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A bis Z für Suhler Hausbesitzer

Date post: 31-Mar-2016
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Südthüringens starke Seiten www.insüdthüringen.de für Suhler H ausbesitzer A bis Z
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Südthüringens starke Seiten

www.insüdthüringen.de

für SuhlerHausbesitzer

A bis Z

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2 A bis Z für Suhler Hausbesitzer

Als Hausbesitzer hat man viele Vorteile, aber auch mindestens genauso viele Pfl ichten. Hauseigentümer haben oftmals Fragen, angefangen von Telefonnummern für Servicedienste über steuerliche Vorteile bis hin zu Versicherungen, zu denen sie mühsam nach Antworten suchen müssen.

Wir geben Ihnen hiermit ein Magazin an die Hand, das viele Ihrer Fragen beantwortet. Von A wie Abwasser bis Z wie Zuzahlungen. Welche Förde-rungen können Hausbesitzer erwarten? Welche Veränderungen bringt das Jahr 2014? Darf ich Gartenabfälle verbrennen? Was ist mit der Hun-desteuer? Welche Versicherungen sind wichtig? All das und vieles mehr haben wir für Sie aufbereitet.

Unser Magazin beschäftigt sich aber auch mit Themen der Energieein-sparung. Gerade in diesem Bereich gibt es in naher Zukunft viele Verän-derungen. Da sich die Energiepreise in den letzten Jahren ständig nach oben bewegt haben und eine Änderung der Richtung kaum zu erwarten ist, dürfte das eigene Interesse der Hausbesitzer proportional steigen. Profi tieren Sie von dem Wissen, das wir für Sie zusammengestellt ha-ben. Weiterreichende Informationen fi nden Sie im Internet in unserem E-Book unter www.insuedthueringen.de/magazine.

Editorial

Herausgeber + Druck: Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Schützenstraße 2, 98527 Suhl, Tel. 03681 8510, Fax 03681 851254Verlagsleitung: Torsten KloseAnzeigen: Pierre Döring (verantwortlich)Redaktion: Meike Haak (verantwortlich)Redaktionsschluss: 25. April 2014 Bilder: bauen-pr, djd, dpa, fotolia.de

Layout:

E-Mail: [email protected]: www.insuedthueringen.de/magazine

IMPR

ESSU

M

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A bis Z für Suhler Hausbesitzer 3

Neue energetische Standards für das Eigenheim ..........................................Seite 4Ein Rauchmelder kann Leben retten ...............................................................................Seite 5Alte Dächer günstig sanieren ...................................................................................................Seite 7Mit Wärmedämmung Geld sparen ......................................................................................Seite 8Hochwasserschutz durch Dachbegrünung ..............................................................Seite 9Knipsen statt klettern – Die Solaranlage regelmäßig checken ....Seite 10Tipps zum Stromeinsparen ..........................................................................................................Seite 11Wer richtig lüftet spart bares Geld .....................................................................................Seite 12Den Zaun passend zum Haus gestalten ....................................................................Seite 13 Hinweise für Suhler Hundehalter ........................................................................................Seite 14Echtes Holzfeuer zu Hause ...........................................................................................................Seite 15Heizkosten senken mit Flächenheizungen .............................................................Seite 16Alternative Heiztechniken .............................................................................................................Seite 17Ein barrierefreies Bad .........................................................................................................................Seite 18Entsorgung in der Stadt Suhl ....................................................................................................Seite 19Schäden im Parkett schnell reparieren ......................................................................Seite 22Reinigungstipps fürs Holz .............................................................................................................Seite 23Grünholzschnitt und Gartenanfälle in der Stadt Suhl ..............................Seite 24Treppen renovieren ................................................................................................................................Seite 25Kreative Wandkleider ..........................................................................................................................Seite 26Wandschimmel ............................................................................................................................................Seite 27Hör mal, wer da hämmert ..............................................................................................................Seite 28Gelungener Start in die Teichsaison ................................................................................Seite 30Die richtige Überdachung für die Terrasse ..............................................................Seite 31Wohlfühlambiente auf der Terrasse .................................................................................Seite 32Das Gartenjahr .............................................................................................................................................Seite 34Das eigene Schwimmbad ..............................................................................................................Seite 35Den richtigen Makler fi nden .......................................................................................................Seite 36

Inhalt

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4 A bis Z für Suhler Hausbesitzer

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Lange wurde diskutiert, die Einführung immer wie-der verschoben, doch nun ist es amtlich: Ab Mai 2014 tritt die novellierte Energieeinsparverord-nung (EnEV 2014) in Kraft. Viele der Regelungen betreffen dabei neue Eigenheime.

So müssen ab 2016 Neubauten beim Jahrespri-märenergieverbrauch um mindestens 25 Pro-zent sparsamer sein als Häuser gemäß der alten Standards aus der EnEV 2009. Doch der Weg zu einer immer besseren Energieeffi zienz setzt auch

Eigentümer von Altimmobilien unter Zugzwang: Wer nicht handelt, riskiert, dass die Kluft zwischen zukunftsweisenden Energiesparhäusern und dem eigenen Altbau immer größer wird. Ein zu hoher Energieverbrauch jedoch kann auf mittelfristige Sicht die Vermietbarkeit und den Wert beeinträch-tigen. Hausbesitzer, die vorausschauend handeln, soll-ten sich daher mit den Möglichkeiten einer ener-getischen Sanierung beschäftigen. Zu Details kön-nen vor Ort Energieberater informieren. (djd)

Neue energetische Standards für das Eigenheim

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A bis Z für Suhler Hausbesitzer 5

Wir sind Ihr Ansprechpartner für:BüttnerSicherheit mit SystemC. D. Büttner Sicherheitstechnik GmbH

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Jährlich sterben in Deutschland Schätzungen zu-folge rund 600 Menschen durch Brände. Haup-tursache ist nicht das Feuer selbst, sondern der Brandrauch in der Wohnung. Besonders in der Nacht ist das Risiko groß, denn dann schaltet auch der Geruchssinn beim Menschen in den Schlafmodus. Schon drei Atemzüge hochgif-tigen Brandrauchs können tödlich sein. Der Geruchssinn ist im Schlaf also ausgeschaltet – der Hörsinn dagegen nicht. Durchdringende Geräusche wie der Piepton eines Rauchwarn-melders werden meistens wahrgenommen und

können so Leben retten. Gute Gründe also, wa-rum Rauchwarnmelder inzwischen in insgesamt 13 Bundesländern verpfl ichtend vorgeschrieben sind. Als Mindestausstattung in Wohngebäuden gilt ein Warnmelder pro Schlafraum, Kinderzim-mer und Flur – spezielle Geräte können aber auch in der Küche installiert werden. In fast allen Bundesländern mit einer Rauchwarnmelderge-setzgebung ist der Bauherr beziehungsweise Eigentümer für die Installation der Geräte ver-antwortlich, in vielen Bundesländern auch für die Wartung.

Ein Rauchmelder kann Leben retten

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6 A bis Z für Suhler Hausbesitzer

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Ein Hausdach muss in unseren Breitengraden einiges aushalten. Von strengem Frost im Win-ter bis zu tropischer Sommerhitze, von starker UV-Einstrahlung bis zu Hagelschlag und Sturm ist die Dacheindeckung erheblichen Belastun-gen ausgesetzt. Dennoch soll sie für Jahre und Jahrzehnte dicht halten und als krönender Ab-schluss des Hauses nach oben auch noch gut aussehen. Wenn eine Erneuerung der Dachfl ä-chen ansteht, stellen Eindeckungen aus Metall eine interessante Alternative dar.

Wetter- und bruchfeste MetalleindeckungMetalldächer bieten eine hohe Wetterfestigkeit und mechanische Beständigkeit bei geringem Gewicht gegenüber anderen Materialien wie Faserzementplatten, Dachpfannen oder Dach-steinen. Die Stahldachpfannen sind hagelfest, da Metall im Unterschied zu den anderen Mate-rialien nicht brechen kann. Die Sturmfestigkeit ist sehr gut, da die Dachplatten fest verschraubt und nicht lose verlegt sind. Eine aufwendige Veredelung des Stahlkerns der Metalldachpfan-ne mit Verzinkung und einer mehrstufi gen Be-schichtung sorgt für hohe Beständigkeit gegen Temperaturschwankungen, UV-Strahlung und Korrosion. Optisch stehen sie konventionellen Eindeckungen nicht nach, sie sind in klassi-

schem Ziegelrot oder Dunkelgrau, aber auch in vielen anderen Farbtönen von Grün über Elfen-bein bis Blau auf dem Markt erhältlich.

Geringes Gewicht –gut für die Sanierung

Vorteilhaft ist auch das geringe Gewicht des Metalldachs, das bis zu zehnmal leichter ist als etwa eine Dachstein-Eindeckung aus Beton. Soll

beispielsweise ein alter Dachstuhl zusätzlich miteiner Wärmedämmung verbessert werden, kann das Gewicht durch Dämmung plus Dachein-deckung mit Ziegel oder Beton zu hoch für die alten Sparren werden. Mit den leichtgewichti-gen Metalldachelementen kann man in solchen Fällen Gewicht sparen und in der Regel eine aufwendige Verstärkung der vorhandenen Dach-konstruktion umgehen. (djd)

Alte Dächer günstig sanieren

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8 A bis Z für Suhler Hausbesitzer

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Räume im Obergeschoss haben ihren eigenen Charme: Sie eröffnen weite Ausblicke auf die Stadt oder die Umgebung, zudem lassen sie sich mit ihren Schrägen besonders gemütlich einrichten. Ebenso bekannt sind Dachräume allerdings für ihre Klimaschwankungen: Im Winter müssen die Bewohner be-sonders kräftig heizen, um eine angenehme Raumtemperatur zu erzielen, im Sommer wird das Oberstübchen nicht selten unfreiwillig zur Sauna. Beide Effekte lassen sich mit einer wirksamen Dämmung verhindern: Der Wärme-schutz spart nicht nur Energie und somit Kosten, sondern gleicht auch das Raumklima aus.

