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Datendiebstahl - wie schütze ich meine Unternehmensdaten?

Date post: 03-Feb-2017
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Infos aus den Samtgemeinden Hoya, Eystrup, Schwaförden und Bruchhausen-Vilsen. Ausgabe Juli 09 Unternehmen vor Ort Eventkalender U-18 Club www.Das-Magazin-Online.de kostenlos Jetzt auch in Syke und Heiligenfelde Schwarmer Rennen
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Page 1: Datendiebstahl - wie schütze ich meine Unternehmensdaten?

25.03.09 16:27:29 [Motiv '1954102(1-1020113)/Bösche' - Dialog35KRZ341 | Kreiszeitung Syke | Tageszeitung] von Noskowiak (Color Bogen)

Infos aus den Samtgemeinden Hoya, Eystrup, Schwaförden und Bruchhausen-Vilsen.

Ausgabe Juli 09

Unternehmen vor Ort

Eventkalender

U-18 Club

www.Das-Magazin-Online.dekostenlos

Jetzt auch in Syke und Heiligenfelde

Schwarmer Rennen

Page 2: Datendiebstahl - wie schütze ich meine Unternehmensdaten?

Impressum:Herausgeber: FirmaMichael SommerGraf-Otto-Str. 3627305 Bruchhausen-Vilsen Telefon: 04252-913557Internet: www.Das-Magazin-Online.deEmail: [email protected]: Andree Wächter, Saskia Sommer, Pixelio, das-sichere-haus, freiTexte: Mathias Salomé, Andree Wächter, Saskia Sommer, freiAusgabe: 5 / Juli 2009Erscheinung: monatlich; kostenlos, keine Anspruch auf ErhaltAnzeigen:Heidi SommerTelefon: 04252-913557Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder, Bücher und sonstige Unterlagen wird keine Gewähr übernommen. Rücksendung erfolgt nur, wenn ausreichend Porto beiliegt. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Für gewerbliche Anzeigen wird keine Haftung übernommen, insbesondere bei Druckfehlern o.ä. Nachdruck, Vervielfältigung, Übersetzung, Einspeisung in elektronischen Anlagen, Mi-kroverfilmung o.ä. ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von „DAS Magazin“ und mit Quellenangabe gestattet.

Liebe Leserinnen und Leser

Sommer, Sonne, Ferien – alle drei

Attribute finden sich in der Region

rund um Bruchhausen-Vilsen. Dazu

kommt noch Unterhaltung. Trotz Som-

merferien können Gäste und Daheim-

gebliebene aus einer großen Vielfalt an

Veranstaltungen wählen.

In Hoya spielt Geigenvirtuose Jan Ba-

ruschke und der Brokser Markt wirft sei-

ne Schatten voraus. Auf Seite 12 finden Sie

den Ablaufplan und eine Jobbörse. Das

Gartenkulturfest beginnt und am 25. Juli

ist die 59. Auflage vom Schwarmer Gras-

bahnrennen. Natürlich findet auch wieder

das Mopped- und Oldtimerrennen statt.

Für das Konzert „Gemeinsame Sa-

che“ am 21. November mit Purple

Schulz und Heinz Rudolf Kunze ist

der Vorverkauf gestartet. Im Touris-

musservice am Bahnhof Bruch-

hausen-Vilsen und bei der Kreis-

zeitung gibt es u. a. Karten.

Viel Spaß wünscht...

Ihr Redaktionsteam

Page 3: Datendiebstahl - wie schütze ich meine Unternehmensdaten?

Unsere Highlights für Sie im Juli &August 2009

French-Pediküre 22 €Permanenter Lack hält ca 6 Wochen

Auf Wunsch inkl. Steinchen oder

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Sommer,Sonne-schöne Füße !

Gewerbe vor Ort

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Bruchhausen-Vilsen. „Für Männer ist die Eingangstür wie eine unüber-windbare Hemmschwelle“, sagte Birgit Ungewiß. Die Chefin von „Nails and More“ in Bruchhausen-Vilsen weiß aber auch, dass „Frauen gepflegte Hände schön finden.“ Das Geschäft in der Bahnhofstraße 47 bietet nicht nur schöne Finger- und Fußnägel. Dazu kommen noch Mas-sagen und Kosmetik. „French-Pediküre ist der Renner der Sommersaison“, so Birgit Ungewiß. Das ist permanenter Lack für die Fußnägel in den Variationen Klas-sisch French, Farbig oder mit Glim-mer. Um perfekt gestylt in den Ur-laub zu fahren sollte man allerdings vorher einen Termin machen. „Wir nehmen uns Zeit für den Kunden. Eine Tasse Kaffee oder Glas Was-ser gehören dazu.“ Da „Nails and

More“ dienstags bis freitags durch-gehend von neun bis 19 Uhr geöff-net hat, wird die Mittagspause ger-ne genutzt. In der arbeitsfreien Zeit lässt das nicht ganze Programm realisieren. „Die komplette Pflege kann bis zu mehrere Stunden dau-ern“, ergänzte die Nail Designerin. Bebliebt sind künstlerisch verzierte Nägel bei Bräuten und zu festlichen Anlässen. Auch sie unterliegen ei-ner Mode und sind im Einklang mit

Make-up. In diesem Jahr sind Na-turtöne up to date. Der kreative Beruf erfordert dazu handwerkliches Geschickt und me-dizinisches Wissen. Aufbau vom Knochen und Funktion der Haut hat werden in den Privatschulen ge-lernt. „Im 2. Lehrjahr sammeln die Lehrlinge praktisches Wissen. Ich habe jedes Jahr eine Auszubildende hier. Ab August ist es Anne Struß“, sagte Ungewiß. An zwei Tagen in der Woche schaut sie Ausbilderin Birgit Ungewiß über die Schulter und darf selber Kunden betreuen. Michaela Bendig komplettiert das Trio. Sie ist Kosmetikerin und kümmert sich die Pflege der Haut. Produkte auf maritimer Basis ga-rantieren ein problemloses anwen-den auch auf Haut mit allergischen Reaktionen. Abgerundet wird das

Programm von Massagen. Kunden im Alter zwischen 16 und 85 Jahren kommen zu „Nails and More“ um sich die Augenbrauen zup-fen zu lassen, kosmetische Fußpflege und eine Well-ness- Maniküre zu genie-ßen. Dazu werden die Nä-gel in Form gefeilt und die Hand bis übers Handgelenk in Paraffin getaucht. An-

Maniküre ist auch für Männer

Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag: 9 bis 18 Uhr

Sonnabend: 9 bis 13 Uhrdurchgehend geöffnet

Homepage:www.studionailsandmore.de

Birgit Ungewiß bei der Arbeit mit dem Fräser.

schließend trägt die Mitarbeiterin pflegende Cremes auf. „Wir haben verschiedene Pakte im Angebot“, ergänzte Ungewiß. Im Paket können Interessierte auch an Workshops teilnehmen. Diese biete „Nails and More“ Inhaberin Birgit Ungewiß als geprüfte Ausbil-derin an. „Der Beruf Nail Desiger hat absolut Zukunft“, verrät sie. In den Seminaren lernen die Teilneh-mer die Grundlagen von Maniküre, Pediküre, Nagelverlängerung, -re-paratur und Nail Art. Die Idee sel-ber Nail Desiger zu werden entstand bei einem Maniküretermin. „Dann habe ich die Ausbildung gemacht. Inzwischen bin ich selber Ausbilde-rin“, sagte die Chefin. Man muss ja nicht gleich selber zu Feile und Nagellack greifen um schöne Nägel zu haben. Zu den vie-

Das Team von Nails and More: Michaela Bending, Anna Struß und Birgit Ungewiß.

len Möglichkeiten der Pflege bietet das Studio in Bruchhausen-Vilsen jeden Monat Aktionen an. Diese sind auf der Homepage zu finden und vielleicht ist demnächst auch eine spezielle für Männer dabei.

Anna Struß zupft Augenbrauen.

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Event

Bruchhausen-Vilsen. Sportlich war das letzte Juniwochenende für den Samtgemeindejugendring (SGJR). Am Sonnabend spielten die Mannschaften um den Wanderpo-kal im Beachvolleyball. Im Finale setzten sich die Pfadfinder gegen die Red Bulls vom TV Bruchhau-sen-Vilsen mit 21:14 und 21:8 durch. Auf dem dritten Platz landete das Jugendhaus Scholen. Bei der neun-ten Auflage gewannen die Vilser bereits zum vierten mal den Pokal. Allerdings waren die Vorjahressie-ger vom TSV Süstedt nicht dabei.Einen Tag später wechselten die Sportler den Sand gegen Inlinerrol-len. Mit Musik vom Führungsfahr-zeug ging es vom Markplatz Bruch-hausen-Vilsen nach Schwarme und Martfeld. Rund 100 Sportler nah-men den 27 Kilometer Rundkurs der Vilsa-Inliner-Tour in Angriff. An zwei Zwischenstopps reichte der veranstaltende Samtgemeindeju-gendring kostenlose Getränke. Und

die waren nach zwölf Kilometern auch gefragt. Die letzten Kilome-ter bis zur Pause rollten die Sport-ler den Uenzer Damm entlang. Auf der wenig befahrenen Straße kön-nen sie schnell fahren. Bis zu die-sem Punkt war der Streckenverlauf dem der Vorjahre identisch. Nach

Sportlicher Jugendring

Die neue Streckenführung kam bei den Skatern gut an.

der Pause bogen die Aktiven links ab Richtung Schwarme. Unterwegs standen Zuschauer am Straßenrand. Mit La Ola-Wellen oder Klatschen unterstützen sie die Sportler. Einen kurzen Stopp hatte der SGJR in Martfeld eingerichtet. Dort war die Möglichkeit sich für die letzten Ki-

lometer bis zum Marktplatz mit Ge-tränke einzudecken. Durch Wiesen und Felder rollte das Feld zurück zum Startpunkt. „Das ist eine sehr schöne Strecke“, lobte Andreas Lin-nemann aus Dörverden. Die Vilsa Inliner-Tour gewinnt im-mer mehr an Aktiven. So kamen viele Skater aus den Landkreisen Nienburg oder Verden. „Im Raum südlich von Bremen sind solche Events eher selten“, erklärten die weit Angereisten. Auch einige Au-tos mit Bremer Kennzeichen stan-den am Marktplatz. Die Mitglieder vom Klub Aller-Weser-Skating aus Dörverden fungierten als Strecken-posten im Feld. Vorne sicherten zwei Polizeimotorräder und Feuer-wehr den Straßenverkehr. Mit dem neuen Streckenverlauf und den zwei Pausen, kamen Fahrer unterschied-licher Leistungen auf ihre Kosten. An den Etappenzielen nutzen sie die Chance in die Tour Ein- oder Aussteigen.

