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Branchenwissen von A bis Z

Date post: 22-Mar-2016
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Eine Sonderveröffentlichung der Lausitzer Rundschau.
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Branchenwissen Eine Sonderveröffentlichung der Lausitzer Rundschau / Elbe-Elster Rundschau, 28. März 2009 DAS RUNDSCHAU-MAGAZIN Straßenverkehr: mehr Sicherheit für die Kleinen SEITE 11 Frühlingsfit mit Bewegung, Gehirnjogging und auch mal einem Stück Schokolade SEITE 7 Wolfgang Wunderlich • Immobilien • Massivhausbau • Finanzierung • Versicherung seit 1992 bundesweit tätig Finsterwalder Straße 50 03253 Doberlug-Kirchhain Tel. (035322) 30113 Fax 43 15 Funk 01 71/4 30 38 34 E-Mail: [email protected] http://www.wunderlich-immobilien.de von A bis Z Wiesenstr. 23 – 03238 Finsterwalde
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Branchenwissen

Eine Sonderveröffentlichung der Lausitzer Rundschau / Elbe-Elster Rundschau, 28. März 2009

D A S R U N D S C H A U - M A G A Z I N

Straßenverkehr:mehr Sicherheit für die KleinenSEITE 11

Frühlingsfi t mit Bewegung, Gehirnjogging und auch mal einem Stück Schokolade SEITE 7

Wolfgang Wunderlich

• Immobilien• Massivhausbau• Finanzierung• Versicherung

seit 1992 bundesweit tätig

Finsterwalder Straße 5003253 Doberlug-Kirchhain

Tel. (035322) 30113Fax 4315

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BRANCHENWISSEN VON A-Z 28. März 2009RUNDSCHAU12

Ökologisches Bauen rückt verstärkt in den Vordergrund und erfreut sich unter Häuslebauern zunehmenderBeliebtheit. Foto: BHW/Postbank/News-Reporter.NET

Die Zukunft fest im BlickExperten erklären, welche Bau- und Wohntrends das Jahr 2009 bestimmen werden

Bei den Bau- und Wohntrends2009 haben sich vier Schwer-punkte herauskristallisiert. Ex-perten erklären im Folgenden,was der Verbraucher erwartendarf.

� Trend 1: Wohn-Riester beflü-gelt Bausparen

Die Immobilie als Alterssiche-rung gewinnt in Deutschland zu-nehmend an Bedeutung.

Mittlerweile halten 65 Prozentder Bundesbürger ein eigenesHaus oder eine eigene Wohnungfür die ideale Form der Altersvor-sorge.

Dies zeigt eine aktuelle Umfra-ge der Postbank in Zusammenar-beit mit dem Institut für Demo-skopie Allensbach.

Die neue Förderung mitWohn-Riester gibt dem Wohnei-gentumserwerb weitere Impulse.„Dieser zusätzliche Anreiz wirdvielen Menschen den Impuls ge-ben, sich Wohneigentum anzu-schaffen“, so Wolfgang Kipkevon der BHW Bausparkasse.� Trend 2: Barrierefreies Woh-nen wird zum Standard

Der demografische Wandel inDeutschland hat großen Einflussauf das Bauen und Wohnen. Bis2050 wird der Anteil der über65-Jährigen an der Gesamtbevöl-

kerung von derzeit 20 Prozentauf 33 Prozent steigen. „Ange-sichts dieser Entwicklung ist bar-rierefreies Wohnen zu einem gro-ßen Thema geworden“, sagt derArchitekt Frank Opper. Ein Um-denken findet statt, und das gene-rationenübergreifend. „Schwel-lenlose Bäder und Hauseingängebieten Komfort für jedes Alter“,betont Opper. Demnächst hilft

der Staat sogar bei der Finanzie-rung. Die Kreditanstalt für Wie-deraufbau (KfW) plant die Ein-führung eines neuen Förderpro-gramms, um Bau und Moderni-sierung barrierefreier Immobilienzu unterstützen.� Trend 3: Der Einsatz erneuer-barer Energien steigt

Wie eine aktuelle Dokumenta-tion des Bundesumweltministeri-

ums zeigt, hat sich der Anteilerneuerbarer Energien inDeutschland in den zurückliegen-den fünf Jahren auf 8,6 Prozentverdoppelt. Tendenz steigend.„Der Einsatz regenerativer Ener-gien wird sich im Jahr 2009 nochbeschleunigen“, sagt Dr. Klaus-Dieter Clausnitzer, wissenschaft-licher Mitarbeiter am BremerEnergie Institut.

Der Grund hierfür: „Im Januar2009 tritt das Erneuerbare-Ener-gien-Wärmegesetz (EEWärmeG)in Kraft. Für Bauherren gehört esdann zur Pflicht, den Wärmee-nergiebedarf eines Neubaus mitbis zu 50 Prozent erneuerbarenEnergien abzudecken“, so Claus-nitzer.� Trend 4: Ökologisches Bauenrückt zunehmend in den Vorder-grund

Knapp 10 000 Häuslebauerhaben im vergangenen Jahr einenAntrag für das Programm „Öko-logisch Bauen“ gestellt, mit demdie KfW den Neubau von Passiv-und Energiesparhäusern fördert.So viel wie noch nie.

Eva Mittner vom Architekten-netzwerk Q5: „Für viele Wohnei-gentümer wird es immer wichti-ger, gesund zu leben und gleich-zeitig Energie zu sparen.“ IhrePrognose für 2009: „Der Trendgeht zu Passiv- und Niedrigener-giehäusern.“

Was viele nicht wissen: AuchAltbauten lassen sich mit Kompo-nenten der Passivbauweise ener-getisch optimieren. „Man hatdann zwar kein Passivhaus, docheinen Altbau mit einer nachhaltigverbesserten Energiebilanz“, soMittner.(News-Reporter.NET/JM )

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BAUEN UND EINRICHTEN 28. März 2009RUNDSCHAU2

Umweltprämie: neues VerfahrenMit Vorlage des Kaufvertrages kann Prämie gesichert werden

Die staatliche Unterstützung von2500 Euro bietet neben demUmweltfaktor einen weiterenAnreiz für den Kauf eines Neu-wagens. Da nur ein begrenztesKontingent zur Verfügung steht,müssen sich willige Autokäuferbeeilen, um von der Prämie pro-fitieren zu können.

Dies gestaltet sich allerdings

dann schwierig, wenn das neueWunschauto durch lange Liefer-zeiten auf sich warten lässt. Imschlimmsten Fall wäre das Kon-tingent bereits aufgebraucht unddie 2500 Euro „futsch“.

Deshalb wird zum 30. Märzein neues Verfahren zur Beantra-gung der Umweltprämie einge-führt: Nach dem Kauf eines Neu-

wagens ist es möglich, sich mitVorlage eines rechtsverbindli-chen Kaufvertrags die Prämie zureservieren.

Das Geld wird dann ausge-zahlt, wenn die Verschrottungdes alten Autos und die Zulas-sung des neuen Pkw nachgewie-sen wird. (News-Reporter.NET/GP)

Mehr Sicherheit für die Kleinen

Kinder sollten frühzeitig Verhaltensregeln lernen

Flexibel, mobil und spontan zusein, ist in Zeiten von leistungs-starken, sicheren und gleichzeitiggünstigen Autos selbst für jungeFamilien kein großes Problemmehr. Auch wenn es praktischund unkompliziert ist, die liebenKleinen immer und überallhinmitnehmen zu können, darf hier-bei die Sicherheit nicht zu kurzkommen und sollte oberste Prio-rität haben.

Das gilt nicht nur zum Beispielfür die Ausstattung mit den richti-gen alters- und größengerechtenKindersitzen, sondern auch fürVerhaltensregeln, die sowohl dieEltern als auch ihre Sprösslingegleichermaßen befolgen sollten.

So ist es ratsam, Kinder grund-

sätzlich auf der Bürgersteigseiteein- beziehungsweise aussteigenzu lassen. Dabei sollten sie auchlernen, jedes Mal über die Schul-ter nach hinten zu blicken, bevorsie die Tür öffnen, um eventuellankommende Fußgänger oderRadfahrer nicht zu verletzen.

Bei kleineren Kindern ist esratsam, diese überhaupt nichtallein aussteigen zu lassen, ihnenstattdessen die Wagentür zu öff-nen und sie an der Hand auf denBürgersteig zu führen.

Zudem empfiehlt es sich, nieunter Zeitdruck loszufahren, umStress und Hektik oder gar Unfäl-le zu vermeiden. So kommt auchder Nachwuchs immer sicher ansZiel. (News-Reporter.NET/GP)

Um im wahrsten Sinne des Wortes auf der sicheren Seite zu sein,sollten Kinder grundsätzlich auf der Bürgersteigseite ein- beziehungs-weise aussteigen. Foto: Toyota/GP

Autogas steht bei den umweltgerechten Antriebsenergien auf Platz 1noch vor Erdgas und Biodiesel. Foto: LR-Archiv

Auf der richtigen SpurAutogas (LPG) hat sich zum Marktführer bei alternativen Kraftstoffen aufgeschwungen

Der Marktführer bei den alterna-tiven Kraftstoffen heißt Autogas.Mehr als 300 000 Fahrzeuge fastsämtlicher Marken und Modellesind in Deutschland dafür bereitsgerüstet. Und bundesweit 4700Autogas-Tankstellen bilden einflächendeckendes Netz, an denender preiswerte Sprit zu haben ist.

Damit hat sich die umweltgerech-te Antriebs-Energie – noch vorErdgas und Biodiesel – klar an dieSpitze gesetzt.

Gerade im Vergleich zu Erdgasbietet Autogas die besseren Start-bedingungen: Die Umrüstung istgünstiger, der Gastank kleinerund leichter und die Reichweitegrößer als bei dem Konkurrenz-produkt. Und bei einem Liter-preis, der Anfang 2009 bei etwasmehr als 60 Cent liegt, fällt dieEntscheidung zugunsten von Au-togas oder LPG, so eine weitereBezeichnung des Kraftstoffs,nicht schwer.

Autofahrer, die der doppelt sohohen Benzinpreise überdrüssigsind, können mit dem schadstof-farmen Autogas-Antrieb leichtausweichen. Entweder im Neu-wagen direkt ab Werk oder fürrund 2000 Euro nachträglich ein-gebaut.

Nach spätestens 40 000 Kilo-

metern – so Expertenmeinungen– wird dann bei jeder Tankfül-lung kräftig gespart.

Der Grund für die niedrigenTankstellenpreise liegt im niedri-gen Mineralölsteuersatz, mit demdas Gasgemisch aus Propan undButan noch bis mindestens 2018von der Bundesregierung geför-dert wird.

Dank seiner hohen Klopffes-tigkeit ist es frei von Additivenund verbrennt nahezu rücks-tandsfrei. Und aufgrund der ho-hen Oktanzahl von 110 sorgtAutogas für eine angenehmeLaufruhe, schont den Motor, ver-längert so dessen Lebensdauerund steigert am Ende auch denWiederverkaufswert.

