BURCHARD FÜHRER - fuehrergruppe.de · Ein Magazin der Burchard Führer GmbH 22. Jahrgang Ausgabe...

Ein Magazin der Burchard Führer GmbH22. Jahrgang Ausgabe 1/18

BURCHARD FÜHRER

INDEN SIE IN DIESER AUSGABE

Ausbildung 2018

WIR WÜNSCHEN IHNEN ALLES GUTE FÜR 2018

Inhaltsverzeichnis / Impressum

InhaltBegrüßung von Regina Markert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alte Molkerei in Springe-Altenhagen . . . . . . . . . . . . . . . . Amalienhof in Dessau-Roßlau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Berghof in Lütjensee. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bertoldsheim in Rennertshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Carolahof in Hilbersdorf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eichenhof in Panketal, OT Zepernick . . . . . . . . . . . . . . . . Fritzenhof in Flöha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gut Zehringen in Zehringen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hansahaus in Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hermannshof in Horn – Bad Meinberg . . . . . . . . . . . . . . Helenenhof in Burgdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herthasee in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hoher Hof in Hilbersdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jakobushof in Auerbach i. d. Opf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde . . . . . . . . . . . . Köhlergrund in Grünenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . Lausitzperle in Spremberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leinetal in Laatzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mathildenhof in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg . . . . . . . . . Paracelsushof in Halle (Saale) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pommern Residenz in Seebad Ahlbeck . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rosenhain in Köthen (Anhalt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rotunde in Panketal, OT Zepernick . . . . . . . . . . . . . . . . . Sächsische Schweiz in Pirna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schloßberg in Schwarzenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf Seniorengarten in Wanzleben-Börde. . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . St. Benedikt in Amberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Steintorpalais in Halle (Saale). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Villa Finow in Eberswalde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Waldidyll Paudritzsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Waldpark in Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wasserschloß in Großpaschlebeben . . . . . . . . . . . . . . . . Weihnachten 2017 in den Einrichtungen . . . . . . . . . . . . Übersicht aller Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

IMPRESSUM:

Herausgeber:Burchard Führer GmbHJunkersstraße 5206847 Dessau

E-Mail: [email protected]

Burchard Führer

Burchard Führer GmbH

Satz:stm media GmbH, Köthen

Herstellung:druckhaus köthen GmbH & Co. KG

InhaltsverzeichnisBURCHARD FÜHRER JOURNAL

1

AUSGABE 1/18

wussten Sie, dass der Amalien-hof in Dessau, früher das

ge einrichtung in unserem Un-ternehmen ist?

1903 wurde die Einrichtung als

seither zur Unterbringung alter Bürger, gebrechlicher Bürger und als Kinderasyl. Seit 1950 wurde diese Einrichtung als Altenheim der Stadt Dessau genutzt. Ein Haus im ständigen

Entwicklungen angepasst. Seit

Markert, diese Entwicklung miterlebt.

Fachkrankenschwester und Lehrschwester, aus einem fast modernen Krankenhaus wech-selte ich 1976 ins »Fröbelheim«,

-gestaltet werden sollte. Struk-turell und personell gab es viele Veränderungen.

-

dementsprechende Fachper-sonal brauchte.

In Zusammenarbeit mit der medizinischen Schule des Kran-kenhauses (später Fachschule) konnten wir dank der Mitarbeit

in der Zulassungskommission für Ausbildung sozialer Berufe schon damals Krankenschwes-tern ausbilden.

Viele der von uns damals aus-gebildeten Mitarbeiter sind

und somit »Urgesteine« wie auch ich es bin. 1992 kam die

ein total überbelegtes Haus musste entspannt werden und ein Anbau kam. Eine sehr auf-regende Zeit!

wachsenden Anforderungen wird immer wieder gebaut, um-gebaut oder »nur« saniert. Ich bin mir sicher, jeder Mitarbeiter weiß, wovon ich rede.

sagen, dass wir eine wirklich schöne Einrichtung mit moder-nen Gebäuden, einer Cafeteria und eigenem Park sind – kurz-um eine Einrichtung zum Wohl-fühlen.

Mein Team und ich stehen zu unserer Arbeit und zu dem Unternehmen und freuen uns über jährlich nachrückenden

-ten ist fester Bestandteil unse-

Seele widmen wir uns der Ent--

wuchses und nutzen unser über -

liegt auch in unseren Händen und wir geben unser Bestes, was die Anleitung und Beglei-tung, die betriebliche Integra-

die Liebe zum Beruf unserer

-

ist jeder einzelne Mitarbeiter

und stolz, eine so tolle Mann-

Ich wünsche allen Mitstreitern ein gutes und erfolgreiches 2018!

Regina MarkertEinrichtungsleitung

Editorial

Begrüßung

AUSGABE 1/18

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen,

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BURCHARD FÜHRER JOURNAL Aktuelles

www.fuehrergruppe.de

Im Oktober 2017 wurde unser Unternehmen

verliehen.Damit sind wir eines von nur 7 Unternehmen Deutschlands, denen diese besondere Auszeich-nung zuteil wurde. Dies haben wir vor allem un-seren Mitarbeitern zu verdanken.

-

--

gewürdigt.Die Arbeit an der Arbeitgebermarke und die Bindung des Personals sowie die Bekämpfung des

Murgtalblick Betreuungszentrum

Murgtalblick Betreuungszentrum zu erweitern. -

-stellung 100 Bewohnern ein Zuhause bietet.

In Klosterreichenbach entsteht eine neue Einrichtung unse-res Unternehmens. Mit dem Kauf des historischen Kloster-

-gebäude sollen eine Arztpraxis und eine Apotheke ziehen.

Bayern

Speisesaal vergrößern, sondern auch die Bewohnerzimmer inklusive der Sanitärbereiche unterziehen sich einer Frische-kur.

3

AUSGABE 1/18Aktuelles


Das Leinetal wird derzeit um ein Gebäude mit 20 Einzel-zimmern, jeweils mit Balkon und nach modernsten Maß-

Durch einen großzügigen Anbau im Helenenhof entsteht ein geräumiger Küchenbereich. Außerdem bietet das Haus dank der Erweiterung 12 neue Bewohnerzimmer.

-em Farbkonzept versehen. Zusätzlich zum bisherigen An-gebot werden derzeit im Erdgeschoss 12 neue Einzelzimmer ausgebaut.

Sachsen-Anhalt

Dessau, Augustenstraße--

trum, ein großes Gebäude. Es wurde kernsaniert, mit neues-

AOK Dessau als Zentrale.

Mit dem Ausbau des Inspektorenhauses werden neue Ka-pazitäten für ein Intensiv betreutes Wohnen für Erwachsene

Des Weiteren wird das Haus 2, den meisten als Speicher bekannt, großzügig renoviert.