Bruchhausen-Vilsen. Zu rich-tiger Reggae Musik gehören Son-ne, warme Temperaturen und eine Sängerin die den Groove im Blut hat. Alle Komponenten trafen beim Konzert von Sista Gracy the Yard Crew zu. Beim zweiten der Teil der Serie „Musik im Park“ stand die in Jamaika geborene Sängerin auf der Bühne im Kurpark Bruchhau-sen-Vilsen. Zwischen 700 und 800 Besucher lockte sie zum Open Air Konzert.

Summerfeeling und Reggae im Kurpark

Seit frühester Jugend ist sie mit dem Soundsystem ihrer Eltern unter-wegs durch die Dörfer Jamaikas ge-zogen. Von ihren Erlebnissen unter-wegs, der Liebe und ihrem Glauben zu „Jah“ handelten ihre Songs. Mit Dancehall, Roots und Dub brach-te die Jamaikanerin alle Styles des Reggae auf die Bühne. Das nächste Konzert ist am 15. Juli mit 65-Cadillac. Beginn ist um 19.30 uhr und der Eintritt ist wie immer frei.

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Event

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Wunsch erfüllt: Godewind in EngelnEngeln. Ein bisschen Urlaub für da-heimgebliebene bot das Konzert im Landhaus Wachendorf. Scholl House Seven und Godewind spielten über drei Stunden. Kulinarisch nahmen die Köche die Gäste mit nach Ita-lien. Auf der Schlemmermeile gab es unterschiedliche Spezialitäten. Von Italien aus reiste die Gruppe,

diesmal musika-lisch, weiter in die Südstaaten der USA. School House Seven spielten Jazz. Was viele nicht wussten ist, dass die Musi-

ker nach der Bandgründung ihr er-stes Konzert bei Wachendorf in En-geln spielten. Ihr Bassist wohnt in der Nachbargemeinde Oerdinghau-sen. Eine Stunde lang unterhielten die Musiker aus der Region die rund 200 Besucher. Von den USA ging es zurück an die Nordseeküste. Gestärkt und eingestimmt folgte der Höhepunkt beim Open Air Konzert: Godewind. „Das Konzert habe ich mir gewünscht“, sagte Heinrich Wa-chendorf. Der Organisator weiter: „Ich finde diese Stimmen gehören in den Norden.“ Mit viel Applaus bet-

rat die fünfköpfige Band die Bühne. Gleich beim ersten Lied, mit einem rockigen Anfang, klatschten die Be-sucher mit. Der Funke sprang von der Band aufs Publikum über. Zwi-schen den Liedern übernahm Lar-ry Evers die Moderation, natürlich stilecht in Platt. Lustige Anekdoten führten zum nächsten Song hin. Größtenteils interpretierte Anja Bublitz die Lieder. Im Garten hatte der Festwirt Tische und Bänke auf-gebaut. Zwi-schen den Häusern linste sie Son-ne über den Bäumen herein. Der warme Sommertag klang mit der weiblichen Stimme der Band aus. Seit 30 Jahren ist die Gruppe Go-dewind erfolgreich. Ein Grund für diesen langen Zeitraum ist die Nähe zum Publikum und zur Herkunft. Zwar wechselte zwischendurch die Besetzung doch Bandleader Larry Evers und Shanger Ohl sind immer noch dabei. Ergänzt wird die Gruppe durch Hei-ko Reese am Schlagerzeug und Bas-sist Stephan Bork.

Hautnah saßen die Besucher an der Bühne.

Godewind-Sängerin Anja Bublitz in Aktion auf der Bühne.

Heiligenberg. Die Dampflok Franzburg zog die Personenwaggons von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf. An der Haltestelle „Heiligenberg“ gab es den Zug der Museumsbahn noch einmal. Allerdings als Modell. In der 600 Quadratmeter große Wagenhalle hatten zahlreiche Modellbahn-fans ihre Sammlungen ausgestellt. Maßstabsgetreu waren diversen Bahnen nachgebaut. Die kleinen Bahnen hatten unterschiedliche Spurbreiten. Na-türlich waren auch die Franzburg und Loks der Mittelweserbahn vertreten.

Original und Modell nebeneinander

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26.06.09 10:33:50 [Motiv '2007305(1-1)/Leib und Seele' - Dialog35KRZ341 | Kreiszeitung Syke | HF-Anzeigenblätter] von Noskowiak (Color Bogen)

Gewerbe vor Ort

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Syke. „Im Sommer verkaufen sich mehr bunte Farben“, sagte Anke Stackmann von Leib und Seele. Das Geschäft am Mühlendamm in Syke hat sich spezialisiert auf Handtü-cher, Strümpfe, Bademäntel, Mie-derwaren, Nachtwäsche und Kin-derunterwäsche. Entstanden ist die Idee zum Geschäft, nachdem Firma Nicoley schloss. Inhaberin Anke Stackmann hat in den Regalen Produkte der Firmen Mey, Esprit, Triumph, Cawö, Cali-da, Schiesser, Anita, Joop, Passio-nata, Sanetta und Falke. Doch viel wichtiger als Markenprodukte ist ihr der Kundenservice. „Wir bestellen auch Größen oder Formen zur An-probe die ich nicht vorrätig habe“, so Anke Stackmann. Beim Anpro-bieren berät die Expertin: „Wenn ich darf werfe ich auch mal einen Blick in die Kabine und sage den Kun-den, ob das Teil sitzt. Bin dann aber so ehrlich und sage auch das es nicht passt.“ Damit es zu keiner Enttäu-schung kommt, können sich die Kunden ver-messen lassen. Die Größenan-gaben werden auf Wunsch auf einer Kun-denkarte regis-triert. „Gerade zu Weihnach-ten, wenn Ehe-männer für die Frauen Unter-wäsche einkaufen hilft ein Blick auf die Karte, um die richtige Größe zu finden“, verriet die Leib und Seele Chefin. Neben der Kundenkarte gibt es eine Bonuskarte. Hier wird jeder Ein-kauf eingetragen. Wenn die Karte voll ist gibt es einen Gutschein über drei Prozent der Gesamtsumme. Dieser kann beim folgenden Ein-

kauf eingelöst werden. „Die Bonus-karte ist zeitlich un-begrenzt“, ergänzte Stackmann. Zu sehen was ge-rade up to date ist, lohnt sich ein Be-such im Geschäft. Im Frühjahr und Sommer sind eher bunte Farben ge-fragt. Bei Kindern darf auch gerne die Unterwäsche mit dem Logo des Lieblingsvereins das Hemd zieren. Außerhalb der Ver-kaufsfläche präsen-tiert Stackmann

einen Ausschnitt der Kollektionen zweimal im Jahr beim Wellness-Abend im Syker Kino. Im Frühjahr und Herbst zei-gen unter anderem Naildesigner, Kos-metiker und eben Dessousgeschäfte

Unten drunter für alle Größen

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag: 9 bis 18 Uhr

Sonnabend: 9 bis 13 Uhrdurchgehend geöffnet

Leib und Seele Inhaberin Anke Stackmann.

ihre Produkte. Das Geschäft am Mühlendamm gibt es seit rund einem Jahr. Dabei war der Weg in die Selbstständigkeit so nicht geplant. „Ich habe vorher 20 Jahre bei Nicoley gearbeitet. Aus Al-tersgründen haben sie das Geschäft aufgegeben“, sagte Anke Stack-mann. Nun hatte sie die Wahl zwi-schen der Suche nach einem neuen Arbeitsverhältnis oder den Schritt in die Selbstständigkeit. „So eine Chance bekommt man nur einmal im Leben“, so die Jungunterneh-merin weiter. Ihr Vorteil war, dass sie einen Kundenstamm mitneh-men konnte und Familie Nicolai sie mit Rat und Tat unterstützte. Jetzt musste nur noch einen Name her. Die Suche erwies sich doch schwie-riger als gedacht. „Ich wollte einen

deutschen Namen. Vorher habe ich Bücher gewälzt mit englischen und französischen Bezeichnungen.“ Doch dann spielte der Zufall mit. In einer Fernsehserie lief im Abspann „mit Leib und Seele dabei sein“ und der Name stand fest. Ihr kreativer Freund entwarf anschließend das Schmetterlings-Logo.

