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City News - Ausgabe 12 2012

Date post: 10-Mar-2016
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80
www.juventis.de ALLES WIRD GUT. Oldenburg · Ammerland · Cloppenburg & Kreis Vechta I Ausgabe 12/01 · 2012/2013
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Page 1: City News - Ausgabe 12 2012

www.juventis.de

ALLES WIRD GUT.

Oldenburg · Ammerland · Cloppenburg & Kreis Vechta I Ausgabe 12/01 · 2012/2013

Page 2: City News - Ausgabe 12 2012

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Page 3: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 3

I N T R O

HERAUSGEBER UND V.i.S.d.P.Fa. Stelter & Friends, Inh. Tim Stelter

Alexanderstr. 37, 26121 Oldenburg

ANZEIGENLEITUNG:

Arash Farahani

ANZEIGENBERATER:

Thomas Dopp (Red.)

REDAKTION:Johanne Uphoff

FOTOS:

Tobias Frick,

www.pixelio.de, www.shutterstock.com

PAPIER:Hansa-Papier

VERTRIEB:Eigenvertrieb

GESAMTHERSTELLUNG:Veronika Tegeler, Andreas Capelle,

Laura Dopp, Niall Keogh (Auszubildender)

DRUCK: Girzig & Gottschalk GmbH, Bremen

REDAKTIONSANSCHRIFT:City News Oldenburg/Ammerland

Alexanderstr. 37 - 26121 Oldenburg

Telefon 04 41 / 2 17 15-0

Telefax 04 41 / 2 17 15-20

eMail: [email protected]

www.citynews24.com

ImpressumNur noch wenige Tage bis zum Jah-

reswechsel! Zeit, innezuhalten und

in den wohlverdienten Urlaub zu

starten. Im City News Büro wurde

noch bis zur letzten Minute fleißig

gearbeitet. Und so präsentieren

wir Ihnen, liebe Leser, unsere erste

Doppelausgabe. Prall gefüllt mit

allerlei spannenden Themen, inter-

essanten Leuten und vielen guten

Adressen.

Wir starten in diese Ausgabe mit

Götz Otto. Ihn dürfen die Besucher

des Theaterstücks „The King’s

Speech“ einmal als einen etwas

anderen König erleben! Uns stand

der ehemalige Bond-Bösewicht

vorab Rede und Antwort – und

zwar ganz ohne zu stottern!

Der Oldenburger Astrologe Uwe

Christiansen schaute für uns in die

Sterne für 2013! Und wie es finan-

ziell ein erfolgreiches Jahr wird,

erklärte uns Finanzexperte Dr. Chri-

stoph Bruns von der Loys AG. Für

alle, die noch das passende Ge -

schenk suchen, haben wir außer-

dem die besten Last Minute Ideen.

Und unser Gourmet Menü eignet

sich hervorragend, sich und seine

Gäste zu Weihnachten oder Silve-

ster einmal so richtig zu Verwöh-

nen. Wie man es schafft, dem „Hüft-

gold“ im Neuen Jahr erfolgreich

den Kampf anzusagen, verraten wir

Ihnen ebenfalls in dieser Ausgabe.

Und wir sagen „Ja, ich will“ und

verraten Heiratswilligen die schön-

sten Trauorte in der Region.

Wir ziehen uns jetzt in eine wohl-

verdiente Kreativpause zurück.

Wir sehen uns wieder am 01. Fe -

bruar 2013. Denn ab dem kom-

menden Jahr erscheint die City

News bereits immer zum 1. eines

jeden Monats!

Ihr City News Team

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Wir bedanken uns bei unseren Anzeigenkunden für eine vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit sowie bei allen Lesern und Fans der City News für ihr nach wie vor großes Interesse.

Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start im Jahre 2013 – unserem 19. (!) City News-Jahr.

Viele große und kleinere Unternehmen sind schon mit gutem Beispiel vorangegangen.

Auch wir werden in Zukunft statt der üblichen Grußkarten und Geschenke eine Geldspende

an eine karitative Organisation richten. In diesem Jahr spenden wir an die Elterninitiative

krebskranker Kinder Oldenburg e.V..ebskranker Kinder Oldenburg e.V V.kr

an eine karitative Organisation richten. In diesem Jahr spenden wir an die Elter

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ninitiative an eine karitative Organisation richten. In diesem Jahr spenden wir an die Elter

den in Zukunft statt der üblichen Grußkarten und Geschenke eine Geldspende

nehmen sind schon mit gutem Beispiel vorangegangen.

den in Zukunft statt der üblichen Grußkarten und Geschenke eine Geldspende

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4 City News Dezember/Januar 2012/2013

Der stotternde König…!

Götz Otto am 14. Januar 2013 in „The King’s Speech“ im Metropol Theater Vechta erleben!

P R O M I N E N T

Page 5: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 5

D en meisten ist er noch als Bond-Böse-

wicht im Gedächtnis. Aber auch als

König hat Götz Otto in dem TV-Mehrteiler

„die Wanderhure“ und „Das Vermächtnis

der Wanderhure“ bereits brilliert. Am 14.

Januar 2013 wird er die Rolle des stotternden

König George VI. in dem Stück „The King’ s

Speech“ im Metropol-Theater Vechta spie-

len. Darin geht es um ein persönliches Dra-

ma: Albert Herzog von York ist Stotterer.

Und doch wird er als König 14 Jahre später

eine Rede an das Volk halten, um den Bür-

gern des Britischen Empires mitzuteilen, dass

Großbritannien Deutschland den Krieg

erklärt. Bis er dafür bereit ist, muss der König

durch das Fegefeuer einer ganz besonderen

Sprachtherapie gehen. Da bisherige Versu-

che der Sprachkorrektur fehlgeschlagen

sind, greift seine liebevolle Gattin Elizabeth,

die spätere Queen Mum, zu einer unkon-

ventionellen Methode in Form des australi-

schen Sprechtrainers Lionel Logue. CITY

NEWS sprach mit Götz Otto u. a. über das

Stück, den mehrfach ausgezeichneten Film

und die Schwierigkeit des Stotterns..

CN: Das breite Publikum kennt Sie eher als

Filmbösewicht. Wie kam es dazu, dass Sie

die Hauptrolle in der Theaterproduktion

„The King’s Speech“ übernommen haben?

Götz Otto: Ziemlich unspektakulär. Ich bin

von den „Theatergastspielen Kempf“ ange-

sprochen worden, ob ich nicht die Rolle von

„Bertie“ übernehmen wolle.

CN: Stört Sie das Etikett „Bond-Bösewicht“

heute eigentlich?

Götz Otto: Nein, es stört mich überhaupt

nicht. Aber irgendwie klingt „Bond-Böse-

wicht“ als Berufsbezeichnung sehr eigenar-

tig. Ich verdiene als „Schauspieler“ meinen

Lebensunterhalt. Aber Bond hat mir zwei-

felsohne die ein oder andere Tür geöffnet

und war sicherlich ein riesiger Karriereschritt.

CN:Collin Firth wurde für seine Rolle als stot-

ternder König George VI. mit dem Oscar als

bester Hauptdarsteller ausgezeichnet.

Nimmt man sich solch eine Leistung zum Vor-

bild?

Götz Otto: Ich habe den Film da mals im Kino

gesehen und fand Colin Firth� Darstellung

des Königs sehr eindrucksvoll. Aber ich spiele

ja nicht Colin Firth, sondern George VI. Und

dazu noch auf einer Theaterbühne und nicht

vor einer Kamera.

CN:Wie finden Sie persönlich den Film? Und

wo liegt der größte Unterschied zum Thea-

terstück?

Götz Otto: Inhaltlich gibt es meines Wissens

keinen großen Unterschied. Ich orientiere mich

daher auch nur an der textlichen Vorgabe des

Stücks, das übrigens bereits in den 80er Jahren

geschrieben wurde, also weit vor dem Film.

Aber natürlich hat man filmisch ganz andere

Möglichkeiten der Umsetzung eines derartigen

Stoffes. Auf einer Theaterbühne muss man

bestimmte Dinge vereinfachen und abstrahie-

ren. Es ist eben nicht möglich die Westminster

Abbey oder das Wembley Stadion realistisch

für die Bühne zu rekonstruieren.

CN: Wie schwer ist es denn, das „Stottern“

zu erlernen? Wie haben Sie sich auf Ihre Rolle

vorbereitet?

Götz Otto: Ich habe mit dem „Stotterer Selbst-

hilfe Verband“ Kontakt aufgenommen, war

bei einem Logopäden und meinem ehemali-

gen Sprechlehrer der Schauspielschule. Vor

allem habe ich aber meiner Familie ständig

„vorgestottert“. Es hat eine Weile gedauert,

bis sie mir das stottern wirklich geglaubt haben.

CN: Was machen Sie generell lieber: Film

oder Theater?

Götz Otto: Beides hat seine Qualitäten. Das

großartige bei Theater ist, dass man mehrere

Wochen Zeit hat, um sich mit seiner Figur zu

beschäftigen. Probenzeiten gibt es bei Dreh-

arbeiten dagegen sehr viel weniger. Da kann

es passieren, dass man zehn Minuten vor

einer Liebesszene erst seiner Partnerin vor-

gestellt wird.

CN:Mit dem Stück „The King’s Speech“ werden

Sie am 14. Januar auch in Vechta auf der Bühne

stehen. Was darf das Publikum erwarten?

Götz Otto: Einen fesselnden, berührenden

und oft auch heiteren Abend. Historische

Vorkenntnisse sind glücklicherweise nicht

erforderlich.

CN:Kennen Sie die Stadt? Und wenn ja, wie

gefällt Sie Ihnen?

Götz Otto: Ich war bisher noch nie in Vechta.

Aber ich bin sehr ge spannt. Bei einer derartigen

Theatertournee lernt man die Republik ken-

nen. Das ist ein sehr spannender Nebeneffekt...

CN: Vielen Dank.

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Page 6: City News - Ausgabe 12 2012

6 City News Dezember/Januar 2012/2013

mehr Gäste aus der Stadt anzu-

ziehen, richtete er im Garten

einen kleinen Zoo ein. Alten

Erzählungen nach soll die Attrak-

tion sogar Löwen geboten haben.

Alte Bilder bezeugen jedoch nur,

dass dort bis 1923 u.a. Schimpan-

sen zu sehen waren.

1930 zog er mit seinem kleinen

Tierpark nach Eversten ins frühere

„Odeon“. Neben den Tiergehe-

gen ließ er auch einen Kinder-

spielplatz erbauen. Gerüchten

zufolge betrug das Investitions-

volumen ganze 100.000 Mark –

eine unglaublich hohe Summe

damals. Zudem präsentierte er

seinen Gästen regelmäßig neue

Überraschungen. So entwickelte

sich „Woges Tierpark“ schnell zu

einem beliebten Ausflugsziel für

Oldenburger sowie Besucher der

Stadt, und Jan wurde Dank seines

Einfallsreichtums und seiner Risi-

kofreudigkeit zu einem angese-

henen Bürger.

Doch schon nach wenigen Jahren

war es mit der Attraktion in Ever-

sten vorbei. Der überraschende

Tod von Jan Woge führte zur

Schließung des Tierparks. Über

den Tod von Jan Woge gibt es

übrigens zwei Versionen. Wäh-

rend die einen von einem Herz-

infarkt sprachen, berichteten

andere ältere Everstener, er wäre

in seinem Tierpark von einem

Rehbock umgestoßen worden

und an den Folgen dieses Sturzes

gestorben. Das „Odeon“ jeden-

falls wurde später zu einem Kino

(u.a. Park Lichtspiele“ ) umge-

baut. Heute befindet sich dort ein

Wohnblock.

Heinz Arndt

Mich laust der Affe…Wilde Tiere in Oldenburgs Innenstadt!

1905 - Die Restauration "Zur Erholung" von Georg Mohnkern an der Alexanderstraße 192

(Alexander Chaussee 72). • Fotos: www.alt-oldenburg.de

Gastwirt und Tierparkbesitzer Jan Woge mit sei-

nem Schimpansen "Peter".

W ilde Tiere hautnah erle-

ben. Ein Besuch im Zoo ist

ein unvergessliches Erlebnis. Das

war vor hundert Jahren nicht

anders als heute. Im Gegenteil.

Muss man heute jedoch minde-

stens nach Jaderberg fahren, hat-

ten die Oldenburger noch Anfang

des 20. Jahrhunderts einen Tier-

park direkt vor den Füßen. Einen

solchen gab es nämlich in unmit-

telbarer Nachbarschaft zum Ever-

stener Marktplatz.

Betreiber war der Oldenburger

Jan Woge. Er hatte bereits um die

Jahrhundertwende einen kleinen

Tierpark in Bürgerfelde ins Leben

gerufen. Damals befand sich an

der heutigen Alexanderstraße,

die bis 1940 Alexander Chaussee

hieß, Georg Mohnkerns Gaststät-

te „Zur Weit vor den Toren der

Stadt gelegen, war sie für die

Oldenburger ein beliebtes Aus-

flugsziel. Insbesondere der große

Saal als Schauplatz zahlreicher

Tanzvergnügen wurde stets gut

besucht. Auch Durchreisende

machten hier gerne Station.

Um 1910 übernahm Jan Woge die

beliebte Gaststätte. Um noch

Foto: www.alt-oldenburg.de

Page 7: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 7

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…einzelteilereduziert !

Gestatten:Oliver LukasB eruflich ist er ein echter Tau-

sendsassa: Als enger Mitarbei-

ter des Pop-Titanen Dieter Bohlen

sammelt er aktuell Gold- und Pla-

tinauszeichnungen, unter anderem

für die letzten zwei Alben von

Andrea Berg. Und als Vocal Coach

bringt er seit Jahren intensiv die teil-

nehmenden Künstler auf Finalkurs.

Kürzlich veröffentlichte er überdies

sein neustes Studioalbum „Seiltän-

zer“. Die Rede ist von Oliver Lukas.

City News sprach mit ihm über sein

Erfolgsgeheimnis, die Liebe zur

Musik und seine Arbeit mit den jun-

gen Talenten bei DSDS.

CN:Wann hast Du Deine Leiden-

schaft für die Musik entdeckt?

Und wann für das Genre „Schla-

ger“?

Oliver Lukas: Angefangen habe

ich mit 14 Jahren in einer Heavy

Metal Schülerband. Irgendwann

habe ich mich entschlossen, mei-

nen eigenen „Kram“ zu machen.

Da ging es in die Richtung Deut-

scher Rock/ Pop. Als ich Louis Rod-

riguez traf, der ja auch Modern

Talking produziert hat, bin ich

zum Schlager gekommen. Ich

wollte immer schon auch kom-

merziellen Erfolg mit meiner

Musik haben. Das heißt aber

nicht, dass ich Zuhause nur Schla-

ger höre (lacht).

CN:Wie schafft man es aus Norden-

ham auf die Bühnen dieser Welt?

Was ist Dein Erfolgsrezept?

Oliver Lukas: Man braucht auf

jeden Fall ganz viel Ausdauer.

Hauptberuflicher Musiker bin ich

erst seit letztem Januar. Vorher bin

ich immer noch einem ganz „nor-

malen“ Beruf nachgegangen.

Gefühl vermitteln. Wären die Texte

in englisch, könnte es auch Pop sein.

CN: Dein letztes Album wurde auf

Mallorca aufgenommen. Welchen

Einfluss hatte das auf die Songs?

Oliver Lukas: Viel. Ich hatte einen

wunderschönen Blick über Palma.

Mittags ging ich ans Meer oder auf

einen leckeren Snack in die Bar. Die-

se Leichtigkeit merkt man natürlich

auch den Songs an.

CN: Wir stehen kurz vor Weihnach-

ten. Wie verbringst Du die Festtage?

Oliver Lukas: Ganz traditionell mit

meinen beiden Kindern Zuhause in

Oldenburg

CN: Was dürfen Deine Fans in

Zukunft erwarten?

Oliver Lukas: Derzeit promote ich

mein aktuelles Album. Dann geht’s

mit DSDS nach Blue Curacao.

Außerdem produziere ich gemein-

sam mit Dieter Bohlen Semino Ros-

si. Und ich plane eine Club Tour…

CN: Vielen Dank.

CN:Der Titel Deines neuen Albums

lautet „Seiltänzer“. Welche Bedeu-

tung steckt dahinter?

Oliver Lukas: Eben die, dass ich seit

Januar alles auf eine Karte setze.

Das ist für mich im Moment noch

ein wenig wie ein Seiltanz.

CN: Und wie kommen die Texte

zustande? Wie autobiografisch

sind diese?

Oliver Lukas: So viele Frauen, wie

ich in meinen Songs besinge, kann

Man(n) gar nicht gehabt haben

(lacht). Natürlich baut man da auch

einige Erinnerungen ein. Grund-

sätzlich setzt man sich aber ganz

profan hin und schreibt einen Text,

der sich, wie oft im Schlager, halt

mit dem Thema „Liebe/ Beziehun-

gen“ auseinandersetzt.

CN:Und wie beschreibst Du Deinen

eigenen Sound?

Oliver Lukas: Der ist ziemlich mo dern.

Einigen von den Songs entsprechen

vom Groove denen von David Getta.

Aber auch ganz viel Leichtes a la

„Love is in the Air“, das ein gutes

G E S TAT T E N

Page 8: City News - Ausgabe 12 2012

8 City News Dezember/Januar 2012/2013

JanuarMit einem freudigen „Ja, ich will“ begrüßten wir unsere Leser ins Neue

Jahr! Das bezog sich sowohl auf das Thema Hochzeit, als auch auf unser

Ziel, Sie auch diese Jahr mit spannenden Themen aus unserer schönen

Stadt zu begeistern. Motiviert bis in die Haarspitzen, voll frischer Ener-

gien starteten wir deshalb mit den wichtigsten Events der Stadt. Wir

trainierten mit dem GSG-Chef im Fitnessstudio. Weil aber auch das

gewisse Maß Genuss sein muss, ließen wir uns den Grünkohl in Berlin

schmecken und feierten rauschende Feste, unter anderem bei Porsche,

der AIDA Night of the Proms sowie dem traditionellen Cup der Öffent-

lichen. Und gemäß der Voraussage, dass laut Maya-Kalender am 21.

Dezember die Welt untergehen soll, postulierte Kult-Comedien

Paul Panzer mit „HART BACKBOARD – Noch ist die Welt zu retten!“.

MärzStart in die Fahrradsaison – so das Motto der März Ausgabe! Passend

dazu trafen wir mit Nicole Franke und Tobias Pieper zwei Radjunkies

und Globetrotter zum Interview. Darin

erzählten sie von spannendem und

nachdenklichem Erlebnissen während

ihrer Welttour per Rad! Wer es etwas

bequemer mag, fand geeignete Fort-

bewegungsmittel mit vier Rädern auf

der Automesse. Damit konnte man

gleich dem Restaurant „Dubrovnik“

einen Besuch abstatten, um gemein-

sam mit Inhaber und Team den

fünften Geburtstag zu feiern!

Genussvoll ging es auch in den Februar. Kochprofi Mario Kotaska verriet

uns unter anderem, welche Küche ihn am meisten fasziniert. Und das

Genuss nicht immer mit zahlreichen Kalorien, die sich auf die Hüften

legen, verbunden sein muss, bewies die wunderschön anzusehen Farben-

pracht auf der Blumenschau in den Weser-Ems-Hallen ebenso wie die

hübschen Models unseres Fotoshootings! Auch Sport kann eine echte

Sinnenfreude sein. Ausreichend Termine, um ihrer Leidenschaft zu

frönen, fanden Laufbegeisterte im Laufkalender 2012. Ihre Leiden-

schaft zum Beruf gemacht hat auch unsere ehemaligen leitenden

Redakteurin Petra Beier. Ihr gratulierten wir zum zehnjährigen

Bestehen ihres Redaktionsbüros. Und auf bereits 20 erfolgreiche

Jahre blickte das Klinikum Oldenburg zurück.

Jahresrückblick 2012

Februar

Z E I TW END E

Foto:Marsen & Partner

Page 9: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 9

Hot – hot – Hot, hieß es schließlich im Mai! Dafür sorgten die heißen Tempera-

turen ebenso wie die schottische Band „Red Hot Chili Pipers“ . Die Vollblutmu-

siker, die Rock’n’Roll gekonnt mit traditioneller Dudelsack-Musik kombinieren,

standen uns im Interview Rede und Antwort. Eher klassisch

ging es dagegen sowohl beim sechsten Oldenburger

City Grand Prix als auch der Landpartie auf Schloss

Gödens zu. Und very british war einmal mehr der Zwei-

te Oldenburger Tweed Run. Wer es legerer mag, kam

mit unseren Biergarten- und Grilltipps voll auf seine

Kosten. Genau das Passende auch für einen gepflegten

Abend zur Fußball EM 2012! Die passenden Accessoire-

, Frisuren- und Modetipps für heiße Tage waren selbst-

verständlich ebenfalls im Programm.

Land unter im Juni: Abgesehen von einigen Stunden schwülem Schwitzen, regnete es ansonsten

wie aus Eimern. Doch mit der CITY NEWS wurde auch der verregnete Juni ein echter Genuss,

ließ er beim Lesen doch Raum in süße Sommer(nachts)träume abzutauchen. Dazu passenden

hatten wir einen echten A-Promi im Interview, dessen Gesicht allerdings kaum jemand kennt:

Thomas Friebe ist einer der prominentesten Radio- und Hörspielsprecher Deutschlands. Von

Drei Wetter Taft über Sunshine Raggae, „Wer wird Millionär“ und „THE DOME“ bis zu Saturn

– Friebes Stimme ist allgegenwärtig und begleitet uns durch den Alltag. Außerdem sprachen

wir mit Oldenburgs Stadtschreiber 2012 und ließen diverse weitere interessante Oldenburger

aus dem Nähkästchen plaudern. So machte selbst das Ausharren auf dem Sofa oder im Strandkorb

auch bei Schietwetter Laune. Mit City News starteten die Leser mit den neuesten Trends voll

durch und wurden Dank der Eröffnung des Café Gratin an der Oldenburger Hafenpromenade,

das seitdem mit leckerem Kuchen, heißem Kaffe und vielerlei Kulinarischem verführt, zum wet-

terunabhängigen Genießer.

Juni

Im April kam Frühlingslaune auf! Mit frischem Schwung brachten wir alle fünf

Sinne auf Hochtouren, und zwar von kulinarischen Frühjahrsgenüssen bis zu fin-

nischen Hörerlebnissen der besonderen Art. Und im Interview präsentierten wir

mit Uwe Ochsenknecht einen Mann, der zur ersten Riege deutscher Schauspieler

und Musiker gehört: Damit nicht genug! Dank unseres

Gewinnspiels durften ihn vier Leser gemeinsam mit sei-

ner Band beim Festival „Nach Oben Offen“ auch live

in Wiesmoor erleben! Ebenfalls einen Blick wert:

Impressionen von Kultveranstaltungen, von fotogra-

fischen Eindrücken der Extraklasse und Menschen, die

mit viel Verantwortungsbewusstsein und Weitblick

die Geschicke unserer Stadt lenken.

April

Z E I T W E N D E

Mai

Page 10: City News - Ausgabe 12 2012

10 City News Dezember/Januar 2012/2013

Aufgrund von Petrus Unwillen mussten wir auch in der Juli

Ausgabe viele der geplanten Themen ad acta legen: An

den zahlreichen regenreichen Tagen war „Cabriolet fah-

ren“ ebenso wenig angesagt wie „Grillvergnügen“ im hei-

mischen Garten oder auf der Terrasse. Gute Laune ver-

sprühte trotzdem Abdel Karim, Der gebürtige Marokka-

ner aus der Bielefelder Bronx war im theater hof/19 zu

Gast und brachte auch unsere Redakteurin im Interview

herzlich zum Lachen. Egal wie das Wetter ist, für schönes

Haar und die perfekte Frisur sorgt seit 10 Jahren Anja Weiss HAARKONZEPT. Wir gra-

tulierten mit einem Special. Und wenn das Wetter nicht mitspielt, ist es umso schöner

Zuhause. Vor allem, da wir über die neusten Wohntrends berichteten. Großer Beliebtheit

erfreute man sich „Indoor“ außerdem beim Sommerfest der Gesellschaft Union.

Juli

AugustEasy Living und jede Menge Swing bescherte uns der August! Der Sommer hielt endlich

Einzug in unsere Breitengrade und mit ihm Temperaturen um die 30 ºC. Musikalisch perfekt

in Szene gesetzt von der „Wiedergeburt“ des legendären Frank Sinatra. Jens Sörensen

swingt mit seiner „Sinatra Show“ ganz wie das Original – und zwar

immer stilecht mit Hut! Hut ist beim Baden nicht gerade angesagt.

Die neusten Trends in Sachen Beachwear verrieten wir jedoch eben-

so wie die Modetrends für heiße Tage. Und weil Wasser nicht nur

zum Badevergnügen bestens geeignet, sondern auch unser wich-

tigstes Lebensmittel ist, gab’s allerhand Wissenswertes dazu!

Ebenfalls in der August Ausgabe: Zahlreiche Fotostories über

vergnügliche Treffen bei strahlendem Sonnenschein, wie etwa

dem Internationalen Filmfest Oldenburg, Stadtfest, City Lauf,

Hafentag oder der Sommerparty beim Weinkontor Pollmann.

Angesagter „place to be“ ist seitdem auch das Restaurant

„Kleine Burg“. Und wir präsentierten mit Conexxos den

Anbieter für den heißen Draht zur Verabredung…

Z E I T W E N D E

Und schon war wieder Herbst! Passend dazu befassten wir uns in der

September Ausgabe mit allem was die dunkle Jahreszeit schöner macht.