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Aktuelles


neben dem bereits vorhandenen Golfclub, dem sogenannten »Stamm-haus«, das »HUGOS Steakhaus«. Gastlichkeit, gehobenes Ambiente, gu-ter Service und hohe Kochkunst werden hier groß geschrieben. Wir ha-

-

Was ist das Besondere am HUGOS?Einfach alles – die Inneneinrichtung, das Geschirr,

-ne Bar mit einer beeindruckenden Spirituosenaus-

ich im Unternehmen bekomme, die sich dann na--

spiegeln.

Das heimische Gemüse und Obst stammt von re-gionalen Händlern. Das Fleisch beziehen wir von einem Top-Händler der Branche in Hamburg. Die-ser bietet weltweite Fleischspezialitäten an.

-klasse. Wir haben auch vegetarische Gerichte und

-ständlich wird alles frisch zubereitet. Dafür gehen

die Gerichte auf ganz andere Art und Weise an. Die Karte wird mit wechselnden saisonalen Zu-taten durch ausgefallene Gerichte ergänzt. Ein

Beispiel dafür ist das Dessauer Schäufele rück-wärts geschmort mit Kürbismoos

-

Viel spannender ist eigentlich die Frage, wann ich

meinem Handy, damit ich am nächsten Morgen die Idee in die Tat umsetzen kann. Manchmal fahre ich auch an einem freien Tag ins »Wohnzimmer« und probiere dort neue Kochtechniken aus und kreiere Gerichte.

-zimmer?Zum einen fühlen sich meine Arbeitstage in diesem Ambiente nicht wirklich wie Arbeit an, sondern tatsächlich wie zu Hause. Zum anderen verdanke ich dies der unglaublich tollen Atmosphäre und der Einrichtung im HUGOS. Ich stehe in direktem Kon-takt zu den Gästen und habe die Möglichkeit mit

sich Freunde nach Hause eingeladen und würde für sie kochen. Wer schon bei uns zu Gast war, weiß wovon ich spreche.

Kohle-Eis mit schwarzem Sesam-Biskuit, weißer Schokolade und Tonkabohne.

Ich habe keine großen Wünsche. Solange mich meine Gäste mit einem zufriedenen Lächeln ver-abschieden, bin ich wunschlos glücklich.

HUGOS STEAKHAUSGolfpark DessauJunkerrstraße 5206847 Dessau-RoßlauTel.: 03 40 / 54 07 40 40Besuchen Sie uns bei Facebook!

5

AUSGABE 1/18Alte Molkerei

Was war los in der Alten Molkerei in Springe-Altenhagen

Alten Molkerei zu einem Sing-kreis. Begleitet von unserer Bewohnerin Frau Zierholz auf der elektrischen Orgel werden

Geschichten erzählt. Unser Dank gilt Frau Zierholz, die für

-

Alban Doering

die Menschen das Oktoberfest. Auch in der Alten Molkerei hieß

im Speisesaal versammelten Bewohner mit Musik und Ge-

erleben. Die Küche verwöhnte die Bewohner mit bayrischen Spezialitäten.

--

sere Bewohner am 2. Dezember zu einem besinnlichen Advents-

Zeit genommen die Bewohner mit einem kleinen Geschenk zu überraschen.

beweisen unsere Bewohner, wenn es wieder einmal zum Trommeln mit Hugo geht. Unter der Anleitung eines erfahrenen Musikpädagogen wird aus je-dem ein begeisterter Trommler.

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BURCHARD FÜHRER JOURNAL

Was war los im Amalienhof in Dessau-Roßlau

Diesmal fand unser Oktober--

in ein großes Oktoberfestzelt verwandelt, mit Wimpeln in

blau-weiß und dazu passend

kleine Knabbereien und Ge-tränke gereicht. Für die musika-

Harriet & Peter. Die Bewohner -

gesungen, mitgeschunkelt und mitgeraten. Alle Bewohner

haben noch am nächsten Tag geschwärmt, wie gut es ihnen gefallen hat.

Am 27. September wurde un-sere Mitarbeiterin, Angelika Hesse in den wohlverdienten

Krankenschwester, erst im Wohnbereich »Parkallee«, dann im Wohnbereich »Schöne Aus-sicht« kümmerte sie sich viele

-

besonders ihren langjährigen Kollegen sehr schwer, die sich mit vielen Präsenten und Er-innerungen bei ihr bedankten. Wir wünschen ihr für die Zu-

-nisse und natürlich eine große

Pünktlich am 11.11. um 11.11 Uhr läuteten die Be-wohner gemeinsam mit dem

-bereiches »Wörlitzer Straße«

Faschingsbeginn, ein. Ein -

mungsmusik und leckere Pfannkuchen, ließen unsere Bewohner in Erinnerung an die selbsterlebte Faschings-zeit schwelgen.

7

AUSGABE 1/18

www.berghof-luetjensee.de

Was war los im Berghof in Lütjensee

Selbstverständlich wurde das -

chend dekoriert.

Der Berghof ist ein sehr idyl-lisch gelegenes Haus. Wenn die Bewohner, was auch im Herbst

sehr gut geht, den Garten be-treten, können sie die Kühe auf der Weide beobachten.

Im Berghof wurde Oktoberfest gefeiert. Einige Bewohner und Mitarbeiter waren dem Thema entsprechend gekleidet. Die

wunderbar gelungen.Zu bayrischen Liedern wurde gesungen und getanzt. Die Mit-arbeiter der Küche haben sich

gegeben. Es sah nicht nur fan--

les auch sehr gut. Es gab Haxen, Sauerkraut, Brezeln und natür-lich Bier.

Marion Petersen-Busse

8


Bei herrlichem Sonnenschein feierten unsere Bewohner ihr

Sommerfest zusammen mit den

Kindergarde der »Burgfunken

-sichter aller Gäste.

Viele Ferienkinder bastelten zusammen mit den Senioren Traumfänger und Schmuckkäst-

chen. Die Kinder freuten sich -

dankten sich mit einer kleinen

selbstgebastelten Dankeskarte.Sylwia Konefal

Unsere Bewohnerin Frau Pilz feierte ihren 95sten. Aus diesem Anlass gratulierte ihr der zweite Bürgermeister persönlich. Frau

-heimerin. Als junge Frau arbeite sie schon im Schloss Bertolds-heim. Sie erzählte in ihrer Zeit-reise einiges und konnte sich noch ganz gut an den Bau unse-res Heimes erinnern.

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AUSGABE 1/18

Was war los im Carolahof in Hilbersdorf

uns Frau Wendel aus der orts-ansässigen Bücherei. Im Gepäck

-chenbücher mit wunderschö-nen Zeichnungen und span-nenden Geschichten aus alten Zeiten.