Bei Leib und Seele gibt es eine Kinderabteilung.

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Eintritt frei!

Musik im Park

S o m m e r 2 0 0 9

20.05. Green Onions Rock von Bowie bis ZZ TOP

24.06. Sista Gracy& die Yardy Crew Reggae

15.07. 65-Cadillac Rhythm’n’Blues & Soul Revue

12.08. CojackBlues & Rock’n’Roll

Event

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Blender. Drei Tage war der Blen-der See Mittelpunkt der Partyland-schaft. Am Freitag waren Crazy Olli und DJ Uwe von Hit Radio Antenne im Festzelt. Passend zum Strandfest hatte Festwirt Sven Sottorff das Zelt dekoriert. Rechts neben der Bühne war der Strand. Sand, Palmen und Strandstühle ließen Urlaubsfeeling aufkommen. Tauchfreunde muss-te nur vor die Bühne treten. Ganz ohne Fressluftflasche befand man sich unter Wasser. Auf einer großen Leinwand schwammen Fische. Auf der Bühne animierte Crazy

Beachfeeling im Zelt am See

Olli das Publikum und warf Fris-bees ins Publikum. Musikalisch blieb der Moderator seinem Sender treu. Safri-Duo, Haddaway trafen auf AC/DC und DJ Ötzi. Zwischen schwenkten DJ und Moderator in die Charts. Lady Gaga und Hip-Hop sprach das jüngere Publikum an. Natürlich durften die großen Mit-gröhlhits wie YMCA und das rote Pferd nicht fehlen. Zu den einzelnen Songs zog Crazy Olli Kostüme über sein rotes T-Shirt. So stand er mal mit Sombrero und dann mit lustiger Perücke auf der Bühne.

Bruchhausen-Vilsen. Für das Mu-sikhighlight des Jahres hat der Kar-tenvorverkauf begonnen. Am 21. November kommen Heinz Rudolf Kunze und Purple Schulz in die Mensa Bruchhausen-Vilsen. Beim Akustikkonzert „Gemein-same Sache“ bekommen Kunze und Schulz Unterstützung von Josef Piek und Wolfgang Stute. Die Mediengruppe Kreiszeitung und der Veranstaltungsservice Mi-chael Sommer präsentieren das Konzert im Luftkurort. Karten gibt es ab 28 Euro im Vorverkauf. Ti-ckets können gekauft werden bei:Nordwest-Ticket, Tourismusservice, Buchhandlung Meyer (beide Bruch-hausen-Vilsen), Garbs am Markt in Kirchweyhe, Fotostudio Scholz in Hoya sowie in an allen Filialen der Kreiszeitung.

Bruchhausen-Vilsen. Der für Sep-tember angekündigte Comedy Club Bremen fällt aus. Doch keine Panik, dafür kommt er am 9. Oktober ins Dillertal. Ab 20 Uhr stehen Sia Kor-thaus, Robert Luis Griesbach und Onkel Fisch (drittplatzierter des Hamburger Comedy Pokals) auf der Bühne. Durchs Programm führt ge-wohnt mit lockerer Zunge Christo-pher Kotoucek. Einlass ist ab 17.30 Uhr und Heiner Bomhoff hat wie-der eine extra Comedy-Speisekarte vorbereitet. Bereits für September erworbene Karten behalten ihre Gültigkeit. Tickets gibt es an der Abendkasse, beim Tourismusser-vice, Buchhandlung Meyer (beide Bruchhausen-Vilsen) und bei Garbs am Markt in Kirchweyhe. Online bei Nordwest-Ticket und www.das-magazin-online.de.

Kartenverkauf für

„Gemeinsame Sache“ gestartet

Comedyclub kommt im

Oktober ins Dillertal

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Event

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Bruchhausen-Vilsen. Frauen mit unterschiedlichen Hüten schlenderten durch den Garten vom Forsthaus am Heiligenberg in Bruch-hausen-Vilsen. Die Rennwoche von Ascot wur-de nicht in den Luftkurort ver-legt. Genau wie bei Pferderen-nen wurden die schönsten Hüte prämiert. Beim zweitägigen Ro-senfest war das nur einer von vielen Höhepunkten. Dazu gab es Tipps und Tricks rund um Rosen und Hei-mausstattung. In der Gartenmitte stand eine Büh-ne. Um sie herum genossen die zahl-

reichen Gäste das Flair des Lo-kals. Da Schwe-den das Partner-land war, hatten die Organisa-toren um Chefin Adelheid Brü-ning die schwe-dische Sängerin

Pia Fridhill und Band eingeladen. Nach dem Auftritt des Trios betrat eine Moderatorin die Bühne. Alle Damen und auch Herren konn-ten sich den fachkundigen Blicken von Anne Messinger stellen. Sie ist Bundessiegerin des Modistenhand-werks. Mit ihrer praktischen Arbeit der Gesellenprüfung gewann sie den Entscheid für Hutmacher. Unter ihren kritischen Augen buhlten die zwölf Damen um den Sieg. Vor der Entscheidung mussten sie allerdings

noch sagen warum sie gerade den Hut aufhaben. „Ich trage den Hut als gutes Omen. Den hat meine Mutter zur Hochzeit getragen und die Ehe

hält immer noch“, sagte ein Jün-gere. Die meisten Teilnehmerinnen waren schon im Oma-Alter. Bei der Kreation des Hutschmucks war nicht nur Schwe-

den Ideengeber. So wurde ein Im-kerhut modifiziert. Ein anderer wurde einfach mit Schwedenflag-ge, Rosen und Flusskrebs dekoriert. In der Kategorie „Originalität und Kreativität“ ging der Essensgut-schein an die Besitzerin des Imker-hutes. Der zweite Gutschein in der Kategorie „Mode und Gesamtein-druck“ gewann Ilona Kittlaus mit einem schlichten schwarzen Hut mit Blume. Rund ums Forsthaus hatten sich zahlreiche Aussteller platziert. Gar-tenbetriebe hatten den Schwerpunkt Rosen. Andere der rund 70 Ausstel-ler hatten das Thema Schweden: Windspiele, Schmuck, Kleidung, Whirlpool oder Reisen nach Skan-dinavien. Einige Designer schickten ihre Models über den Laufsteg. Bei ihren Farben und Schnitten ließen sie sich vom Partnerland inspi-rieren. Kulinarisch hatte sich das Küchenteam vom Forsthaus mit den schwedischen Küche vertraut gemacht. Die Huskies zogen den Schatten unter den Bäumen vor. Trotzdem lockten sie die Blicke der Besucher an.

Rosenfest rund ums Forsthaus

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KüchenWeltKLINGEBERG

Kunze Schulz&Heinz Rudolf Purple

21. November MensaBruchhausen-Vilsen 20 Uhr

Gemeinsame Sache

Vorverkaufsstellen: TourismusService, Buchhandlung Meyer (beide Bruchh.-Vilsen), Garbs am Markt Kirchweyhe, Fotostudio Scholz Hoya und in allen Filialen der Kreiszeitung

Ticket: VVK 28 Euro AK: 33 Euro

Wolfgang Stute

JosefPiek

Präsentiert von:

Event

Asendorf. Seit elf Jahren gibt es am dritten Sonntag im Juni den Erd-beermarkt. An den Ständen rund um den Asendorfer Bahnhof reichte das Angebot von Erdbeere pur über Bowle, Eis bis hin zum Kuchen. Weiterhin gab es wieder einen Floh-markt in der Hohenmoorer Strasse, die Handwerker informierten über neue Techniken und die Geschäfte hatten geöffnet. Organisiert hatte die IGA Asendorf den Nachmittag.

Zur Kaffeezeit drängen sich die Menschenmassen auf dem Gelän-de. Die Kuchenverkäufer vom DCC Steinborn (Dartclub) meldeten be-reits um 15.30 Uhr „alles ausver-kauft“. „Dabei hatten wir schon mehr Torten und Kuchen als in den vergangenen Jahren“, sagte Andre-as Schnichels vom DCC. Die ersten Besucher hatten schon vorm Mittag sich ein Stück selbstgebackenen ge-gönnt. Dabei hatten sie am Morgen

Prosecco mit Erdbeergeschmack

Der Dartclub Steinborn verkaufte Torten, Eis und Prosecco mit Erdbeersirup.

noch damit gerechnet, dass sie ei-nige Torten wieder mit nach Hause nehmen müssen. Neben dem Ku-chenverkauf und selbstgemachtes Eis war der Prosecco mit Erdbeer-sirup der Renner. Alternativ gab es ihn mit Paradiescreme. Eine Dart-scheibe hatten die Sportler auch mit-gebracht. Für gute Würfe belohnten sie die Werfer mit einem Glas Erd-beermarmela-de und die be-sten kamen in eine Lostrom-mel. Unter ih-nen wurden ein Rundflug und Präsentkörbe verlost. Werfen mit Klettbäl-len bot das Jugendhaus im Zelt an. Dazu hatten sie Kicker und ein Ge-schicklichkeitsspiel aufgebaut. Viele Kunsthandwerker verkauften ihren Schmuck, Gartendekoration,