Angefangen von den besten Büchern für herbstliches Lesevergnügen,

über die neusten Trends in Sachen „Heizen mit Holz“ bis hin zur Frage,

wie man in dieser Saison trendstark durch den Winter kommt, erfuhren

Sie alles in dem vorliegenden Magazin. Daneben gab’s die schönsten

Impressionen der vergangenen Event-Highlights wie dem Oldenburger

Stadtfest, dem 19. Internationalen Filmfest und dem Oldenburger Mode-

herbst zu präsentieren. Und wir wurden politisch! Jürgen Trittin, wagte

als Fraktionsvorsitzender der Grünen einen Ausblick auf die Bundestagswahl

im kommenden Jahr. Einen erfolgreichen Rückblick dagegen gab es zum

30-jährigen Bestehen des Restaurants „Zeus“. Und zum kommenden Winter

hatte die Oldtimergarage die besten Tipps parat, um das eigene automobile

Schmuckstück unbeschadet durch die kalte Jahreszeit zu bringen.

September

Page 11: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 11

Z E I TW END E

OktoberLeise Töne gab’s zum Herbst! Zum Glück auch etwas laute. Im Oktober sprachen wir

mit Thorsten Wingenfelder, ehemals Fury in the Slaughterhouse, über seine neue Band

und was man beim bevorstehenden Konzert in Aurich erwarten durfte. Auch hier wird

es regelmäßig laut! Pünktlich zum Saisonbeginn der EWE Baskets

Oldenburg startete unsere neue Serie über den Basketball-Bun-

desligisten. Zahlreiche weitere heiße Anregungen für kalte

Tage gab oben drauf: Inspirationen für die Weihnachtsdeko

verriet Löschau. Mit echten Trendfrisuren für die Festtage aus

den Metropolen dieser Welt wartete das Arto Team auf. Und

weil auch das Thema Genuss wieder ganz oben auf der Liste

stand, präsentierten wir mit dem Sofra, Between the Sheets,

Topas und der Klinkerburg passende Locations zum Schlem-

men. Ob die zahlreichen Jubiläen, wie etwa das 20-jährige

Bestehen der Oldenburger Zahnärzte oder das 30-jährige

Jubiläum von Missenmacher Ralf Klemmer an einem die-

ser Orte stattfand, bleibt jedoch ein Geheimnis.

DezemberUnd am 21. Dezember die tatsächlich Welt untergeht, erfahren wir in wenigen Tagen…

Laut Aussage des Oldenburger Astrologen Uwe Christiansen stimmt die Berechnung nicht.

Was uns die Sterne tatsächlich 2013 bescheren, lesen Sie, liebe Leser im vorliegenden

Magazin ebenso, wie allerhand Spannnendes, Kulturelles und Wissenswertes für das nächste

Jahr! Zeit genug zum Lesen schenken wir Ihnen dieses Mal mit unserer Doppelausgabe

Dezember 2012/ Januar 2013…! Bis Februar ziehen wir uns in die kreative Pause zurück

und freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen mit Ihnen am 1. Februar 2013.

Dann gehen wir ins bereits 19. CITY NEWS-Jahr und unsere Ausgaben erscheinen auf

Wunsch vieler Kunden immer zum 1. jeden Monats!

Lichterglanz und Plätzchenduft, Weihnachtsmarkt und Ein-

kaufstrubel: Das Weihnachtsfest warf im November seine

Schatten voraus! Grund genug für uns, eine neue Serie zu star-

ten! Erstmals gab es tolle Rezepte für ein leckeres Menü im

Kreise ihrer Liebsten, jeden Monat neu zusammengestellt von

einem exzellenten Profikoch aus der Region. Los ging’s mit Cord-

Henning Piper aus dem altera. Einen kulinarischen Rekord stellte

das Seehotel Fährhaus in Bad Zwischenahn mit ihrem XXL-Menü

auf. Und schon vor Silvester machte es „Zoom“. Anfang Dezember

war Klaus Lage in Oldenburg zu Gast. Uns verriet das deutsche Rockurgestein nicht nur,

was bei ihm Weihnachten auf den Tisch kommt. Überdies präsentieren wir Ihnen gleich

eine ganze Fülle an schönen Dingen für eine gelungene Vorweihnachtszeit, clevere Ideen

für Überraschung unter dem Weihnachtsbaum und viele gute Adressen. So z.B. Schloss

Gödens, die Villa Spa, die Haarenstraße oder die neu eröffnete „Alte Krömerei“.

November

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12 City News Dezember/Januar 2012/2013

Juventis TagesklinikIhre Schönheit in guten Händen

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E ntscheidungen für kosmeti-

sche Operationen oder Ver-

änderungen an den Zähnen wol-

len wohlüberlegt sein. Patien-

ten, die mit den entsprechenden

Wünschen in die ärztliche Bera-

tung kommen, sind oft schon

längere Zeit damit beschäftigt,

eine sichere Lösung zu finden,

die perfekt zu ihnen passt. Ihre

Fragen sind gekennzeichnet von

verschiedensten Erwartungen,

Unsicherheiten, Hoffnungen

und Ängsten.

In der Juventis Tagesklinik wer-

den Patienten lückenlos aufge-

klärt, sowohl über mögliche Risi-

ken als auch über realistisch zu

erwartende Ergebnisse. Zur

Erfüllung ihrer Wünsche verbin-

den wir das optimal Machbare

mit dem medizinisch Sinnvollen.

Ziel jedes Eingriffes ist ein har-

monisches, natürliches Ergebnis

mit perfekter Funktion, mit dem

sich der Patient im Alltag rund-

um wohlfühlen kann. Und ganz

gleich, womit sich Patienten an

die Ärzte der Juventis Tageskli-

nik wenden: Ihre Sicherheit hat

höchste Priorität!

Beraten und medizinisch behan-

delt werden Patienten in der

Juventis Tagesklinik ausschließ-

lich von erfahrenen Fachärzten,

die in anerkannten Berufsver-

bänden ihres Faches gelistet sind

und sich zu permanenter Fortbil-

dung selbst verpflichtet haben.

Modernste medizinische Verfah-

ren sind selbstverständlich.

Doch bekanntlich gehören zum

Wohlbefinden des Patienten

nicht nur Fachwissen und Kön-

nen, sondern auch ein schönes

Ambiente und eine perfekte

Betreuung. Auch diesbezüglich

ist die Juventis Tagesklinik die

richtige Adresse, denn sie bietet

das Leistungsspektrum großer

Kliniken, und zusätzlich einen

sehr hohen Wohlfühlfaktor.

In ansprechender Privatatmo-

sphäre werden alle Patienten

von zuvorkommendem Fachper-

sonal betreut. Der Patient steht

mit seinen Anliegen im Mittel-

punkt der Aufmerksamkeit. Alle

fachärztlichen Beratungen sind

unverbindlich. Für ihre Entschei-

dungsfindung haben Patienten

alle Zeit, die sie brauchen.

Wir bedanken uns bei allen Pa -

tienten für das uns entgegenge-

brachte Vertrauen und wün-

schen Ihnen ein frohes Fest und

ein glückliches neues Jahr! Ihr

Juventis Team.

Dr. Michael Wrobel, Fach arztPlastische und Äs the ti scheChi rurgie, Leiter der Ju ventisTagesklinik

LeistungsspektrumPlastische und Ästhetische Chirurgie

· Lidstraffung

· Faltenbehandlung

· Lifting

· Behandlung von Hautveränderungen

· Brustkorrekturen

· Nasenkorrektur

· Bauchdeckenstraffung

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Leistungsspektrum Zahnheilkunde

· Ästhetische Zahnheilkunde

· Zahnerhaltung

· Prothetik

· Implantologie

· „unsichtbare“ Zahnfehlstellungskorrektur

· Parodontologie

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· Funktionstherapie

· Hilfe bei Zahnarztphobie

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G E S UNDH E I T & W E L L N E S S

Page 13: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 13

Die Handhabung des geruchs-

und geschmacklosen Gases aus

der Gruppe der Stickoxyde ist

einfach, hat sich weltweit mil-

lionenfach bewährt, und es

gibt nur wenige Kontraindika-

tionen.

Lachgas kann präzise dosiert

werden, wirkt angstlösend, ver-

ringert Schmerzen und hat eine

beruhigende Wirkung. Außer-

dem reduziert es den Würgereiz

und vermindert das Zeitgefühl,

sodass eine Behandlung wesent-

lich kürzer empfunden wird als

sie ei gentlich ist. Die Beeinträch-

tigung der Atmung ist minimal.

Die psychomotorische Leistungs-

fähigkeit wird nur kurzzeitig

gesenkt. Die Wirkung beginnt

schon nach wenigen Atemzü-

gen. Die Pa tienten fühlen sich

Zahnbehandlung unter Lachgas-SedierungGanz entspannt und schnell wieder fit

Andreas H. Raßloff u. Partner · Gemeinschaftspraxis für Zahnheilkunde · Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft

Dragonerstraße 1 · 26135 Oldenburg · Tel.: 04 41 / 25 2 25 · [email protected] der Südbäke 1 · 26127 Oldenburg · Tel.: 04 41 / 63 0 53 · [email protected]

G ehören Sie zu der großen

Gruppe von Bundesbür-

gern, die beim Zahnarztbesuch ein

mulmiges Gefühl be schleicht?

Oder sie haben sogar regelrecht

Angst davor? Dann ist eine Lach-

gas-Sedierung für Sie möglicher-

weise ideal!

Die Anwendung von Lachgas ist

genauso sicher wie die her-

kömmliche Lokalanästhesie, hat

aber einen entscheidenden Vor-

teil: Bereits zehn Minuten nach

Behandlungsende können Pa -

tienten ohne Begleitperson ent-

lassen werden, da Lachgas vom

Körper nicht abgebaut werden

muss. Im Gegensatz zur Vollnar-

kose ist die Fahrtauglichkeit zu

diesem Zeitpunkt bereits wieder

voll hergestellt.

Lachgas kann präzise dosiert werden, wirkt

angstlösend, verringert Schmerzen und hat eine

beruhigende Wirkung. Außerdem reduziert

es den Würgereiz und vermindert das Zeitgefühl,

sodass eine Behandlung wesentlich kürzer

empfunden wird als sie eigentlich ist.

leicht, behaglich und entspannt

wie in einem angenehmen Tran-

cezustand, bleiben aber - anders

als in Vollnarkose - jederzeit an -

sprechbar! Insbesondere ältere

Patienten profitieren zusätzlich

von der hohen Sauerstoffkon-

zentration. So kann sich die

Angst ganz entspannt verflüch-

tigen.

Fast unmittelbar nach Beendi-

gung der Lachgas-Sedierung

sind Patienten wieder voll da.

Alles, was bleibt, ist das gute

Gefühl einen Zahnarztbesuch

prima überstanden zu haben.

Gern beraten wir Sie unverbind-

lich! Oder schauen Sie doch mal auf

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Page 14: City News - Ausgabe 12 2012

14 City News Dezember/Januar 2012/2013

N ach sieben Monaten Sprin-

gen, Schwimmen, Werfen,

Laufen für die Aktion „Firmen-

sportabzeichen“ wurden Mitte

November die erfolgreichsten

Firmen in feierlichem Rahmen in

der Kulturetage geehrt. Durch

den Abend führte Astrid Funken.

Sie zeichnet bei der BARMER

GEK bundesweit zuständig für

die Programme zur Firmenge-

sundheit.

Im Anschluss an das Programm

mit Showeinlagen der Gruppe

„Show and Dance“ des Bürger-

felder Turnerbundes, kurzen

Film einspielungen, Wortbeiträ-

gen und Interviews erhielten

die Firmen, deren Mitarbeite-

rinnen und Mitarbeiter im Ver-

hältnis zur Anzahl der Beschäf-

tigten die meisten Sportabzei-

chen abgelegt haben, ihre

Preise. Danach übernahmen Pa -

tric Heizmann, Bestseller-Autor,

Ernährungsberater und Entertai-

ner mit dem Box –Olympiasieger

Torsten May und dem Oldenburger

Regionalgeschäftsführer der BAR -

MER GEK, Holger Vosgerau, die

Siegerehrung: Erste Plätze erran-

gen in diesem Jahr die Firmen Bin

Soft, Integrative Ju gendhilfe,

Bezirksverband Ol denburg so wie

August Herzog. Sie dürfen sich

über ein Training mit Torsten May

oder Heike Drechsler freuen.

In seiner Ansprache betonte

Vosgerau noch einmal die ganz

besondere Bedeutung von ei -

ner regelmäßigen Bewegung

für unseren Körper und die Ge -

sundheit. Dabei hob er das

Deutsche Sportabzeichen her-

vor, das von der Kasse bereits

seit 1978 gefördert wird. Dieses

Abzeichen sei eben nicht ir -

gendein Pin, Button oder Sti -

cker, den man käuflich erwer-

ben könne, so Vosgerau. Es sei

vielmehr, und dies weltweit ein-

malig, ein staatlich anerkanntes

Ehrenzeichen des Breitensports.

Denn die Leistungen in den

fünf Disziplinen erbringt man

nicht mal eben so im Vorbeige-

hen. Hierfür müsse man schon

trainieren, erklärte er.

Sportliche Mitarbeiter ausgezeichnetAbschlussveranstaltung zum 2. Wettbewerb Firmensportabzeichen der BARMER GEK

In seiner Ansprache

betonte Vosgerau

noch einmal die

ganz besondere

Bedeutung von einer

regelmäßigen

Bewegung für

unseren Körper und

die Gesundheit.

KA L E I DO S KO P

Page 15: City News - Ausgabe 12 2012
Page 16: City News - Ausgabe 12 2012

Schuster, bleib bei Deinen Leisten...

Individualität ist Trumpf!Diese Liebeserklärung in Schmuckform ist eine individuelle Erinnerung

zum Tragen an besonderen Tagen. Das Amulett besteht aus 333er

Gold und ist mit einer dünnen dunkelglänzenden Edelmetallschicht

beschichtet, die den Kontrast der Gravur erhöht. Und das Beste: Die

Gravur ist individualisierbar. Einfach das

eigene Lieblingsmotiv als Scan

oder Kopie an DaWanda schi -

cken und gravieren lassen…

Schwupps, ist das ganz per-

sönliche Ge schenk fertig!

Erhältlich ist das Amulett,

ohne Kette (auf Wunsch

auch als Set erhältlich) für

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Ein ganz besonderer Duft…

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presso dürfen Kaffeeliebhaber ihren schwarzes Lieblingsgetränk

jetzt überall genießen, wo sie möchten: Ob im Büro, am Wochen-

ende, in den Ferien, in den Bergen oder am

Meer… Mit der Handpresso Wild,

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bar duftenden Espresso

mit Freunden – egal, wo

man ist!

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A lle Jahre wieder kommt

nicht nur das Christkind,

sondern auch die Frage, was

man den lieben Verwandten,

dem Partner, den Freunden

oder den Kollegen schenken

soll. Dabei entziehen sich

immer mehr Menschen dem

Kaufrausch. Ob individuelle

Pralinen, warme Socken oder

leckeres Eingemachtes: Selbst-

gemachtes ist wieder in! Aber

nicht nur zur Weihnacht wird

in deutschen Haushalten im -

mer öfter gebastelt, ge kocht,

gestrickt und gebrutzelt…

Produzieren statt konsumieren

heißt die Devise, der auch hier-

zulande immer mehr Men-

schen folgen. Schließlich ga -

rantiert Handarbeit garantiert

ein Höchstmaß an Individuali-

tät. Außerdem, wer stunden-

lang Leidenschaft und vor

allem Kreativität investiert

hat, weiß das fertige Stück

mehr zu schätzen.

Aber: die sogenannte Do-it-

yourself-Bewegung ist nicht

neu. Erstmal schwappte die

DIY-Bewegung in den 60er Jah-

ren aus den USA nach Deutsch-

land. Und was sich heute als

Trend wie „Urban Gardening“

Do it yourself!Vom alternative Lebensstil hin zum hippen Trend

… denken sich wohl auch die Hersteller in der kleinen Cho-

colaterie Beussent in Frankreich und füllen ihre Schokoladen

Streichcreme mit Haselnuss in verzierte Schuhcremedosen.

Als Schuhcreme getarnt, ist es eine echte Überraschung für

Naschkatzen. Die Dose lässt sich übrigens anschließend wun-

derbar wiederverwenden.

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(Urbanes Gärtnern) verkauft,

blickt auf eine lange Tradition

zurück. Der gute, alte Schreber-

garten – einst Paradebeispiel

für deutsche Spießigkeit –

erfreut sich immer größerer

Beliebtheit. Die eignen Erträge

werden dann in der Küche wei-

terverarbeitet. TV-Köche wie

Tim Mälzer und Jamie Oliver

machen Appetit aufs Kochen.

Und rund 22 Millionen aktive

Heimwerker streichen, sägen

und schmirgeln, was der Bau-

markt hergibt. Selbst das Stri -

cken wird als „Urban Knitting“

wieder hip.

Verbreitet wird der Trend vor

allem durch das Internet. Jeder

will die neue DIY-Coolness zei-

gen, und eine unüberschaubare

Zahl an Bloggern präsnetiert

dort ihre Häkel-, Filz-, Näh-,

Koch- und Einweckerzeugnisse.

Aber auch zahlreiche neue Life-

style-Magazine widmen sich

dem Trend.

Als Antwort auf die Wirtschafts-

krise, propagierte selbst Desi-

gnerin Vivienne Westwood im

vergangenen Jahr: „Werft euch

in diesen harten Zeiten in Scha-

le, und zwar in eine handge-

machte. Do it yourself.“

L I F E S T Y L E

16 City News Dezember/Januar 2012/2013

Page 17: City News - Ausgabe 12 2012

D KMS-LIFE hat in Zusammenar-

beit mit L’Oréal ein Haarpro-

gramm für Krebspatienten ins

Leben gerufen. In diesem Zusam-

menhang konnten Friseure aus

dem “Atelier Artistique” (ein elitä-

rer Kreis, der die besten und krea-

tivsten Friseure Deutschlands ver-

einigt, zu denen auch Anja Weiss

zählt) sich speziell schulen lassen,

Frisur und Make-up für Kunden mit

Haarverlust zu erstellen.

So natürlich wie möglich - Das ist

bei uns die oberste Prämisse bei

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rund um das Thema Haar mit den

geschulten Kenntnissen aus dem

Bereich Typ-Beratung und Typ-

Optimierung. So passen wir das

Zweithaar individuell den Bedürf-

nissen unserer Kunden an und

geben mit unserem Schnitt den

letzten Schliff. Das Ziel dabei ist

Ihnen ein natürlich wirkendes

Äußeres zu verleihen. Wir möch-

ten Sie unterstützen, sich im All-

tag wohl zu fühlen und Ihnen die

Sicherheit über Ihr Erscheinungs-

bild wieder zurückgeben. Denn

diese positiven Einflüsse auf Kör-

per und Seele unterstützen nach-

weislich Ihren Heilungsprozeß.

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City News Dezember/Januar 2012/2013 17

Page 18: City News - Ausgabe 12 2012

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18 City News Dezember/Januar 2012/2013

Page 19: City News - Ausgabe 12 2012

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City News Dezember/Januar 2012/2013 19

Page 20: City News - Ausgabe 12 2012

20 City News Dezember/Januar 2012/2013

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Spaß und Genuss für eine gute SacheBei angenehmem Winterwetter fanden sich am 1. Dezember rund 50 Gäste im Wein-kontor Pollmann in der Hundsmühler Straße 167 in Oldenburg ein, um die diesjährigeGeburtstagsfeier des Weinfachhändlers Egon Pollmann zu begehen. Sein Geburtstagfällt seit Längerem schon zusammen mit dem Welt-Aids-Tag. Grund genug für ihn,in diesem Jahr die Jubelzahl „66“ sich statt Geschenken Spenden für die Berliner-Aids-Hilfe zu wünschen. Auf diese Weise kamen 3.000 Euro zusammen. Das Geldsoll zweckgebunden zur Fi -nanzierung der sogenanntenKrankenreise Aids-Erkrankterzum Hof von Dr. Harald Cor-des in Oberlethe, LandkreisOldenburg eingesetzt wer-den. Als Stargast konnte Poll-mann die Schauspielerin JudyWinter gewinnen. Als Bot-schafterin der Aids-Hilfenahm sie den symbolischenScheck entgegen.

Kinder spenden für Kinder…Beim CMO-Laternenlauf werden 600Euro für Trauerland e.V. gesammelt

Im Rahmen des ersten Oldenburger Lichtfestivals „ÜBERLICHT“ fand Anfang Novem-ber 2012, der große Laternenumzug „Oldenburg lässt Kinderaugen leuchten“ statt.Begleitet von den kleinenSängerinnen und Sängern derChorschule St. Ansgar liefenKinder und ihre Familien vonvier Startpunkten aus stern-förmig auf den Schlossplatzzu, wo sie ein buntes Pro-gramm erwartete. „Friedrichder Zaubererrr“ sowie „Cho-Rioso“, der Erwachsenenchorder Musikschule Oldenburg,sorgten für allseits gute Stim-mung. Während der Veran-staltung wurden insgesamt 600.- Euro gesammelt, die Ende des Monats an Carolinde Witt vom Verein Trauerland e.V. überreicht wurden. Den symbolischen Scheckübergaben Christoph Baak, erster Vorsitzender des City-Management Oldenburge.V. und Reinhard Nannemann, Vorstand der Volksbank Oldenburg eG.

Stimmungsgeladene Lesung mit Susanne FröhlichAm 23. November fanden sich im Bettenhaus Uwe Heintzen etwa 170 Gäste ein, um derBuchautorin und Talkmasterin Susanne Fröhlich bei der Lesung aus ihrem aktuellen Buch„Lackschaden“ zu lauschen. Gastgeber Kay Heintzen bedankte sich für die enorme Resonanz.Ralf Kirsten von der Firma Treca-Interieurs begrüßte als Mit-Initiator die Zuhörer und stimmtesie auf einen unterhaltsamen Abend ein. Fröhlich selbst wurde ihrem Namen von der erstenMinute an gerecht. Nach einer munteren Einleitung, in der das Publikum sofort einbezogenwurde, folgten drei Leseblöcke, die regelmäßig für Lacher sorgten. Die gut aufgelegte Autorinverstand es, die Zuhörer immer wieder einzubinden und freute sich über so manche spannendeFrage zu ihren Werken und ihrer Person. Mit einem vielfältigen Catering und vor und nach

den Lesungen war auchfür das leibliche Wohl ge -sorgt. Untermalt wurdedie Veranstaltung durchmediterrane Gitarren-klänge von Ma nuel Bun-ger. An diesem Abendkonnten 1.000 Euro Spen-dengeld zugunsten desBundesverband Kinder-hospiz e.V. eingesammeltwerden.

„Trompete kommt um acht“ von Marco SagurnaEhemaliger Stadtsprecher veröffentlich Erstlingswerk

Marco Sagurna ist beruflich ein echter Tausend-sassa. Der heute 51-jährige war Herausgeber derLiteraturzeitschriften Größenwahn und Eiswassersowie zusammen mit Gunter Geduldig Autor desBuches „too much – das lange Leben des RolfDieter Brinkmann“. Daneben war er über 15 Jah-ren als Redakteur an Tageszeitungen. Und Olden-burger ist Sagurna als Presse-Sprecher der Stadtein Begriff. Nun hat er mit „Trompete kommt umacht“ sein erstes Solo-Projekt veröffentlicht. Indem Buch geht es über Männerfreundschaftenund ihre Rituale, über das Beisammensein, überdas Fortkommen und das Auseinanderdriften,über die Nähe und das Verstecken. Über das Fin-den und Verlieren der Frauen. Über Frohsinn undKummer. Über Glück und Unglück. Und überdas Wiedersehen.

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TROMPETE KOMMT UM ACHT

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Page 21: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 21

Oldenburgs bunte Hunde werden gold

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sich das Oldenburger Ehe-

paar Eva und Uwe Braa be -

reits. Im Jahre 1962 gaben Sie

sich das Ja – Wort und aus dem

„Du“ und „Ich“ wurde ein

„Wir“. Aus der Ehe sind zwei

Kinder, ein Enkelkind und zwei

erfolgreiche Immobilienunter-

nehmen hervorgegangen.

Am 23. November 2012 fei-

erten Eva und Uwe Braa

ihre Goldene Hochzeit mit

einer Kreuzfahrt in die Kari-

bik. Es gratulieren herzlich

Ulrike und Rudi mit Justin,

Neele und Michael sowie

alle Mitarbeiter und Freun-

de und wir vom Team der

City News.

23.11.1962 23.11.1987 23.11.2012

Page 22: City News - Ausgabe 12 2012

22 City News Dezember/Januar 2012/2013

Venomenal: Vechta ruft neuen Preis aus!

Die Initiative Vechta - Verein für Stadtmar-keting e.V. lobt im kommenden Jahr unterdem Motto „Venomenal“ erstmals einenPreis für die beste (Marketing-)Idee fürVechta aus. Der Gewinner erhält ein Preis-

geld von 2.013 Euro. In diesem Zusammenhang ruft der Verein bundesweit Einzel-personen, aber auch Unternehmen und Institutionen auf, Projekte und/oder Ideenzu entwickeln, die zu Verbesserungen in Vechta, des Images der Stadt oder ihrerVermarktung beitragen. Die Projekte und Ideen sollen neu, innovativ und für vieleMenschen attraktiv sein. Vorgeschlagen werden kann alles, was machbar ist: vonder Werbekampagne für die Stadt über kreative Veranstaltungsideen bis zu Online-Aktivitäten und darüber hinaus Eine detaillierte Ausschreibung mit allen Erläute-rungen zu den Teilnahmebedingungen ist unter www.venomenal.de zu finden. Teil-nehmer können ihre Ideen per E-Mail an [email protected] senden. Einsende-schluss ist der 1. März 2013

Spatenstich für die GeriatrischeKlinik gesetzt

Anfang Dezember wurde der erste Spatenstich für den Erweiterungsbau der Geriatriedes Reha-Zentrums in Oldenburg gesetzt. Ab Spätsommer 2013 wird es möglich sein,ältere Patienten (75 Jahre und älter) nach einer akuten Krankheit zielgerichtet weiter zubetreuen. Mit den geplanten 30 stationären und 20 ambulanten Plätze verfügt das Reha-Zentrum Oldenburg dann insgesamt über fast 300 Betten und 100 ambulante Plätze.Ziel ist es, den Patienten durch die Reha-Maßnahmen wieder in einen häuslichen Alltagzu integrieren. Die Planung des Neubaus erfolgte in engster Zusammenarbeit zwischen

dem Architekturbüro Angelis& Partner, GeschäftsführerinKarin Vogel und dem Ärztli-chen Leiter der GeriatrischenKlinik Priv. Doz. Dr. Jürgen Bau-er. Das am Bedarf der Patien-ten orientierte Wachstum desReha-Zentrums Oldenburgzeigt die Erfolgsgeschichte desOldenburger Konzepts für diewohnortnahe Rehabilitation.

