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Bus-News 1-12 Layout 1 - knx.de · 8404 Winterthur nLGT Swiss 6300 Zug nMüller+Müller AG 8047...

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PD2 180 UP KNX EDI Wand-Unterputz PD2 360 UP KNX Decken-Unterputz PD2 360 DE KNX für Hohldecken PD2 180 C KNX EDI Einsatz für Kombinationen PD2 360 AP KNX Decken-Aufputz PD2 180 NAP KNX BEG Wand-Aufputz Nass PD2 180 NUP KNX BEG Wand-Unterputz Nass RC-plus 230 next KNX Wand-Aufputz Nass mit Kugelkopf PD9 360 KNX Geräte-Einbau PD2 MAX UP KNX Decken-Unterputz grosser Bereich PD2 180 AP KNX EDI Wand-Aufputz Das geschlossene KNX-Bewegungs- und Präsenzmelderangebot von Swisslux Weitere Informationen: www.swisslux.ch NEWS Ausgabe 1-12 Mai 2012 www.knx.ch
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PD2 180 UP KNX EDIWand-Unterputz

PD2 360 UP KNXDecken-Unterputz

PD2 360 DE KNXfür Hohldecken

PD2 180 C KNX EDIEinsatz für Kombinationen

PD2 360 AP KNXDecken-Aufputz

PD2 180 NAP KNX BEGWand-Aufputz Nass

PD2 180 NUP KNX BEGWand-Unterputz Nass

RC-plus 230 next KNXWand-Aufputz Nass

mit Kugelkopf

PD9 360 KNXGeräte-Einbau

PD2 MAX UP KNXDecken-Unterputzgrosser Bereich

PD2 180 AP KNX EDIWand-Aufputz

Das geschlossene KNX-Bewegungs- und Präsenzmelderangebot von Swisslux

Weitere Informationen: www.swisslux.ch

NEWS

Ausgabe 1-12 Mai 2012

www.knx.ch

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Theben HTS AG | Im Langhag 11 | 8307 Effretikon | Tel. 052 355 17 00 | Fax 052 355 17 01 | [email protected] | www.theben-hts.ch

SYSTEME FÜR ZEIT, LICHT, KLIMA.

Modulare -Serie

Mixen Sie Ihre Funktionen ganz nach Wunsch, jetzt noch optimaler durch Erweiterung auf bis zu 24 Kanäle. Praktisch und zeitsparend ist auch die neue Kopierfunktion auf weitere Kanäle. Kombinierbar mit allen MIX-Erweiterungsgeräten. Dank Handschalter kann der Test auch unabhängig vom Bus erfolgen.

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KNX Swiss 3

Punkten mit KNX

Das Schulhaus per Tablet-PC im Griff 10

So schön unsichtbar 13

Wo bekommen Sie KNX ? 4–5

KNX Swiss 6

Neues Minergiemodul Raumkomfort 18

Energie sparen mit Sonnenschutz 20

Light+Building: KNX mit Grossauftritt 21

Produkte-News 22 – 23

Diesen Sommer geht die Fussball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine über die Bühne, oderbesser gesagt über den Rasen. Fussballerisch steht die Schweiz dieses Mal leider im Abseits. Aber wasist schon eine Fussball-EM, wenn wir doch Weltmeister haben?! Zum Beispiel Gian-Andrea Casaulta, denWeltmeister der Elektriker. Und Stefan Wyss ist seit 17. April Europameister, ebenfalls bei den Elektrikern.

Bekanntlich fällt kein Meister vom Himmel, und um einer zu werden, braucht es Einsatz, Fleiss undWille. Das gilt auch für «Normalsterbliche», denn die Anforderungen an uns Fachleute und an die Tech-nik steigen stetig. Längst reicht das Wissen über das ohmsche Gesetz alleine nicht mehr, um ein guterElektro-Installateur oder Elektro-Experte zu sein. Heute ist ein Elektriker Verkäufer, Kundenberater, IP-Profi, Gebäudeautomatiker, Telematiker, Energie-Experte und Unternehmer in Personalunion.

Unternehmer sind keine «Unterlasser», sie handeln bewusst und nachhaltig. Für erfolgreiche Elek-tro-Unternehmer lohnt es sich, bei der Gebäudetechnik auf Nachhaltigkeit und Werterhalt zu setzen. Kon-kret: auf KNX zu setzen.

KNX als Hersteller-unabhängiges System bewährt sich seit bald 22 Jahren am Markt. Das kommt da-her, dass das Bussystem immer etwas zu bieten hat, sowohl im ganz kleinen als auch im ganz grossenProjekt. Im kleinen wie in einem Wintergarten oder einem Kinderzimmer, im grossen wie in den neu ge-bauten Fussballstadien der Schweiz.

In all diesen Projekten basiert die Gebäudesystemtechnik auf dem KNX Standard. KNX misst Energie,schaltet Flutlicht im Fussballstadion, sorgt für die richtige Temperatur und angenehmes Licht, sei es imBüro, im Kinderzimmer oder im VIP-Bereich des Stadions. KNX ist vielfältig und flexibel, auf KNX kannman sich verlassen. Und das ist es, womit wir Treffer erzielen.

Marco Manfredi, Vorstand KNX Swiss | Product Manager Feller AG

Das Sortiment von KNX-Bewegungs- und Präsenz -meldern der Marke B.E.G. Luxomat von Swisslux wurdein den vergangenen Monaten und Jahren kontinuier-

lich erweitert. Das heutige KNX-Melder-Angebotvon Swisslux lässt keine Wünsche mehr offen. Mehr Infos unter www.swisslux.ch

KNX-Bewegungs- und Präsenzmelder von Swisslux

Inhalt

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4 KNX Swiss

Anmeldung für Mitgliedschaft per Fax an 052 202 72 61 oder an KNX Swiss, Jägerstrasse 2, 8406 Winterthur

Jahresbeiträge Beitrag exkl. MwSt.

q Hersteller * Fr. 5000.–q Grosshändler (VES) Fr. 1000.–q System-Integratoren mit mehreren Filialen Fr. 700.–q System-Integratoren mit einer Filiale Fr. 500.–q Planer, GU, TU Fr. 350.–q Bauherren, Investoren, Architekten Fr. 100.–q Zertifizierte Schulungsstätten Fr. 700.–q Schulen, Gewerbeschulen Fr. 250.–

Firma

Name

Vorname

Strasse

PLZ/Ort

Telefon

E-Mail

Datum/Unterschrift

q Wir werden gerne KNX-Swiss-Mitglied und nutzen die Kontakte und das Netzwerk!q Wir sind noch unschlüssig, bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

* Als Hersteller gelten auch alle Vertriebsgesellschaften, die Produkte eines Herstellers aus dem Ausland in der Schweiz vertreiben.

ImpressumKNX-busNEWS-Redaktion René Senn, Geschäftsstelle KNX Swiss, 8406 Winterthur, Tel. 052 202 72 60, E-Mail: [email protected] Copyright und Inserate AZ Fachverlage AG,Zeitschriftenverlag, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau, Telefon 058 200 56 50, Telefax 058 200 56 61, www.elektrotechnik.ch, www.hk-gebaeudetechnik.ch Verlagsleiterin RatnaIrzan Leiter Werbemarkt Jürg Rykart Verkauf Thomas Stark, Telefon 058 200 56 27 Auflage 20 000 Exemplare Produktion/Layout Tom Furter Drucktechnische Herstellung Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Verlags- und Übersetzungsrechte Mit Annahme von Manuskripten durch die Redaktion erwirbt KNX Swiss dasCopyright und insbesondere alle Rechte zur Übersetzung und Veröffentlichung der entsprechenden Beiträge in anderen verlagseigenen Zeitschriften sowie zur Heraus-gabe von Sonderdrucken. Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. Diese Beilage ist ein Bestandteil von «Elektrotechnik» Nr. 11/11 und «HK-Gebäudetechnik» 11/11.

