Umzugvon Freising nach Hallbergmoos ermöglichtPieris, wie es heißt, weiteres Wachstum inDeutschland sowie den Ausbau der For-schungs- und Entwicklungsaktivitäten. DasUnternehmen will zunächst 10.000 Quadrat-meter und in einem zweiten Schritt weitere2.000 Quadratmeter im Skygate-Campusbeziehen.

„Wir freuen uns über den Abschluss diesesneuen Mietvertrages, der die Grundlage fürPieris schafft, als Unternehmen und Innovatorin Deutschland weiter zu wachsen”, sagteStephen Yoder, Präsident und CEO von Pieris.„Es freut uns sehr, dass wir mit der PierisPharmaceuticals ein weiteres namhaftes inter-nationales Unternehmen für unseren Büro-campus Skygate-München in München-Hall-bergmoos als langfristigen Mieter gewinnenkonnten. Die große Nachfrage für denMunich Airport Business Park und für unserenCampus Skygate-München in Hallbergmooshat sich extrem positiv entwickelt und ist eineechte Erfolgsstory“, so Peter G. Neumann,Geschäftsführer der Rock Capital Group. Die Rock Capital Group konnte mit den aktu-ellen Neuvermietungen in jüngster Zeit über20.000 Quadratmeter Fläche im Skygate-Campus neu vermieten. Seit dem Erwerb desSkygate-Campus vor zwei Jahren stieg dieBelegung von 35 auf 85 Prozent. Erst MitteOktober hatte der Hotelbetreiber CentroGroup angekündigt, im Skygate ein „Ninety-Nine“-Hotel einzurichten. Insgesamt sind jetztnoch rund 6.000 Quadratmeter in dem überetwa 40.000 Quadratmeter großen Komplexverfügbar. Harald Reents, Erster Bürgermeister derGemeinde Hallbergmoos, beurteilt die Ent-wicklung positiv: „Ich bin sehr zufrieden, dassnun auch ein Forschungs- und Entwicklungs-unternehmen aus der Biotechnologie einattraktives Gebäude und eine Heimat in Hall-bergmoos gefunden hat. Dies unterstreichtdie Attraktivität des Munich Airport BusinessParks als Ganzes. Gerne sorgen wir auch beider Pieris Pharmaceuticals GmbH dafür, dassdie Unternehmensführung und alle Mitarbei-ter in unserer Gemeinde sprichwörtlichankommen und sich wohlfühlen.”

(Text: eoe / Foto: Rock Capital Group)

Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

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DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

Nachruf:

Hermann Sedlmeier (69):Goldacher Original ist überraschend

verstorbenWarmherzig, humorvoll, ein Pfundskerl undMacher: Hermann Sedlmeier (69) war ein Bil-derbuch-Bayer – und jeder, der in kannte,schätzte seine herzliche, zupackende Art.Die Nachricht von einem überraschenden Todam 3. November hat in der Gemeinde großeTrauer ausgelöst.Hermann Sedlmeier hat einmal seine FrauMaria gefragt: „Warum kommen eigentlichalle zu mir?“ Dabei konnte er sich die Ant-wort selbst geben: Denn so perfekt wie derGoldacher Landwirt konnte kein andererFeste, Vereinsjubiläen und Turniere organisie-ren. Sein Talent, sich für Menschen und dasMiteinander zu begeistern, übertrug Her-mann Sedlmeier auf alle, die ihm begegne-ten: Sein Herz schlug für seine Familie undVereine, ganz besonders für die Feuerwehrund die Jagdgenossen: Seit 1971 war er Mit-glied im Jagdverband und 38 Jahre lang Vor-stand der Jagdgenossenschaft Goldach. Fastschicksalhaft mutete es nun an, dass der lei-denschaftliche Jäger am Hubertustag ver-starb.Über 40 Jahre stand Hermann Sedlmeier im

Dienst der Goldacher Floriansjünger, alsSchriftführer, Chronist und Organisator vielerVeranstaltungen wie der 125-Jahr-Feier, dentraditionellen Lampionfesten oder Silvester-bällen. „Hermann ist viel herumgekommen,kannte alle und jeden“, erinnert sich seinSohn Thomas. Und so war es ihm ein Leich-tes, auch für andere Feste und Veranstaltun-gen zu organisieren – ob er den Vereinennun selbst angehörte oder mit ihnen befreun-det war. Hermann Sedlmeier gehörte unteranderem den Hubertus- und Moosschützenan, den Moosschnupfern (Notzing), demGoldacher Krieger- und Soldatenverein, denJagdhornbläsern, dem Jägerstammtisch Hör-gertshausen, sang im Kirchenchor und denShantychor „Isar-Möven“ aus München, diezu Benefizkonzerten regelmäßig nach Gol-dach kamen. Dem VfB Hallbergmoos-Gol-dach hielt der Verstorbene über 30 Jahre dieTreue, war zudem Schiedsrichterobmann.Seiner Frau Maria, die Vorsitzende desArbeitskreises Ortsverschönerung Goldachist, stärkte er mit Rat und Tat den Rücken. Für sein ehrenamtliches Engagement verliehihm die Gemeinde die bronzene Ehrenme-daille. Einen Namen hat sich der Verstorbeneaber weit über die Gemeindegrenzen hinausgemacht: Das Gstanzlsänger-Treffen, dasHermann Sedlmeier ins Leben rief, ist imMünchner Hofbräuhaus längst zur festen Ein-richtung geworden: Im Februar richtete esHermann Sedlmeier zum neunten Mal aus –ehe er die erfolgreiche Brauchtumsveranstal-tung in die Hände von Traudl Siferlingerübergab. Die Bayernhymne, die am Endejeder Veranstaltung auf besonderen Wunschvon Hermann Sedlmeier gespielt wurde,erklang nun auch bei seiner Beerdigung amDonnerstag, 8. November, als Freunde,Wegbegleiter und Ehrenformationen vonFeuerwehr und Vereinen, die Jagdhornbläserund Goldacher Buam dem Goldacher Origi-nal die letzte Ehre erwiesen – und seiner FrauMaria, Sohn Thomas und dessen VerlobtenKatrin Trost spendeten. (Text: eoe/Foto: gra)

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Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

WeihnachtlicherGlanz auf demRathausplatz

Christkindlmarkt am ersten Adventswochenende (1./2. Dezember)

Die Weihnachtszeit rückt näher – und damitauch der Christkindlmarkt der Werbegemein-schaft „Hallbergmoos in Aktion“. Am erstenAdventswochenende (1./2. Dezember) findeter auf dem Rathausplatz statt: FestlicheBeleuchtung, Musik, feines Kunsthandwerk,außergewöhnliche Geschenkideen undSchmankerl gehören mit dazu. Seine Pforten öffnet der Christkindlmarkt amSamstag, 1. Dezember, um 16 Uhr. Um17.30 Uhr, eröffnen Bürgermeister HaraldReents und Heiko Schmidt (1. Vorsitzenderder Werbegemeinschaft) den Christkindl-markt offiziell. Musikalisch eingeläutet wirdder zweitägige Markt erstmals von derJugendband der evangelischen Kirche inHallbergmoos. Die jungen Gäste dürfen sich wieder auf denNikolaus freuen, der wieder Süßigkeiten ver-teilt. Außerdem geben der Kasperl und seinelustigen Gesellen zu jeder vollen Stunde einGastspiel.Beim Bummel über den Markt finden Besu-cher viele Geschenkideen: Händler bietenunter anderem Kunst aus Holz und Bienen-wachs, Christbaumschmuck, Geschenke und

Dekorationsstückefür die Adventszeitan. Es werden Wildge-richte, Gegrilltes,deftige Suppen undSüßes, Glühweinoder Punsch angebo-ten. An der Hallberg-alm und an der K&F-Bar, die wie gewohntden Mittelpunkt desMarktes bilden, trifftman sich mit Familieund Freunden ingeselliger Runde. Der „Golden GospelChoir“ singt amAdventssonntag um16.00 und 18.00Uhr. Ganz wichtig istnatürlich eine stim-mungsvolle Kulisse, die auch auf dem dies-jährigen Christkindlmarkt von Tanja Fischermit ihren Dekorationsideen hergerichtet wird.Am Samstag schließt der Christkindlmarkt

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DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

Die Begeisterung für die Mattenkämpfer desSV Siegfried hat Gertraud (79) und Josef Nöth(83) einst zusammengeführt. Nach dem Ring-kampf traf man sich zum Tanz im GasthausStegherr – und kam sich näher. Nun feierte dasPaar Goldene Hochzeit – und erinnerte sich andie gemeinsamen Jahre.Der Beruf hatte Josef Nöth, in der Nähe vonSchweinfurt geboren und aufgewachsen,nach Oberbayern geführt: Er sollte den elter-lichen Hof übernehmen, wo er mit fünf

Geschwistern aufgewachsen war. Er besuchtedie Fachhochschule für Ackerbau und Vieh-zucht – und kam für ein Praxissemester nachEching – eigentlich nur für ein Jahr. Doch derArbeitgeber überredete ihn, zu verlängern.Daraus wurden zehn Jahre – und Nöth konntebleiben, wo er sich besonders wohlfühlte. DieLandwirtschaft in Unterfranken übernahmletztlich sein Bruder.

Der Hallberger gratuliert…

50 Jahre durch dick und dünn gegangenGertraud und Josef Nöth feierten Goldene Hochzeit

Gravierte Sektkelche aus Kristall – eine Sonderanfertigung der Gemeinde für besondereAnlässe – und Hallberg-Schecks brachte Bürgermeister Harald Reents als Geschenk fürdie Eheleute Gertraud und Josef Nöth zur Goldenen Hochzeit mit.