Energieverluste eindämmen

Während im Neubau eine energieeffi ziente Gestaltung auch des Oberge-schosses Pfl icht ist, sind in Altbauten viele Dachräume noch ungedämmt. Mit einer Wärmedämmung lassen sich je nach Zustand des Eigenheims bis zu 70 Prozent Energie sparen. Ein Drittel der vergeudeten Wärme geht dabei allein über das Dach verloren. Bereits eine Teilsanierung kann eine spürbare Wirkung erzielen – immer in Abstimmung mit einem unabhängigen Energie-berater, den Hausbesitzer vorher einschalten sollten.

Schutz vor Schimmel

Durch die eingesparten Energiekosten zahlt sich eine Dämmung auf Dauer von selbst aus. Hinzu kommt die positive Wirkung für das Raumklima: Dämmstoffe wie beispielsweise EPS, besser be-kannt als Styropor, wirken ausgleichend. Im Win-ter bleibt die Wärme im Haus, im Sommer wird ein Überhitzen verhindert. Durch richtig geplante und ausgeführte Dämmmaßnahmen wird zudem der Schimmelbildung vorgebeugt. (djd)

Mit Wärmedämmung Geld sparen

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Starke Regenfälle und in der Folge Überschwem-mungen sind in vielen Städten Deutschlands keine Seltenheit mehr. Eine Möglichkeit, diesen Naturereignissen entgegenzutreten und damit auch das Leben an Flüssen wieder sicherer zu machen, ist eine naturnahe Regenwasserbewirt-schaftung. Eine solche setzt sich aus verschiede-nen Bausteinen zusammen. Eine zentrale Rolle sollten dabei Dachbegrünungen spielen. Denn sie können abfl ießendes Regenwasser zurück-halten, welches die vorhandene Kanalisation andernfalls überlaufen lassen würde. Es gibt zwei Arten der Dachbegrünung: die extensive und die intensive. Profi s sprechen von Extensiv-begrünung, wenn die bepfl anzten Dächer vom Bewohner nicht als Garten oder Terrasse genutzt werden. Carports oder Garagendächer sind dafür Beispiele. Die Gewächse, zum Beispiel Steingartenpfl anzen oder Kräuter, sind meist klein. Sie kommen mit wenig Wasser aus und vertragen auch den Frost im Winter. Die intensi-ven Dachbegrünungen dagegen sind begehbare Dachgärten und Dachterrassen. Sie werden als erweiterter Lebens- und Erholungsraum genutzt und bestehen daher zum großen Teil aus Pfl an-zen, die auch im normalen Garten vorkommen. Beide Begrünungsvarianten haben sowohl bau-liche und wirtschaftliche als auch ökologische Vorteile. Ein Grünaufbau schützt die Dachab-

dichtung vor Wind, Hagel und Extremtempera-turen. Die Lebensdauer der Abdichtung kann so verdoppelt werden, Instandhaltungs- und Sa-nierungsarbeiten fallen dadurch erst viele Jahre später an als bei unbepfl anzten Dächern. Zudem dämmt die Dachbegrünung im Winter das Dach. Im Sommer dient sie als Hitzeschutz. So hilft ein

Grünaufbau wie als natürliche Klimaanlage beim Energiesparen. Das Kleinklima eines Gebäudes wird verbessert, denn durch die Pfl anzen auf dem Dach kommt es zu einer guten Kühlung und Luftbefeuchtung. Zudem bindet das Grün um-weltschädliches CO2 und fungiert als natürlicher Feinstaubfi lter. (djd)

Hochwasserschutz durch Dachbegrünung

In vielen Gemeinden Deutschlands gibt es bereits die gesplittete Abwassergebühr. Dabei werden Schmutzwasser, solches aus Toilette und Dusche und Niederschlagswasser getrennt veranlagt. Die Höhe der Schmutzwassergebühr richtet sich nach dem Trinkwasserverbrauch. Wie viele Abgaben man für das Niederschlagswasser leisten muss, richtet sich nach der Größe der versiegelten Flächen auf dem Grundstück. Hier kommt die Dachbegrünung ins Spiel, denn bepfl anzte Dächer oder Carports werden nicht als versiegelte Fläche berechnet und erhöhen somit die Abgaben nicht. Sie wirken vielmehr als Wasserspeicher und Abfl ussminderer, denn das Regenwasser wird vom Gründachaufbau aufgenommen und nur die Überschussmengen verzögert in die Regenrinne abgegeben. Dadurch wird das Kanalisationssystem merklich ent-lastet. Das ist vorsorglicher Hochwasserschutz. Grundsätzlich können sowohl Flach- als auch Schrägdächer begrünt werden.

Wirtschaftliche Vorteile

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Photovoltaik-Anlagen können die Haushaltskasse ent-lasten. Die Anlage muss aber einwandfrei funktionieren, um möglichst viel aus den Sonnenstrahlen herauszuho-len. Besitzer sollten daher regelmäßig die Module auf dem Dach überprüfen, rät der Bundesverband Solarwirt-schaft (BSW-Solar) in Berlin. Das geht in vier Schritten:

1. Stimmt der Ertrag? – Der Besitzer einer Anlage soll-te immer mal wieder auf den Stromzähler schauen. Er verrät, wie viel Energie die Photovoltaik-Anlage erzeugt. Auch der Wechselrichter zeigt die aktuelle Anlagen-leistung an, an einigen Modellen oder mit Hilfe spezi-eller Zusatzgeräte geht das auch über einen längeren Zeitraum. Liegt die Leistung der Anlage deutlich unter dem Erwartbaren oder produziert die Anlage gar keinen Strom mehr, sollte ein Experte gerufen werden. Das ist in der Regel der Betrieb, der die Anlage installiert hat. Es muss aber gar nichts kaputt sein, auch Schmutz auf den Modulen kann den Ertrag senken.

2. Sind die Module kaputt? - Der Herbst und Winter hat seine Spuren hinterlassen: Schnee lag auf der Anlage, Wind hat an ihr gezogen, Äste und Laub sind darauf ge-landet. Daher sollten die Besitzer die Anlage auf Schä-den überprüfen. Selbst auf das Dach zu steigen, ist aber zu gefährlich. Der BSW-Solar rät: Die Module vom Boden aus fotografi eren und die Bilder am Computer vergrö-ßert anschauen. Stehen Module vor, sind sie verrutscht

oder gebrochen, sollte der Fachinstallateur gerufen wer-den.

3. Liegt Schmutz auf der Anlage? – In der Regel schwemmt Regenwasser den meisten Schmutz von den Modulen. Aber Vogelkot und Blütenpollen können hart-näckig haften. Auch in so einem Fall sollte der Besitzer dem Verband zufolge Profi s zu Hilfe rufen. Allerdings kostet das einen Haushalt im Einfamilienhaus je nach Aufwand und Größe 300 bis 600 Euro. Die Kosten sind aber von der Steuererklärung als Betriebskosten absetz-bar.

4. Wird alles herausgeholt? - Bei der Inbetriebnahme misst der Installateur die volle Funktionstüchtigkeit der Photovoltaikanlage. Spätestens alle vier Jahren sollte das wiederholt werden. Denn so können nicht sichtbare Mängel gefunden werden, etwa Kabelschäden. (dpa)

Knipsen statt klettern – Die Solaranlage regelmäßig checken

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Der Stromzähler rotiert, der Heizöltank leert sich und die Kosten für Ener-gie und Wärme steigen. Doch das Rad lässt sich zurückdrehen – im Gro-ßen wie im Kleinen. Das heißt: Unnötige Stromfresser abschalten, ein paar einfache Grundregeln beachten und Energie cleverer nutzen. So ein-fach geht das:

� Der Stand-by-Betrieb von Elektrogeräten – ob Fernseher, PC oder Stereo-Anlage – kostet eine Menge unnötigen Strom. Geräte, die nicht genutzt werden, deshalb nicht nur ausschalten, sondern den Stecker ziehen!

� Ältere Kühlschränke, Geschirrspüler und Wäschetrockner sind oftmals sehr energiehungrig. Hier sollte man über eine Neuanschaffung nach-denken, denn diese lohnt sich übers Jahr gerechnet in jedem Fall.

� Jedes Grad höhere Raumtemperatur treibt die Heizkosten um sechs Prozent in die Höhe. Das Umweltbundesamt empfi ehlt deshalb: 20°C im Wohnzimmer, 18°C in der Küche, 17°C im Schlafzimmer, 22°C im Bad.

� Richtig lüften!

Ein bewussterer Umgang mit Energie, der auch die Beleuchtung mitein-schließt, kann sich so zu nennenswerten Beträgen summieren.

Tipps zum Stromsparen

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Sobald es draußen kalt wird, laufen drinnen wieder die Heizungen auf Hoch-touren und der Energieverbrauch steigt. Laut einer Umfrage dreht über die Hälf-te der Deutschen die Heizung herunter, um Kosten zu sparen. Was allerdings zumeist vergessen wird: Vor allem im Winter muss die Wohnung regelmäßig gelüftet werden. Wer hier zu nachlässig ist, treibt seine Heizkostenrechnung weiter nach oben. Wenn die Heizung kräftig brennt, sollte man alle Öffnungen des Hauses geschlossen halten. Gefragt sind Stoßlüftungen. Dabei werden die Fenster weit aufgerissen, um in möglichst kurzer Zeit einen vollständigen Luft-wechsel zu erzielen. Noch unwirtschaftlicher und bauphysikalisch problema-tisch ist Dauerlüften bei gekipptem Fenster. Hierbei kühlen Möbel und Wände rund um das Fenster massiv aus.