Neues gastronomisches Viertelentwickelt sich rasant

Oldenburgs Gastronomie erfreut sich aufgrund seiner Vielfalt seit Jahren eines gutenRufs. Neben Wallstraße, entwickelt sich auch die Burgstraße immer mehr zum Treff-punkt für Genießer: Erst Ende November hat das meer gourmet seine Pforten eröffnet.Gemäß dem Namen weist die Speisekarte viele Fisch-Einflüsse auf. Es findet sichaber auch anderes auf der Karte. In unmittelbarer Nachbarschaft finden sich zudemdie Restaurants Bestial, Kleine Burg, meer gourmet, Sierra Bar, Kaiserschote undUlenspegel.

Neuer „Kunstraum“ in DangastNach nur vier Tagen Vorbereitungszeit wurde die Galerie „Kunstraum“ in den leerstehendenRäumen der Kuranlage Dangast von der Akademie Dangast und freien Künstlern aus derTaufe gehoben. Kunst, Kultur und Natur sind die Themen, der ersten Ausstellung. RegionaleKünstlerinnen und Künstler – wie der Fotograf Gunnar Voigt, der Holzbildhauer ThomasHein, die Malerinnen Bärbel Purnhagen und Hilke Büsing stellen ihre neuesten Arbeiten vor.Einen besonderen Themenschwerpunkt bilden auch die Arbeiten der beiden überregional

bekannten Illustratoren Tom Breitenfeldund Michael Kusmier. Sie setzen diemenschlichen Schwächen mit „spitzerFeder“ in Cartoons um. Der „Kunst-raum“ soll nicht nur Galerie, sondernauch Ort der künstlerischen Begegnungund der Auseinandersetzung mit zeit-genössischer Kunst sein. Die Ausstellungist zunächst für fünf Wochen jeweils amsonnabend und sonntags von 14 bis 17Uhr geöffnet.

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Page 23: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 23

Sterne des SportsProjekt BIG qualifiziert sich für BundesentscheidAus den Händen von Turnweltmeister Fabian Hambüchen erhielten dieVerantwortlichen des Projekts „BIG – Basketball integriert“ im Rahmender gleichlautenden Kampagne den silbernen „Stern des Sports“. Mitdem ersten Platz im Weser-Ems-Entscheid qualifizierten sich die Olden-burger gleichzeitig für den Bundesentscheid und hoffen nun, auch inBerlin im Frühjahr kommenden Jahres auf eine vordere Plattzierung.Zuvor hatten sie bereits auf lokaler Ebene den „Stern des Sports“ inBronze gewonnen. Mit dem Projekt sollen vor allem Schülerinnen undSchüler mit Migrationshintergrund, die im organisierten Sport zum Teilnoch unterrepräsentiert sind, für das Spielen in Schule und Verein begei-stert und integriert werden.

Nikolaus auf vier Beinen!Überraschung für die kleinen Patienten desElisabeth–Kinderkrankenhauses: Am Niko-laustag gab es Besuch von Joschi, einemPony der Pferdeschule Weser-Ems. In seinemNikolauskostüm führte er im Garten der Kli-nik nicht nur Kunststückchen auf, sonderner zauberte für die Kinder aus dem Niko-laus-Sack auch Geschenke hervor, die vomBürgerverein Kreyenbrück und Bümmer-stede gestiftet worden waren.

Der Morgen kommt nie…Große Silvester-Party im Patio zu Ehren von 007!

Sein Name ist Bond, James Bond. Und er ist bereits seit einem halben Jahrhundertim Auftrag ihrer Majestät unterwegs, um bösen Schurken das Handwerk zulegen. Passend zum 50. Geburtstag des britischen Geheimdienstagenten heißt

es zu Silvester im Patio „Der Mor-gen kommt nie“. Zu einem Mixaktueller Musik und echten Party-Klassikern wird bis in die frühenMorgenstunden gefeiert. DieGäste dürfen sich an diesemAbend nicht nur Bonds Lieblings-drink Martini, natürlich geschütteltund nicht gerührt, schmecken las-sen. Es gibt auch spezielle Bond-und Bondgirl-Drinks. Und mit demBond-Buffet lässt sich auch derquälende Hunger besiegen.

Rudolf Mintrop: Abschied nach 12 JahrenNach zwölf Jahren als Geschäftsführer des Klinikums Oldenburg verlässt Rudolf Mintropzum 31. Dezember Oldenburg in Richtung Dortmund. Als Vorsitzender der Geschäfts-führung des Klinikums Dortmund kehrt der gebürtige Essener in das Ruhrgebiet zurück.Bei der feierlichen Verabschiedung im PFL bestätigten alle Redner vor rund 170 geladenenGästen Mintrops positives Wirken auf die Entwicklung des Klinikums Oldenburg. Dankguter strategisch guter Entscheidungen der Geschäftsführung steht das Klinikum im

Vergleich stabil da. Aber es ging nichtimmer nur um Wirtschaftlichkeit. RudolfMintrop steht für einen respektvollen undoffenen Führungsstil. Auch bei sozialenProjekten war er der Ideengeber und Moti-vator, z.B. bei der großen Spendenaktionfür die Clinic Bo in Sierra Leone. In seineWirkungszeit fielen zudem die Erweite-rung des Reha-Zentrums um die ambu-lante orthopädische Rehabilitationsklinikund die Beteiligung an der Trägerschaft

des Psychiatrieverbundes Oldenburger Land. Auch bei der Verwirklichung der EuropeanMedical School Oldenburg-Groningen hat Rudolf Mintrop eine wichtige Rolle gespielt.

TA L K TA L K

Klauseln verlässt, die AGB-recht-l

Geht die teure Neuanschaffung ohneZutun des Käufers kaputt, wendet er sichdorthin, wo er das Gerät gekauft hat. Dorterhält er leider häufig Antworten, die mitder tatsächlichen Rechtslage nichts zu tunhaben. So wird der Kunde teilweise dar-über belehrt, er könne das Gerät nur beimHersteller reklamieren, weil man selbstkeine Garantie gegeben habe oder weildie Garantie des Herstellers „vorgehe“.

Nichts davon stimmt. Klarzustellen ist zu -nächst der Unterschied zwischen Garantieund Gewährleistung. Das Gesetz kennt bei-de Begriffe: wird irgendeine Sache käuflicherworben, so haftet der Verkäufer auchohne besondere Vereinbarung dafür, dass

die Sache in Ordnung – im Juristendeutsch:mangelfrei – ist, dies ist die Gewährlei-stung. Wird ein Mangel festgestellt nach-dem die Sache schon dem Käufer überge-ben wurde, und ist der Käufer kein Unter-nehmer sondern Verbraucher, so gilt derGrundsatz, dass innerhalb der ersten sechsMonate der Verkäufer die Mangelfreiheitim Zeitpunkt der Übergabe beweisen muss.Nach Ablauf von sechs Monaten muss derKäufer beweisen, dass die Sache schon beiÜbergabe den Mangel hatte oder dieserschon „angelegt“ war und sich erst spätergezeigt hat. Eine Garantie ist demgegen-über nichts anderes als ein Vertrag bzw.eine Vereinbarung. Eine Partei dieses Ver-trages ist immer der Käufer, auf der anderenSeite kann der Verkäufer, der Hersteller oderein Versicherungsunternehmen stehen. Die

Bedingungen dieses Vertrages kann sichder Garantiegeber aber größtenteils aus-suchen. So kann er verlangen, dass der Ori-ginalkassenbon vorgelegt werden mussoder dass das Gerät eingeschickt werdenmuss oder sonst bestimmte Bedingungeneingehalten werden müssen (z.B. Wartun-gen, Inspektionen etc.). Garantien sind oftzeitlich umfangreicher als die gesetzlicheGewährleistung. Gesetzlich ist die Haftungfür die Dauer von zwei Jahren (bei beweg-lichen Sachen) vorgesehen, Abweichungenzu Lasten des Käufers sind bei Neuwarennicht zulässig. Oft ist eine Garantie auchhinsichtlich der übrigen Bedingungen ab -weichend von den gesetzlichen Bestim-mungen, manchmal auch zu Gunsten desKäufers, z.B. bei der Beweislast. Muss sichder Kunde nun auf die Garantie verweisen

lassen? Muss er nicht. Er muss lediglich sei-nem Verkäufer den Mangel anzeigen undihm eine Frist zur Nacherfüllung setzen.Wie die Nacherfüllung erfolgt, kann sichder Kunde aussuchen. Er kann die Beseiti-gung oder die Neulieferung verlangen.Wege- und Transportkosten hat der Ver-käufer zu tragen. Der Verkäufer kann diegewählte Art der Nacherfüllung aber ableh-nen, wenn sie unverhältnismäßig viel teurerist als die andere. Die gesetzte Frist mussangemessen, also für die Nacherfüllungausreichend lang, sein. Nach Ablauf derFrist kann der Käufer vom Vertrag zurücktre-ten und ggf. Schadensersatz geltend ma -chen. Dies gilt im Übrigen unabhängigdavon, wo er seinen Fernseher kauft – imLebensmittelmarkt oder im Fachhandel.Wird ihm gesagt, er müsse sich an den Her-steller wenden oder den Garantiegeber, sokann er dies ablehnen. Lässt sich diese Ver-weigerung nachweisen, kann er sogarsofort vom Kaufvertrag zurücktreten. Erallein sucht aus, welche Rechte er geltendmacht. Wird er an einen Dritten verwiesen,ist dies eine Erfüllungsverweigerung.

14 spezialisierte Rechtsanwälte in einer Kanzlei

Ammerländer Heerstraße 231 · 26129 Oldenburg · Telefon: (04 41) 950 18-0 · Telefax: (04 41) 950 18-99E-Mail: [email protected] · Homepage: www.rae-wandscher.de · Partnerschaftsregister AG Hannover: PR 110147

René CastagnaFachanwalt für Erbrecht, Fachanwalt fürMiet- und Wohnungseigentumsrecht

Fernseherkaufim LebensmittelmarktWelche Mangelrechte gelten?

Anz

eige

Page 24: City News - Ausgabe 12 2012

Neuigkeiten und Fakten zur Lage in der Liga immer im Internet unter www.ewe-baskets.de

hautnah

Irgendwann einmal vor langer

Zeit, da spielte Rickey Paulding

nicht für die EWE Baskets Olden-

burg Basketball. Damals ging er

für die Missouri Tigers in der ame-

rikanischen College-Liga auf Punk-

tejagd und agierte anschließend

jeweils eine Saison bei Hapoel Jeru-

salem, ASVEL Villeurbanne und

BCM Gravelines. Aber das ist so lan-

ge her, dass man sich daran an der

Hunte kaum noch erinnert: Seit

2007 steht er in Diensten der Ol -

denburger.

In jeder Saison gehörte er zu den

wichtigsten Spielern im Team, auch

wenn seine Bedeutung und sein

Allround-Talent vor dem Gewinn

der Meisterschaft gar nicht so sehr

auffielen. Inzwischen findet er sich

in fast allen relevanten Statistikka-

tegorien unter den Top 50 der ewi-

gen BBL-Bestenliste wieder, und

mit 30 Jahren ist er noch im besten

Basketballer-Alter. Aber einen Ver-

weis auf diese Erfolge wird man

von ihm kaum zu hören bekom-

men.

Paulding gehört zu den stilleren

Vertretern seines Berufsstandes. Er

ist ein Familienmensch, der das

Rampenlicht zwar nicht scheut,

aber auch nicht lautstark auf sich

aufmerksam macht. Individuelle

Statistiken bedeuten ihm nicht viel,

der Teamerfolg alleine zählt für

den flexiblen Swingman, der so -

wohl auf der großen Guard-Posti-

tion, als auch als Small Forward ein-

setzbar ist. Genau darum lieben

ihn die Fans der Oldenburger so.

Paulding ist mehr als nur ein Bas -

ketballstar, er ist inzwischen ein

Sohn der Stadt. Ein adoptierter

zwar, aber trotzdem ist die Liebe

zwischen ihm und dem Oldenbur-

ger Anhang eine, die ihresgleichen

sucht. Kein Spieler wird so frene-

tisch bei Heimspielen bejubelt,

kaum ein Spieler wird von Team-

kameraden und Gegnern mehr

geschätzt als Paulding. Und er

zahlt die Zuneigung zurück.

Für die Fans ackert er auf dem Feld

bis zum Umfallen, dem sportlichen

Gegenüber begegnet er bei aller

Rivalität mit Respekt. Die eigenen

Teamkameraden führt er als ruhi-

ger, stiller Kapitän mit Umsicht und

Erfahrung durch die Spiele. Nein,

ein Mann der großen Töne ist Paul-

ding nicht. Er muss sich wohlfühlen

in seiner Umgebung und das tut

er in Oldenburg ganz offensicht-

lich. Seine Frau Kara und er haben

sich mit ihren beiden Söhnen so

sehr in Oldenburg eingelebt, dass

sie sich Weihnachten ohne den

Oldenburger Lambertimarkt schon

gar nicht mehr vorstellen können,

und auch Grünkohl gehört bei den

Pauldings inzwischen längst zum

winterlichen Speiseplan.

Nur an den Feiertagen selbst kann

und will Oldenburgs legendäre

Nummer 23 nicht verleugnen, dass

er trotz fünfmaliger All-Star-Teil-

nahme in Deutschlands Königs-

klasse noch immer ein Amerikaner

mit Leib und Seele ist. Am 25.

Dezember ist die Großfamilie in

Oldenburg zu Besuch und dann ist

bei den Pauldings alles so, wie im

heimatlichen Minnesota – nur

ohne meterhohen Schnee vor der

Tür. Sein momentaner Vertrag

läuft 2014 aus. Geht es nach Paul-

ding, dann hängt er noch ein paar

Jahre dran und bleibt Oldenburg

bis zum Karriere-Ende treu („Ich

möchte meine sportliche Laufbahn

gerne hier beenden“). Die

Fans würden es lieben, denn

einen Anführer wie Paul-

ding, der sich mit dem

Team, der Stadt und seiner

Rolle auf dem Feld so sehr

identifiziert, muss man

lange suchen. Gut, dass die Olden-

burger Verantwortlichen damals,

vor langer, langer Zeit, so einen tol-

len Riecher bei seiner Verpflich-

tung hatten.

mit Leibund Seele

OldenburgerRickey Paulding

#23Name: Rickey P

aulding

Größe: 1,96 m

Position: Forward

Geburtstag: 23.10.1982

Page 25: City News - Ausgabe 12 2012

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Page 26: City News - Ausgabe 12 2012

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Rund geht es für die EWE BasketsOldenburg auch weiterhin. Nachdem Spiel bei ALBA BERLIN am 21.Dezember kommen Trainer undSpieler zwar in den Genuss einerkleinen Pause, doch gilt die volleKonzentration schon während derFeiertage wieder den weiterenAufgaben. Am 30. Dezember gas -tiert zum Abschluss des Kalender-jahres LTi GIESSEN 46ers in der EWE

eWe Baskets in zwei Wettbewerben voll gefordert

Fotos: w

ww.pressefotoduda.de

Keine PauSe!Keine PauSe!ARENA (18 Uhr), anschließendfolgt eine erstaunlich lange Lückeim Kalender.

Erst am 12. Januar geht es weiter:Dann reist Titelkandidat ratioph-arm ulm nach Oldenburg. Voraus-sichtlich am 14. oder 15. Januarnehmen die EWE Baskets ihreinternationalen Aktivitäten wiederauf, erster Gegner in der zweiten

Gruppenphase (Last 16) ist derweißrussische Club Tsmoki-Minsk.Es folgen zwei weitere EuroChal-lenge-Begegnungen: Am 23. Janu-ar geht es nach Bonn, am 29. Janu-ar zum belgischen Vertreter OkapiAalstar. Vormerken sollten sich dieFans die weiteren Heimspiele imEuropapokal: Am 19. Februarkommt Bonn in die EWE ARENA,am 26. Februar Okapi Aalstar.

Ein weiteres Pflichtspiel würdensich die Oldenburger liebend ger-ne noch hinzu verdienen: Rangie-ren sie nach dem 17. Spieltag unterden ersten Sechs (Rang siebenreicht, wenn ALBA mindestensSechster ist), sind sie beim Pokal-Qualifikationsspiel dabei. Hier wer-den in drei Duellen drei Teilnehmerfür das Top Four in Berlin ausge-spielt.

Page 27: City News - Ausgabe 12 2012

E W E B A S K E T S H A U T N A H

Neuigkeiten und Fakten zur Lage in der Liga immer im Internet unter www.ewe-baskets.de

goal TendingIm Basketball können Punkte er -

zielt werden, obwohl der Ball den

Ring gar nicht getroffen hat. Klingt

kompliziert, ist es auch (ein bis-

schen). Sobald der Werfer den Ball

in Richtung Korb abgefeuert hat,

muss der Schiedsrichter sehr genau

die Flugkurve beachten – begibt

sich der Ball in den Sinkflug, darf

er nicht mehr vom Verteidiger ge -

blockt werden. Wird er das doch,

zählen die Punkte.

Langsam entwickelt sich in derBeko BBL ein etwas klareres Bildüber Titelanwärter, Playoffaspiran-ten und Abstiegskandidaten. DieVergabe der Meisterschaft scheint2012/2013 nur über Titelverteidi-ger Brose Baskets und Herausfor-derer ALBA BERLIN zu gehen.

Beide Mannschaften schlugen sichin der Euroleague wacker und mei-sterten die Herausforderungen inder Beko BBL mehrheitlich erfolg-

reich. Dahinter scheinen ratioph-arm ulm, die EWE Baskets Olden-burg und die Artland Dragons gute

Haken-WurfEin ungemein schwer zu verteidi-

gender Wurf. Der Angreifer steht

seitlich zum Korb, hält mit seinem

Körper den Defensivspieler auf

Distanz und wirft den Ball mit der

korbabgewandten Hand bei aus-

getrecktem Arm in Richtung Korb.

Center sind prädestiniert dafür, in

der Beko BBL hat bspw. Chris Ens-

minger diesen Wurf in seinem fest-

en Repertoire.

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3 Wünsche:Zwei reichen mir: Gesundheit undmöglichst viel von der Welt sehen.

Rüc

KenDec

Kung

in-and-outDer Angreifer wirft auf den gegne-

rischen Korb, der Ball senkt sich in

Richtung Ziel und die Zuschauer

starten schon die Jubelorgie – der

Ball aber dreht sich zweimal in der

Runde und springt wieder aus dem

Korb. „Der hat doch schon reinge-

guckt“, ist der klassische Kommen-

tar der Fans, aber nur ein bisschen

drin zählt leider auch nicht.

Karten im Rennen um einen Platzin den Playoffs zu haben. Breit istdas Mittelfeld der Teams, die nurzu gerne in der Meisterrunde dabeisein wollen.Am Ende des Klassements wird eskniffelig; insbesondere Gießendrohte zuletzt, ein wenig den An -schluss zu verlieren, und auch Lud-wigsburg und Frankfurt durchlau-fen schwierige Phasen.

Die Lage der Liga …

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Page 28: City News - Ausgabe 12 2012

Am Samstag den 15. Dezember lud das

Porsche Zentrum Oldenburg seine Kunden

zum „White Christmas Event“ ein. Den

ganzen Tag über weihnachtete es an allen

Ecken, vor und in dem festlich dekorierten

Porsche Zentrum an der Nardorster Straße.

Ein buntes Unterhaltungsprogramm, u.a.

White Christmasim Porsche Zentrum OldenburgWeißer Glühwein und Weihnachtsbäume für einen guten Zweck

mit Tanzdarbietungen und Livemusik, sowie

sowie verschiedenste Aussteller sorgten für

einen kurzweiligen Aufenthalt. Das Team

um Hauscaterer Michael Niebuhr verwöhn-

te die Gäste mit weißem Glühwein, Kür-

biscremesuppe und weiteren kulinarischen

Köstlichkeiten. Viele von ihnen beteiligten

sich auch an der Charitiy-Weihnachtsbaum-

aktion. Gegen einen Spendenbetrag für die

Elterninitiative krebskranker Kinder e.V.

konnte sie sich eine prächtige Nordmann-

tanne aussuchen und mit nach Hause neh-

men. Die Mitarbeiter vom Porsche Zentrum

Oldenburg waren bei der Auswahl behilflich

und übernahmen das Einnetzen. Das Team

vom Porsche Zentrum um Geschäftsführer

Stefan Maraun bedankt sich bei den Aus-

stellern: Bogi-Design feine Holzarbeiten,

Blumen Cordes, Salon Mel, Thalassa Spa,

den Musikern Uwe Bruns und Lin sowie DJ

Marco Frick aus Bremen.

2

E

Page 29: City News - Ausgabe 12 2012

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Page 30: City News - Ausgabe 12 2012

30 City News Dezember/Januar 2012/2013

Mit einem besonderen Festakt ging

am 2. Adventwochenende der erste

MINI Exklusiv Stützpunkt in Nieder-

sachsen ans Netz.

Nach einer feierlichen Enthüllung des

gesamten Gebäudekomplexes, lud

das MINI Freese-Team um die Ge -

schäftführer Tammo und Gudrun Kay-

ser und die Markenverantwortliche

Jana Schröder zur großen Premieren-

party. Mit einer Cocktailbar, einem

reichhaltigen kulinarischen Angebot

so wie einer klangstarken Soundku-

lisse mit DJ Jamie Lorca an den

Reglern erfreuten sie die MINI Fan-

gemeinde und schafften beste Vor-

raussetzungen für einen gelungenen

Premierenabend.

Innerhalb einer viermonatigen Um -

bauzeit ist aus einer normalen Ver-

kaufshalle eines der modernsten

Autohäuser in Deutschland entstan-

den. In jedem Winkel dieses kubisti-

schen Baukörpers, der ganz und gar

nach im Stil der MINI Corporate Iden-

tity gestaltet wurde, spürt man die

Innovationskraft und den Lifestyle der

englischen Kultmarke.

Mit speziellen Farbgebungen, einem

besonderen Beleuchtungskonzept,

mo dernem Interieur mit einem gro-

ßen Bartresen sowie einer hochwer-

tigen Soundanlage für den Innen- und

Außenbereich, wurde hier eine ein-

zigartige Wohlfühlatmosphäre ge -

schaffen, die zum Verweilen einlädt.

Der neue MINI Exklusiv Stützpunkt

verkörpert Lifestyle, Persönlichkeit

und bietet beste Vorraussetzungen

sich zu einem Treffpunkt für alle MINI-

Fahrer und all jene, die es werden wol-

len, zu entwickeln.

Erster MINI Exklusiv Stützpunktin Niedersachsen feierlich eröffnet!Freese-Gruppe feierte eine rauschende Premierenparty

Erster MINI Exklusiv Stützpunktin Niedersachsen feierlich eröffnet!Freese-Gruppe feierte eine rauschende Premierenparty

Erster MINI Exklusiv Stützpunktin Niedersachsen feierlich eröffnet!Freese-Gruppe feierte eine rauschende Premierenparty

Erster MINI Exklusiv Stützpunktin Niedersachsen feierlich eröffnet!Freese-Gruppe feierte eine rauschende Premierenparty

Erster MINI Exklusiv Stützpunktin Niedersachsen feierlich eröffnet!Freese-Gruppe feierte eine rauschende Premierenparty

Fotos: Tobias Frick

Page 31: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 31

Impressionen von der EröffnungDas Team von MINI Freese bedankt sich ganz herzlich bei den Organisatoren Florian Zängler und Ole Weber von der Konact Eventmanufaktur

Fotos: Felix Wenzel (wenzelfotodesign.de)

Page 32: City News - Ausgabe 12 2012

32 City News Dezember/Januar 2012/2013

H A N D E L & W A N D E L

Klare Linien aus dem klaren Norden!Schickes skandinavisches Design gibt es bei Scandinovum

Scandinovum Oldenburg • Schloßplatz 25 • 26122 Oldenburg • Tel.: 0441 - 99 87 55 99 • www.scandinovum.com

„Keep it simple“ – so lässt sich der

skandinavische Einrichtungsstil am

treffendsten beschreiben. Skan-

dinavische Produkte sind unver-

kennbar. Schnörkelige Verzierun-

gen und modische Auffälligkeiten

findet man dort selten. Die For-

men sind schlicht, das Design ist

geradlinig und klar. Auf diese

Weise vereinen sie anspruchsvol-

le Designästhetik mit höchster

Material- und Verarbeitungsqua-

lität. Auch die Funktionalität steht

hierbei an erster Stelle. Helles Holz,

klare Formen und freundliche Far-

ben machen das skandinavische

Design überaus angenehm.

Schönes aus Skandinavien gibt es

auch am Schlossplatz in Olden-

burg. Dort hat vor Kurzem die Fir-

ma Scandinovum ein eigenes Ein-

richtungsgeschäft eröffnet.

Hier lassen sich handgefertigte

Kerzen ebenso finden, wie Kunst-

handwerkliches aus kleinen schwe -

dischen Dörfern, dem man die Lie-

be ansieht, mit der es hergestellt

wurde. Auch versilberte Vasen und

Leuchter, handbemalte Weihn-

achtsherzen und kauzige Wichtel

sind im Angebot. Ebenfalls nicht

fehlen dürfen die klassischen Sam-

melobjekte von Georg Jensen und

Rosendahl oder die schöne neue

Glaskollektion von Holmegaard.