Gelegenheit, in den Büchern zu schmökern und konnten

nebenbei den Lesungen von Frau Wendel lauschen. Wir be-danken uns ganz herzlich bei ihr

für die schöne Zeit bei uns und für die Bücher, die sie unserem Haus überlassen hat.

unsere Bewohner mit einem musikalischen Ständchen auf seinem Akkordeon. Er spielte Volkslieder, russische Weisen

und moderne Filmmusik. Die Bewohner sangen und klatsch-ten begeistert mit. Anschlie-ßend überbrachte Paul noch einen »musikalischen Strauß«,

anlässlich des 90. Geburtstages

sich darüber sehr gefreut und war gerührt.

Mit einer tollen Modenschau -

ner-Models stolz die aktuelle

zeigten ganz charmant die tren-dige Bekleidung für die küh-leren Tage. Dafür bekamen sie sehr viel Beifall und im Anschluss konn-

ten sich die Bewohner aus dem

Lieblingsstücke auswählen, an-probieren und kaufen.

kommen!

10

BURCHARD FÜHRER JOURNAL Crossinsee

Was war los im Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf

Zeitreise in die DDRDie Bewohner vom Crossinsee tauschten liebevolle Erinne-rungen über ihr Leben in der

Hund« und »Berliner Weiße« plauderten wir über Trabbi,

vieles mehr. Dabei konnten un-

sere Bewohner Originalzeitun-

frühere Abzeichen und Orden

Claudia, Betreuungsteam

mit seiner Drehorgel, um alt-bekannte Lieder mit unseren

einem Gläschen Sekt und Alt-bekannten Berliner Gassenhau-ern sangen unsere Bewohner

noch Lieder aus dem 19. Und --

toire.

uns die Kinder der Montessori Schule aus Wernsdorf. Im Auf-enthaltsraum wurden für die Bewohner Lieder gesungen und Geschichten erzählt. Die Be-wohner waren gerührt, es gab ein großes Lob an die Schulkin-der für diesen unterhaltsamen

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AUSGABE 1/18

Gewinner

-festes fand für die jüngeren

-

die 3 Gewinner ihre Preise (je-weils ein Gutschein für die örtli-che Eisdiele) abholen.

Die Zeit zwischen dem Sommer-fest und den ersten weihnacht-lichen Veranstaltungen Ende

September/Oktober mit einem

Herbst-, einem Erntedank- und einem Oktoberfest. So war auch in dieser Zeit bei uns immer was los, mit Tanz, Sketchen, etwas

unserem immer gern gesehenen Gitarrenduo und natürlich kuli-narischen Genüssen. Hier kam

zum Oktoberfest gut an.

Auch der Seniorshop war im Oktober wieder im Hause und zeigte die aktuelle Herbst- und

kleinen Modenschau, unter -

wohnerinnen als Models. So konnte sich, wer mochte, wie-der mit dem neusten Schick ein-kleiden.

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Was war los im Eichenhof in Panketal, OT Zepernick

sich mit einer Schar an Gratu-

Ehejahren feierten Ursula und

sonderes Hochzeitsjubiläum – die Gnaden hochzeit.

ern. Es ist eine Seltenheit und der 70. Hochzeitstag erweckt

teresse. Unter den Gästen war auch der Panketaler Bürger-

und Lilien aufwartete. Mit ei-nem Gläschen Sekt und einem Stück Torte verlebten Frau und

che Zeit mit ihren Gästen.

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AUSGABE 1/18

Was war los im Fritzenhof in Flöha

-wohner beim Backen von le-

-

men, beim Anrühren des Teiges sowie dem anschließenden Be-legen des Kuchens. Erinnerun-gen wurden wach und unsere Bewohner tauschten sich bei

-

menkuchen früher belegten.

Teig, sondern wurde schon vor-her vernascht.

Einen besonders aufregenden -

wohner beim Besuch der Feu-erwache in Flöha. Sie erfuhren bei einer umfassenden Führung

alles über die moderne Brand-bekämpfung. Das größte In-teresse galt jedoch den neuen Feuerwehrfahrzeugen mit den vielen gut verstauten Werk-zeugen und Mechanismen für die schnelle Hilfe vor Ort. Einige Bewohner stellten sehr detaillierte Fragen zum Ablauf der Einsätze bzw. zur Verwen-

wurde genauestens erklärt und teilweise sogar gezeigt. Es ent-

standen kleine Fachgespräche.

alle Bewohner glücklich über

-dungsverkauf der Firma Mode-mobil GmbH mit anschließen-der Modenschau in unserem

stellten sich freiwillig als Model -

ten stolz die neueste Mode. Für ihren Einsatz bekamen sie einen

-

schauern. Auch für die anderen Bewohner lohnte es sich. So wanderte bei dem einen oder anderen ein neues Lieblings-stück in den Schrank.

Sandy Koch, Verwaltung

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Was war los im Gut Zehringen in Zehringen

Arbeitstherapie, die Bewohner vom Intensiv und Ambulant Betreuten Wohnen feierten zusammen in unserer schönen »Zeitungsecke«.Es wurde eine moderne und zugleich witzige Weihnachts-geschichte vorgetragen. Da-nach tauschten wir untereinan-der, in Verbindung mit einer

Wichtelgeschenke. Zur För-derung unseres Bauchumfangs gab es fürstlichen Speis und

Trank. Diese Veranstaltung gab einigen Teilnehmern die Mög-lichkeit, alte Bekannte wieder-

Zeiten zu plaudern. Es war eine sehr gelungene Feier!Danke an alle Organisatoren!

Wir freuen uns über zwei neue -

rem Gut.

Kaninchen bereichern jetzt -

Mach auf der Sau, lass sie he-

viel Schwein!«-

schen alle Bewohner und Mit-arbeiter vom Gut Zehringen!

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AUSGABE 1/18

Was war los im Hansahaus in Dresden

»Bunt sind schon die Wäl-

machten schöne sonnige Aus-

den nahegelegenen und immer

belebten Kinderspielplatz. Ge-nug Material zum Basteln, wie

fanden wir dabei auf unseren Wegen.

»Sing mei Sachse sing, es ist ein

Motto »Tag der Sachsen« wurde

in unserem Hause das traditio-nelle Herbstfest gefeiert. Zum bunten Programm gehörte auch

nach Lene Voigt, was bei unse-

ren Bewohnern auf viel Begeis-terung stieß. Bei Quiz, Tanz und Gesang verging das Fest leider

-den, ruhig und glücklich«.

Körbe flechten, Holz sägen, -

chentlich können sich die Be-wohner kreativ und handwerk-lich ausleben. Dabei entstehen die schönsten Kreationen, an denen sich alle erfreuen kön-nen. Die Ergo

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Was war los im Helenenhof in Burgdorf

Während mit den Herbststür-

den Bäumen fallen, genießen unsere Bewohnerinnen und Bewohner die Besuche der fröhlichen Kindergartenkinder. Mal wird gemalt und gebastelt, dann wieder mal gesungen und

wanderten die kleinen Gäste mit selbstgebastelten Later-nen und altbekannten Liedern durchs Haus.