Versorgungsengpässe, wie siebei Erdgas aufgrund wiederkeh-render Lieferstopps aus Russlandauftreten können, sind bei Auto-gas unbekannt. Flüssiggas – dennum nichts anderes handelt es sichbei LPG – speist sich aus mehre-ren Quellen: Als Rohstoff, der beider Erdgas- und Rohölförderunggewonnen wird, vor allem in derNordsee. Oder als Nebenproduktbei der Rohölverarbeitung in denRaffinerien.

Zudem unterhält die Branchezur Bevorratung eine umfangrei-che Infrastruktur, bestehend aus

Seeterminals und Großlagern so-wie einer Bahnkessel- und Tank-

wagen-Flotte. (PresseRheingas)

Roland Mende

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K F Z R U N D U M28. März 2009RUNDSCHAU 11

Ausgereifte Technologien zumEnergiesparen, zum Beispiel Solar-systemtechnik.

Foto: LR-Archiv/Schott Solar

Die kostenfreie Energieder Sonne nutzen

Solarsystemtechnik, Wärmepumpen, Pelletheiztechnik

Der bisher strenge Winter dürfteeinigen Hausbesitzern wieder eingroßes Loch im Geldbeutel ver-ursacht haben.

Da sich in den vergangenenJahren die Preise für Öl und Gasdrastisch erhöht haben und sichdie Preisspirale weiter drehenwird, rechnen sich alternativeEnergiesysteme in kürzester Zeitund sind Investitionen in dieZukunft, denn regenerative Ener-gien stehen uns, im Gegensatz zufossilen Brennstoffen, unbe-grenzt zur Verfügung.

Entsprechend ausgereifteTechnologien ermöglichen es, diekostenlose Energie aus der Um-welt optimal zu nutzen. Somitmachen Sie sich unabhängig vonden Energieversorgern. Außer-dem gibt es eine staatliche Förde-rung von bis zu 3000 Euro.

Die derzeit neuesten Techno-logien in Sachen Wärme- undStromerzeugung sind:� Solarsystemtechnik für Wär-me und Strom� Erd-, Wasser- und Luftwär-mepumpen� Pelletheiztechnik / Biomasse� Blockheizkraftwerke

Eine komplette Wärmepum-pen-Heizungsanlage besteht ausdrei Komponenten: der Wärme-

pumpe, einer Wärmequellenan-lage z.B. Erdwärmesonden undeinem Wärmeverteilersystemz.B. Fußbodenheizung.

Die Wärmepumpe ist nur indi-rekt auf Sonnenenergie angewie-sen. Sie arbeitet mit der imBoden, im Grundwasser und inder Luft gespeicherten Sonnen-wärme.

Übrigens, nur die Wärmepum-pe kann, was alle anderen Heiz-techniken nicht können: die Räu-me im Sommer kühlen, nochdazu kostengünstig und einfach. (PM)

Weitere Informationen unterwww.renoc.de

Falttüren im Wohnbereich sind nicht nur praktisch, sondern auch licht-und luftdurchlässig. Foto: Marley/News-Reporter.NET

Falttüren für alle FälleMehr Platz, Luft und Licht in den Wohnräumen / ausgefallene Lösungen möglich

Moderne Falttüren bringen Luftund Licht in Räume. Außerdemschaffen sie Platz, sodass jederkostbare Zentimeter in der Woh-nung sinnvoll genutzt werdenkann. Für dieses Prinzip stehenauch die neuen Raumteiler undFalttüren eines deutschen Her-stellers von Bau- und Bauneben-produkten aus Kunststoff.

Der Schwenkbereich für das Tür-blatt, der bei einer herkömmli-chen Tür benötigt wird, entfällt.Das spart viel Platz für mehrStellfläche an den Wänden.Schmale, verwinkelte Durchgän-ge sind kein Problem mehr. Mitdem optischen Effekt geht auchein zusätzliches Lichtangebot ein-her. Die Falttüren werden inindividuellen Anfertigungen ge-fertigt, bis zu einer maximalenBreite von 5,20 m und einerHöhe von 2,60 m. In zwei bis dreiWochen liefert der Hersteller dieWunschanfertigung – bereits vor-montiert – aus.

Ausgefallene Türlösungen, stil-volle Raumteiler, praktische Re-galverkleidungen oder andereGlas- und Lamellentypen, Metall-Sicherheitsschlösser sowie asym-metrische Türteilungen sind mög-lich. (News-Reporter.NET/hs)

Weitere Informationen unterwww.marley.de

BAUEN UND EINRICHTEN28. März 2009RUNDSCHAU 3

Azubis im Technischen Handel müssen mit Technik und Kunden umgehen können. Foto: VTH/HS

Willkommen in der ZukunftAusbildung im Technischen Handel / Umgang mit Technik und Kundenberatung

Wer im Technischen Handel ar-beitet, darf sich getrost Expertenennen oder Expertin. Der Wegdorthin macht Spaß und dauertdrei Jahre. In Zeiten, in denen einsicherer Arbeitsplatz ein immerknapper und kostbarer werden-des Gut ist, bietet der TechnischeHandel Zukunft - und setzt seineAusbildungsoffensive fort.

VTH – Verband TechnischerHandel: In dieser Branche wirdnicht nur mit Technik verschie-denster Art gehandelt, sondernauch Kundenberatung groß ge-schrieben. So vielfältig die Weltdes Technischen Handels ist, sogroß sind die Chancen. Dabeihaben die angebotenen Ausbil-dungsberufe „Kaufmann/-frau imGroß- und Außenhandel“ und„Fachkraft für Lagerlogistik“ ei-nes gemein: jede Menge Verant-wortung.

Dienstleistungsprofi zu wer-den ist dabei auf vielen Wegenmöglich. Im Lager, an der Laden-theke, im Ein- und Verkauf, imRechnungswesen, in der Logistik,im Büro und in der Verwaltung.Ständige Fortbildung ist Teil desBerufs – ob als Sachbearbeiter,Fachberater oder Logistikprofi.

Wer im Technischen Handelarbeitet, ist als kompetenter Ge-sprächspartner für den Handwer-

ker genauso gefragt wie als Part-ner der Stadtwerke oder als Ein-kaufsberater für die Industrie.

(spp/HS)Weitere Informationen unterwww.vth.top-azubi.de

Lüftung gehörtin Bauvertrag

Beim modernen Wohnhaus, vorallem beim Passivhaus, spielt dieLüftung eine zentrale Rolle. Nurwenn kontrolliert gelüftet unddabei die Luft regelmäßig ausge-tauscht wird, funktioniert dasPassivhaus optimal. Das wird imBauvertrag nur selten detaillierterwähnt.

Unbedingt aufgelistet werdenmuss im Vertrag aber die Art derLüftung und, sofern es sich nichtum eine natürliche, sondern umeine kontrollierte Be- und Entlüf-tung handelt, die Art der Lüf-tungstechnik und Wärmerückge-winnung.

Wichtig ist auch ein scheinbarkleines Detail: Die Dunstabzugs-haube. Gerade bei einer kontrol-lierten Be- und Entlüftung ist dieDunstabzugsanlage ein großesProblem. Der erhebliche Luft-wechsel der Anlage macht dieEnergiebilanz nämlich zunichte.Deshalb muss eine Dunstabzugs-haube immer mit in das Lüftungs-konzept einbezogen werden. (PM)

Weitere Informationen unterwww.vpb.de.

Neubauabsichern

Wer baut, der sollte für seinenNeubau eine Bauleistungsversi-cherung abschließen. Dazu rätder Verband Privater Bauherren(VPB). Die Bauleistungsversiche-rung gilt für die gesamte Bauzeitund sichert alle während derBauzeit auftretenden unvorher-gesehenen Sachschäden am Bau-werk ab. Zerstört zum Beispielein Sturm die Dachkonstruktion,oder wird der Keller währendeines Wolkenbruchs trotz ange-messener Sicherungsmaßnahmenüberschwemmt, dann zahlt dieBauleistungsversicherung dieSchäden.

Die Bauleistungsversicherungbezahlt nicht nur die Wiederher-stellung des ursprünglichen Zu-standes, sondern sie erstattetauch die Aufräumkosten.

Nicht versichert sind, lautVPB, allerdings der Verlust oderdie Zerstörung von Handwerks-zeug und Baugeräten, von Bau-buden, Gerüsten und Fahrzeu-gen. (PM)

(Weitere Informationenunter www.vpb.de.)

Fit für die neuen BerufeKostenlose Broschüre gibt Überblick

Wenn sich die Arbeitswelt sorasant verändert wie in den letz-ten Jahren, dann muss sich auchdie Ausbildung erneuern. Des-halb sind zahlreiche neue Ausbil-dungsberufe entstanden und auchviele „alte“ Berufe so moderni-siert worden, dass sie mit ihrennamensgleichen Vorläufernkaum mehr etwas gemeinsamhaben.

Auf diese Neuordnungen inder beruflichen Ausbildung ha-ben die Bildungsmedienverlageschnell reagiert und bereits einaktualisiertes Vollprogramm ent-wickelt.

Speziell für die neuen und neugeordneten Berufe werden eige-ne Fachkunden, Prüfungs- undErgänzungsmaterialien angebo-ten, die helfen, die Anforderun-

gen in Schule und Betrieb zumeistern. Wer einen Überblickzu diesem Angebot sucht, derfindet ihn in der Broschüre „Mitder Zeit gehen! Die neuen Beru-fe“. Sie wendet sich an Ausbilder,Auszubildende aber auch Berufs-anfänger. Für 42 Berufe werdenüber 600 Materialien vorgestellt. (spp)

Die Broschüre kann beimSchulbuchverlegerverband VdSBildungsmedien, Zeppelinallee33, 60325 Frankfurt am Main,per Mail([email protected]) bzw. unter Tel.: 069 / 7030 75 kostenlos angefordertwerden. Oder man bestelltgleich übers Internet:www.vds-bildungsmedien.de/publikationen/broschueren

Neue Berufe im Visier: zusammengefasst in der Broschüre „Mit derZeit gehen! Die neuen Berufe“. Foto: Fronius International

BERUF UND BILDUNG/RECHT UND STEUERN 28. März 2009RUNDSCHAU10

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Die Wohnung auffrischenMit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling wird es Zeit für den Frühjahrsputz

Selbst im Wohnzimmer der größ-ten „Putzteufel“ zeigt sich mitden ersten Sonnenstrahlen imFrühling oftmals trotzdem nochStaub, der sich über die Winter-monate angesammelt hat. Spätes-tens jetzt ist es Zeit für denFrühjahrsputz.

