1 Brassens in Basdorf e.V. c/o Jürgen Günther Postfach 11 07 D - 16349 Wandlitz OT Basdorf Das 14. Chanson - Festival Georges Brassens in Basdorf, in der Region Barnim und in Berlin vom 14. bis 18. September 2017 steht ganz im Zeichen der Deutsch-Französischen Freundschaft und der so wichtigen guten Beziehungen zu Menschen anderer europäischer Staaten und der kulturellen Zusammenarbeit auf internationaler Ebene. Dieses Festival schätzt sich glücklich, dem Publikum der Region nicht nur hochkarätige Künstler aus vielen Regionen Europas und darüber hinaus, aus Syrien, Israel und Chile, vorstellen zu können, sondern mit ihnen auch Menschen, die Freunde geworden sind und das Projekt „Festival Brassens in Basdorf“ mit allen Kräften unterstützen. So konnte dieses Festival zu einem Fest der Freude, der Toleranz und der Freundschaft zwischen Menschen unterschiedlicher Sprachen und Kulturen werden, ganz im Sinne der Persönlichkeit, der Philosophie und Weltanschauung seines Namensgebers! So wurde der Ort, in dem Georges Brassens von 1943 bis 1944 Zwangsarbeit erleben musste, seit 2004 ein Ort des Festivals! Die „Sprache“ der Musik verbindet und macht erlebbar, was Worte allein nicht auszudrücken vermögen. Das 14. Chanson-Festival steht in der Tradition der vorherigen und ist doch auch wieder neu: neu durch Menschen, die auf unserem Weg zu uns finden und sich einbringen, neu durch neue Strukturen und Spielorte, neu durch Künstler, die zum ersten Mal bei uns auftreten! Wir können bedauern, dass schöne attraktive Spielorte im Laufe dieser 14 Jahre irgendwann nicht mehr existiert haben. Dafür bieten sich immer wieder neue Chancen: und eine davon ist das Theater am Wandlitzsee, das seine Türen für uns öffnet. Eine neue Phase der guten Zusammenarbeit kündigt sich ebenfalls mit den hiesigen Kirchen an. So beginnt wieder eine neue Ära für Chanson- Konzerte in unserer Großgemeinde. Als Projekt des deutsch-französischen und internationalen Kulturaustausches findet dieses Chanson-Festival große Unterstützung durch den Landkreis Barnim, die Gemeinde Wandlitz, die Sparkasse Barnim, die Gesellschaft Daumalis in Frankreich und die so hilfreichen Sponsoren vor Ort in Basdorf, aber auch und vor allem durch die zahlreichen französischen und anderen internationalen Künstler, die an dem Festival als Freunde teilnehmen. Das Basdorfer Brassens-Festival wird international geschätzt als Chanson-Festival von großer künstlerischer Qualität, als Ort kultureller Vielfalt und wertvoller musikalischer und menschlicher Begegnungen.
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Brassens in Basdorf e.V.
c/o Jürgen Günther
Postfach 11 07
D - 16349 Wandlitz OT Basdorf
Das 14. Chanson - Festival Georges Brassens in Basdorf, in der Region Barnim und in Berlin vom 14. bis 18. September 2017
steht ganz im Zeichen der Deutsch-Französischen Freundschaft und der so wichtigen guten Beziehungen zu Menschen anderer europäischer Staaten und der
kulturellen Zusammenarbeit auf internationaler Ebene.
Dieses Festival schätzt sich glücklich, dem Publikum der Region nicht nur hochkarätige Künstler aus vielen Regionen Europas und darüber hinaus, aus Syrien, Israel und Chile, vorstellen zu können, sondern mit ihnen auch Menschen, die Freunde geworden sind und das Projekt „Festival Brassens in Basdorf“ mit allen Kräften unterstützen. So konnte dieses Festival zu einem Fest der Freude, der Toleranz und der Freundschaft zwischen Menschen unterschiedlicher Sprachen und Kulturen werden, ganz im Sinne der Persönlichkeit, der Philosophie und Weltanschauung seines Namensgebers! So wurde der Ort, in dem Georges Brassens von 1943 bis 1944 Zwangsarbeit erleben musste, seit 2004 ein Ort des Festivals! Die „Sprache“ der Musik verbindet und macht erlebbar, was Worte allein nicht auszudrücken
vermögen.