In seiner Freizeit begeisterte sich Nöth für dieSiegfried-Recken. Er besuchte regelmäßig dieHeimkämpfe des Hallbergmooser Traditions-vereins. Anschließend ging’s zum Stegherr,wo er seiner Frau Gertraud (geborene Klar)begegnete. Am 8. November 1968 führte erdie Hallbergmooserin, die mit ihrer Schwestereine kleine Landwirtschaft führte, zum Standesamt. Drei Söhne, einer viel zu früh imAlter von 40 Jahren verstorben, und eineEnkeltochter gingen aus der Ehe hervor. 1976 baute das Paar ein Eigenheim, zweiJahre später orientierte sich Josef Nöht beruflich neu: Er schloss eine Berufsaus-bildung als staatlich geprüfter Flugzeugabfer-tiger ab und wurde während seiner 19-jähri-gen, zweiten Karriere Vorarbeiter und Dispo-nent. „50 Jahre sind wir durch dick und dünngegangen“, betont Nöth. Hochachtung zollter seiner Frau auch dafür, dass sie nun ihrepflegebedürftige Schwester betreut. Das Fai-ble fürs Ringen ist in all den Jahren geblieben:Seit 50 Jahren ist Nöth Mitglied beim SV Sieg-fried, 30 Jahre als aktiver Ehrenamtlicher und20 Jahre als Fahnenträger. Noch heute ist erbei jedem Heimkampf beim Getränkeaus-schank anzutreffen: „Ich hol mir mein Weiß-bier am liebsten beim Sepp“, verriet er Bür-germeister Harald Reents. Und natürlich gab’szur Feier des Ehejubiläums ein perfekt einge-schenktes Glas Gerstensaft für den Gemeinde-chef. (Text / Fotos: eoe)

Am 8. November 1968 feierten Gertraudund Josef Nöth ihre Vermählung.

Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

Der Hallberger gratuliert…

Geburtstagsbesuch aus der alten HeimatGottfried Gleixner feierte 85. Geburtstag

Besuch aus seiner alten Heimat hat GottfriedGleixner bekommen: Der Hallbergmooser,der mittlerweile in Laufen lebt, ist Träger derSilbernen Bürgermedaille. Um den ehemali-gen Hallbergmooser Gemeinderat die Glück-wünsche zum 85. Geburtstag zu überbrin-gen, statteten Bürgermeister Harald Reentsund sein Stellvertreter Josef Niedermair ihmnun einen Besuch ab.Gottfried Gleixner wirkte lange Jahre in Hall-bergmoos: Von 1960 an als Lehrer in derBerufsschule zur Erziehungshilfe des Jugend-werks der Herz Jesu Missionare in Birkeneck.Von 1971 bis 1997 war er auch Schulleiter.Seine aktive kommunalpolitische Arbeitbegann 1966 als Gleixner zusammen mitJosef Zeil-hofer den CSU-Ortsverband gründe-te, dessen erster Vorsitzender wurde und in derOrtszeitung der Jungen Union mitarbeitete.Als Gemeinderat – zunächst in Goldach undnach der Gebietsreform 1978 in Hallberg-moos – vertrat er rund zehn Jahre die Bürger.1972 wurde Gleixner in den Pfarrgemeinderatgewählt, war lange Zeit Vorsitzender undorganisierte den neu eingeführten Lektoren-und Kommunionhelferdienst. Das Arbeitsrechtwar eines seiner besonderen Interessensgebie-te. Und so kam es, dass er auch noch zwanzigJahre lang als ehrenamtlicher Richter amArbeitsgericht München wirkte.Für sein ehrenamtliches Engagement in die-sen Bereichen erhielt Gleixner 1985 die Caritas-Ehrennadel in Gold, 1989 die Ver-dienstmedaille des Bundesverdienstordensund 1997 die silberne Bürgermedaille derGemeinde Hallbergmoos.1987 starb seine erste Frau Margarethe undhinterließ vier Kinder – das jüngste erst neunJahre alt. Für Schulleiter gab es damals keineTeilzeitregelung. Da blieb neben der Sorge fürden Haushalt und die Ausbildung der Kinderwenig Freizeit. Trotzdem machte er noch aus-gedehnte Radtouren mit dem Jüngsten undseinen Cousins, spielte Theater beim Hallber-ger Brettl – und war immer noch im Pfarrge-meinderat und in der Kommunalpolitik dabei.Einige Monate bevor er 1997 in den Ruhe-stand ging, lernte er seine jetzige Frau MariaSinghartinger kennen, heiratete und zog zuihr nach Daring. Aber auch hier warteten diesozialen Aufgaben schon auf ihn: von 1999bis 2010 half er seiner Frau bei der Versor-gung ihrer pflegebedürftigen Eltern, die Pfar-rei braucht ihn als Lektor, Kommunionhelferund für die Caritas-Sammlung. Dem Weltla-den ist er nicht nur als Ladenmitarbeiter will-kommen, er konnte auch bei der Gründungdes Vereins gute Dienste leisten. Beim Kir-chenchor singt er eifrig mit und hält dieNotensammlung in Ordnung. Last but notleast ist er Schatzmeister beim Fördervereinfür Kirchenmusik. (Text: eoe / Foto: gra)

DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

Der Hallberger gratuliert…

Glückwünsche von höchster Stellefür eine „bewegte” Frau

Inge Kasecker feierte 80. Geburtstag

Bewegung ist der Motor, der Inge Kaseckerantreibt – und jung hält: Die Hallbergmoose-rin feierte nun ihren 80. Geburtstag und freute sich über Glückwünsche von höchsterStelle.Ministerpräsident Markus Söder und LandratJosef Hauner hatten in persönlichen Schrei-ben der Hallbergmooserin gratuliert: Nichtohne Stolz verlas die Jubilarin in der fröhli-chen Runde – neben Familienangehörigenund Freundinnen hatten auch Pfarrerin KarinJordak und Vize-Bürgermeister Josef Nieder-mair am Kaffeetisch Platz genommen – dieSchreiben. Dass die Jubilarin Geburtstags-post von so prominenter Stelle bekam, hatseinen Grund: Mehr als zwei Jahrzehnte langhielt die Fitness-Expertin ältere Mitmenschenmit Wasser- und Seniorengymnastik inSchwung, bei der Nachbarschaftshilfegenauso wie im Seniorenheim. Für ihre Ver-dienste erhielt Inge Kasecker 2002 dasEhrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsi-denten. Das Bayerische Rote Kreuz honorier-te ihr Wirken mit der Silbernen Ehrennadel. In Bewegung ist die gebürtige Leipzigerinschon immer: Aus Neugier auf Perlonhem-den, so verriet sie, kam die gelernte Textil-fachverkäuferin erst nach Eching, dann nachHallbergmoos. Silvester 1957 traute einst

Josef Niedermair (2. Bürgermeister) überbrachte Inge Kasecker die Glückwünsche derGemeinde.

Bürgermeister Vitus Zeilhofer ihre Ehe mitErwin Kasecker, der vor vier Jahren verstarb.Nach einer Erkrankung musste Inge Kaseckerberuflich kürzer treten, kam aber wieder aufdie Beine. Dank viel Bewegung. Als Fitness-Expertin machte sie sich beim BRK, bei derNachbarschaftshilfe und im Seniorenheimunentbehrlich, gab mit regelmäßig (Wasser-)Gymnastikkurse. Auch in der evangelischenKirchengemeinde, unterstrich Pfarrerin Jor-dak, war Inge Kasecker immer ein äußerstaktives Mitglied.

In Bewegung ist die Jubilarin nach wie vor:Täglich dreht sie ihre Runden im Ort – mitdem Radl oder beim Gassigehen mit Famili-enhund „Migo“: „Den verwöhnt sie nachStrich und Faden“, weiß Sohn Erwin. Glück-lich ist die Jubilarin freilich nicht nur auf dieAuszeichnungen und Pokale, die sie beimSport errungen hat, sondern ihre Familie:„Mein Enkel Dominik hat sich gerade erst ver-lobt“, verrät sie mit einem stolzen Lächeln.

(Text / Fotos: eoe)

Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten,Ehrennadeln des BRK: Für ihr ehrenamtli-ches Engagement erhielt Inge Kaseckerzahlreiche Auszeichnungen. Zum Geburts-tag erreichten sie auch Glückwünsche vonMinisterpräsident Markus Söder.

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Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

Den Münchner Flughafen hautnah bei Nachterleben und dabei spannende Einblicke hin-ter die Kulissen des Airports werfen: Diesermöglichen die beliebten Lichterfahrten, die auch heuer vom 17. November bis 26.Dezember 2018 im Rahmen des Weihnachts-und Wintermarktes stattfinden.Treffpunkt für die Touren ist die „Lichterfahr-ten“- Hütte auf dem Weihnachts- und Winter-markt im Münchner Airport Center (MAC).Die rund 50-minütigen Rundfahrten startenjeweils von Montag bis Freitag in der Abend-dämmerung um 17.00 und 18.00 Uhr. Anden Wochenenden werden zusätzliche Fahr-ten stündlich von 16.30 bis 18.30 Uhr ange-boten.Bereits um 16.00 Uhr startet die „Kinderlich-terfahrt“ für Familien. Eine Spezialtour gibt esum 19.00 Uhr mit der „Glühweinlichter-fahrt“: Hier erhalten alle teilnehmendenGäste mit dem Kauf eines Tickets einen Gut-

Der Münchner Flughafen bei Nacht:

Airport lädt wieder zu den beliebtenLichterfahrten in der Adventszeit ein

schein für einen Glühwein oder einen alko-holfreien Punsch und können die Bustour imAnschluss mit einem gemütlichen Spazier-gang über den Weihnachtsmarkt verbinden.

Weitere Informationen sowie Tickets gibt'sauf der Website des Flughafens unterwww.munich-airport.de/lichterfahrten.

(Text/Foto: Flughafen München)

DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

DDer Umzug in das neue Gebäude im Hand-werkerhof Hallbergmoos ist auch gleichzeitigdas Geburtstagsgeschenk zur 20-jährigenBetriebsübernahme, das sich Marina undMeinhard Berger, Inhaber der Sonnen- undWetterschutztechnik Berger GmbH, gemachthaben. Auf 400 Quadratmetern haben sieAusstellungs- und Verkaufsräume geschaffen,die sich rund um das Thema Rolladen, Sonnen- und Wetterschutz, Markisen, Terras-sendächer und auch Wintergarten drehen.„Wir haben sofort zugegriffen als die Gemein-de die Grundstücke für einen Handwerker-Hofausschrieb“, freut sich Meinhard Berger. „Füruns ging ein Traum in Erfüllung. Wir habennicht lange überlegt, dass wir von Neufahrn inunsere Heimatgemeinde umziehen.“ Der Hall-bergmooser-Firmensitz wurde nie aufgege-ben, obwohl die von Marianne und Max Zobelgegründete „Bauelemente Zobel“ vor über 40Jahren seinen Betrieb in Neufahrn aufnahm.Im September vor exakt 20 Jahren übergabendie Zobels an Tochter Marina, die gemeinsammit Mann Meinhard den Betrieb weiterführte.Die dritte Generation steht mit den SöhnenManuel und Marcel auch schon bereit. Manuelschloss die Ausbildung zum Rolladen- undSonnenschutzmechatroniker als Bester inOberbayern und Bundessieger ab. Marcelsteckt mitten in der Ausbildung zum Glaser, die

Sonnen- und Wetterschutztechnik Berger:

Umzug in den Handwerkerhof Hallbergmoos

Mit der Eröffnung des neuen Betriebsgebäudes mit großzügigen Ausstellungsräumen imHallbergmooser Handwerker-Hof ging für Marina und Meinhard Berger eine Traum inErfüllung.