Zur Grundausstattung beimHausputz reichen Allzweckreini-ger, Scheuermilch, Spülmittel, Ei-mer, Aufnehmer, Mikrofasertuchund verschiedene Schwämme.Statt teurer Spezialreiniger erfül-len auch alte Hausmittel ihrenZweck: Essig gegen Kalkflecken,Zitrone gegen stumpf geworde-nes Glas, und Zahnpasta kannFugen wieder weiß machen.

Putzmittel sollten möglichstsparsam dosiert werden – dasschont Umwelt und Gesundheit.Mit der Devise „mechanisch stattchemisch“ und guten Materialienwie Mikrofasertüchern oder län-geren Einweichzeiten lassen sichbeispielsweise Staub oder ver-krustete Essensreste viel besserals mit der Chemie-Keule entfer-nen. Gardinen, Polster und Über-züge nicht vergessen: Hier ver-bergen sich neben Hausstaub undTierhaaren häufig Milben. Aller-giker reagieren auf die Ausschei-

dungen der 0,2 Millimeter klei-nen Tierchen mit Schnupfen undAsthmaanfällen. Deshalb solltendie Textilien regelmäßig gewa-schen werden. Neben diesen ein-fachen Grundregeln sollte auf dieSicherheit geachtet werden.Standfeste Leitern benutzen, Ka-bel so ausrollen, dass sie nicht zurStolperfalle werden, wegen derRutschgefahr nicht über feucht

gewischte Böden laufen. Dies giltinsbesondere, wenn Kinder imHaushalt sind. Auch Putzmittelsollten immer außer Reichweiteder Kleinen aufbewahrt werden. (News-Reporter.NET/SV)

Unter www.tk-online.de stehendie Broschüren „Allergien“ und„Ratgeber Kindersicherheit“zum Download bereit.

Mauerwerk kostengünstig sanierenSpezieller Entfeuchtungsputz auch für problematische Untergründe

Sanieren ist nicht mehr länger einStiefkind des Bauwesens. In Zei-ten, in denen sich so manchambitionierter Bauherr vomTraum eines selbst erbauten Ei-genheims aus Kostengründenverabschieden muss, gewinnt derErwerb bereits vorhandener Bau-substanz oder die Renovierungvon Altbauten zunehmend anBedeutung.

Oft stellt sich jedoch heraus,dass das Mauerwerk marode istund dringend einer Entfeuchtungbedarf.

Herkömmliche Verfahren zurSanierung erweisen sich nichtselten als kostenintensiv, gesund-heitlich bedenklich und wenigbeständig. Ein Deggendorfer Un-

ternehmen, spezialisiert auf inno-vative Kalk- und Silikatprodukte,hat einen speziellen Putz entwi-ckelt – den MicroPore Entfeuch-tungsputz.

Dieses Produkt auf Kalkbasisgarantiert ein einwandfreies, dau-erhaftes Ergebnis auch auf prob-lematischen Untergründen – undzwar ökologisch und kostengüns-tig, wie der Hersteller versichert.

MicroPore Entfeuchtungsputzmit kapillarem Aufbau gibt aktivund schnell Feuchtigkeit in Formvon Dampf ab, der Putz bleibtdadurch trocken.

Er ist vergleichbar mit derGore-Tex-Membran, die dampf-diffusionsoffen, aber wasserun-durchlässig ist.

Der schadstoffgeprüfte undmit dem LGA-Gütesiegel verse-hene Spezialputz wird sowohl imInnen- als auch im Außenbereichverwendet. Die Produktpalettewird inzwischen durch weiterehoch funktionale Erzeugnisse er-gänzt.

Zur Oberflächenbehandlungkann der Kunde aus einer Viel-zahl farblich aktueller Micro-Co-lor Silikat-Spezialfarben wählen.

Mit StuccoMarmosan schließ-lich, einem rein mineralischenSumpfkalkspachtel (Stucco-Tech-nik), können glatte, raue undsogar marmorähnliche Effekte er-zielt werden. (PM)

Weitere Informationen untermkl-technology.de

Alte Hausmittel wie Zitrone und Essig ersetzen in ihrerWirksamkeit beim Hausputz moderne Chemie-Keulen und schonenzudem noch Umwelt und Gesundheit.

Foto: Techniker Krankenkasse/News-Reporter.NET

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28. März 20098.00–14.00 Uhr

BAUEN UND EINRICHTEN 28. März 2009RUNDSCHAU4

Der Frühling kommt mit großen Schritten,und Opti-Maler will Sie entzücken,

schön gemacht wird Hof und Haus, wie sieht‘s damit bei Ihnen aus?Neue Farben und Tapeten, sollen ja ganz schön beleben,damit treibt man den Winter raus, und außerdem sieht‘s noch gut aus!

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Per Rad in den FrühlingDrahtesel vorher auf Herz und Nieren prüfen / Ausführliche Information bei Neuanschaffung

Die einen tun es aus purer Lust ander Bewegung. Andere treten indie Pedale, weil sie die Umwelt-belastung reduzieren wollen. Na-türlich fahren auch Millionen vonDeutschen Fahrrad, weil esschlicht Geld spart im Vergleichzum Auto oder öffentlichen Ver-kehrsmitteln.

So konstatierte der AllgemeineDeutsche Fahrrad-Club (ADFC)zum Beispiel stetig steigendeTeilnehmerzahlen bei der Aktion„Mit dem Rad zur Arbeit“, undder ADFC-BundesvorsitzendeKarsten Hübener ist sich sicher:„Das Fahrrad wird langfristig diekostengünstigste Art bleiben, sichzügig auf kurzen Strecken fortzu-bewegen.“

Spätestens im Frühling, wenndie Temperaturen steigen, wer-den überall die Räder wieder ausKeller oder Garage geholt. Oderes steht sogar die Anschaffungeines gänzlich neuen Zweiradsan.

Wer den Frühling mit demvertrauten Drahtesel genießenwill, sollte sich vor der erstenTour Zeit nehmen und sein Ge-fährt auf Herz und Nieren prü-fen: Funktionieren Licht, Bremseund Schaltung? Sitzen dieSchrauben fest? Haben die Reifenausreichend Luft? Soll es gleich

auf eine längere Tour, dann gehö-ren obendrein Luftpumpe, Er-satzschlauch, Flickzeug und eini-ge Werkzeuge ins Gepäck.

Wer dagegen eine Neuanschaf-fung plant, tut gut daran, sichüber die Trends für den Fahrrad-frühling 2009 zu informieren.Der nächste Schritt sollte eine

ausführliche Beratung im Fach-handel sein. Denn ob nun einRennrad oder ein Mountainbike,ein Faltrad oder eines der neuar-tigen Pedelecs – jene stark ange-sagten, modernen Elektrofahrrä-der – das richtige ist, hängt ganzvon den persönlichen Lebensum-ständen ab. (djd)

Im Frühling werden allerorts die Drahtesel hervorgekramt. DasVergnügen ist dann aber besonders groß, wenn das Rad optimal zuseinem Fahrer passt. Führende Rad-Hersteller bieten mit dem sogenannten Modularsystem eine individuelle Ausstattung, die nebenWunschfarbe auch Schaltung, Rahmenform und -höhe sowie andereAusstattungsoptionen beinhaltet. Foto: djd/Contoura

Gerade im Großstadtdschungel sind platzsparend zusammenge-klappte Falträder ideale Begleiter für Pendler. Die Nachfrage boomt.Doch moderne Falträder haben nur wenig mit den Klapprädern der70er Jahre gemein. Hervorragende Fahreigenschaften, einfachsteFaltbarkeit sowie ein Preis-Leistungs-Verhältnis, das sich sehenlassen kann, zeichnen die wendigen Kompaktbikes aus. Foto: djd/Dahon

Reisebüro Günther PietzschOmnibusbetrieb und Reifenservice, 01998 Klettwitz, Annahütter Straße 17, www.pietzsch-der-niederlausitzer.de

Reisebüro Klettwitz, 03 57 54 / 13 23 · Service-Center Lauchhammer, 0 35 74 / 12 04 09Tourist-Info Senftenberg, 0 35 75 / 1 49 90 10 · Reisebüro Eschner, Großrätschen, 03 57 53 / 59 10

Lausitzer Gartenwelt, Großräschen 03 57 53 / 20 10 · Agentur Ortrand, 03 57 55 / 2 53

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18.05. – 20.05.09 Bundesgartenschau in Schwerin> 2 x Ü/HP, Stadtrundgang Schwerin, Eintritt Bundesgartenschau 256,- €

20.05. – 25.05.09 Krakau> 5 x Ü/HP, Stadtführung Breslau, Stadtbesichtigung Krakau, Floßfahrt, Tatra-Rundfahrt, Sesselliftauffahrt, ständige deutschsprachige Reiseleitung 569,- €

21.05. – 25.05.09 England – Gartenreise Kent mit London> 4 x Ü/HP, Fährpassage Calais – Dover und zurück, Reiseleitung Brighton, London, Eintritt Leeds Castle & Park, Biddenden Vineyards, Leonardslee Gardens 519,- €

27.05. – 01.06.09 Gardasee> 5 x Ü/HP, Schifffahrt, Weinprobe, Stadtführung Verona, Venedig, Bootsfahrt Venedig, Reiseleitung 473,- €

04.06. – 11.06.09 Norwegen mit Westkap> 2 x Fährüberfahrt Kiel – Oslo und zurück inkl. Ü/Frühstück, 5 x Ü/HP, deutschsprachige Reiseleitung, Ausfl ug Westkap und Westkapdiplom, Stadtrundfahrt Oslo, Alesund, Geiranger Mini-Kreuzfahrt, Geilo 998,- €

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REISE/URLAUB/FREIZEIT28. März 2009RUNDSCHAU 9

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Interessante Alternative zu Fliesen und Naturstein: ein Teppich ausQuarzkiesel- und Marmorsteinchen. Foto: weber-boden.de

Teppich aus SteinchenNatürlicher Bodenbelag aus Quarzkiesel- und Marmorsteinchen mit Toscanaflair

Mit Quarzkiesel- und Marmor-steinchen lässt sich ein individuel-les Ambiente verwirklichen. KeinBodenbelag gleicht mehr demanderen. Natürliche Steinchen-teppiche mit mediterranem Flairsind eine interessante Alternativezu Fliesen und Naturstein.

Steinchenböden ermöglichenganz neue Spielräume für dieRaum- und Objektausstattung imInnenbereich. Feine, rundgewa-schene Quarz- oder Marmor-steinchen unterschiedlicher Kör-nungen sind der Stoff, aus demdie Böden geschaffen sind.

Das Granulat wird vor Ortgemischt und einfach auf denUnterboden aufgetragen. Bereitsnach kurzer Zeit ist der Belagbegehbar. Die feste und fugenlo-se Verbindung der Steinchenwird durch ein transparentes,kristallklares Reaktionsharz er-zielt.

Steinchenböden gibt es natur-belassen genauso wie in 50 Farb-tönen, die noch unterschiedlichgemischt oder kombiniert wer-den können. Sogar unterschiedli-che Muster und Formen könnenso gestaltet werden.