Passend zur Jahreszeit bietet das

Einrichtungsgeschäft außerdem

zahlreiche Dekorationsstücke, um

das eigene Zuhause an kalten

Tagen gemütlich zu machen.

„Jedes Jahr reisen wir nach Skan-

dinavien, immer auf der Suche nach

den schönsten Accessoires für die

Winter- und Weihnachtszeit. Ge -

funden haben wir reizvolle nostal-

gische, aber auch moderne Artikel

in Hülle und Fülle“, sagt Inhaberin

Eva Kloster. In Oldenburg berät das

freundliche und kompetente Team

vom Scandinovum seine Kunden

gerne über Farben, Formen und

Qualitäten – Erfahrung und Intui-

tion sind dabei die wichtigsten

Werkzeuge. Be reits in vierter Gene-

ration pflegt die Inhaberfamilie

Kloster hochwertiges, skandinavi-

sches Design als unverkennbares

Markenzeichen. Sie betreibt die

Handelsfirma Scandinovum von

Flensburg aus.

Gegründet als Kolonialwarenge-

schäft, hat sich Scandinovum inzwi-

schen vom Saatzucht- und Ver-

mehrungsbetrieb zum Großhan-

dels- und Gartencenter weiter-

entwickelt. Seit 2004 setzt man hier

auf hochwertiges, skandinavisches

Design. Dabei konfrontiert Scandi-

novum Dauerbrenner mit neuen

Ideen und Designansätzen. Die Fir-

ma setzt auf Innovation, ohne nur

den schnelllebigen Trends zu fol-

gen. Zeitgeschmack und Technolo-

gien wandeln sich, aber die Werte

und Ansprüche bleiben.

Page 33: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 33

A U T O F O C U S

Durch die Übernahme von

Chrysler durch die Fiat AG im

vergangenen Jahr, hat der italie-

nische Großkonzern sein Produkt-

portfolio mit Chrysler und Jeep um

zwei prominente Automarken er -

weitert. Die Chryslermodelle wer-

den in Europa unter dem Lancia-

label vertrieben. Aber die Tradi-

tionsmarke Jeep blieb dem Markt

erhalten und wird mittlerweile von

einigen größeren Fiathändlern in

Europa angeboten. Seit dem Som-

mer des vergangenen Jahres berei-

chern die unverwüstlichen SUVs

vom Schlage eines Grand Chero-

kee, Wrangler, Wrangler Unlimited

Neues Zuhausein OldenburgAutogalerie Schlickel eröffnetAnfang 2013 den neuen Showroom.

sowie dem Jeep Compass auch das

Fahrzeugangebot der Autogalerie

Schlickel. Als Jeep-Vertragshändler

zeichnet das Unternehmen für das

Verkaufsgebiet Weser-Ems verant-

wortlich. Unmittelbar neben dem

Hauptgebäude ist innerhalb der

letzten Monate ein neuer Show -

room, der Anfang 2013 in Betrieb

genommen wird, entstanden.

Aber natürlich sind jetzt schon alle

Modelle in der Autogalerie Schlick -

el erhältlich und stehen zu einer

Probefahrt bereit. Weitere Infor-

mationen erhalten Sie unter Tele-

fon 0441 - 390 390.CCCEHXSORXPVOEWV

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Abbildung zeigt Sonderausstattung.

Page 34: City News - Ausgabe 12 2012

34 City News Dezember/Januar 2012/2013

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Bereits seit 1999 ist das Büro Eden-

Ehbrecht als unabhängiges Makler -

büro erfolgreich am Oldenburger

Markt tätig.

In diesen 13 Jahren haben Ge -

schäftsführerin Sylvia Eden und ihr

Mann Ingo bereits zahlreiche Pro-

jekte in und um Oldenburg erfolg-

reich betreut. Dabei ist die Aufga-

benverteilung klar strukturiert.

Während Sylvia Eden mit ihren

über 20 Jahren Erfahrung ihren

Schwerpunkt auf die Vermietung

und den Verkauf hochwertiger

Immobilien legt, zeichnet Ingo

Eden für Marketing und Kreation

verantwortlich. Hierfür bringt der

kreative Kopf des Duos über 18

Jahre Erfahrung im internationa-

len Marketing mit.

Das Portfolio von Eden-Ehbrecht-

Immobilien umfasst sowohl die

Vermietung als auch den Verkauf

von Wohn- und Geschäftsimmobi-

lien. Dazu zählen inzwischen viele

der attraktivsten Neubauprojekte

in der Huntemetropole.

Aktuell obliegt den Experten die

Vermarktung des urbanen Wohn-

konzepts Quartier Amalie“. Unter

der Adresse „Am Festungsgra-

ben“, nur 500 Meter von der

Innenstadt gelegen, stehen ab

dem 1. Februar mehrere 1-, 2- und

3-Zimmer-Appartements zwischen

27 m² und 111 m² zum Erstbezug

zur Verfügung. Und im „Quartier

Burgstraße“ konnten sie erst kürz-

lich das neue Restaurant „meer

gourmet“ erfolgreich vermieten.

Ganz gleich, ob Wohn- oder Ge -

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: Pascal M

ühlhau

sen

Page 35: City News - Ausgabe 12 2012

A U T O F O C U S

35 City News Dezember 2012 – Januar 2013

peugeot.depeugeot.de

MIT SPORTLICHEM KOMPAKT-LENKRAD.IHRE HÄNDE WERDEN ES LIEBEN.

Abb. enthält Sonderausstattung.

DER PEUGEOT 208 MIT KOMPAKT-LENKRAD.Der Innenraum des PEUGEOT 208 begeistert von Anfang an. Nicht nur weil er beson-ders ergonomisch und aufgeräumt gestaltet ist, sondern vor allem durch das exklusive Kompakt-Lenkrad. Kleiner als herkömmliche Lenkräder, bietet es ein direkteres Fahr-gefühl, bessere Kontrolle beim Manövrieren und eine intuitive Bedienung. Nur einige der vielen Vorteile, die das Fahren im 208 zu einem einzigartigen Erlebnis machen.

Barpreis für den neuen PEUGEOT 208Access

€ 9.990,-*

Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,1; außerorts 3,8; kombiniert4,3; CO2-Emission in g/km: kombiniert 99; gemäß RL 80/1268/EWG

• 6 Airbags• Bordcomputer

• ZV mit Fernbedienung• ESP mit ASR

*Die Angebote für den PEUGEOT 208 Access 1,0l 68 VTi 3-Türer sind gültig für Privatkunden beiVertragsabschluss bis 28.02.2013. Der Preis versteht sich zzgl. Überführungskosten in Höhe von € 685,-.

DER NEUE PEUGEOT 208

OldenburgBremer Heerstraße 267Tel.: 0441/770560PEUGEOT VERTRAGSPARTNER

Wie alles begann: Wer auf denSpuren von PEUGEOT wandelt,stößt zunächst auf eine Wasser-mühle – erbaut im Jahr 1793 aneinem Nebenarm des FlussesDoubs unweit der Stadt Montbé-liard. Es sind die Brüder Jean-Pierreund Jean-Frédéric Peugeot, die dasWagnis einer industriellen Produk-tion an Stelle der handwerklichenBetätigung eingehen. Dennoch istes das Automobil, dem PEUGEOTseine Bekanntheit und seinen aus-gezeichneten internationalen Rufverdankt. Der außergewöhnlicheindustrielle Aufstieg der „Markemit dem Löwen“ ist insbesondereder Verdienst von Armand Peuge-ot, der als Erster an die Zukunft desAutomobils glaubte und anlässlichder Pariser Weltausstellung 1889der Öffentlichkeit sein dampf be -triebenes Serpollet-Dreirad präsen-tierte. Die anschließende Ausrich-tung auf Benzinmotoren machtePEUGEOT zu einem der mächtig-sten Industrieimperien Europasund der Welt.

France Car Rosier GmbH • Bremer Heerstraße 267 • 26135 OldenburgTelefon 0441 / 7 70 56-0 • Fax: 0441 / 7 70 56 - 68 80 • [email protected] • www.rosier.de

Peugeot 208 – zum EinstiegspreisDas Autohaus ROSIER bietet den 208 ab € 9.990,- zzgl. Überführungskosten** an.

- Der neue Kleinwagen der Löwenmarke setzt in seiner Klasse Maßstäbe - Neue Dreizylindermotoren sorgen für noch mehr Effizienz - Attraktive Leasing- und Serviceangebote runden die Herbstaktion ab

Der Peugeot 208

Mit dem 208 Access 1,0 l 68 VTi alsDreitürer macht Peugeot Ihnen einbesonders günstiges Angebot. DerKleinwagen ist beim AutohausROSIER in der Bremer Heerstraße267 in Oldenburg bis zum 28.Februar 2013 zum Preis ab 9.990Euro zzgl. Überführungskosten(685,-€) bestellbar. Außerdem hältdie Peugeot Bank für den höherausgestatteten Peugeot 208 Active82 VTi als Dreitürer attraktive Lea-singkonditionen bereit. Bis zum28.Februar 2013 gibt es diesesModell für eine monatliche Ein-stiegsrate ab 79 Euro(*).

Peugeot 208:in doppelter Hinsichtsparsam

Der Peugeot 208 ist somit nicht nurin der Anschaffung, sondern auchim Unterhalt besonders günstig.

Der Antrieb ist ein verbrauchs- undschadstoffarmer Dreizylindermo-tor der neuesten Generation. Soverbraucht der 208 in der 1,0-Liter-Variante mit 68 PS kombiniert nur4,3 Liter Benzin auf 100 Kilometer(innerorts 5,1 Liter, außerorts 3,8Liter) und stößt dabei kombiniertlediglich 99 Gramm CO2 pro Kilo-meter aus. Die neue Motorentech-nologie von Peugeot verringert

nicht nur die Höhe der Kfz-Steu-ern, sondern schont auch die Um -welt. Hier nimmt der neue Peugeot208 eine Spitzenposition in seinemSegment ein.

Kommen Sie ins Autohaus Rosieran der Bremer Heerstraße 267 inOl denburg und erleben Sie den 208bei einer Probefahrt. Wir freuenuns auf Sie!

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Kraftstoffverbrauch in l/100 kombiniert für den Peugeot 208: 6,4 – 3,4; CO2-Emissionenin g/km kombiniert: 145 – 87; Peugeot 208 GTi: Für Deutschland homologierte Werteliegen noch nicht vor Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren

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Page 36: City News - Ausgabe 12 2012

36 City News Dezember/Januar 2012/2013

Gibt man in der Internet-

suchmaschine den Begriff

„last minute“ an, erscheinen

unzählige Seiten mit Reisevor-

schlägen verschiedener Anbie-

ter. Scheinbar flüchten die Deut-

schen immer öfter und gerne

vor kalten Wintertagen und

dem bei vielen einsetzenden

Weihnachtsstress.

Während die einen mit diesen

kleinen zwei Worten also ent-

spanntes chillen unter tropischer

Sonne verbinden, bricht bei ande-

ren aus einem ganz anderen

Grund der Schweiß aus. Denn

eben war das Weihnachtsfest

noch in weiter Ferne, und nun

steht schon wieder Heiligabend

direkt vor der Tür. Und – oh

Schreck! – es sind noch nicht alle

Geschenke für die Lieben zusam-

men. Was also tun?

Jetzt gilt es, keine Zeit zu ver-

lieren, um passende Geschenke

in buchstäblich letzter Minute

zu erwerben. Der klassische

Weg führt dabei natürlich über

den stationären Einzelhandel.

Doch nicht jeder möchte in den

letzten Tagen vor dem Fest in

Hektik durch die überfüllten

Innenstädte deutscher Groß-

städte rennen. Clevere Alter-

nativen sind also gefragt!

Auch der klassische Versand-

handel sowie beim Einkauf im

Internet bieten viele Händler

die Garantie, bis zu einem be -

stimmten Termin bestellte Arti-

kel noch vor Heiligabend zu lie-

fern. Klappt die Lieferung

nicht, muss der Händler eine

Entschädigung zahlen oder

den Kunden anderweitig ent-

schädigen. In der Regel sind sol-

che Lieferzusagen sehr zuver-

lässig. Hier hat man die Mög-

lichkeit, bis wenige Tage vor

Heiligabend fehlende Weih-

nachtsgeschenke zu bestellen.

Selbst, wer bis zum 24. Dezem-

ber nicht alles beisammen hat,

muss nicht verzweifeln: Tank-

stellen verfügen heute oft

über riesige Shops, in denen

auch tolle Geschenke angebo-

ten werden. Zwar muss hier

mit etwas höheren Preisen als

im normalen Einzelhandel

rechnen, doch das dürfte für

die meisten Geplagten in die-

sem Fall die kleinste Sorge

sein.

Ist auch dieses Vorhaben ge -

scheitert, hilft nur noch die

gute alte Heimarbeit. Soll hei-

ßen: Selbst ein Geschenk bas -

teln. „Do it yourself“ ist wieder

schwer angesagt. Da von zeugt

nicht nur das gleichnamige

Lifestylethema in dieser CITY

NEWS Ausgabe. Be sonders ein-

fach und eine echte Freude ist

Selbstgemachtes aus der Kü -

Last minute…Und zu Weihnachten darf ausgiebig gechillt werden!

L A S T M I N U T E

Page 37: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 37

Gay, Jutta:

Köstliche Geschenkeaus der Küche selbermachen.

Verlag: NAUMANN & GÖ -

BEL. 160 Seiten mit

zahlreichen farbigen

Ab bildungen und 12

Schmuck-Etiketten

zum Selbstbeschrif-

ten und Auf kle ben.

ISBN: 9783625132646.

Flop-Geschenke für Frauen

Haushaltsgerät, z.B.

Küchenmaschine (69,9%)

Einkaufsgutschein (35,6%)

Kosmetik (24,2%)

Etwas Selbstgemachtes,

das wenig gelungen

ist (24,0%)

Technisches Gerät,

z.B. MP3-Player (16,5%)

1

2

3

4

5

che. Die Zutaten da -

für lassen sich schließ-

lich im ei genen

Kühlschrank fin-

den. Und als Ver -

packung dienen

Marmeladenglä-

ser mit selbst-

gemachten

Etiketten oder

haushaltsübli-

che Brottüten,

weihnachtlich verschlossen

mit Schlei fenband! Wer auf

den Geschmack ge kommen

ist, findet inzwischen in unzäh-

ligen Büchern oder auf Internet-

seiten wie etwa www.chefkoch.de

oder www.kochbar.de ebenso

leckere wie einfache Rezepte zum

Nachkochen.

Und wenn alles nichts hilft, bie-

ten Gutscheine, entweder in

liebevoller Handarbeit oder

mit PC und Drucker angefer-

tigt, eine echte Last-Minute-

Alternative…

Das geht gar nicht!

Flop-Geschenke für Männer

Socken (64,5%)

Einkaufsgutschein (30,3%)

Duschgel,

Rasierwasser (26,0%)

Etwas Selbstgemachtes,

das wenig gelungen

ist (21,6%)

Hemd, T-Shirt (17,6%)

1

2

3

4

5

Bei allem Weihnachstsstress gibt es allerdings einige Geschenk, zu

denen man auch in sprichwörtlich letzter Sekunden nicht mehr grei-

fen sollte. Welche Geschenke bei Männern und Frauen am wenigsten

ankommen, hat die Partnervermittlung ElitePartner anhand einer

Umfrage ermittelt. Die Top-Five der Weihnachts-No-Gos sind…:

L A S T M I N U T E

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Erleben Sie live, wie wir vor Ortein aufbauen.Wir stellen aus: Auf der hanseBAU in Bremen vom 18.-20.01.2013 und auf der NORDHAUS in Oldenburg vom 22.-24.02.2013.

Page 38: City News - Ausgabe 12 2012

Bereits während seiner Ausbil-

dung an der Fachoberschule für

Gestaltung entwickelte Pino

Petrillo seine Leidenschaft für

besondere Bilder. Die Faszinati-

on Fotografie zog ihn sofort in

ihren Bann und motiviert ihn bis

heute immer neue Bildkomposi-

tionen und Lichtstimmungen mit

der Kamera einzufangen. Im

Laufe der Jahre konnte er seine

Fähigkeiten durch unzählige

Shootings kontinuierlich weiter

entwickeln.

Fotoshootings im Fotostudio, on

location und Outdoor setzt er

gekonnt in Szene. Zahlreiche

Kunden, wie große Unternehmen

– aber auch unsere eigenes Maga-

zin CITY NEWS – schätzen seine

langjährigen Erfahrungen und

den Anspruch aus jedem Motiv

und jeder Situation eine perfekte

Aufnahme entstehen zu lassen.

Weitere Infos gibt es im Internet

unter www.pino-petrillo.de.

A ls professioneller Fotograf

ist es Pino Petrillo wichtig,

nicht nur Fotos zu knipsen, son-

dern Dinge aus ungewöhnlichen

Perspektiven zu betrachten,

neue Sichtweisen zu kreieren,

einzigartige und emotionale

Momente einzufangen um sie

der Vergänglichkeit zu entzie-

hen.

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den perfekten Blick für das

Besondere, Einzigartige.

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Blick für das Besondere, Einzigartige.

Pino Petrillo hat den perfekten Blick für besondere Augenblicke

Fotograf mit Leib und Seele

Page 39: City News - Ausgabe 12 2012
Page 40: City News - Ausgabe 12 2012

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Page 41: City News - Ausgabe 12 2012

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Page 42: City News - Ausgabe 12 2012

42 City News Dezember/Januar 2012/2013

lich aussehen. Ein echter Klassi-

ker ist natürlich das örtliche Stan-

desamt. Daneben bietet Olden-

burg und Umzu gleich eine gan-

ze Reihe ausgefallener Orte zum

Ja-Sagen…

Oldenburg

Schloss Oldenburg: An jährlich

festgelegten Terminen finden

Trauungen im Oldenburger

Schloss, der ehemaligen Resi-

denz der Grafen und Großher-

zöge, statt. Der nach dem Olden-

burger Hofmaler und ersten

Galerieinspektor Johann Hein-

rich Wilhelm Tischbein (1751-

1829) benannte Tischbeinsaal

bietet den idealen Rahmen für

eine romantische Trauzeremo-

nie. Hier stehen der Gesellschaft

etwa 20 Sitzplätze sowie rund 15

Stehplätze zur Verfügung.

Ewig dein, ewig mein, ewig uns…

R omantischer als dieses Zitat

aus Ludwig van Beethovens

Brief „An eine unsterbliche Ge -

liebte“ kann ein Treueschwur

wohl kaum sein! Was gibt es

schließlich Schöneres als zwei

Menschen, die beschließen, offi-

ziell gemeinsam durchs Leben zu

gehen? Fest steht: Eine Hochzeit

ist immer noch eines der wich-

tigsten Ereignisse im Leben eines

Paares. Entsprechend wird der

Hochzeitstag auch heute noch

gerne mit einem rauschenden

Fest im Kreise der Familie und

Freunde gefeiert. Dabei kann die

Traumhochzeit ganz unterschied-

Ewig dein, ewig mein, ewig uns…HOCH Z E I T

Page 43: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 43

und wechselnde Sonderausstel-

lungen verleihen dem Trauzim-

mer im Horst-Janssen-Museum

ein sich stets wandelndes Ge -

sicht. Eine klare, sachliche For-

mensprache dominiert den hel-

len Raum. Hier stehen der Ges -

ellschaft etwa 20 Sitzplätze

so wie rund 10 Stehplätze zur

Ver fügung.

Hofgärtnerhaus im Oldenburger

Schlossgarten: Auch hier können

sich Paare an jährlich festgeleg-

Stadtmuseum: Der nach dem

Vorbild des italienischen Rokoko

des 18. Jahrhunderts gestaltete

Weiße Salon des Stadtmuseums

kann auch als Trauzimmer ge -

nutzt werden. Hier stehen der

Gesellschaft etwa 20 Sitzplätze

sowie rund 10 Stehplätze zur

Verfügung.

Horst-Janssen-Museum: Das

Trauzimmer befindet sich in der

ersten Ebene des Horst-Janssen-

Museums. Flexible Stellwände

2x PERFEKT HEIRATEN! Mit 2x HansenS im schönen Bad Zwischenahn

Hotel Haus am Meer | Auf dem Hohen Ufer 25 | 26160 Bad Zwischen ahn

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Besondere Anlässe verdienen einen besonderen Rahmen. Sie haben die Wahl zwischen den flexiblen Möglichkeiten, die unsere 2 renommierten Häuser bieten:

Wir verführen Sie mit unserem glamourösen Ballsaal, dem „Spiegelsaal“, dem HansenS im Alten Kurhaus oder romanti-schen Salons im Hotel Haus am Meer. Ob im Kreise der Familie oder als große Hochzeitsfeier für bis zu 160 Personen.

Kulinarische Köstlichkeiten aus unserer Gourmetküche und ex-travagante Blumendekoration gepaart mit direktem Blick und Zugang zum Zwischenahner Meer und dem Luxus unseres 4-Sterne-Hotels – rundum die perfekte Location für eine unver-gessliche Feier!

CATERING: Gern kümmern wir uns auch um die gesamte Ver-köstigung Ihrer Gäste, wenn Sie in eigenen Räumlichkeiten feiern: von der Speisezusammenstellung inklusive Servieren bis hin zur Lieferung der Bestuhlung und Dekoration planen wir Ihre Feier individuell nach Ihren Wünschen – Sprechen Sie uns an!

Anfragen telefonisch oder unter [email protected] www.hausammeer.de

Weiter gehts auf Seite 44

HOCH Z E I T

Page 44: City News - Ausgabe 12 2012

44 City News Dezember/Januar 2012/2013

Gesellschaft etwa 40 Sitzplätze

zur Verfügung.

Ausgefallene Orte in der Regi-

on:

Sande:Schloss Gödens

Landrichterhaus Neustadtgödens

Wilhelmshaven: Burg Kniphausen

Kapitän Meyer (letzter mit

Dampf betriebener deutsche

Seetonnenleger)

Bad Zwischenahn:Haus Brandstätter

Spiegelsaal des alten Kurhauses

Fähre „Weiße Flotte“

Freilichtmuseum

Rastede:„Goldener Saal“ des herzoglichen Palais

Nähere Informationen erhalten

Heiratswillige bei den örtlichen

Standesämtern.

P aare, die im siebten Himmel

schweben und ihr Glück mit

einer echten Traumhochzeit krö-

nen wollen, sollten sich den 26.

und 27. Januar vormerken! An die-

sen beiden Tagen öffnet die We -

ser-Ems Halle wieder die Türen zur

traditionellen Hochzeitsmesse.

Von 10 bis 18 Uhr bieten gleich eine

ganze Reihe von Ausstellern auf

3.500 m² alles, was das Herz be -

gehrt: Angefangen von klassischer bis

extravaganter Braut- und Abendmo-

de sowohl für das Hochzeitspaar als

auch die Gäste, individuellem Trau-

schmuck, edlen Gästebüchern und

Fotoalben bis hin zu Fotografen

und Videofilmer reicht das An -

gebot. Und geschmackvolle Tisch-

dekorationen, mehrstöckige Hoch-

zeitstorten und luxuriöse Hoch-

zeitslimousinen lassen das Herz

eines jeden Paares garantiert höher

schlagen. Der Bummel über die

romantische Flaniermeile in den

Hallen 2 und 7 lädt ein zum An -

schauen, Probieren und Kaufen.

Willkommen im siebten Himmel…Alles für den schönsten Tag im Leben gibt’s auf der Hochzeitsmesse 2013!

Daneben warten die Experten mit

zahlreichen Tipps für den gelunge-

nen Junggesellenabschied, das rich-

tige Styling und die optimale Hoch-

zeitslokalität auf. Die aufwendig

inszenierten Modenschauen auf

der Bühne schließlich bieten Ver-

liebten vielfältige Inspiration sowie

Gelegenheit zum Träumen…

ten Terminen trauen lassen. Das

Trauzimmer befindet sich im

Hochparterre des Hauses. Der

Zugang ist nicht barrierefrei. Bei

gutem Wetter hat man die Mög-

lichkeit, einen Umtrunk auf der

Terrasse des Hofgärtnerhauses

zu genießen. Im Trauzimmer des

Hofgärtnerhauses stehen der

HOCH Z E I T

Page 45: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 45

NEU: Auf ins Piratenland

05.11.2012 - 15.03.2013Mo - Fr: 14.00 - 18.30 UhrSa, So, Ferien: 10.30 - 18.30 Uhr Tiergartenstr. 69, 26349 Jaderberg

Tel.: 04454/9113-0 [email protected]

www.jaderpark.dewww.facebook.com/Jaderpark

Wintersaison

Tierpark und Spielscheune geöffnet!

Kletteranlage „Piratenversteck“

Tiefseilgarten

Piratenkombüse

Kinderspaß im Winter…Die besten Tipps für Freizeitspaß an kalten Tagen

D er Winter hat uns fest in seinem

Griff. Die meisten Menschen

möchten es sich an klirrend kalten

Tagen am liebsten ins eigene

Zuhause zurückziehen und keinen

Schritt vor die Tür gehen. Für Fami-

lien mit Kinder gilt jedoch: Auch

im Winter wollen Kinder etwas

unternehmen. Zahlreiche Möglich-

keiten bieten in den Weihnachts-

ferien ausgiebig Gelegenheit für

viel Spaß, Spiel und Sport.

Ein echter Klassiker ist mit Sicher-

heit das gemeinsame Schlittschuh-

laufen. Mit Schal, Handschuhen

und Mütze ausgestattet geht es an

klirrend kalten Wintertagen in der

Region ab auf Seen, Kanäle oder

überflutete Wiesen. Da hat die gan-

ze Familie Spaß ob groß oder klein.