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Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

er im kommenden Frühjahr beendet. „Es istschön zu wissen, dass es weitergeht“, betontMarina. Welcher Sonnenschutz ist der Richtige? Welche Muster und Farben gibt es? Wieschaut so ein Wintergarten denn aus? All dieseFragen können sich die Kunden vor Ort in derZeppelinstraße beantworten und auch zeigenlassen. Im großen Ausstellungsraum haben dieBergers unterschiedliche Lösungen, wie eineTerrasse oder Wintergarten gestaltet und über-dacht werden kann, aber auch, wie etwa einGastronom einen Außenbereich gestaltenkann. Egal ob Rollladen, Markisen, Außen-oder Innenraffstores, Innenjalousien, Plissee,Rollo, Vertikalstore aber auch Insektenschutz,„es gibt unglaublich viele Variationen“, betontMeinhard Berger. „Hinzu kommt natürlichnoch die gesamte Sicherungstechnik von Fenstern und Türen sowie eine intelligenteSteuerung.“ (Text/Fotos: sab)

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Pforten geschlossen hat und wir von seinenköstlichen Backwaren nicht mehr verwöhntwerden können. Daher hatten wir uns am13. November vor dessen Geschäft getroffen,um uns beim Bäckermeister Franz Weißgebührend zu bedanken sowie zu verab-schieden. (gra)

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DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

Eigentlich ist es ja ausschließlich das Privilegvon Pfarrer Thomas Gruber, dem Kaffeekranzlder Katholischen Frauen Goldachs beizuwoh-nen. Doch in diesem Fall machten die Damengerne eine Ausnahme und gestatteten einem –oder besser gesagt: zwei – männlichen Besu-chern den Zutritt: Dem Aurer Jackl, seines Zei-chens Musiker, Humorist und Bauchredner –und seinem kleinen Spezl Luggi. Das Duo hattedie Sympathien und Lacher schnell auf seinerSeite.Der Aurer Jackl „aus Bruckberg“ (bei Lands-hut) und sein rotzfreches Alter Ego Luggi „ausKunststoff“ trieben den gut 40 anwesendenFrauen die Tränen in die Augen. Quasi als„Warm Up“ hatte der Aurer Jackl Dialekt-Schmankerl, Gedichte und Pfarrer-Witze zumBesten gegeben. Als der rotzfreche Lausbub,dem der Aurer Jackl seine Stimme leiht, dannaus der Kiste kam, gabs kein Halten mehr: DieFrauen bogen sich förmlich vor Lachen. Denn der fesche kleine Kerl mit dem strahlendblauen Augen und den beweglichen Augen-brauen, hat den Schalk im Nacken: Er grüßteerst mehr oder wenig artig die „Schönen,Schlanken und Interessanten“ unter den Anwe-senden, eher er im Zwiegespräch mit seinem„Vater“ allerlei „Nettigkeiten“, Pointen undAnekdoten über Alltägliches, Arztbesuche,Schule und Religiöses von sich gab. Dass Jesuseine Freundin hatte, hat Luggi in der Schuleaufgeschnappt, weil es da hieß: „Als er durchdie Wüste ging, folgte ihm eine Dürre.“ SogarChinesisch spricht der 8-Jährige und weiß,dass Mutter auf Chinesisch „Zang“ heißt, dieGroßmutter „Zang Zang“ – und die Schwie-germutter „Kneif Zang“. Und auch mit einerDefinition von String-Tanga kann er dienen:„Zahnseide für den Allerwertesten“. Eingefädelt hatten den Besuch des Duos übri-gens Maria Reindl und Gerlinde Bachl-Lemer.Sie lassen sich für das Kaffeekranzl immer wie-der etwas Neues einfallen, um für Abwechs-

Katholische Frauen Goldach:

Kaffeekranzl mit Luggi und Jackl

Auf Einladung von Maria Reindl (links) und Gerlinde Bachl-Lemer (rechts) besuchten der„Aurer Jackl“ und sein kleiner Spezl „Luggi“ das Kaffeekranzl der Katholischen FrauenGoldach.

Da blieb kein Auge trocken: Im Goldacher Pfarrsaal bogen sich die Frauen vor Lachen.

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lung und Stimmung zu sorgen. Das ist den bei-den Organisatorinnen auf ganzer Linie gelun-gen. (Text / Fotos: eoe)

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Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

Das war Edith Thormann und ihrem Team inall den Jahren, in denen sie das Frauenfrüh-stück organisierten, noch nie passiert. Kurz-fristig und zwar so knapp, dass es keineMöglichkeit mehr gab für Ersatz zu sorgen,hatte die Referentin aus Krankheitsgründenabsagen müssen.Was tun? Ausfallen lassen? Die angemelde-ten Besucher hungrig und ohne Frühstückwieder nach Hause schicken? Das kam nichtinfrage. Zumindest das Frühstück fand wiegeplant statt, denn auch das gemeinsameEssen und Ratschen sind sehr gesellig undauch ohne Vortrag willkommen. So genossenüber 70 Frauen das liebevoll vorbereiteteFrühstück.Pfarrerin Karin Jordak, die an sich nur musi-kalisch den Morgen begleiten wollte, sprangetwas in die Bresche und nutzte die Zeit, umsich kurzweilig allen Anwesenden vorzustel-len und etwas aus ihrem Leben zu plaudern.Und so wurde es doch wieder ein gelungenerSamstag-Vormittag.So erfuhren die Anwesenden vom beruflichenWerdegang der Pfarrerin, der sie schon ein-mal von 1992 – 1999 nach Hallbergmoosgeführt hatte. Oder dass sie trotz Dienstzeitenunter anderem in Taufkirchen an der Vils, inPapenheim und in Würzburg nie so ganz vonHallbergmoos lassen konnte und, wannimmer die Zeit es zuließ, die Flughafenge-meinde besuchte, nicht nur um alte Freundezu besuchen, sondern auch um den Ringernzuzuschauen.Zwar sind noch nicht alle Renovierungsarbei-ten und Umbauten in Neufahrn beendet, den-noch konnte Pfarrerin Jordak schon von gutenFortschritten, wie der Neugestaltung derBüros in Neufahrn, berichten. Stolz sei sie,dass man in Hallbergmoos ein so schönesGemeindezentrum errichtet habe, das vieleMöglichkeiten der Nutzung zuließe, währendihr in Neufahrn besonders der Kirchraum ansHerz gewachsen sei. Deshalb, weil beideKirchenteile sich toll ergänzen, arbeite sieund hoffe sie auf eine engere Verzahnungder beiden Gemeinden. Auf ihre sympathi-sche Art verriet die Mutter von 2 Töchternund einem Sohn, dass sie sich ganz besonders freue im Januar zum ersten MalOma zu werden und dass sie durch ihrenUmzug nach Neufahrn einen neuen Lebensmittelpunkt gefunden habe, der sichfür sie nicht hätte besser gestalten können.Als gebürtige Fränkin fühle sie sich mitihrem Mann, ihrem alten Hund und ihrenzwei Katzen sehr wohl in Neufahrn undstecke voller Tatendrang und Hoffnung, einegemeinsame lebendige Kirchengemeindeweiter mitzugestalten. (gra)

Frauenfrühstück auch ohneReferentin ein Erfolg

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DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

Am 31. Oktober starteten alle Kinder desAWO-Kindergartens Regenbogen in derTurnhalle zur Gruselfeier. Viele Kinder warenbereits verkleidet gekommen und so wimmel-te es bald schon von Gespenstern, Vampiren,Knochenmännern, gruseligen Hexen undsogar Drachen. Die Kostüme wurden dannzusätzlich noch durch entsprechende Schmin-ke gruselig ergänzt.Nach einem gemeinsamen Lied und einerGeschichte ging es dann in die einzelnenGruppen. Bereits in den Tagen zuvor schonhatten die Kinder Spinnen, Fledermäuse undGespenster gebastelt und ihre Räume hiermitentsprechend dekoriert. Zudem hatten sichzwei Mütter angeboten Kürbisse zu schnitzenund die so entstandenen Geisterfratzenschmückten jetzt zusätzlich die Räume. Eswurden Gruselfinger gebacken, Kürbissuppegekocht und aus Bilderbüchern vorgelesen.Die Kinder waren begeistert und so könnte esgut sein, dass auch im nächsten Jahr dieGespenster und andere gruselige Gestaltenwieder eingeladen werden.

(Text: mhl/Foto: gra)

Regenbogenkinder feiertenHalloween

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§

Elternbeiratswahl im „Regenbogen”Im Oktober kamen die Eltern im AWO-Regenbogenkindergarten zusammen um denElternbeirat neu zu wählen. Frau Braun eröff-nete den Abend und freute sich über zehnEltern, die sich zur Wahl stellten und dannauch einstimmig in das Gremium gewähltwurden. Auf unserem Foto (vorne von links):Sabine Butz, Claudia Sicoe und HajnalkaMlynikowski; (hinten von links): BenjaminAchatz, Svenja Becker, Sabrina Brokmeier,Evi Reuss, Serpil Günaydinoglu, Simon Eisen-hut und Zahraa Farhat.Auch in diesem Kindergartenjahr wird derElternbeirat das Team unterstützen, unteranderem bei Festen, Bücherausstellung undMartinsumzug. Nach der Wahl trafen sichdann noch alle Eltern in der jeweiligen Grup-pe ihres Kindes, um sich dort über den Grup-penalltag zu informieren.

(Text: mhl/Foto: gra)

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Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

Kindergärten feiern St. MartinDie Geschichte des Heiligen St. Martin habennun Hunderte von Kindern der Gemeindeaufleben lassen. Mit selbst gebastelten Later-nen feierten die Mädchen und Buben der Kin-dergärten und Kinderkrippen St. Martin, san-gen Martinslieder und teilten Martinsgänse.Dabei wurde die legendäre Geschichte desspäteren Bischofs, der den Mantel mit einemBettler teilte, in Martinsspielen nacherzählt.