Korbwaren und Gestecke. Der Na-menspate – die Erdbeere kam auch nicht zu kurz. Am Ein- und Aus-gang kauften die vielen Besucher Schälchen für zu Hause. Auf der Hauptbühne am Feuerwehr-haus gibt es den Nachmittag über ein buntes musikalisches Programm. Neben der Gitarrengruppe um Tere-sa Stelter und der Kindertanzgruppe Cheekys der Landjugend Asendorf tanzte auch die Lateinformation und die Hip-Hop-Gruppe. Die Mar-ching Band Dörp Midde zog durch den Ort und spielt an verschiedenen Plätzen. Gegenüber dem Feuer-wehrhaus bot das Technische Hilfs-werk (THW) aus Hoya Kistenklet-tern an. Gesichert am Kran galt es

Maverick Line Dancer tanzten auf der Straße.

möglichst viele rote Getränkekisten übereinander zu stapeln. Neben der Grundschule hatten die Maverick Line Dancer ihre Büh-ne. Die Fläche unter dem Pavillon reichte nicht aus, da wurde kurzer-hand die Straße zur Tanzfläche um-funktioniert. Interessierte konnten sich den Formationen anschließen. Gebrauchtes, Seltenes und Liebha-

berstücke wech-selten auf dem Flohmarkt ihren Besitzer. Unter ihren Pavillons hatten Verkäufer Brettspiele, altes Geschirr, Porzel-lan, Schmuck, Kleidung und

Bücher aufgebaut. Beim Smalltalk verhandelten Käufer und Verkäufer über einen gerechten Preis. Meist einigte man sich zügig auf einen für beide Seiten guten Kaufpreis.

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Vorschau

Schwarme. Motorradrennen sind out. Immer weniger Besucher las-sen die Veranstaltungen deutsch-landweit sterben - doch ein kleines Dorf kämpft gegen den Trend. Der Motorsportclub Schwarme (MSC) veranstaltet am letzten Juli Wo-chenende wie-der sein Rennen. „Die 59. Auflage wird allerdings eine Ein-Tages-Veranstaltung“, bremst Vorsit-zender Kurt Harries die Vor-freude. Dafür hat es der 25. Juli in sich: Moppedrennen, Oldtimer Treffen, Speedkarts und natürlich auch Läufe der 250er und 500er Klasse stehen auf dem Programm. Und am Abend wird mit den Beat-nix gefeiert. Bereits um acht Uhr treffen sich die Oldtimerfreunde zum Frühstück. Gestärkt starten sie auf die Gleich-mäßigkeitsfahrt. In den weiteren Morgenstunden steht das Pflichttrai-ning aller Klassen an. Am Nachmit-tag knattern dann die Motoren und es geht um die Wertungspunkte. Für jeden Laufsieger schreibt die Jury fünf Punkte auf. Auf den weitern Plätzen gibt es jeweils einen Punkt weniger. Um an die maximale Punktezahl zu gelangen müssen die

Fahrer als erster den Zielstrich nach drei Runden passieren. Eine Runde ist auf dem Oval knapp 800 Meter lang. Die B-Lizenz-Fahrer gehen mit 250 oder 500 Kubikzentimeter Motorräder an die Startmaschine. Zwischen den Läufen zeigen Fahrer

der vergangenen 50 Jahre, dass ihre Mo-torräder immer noch funktionieren. Wenn diese Oldtimer den Gashahn aufdrehen, dann riecht die Luft nach Benzin und man hört jeden Ko-benschlag im Motor. Die Schwarmer hof-

fen noch auf einige Zwei-Ventiler aus den 30er Jahren. Abgerundet wird das Metanol-Spektakulum auf der Bahn mit den Schülerklassen (A/B/C) und Crossläufen. Nach dem Ende des Grasbahnren-nens kommen die Hobbypiloten zum Einsatz, beim Moppedrennen über drei Stunden. In dieser Zeit müssen möglichst viele Runden gefahren werden. Bei der siebten Auflagen haben die Veranstalter einige Wün-sche der Aktiven berücksichtigt. In diesem Jahr wird in zwei Klassen gestartet. Einmal in der High-Tech-Klasse und in der seriennahen Mop-ped-Klasse. Die Geldpreisgewinner der letzten Jahre können nur in der High-Tech-Klasse starten. In der

Knatterne Motoren in Schwarmeseriennahen Mopped-Klasse star-ten Fahrzeuge ohne große Verände-rungen. Beide Klassen begin-nen das Rennen mit dem Le-Mans-Start. Der

erste Fahrer hält die Zündkerze in der Hand. Nach dem Startsignal dreht er sie rein und darf dann los-fahren. Pro Team sind maximal drei Fahrer und ein Mechaniker zuläs-sig. Anmeldungen sind bis zum 24. Juli möglich. Bis 22.30 Uhr drehen die Zweiräder mit maximal 50 Ku-bikzentimeter ihre Runden im In-nenfeld der Grasbahn. Während die Moppeds noch ihre Runden drehen, heizen die Beatnix dem Publikum ein. Auf dem Fest-zelt findet die After-Race-Party und gegen 22 Uhr die Siegerehrung der Moppedfahrer statt. Mit der Ein-Tages-Veranstaltung ist eine Konsequenz aus dem Trend der vergangenen Jahre. In der 70er Jahren kamen bis zu 14 000 Be-sucher an den Niedersachsenring. Ein Jahrzehnt später waren es im-

merhin noch 7000. Im vergangenen Jahr zahlten nur noch 1150 Be-sucher Eintritt. „Damit lässt sich kein Rennen finanzieren“, so Kurt Harries. Die Gründe für den Zu-schauerschwund sind vielschich-tig: fehlende Idole und geändertes Freizeitverhalten sind einige. Um die Chance zu haben auch ein 60. Schwarmer Rennen durchzuführen, trat der Vorsitzenden in diesem Jahr auf die Bremse. Zum Jubiläum soll es dann „etwas größeres werden“, verriet der Vorsitzende.

Anmeldung Moppedrennen unter:www.msc-schwarme.de

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Vorschau

Donnerstag, 20. August

17 Uhr Fußball-Freundschaftsspiel zwischen Verwaltung und Schaustellern

20 Uhr Schausteller-Versammlung

Freitag, 21. August

14 Uhr Platzkonzert am Denkmal

14.30 Uhr Ausgabe und Start von Luftballons für Weitflugwettbewerb auf dem Sportplatz

15 Uhr Markteröffnung durch Bgm. Peter Schmitz und Nds. Wirtschaftsminister Philipp Rösler

16.30 Uhr Vorstellung „Brautpaar des Jahres 2009“ der „Traut Euch“-Aktion auf dem Dillertal-Zelt

17 Uhr Ohne Sprit - ICH mach mit (Präventionsarbeitskreis SGM Bruchhausen-Vilsen)

18 Uhr Heißluftballonstart auf dem Sportplatz („Hot Air Ballooning“ Weber, Br.-Vilsen)

20 Uhr Wahl der „Miss Brokser Heiratsmarkt“ im „Musikladen“-Zelt

22 Uhr „Rendevouz der Sterne“ - ein Brillant-Großfeuerwerk der Spitzenklasse

Sonnabend, 22. August

14 Uhr Marktbeginn

18 Uhr Heißluftballonstart

Sonntag, 23. August

9.15 Uhr „Kurrende-Blasen“ Posaunenchor Vilsen

10 Uhr Öffentlicher Gottesdienst im „Remmer“-Zelt

11 Uhr Familien-Frühschoppen im „Remmer“-Zelt

11 Uhr Brunch-Buffet mit Musik im „Dillertal“-Zelt

12 Uhr Gewerbezelte geöffnet bis 21 Uhr

14 Uhr Marktbeginn

18 Uhr Heißluftballonstart

Montag, 24. August

14 Uhr Marktbeginn

18 Uhr Heißluftballonstart

Dienstag, 25 August

7 Uhr Beginn des Pferdemarktes

8 Uhr Marktbeginn

9 Uhr Gewerbezelte geöffnet bis 21 Uhr

9.30 Uhr Fohlenverkaufsschau

10 Uhr Junggesellenversteigerung im „Musikladen“-Zelt

18 Uhr Heißluftballonstart

23 Uhr Marktende

Bruchhausen-Vilsen. Wenn Marktmeister Ralf Rohlfing die Holzpflöcke mit der roten Markie-rungsfarbe in die Grünfläche auf dem Marktplatz steckt, dann steigt das Marktfieber im Ort. Jeden Tag kommen Schaulu-stige um zu sehen, ob schon die ersten Schausteller ihre Buden aufgebaut haben. Bis zum Startschuss am 21. August sind unendlich viele kleine und große Lampen an den Karus-sells angeschraubt und viele Kilo-meter Stromkabel verlegt worden. Um 15 Uhr eröffnet Philipp Rösler, seines Zeichens Niedersächsischer Wirtschaftminister das Volksfest. Bis zum 28. August drehen sich

die Fahrgeschäfte und die Gewer-beschauen informieren über neuste Produkte. Bevor Philipp Rösler das Signal für die drei Böllerschüsse gibt, wird

er zum „Heiratsver-mittler honoris cau-sa“ ernannt. Der Mi-nister wird mit den Insignien seiner neu gewonnenen Würde – schwarzer Zylin-

der, Ehrenkette, weiße Handschuhe und weißer Schal – ausgestattet. Nach der Zeremonie haben die über zweihunderttausend Besucher, die in den fünf Tagen in den Luftkurort kommen, die Möglichkeit gemüt-lichen über den Markt zu bummeln. Oder sich in einem der zahlreichen Fahrgeschäft in alle möglichen