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AUSGABE 1/18

Oktoberfest – nicht nur in München – nein, auch in Lippe, im Hermannshof!Das stand dieses Mal unter dem Motto »Holt euer Dirndl und eure Lederhose raus!«Mit gemeinsamen•

essen,•••

und•feierten wir zum 2. Mal ein zünftiges Oktoberfest im Her-mannshof.

Unser Betreuungsteam hatte das Fest organisiert, alles na-

Dekoration. Die rund sechzig Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter, von denen viele in zünftig, bayrischer Tracht ge-kommen waren, feierten das bayerische Brauchtum.Die »Barntruper Musketiere« brachten unsere Tanzbeine or-dentlich in Schwung und unsere Senioren zeigten beim Singen, Tanzen und Schunkeln, dass sie trotz ihrer Erkrankungen noch immer beste Feierlaune ver-sprühen können.

Unsere Küche sorgte für le-ckeres Oktoberfest-Essen mit Weißwurst und Brezn. Selbst-verständlich durfte auch ein leckeres Oktoberfest-Bier nicht fehlen.Auf dem Höhepunkt der guten Stimmung machten sich Be-wohner, Angehörige und Mit-arbeiter auf zu einer Polonaise durch das ganze Haus.Am Ende eines gelungenen Ta-ges waren sich Bewohner, Gäs-te und Mitarbeiter einig: Das war Spitze! Und eines ist sicher: Der nächste Oktober kommt bestimmt und dann heißt es bei uns wieder: »O'zapft is«.

Was war los im Hermannshof in Horn – Bad Meinberg

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Was war los im Herthasee in Berlin

-sem schönen sonnigen Tag be-

und Teilnehmer des »Literatur-

Sobald wir einen neuen Bewoh-ner in unserem Haus begrüßen

erstellt, um sich ein Bild seiner Vita machen zu können.

-teressen wie Musik, Kunst, Li-teratur, Garten, Architektur,

Essen sowie Schicksalsschläge und vieles mehr.So konnte man lesen, dass sich

Literatur interessiert haben und noch im-mer interessieren. Die Idee, ein »Literatur-

rufen, war geboren.Seit einem Drei-

sich nun schon je--

und Bewohner bei einem Glas Wein und es werden wunder-bare Texte gelesen. Ob Stefan Zweig, Siegfried Lenz, Hugo

-reich und viele, viele mehr. Es

Dichtern und Autoren gelesen,

Balladen und Gedichte, es wird -

mer wieder ist man erstaunt, was für ein reiches Wissen bei den Bewohnerinnen und Be-wohnern vorhanden ist.

-demuseum. Es gab sehr viel Interessantes zu bestaunen. Erinnerungen an die Schulzeit

-nete die Manege für die 14.

drehte sich alles um das Thema Zirkus und Magie. Der ganze Hof erstrahlte in wunder-schönen Farben und bot Kürbisse so weit das Auge reicht. Die Sortenschau mit mehr als 500 Kür-bissen aus aller Welt

zeigte die große Farben- und Formenvielfalt der Feldfrüchte.

Ihr Team vom Herthasee

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AUSGABE 1/18

www.hoherhof-behindertenwohnheim.de

Was war los im Hohen Hof in Hilbersdorf

Bei herrlichem Sonnenschein starteten unsere Bewohner

-den. Dort spazierten sie durch das weiträumige Gelände des Tiergeheges. Dabei konnten sie

Luchse, Wildkatzen und Füchse -

rung der Tiere gönnten sich die Ausflügler noch einen leckeren Eisbecher.

Am 29.11.2017 feierten wir die Premiere unseres neuen Theaterstü-ckes »Die Goldene Gans«. Wie im rich-tigen Theater gab es nach der gelungenen Vorstellung Sekt für alle, denn nun konn-ten unsere Darsteller endlich zeigen, was sie in vielen mühe-vollen Probestunden einstudiert hatten.

-rung waren nicht nur die Schauspieler zu

vier Mitarbeiter, die

unseren Bewohnern seit vielen Wochen durch die Proben be-gleiteten, freuten sich über das

Ergebnis und die Leistung un-serer Theatergruppe.

Sandy Koch, Verwaltung

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Ein Vorhaben, das uns schon -

te, konnte aufgrund der neuen »Handarbeiten-/Handwerker-gruppe« endlich umgesetzt werden. Für die Bewohner die

haben wir eine Woche lang --

wurden. Das Thema der An-hänger war Winter bzw. Advent

Weihnachten, da die Mobile ja

hängen werden. Die »Handwerkergruppe«

-stelle, drehte Haken für die

der Decke und das Anbringen

der Anhänger in die Hölzer. Danach säg-ten wir Her-zen, Glocken, Tannenbäume usw. aus Bret-tern aus und bemalten sie anschließend.Die »Handarbeitengruppe« fer-

Anhänger aus verschiedensten Materialien. Eine kleine Aus-

-onsmobile« verewigt.

nur eine Menge Mobiles, son-dern auch die Bewohner und

Die SeniorInnen waren, so gut sie konnten, mit Feuereifer bei

der Sache, denn hier konnten sie anderen Bewohnern wirk-lich etwas Gutes tun. Am Ende der Woche waren aber alle der Meinung, dass wir jetzt ruhig auch einmal wieder etwas an-deres machen könnten.Seitdem werden, wann immer

dübeln, die Mobiles in den Zim-mern verteilt.

Auch in Seniorenheimen haben moderne technische Medien im Alltag Einzug gehalten. Lein-wand, Laptop, Lautsprecher und ein Beamer machten es

-dem Problem zu scheitern:

-

Bewegungsfreiheit stark ein-

geschränkte Seniorinnen und Senioren in den Wald?Als unterschiedlichste Foto-

-

Internet über die Leinwand -

Bewohnerinnen und Bewohner -

radezu zu spüren, wie die Ein-drücke aufgesogen wurden.

-schau meinte eine Bewohnerin: »Das habe ich alles selbst ge-sehen, aber nie wirklich wahr-genommen!« Zum Abschluss sagte dieselbe Dame: »Heute bin ich mit der Seele spazieren gegangen!«

Das Grundrezept kann (ohne Lebkuchen-gewürze, nur mit Zimt) auch im Sommer als erfrischendes Dessert zubereitet werden.

-

Die Creme (für ca. 50 Bewohner):

200 g gehackte Mandeln

Würzmischung: Kardamom, Koriander-samen, Gewürznelken, Piment, ZimtblütenZubereitung:

Währenddessen werden den einzelnen Teilnehmern die Gewürze für alle Sinne

möglich raten, welches Gewürz ihnen vor-gelegt wird.