Den Steinchenboden gibt esmit ausgewählten Quarz-Kiesel-Steinchen oder mit edlen Mar-mor-Steinchen in verschiedenenKorngrößen. Die Beläge eigenen

sich zum Beispiel für Flur, Trep-pen, Wohnbereich, Bad etc. FürObjektbereiche, wie beispiels-weise Praxen und Kliniken gibtes ganz spezielle Lösungen.

Diese natürlichen Steinchen-teppiche bieten neben der Optikauch ein angenehmes Laufgefühlund hohe Belastbarkeit. Sie sind

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BAUEN UND EINRICHTEN28. März 2009RUNDSCHAU 5

Fünf Gewinner der RatgeberIm letzten „Branchenwissen vonA bis Z“ vom 28. Februar 2009verlosten wir fünf Ratgeber desBuches „Zivilisatoselos leben“.

Je ein Buch geht an:

Erika Horn aus Elsterwerda, AnjaZeller aus Großräschen, Gabriela

Schmidt aus Bad Liebenwerda,Cornelia Gubbatz aus Vetschauund G. Thieme-Schmidt ausDörrwalde.

Welcher Sporttyp bin ich?

Jetzt ist wieder die Zeit, aktiv zu werden

Sechs von zehn sportlich Aktiventrainieren am liebsten draußen inder freien Natur. Kein Wunder,dass viele bislang eher inaktiveMenschen gerade im Frühlingbeschließen, sportlich durch-zustarten – wenn Tulpen blühen,Vögel zwitschern und die Tempe-raturen auf dem Thermometerwieder in den zweistelligen Be-reich klettern.

Doch welche Sportart passt ambesten? „Der Spaßfaktor solltebei der Auswahl eine entschei-dende Rolle spielen“, rät Sport-wissenschaftler Uwe-Folker Haa-se von der Techniker Kranken-kasse (TK). „So bleibt man regel-mäßig am Ball und hat langeFreude an der Bewegung.“

Ein Online-Test der TK hilft,die passende Sportart zu finden.Der Check „Welcher Sporttypbin ich?“ auf www.tk-online.de(Suchwort „Sporttyp“) gibt mit

wenigen Klicks wichtige Ent-scheidungshilfen. Zusätzlich wer-den rund 50 Sportarten ausführ-lich vorgestellt, unter anderemgeht es um den Spaßfaktor, Ge-sundheitseffekte und Trainings-tipps.

Jede Sportart stellt unter-schiedliche Ansprüche an dasLeistungsvermögen. Zudem vari-ieren die Ziele, die vorrangigerreicht werden können. MancheSportarten lassen sich auch nurim Team betreiben.

„Wer beispielsweise vor allemseine Rückenmuskulatur stärkenmöchte, kann durch ein gezieltesKrafttraining ein besseres Trai-ningsergebnis erreichen als durchWalking“, erläutert Uwe-FolkerHaase. Dagegen fördert dassportliche Gehen jedoch die Aus-dauer und stärkt das Herz-Kreis-lauf-System.(News-Reporter.NET/JM)

Eisen gegen MüdigkeitMangel dieses Spurenelements drückt deutlich auf das Wohlbefinden

Antriebslos, müde, schlapp –trotz der ersten, warmen Sonnen-strahlen und dem Duft nachFrühling hat sich bei vielen dieinnere Uhr noch nicht auf dieFrühjahrszeit umgestellt.

Schuldige hierfür sind schnell ge-funden: weihnachtliche Ernäh-rungssünden, die Hormone, dieverrückt spielen, oder auch derlange Mangel an Tageslicht imWinter, der die Stimmungdämpft. Was aber ist zu tun,wenn diese Müdigkeit einfachnicht verschwinden will?

Hinter der ständigen Schlapp-heit kann auch eine ernst zunehmende Erkrankung stecken,zum Beispiel ein Eisenmangel.Das Spurenelement ist unver-zichtbar für die Bildung des Blut-farbstoffs Hämoglobin. Ist zu we-nig Eisen im Blut, ist die Abwehrgeschwächt und die Infektanfäl-ligkeit erhöht. Die Körperzellenwerden nicht mehr ausreichendmit Sauerstoff versorgt. Dadurchkönnen die für den Eisenmangeltypischen Symptome wie Kopf-schmerzen, Schwindel und an-dauernde Müdigkeit auftreten.

Um einen Mangel ausschließenzu können, ist es wichtig, denEisenstatus beim Arzt überprüfenzu lassen.

Weist der Bluttest einen Man-gel nach, kann der Arzt eingeeignetes Präparat mit zweiwer-tigem Eisen empfehlen. Dieses istbesonders magenverträglich undkann sehr gut vom Körper aufge-nommen werden. (News-Reporter.NET/JM)

Weitere Informationen gibt esunter www.eisenmangel.de imInternet.

Hinter ständiger Abgeschlagenheit und Müdigkeit kann ein ernst zu nehmender Eisenmangel stecken.Foto: Ferro Sanol/News-Reporter.NET

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GESUNDHEIT UND WELLNESS 28. März 2009RUNDSCHAU8

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Anzeigen: Susanne PuschkatRedaktion: PR-Service, Rolf Kühne

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Diese Mützen stehen hoch im Kurs. Seit Jahresbeginn gibt es auch fürEinzelmaßnahmen, wie etwa die Erneuerung von Fenstern oderHeizungen, Investitionszuschüsse und zinsverbilligte Kredite.

Foto: BMVBS/News-Reporter.NET

Hoch im KursEnergetische Gebäudesanierung: enorme Nachfrage nach Fördermitteln

Immer mehr Hausbesitzer wollenihr Domizil durch eine energeti-sche Sanierung zukunftstauglichmachen. Die Nachfrage nach För-dermitteln der Kreditanstalt fürWiederaufbau (KfW) für dasenergieeffiziente Bauen und Sa-nieren boomt auch im Krisenjahr2009.

In den ersten beiden Monatendieses Jahres hat die KfW über12 000 Zusagen für energetischeBau- und Sanierungsmaßnahmenerteilt. Damit verbunden ist einGesamtinvestitionsvolumen vonrund 1,2 Milliarden Euro. ImVergleichszeitraum 2008 warenes rund 10 000 Zusagen und einInvestitionsvolumen von 992Millionen Euro. Eine MilliardeEuro Investitionen im Gebäude-bereich sichert und schafft 20 000bis 25 000 Arbeitsplätze für einJahr.

Ein Grund für den erheblichenZuwachs sind die Investitionszu-schüsse für hocheffiziente Einzel-maßnahmen, zum Beispiel denAustausch von alten Fensternoder Heizungsanlagen, die seitAnfang 2009 im Rahmen desCO2-Gebäudesanierungspro-

gramms bewilligt werden. DieseFörderung erleichtert es demBauherrn, die Sanierung seinesHauses schrittweise anzugehen.

Zugleich bietet sie Eigentümer-gemeinschaften die notwendigeFlexibilität für die Finanzierungvon Sanierungsvorhaben. Insge-samt will der Bund in diesem Jahr1,5 Milliarden Euro im Rahmender KfW-Programme für die Ge-

bäudesanierung ausgeben. (News-Reporter.NET/as)

Nähere Informationen zu denFörderprogrammen hat dasBundesministerium fürVerkehr, Bau undStadtentwicklung (BMVBS) imInternet unterwww.energie-fuer-morgen.dezusammengestellt.

Einfach Pflanzen aufs DachEin Gründach lohnt sich hinsichtlich Dämmung und Widerstandsfähigkeit

Jedes Jahr müssen viele Flachdä-cher saniert werden, weil sieundicht oder unzureichendwärmegedämmt sind. Nach demAbdichten und Verlegen derGrundwärmedämmung stehendie Bauherren vor der Frage, fürwelche Art von Flachdach sie sichentscheiden sollen.

Das ist ein günstiger Zeitpunkt,auf die herkömmliche Kiesaufla-ge zu verzichten und die ökologi-

sche Alternative eines begrüntenDaches zu wählen.

Ob ein Pflanzdach möglich ist,hängt von zwei Voraussetzungenab: Die Dachneigung muss unter35 Grad liegen, und die Dach-konstruktion muss genügendtragfähig sein.

Es werden keine besonderenWasserabläufe benötigt, umStaunässe zu vermeiden, dennwurzelfeste Unterlagen, die das

Eindringen der Pflanzen in dieDämmschichten verhindern, ge-hören zum Lieferumfang einesFachbetriebs.

Ein Gründach zahlt sich schnellaus: Das Haus wird besser gegenHitze abgeschirmt, die Dämm-wirkung gegen Wärmeabfluss er-höht sich, und die Dachabdich-tung ist widerstandsfähiger gegenäußere Einflüsse. (News-Reporter.NET/as)

Kontrolliert lüftenDas hermetische Abriegeln mo-derner Bauten oder Sanierungs-objekte mit nahezu luftdichtenAußenhüllen bringt automatischneue Herausforderungen mitsich. Ein zu geringer Luftaus-tausch führt zu hoher Luftfeuch-tigkeit. Hier bieten sich kontrol-lierte Wohnungslüftungssystemeals Lösung an: Sie führen auto-matisch und bedarfsgerecht dieverbrauchte, feuchte Luft ausdem Gebäude ab und lassen fri-sche Luft nachströmen. Dabeiarbeiten die modernen Geräteextrem leise und praktisch zug-luftfrei. ( djd)

• Ziegeldächer • Flachdachabdichtung • Dachbegrünung• Schieferbekleidung • Holzbau • Klempnerarbeiten

Wesenweg 3a • 01945 Hohenbocka • Telefon: 035756 60989Funk: 0173 5858468 • Fax: 035756 63849 • E-Mail: [email protected]

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An den Steinenden 1 · D-04916 HerzbergTel.: 0 35 35 / 40 53-0 · Fax 0 35 35 / 40 53-25

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BAUEN UND EINRICHTEN 28. März 2009RUNDSCHAU6

Mir unseren Frühlingsangebotenmacht renovieren Spaß!Aus unserer Möbelabteilung:

Anbauwand „Clio“Nussbaum, Cremefront; 2,13 m breit 199,– €

Junges Wohnen Verwandlungssofaausziehbar, Liegefläche 140 x 200 cm ab 229,– €

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Fit und schön in den Frühling: durch Bewegung und alte Hausmittel,aber auch durch ein Lachen, das immer noch die beste Medizin ist.

Foto: Merz Pharma/News-Reporter.NET

Frühlingsfit werdenFrische Luft, Bewegung, Gehirnjogging und auch mal ein Stück Schokolade

Der Frühling ist da. Jetzt gilt es,wieder fit und frisch zu werden.Insbesondere gegen Ende derWinterzeit lassen die Abwehr-kräfte oft nach. Darüber hinausüberschätzt man leicht die erstenwarmen Sonnenstrahlen. Daherauf vitaminreiche Kost und war-me Kleidung achten.