Das 14. Chanson-Festival steht in der Tradition der vorherigen und ist doch auch wieder neu: neu durch Menschen, die auf unserem Weg zu uns finden und sich einbringen, neu durch neue Strukturen und Spielorte, neu durch Künstler, die zum ersten Mal bei uns auftreten! Wir können bedauern, dass schöne attraktive Spielorte im Laufe dieser 14 Jahre irgendwann nicht mehr existiert haben. Dafür bieten sich immer wieder neue Chancen: und eine davon ist das Theater am Wandlitzsee, das seine Türen für uns öffnet. Eine neue Phase der guten Zusammenarbeit kündigt sich ebenfalls mit den hiesigen Kirchen an. So beginnt wieder eine neue Ära für Chanson- Konzerte in unserer Großgemeinde. Als Projekt des deutsch-französischen und internationalen Kulturaustausches findet
dieses Chanson-Festival große Unterstützung durch den Landkreis Barnim, die Gemeinde Wandlitz,
die Sparkasse Barnim, die Gesellschaft Daumalis in Frankreich und
die so hilfreichen Sponsoren vor Ort in Basdorf, aber auch und vor allem durch
die zahlreichen französischen und anderen internationalen Künstler, die an dem Festival als
Freunde teilnehmen.
Das Basdorfer Brassens-Festival wird international geschätzt als Chanson-Festival von großer
künstlerischer Qualität, als Ort kultureller Vielfalt und wertvoller musikalischer und
menschlicher Begegnungen.
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Programm des 14. Chanson - Festivals Brassens
Donnerstag, 14. September 2017
Eröffnungskonzert in Basdorf
19.00 Uhr Hotel Barnimer Hof mit vielen Künstlern des Festivals:
Jeder Solist stellt sich vor mit einem Chanson von Georges Brassens und einem Chanson seiner
Wahl.
Freitag, 15. September 2017
Konzert in Wandlitz 20.00 Uhr Theater am Wandlitzsee
„Rendez-vous Chansons“
Freuen Sie sich auf einen großen Blumenstrauss klassischer und moderner Chansons!
Reisen Sie mit der chilenischen Künstlerin Catalina Claro von Chile nach Frankreich und genießen
Sie ihre wundervolle, tief bewegende Stimme und ihr fantastisches Klavier- und Gitarrenspiel.
Der begnadete Sänger und Interpret Michel Maestro aus Nérac interpretiert mit seiner ergreifenden
Stimme Chansons von Brassens, Brel, Ferrat, Ferré, Manset und anderen.
Er wird von Catalina Claro am Klavier, an der Gitarre oder dem Cajon begleitet.
Andrea Belli & Franco Pietropaoli aus Rom entführen Sie mit sanfter Stimme und prägnantem
Gitarren- und Mandolinen-Spiel in eine beschwingte italienische Welt mit zarten Tönen und bunten
Farben.
Das Duo Alcaz aus Marseille nimmt Sie gefangen mit eigenen Chansons, und lässt Sie miterleben,
mitfühlen und mitreisen in eine bunte Welt von Rock, Pop und Chansons.
Diesen wunderschönen neuen Ort der Kultur hat Wandlitz den beiden bekannten Schauspielern
Julia Horvath und Sacha Gluth zu verdanken, die dieses Theater gegründet und liebevoll gestaltet
haben.
Konzert in Berlin-Frohnau
19.30 Uhr Kulturhaus Centre Bagatelle
Bei dem „Musikalischen Rendez-Vous“ erklingt mit Sandrine Devienne eine Welt bunter und
zarter Farbtöne, virtuos begleitet von Erwens an der Gitarre.
Die Chansons von Erwens bringen einen Flair von Rock, Pop und Blues.
Mit Michel Avallone werden Chansons zu Theaterstücken, tiefgründig, ergreifend oder humorvoll,
laut eindringlich oder ganz leise.
Justyna Bacz aus Warschau hat ein großes Repertoire an französischen Chansons, das sie ganz
besonders gefühlvoll in französischer Sprache, aber auch in eigenen Übertragungen ins Polnische
darbietet.