Die Konsequenz: Die Energieverluste sind enorm. Im Extremfall setzt sich an den kühlen Bauteilen Feuchtigkeit ab – ein Nährboden für Schimmel entsteht. Ein dauerhaft gekipptes Fenster kann bis zu 200 Euro an zusätzlichen Kosten pro Saison verursachen.

Wer richtig lüftet spart bares Geld

Die Fenster zwei- bis dreimal am Tag für je fünf Minuten weit öffnen, dabei Thermostate herunter drehen. Die Räume nicht zu stark aufheizen

(Energieverbrauch steigt um etwa sechs Prozent pro Grad). Temperaturabsenkung in der Nacht und

wenn niemand zu Hause ist. Selten genutzte Räume konstant kühler

halten, Untergrenze um Feuchtschäden zu vermeiden: 14 bis 16 Grad.Heizkörper gegebenenfalls entlüften.

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Ein Zaun verleiht jedem Garten oder Vorgarten einen passenden Rahmen. Heim-werker haben aber die Möglichkeit, Zäune im Internet von Grund auf selbst zu konfi gurieren, Elemente nach ihren eigenen Wünschen zu gestalten und dann zu Hause zu montieren. Aber auch beim Fachmann bieten sich zahlreiche Möglich-keiten, den Zaun nach den persönlichen Vorstellungen anfertigen zu lassen. Bei der Auswahl des Baumaterials sollte man auf einige Dinge achten.

Auf Beständigkeit setzenGrundsätzlich empfi ehlt es sich, ein Baumaterial zu wählen, das wetterbestän-dig ist und auch ohne einen jährlichen Anstrich lange schön bleibt. Aluminium beispielsweise bietet sich an, denn dieses Material ist dauerhaft haltbar und pfl egeleicht. Im Gegensatz zu Holz wird es nicht morsch und anders als Eisen kann Aluminium auch nicht rosten. Zudem ermöglicht das Material ein vielfälti-ges Design. (djd)

Den Zaun passend zum Haus gestalten

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Hinweise für Suhler Hundehalter und welche, die es werden wollenHundebesitzer müssen Ihren vierbeinigen Lieb-ling innerhalb von zwei Wochen in der Stadtver-waltung Suhl, Kämmerei, Sachgebiet Abgaben, Friedrich-König-Straße 42, 98527 Suhl schriftlich an-, ab- oder ummelden. Hier wird dem Halter auch eine Hundesteuermarke ausgehändigt, die der Hund sichtbar um den Hals tragen muss. Soll-te eine Steuermarke einmal verloren gehen, kann in der Stadtverwaltung Suhl eine neue Marke für 1,50 Euro gekauft werden.

Hundesteuerfür den ersten Hund: 72,00 Euro

für den zweiten Hund: 78,00 Euro

für den dritten und jeden weiteren Hund: 84,00 Euro

für jeden gefährlichen Hund: 576,00 Euro (i. S. v. § 5 Abs. 5 und 6 der Hundesteuersatzung)

Der jeweilige Betrag muss jährlich zum 01.07. ohne Aufforderung gezahlt werden.

Steuervergünstigungen und Steuerbefreiung (auf Antrag)

Die Steuer ist um die Hälfte ermäßigt für:

- Hunde , die von Forstbediensteten zur Ausübung des Jagd- und Forstschutzes gehalten werden.

- Hundezüchter, die mindestens zwei rassereine Hunde der gleichen Rasse in zuchtfähigem Alter, darunter eine Hündin zu Zuchtzwecken halten.

Von der Steuer befreit werden können z. B.:

- Hunde, die ausschließlich für den Schutz, die Führung und Hilfe von Personen gehalten wer-den, die schwerbehindert im Sinne des SGB IX sind und Anspruch auf die Merkzeichen „Bl“, „Gl“ „H“ oder „aG“ haben.

- Hunde, die nachweislich aus der Tierauffangsta-tion oder dem Tierheim der Stadt Suhl in den Haushalt aufgenommen wurden (keine gefährli-che Hunde, Steuerbefreiung für die ersten zwölf Monate der Haltung).

Weitere Informationen zur Hundesteuer:Stadtverwaltung SuhlKämmereiSachgebiet AbgabenTelefon: 03681 / 74 24 75,

03681 / 74 24 77 oder 03681 / 74 24 76

Öffnungszeiten: Montag 8:00 – 13:00 UhrDienstag 8:00 – 17:00 UhrDonnerstag 8:00 – 18:00 UhrFreitag 8:00 – 13:00 UhrSamstag nach Vereinbarung

(Stadt Suhl)

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SCHORNSTEIN- & KAMINBAU SUHL

ANDREAS WALTHER

ÖFFNUNGSZEITEN:Montag – Freitag: 9.00 – 18.30 Uhr · Samstag: 9.00 – 13.00 Uhr

Hausmesse Juni 2014, überzeugen Sie sich von unserer Kaminofenvielfalt und unserem Fliesensortiment.Gothaer Straße 115 · 98527 SuhlTel.: 0 36 81/ 30 09 32 · Fax: 0 36 81/ 30 09 44Mobil: 0172 / 8 60 57 85www.kaminbau-walther.de [email protected]

Vor dem Hintergrund steigender Energiekosten, der Energiewende und des Kli-mawandels wird es immer attraktiver, sich die Wärme eines fl ackernden Holzfeu-ers ins Haus zu holen. Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen liegen mit ihrer umweltfreundlichen und kostensparenden Heiztechnik im Trend, denn sie ver-binden modernes Design mit ökologischen und ökonomischen Vorteilen.

Einzelraumfeuerstätten gibt es in verschiedenen Systemen. Kachelöfen etwa sind gemütliche, lang anhaltende Wärmespender. Sie werden in unterschiedli-chen Ausführungen und Designs angeboten, zum Beispiel als Grundofen oder Warmluft-/Kombi-Kachelofen. Sie verfügen über einen geschlossenen Feuer-raum und arbeiten effi zient mit Wirkungsgraden von bis zu 90 Prozent. Daneben gibt es Heizkamine sowie Kaminöfen, ebenfalls mit geschlossenem Feuerraum. Die kompakt gebauten Geräte sind meist mit einer größeren Sichtscheibe aus-gestattet und ermöglichen so einen noch großzügigeren Blick aufs Feuer. Ein Kachelofen speichert die Wärme des Feuers länger und gibt sie über eine längere Zeit als Strahlungswärme an den Raum ab. Dabei wird nicht die Umgebungsluft aufgeheizt, die langwellige Strahlung erwärmt stattdessen direkt den mensch-lichen Körper. Dies empfi ndet man als angenehm, denn es entspricht der Wär-meempfi ndung durch Sonnenstrahlen. Zudem wirbelt die Raumluft nicht auf und trocknet somit nicht aus. Daher ist dies auch eine sehr gesunde Art zu heizen.

Echtes Holzfeuer zu Hause

Alte Kamin- und Kachelöfen: Schon bis Ende 2013 mussten Hausbe-sitzer mit Kaminofen oder Kachelofen ihrem Schornsteinfeger nachweisen, dass ihr Ofen die neuen Emissionsgrenzwerte aus dem Bundesimmissions-schutzgesetz einhält. Werden die Grenzwerte nicht eingehalten, muss ein neuer Filter nachgerüstet werden. Liegt das Baujahr eines Ofens vor 1975, läuft diese Nachrüstpfl icht Ende 2014 ab. Für Öfen, die zwischen 1975 und 1984 gebaut wurden, müssen die Filter bis Ende 2017 nachgerüstet werden.

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Heute haben in bundesdeutschen Haushalten die klassischen Heizkörper (Radiatoren) eindeutig noch die Oberhand. Dabei gibt es mit Flächenheizun-gen heutzutage Lösungen, die nicht nur deutlich komfortabler sind, sondern zugleich helfen, weitere wertvolle Heizenergie einzusparen. Der Grund dafür sind die niedrigeren Vorlauftemperaturen der Flächenheizungen im Vergleich zu Radiatoren. Damit senken sie den Verbrauch nachhaltig, ohne jegliche Ein-buße beim Wohnkomfort. Durchschnittlich lassen sich so Einsparungen von bis zu zwölf Prozent erzielen, in Verbindung mit einer Wärmepumpe sogar noch mehr. Flächenheizungen lassen sich dabei auch im Altbau nachrüsten, und zwar hoch fl exibel, sowohl zur Montage auf dem Boden, an der Wand oder unter der Zimmerdecke. Ein starkes Plus der Flächenheizung ist, dass die Wärme gleichmäßig über eine große Fläche an den Raum abgegeben

wird. Dieser wird somit besonders gleichmäßig erwärmt. Die Wärme wird von vielen als deutlich angenehmer empfunden. Gut zu wissen für Allergiker: Die Flächenheizung verursacht keine Aufwirbelungen von Staub. Viele gute Gründe sprechen also für die Flächenheizung – sowohl in Neubauten als auch in Altbauten. Ob die Wärme aus dem Boden oder der Wand gespendet wird, hängt wiederum von den baulichen Gegebenheiten und verschiedenen Fakto-ren ab. Eine Flächenheizung für den Boden bietet sich insbesondere an, um gefl ieste Böden angenehm zu erwärmen. Allerdings ist nicht jedes Zimmer für eine Fußbodenheizung prädestiniert. Wo beispielsweise der Boden nicht verändert werden kann oder dies einen größeren Aufwand nach sich ziehen würde, ist die nachträgliche Installation einer Wandheizung eine mögliche Al-ternative. Die Montage einer Wandheizung lässt sich heute in vielen Räumen problemlos realisieren und das im besonders schnellen und einfachen Tro-ckenbauverfahren. Übrigens: Nicht zwangsläufi g muss für den Wechsel auf eine Flächenheizung das gesamte Haus in einem Schritt modernisiert wer-den. Es ist auch möglich, einzelne Zimmer mit der Wandheizung auszustatten und in das vorhandene Radiatoren-System einzubeziehen.