St. Martin im Kindergarten SonnenscheinMit Igel-, Fuchs- und Alien-Laternen feierteder Kindergarten Sonnenschein das St. Mar-tinsfest. Bereits weit vor dem Beginn um 17Uhr kamen die Kindergartenkinder miterwartungsvollen Gesichtern und erwartetenmit Spannung den Heiligen St. Martin auf sei-nem Pferd. Viele bunte Laternen, kleine Lam-pen auf der Wiese und unzählige Fackeln umden Schulweiher tauchten den Abend in einmystisches Licht. Begleitet durch die Bläser-gruppe „Goldacher Buam“ sangen sie „Ichgeh’ mit meiner Laterne und meine Laternemit mir. Da oben leuchten die Sterne, hierunten leuchten wir.“ Auf der Wiese hinterdem Kindergarten leuchtete hell das Tor, woder Bettler vom Heiligen St. Martin den geteil-ten Mantel bekam. Kindergartenleiterin JuttaZitzmann erinnerte daran, dass es gerade inder heutigen Zeit so wichtig sei wie auch vorvielen hundert Jahren. Wer um Hilfe suche,dem dürfe diese nicht versagt, sondern müssegeholfen werden. Das „Teilen“ wurde auchvor Ort gleich mit den selbstgebackenenMartinsgänsen geübt, der Elternbeiratschenkte dazu im Anschluss im Garten desKindergartens Kinderpunsch aus.

(Text und Fotos: sab)

DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

Legende und LichtertanzWieder einmal hatten sich viele Kinder desBlumenkindergartens und ihre Angehörigenim Park am Freiherr-von-Hallberg-Platz ver-sammelt, um hier das Fest des Heiligen Martin zu feiern. Nach einem gemeinsamen Lied führten dieKinder zu einer wunderschönen Melodie vonGary Barlow einen Lichtertanz auf, der auchin diesem Jahr von Bettina Albrecht einstu-diert worden war, heuer allerdings mit dergroßen Zahl von 32 Kindern. Anschließendwurde das Martinsfeuer entzündet und in sei-nem Schein die Legende des Heiligen Martinaufgeführt. Dabei wurde der Heilige auf sei-nem Steckenpferd von einer großen, eben-falls berittenen, Kinderschar begleitet, seinenSoldatenkameraden. Im Anschluss machtensich die kleinen Laternenträger mit Eltern undBetreuerinnen auf den Rundweg um den Wei-her im Schulpark. Ehe es zum gemütlichenTeil überging. Mit Glühwein (nur für dieGroßen), Kinderpunsch (für die Kleinen),Plätzchen und deftigen Schmalz- und Käse-broten wurde gefeiert, und sowohl die klei-nen Hauptakteure als auch die zahlreicherschienenen Geschwisterkinder, Eltern,Großeltern, Onkel und Tanten zeigten sichbegeistert von der rundum gelungenen Martinsfeier. (Text: mhl/Fotos: gra)

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32 Kinder, angeleitet von Bettina Albrecht tanzten den Lichtertanz zu einer Melodie vonGary Barlow.

Staunend und begeistert folgten Kinder und Angehörige dem Ablauf der Martinsfeier.

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Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

Spatzennestkinder feiern Martinsfest mit SeniorenZur Martinsfeier hatte die BRK KinderkrippeSpatzennest Bewohnerinnen und Bewohnerdes Pichelmayr Seniorenzentrums geladen. In der Turnhalle der Krippe folgten dieKrippenkinder und die Seniorinnen und Senioren ganz gebannt der Geschichte desSankt Martin, die die pädagogischen Kräfteliebevoll in einem Erzähltheater mit Bilderndarstellen konnten.Schon im Vorfeld hatten die Kinder Lichtertü-ten gebastelt und so leuchtete – ganz im Sin-ne eines Martinslieds – „ein Lichtermeer zuMartins Ehr“. Die Kinder hatten natürlichauch an ihre Gäste gedacht und so konnteeine Lichtertüte als Geschenk überreicht wer-den.Aber auch die Seniorinnen und Seniorenwaren im Vorfeld fleißig und hatten gemein-sam mit den Betreuern Martinsgänsegebacken. So bekam jedes Kind eine Mar-tinsgans, die es dann mit nach Hause nehmendurfte. (gra)

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Die Polizei berichtet Durchsuchung bei SerienbetrügerinSeit mehreren Monaten beschäftigt eine 23-Jährige die Beamten der PI Neufahrn. Es ver-geht kaum eine Woche wo nicht eine Anzei-ge gegen die Frau eingeht. Ihre Masche: siebestellt, teilweise unter Aliaspersonalien, imInternet bzw. per Telefon, Waren, die sienatürlich nicht bezahlt. Bei den geschädigtenFirmen bewirbt sie sich zuvor als Vertriebs-partnerin, unterzeichnet entsprechende Ver-träge und erhält daraufhin die Waren. DieseWaren, Putzmittel, Haushalts- und Küchen-artikel, verkauft sie dann angeblich weiterund erhält obendrein für diesen Verkauf Pro-visionen. Der „Verkauf“ findet an fiktive Per-sonen, also nicht statt. Neben Firmen wurdenauch Privatpersonen von ihr in ähnlicherWeise geschädigt. Aufgrund der Häufungder Betrugsfälle wurde von der Staatsanwalt-schaft Landshut ein Durchsuchungsbeschlusserwirkt, der am 6. November vollzogen wur-de. Auslöser dafür war die Feststellung derermittelnden Polizeibeamten, dass die 23-Jährige tatsächlich begann, die betrügerischerlangten Waren zu verkaufen. Aufgrund desvom Amtsgericht erlassenen Durchsuchungs-beschlusses erhielt die 23-Jährige Besuch vonmehreren Beamten der PI Neufahrn. DieDurchsuchung erstreckte sich über mehrereStunden und es konnte eine so große Mengean Waren sichergestellt werden, dass zumAbtransport zwei VW Busse erforderlichwaren. Die sichergestellten Gegenständekonnten den geschädigten Firmen und Perso-

nen zugeordnet und können jetzt wieder aus-gehändigt werden. Der Wert der erbeutetenGegenstände beläuft sich auf etwa 80.000 €.Wie hoch die zusätzlich zu Unrecht erlangtenProvisionen sind ist derzeit noch nicht abseh-bar. Die Hoffnung der Beamten der PI Neu-fahrn, dass die Täterin jetzt zur Einsichtkommt und weitere Straftaten unterlässt, wirdsich vermutlich nicht erfüllen. Sie wurde imVerlauf der letzten Monate mehrfach aufge-sucht und vernommen. Von weiteren Tatenhat sie sich dadurch leider nicht abhalten lassen.

Einbruch in EinfamilienhausIm Zeitraum von Dienstag, 6., 07:45 Uhr, bisFreitag, 9. November, 13 Uhr, hebelte einbislang unbekannter Täter das Fenster desArbeitszimmers eines Einfamilienhauses imWacholderweg auf und verschaffte sich soZugang zu dem Gebäude. Er durchwühltesämtliche Räume und entwendete nach erstenErkenntnissen Schmuck im Gesamtwert vonca. 1.500 €. Wer etwas Verdächtiges beob-achtet hat und sachdienliche Hinweise gebenkann, wird gebeten sich unter Tel.08165/95100 mit der PI Neufahrn in Ver-bindung zu setzen. (mhl)

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DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

Der Blick zurück Der November vor 20 Jahren

Der Kampfmittel-räumdienst rückteim Mühlbachwegan, wo MichaelBarth und MarkusBockhorni beiErdarbeiten aufein verdächtigesTeil gestoßen wa-ren, das seinemAussehen nachstark an eine Panzermine erinnerte. Auch diezu Hilfe gerufene Polizei fand den Fundsuspekt, sodass erst das kurz darauf vor Orterschienene Münchner Sprengkommando fürAufatmen sorgte. Nach kurzem fachmänni-schen Blick in die Grube gab es Entwarnung:Was auf den ersten Blick zwar wirklich einerPanzermine sehr ähnlich sehe, dürfte dannaber nicht rot sondern grün sein – und sobeförderten die Kampfmittelräumer kurz dar-auf einen alten eisernen Sonnenschirmstän-der zutage.

Als ein Fest der Superlative zeigte sich dasWeinfest der Schützengesellschaft Edelweißim Gemeindesaal. Neben BürgermeisterKlaus Stallmeister konnte SchützenmeisterHans Gebhardt auch Hannes Hirschvogelund Hans Riederer, mehrfache Europa- undWeltmeister begrüßen und während dieGruppe „Fun Factory“ für Stimmungs- undTanzmusik sorgte stellte die Narrhalla des VfBihre Prinzenpaare für die Saison 1998/99vor: Kinderprinzessin Ramona I. (Stechert)und Kinderprinz Robert I. (Heim) sowie Prin-zessin Stephanie I. (Wienecke) und PrinzAlexander I. (Küblbeck).Gleich drei Mal hatten die HallbergmooserKinder Gelegenheit bei einem Martinszugdabei zu sein: Der Blumenkindergarten hatteauf den Freiherr-von-Hallberg-Platz eingela-den wo ein Martinsfeuer entzündet und dieLegende des Heiligen nachgespielt wurde.Der Kindergarten Wolkenschlösschen traf

sich beim Kindergarten um von dort zu einemRundgang nach Birkeneck und um den dorti-gen Weiher zu starten. Gleich in Birkenecktraf man sich zur Martinfeier des Kindergar-tens Sonnenschein (Foto) und zog auch hierrund um den Birkenecker Weiher, ehe aufdem Hartplatz die Martinslegende nachge-spielt wurde.

Wie die Großen feilschten die Kinder derGrund- und Teilhauptschule bei ihremFlohmarkt in der Aula und den Gängen derSchule. Zahlreiche Verkäufer und Käuferdrängten sich hier um auf Decken ausgebrei-tete Artikel feilzubieten. Wie auf einem orien-talischen Basar feilschten die Kleinen umjeden Pfennig, um die Einnahmen zumeistgleich an einem der anderen Stände gleichwieder auszugeben.