Richtungen herum wirbeln zu las-sen und dabei den speziellen Kick finden. Auf den Gewerbezelten kann der eigene Hausstand erwei-tert oder neue landwirtschaftliche Geräte gekauft werden. Im Zelt „Schaufenster der Gemeinden“ gibt es Gewinnspiele und Spaßtrau-ungen – frei dem Motto: Bis das Marktende euch scheidet. Nach Einbruch der Dunkelheit strö-men die Massen in die Festzelte. Ob Top-40, Oldies oder Bayern, für je-den Geschmack bietet der Brokser Markt etwas. Die fröhliche und aus-

Fünfte Jahreszeit im August

Bruchhausen-Vilsen. Karussell fahren, Mandeln essen und feiern auf dem Brokser Heiratsmarkt ko-stet Geld. Um das Portmonee zu entlasten gibt es auf dem Volksfest Jobs. Zahlreiche Buden und Fahr-

geschäfte suchen Aushilfen. Die Bewerbung erfolgt im Internet un-ter www.brokser-markt.de. Einfach das Formular ausfüllen und fertig. Die Einträge werden jeden Morgen freigeschaltet.

gelassene Stimmung in den Festzel-ten ist einzigartig. Ein besonderes Highlight - nicht nur für Frühaufsteher - ist natürlich am Dienstag der traditionelle Pferde-markt mit seiner Jungfohlenschau. Beginn ist bereits um sieben Uhr. Genau eine Stunde später können die Besucher noch einmal Gas ge-ben, der letzte Markttag dieses Jah-res beginnt. An allen fünf Markttagen setzen die Verkehrbetriebe zahlreiche Busse und Bahnen ein. Ohne Verkehrsstau erreicht man so das Gelände.

Jobbörse online

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Page 13: Datendiebstahl - wie schütze ich meine Unternehmensdaten?

4. August444444. AAAAAuuugguusstttt 54

1.8. Eröffnung – Blues im Mühlengarten Weyhe Seite 66. Huder intern. Bildhauersymposion Hude Seite 7

2.8. Jazz und Kunsthandwerk Hude Seite 8Café Brunette –Jazz-Swing-Musette Bremen Seite 9Akkordeon Hilgermissen Seite 10Trio Strauss-Issimo Hagen Seite 11Berlin Sound Connective Worpswede Seite 12

6.8. Swinging After Work Delmenhorst Seite 13

7.8. Musik- und Theaterfest Ganderkesee Seite 14Trio »Cara Vie« Hude Seite 7Eine Nacht an der Promenade Bremen Seite 15Salonorchester Ungestüm Hambergen Seite 16

8.8. Solovushki Bruchh.-Vilsen Seite 17Set Musical Company Bassum Seite 18

9.8. Irish Folk, Skiffle, Oldies Bremen Seite 19Jazzfrühschoppen, Künstlermarkt Wildeshausen Seite 20La Revolutión del Tango Syke Seite 21Seefrauenschicksale Lilienthal Seite 22

13.8. Konzert im Park Ganderkesee Seite 23

14.8. Adoro – Pop-Klassik Friesoythe Seite 24

15.8.Blumen für Archimedes Bremen Seite 25Spielzeuge Hilgermissen Seite 27Klassik im Park Nordenham Seite 28Die ganze Welt ist himmelblau Asendorf Seite 29The Shannons, Irish Folk Syke Seite 30

23.8. Jeffrey Lee Mills Trio Ahlhorn Seite 43Yu ’n Zu & friends Bassum Seite 44School House Seven Syke Seite 45Höhepunkte der romant. Musik Stuhr Seite 46

28.8.Plattdeutsche Lieder Wildeshausen Seite 47Weltklasse unter freiem Himmel Schwanewede Seite 48

29.8. Musikalisches Gartenfest Vorwerk Seite 49Blues und Jazz m. »Happy Tuesday« Syke Seite 50

30.8. Pantagruel Colnrade Seite 51Gitarrenorchester/Harfen-Ensemble Bremen Seite 52Lust und Liebe wie Sand am Meer Lemwerder Seite 53Duo Cassard Syke Seite 54Klassikgala im Park Bremen Seite 55Klass. Konzert m. Johannes Cernota Hude Seite 56Hardy‘s Swing Club Dötlingen Seite 57

Getränke / keine Getränke Speisen/ keine Speisen Picknick / kein Picknick möglichGetet ääränränkkke / kkeieiinene GGGetGeträn/ k Spepeiiiseisen/ keeinene SSSpeSpeisenke Piickncknkkckniiicicickkk / kkeieiin PPPn Pn Piiickickicknick

Die Piktogramme zeigen Ihnen, ob Getränke und Speisen angeboten werden und wo Sie Ihr Picknick mitbringen können.Veranstaltungsübersicht

16.8.Musikalischer Frühschoppen Nordenham Seite 31The Style Bandits Schwanewede Seite 32breezy-art-ensemble Ritterhude Seite 33Hören – Sehen – Begreifen Otterstedt Seite 34

20.8. Osterholz-Buenos Aires Tango Ensemble Scharmbeck Seite 35

21.8. »DreyBartLang« zum Dritten Wardenburg Seite 36Internationaler Folk mit Lunedudel Lübberstedt Seite 37

22.8. Rialto Salon Quartett Bremen Seite 26Alte und Neue Musik Syke Seite 38Von Babylon nach San Francisco Friesoythe Seite 24Dirk Piezunka Quartett Sulingen Seite 39

23.8. Jazz im Grünen Weyhe Seite 40Matinee mit der Gruppe Tiree Hatten Seite 41Hieronymus Knicker Bremen Seite 42

4. August444444. AAAAAuuugguusstttt 54

1.8. Eröffnung – Blues im Mühlengarten Weyhe Seite 66. Huder intern. Bildhauersymposion Hude Seite 7

2.8. Jazz und Kunsthandwerk Hude Seite 8Café Brunette –Jazz-Swing-Musette Bremen Seite 9Akkordeon Hilgermissen Seite 10Trio Strauss-Issimo Hagen Seite 11Berlin Sound Connective Worpswede Seite 12

6.8. Swinging After Work Delmenhorst Seite 13

7.8. Musik- und Theaterfest Ganderkesee Seite 14Trio »Cara Vie« Hude Seite 7Eine Nacht an der Promenade Bremen Seite 15Salonorchester Ungestüm Hambergen Seite 16

8.8. Solovushki Bruchh.-Vilsen Seite 17Set Musical Company Bassum Seite 18

9.8. Irish Folk, Skiffle, Oldies Bremen Seite 19Jazzfrühschoppen, Künstlermarkt Wildeshausen Seite 20La Revolutión del Tango Syke Seite 21Seefrauenschicksale Lilienthal Seite 22

13.8. Konzert im Park Ganderkesee Seite 23

14.8. Adoro – Pop-Klassik Friesoythe Seite 24

15.8.Blumen für Archimedes Bremen Seite 25Spielzeuge Hilgermissen Seite 27Klassik im Park Nordenham Seite 28Die ganze Welt ist himmelblau Asendorf Seite 29The Shannons, Irish Folk Syke Seite 30

23.8. Jeffrey Lee Mills Trio Ahlhorn Seite 43Yu ’n Zu & friends Bassum Seite 44School House Seven Syke Seite 45Höhepunkte der romant. Musik Stuhr Seite 46

28.8.Plattdeutsche Lieder Wildeshausen Seite 47Weltklasse unter freiem Himmel Schwanewede Seite 48

29.8. Musikalisches Gartenfest Vorwerk Seite 49Blues und Jazz m. »Happy Tuesday« Syke Seite 50

30.8. Pantagruel Colnrade Seite 51Gitarrenorchester/Harfen-Ensemble Bremen Seite 52Lust und Liebe wie Sand am Meer Lemwerder Seite 53Duo Cassard Syke Seite 54Klassikgala im Park Bremen Seite 55Klass. Konzert m. Johannes Cernota Hude Seite 56Hardy‘s Swing Club Dötlingen Seite 57

Getränke / keine Getränke Speisen/ keine Speisen Picknick / kein Picknick möglichGetet ääränränkkke / kkeieiinene GGGetGeträn/ k Spepeiiiseisen/ keeinene SSSpeSpeisenke Piickncknkkckniiicicickkk / kkeieiin PPPn Pn Piiickickicknick

Die Piktogramme zeigen Ihnen, ob Getränke und Speisen angeboten werden und wo Sie Ihr Picknick mitbringen können.Veranstaltungsübersicht

16.8.Musikalischer Frühschoppen Nordenham Seite 31The Style Bandits Schwanewede Seite 32breezy-art-ensemble Ritterhude Seite 33Hören – Sehen – Begreifen Otterstedt Seite 34

20.8. Osterholz-Buenos Aires Tango Ensemble Scharmbeck Seite 35

21.8. »DreyBartLang« zum Dritten Wardenburg Seite 36Internationaler Folk mit Lunedudel Lübberstedt Seite 37

22.8. Rialto Salon Quartett Bremen Seite 26Alte und Neue Musik Syke Seite 38Von Babylon nach San Francisco Friesoythe Seite 24Dirk Piezunka Quartett Sulingen Seite 39