Hat es einen erwischt, viel Ruhegönnen und viel trinken (ambesten Tee oder Fruchtsaftschor-len).

Mit bewährten pflanzlichenProdukten lassen sich Erkältungs-beschwerden der Atemwegeschnell lindern.

Gerade bei kühlen Temperatu-ren greifen wir gerne zu reichhal-tigem und deftigem Essen. Dasschlägt schnell mal auf den Ma-gen. Typische Folge: Der emp-findliche Magen-Darm-Trakt rea-giert mit Völlegefühl, Magen-schmerzen oder Übelkeit. Tipp:Ab aufs Sofa mit einer Wärmfla-sche und zur Unterstützung Ma-gentropfen aus bewährten Kräu-tern.

Sobald die ersten Frühjahrs-sonnenstrahlen locken, gilt es,auch unsere Gehirnzellen wiederauf Trab zu bringen, beispielswei-se mit Sudoku oder Gehirnjog-ging-Aufgaben. Bewährt zur Un-terstützung der geistigen Leis-

tungsfähigkeit, aber auch zur Vi-talisierung des Körpers bei Mü-digkeit und Schwächegefühl sindGinkgo-Produkte oder VitaminE.

Der Frühling kommt, die Son-ne strahlt – und trotzdem fühlenwir uns oft schlapp und lustlos.Mit viel Bewegung an der fri-schen Luft kommt unser Körperschnell wieder in Schwung. Aber

auch bei schlechtem Wetter gibtes keine Ausrede: Trampolin-Hüpfen macht Spaß, hält fit undlässt Winterpfunde schnell pur-zeln.

Hin und wieder kann man sichals Stimmungsaufheller ein Stückdunkle Schokolade gönnen oderzu bewährten pflanzlichen Pro-dukten wie Johanniskraut grei-fen. (News-Reporter.NET/SV)

Bildschirmbrille schontdie Augen

Bei bestimmten Voraussetzungen trägt Arbeitgeber Kosten

Mehr als 60 Prozent aller berufs-tätigen Deutschen sitzen täglicham PC. Damit belegt die Bundes-republik bei der beruflichenComputernutzung im EU-Ver-gleich Platz drei.

Doch laut einer Untersuchungder Bundesanstalt für Arbeits-schutz und Arbeitsmedizin(BAuA) klagt jeder Vierte wäh-rend oder unmittelbar nach derArbeit über Beschwerden wiebrennende und tränende Augen.Abhilfe können Brillen mit Bild-schirmarbeitsplatzgläsern schaf-fen – die Kosten dafür trägtfallweise sogar der Arbeitgeber.

Wenn trotz optimaler Arbeits-platzbedingungen die Sicht ver-schwimmt und der Kopfschmerzt, sind oft die Augen denAnforderungen der Bildschirmar-beit nicht oder nicht mehr ge-wachsen. Gerade bei Menschenum die 45 können sich die Augennicht mehr ausreichend auf Ob-jekte in der Nähe scharf stellen.

Typischerweise fällt die so ge-nannte Alterssichtigkeit zuerstbeim Lesen und bei der Arbeitam Monitor auf. Bei der Bild-schirmarbeit aber stoßen sowohlLese- als auch Gleitsichtbrille anihre Grenzen.

Eine Lesebrille ist für den typi-

schen Leseabstand von etwa 30Zentimetern tauglich, der Moni-tor aber ist auf Armlänge ent-fernt.

Auch Gleitsichtbrillenträgerhaben so ihre Probleme: Eineherkömmliche Gleitsichtbrillekorrigiert zwar im für die Bild-schirmarbeit wichtigen Sehab-stand von etwa 70 Zentimetern –dies aber nur in einem schmalenTeil des Glases.

Der Bildschirmarbeiter muss,um die Schrift auf dem Bild-schirm durch den Mittelbereichder Gleitsichtbrille zu lesen, denKopf heben und sich vorbeugen.Die Haltung ist unwillkürlich ver-krampft und starr, es kommt zuVerspannungen in der Halswir-belsäule.

Bildschirmbrillen hingegen ha-ben einen breiteren mittlerenSehbereich, sodass die Augenauch beim Blickwechsel zwischenTastatur, Bildschirm und demKollegen am Nachbartisch scharfsehen.

„Ist eine Bildschirmbrille nach-weislich für den Job notwendig,übernimmt laut Arbeitsschutzge-setz § 3 der Arbeitgeber dieKosten,“ so Jörg Feldmann vonder BauA. (News-Reporter.NET/JM)

GESUNDHEIT UND WELLNESS28. März 2009RUNDSCHAU 7

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Hoch im KursEnergetische Gebäudesanierung: enorme Nachfrage nach Fördermitteln

Immer mehr Hausbesitzer wollenihr Domizil durch eine energeti-sche Sanierung zukunftstauglichmachen. Die Nachfrage nach För-dermitteln der Kreditanstalt fürWiederaufbau (KfW) für dasenergieeffiziente Bauen und Sa-nieren boomt auch im Krisenjahr2009.

In den ersten beiden Monatendieses Jahres hat die KfW über12 000 Zusagen für energetischeBau- und Sanierungsmaßnahmenerteilt. Damit verbunden ist einGesamtinvestitionsvolumen vonrund 1,2 Milliarden Euro. ImVergleichszeitraum 2008 warenes rund 10 000 Zusagen und einInvestitionsvolumen von 992Millionen Euro. Eine MilliardeEuro Investitionen im Gebäude-bereich sichert und schafft 20 000bis 25 000 Arbeitsplätze für einJahr.

Ein Grund für den erheblichenZuwachs sind die Investitionszu-schüsse für hocheffiziente Einzel-maßnahmen, zum Beispiel denAustausch von alten Fensternoder Heizungsanlagen, die seitAnfang 2009 im Rahmen desCO2-Gebäudesanierungspro-

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BAUEN UND EINRICHTEN 28. März 2009RUNDSCHAU6

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Bei bestimmten Voraussetzungen trägt Arbeitgeber Kosten

Mehr als 60 Prozent aller berufs-tätigen Deutschen sitzen täglicham PC. Damit belegt die Bundes-republik bei der beruflichenComputernutzung im EU-Ver-gleich Platz drei.

Doch laut einer Untersuchungder Bundesanstalt für Arbeits-schutz und Arbeitsmedizin(BAuA) klagt jeder Vierte wäh-rend oder unmittelbar nach derArbeit über Beschwerden wiebrennende und tränende Augen.Abhilfe können Brillen mit Bild-schirmarbeitsplatzgläsern schaf-fen – die Kosten dafür trägtfallweise sogar der Arbeitgeber.

Wenn trotz optimaler Arbeits-platzbedingungen die Sicht ver-schwimmt und der Kopfschmerzt, sind oft die Augen denAnforderungen der Bildschirmar-beit nicht oder nicht mehr ge-wachsen. Gerade bei Menschenum die 45 können sich die Augennicht mehr ausreichend auf Ob-jekte in der Nähe scharf stellen.

Typischerweise fällt die so ge-nannte Alterssichtigkeit zuerstbeim Lesen und bei der Arbeitam Monitor auf. Bei der Bild-schirmarbeit aber stoßen sowohlLese- als auch Gleitsichtbrille anihre Grenzen.

Eine Lesebrille ist für den typi-

schen Leseabstand von etwa 30Zentimetern tauglich, der Moni-tor aber ist auf Armlänge ent-fernt.

Auch Gleitsichtbrillenträgerhaben so ihre Probleme: Eineherkömmliche Gleitsichtbrillekorrigiert zwar im für die Bild-schirmarbeit wichtigen Sehab-stand von etwa 70 Zentimetern –dies aber nur in einem schmalenTeil des Glases.

Der Bildschirmarbeiter muss,um die Schrift auf dem Bild-schirm durch den Mittelbereichder Gleitsichtbrille zu lesen, denKopf heben und sich vorbeugen.Die Haltung ist unwillkürlich ver-krampft und starr, es kommt zuVerspannungen in der Halswir-belsäule.

Bildschirmbrillen hingegen ha-ben einen breiteren mittlerenSehbereich, sodass die Augenauch beim Blickwechsel zwischenTastatur, Bildschirm und demKollegen am Nachbartisch scharfsehen.

„Ist eine Bildschirmbrille nach-weislich für den Job notwendig,übernimmt laut Arbeitsschutzge-setz § 3 der Arbeitgeber dieKosten,“ so Jörg Feldmann vonder BauA. (News-Reporter.NET/JM)

GESUNDHEIT UND WELLNESS28. März 2009RUNDSCHAU 7

Interessante Alternative zu Fliesen und Naturstein: ein Teppich ausQuarzkiesel- und Marmorsteinchen. Foto: weber-boden.de

Teppich aus SteinchenNatürlicher Bodenbelag aus Quarzkiesel- und Marmorsteinchen mit Toscanaflair

Mit Quarzkiesel- und Marmor-steinchen lässt sich ein individuel-les Ambiente verwirklichen. KeinBodenbelag gleicht mehr demanderen. Natürliche Steinchen-teppiche mit mediterranem Flairsind eine interessante Alternativezu Fliesen und Naturstein.

Steinchenböden ermöglichenganz neue Spielräume für dieRaum- und Objektausstattung imInnenbereich. Feine, rundgewa-schene Quarz- oder Marmor-steinchen unterschiedlicher Kör-nungen sind der Stoff, aus demdie Böden geschaffen sind.

Das Granulat wird vor Ortgemischt und einfach auf denUnterboden aufgetragen. Bereitsnach kurzer Zeit ist der Belagbegehbar. Die feste und fugenlo-se Verbindung der Steinchenwird durch ein transparentes,kristallklares Reaktionsharz er-zielt.

Steinchenböden gibt es natur-belassen genauso wie in 50 Farb-tönen, die noch unterschiedlichgemischt oder kombiniert wer-den können. Sogar unterschiedli-che Muster und Formen könnenso gestaltet werden.

Den Steinchenboden gibt esmit ausgewählten Quarz-Kiesel-Steinchen oder mit edlen Mar-mor-Steinchen in verschiedenenKorngrößen. Die Beläge eigenen

sich zum Beispiel für Flur, Trep-pen, Wohnbereich, Bad etc. FürObjektbereiche, wie beispiels-weise Praxen und Kliniken gibtes ganz spezielle Lösungen.

Diese natürlichen Steinchen-teppiche bieten neben der Optikauch ein angenehmes Laufgefühlund hohe Belastbarkeit. Sie sind

fußwarm, da sie die Umgebungs-temperatur festhalten, Rutsch-hemmend, weil sie eine leichtraue Oberfläche besitzen, undzudem schalldämpfend durchLuftkapillaren.