Wie Grisu, der kleine Drache, wollten dieKinder des Blumenkindergartens allesamtFeuerwehrmänner werden nachdem sie beieinem Besuch bei der Freiwilligen FeuerwehrHallbergmoos von Kommandant Josef Fischerjun. über die vielfältigen Aufgaben undEinsätze der Floriansjünger informiert wor-den waren. Abschließend hatten die Kinderdie größte Freude, als sie das alte Magirus-Feuerwehrfahrzeug stürmen durften, um sichhier mit Betreuerinnen und dem Komman-danten zu einem Erinnerungsfoto zusammen-zustellen. Die Weihnachtszeit kündigte sich an und ent-sprechend weihnachtlich ging es im Kinder-garten Wolkenschlösschen zu, in dem sichdie Mütter zusammengefunden hatten, um fürihre Sprösslinge einen Adventskalender zubasteln. Unter Anleitung wurde geschnippeltund geklebt, aber vor allem die Inspirationdie von dem herrlich duftenden Punsch und

den leckeren Plätzchen ausging, sorgteschließlich dafür, dass sich die Wolkenschlös-schen-Kinder nun über einen wunderschönenKalender freuen können.

Große Freude herrschte bei der Nachbar-schaftshilfe Hallbergmoos-Goldach: Im Rah-men der Jahreshauptversammlung übergabdie unvergessene Leiterin des „HallbergerBrettl“, Roswitha Schröppel (links) zusammenmit einem der Darsteller, Wolfgang Wilfling,den schönen Betrag von 1.500 DM an dieNBH-Leiterin, Michaela Ermrich. Das Geldstammt aus der diesjährigen Aufführung desHallberger Brettls und stellt bei der, geradeauch bei der JHV festgestellten Geldknapp-heit der NBH eine schöne Hilfe dar.

Es war wie in jedem Jahr: Schon eine halbeStunde vor der eigentlichen Eröffnung desAdventsbasars der kfd Hallbergmoos standendie Besucher im Gemeindesaal Schlange undwarteten auf den Verkaufsstart. Und schonwenige Minuten nach Start war fast alles aus-verkauft, denn Adventskränze, Gestecke undTürkränze fanden wie immer einen reißendenAbsatz. In der eigens eingerichteten Cafete-ria ließen sich die Besucher den Kaffee unddie leckeren Torten schmecken, und dasganze Team der katholischen Frauengemein-schaft stellte sich stolz mit einem Teil ihrerAdventskränze unserem Fotografen.

(Text/Fotos: mhl)

Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

S P O R TBundeslehrgang

beim BUDO-Sportverein

Einen Bundeslehrgang für Karateka hat derBUDO-Sportverein Hallbergmoos ausgerich-tet: Dojo-Leiter Florian Fendt konnte dazuvier Referenten und 40 Teilnehmer unter-schiedlicher Leistungs- und Altersgruppen ausSüddeutschland begrüßen. Auf dem Programm standen typische Karate-techniken der Stilrichtung Kempo-Karate.Kempo-Karate zeichnet sich durch ein breitesSpektrum an Inhalten aus. Die runde Bewe-gungsführung im Bereich der Partnerübungenbesitzt einen hohen Stellenwert, wie MichaelMair und Björn Anton den Teilnehmern nahe-brachten und anhand vieler praktischerÜbungen aufzeigten.Eine weitere Lehrgangseinheit beschäftigtesich mit dem freien Kampf – „Kumite“genannt. Wettkampfprofi Philipp zeigte denKarateka wie man Punkte erzielen und ent-sprechende Übungen ins Training integrierenkann. Während die jüngeren Teilnehmerspielerisch an die Sache herangeführt wur-den, fokussierten sich die Fortgeschrittenenauf Schnelligkeit, Präzision und Reaktion. Dritter Lehrgansschwerpunkt war „präventi-ves Verhalten und die Vorkampfphase“. Trau-riger Anknüpfungspunkt war die tödlicheSchlägerei auf der Wiesn 2018, an derenFolgen ein Mann verstarb. „Karate hat nichtsmit dem unkontrollierten Einsatz der Fäustezu tun. Im Gegenteil, Karateka versuchenfriedlich einem potentiellen Angriff zu entflie-hen. Dabei helfen die richtige Körperhaltung

Altersversorgung über denBetrieb.Staatliche Förderung sichern: Ob mit einer Direktversicherung,der Pensionskasse, der Unterstützungskasse, einer Riester- oder BasisRente zu günstigen Konditionen – ich sageIhnen gerne, wie Sie die neue staatliche Förderung am bestennutzen.

und beruhigende Worte“, erklärt FlorianFendt dazu. Haben diese Komponenten ver-sagt, können körperliche Mittel eingesetztwerden. Neben vielen Erklärung, auch zu

den rechtlichen Grundlagen, zeigte der Refe-rent Techniken auf womit sich ein Angriffohne gefährliche Verletzungen des Gegen-übers abwehren lässt. (Text: eoe / Fotos: gra)

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DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

Timo Boll, „der Unglaubliche, Unfassbare,Unnachahmliche“, der „Mister Tischtennis“schlechthin: Er ist tatsächlich nach Hallberg-moos gekommen: Harald Matzkowitz, Abtei-lungsleiter der VfB-Tischtennisabteilung, durf-te in Superlativen schwelgen, als er die knapp700 Zuschauer zur Tischtennis-Gala in derHallberg-Halle begrüßte. Und das ganz zuRecht, wie man am Ende des Abends festhal-

Sportspektakel der Superlative Tischtennis-Gala mit Weltklasse-Spielern begeisterte fast 700 Zuschauer

Stellvertretend für alle sechs Weltklasse-Athleten trug sich Timo Boll in das GoldeneBuch der Gemeinde ein. BürgermeisterHarald Reents „servierte“ es stilgerecht aufder Tischtennis-Platte.

Hochklassige Partien sahen die Zuschauer – wie hier Timo Boll gegen Wang Xi.

Harald Matzkowitz durfte in der Hallberg-Halle sechs Weltklasse-Tischtennisspielerbegrüßen (v.l.) Timo Boll, Ruwen Filus, Stefan Fegerl, Ovidiu Ionescu, Ricardo Waltherund Wang Xi.

In der Pause gaben die Spieler Autogramme: Der Ansturm war enorm.

S P O R T

Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

ten durfte: Boll und seine Mitstreiter, allesamtWeltklasse-Spieler, lieferten an jenem denk-würdigen 12. November 2018 ein sportli-ches Spektakel der Extraklasse. Natürlich wendeten sich die Blicke der Tisch-tennisbegeisterten und der vielen Neugieri-gen, die die Ballkünstler live erleben wollten,zu allererst auf Timo Boll: Siebenfacher Euro-pameister, Olympiamedaillengewinner inPeking (2008), London (2012) und Rio(2016) und und und. Ein Mann der Sportge-schichte geschrieben hat – und sich in Hall-bergmoos offensichtlich wohl fühlte. Denn man sah den 37-Jährigen fortwährendlächeln: Als er sich stellvertretend für allesechs Weltklassespieler ins Goldene Buch derGemeinde eintrug. Er lächelnde während erund seine Mitstreiter in der Pause 45 Minutenlang von Autogramm- und Selfiejägern bela-gert wurden – und die Superstars geduldigallen Bitten nachkamen. Immer wieder blitztesein Lächeln auf als Boll elegant an der Platteagierte – und gleich im ersten Match auf Ovi-diu Ionescu traf, den er auch in Hallbergmoos– wie schon vor sieben Wochen im EM-Finale –besiegte. Er hielt lächelnd inne, als sich Ricardo Walther (Teameuropameister 2017)und Stefan Fegerl (Mannschafts- und Doppel-europameister 2015), später dann auchRuwen Filus, einer der besten Abwehrspielerder Welt und Vize-Weltmeister mit der Mann-schaft 2017, fighteten, stöhnten, ja fast brüll-ten und schier unglaubliche Kabinett-stückchen – sie sprangen über die Bande, umdie Bälle aus großer Entfernung zurück aufdie Platte zu befördern – ablieferten,während Boll selbst ruhig und konzentriert –sein 5-Satz-Match gegen Wang Xi gewann. Und er lächelte als ihm ein Zuschauer imFinale gegen Fegerl – nach zwei verlorenenSätze – zurief: „Auf geht’s Timo, jetzt bistwarm!“ Denn natürlich wollten die begeister-ten und jubelnden Fans die Tischtennis-Ikonesiegen sehen. Mit seiner ganzen Klasse, Rou-tine und dem nötigen Quäntchen Glück –sprich: mehreren Kantenbälle – drehte Bolldas Match – und gewann mit 3:2.Harald Matzkowitz durfte am Ende desAbends zufrieden sein: Vor Monaten hatte erdas Schauturnier eingefädelt – und es mit Hilfe einer Ausfallsbürgschaft der Gemeinde,die ein etwaiges Defizit abdeckt, durchziehenkönnen. Mit knapp 700 Zuschauern durfteMatzkowitz zufrieden sein, auch wenn dieHalle nicht ganz ausverkauft war. „Tischten-nis ist eben nicht Fußball. Und es ist ein Mon-tagabend“, so Matzkowitz. Sieben bis achtsolcher Events gibt es pro Jahr in Deutsch-land, die Stars der internationalen Tischten-nisszene laufen in wechselnder Besetzungauf. Der Leiter der kleinen HallbergmooserVfB-Tischtennisabteilung hatte sich allerdingsausbedungen, dass Timo Boll dabei ist. Weil,wie er scherzte, er dem „Mister Tischtennis“schon etliche Male zu Turnieren hinterherge-reist sei. Da sei es doch nur fair, wenn Bollihm auch mal einen Besuch abstatte.

(Text / Fotos: eoe)

„Mister Tischtennis“ Timo Boll wurde im September zum sieben Mal Europameister. Auchbei der der Tischtennis-Gala verließ er als Sieger die Hallberg-Halle.

Im Finale standen sich Timo Boll und Stefan Fegerl gegenüber. Nach einem 0:2-Rückstanddrehte Routinier Boll das Spiel zu seinen Gunsten.