Hersteller KNX SwissABB Schweiz AGGebäudeautomation5400 Badenwww.abb.ch/gebaeudeautomation

AWAG Elektrotechnik AG8604 Volketswilwww.awag.ch

Beckhoff Automation AG8200 Schaffhausenwww.beckhoff.ch

Dätwyler Schweiz AG6460 Altdorf www.daetwyler-cables.com

Feller AG8810 Horgenwww.feller.ch

Griesser AG8305 Aadorfwww.griesser.ch

Hager AG6020 Emmenbrückewww.hager-tehalit.ch, www.tebis.ch

Schneider Electric (Schweiz) AG3069 Ittigenwww.schneider-electric.ch

Siemens Schweiz AGBuilding Technologies6312 Steinhausenwww.siemens.ch/buildingtechnologies

Somfy AG8303 Bassersdorfwww.somfy.ch

Steinelc/o puag ag5620 Bremgartenwww.puag.ch

Swisslux AG8616 Oetwil am Seewww.swisslux.ch

Theben HTS AG8307 Effretikonwww.theben-hts.ch

WAGO Contact SA1564 Domdidierwww.wago.ch

WOERTZ AG4132 Muttenz 1www.woertz.ch

Züblin AG8304 Wallisellenwww.zublin.ch

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Mitglieder KNX SwissGrosshändlern Elektro-Material AG

8005 Zürichwww.elektro-material.ch

n Otto Fischer AG8010 Zürichwww.ottofischer.ch

n Winterhalter + Fenner AG/ElectroLAN SA8304 Wallisellenwww.w-f.ch / www.electrolan.ch

Planungsfirmenn Adiutec AG

8032 Zürichwww.adiutec.ch

n Amstein + Walthert AG8050 Zürichwww.amstein-walthert.ch

n Deflorin Flims7017 Flims Dorfwww.deflorin.net

n Elektrizitätswerk Altdorf6460 Altdorfwww.ewa.ch

n Elprom Partner AG8600 Dübendorfwww.elprom.ch

n Elwaplan AG6003 Luzernwww.elwaplan.ch

n EPZ Elektroplaner AG6330 Chamwww.epz.ch

n GLT Planungc/o Elektroprofi8630 Rütiwww.e-profi.ch

n grögli.ch AG8645 Jonawww.groegli.ch

n HEFTI.HESS.MARTIGNONI5001 Aarauwww.hhm.ch

n Hürlimann Engineering AG8608 Bubikonwww.hlks.ch

n IBG B. Graf AG Engineering9006 St. Gallenwww.ibg.ch

n KMW ELECTRIC AG8404 Winterthurwww.kmw-electric.ch

n LGT Swiss6300 Zugwww.lgtswiss.ch

n Müller+Müller AG8047 Zürichwww.mmag.ch

n Ospelt HaustechnikFL-9490 Vaduzwww.ospelthaustechnik.li

n raum consulting8406 Winterthurwww.raumconsulting.ch

n tele.sjb.partners AG9000 St. Gallenwww.telesjb.ch

n Wildhaber Elektroplanung7206 Igiswww.wildhaber-elektroplanung.ch

Schulen/Gewerbeschulenn Berufsschule Bülach

8180 Bülachwww.bsb-buelach.ch

n Elektro-Ausbildungs-Zentrum8307 Effretikonwww.ebz.ch

n GIBM4132 Muttenzwww.gibm.ch

n Höhere Fachschule Südostschweiz7001 Churwww.ibw.ch

n MP-Praktikum Odermatt AG3713 Reichenbachwww.mpo.ch

n Schweizerische Höhere Berufsbildung BMP8630 Rütiwww.elektro-profi.ch

Schulungsstättenn EIBROM GmbH

8953 Dietikonwww.eibrom.ch

n Schweizerische Höhere Berufsbildung BMP8630 Rütiwww.elektro-profi.ch

n Siemens Schweiz AG6312 Steinhausen/1020 Renenswww.siemens.ch/bt-training

System-Integratorenn 3se-gmbh

8353 Elggwww.3se.ch

n Adrian Mettler AG 8717 Benkenwww.adrianmettler.ch

n Aerne AG9403 Goldachwww.aerne.com

n A. Lehmann Elektro AG9200 Gossauwww.lehmann.ch

n Albrecht + Bolzli nova AG8053 Zürichwww.albo.ch

n all-com AG 8405 Winterthurwww.all-com.ch

n Alpiq InTec Ost AGSecurity & Automation 8026 Zürichwww.alpiq-energyservices.ch

n Awies AG 8953 Dietikonwww.awies.ch

n AZ Elektro AG8005 Zürichwww.az-elektro.ch

n B. Peter Gebäudesystemtechnik5224 Unterbözbergwww.bpetergst.ch

n Baumann Electro AG9015 St. Gallenwww.baumann-electro.ch

n Baumann Koelliker AG8040 Zürichwww.baumannkoelliker.ch

n Beraplan AG3250 Lysswww.beraplan.ch

n BERING AG3000 Bern 25www.bering.ch

n Bernauer AG Elektro-Telecom8712 Stäfawww.bernauer.ch

n Bhend Elektroplan GmbH5034 Suhrwww.bhend-elektroplan.ch

n BR-Domotique Sàrl2024 Saint-Aubin-Saugeswww.br-domotique.ch

n Burkhalter-Technics AG8048 Zürichwww.burkhalter-technics.ch

n BUSTEC GmbH5102 Rupperswilwww.bustec.ch

n CHAILLET SA Electricité1007 Lausannewww.chailletsa.com

n CS Domotic1690 Villaz-St-Pierrewww.csdomotic.ch

n D. Vonarburg GmbH 4460 Gelterkindenwww.vonarburg-gmbh.ch

n DATACOMNET AG5430 Wettingenwww.datacomnet.ch

n défi technique sa1023 Crissierwww.defitechnique.com

n DOMO-Energie1052 Le Mont-sur-Lausannewww.domo-energie.com

n ECMACOM GmbH4142 Münchensteinwww.ecmacom.ch/gebaeude.html

n Efficience, Energie et Habitat1262 Eysinswww.efficience-energie.ch

n Eglin Elektro AG5400 Badenwww.eglin.ch

n EIBROM GmbH8953 Dietikonwww.eibrom.ch

n Elcom AG8640 Rapperswil-Jonawww.elcom-ag.ch

n Electrasim SA6901 Luganowww.electrasim.ch

n Electro-Wettstein SA7457 Biviowww.electro-wettstein.chwww.leading-building.ch

n Elektrizitäts AG EAGB4002 Baselwww.eagb.ch

n Elektrizitätswerk Schwyz AG6431 Schwyzwww.ews.com

n Elektrizitätswerke des Kantons Zürich EKZ Eltop8953 Dietikonwww.eltop.ch

n Elektro Akermann AG9008 St. Gallenwww.elektro-akermann.ch

n Elektro Burkhalter AG3027 Bernwww.burkhalter-bern.ch

n Elektro Compagnoni AG8052 Zürichwww.elektro-compagnoni.ch

n Elektro Erismann GmbH5056 Attelwilwww.elektro-erismann.ch

n Elektro Maag AG8618 Oetwil am Seewww.elektro-maag.ch

n Elektro Reich AG Metall7513 Silvaplanawww.reichmetall.ch

n Elektro Schwizer9050 Appenzellwww.elektro-schwizer.ch

n ELKOM PARTNER AG7001 Churwww.elkom.ch

n elreko AG8050 Zürichwww.elreko.ch

n ETAVIS Installationen AG8021 ZürichETAVIS Engineering AG4002 Baselwww.etavis.ch