Lutz Keller textet voller Humor, was so im Leben, auch im öffentlichen schiefgeht. Seine
Gitarrenkompositionen entführen Sie weit weg aus dem Alltag.
Das Centre Bagatelle war vor dem Mauerfall ein französisches Kulturzentrum im französischen
Sektor von Westberlin. Nachdem es kurze Zeit nach der Wende dem Bezirk Reinickendorf
unterstellt war, wurde es zum Verkauf angeboten. Der eigens für den Kauf gegründete Kulturverein
Centre Bagatelle, unterstützt von zahlreichen engagierten Sponsoren vor Ort, hat dieses Haus
erworben und somit den wunderschönen Kulturort gerettet.
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Konzert in Bernau bei Berlin
20.00 Uhr Café Flammerie Pascal
Die Südfranzösin Cathy Fernandez singt und tanzt auf der Bühne. Ihre Stimme macht ihre
französischen oder spanischen Chansons zu einem besonderen Erlebnis. Begleitet wird sie von
Michel Vivoux, einem virtuosen Gitarristen und humorvollen Chansonnier.
Isabel Neuenfeldts Akkordeon und Giovanni Rebers Geige bieten das fantastische musikalische
Bett für Isabels einzigartigen Gesang.
Dieser schöne Konzertort mit französischem Flair lockt zahlreiche francophile und auch
francophone Zuschauer an.
Konzert in Berlin-Mitte
21.00 Uhr Kulturfabrik Jazzclub Schlot
Die Mochitos, Maria und David Moch, bringen mitreißendes Temperament, eindrucksvoll
dargebotene Chansons und Weltmusik auf die Bühne.
Contrebrassens (Pauline Dupuy) tanzt und singt mit ihrem Kontrabass und lässt Brassens Lieder
in originellen überzeugenden Arrangements erklingen.
Sie wird von Michael Wookey an unterschiedlichen Instrumenten begleitet.
Lisa Zenner muss man auf der Bühne erlebt haben. Ihre Ausdruckskraft ist einmalig. Begleitet wird
sie an der Gitarre von Rachel Kenesei.
Corinne Douarre begleitet ihre Chansons an der Autoharp oder am Piano. Sie nimmt ihre
Zuschauer mit auf eine wundervolle Reise.
John Kunkeler und sein Team haben diesen Ort zu einem eindrucksvollen professionnellen
Konzertort mit gemütlicher Cabaret-Atmosphäre gestaltet.
Samstag, 16. September 2017
Konzert in Basdorf 15.00 Uhr Musikfestival in den Basdorfer Gärten
« live und draußen, Rock, Pop, Blues, Weltmusik und Chansons »
mit Isabel Neuenfeldt & Giovanni Reber, den Mochitos, Cathy Fernandez & Michel Vivoux,
Erwens, Sandrine Devienne, Justyna Bacz, Contrebrassens & Michael Wookey,
Michel Avallone, Lutz Keller, Andrea Belli & Franco Pietropaoli und Peter Liebehenschel.
Das Konzert findet auf dem umstrukturierten Gelände des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers,
vor dem historischen Casino statt.
In einem großen Festzelt wird nicht nur Kultur sondern auch Kulinarisches geboten.
Sonntag, 17. September 2017
Veranstaltung und Konzert in Basdorf
11.00 Uhr Themenveranstaltung im Eventcafé Petticoat
mit Roland Spiegel vom Bayrischen Rundfunk :“Zwölf Silben für die Ewigkeit, Brassens und seine
Kunst im augenzwinkernden Umgang mit einem besonderen Versmaß, dem Alexandriner.“
12.30 Uhr Konzert im Eventcafé Petticoat
„Brassens auf Italienisch“ mit Andrea Belli & Franco Pietropaoli
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Konzerte in vier Dorfkirchen der Region:
16.00 Uhr Dorfkirche Prenden
Mit Alcaz, Erwens und Sandrine Devienne
16.00 Uhr Dorfkirche Schönwalde
Mit Catalina Claro, Contrebrassens & Michael Wookey, Isabel & Giovanni
16.00 Uhr Dorfkirche Zühlsdorf
Mit Cathy Fernandez & Michel Vivoux, den Mochitos, Walid Habash & Ittai Rosenbaum und
Lutz Keller
18.00 Uhr Dorfkirche Basdorf
Mit Michel Avalon, Justyna Bacz und Michel Maestro
Im Anschluss:
Rendez-vous des Copains mit allen Künstlern des Festivals
Montag, 18. September 2017
Abschlusskonzert in Basdorf
19.00 Uhr Eventcafé Petticoat
Die Künstler des Festivals verabschieden sich mit einem
„Konzert der Freunde - Salut Brassens“.