S P O R T

DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

S P O R TRingen:

Zwei Niederlagen für denSV Siegfried in Folge

Hallbergmoos verliert inNürnberg 11:15Zum Rückrundenauftakt in der Ringer-Bun-desliga Südost verlor der SV Siegfried am3. November beim Mitfavoriten um den Titel,SV Johannis Nürnberg, knapp mit 11:15.Neuzugang Anders Röningen gewann bis 57Kilo im klassischen Stil gegen den starken Tol-gahan Karatas durch eine gute Leistung undkonnte sich einen Zähler gutschreiben lassen.Danach packte Schwergewichtler RichardCsercsics im freien Stil seine Trickkiste aus.Der Ungar im Dress des SV Siegfried hieltden russischen Meister Akhmed Bataev sichermit 7:0 nieder und ergatterte zwei Zähler.Ivan Zamfirov, der in der Vorrunde bis 57Kilo sehr erfolgreich war, rückte in die 61-Kilo-Klasse auf. Im freien Stil unterlag er aberhauchdünn mit 6:10 gegen Stoyan Iliev.Halbschwergewichtler Vilius Laurinaitis hieltim klassischen Stil den starken Philipp Vanekverdientermaßen mit 5:1 Punkten nieder.Klassiker und Neuzugang Manrikos Theodo-ridis war ebenfalls gut drauf und besiegteden DM-Dritten Deniz Menekse relativ klarmit 9:3. Mittelgewichtler und FreistilspezialistErgün Aydin erkämpfte als einziger Hallberg-mooser vier Mannschaftspunkte. Der amtie-rende Deutsche Vizemeister fegte den chan-cenlosen Marc Pöhlmann mit sage undschreibe 18:2 von der Matte.Manuel Striedl musste sich in der 71-Kilo-Klasse noch vor der Pause vom starken TimStadlmann im freien Stil schultern lassen.

Danach lag Neuzugang Guido Gretschel imklassischen Stil bis 80 Kilogramm schon nach1.51 Minuten gegen den Klassemann ZoltanLevai auf den Schultern. Auch die beidenWeltergewichtsklassen gingen an die Noris-städter. Klassiker Michael Prill riskierte viel,musste dann aber eine knappe 5:7 Niederla-ge gegen Sven Dürmeier hinnehmen. Im letz-ten Kampf konnte der DM-Fünfte AndreasWalter den Olympiadritten Soner Demirtasim freien Stil nicht halten und ging mit 2:17unter. Endstand: 11:15.

Siegfried II besiegt dieWKG Willmering/Cham mit28:12.Die zweite Mannschaft des SV Siegfried Hallbergmoos besiegte die WKG Willme-ring/Cham verdient mit 28:12 und schraubtedamit ihr Punktekonto in der Bayernliga,noch dazu als Aufsteiger, auf 16:2.Die Kämpfe: 57 Kilo: Yannick Ketterer – RudiKraus 4:0; 130 Kilo: Matthias Wimmer –unbesetzt 4:0; 61 Kilo: Rene Winter – HeikoEnnisch 4:0; 98 Kilo: Hubert Otipka – Rich-ard Stoll 4:0; 66 Kilo: Andreas Walbrun –Stefan Hammer 4:0; 86 Kilo: Emrah Aydin –Martin Wittmann 0:4; 71 Kilo: Thomas Kopp– Roman Glab 0:4; 80 Kilo: Jakob Jung –Markus Iglhaut 4:0; 75 Kilo: Vladislavs Jaku-bovics – Wladimir Maier 4:0; 75 Kilo: And-reas Pflügler – Michal Malkiewicz 0:4.

Der SV Siegfried geht gegenBurghausen mit 6:19 unterErwartungsgemäß hatte der SV SiegfriedHallbergmoos gegen den amtierenden Deut-schen Mannschaftsmeister SV Wacker Burg-hausen keine Chance und musste mit 6:19die bisher höchste Niederlage in dieser Saison hinnehmen. Trotz dieser Schlappe ver-teidigen die Hallbergmooser mit jetzt 10:6Punkten den zweiten Platz, der den Einzugins Viertelfinale um die Deutsche Mann-schaftsmeisterschaft garantiert.Dabei begann es für den SV Siegfried furios:Gleich im ersten Kampf holte NeuzugangAnders Rönningen drei Mannschaftspunkte.In der 57-Kilo-Kategorie besiegte er durcheine starke Leistung den amtierenden Deut-schen Meister Fabian Schmitt souverän mit10:2. Erst im letzten Kampf landeten die Hall-bergmooser den zweiten Erfolg. Welterge-wichtler Andreas Walter legte los wie dieFeuerwehr und fegte den DM-Dritten EnesAkbulut im freien Stil mit 11:2 regelrecht vonder Matte und konnte sich ebenfalls dreiZähler ins Protokoll eintragen lassen.Im Schwergewicht verlor Florian Lederergegen den um 26 Kilo gewichtigeren SoslanGagloev lediglich mit 1:8 und erntete für sei-nen tollen Einsatz viel Beifall. Während Glagoev wie ein tollpatschiger Bär auf derMatte herumtappte, war Lederer wieselflinkund kaum zu fassen. In der 61-Kilo-Klassekämpfte Thomas Kopp wie immer verbissen.Der Hallberger wurde im freien Stil bei seiner0:9 Niederlage gegen Vladimir Egorov unterWert geschlagen. Der Hallbergmooser ViliusLaurinaitis führte im klassischen Stil gegenden Deutschen Meister Ramsin Azizir zurPause noch mit 3:0. Der 3:4 Sieg für Azizirwar am Ende schmeichelhaft. Manuel Striedlmusste immerhin dreieinhalb Kilo abkochenund vertrat bis 66 Kilo Manrikos Theodoridis,der sich einer Zahnoperation unterziehenmusste.Striedl kämpfte bis zur Erschöpfung und gabbei seiner 2:14 Niederlage gegen den Deut-schen Vizemeister Andreas Mayer wenigstenkeine vier Punkte ab.Diesmal musste der Lokalmatador ErgünAydin im freien Stil bis 86 Kilo eine Schulter-niederlage hinnehmen. Er wurde vom türki-schen Meister Kakhaber Khubezhty durcheinen Spaltgriff vor der Pause aufs Kreuzgelegt. Im ungeliebten freien Stil konnte Klassiker Vladislavs Jakubovics die Bein-schrauben von Cengizhan Erdogan nichtabwehren und verlor bis 71 Kilo vor der Pau-se noch entscheidend. (as)

Der Nikolaus kommt zu uns am Freitag, 7. Dezember 2018um 16.00 Uhr

Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

S P O R TObwohl wenig Punkte fielen, war der Kampfim klassischen Stil bis 80 Kilo zwischen Mich-ael Prill und dem Deutschen VizemeisterMichael Widmayer nicht langweilig. Prillkonnte die Niederlage mit 0:2 in Grenzenhalten. Klassiker Guido Gretschel verkauftesich bis 75 Kilo bei seiner knappen 1:3 Nie-derlage gegen den Deutschen Ex-MeisterMatthias Maasch ganz beachtlich. In dieserBegegnung zog sich der Schiedsrichter, dereinige unverständliche Entscheidungen traf,den Groll der Fans zu und erntete ein gellen-des Pfeifkonzert.Die zweite Mannschaft des SV SiegfriedHallbergmoos verlor in der Bayernliga dasSpitzenduell beim TSV Westendorf II, derallerdings einige Bundesligaringer aufbot,haushoch mit 4:27. Trotzdem rangieren dieHallbergmooser mit jetzt 16:4 Punkten aufdem tollen zweiten Platz, hinter Westendorf II(22:0).Den einzigen Sieg für Hallbergmoos bewerk-stelligte Ivan Zamfirov im freien Stil bis 61Kilo. Er holte vier Zähler gegen Edris Fazeli. Die Schülerstaffel des SV Siegfried gewanndas Landkreisderby gegen die SpVgg Frei-sing sicher mit 28:12 und belegt mit 12:2Punkten den zweiten Platz in der Bezirksliga-Gruppe A. (Text: as / Foto: eoe) Andreas Walter besiegte den DM-Dritten Enes Akbulut mit 11:2 Punkten.

Völkerball wiederbelebtJahrzehnte lang besaß der VfB ein Damen-Völkerball Team, dass in der Abteilung Fit-ness und Gymnastik integriert war. Vor unge-fähr 5 Jahren wurde die Völkerballgruppeaufgelöst, doch kleine Wunder geschehenimmer wieder. Jetzt hat die Völkerballgruppenach Jahren wieder das Training aufgenom-men nachdem man in Zustorf zu einerJubiläumsfeier mit einem Völkerballturniereingeladen war und kurzfristig die ehemali-gen Spielerinnen wieder aktivierte undwochenlang emsig und mit Freude trainierthatte. Als man dort den hervorragenden 3. Platz. belegte war dies Grund für viele derSpielerinnen ihren Sport wieder aufleben zulassen und weiterzu- führen. Nun ist man beider Abteilung Volleyball eine Untergruppe.Alle Mädchen/Frauen ab 16 Jahre, die keineAngst vor dem Ball haben und gerne einenMannschaftssport ausüben möchten, könnengerne bei den Völkerballerinnen mitmachen.Das Training findet dienstags von 19.30 –21.00 in der Hallberg-Halle statt. Weitere Informationen gibt es unter Telefon01 57-56 61 80 98. (gra)

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DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

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I M P R E S S U MHerausgeber:HaasMedia – Verlag & Agentur für Printmedien,Angelika HaasSalzbergweg 20, 85368 WangTelefon 0 87 61 -72 90 540, Telefax 0 87 61 -72 90 541E-Mail: [email protected] • www.hallberger.deRedaktionsleitung:Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – VerlagsanschriftDER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlosan die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verant-wortlichkeit der Autoren und stellen nicht in jedem Fall dieMeinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesand-te Manuskripte und Fotos (Kürzel: gra) wird keine Gewährübernommen, diese werden auch nicht zurückgesandt.Redaktionsmitarbeiter: Eva Oestereich (eoe), Manfred Hillen (mhl), Sabina Brosch(sab), Anton Schweißgut (as), Gerhard Haas (ha), BertBrosch (bb), Redaktion (red), Ulrike Engel (ule), StefanEngel (ste).Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Manfred Hillen,Sabina Brosch, Ulrike Engel, Stefan Engel.Herstellung: HaasMedia – Verlag & Agentur für PrintmedienNachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochsAuflage: 4850 Stück