23.8. Jazz im Grünen Weyhe Seite 40Matinee mit der Gruppe Tiree Hatten Seite 41Hieronymus Knicker Bremen Seite 42

Vorschau

Hoya. Er selbst sieht sich noch als Geheimtipp, andere bezeichnen ihn als einen der „großen unbekannten bekannten Musiker in Deutschland“. Der Geigenvirtuose Jan Baruschke aus Lübeck schickt sich an, die Mu-sikwelt zu erobern. Gemeinsam mit seiner Band (Gitarre, Klavier, Bass und Schlagzeug) tritt er am 25. Juli um 20 Uhr im Kulturzentrum Martinskirche in Hoya auf. An dem Abend erleben die Beuscher eine völlig neuartige Form von span-nendem Entertainment und musika-lischer Unterhaltung. Durch einen exzellenten Mix aus Eigenkomposi-tionen, bekannten Popsongs, Film-musiken und beliebten Klassikern wird der Ausnahmemusiker Jan Ba-

Entertainment auf der Geige

Jan Baruschke spielt in Hoya.

ruschke gemeinsam mit seiner vier-köpfigen Band sein Publikum durch sein virtuoses Geigenspiel in eine einmalige Klangwelt aus Gefühl und Energie entführen.Jan Baruschke ist ein Mann, der nicht nur sprichwörtlich die erste Geige spielt: Einige Jahre lang war er der erste Geiger im Orchester von Walzerkönig André Rieu und stand ganz nebenbei mit Showgrö-ßen wie Udo Jürgens, Entertainer Joja Wendt, Richard Clayderman und der Pop-Band Pur auf der Büh-ne. Für das Gastspiel in der Grafen-stadt gibt es Eintrittskarten an der Abendkasse und an den bekannten Vorverkaufsstellen ab 15 Euro.

Hilgermissen. Das Garten-Kul-tur-Musikfestival zeichnet sich als echtes Gemeinschaftsprojekt aus. Zum siebten Mal arbeiten etwa 30 private Gartenbesitzer, Vereine, Kulturveranstal-ter und kommu-nale Institutionen unter dem Dach des Kommunal-verbunds Nie-dersachsen/Bre-men zusammen. Sie bieten den Be-suchern ein Festi-val für alle Sinne. Eine lobenswerte Kooperation im Netzwerk, findet Jens Böhrnsen, der als Jury- Mit-glied am Nord-west-Award der Bremer Landesbank beteiligt war. Diese Meinung vertrat Böhrnsen in der Jury nicht allein: Aus 124 Be-werbungen bekam das Festival im

März den zweiten Preis des Awards verliehen. Die Zusammenarbeit macht auch „das Lebendige an die-sem Projekt aus“, erläutert Susanne Krebser, die Geschäftsführerin des

Kommunalver-bunds. Sie freut sich über das „Ge-samtkunstwerk“, das auch dieses Jahr wieder die grünen Paradiese der Nordwest-Re-gion mit Musik und Atmosphäre bezaubert. Auf dem Adel-heidshof in Hil-germissen finden drei Konzerte statt. Jana Nitsch (Foto) mit Akkor-deon, Henning

Pertiet am Boogie-Woogie-Piano sowie Jürgen Bühner und Patrick Pfoess mit experimentellen Klän-gen zu einer Lesung spielen im Gar-

Viel Live-Musik im Gartenten des Hofs. Dazu kommt der 1. Kunstsommer – er-ste Gruppenausstellung zeitgenössischer Kunst in Scheune und Garten. Die drei Konzerte und eine Ausstellung sind einige von mehr als 50 Veranstal-tungen, die die regionalen Perlen der Nordwest-Re-gion mit kulturellen Köst-lichkeiten bespielen. Bei Kaffee, Kuchen, Grill-büfett und Live-Musik können die Gärten und Parks, schattigen Alleen und Landschaftsarchitek-turen auf eine besondere Weise erlebt werden: Or-chester, Vocal-Ensembles und Solisten aus ganz Deutschland geben dort Klassik, Jazz-, Folk-, Tan-go-, Blues- oder Salon-musik zum Besten. Im August finden zahlreiche Veranstaltungen im Nord-deutschen Raum statt. Die Eröffnung ist am 1. August in Weyhe. Im Garten der Wassermühle Sudweyhe spielen Hoot´in the blues. Alle Termine im Internet unter:

Jürgen Bühner und Patrick Pfoess

www.Gartenkultur-Musikfestival.de

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Page 14: Datendiebstahl - wie schütze ich meine Unternehmensdaten?

Dein Verein

Asendorf. Viele Leute vor allem die Jüngeren denken, dass es in der Landjugend nur „Gummistiefeltän-zer“, Diskussionen über Gülle oder ein gemeinsames Silofahren gibt. Doch das ist falsch! (Tanz-) Sport und viele Aktionen unternehmen die Asendorfer. Das genaue Gründungsdatum der Landjugend Asendorf ist leider nicht mehr bekannt. Bei Nachfor-schungen ist man auf ein Schrift-stück aus dem Jahr 1949 gestoßen. Anfänglich nannte sich die Land-jugend Junglandvolk, weil sie eine reine Verbindungen zum Landvolk und Landwirten hatten. Zunächst trafen sich die Mitglieder regelmä-ßig, nahmen an Berufswettkämpfen teil und hielten Infoveranstaltungen ab. Als eine besondere Sparte stach die Theatergruppe heraus. Doch schon bald wurde aus dem Wort

Junglandvolk die so genannte Land-jugend um auch andere Berufsgrup-pen anzusprechen. 1957 baute man gemeinsam mit dem Kreisjugendpfleger eine später sehr erfolgreiche Volkstanzgrup-pe auf, dessen Trai-ner von den Land-jugendmitgliedern sogar aus Syke ab-geholt wurden. Drei Jahre später wurde es ruhiger um die Landjugend Asen-dorf. Doch mit neuen Volkstanzgruppen, Bunten Abenden, Quiz- und Sportver-anstaltungen star-teten sie 1964/65 voll durch. Seit 1985 gab es neben den Standardtanz auch la-teinamerikanische Tänze und den

Landjugend: Mehr als nur Tanzen

Kindertanzgruppe Cheeky´s Lateinformation der Landjugend Asendorf.

Rock´n´Roll. Heute können Kinder ab fünf Jahren bei der „LaJu“ mit-tanzen. Eine Grenze nach oben ist nicht gesetzt. Neben den lateiname-rikanischen Tänze, Rock´n´Roll, Vi-deoclip, HipHop bietet die Landju-

gend auch Volleyball und Thai Bö an. Es ist eine Mischung aus Fitness und Kampf-sport. Neben den Pro-grammpunkten wie Kart fahren, Fahrten in den Zoo oder Hochseilgar-ten nehmen sie auch regelmäßig bei der 72-Stunden-Aktion teil. Dabei wird durch einen Agenten eine

Aufgabe vorgestellt, die der Dorf-gemeinschaft dient. So entstanden

Lateinformation beim Blue Emotion-Auftritt.

schon der Festwagen zur Asendor-fer 900-Jahr-Feier sowie das „Ein-gangstor“ für Asendorf. Aber auch beim Erdbeer- und Weihnachts-markt von Asendorf sind wir stets vertreten. Zu diesen Anlässen wird unsere bekannte Landjugendbude rausgeholt und aufgebaut. Jedes Jahr reich besucht ist im Som-mer die Freiluftfete. Schon seit Jah-ren werden am Freitag und Sonna-bend die Zelttüren geöffnet und bis in die Morgenstunden gefeiert. So manch ein freiwilliger Helfer be-kommt dann hin und wieder auch erst nach 24 Stunden Dienst seinen wohlverdienten Schlaf.

BLUE EMOTION

Seit 2003 heißt es jedes Jahr „Will-kommen bei Blue Emotion, das Show- und Tanzsportereignis mit Stil“. Angefangen mit 18 Grup-pen und 120 Zuschauern besuchen das Event inzwischen 34 Gruppen und knapp 600 Zuschauer, die Ten-denz: steigend. Die Gäste sehen Vorführungen in Standard, Latein, Rock´n´Roll, Volks- und Showtanz, Videoclip-Dancing, Bauchtanz, Hip Hop und Jazz-Dance. Durch die Gründung der TanzSportGemein-schaft der Landjugend Asendorf tanzt die 1. Latein bei Ligaturnieren mit. Die letzte Saison haben sie er-folgreich beendet. Auch unsere äl-tere Kindertanzgruppe konnte zum ersten mal Turnierluft schnuppern. Beim Tanzturnier im November be-legten sie gleich den ersten Platz.

Weitere Infos im Internet unter:www.laju-asendorf.de

Akrobatisch wird es beim Rock´n´Roll

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Page 15: Datendiebstahl - wie schütze ich meine Unternehmensdaten?

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Finanzberichte, Personalakten, Projektdaten, Kanzleiinterna, Kundendaten - kurz: das

gesamte geistige Kapital eines Unternehmens ist der IT anvertraut. Alle Daten liegen

zentral auf Server und, wesentlich brisanter, oft auch dezentral auf dem

Arbeitsplatzrechnern der Mitarbeiter. Wer hat den Überblick, wer passt auf, wer

bemerkt einen Datendiebstahl? Es gibt immer jemanden, der sich für Ihre Daten

interessiert.

Dem Datendieb wird es leicht gemacht. Oft ist der potentielle Datendieb sogar ein

eigener (unzufriedene) Mitarbeiter, der Mitarbeiter einer Fremdfirma oder gar ein

Besucher. Wie schnell ist ein USB-Stick oder ein Laptop mit den wichtigen Daten

gestohlen oder verloren worden? Wie viele wichtige E-Mails sind schon umgeleitet und

gelesen worden?