Und selbst, wenn Väterchen Frost

in diesem Jahr nicht so recht mit-

spielt, muss man auf das sportliche

Wintervergnügen keinesfalls ver-

zichten. Dafür sorgen zahlreiche

Eishallen und –bahnen in Olden-

burg und umzu.

Egal welche Jahreszeit gerade

herrscht: Kinder wollen spielen

und sich austoben. Und das nicht

immer nur Zuhause im eigenen

Kinderzimmer. Doch besonders

im Winter stehen Eltern vor der

Herausforderung einen geeigne-

ten Spielplatz zu finden. Eigens

für die kalte Jahreszeit gibt es

gerade für Kinder im Winter tolle

Indoorspielplätze. Hier können

sich die großen Kleinen auch jetzt

so richtig schön auszutoben.

Und für kleine Forscher ist ein

Besuch im Museum genau das

richtige! Oftmals wissen Eltern

gar nicht welche faszinierenden

Angebote sich hinter den Mauern

von einem Museum verstecken.

Leider werden Museums-Besuche

oft mit Langeweile verwechselt –

das Gegenteil ist der Fall! An spe-

zielle Thementagen oder kindge-

rechten Führungen sind die gro-

ßen Kleinen garantiert mit richtig

viel Spaß bei der Sache.

AU S F L UG Z I E L E I M W I N T E R

Page 46: City News - Ausgabe 12 2012

Pralinen, Trüffel und Co.Süße Verführer versprechen himmlische Freuden auf Erden

die Schokokünstler. Im Kommen

sind darüber hinaus Pralinen, die

mit einer alkoholischen Füllung

überraschen. Im Gegensatz zu

dem guten alten Weinbrand-

bohnen, werden die neuen Kre-

ationen allerdings eher mit edel-

süßen Weinen und dunklen Bie-

ren gefüllt.

Was kaum einer weiß, die

Grundzutat Schokolade

kennt man in Südamerika bereits

seit gut 3.000 Jahren. Sie war den

größten Teil ihrer Geschichte ein

Getränk der Elite und wurde von

den Mayas und Azteken als

schaumiges Getränk zubereitet.

In historischen Berichten ist da -von die Rede, dass Schokolade

üblicherweise bei Verlobungs-

und Hochzeitsfeiern in reichen Fa -

milien genossen wurde. Schlie ß -

lich galt Schokolade als Trank der

Götter! Damit hatte Schokolade

einen ähnlichen Stellenwert wie

bei uns heute Champagner. Und

der Wert der rötlichen Kakoboh-

nen war so hoch, dass sie sogar

als Währung galten. Für 200 Boh-

nen bekam man einen Truthahn

und eine Tomate entsprach einer

Kakaobohne. Als Zahlungsmittel

akzeptierten auch die Spanier als

neue Herren Südamerikas die

Kakaobohnen. Aber als Getränk

lehnten sie den Indianer-Kakao

ab. Ihnen war er zu bitter und zu

scharf. Den Durchbruch brachte

erst eine ebenso einfache wie

geniale Idee: Dem chocol haa –

Die berühmte Madame Pom-

padour soll ein echter Scho-

koholic gewesen sein. Ebenso

Friedrich der Große. Und Dichter-

fürst Johann Wolfgang von Goe-

the schrieb, wenn er auf Reisen

war, oft seiner Frau und bat sie,

ihm seine Lieblingsschokolade zu

schicken.

Ob als Tafel oder in Form von

Pralinen, Trüffeln und Co., ob

klassisch mit Marzipan oder Hasel-

nuss oder in der modernen Vari-

ante, mit „moussigen“ Füllungen

– auch heutzutage verspricht die

süße Verführung wahren Genie-

ßern himmlische Freude bereits

auf Erden.

Galt die Praline lange Zeit als

eher altbacken, haben mo -

der ne Variationen mit einer ge -

wissen Schärfe, aber auch fruch-

tige Rezepturen dem kleinen

Gau menschmeichler zu neuen

Höhen verholfen. Junge Choco-

latiers und wagemutige Exis tenz -

gründer haben in den letzten Jah-

ren zunehmend dafür gesorgt,

dass aus der Praline wieder ein

begehrenswertes Luxusobjekt ge -

worden ist, das ungewohnte Ge -

schmackserlebnisse beschert. Für

die scharfe Richtung arbeiten die

Chocolatiers gern mit roten Pfef-

ferbeeren, mit Chili und Paprika.

Für die fruchtigen Füllungen ste-

hen exotische Obstsorten wie

Mango, Papaya und Passions-

frucht ganz oben auf der Belieb-

theitsskala. Aber auch heimische

Früchte wie Erdbeeren, Himbee-

ren und Blaubeeren inspirieren

so das Mayawort für Kakaoge-

tränk, wurde Rohrzucker beige-

mischt. Im Jahr 1585 verließ die

erste Schiffsladung Kakaobohnen

den Hafen von Veracruz in Rich-

tung Spanien.

Der Adel nahm das neue Ge -

tränk begeistert auf und

genoss heiße Schokolade schon

bald beim Frühstück im Bett. In

England und Deutschland fand

Schokolade schon bald in Kaffee-

häusern und Schokoladenstuben

Anklang. Als Erfinder der Praline

schließlich gilt der Koch von César

de Choiseul. César de Choiseul war

Graf von Plessis-Praslin, Marschall

von Frankreich und Minister des

Sonnenkönigs Ludwig XIV. Er

benannte sein Konfekt aus Man-

deln und Zucker nach seinem

Herrn. Heute versuchen insbeson-

dere kleine Hersteller – oft auch

in Handarbeit – durch hochwer-

tige Zutaten und besondere Fül-

lungen wie Gewürze, frisches Obst

oder Teeinfusionen der Praline

wieder einen besonderen Wert zu

geben. Als Hochburg der Prali-

nenmacher gilt heute jedoch Bel-

gien. Allerdings kann man die

süßen Verführer auch völlig kalo-

rienfrei genießen. Denn inzwi-

schen haben sie sowohl im Film als

auch in der Literatur ihr Spuren

hinterlassen …

Dumonts kleines Lexikon

Schokolade, Pralinen & Co.:

„Die weite Welt der süßen

Versuchung“

Neben der Geschichte der

Schokolade, angefangen von

den Azteken über Madame

Pompadour bis heute, bietet

das Lexikon Wissenswertes

über den Weg von der Kakao -

bohne bis zur Edelschokolade

sowie einen Überblick über

den heutigen Schokoladen-

genuss: Ob Trinkschokoladen,

Tafelschokoladen oder Prali-

nen – die süßen Verführer sind

heute in aller Munde. Auch

Tipps zum Umgang mit Scho-

kolade in der Küche und Re -

zepte zum Backen, Kochen,

Dekorieren und Herstellen ei -

gener Pralinen lassen sich dar-

in finden.

Willkommen im Club …!

Wer gar nicht genug bekom-

men kann von den kleinen

Gaumenkitzlern, ist im Prali-

nenclub® genau richtig. Ob

zum Probieren für ein viertel

Jahr oder gleich über das gan-

ze Jahr verteilt, erhalten Mit-

glieder regelmäßig die neu-

sten Kreationen in Sachen

Pralinen nach hause geschickt.

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46 City News Dezember/Januar 2012/2013

N A S C H T I P P

Page 47: City News - Ausgabe 12 2012

andersetzungen wiederfinden

und merken, dass nicht alles ganz

leicht läuft. Von ihnen sollten

anfängliche Impulse noch einmal

überdacht werden. Steinböcke

befinden sich seit Längerem in

einem tiefen Transformationspro-

zess, der fortgesetzt wird. Gefor-

dert sind ganz besonders auch die

am Anfang des Sternzeichens

geborenen Skorpione.

CN: Europa steckt derzeit mitten

in einer Wirtschaftskrise. Wie wird

sich dies nächstes Jahr weiter ent-

wickeln?

Uwe Christiansen:Die wirkliche

Krise steht uns erst noch bevor. Bis

Ende des Jahrzehnts stehen die Zei-

chen darauf, dass der bisher über

allem thronende „Finanzgott“ in

Frage gestellt wird. Die größten

Schwierigkeiten sehe ich dabei in

Japan und den USA. Auch hier wird

es gewaltige Umwälzungen

geben. Mein Rat: Wir sollten uns

Die aktuelle Zeitqualität fordert

von uns einen radikalen Umden-

kungsprozess. Eine ähnliche Situ-

ation hatten wir im Jahre 1762,

allerdings nur kurzfristig. Damals

wurde Jean-Jacques Rousseaus

aufklärerisches Werk „Vom Gesell-

schaftsvertrag oder Prinzipien des

politischen Rechts“ (die „Bibel“ der

französischen Revolutionäre) her-

ausgegeben, das die Rechte der

Individuen zu definieren und zu

begründen versuchte und damit

die Herrschaftsansprüche der „fal-

schen“ Kirchen- wie weltlichen

Autoritäten in Frage stellte. Dieses

Umdenken findet aktuell in Bezug

auf den Umgang mit unseren

Finanzen und den ihnen zugrunde

liegenden Staatsstrukturen statt

und wird sich auf Sicht der näch-

sten zweieinhalb Jahre verschär-

fen.

CN: Das kommende Jahr steht

ganz im Zeichen des Mondes. Was

bedeutet das?

Uwe Christiansen: Dazu muss

man wissen, dass das astrologische

Jahr immer am 21. März beginnt.

Ab da regiert der Mond als astro-

logischer Jahresherrscher. Unsere

Gefühle und wie wir mit ihnen

umgehen, stehen also im Mittel-

punkt des Geschehens. Für uns per-

sönlich heißt das, je näher wir unse-

ren Gefühlen sind und unsere emo-

tionalen Muster erkennen, desto

besser. Und für die Politik bedeutet

es, keine Entscheidungen aus über-

hitzten Gefühlen zu treffen.

CN: Gibt es bestimmte Sternzei-

chen, auf die der Mond 2013

besonderen Einfluss ausübt?

Uwe Christiansen: Besonders

betroffen sind die in der Mitte des

Sternzeichens geborenen Widder,

Krebse, Steinböcke und Waagen.

Sie werden sich häufig in Ausein-

Sterne setzen Impulse für ein gestärktes Innenleben!

Das wird 2013!

Wie stehen die Sterne für das

kommende Jahr? Worauf

sollten wir ganz persönlich achten

und was spielt sich auf der gesell-

schaftlichen und politischen Ebene

ab? Fragen über Fragen … Ant-

worten darauf gab uns der Olden-

burger Astrologe Uwe Christian-

sen.

CN:Ausgehend von der Annahme,

dass die Welt am 21. Dezember

nicht dem Untergang geweiht ist:

Was erwartet uns 2013?

Uwe Christiansen: Die Welt wird

am 21. Dezember definitiv nicht

untergehen. Denn der Maya

Kalender sagt nicht, dass alles zu

Ende ist, er beinhaltet fünf Zyklen

und geht dann vom vierten zum

fünften Zyklus über. Außerdem

stimmt die Berechnung nicht, und

wir erwarten das Ende dieses

Zyklus erst circa 208 Jahre später,

weil die Berechnungsgrundlage

nicht stimmt. Interessierten emp-

fehle ich das Popul Vuh, sprich „Das

Buch des Rates“ in dem die Mythen

der Maya aufgeschrieben sind, zu

lesen.

CN: Vielen Dank für diesen inter-

essanten Exkurs. Zurück zur

Anfangsfrage: Was erwartet uns

im kommenden Jahr?

Uwe Christiansen:Das Jahr birgt

viele Herausforderungen. Für uns

alle wird 2013 ein extrem anstren-

gendes Jahr mit sehr aufwühlen-

den Situationen. Bereits heute ist

spürbar, dass es in bisher gültigen

Strukturen knirscht. Das gilt für

große Betriebe ebenso wir für Hier-

archien. Deshalb müssen wir uns

alle fragen: Wie setzen wir uns selbst

unter Druck, nach welchen Richtli-

nien richten wir unser Leben aus, wel-

che Gedanken sind noch passend,

wie bemesse ich meine Zeitqualität

und meine Lebensinhalte?

von diesen Außenereignissen nicht

zu sehr schocken lassen, den Fern-

seher einfach einmal ausschalten

und die Zeitung beiseitelegen.

Stattdessen wäre die Fragestellung

sinnvoller, was das eigene Leben

gerade anstrengend macht und

daraus Impulse für eine neue

Bewegung entstehen lassen. Wer

dies beherzigt, hat die Chance auf

ein hervorragendes Jahr für die

Entwicklung seines Innenlebens.

CN:Merkel oder Steinbrück – wer

wird die Bundestagswahl für sich

entscheiden können?

Uwe Christiansen: Das kann ich

so nicht beantworten. Angela Mer-

kel hat jedoch die Gabe, sehr auf

das zu achten und zu reagieren,

was die Menschen bewegt. Und

Peer Steinbrück ist sehr authentisch

und glaubwürdig in seinem Ver-

halten. Dazwischen haben die

Bundesbürger im kommenden

Jahr die Wahl.

City News Dezember/Januar 2012/2013 47

Z E I T W E N D E

Page 48: City News - Ausgabe 12 2012

durchgeführt. Ver a

Spezialisten aus

d

48 City News Dezember/Januar 2012/2013

X X X X X X X X X

V on der Renovierung bis

zur Gebäudeinstand-

und Industriebetriebe, Insti-

tutionen der öf fentlichen

Hand so wie Privatkunden mit

hohen Ansprüchen.

Dank seiner hohen Beratungs-

kompetenz und Kreativität,

der technischen Versiertheit

und fachlichen Präzision in

der Ausführung hat sich der

Meisterbetrieb auch überre-

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S eit über dreißig Jahren

steht der Familienbetrieb

Becker für Innovation, Quali-

tät und Zuverlässigkeit.

Mit inzwischen über 40 moti-

vierten und unter modern-

sten Bedingungen geschulten

Mitarbeitern um den Inhaber

und Malermeister Uwe Be -

cker, ist das Unternehmen in

der Lage, auch anspruchsvoll-

sten Aufgaben gerecht zu

werden.

setzung bietet Becker alle

klassischen Maler-, Lackier-

und Bodenbelagsarbeiten,

innovative Gestaltungstechni-

ken, Be schichtungen mit

Köpfchen sowie ver-

schiedene Wärme-

dämmarbeiten

an. Zum Kunden-

kreis ge hören

Ge werbe-

H A N D E L & W A N D E L

Page 49: City News - Ausgabe 12 2012

gional einen erstklassigen

Namen gemacht. Auf der be -

achtlichen Referenzliste sind

nicht nur Privatpersonen zu

finden, sondern auch zahlrei-

che öffentliche und soziale

schönerungen wurden im gro-

ßen Stil bislang unter anderem

für die GSG, die AWO, Fa. Döp-

ker, Fa. Kuhlmann, Fa. Heese-

mann sowie für das Staatl. Bau-

management und privaten Auf-

traggebern durchgeführt. Ver ar -

beitet werden ausschließlich hoch-

wertige Materialien.

Gemeinsam mit den Kunden

entwickeln die Spezialisten aus

dem Hause Becker maßgeschnei-

derte Raumkonzepte, die exakt

auf die Bedürfnisse, die Archi-

tektur und die Raumnutzung

zugeschnitten sind.

Unterschiedlichste Einrichtungs-

stile können perfekt in Szene

gesetzt werden. Außergewöhn-

liche Wand- und Bodenbeläge

sowie viele innovative Lackier-,

Spachtel- und Streichtechniken

schaffen das richtige Ambiente für

jeden Raum. So hat der Ma ler -

betrieb Becker beispielsweise auch

die be eindruckenden Malerarbeiten

in den 2011 eröffneten ECE Schloss-

höfen in Oldenburg ausgeführt.

Malereibetrieb Becker August-Wilhelm-Kühnholz-Straße 64

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meter wärmegedämmte Fas saden

erstellt das Becker-Team im

Jahr. Fassadenschutz und –ver-

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City News Dezember/Januar 2012/2013 49

M

ist das Unternehmen in

d

Page 50: City News - Ausgabe 12 2012

50 City News Dezember/Januar 2012/2013

K A L E I D O S K O P

setzt „Party“. Gemäß diesem

Titel verspricht die Sportart

Spaß und Lebensfreude zu

versprühen. Der Mix aus süd-

amerikanischen Tanzstilen

und lateinamerikanischer

Musik geht sofort in die Bei-

ne und lässt die Kalorien

ganz nebenbei schmelzen,

so die Erfinder.

Der Vorteil gegenüber klassi-

schem Training liegt für sie eben-

so auf der Hand. Tanzen in der

Gruppe zu Musik hebt zudem die

Laune, macht Spaß und produ-

ziert ein starkes Wir-Gefühl. Die

Teilnehmer sind nicht für sich

allein, sondern werden zu einer

Art „Tanz-Familie“, die sich ge -

genseitig zujubelt. Die Gruppe

stachelt sich stetig weiter zu neu-

en Leistungen an, ohne dass die

Tänzer dabei ihre Anstrengung

bemerken. Daneben ist der per-

sönliche Trainings zustand für die

Teilnahme an den Kursen uner-

heblich. Und auch die Intensität

der Bewegungen kann jeder Teil-

nehmer für sich selbst bestimmen.

Trotzdem erreicht das gute, alte

Fit nesstraining mit Push-ups,

Knie beugen und Co. bei Umfra-

gen Platz drei der gefragtesten

Trends 2013. Und: Statt weiter-

hin gemütlich vor sich hin zu trai-

nieren, wird sich innerhalb von

Jahr für Jahr lassen sich neue Fit-

nesstrends beobachten, die mal

mehr oder weniger Erfolg ver-

sprechen und sich auch in ihrer

Beliebtheit stark voneinander

unterscheiden. Durchschlagen-

den Erfolg erzielte in diesem Jahr

der Tanzsport „Zumba“. Vor allem

die Damen der Schöpfung be -

suchten die auch in Oldenburg

zahlreich angebotenen Kurse.

Neben Zumba hat sich auch das

klassische Krafttraining und der

Ausdauersport auf dem Cross -

trainer und dem Laufband dur ch -

gesetzt. Vor allem in Kombina-

tion mit einem professionellen

Fitnesstrainer, nutzten viele die-

se bewährte Methode, um ihre

überflüssigen Pfunde zu verlie-

ren. Nun neigt sich 2012 jedoch

so langsam dem Ende und so

mancher Freizeitsportler fragt

sich, was im kommenden Jahr

auf dem Sportplan steht. CITY

NEWS hat die Antwort!

Nach Aussage von Experten dürf-

te 2013 weiterhin Tanzsportar-

ten gehören. Neue Ableger hei-

ßen „Hot Hula“ und „Zandun-

ga“. Hot Hula ist, ähnlich wie

Zumba, ein Fitnesskonzept auf

der Basis von tänzerischen Bewe-

gungen. Und wie bei Zumba gibt

es bei Hot Hula ebenso mitrei-

ßende Beats auf die Ohren. Der

Unterschied: Hot Hula bedient

sich der Bewegungen der poly-

nesischen Urvölker. Die Musik

da zu ist ein Mix aus traditionel-

len Trommeln und Reggae. Der

Begriff Zandunga ist vom latein-

amerikanischen Wort Sandunga

abgeleitet und bedeutet über-

Pumpst Du noch oder tanzt Du schon…?Das sind die Fitnesstrends 2013

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Page 51: City News - Ausgabe 12 2012

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ben“, sagt Studioinhaberin Anja

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zeitig und kann da durch auf die

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minütiges Personal Training für die

verschiedensten Zielgruppen. Ob

Manager, Spitzensportler oder

Untrainierter: Jeder profitiert glei -

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kout und der immensen Zeiterspar-

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ningssystems ist das EMS-Ganzkör-

pertraining. Das hört sich kompli-

ziert an, ist aber ganz einfach. Mit

Hilfe von Elektroden, die an einer

Weste fixiert sowie an Arm- und

Beinpads angebracht sind, wird

nahezu die komplette Muskulatur

aktiviert. Und das heißt: In dersel-

ben Zeit, in der bisher nur einige

wenige Muskelgruppen trainiert

werden konnten, ist bei BODYSTREET

ein Ganzkörpertraining möglich.

Seit vielen Jahren wird das EMS-

Training bereits sehr erfolgreich in

der Sportmedizin angewendet.

Dank der innovativen Methode

werden Rückenschmerzen gelin-

dert, Muskeln aufgebaut, das Bin-

degewebe ge strafft und die Fett-

verbrennung angeregt.

Inhaberin Anja Voortmann und Bodystreet-Instructor Jonas Möller

freuen sich über das erfolgreiche erste Jahr in Oldenburg.

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Page 52: City News - Ausgabe 12 2012

52 City News Dezember/Januar 2012/2013

den kann und Erkrankungen an der

Wurzel behandelt. „Meine Behand-

lungsmethoden können besonders

bei chronischen Erkrankungen

erfolgreich umgesetzt werden“,

ergänzt sie.

Erkenntnisse dem Bereich der Bio-

und Quantenphysik helfen, die

Grundlagen der Bioresonanzme-

thode zu erklären: Jede Substanz,

so auch jede Zelle, jeder Körperteil,

aber auch Viren, Bakterien, Pollen

usw. strahlen demnach Energie ab

und haben eine ganz bestimmte,

typische Wellenlänge oder Fre-

quenz mit einer ganz individuellen

Charakteristik. In einem gesunden

Körper funktioniert der Informati-

onsaustausch der Zellen ungehin-

dert, während schädliche Substan-

zen (Gifte, Viren, Bakterien usw.)

oder belastende Strahlen, die auf

den Körper einwirken, die Kommu-

nikation zwischen den Zellen be -

Praxis für Naturheilkunde Brigitte Jonczyk · Bioresonanz-Therapiezentrum für regulative Medizin

Heilpraktikerin - Bioresonanztherapeutin · Bahnhofstr. 24a · 26180 Rastede · Tel.: 04402-863 90 30 · www.b-jonczyk.de

den haben. Deshalb wird Brigitte

Jonczyk seit August von dem Heil-

praktiker und Bioresonanzthera-

peuten Ralf Meyer unterstützt. Die-

ser Schritt war wichtig, um den

Schwerpunkt der Praxis, die Betreu-

ung und das Therapieren von Pa -

tienten mit onkologischen und

anderen chronischen Erkrankun-

gen weiter zu intensivieren. Bei

ihrer Behandlungsmethode greifen

die Gesundheitsexperten im We -

sentlichen auf die bewährte Biore-

sonanztherapie zurück. „Ich verfü-

ge über eine dreißigjährige Berufser-

fahrung, auch in der Schul medizin.

Diese Kombination aus herkömm-

licher und alternativer Medizin ist

eine unschätzbare Bereicherung

und Hilfe für die Heilung meiner

Patienten“, erklärt die Therapeutin.

Patienten, die in ihre Praxis kom-

men, suchen nach einer wirksamen,

gut verträglichen Medizin, die ohne

Nebenwirkungen eingesetzt wer-

A uf den modernen Menschen

prasseln täglich verschiedene

schädliche Umwelteinflüsse ein.

Chemische Zusätze in Nahrungsmit-

teln und im Trinkwasser, Umwelt-

gifte und Strahlenbelastungen, der

Einsatz von Medikamenten in der

Viehzucht und vieles mehr. Wenn

durch die vielen Belastungen dann

das „Fass überläuft“, zeigen sich

unklare Befindlichkeitsstörungen,

chronische Müdigkeit und Aller-

gien bis hin zu schwerwiegenden

körperlichen Störungen. Seit mehr

als 30 Jahren werden in der Praxis

für Naturheilkunde von Brigitte

Jonczyk viele Erkrankungen erfolg-

reich gelindert oder geheilt. Seit

einem Jahr finden Patienten die

erfahrene Heilpraktikerin und Bio-

resonanztherapeutin in der Bahn-

hofstraße 24 in Rastede. „Mit dem

Umzug meiner Praxis für Naturheil-

kunde und Bioresonanztherapie

von Brake nach Rastede habe ich

den richtigen Schritt gewagt“, sagt

die Heilpraktikerin und Bioreso-

nanztherapeutin. Die bessere Er -

reichbarkeit der Praxis hat dazu

geführt, dass viele neue Patienten

den Weg in das Zentrum für ganz-

heitliche, regulative Medizin gefun-

1 Jahr Bioresonanztherapiezentrum Heilpraktiker und Bioresonanztherapeut Ralf Meyer ergänzt seit August das Team in Rastede

hindern können. Eine gestörte Zell-

kommunikation wiederum kann

organische (körperliche) Verände-

rungen zur Folge haben. Symptome

treten dann häufig dort auf, wo

bereits eine Schwäche vorhanden

ist. Mit dem Bicom Gerät können

belastende Substanzen schnell und

schmerzlos erfasst und ihre Wir-

kung auf den Körper des Patienten

festgestellt werden. Im Laufe der

Behandlung kann die Kommunika-

tion zwischen den Zellen wieder

ungehindert fließen. Belastende

Stoffe können freigesetzt und aus-

geschieden werden. Mit der Biore-

sonanztherapie können Krankhei-

ten schonend gelindert oder gar

geheilt werden, darunter: Neuro-

dermitis, Psoriasis, Ekzeme, Asthma,

Heuschnupfen, Migräne, Tinnitus,

Fibromyalgie, Colitis ulcerosa, M.

Crohn, Chron. Gastritis, Lactoseinto-

leranz. Glutenintoleranz, Hypertonie,

Diabetes und Therapiemöglichkeiten

bei vielen anderen chronischen und

akuten Erkrankungen. Einmal im

Monat veranstalten die Experten

einen Vortagsabend zu einem spe-

ziellen Thema. Alle Themen und Ter-

mine erfahren Interessierte über die

Homepage der Praxis.

Bei ihrer Behandlungsmethode greifen die

Gesundheitsexperten im Wesentlichen auf

die bewährte Bioresonanztherapie zurück.