n ETU Elektro Kuster GmbH9403 Goldachwww.elektro-kuster.ch

n Frey+Cie Elektro AG/Network6002 Luzernwww.freynetwork.ch

n Geatec GmbH3250 Lysswww.geatec.ch

n Grande Elektrotechnik & Tele -kommunikation AG8600 Dübendorfwww.grande.ch

n Huber + Monsch AG9013 St. Gallenwww.hubermonsch.ch

n IBAarau AG5001 Aarauwww.ibaarau.ch

n Inelplan9630 Wattwilwww.inelplan.ch

n Instatec Hauser 9000 St. Gallenwww.instatec.ch

n Jaisli-Xamax AG8953 Dietikonwww.jaisli-xamax.ch

n Jost Wohlen AG5610 Wohlenwww.jostwohlen.ch

n KellerKom AG8600 Dübendorfwww.kellerkom.ch

n Kowner AG8032 Zürichwww.kowner.ch

n Leutech Systemintegration GmbH3367 Thörigenwww.leutech.ch

n Liechtensteinische Kraftwerke9494 Schaanwww.lkw.li

n Louis Stuber AG3422 Kirchbergwww.lst.ch

n maneth stiefel ag8952 Schlierenwww.masti.ch

n Marcel Hufschmid AG6300 Zugwww.hufschmid-elektro.ch

n MARQUART Elektroplanung+Beratung AG9470 Buchswww.maq.ch

n Maréchaux Elektro AG/Automation6003 Luzernwww.marechaux.ch

n MbM Systems3671 Brenzikofenwww.mbm-systems.ch

n Melcom AG 8304 Wallisellenwww.melcom.ch

n Miesch Elektro GmbH8360 Eschlikonwww.miesch-elektro.ch

n OTT Elektro AG5614 Sarmenstorfwww.ott-automation.ch

n Panthek Building Automation7000 Churwww.panthek.com

n ProBus Technik AG6247 Schötzwww.pro-bus.ch

n Pro Solution GmbH9500 Wilwww.pro-solution.ch

n Rebsamen Technocasa AG6004 Luzernwww.technocasa.ch

n RhV Elektrotechnik AG9450 Altstättenwww.rhv.ch

n Robert Widmer AG6006 Luzernwww.widmer-elektro.ch

n S&A Solutions9403 Goldachwww.sasolutions.ch

n Schäfer Partner AG5600 Lenzburgwww.schaefer-partner.ch

n Scherler AG 3000 Bern 25www.scherler-ag.ch

n Selmoni Ingenieur AG4002 Baselwww.selmoni.ch

n SIGMAsoft AG8640 Rapperswilwww.sigmasoft.ch

n Smart Building Design GmbH8910 Jonenwww.smart-building.ch

n Stadler AG6301 Zugwww.stadlerag.ch

n Steinegger Elektro AG8852 Altendorfwww.steinegger-elektro.ch

n Studio Fallet6532 Castione

n Swisspro AG8005 Zürichwww.swisspro.ch

n SysConcept Sàrl2043 Boudevillierswww.sysconcept.ch

n TechCom electro AG9200 Gossauwww.techcom.ch

n TeleConex GmbH8630 Rüti ZHwww.teleconex.ch

n WSP W. Schefer + Partner8340 Hinwilwww.wsp-ing.ch

n ZWIWO AG8413 Neftenbachwww.zwiwo.ch

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Die bei KNX Swiss organisiertenHersteller zeigten so eindrücklich,mit wie viel Power sie sich für dengemeinsamen Standard einsetzen.Das Motto hätte lauten können:«Vielfalt ohne Grenzen in nur einemSystem». Am Stand von KNX Swisswaren 16 ganz unterschiedlicheProdukte von 16 verschiedenenHerstellern an eine gemeinsameBusleitung angeschlossen – undkommunizierten miteinander ohnejegliche Schwierigkeiten. Bekannt-lich ist genau diese herstellerüber-greifende Kompatibilität das Er-folgsrezept von KNX.Die Besucher der Electro-Tec rea-gierten sehr positiv auf den Standvon KNX Swiss. Sie erhielten dieBestätigung, dass Produkte vieler

Firmen dank KNX kompatibel sind.Die Produkte wurden denn auchgründlich begutachtet und disku-tiert. Es schien, dass jeder Besu-cher etwas entdeckte, das er von irgendwoher schon kannte, was ei-nen idealen Anknüpfungspunkt fürGespräche darstellte.

Gut durchdachtes KonzeptDas Konzept für den gemeinsamenMessestand war im Herbst 2011 ander ersten «Plattform Hersteller»beschlossen worden. Die Plattformist ein einmal jährlich stattfindendes

Treffen aller Hersteller, die sich beiKNX Swiss engagieren. Es dient da-zu, Anliegen und Strategien zu dis-kutieren, die vor allem die Herstellerbetreffen. Gleich auf der Messe wurde mit derElectroplast SA in Genf vereinbart,dass der Stand an der Kundenta-gung des Unternehmens im April ingleicher Art und Weise nochmalsVerwendung finden soll. Die Aufstel-lung der Module war dabei auch ei-ne Art Test für eine Verwendung desgleichen Konzepts an der nächs tenineltec.

Am 21. und 22. März traf sich die KNX-Fangemeinde an der Electro-Tec in Bern. Am Stand von KNX Swissspannten alle Hersteller für einen ge-meinsamen Auftritt zusammen.

Gemeinsame Sache an der Electro-Tec

6 KNX Swiss

16 Geräte von 16 Herstellern kommuni-zieren störungsfrei über die gemeinsameBusleitung.

Der formschöne, gemeinsame Stand der KNX Hersteller hat sich be-währt und wird weiterverwendet.

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domovea tebisNichts einfacher als das

In nur wenigen Schritten gelingt Ihnen die Konfiguration einertebis Visualisierung. Die ausgeklügelte Software, ob mit einemHager-Server oder dem Basis Software-Kit, erstellt automatischeine ansprechende Visualisierungsoberfläche. Sie müssen nurdie gewünschte Gebäudestruktur aufbauen und die KNX Daten zuordnen. Natürlich können Sie die Oberfläche nachträglich individualisieren. Überzeugen Sie sich selbst.

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Der Vorstand um Präsident Felixvon Rotz konnte zusammen mit Ge-schäftsführer René Senn auf einerfolgreiches Vereinsjahr 2011 zu-rückblicken. 2011 wurden verschie-dene wichtige Projekte realisiert,darunter das «Q-Projekt». Dieseshatte zum Ziel, ein KNX Swiss Pro-jekttool zu erstellen, das Systemin-tegratoren, die eine KNX- Anlage in-stallieren, Tipps, Tricks und Check-listen für jede Projektphase liefert.Die einzelnen Phasen lehnen sichdabei an diejenigen der Norm SIA108 an. Entstanden ist ein aussage-kräftiges Dokument, das die qualita-tiv hochstehende und terminge-rechte Umsetzung von KNX-Projek-ten sicherstellt.Ein zweites Meilensteinprojekt wardie Lancierung der KNX Swiss Mit-gliederkategorie «KNX Professio-nals» auch in der Schweiz. KNX

Professionals sind ausgewiesene Fachleute, die für ihre Kunden indi-viduelle, energieeffiziente Anlagenplanen und realisieren können. DerStatus KNX Professional ist anstrenge Bedingungen wie zum Bei-spiel kontinuierliche Weiterbildunggeknüpft, die jährlich überprüft wer-den. Erwartungsgemäss kamen zudiesem Projekt Vorschläge und Er-gänzungen aus den Reihen der an-wesenden, engagierten KNX-Mit-glieder. Ein Projektteam aus KNX-Swiss-Mitgliedern wird die Richtli-nien für KNX Professionals nun fina-lisieren.

Jahresrechnung 2011 & Budget 2012Die üblichen Geschäfte des Vereinswie Jahresrechnung und Budgetkonnten einstimmig verabschiedetwerden. Die Jahresrechnungschliesst mit einem leichten Ge-

winn ab. Rund 230 000 Franken be-trug der Umsatz. Die Mitgliederzahlbeträgt heute 140 Firmen. Als neueHersteller konnten Schneider Elec-tric Schweiz, Steinel und Swissluxgewonnen werden.

Ausblick 2012Als erste Vereinsprojekte in diesemJahr sind der Messestand an derElectro-Tec sowie ein gemeinsamerBesuch per Reisecar der MesseLight + Building vom 17. – 28. April inFrankfurt zu nennen (siehe BerichtSeite 21). Für den 14. Juni ist eineTischmesse in Yverdon geplant.Die erfolgreiche KNX Swiss App füriPhones wird zudem zurzeit für An-droid-Geräte programmiert. Späterim Jahr wird auch die Website vonKNX Swiss einem Re-Design unter-zogen.

Generalversammlung KNX Swiss 2012Im Rahmen der Electro-Tec in Bern hatte KNX Swiss am 21. März zur Generalversamm-lung eingeladen. Rund 60 Mitglieder besuchten die lebhafte Veranstaltung und brachtenmit ihren Voten ihr Engagement zum Ausdruck.

8 KNX Swiss

KNX lebt mit und von Menschen, die sich engagieren. Präsident Felix von Rotz konnte über Erfolge berichten.

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Feller AG I www.feller.ch

MASSGESCHNEIDERTE KOMFORTLÖSUNGEN FÜR IHRE KUNDENSie kennen die Wünsche Ihrer Kunden und setzen diese in die Realität um. Feller hilft Ihnen dabei.

Mit Komfortlösungen, welche die Steuerung von Gebäudefunktionen komfortabel einfach und

designorientiert gestalten. So zum Beispiel mit der intuitiven Bedienoberfäche QuadClient, die einen

unkomplizierten Zugriff auf die gesamte KNX-Gebäudetechnik über Touch-PC, Tablet oder Smart-

phone ermöglicht. Oder mit dem neuen Präsenzmelder pirios 360P KL KNX der dank Konstantlicht-

regelung für optimale Lichtverhältnisse am Arbeitsplatz sorgt und gleichzeitig Energie spart.