-sern, hier kann auch das Mischungsverhält-nis korrigiert werden. Mischung den Be-

Milch und Zitronen-

zerkleinern, Zucker und Gewürzmischung unter Abschmecken dazugeben. Genießen!

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AUSGABE 1/18

Besonders beliebt bei den Da-men im Kleefelder Senioren-pflegeheim ist die wöchentliche Handarbeitsgruppe. Über die letzten Monate sind sehr viele schöne Dinge (Mützen, Socken, Broschen und anderes) ent-standen. Beim letzten Weih-nachtsmarkt wurden gleich 10 Paar von den schönen, warmen Socken verkauft. Die Gruppe trifft sich jeden Mittwoch und verbindet damit

mit Kaffee und Kuchen.

mit unseren Bewohnern den Silvesternachmittag mit einer Bowle und einem Tischfeuer-

werk begrüßt. Dann gab es ein lustiges Silvesterbingo mit vielen kleinen Preisen. Es war

Musik durfte natürlich nicht fehlen. Zum Abendbrot gab es ein Buffet aus der Küche gezau-bert. Der Höhepunkt war das Feuerwerk vor dem Haus. Um Mitternacht gab es noch kleine Häppchen und ein Glas Sekt.

Wir wünschen allen Bewoh-nern und Mit-arbeitern der Burchard Füh-rer GmbH ein frohes und ge-sundes neues

22


www.kloster-meyendorf.de

Was war los im Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde

- und schmücken nach und nach das Haus für die Adventszeit,

auch der Weihnachtsmarkt in Magdeburg wird besucht.

--

trum Kloster Meyendorf.Am 1. Dezember feierten wir diesen Anlass mit Vertretern

Partnern und Freunden.Die Bewohner und Mitarbeiter warten mit ihrer Feier noch bis

Die Künstler brachten unsere Kinder zum

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AUSGABE 1/18

Was war los im Köhlergrund in Grünenplan

Unter diesem Motto fanden in den letzten Wochen verschie-dene Aktionen statt.

-meinsam mit der Initiative »Stri-cken mit Herz« Waffeln im ört-lichen Supermarkt gebacken. Mit dem Spendenerlös haben wir einen beinamputierten Mann unterstützt, der einen Sportrollstuhl benötigt.

erneut im Zoo Hannover, wo wir mit großem Eifer und viel Freude die Weihnachtsbäume

des Weihnachtsmannbüros ge-schmückt haben. Im Dezember folgten die Strick-damen einer Einladung des Fora Hotel Hannover, denn auch dort steht jetzt ein mit Strick-püppchen geschmückter Weih-nachtsbaum. Dies ist ein ge-meines Projekt mit dem Hotel und einem Comedy-Künstler aus Hannover. Der Erlös dieses Projektes unterstützt die »Klei-

Im Vorfeld wurden eifrig die be-nötigten Puppen und Anhänger

gefertigt. Von anfänglichen monatlichen Treffen wurde das beliebte Angebot auf 3 Termine wöchentlich ausgedehnt. In den Stunden wird nicht nur fleißig gehandarbeitet, sondern viel gelacht, gefachsimpelt. Doch besonders wichtig, wir geben unseren Bewohnern in kleiner

ihre Gedanken und Gefühle auszusprechen und um sich mitzuteilen.

Wir freuen uns über die monat-lichen Besuche des Kindergar-ten Zwergenhaus. Die Besuche sind bei allen sehr beliebt, wir singen, basteln und erzählen gemeinsam. Die wunderbaren generationsübergreifenden Be-suche sind aus unserem Hause nicht mehr wegzudenken. Im Oktober feierten wir das Lu-

Gedenkstunde. Dazu hatten die Strickdamen nicht nur einen

großen Luther, sondern viele kleine Lutherrosen und Luther-püppchen zur Tischdekoration gefertigt. Es war ein würdiges Ambiente. Auch auf unsere großen und kleinen Feste blicken wir gern zurück, ob ein kleines Ernte-dankfest, unser monatlicher Tanztee, besondere Stunden mit einem Alleinunterhalter, bis hin zu unserer Weihnachtsfeier. Bei uns ist immer etwas los.

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25

AUSGABE 1/18

Was war los in der Lausitzperle in Spremberg

Ein Highlight war für unsere Bewohner das Oktoberfest.Bei Volksmusik und Oktober-festflair gestaltete unser Be-treuungsteam einen fröhlichen

Herzbuben«, dem »Anton aus Tirol« und einem Programm der Kita-Kinder sowie mit einem kulinarischen Essen mit Weiß-wurst und Brezeln. Unsere Be-wohner haben einen schönen

Es gab viel Applaus.

Zum 3. Mal war das Modemobil in unserem Haus. Es gab eine Modenschau, im Anschluss hat-ten die Bewohner die Möglich-keit, sich den einen oder ande-ren Modewunsch zu erfüllen.

Die Kita-Kinder gestalteten mit den Senioren ein buntes Sport-programm. Der gegenseitige Ansporn war sehr groß. Zum Abschluss gab es dann heiße Schokolade, die allen die nötige Energie zurückgab.

Der Chor der Liedertafel ist ein gern gese-hener Gast in unserem Haus. Unsere Be-wohner nehmen dieses Angebot immer gern an und es wird gemeinsam gesungen und geschunkelt.

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Was war los im Leinetal in Laatzen

erwartete die Bewohnerinnen und Bewohner am Donnerstag, den 19.10.2017, im Speise-

-

geheims. Das Programm wurde vorbereitet von den Damen aus der evangelischer St. Marien

-ten Schlagern und Volksliedern

wurden auch Herbstgedichte vorgetragen. Hierbei sorgte ein Akkordeon für einen pas-

Wechsel. Die Bewohner waren mit großer Freude dabei.

Am Freitag, den 13.10.2017 wurde ein Oktoberfest gefeiert. Organisiert wurde das Fest von dem Betreuungsteam des Hauses. Für die Bewohner wur-

-tag Laugengebäck, Leberkäse, Sauerkraut und Haxe gereicht. Zum typisch bayrischen Essen

auf. Es wurde gesungen, ge-schunkelt und getanzt. Für die Bewohnerinnen, Bewohner

und Mitarbeiter war es ein ge-werden kann.

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AUSGABE 1/18

Auch für unsere gefiederten Freunde haben wir schon vor-gesorgt.

Und ein gruseliger Kürbis durf-te unseren Eingang schmücken. Den Inhalt haben wir in unserer

Haushaltgruppe zu Kürbis-Orangen Marmelade verarbei-tet.