G E S UNDH E I T & W E L L N E S S

Page 53: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 53

nach einem einzigartig erfolgrei-

chen Konzept: Kurz, intensiv, ein-

fach und sicher auszufuhren. Bei

EisenhauerTraining stehen der

Mensch und sein Körper im Vor-

dergrund. Die Konzentration

auf das Training ohne jegliche

Ablenkung garantiert optimale

Trainingsergebnisse. Das „Ge -

heimnis“ der Methode liegt in der

vollständigen Erschöpfung des

isoliert trainierten Muskels, ohne

den gesamten Organismus zu

uberfordern. Der Muskel wird

stärker und beginnt sich zu straf-

fen.

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Oldenburger Betrieb in der Alexan-

derstraße 322. Selbstverständlich

kann an dem neuen Standort an

den gewohnten und bekannten

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S tarke Muskeln bedeuten Ener-

gie fur den gesamten Körper.

Fur Knochen, Sehnen und Bänder

leistet die Muskulatur Aufbauhilfe.

Fur das psychische Wohlbefinden

ist sie sogar entscheidend. Da ruber

hinaus ist eine starke Muskulatur

die Basis fur einen gesunden Ru­-cken. Muskelschwäche ist eine der

häufigsten Ursachen fur Probleme

mit dem Bewegungsapparat.

Nur 30 Minuten, zweimal in der

Woche nach dem Eisenhauer

Systemtraining, reichen aus, um

die Muskeln vom Ur sprung bis

zum Ansatz (Full Range) zu kräf-

tigen und vollständig zu dehnen.

Das Systemtraining zur Kräfti-

gung des Menschen arbeitet im

kommenden Jahr seit 30 Jahren

EisenhauerTraining-Betrieben wer-

den ausschließlich sportmedizini-

sche Geräte zur Muskelkräftigung

und –dehnung eingesetzt, die den

modernsten Erkenntnissen entspre-

chen. Die in der hauseigenen Schu-

lungsakademie bestens geschulten

Trainer sind zudem ständig im Trai-

ningsraum präsent, um Trainieren-

de in die Geräte einzuweisen und

darauf zu achten, dass die Übungen

richtig ausgefuhrt werden. Sinnvoll

ergänzt wird der Betrieb unter der

neuen Adresse durch das neue FPZ-

Rucken-Therapie-Zentrum (exklusiv

in Oldenburg) sowie den Reha-

Sport-Verein. Wer sich mit neuem

Schwung fur das neue Jahr schon

jetzt anmeldet, kann also dem-

nächst in neuen Räumen trainieren

und findet dafur beste und mo -

dernste Bedingungen.

Spürbar mehr Kraft und Beweglichkeit

F I T N E S S

Page 54: City News - Ausgabe 12 2012

Hans Liberg: Nicht unbedingt,

auch Kinder verstehen es, man

muss nur offen im Kopf sein.

CN: Und was unterscheidet das

deutsche Publikum vom niederlän-

dischen oder britischen?

Hans Liberg: Deutsche klatschen

mehr und länger und haben ein

besseres Verständnis für Musik.

CN: Sie haben zahlreiche Aus-

zeichnungen erhalten, darunter

den „Emmy Award“, die „Rose von

Montreux“ und sind von Ihrer

Majestät, Königin Beatrix, zum

„Ritter des Ordens vom Niederlän-

dischen Löwen“ geschlagen wor-

den? Was bedeuten Ihnen diese

Auszeichnungen?

Hans Liberg: Ich bin Musikenter-

tainer. Die Musik ist sehr wichtig,

denn mit Musik kann mann z.B.

beweisen, dass es in Europa keine

Einheit gibt, und dass Vielfarbig-

keit viel interessanter ist. Musik

erzählt die Geschichte und Musik

kann ich benutzen, wie andere

Kabarettisten die Aktualität.

CN: Sie bringen die Menschen in

Ihren Shows zum Lachen. Worüber

können Sie selbst lachen?

Hans Liberg: Das Amerika immer

mehr Geld druckt und sagt, dass es

gut geht mit der Ökonomie.

CN: Muss man klassische Musik lie-

ben, um Ihre Auftritte genießen

zu können?

Humorvirtuose lüftet am 17. Januar 2013 in der Kulturetage sein Privatleben

Ick Hans Liberg

Wo das Konzertpublikum sich

vor Lachen biegt, ist Hans

Liberg nicht weit: Der mit dem

Emmy-Award ausgezeichnete

Kabarettist nimmt mit grenzenlo-

ser musikalischer Experimentier-

freude und holländischer Schlag-

fertigkeit die Musikwelt frei nach

Gusto auseinander und macht

dabei vor nichts und niemandem

halt.

In seinen irrwitzigen Programmen

zeigt er keine Ehrfurcht vor der E-

Musik und keine Skrupel vor der

U-Musik und zeigt auf verblüffen-

de Art und Weise die Parallelen

zwischen Klassik und Pop. Hans

Liberg hat sich im Laufe seiner Kar-

riere sein eigenes Genre erschaf-

fen. Er ist nicht nur Klaviervirtuose,

Sänger und Multiinstrumentalist –

so beherrscht er die Gitarre, Klari-

nette, Banjo und Trompete. Mit

„Ick Hans Liberg“ wird der von

Königin Beatrix zum „Ritter des

Ordens vom Niederländischen

Löwen“ geschlagene Künstler end-

lich den Schleier seines Privatlebens

lüften.

Auch Seitenhiebe gegen Libergs

musikalische Landsmänner fehlen

ebenso wenig, wie seine gefürch-

teten Massaker im Sumpf der klas-

sischen und populären Musik am

17. Januar 2013 in der Kulturetage.

CN:Herr Liberg. In der Presse wer-

den sie häufig als „Musikkomödi-

ant“, „Klavierkomiker“, „Musik-

Comedian“ oder „Humor-

virtuose“ bezeichnet. Welche

Bezeichnung gefällt Ihnen am

besten?

Hans Liberg: “Humorvirtuose”

klingt interessant, noch nie gehört.

CN:Und wie würden Sie sich selbst

Ihren Beruf beschreiben?

Hans Liberg: Sehr viel, es ist eine

Anerkennung für alles was du am

liebsten tust.

CN:Am 17. Januar werden Sie mit

„Ick Hans Liberg“ in Oldenburg

gastieren. Das Programm beruht

auf Ihrer Biografie. Was darf das

Publikum an diesem Abend erwar-

ten?

Hans Liberg: Eine Show mit viel

Humor, Tanz, Junge Talente und

viel schöne Musik. Außerdem den

Beweis, dass man klassische Musik

nicht so ernst nehmen muss.

CN: Kennen Sie Oldenburg? Und

wenn ja, wie gefällt Ihnen die

Stadt?

Hans Liberg: Ich fahre sechs mal

pro Jahr daran vorbei, weil ich in

Timmendorferstrand ein Haus

habe und dann essen wir immer in

Oldenburg, am liebsten Grünkohl

mit Pinkel. Oldenburg hat einen

gewissen Style, der mir gefällt.

CN: Vielen Dank.

54 City News Dezember/Januar 2012/2013

I N T E R V I E W

Page 55: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 55

tion und Moderne. Große Gemälde

und hochwertige Materialien kom-

biniert mit modernen klaren Linien

machen das Mitten Mang zu einem

besonderen Au genschmaus für

Jung, Alt und vor allem Familien mit

einem gewissen Anspruch. Die

Gäste erwartet in dem Nichtrau-

cher-Haus ein reichhaltiges Früh-

stücksbuffet, eine gemütliche Ho -

tel-Bar sowie kostenloses WLAN im

ganzen Haus. Sämtliche Zimmer

verfügen über moderne LCD-Flach-

bildfernseher, Satelliten-TV und

voll ausgestattete Bäder inklusive

Fön und Kosmetikspiegel. Teilwei-

se sind die Bäder mit einer Bade-

wanne versehen. Insbesondere die

Suiten mit Dachterrasse erfreuen

sich seitdem besonderer Beliebt-

heit und bieten einen unvergleich-

lichen Ausblick über die Insel. Und

um die Erholung perfekt zu ma -

chen, stehen allen Gästen wohltu-

ende Wellness- und Beauty-Ange-

bote für Sie & Ihn zur Verfügung.

auf der schönen Nordseeinsel Langeoog

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den Alltagsstress hinter sich lassen

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der Nordsee-Insel Langeoog inmit-

ten des Weltnaturerbes Watten-

meer genießen. In allen vier Häu-

sern relaxen die Gäste modern und

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Frisch renoviert präsentiert sich im

Herzen der Insel das Hotel Mitten

Mang. Das Mitten Mang ist ein drei

Sterne Superior Haus, das Hotelin-

nere wie z.B. Frühstücksraum, Re -

zeption, Restaurant und öffentli-

cher Bereich wurden einer grund-

legenden Er neuerung unterzogen.

Seit der Wiedereröffnung erstrahlt

das Haus im Kolb-typischen Am -

biente in einer Mischung aus Tradi-

Auch wer es „NACKT“ mag, ist

dort herzlich willkommen. Unter

diesem Motto, entstanden aus

den Anfangsbuchstaben, bietet

das Hotel Kolb ab sofort einzig-

artige Winterspecials, wie etwa

Natur-Fackelläufe, All-Inclusive-

Angebote und coole Winterpar-

ties. Mo dern und kreativ umge-

setzt, sorgt die Kampagne für

jede Menge Aufmerksamkeit:

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Langeoog in der rauen winterli-

chen Inselnatur ohne Schnick-

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L I F E S T Y L E

Page 56: City News - Ausgabe 12 2012

56 City News Dezember/Januar 2012/2013

M usik sprengt alle Grenzen

und überwindet alle Unter-

schiede. Das beweist seit Jahren

auch der Verein Musikfreunde e.V.

auch als VMO bekannt und bietet

für jeden Geschmack und jedes

Alter musikalische Genüsse auf

höchstem Niveau.

Vor dreißig Jahren ist der Verein

der Musikfreunde (VMO) von

musikliebenden Bürgern der

Stadt gegründet worden, berich-

tet die erste Vorsitzende Constan-

ze Schmidt-Wilkens. Seitdem ist

der VMO aus dem Kultur- und

Musikleben Oldenburgs und der

Region nicht mehr wegzudenken.

Schließlich füllt er eine musikali-

sche Lücke, die andere Institutio-

nen nicht immer leisten können,

erklärt sie im Gespräch. Dies ist

nur möglich durch die finanzielle

Hilfe einiger wichtiger und lang-

jähriger Sponsoren, wie auch

durch die Mitglieder des Vereins.

Die unangefochtene Perle der

veranstalteten Konzerte ist seit

zehn Jahren die Reihe „Große Pia-

nisten im Kleinen Haus", die als

Sonntags-Matinée stattfindet

und regelmäßig bedeutende Pia-

nistinnen und Pianisten aus dem

In- und Ausland nach Oldenburg

führt. Obwohl es eine Abonnen-

ten-Warteliste gibt, lohnt sich das

Nachfragen an der Theaterkasse.

Schließlich seien fast immer noch

Restkarten erhältlich.

Auch zu Beginn jeder Konzert-

saison werden stets einige Abo-

Plätze frei, die dann weitergege-

ben werden können, betont

Schmidt-Wilkens. In diesem Zu -

sammenhang möchte sie gerade

jüngere, zeitlich flexible Men-

schen aufrufen, sich zu trauen

Sonntagvormittags ein klassi-

sches Konzert zu besuchen. Denn

wann eröffnet sich schon einmal

die Gelegenheit, einen renom-

mierten Künstler wie etwa

Pierre-Laurent Aimar in Olden-

burg live erleben zu können.

Selbst Schmidt-Wilkens spricht

von einem „echten Glücksgriff“.

Möglich macht dies nicht zuletzt

die gute Arbeit des VMO-Teams

und das vortreffliche Netzwerk

des Vereins. Schon die bisherigen

Künstler lesen sich wie das „Who

is Who“ der Musikszene. „Das sei

einer der Gründe, weshalb wei-

tere hochkarätige Künstler gerne

nach OL kommen“, berichtet sie.

Mit Aimar wird erstmals ein Kon-

zert über diese Reihe hinaus im

Großen Haus des Oldenburgischen

Staatstheaters am 16. März 2013

stattfinden. Um noch mehr jun-

ges Publikum anzulocken, ist es

angedacht zum Ende des Karten-

vorverkaufes ein besonders preis-

günstiges Kartenkontingent z.B.

für den dritten Rang einzurich-

ten. „Schaut da mal rein“, lädt

Schmidt-Wilkens die Jugendli-

chen herzlich ein.

Daneben stellen auch die Neu-

jahrskonzerte alljährlich eine

Besonderheit dar. Gemäß dem

Motto: Fast alles ist möglich, nur

Qualität muss es haben, präsen-

tiert der VMO damit alljährlich

anspruchsvolle Musik, von in-

und ausländischen Künstlern.

Der Clous: Sie werden leicht und

humorvoll dargeboten. Gerade

damit öffnet sich der Verein für

ein junges Publikum, -laut Anga-

ben von Schmidt-Wilkens- es

genießen mit heller Begeiste-

rung 6 bis 90-jährige diese Kon-

zerte, die aus einer Mischung

von Humor und anspruchsvoller

Mu sik bestehen.

Und für alle, die noch mehr wün-

schen, gibt es aus der neuen Reihe

WortSpiel dieses Jahr die Gele-

genheit am 10. Februar 2013. Im

Ol denburger Schloss tritt der 92-

jährige Pianist und Gründer des

„Bos Art Trios“ Menahem Pressler

gemeinsam mit NDR Moderator

Ludwig Hartmann auf. Ein beson-

deres Konzert, da „Wir als Verein

gerne das präsentieren möchten,

was gerade gewünscht wird oder

dem Zeitgeist entspricht, erklärt

die erste Vorsitzende“. Mit Erfolg.

Doch damit nicht genug. Der Vor-

sitzenden wie auch den ehren-

amtlichen Mitglieder ist es wich-

tig, neue, ungewöhnliche Räume

für sich zu erschließen und damit

ein neues Publikum in und um

Oldenburg zu begeistern und

anzusprechen: Neue Ideen sind

bsp. Konzerte im Parkhaus oder

in der Diskothek Amadeus zu ver-

anstalten. Dabei ist der Verein

immer offen für neue Anregun-

gen – gerne auch von Außenste-

henden!

Weitere Informationen gibt es im

Internet unter www.musikfreunde-

oldenburg.de.

Hier stimmt die Qualität!Der Verein Musikfreunde e.V. lädt auch junges Publikum herzlich ein

v. Links: vordere Reihe: Tilmann Pröllochs, Harry Lukas, Dagmar Böge, Martina Heyen, Hanne Freisel.V. Links 2 Reihe: Sven Litke, Ruth Rogge, Wolfgang Ahlers, Constanze Schmidt-Wilkens, Eduard Möhl-mann, Volker Timmermann.

KA L E I DO S KO P

Page 57: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 57

H A N D E L & WA N D E L

Seit dem 1. März gibt es den Voda-

fone-Shop im Untergeschoss des

Einkaufszentrum in den Schloss-

höfen. Unter dieser Adresse stim-

men Ambiente, Service und Bera-

tung!

In der angenehmen Atmosphäre

des schön gestalteten Fachgeschäf-

tes steht der Kunde stets im Mit-

telpunkt und bekommt alles aus

einer Hand. Filialleiterin Angelika

Ciszewska sowie ihr gesamtes Team

kümmern sich mit viel Know-how

Vodafone Store in den Schlosshöfen · Schlossplatz · 26122 Oldenburg · Telefon 0441 / 2 17 80 87 · www.vodafone.de

Hier stimmen Ambiente, Serviceund BeratungDer Vodafone Store in den Schlosshöfen

um sämtliche Belange ihrer Kun-

den. Denn für die engagierten Spe-

zialisten in Sachen Telekommuni-

kation ist das Wohlbefinden ihrer

Kunden das Wichtigste.

Gute Kommunikation und Qualität

sind für Ciszewska sowie ihre Mit-

arbeiter alles: „Wir bieten unseren

zahlreichen Neukunden ebenso

wie unseren treuen Dauerkunden

bestmögliche Beratung und best-

möglichen Service in allen Berei-

chen der Telekommunikation.“

Gemein sam mit dem Kunden und

ohne jeden Stress oder Parkplatz-

sorgen können im Vodafone Store

in den Schlosshöfen Lösungen

gefunden werden, die den indivi-

duellen Bedürfnissen in der Tele-

kommunikation bis ins Detail

gerecht werden. „Und falls es doch

einmal Probleme geben sollte,

haben wir den direkten Draht zu

Vodafone“, erklärt sie.

Besonders stolz ist Ciszewska dar-

auf, dass der Vodafone-Store keine

einfache Filiale ist, sondern ein Pre-

mium Business Store. Das Vodafone

Team betreut zahlreiche Geschäfts-

kunden und sind in der Lage, ihnen

spezielle Angebote zu unterbrei-

ten. Ideal auch für Selbstständige

und Freiberufler. Auch für sie gibt

es dort attraktive Business-Lösun-

gen.

Weitere Vodafone-Shops gibt es

neben Oldenburg auch in Bremen,

Cloppenburg und Delmenhorst.

Page 58: City News - Ausgabe 12 2012

58 City News Dezember/Januar 2012/2013

K A L E I D O S K O P

Beharrlich auf günstige und wa -

chs tumsstarke Aktien setzen, und

zwar weltweit – das ist das Er -

folgsrezept von Dr. Christoph

Bruns. „Was gibt es denn noch,

was Rendite bringen? Aktien –

was denn sonst?“ fragt er deshalb

gerne rhetorisch. Mit CITY NEWS

sprach der Ex-Fondmanager der

Union-Investment und Teilhaber

der Loys AG über kluge Kapital-

„Mit Aktien muss man umgehen können“Interview mit Dr. Christoph Bruns

anlagestrategien, und welche Be -

deutung Aktien dabei haben.

CN: Eine zwar banale, aber wich-

tige Frage: Warum soll man über-

haupt eine Kapitalanlagestrate-

gie entwickeln?

Dr. Christoph Bruns: Wer seinen

Lebensstandard auch künftig und

im Alter halten will, muss eine pri-

vate Vorsorge treffen. Die Not -

wen digkeit Renditen zu erzielen

ist also höher denn je. Denn der

Staat kann die Renten nicht mehr

finanzieren.

CN: Europa steckt gerade tief in

der Krise. Inzwischen sind gan-

ze Staaten bankrott, wie etwa

Griechenland. Was bedeutet das

für Anleger?

Dr. Christoph Bruns: Es gibt tat-

sächlich einen Strukturbruch

dur ch die Krise. Deutsche sind

gewohnt, Zinsanlagen zu täti-

gen, überwiegend als Termin-

geld, Einlagen in Form von Spar-

büchern oder Kaptiallebensver-

sicherungen. Das bringt heute

nichts mehr ein. Im Gegensatz

dazu zeigt sich, dass die Beteili-

gung an Unternehmen sich als

krisenstabil erweisen hat. Mehr

noch, die Unternehmen selber

sind die Gewinner der Krise. Tat-

sächlich wächst die Weltwirt-

schaft. Das Sensationelle ist: An

Unternehmen kann man sich

beteiligen, und zwar in Form von

Aktien. Leider ist das viel zuwe-

nig bekannt. Wer sich Aktien

kauft oder in gestreuter Form in

Fonds investiert, will sich an der

eigenen Wirtschaft beteiligen.

Das ist sehr klug!

CN: Sie sind für Ihr Unternehmen

international tätig. Derzeit hört

man aus den USA immer wieder

„Schreckensmeldungen“. Wie ist

die wirtschaftliche Situation in

den USA wirklich?

Dr. Christoph Bruns: Die Situa-

tion ist nicht dramatisch besser als

in Europa. Allerdings ist der Ame-

rikaner generell optimistischer.

Zudem sind dort neue Öl- und Gas-

vorkommen gefunden worden,

was zu einer Reindustrialisierung

führen kann. Es macht also Sinn,

diesen großen Markt weiter zu

beobachten. Das große Wachstum

spielt sich jedoch in Asien ab.

CN: Wie bewerten Sie in diesem

Zusammenhang die Stellung soge-

nannter Rating-Agenturen?

Dr. Christoph Bruns: Ratings sind

nicht mehr das wert, was sie ein-

mal waren. Ratings sind bekannt-

lich Meinungen und man wundert

sich, wie Bestnoten an Länder ver-

Page 59: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 59

K A L E I D O S K O P

Wer beim Vertragsschluss das Kleinge-druck te nicht genau liest und eine fürihn nachteilige Klausel übersieht, hatPech gehabt und hätte eben genauerhinschauen müssen. So jedenfalls dielandläufige Auffassung.

In Wirklichkeit stehen namentlich Verbrau-chern, wenn sie Verträge mit Unternehmernschließen, dem Kleingedruckten schon lan-ge nicht mehr schutzlos gegenüber. Wennein Unternehmer in seinen Verträgen immerdieselben Vertragsbedingungen verwen-det, handelt es sich dabei um Allgemeine

Geschäftsbedingungen (AGB). Diese unter-liegen der so genannten richterlichen In -haltskontrolle. Im Falle eines Rechtsstreiteszwischen Unternehmer und Verbraucherhat das Gericht von Amts wegen unter an -derem zu überprüfen, ob der Verbraucherdurch die vom Unternehmer gestelltenKlauseln unangemessen benachteiligtwird. Stellt das Gericht eine unangemes-sene Benachteiligung fest, erklärt es diebetreffende Klausel für unwirksam. Wegenihrer unangemessenen Benachteiligungsind insbesondere solche Klauseln unwirk-sam, nach denen der Unternehmer nichthaften soll, auch wenn er gegen zentraleund wesentliche vertraglichen Pflichten, sogenannte Kardinalpflichten, verstößt.Beispielsweise hat das OLG München ent-schieden, dass sich ein Bauträger nichtdurch AGB von seiner vertraglichen Haftung

für die fristgemäße Fertigstellung des ge -schuldeten Bauwerks freizeichnen kann.Eine Klausel mit einem solchen Haftungs-ausschluss ist schlicht unwirksam. Der Bau-träger haftet dann nach den gesetzlichenRegelungen für alle Verzugsschäden desKäufers.

Dem Bauträger half es in dem genanntenBeispiel übrigens auch nicht weiter, dassder Vertrag von einem Notar beurkundetwar. Die Regeln über AGB gelten uneinge-schränkt auch für Notarverträge. Der Notarist allerdings verpflichtet Verstöße gegenAGB-Regeln rechtzeitig festzustellen undauf eine Änderung des Vertrages hinzuwir-ken.Trotz des Schutzes durch die AGB-Vorschrif-ten sollte man selbstverständlich immerganz genau lesen, bevor man etwas unter-

schreibt. Es gilt immer noch der Grundsatz,dass man sich an einmal geschlossene Ver-träge halten muss. Und auch der Schutzdurch das AGB-Recht hat Grenzen. In Zwei-felsfällen sollte man sich deshalb rechtzeitigvor der Unterzeichnung eines Vertragesrechtlichen Rat einholen. Wer aber dennocheinmal erst im Nachhinein feststellt, dasssich im Kleingedruckten eine nachteiligeKlausel findet, sollte nicht sofort klein bei-geben. Vielmehr sollte er dann stets nocheinmal genau prüfen lassen, ob die Klauselnach der geltenden AGB-Rechtsprechungüberhaupt zulässig und wirksam ist.

Für den Unternehmer gilt spiegelbildlichnatürlich dasselbe: Wer sich im Rechtsver-kehr auf Klauseln verlässt, die AGB-recht-lich überhaupt nicht zulässig sind, erlebtim Ernstfall eine böse Überraschung.

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Klein gedrucktist nicht in Stein gemeißelt …

Anz

eige

Rechtsanwalt und NotarDr. jur. Alexander Wandscherist Fachanwalt für Bau- und Architektenrechtund Fachanwalt für Verwaltungsrecht in der

Sozietät Wandscher & Partner

geben werden, die bis zur Hals-

krause verschuldet sind.

CN: Im Gegensatz zu Amerikanern

haben Deutsche kaum Aktien in

Ihrem Anlageportfolio. Stattdes-

sen investieren sie eher in Sub-

stanzwerte, wie etwa Immobilien.

Gibt es dafür einen Grund?

Dr. Christoph Bruns: Die Men-

schen haben eine unbegründete

Angst vor Nominalwerten, wie

Aktien. Dabei bieten sie einige

Vorteile: Man muss nicht gleich

ein ganzes Paket kaufen und sie

sind flexibel zu handeln. Dage-

gen sind Immobilien eben nicht

mobil und flexibel. Sie können

weit schwerer ge- und verkauft

werden als Aktien. Das halte ich

für äußerst unattraktiv als Kapi-

talanlage. Bei Aktien gilt ledig-

lich, dass man damit umgehen

können muss.

CN: Und was sind die größten

Fehler von Anlegern?

Dr. Christoph Bruns: Ich möchte

nicht verhehlen, dass man auch

sehr unschöne Erfahrungen mit

Aktien machen kann. Aber das ist

wie mit einem Messer. Auch damit

kann man viel Unglück anrichten,

gleichwohl ist das Messer an sich

ein kluges Werkzeug, um etwa

einen Laib Brot zu zerschneiden.

Wer mit Aktien umzugehen ver-

steht, sie klug auswählt und dann

kauft, wenn sie günstig zu haben

sind, erkennt, dass dies ein siche-

rer Weg zur Kapitalanlage ist.

Die meisten verhalten sich aller-

dings wie Herdentiere und laufen

Tren ds nach, die längst schon

gelaufen sind. Außerdem über-

schätzen viele ihre eigenen

Fähigkeiten, am Kapitalmarkt

erfolgreich zu sein. Hier kommt

es darauf an, sich einen Partner

zu suchen, der ebenso integer

wie kompetent ist.

CN: Und wie findet man einen

solchen Partner?

Dr. Christoph Bruns: Indem man

sich informiert. Heute kann man

das besser tun als jemals zuvor. Das

ist sozusagen die Pflicht, die jeder

auf sich nehmen muss.