Feller ist Ihr Partner für moderne Gebäudetechnik.

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Das Schulhaus per Tablet-PC im GriffSchulhäuser profitieren sehr stark von vernetzter Gebäudetechnik. Dass eine Vernetzung auch im Fall einer Nachrüstung noch realisierbar ist, zeigt das Projekt Schulhaus Zelgli der Stadt Schlieren sehr eindrücklich.

Im Cockpit und zu HauseDie maneth stiefel ag, die auch dieSystemintegration realisiert hat,nennt diese Bedienoberfläche auchliebevoll Cockpit. Alle Informationenaus und für das Gebäude laufen hierzusammen: Schaltuhren für denGong, Informationen über Türen so-wie für die Ansteuerung der Schul-hausbrunnen und des -teiches sinddarauf ersichtlich, und die entspre-chenden Parameter lassen sichauch verändern. Das Cockpit funk-tioniert aber nicht nur im Haus. PerTablet-PC hat Hauswart Tom Englervon überall her Zugriff auf die vonihm betreute Liegenschaft. So wurdeer schon oft spätabends informiert,dass jemand vergessen habe, einLicht auszuschalten. Über den Ta-blet-PC kann er dann das vergesse-ne Licht bequem von zu Hause ausausschalten. Englers Tablet-PC kom-muniziert dabei via Mobilfunknetzund Internet mit dem Cockpit imSchulhaus. Die Visualisierung vorOrt und auf dem Tablet ist identisch.

Täglich mit grossem NutzenInteressant ist auch, dass die An-steuerung der Wasserzuleitung fürdie Hofbrunnen über Schaltuhrenfunktioniert. Diese sind so program-miert, dass die Brunnen nur nochwährend der Schulzeiten aktiv sind.Das spart Wasser und hat den Van-dalismus deutlich eingedämmt.

Via Cockpit und Alarmleitung wirdTom Engler auch informiert, wennjemand eine Notausgangstür unbe-rechtigterweise benutzt. Er erhältdann eine SMS, kann umgehend vorOrt gehen und das Problem lösen. Auch ein Ferienprogramm läuft überdie Schaltuhren. Das Schulhaus wirdja nur während 38 Wochen im Jahr

«Es ist absolut genial, ich bin sehrzufrieden und würde diese Funk -tionen nie mehr hergeben. Wer so

etwas beim Neu- oder Umbau nicht vorsieht, der macht definitiv

etwas falsch.»Tom Engler, Hauswart Schulhaus Zelgli, Schlieren

Das Schulhaus Zelgli stammt ausdem Jahr 1963 und war in vielen Be-reichen renovationsbedürftig. DieRäume genügten den Anforderun-gen an eine zeitgemässe Schuleschon länger nicht mehr, auch auf-grund der hohen Schülerzahlen. Die ein Jahr dauernde Komplettsa-nierung zwischen Frühjahr 2010 und2011 ermöglichte einen umfassen-den Eingriff in die Gebäudetechnik.Aufgrund der Empfehlungen des In-genieurbüros maneth stiefel ag ausSchlieren wurde bereits in der ers-ten Phase der Elektroplanung dasBussystem KNX vorgesehen. Dankder umsichtigen Planung kannHauswart Tom Engler heute mithilfeeines berührungsempfindlichenPCs, der in seinem Technikraum ander Wand montiert ist, per Finger-druck alle Anlagen im Gebäudeüberwachen und steuern.

Das Schulhaus Zelgli strahlt nach seiner Renovation in neuemGlanz. Dank KNX Gebäudetech-nik ist der Unterhalt sehr einfachgeworden.

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Projekte 11

benutzt. In den Ferien schaltet dasFerienprogramm automatisch denGong aus, die Storen auf Ferien- unddas Licht auf Automatikbetrieb. Vielekleine Details, die nur dank einer sehrbewussten und umsichtigen System-integration kundennah realisiert wur-den und so den Mehrwert von KNXerst ersichtlich machen.

Installation in den SchulzimmernDas Bussystem konnte in denSchulzimmern beim Umbau einfachinstalliert werden. Im Bereich der

Fenster wurde ein kleiner Verteilervorgesehen, in dem die Aktoren fürdie Jalousie- und Beleuchtungs-steuerung eingebaut wurden. Einezusätzliche Bedienstelle in Form vonkonventionellen Tastern ermöglichtes den Lehrern neu, das Licht unddie Jalousien in ihrem Schulzimmerauch vom Pult aus zu bedienen.

Energiestadt-Anforderungen erfülltSchlieren ist eine Energiestadt, des-halb müssen auch die Energiever-bräuche des Schulhauses Zelgli re-

gelmässig der Stadtverwaltung ge-meldet werden. Tom Engler kannseine Daten auf dem Cockpit able-sen. So kann er auch kontrollieren,ob irgendwo noch ein Kopierer odersonst ein Gerät unnötig im Stand-byläuft. Kaum zu glauben, aber wahr:Tom Engler präsentiert den Energie-verbrauch des Singsaals, wenn die-ser nicht benutzt wird. Null kW zeigtder Zähler an, alle Verbraucher sindbewusst vom Netz getrennt, so wiees sich für eine Energiestadt gehört.www.masti.ch

Bewegungsmelder steuern die DALI-Leuchten im Korridor bedarfsgerechtund somit äusserst energieeffizient.

Die Fernwartung ist der Hit. Dank die-ser Interventionsmöglichkeit spartsich Tom Engler oft die 5 km Weg biszum Schulhaus. Er hat dank mobilerVisualisierung den Überblick über al-le Anlagen und deren Funktionen.

Die KNX-Energiezählermessen den Verbrauch dereinzelnen Häuser und mel-den diesen an das zentraleCockpit von Tom Engler.

Das Cockpit zeigt, wo noch ein Verbraucher ein-geschaltet oder eine Tür noch nicht geschlossenist. Auch die Schaltuhr -zeiten lassen sich hier sehreinfach anpassen.

Frisch renoviert sind die Schulzimmer, von der neuen Technik ist auf den erstenBlick nichts sichtbar.

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Projekte 13

Nach einer Bauzeit von nur knapp15 Monaten konnte die Säntishalle inArbon Anfang September 2011 einge-weiht werden. Über der hellen, ein -ladenden und grosszügigen Turnhallebefinden sich im Säntisbau vier moderne Klassenzimmer mit angren-zenden Gruppenräumen. Der Mehr-zweckraum im Kopfbau bietet Platz

für grössere Veranstaltungen wieKonzerte, Theateraufführungen oderElternanlässe. Zudem ist gleich nebendem Eingang im Foyer der betreuteMittagstisch angesiedelt.

Kaum sichtbare TechnikDie moderne Architektur der Säntis-halle verlangte zeitgemässe Lösun-gen auch in der Haustechnik. Für einmöglichst ruhiges Deckenbild sindsämtliche Leuchten in die Decke inte-griert. Sichtbare Elemente wurden mitspezieller RAL-Farbe versehen, ummöglichst unsichtbar zu wirken. Auch

die Präsenzmelderwollten die Archi-tekten möglichstunsichtbar ma-chen. Dies gelangmit dem extrem fla-chen PlanoCentro,dem Präsenzmel-der aus dem Hause

ThebenHTS, der 2010 vom Internatio-nal Forum Design mit dem product de-sign award ausgezeichnet wurde. DerPlanoCentro wird in die Decke einge-baut und erfüllt so den Wunsch des

Architekten nach einer dezenten Sen-sorik. Zudem sorgt der überdurch-schnittlich grosse Erfassungsbereichdafür, dass weniger Melder als sonstüblich an der Decke angebracht wer-den müssen, pro Schulzimmer war es

So schön unsichtbarIn der von den Zürcher Architekten Michael Meier und Marius Hug neu gebautenSäntisturnhalle in Arbon ist der PlanoCentro von ThebenHTS zusammen mit KNX verant-wortlich für die energieeffiziente Beleuchtung.

«Auf architektonische Ästhetik legen wir bei allen unseren Projekten sehr grossenWert. Der ThebenHTS-Präsenzmelder ist

dank seinem sehr schlichten und elegantenDesign sowie dem grossen Erfassungsbe-

reich eine ideale, fast unsichtbare Lösung.»Gabriela Traxel, Michael Meier und Marius Hug, Architekten AG, Zürich

Mit seiner sensitiven Erfassungsqualität garantiert der PlanoCentro eine bedarfsgerechte, energieeffiziente Beleuchtungs- und Klimasteuerung.