Heizkosten senken mit Flächenheizungen

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Alternative Heiztechniken auf Basis regenerativer Energien verzeichnen einen stetigen Aufwärts-trend. Holz ist dabei der beliebteste erneuerbare Energieträger. Kein Wunder, denn der Umstieg von fossilen Brennstoffen auf eine moderne Pellethei-zung gestaltet sich einfach und durch den niedri-gen Brennstoffpreis lassen sich mit Holzpellets im Vergleich zu Heizöl die Kosten deutlich reduzieren. Pelletheizkessel haben die gleichen Ausmaße wie fossile bodenstehende Heizungskessel und las-sen sich damit problemlos am vorhandenen Auf-stellungsort im Heizungskeller installieren. Eben-

so genügt für ein Pellet-Silo im Einfamilienhaus in der Regel eine Grundfl äche von vier bis fünf Qua-dratmetern, was der Dimensionierung eines kon-ventionellen Öltanks entspricht. So entsteht bei der Umrüstung von Öl auf Holzpellets kein zusätz-licher Raumbedarf. Den Unterschied merkt man al-lerdings bei den geringeren Energiekosten durch den niedrigeren Brennstoffpreis. Auch in puncto Benutzerkomfort sind moderne Pelletheizsysteme auf Augenhöhe mit Gas und Öl. Eine Pelletzent-ralheizung erhält den Brennstoff bedarfsgerecht und automatisch aus Lagerraum oder Silo über

eine Förder-s c h n e c k e oder eine Saugförderung. Das Pelletlager kann ebenfalls komfortabel über einen Schlauch von einem Tan-klaster beliefert werden. Zudem sind heutzutage eine automatische Brennstoffzufuhr und eine intelligente Verbrennungsluftregelung Standard eines modernen Pelletheizsystems. Für ein durch-schnittliches Einfamilienhaus im Gebäudebestand reichen vier bis sechs Tonnen Holzpellets im Jahr, um den Wärmebedarf zu decken.

Alternative Heiztechniken

Saugförderung. Das Pelletlager kann ebenfalls

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Ein Bad

Gefahren zu Hause: Die eigenen vier Wände belegen in der Unfall-Hitliste kon-stant den ersten Platz. Bis zu drei Millionen Unfälle ereignen sich Jahr für Jahr in deutschen Haushalten. Barrierefreies Bauen wird daher zunehmend zum Trend, nicht nur für Senioren: Denn wo sich typische Stolperfallen vermei-den oder entschärfen lassen, erhöht dies nicht nur die Sicherheit, sondern zugleich den Komfort. Gerade im Badezimmer lassen sich viele Barrieren mit einfachen Mitteln beseitigen. Dusche und Badewanne sind dafür typische Beispiele. Aufwendige und schmutzintensive Umbauten muss man dennoch nicht befürchten. Heute ist es nicht mehr notwendig, die gesamte Einrichtung des Badezimmers auszuwechseln, um eine barrierefreie und sichere Situati-

on zu schaffen. Es empfehlen sich stattdessen gleich zwei Alternativen für ein sicheres Bad, das auch von älteren Menschen mühelos benutzt werden kann. Entweder sollte nachträglich eine Badewannentür zum einfachen Zutritt ein-gebaut werden oder aber man kann auf einen Komplettumbau der Wanne zu einer Dusche mit einem niedrigen Einstieg setzen.

Beide Modernisierungen nehmen nicht mehr als einen Arbeitstag in An-spruch, denn Fliesen und die weitere Einrichtung werden dabei nicht beschä-digt. Der Umbau bereitet nur wenig Schmutz und schon einen Tag später ist das neue, barrierearme Bad voll nutzbar. Wer beispielsweise die Badewanne zur bequem und sicher nutzbaren Dusche umbauen möchte, kann aus ver-schiedenen Möglichkeiten auswählen – etwa mit einer extrabreiten Schie-betür, mit wegklappbaren Flügeln, komplett ohne Kabine oder mit einem So-ckel. Der gesamte Umbau nimmt nur rund acht Stunden in Anspruch und ist in fast jedem Bad möglich. Die einzige Ausnahme bilden Badewannen unter Dachschrägen, unter denen man nicht stehen kann. Im Rahmen der Moderni-sierung wird im ersten Schritt von Fachhandwerkern die alte Wanne entfernt und umweltgerecht entsorgt. Die neue Dusche wurde bereits individuell pas-send geordert und lässt sich bei Bedarf vor Ort noch auf das richtige Maß zurechtschneiden. Den Abschluss bilden die Armaturen sowie die Wandver-kleidung – schon ist der barrierearme Umbau abgeschlossen. Das gesamte Verfahren ist damit nicht nur eine schnelle, sondern auch eine kostengünsti-ge Alternative zum Gesamtumbau des Bades.

Ähnlich schnell lässt sich fast jede Badewanne mit einem sicheren Zugang ausrüsten. Dazu wird eine Öffnung eingefügt und eine Tür aus hoch bruch-festem Kunststoff eingesetzt. Das Resultat ist ein sicherer, fast ebenerdiger Zutritt, der die Selbstständigkeit bis ins hohe Alter bewahrt. (djd)

18 A bis Z für Suhler Hausbesitzer

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HausmüllEin Grundstückseigentümer bzw. -nutzer muss dafür sorgen, dass die Abfallbehälter vollständig entleert werden können. Die Behälter müssen am Entleerungstag frei zugänglich sein. Besonders in den Wintermonaten muss darauf geachtet werden, dass die Abfallbehälter nicht vom Schnee verdeckt sind. Die Müllwerker sind nämlich nicht verpfl ich-tet, die Abfallbehälter aus dem Schnee frei zu gra-ben oder über vorhandene Hindernisse zu trans-portieren.

Fällt einmal mehr Hausmüll an, sodass der Abfall-behälter nicht ausreicht, können zusätzlich amtlich gekennzeichnete Müllsäcke benutzt werden. Diese sind im Umwelt- und Bauaufsichtsamt, den Ver-waltungsstellen der Ortsteile oder auf dem Recy-clinghof gegen eine Entsorgungsgebühr von 3,50 Euro pro Stück zu erwerben.

Die Müllsäcke müssen am Entleerungstag der Hausmüllbehälter fest verschlossen bis 6:30 Uhr am Fahrbahnrand oder einem mit der Stadt verein-barten Stellplatz zur Einsammlung bereit gestellt werden.

In die Hausmülltonne gehören aus-schließlich nicht verwertbare Abfälle:- Kehricht, Inhalt von Staubsaugerbeuteln - Asche, Ruß, Zigarettenreste- Hygieneartikel, benutzte Taschentücher- Babywindeln - Porzellan- und Keramikabfälle - Leder-, Gummi- und Schaumstoffabfälle - verschmutztes Papier, abgelöste Tapeten - Transparent-, Öl- und Faxpapier- Musik- und Videokassetten, CDs- Gebrauchsgüter aus Glas, Kunststoff

(z. B. Kaffee- und Teekannen, Glühbirnen, Spielzeug, Pfl anztöpfe) …

Eine Entleerung kann verweigert werden, wenn Hausmüllbehälter - mit Sonderabfällen oder Wertstoffen gefüllt sind- überfüllt sind- deren Inhalt zusätzlich verdichtet worden ist oder

nicht mit einem Transponder ausgestattet sind

Das gehört in den Gelben Sack- Konserven- und Getränkedosen - Leere Spraydosen - Saft-, Wasser- und Milchkartons- Tüten für Instantsuppen, Tiefkühlkostschachteln - Becher und Flaschen aus Kunststoff- Tüten, Einkaufsbeutel und Folien aus Kunststoff - Kaffeetüten und andere Aluminiumverbund-

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20 A bis Z für Häuslebauer

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A bis Z für Häuslebauer 21

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Schäden im Parkett schnell reparierenManch ein Parkettboden erlebte be-reits zahlreiche Geschichten. Doch wie kommt es, dass Parkettböden viele Generationen überleben? Dank der Fläche aus Echtholz ist Parkett der einzige Belag, der mehrmals re-noviert werden kann und über Jahr-hunderte hinweg nichts von seiner Schönheit verliert.