Die Festival-Künstler werden Chansons von Georges Brassens interpretieren und eigene Lieder und Chansons seiner Freunde vorstellen… Charles Aznavour, Barbara, Jacques Brel, Jean Ferrat, Léo Ferré, Georges Moustaki...u.a. Gerhard Kismann,
der deutsche Freund von Georges Brassens, ist Ehrenpräsident des Festivals. Er hatte Brassens 1961 in Crespières bei Paris kennen gelernt.
Vom ersten Tag an entstand eine Freundschaft, die bis zum Tod von Georges Brassens 1981
währte und weit über dessen Tod hinaus alle Menschen verbindet,
die Brassens erlebt hatten bzw. seine Chansons Wert schätzen.
Gerhard Kismann arbeitete in Crespières als Landschaftsgärtner für den Pariser Galeristen Fricker.
Georges Brassens besaß in diesem Ort ein Anwesen mit einer alten Wassermühle.
Auf diesem Gelände half Gerhard Kismann seinem Freund Georges Brassens bei der
Umgestaltung des Geländes. Sie pflanzten zusammen sogar einen kleinen Wald.
Gerhard Kismann reiste mit Georges Brassens 1967 in den Südwesten und Süden Deutschlands.
Er führte ihn nach Heidelberg, in den Schwarzwald und nach München.
Es war sogar eine Deutschland-Tournee für 1981 angedacht, die leider nicht mehr stattfinden
konnte.
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Das linke Foto zeigt Georges Brassens und Gerhard Kismann 1981 in Paris.
Wenige Monate später verstarb Georges Brassens in St.Gély-Du-Fesc bei Montpellier,
wo er heute ebenfalls durch ein Festival geehrt wird, das Martin Weiss organisiert.
Das rechte Foto zeigt Gerhard Kismann mit René Iskin, einem Freund von Georges Brassens
seit der Zwangsarbeit in Basdorf.
Beide haben uns mit Ihrer Anwesenheit bei der Vereinsgründung von
Brassens in Basdorf e.V.
am 7.März 2004 eine große Ehre erwiesen.
G.Brassens und G.Kismann 1981 in Paris R. Iskin und G.Kismann 2004 in Basdorf
Die Künstler des 14. Chanson-Festivals Georges Brassens in Basdorf und Berlin
vom 14. bis zum 18. September 2017
DUO ALCAZ.
Jean-Yves Liévaux (Gesang, Gitarre, A C I = Autor, Komponist, Interpret) aus Marseille hat schon mit 13 Jahren sein erstes Konzert gegeben. Mit 18 Jahren stand er unter Vertrag, brachte CDs heraus und ging auf Tourneen: Frankreich, Québec u.a.. 1999 installiert er sich in Marseille und findet zu einem neuen Stil „nomad’rock“. 2002 lernt er Vyviane Cayol kennen: sie ist Sängerin, Schauspielerin, sie malt, sie schreibt Lieder. Mit ihr zusammen entstehen Chansons voller Charme, Liebe, Humor. Das Duo „Alcaz“, zwei Stimmen und zwei Gitarren, unternimmt seit Jahren zahlreiche Tourneen und hat mehrere
CDs veröffentlicht. http://www.alcaz.net/
Michel Avallone (Gesang, Gitarre, A C I) aus St.Hippolyte du
Fort interpretiert nicht nur ausdrucksstark große französische Chansonniers wie Léo Ferré, Georges Brassens u.a., er schreibt selbst Chansons und vertont Gedichte bekannter französischer Poeten (Apollinaire, Aragon, Baudelaire, Prévert, Rimbaud…). Seine „Invitation au voyage“ von Baudelaire z.B. fasziniert durch die Leichtigkeit der tanzenden Gitarre zur anmutigen Melodie…eine musikalische Einladung zur emotionalen Reise durch das Gedicht. Sein Gitarrenspiel ist stark beeinflusst durch seine Aufenthalte auf den tropischen Inseln, durch Flamenco und durch Jazz.
www.michelavalon.wixsite.com
Justyna Bacz (Gesang, Gitarre, ACI) kommt aus Warschau.