Formschön, schlicht und mit einer klareren Struktur:Dies gilt in der Säntishalle sowohl für die Architek-tur als auch für die Technik.

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14 Projekte

gerade mal einer. Ideale Argumentealso für den Architekten und, dank dergeringeren Anzahl Melder, auch fürsBudget.Auch die technischen Vorteile desPlanoCentro sprechen für ihn. Der Er-fassungsbereich ist quadratisch undentspricht somit der typischen Raum-geometrie. Er beträgt bis zu 100 Qua-dratmeter. Damit ist das Gerät der ers -te Präsenzmelder auf dem Markt, dereine extrem flache Bauweise mit ei-nem so grossen Erfassungsbereichkombiniert.

Komfort und EnergieeffizienzDie Ansprüche an eine intelligenteund energieeffiziente Gebäudetech-nik machen es unerlässlich, dass Räu-me nur dann beleuchtet, belüftet undbeheizt werden, wenn sie auch wirk-

lich genutzt werden. Die Nutzung desRaums definiert die Anwendung desPlanoCentro. In den Korridoren derSäntishalle sind die Melder auf Voll-automat gestellt. Das Licht wird nurdann eingeschaltet, wenn es benötigtwird. In den Zimmern wünschte dieBauherrschaft jedoch die Steue-rungsart «Halb-Automat», denn hiersoll der Nutzer den Einsatz der Be-leuchtung bestimmen. Wird das Lichtjedoch am Ende einer Schulstundebrennen gelassen, schaltet es sichnach der definierten Zeit selbständigwieder aus. Bei kurzer Anwesenheitwird die Nachlaufzeit zudem durchden Melder verkürzt.

Wählbare Funktionalität auf WunschDer PlanoCentro wird vom Systemin-tegrator mit dem KNX Standardtool

ETS4 konfiguriert. Eine umfassendeVielfalt an intelligenten, energiespa-renden Applikationen steht ihm zurVerfügung. Dank zwei unabhängigenHelligkeits-Schwellwerten könnenzum Beispiel unterschiedliche Hellig-keitssensitivitäten für Wochentageund Wochenenden bestimmt werden.Der Schwellwert kann auch auf demTouchpanel des technischen Diens -tes, entsprechend dem momentanenHelligkeitswert vor Ort, eingelerntwerden. Ein integrierter Infrarotemp-fänger ermöglicht die Raumsteuerungmit einer Fernbedienung. Für die kom-fortable Inbetriebnahme nutzte DanielSchär, Projektleiter und Systeminte-grator von Etavis Grossenbacher, dieFernbedienung SendoPro. Mit ihr las-sen sich die Parameter effizient an-passen oder die installierten The-benHTS-Präsenzmelder auswählen.Auch die Empfindlichkeit der Melderim Eingangsbereich und dem Foyerkonnte Daniel Schär so unkompliziertund rasch an die Kundenbedürfnisseanpassen.

www.theben-hts.ch«PlanoCentro bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, und die Applikationlässt keine Wünsche offen.» Daniel Schär, Etavis Grossenbacher AG, St. Gallen.

Dank dem deckenbündigen Einbau des PlanoCentrovon ThebenHTS muss der Architekt aus gestalteri-schen Gründen nicht auf eine Technik verzichten, dieenergetisch erwiesenermassen sinnvoll ist.

Wird fast übersehen: der PlanoCentro von ThebenHTS.

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Answers for infrastructure.

Die Sicherheit und den Komfort im Gebäudeerhöhen und dabei Energie sparen, das ermög-licht die intelligente Gamma Gebäudesystem-technik auf Basis des weltweiten KNX-Standards.Wer baut oder renoviert, der investiert in seine

Gamma Gebäudesystemtechnik

– verbunden mit KNXwww.siemens.ch/knx

Zukunft. Mit einer Lösung von Siemens lassensich Gebäude auf einfache Weise an Nutzer-wünsche anpassen und ganz nebenbei steigertsich der Wert der Immobilie.

Der weltweiteStandardfür Haus- undGebäude-systemtechnik

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16 Projekte

Das Planungsbüro von Peter Buchs,Jürg Grossen und ihren 25 Mitarbei-tenden ist in einem Zweckbau ausdem Jahr 1999 untergebracht. Bei der Umrüstung auf energiesparendeRaumautomation setzten sie in ers terLinie auf die Sonnenschutzsteuerung

mit Sonnennachlauf und auf Präsenz-melder mit Konstantlichtregelung. Die bereits vorhandenen, elektrischbetriebenen Jalousien wurden mitGriesser-Aktoren MGX-9 und MSX-6sowie einer Griesser-Sonnenschutz-zentrale FMX-8I ausgerüstet. Die

Beleuchtung erhielt über Präsenz-melder gesteuerte DALI-Vorschalt-geräte. Jeder Mitarbeiter hat dieMöglichkeit, die Jalousien und dieBeleuchtung an seinem Arbeitsplatzüber eine übersichtliche Visualisie-rung zu steuern. In die Visualisierungintegriert sind auch KNX-Gewerkewie die Tür- und Videoüberwachungsowie die Zeiterfassung. Auf eineLüftungs- oder Klimaanlage wurdebewusst verzichtet, dafür wurdenFensterantriebe für natürliche Lüf-tung montiert.

Optimale TageslichtnutzungDie Sonnenschutzsteuerung enthälteinen automatischen Sonnennach-lauf mit vier Positionen. Die Lamellensind damit stets so weit wie möglichgeöffnet, ohne dass direkte Sonne -instrahlung in den Raum gelangt. DerFokus liegt auf einer einfachen – für

Energie sparen mit SonnenschutzIntelligente Gebäudeautomation spart nicht nur theoretisch, sondern auch prak-tisch Energie. Deshalb liess die Elektroplan Buchs & Grossen AG aus Frutigen ihre Büro-räumlichkeiten mit KNX zeitgemäss automatisieren.

Der automatische Sonnenschutz sorgt für Energieeinsparung und Wohlbefindenam Arbeitsplatz. (Bild: Adiutec AG)

Eine Investition, die sich schnell auszahlt: Der automatisierte Sonnenschutz ist nach fünf Jahren amortisiert. Im konkreten Fall wurden ohne weitere teureMassnahmen an der Fassade Minergie-Werte erreicht.

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die Mitarbeiter allerdings einge-schränkten Bedienung – mit mög-lichst wenigen Fahrbewegungen.Eingeschränkte Bedienung bedeu-tet, dass ein Mitarbeiter die Lamellenzwar schliessen, aber nur so weitöffnen kann, dass die Sonne nicht direkt in den Raum scheint und ihn imSommer unnötig aufheizt.Während der Heizperiode wird zu-sätzlich die Belegung der Räumlich-keiten berücksichtigt. Scheint dieSonne und ist niemand anwesend,wird die volle Sonneneinstrahlungzum Heizen der Räumlichkeiten ge-nutzt. Sind Personen anwesend,werden diese vor Blendung ge-schützt. An kalten Wintertagenschliessen die Lamellen, was dasAuskühlen der Räume reduziert.

Eindrückliche ResultateNach drei Jahren Betrieb liegen de-taillierte Messresultate vor. Vergli-chen wird der Energieverbrauch mit

Peter Buchs und Jürg Grossen, Ge-schäftsinhaber von Elektroplan, setzenfürs Energiesparen auf Solarenergieund Gebäudeautomation.

Der Stromverbrauch wird in Abhängigkeit des Wetters detailliert gemessen, inklusive Stand-by-Verbräuche desBussystems und Fahrten des Behangs. (Bild: Elektroplan Buchs & Grossen AG)

dem Zustand vor der Automatisie-rung und mit Büros in einem nichtautomatisierten Gebäudeteil. DieMessungen geben Auskunft überden Energieverbrauch der Kompo-nenten des KNX-Bussystems, insbe-sondere der Sonnenschutzzentrale,der Sonnenschutzaktoren, der Prä-senzmelder, des Homeservers undder Sonnenschutzantriebe.Die Resultate können sich sehen las-sen: Mit dem automatisierten Son-nenschutz konnte der Durchschnitts-verbrauch bei der Heizenergie von 6,6 l/m2/Jahr auf 4,5 l/m2/Jahr gesenktwerden. Ohne weitere Massnahmenan der Fassade wurden nur dank demautomatischen Sonnenschutz Miner-giewerte (Minergie Standard 2000)erreicht.Durch die optimale Nutzung des Tageslichts liess sich der Durch-schnittsverbrauch der Beleuchtungim Messzeitraum um über 80 % auf2000 – 3000 kWh/Jahr senken.