Hermann Schmidmeier mitEhrenamtsurkunde ausgezeichnet

Eine ganz besondere Auszeichnung wurdedem ehemaligen Technischen Leiter der VfB-Fußballabteilung Hermann Schmidmeier amMittwoch, 14. November, beim A-Jugend-Spiel des VfB in Moosinning übergeben. Schon im Mai diesen Jahres, bei seiner Ver-abschiedung im großen Rahmen beim Lan-des-ligaspiel des VfB gegen Freising, erhieltSchmidmeier vom bayrischen Fußballver-band durch den KreisehrenamtsbeauftragtenAlois Kindseder Glückwünsche überbrachtund die goldene Ehrennadel des BFV über-reicht. An diesem Termin kündigte Kindsederauch an, Schmidmeier auf die Vorschlagslistefür die Verleihung der Ehrenamtsurkunde desDFB zu setzen, konnte jedoch nicht verspre-chen ob sein Vorschlag angenommen würde.Der Antrag wurde aber angenommen, denndie Leistungen von Hermann Schmidmeierbeeindruckten auch die Offiziellen vom DFB. Mehr als 25 Jahre für den Verein tätig, 25Jahre fast täglich auf dem Fußballplatz undauf Fußballplätzen unterwegs, unzähligeGespräche mit Fußballern, Verband undSponsoren und dann auch noch handwerk-lich unterwegs, um die Bandenwerbung dervon ihm gefunden Sponsoren anzubringen.Das alles veranlasste den DFB HermannSchmidmeier zur Verleihung des DFB-Sonderpreises 2018 am 4. November in derAllianz-Arena anlässlich des Bundesliga-

spiels FC Bayern München – SC Freiburg ein-zuladen. Da Schmidmeier aber wegen des80-sten Geburtstages seines Vaters an die-sem Tage verhindert war, nutzte Alois Kinds-

eder das A-Jugendspiel in Moosinning, daser als Schiedsrichter leitete, zur Überreichungder Urkunde. Hermann Schmidmeier freutesich riesig über diese besondere Auszeich-nung und dass Kindseder es sich nicht neh-men ließ, ihm diese persönlich zu überrei-chen. (gra)DER HALLBERGER

berichtet für Sie bereits im 27. Jahr aus der Gemeinde

Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

Fußball:

VfB Cheftrainer Michael Schützhört auf

Neue Besen kehren gut. Kaum hat der bishe-rige Chefcoach Michael Schütz das Handtuchgeworfen, da gewinnt der VfB Hallbergmoosin der Landesliga-Süd unter dem neuen Aus-hilfstrainer für die restlichen zwei Spiele vorder Winterpause, Anselm Küchle, mit 2:0(0:0) gegen den Aufsteiger TSV Bogen.Durch diesen Erfolg rücken die Hallbergmoo-ser mit nun 31 Punkten auf den siebten Tabel-lenplatz vor. Die Hallbergmooser waren indiesem Match in den Zweikämpfen einfachgiftiger und in den Aktionen nach vorn präzi-ser als in den letzten Spielen.Zu Spielbeginn hatten die Gäste aus Nieder-bayern leichte Feldvorteile, aber bis zur Pau-se konnten die VfB-ler das Match doch aus-geglichen gestalten. Nach dem Wiederan-pfiff bestimmten die Hausherren dasGeschehen auf dem grünen Rasen. Das 1:0für den VfB Hallbergmoos in der 51. Minutewar sicherlich sehenswert. Goalgetter Benja-min Held spielte den Ball vom linken Flügel inden Strafraum zu Daniel Willberger, derdann klug zu Fabian Diranko ablegte und derjagte das Leder ins linke untere Eck des TSVBogen. Danach schaltete der VfB allerdingseinen Gang zurück und die Gäste aus Nie-derbayern eroberten sich wieder mehr

Spielanteile, konnten sich jedoch keinegroßen Chancen erarbeiten.Das erlösende und dann auch entscheidende2:0 fiel dann in der 80. Spielminute. Wiederwar es Benjamin Held der Fabian Diranko miteinem herrlichen Pass auf die Reise schickte.Fabian Diranko überwand dann den Gäste-keeper mit einem gefühlvollen Heber und ließdie VfB-Fans nach seinem zweiten Treffer indiesem Spiel erneut Jubeln.Nach diesem Erfolg ist der VfB Hallbergmoosseinem Saisonziel, nämlich Platz eins bis fünf,ein gutes Stück näher gekommen.Der rührige Pressesprecher Jogi Gaiserbrachte es auf den Punkt: „Der TSV Bogenwar eigentlich nicht viel schlechter, aber wirwaren im zweiten Abschnitt zielstrebiger unddas machte den entscheidenden Unter-schied.“

Die Aufstellung: Kozel, Mangasaros, Ham-merl, Lex, Giglberger, Edlböck, Kostorz, Will-berger, Krause, Held, Diranko.Eingewechselt wurden: Neudecker (69). Wolf(83.) und Aladdinoglu (89.)

Die zweite Mannschaft des VfB Hallberg-moos gewann gegen den SV Marzling mit3:0 (0:0) und festigte mit nun 27 Punkten den

dritten Platz in der Fußball-Kreisklasse.Vor dem Seitenwechsel hätten die Gäste ausMarzling durchaus in Führung gehen kön-nen. Aber im zweiten Spielabschnitt bestimm-ten die Hausherren das Spiel und erzieltenauch die nötigen Treffer zum verdienten Sieg.Als Matchwinner entpuppte sich Egor Keller,der innerhalb weniger Minuten, nämlich inder 60./68. und 75. Minute, alle drei Tore fürdie Hallbergmooser erzielte. (as)

S P O R T

Für viele zu diesem Zeitpunkt überraschend,trat VfB-Cheftrainer Michael Schütz nachdem mageren 1:1 am 2. November gegenDachau von seinem Posten zurück.Michael Schütz trainierte den VfB Hallberg-moos lediglich fünf Monate. Er warf dasHandtuch im Endeffekt deshalb, weil er dieMannschaft einfach nicht mehr richtig moti-vieren konnte.

Das ist allerdings erstaunlich, zumal MichaelSchütz als Coach im Landkreis anerkannt istund bei Palzing, Freising und Eching guteund erfolgreiche Arbeit leistete.Jetzt steht natürlich die Mannschaft des VfBHallbergmoos unter Druck. In den letzten dreiSpielen vor der Winterpause übernimmt nunAnselm Küchle, der schon Co-Trainer vonMario Mutzbauer war und den Verein

bestens kennt, das Kommando auf dem Trai-nerstuhl.In der Winterpause will sich der VfB Hall-bergmoos um einen neuen Trainer bemühen,nicht zuletzt deshalb, weil Anselm Küchlewegen seines Studiums einfach zu wenig Zeithat, um die Landesligamannschaft über einenlängeren Zeitraum zu betreuen. (as)

Der VfB gewinnt gegen Bogen 2:0

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S P O R TVfB-AH blickt auf eine erfolgreiche

Saison zurück

DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

„Der Geist der Truppe ist ihre Stärke!“ Freinach dem Motto des Königlich BayerischenInfanterie-Leib-Regiments (1814 – 1919)leben auch die AH-Fußballer des VfB ihrenVorsatz aus. Nach genau 30 Spielsaisonenwurde im Oktober 2018 der Kreispokalsiegvon 1988 endlich wiederholt. Im Finale da-hoam schlug man die Kicker vom FC Amper-tal Unterbruck mit 3:2 Toren und der Jubelwar groß unter den AH-Kickern des VfB undderen Fans. Dies war auch Anlass für den AH-TrainerHans Hartshauser in seinem Saisonrückblickan der AH-Abschlussfeier nochmals an dasdenkwürdige Ereignis vom 13. Oktober zuerinnern. Es entschädigt die kleine Schwäche-phase in der Punktrunde der Senioren-Kreisli-ga Freising, in der man den TSV Allershausenin der Tabelle noch vorbeiziehen lassen mus-ste. Die Vizemeisterschaft und der Pokalsiegstehen jedoch für eine der erfolgreichsten AH-Saisonen, die 2018 mit vier Hallenturnieren,viertägigem Kroatien-Trainingscamp, sechsTrainingsspielen, drei Kleinfeldturnieren, ei-nem Ü40-Turnier, 13 Punktspielen, 4 Pokal-spielen und über 40 Trainingseinheiten sport-lich sehr ausgefüllt war. Aber die VfB-AH versteht sich nicht nur alskickende Gemeinschaft, sondern bringtimmer wieder die Familien der „Oldies“zusammen und integriert mit schöner Regel-mäßigkeit Neubürger in ihrer AH-Familie!Sechs neue Kicker fühlen sich seit heuer sehr

wohl im Hallberger AH-Geschehen und neh-men neben dem Fußballtraining stets auch anden geselligen Veranstaltungen samt Familieteil. So waren die AH-Kicker Organisator destraditionellen Silvesterlaufs, eines LasertagWettbewerbs, eines Go-Kart Rennens, einesFußball-Golf-Turniers, eines Sky-StudioBesuchs und einer Familiengrillfeier auf demBeck-Anwesen!Insgesamt 50 Erwachsene und 25 Kinderwaren nun zur Saisonabschlussfeier in dieParkwirtschaft gekommen. Der neue AH-Leiter, Vitus Schneider, konnte neben den AH-Familien auch die beiden Referenten für Ver-eine und Sport, Karl-Heinz Bergmeier undHeinrich Lemer, sowie den VereinsvorstandMichael Ködel, 2. Vorsitzende Anna Klugund den Abteilungsleiter René van Santvlietbegrüßen. Wenn die „Jungstars“ der AH nicht noch zeit-gleich einen Junggesellenabschied in Buda-pest gefeiert hätten, wäre es fast eng in derWirtschaft geworden! Der gesellige Abendwurde mit gutem Essen und Trinken und einerTombola mit vielen tollen Preisen umrahmtund endete für viele erst in den Morgenstun-den.

Jonas der Glückspilz!Wie bereits im Vorjahr organisierte die VfB-AH auch heuer an ihrer Saisonabschlussfeiereine interessante Tombola mit vielen tollenPreisen. Insgesamt gab es 40 Preise zugewinnen. Unter anderem gab es eine Kfz-Poliermaschine, ein Autobatterie-Ladegerät,Bluetooth-Lautsprecher und -Kopfhörer undGutscheine von der Parkwirtschaft zu gewin-

nen. Als erster Preis war ein iconBIT SmartScooter im Wert von über 250 € ausgelobt.Jonas Franze, 14 Jahre, Realschüler aus Hall-bergmoos hieß der glückliche Gewinner! Inseiner Freizeit spielt Jonas bei den VfB-B-Junioren Fußball und er wird jetzt vielGleichgewichtsübungen machen, damit esmit dem freihändigen Scooterfahren baldklappt! Das VfB-AH-Team gratuliert nochmalsJonas und allen anderen Gewinnern undbedankt sich bei den großzügigen Spendern.