Janina Sender, Verwaltung

Was war los im Mathildenhof in Berlin

der Herbst angekommen.Die Bäume färben sich in den schönsten Farben und schmü-cken unseren Garten.

Die Eichhörnchen flitzen über die Wiese und füllen ihre Vor-räte für den Winter auf.Unsere Damen von der Be-schäftigung machen regelmäßi-

ge Ausflüge durch den Garten. Dabei darf auch "Timi", unser ehrenamtlicher Mitarbeiter auf vier Pfoten, nicht fehlen. Er begleitet sein Frauchen täglich zur Arbeit und lässt sich einen ausführlichen Gartenbesuch natürlich nicht entgehen. Da ist immer der eine oder andere dabei der seinen Ball wirft.Beim Zuschauen haben wir die herbstliche Sonne genossen.

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Was war los im Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg

Am 21. September 2017 war es endlich soweit. Der erste Spa-

Murgtalblick Betreuungszen-

In Verbindung mit dem benach-

entstehen bis im Frühsommer 2018 insgesamt 100 Einzelzim-

mer für unsere Bewohner. Die -

men auf unserem Gelände sind derzeit natürlich das allgegen-

verfolgen mit großem Interesse die Arbeiten, die auch bei diesen winterlichen Verhältnissen mit

Katrin Schönenberger, Ergo

Pünktlich zum 1. Dezember hat der Winter im Schwarz-wald Einzug gehalten. Der erste Schnee lässt die ei-nen schwitzen, die anderen ge-nießen die idyllische Winter-

Spaziergängen.

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AUSGABE 1/18

Was war los im Paracelsushof in Halle (Saale)

An einem wunderschönen Vor-mittag im September hieß es, rauf auf den Saaledampfer und ab die Fahrt.Vorbei an der »Peißnitzinse«l und dem »Krug zum Grünen Kranze«, schipperten wir – ver-sorgt mit Tee und Kaffee – auf der Saale entlang und genossen die herlichen warmen Septem-bersonnenstrahlen.

Es war was los, im Paracelsus-hof! Ein Trubel, ein Schnattern, ein Lachen... Da war Bewegung im Fest, jeder wollte bei den ur-sprünglichen Oktoberfestspie-

-senwerfen einen süßen Preis ergattern.Und wenn man schon beim Oktoberfest ist, möchte man ja gern eine Erinnerung. Dafür gab es unsere Oktoberfest-Spaß-Fotowand. Hier konnte sich jeder ein, oder auch meh-rer Erinnerungsfotos schießen lassen.

Bei Kürbiscremesuppe, Weiß-wurst und Brezen klang das

Fest dann aus.Stefanie Elste, Ergotherapie

Ist Ihnen einmal aufgefallen, dass wir mit Halloween, eigent-lich immer unsere Pflegedienst-leitung grüßen?!? HALLO Frau

dieses Fest und lädt sich jedes

Mit viel Süßem und sogar klei-nen Gespenstern zu Besuch, war es ein rund um gelungenes, gemütliches Fest.

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Was war los in der Pommern Residenz im Seebad Ahlbeck

Die Bewohner der Pommern -

schen Hubbrücke nach Karnin

mit einer Ausstellung im res-taurierten Bahnhof. Besonders freute sich unser Bewohner

-innerungen für ihn an diese Brücke gibt.

fuhren sie im September bei -

derschönen Wasserschloss in -

ziergang gab es in gemütlicher

Der Ambulante Dienst der Pom--

ren der Gemeinde Heringsdorf für eine Woche nach Aken. Die

gut gelaunte

-trum Amalien-hof sowie den Schlossgarten und erntete sogar Meerret-

eine Kahnfahrt im Wörlitzer Park, besuchte die Stadt- und Kathedralkirche St.

standen vor dem Miniaturmo-dell des Schlosses. Im Golfpark Dessau gab es eine Einführung in die Geheim-nisse des Gol-fens. Auch die Stadt aus Eisen – Ferropolis –, oder das Muse-

-pichau, eine Falknerei und das Dessauer Leopoldsfest waren sehr be-eindruckend.

-mann ihren 100. Geburtstag. Zu

es viele Gratulanten. Carola Haberer

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AUSGABE 1/18

Herzlich gratulieren wir den Eheleuten Chaborski, die am 15.11.2017 ihre Diamantene Hochzeit feierten. Wir wün-schen ihnen alles Gute und weiterhin viel Gesundheit

Mit Schaumburger-Lippe Hoch-zeitsuppe, einem leckerem Buffet und einem kleinen Basar haben Gäste, Mitarbeiter und

-senblatt an der Fröbelstraße am 2. Dezember 2017 das zehn-

Beier überreichte Blumen als Dankeschön an die Mitarbei-ter der Tagespflege. Insgesamt nutzen 35 Dauergäste im Alter

die Einrichtung. Wir gratulieren herzlich der Tagespflege zu ih-

-niorensitz. Am 28. September

feierten wir unser traditionelles Oktoberfest mit Weißwurst, süßem Senf, Brezeln und Bier. Das Buffet war reichlich gefüllt und die Bewohner hatten viel

Spaß mit unserem Alleinunter-halter. Alle tanzten fröhlich zu Oktoberfestmusik.

Jessica Rothenburg und Guilia Diculescu

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Was war los im Rosenhain in Köthen (Anhalt)

Seit fast

besucht uns nun regelmä-ßig zweimal in der Woche die klei-

hat vom ersten Tag an die Her-zen unserer Bewohner erobert. Eigentlich war der Besuch von

geschuldet. Denn Bellas Herr-chen musste ins Krankenhaus und unsere Alltagsbegleiterin Ute Träger nahm sich durch Zufall der Bella an und brach-

te sie dann tagsüber mit zum Dienst. Die Sympathie war so

dem Krankenhausaufenthalt vom Herrchen dieser Besuchs-dienst bestehen blieb.

nun auch ein Fernsehstar, denn sie wurde für die Image-

GmbH engagiert.

Bereits zum 3. Mal begrüßten

einem beheizten Festzelt den Künstler »Teddy« mit seinem

Akkordeon. Es war auch in -

die Piratenlieder waren eine

Klasse für sich. Schwungvoll und witzig. Für 2018 haben wir uns schon gleich wieder einen Termin ausgemacht.

Wir gratulieren unserer

Fiedler zum sehr erfolg-reichen Abschluss zum Praxisanleiter.Viel Erfolg und Freude mit unseren jungen

Diana Kammel

-hübscht. Unsere All-tagsbegleiterin Ute

schon lange vor-genommen unseren Eingang mit einer

Vielen Dank Ute!