Bei Aussentemperaturen von 33 °Ckonnte die Temperatur im Büro dankSonnenschutz, Nachtauskühlungund automatischen Fensterantrie-ben auf angenehmen 24 °C gehaltenwerden, und dies ohne mechanischeLüftung oder gar Klimaanlage.

Gewinnbringende ReferenzDie KNX-Installation mit automati-siertem Sonnenschutz u nd Konstant-lichtregelung bietet den Mitarbeiten-den von Elektroplan nicht nur einenkomfortablen Arbeitsplatz, sondernwird vom Unternehmen auch als Re-ferenzanlage verwendet. Kein Wun-der, ergeben sich daraus Aufträge,beträgt doch die Amortisationszeiteiner solchen Anlage gerade malfünf Jahre. www.griesser.ch

Projekte 17

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18 Technik

Neues Minergiemodul RaumkomfortMehrwert dank Vernetzung: Das von der GNI lancierte MinergiemodulRaumkomfort ist Realität, die energieeffiziente Regelung des Raumklimas integrativer Bestandteil von Minergielösungen.

Mit dem Minergiemodul Raumkom-fort ist seit Anfang Jahr auch dieHaussteuerung ins Minergiekonzepteingebunden – neben Fenstern,Holzfeuerstätten, Türen, der Kom-fortlüftung, thermischen Solaranla-gen, Leuchten, Sonnenschutz,Wand- und Dachkonstruktionen. Alsexklusiver Lizenznehmer des Ver-eins Minergie ist der Verein GNI Trä-ger des Moduls Raumkomfort. DieGNI ist dabei zuständig für den Er-lass des Reglements zum Modul

Raumkomfort und die Verabschie-dung von allfälligen Änderungen. Siebestimmt auch die Zertifizierungs-stelle sowie die Zusammensetzungder Labelkommission.Das neue Modul Raumkomfort kenn-zeichnet Systeme zur energieeffi-zienten Regelung des Raumklimas(Temperatur, Feuchtigkeit, Luftquali-tät), der Beleuchtung und der Be-schattung, die den im Reglementfestgelegten Normen entsprechenund nach anerkannten Vorschriften

hergestellt und in Betrieb genom-men wurden.

Fokus auf WohnbautenMinergiemodule Raumkomfort sindzertifizierte Systeme für die Raum-automation. Sie beinhalten die Sen-sorik, Logik und Aktorik. Nicht zwin-gend Teil des Systems sind die Stell-glieder. Für die Raumautomation inWohnbauten und Nicht-Wohn -bauten bestehen unterschiedliche Rahmenbedingungen und Anforde -

Draussen stürmts und regnets, drinnen ist es behaglich warm: Das Minergiemodul Raumkomfort sorgt jederzeit für ein gutes Wohnklima.

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rungen an den Raumkomfort. Der Anhang des Anfang 2012 veröffentli-chen Reglements beschreibt zurzeit

ausschliesslich das MinergiemodulRaumkomfort (Raumtemperatur) fürWohnbauten. Später soll das ModulRaumkomfort mit weiteren Gewer-ken und Anwendungen schrittweiseerweitert werden.

Zertifizierung von ProduktenMiteinander kompatible Produktezur Erfüllung der Aufgabe Raumau-tomation können als System zertifi-ziert werden, wenn sie die Anfor -d erungen gemäss Anhang 1 des Reglements zum MinergiemodulRaumkomfort (Raumtemperatur) er-füllen. Der Systemanbieter dekla-riert, welche Voraussetzungen (Pa-rametrierung, Montage von Senso-ren, Eliminieren von Störquellenusw.) gegeben sein müssen, damitdie Anforderungen erfüllt werdenkönnen. Die Zertifizierung erfolgtdann gemäss dem von der Label-kommission erstellten Pflichtenheft,

unabhängig von der Anwendung aufein Objekt. Die korrekte Anwendungwird anhand von Stichproben in Mi-nergieobjekten überprüft. Als Zertifi-zierungsstelle arbeitet die GNI mitder Fachhochschule Luzern, demiHomeLab, zusammen.Die Zertifizierungsstelle prüft, ob dasSystem eines Antragstellers zuge-lassen werden kann. Sie überprüftinsbesondere, ob ein Betrieb überein Qualitätssicherungs- oder Ma-nagementsystem bezüglich Systemezur Regelung der Raumtemperaturbzw. Raumautomation verfügt, dasnach ISO Q-System 9000 ff. zertifi-ziert ist oder das auf gleichwertigeWeise sicherstellt, dass die Qualitätangemeldeter Systeme auch der Serienqualität entspricht.Antragsteller ohne Qualitätssiche-rungs- oder Managementsystem ha-ben der Zertifizierungsstelle mittelsAntragsformular zu dokumentieren,wie unter anderem die Vertriebswe-ge und die Modulschulungen organi-siert sind und wie die Rückverfolg-barkeit der Produkte und der Um-

gang mit Beschwerden- und Garan-tiefällen gehandhabt werden. An-hand der eingereichten Dokumenteüberprüft die Zertifizierungsstelle,ob die Anforderungen an die Antrag-steller eingehalten sind.

Zertifizierte InbetriebnahmeDie Bezeichnung eines Systems alsMinergiemodul Raumkomfort be-dingt eine einwandfrei dokumentier-

te Inbetriebnahme. Der Systemins -tallateur erstellt ein Inbetriebnahme-protokoll. Zusätzlich werden dieAnlagen auf einer Plattform der GNIim Internet gesammelt.

Technik 19

«Mit dem Modul wollen wir erreichen, dass auch für Renovationsobjekte

gute, energieeffiziente Steuerungslösungenverfügbar sind. »

Pierre Schoeffel, Geschäftsführer der GNI

Im Sommer weniger wichtig als im Winter: effiziente und präzise Raumtemperaturregler.

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20 International

Light+Building 2012: KNX mit Grossauftritt

Die Light+Building in Frankfurt ist die weltgrösste Messe für Licht und Gebäude-technik. KNX Swiss organisierte dieses Jahr für ihre Mitglieder eine Carfahrt zur Messeund insbesondere zur eindrücklichen KNX City.

Das zentrale Thema der Light+Buil-ding 2012 war die Energieeffizienz.Die Industrie zeigte zukunftsweisen-de Lösungen und Technologien, dieden Energieverbrauch eines Gebäu-des senken und zugleich den Wohn-komfort erhöhen. Vertreten warensämtliche Bereiche von der LED-Technologie über Photovoltaik bishin zur intelligenten Stromnutzungmit Smart Metering und Smart Grids.Durch die Verbindung von Licht, Hei-zungssteuerungen und vernetzterGebäudetechnik, vor allem mit Hilfevon KNX, schafft die Branche Pro-

dukte, die entscheidend dazu beitra-gen, das Energiesparpotenzial in Ge-bäuden weiter auszuschöpfen.

KNX Association mit markantemAuftrittKNX war auf der gesamten Messeallgegenwärtig. Neu und eindrück-lich war der 700 m2 grosse Auftritt inder Galeria Sü̈d, in der die «KNX Ci-ty» aufgebaut war. Sie gliederte sichin neun Bereiche, darunter GreenTechnology sowie KNX Home undSocial Network Area. Zudem wur-den die News zur ETS4 präsentiert,insbesondere die Apps, die in Kürzeverfügbar sein werden. Integratorenaus 26 Ländern zeigten ihre speziel-len Lösungen, die sie weltweit mitKNX realisiert haben.

KNX Awards mit starker SchweizerBeteiligungBei den KNX Awards, deren Verlei-hung am 17. April im Rahmen derKNX Night vor rund 1500 Besuchernaus aller Welt stattfand, war auchdie Schweiz gut vertreten. Inmittender weltweit sehr grossen Konkur-renz, die mit zum Teil gigantischenKNX Projekten auftrumpfen konnte,wurden zwei Systemintegratorenaus der Schweiz mit je einer tollenNominierung ausgezeichnet: Ma-neth Stiefel AG aus Schlieren sowieEfficience, Energie et Habitat Sàrlaus Eysins. Beide reichten interes-sante KNX Projekte ein, die dankVernetzung eine deutlich bessereEnergieeffizienz erreichen als kon-ventionelle Bauten.

Sehr eindrücklich und ganz toll gelungen: In der KNX City der KNX Associationwurde alles gezeigt, was man über KNX wissen sollte.