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BAUEN UND EINRICHTEN28. März 2009RUNDSCHAU 5

Fünf Gewinner der RatgeberIm letzten „Branchenwissen vonA bis Z“ vom 28. Februar 2009verlosten wir fünf Ratgeber desBuches „Zivilisatoselos leben“.

Je ein Buch geht an:

Erika Horn aus Elsterwerda, AnjaZeller aus Großräschen, Gabriela

Schmidt aus Bad Liebenwerda,Cornelia Gubbatz aus Vetschauund G. Thieme-Schmidt ausDörrwalde.

Welcher Sporttyp bin ich?

Jetzt ist wieder die Zeit, aktiv zu werden

Sechs von zehn sportlich Aktiventrainieren am liebsten draußen inder freien Natur. Kein Wunder,dass viele bislang eher inaktiveMenschen gerade im Frühlingbeschließen, sportlich durch-zustarten – wenn Tulpen blühen,Vögel zwitschern und die Tempe-raturen auf dem Thermometerwieder in den zweistelligen Be-reich klettern.

Doch welche Sportart passt ambesten? „Der Spaßfaktor solltebei der Auswahl eine entschei-dende Rolle spielen“, rät Sport-wissenschaftler Uwe-Folker Haa-se von der Techniker Kranken-kasse (TK). „So bleibt man regel-mäßig am Ball und hat langeFreude an der Bewegung.“

Ein Online-Test der TK hilft,die passende Sportart zu finden.Der Check „Welcher Sporttypbin ich?“ auf www.tk-online.de(Suchwort „Sporttyp“) gibt mit

wenigen Klicks wichtige Ent-scheidungshilfen. Zusätzlich wer-den rund 50 Sportarten ausführ-lich vorgestellt, unter anderemgeht es um den Spaßfaktor, Ge-sundheitseffekte und Trainings-tipps.

Jede Sportart stellt unter-schiedliche Ansprüche an dasLeistungsvermögen. Zudem vari-ieren die Ziele, die vorrangigerreicht werden können. MancheSportarten lassen sich auch nurim Team betreiben.

„Wer beispielsweise vor allemseine Rückenmuskulatur stärkenmöchte, kann durch ein gezieltesKrafttraining ein besseres Trai-ningsergebnis erreichen als durchWalking“, erläutert Uwe-FolkerHaase. Dagegen fördert dassportliche Gehen jedoch die Aus-dauer und stärkt das Herz-Kreis-lauf-System.(News-Reporter.NET/JM)

Eisen gegen MüdigkeitMangel dieses Spurenelements drückt deutlich auf das Wohlbefinden

Antriebslos, müde, schlapp –trotz der ersten, warmen Sonnen-strahlen und dem Duft nachFrühling hat sich bei vielen dieinnere Uhr noch nicht auf dieFrühjahrszeit umgestellt.

Schuldige hierfür sind schnell ge-funden: weihnachtliche Ernäh-rungssünden, die Hormone, dieverrückt spielen, oder auch derlange Mangel an Tageslicht imWinter, der die Stimmungdämpft. Was aber ist zu tun,wenn diese Müdigkeit einfachnicht verschwinden will?

Hinter der ständigen Schlapp-heit kann auch eine ernst zunehmende Erkrankung stecken,zum Beispiel ein Eisenmangel.Das Spurenelement ist unver-zichtbar für die Bildung des Blut-farbstoffs Hämoglobin. Ist zu we-nig Eisen im Blut, ist die Abwehrgeschwächt und die Infektanfäl-ligkeit erhöht. Die Körperzellenwerden nicht mehr ausreichendmit Sauerstoff versorgt. Dadurchkönnen die für den Eisenmangeltypischen Symptome wie Kopf-schmerzen, Schwindel und an-dauernde Müdigkeit auftreten.

Um einen Mangel ausschließenzu können, ist es wichtig, denEisenstatus beim Arzt überprüfenzu lassen.

Weist der Bluttest einen Man-gel nach, kann der Arzt eingeeignetes Präparat mit zweiwer-tigem Eisen empfehlen. Dieses istbesonders magenverträglich undkann sehr gut vom Körper aufge-nommen werden. (News-Reporter.NET/JM)

Weitere Informationen gibt esunter www.eisenmangel.de imInternet.

Hinter ständiger Abgeschlagenheit und Müdigkeit kann ein ernst zu nehmender Eisenmangel stecken.Foto: Ferro Sanol/News-Reporter.NET

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GESUNDHEIT UND WELLNESS 28. März 2009RUNDSCHAU8

Die Wohnung auffrischenMit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling wird es Zeit für den Frühjahrsputz

Selbst im Wohnzimmer der größ-ten „Putzteufel“ zeigt sich mitden ersten Sonnenstrahlen imFrühling oftmals trotzdem nochStaub, der sich über die Winter-monate angesammelt hat. Spätes-tens jetzt ist es Zeit für denFrühjahrsputz.

Zur Grundausstattung beimHausputz reichen Allzweckreini-ger, Scheuermilch, Spülmittel, Ei-mer, Aufnehmer, Mikrofasertuchund verschiedene Schwämme.Statt teurer Spezialreiniger erfül-len auch alte Hausmittel ihrenZweck: Essig gegen Kalkflecken,Zitrone gegen stumpf geworde-nes Glas, und Zahnpasta kannFugen wieder weiß machen.

Putzmittel sollten möglichstsparsam dosiert werden – dasschont Umwelt und Gesundheit.Mit der Devise „mechanisch stattchemisch“ und guten Materialienwie Mikrofasertüchern oder län-geren Einweichzeiten lassen sichbeispielsweise Staub oder ver-krustete Essensreste viel besserals mit der Chemie-Keule entfer-nen. Gardinen, Polster und Über-züge nicht vergessen: Hier ver-bergen sich neben Hausstaub undTierhaaren häufig Milben. Aller-giker reagieren auf die Ausschei-

dungen der 0,2 Millimeter klei-nen Tierchen mit Schnupfen undAsthmaanfällen. Deshalb solltendie Textilien regelmäßig gewa-schen werden. Neben diesen ein-fachen Grundregeln sollte auf dieSicherheit geachtet werden.Standfeste Leitern benutzen, Ka-bel so ausrollen, dass sie nicht zurStolperfalle werden, wegen derRutschgefahr nicht über feucht

gewischte Böden laufen. Dies giltinsbesondere, wenn Kinder imHaushalt sind. Auch Putzmittelsollten immer außer Reichweiteder Kleinen aufbewahrt werden. (News-Reporter.NET/SV)

Unter www.tk-online.de stehendie Broschüren „Allergien“ und„Ratgeber Kindersicherheit“zum Download bereit.

Mauerwerk kostengünstig sanierenSpezieller Entfeuchtungsputz auch für problematische Untergründe

Sanieren ist nicht mehr länger einStiefkind des Bauwesens. In Zei-ten, in denen sich so manchambitionierter Bauherr vomTraum eines selbst erbauten Ei-genheims aus Kostengründenverabschieden muss, gewinnt derErwerb bereits vorhandener Bau-substanz oder die Renovierungvon Altbauten zunehmend anBedeutung.

Oft stellt sich jedoch heraus,dass das Mauerwerk marode istund dringend einer Entfeuchtungbedarf.

Herkömmliche Verfahren zurSanierung erweisen sich nichtselten als kostenintensiv, gesund-heitlich bedenklich und wenigbeständig. Ein Deggendorfer Un-

ternehmen, spezialisiert auf inno-vative Kalk- und Silikatprodukte,hat einen speziellen Putz entwi-ckelt – den MicroPore Entfeuch-tungsputz.

Dieses Produkt auf Kalkbasisgarantiert ein einwandfreies, dau-erhaftes Ergebnis auch auf prob-lematischen Untergründen – undzwar ökologisch und kostengüns-tig, wie der Hersteller versichert.

MicroPore Entfeuchtungsputzmit kapillarem Aufbau gibt aktivund schnell Feuchtigkeit in Formvon Dampf ab, der Putz bleibtdadurch trocken.

Er ist vergleichbar mit derGore-Tex-Membran, die dampf-diffusionsoffen, aber wasserun-durchlässig ist.

Der schadstoffgeprüfte undmit dem LGA-Gütesiegel verse-hene Spezialputz wird sowohl imInnen- als auch im Außenbereichverwendet. Die Produktpalettewird inzwischen durch weiterehoch funktionale Erzeugnisse er-gänzt.

Zur Oberflächenbehandlungkann der Kunde aus einer Viel-zahl farblich aktueller Micro-Co-lor Silikat-Spezialfarben wählen.

Mit StuccoMarmosan schließ-lich, einem rein mineralischenSumpfkalkspachtel (Stucco-Tech-nik), können glatte, raue undsogar marmorähnliche Effekte er-zielt werden. (PM)

Weitere Informationen untermkl-technology.de

Alte Hausmittel wie Zitrone und Essig ersetzen in ihrerWirksamkeit beim Hausputz moderne Chemie-Keulen und schonenzudem noch Umwelt und Gesundheit.

Foto: Techniker Krankenkasse/News-Reporter.NET

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BAUEN UND EINRICHTEN 28. März 2009RUNDSCHAU4

Der Frühling kommt mit großen Schritten,und Opti-Maler will Sie entzücken,

schön gemacht wird Hof und Haus, wie sieht‘s damit bei Ihnen aus?Neue Farben und Tapeten, sollen ja ganz schön beleben,damit treibt man den Winter raus, und außerdem sieht‘s noch gut aus!

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Per Rad in den FrühlingDrahtesel vorher auf Herz und Nieren prüfen / Ausführliche Information bei Neuanschaffung

Die einen tun es aus purer Lust ander Bewegung. Andere treten indie Pedale, weil sie die Umwelt-belastung reduzieren wollen. Na-türlich fahren auch Millionen vonDeutschen Fahrrad, weil esschlicht Geld spart im Vergleichzum Auto oder öffentlichen Ver-kehrsmitteln.

So konstatierte der AllgemeineDeutsche Fahrrad-Club (ADFC)zum Beispiel stetig steigendeTeilnehmerzahlen bei der Aktion„Mit dem Rad zur Arbeit“, undder ADFC-BundesvorsitzendeKarsten Hübener ist sich sicher:„Das Fahrrad wird langfristig diekostengünstigste Art bleiben, sichzügig auf kurzen Strecken fortzu-bewegen.“

Spätestens im Frühling, wenndie Temperaturen steigen, wer-den überall die Räder wieder ausKeller oder Garage geholt. Oderes steht sogar die Anschaffungeines gänzlich neuen Zweiradsan.

Wer den Frühling mit demvertrauten Drahtesel genießenwill, sollte sich vor der erstenTour Zeit nehmen und sein Ge-fährt auf Herz und Nieren prü-fen: Funktionieren Licht, Bremseund Schaltung? Sitzen dieSchrauben fest? Haben die Reifenausreichend Luft? Soll es gleich

auf eine längere Tour, dann gehö-ren obendrein Luftpumpe, Er-satzschlauch, Flickzeug und eini-ge Werkzeuge ins Gepäck.