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AUSGABE 1/18Rotunde

Was war los in der Rotunde in Panketal, OT Zepernick

Am 25. Oktober 2017 war es wieder soweit. Wir feierten das Oktoberfest und Herr Ferdi-nand Kraus sorgte für die gute Stimmung. Bei stimmungs-voller Musik wurde viel getanzt und geschunkelt – Brezeln und Bier schmeckten gleich viel

besser. Die Mitarbeiterinnen in ihren hübschen Dirndl und die typisch bayrische Dekoration rundeten das Bild ab. Auch möchten wir einen gro-ßen Dank an unsere Küche aussprechen, die uns an diesem Tag mit einem zünftigen Mit-tagessen aus Haxen und Sauer-kraut überraschten.

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Was war los in der Sächsischen Schweiz in Pirna

-den will, darf die Suche nicht schon beim ersten Glas aufge-ben, wie hier bei einer Lauda-

-

am 9. Oktober 2017.

-gebirg'schen Klängen und Mundart. Ein anhei-

ganz viel Freude bereitet hat.

Dämmig, die am 06.12.2017 ihren 100. Ge-

Leben gab es auch in dem von Frau Dämmig so

die Frage, ob man als 100jährige Dame noch Pläne habe, lächelte sie

-

Großes! Ich genieße jeden einzelnen Tag, den ich habe.« Wir ver-neigen uns respektvoll vor so viel Weisheit.

-jährigen Weihnachtsmarktes

entstand unter den geschick-ten Händen unserer Damen der Ergo-Therapie unterstützt von einer Heimbewohnerin. Alles ist selbstgebastelt – Hut

braucht.

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AUSGABE 1/18

Was war los im Schloßberg in Schwarzenberg

wir mit unseren Bewohnern in der uns unmittelbar gegen-überliegenden Kirche zum Erntedankfest vorbei. Der ge-

alle, in seiner Farbenpracht und Fülle.

Und auch ein Herbstfest wurde

Gast: »Hans Spielmann und Gefährtin«. Die beiden Musiker sorgten für beste Stimmung und Abwechslung. Im Vorfeld wurden von unseren Fleißbien-chen leckere Pflaumenkuchen gebacken!

Seit langem stand wieder ein-mal ein Besuch von Zauber-Gerd auf unserem Veranstal-tungsplan. Diesmal wurde der Magier, zusätzlich noch, von den Kindern unseres Paten-kindergartens unterstützt. Bei einigen standen viele Fragezei-chen ins Gesicht geschrieben,

Täubchen her?

»Herzlichen Glückwunsch zum 108. Geburtstag!«, hieß es für unsere Frau Elisabeth Müller am 24.11.2017. Wir wünschen ihr alles Liebe und Gute sowie noch eine schöne Zeit bei uns!

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Was war los in der Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf

Am 25.10.17 ging es an einem -

den Geschichten und erzähl-ten selbst, was man damals

machten viele Bewohner mit großer Begeisterung mit. Auch

einige Bewohner noch zeigen -

dere Bewohner schätzten das

Abendessen gab es natürlich

mit Würstchen.Heike, Betreuungsteam

--

tenmänner auf Märkten und in den Hinterhöfen ihre Lieder. Als Erinnerung an diese fast vergessene Zeit besuchte uns

-chen. Zunächst zog er zu jenen

mussten um ihnen ein Ständ-chen vorzuspielen. Mit ein

-te Didi unseren Senioren ein Lächeln aufs Gesicht und sorg-

Im Anschluss gab es in großer -

ches Programm.

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AUSGABE 1/18

www.seniorengarten-seehausen.de

Was war los im Seniorengarten Seehausen

-ressante Zeit. Die alten Schup-pen wurden abgerissen und es entstand ein wunderschöner Terrassenbereich.

Wir feierten den 11.11., also Faschingsbeginn, wir haben Plätzchen gebacken und bas-telten den Tischschmuck für die Adventszeit.

Wir hatten Besuch der Kinder der Tagesstätte und unserem Pfarrer und besuchten den Weihnachtsmarkt der Stadt.

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unser Küchenteam mit uns täglich in ein anderes Bundes-land und verwöhnte alle mit

gab es passend zum Thema

begeisterte alle mit warmen Lichtern und selbstgebastelten Laternen.

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AUSGABE 1/18

Was war los im St. Benedikt in Amberg

Heuer feierten die Bewohner des St. Benedikt das St. Martin-fest mal ganz anders. Warm eingepackt und in Decken ge-hüllt saßen alle um eine Feuer-schale im Innenhof. Damit auch wirklich keinem kalt wurde, gab es heiße Getränke und selbst gebackene »Martinsgänse«.

Die Kinder vom benachbarten Kindergarten tanzten mit ihren bunten Laternen ums Feuer und sangen dazu aus vollem Halse. Zum Dank dafür gab es

Fest steht, eine so gelungene Veranstaltung wiederholen wir

Wenn im September in Amberg die Michaeli Dult ruft, fol-

man sich mit Bockwürsten, Semmeln und einer gscheiden Maß Bier. Die Haflinger Musikanten brachten die richtige Stimmung ins Zelt und unsere Senioren schunkelten kräf-tig mit. Zum Schluss schlenderten alle Teilnehmer durch die Dult, schwelgten im Mandelduft und planten bereits den nächsten Besuch im Frühjahr.

Ein großes Anliegen unserer Bewohner und dem Heim-beirat des Hauses St. Benedikt in Amberg war es, die hauseigene Kapelle bzw. den Andachtsraum neu zu gestalten. Unsere Haustechniker Herr Panzer und Herr Henschke scheuten dabei keine Mühe, rechtzeitig zur

-zustellen. Die beiden ehrenamtlichen Pfarrer der katho-lischen und evangelischen Kirche, konnten jeweils einen Weihnachtsgottesdienst mit unseren Bewohnern und Angehörigen abhalten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Manuel Kühn

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Was war los im Steintorpalais in Halle

Im Oktober haben wir wieder unser Erntedankfest gefeiert.

-ren Bewohnern gern angenom-

-fee leckeren, selbstgemachten Apfelkuchen, frisches Obst und köstlichen Wein aus verschie-den Früchten.Es sollte unseren Bewohner an nichts fehlen. Das Erntedank-fest ist in Deutschland eine der

auch bei uns ein schönes Fest sein. Die Bewohner bedanken sich bei allen die zum Gelingen beigetragen haben!

für unsere Bewohner.Einmal im Monat heißt es »die Kinder kommen« zum gemein-samen Singen oder Basteln.Die Bewohner erwarten die Kinder schon sehr aufgeregt,

Wohnbereich. Dieses Mal war

Herbstbasteln angesagt. Es entstanden jede Menge schö-ne Dekosachen. Danke an die Kinder, die immer mit voller Be-geisterung dabei sind!Für das nächste Mal proben die Kleinen schon ein Weihnachts-programm.