Roger Maneth (www.masti.ch) nimmt das Zertifikatfür die KNX Award Nominierung von Jost Demarestentgegen.

Die KNX Swiss dankt den Sponsoren ABBSchweiz AG, Siemens AG, Schneider Electric Schweiz AG, ThebenHTS AG und HagerAG für die Unterstützung der Reise.

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Produkte 21

Neue Gamma-Raumtemperaturreglervon Siemens

Die Siemens-Division BuildingTechnologies bringt die neuenGamma-RaumtemperaturreglerUP237K und UP254K in unter-schiedlichen Designvariantenauf den Markt. Die beiden Raum-temperaturregler lassen sich als2-Punkt-Regler oder als stetigeRegler konfigurieren und unter-stützen 2-stufiges Heizen und/oder Kühlen. Stellsignale für dieunterschiedlichsten Stellantrie-be sind ebenfalls konfigurierbar.Ein wesentliches Merkmal derneuen Raumtemperaturreglersind die übersichtlich angeord-neten LED-Anzeigen von Be-triebs- und Störzuständen. Dankder Verknüpfung der Fenster-kontakte mit dem Temperatur-regler wird dem Raumnutzer an-gezeigt, wenn ein Fenster geöff-net ist und die Raumtemperaturden Sollbereich verlassen hat.Zudem wird die Heizung/Küh-lung auf Schutzbetrieb umge-schaltet, was Heiz- oder Kühlko-sten spart und die Umweltschont.

Weitere Informationen:Siemens Schweiz AGInfrastructure & Cities SectorBuilding TechnologiesTel. 058 557 92 216312 Steinhausenwww.siemens.ch/buildingtechnologies

Präsenzabhängige Beleuchtung und Klima-steuerung

Die neuen Bewegungs- und Prä-senzmelder Gamma UP 258/E11und UP 258/E21 der Siemens-Di-vision Building Technologiesschalten die Beleuchtung hellig-keitsabhängig und zeitbegrenztein. Auch Heizung, Kühlung undLüftung können über die Anwe-senheit von Personen im Raumgeregelt werden. Beleuchtungs-und HLK-Anlagen werden dabeiunabhängig voneinander ange-steuert. Diese bedarfs- und prä-senzabhängige Steuerung er-möglicht Energieeinsparungenvon bis zu 40 Prozent.Bei beiden Geräten lassen sichbis zu vier Offset-Lichtgruppendefinieren. Während der UP258/E11 die Lichtgruppen je nachBedarf ein- oder ausschaltet,verfügt der UP 258/E21 über ei-nen integrierten Helligkeitssen-sor. Mittels der Lichtmessungkönnen die Lichtgruppen so nachBedarf mit unterschiedlichenHelligkeitswerten angesteuertwerden (Konstantlichtregelung).

Weitere Informationen:Siemens Schweiz AGInfrastructure & Cities SectorBuilding TechnologiesTel. 058 557 92 216312 Steinhausenwww.siemens.ch/buildingtechnologies

Der neue elektronischeSchaltaktor von ABB

Der ES/S 4.1.2.1 verfügt über vierelektronische Ausgänge mit einemNennspannungsbereich von 24 bis230 V AC/DC. Er wird hauptsächlichzur Ansteuerung von Ventilantrie-ben in Heiz- und Kühlsystemen ver-wendet. Neben elektrothermi-schen Stellantrieben ist neu auchdie Ansteuerung von motorischen3-Punkt-Stellantrieben möglich.Zudem können die Ausgangskanä-le zum Schalten beliebiger Lastenneu mit einem Nennstrom bis 1 Aeingesetzt werden. So ist in Wohn-bereichen oder Bereichen mitwohnähnlicher Nutzung ein ge-räuschloses und verschleissfreiesSchalten möglich. Die Zuordnungder Betriebsarten Schalten oderVentilsteuerung zu den Ausgangs-kanälen kann beliebig kombiniertwerden. Die neue Funktion zumKopieren und Tauschen der Ein-stellwerte der Ausgangskanäle istauch in dieser ETS Applikationmöglich und vereinfacht so die In-betriebnahme und hilft, Fehler zuvermeiden. Über die neu gestalte-te Bedien- und Anzeigeebene aufder Vorderseite des Gerätes kön-nen die Ausgänge komfortabel ma-nuell geschaltet sowie Status- undFehlermeldungen (z. B. Überlast,Kurzschluss) angezeigt werden.

Das neue ABB i-bus®Tool

Mit dem i-bus® Tool bietet ABB einvöllig neuartiges Softwarekonzeptan, das Systemintegratoren bei derInbetriebnahme und dem Servicevon KNX Systemen unterstützt. DasTool greift über eine Standard KNXSchnittstelle (RS232, USB, IP) mitHilfe der physikalischen Adresseauf jeweils ein ABB i-bus® KNXGerät zu. Für das verbundene Gerätkönnen dann gezielt Funktionenausgelöst, Werte ausgelesen, Zu-stände simuliert sowie Einstellun-gen vorgenommen werden. InterneInformationen und Zustände derGerätehardware und der Software-applikation, die bisher nicht odernur umständlich zugänglich waren,werden nun auf einfache Weisetransparent zur Verfügung gestellt.Sie können gezielt abgerufen und,sofern freigegeben, beeinflusstwerden. Das i-bus® Tool ist optio-nal, d.h. die ABB i-bus® KNX Gerä-te werden weiterhin allein mit derETS Software in Betrieb genom-men. Für jedes unterstützte Gerätstellt ABB eine eigene Benutzer-oberfläche innerhalb des i-bus®Tools zur Verfügung. Über diesesPlug-In lassen sich die gerätespezi-fischen Informationen anzeigenund die gewünschten Einstellun-gen vornehmen. Kostenloser Soft-ware-Download auf der ABB-Web-site.

Weitere Informationen:ABB Schweiz AGIndustrie- und Gebäudeautomation5400 Badenwww.abb.ch/knx

Weitere Informationen:ABB Schweiz AGIndustrie- und Gebäudeautomation5400 Badenwww.abb.ch/knx

Produkte-News

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22 Produkte

Produkte-News

Mini-PräsenzmelderPD9 KNX

Der Präsenzmelder Luxomat PD9KNX von Swisslux besticht durchseine kompakte Bauform. Dankden minimalen Abmessungenkann das Gerät optisch perfekt inLeuchten, Decken, Möbel usw.eingebaut werden. Der Melderbesteht aus einem Sensorkopfsowie einem abgesetzten Leis -tungsteil. Trotz der geringenGrösse erzielt er eine Reichwei-te von bis zu 10 Metern Durch-messer.Swisslux bietet ein umfassendesSortiment von Bewegungs- undPräsenzmeldern für den KNX-In-stallationsbus. Neu über das ge-samte Sortiment ist die zulässigeUmgebungstemperatur von bis25 °C.PD9 360 KNX (E-No. 405 470 039)

Weitere InformationenSwisslux AG8618 Oetwil am SeeTel. 043 844 80 80www.swisslux.ch

RauchwarnmelderKNX Funk

Der Rauchwarnmelder TG51xxVdS von Hager wurde speziell fürWohnräume konzipiert. Er erkenntfrühzeitig Brände mit Rauchent-wicklung im Innenbereich und si-gnalisiert sie zuverlässig dank derPGSA-Technologie, der Prozessor-gesteuerten Signal-Auswertung,die verhindert, dass die Rauchmel-der aufgrund von Störeinflüssenwie Staub oder elektrischen Im-pulsen Fehlalarme auslösen.

Vorteile:• Als Batterie (4 x 1.5V AAA)

oder 230V~ Netzspannung ver-sorgte Variante möglich

• Anwendung im Netzverbundbis 40 Melder

• Selbsttest alle 10 Sek.• Akustisches Signal zum Batte-

riewechsel oder zur Ver-schmutzungsmeldung mit Un-terdrückungsfunktion bei Dun-kelheit: Meldung während derNachtruhe wird verhindert

Funktionsumfang:• Durchschnittlicher Erfas-

sungsbereich: 50 m2

• Betriebstemperaturbe-reich: –10 bis +55 °C

• Schutzart IP32• Gemäss Norm EN 14604, 2005-

10 und DIN EN 54-7

Weitere Informationen:Hager AGSedelstrasse 26020 Emmenbrückewww.hager-tehalit.chwww.tebis.ch

Multikanal-PräsenzmelderKNX

Der TCC530E ist ein Präsenzmel-der, der dazu dient, geringe Bewe-gungen zu melden, und mit dem ei-ne Beleuchtungssteuerung reali-siert werden kann. Die Meldungerfolgt über einen unterhalb derMelder-Linse eingebauten pyro-elektrischen IR-Sensor. Der Sen-sor misst kontinuierlich die Hellig-keit im Raum und vergleicht sie mitdem Wert, der über die Einstellungdes Potentiometers, der KNX Ap-plikation oder mittels Fernbedie-nung vorgegeben wurde.