Parkett gehört heute zu den be-vorzugten Bodenbelägen. Er wird

jeden Tag oft von vielen Personen mit Füßen getreten und die Dielen oder Parkettelemente müssen ei-niges an rauer Behandlung weg-stecken. Die Bewohner rücken ihre Möbel über die Oberfl äche oder las-sen schwere Gegenstände fallen – und schon kommt es zu Macken. Zur kalten Jahreszeit kann sich auch mal ein Stein in der Sohle festsetzen und zu einem Kratzer im schönen Parkett führen. Doch diese Schäden lassen sich bei geklebtem Parkett schnell re-parieren. Kratzer, Dellen oder kleine Löcher können ganz einfach mit Hart-wachs, das es in vielen Holztönen gibt, aufgefüllt werden. Dabei wird das Wachs erhitzt und mit den Farben gemischt, bis es den Originalton er-hält. Zuletzt werden die Stellen geölt, beziehungsweise mit einem Stift ver-siegelt. Für diese kleineren Renovie-rungsarbeiten gibt es Reparatur-Sets mit entsprechendem Zubehör. Generell muss der geklebte Parkett-boden, anders als beispielsweise Laminat, nie komplett ausgetauscht werden. Das ist nicht nur gut für das Portemonnaie, sondern auch für die

Umwelt. Bei lokalen Schäden hat ge-klebtes Parkett gegenüber schwim-mend verlegtem Mehrschichtparkett den Vorteil, dass der Fachmann das beschädigte Element problemlos durch ein Ersatzstück auswechseln kann. Bei einer starken Beschädi-gung wird das Element entfernt und durch ein material- und formgleiches ersetzt. Die Renovierung durch Ab-schleifen und Neuversiegeln kann damit zeitlich geschoben werden und die ohnehin schon unübertroffen lan-ge Lebensdauer des Parkettbodens wird nochmals verlängert. Parkett hat immer nur scheinbar seine bes-ten Zeiten schon gesehen. Gerade im Alter liefert es ein edles Ambiente. Meist sind nur wenige Handgriffe nö-tig und es strahlt immer wie neu.

22 A bis Z für Suhler Hausbesitzer

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Egal ob in der Küche, im Wohnzimmer oder am Ar-beitsplatz – Einrichtungen aus Holz sind chic und erfreuen sich großer Beliebtheit. Trägt das Holz-produkt zudem noch das PEFC-Siegel, stammt es aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und ist ökologisch besonders wertvoll.

Damit die Schätze aus dem Wald ihre natürliche Schönheit und Funktionalität behalten, sollten alle Holzoberfl ächen in Haus, Wohnung und Gar-ten regelmäßig und vor allem fachgerecht gerei-nigt werden.

Die wichtigsten Faustregeln im Überblick: - Möglichst wenig Feuchtigkeit verwenden und so-

fort trocken nachwischen.

- Gewachst, geölt, geseift oder ganz pur – je nach Behandlung benötigt jedes Holz eine andere Pfl ege.

- Kunststofftücher können dem Holz winzige Krat-zer zufügen, besser: weiche, natürliche Materia-lien, z.B. Wolle. (akz-o)

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A bis Z für Suhler Hausbesitzer 23

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24 A bis Z für Suhler Hausbesitzer

Grünholzschnitt und Gartenabfälle in der Stadt SuhlIm Stadtgebiet Suhl ist das Verbrennen von Ge-hölzschnitt und anderen Gartenabfällen nicht er-laubt. Eine Ausnahme wird nur bei Pfl anzenkrank-heiten erteilt. In diesem Fall benötigt man jedoch eine Verbrennungsgenehmigung. Bei auftreten-den Pfl anzenkrankheiten wenden Sie sich deshalb zunächst an das Ordnungs- und Bauaufsichtsamt der Stadt Suhl (Telefon: 03681-742984).

AchtungWer Gartenabfälle ohne eine Genehmigung ver-brennt, begeht eine Ordnungswidrigkeit im Sinne des § 69 Abs. 1 Nr. 8 des Kreislaufwirtschaftsge-setzes. Diese kann mit einem Bußgeld von 25 Euro bis 5.000 Euro geahndet werden.

Regelung für die Stadt SuhlEine gesonderte Sammelstelle für die Annahme von Grün- und Astschnitt gibt es nicht. Gehölz-schnitt und andere Pfl anzenabfälle können, mit Ausnahme von Obst, Speiseresten und Abfällen aus deren Zubereitung, ganzjährig zu den Öff-nungszeiten auf dem Recyclinghof „Am Fröhlichen Mann“ kostenpfl ichtig entsorgt werden. Die Kos-ten für die Abgabe von Grün- und Gehölzschnitt sind der aktuellen Abfallentsorgungsgebühren-satzung der Stadt Suhl zu entnehmen.

Recyclinghof am Fröhlichen Mann Am Recyclinghof am Fröhlichen Mann können ne-ben den Gartenabfällen und dem Gehölzschnitt zudem größere Mengen an verwertbaren Abfällen wie Glas, Papier, Leichtverpackungen, Metallver-packungen, aber auch Sperrmüll, Haushaltsgroß-geräte, Elektronikschrott, Astschnitt, Schrott und Sonderabfälle (zum Teil kostenpfl ichtig) angelie-fert werden.

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Öffnungszeitendes Recyclinghofes Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 9:00 – 17:00 UhrSamstag 8:00 – 13:00 UhrTelefon 03681 / 44 21 48

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Treppen im Eigenheim sind ständig in Benutzung – und im Laufe vieler Jahre sind Abnutzungserscheinungen nicht zu vermeiden. Spätestens wenn die Stufen knarren, die Beläge abgetreten sind und die Geländer nicht mehr richtig sitzen wird es Zeit, über eine Modernisierung nachzudenken. Zudem sind alte Treppen oftmals nicht auf dem aktuellen Stand der Technik und können damit sogar ein Sicherheitsrisiko darstellen. Nicht in jedem Fall muss gleich eine komplett neue Treppenanlage eingebaut werden. Manchmal lassen sich mit einer verbesserten Ausleuchtung, einem neuen oder einem zusätzlichen Handlauf oder mit einer Erneuerung des Belags deutli-che Verbesserungen erzielen. Treppenrenovierungssysteme machen es beispielsweise möglich, die vorhandenen Stufen weiter zu nutzen und schnell und einfach mit einem neuen, sicheren Belag zu verse-hen. Mit dem Einbau einer neuen Treppenanlage wiederum ist man auf der sicheren Seite und hat oft ganz neue Möglichkeiten, Wohn-raum zu gestalten oder die Aufteilung der Räume zu verändern. Dank vorgefertigter Systemtreppen ist diese umfassendere Sanierung oft einfacher und billiger als erwartet. Welche Treppenform im Einzelfall sinnvoll ist, hängt neben dem persönlichen Einrichtungsgeschmack auch von den Räumen ab. Ist wenig Raum vorhanden, bieten Treppen mit Teil-Wendelungen eine platzsparende Möglichkeit. Besonders be-liebt ist diese Treppenform offen im Raum, weil sich dadurch ein groß-zügigeres Ambiente schaffen lässt als mit geschlossenen Treppen-häusern. Noch weiter in Richtung Leichtigkeit und Transparenz gehen sogenannte Kragstufentreppen. Die Befestigung der Stufen erfolgt ausschließlich auf der Wandseite, sie ragen damit frei in den Raum hinein. Doch zur Modernisierung der Treppe bieten sich noch viele weitere Möglichkeiten an. Wer eine geometrisch-klare Formenspra-che bevorzugt, wird sich für sogenannte Faltwerktreppen begeistern können, deren geschlossene Setzstufen sich wie eine Raumskulptur präsentieren, spannende Akzente setzen auch Stahlwangen.

Treppen renovieren

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Treppen renovierenrenovieren

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Kreative WandkleiderWeiß ist out – die Tapetenneuheiten des Jahres bringen Abwechslung an die Wand. Großformatige, abstrakte Muster, ausgeprägte Strukturen und fl ie-ßende Farbverläufe in zarten Aquarelltönen sind nur einige der Trendthemen,die in 2014 Lust auf einen Tapetenwechsel machen. Dank der eindrucksvollen

Vielfalt an Desings und Materialien ist garantiert die passende Tapete für jeden Einrichtungsstil dabei. Immer mehr De-signer lassen sich von natürlichen Materialien wie Holz, Fell, Federn oder Leder inspirieren und kre-ieren Tapeten mit einer be-sonderen haptischen Wirkung. Aber auch Tapetenstrukturen in Stoff-Optik wie Wildseide, Leinen oder Jeans sind angesagt. Dabei sehen die neuen Vliestapeten nicht nur toll aus, sie sind auch strapazierfähig und las-sen sich perfekt im Flur oder Badezimmer einsetzen. Die neuen Tapeten im Ethno-Look schaffen eine harmonische Wohnatmosphäre und nehmen unsmit auf eine Reise. Ausdrucksstarke Muster und exotische Tierfelle, modern und ausdrucksstark interpretiert, eignen sich perfekt zur Einrichtung persön-licher Stil-Oasen. Dabei reicht die Farbpalette von zeitlosem Schwarz-Weiß, klassischem Gold-Beige bis zu kräftigem Braun. Die Anhänger des Shab-by-Chics können sich auf die nostalgisch inspirierten Tapetenkollektionen freuen. Verspielte Punkte, Blümchenmuster und Zitate aus der Tierwelt, wie etwa Vögel und Schmetterlinge, sorgen für die Extraportion Romantik. Mit ih-ren weichen Pastelltönen von Flieder bis Mintgrün oder in Kombination mit Streifen bringen die Nostalgie-Tapeten Frische in die eigenen vier Wände. Moderne, grafi sche Muster hingegen verleihen Wänden mit visuellen Effek-ten eine außergewöhnlich plastische Raumwirkung. Die Wände scheinen in Bewegung: Kreise, Linien oder Quadrate lösen sich im Raum auf. Die neuen grafi schen Tapeten sind ideal für größere Räume und passen dank ihrer wei-chen, fl ießenden Ornamentik sehr gut zu einem modernen Einrichtungsstil.

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zu fi nden. Grundsätzlich gilt: Er muss gründlich eingerührt werden und genügend lange quellen. Beim Tapezieren von Papiertapeten ist auf eine ausreichende und gleichmäßige Weichzeit aller Bahnen zu achten, auch sie ist auf dem Einleger angegeben. Besonders unkompliziert sind Vliestapeten.