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AUSGABE 1/18

Was war los in der Villa Finow in Eberswalde

Am 12. Oktober fand auch im -

berfest statt. Bei musikalischer Unterhaltung durch den Andreas Pogutke haben sich

die Bewohner die Köstlich-keiten zum bayrischen Fest schmecken lassen. Es gab Weißwurst mit Brezeln und natürlich durften auch ein Weißbier und eine köstliche Bowle nicht fehlen.

Im Oktober haben die Bewoh-ner auch einen großen Kürbis zu einem leckeren Kompott »Kürbis süß-sauer« verarbeitet, wobei alle große Freude hat-

Tagen zu verarbeiten.

Zum Kartoffeltag verarbeiteten unsere Bewohner 20 kg Kar-toffeln zu leckeren Kartoffel-puffern und erfreuten sich über ein selbst zubereitetes Mittagessen.

-wohner viele leckere Plätzchen gebacken und verziert.Der eine oder andere Keks ist dabei auch vernascht worden. Ein herrlicher Duft zog durch das ganze Haus.

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Was war los im Waldidyll Paudritzsch

Das Waldidyll Paudritzsch beteiligte sich auch dieses

-lage der Ausbildungsmesse am 23.09.2017 in Döbeln. Praxis-anleiterin Claudia Ziegler war begeistert vom regen Zu-spruch an unserem Stand. Sie

erläuterte den interessierten

-bei immer wieder, dass die Ent-scheidung für diesen Berufs-weg vor allem mit dem Herzen

Beliebt sind immer wieder die im -

rem Haus angebotenen Koch-zirkel in kleinen Gruppen. Dabei

welches Gericht sie essen möch-ten. Danach werden die Zutaten

Tischgestaltung über die Zube-reitung des Hauptgerichtes bis hin zum Abwasch übernehmen die Bewohner unter Anleitung

selbst. So können frühere Fähig-

ihre Erfahrungen aus früheren Zeiten ein.

Am 28.11.2017 probierten unsere Bewohner unter Anlei-tung des Ehepaares Fiedler aus

--

Unsere Bewohner haben für

selbst ausgehöhlt.

-staltet Frau Brethner eine

für unser Haus verwendet wird.

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Einrichtung 2 AUSGABE 1/18

Was war los im Waldpark in Dresden

AUSGABE 2/17

Kuscheleinheiten.

-

Medaille und einer Urkunde belohnt. A. König

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Was war los im Wasserschloß in Großpaschleben

erhellte uns Frau Schäfer mit Bekannten. Sie brachte uns Lampions mit,

Akkordeon. Und dann wurde gemeinsam gesungen. Viele

schöne Herbstlieder aber auch schon mal ein Winter- oder Weihnachtslied waren mit da-bei. Es wurden Gedichte auf-gesagt, man kam ins Gespräch, es wurde gelacht und Spaß gemacht.

Von München verlegten wir das Oktoberfest kurzerhand nach Großpaschleben. Der Saal wurde blau-weiß, mit

-decken und vielem mehr de-

wurden auch unsere Bewoh-ner begrüßt. Es wurde Volksmusik gespielt, Lieder gesungen, Geschichten vorgelesen und erzählt. Auch gab es echt bayrische Kost mit Laugenbrezeln, selbstgebacke-

-salat und Weißwürstchen. Es war eine schöne Erfahrung, die unsere Bewohner machen konnten und die mit Begeiste-rung aufgenommen wurde.

Mal wieder eine schöne Ab-

in Zusammenarbeit mit der KVHS. Sie stellte uns in einem Lichtbildervortrag »Dresden – gestern und heute« vor. Vieles von gestern – aus der Zeit der

wurde wieder in Erinnerung

mit seiner berühmten Por-zellansammlung, die Semper-oper oder August des Starken, »Schätze« im grünen Gewölbe.

-deraufgebaute Frauenkirche, Dresden mit seinen vielen Ein-kaufsmöglichkeiten und vielem

-se wert, ob durch Bilder, Erzäh-lungen, oder vielleicht doch bei

bedankte sich für das Interesse und unsere Bewohner bedank-

der allen gut gefallen hat.

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AUSGABE 1/18


Der Nikolaus verteilt Geschenke in der Alten Molkerei

Musikalische Weihnacht im Crossinsee

Weihnachtsfeier im

» « – auf dem Weihnachtsmarkt

in Hilbersdorf

Die Bewohner vom Bescherung im Haus

Weihnachtliche Bläser im in Flöha

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Senioren-

Die Bewohner und Bewohnerinnen der Einrichtung auf dem Freiburger Weihnachtsmarkt und bei der Bescherung im Gasthof Halsbach

Kleine Wichtelsänger in der Lausitzperle in Spremberg

in Burgdorf

Weihnachtsbäckerei im in Horn – Bad Meinberg

Weihnachsfrau und -deko im in Auerbach

Weihnachtsmärchen im in Grünenplan

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AUSGABE 1/18


Schnee- und Weihnachtsmann verbreiten in Köthen

Weihnachten im Kloster Meyendorf, und

Weihnachts- und Silvesterfeier in der Pommern Residenz im Seebad Ahlbeck

Leinetal

Festlich geschmückter Weihnachtsbasar in der Rotunde

in BerlinBuntes Weihnachtstreiben im

in Halle

Gemeinsames Singen von Weihnachts-liedern im in Stadthagen

Nikolausfeier im Murgtalblick in Baiers-bronn

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Gemeinsames Baumschmücken in der Einrichtung

Adventsfeier im St. Benedikt in Amberg

Besuch vom Weihnachtsmann im

in Celle

» « in die Villa Finow nach Eberswalde

Weihnachtslieder und -geschichten im Steintorpalais in Halle (Saale)

Weihnachtsmarktbesuch der BewohnerInnen vom Waldpark in Dresden

Bescherung im in Großpaschleben

Einrichtungen der Burchard Führer GmbH

Alte Molkerei

31832 Springe-Altenhagen

Berghof Seniorenpension

Dahlienhof Seniorenpension

Gut Zehringen Wohnheim für Behinderte

Seniorengarten

Villa Finow

Hoher Hof Behindertenwohnheim

und Haus Grasdorf

Hotel Stadtschloß Hecklingen

Hugo-Gast-Siedlung 439444 HecklingenTel.: 03925 / 98 92 [email protected]

Pension Haus Pommern

Dünenstraße 2917419 HeringsdorfTel.: 038378 / 36 [email protected] www.haus-pommern.de

Hotel am Kurpark

Magdeburger Straße 139218 Schönebeck (Elbe)Tel.: 03928 / 70 [email protected] www.hotelamkurpark.de

URLAUBEN, FEIERN, TAGENIN UNSEREN HOTELS

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BURCHARD FÜHRER - fuehrergruppe.de · Ein Magazin der Burchard Führer GmbH 22. Jahrgang Ausgabe...

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