Vorteile: • Benutzer- Fernbedienung: Ein-/

Ausschalten des Lichts, Auf-/Abdimmen und Aufruf derSzenen/Helligkeitswerte

• Betriebsarten Automatik undHalbautomatik

• Erweiterung des Erfassungsbe-reichs: Ein Melder kann mit meh-reren weiteren zusammenge-schlossen werden (Master/Slave).

Funktionsumfang:• Durchschnittlicher Erfassungs-

bereich: 50 m2

• Betriebstemperaturbereich: 10 °C bis +55 °C

• Schutzart IP32• Gemäss Norm EN 14604, 2005-10

und DIN EN 54-7

Energiemessung mit KNX

Die TE330 ist eine einzigartige,dreifache Energieverbrauchsan-zeige in der KNX Welt inklusivedrei Wandlern: In Verbindung mitdem domovea Touch-Panel las-sen sich die verschiedenen Tarifeauf dem Display anzeigen. Aus-serdem können die Informationendes TE330 via domovea Touch-Pa-nel für andere Funktionen benutztwerden (Energieeinsparungen).

Vorteile: • Jede Ringspule ist für eine

Stromstärke bis 90 A ausgelegt.Es können mehrere Kabel durcheine Ringspule geführt werden.

• TX100B V2.6 oder höher: Aus-führliche Beschreibung in dermit dem Konfigurationsgerätmitgelieferten Bedienungsanlei-tung beim Hersteller erhältlich.

• ETS Programm STE330: Daten-bank und Beschreibung beimHersteller erhältlich.

Funktionsumfang:• Teilungseinheiten: 6 Module• Tarif T1 = 0 V; Tarif T2 = 230 V~

+10/–15 %• Messgenauigkeit 5 % (cos φ =

0,8 [induktiv] bis 1; 25 °C zwischen 200 mA und 90 A)

• Zählkanal-LED 1 Wh/Impuls

Weitere Informationen:Hager AGSedelstrasse 26020 Emmenbrückewww.hager-tehalit.chwww.tebis.ch

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Produkte 23

Presence Control Pro IR Quattro HD KNXvon Steinel

Die Erfassungspräzision diesesGerätes ist einzigartig, und dieLeistungsdaten sind kaum zuglauben: 4800 Schaltzonen, 8 x 8Meter (= 64 m²!) echter Präsenz-bereich, mechanisch skalierba-res Erfassungsquadrat. Das Ge-heimnis dieses Hochleistungs-Präsenzmelders liegt im präzisen,abgestimmten optischen Systemund im erstmaligen Einsatz vonvier Digital-Pyrosensoren.Der HD ist ein Präsenzmelder fürdie schwierigsten Aufgaben imGebäude: die Überwachung vonBüros und Klassenräumen, in de-nen überwiegend sitzende Tätig-keiten ausgeübt werden, von hohen Räumen wie Sporthallenund Foyers sowie von Bespre-chungs-, Sitzungs-, Schulungs-und Konferenzräumen. Mit derFernbedienung können Sie we-sentliche Funktionen, Programmeund Modi bequem und einfachanwählen und einstellen. Der IRQuattro HD KNX (E No. 535 930308) ist über den Elektrogrosshan-del beziehbar.

Weitere Informationen:Puag AG5620 BremgartenTel. 056 648 88 88www.puag.ch

DALI Gateway KNX von Theben: Schnittstellezu KNX Bus

Theben verbindet mit dem neuenDALI Gateway KNX das DALI- System mit dem KNX Bus. Dasneue Schnittstellenmodul vonTheben ermöglicht die DALI-Ein-bindung in das Gebäudemanage-mentsystem KNX.

Die Highlights des Gateways sind:• Bis zu 16 Beleuchtungsgrup-

pen mit insgesamt 64 elektroni-schen DALI-Geräten könnenangeschlossen und adressiertwerden. Die gruppenorientier-te KNX-Ansteuerung erfolgtausschliesslich über die bis zu16 Leuchtgruppen.

• Es können 14 Lichtszenendurch 8-Bit- oder 1-Bit-Szenen-Telegramme gewählt werden.

• Alle angeschlossenen DALI-Teilnehmer können in Broad-cast-Betrieb angesteuert oderabgefragt werden.

• Informationen über Lampen-oder EVG-Fehler stehen proLeuchten-Gruppe oder DALI-Teilnehmer auf dem KNX Buszur Verfügung. Handschaltungaller DALI-Teilnehmer ist mitdem Test-Button auf dem DALIGateway KNX von Thebenmöglich.

• 14 Szenen, Slave-, Treppen-licht- und eine Sequenz-Funk-tion sind integriert.

Weitere InformationenTheben HTS AGIm Langhag 118307 Effretikonwww.theben-hts.ch

Integrierte Wetter-zentrale – automatisch gut

Mit der neuen WetterzentraleEMX-8 können bis zu acht unab-hängige Fassaden leicht verständ-lich parametriert und angesteuertwerden. Die Sensorik der Wetter-zentrale umfasst 4x Helligkeitinkl. Dämmerung, Globalstrahlung,Temperatur, Windgeschwindigkeit,Niederschlag (beheizt), Positionund Uhrzeit (via GPS). Sie verfügtüber Helligkeits- und Energieauto-matik mit Sonnennachlauf und Ho-rizontbegrenzung, Wind-, Regen-und Frostschutzautomatik, Zeitau-tomatik inkl. Dämmerungsfunktionsowie eine Logikfunktion mit inter-nen Zuständen pro Sektor. DieETS-Applikationen enthalten achtindividuell einstellbare Sektoren.Für die Sensoreinstellungen sinddiverse Datenpunkttypen wählbar.Es bestehen Diagnosefunktion fürSensorwerte und Sektorzustände,ein Simulationsmodus sowie eineKopierfunktion. Die Montage er-folgt an einem Sensormast mit nureinem Kabel und erfordert keinAusrichten des Sensors.

Flexibler KNX Bewegungsmelder fürden Aussenbereich

Die beliebten Luxomat RC-plusnext-Bewegungsmelder vonSwisslux sind auch in einer Ver-sion für den KNX-Installations-bus erhältlich.

Folgende Vorteile zeichnen dieGeräte aus:• Einzigartig hohe Reichweiten,

etwa 8 Meter bei direktemDraufzugehen, 21 Meter beiseitlichem Vorbeigehen

• 230° Erfassungsbereich und360° Unterkriechschutz

• Kugelkopfoptik für die perfekteEinstellung

• Kabeleinführung von oben undvon unten möglich

• Steckprinzip für die rationelleMontage

• Wand-, Decken- und Eckmon-tage mit demselben Gerät

• Temperaturbereich: –25 °C bis+40 °C

RC-plus 230 next KNX, weiss (E-No. 535 945 007)

RC-plus 230 next KNX, schwarz (E-No. 535 945 057)

Weitere InformationenSwisslux AG8618 Oetwil am SeeTel. 043 844 80 80www.swisslux.ch

Weitere Informationen:Griesser AGTänikonerstrasse 38355 Aadorfwww.griesser.ch

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ABB Schweiz AG, GebäudeautomationBrown Boveri Platz 3CH-5400 BadenTel. +41 58 586 00 00www.abb.ch/gebaeudeautomation

Das ComfortPanel verkörpert die neuste Generation Haussteuerungen – in schönsterWeise. Als intelligente Steuerzentrale fürs ganze Haus vereint es Funktionen fürLicht, Jalousien, Klima, Musik und Entertainment in einem Gerät. Gleichzeitig dient esals Innenstation des neuen Türkommunikationssystems ABB-Welcome. Mit demComfortPanel lässt sich zudem die Energie in verschiedenen Räumen gezielt steuern,was wesentlich zu einer erhöhten Energieeffizienz beiträgt. Ob per Farbdisplayoder per Fernbedienung – mit dem ComfortPanel haben Sie das Haus locker im Griff.Entdecken Sie mehr Komfort auf www.abb.ch/gebaeudeautomation

ComfortPanel. Ganz schön clever.

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