Sie singt in polnischer, französischer und russischer Sprache. Auf französischen und polnischen Festivals ist sie als Interpretin von Barbara, Brassens und Brel beliebt und bekannt. Justyna Bacz hat Chansons von Georges Brassens ins Polnische übertragen und eine Brassens-CD mit dem Titel „Brassens, mon amour“ herausgebracht. Sie singt die Chansons von Georges Brassens mit völlig neuen interessanten Arrangements. Ihre eigenen Kompositionen zeigen ihre Liebe zum Blues. www.justynabacz.net
Andrea Belli & Franco Pietropaoli Andrea Belli (Gesang, Gitarre, ACI) aus Rom ist Komponist und Autor. Er hat die Lieder seines Brassens-Repertoires selbst ins Italienische übersetzt. Er trägt sie charmant mit sanfter Stimme vor und wird dabei von Franco Pietropaoli virtuos mit der Gitarre oder Mandoline begleitet. Seine Arrangements führt die Musik von Georges Brassens auf die neapolitanischen Wurzeln zurück. Es ist die Musik, mit der Brassens in seinem Elternhaus aufgewachsen ist.
Catalina Claro (Gesang, Gitarre, Piano, ACI) aus Santiago
de Chile spielt zahlreiche andere Instrumente und schreibt ergreifende Chansons, ebenso wie Film- und Fernsehmusiken. Als hervorragende Pianistin hat sie den Chopin-Preis gewonnen. Tourneen machte sie inzwischen in 20 Ländern der Welt. Mit ihrer kraftvollen melodiösen Stimme singt sie Lieder ihres großen lateinamerikanischen Repertoires, das neben chilenischen, peruanischen Chansons auch mexikanische Lieder, Pablo Nerudas Liebesgedichte, schamanistische Gesänge des peruanischen Regenwaldes u.a. umfasst.
http://www.catalinaclaro.com/
Sandrine Devienne (Gesang, ACI) aus Paris / Comines schreibt Chansons, Gedichte, komponiert und interpretiert Lieder großer Chansonniers. Seit Jahren gilt ihre besondere Liebe den Chansons von Georges Brassens und so ist sie mit ihrem großen Repertoire in den französischen Brassens-Festivals zu Hause. 2016 nahm sie an der Gala des Amis de Georges im Théâtre de la Grande Comédie in Paris teil. Sie singt mit eindrucksvoller zarter Stimme. Ihre Lieder wirken wie ein Hauch von Emotionen, Trauer und Glück.
https://www.youtube.com/watch?v=mPaO5Y0-kfU
Corinne Douarre (Gesang, Autoharp, Klavier,
Klanginstrumente, ACI, Paris / Berlin) Die studierte Architektin aus Paris lebt, liebt und besingt Berlin seit Ende der 90er. Sie baut Brücken zwischen Chanson und Lied, Kultur und culture, Sprache und Poésie. Eine sanfte, dunkle Stimme, feine Arrangements, eigene Chansons und Lieder aus dem deutschen-französischen Repertoire. Ihre jüngste Reise nach Brasilien bereichert ihren Auftritt mit neuen Tonalitäten und Geschichten. In Begleitung ihrer Autoharp schenkt sie uns einen Moment voller Intimität und Zärtlichkeit.
www.corinnedouarre.com
Pauline Dupuy (Gesang, Kontrabass, Interpretin)
aus St. Etienne / Berlin. „Die Chansons von Brassens basieren auf einem weiten und
tiefen Gefühl. Dieses zu teilen, ist großes Glück“.
Pauline Dupuy singt und wird eins mit ihrem Instrument, das
zuweilen ganz selbstbewusst den Ton angibt. Sie lässt Brassens
Lieder in originellen überzeugenden Arrangements erklingen.