CN: Sie suchen sich gerne Unter-

nehmen aus der zweiten oder

dritten Reihe aus. Welche Krite-

rien zählen hierbei für Sie?

Dr. Christoph Bruns:Zunächst die

Qualität! Und dann muss man mit

offenen Augen durch die Welt

gehen. Wir kennen viele Unter-

nehmen und beobachten diese

täglich an der Börse. Für die Be -

wertungen haben wir unseren „In -

strumentenkasten“ aus Finanzma -

thematik und Erfahrung.

CN: Vielen Dank.

„Die Menschen haben eine unbegründete Angst

vor Nominalwerten, wie Aktien.“

Page 60: City News - Ausgabe 12 2012

60 City News Dezember/Januar 2012/2013

Gute Vorsätze ohne Verfallsdatum!

Das Jahr bietet 365 Chancen …

Weniger Stress, mehr Bewe-

gung, mit dem Rauchen auf-

hören, eine gesündere Ernäh-

rung und mehr Zeit für die

Familie und Freunde: Pünkt-

lich zum Jahreswechsel fas-

sen viele Menschen gute Vor-

sätze für das kommende Jahr.

Schließlich eignet sich die

Zeit zwischen den Jahren

besonders gut, um eine

Bilanz zu ziehen und neue Zie-

le ins Auge zu fassen. Die Vor-

habenliste für das kommen-

de Jah ist am Neujahrabend

rasch geschrieben.

Allerdings haben sie oft

genug ein ähnliches Ver-

fallsdatum wie der Neu-

jahrsknaller! Schuld ist

oft der innere Schweine-

hund. Unerwünschte Essens-

gelüste zwischendurch und

eine mangelnde Selbstdiszi-

plin bringen die hehren Pläne

schnell ins schwanken. Mit

ein paar Tipps lassen sich Fall-

stricke umgehen und Ziele

besser erreichen.

Werden diese Ratschläge

beherzigt, stehen die Chan-

cen nicht schlecht, dass die

guten Vorsätze nicht nur den

Februar erleben. Auch, wer

es nicht auf Anhieb schafft,

sollte nicht gleich alles

über Bord werfen. Denn

genau genommen

bieten sich im

nächsten Jahr

365 Chan-

cen, sein

Leben zu

verän-

dern …

Seien Sie Realist!

Jeden zweiten Abend eine Stunde Gerätetraining und dann noch in den Bauch-Beine-Po-Kurs? Wer bisher keine Sportskanone waren,

wird dies garantiert auch im neuen Jahr nicht sein. Versuchen Sie nicht, Ihr Verhalten von heute auf morgen radikal zu ändern. Wer sich zu viel auf einmal vornimmt, ist nach Ansicht von Psychologen zum

Scheitern verurteilt. Setzen Sie sich also nicht durch einen unrealistischen Zeitplan unter Druck

Reden ist Gold …

Weihen Sie Ihr Umfeld in Ihre Pläne ein. Das gilt sowohl für den Partner als auch enge Freunde und

Kollegen. Je mehr Leuten davon wissen, desto geringer ist das Risiko, dass Ihre Pläne versanden. Wieso? Die

neugierigen Nachfragen werden Sie dazu anspor-nen, Ihre Ziele in die Tat umzusetzen.

Konkrete Ziele sind das A und O!

„Ab sofort gehe ich jeden Dienstag- und Donnerstagabend joggen!“ Je klarer und konkreter die Vorstellung davon ist, wie das Ziel erreicht

werden soll, desto größer sind die Chancen auf Erfolg. Formulieren Sie Ihren Vorsatz also so, dass er erreichbar ist und in Ihr Leben passt.

Schreiben Sie Ihre Vorsätze auf. Ein kleiner Zettel am Kühlschrank appeliert ans schlechte Gewissen. Ein Hinweis am Naschschrank

hilft, ins Gedächtnis zurückrufen, dass man die Schokolade besser meiden sollte.

Misserfolge einplanen!

Schon im Vorfeld sollten Sie auch Misserfolge mit einplanen. Und sich für den Notfall wappnen. Z. B. können Sie festlegen, dass Sie

einen Freund anrufe, wenn Sie wieder zur Zigarette greifen. Steht eine große Geburtstagsfeier an, ist vorauszusehen, dass diese den Abnehmplan

durchkreuzt. Psychologen raten locker mit solchen Rückschlägen umzugehen und nicht gleich frustriert alle Pläne zu begraben: „Regelverletzungen muss

man sich erlauben, davon geht die Welt nicht unter.“

G U T E V O R S Ä T Z E F Ü R S N E U E J A H R

Page 61: City News - Ausgabe 12 2012

City News December/Januar 2012/2013

G

D as Ronald McDonald Haus

Oldenburg der gleichnami-

gen Stiftung bietet Familien schwer

erkrankter Kinder einen Rückzugs-

ort, um die oftmals als bedrückende

empfundene Klinikatmosphäre für

einige Zeit zu vergessen. Wenn sich

die Eltern nicht um die kleinen Din-

ge des Alltags kümmern müssen,

bleibt umso mehr Energie für ihre

kleinen Patienten.

Direkt auf dem Gelände des Elisa-

beth-Kinderkrankenhauses ge -

legen sind die Eltern ganz nah bei

ihren kleinen Patienten. An die Zei-

ten als Klinik-Apotheke erinnert

heute nichts mehr. Vielmehr ist das

große Haus mit 15 Apartments

inzwischen zu einem Ort voller

Leben geworden – ständig wird

gerannt, gelacht und getobt.

Irgendwo spielen immer Kinder,

Eltern sitzen im Garten oder ko chen

in der offenen Wohnküche.

Auch, wenn manches an einen

Urlaub erinnern mag, leiden Kin-

der wie Familien häufig unter

schwe ren Schicksalsschlägen.

Grund ge nug für derzeit insge-

samt 30 ehrenamtliche Helfer,

ihnen tatkräftig zur Seite zu ste-

hen. Sie machen das Ronald McDo-

nald Haus Oldenburg zu einem

echten Wohlfühlhaus. In vier

Tagesschichten von jeweils drei

Stunden pro Woche sind sie für die

Familien da. Was sie ne ben ihrem

unermüdlichen Einsatz auszeich-

net: ein großes Herz, tiefes Mitge-

fühl und ein offenes Ohr für die

Sorgen und Nöte der Eltern.

Seit der Eröffnung vor zehn Jah-

ren haben bereits über 3.000

Zuhause auf Zeit Das Ronald Mc Donald Haus Oldenburg

Familien hier ein Zuhause auf

Zeit gefunden. Damit das Ronald

McDonald Haus diese Möglich-

keit auch in Zukunft bieten

kann, werden jährlich etwa

180.000 Euro Betriebskosten be -

nötigt. Hierfür ist Stiftung auf

regelmäßige finanzielle Unter-

stützung angewiesen.

Ob durch eine Geldspende, eine

Patenschaft oder Sachspenden –

es gibt zahlreiche Möglichkei-

ten, das Haus zu unterstützen.

Ob als tatkräftiger Mitarbeiter

im Ehrenamt oder als sozial

engagiertes Unternehmen –

auch für gespendete Zeit ist das

RonaldMcDonald Haus Olden-

burg dankbar.

Weitere Infos gibt es im Internet un -

ter www.mcdonalds-kinderhilfe.org.

Kleine Belohungen motivieren!

Belohnen Sie sich für ein erreichtes Etappenziel mit

etwas, was Ihnen Freude bereitet – damit die guten

Verhaltensmuster in feste Angewohnheiten übergehen

und nicht schon morgen wieder Geschichte sind.

Hilfreich sind Psychologen zufolge auch Tagebücher,

in denen Erfolge und Misserfolge festgehalten

werden.

Gemeinsam sind Sie stark!

Gemeinsam ist man stärker – also suchen Sie sich Verbündete für Ihre Pläne. Zum einen macht es so mehr

Spaß – zum anderen kann man sich in der Gruppe gegenseitig besser über Tiefpunkte helfen.

Spaß statt Qual …

Ehe Sie mit Ihrem neuen Fitnessplan und Workout starten, sollten Sie sich fragen: Welche Sportart

möchte ich ausüben? Achten Sie dabei genau auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche! Spaß und Unter-

haltung sind wichtige Antriebsfedern.

HappyNew Year!HappyNew Year!

City News Dezember/Januar 2012/2013 61

GU T E V O R S Ä T Z E F Ü R S N E U E J A H R

Page 62: City News - Ausgabe 12 2012

D ie Adventszeit beginnt für

viele Menschen in Nord-

deutschland traditionell mit ei -

nem Besuch von „Weihnachten

auf Schloss Gödens“. Auch in die-

sem Jahr luden Karl-Georg Graf

von Wedel und seine Frau Dr.

Edda Gräfin von Wedel vom 29.

November bis zum 2. Dezember

Besucher auf ihr Anwesen

ein. Die Besucher erwarte-

ten weihnachtlich ge -

schmücktes Schloss und ein

mystisch illuminierter Park.

Und beim gemütlichen Stö-

bern ließen sich bei rund 100

Ausstellern in den Remisen,

der Orangerie und den Pa -

godendörfern wunderschö-

ne kleine und große Ge -

schenkideen entdecken, die

die Besucher auf das Weih-

nachtsfest einstimmen. Da -

rüber hinaus sorgt das opulen-

te Rahmenprogramm mit Ba -

rockreiterei, Lesungen, Mu sik,

Kunstschätzungen und Weih-

nachtsbäckerei für kurzweilige

Stunden. Auch für das leibliche

Wohl war gesorgt. Auch CITY

NEWS präsentierte sich dort mit

einem eigenen Stand. Unter dem

Motto „Küssen unter dem Mistel-

zweig“ ließen wir einen alten

Brauch auf Gödens aufleben.

Zahlreiche Besucher nutzten die

Gelegenheit, das eine oder ande-

re Küsschen von ihrem Partner zu

stibitzen…

Küssen unter dem Mistelzweig…Küssen unter dem Mistelzweig…City News ließ einen alten englischen Brauch auf Gödens aufleben

62 City News Dezember/Januar 2012/2013

S C H L O S S G Ö D E N S

Page 63: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 63

S C H L O S S G Ö D E N S

Page 64: City News - Ausgabe 12 2012

A uf fast jedem Fernsehsen-

der laufen Koch-Shows,

Rezeptbücher gehen in Re -

kordauflagen über den La -

dentisch und Kaffeemaschi-

nen gelten als Lifestyle-Pro-

dukte:

Fest steht, Kochen ist in!

Damit einhergehend gewinnt

die Küche immer mehr an

Bedeutung. Vom reinen Funk-

tionsraum, hat sie sich inzwi-

schen zu einem Treffpunkt für

die gesamte Familie entwik-

kelt. Hier wird gekocht, ge -

gessen und kommuniziert.

Seit über 30 Jahren ist die

Küchen-Tenne in Rastede die

erste Adresse für Traumkü-

chen aller Art. Auf insgesamt

1.900 Quadratmetern werden

über 70 Küchen für jeden Ge -

schmack ausgestellt. Ob klas-

sisch, rustikal oder modern:

Singleküchen lassen sich hier

ebenso finden, wie Luxus-

Designer-Küchen für den

gehobenen Anspruch. Abge-

rundet wird das Sortiment

schließlich durch moderne

Elektrogeräte.

Damit man lange Freude an

der neuen Küchen hat, wird

in der Küchen-Tenne viel Wert

auf eine erstklassige und

umfassende Beratung gelegt.

Für die Wahl der richtigen

Küche steht den Kunden

jederzeit das kompetente,

wie freundliche Team zur Sei-

te. Gemeinsam mit den Kun-

den erstellen die Profis vorab

eine intensive Bedarfsanalyse.

In die Planung werden dabei

sowohl die individuellen er -

gonomischen Bedürfnisse als

auch das persönliche, archi-

tektonische Umfeld miteinbe-

zogen. Gerne kommen die

Experten auch zu ihren Kun-

den nach Hause, um auf

Die Küchen-Tenne in RastedeDie Experten bieten seit 30 Jahren individuelle Traumküchen nach Maß

64 City News Dezember/Januar 2012/2013

HAND E L & WAND E L

Page 65: City News - Ausgabe 12 2012

Wunsch die eigenen Räumlich-

keiten millimetergenau zu ver-

messen. So können selbst indi-

viduelle Vorstellungen pro-

blemlos umgesetzt werden.

Eine erstklassige 3D-Software

schließlich lässt die eigene

Traumküche bereits vor der

Realisierung erlebbar werden.

Doch damit nicht genug: Auch

das Thema Service wird in der

Küchen-Tenne groß geschrie-

ben. So übernehmen die Fach-

leute die ordnungsgemäße De -

montage und Entsorgung der

bereits vorhandenen Einbauten.

Anschließend montiert das spe-

ziell ge schulte Fachpersonal der

Küchen-Tenne die neue Küche

ebenso sauber wie zuverlässig

und fachgerecht. Um ganz sicher

zu sein, dass der Kücheneinbau

zur vollsten Zufriedenheit abge-

laufen ist, erfolgt im Anschluss

an die Montage gemeinsam mit

den neuen Besitzern eine um -

fangreiche Endabnahme ih rer

neuen Küche.

Für jede Küche übernehmen

die Profis selbstverständlich

sämtliche begleitende Pla-

nungen der beteiligten Ge -

werke – angefangen von den

Maler-, Sanitär-, Fliesen- und

Elektroarbeiten. Und das Bes -

te daran ist, diese Offerte ist

völlig kostenlos! Selbst nach

dem Kauf sind die Experten

immer gerne für ihre Kunden

da.

Küchen-Tenne, Düserweg 2, 26180 Rastede, Tel.: 04402 / 92 68 – 0, E-Mail: [email protected], www.kuechen-tenne-rastede.de

City News Dezember/Januar 2012/2013 65

H A N D E L & W A N D E L

Page 66: City News - Ausgabe 12 2012

66 City News Dezember/Januar 2012/2013

K Ü C H E N & T H E K E N

Rote Meerwassergarnelen

Anrichten:

Das Püree in die Tellermitte geben.

Meerwassergarnelen obendrauf.

Sauce angießen und mit dem Quel-

ler und der Schalotten Marmela-

de vollenden.

KochCheckKKKKoKoKKKKKKKKoKoccchhhhhhhhhhCCCCCCCCChCChChCChChhhChhhhhChhhhhhhhhhhhhheheheheheeeeeeeeeeeeceeeeeccececcececccccccccccckccckckckcckckcochCheckckckckckckckkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkck

Zutaten für 6 Personen:

• 6 Stück Carabineros

(rote Meerwassergarnelen)

• Salz

• Pfeffer

• Knoblauch

• Muskat

• 1 kg Pastinaken (frisch)

• 0,1 l Sahne

• Butter

• 100 g Creme Fraiche

• 600 g Schalotten

• 400 g Queller

• Tomatenwürfel

• Karottenwürfel

• Selleriewürfel

• Rotwein

• Honig

• Lorbeer

• etwas Fischsauce

mit Pastinakenpüree und Queller

Bastian Bittlingmaier

Bastian Bittlingmaier hat schon

in vielen Sterne-Küchen ge -

kocht. Darunter in „Andresens

Gasthof“ Bargum, im „Le Etoi-

le“ Eutin, in „Pades Restaurant“

Verden und im „Eshramo“ in

Dreibergen. Seit September

2011 ist er Küchenleiter im „Re -

staurant Graf Luck ner“. Ge -

meinsam mit Stefan Karger lei-

tet er dort die Küche und schafft

einen Spagat zwischen hoch-

wertiger Hotelküche und at -

traktiver à la Carte-Küche zu

erzeugen. Daneben ist er Mit-

glied des Prüfungsausschusses

der IHK Oldenburg.

Die Schalotten putzen und in Strei -

fen schneiden. Nun in einem Brä-

ter anschwitzen. Dann mit dem

Rotwein ablöschen und mit Honig

und Lorbeer abschmecken und cir-

ca eineinhalb Stunden langsam

schmoren lassen.

Die Meerwassergarnelen ausbre-

chen und den Darm ziehen. Aus

den Schalen kann eine phantasti-

sche Soße hergestellt werden.

Die Pastinaken schälen, würfeln

und in Salzwasser gar kochen.

Abtropfen lassen und mit Sauer-

rahm, Sahne, Butter und Muskat

ab schme cken.

Den Queller von den Strünken

befreien. Die Meerwassergarne-

len in einer Pfanne goldbraun bra-

ten und mit Salz und Pfeffer und

Knoblauch abschmecken.

Den Queller in einer weiteren

Pfanne anschwitzen und mit den

Gemüsewürfeln (Tomaten, Karot-

ten, Sellerie) vermengen. Mit Pfef-

fer ab schmecken. Die Schalotten-

Mar melade in einem Topf heiß

werden lassen. Die Fischsauce auf-

kochen.

Zubereitung:

Page 67: City News - Ausgabe 12 2012

es manchmal Wartelisten gibt.

Zeitnahe Hilfe für Kinder bietet

die Internetseite kindertrauer-

land.org. Hier haben sie virtuell

die Möglichkeit, der Trauer indi-

viduell Ausdruck zu verleihen

und so den Tod eines geliebten

Menschen zu verarbeiten.

Die Hilfe von Trauerland e.V. ist

für die Trauernden kostenlos,

weshalb der rein spendenfinan-

zierte Verein auf regelmäßige

finanzielle Unterstützung ange-

wiesen ist. Auch für tatkräftige

Mithilfe – sei es in der Betreuung

als auch in der Öffentlichkeitsar-

beit – ist der Verein stets dank-

bar. Aktuell engagieren sich 35

Mitarbeiter in dem Verein.

Weitere Informationen gibt es im Inter-

net unter www.trauerland.org.

scheiden, wie und ob es seine

Trauer ausdrücken will, ohne

Vorschriften und Erwartungen

von Erwachsenen, jedoch für-

sorglich begleitet von Fachper-

sonen wie Sozialpädagogen,

Trauerbegleitern und speziell

geschulten Ehrenamtlichen. Im

Durchschnitt kommen die Kinder

zwei Jahre in das Lukashaus.

Während der Treffen haben auch

die Begleitpersonen die Möglich-

keit, sich in einem separaten

Raum unter Moderation auszu-

tauschen. Der Verein bietet für

Trauerland-Familien, aber auch

für betroffene externe Menschen

ebenso die Option, Einzelberatun-

gen zu nutzen. Zudem helfen die

Mitarbeiter auch vor Ort in Schu-

len oder Kindergärten.

Der Bedarf ist derart groß, dass

Fürsorgliche Trauerbegleitung im Lukashaus am Helmsweg!

Der Verein Trauerland e.V.

F ür Kinder, die einen Angehö-

rigen oder einen guten

Freund verloren haben, gibt es

oft keinen Platz, Trauer auf ihre

Art zu erleben. Diese Lücke

schließt Trauerland. Seit 2006

betreut das Oldenburger Zen-

trum diese Kinder auf ihrem

ganz persönlichen Trauerweg.

Im Lukashaus gibt es 14-tägig für

drei Kindergruppen, und in der

Bahnhofsstraße einmal im

Monat Raum dafür.

Hier können Kinder und Jugend-

liche ab drei Jahren, bei denen

ein nahe stehender Mensch

gestorben ist, in einem geschütz-

ten Raum ihre Trauer ausdrü-

cken. Dabei werden sie von acht-

samen Begleitern wie Pädagogen,

Psychologen und ge schulten Eh -

renamtlichen unterstützt. Auch

hilft ihnen Trauerland, sich mit

Gleichaltrigen mit ähnlichen

Erlebnissen auszutauschen. Der-

zeit nutzen mehr als 50 Kinder

und Jugendliche sowie deren

Familien das Angebot. „Hier

kann ich mit Kindern reden,

denen genau das Gleiche pas-

siert ist, Das ist gut“, sagt der sie-

benjährige Luca.

Ob toben, spielen, malen, oder

schweigen und sich an die ver-

storbene Person erinnern – jedes

Kind kann im Trauerland frei ent-

Trauerland e.V. möchte sich ganz herz-lich bei allen Sponsoren und Spendernin diesem Jahr bedanken und wünschtallen ein besinnliches Fest:

Englische Gemeinde

Galerie „meine Art“

Fassmer Werft

IKEA Oldenburg

Grundschule Ofenerdiek

Haarenstraßengemein-schaft und CMO

Theater Laboratorium

Landessparkasse zu Oldenburg (LzO Stifung)

Joyful Harmony, Bad Zwi-schenahn + Happy Voices,Aurich,

Werder Bremen

Round Table Ammerland

TSV Oldenburg

Real Oldenburg Kreyenbrück

Hof an der Moorweide, Hollen

Sparda Bank

Stadttombola Oldenburg

Round Table 14

Gold- und Silberschmiede -innung Oldenburg -Ostfriesland

Ev.-luth. KirchengemeindeOldenburg

Hubertus Messe OhmstedeFa. Heine - Entsorgungs-fachbetrieb

Tennet TSO GmbH

Ilka Bünting BÜNTINGMEDIA, Bad Zwischenahn

Bruno Steinhoff Familienholding GmbH

Dirk Onnen, Kubus Immobilien GmbH

Carsten Lienemann, ol-online Zeitung

Lukas-Haus, AWO-Bahnhofsstrasse

Kinder-Arche e.V.

City News Dezember/Januar 2012/2013 67

K A L E I DO S KO P

Page 68: City News - Ausgabe 12 2012

68 City News Dezember/Januar 2012/2013

K Ü C H E N & T H E K E N

Gesunder Genuss auf höchstem Niveau!Restaurant Eshramo Bad Zwischenahn

Restaurant Eshramo • Dreiberger Straße 15 • 26160 Bad Zwischenahn / Dreibergen • Tel.: 04403 - 98 41 74 • www.eshramo.de

Genussvolles und gleichzeitig ge -

sundes schlemmen muss kein Wi -

derspruch sein. Das beweist das

Gourmet Restaurant Eshramo in

Bad Zwischenahn/Dreibergen.

Die Leidenschaft für jedes Detail

spüren die Gäste bei jedem Be -

such. Ob die idyllische Lage an

dem Nordufer des Zwischenah-

ner Meer es oder die ausgezeich-

nete Küche. In dem stilvollen

Ambiente dürfen sich die Gäste

entspannt zurücklehnen und

sich ausgiebig Zeit zum genie-

ßen nehmen. Passender hätte da

der Name des Restaurants, der

sich vom persischen Wort für Lei-

denschaft „eshram“ ableitet,

nicht sein können.

Kulinarisch spannt das Team um

Chefkoch Thomas Arndt einen

Bogen vom Orient zum Okzident

und garniert diesen mit regiona-

len Einflüssen aus dem Nordwes -

ten. Hierfür werden ausschlie ß -

lich frische, natürliche hochquali-

tative Zutaten verwendet. Die Lie-

feranten kommen voranging von

der Insel Rügen. Sie bieten eine

Fülle gesunder und gehaltvoller

Lebensmittel und authentischer

Produkte, die in der Küche des Esh-

ramos schonend und mit viel Sorg-

falt und Leidenschaft zubereitet

werden.

Das Ergebnis sind leichte, köstli-

che und raffiniert zubereitete Spe -

zialitäten, die die Lust aufs Genie-

ßen wecken. Angefangen bei fri-

schem Fisch, zartem Fleisch über

köstliche vegetarische Speisen bis

hin zu heißen Suppen, knackigen

Salaten und verführerischen Des-

serts – das Eshramo bietet zahl-

reiche Gaumenfreuden in kreati-

ver Vielfalt.

Wechselnde Menüs lassen sich auf

der Karte ebenso finden, wie eine

feine Auswahl einzelner Speisen.

Gerne bereiten die Köche für ihre

Gäste Wunschgerichte zu oder

stellen ihnen ein eigenes Wunsch -

menü zusammen. Hierzu berät

das freundliche und kompetente

Serviceteam.

Abgerundet wird das erstklassige

Essen im Eshramo durch wunder-

bar korrespondierende Aperitifs

und ausgewählte Weine. Sie las-

sen den Besuch im Eshramo zu

einem kulinarischen Gesamterleb-

nis wer den.

Daneben richtet das Team gerne

auch kulinarische Genüsse für pri-

vate und geschäftliche Veranstal-

tungen bis 50 Personen zu. Auf

Wunsch steht hierfür der hausei-

gene Catering-Service zur Verfü-

gung. Auch für geschlossene Ge -

sellschaften bis 40 Personen bietet

das Eshramo ein exzellentes, medi-

terranes Ambiente. Ob individu -

elles Buffet oder das große Gala-

menü – das Restaurant entführt

die Gäste gerne zu einer kulinari-

schen Reise ans Zwischenahner

Meer.

Und weil Kochen ein sinnliches

Erlebnis ist, das schon bei der

sorgfältigen Auswahl und Vor-

bereitung der Zutaten beginnt,

dürfen die Gäste bei ausgewähl-

ten Kochkurse gerne auch selbst

den Kochlöffel schwingen. In

Kombination mit der gelebten

Gastlichkeit des Hauses, spiegelt

sich auf diese Weise die Freude

am gemeinsamen Genuss her-

vorragend wieder.

Page 69: City News - Ausgabe 12 2012

[ Reinkommen & Wohlfühlen ]

[ Silvester ][ online reservieren ]

Page 70: City News - Ausgabe 12 2012

70 City News Dezember/Januar 2012/2013

I M P R E S S I O N E N

Große Jubiläumsparty im Bestial am

Page 71: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 71

I M P R E S S I O N E N

22. November …

Page 72: City News - Ausgabe 12 2012

72 City News Dezember/Januar 2012/2013

H I N & W E G

hin&weg

Hin & Weg Veranstaltungshighlights vom 20. Dezember bis 31. Januar

THEATER

„Meine tolle Scheidung“

Angela, eine Frau mittleren Alters

und bis dato Ehefrau und Mutter,

er fährt, dass ihr Ehemann sie wegen

eines jüngeren Models verlassen will.