(Hans Hartshauser)

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Der sportlich glücklichste Moment 2018 – Pokalsieger VfB-AH.

Nr. 22/21. November 2018 DER HALLBERGER

TERMINEDanke-Treffen Der Ortsverband Hallbergmoos Bündnis 90/DieGrünen laden alle ihre Wähler und Nichtwählerzum Danke-Treffen am Mittwoch, 21.11., um19.45 Uhr in den Alten Wirt in Goldach ein.

Volkstanzkreis Hallbergmoos Bairisch Tanzen Abend am Donnerstag,22.11., um 19.30 Uhr im Gemeindesaal.

Hubertusschützen GoldachDonnerstag, 22.11., 19.30 Uhr, Königs-schießen 2. Termin.Donnerstag, 8.11., 19.30 Uhr, Schießabend.Sonntag, 2.12., 17.30 Uhr, Weihnachtsfeiermit Christbaumversteigerung.Donnerstag, 6.12., 19.30 Uhr, Nikolaus-schießen.

Frauen St. Theresia basteln Die Frauen St. Theresia basteln wieder für denAdventsbasar am Mittwoch, 21.11. und am Don-nersstag, 22.11., jeweils von 14 – 17 Uhr beiMargot Buchhauser, Theresienstraße 3a. Wer mit-machen möchte ist herzlich eingeladen.

SG Edelweiß Königsschießen am Freitag, 23.11., ab18.00 Uhr, Schießstände im Sportforum.Nikolausschießen am Freitag, 30.11., ab18.00 Uhr. Nikolausschießen der Bogenschützen amSamsgtag, 1.12., 13.00 – 18.00 Uhr, Bogen-schießhalle.

Bürgersprechstunde Die nächste Bürgersprechstunde bei Bürgermeis-ter Harald Reents findet am Samstag, 24.11.,von 9 bis 11 Uhr im Rathaus, 1. Stock, statt. Esist keine Anmeldung notwendig.

erstKlassiK-Konzert Der Bürgerarbeitskreis „Freundeskreis erstKlas-siK” lädt am Samstag, 24.11., 19.00 Uhr zumKonzert „Vom Suchen und Finden – Begegnungmit Mozart” mit Passo Avanti in den Gemeinde-sall ein.

Warm-up-Party Die Narrhalla Hallbergmoos lädt zur Warm-up-Party am Samstag, 24.11., ab 21.00 Uhr in dasRestaurant der Dreifach-Turnhalle am Freiherr-von-Hallberg-Platz ein.

„Weihnachten dahoam” Die Schauspieler Brigitte Walbrun, Christine Rei-mer und Bernhard Ulrich – bekannt unter anderemaus der Kultserie „Dahoam is Dahoam“ – veran-stalten zugunsten des „Fördervereins – Freundeder Emmauskirche” am Mittwoch, 28.11., eineBenefiz-Lesung mit musikalischer, vorweihnachtli-cher Umrahmung. ACHTUNG: aufgrundgroßer Kartennachfrage findet dieLesung jetzt im Saal des LandgasthofesAlter Wirt statt. Einlass ab 18:30 Uhr – Beginn19:30 Uhr, Eintritt: 15 €; Pausencatering;begrenzter Kartenvorverkauf in der BücherstubeStotter.

VdK Stammtisch Der nächste VdK Stammtisch findet am Donners-tag, 29.11., um 14 Uhr im Gasthaus „ZumKramer” statt.VdK Adventfeier am Sonntag, 2.12. ab 14Uhr (Einlass ab 13 Uhr) im Pfarrsaal Hallberg-moos. Eingeladen sind alle Mitglieder mit Part-ner.

Nikolausfeier der Einigkeit Die Einigkeit Hallbergmoos-Goldach lädt ihreMitglieder zur Nikolausfeier am Donnerstag,29.11., um 19.00 Uhr in den Alten Wirt ein.

Weihnachtsfeier der Freien Wähler Die Freien Wähler Hallbergmoos-Goldach ladenam Freitag, 30.11., ab 19.00 Uhr zur Weih-nachtsfeier in die Parkwirtschaft ein.

Adventbasar Der Adventbasar der Frauen St. Theresia findetam Samstag, 1.12., von 14.00 bis 16.00 Uhrim Pfarrheim Hallbergmoos statt.

Christkindlmarkt Christkindlmarkt der Werbegemeinschaft Hall-bergmoos in Aktion auf dem Rathausplatz amSamstag, 1.12., von 16.00 – 22.00 Uhr undam Sonntag, 2.12., von 13.00 – 20.00 Uhr.Siehe Bericht im Innenteil dieser Ausgabe.

Weihnachtsfeier des VfB Hallbergmoos Weihnachtsfeier des VfB Hallbergmoos-Goldacham Samstag, 1.12., ab 19.00 Uhr im Gemein-desaal

Seniorenkranzl Das Seniorenkranzl der SG Edelweiß für Mitglie-der ab 60 Jahren und deren Partner findet amMontag, 3.12., um 15.00 Uhr im Schützenstü-berl statt.

Bau- undPlanungsausschuss-SitzungDie nächste Bau- und Planungsausschuss-Sitzungfindet am Dienstag, 4.12., um 19.00 Uhr imgroßen Sitzungssaal im Rathaus Hallbergmoosstatt. Im öffentlichen Teil können Bürgerinnenund Bürger anwesend sein.

Seniorennachmittag Der nächste Seniorennachmittag, mit Weihnachts-feier, der Seniorenvereinigung Hallbergmoos-Gol-dach findet am Dienstag, 4.12. um 14.00 Uhr imPfarrheim Hallbergmoos statt.

Abteilung Ski & Wandern Die VfB-Abteilung Ski & Wandern lädt zur dies-jährigen Versammlung am Mittwoch, 5.12., um19.00 Uhr in den Nebenraum der Parkwirtschaftein.

Nachbarschaftshilfe Beratungen:Sprechzeiten des Bürgerbüros: Mo. – Fr. von9.00 – 11.00 Uhr (außer in den Ferien)Soziale Beratung der Caritas in der NBHHallbergmoosDer nächste Beratungstermin ist: 13.12., von9.00 Uhr bis 11.00 Uhr in der NBH Hallberg-moos, Hauptstr. 56.Offener Strick- u. HäkeltreffJeden 2. Dienstag im Monat, von 19.30 –21.30 Uhr. Der nächste Termin: 11.12. Info bei Ina Leipold immer montags 19.00 bis20.00 Uhr 0171-6844356.ZwergerlstüberlKleinkindbetreuung (1 – 4 Jahre), Mo – Fr 9.00– 12.00 Uhr.Info im Büro der NBH, Tel: 0811-98 26 55BabysitterJeden Montag und Mittwoch Vermittlung vonBabysittern.Von 9.00 – 11.00 Uhr im Büro der NBH.Unsere ausgebildeten Babysitter habennoch Kapazitäten frei und freuen sichvon Ihnen zu hören. Bitte unter Tel.0811-982655 melden.Außensprechstunde der CaritasFrau Andrea Meindl, Dipl. Sozialpädagoginund Mitarbeiterin der Beratungsstelle für psychi-sche Gesundheit am Caritas-Zentrum Freising,bietet eine Außensprechstunde in Hallbergmoosan. Nächster Termin: 27.11.NEU! NEU!BabymassagekursSeit Oktober 2018 findet in der Nachbarschafts-hilfe Hallbergmoos ein Babymassagekurs statt.Bei Interesse melden Sie sich bitte bei SandraSobota unter 089/90169141 oder Email: [email protected].

PEKiP Kurse in der NachbarschaftshilfeZiel des Kurses ist es, die Signale des Kindesbesser zu verstehen und seine individuellenFähigkeiten und den jeweiligen Entwicklungs-stand zu ergründen. Mit altersgemäßen Spiel-und Bewegungsanregungen wird Ihr Kind„gefördert“, ohne es jemals zu „überfordern“.Die angenehm warme Temperatur im Raum

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DER HALLBERGER Nr. 22/21. November 2018

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STELLENMARKT25.11.: 11.00 Uhr: Gottesdienst anderszum Ewigkeitssonntag (Fischer). Mit Lob-preisband, Mini- und Kinderkirche. Im Anschlussdie Möglichkeit zum Beisammensein mit Kaf-fee/Keksen.2.12.: 11.00 Uhr: Gottesdienst anders am1. Advent (Thiel). Mit Lobpreisband und Mini-/Kinderkirche.Mittwoch, 21.11.: 17.30 Uhr: Krippenspiel-proben in der Emmaus-Kirche.

Mittwoch, 21.11.: 19.30 Uhr: GlaubenskursSPUR8 in der Emmaus-Kirche.Freitag, 23.11.: 19.45 Uhr: Emmauskino inder Emmaus-Kirche.Samstag, 24.11.: 10.00 Uhr: Konfi-Kurs inder Emmaus-Kirche.Mittwoch, 28.11.: 17.30 Uhr: Krippenspiel-proben in der Emmaus-KircheMittwoch, 28.11.: 18.30 Uhr: GlaubenskursSPUR8 in der Emmaus-Kirche.

Freitag, 30.11.: 18.30 Uhr: Teenie-Treff inder Emmaus-KircheSamstag, 1.12.: 17.30 Uhr: SPUR8-Abschlussgottesdienst inkl. Fest in derEmmaus-Kirche

Mittwoch, 5.12.: 17.00 Uhr: Krippenspiel-proben in der Emmaus-Kirche.Montag, 19 Uhr: Gebetsabend in der Emmaus-Kirche.Montag, 20 Uhr: Probe des Modern-Gospel-Chors (www.modern-gospelchor.de). Donnerstag, 20 Uhr: Hauskreis bei Familie Dörr,Kastanienweg 12, Neufahrn (jede 2. Woche fin-det der Hauskreis in HBM statt). Jede und jederist herzlich eingeladen für Gemeinschaft, Singenund Austausch über gelebtes Christsein.08165/40 93 202. Familiengeführtes

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VERSCHIEDENESDie kath. Frauen Goldach laden ein zurWeihnachtsfeier am Mittwoch, 5.12., um19.00 Uhr im Neuwirt. Die Vorstandschaft freutsich auch Euer Kommen.Herzliche Einladung zum Advent Klein-kindergottesdienst am Sonntag, 2.12., um10.30 Uhr in der Kirche St. Theresia. ImAnschluss Pfarrsaal Hallbergmoos.

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