Zum Ende der Legislaturperiode im September wird das Datenschutzgesetz aktualisiert

werden und fordert von den Betrieben veränderte Strukturen. Die Meldeplicht für

gestohlene Daten wird wesentlich verschärft. Wir zeigen Ihnen einen Weg, wie Sie Ihre

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Computer können diese Daten lesen.

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Blicken. tetraguard.disk verschlüsselt

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Daten, deren Vertraulichkeit wichtig ist.

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erlaubt die Identifizierung und Zuordnung

von externen Datenträgern.

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… schützt Ihre Daten vor unerlaubtem

Kopieren. Das Kopieren von Daten aus

dem System nach außen sowie das

Einbringen von Software, Viren,

Trojaners wird wirksam unterbunden.

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… schützt Ihre Daten beim Transport.

Auch beim Versand per Mail mit starker

Verschlüsselung sind die Daten

geschützt.

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… gibt Ihnen einen Überblick aller

Datenbewegungen. tetraguard.auditing

zeigt stattgefundene Datenbewegungen

in der Sicherheitsdomäne auf.

15

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Forever Young Party3. Oktober: Party zum Tag der deutschen EinheitMuseumsbahnhof Bruchhausen-Vilsen; ab 21 Uhr / bis 22 Uhr Eintritt frei

U-18 Club

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Diesmal haben wir für alle Freitzeit-parkfans mal vier Parks unter die Lupe genommen und ordentlich In-formationen gesammelt. In die Aus-wahl kamen Heidepark, Magicpark, Serengetipark und Vogelpark. In den Heidepark kann man vom 28. März bis zum 25. Oktober täglich von neun bis 18 Uhr. Kinder bis vier Jahre haben freien Eintritt. Ab vier bis elf Jahre kostet der Eintritt 26 Euro. Danach kostet er 33 Euro. Die Parkgebühren betragen vier Euro. Im Heidepark Soltau gibt es viele Attraktionen zum Beispiel diverse Achter-bahnen, wie die berühmte „Col-lossos“. Au-ßerdem gibt es Wasserfahrge-schäfte. „Moun-tain Rafting“ ist die aufre-gendste von ih-nen. Zu dem gibt es verschiedene Karussells, die man vom Jahrmarkt kennt, zum Bei-spiel die Schiffschaukel. Außerdem gibt es Specials wie den Fallturm „Scream“. Mit seinen 71 Metern Höhe beschleunigt er beim Fall auf 98,3 Kilometer pro Stunde. Natür-

lich ist auch etwas für die Kleinen dabei. Es gibt Spielplätze, verschie-dene Shows, wie „Piraten“ oder „Hallo Spencer“. Und für alle die, die es dann ein wenig ruhiger mö-gen gibt es entspannte Kanalfahrten und Aussichtsplattformen.

Serengetipark Hodenhagen

Der Serengetipark ist dieses Jahr ebenfalls von Ende März bis zum 25.10. geöffnet. Einlass ist zwischen 10 und 17 Uhr. Kinder von drei bis

zwölf Jahren zah-len 19 und Erwach-sene 23 Euro. Im Serengetipark leben rund 1500 Tiere auf 110 Hek-tar. Der Park ist in vier Welten ein-geteilt. Durch die Tierwelt fährt man mit seinem Auto. So kann man die Tiere hautnah erle-

ben und füttern. Dann gibt es noch die Affenwelt. In ihr kommt man den Affen zu Fuß sehr nah. In der Wasserwelt erwar-tet den Besucher Wildwasser und Tretboote sowie wagemutige Ka-russells. Der vierte bereich ist die

Freizeitwelt. Dort erwarten euch Spielplätze und Karussells.

Magicpark Verden

Der Magicpark ist besonders etwas für die jüngere Generation. Täglich von 9.30 Uhr bis 18 Uhr zwischen April und Oktober können Kinder ab drei bis zwölf für zwölf Euro und Erwachsene für zwei Euro mehr den Magicpark Verden besu-chen. Dort erwartet neugierige Kin-der die Zauberschule und lustige Zaubershows. In der Märchenwelt werden Geschichten bildlich er-zählt. In einem 30-minütigen Rund-gang werden Kinderherzen höher schlagen. Zu dem bietet der Park ei-nen Streichelzoo mit Ponys, Lamas, Hasen und Ziegen.

Vogelpark Walsrode

Für neun Euro können Kinder und für 14 Euro Erwachsene den Vogel-park live erleben. In der Zeit von März bis Ende Oktober kann man zwischen neun und 19 Uhr die Vö-gel in den großen Freiflughallen er-leben. In den Wintermonaten (No-vember bis März) hat der Park von zehn bis 16 Uhr geöffnet. Für viele Gartenfreunde sind die Blumen-

Freizeitparks in der Regionund Sträucheranlagen genauso so sehenswert wie die Tiere. 650 verschiedene Vogelarten erlebt der Gast im Vogelpark. Zwei davon sind Seidenkuckuck und Vargas. In keinem anderen Park können sie so erlebt werden wie in Walsrode. Es gibt viele Flugshows und in den Freiflughallen können die verschie-densten Federkleider bewundert werden und tropische Vögel fres-sen einem aus der Hand. In der Vo-gelbabystation kann man live beim Schlüpfen dabei sein. Und auch das Gärtnerherz wird höher schlagen, denn es gibt Gärten mit seltenen Baum- und Straucharten, vielen Blumen. Kleine und große Moor-beete, Steingebilde sowie Teichan-lagen und ein indonesischer Regen-wald runden das Angebot ab.

das-magazin-online.de@sasi

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26.06.09 10:34:34 [Motiv '2011254(1-1166095)/Timm Maschinen GmbH' - Dialog35KRZ341 | Kreiszeitung Syke | HF-Anzeigenblätter] von Noskowiak (Color Boge

Service

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Grillen ist sehr beliebt, doch nicht ganz ungefährlich. Jährlich gesche-hen rund 3000 Unfälle in Deutsch-land beim Grillen. Leichtsinn, ungeeignete Ausrüstung und unsi-chere Grills, ein trockener Unter-grund und falsche Anzündmittel sind die häufigsten Unfallursachen. „Geeignete Grills tragen das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit“, rät Michael Reitz von TÜV Rheinland, der dieses Prüfzeichen vergibt. Solche Modelle sind beispielswei-se auch auf schiefem Untergrund stand- und wackelfest und weisen keine scharfen Ecken oder Kanten auf. Wer zudem auf eine gute Grill-qualität Wert legt, orientiert sich am Q-Signet von TÜV Rheinland: Es garantiert eine gleichmäßige Hitzeverteilung, schnelle Grillbe-reitschaft, hohe Reinigungsfreund-lichkeit und damit auch gesünderes Grillen.Auch beim Grillen selbst, sollten einige Verhaltensregeln immer be-achtet werden, um auf der sicheren Seite zu sein. So grillen die meisten klassisch mit Holzkohle, die aber zunächst gut angefeuert werden muss. Dabei dürfen keine Brandbe-

schleuniger wie Spiritus oder Ben-zin verwendet werden. Sonst be-steht Verpuffungsgefahr. Außerdem beeinträchtigen gesundheitsschä-digende Dämpfe den Geschmack des Grillguts. „Ungefährlicher und gesünder sind flüssige Spezial-An-zünder oder Anzündwürfel, die zwischen die aufgehäufte Kohle gesteckt werden“, sagt der Experte. Den Grill wegen drohender Brand-gefahr immer außer Reichweite von Markisen oder tiefhängenden Äs-ten aufstellen. Eine windgeschützte Ecke mindert den Funkenflug und die Gefahr von Stichflammen. Zu-dem wirbelt Wind Asche auf, die sich auf das Grillgut setzt, einen unangenehmen Geschmack erzeugt

Sicher grillen: Grillsünden vermeidenund ungesund ist.Für ein gutes Grillergebnis kommt es zudem auf die richtige Tempera-tur an: Hat sich eine graue Asche-schicht auf der Kohle gebildet und kann man die Hand noch etwa drei Sekunden lang über den Rost hal-ten, kann das Fleisch aufgelegt wer-den. Damit es nicht verbrennt, sorgt ein höhenverstellbarer Rost für den optimalen Abstand zur Kohle. Generell gilt: Finger weg von ver-kohltem Fleisch und Würstchen! Die dabei entstandenen Stoffe stei-gern deutlich das Krebsrisiko. „Aus gesundheitlichen Gründen ist es sinnvoll, Aluschalen oder eine Ab-tropfvorrichtung zu verwenden“, rät Reitz. „Denn das verbrennende

Mit dem Ende der Sommerferien beginnt für viele Kinder ein neuer Lebensabschnitt. Sie kommen in die Schule. Eltern sollten beim Kauf ei-ner Schultasche ganz auf „Nummer sicher” gehen und auf Produkte mit der DIN-Nummer 58124 achten. Diese Ranzen:

haben gepolsterte, breite Tra-geriemen, damit sich die getragene Last besser verteilt.

sind großzügig mit Reflexstrei-fen und fluoreszierenden, orangero-ten Flächen ausgestattet. Durch deren Rückstrahlfähigkeit werden Kinder auf dem Schulweg beson-ders gut gesehen.Schultaschen sollten außerdem nicht zu schwer sein, um gravierende ge-sundheitlichen Schäden wie Ver-krümmungen der Wirbelsäule oder Verformungen der Füße zu vermei-den, unter denen die Kinder als Er-wachsene zeitlebens leiden. Eine

Faustregel besagt, dass die volle Schultasche nicht mehr wiegen sollte als ein Zehntel des Körper-gewichts des Kindes. Das Gewicht lässt sich auch dadurch reduzieren, dass schwere Schulbücher wie bei-spielsweise Atlanten in der Schule deponiert werden. Eltern sollten mit den Lehrern über eine solche Mög-lichkeit sprechen. Damit die Kinder ihre neuen Schul-ranzen auch gerne tragen, sollten sie, wenn alle in Frage kommen-den Schultaschen ausgesucht sind, in Sachen Farbe und Design selbst entscheiden dürfen. Erwachsene tendieren eher zu dezenten, einfar-bigen Modellen, während Kinder es gern bunt haben und in Sachen Mode auch bei Schultaschen ganz genau wissen, wo es langgeht. Die klügeren Eltern geben nach, damit das Kind stolz ist auf seinen Ranzen und ihn - sicher – gerne trägt.