Wer dagegen eine Neuanschaf-fung plant, tut gut daran, sichüber die Trends für den Fahrrad-frühling 2009 zu informieren.Der nächste Schritt sollte eine

ausführliche Beratung im Fach-handel sein. Denn ob nun einRennrad oder ein Mountainbike,ein Faltrad oder eines der neuar-tigen Pedelecs – jene stark ange-sagten, modernen Elektrofahrrä-der – das richtige ist, hängt ganzvon den persönlichen Lebensum-ständen ab. (djd)

Im Frühling werden allerorts die Drahtesel hervorgekramt. DasVergnügen ist dann aber besonders groß, wenn das Rad optimal zuseinem Fahrer passt. Führende Rad-Hersteller bieten mit dem sogenannten Modularsystem eine individuelle Ausstattung, die nebenWunschfarbe auch Schaltung, Rahmenform und -höhe sowie andereAusstattungsoptionen beinhaltet. Foto: djd/Contoura

Gerade im Großstadtdschungel sind platzsparend zusammenge-klappte Falträder ideale Begleiter für Pendler. Die Nachfrage boomt.Doch moderne Falträder haben nur wenig mit den Klapprädern der70er Jahre gemein. Hervorragende Fahreigenschaften, einfachsteFaltbarkeit sowie ein Preis-Leistungs-Verhältnis, das sich sehenlassen kann, zeichnen die wendigen Kompaktbikes aus. Foto: djd/Dahon

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REISE/URLAUB/FREIZEIT28. März 2009RUNDSCHAU 9

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Ausgereifte Technologien zumEnergiesparen, zum Beispiel Solar-systemtechnik.

Foto: LR-Archiv/Schott Solar

Die kostenfreie Energieder Sonne nutzen

Solarsystemtechnik, Wärmepumpen, Pelletheiztechnik

Der bisher strenge Winter dürfteeinigen Hausbesitzern wieder eingroßes Loch im Geldbeutel ver-ursacht haben.

Da sich in den vergangenenJahren die Preise für Öl und Gasdrastisch erhöht haben und sichdie Preisspirale weiter drehenwird, rechnen sich alternativeEnergiesysteme in kürzester Zeitund sind Investitionen in dieZukunft, denn regenerative Ener-gien stehen uns, im Gegensatz zufossilen Brennstoffen, unbe-grenzt zur Verfügung.

Entsprechend ausgereifteTechnologien ermöglichen es, diekostenlose Energie aus der Um-welt optimal zu nutzen. Somitmachen Sie sich unabhängig vonden Energieversorgern. Außer-dem gibt es eine staatliche Förde-rung von bis zu 3000 Euro.

Die derzeit neuesten Techno-logien in Sachen Wärme- undStromerzeugung sind:� Solarsystemtechnik für Wär-me und Strom� Erd-, Wasser- und Luftwär-mepumpen� Pelletheiztechnik / Biomasse� Blockheizkraftwerke

Eine komplette Wärmepum-pen-Heizungsanlage besteht ausdrei Komponenten: der Wärme-

pumpe, einer Wärmequellenan-lage z.B. Erdwärmesonden undeinem Wärmeverteilersystemz.B. Fußbodenheizung.

Die Wärmepumpe ist nur indi-rekt auf Sonnenenergie angewie-sen. Sie arbeitet mit der imBoden, im Grundwasser und inder Luft gespeicherten Sonnen-wärme.

Übrigens, nur die Wärmepum-pe kann, was alle anderen Heiz-techniken nicht können: die Räu-me im Sommer kühlen, nochdazu kostengünstig und einfach. (PM)

Weitere Informationen unterwww.renoc.de

Falttüren im Wohnbereich sind nicht nur praktisch, sondern auch licht-und luftdurchlässig. Foto: Marley/News-Reporter.NET

Falttüren für alle FälleMehr Platz, Luft und Licht in den Wohnräumen / ausgefallene Lösungen möglich

Moderne Falttüren bringen Luftund Licht in Räume. Außerdemschaffen sie Platz, sodass jederkostbare Zentimeter in der Woh-nung sinnvoll genutzt werdenkann. Für dieses Prinzip stehenauch die neuen Raumteiler undFalttüren eines deutschen Her-stellers von Bau- und Bauneben-produkten aus Kunststoff.

Der Schwenkbereich für das Tür-blatt, der bei einer herkömmli-chen Tür benötigt wird, entfällt.Das spart viel Platz für mehrStellfläche an den Wänden.Schmale, verwinkelte Durchgän-ge sind kein Problem mehr. Mitdem optischen Effekt geht auchein zusätzliches Lichtangebot ein-her. Die Falttüren werden inindividuellen Anfertigungen ge-fertigt, bis zu einer maximalenBreite von 5,20 m und einerHöhe von 2,60 m. In zwei bis dreiWochen liefert der Hersteller dieWunschanfertigung – bereits vor-montiert – aus.

Ausgefallene Türlösungen, stil-volle Raumteiler, praktische Re-galverkleidungen oder andereGlas- und Lamellentypen, Metall-Sicherheitsschlösser sowie asym-metrische Türteilungen sind mög-lich. (News-Reporter.NET/hs)

Weitere Informationen unterwww.marley.de

BAUEN UND EINRICHTEN28. März 2009RUNDSCHAU 3

Azubis im Technischen Handel müssen mit Technik und Kunden umgehen können. Foto: VTH/HS

Willkommen in der ZukunftAusbildung im Technischen Handel / Umgang mit Technik und Kundenberatung

Wer im Technischen Handel ar-beitet, darf sich getrost Expertenennen oder Expertin. Der Wegdorthin macht Spaß und dauertdrei Jahre. In Zeiten, in denen einsicherer Arbeitsplatz ein immerknapper und kostbarer werden-des Gut ist, bietet der TechnischeHandel Zukunft - und setzt seineAusbildungsoffensive fort.

VTH – Verband TechnischerHandel: In dieser Branche wirdnicht nur mit Technik verschie-denster Art gehandelt, sondernauch Kundenberatung groß ge-schrieben. So vielfältig die Weltdes Technischen Handels ist, sogroß sind die Chancen. Dabeihaben die angebotenen Ausbil-dungsberufe „Kaufmann/-frau imGroß- und Außenhandel“ und„Fachkraft für Lagerlogistik“ ei-nes gemein: jede Menge Verant-wortung.

Dienstleistungsprofi zu wer-den ist dabei auf vielen Wegenmöglich. Im Lager, an der Laden-theke, im Ein- und Verkauf, imRechnungswesen, in der Logistik,im Büro und in der Verwaltung.Ständige Fortbildung ist Teil desBerufs – ob als Sachbearbeiter,Fachberater oder Logistikprofi.

Wer im Technischen Handelarbeitet, ist als kompetenter Ge-sprächspartner für den Handwer-

ker genauso gefragt wie als Part-ner der Stadtwerke oder als Ein-kaufsberater für die Industrie.

(spp/HS)Weitere Informationen unterwww.vth.top-azubi.de

Lüftung gehörtin Bauvertrag

Beim modernen Wohnhaus, vorallem beim Passivhaus, spielt dieLüftung eine zentrale Rolle. Nurwenn kontrolliert gelüftet unddabei die Luft regelmäßig ausge-tauscht wird, funktioniert dasPassivhaus optimal. Das wird imBauvertrag nur selten detaillierterwähnt.

Unbedingt aufgelistet werdenmuss im Vertrag aber die Art derLüftung und, sofern es sich nichtum eine natürliche, sondern umeine kontrollierte Be- und Entlüf-tung handelt, die Art der Lüf-tungstechnik und Wärmerückge-winnung.

Wichtig ist auch ein scheinbarkleines Detail: Die Dunstabzugs-haube. Gerade bei einer kontrol-lierten Be- und Entlüftung ist dieDunstabzugsanlage ein großesProblem. Der erhebliche Luft-wechsel der Anlage macht dieEnergiebilanz nämlich zunichte.Deshalb muss eine Dunstabzugs-haube immer mit in das Lüftungs-konzept einbezogen werden. (PM)

Weitere Informationen unterwww.vpb.de.

Neubauabsichern

Wer baut, der sollte für seinenNeubau eine Bauleistungsversi-cherung abschließen. Dazu rätder Verband Privater Bauherren(VPB). Die Bauleistungsversiche-rung gilt für die gesamte Bauzeitund sichert alle während derBauzeit auftretenden unvorher-gesehenen Sachschäden am Bau-werk ab. Zerstört zum Beispielein Sturm die Dachkonstruktion,oder wird der Keller währendeines Wolkenbruchs trotz ange-messener Sicherungsmaßnahmenüberschwemmt, dann zahlt dieBauleistungsversicherung dieSchäden.

Die Bauleistungsversicherungbezahlt nicht nur die Wiederher-stellung des ursprünglichen Zu-standes, sondern sie erstattetauch die Aufräumkosten.

Nicht versichert sind, lautVPB, allerdings der Verlust oderdie Zerstörung von Handwerks-zeug und Baugeräten, von Bau-buden, Gerüsten und Fahrzeu-gen. (PM)

(Weitere Informationenunter www.vpb.de.)

Fit für die neuen BerufeKostenlose Broschüre gibt Überblick

Wenn sich die Arbeitswelt sorasant verändert wie in den letz-ten Jahren, dann muss sich auchdie Ausbildung erneuern. Des-halb sind zahlreiche neue Ausbil-dungsberufe entstanden und auchviele „alte“ Berufe so moderni-siert worden, dass sie mit ihrennamensgleichen Vorläufernkaum mehr etwas gemeinsamhaben.

Auf diese Neuordnungen inder beruflichen Ausbildung ha-ben die Bildungsmedienverlageschnell reagiert und bereits einaktualisiertes Vollprogramm ent-wickelt.

Speziell für die neuen und neugeordneten Berufe werden eige-ne Fachkunden, Prüfungs- undErgänzungsmaterialien angebo-ten, die helfen, die Anforderun-

gen in Schule und Betrieb zumeistern. Wer einen Überblickzu diesem Angebot sucht, derfindet ihn in der Broschüre „Mitder Zeit gehen! Die neuen Beru-fe“. Sie wendet sich an Ausbilder,Auszubildende aber auch Berufs-anfänger. Für 42 Berufe werdenüber 600 Materialien vorgestellt. (spp)

Die Broschüre kann beimSchulbuchverlegerverband VdSBildungsmedien, Zeppelinallee33, 60325 Frankfurt am Main,per Mail([email protected]) bzw. unter Tel.: 069 / 7030 75 kostenlos angefordertwerden. Oder man bestelltgleich übers Internet:www.vds-bildungsmedien.de/publikationen/broschueren

Neue Berufe im Visier: zusammengefasst in der Broschüre „Mit derZeit gehen! Die neuen Berufe“. Foto: Fronius International

BERUF UND BILDUNG/RECHT UND STEUERN 28. März 2009RUNDSCHAU10

Steuerberater

Dirk HeßmerDiplom-Finanzwirt

Joachim-Gottschalk-Straße 7, 01968 SenftenbergTel. 03573/67 904-0, Fax: 03573/67 904-30

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Ökologisches Bauen rückt verstärkt in den Vordergrund und erfreut sich unter Häuslebauern zunehmenderBeliebtheit. Foto: BHW/Postbank/News-Reporter.NET

Die Zukunft fest im BlickExperten erklären, welche Bau- und Wohntrends das Jahr 2009 bestimmen werden

Bei den Bau- und Wohntrends2009 haben sich vier Schwer-punkte herauskristallisiert. Ex-perten erklären im Folgenden,was der Verbraucher erwartendarf.