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A bis Z für Suhler Hausbesitzer 27

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Schimmelsporen befi nden sich beinahe überall in der Luft – in geringer Anzahl sind sie völlig unbedenklich. Gefährlich wird es erst dann, wenn sich die Sporen an einer Oberfl äche ansiedeln können. Schimmel fühlt sich dort wohl, wo es feucht ist. Deshalb wächst er besonders in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit. Ebenso tückisch sind aber auch Baumängel. Wärmebrücken durch Risse im Putz oder Mauerwerk, undichte Fensterrah-men und tropfende Wasserleitungen bringen Nässe in die Wände. Das ist die perfekte Lebensgrundlage für den gefährlichen Pilz. Derartige Mängel müssen schnellstmöglich beseitigt werden, sonst befällt der Schimmel auch Anschlussstellen wie Fenster und Wanddecken. Außerdem nagt der Pilz an der Haussubstanz, indem er auf Dauer auch in tieferen Schichten und an Fensterrahmen, Balken und anderen Bauteilen Schäden verursacht. Eine schnelle und sichere Beseitigung ist wichtig, um eine weitere Gefährdung zu vermeiden. Bestimmte Systeme setzen direkt bei der Ursache des Pilz-

problems an und sorgen für tro-ckene Wände. Auf dem Markt gibt es auch Anti-Schimmel-Systeme, die rein physikalisch wirken und frei von fungiziden oder bioziden Zusätzen sind. Sie arbeitet kom-plett ohne chemische Wirkstoffe, sind dabei geruchsfrei, chlorfrei und nicht entfl ammbar. Bei Brand-fällen sind sie ebenfalls toxikolo-gisch unbedenklich. Enthalten die Anti-Schimmel-Systeme keine Lö-sungsmittel und sind wasserbasie-rend, können Reste auch einfach im Hausmüll entsorgt werden. (djd)

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Hör mal, wer da hämmertDicht besiedelte Städte lassen die Lebensräume für heimische Wildtiere immer kleiner werden. Doch scheinbar erobert sich die Natur ihren Anteil zurück, biswei-len auf eine Art, die die meisten Hausbesitzer nicht erfreuen wird. So sind sicht-bare Spechtspuren in der Fassade nicht nur optisch ärgerlich, sie können auch zu teuren Folgeschäden an der Bausubstanz führen. Gerade der zunehmende Ein-satz von Außenisolierungen im Wohnungsbau und bei der Sanierung führt indes dazu, dass die Spechte immer mehr „Nahrung“ zum Hacken fi nden.

Teure FolgenDie Vögel, meist Buntspechte, scheinen die raue Struktur der Fassade mit einer Baumrinde zu verwechseln. Die Folge des Irrtums sind häufi g faustgroße Löcher in der Außenhülle von Gebäuden. Mit der Verwendung von Wärmedämmsyste-men ist eine stark steigende Zahl von Spechtschäden zu beobachten. Zwar freuen sich die Spechte über den Insektenschmaus, den sie an der Fassade vorfi nden. Teure Ausbesserungsarbeiten gehen aber zu Lasten des Hausbesitzers. Wenn die Schäden nicht beseitigt werden, kann Feuchtigkeit eindringen, mit noch kostspie-ligeren Folgen. Tipp: Hausbesitzer sollten darauf achten, dass die Wärmedäm-mung nicht nur energieeffi zient, sondern auch resistent gegen Spechte ist.

Robuste FassadeIm Vorteil sind dabei vorgehängte, hinterlüftete Fassadensysteme. Sie weisen eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit auf, selbst gegen spitze Spechtschnä-bel. Auch energetisch erfüllen sie alle Anforderungen und verhindern dank der permanenten Luftzirkulation, dass sich Feuchtigkeit sammeln kann, denn die Energiesparfassaden werden nicht direkt auf die Außenwand aufgesetzt, sondern durch einen Zwischenraum von der Dämmung getrennt. Alternativen wie etwa Sil-houetten von Raubvögeln oder Windspiele an der Fassade vertreiben die Vögel erfahrungsgemäß nur kurzfristig. (djd)

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A bis Z für Suhler Hausbesitzer 29

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Gelungener Start in die Teichsaison Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend: Wer mit der Pfl ege seines Gartenteichs zu früh beginnt, setzt die Fische unnötig unter Stress. Das Frühjahr mit seinen Temperaturschwankungen strapaziert das Immunsystem der schillernden Unterwas-serbewohner ohnehin schon. Zudem kommt ihr im Winter heruntergefahrener Stoffwechsel erst langsam wieder in Fahrt. Erst wenn sich das Teich-wasser wieder konstant auf acht bis zwölf Grad Celsius erwärmt hat, tauchen die Fische an der Wasseroberfl äche auf. Der Hobbygärtner kann sie jetzt wieder mit leicht verdaulicher Kost in kleine-

ren Mengen füttern. Ist die Fischnahrung im Früh-jahr zu nährstoff- und eiweißhaltig, kann dies zu gefährlichen Verdauungsstörungen führen. Eben-so wichtig wie die Nahrung ist für die Unterwas-serwelt eine ausreichende Menge an Sauerstoff. Gerade im Frühjahr droht die Luft zum Atmen für die Unterwasserbewohner knapp zu werden, denn im Herbst und Winter ins Wasser eingefallene Lau-breste oder abgestorbene Pfl anzenteile werden biologisch abgebaut und zehren den Sauerstoff im Wasser auf. Zudem lässt die vermehrte Sonne-neinstrahlung die gefürchteten Algen explosions-

artig sprießen, welche die Sauerstoffkonzentrati-on im Wasser ebenfalls stark reduzieren. Abhilfe schaffen können eine gründliche Reinigung des feuchten Elements sowie nützliche Helfer wie bei-spielsweise ein sogenannter Oxydator. Außerdem ist ein stets stabiler pH-Wert des Wassers wichtig. Dieser sollte zwischen 7 und 8,3 liegen. (djd)

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A bis Z für Suhler Hausbesitzer 31

Unser Garten – ein Ort,der der Phantasie keinerlei Grenzen setzt.

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Damit die Markise dauerhaft ihren Zweck erfüllt, sollte sie sorgsam aus-gewählt werden. So hängt es zum Beispiel von den jeweiligen baulichen Gegebenheiten ab, welcher Markisentyp für die eigene Terrasse oder den Balkon gut geeignet ist. Wird die Markise beispielsweise durch einen Bal-kon oder einen Mauervorsprung geschützt, kann man sich durchaus für eine preisgünstige, offene Gelenkarmmarkise mit frei liegendem Tuch entschei-den. Keine gute Wahl sind diese Modelle jedoch, wenn die Markise nicht durch die Fassade geschützt wird, sondern ständig Wind und Wetter aus-gesetzt ist. Damit die Markise nicht vorzeitig unansehnlich wird oder durch Starkwind Schaden nimmt, sollte sie in diesen Fällen geschützt werden. Eine Grundausstattung stellt dabei ein Regenschutzdach dar. Auf Nummer sicher in Sachen Witterungsschutz gehen Hausbesitzer hingegen mit einer Kassettenmarkise – wahlweise als Halbkassette, die einen Schutz vorne, seitlich und von oben bietet, oder mit Modellen, die rundum geschlossen sind. Wenn der Markisentyp festgelegt ist, geht es um den sogenannten Markisenausfall. Dieser wiederum ist abhängig von der Größe der Terras-se. Der Ausfall sollte in der Regel mindestens 50 Zentimeter tiefer sein als die Terrasse selbst, empfehlen Experten. Wer mit der Markise nicht nur eine Verschattung erzielen, sondern zugleich vor ungebetenen Blicken schützen möchte, kann die Markise zusätzlich mit einem Element ausstatten, das sich senkrecht herunterfahren lässt.

Die richtige Überdachung

für die Terrasse

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32 A bis Z für Suhler Hausbesitzer

Wohlfühlambiente auf der Terrasse – mit Platten und Pflastersteinen aus Beton

Die Kinder sind fl ügge, im Beruf hat man bereits viel erreicht: Mit 50 plus haben die meisten Menschen mehr Zeit als früher und nutzen diese, um sich den Dingen zu wid-men, die bislang vielleicht zu kurz kamen. Dazu gehört auch das Wohlfühlen in den ei-genen vier Wänden. Oft werden der Wohn-bereich, aber auch Garten und Terrasse noch einmal komplett neu gestaltet. Auf Qualität und

Komfort legen Best Ager dabei besonderen Wert.

Variantenreiche Farben, Formen und Oberfl ächen Eine kleine Zweitterrasse in Ostrichtung, um die ersten Sonnenstrahlen einzufangen? Mehr Platz für das gemeinsame Grillen mit Freunden, ein Teich mit einem schön gestalteten Freiplatz? Die

Möglichkeiten, um Terrasse und Garten in eine Wohlfühloase zu verwandeln, sind groß. Gestal-tungselemente sind etwa Terrassen- und Garten-platten, Pfl astersteine, Mauern und Stufen in va-riantenreichen Farben, Formen und Oberfl ächen.

Je nach Geschmack lässt sich damit ein rustika-les, zeitlos klassisches oder modernes Ambiente herbeizaubern. Die Oberfl äche der Betonplatten wird durch eine spezielle Bearbeitung – etwa dem Strahlen mit winzigen Edelstahlkugeln – hochwer-tig veredelt. Beim Fachmann erhält man hierzu eine kompetente Beratung.