Ihre Interpretation ist treu und doch ganz eigen, jugendlich
frisch, feminin.
www.contrebrassens.com
Begleitet wird sie von Michael Wookey (Gesang, Gitarre,
Harmonium u.a.) aus Großbritannien, Musiker, Autor, Komponist und Filmemacher, der seit zehn Jahren in Paris lebt.
Erwens (Gesang, Gitarre, ACI) aus Carcassonne überzeugt
mit seinem wunderbaren Gitarrenspiel. Seine Musik spiegelt seine Vorliebe für Blues, Jazz und Rock wider, so dass Sie bekannte französische Chansons immer wieder in neuen mitreißenden Interpretationen erleben werden. Humor und Wortwitz einerseits und Texte voller Romantik und Emotionen andererseits sind die zwei Facetten dieses Künstlers, der Georges Brassens auf eine ganz eigene, ganz persönliche Weise interpretiert.
http://www.erwens.fr/
Cathy Fernandez (Gesang, ACI) aus Villeneuve d’Aveyron
bietet einen bunten Strauß klassischer französischer und spanischer Chansons und auch ganz persönliche eigene Kompositionen. Cathy sagt zu ihren eigenen Chansons: „Ich habe getanzt, gelebt, geredet, geschrien, und dann habe ich gesungen. Dann habe ich sogar geschrieben, erzählt, gesagt….Ich habe Worte und Silben in Seide gekleidet… Die Chansons sind eigentlich alle viel zu persönlich, um sie mit Ihnen zu teilen… aber ich gebe sie Ihnen trotzdem“. https://www.musicoscope.fr/cathyf
Walid Habash (Gesang, A C I – Autor, Komponist, Interpret)
aus Aleppo war Biologie-Student, als er aus seiner zerstörten Heimat über die Balkan-Route nach Deutschland flüchtete. Er lebt seit 2015 in Basdorf. Als Sänger hat er bereits Preise gewonnen. In Basdorf schrieb er bereits zahlreiche eigene Lieder Er wird Brassens auf Arabisch singen und eigene arabische Lieder vortragen.
Er wird von Ittai Rosenbaum am Piano begleitet. https://walidhabash.com/
Ittai Rosenbaum ist Komponist, Pianist, vor allem Jazz-Pianist, hat mehrere Bands gegründet und u.a. in Israel für Theater, Film und Fernsehen gearbeitet. Er lebt zur Zeit in Berlin.
www.ittairosenbaum.com
Lutz Keller (Gesang, Gitarre, A C I) aus Berlin
textet, komponiert und spielt Lieder über & Gitarre pur gegen den alltäglichen Wahnsinn. Nach 30 Jahren Livemusik – „Gut Ding braucht Weile“- hat er sich haufenweise Lieder auf den Leib geschrieben und zusammengeklaut, die er schon deshalb selber singen muss, weil die darin verarbeiteten Erfahrungen zum Teil sehr persönlich sind. Seine satirischen Texte wecken in ihrer Sprach- und Reimakrobatik Erinnerungen an die großen Ulrich Roski und Georg Kreisler. Gleichzeitig entstanden zahlreiche Instrumental-Kompositionen für Gitarre, die auch in der Fachpresse großen Anklang fanden.
Peter Liebehenschel (Gesang, Gitarre, A C I), aus Basdorf,
der Ortsvorsteher von Basdorf, ist inzwischen auch auf französischen Festivals bekannt als "singender Bürgermeister". Er hat seit 2003 seine Liebe für Chansons von Georges Brassens entdeckt, die er in der Regel in deutschen Übertragungen dem deutschen Publikum vorstellt. Zu seinem Repertoire gehören u.a. Lieder von Reinhard Mey, irische Volkslieder und eigene Kompositionen. http://brassens.basdorf.ratau.de/basdorf.html
Michel Maestro (Gesang, Gitarre, A C I) Der begnadete Sänger und Interpret aus Nérac interpretiert mit seiner ergreifenden Stimme Chansons von Brassens, Brel, Ferrat, Ferré, Manset und anderen. Seine variationsreichen, sensiblen Interpretationen sowie seine eigenen Kompositionen und Vertonungen französischer Poesie (Rimbaud u.a.) berühren tief und lassen sie zu einer ganz besonderen Begegnung werden. Er begleitet sich selbst an der Gitarre. Bei diesem Festival wird er in der Regel von Catalina Claro am Klavier, an der Gitarre oder dem Cajon begleitet.