Ranzen dürfen nicht zu schwer sein

Fett erzeugt Rauch, der krebserre-gende Stoffe enthält.“ Ist der Grilla-bend beendet, am besten die Kohlen ausglühen lassen. Nicht mit Wasser ablöschen: Trifft es auf die heißen Kohlen, entsteht Dampf, der zu Ver-brühungen führen kann.

Page 18: Datendiebstahl - wie schütze ich meine Unternehmensdaten?

Termine

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Sonntag, 19. JuliUhrzeit Was geht ab Ort

15 Uhr Kurkonzert mit „Akkordeon Orchester Oyten“ Bruchhausen-Vilsen, Kurpark

Sonntag, 2. August

Sonnabend, 15. AugustUhrzeit Was geht ab Ort

14 Uhr Fahrten der Museumsbahn Bruchhausen-Vilsen, Bahnhof19 Uhr Patrick Pfoess und Jürgen Bühner in „Spielzeuge“ Hilgermissen, Adelheidshof19.30 Uhr Open-Air Konzert Hoya, Bürgerpark20 Uhr The Shannons spielen Irish-Folk Syke-Osterholz, Muhlenhof20 Uhr Gartenkulturfestival mit dem Duo „AmoreLirica“ Asendorf, Hof Zempel

Uhrzeit Was geht ab Ort15 Uhr Kurkonzert mit den Quetschkommoden Bruchhausen-Vilsen, Kurpark17 Uhr Jana Nitsch spielt Akkordeon Hilgermissen, Adelheidshof

alle Angaben ohne G

ewähr

Sonntag, 26. JuliUhrzeit Was geht ab Ort

15 Uhr Kurkonzert mit den „Hasseler Dorfmusikanten“ Bruchhausen-Vilsen, Kurpark

Sonnabend, 25. JuliUhrzeit Was geht ab Ort

10 Uhr Fahrt der Motorradoldtimer Schwarme, Rennbahn14.30 Uhr Grasbahnrennen 250 ccm Solo- u. Schülerklasse Schwarme, Rennbahn19 Uhr Party im Festzelt mit Beatnix Schwarme, Rennbahn20 Uhr Jan Baruschke und Band Hoya, Martinskirche

Sonntag, 9. AugustUhrzeit Was geht ab Ort

14 Uhr Fahrten der Museumsbahn Bruchhausen-Vilsen, Bahnhof14.30 Uhr Dat Heimathus is apen - Ausstellung mit Kaffee und Kuchen Wechold, Heimathaus15 Uhr Kurkonzert mit der Music Company TUS Syke Bruchhausen-Vilsen, Kurpark15 Uhr Duo Brilling und Mahnken „Die Revolution des Tango“ Syke, Kreismuseum18 Uhr Henning Pertiet auf der Summer Breeze Boogie-Tour Hilgermissen, Adelheidshof

Freitag, 17. JuliUhrzeit Was geht ab Ort

20 Uhr Landjugendfete mit Final Sound Asendorf, FFW Übungsplatz

Mittwoch, 15. JuliUhrzeit Was geht ab Ort

19.30 Uhr Musik im Park mit 65-Cadillac Bruchhausen-Vilsen, Kurpark

Sonnabend, 18. JuliUhrzeit Was geht ab Ort

20 Uhr Landjugendfete mit Sunrise + Final Sound Asendorf, FFW Übungsplatz21 Uhr Konzert „Rockremind“ Syke-Osterholz, Muhlenhof

Freitag, 24. JuliUhrzeit Was geht ab Ort

20.30 Uhr Nachtschwimmen Syke, Hallenbad

Mittwoch, 12. AugustUhrzeit Was geht ab Ort

19.30 Uhr Musik im Park mit Cojack Blues Bruchhausen-Vilsen, Kurpark

Sonnabend, 1. AugustUhrzeit Was geht ab Ort

19 Uhr Afrikanischer Abend Syke-Gessel, Hof Voigt

Freitag, 31. JuliUhrzeit Was geht ab Ort

20 Uhr Fun-Weekend um den Dorfpokal Schwarme, Sportplatz

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Service

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Seit mehr als zwei Jahren kümmert sich Frau Kasubke um ihre pflege-bedürftige 83-jährige Schwieger-mutter. 365 Tage im Jahr, zum Teil auch nachts steht sie ihr zur Seite. Das zehrt an den Kräften der 48-Jährigen. Der letzte Urlaub liegt mehr als drei Jahre zurück und bei aller Liebe und Fürsorge sehnt sie sich nach einer Auszeit.Nun hat sich der Medizinische Dienst der Krankenversicherung angemeldet, um die Pflegestufe zu überprüfen. Es war vor zwei Jahren gar nicht so einfach eine Pflegestufe für die Schwiegermutter zu bean-tragen und bewilligt zu bekommen. Mit der Hilfe der unabhängigen Pflegeberatung von Sebis hat Frau Kasubke damals alle bürokratischen Hürden genommen. Deshalb greift sie umgehend zum Telefon um ihren Sebis Pflege-fachberater über die angekündigte Nachbegutachtung zu informieren und erneut um seine Anwesenheit

beim Begutachtungstermin zu bit-ten.Der Pflegefachberater Patrick Kae-sche sagt sofort zu und verabredet spontan einen Termin für ein vor-bereitendes Gespräch. Als er Frau Kasubke gegenüber sitzt bemerkt er ihre Erschöpfung und die bei-den kommen im Gespräch auf den Wunsch der Pflegenden Angehö-rigen ein paar Wochen auszuspan-nen.Was Frau Kasubke bisher nicht wusste erfährt sie jetzt. Die Pflege-kasse übernimmt die Pflegekosten, wenn pflegende Angehörige verhin-dert sind für bis zu 28 Tage im Jahr mit bis zu 1.470 Euro. So kann die Schwiegermutter vorübergehend in einer zugelassenen stationären Einrichtung aufgenommen werden und Frau Kasubke kann neue Kräfte sammeln. Der anfänglichen Begeisterung fol-gen jedoch berechtigte Bedenken. „Ich kann Mutter doch nicht einfach

in irgendein Heim bringen, mich an den Strand legen und wenn ich sie wieder abhole ist ihr Zustand schlechter als vorher“, sagt sie zwei-felnd und mit einem schlechten Ge-wissen. Auch hier kann Patrick Kae-sche ihre Bedenken ausräumen. Die Pflegefachberater von Sebis kennen Einrichtungen, die Leistungen der sogenannten Kurzzeitpflege anbie-ten. Und sie wissen welche Einrich-tung für welchen Pflegebedürftigen am Besten geeignet ist. Wo auf die individuellen Interessen eingegan-gen wird und welche Einrichtungen auf welche Krankheitsbilder einge-stellt sind. So war es nicht schwer gemeinsam eine Pflegeeinrichtung zu finden, in der die Schwiegermut-ter während des Urlaubes von Frau Kasubke so versorgt wurde als wäre die Schwiegertochter gar nicht weg gewesen.Fragen rund um die Pflege beantwortet das zuständige Sebis Beratungszentrum unter der Ruf-nummer 04252 / 93 99 64.

Urlaub von der Pflege

Syke. Mit der Preisverleihung „Größter Förderer der Jugendarbeit“ ehrte der Kreisjugendring Diepholz ehrenamtliches Engagement. Auf der Fachmesse Jugend gingen die „Oscars der Jugendarbeit“ in vier Kategorien an Personen, Initiati-ven und Firmen. Alle bekamen ein buntes Bild überreicht. In der Kategorie „Politik“ über-eichte der Kreisjugendring (KJR) den Preis an Horst Wiesch. Für sein Engagement in der Jugendarbeit be-kam er das Bild. „Er hat immer eine offene Tür und holt stets für die Ju-gendarbeit das Beste heraus“, so der Laudator. In der Kategorie „Aktive Gruppen-leitung“ zeichnete der KJR Annette

Meyer (Spielmannszug Natenstedt) aus. Sie erhielt das Bild für ihre 20-jährige ehrenamtliche Arbeit im Spielmannszug. Die Mediengruppe Kreiszeitung erhielt den Auszeich-nung in der Kategorie „Wirtschaft“

Größten Förderer mit einem Bild ausgezeichnet

Der Lions-Clubs Hoya bekam die Anerkennung für geförderten Pro-jekte in der Jugendarbeit. So finan-zierte der Lions-Club unter anderem die Ausbildung von Präventions-fachkräften.

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