Rutschfest und widerstandsfähigNeben der Optik spielen aber auch Sicherheit, Pfl egeleichtigkeit und Haltbarkeit eine große Rol-le. Schließlich soll die Terrasse bei Regen nicht zu einer Rutschbahn mutieren und auf ständiges Säubern mit dem Hochdruckreiniger hat niemand Lust. Besonders rutschfeste Beläge sorgen für die nötige Trittsicherheit. Sind die Terrassenplatten mit einem effektiven Oberfl ächenschutz ausgerüs-tet, zeigen sie sich zudem extrem widerstandsfä-hig gegen Schmutz oder Witterungseinfl üsse und lassen sich einfach reinigen. (djd)

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A bis Z für Suhler Hausbesitzer 33

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34 A bis Z für Suhler Hausbesitzer

Im Frühjahr die ersten Blüten, im Sommer die volle Pracht, im Herbst das Spiel der Farben und im Win-ter die schneebedeckte Landschaft - damit er seinen Garten das Jahr über genießen kann, sollte der Hob-bygärtner ihn regelmäßig pfl egen.

Zeitiger FrühjahrsschnittDen Auftakt im neuen Jahr macht der Rückschnitt von Bäumen und Gehölzen. Er ermöglicht den Pfl anzen einen gesunden, kräftigen Wuchs. Achtung: Bei He-cken sind größere Änderungen von Form und Höhe nur bis Ende Februar erlaubt, da anschließend die Brutzeit der Vögel beginnt. Insgesamt sollte der Früh-jahrsschnitt bis Mitte März erledigt sein, denn bis zu diesem Zeitpunkt ist der Wasserfl uss in den meisten Pfl anzen noch eingeschränkt und die Schnittwunden verheilen gut.

Ob zum Start in die Freiluftsaison oder im weiteren Verlauf des Gartenjahres: Ohne geeignete Geräte geht die Arbeit in der heimischen Natur nur müh-sam von der Hand. Je besser praktische Helfer wie Heckenschere, Hochdruckreiniger und Rasenmäher zum eigenen Bedarf passen, umso leichter ist die Arbeit erledigt.

Sommerfi tness für Möbel, Wege und RasenIm April und Mai, wenn die Temperaturen langsam über zehn Grad Celsius klettern, wird es Zeit, die Gartenmöbel aus ihrem Winterschlaf zu wecken. Mit einem Hochdruckreiniger lassen sich die Spuren der

kalten Jahreszeit mühelos entfernen. Auch Wege und Mauern freuen sich im Frühling über eine reinigen-de Dusche. Die wärmeren Temperaturen lassen den Rasen wachsen. Der grüne Teppich wird daher wie-der regelmäßig gemäht. Unerwünschtem Wildwuchs sagt ein Rasentrimmer den Kampf an, der schwer erreichbare Stellen um Bäume herum ebenso sauber ausputzt wie Rasenkanten.

Mit den Sommermonaten kommt schließlich die Zeit, die heimische Grünoase in vollen Zügen zu genießen. Ein Großteil der Arbeit ist getan, nur der Rasenmäher kommt weiterhin stetig zum Einsatz. Wer die Form seiner Hecken wahren möchte, sollte hin und wieder kleine Unebenheiten, die erst mit dem Wachsen der Blätter sichtbar werden, mit der Heckenschere aus-gleichen.

Vorbereitung auf den WinterSpätestens im September beginnen dann die Vorbe-reitungen für die kalte Jahreszeit. Bäume und Sträu-cher werden von schwachen Trieben befreit, Garten-wege von lästigem Moos. Ist die Hecke geschnitten, der Rasen ein letztes Mal gemäht und die Gartenmö-bel gereinigt, sollten auch die Geräte einem sorgfälti-gen Check unterzogen werden. Die Messer von Mäher und Heckenschere sind ebenso zu säubern wie das Schneidwerkzeug der Motorsense oder die Kette der Motorsäge. Anschließend freuen sich Federn und Ge-lenke über ein paar Tropfen Maschinenöl zur Pfl ege. Gut präpariert können die Gartengeräte nun getrost ins trockene, frostfreie Winterquartier wandern. (djd)

Das

Garten-jahr

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Im eigenen Garten täglich eine Runde schwim-men – dieses sommerliche Vergnügen macht ein eigener Swimmingpool möglich. Für das private Schwimmvergnügen ist nicht viel Arbeit erforder-lich, etwas Aufmerksamkeit sollte man dem Pool und dem Wasser aber schenken, damit man sich stets auf ein kristallklares und sauberes Becken freuen kann.

Was ist am wichtigsten, damit das Wasser frisch und rein bleibt?Das beeinträchtigt die Qualität des Wassers im Be-cken: Blütenreste, Blätter von den Bäumen oder Pollen, aber auch Cremes und Öle, die die Haut vor der Sonne schützen. Organischer Schmutz bietet Nahrungsgrundlagen für Mikroorganismen wie Algen und Pilze oder Bakterien. Ein weiteres Prob-lemfeld kann der pH-Wert, also der Säuregrad des Wassers, darstellen. Die Größenauslegung der Fil-teranlage gehört in die Hände eines Fachmanns. Sie ist so zu dimensionieren, dass die Anlage den Beckeninhalt wenigstens zweimal pro Tag kom-plett umwälzt. Den pH-Wert sollte man regelmäßig kontrollieren, Fachleute empfehlen mindestens eine Messung in der Woche. Weicht das Ergebnis vom idealen Wert ab, kann mit Mitteln aus dem Fachhandel recht einfach reguliert werden. Um Al-gen oder Schmutzanlagerungen zu vermeiden, ist eine regelmäßige Reinigung sowie der Einsatz von Pfl egemitteln fürs Beckenwasser sinnvoll.

Schwimmbecken regelmäßig säubern

Die Reinigung hängt von individuellen Faktoren wie der Benutzungsintensität des Pools oder der Verschmutzung durch Bäume und Staub ab. Als Daumenwert empfehlen Experten einen wöchent-lichen Reinigungszyklus. Wer öfter sauber macht,

der macht aber auf keinen Fall etwas verkehrt. Für die Wände und den Boden des Pools stehen manuelle und hydraulisch betriebene Reiniger zur Verfügung. Wer sich die Arbeit ganz einfach ma-chen möchte, schafft sich einen Poolroboter an. Dieser wird ins Becken eingesetzt und erledigt die gesamten Reinigungsarbeiten am Becken selbst-tätig. Sowohl der Boden des Pools als auch die Wände werden vollständig erreicht.

Weitere Tipps für die Poolpfl ege

Eine Überdachung des Schwimmbeckens verhin-dert zuverlässig, dass Schmutz, Staub oder In-sekten den Weg ins Wasser fi nden. Besonders gut geeignet sind Systeme die man öffnen oder schlie-ßen kann. Damit ist eine schnelle Umstellung des Swimmingpools vom Hallen- zum Freischwimm-bad und umgekehrt möglich. Ein erfreulicher Zu-satzeffekt der Poolüberdachung ist eine deutliche Ausweitung der Badesaison. Unter dem Schutz der Überdachung lässt es sich angenehmer schwim-men, wenn die Außentemperaturen noch niedrig sind. Zudem verhindert das Dach, dass sich das Wasser im Pool zu stark abkühlt. Eine günstige Alternative zum fl exiblen Schwimmbaddach sind Abdeckungen, die es in vielen Ausführungen gibt. Komfortabel sind rollbare Abdeckungen, die sich mit Handkurbel oder Motorantrieb bewegen las-sen, besonders preiswert sind Planen, die über dem Pool von Hand verspannt werden. (djd)

Das eigene

Schwimmbad

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36 A bis Z für Suhler Hausbesitzer

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Soll eine Immobilie ver- oder gekauft werden, so ist die Unterstützung und Beratung durch einen Makler ratsam. Dieser hat vor allem hinsichtlich rechtlicher Fragestellungen ausrei-chend Kenntnisse, über die man selbst nicht ver-fügt. Außerdem erstellt er Exposés und organi-siert Besichtigungster-mine. Doch worauf sollte man bei der Wahl eines Maklers achten?

� Da das Berufsbild des Immobilienmaklers in Deutschland nicht geschützt ist, sollten die Qualifi kationen genau überprüft werden. Makler, die als Mitglied in einem Berufsverband geführt werden, sind empfehlenswert.

� Um die Kompetenz des Maklers besser einschätzen zu können, sollte man sich Referenzen vorlegen lassen.

� Beauftragen Sie einen Makler, der im jeweils passenden Bereich über Kenntnisse verfügt, denn der Immobilienmarkt ist vielschichtig.

� Prüfen Sie, ob der Makler über die notwendigen Haftpfl ichtversicherungen verfügt (Vermögensschadenhaftpfl ichtversicherung, Vertrauensschaden-versicherung).

� Wichtig ist eine hohe Transparenz der Leistungen.