www.facebook/michelmaestro.com
Die Mochitos – David & Maria Moch (Gesang,
Gitarre) Maria Moch ist Heilpraktikerin und Kräuterkundige. Sie lebt mit Ihrem Mann und 3 Kindern in Berlin und bei jeder Gelegenheit in einem Bauwagen mitten im Barnim, wo sie regelmäßig Große und Kleine in die Welt der wilden Pflanzen und Bäume entführt. Gemeinsam mit ihrem Mann treiben sie als „die mochitos“ ihr „herzbuntes, musikalisches (Un)Wesen“. In Begleitung Ihrer Gitarre und Stimme leitet Maria bei Blattwerk Seminare rund um die Pflanzen und Musik. Zu ihrem Repertoire gehören auch französische Chansons und Weltmusik.
https://www.mariamoch.de
Isabel Neuenfeldt (Gesang, Akkordeon, A C I - Autorin,
Komponistin, Interpretin) lebt in Berlin. Sie singt Tom Waits, hat Gedichte von Erich Mühsam u.a. vertont, zahlreiche eigene Lieder geschrieben und sich ein großes Repertoire klassischer und moderner französischer Chansons erschlossen, mit dem sie ihr Publikum fasziniert. Wenn sie singt, scheint das Lied durch sie hindurchzuwehen, es berührt sie auf diesem Weg und erhält dadurch die ganz persönliche Färbung der Sängerin. Ihre Darbietungen in einem eindrucksvollen Stimmumfang von Piaf, Bécaud, Brassens und anderen gehen unter die Haut. Sie moderiert die großen Veranstaltungen des Brassens-Festivals.
Giovanni Reber (Geiger, Arrangeur, Komponist) aus der
Schweiz. Giovanni Reber hat es gar nicht erst versucht, die Prüfungen an einer Hochschule zu bestehen, sondern hat gleich im Alter von 18 Jahren mit Michael Giertz angefangen, die Musikwelt auf den Kopf zu stellen. Er hat bereits mit 4 Jahren eine Violine in die Hand gedrückt bekommen. Später - dank seiner Zeit als Barkeeper - fand er einen Weg, sein Instrument einem jungen Publikum näher zu bringen und brachte durch seine Live-Performances ganze Discos zum Tanzen. Heute arbeitet er auch
als musikalischer Leiter für Theatergruppen. http://www.les-papillons.ch/giovanni-reber.de.html
Michel Vivoux (Gesang, Gitarre, ACI) aus Villeneuve
d’Aveyron ist als Chansonnier seit 35 Jahren auf den Bühnen Frankreichs und französischsprachiger Länder zu Hause. Mehr als 9 CDs mit eigenen Liedern und auch DVDs hat er veröffentlicht und an der Collection "Poètes et Chansons" teilgenommen. Er hat in seinem Repertoire ein eigenes Brassens-Programm, das er allein oder mit weiteren Musikern oder mit seiner musikalischen Partnerin Cathy Fernandez darbietet. Cathy und Michel bezeichnen sich als „Kunsthandwerker“ des Chansons, die viel Vergnügen auf der Bühne verspüren, Vergnügen, das sie mit ihren Zuschauern teilen möchten.
www.michelvivoux.com
Lisa Zenner (Gesang, A C I) aus Berlin &
Rachel Kenesei (Gitarre) Bossa-Jazz à la française: diese geniale Mixtur aus lateinamerikanischen Rhythmen, brasilianischem Bossa Nova und den melancholischen Klangfarben des französischen Chansons hat die deutsch-französische Sängerin Lisa Zenner 2013 mit ihrer Gitarristin Rachel Kenesei auf der CD „PROMESSES“ festgehalten. Leicht, virtuos und kraftvoll agiert sie mit beeindruckender Präzision auf der Bühne, setzt jeden Ton in eine faszinierende Körpersprache um und zieht jeden mit ihrer mitreißenden Bühnenpräsenz in ihren Bann.