� Trend 1: Wohn-Riester beflü-gelt Bausparen

Die Immobilie als Alterssiche-rung gewinnt in Deutschland zu-nehmend an Bedeutung.

Mittlerweile halten 65 Prozentder Bundesbürger ein eigenesHaus oder eine eigene Wohnungfür die ideale Form der Altersvor-sorge.

Dies zeigt eine aktuelle Umfra-ge der Postbank in Zusammenar-beit mit dem Institut für Demo-skopie Allensbach.

Die neue Förderung mitWohn-Riester gibt dem Wohnei-gentumserwerb weitere Impulse.„Dieser zusätzliche Anreiz wirdvielen Menschen den Impuls ge-ben, sich Wohneigentum anzu-schaffen“, so Wolfgang Kipkevon der BHW Bausparkasse.� Trend 2: Barrierefreies Woh-nen wird zum Standard

Der demografische Wandel inDeutschland hat großen Einflussauf das Bauen und Wohnen. Bis2050 wird der Anteil der über65-Jährigen an der Gesamtbevöl-

kerung von derzeit 20 Prozentauf 33 Prozent steigen. „Ange-sichts dieser Entwicklung ist bar-rierefreies Wohnen zu einem gro-ßen Thema geworden“, sagt derArchitekt Frank Opper. Ein Um-denken findet statt, und das gene-rationenübergreifend. „Schwel-lenlose Bäder und Hauseingängebieten Komfort für jedes Alter“,betont Opper. Demnächst hilft

der Staat sogar bei der Finanzie-rung. Die Kreditanstalt für Wie-deraufbau (KfW) plant die Ein-führung eines neuen Förderpro-gramms, um Bau und Moderni-sierung barrierefreier Immobilienzu unterstützen.� Trend 3: Der Einsatz erneuer-barer Energien steigt

Wie eine aktuelle Dokumenta-tion des Bundesumweltministeri-

ums zeigt, hat sich der Anteilerneuerbarer Energien inDeutschland in den zurückliegen-den fünf Jahren auf 8,6 Prozentverdoppelt. Tendenz steigend.„Der Einsatz regenerativer Ener-gien wird sich im Jahr 2009 nochbeschleunigen“, sagt Dr. Klaus-Dieter Clausnitzer, wissenschaft-licher Mitarbeiter am BremerEnergie Institut.

Der Grund hierfür: „Im Januar2009 tritt das Erneuerbare-Ener-gien-Wärmegesetz (EEWärmeG)in Kraft. Für Bauherren gehört esdann zur Pflicht, den Wärmee-nergiebedarf eines Neubaus mitbis zu 50 Prozent erneuerbarenEnergien abzudecken“, so Claus-nitzer.� Trend 4: Ökologisches Bauenrückt zunehmend in den Vorder-grund

Knapp 10 000 Häuslebauerhaben im vergangenen Jahr einenAntrag für das Programm „Öko-logisch Bauen“ gestellt, mit demdie KfW den Neubau von Passiv-und Energiesparhäusern fördert.So viel wie noch nie.

Eva Mittner vom Architekten-netzwerk Q5: „Für viele Wohnei-gentümer wird es immer wichti-ger, gesund zu leben und gleich-zeitig Energie zu sparen.“ IhrePrognose für 2009: „Der Trendgeht zu Passiv- und Niedrigener-giehäusern.“

Was viele nicht wissen: AuchAltbauten lassen sich mit Kompo-nenten der Passivbauweise ener-getisch optimieren. „Man hatdann zwar kein Passivhaus, docheinen Altbau mit einer nachhaltigverbesserten Energiebilanz“, soMittner.(News-Reporter.NET/JM )

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BAUEN UND EINRICHTEN 28. März 2009RUNDSCHAU2

Umweltprämie: neues VerfahrenMit Vorlage des Kaufvertrages kann Prämie gesichert werden

Die staatliche Unterstützung von2500 Euro bietet neben demUmweltfaktor einen weiterenAnreiz für den Kauf eines Neu-wagens. Da nur ein begrenztesKontingent zur Verfügung steht,müssen sich willige Autokäuferbeeilen, um von der Prämie pro-fitieren zu können.

Dies gestaltet sich allerdings

dann schwierig, wenn das neueWunschauto durch lange Liefer-zeiten auf sich warten lässt. Imschlimmsten Fall wäre das Kon-tingent bereits aufgebraucht unddie 2500 Euro „futsch“.

Deshalb wird zum 30. Märzein neues Verfahren zur Beantra-gung der Umweltprämie einge-führt: Nach dem Kauf eines Neu-

wagens ist es möglich, sich mitVorlage eines rechtsverbindli-chen Kaufvertrags die Prämie zureservieren.

Das Geld wird dann ausge-zahlt, wenn die Verschrottungdes alten Autos und die Zulas-sung des neuen Pkw nachgewie-sen wird. (News-Reporter.NET/GP)

Mehr Sicherheit für die Kleinen

Kinder sollten frühzeitig Verhaltensregeln lernen

Flexibel, mobil und spontan zusein, ist in Zeiten von leistungs-starken, sicheren und gleichzeitiggünstigen Autos selbst für jungeFamilien kein großes Problemmehr. Auch wenn es praktischund unkompliziert ist, die liebenKleinen immer und überallhinmitnehmen zu können, darf hier-bei die Sicherheit nicht zu kurzkommen und sollte oberste Prio-rität haben.

Das gilt nicht nur zum Beispielfür die Ausstattung mit den richti-gen alters- und größengerechtenKindersitzen, sondern auch fürVerhaltensregeln, die sowohl dieEltern als auch ihre Sprösslingegleichermaßen befolgen sollten.

So ist es ratsam, Kinder grund-

sätzlich auf der Bürgersteigseiteein- beziehungsweise aussteigenzu lassen. Dabei sollten sie auchlernen, jedes Mal über die Schul-ter nach hinten zu blicken, bevorsie die Tür öffnen, um eventuellankommende Fußgänger oderRadfahrer nicht zu verletzen.

Bei kleineren Kindern ist esratsam, diese überhaupt nichtallein aussteigen zu lassen, ihnenstattdessen die Wagentür zu öff-nen und sie an der Hand auf denBürgersteig zu führen.

Zudem empfiehlt es sich, nieunter Zeitdruck loszufahren, umStress und Hektik oder gar Unfäl-le zu vermeiden. So kommt auchder Nachwuchs immer sicher ansZiel. (News-Reporter.NET/GP)

Um im wahrsten Sinne des Wortes auf der sicheren Seite zu sein,sollten Kinder grundsätzlich auf der Bürgersteigseite ein- beziehungs-weise aussteigen. Foto: Toyota/GP

Autogas steht bei den umweltgerechten Antriebsenergien auf Platz 1noch vor Erdgas und Biodiesel. Foto: LR-Archiv

Auf der richtigen SpurAutogas (LPG) hat sich zum Marktführer bei alternativen Kraftstoffen aufgeschwungen

Der Marktführer bei den alterna-tiven Kraftstoffen heißt Autogas.Mehr als 300 000 Fahrzeuge fastsämtlicher Marken und Modellesind in Deutschland dafür bereitsgerüstet. Und bundesweit 4700Autogas-Tankstellen bilden einflächendeckendes Netz, an denender preiswerte Sprit zu haben ist.

Damit hat sich die umweltgerech-te Antriebs-Energie – noch vorErdgas und Biodiesel – klar an dieSpitze gesetzt.

Gerade im Vergleich zu Erdgasbietet Autogas die besseren Start-bedingungen: Die Umrüstung istgünstiger, der Gastank kleinerund leichter und die Reichweitegrößer als bei dem Konkurrenz-produkt. Und bei einem Liter-preis, der Anfang 2009 bei etwasmehr als 60 Cent liegt, fällt dieEntscheidung zugunsten von Au-togas oder LPG, so eine weitereBezeichnung des Kraftstoffs,nicht schwer.

Autofahrer, die der doppelt sohohen Benzinpreise überdrüssigsind, können mit dem schadstof-farmen Autogas-Antrieb leichtausweichen. Entweder im Neu-wagen direkt ab Werk oder fürrund 2000 Euro nachträglich ein-gebaut.

Nach spätestens 40 000 Kilo-

metern – so Expertenmeinungen– wird dann bei jeder Tankfül-lung kräftig gespart.

Der Grund für die niedrigenTankstellenpreise liegt im niedri-gen Mineralölsteuersatz, mit demdas Gasgemisch aus Propan undButan noch bis mindestens 2018von der Bundesregierung geför-dert wird.

Dank seiner hohen Klopffes-tigkeit ist es frei von Additivenund verbrennt nahezu rücks-tandsfrei. Und aufgrund der ho-hen Oktanzahl von 110 sorgtAutogas für eine angenehmeLaufruhe, schont den Motor, ver-längert so dessen Lebensdauerund steigert am Ende auch denWiederverkaufswert.

Versorgungsengpässe, wie siebei Erdgas aufgrund wiederkeh-render Lieferstopps aus Russlandauftreten können, sind bei Auto-gas unbekannt. Flüssiggas – dennum nichts anderes handelt es sichbei LPG – speist sich aus mehre-ren Quellen: Als Rohstoff, der beider Erdgas- und Rohölförderunggewonnen wird, vor allem in derNordsee. Oder als Nebenproduktbei der Rohölverarbeitung in denRaffinerien.

Zudem unterhält die Branchezur Bevorratung eine umfangrei-che Infrastruktur, bestehend aus

Seeterminals und Großlagern so-wie einer Bahnkessel- und Tank-

wagen-Flotte. (PresseRheingas)

Roland Mende

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K F Z R U N D U M28. März 2009RUNDSCHAU 11

Branchenwissen

Eine Sonderveröffentlichung der Lausitzer Rundschau / Elbe-Elster Rundschau, 28. März 2009

D A S R U N D S C H A U - M A G A Z I N

Straßenverkehr:mehr Sicherheit für die KleinenSEITE 11

Frühlingsfi t mit Bewegung, Gehirnjogging und auch mal einem Stück Schokolade SEITE 7

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