Nahezu zeitgleich eröffnet ihr ihre

halbwüchsige Tochter, dass sie mit

ihrer neuen Leidenschaft, einem deut-

lich älteren Schlagzeuger, zusammen-

ziehen wird. Nach der ersten Begei-

sterung über die gewonnene Freiheit

folgt sehr schnell Ernüchterung …

Do 20. Dezember, 19.30 Uhr,

theater wrede

„Kabale und Liebe“

Ein bürgerliches Trauerspiel von Frie-

drich Schiller (1784)

Fr 28. Dezember, Sa 5. Januar,

Mi 9. Januar, Fr 25. Januar,

jeweils 20 Uhr, Kleines Haus

Foto

: Han

s Jö

rg M

ichel

Kabale und Liebe5. Januar, 20 Uhr, Kleines Haus

„Männer mit Krone“

Diktatoren WG: Ein anarchistisches

Schauspiel von Marc Becker. Letzte

Aufführung.

So 30. Dezember, 20 Uhr,

Kleines Haus

„Heute weder Hamlet“

Eine Liebeserklärung an das Thea-

ter von Rainer Lewandowski.

Fr 4. Januar und Do 10. Januar,

jeweils 20 Uhr, So 13. Januar

um 15 Uhr, Do 17. Januar um

20 Uhr, Kleines Haus

„Demian“ (Hermann Hesse)

Die Geschichte einer Jugend (1919)

in einer Bühnenbearbeitung von

Daniela Löffner (2010) ab 14 Jahren.

Vom 23. Januar bis 25. Januar

sowie am 30. Januar,

Kleines Haus

„Köttbullär“

Beziehungskomödie. Eigentlich soll-

te es ein schöner Abend werden, die

Ausstellungseröffnung der besten

Freundin, eine ideale Auszeit vom

stressigen Alltag der jungen Fami-

lie. Doch als das Paar noch ein klei-

nes Geschenk im Möbelhaus kau-

fen will, passiert die Katastrophe. In

einer unerwarteten und atembe-

raubenden Säuberungsaktion wird

Ih nen klar, dass auch in ihrer Bezie-

hung schon lange niemand mehr

aufgeräumt hat.

Vom 25. bis 27. Januar, jeweils um

20 Uhr, theaterhof/19

„Marx macht mobil“

Eine Geiselnahme mit Liedern von

Christoph Iacono und K.D. Schmidt.

Die Premiere findet am So, 20. Janu-

ar, um 20 Uhr statt.

Weitere Vorstellung:

Sa 26. Januar, jeweils 20 Uhr,

Kleines Haus

Page 73: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 73

H I N & W E G

OLways good …… ein Besuch im Oldenburger Wissenschaftshaus

Als der Stadt Oldenburg 2009 der

Titel „Stadt der Wissenschaft“ ver-

liehen wurde, entstand die Idee,

ein Wissenschaftshaus zu gründen

und so einen dauerhaften Dialog

zwischen Wissenschaft und Gesell-

schaft zu schaffen.

Um diese Idee voranzutreiben,

schlossen sich die Universität Ol -

denburg und die Jade Hochschule

zusammen und es entstand die

Schlaues Haus Oldenburg g e -

meinnützige GmbH. So konnte im

September 2012 das „Schlaue Haus“

eröffnen, in dem Kindern, Ju gend -

lichen und Erwachsenen Wissen-

schaft zum Anfassen geboten wird.

In diesem Jahr stehen „Klima und

Energie“ im Mittelpunkt des Hau-

ses. Zwei Ausstellungsflächen bie-

ten Interessierten Wissenschaft zum

Mitmachen. Darüber hinaus laden

beide Universitäten regelmäßig zu

Vorträgen und Workshops in das

„Schlaue Haus“ ein.

Ab Sommer nächsten Jahres kann

man im „Schlauen Haus“ Wissens-

wertes zum Thema Gesundheit er -

fahren.

Das „Schlaue Haus“ befindet sich

am „Schloßplatz 16“, direkt in der

Oldenburger Innenstadt in unmit-

telbarer Nähe zum Schloss. Das Pro-

gramm bis zum Jahresende steht

fest und ist im Internet zu finden.

Schlaues Haus Oldenburg gGmbH • Schloßplatz 16 • 0441 - 99 87 33 98 • [email protected] • www.schlaues-haus.info

Puppentheater mit

Hohnsteiner Puppen

Kasperle und seine Freunde im Weih -

nachtsfieber.

Weser Ems-Halle, täglich bis

zum 26. Dezember

Oldenburger Silvesterlauf

Zusammen in das neue Jahr laufen!

Start und Ziel ist die Universität

Oldenburg. Startzeiten finden Sie

un ter: www.silvesterlauf-ol.de

Mo 31. Dezember

„Ein Schaf fürs Leben“

Nach dem gleichnamigen Bilder-

buch (2003/2011) ab 5 Jahren.

Di 8., Do 10., So 13., Mo 28. Januar,

Spielraum

„The Fantastic Shadows“

Spielende Schatten erzählen Ge -

schich ten und laden die Zuschauer

zu einem fantastischen Spaziergang

durch die Menschheitsgeschichte ein.

Moderne Musik und ausdrucksstar-

ke Videoprojektionen befördern ein

Mehrfach-Ereignis für die Sinne.

So 6. Januar, 18 Uhr,

Weser Ems-Halle

„Die unendliche Geschichte“

Familienstück nach dem gleichna-

migen Roman von Michael Ende

(1979) in einer Bühnenbearbeitung

von Matthias Grön, ab 8 Jahren.

Im Dezember: Fr 21., Mi 26., Sa

29., So 30.; Im Januar: Fr 11.

und Sa 12., Großes Haus

Kids Aktiv

Familienspielsonntag

Dem Winter ein Schnippchen schla-

gen! Spielen, Toben und Turnen in

der Sporthalle für die ganze Fami-

lie. Dazu werden tolle Stationen auf-

gebaut, die einfach Lust auf Bewe-

gung machen.

So 20. Januar, 14.30 Uhr, BTB

Foto

: And

reas

J. E

tter

Ein Schaf fürs LebenDi 8., Do 10., So 13., Mo 28. Januar, Spielraum

FAMILIE

Page 74: City News - Ausgabe 12 2012

74 City News Dezember/Januar 2012/2013

H I N & W E G

„Harmony House“

Am 21. Dezember darf im Cubes end-

lich wieder zu elektronischer Musik

eskaliert werden. Dabei nur die aus-

erlesensten Stücke aus House, Deep,

Tech, Progressive und Electro aus den

Boxen. Einlass ab 18.

Fr 21. Dezember, 22 Uhr,

Cubes

„E to the lectro“

Das Beste aus dem Bereichen Techno,

Minimal, Elektro. Dieses mal geben

Fahrstuhlpilot neben den Residents

cassio und Pascal M. so richtig gas!

Sa 22. Dezember, 22 Uhr, Metro

„Indie Fresse“

Indie, Wave, Punk(t). mit Dave!

So 23. Dezember, 22 Uhr, Metro

DJ Festival – 2000s Edition

Es ist mal wieder soweit. Pünktlich

zum Weihnachtsfest wird am 25.12.

das Cubes traditionsgemäß vom DJ

Festival heimgesucht. In diesem Jahr

steht das Ganze unter einem beson-

deren Motto. Es wird eine musikali-

sche Zeitreise durch die Clubsounds

der 2000er Jahre geben. Einlass ab

18 Jahren.

Di 25. Dezember, 22 Uhr, Cubes

Christmas Clubbing

1. Floor: House, Electro, RnB & Hip

Hop. 2. Floor: Charts 80s, 90s, Rock,

Pop und Party

Di 25. Dezember, 23 Uhr, Furys

Bagazzo Weihnachtsball

Charts, Danceclassics, Discofox

Di 25. Dezember, 23 Uhr, Bagazzo

„Houseumbau“

Mit Jamie Loca und DJ Isamsoe

Di 25. Dezember, 22 Uhr,

Umbaubar

„French Kiss Club“

Electronic Beats by DJ Syrup.

Fr 28. Dezember, 21 Uhr, Polyester

„Kerosene“ – die härteste

Tanznacht Oldenburgs

DJ Don Bätzn präsentiert mit wech-

selnden Gästen einen homogenen

Mix aus Metal, Punk, New School/ Old

School Hardcore, Emo, Surfpunk,

New Metal und diversen Rock n` Roll

Perlen.

Fr 28. Dezember, 23 Uhr,

Amadeus Tanzspeicher

„Uftata in da Umbaba“

Mit Florian F. und DJ Isamsoe.

Fr 28. Dezember, 22 Uhr,

Umbaubar, Stau 25-27

(im Rose-Haus)

„Houseumbau“

Dancehall, Reggae, HipHop and more

Sa 29. Dezember, 22 Uhr,

Umbaubar, Stau 25-27

Neues Zuhausefür die Umbaubar

Location-CheckBetween the Sheets – Liquide Mischung und Klang

Einladende Liegewiesen, gepaart

mit Einblicken in die klassische Bar-

kultur und Ausblicken in die Neu-

heiten internationaler Bartrends –

alles das und noch mehr bietet die

Cocktailbar „Between the Sheets“

in der Wallstrasse 12.

Inhaber Rémy Toborek ist Gastro-

nom mit Herzblut. Seit einem Jahr

bereichert Toborek mit seinem

„Between the Sheets“ die Olden-

burger Szene. Und das Beste: Für

jeden Geschmack ist das Passende

dabei. Im „Between the Sheets“

begegnen sich feinste Cocktails

und Klänge abseits des Mainstre -

ams. Eine Mischung, die für einen

entspannten, ausgeglichenen aber

auch aufregenden Abend sorgt.

Wer ab 20 Uhr in entspannter At -

mosphäre seinen Feierabend ge -

nießen möchte, ist dort genau an

der richtigen Adresse. Die exzellent

ausgebildeten Bartender be reiten

Cocktail-Klassiker ebenso ge konnt

zu, wie interessante Young timer.

Mittwochs bis sonnabends wird

musikalisch das geboten, was der-

zeit in den Clubs der Metropolen für

Furore sorgt. Eine Komposition aus

Soul, Funk, New Disco, House, Hip-

Hop, Jazz und feinster Electronica,

gemischt mit einer Prise von klassi-

schen Barklängen prägt das Kon-

zept. Regelmäßig werden zudem

Events veranstaltet.

NACHTLEBEN

Between the Sheets, Wallstraße 12 • Tel.: 0441-92 51 42 87, E-Mail: [email protected], www.betweenthesheets.de

Foto

: Fra

nk G

ödec

ke

Page 75: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 75

H I N & W E G

Silvester in der City

„En Vogue“ meets „Silvesterstern“

39 Euro und die Stadt gehört Ihnen!

Warum nur in einer Disko feiern,

wenn man auch 6 Locations haben

kann? „Silvester in der City“ ist mitt-

lerweile zum festen Be standteil der

Oldenburger Partyszene gewor-

den. Denn mit dem einmaligen Ein-

tritt kann man ohne Einschränkung

feiern, trinken und ganz nach Lust

und Laune zwischen den einzelnen

Locations hin und her wechseln.

Vom gemütlichen Kneipenflair im

Swutsch, Pop & House im Loft, Dis-

co & Charts im César, Clubsounds

im Cubes, bis hin zu Rock & Pop im

Amadeus wird wirklich alles gebo-

ten. Neu dabei: Feiern im Kranich

mit Dj Marco. Alle Getränke inclu-

sive (außer Cocktails & Champag -

ner)

Die Macher von „Club Bizarr“ und

der alljährlichen Erfolgsveran-

staltung „Der Silvesterstern“ ha -

ben sich zusammengeschlossen

und bieten ein Silvesterevent der

Extraklasse an: „En Vogue meets

Silvesterstern“- Oldenburg´s

größte Ü30 Silvesterparty!

Der „Silvesterstern“ steht seit nun

mehr 10 Jahren für hochklassige

Silvester- Veranstaltungen. Im

vergangenen Jahr zelebrierte

man den Jahreswechsel im Auto-

haus Rosier.

In der Klinkerburg fand gleich-

zeitig die Silvesterausgabe der

erfolgreichen Oldenburger Party-

Reihe „Club Bizarr“ statt. Um nun

zur Jahreswende ein besonderes

und nie dagewesenes Highlight

zu präsentieren, macht man nun

gemeinsame Sache und bündelt

die Kräfte. Warum nicht erfolg-

reiches noch erfolgreicher ma -

chen lautet das Motto und somit

Silvester im Sportpark Donnerschwee

Silvester bei Skoda

Erstmalig im Autohaus Skoda Frank

Voigt findet die Silvester-Party

2012/2013 mit dem Oldenburger DJ

Gary Henar statt. Für das leibliche

Wohl und die gute Musik ist ge -

sorgt. Zum Jahreswechsel gibt ein

großes Feuerwerk.

Zu Silvester veranstaltet das Sport-

park-Team eine Party für Groß und

Klein. Das Rahmenprogramm um -

fasst neben Fußball auf dem Kun-

strasenplatz auch Tischtennis, die

Möglichkeit zu Kickern, Filme auf

Leinwand und einen eigenen Kin-

dertresen mit Softdrinks. Für die

Jüngsten ist ein Ruheraum mit Bet-

ten und Matratzen eingerichtet.

Die Kosten von 44,-€(Er wachsene)

oder 16,-€ (Kinder bis 15 Jahre) be -inhalten eine Ge trän keflat und

kindgerechtes Es sen.

Zu Silvester bietet das Caldero Ih n -

en ein hochwertiges 4-Gänge-Me -

nü mit Begrüßungsgetränk und

einem Glas Cava zum Jahreswech-

sel. Ab 23 Uhr rutschten Sie dann

mit Partysounds von Frank Horst-

mann ins neue Jahr.

Silvester im Caldero

Silvester noch nichts vor?Silvester-Highlights in Oldenburg

kam es zum Schulterschluss der

beiden erfolgreichsten Silvester-

Partys der Stadt. Das „Club Bizarr“

Team schickt dafür jedoch seine

inzwischen fest etablierte und

überaus angesagte Ü30 Party „En

Vogue“ ins Rennen. Somit darf

sich Oldenburg auf die wohl größ-

te Ü30 Silvesterparty der Stadt

freuen.In den Räumlichkeiten der

Klinkerburg und im Fürstenbau

wird allen partyhungrigen Gäs-

ten für nur 47 Euro (Getränke frei

und leckeren Mitternachtssnack

inkl.)die Möglichkeit geboten, in

einem tollen Ambiente auf das

bevorstehende Jahr 2013 anzu-

stoßen. Während in der Klinker-

burg diesmal „Der Silvesterstern“

zu Gast sein darf und mit dem

bekannten DJ André Theermann

sowie DJ MDU als Support in

bewährter Manier "Party" zele-

briert, wird die „En Vogue“ Area

im Fürstenbau vom Loft Resident

DJ Deeage bespielt.

Page 76: City News - Ausgabe 12 2012

76 City News Dezember/Januar 2012/2013

H I N & W E G

SONSTIGES

Ehrlich Brothers – Zwei Brüder

verzaubern die Welt

In der Zauberbranche sind Andreas

& Chris Ehrlich seit Jahren für ihre

weltweit einmaligen Illusionen be -

kannt. Mit ihren Shows gastierten

sie unter anderem in den USA,

Moskau, und auf den Bahamas. Nun

präsentieren die Senkrechtstarter der

Magie ihre brandneue Show.

Fr 21. Dezember, 20.30 Uhr,

Weser Ems-Halle

Tanz: „Das Blaue“

Das Blaue ist ein Tanzstück von Ann

Van den Broek, das ästhetisch an die

Atmosphäre von Eishotels erinnert.

Man sieht eine Hotellobby, die eben-

so unpersönlich wie unheimlich

wirkt. Die Tänzerinnen und Tänzer

bilden gleichsam das emotionale

Mobiliar. Alle scheinen für sich allein

zu sein, ohne Kontakt. Alle scheinen

kalt in ihren Emotionen, aber unter

der Oberfläche brodelt es.

Zum Beispiel Do 3. Januar und

Sa 5. Januar, jeweils 20 Uhr,

Exerzierhalle

„Magic of the Dance“

Die Tänzer von „Magic of the Dance“

steppen über Tisch und Stühle, sprin-

gen, tanzen, dass die Funken sprühen:

„Magic of the Dance“ ist die derzeit

wohl rasanteste und mitreißendste

Steppshow, die Irland zu bieten hat!

Fr 4. Januar, 20 Uhr,

Weser Ems-Halle

Kabarett: „Solo 2013“

Von Matthias Deutschmann

2011 haben sich die politischen Ereig-

nisse überschlagen: Große Themen

von allen Seiten. Beginnt jetzt wirk-

lich eine neue grüne Zeit?

Sa 19. Januar, 20 Uhr,

Kulturetage

Kabarett von Sebastian Schnoy:

„Frühstück bei Kleopatra“

Do 24. Januar, 20 Uhr,

theaterhof/19

Flohmaxx

Sie suchen eine alte Kommode? Ein

gebrauchtes Fahrrad? Oder soll es

doch lieber ein Ohrensessel sein? Auf

dem Flohmarkt auf dem Freigelände

der Weser-Ems-Hallen finden Sie fast

alles, was das Trödlerherz begehrt.

Auch an diesem Wochenende wer-

den wieder viele Aussteller mit breit-

gefächertem Angebot erwartet.

Sa 26. Januar, 8 Uhr,

Weser Ems-Halle

Ehnert vs. Ehnert: „Küss langsam“

In Film und Fernsehen enden Liebes-

geschichten immer im Moment des

höchsten Glücks: Umarmung, tiefer

Blick in die Augen, toller Sex und dann

– Abblende! Wir erfahren aber nie,

wie die von uns beneideten Traum-

paare mit dem Beziehungsalltag klar-

kommen. Die bittere Wahrheit ist: Sie

kommen damit nicht klar!

Do 31. Januar, 20 Uhr,

Kulturetage

Comedy-TippBaumann & Clausen in der Kulturetage

Der Wendepunkt der Zeiten ist

gekommen! Sogar die Mayas ha -

ben das Ende der Welt vorherge-

sagt. So soll es nun auch bei Bau-

mann & Clausen geschehen. Die

Welt von Deutschlands beliebtes-

ten Bürokraten wird untergehen –

zumindest im Theater!

Der Deutsche Wetterdienst meldet

die Apokalypse verspätet und so

bleiben Hans-Werner und Alfred

nur noch 2 Stunden, das Zeitliche

zu regeln. Völlig auf sich gestellt,

bereiten sich Baumann und Clau-

sen auf ihr ganz persönliches Ende

vor! Nun stehen sie da, die alten

Freunde – sagen sie sich alles, was

seit Langem überfällig war und

stellen fest, dass es am Ende ihrer

Tage noch etliche Untätigkeiten

auszuprobieren gilt.

Und das Publikum? Das ist mitten-

drin, im Urknall der Baumann &

Clausen-Welt. Sie begleiten die bei-

den Käffchenbrüder mit, bis hin

zum Schritt vor das Jüngste

Gericht! Doch diese Frage wird im

Stück noch beantwortet werden

müssen: Hat der Himmel ein Herz

für Bürokraten? Oder wird es

Alfred und Hans-Werner doch

noch gelingen den Lauf des Schick-

sals zu ändern und die Menschheit

zu retten?

Do 24. Januar 2013 • 20 Uhr • Weitere Informationen unter www.kulturetage.de

Baumann & Clausenwww.baumannundclausen.de

Ehnert vs. EhnertAm 31. Januar um 20 Uhr in der Kulturetage

Page 77: City News - Ausgabe 12 2012

City News Dezember/Januar 2012/2013 77

H I N & W E G

Eine Tournee der Konzertdirektion Landgraf (Leitung: Joachim Landgraf)

TICKETS: www.nordwest-ticket.de; Tel. 0421 / 36 36 36 und an allen bekannten Vorver kaufs stellen (z. B. Nordwest Zeitung, Go! Reisen, Landessparkasse, NWZ Media Store)

MO 18 Uhr 31.12. 2012 WESER-EMS-HALLE (KONGRESSHALLE)

Musikalischer LADY-KRACHER

an SILVESTER

Musik

Wise Guys: „Zwei Welten“-Tour

Sa 22. Dezember, 20 Uhr,

Weser Ems-Halle

„La Bohème“

Eine Oper von Giacomo Puccini. In

italienischer Sprache mit deutschen

Untertiteln.

Di 25. Dezember, Mi 2. Januar

sowie Di 22. Januar, jeweils

19.30 Uhr, Großes Haus

Oper: „Salome“

Musikdrama von Richard Strauss.

Kurzeinführung ab 19 Uhr.

Sa 22. Dezember sowie Do 27.

Dezember, Sa 5. Januar, Fr 18.

Januar, Do 31. Januar, jeweils

19.30 Uhr, Großes Haus

„Operationx: Anoia“

In Anoia wird das Publikum auf eine

Reise in das Innere mitgenommen:

Es begegnet Anoia, einer jungen

Frau, eingesperrt und gefangen in

sich selbst.

Sa 29. Dezember sowie Fr 4.

Januar und So 6. Januar,

jeweils 20 Uhr, Exerzierhalle

Neujahreskonzert:

„Eine kleine Lachmusik“

So 6. Januar, 11.15 Uhr,

Großes Haus

Hans Liberg mit

„Ick Hans Liberg“

Wo das Konzertpublikum sich vor

Lachen biegt, ist Hans Liberg nicht

weit: Der mit dem Emmy-Award

ausgezeichnete Kabarettist nimmt

mit grenzenloser musikalischer Ex -

perimentierfreude und holländi-

scher Schlagfertigkeit die Musikwelt

frei nach Gusto auseinander und

macht dabei vor nichts und nie-

mandem halt.

Do 17. Januar, 20 Uhr,

Kulturetage

Musicals & More

Mit dem Programm „Musical & More”

präsentieren die Sängerin Al-Yasha

Anderson und der Sänger Jens Sören-

sen sowohl bekannte Musical-Klassi-

ker als auch amerikanische und deut-

sche Pop-Songs. Die beiden Künstler

erzählen mit ihren Songs Geschich-

ten von Glück, Liebe und Leidenschaft

– kurz vom Leben.

Fr 18. Januar, 20 Uhr,

Wilhelmstr. 13

Oper: „Otello“

Oper von Giuseppe Verdi. Dramma

lirico in vier Akten (1887). In italie-

nischer Sprache mit deutschen

Übertiteln.

So 20., Sa 26. Januar, jeweils

19.30 Uhr, Großes Haus

Konzert:

Annett Louisan

Sa 26. Januar, 20 Uhr,

Kulturetage

Wise GuysSa 22. Dezember, 20 Uhr, Weser Ems-Halle

Verlosung3 x 1 DVD-Box „Der Tag der Norddeutschen“

Am 11. Mai begleiteten 100 Ka -

merateams des NDR 100 Nord-

deutsche, um das Leben in Nord-

deutschland zu dokumentieren.

Dabei entstand ein einmaliges

Porträt über die Menschen und

die Region. „Der Tag der Nord-

deutschen“ ist die längste Echt-

zeitdokumentation des Nordens

und das Medienereignis des Jah-

res im NDR.

Am 10. November wurde die um -

fangreiche Dokumentation über

das Leben im Norden auf dem NDR

ausgestrahlt. Das Konzept ent-

stammt der mehr fach ausgezeich-

neten Regisseurin Franziska Stün-

kel.

Parallel zur TV-Ausstrahlung hat

Edel:Motion den „Tag der Nord-

deutschen“ auf DVD veröffent-

licht.

City News verlost drei mal eine

DVD-Box mit jeweils 6 DVDs.

Sch rei ben Sie eine E-Mail mit dem

Betreff „DVD“ und Ihrer Adresse

bis zum 9. Januar 2013 an ld@city-

news24.de. Die Gewinner werden

bis zum 13. Januar per E-Mail infor-

miert (ohne Gewähr).

Page 78: City News - Ausgabe 12 2012

78 City News Dezember/Januar 2012/2013

Stadt Oldenburg:

Unsere Stadt, unsere Zukunft.

Lieblingsplatz im Ort:

Schlossgarten, botanischer Garten, Ehnernviertel.

Das könnte hier besser sein:

Ich war schon in den meisten Städten in Deutschland –

bis auf das mäßige Wetter ist das schon klasse hier!

Lieblingsessen:

Alles, was meine Frau kocht.

Lieblingsgetränk:

Kaffee

Hobbys:

Mein Beruf

Reisen/Lieblingsurlaubsort:

Juist, Holland, Mittelmeer.

Am Winter mögen Sie besonders…:

Das bald wieder Frühling ist!

Ein schönes Ambiente bedeutet…:

Wohlbefinden, Erholung und ein Stück Kultur,

egal ob Zuhause oder bei der Arbeit.

Eigenschaften, die Sie an anderen Menschen schätzen:

Machen statt reden.

Eigenschaften, die Sie nicht schätzen:

Reden statt machen.

Ihre Stärken:

Zielstrebigkeit

Ihre Schwächen:

Zu sehr auf andere hören.

Ihr Lebensmotto:

Von nix kümmt nix.

Freundschaft bedeutet Ihnen:

Vertrautheit und Verständnis,

ohne ständig zusammen sein zu müssen.

Drei Wünsche für die Zukunft:

Gesundheit für meine Familie, mehr Zeit

bei gleichem Geschäftsverlauf, mehr Kinder für Deutschland.

Floristmeister

Geboren:

1968

in Oldenburg

Sternzeichen:

Wassermann

Familienstand:

glücklich verheiratet,

zwei tolle Kinder.

PO R T R A I T

MichaelLöschau

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Weihnachts-Wochen

vom 14.11.–03.01.2013*

Page 79: City News - Ausgabe 12 2012

Weihnachten ist eine gute Idee.Fröhliche Feiertage und einen tollen Start 2013! Wir brennen 365 Tage für Sie.

F R E S E & W O L F F W E R B E AG E N T U R G M B H . W W W. F R E S E - W O L F F. D E

Page 80: City News - Ausgabe 12 2012

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