Den richtigen Makler auswählen

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A bis Z für Suhler Hausbesitzer 37

Wenn die Beweglichkeit im Alter aufgrund einer Erkrankung oder Behinde-rung eingeschränkt ist, fällt es vielen selbst in den eigenen vier Wänden schwer, sich alleine fortzubewegen. Insbesondere gewundene oder steile Treppenhäuser stellen ein kaum überwindbares Hindernis dar. Um dennoch möglichst selbstständig in der vertrauten Umgebung leben zu können, sind barrierearme Umbauten notwendig. Was viele nicht wissen: Als Alternative zum Treppenlift ist es möglich, selbst bei wenig Platz nachträglich einen Auf-zug im Eigenheim einzubauen. Um möglichst platzsparend die Mobilitätshil-fe installieren zu können, bieten sich Plattformaufzüge an. Bei diesen Model-len wird, im Gegensatz zu Kabinenaufzügen, lediglich die Plattform bewegt, auf der die Benutzer stehen. Der Aufzug wird nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zum Treppenhaus installiert. Anordnung und Größe sollten gut überlegt sein. Es empfi ehlt sich, ein Modell zu wählen, das über genug In-nenraum und breite Türöffnungen für Rollstuhlfahrer verfügt. Wichtig ist eine

gute Planung, gerade auch was die Statik des Gebäu-des betrifft. Oft fällt die Ent-scheidung auf selbsttragen-de Schächte, die einfach auf dem Fußboden aufgestellt werden können. Ein sepa-rater Raum für die Antriebs-technik wird nicht benötigt, allerdings sollte am unteren Haltepunkt der Plattformbo-den fünf bis sieben Zentime-ter in den Boden eingelas-sen werden, um Rampen zu vermeiden. (djd)

Wohnen im Alter

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38 A bis Z für Suhler Hausbesitzer

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Heute schon an morgen denken: Da-mit man auch im Alter selbstständig leben kann, ist oft ein Umbau des Eigenheims nötig. Wichtig sind bei-spielsweise barrierefreie Ein- und Ausgänge, schwellenlose Türen und großzügig geschnittene Räume. Solche Umbaumaßnahmen können vom KfW-Programm „Altersgerech-tes Umbauen“ unterstützt werden.

Über dieses Programm können zinsgünstige Darlehen von bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit be-antragt werden. Außerdem ist eine Kombination mit anderen KfW-Pro-dukten als auch mit öffentlichen För-dermitteln (z. B. Kredite) möglich.

Geförderte Maßnahmen- Wege zu Gebäuden und Anlagen- Eingangsbereich,

Wohnungszugang- Überwindung von Treppen und

Stufen- Anpassung von Raumgeometrie- Umbau des Bades- Bedienelemente, Hilfssysteme- Umgestaltung

von Gemeinschaftsräumen

Voraussetzung ist, dass tech-nische Mindestanforderungen eingehalten werden. Andernfalls wäre die Modernisierung nicht nachhaltig.

Wer wird gefördert?Private Selbstnutzer, Vermieter,Mieter, Wohnungsunternehmen

Was wird gefördert? - Kauf von frisch umgebauten,

barrierereduzierten Immobilien- Modernisierung im Bestand- Erweiterung der Wohnfl äche

(z. B. Anbauten, barrierefreier Ausbau des Dachgeschosses)

AntragstellungKredite werden nur über Banken, Sparkassen und Versicherungen gewährt, welche die Haftung übernehmen für die durchgeleite-ten Kredite der KfW.

KfW-Programm:

Altersgerechtes Umbauen

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A bis Z für Häuslebauer 39

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Daheim gut geschütztHausrat-, Wohngebäude- und Elementarschadenversicherung

Die Hausratversicherung schützt vor Schäden, die durch Vandalismus und Raub, Sturm und Hagel oder Leitungswasser entstehen. Außerdem sind im Schadensfall zum Beispiel auch Kosten für Aufräumarbeiten und Übernachtungen im Hotel versichert. Nicht versichert sind in der norma-len Hausratversicherung aber Schäden am Haus selbst, die durch Feuer, Sturm oder Leitungswas-ser entstehen. Um diese Risiken abzudecken,

benötigen Immobilienbesitzer eine Wohngebäu-deversicherung. Naturkatastrophen wie Starkre-gen und Überschwemmungen wiederum müssen durch eine Elementarschadenversicherung abge-deckt werden.

Wenn Hausbesitzer haftenFür Hausbesitzer ist es wichtig, sich vor den fi -nanziellen Folgen zu schützen, die aus Schaden-ersatzansprüchen resultieren. Vergisst der Ver-sicherungsnehmer beispielsweise, den Schnee auf dem Bürgersteig zu räumen, und ein Passant

stürzt deshalb, kann er haftbar gemacht werden. Vor diesem Risiko kann eine Haus- und Grundbe-sitzerhaftpfl icht schützen. Da Eigenheimbesitzer in solchen Situationen sogar von der Fertigstel-lung eines Gebäudes haften, ist eine Bauherren-haftpfl ichtversicherung der Schutz der Wahl. (djd)

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40 A bis Z für Suhler Hausbesitzer

BALKONBAU

Weiß und FietzeHauptstraße 58, 98544 Zella-MehlisTel. 03682 / 444 49

DACH

Dachbau Suhl GbRJohann-Sebastian-Bach-Straße 79, 98529 SuhlTel. 03681 / 80 73 43

Dachdeckermeister HellerErhard-Schübel-Str. 24, 98529 Suhl Tel. 03681 / 35 37 73

Seifert ZimmermeisterHungerleite 4, 98529 SuhlTel. 03681 / 35 24 98

Zimmerei GüntherAm Rasen 5, 98529 SuhlTel. 03681 / 80 37 88

DIENSTLEISTUNGEN

Pohl GebäudereinigungRöderfeldweg 20, 98527 SuhlTel. 03681/ 70 99 93

ELEKTRO

Elektroservice RostAlbert-Schilling-Straße 1, 98529 SuhlTel. 03681 / 790 00

ELEKTRO UND KÜCHEN

Anding Elektro GbRKirchstraße 5a, 98544 Zella-Mehlis

Tel. 03682 / 444 44

ENERGIE

Bauer EnergieberatungTschaikowskistraße 81, 98529 Suhl

Tel. 03681 / 35 36 18

FENSTER UND TÜREN

Tür und Tor GmbHOberhofer Straße 34, 98544 Zella-Mehlis

Tel. 03682 / 411 07

FINANZIERUNGEN

Rhön-Rennsteig-SparkasseLeipziger Straße 4, 98617 Meiningen

Tel. 03693 / 46 80

VR Bank Südthüringen eGBahnhofstraße 7, 98527 Suhl

Tel. 03681 / 796 50

FLIESEN / BÄDER

Fliesenlegerfachbetrieb Henry SorychtaZum Zimmergrund 45, 98529 Suhl

Tel. 03681 / 30 31 03

FUSSBÖDEN

Teppichstudio SuhlGrünewaldstraße 5, 98527 Suhl

Tel. 03681 / 412 70 22

GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU

Blüm Garten und IdeenRodewasser 12, 98544 Zella-Mehlis

Tel. 0176 / 65 94 29 34

Grünanlagen- und Sportplatzbau GmbHRimbachstraße 58, 98527 Suhl

Tel. 03681 / 72 13 75

HEIZUNG / SANITÄR

Fa. Troche Haustechnik GmbHFreiligrathstraße 2b, 98527 Suhl

Tel. 03681 / 30 06 00

Ritz-Gutjahr HaustechnikSuhler Straße 5, 98528 Suhl

Tel. 03681 / 30 52 59

HEIZUNGS- UND SANITÄRBEDARF

Richter und Frenzel GmbH + Co. KGGewerbegebiet Obere Aue, 98530 Wichtshausen

Tel. 036846 / 660

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A bis Z für Suhler Hausbesitzer 41

HOLZ

Holzwaren Baumann Dietzhäuser Straße 34, 98554 Benshausen

Tel. 036843 / 700 96

HOLZ / FORST

Hill ForstdienstleistungenAn der Hasel 188, 98527Suhl

Tel. 0171 / 34 60 119

INNENAUSBAU

Fa. MildeKommerstraße 4, 98527 Suhl

Tel. 03681 / 30 74 46

INNENAUSSTATTER

TTM Tapeten- und Teppichbodenmarkt Handelsgesellschaft mbHAm Bahnhof 26, 98529 Suhl

Tel. 03681 / 395 80

Sommerbergstraße 28, 98527 Suhl-Friedberg

03681 / 80 17 23

KAMINBAU

Walther Schornstein & KaminbauGothaer Straße 115, 98527 Suhl

Tel. 03681 / 30 09 32

KANALBAU

Schulze Rohr- und Kanalreinigung GmbHRennsteigstraße 2-6, 98544 Zella-Mehlis

Tel. 03682 / 48 24 57

MAKLER

Das Immobilienhaus FuhrmannFriedensstraße 10a, 98527 Suhl

Tel. 03681 / 797 80

FIBAV Immobilien GmbHMagdeburger Allee 16, 99086 Erfurt

Tel. 0361 / 66 34 20

Immobilienkanzlei FleischmannAm Bahnhof 10, 98529 Suhl

Tel. 03681 / 72 39 81

Junge Immobilien & FinanzierungenMauerstraße 8, 98527 Suhl

Tel. 03681 / 72 29 34

MALER

Malerfi rma Gering GmbHAm Rotebächle 2, 98527 Suhl

Tel. 03681 / 72 60 82

METALLBAU

F & G BauelementefachbetriebThemarer Str. 3, 98553 Schleusingen Tel. 036841 / 410 50

Becher Metallbau GmbHAm Steinsfelder Wasser 3, 98528 SuhlTel. 03681 / 35 48 30

PFLASTER- UND TIEFBAU

Gazdik Garten- und LandschaftsbauUnterer Forstweg 4, 98528 SuhlTel. 03681 / 80 54 53

POLSTERER

Focus PolstermöbelAm Steinsfelder Wasser 3, 98528 SuhlTel. 03681 / 498 40

SICHERHEITSTECHNIK

C.D. Büttner Sicherheitstechnik GmbHWerner-Seelenbinder-Straße 1b, 98529 Suhl Tel. 03681 / 30 82 54

TISCHLEREI

Bautischlerei LatuskeLichtenaustraße 8, 98554 Benshausen Tel. 036843 / 605 57

Page 42: A bis Z für Suhler Hausbesitzer

42 A bis Z für Suhler Hausbesitzer

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Page 43: A bis Z für Suhler Hausbesitzer

A bis Z für Suhler Hausbesitzer 43

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